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Es war ohnehin schon ein markantes Gebäude an Hüstens Heinrich-Lübke-Straße, nun, mit dem Ausbau um ein weiteres Geschoss, wird es umso deutlicher:

Der Speditions- und Logistikspezialist A.L.S. wächst und schafft dafür Raum! In einer nur sechsmonatigen Bauzeit ist ein moderner, auch de-sign-technisch schicker Ausbau des Geschäftshauses gelungen. Auf einer Fläche von ca. 200 qm sind acht neue Arbeitsplätze entstanden.Damit A.L.S. noch besser für die zukünftigen Anforderungen seiner Kunden gerüstet ist, sorgt Geschäftsführer Christoph Dahlmann auch baulich für den Fortschritt in seinem nun 23-köpfigen Team: Er lies gleich einen Fitnessraum sowie einen großen Schulungsraum planen und entstehen. „Nur, wer als Arbeitgeber optimale Bedingungen für seine Mitarbeiter schafft, wird in unserer Region zukünftig wachsen können“, so seine Überzeugung.Die Räumlichkeiten werden Anfang November in Betrieb genommen. Weitere Informationen

zum Unternehmen:1/4 Seite90 x 128 mm

EXTREM-EINSATZ IM HOHEN NORDEN Schwedische Schlittenführerin setzt auf engelbert strauss Workwear

Winter ist nicht gleich Winter. Und Kälte nicht gleich Kälte. engelbert strauss Arbeitsklei-dung soll ein Maximum an Qualität und Funk-tion leisten. Dafür lässt Deutschlands führen-der Markenhersteller Winter-Kollektionen von Katharina Koch-Hartke, einer schwedischen Hundeschlittenführerin mit deutschen Wur-zeln, in skandinavischen Verhältnissen testen.

550 km weite, weiße Schneelandschaft. Tem-peraturen bis -30 ° C. 4 Tage draußen. Bei wol-kenlosem, klaren Himmel, Eiseskälte oder auch im Schneesturm. Acht Hunde, ein Schlitten, ein Musher und ein gutes Team im Hintergrund. Extrem-Situationen für Mensch und Tier und

extreme Anforderungen an Material und Aus-stattung. Genau richtig, um Winter-Workwear auf ihre Funktionalität und Haltbarkeit zu testen.

Katharina Koch-Hartke ist Musherin - sie nimmt mit ihren Alaskian Huskies an verschiedenen Langdistanz-Rennen in Skandinavien. Als Spon-sor stellt engelbert strauss der motivierten Schlittenführerin die richtige Ausrüstung für ih-ren Sport und die tägliche Arbeit auf dem Hof und mit den Hunden zur Verfügung. Diese wird dabei gleichzeitig unter extremen Verhältnissen getestet.

Der tiefste Winter in Lappland verlangt nach einem wesentlich höheren Maß an Kälteschutz. Perfekte Isolierung ist gefragt. „Mit Tempe-raturen bis zu -30 °C, -40 ° C haben wir es in Deutschlands nur in den seltensten Fällen zu tun“, so Marketingleiter Karl-Heinz Brenner. „Doch auch für solche Extrem-Einsätze in Eis und Schnee haben wir eine völlig neue Beklei-dungslinie entwickelt, die wir von Katharina ger-ne unter realen Bedingungen testen lassen.“

Die snow e.s.dynashield ist genau auf diese speziellen Anforderungen ausgelegt. Brenner:

„Neben einem wärmenden Futter ist der Bewe-gungskomfort bei Kälte entscheidend. Die Be-kleidung darf nicht steif sein und in der Bewe-gung einschränken. Nur so kann der Körper auf „Betriebstemperatur“ gehalten werden.“ Overall, Latzhose und Funktionsjacke der snow-Linie sind aus hochflexiblem bXeric® double weave gefer-tigt – einem Garn, das extrem robust und dehnbar zugleich ist. Für die richtige Isolation sorgt das ISOFILL® 200 Futter in Kombination mit einem elastischen Komfortfutter und Wattierung.

Das Finnmarkslöpet ist eines dieser besonderen Herausforderungen, der sich die neue Kollektion stellen soll. Ein Langdistanz-Rennen im Norden Norwegens (in der Finnmark) zur Winter-Hoch-saison im März. Katharina Koch-Hartke wird hier den Overall snow e.s.dynashield testen. „Für das Rennen habe ich den Overall bei engelbert strauss mit extra breiten Reflexen und natür-lich unserem 8seasonHuskies Logo versehen lassen. Ich bin schon sehr gespannt und werde natürlich vom Rennverlauf und meinen Erfah-rungen berichten.“

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1wirtschaft 11/2017

editorial

Spitzenklasse Wir freuen uns jedes Jahr über sie:

Die besten Auszubildenden im Kreis Soest und im Hochsauerlandkreis, die in ihren Abschlussprüfungen be-eindruckende Ergebnisse erzielt ha-ben. Sie sind Spitzenklasse!

Und sie sind der Beweis dafür, dass die duale Ausbildung in Deutschland nach wie vor ein Modell ist, das jun-ge Menschen bestens auf ihren Start ins Berufsleben vorbereitet. Und mehr noch: Die vielen sehr guten Ergebnisse in unserer Region sind auch ein Zeichen dafür, dass Ausbil-dung bei den Unternehmen am Hell-weg und im Sauerland einen hohen Stellenwert genießt. Denn sie haben die jungen Menschen auf ihrem Weg gefordert und gefördert und einen wesentlichen Beitrag zu den Spit-zenleistungen geleistet – mit dem Ergebnis, dass wir uns dieses Jahr in beiden Kreisen über insgesamt 168 Auszubildende freuen können, un-ter deren Abschlusszeugnis die Note „sehr gut“ steht. Hinzu kommen 35 Teilnehmer einer Weiterbildung, die sie ebenfalls als Beste abgeschlossen haben.

Damit die duale Ausbildung auch in der Zukunft so erfolgreich ist, hat die IHK gemeinsam mit den Partnern des regionalen Ausbildungskonsen-ses das Projekt „Karriere hier“ ini-

tiiert. Ziel ist es, die Eltern für die Tatsache zu sensibilisieren, dass sie bei der Entscheidung ihrer Kinder, wie es nach dem Schulabschluss weitergehen soll, eine zentrale Rolle spielen. Umso wichtiger ist es, dass sie wissen, welche tollen Ausbil-dungsmöglichkeiten, Unternehmen und Perspektiven es in unserer Re-gion für Nachwuchsfachkräfte gibt. Über dieses Projekt berichten wir in unserem Titelthema ab Seite 4 aus-führlicher.

Und in einem Jahr werden wir an dieser Stelle hoffentlich wieder über so viele Ausbildungsabschlüsse der Spitzenklasse berichten können wie in diesem Jahr. Ich bin sicher: Wenn wir uns gemeinsam weiterhin für die Qualität der dualen Berufsaus-bildung einsetzen, dann wird das gelingen. Und die Zeichen stehen gut: In diesem Jahr werden wir vo-raussichtlich bei den abgeschlosse-nen Ausbildungsverträgen ein Plus von 7 Prozent verzeichnen können – und das trotz rückläufiger Zahl von Schulabgängern.

Ihre

Dr. Ilona LangeIHK-Hauptgeschäftsführerin

Die duale

Berufsausbildung

ist ein

Erfolgsmodell.

„

2

unternehmen & region 12 Südwestfälischer Elektromobilitätstag

14 Mit vernetzter E-Mobilität zukunftsfähig aufstellen

16 Robuster Aufschwung

19 Mehr Tempo beim Planen

20 Zehn Jahre VWA-Beirat

21 Hochschule Hamm-Lippstadt ausgezeichnet

politik

22 Förderberatung „Forschung und

Innovation“ des Bundes

23 Maßnahmen zum Bürokratieabbau

25 Aus Berlin und Brüssel

news & service

26 Spitzenleistungen in Aus- und Weiterbildung

30 Die Innenstadt von morgen

32 Kersting legt Präsidentenamt nieder

32 Neuer IHK-Beruf: Kaufmann/-frau im E-Commerce

34 Edward Kersting verstorben

34 10 Jahre NRW.International

34 Einladung zum Jahresempfang

35 Tipps für den Stabwechsel

37 Arbeitsjubilare

38 IHK-Börsen

rubriken

1 Editorial

47 Zahlen, bitte!

48 Im nächsten Heft/Impressum

Die Initiative „Karriere hier“ zeigt Schulabsolventen mögli-che Ausbildungs- und Karrie-rewege in der Region auf. Seite 4

I N H A L T

titelthema I karriere hier

4 Beruflich durchstarten 7 Der Startschuss ist gefallen 8 Eine große Chance 10 „Das ist genau mein Ding“

wirtschaft 11/2017

© Marco2811 - Fotolia.com

168 Auszubildende – 97 im Kreis Soest und 71 im HSK – sowie 35 Wei-terbildungsabsolventen – 14 im Kreis Soest und 21 im HSK – sind für ihre herausragenden Leistun-gen in den Abschluss-prüfungen von der IHK Arnsberg ausgezeichnet worden. Seite 26

Der Olsberger Unternehmer Ralf Kersting wird seine IHK-Eh-renämter zum Jahresende niederlegen. Er ist seit 2008 Prä-sident der IHK Arnsberg. Seite 32

Informieren, Probesitzen und Testen: Beim Süd-westfälischen Elektromo-bilitätstag in Warstein gab es einen umfassenden Überblick über den Stand der Elektromobilität und bevorstehende Entwick-lungen. Seite 12

Foto: Wolfgang Detemple

3wirtschaft 11/2017

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wirtschaft 11/20174


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Beruflich durchstartenBerufliche Wege und Karrieren können ganz unterschiedlich beginnen – mit einem Stu-dium, mit einer dualen Ausbildung oder mit einer Kombination aus beidem. Bei der Wahl haben Schulabgänger die Qual – und unterschätzen dabei oft, dass gerade eine duale Ausbildung ihnen eine gute Grundlage bietet, um in der Region beruflich durch-zustarten.

Die heimischen Unternehmen brau-chen junge, gut ausgebildete Fach- und Führungskräfte. Sie für ein

Leben und Arbeiten in der Region zu be-geistern und zu halten, ist eine der zent-ralen Herausforderungen in Zeiten des de-mografischen Wandels. Deshalb wurde die Initiative „Karriere hier“ ins Leben gerufen mit dem Ziel, Schülerinnen und Schülern in der Übergangsphase von der Schule in den Beruf zu unterstützen und ihnen Mög-lichkeiten aufzuzeigen. Und das mit Hil-fe der Eltern. „Sie wollen wir erreichen“, sagt Projektleiter Sebastian Rocholl von der IHK Arnsberg. „Denn Eltern spielen bei der Wahl, die ihre Kinder treffen, eine entschei-dende Rolle. Sie sind sozusagen Chefbera-ter.“

Viel zu oft herrsche noch Unwissenheit – sowohl bei Eltern als auch bei ihren Kin-dern, wenn es darum gehe, einen passen-den Ausbildungsberuf zu finden. „Vielen

ist nicht bewusst, welche unterschiedliche Berufe und damit Ausbildungen es in un-serer Region gibt“, sagt Sebastian Rocholl. Immer wieder seien es die „Klassiker“, die angestrebt würden: kaufmännische Ausbil-dungen, Industrie- oder Werkzeugmechani-ker. Berufe, die Eltern ein Begriff sind. Dass es aber auch neue Berufe wie zum Beispiel den/die Produkttechnologe/-in und den/die E-Commerce-Kaufmann/-frau gibt, ist oft gar nicht bekannt. Hinzu kommt, dass sich in den vergangenen Jahren viel bewegt hat auf dem Ausbildungsmarkt: Die Zahl der Schüler, die sich für eine Ausbildung entscheiden, geht zurück, stattdessen steigt die Zahl der Studienanfänger. Außerdem unterliegen Ausbildungsberufe dem Wan-del der Zeit: Inhalte ändern sich, neue Be-rufe entstehen bzw. bekannte entwickeln sich weiter. Und oft können neue Berufe weder von Eltern noch von Schülern mit Inhalten assoziiert werden.

5wirtschaft 11/2017

wirtschaft 11/20176

Deshalb haben sich die Akteure des Ausbildungskonsenses der Region Hell-weg-Sauerland zusammengeschlossen: Neben der IHK Arnsberg gehören zur Initiative die Handwerkskammer Süd-westfalen, die Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe, die Landwirtschafts-kammer Nordrhein-Westfalen, die Steu-erberaterkammer Westfalen-Lippe, die Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“, der DGB mit den Regionen Dortmund-Hellweg und Südwestfalen so-wie der Unternehmensverband Westfalen Mitte, die Jobcenter Hochsauerlandkreis, die kommunale Koordinierungsstelle des Kreises Soest und die Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland. Um eine mög-lichst breite Öffentlichkeit zu erreichen,

kooperieren sie mit den heimischen Lo-kalradios.

„Gemeinsam können wir sehr viel mehr erreichen“, sagt Sebastian Rocholl. „Als erste Anlaufstelle haben wir eine Inter-netplattform eingerichtet, auf der An-sprechpartner aufgeführt und tolle Bei-spiele für Karrieren in unserer Region zu lesen sind.“

Und dafür ist eben nicht immer ein Stu-dium erforderlich. „Es ist ein Trugschluss zu glauben, nur eine akademische Lauf-bahn ebne den Weg zu beruflichen Erfol-gen“, betont der Projektkoordinator. „Oft ist das Gegenteil der Fall: Unternehmen wissen es sehr zu schätzen, wenn der Nachwuchs eine praktische Ausbildung

genossen hat. Gerade für den Berufsein-stieg lohnt sich eine duale Berufsausbil-dung.“ Dadurch würden Fähigkeiten er-lernt, die direkt in der Praxis und auch im späteren Berufsleben angewendet werden könnten. So erhielten junge Menschen innerhalb von 3 bzw. 3,5 Jahren das not-wendige Rüstzeug, um im Berufsalltag zu überzeugen. „Nicht umsonst genießt das deutsche Ausbildungsmodell, bei dem Praxis und Theorie miteinander verzahnt werden, auch international hohes Anse-hen“, sagt Sebastian Rocholl.

Und der Projektkoordinator sieht wei-tere Vorteile, die eine duale Berufsaus-bildung mit sich bringe: Auszubildende erhalten in Form einer Ausbildungsver-gütung ein regelmäßiges Einkommen und haben zudem die Gelegenheit, ihre Fähig-keiten und Stärken herauszuarbeiten.

„Wer dennoch studieren möchte, hat die Möglichkeit, ein duales Studium zu beginnen, bei dem die praktische Ausbil-dung mit einem wissenschaftlichen Stu-dium kombiniert werden“, sagt Sebastian Rocholl. Und für diejenigen, die kein Stu-dium anstreben, gibt es nach der Ausbil-dung viele verschiedene Weiterbildungs-möglichkeiten, die helfen, das Wissen auf dem neuesten Stand zu halten.

Den für sich passenden Weg nach dem Schulabschluss zu finden, ist nicht immer einfach. „Die Berufs- und Studienorientie-rung ist zweifellos eine der ersten wichti-gen Entscheidungen, die junge Menschen in ihrem Leben treffen müssen“, weiß der Projektkoordinator. „Deshalb stehen wir mit der Initiative ,Karriere hier‘ insbeson-dere den Eltern unterstützend zur Sei-te. Denn es ist nicht entscheidend, dass Kinder den höchsten Bildungsabschluss erlangen, sondern dass sie einen indivi-duellen Weg finden, der persönliche In-teressen mit Stärken in Einklang bringt. Nur so können Motivation und Spaß an der Arbeit entstehen.“ Hilfreich können dabei im Vorfeld Schulpraktika sein, aber auch Berufsinformationsveranstaltungen, Ausbildungsmessen, Berufsfelderkun-dungen oder auch die Teilnahme an Girl’s


Gemeinsam

können wir sehr

viel mehr

erreichen.

Sebastian Rocholl

„

7wirtschaft 11/2017

Foto

: Ale

xand

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Der Startschuss ist gefallenErfolgreicher Start für die „Elternbot-schafter“: An der Auftaktveranstaltung im Arnsberger Mariengymnasium haben im Oktober 150 interessierte Eltern teil-genommen. Sie informierten sich an den Ständen von 9 Ausstellern aus Industrie und Handwerk sowie der Partner des Kar-

riere-hier-Netzwerks über die verschiede-nen Möglichkeiten für Karriereeinstiege und -wege nach dem Schulabschluss. Or-ganisiert wurde die Veranstaltung, an der auch Karsten Mielke, Dezernent bei der Bezirksregierung Arnsberg, vom Karrie-re-hier-Netzwerk.

Days beziehungsweise Boy’s Days. Darüber hinaus wird das Projekt Kar-

riere hier „live“ gehen: Betriebe öffnen ihre Türen für Eltern und Schüler. Und es werden eigens „Elternbotschafter-Veran-staltungen“ angeboten, um Eltern für ihre Rolle als „Chefberater“ zu sensibilisieren. „Wer rechtzeitig informiert ist über Aus-

bildungsberufe, Zukunftsperspektiven und potenzielle Arbeitgeber, der kann seine Kinder noch besser unterstützen und ihnen zeigen, dass in unserer Region beste Karrieremöglichkeiten warten.“ sil

--- mehr -------------------------------------------------www.karriere-hier.de

150 Teilnehmer

in Arnsberg

wirtschaft 11/20178


Eine große Chance Seine Entscheidung, nach dem Abitur eine duale Ausbildung bei SKS zu beginnen, hat Hendrik Sommer nicht bereut. Im Gegenteil: „Ich wollte in der Region bleiben und mit einer Ausbildung erst einmal eine solide Basis schaffen.“ Im Januar wird der angehende Industriekaufmann zur Abschlussprüfung antreten.

Die Familie, Freunde, der Fußballverein – das alles ist für den 21-Jährigen aus Arnsberg wichtig. Und spielte bei der Fra-ge, welchen Weg er nach dem Abitur ein-schlagen soll, eine zentrale Rolle. Nicht die Großstadt sollte es sein, sondern die Heimat.

Und auch bei der Suche nach dem pas-senden Ausbildungsberuf war sich Hendrik Sommer schnell sicher und entschied sich für den Industriekaufmann. „Mein Vater arbeitet auch als Industriekaufmann und dadurch hatte ich schon einen Eindruck von dem Beruf“, berichtet Hendrik Som-mer. Darauf allein wollte sich der Abituri-ent allerdings nicht verlassen. Er „schnup-

perte“ während der Schulferien in den Job hinein und besuchte die Arnsberger Ausbildungsmesse. Und dort traf er zum ersten Mal während des Azubi-Speed-Da-tings auf seinen späteren Ausbildungsbe-trieb SKS metaplast Scheffer-Klute GmbH in Sundern.

„Wir engagieren uns stark für die Ausbil-dung“, sagt Christoph Hillebrand, SKS-Aus-bildungsleiter und Assistent der kaufmän-nischen Leitung. „Und zwar im Vorfeld.“ Das Unternehmen ist EU-Marktführer im Bereich Kunststoff-Radschützer und pro-duziert Fahrradzubehör in Sundern. Zur SKS-Unternehmensgruppe gehören zudem die Tochtergesellschaften blomus GmbH

Hendrik Sommer (li.) und Christoph Hillebrand.

Wir engagieren

uns stark für die

Ausbildung.

Christoph Hillebrand

„

9wirtschaft 11/2017

(Sundern und Meschede-Freienohl) und Schött Druckguss GmbH (Menden), hin-zukommen Standorte in den USA und Asien. Insgesamt arbeiten in Sundern und Menden rund 670 Mitarbeiter und jährlich beginnen bis zu 14 junge Menschen eine Ausbildung im kaufmännischen oder ge-werblich-technischen Bereich.

„Für die kaufmännischen Ausbildungs-berufe erhalten wir nach wie vor sehr viele Bewerbungen“, berichtet Christoph Hillebrand. So seien für die wenigen Aus-bildungsplätze Industriekaufmann/-frau, Informatikkaufmann/-frau und Fachinfor-matiker/-in zuletzt mehr als 100 Bewer-bungen eingereicht worden. „Insgesamt bilden wir aber in der Unternehmensgrup-pe in elf verschiedenen Berufen aus und im gewerblich-technischen Bereich wird es definitiv schwieriger“, fügt Christoph Hillebrand hinzu.

Vom Azubi-Speed-Dating bis zum Tag der offenen Tür

Man könne zwar alle Ausbildungsplät-ze besetzen. „Aber auch nur, weil wir so viel machen“, sagt der Ausbildungsleiter und verweist auf das Engagement des Unternehmens bei Ausbildungsmessen, Azubi-Speed-Dating, der Kooperation mit Schulen, der Teilnahme am Karrieretag und Tag der offenen Tür für Schüler wäh-rend der Berufsfelderkundung oder für komplette Schulklassen. „Ich persönlich bin ein großer Fan von Betriebsbesuchen“, sagt Christoph Hillebrand. „Dabei können die Schülerinnen und Schüler schon ei-nen sehr guten ersten Eindruck von einem möglichen späteren Arbeitsplatz bekom-men.“ Und der Ausbildungsleiter weiß: Diejenigen, die solche Aktionen nutzen, um sich zu informieren, „sind diejenigen, die wir suchen. Denn sie sind interessiert und engagiert“.

So wie Hendrik Sommer. Er hat während seiner Ausbildung alle kaufmännischen Bereiche bei SKS durchlaufen und sich dabei so gut geschlagen, dass er jetzt in seiner letzten Station – dem Einkauf – eine

freigewordene Stelle ausfüllt. „Wir unter-stützen ihn dabei natürlich, aber wir sind auch überzeugt, dass er das kann“, betont Christoph Hillebrand. „Das ist eine große Chance.“ Und er ergänzt: „Wir bilden ge-nerell für den eigenen Bedarf aus.“

Fach- und Führungskräfte halten

Und nicht wenige der ehemaligen Auszu-bildenden hätten sich im Unternehmen bereits in leitende Positionen vorgearbei-tet. „Für uns ist es wichtig, Fach- und Führungskräfte zu halten“, sagt Chris-toph Hillebrand. Dazu gehören die fach-liche Förderung durch Weiterbildungen, duales oder berufsbegleitendes Studium, aber auch Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie zur Gesundheits-förderung (z. B. Indoor-Cycling-Kurse im Betrieb).

„Der große Vorteil von unserer Region ist: Sie ist geprägt von mittelständischen Familienunternehmen mit flachen Hierar-chien, die sehr gute berufliche Perspekti-ven zu bieten haben“, sagt Christoph Hil-lebrand.

Hohe Lebensqualität in der Region

Kriterien, die auch für ihn selbst aus-schlaggebend für seinen beruflichen Wer-degang gewesen sind: Er hat sich nach dem Abitur für ein duales VWA-Studium ebenfalls bei SKS entschieden und an-schließend eine Weiterbildung zum Bi-lanzbuchhalter absolviert mit der klaren Absicht, in der Region zu bleiben. Auch, weil hier die Lebensqualität so hoch sei.

Hendrik Sommer pflichtet ihm bei: „Es ist so, wie es oft zu hören ist: Wir arbei-ten dort, wo andere Urlaub machen.“ Sein nächstes Ziel ist erst einmal die Ab-schlussprüfung im Januar. „Und dann schauen wir mal“, sagt er mit einem La-chen. In die Ferne ziehe es ihn jedenfalls nach drei Jahren Ausbildung immer noch nicht. sil

Wir arbeiten dort,

wo andere Urlaub

machen.

Hendrik Sommer

„

wirtschaft 11/201710


„Das ist genau mein Ding“„Ich bin angekommen“, sagt Jörn Czymoch. Der 37-Jährige leitet die Abteilung Siebdruck bei MABEG und ist sich sicher: In diesem Unternehmen und in dieser Position sieht er seine Zukunft.

Um beruflich viel zu erreichen, muss-te Jörn Czymoch nicht weit weg gehen: Der junge Mann aus Möhnesee hat nach Hauptschulabschluss und Handelsschule eine Ausbildung zum Siebdrucker (heute: Medientechnologe) bei MABEG Kreusch-ner GmbH & Co. KG in Soest begonnen. „Mein Vater ist selbstständiger Tischler. Für mich war schon ganz früh klar, dass ich etwas lernen möchte, bei dem hand-werkliches Geschick gefragt ist.“ Über Fe-rienjobs lernte er die Berufe des Stahlbau-ers und des Siebdruckers kennen, bevor er 1999 eine Ausbildung bei MABEG begann. Die Entscheidung fiel auf den Siebdrucker: „Mir gefällt, dass man in diesem Beruf so präzise arbeiten muss. Das ist genau mein Ding.“ Mit seiner Entscheidung folgte er

zudem der Empfehlung eines MABEG-Mit-arbeiters, der Czymochs Talente klar im Siebdruck gesehen hat.

„Wir nehmen Ausbildung sehr ernst und investieren viel Zeit darin, die jungen Menschen und ihre Fähigkeiten kennenzu-lernen“, sagt Prokurist Rainer Schöneberg. Weil man in erster Linie für den eigenen Bedarf ausbilde, habe man ein großes In-teresse daran zu erkennen, welche Positi-on im Unternehmen für eine junge Nach-wuchskraft die passende sei. „Für uns ist es wichtig, ein Gefühl für die Auszubildenden zu bekommen, denn wir wollen, dass sie integraler Bestandteil des Unternehmens werden.“ Das sei für ein mittelständisches Unternehmen wie MABEG wichtig. Der Betrieb produziert am Standort in Soest

Jörn Czymoch, Christian Streich und Rainer Schöneberg (v.li.).

Wir nehmen

Ausbildung sehr

ernst.

Rainer Schöneberg

„

11wirtschaft 11/2017

mit insgesamt 65 Mitarbeitern Fahrgastin-formationen und Stadtmobiliar. Jedes Jahr beginnen zwei bis drei junge Menschen eine Ausbildung in den Bereichen Indus-triekaufmann/-frau, Konstruktionsmecha-niker/-in Stahlbau und Metallbau, Medien-technologe/-technologin Siebdruck sowie Fachkraft für Lagerlogistik.

„Wir können alle Stellen besetzen, mer-ken aber deutlich die Unterschiede: Für eine kaufmännische Ausbildung bekom-men wir bis zu 150 Bewerbungen, für die gewerblich-technischen aber nur sehr we-nige“, berichtet Christian Streich, Buch-halter, Controller und für die Ausbildungs-organisation bei MABEG verantwortlich. „Deshalb bieten wir interessierten Schüle-rinnen und Schülern auch gerne Praktika oder Ferienjobs an, damit sie die Berufe kennenlernen können.“

„Dass wir viel Zeit und Kraft in die Aus-bildung investieren und am Standort Soest produzieren, ist unser klares Bekenntnis zur Region“, sagt Rainer Schöneberg. Er freut sich besonders darüber, dass es im Unternehmen kaum Fluktuation gebe und wertet das als deutliches Zeichen dafür, dass die MABEG-Mitarbeiter gern im Un-ternehmen arbeiten.

Nach seiner Ausbildung beschloss Jörn Czymoch, das Unternehmen zu verlassen und sein Fachabitur nachzuholen. Damals, berichtet der heute 37-Jährige, habe er an-schließend seine berufliche Zukunft bei der Polizei oder dem Zoll gesehen. Doch es kam anders: Im Jahr 2007 bot man ihm die Stelle als stellvertretender Abteilungsleiter Siebdruck an. „Und dieses Angebot habe ich gerne angenommen“, berichtet Jörn

Czymoch. Denn zu den Karriereperspekti-ven, die ihm in Aussicht gestellt worden sind, kam seine persönliche Verbunden-heit zur Region hinzu. „Meine Familie lebt hier, meine Freunde und meine langjährige Freundin“, betont er. „Ich habe nie ernst-haft darüber nachgedacht, fortzugehen. Und ich finde, die Region hat viel zu bie-ten.“

„Für unser Unternehmen ist es wichtig, dass die Mitarbeiter bei uns bleiben“, sagt Christian Streich. Deshalb engagiere man sich dafür, ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen. „Dazu gehören für uns viele Aspekte“, erläutert Streich. „Wir sind als familienfreundliches Unternehmen zer-tifiziert, arbeiten mit der Familiengenos-senschaft Münsterland zusammen und haben alle Büroarbeitsplätze ergonomisch eingerichtet. Aber auch Zusatzqualifikati-onen wie zum/zur Europakaufmann/-frau oder Weiterbildungen unterstützen wir.“ Er selbst gehört ebenfalls zu den Mitarbei-tern, die nach einer Ausbildung – in sei-nem Fall zum Industriekaufmann und Eu-ropakaufmann – dem Unternehmen treu geblieben sind.

„Ich möchte definitiv hier bleiben“, sagt Jörn Czymoch, der 2011 einen weiteren Karriereschritt gegangen und zum Abtei-lungsleiter aufgestiegen ist. Und das ohne Meisterweiterbildung. „Ich habe viel von meinem Vorgänger gelernt und mir viel selbst erarbeitet“, sagt der 37-Jährige. Un-terstützt wurde er dabei von seinem Arbeit-geber. „Es ist unser Ziel, das Unternehmen mit jungen Fach- und Führungskräften zu-kunftsfit zu machen“, sagt Rainer Schöne-berg. sil

Ich habe nie

ernsthaft darüber

nachgedacht,

fortzugehen.

Jörn Czymoch

„


Südwestfälischer Elektromobilitätstag

„Es ist wie mit der Ketchup-Flasche – man weiß, dass etwas kommt, aber nicht wann und wieviel!“, machte Uwe Lütge-Varney (Merce-des Autohaus Rosier) die Situation humorvoll deutlich. Die aktuelle Zurückhaltung der Autokunden ist mit dem trotz staatlicher Prä-mien immer noch hohen Preisun-terschied gegenüber klassischen Verbrennern zu erklären. Hinzu kommt das weiterhin nur sehr weit-maschige Netz an Ladestationen und die begrenzte Reichweite aktu-eller Akku-Technologie der zurzeit am Markt verfügbaren Fahrzeuge. Entstehen hier Verbesserungen, dann könnte sich der Pfropfen im Flaschenhals sehr schnell lösen. Viele Referenten des Elektromo-bilitätstages zeigten auf, dass und wie sie daran arbeiten. Wichtigste Botschaft dabei: Die sich abzeich-nende technologische Entwicklung lässt erwarten, dass die noch be-stehenden Kostenvorteile des Ver-brennungsmotors spätestens in

fünf Jahren verschwunden sind (s. Kasten).

Prof. Andreas Pinkwart, der neue NRW-Wirtschafts- und In-novationsminister, ermutigte die rund 250 Fachbesucher im Casino der Infineon AG in Belecke, diesen Weg zu beschreiten. Er rief die Automobilindustrie, ihre in Süd-westfalen vertretenen Zulieferer und auch die Anwender aus der Wirtschaft dazu auf, neue techni-sche Lösungen zu entwickeln und einzusetzen. Bei der schrittweisen Einführung von Elektrofahrzeu-gen sollten die Unternehmen risi-kobereit sein: „Es wird auch ein-mal etwas schiefgehen.“ Pinkwart selbst war gemeinsam mit Presse-sprecher, Reporter und Fahrer den Weg vom Ministerium zum Veran-staltungsort (140 km) mit einem BMW i3 vollelektrisch gefahren. „Das wären keine schönen Bilder gewesen, wenn wir auf der Au-tobahn liegen geblieben wären“, war der Minister sich des Risi-

kos bewusst. Unter der Hand war denn auch von Mitreisenden zu hören, dass es so gerade gereicht hat: „Die Restreichweite bei der Ankunft in Belecke betrug noch 7 km.“

Mut bewiesen im Best-Practice-Teil der Veranstaltung zwei Unter-nehmen, die ungewöhnliche Wege beschritten, um ihren Mobilitäts-bedarf vollelektrisch zu decken. Mit dem Streetscooter, einem ursprünglichen Prototypen der RWTH Aachen, hat die Deutsche Post nach der Übernahme für ihre Zusteller eine passende elektrische Anwendung gefunden. „Die Kos-ten von Wartung und Verschleiß sind beim Streetscooter um 60 - 80 Prozent gesunken und die Kraft-stoffkosten um 60 - 70 Prozent niedriger als beim Verbrenner“, berichtete Dr. Jörg Salomon, Vize-präsident von Streetscooter. Ende des Jahres würden bundesweit 5.000 der gelben Zustellfahrzeuge unterwegs sein, möglich seien bis

Informieren, Probesitzen und Testen: Beim Südwestfälischen Elektromobilitätstag in Warstein gab es einen um-fassenden Überblick über den Stand der Elektromobilität und bevorstehende Entwicklungen: In fünf Jahren könnte die Automobilwelt eine radikale Trendwende erleben.

unternehmen & region


zu 40.000. Dazu wird das aktuelle Modell „Work“ (710 kg Zuladung) um eine L-Version (960 kg Zula-dung) und ab 2019 um die XL-Se-rie (1.350 kg Zuladung) erweitert.

Mittlerweile bietet die „Deut-sche-Post-Automobilproduktion“ ihre Fahrzeuge auch Dritten zum Kauf an – farblich und technisch auf die jeweiligen Bedürfnisse an-gepasst. Ein Partner ist dabei die „Selbsthilfegruppe E-Transporter“, zu der sich auf Initiative des Hil-dener Bäckers Roland Schüren zahlreiche Bäcker zusammenge-funden haben. Für die Ausliefe-

rung seiner Bio-Produkte rund um Düsseldorf fand Schüren kein wirklich passendes Fahrzeugange-bot am Markt. So wurde ein An-forderungsprofil definiert und an mehr als 50 Hersteller und Umrüs-ter versandt. „Aus 15 ernstzuneh-menden Angeboten haben wir uns dann für das BV1 (Bakery Vehicle One) entschieden“, erläuterte er. Die Weiterentwicklung des Street- scooter mit Zwillingsachse und er-höhtem Laderaum wurde passend nicht auf der IAA, sondern zwei Tage vor dem IHK-Elektromobili-tätstag auf der Südback in Stutt-

gart vorgestellt. Demnächst folgt als BV2 noch der Umbau eines Kastenwagens durch einen Slova-kischen Hersteller. In der relativ kurzen Zeitspanne von 3 bis 4 Jah-ren amortisierten sich die höheren Anschaffungs-Investitionen des Elektrofahrzeuges (+ 40 Prozent) vergleichsweise schnell.

Bäcker Schüren, der nicht nur in seiner Branche mittlerweile missi-onarisch unterwegs ist, setzt dabei auf Ganzheitlichkeit. Die Photo-voltaik-Anlage auf seinem Betrieb in Hilden erzeugt Strom zur Un-terstützung des Backbetriebes und

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Fotos: Wolfgang Detemple


Aus den Vorträgen

Straßenleuchten werden in naher Zukunft als flächendeckendes Netz an Ladestationen im öffentlichen Straßenraum fungieren und machen bauliche Maßnahmen überflüssig. (Jörg van de Loo, TRILUX GmbH)Innogy baut das öffentliche Ladenetz mittels Förderung durch das BMVI um rund 2.500 Ladepunkte bundesweit aus. (Stefan Helnerus, Innogy)20 Mio. € aus einem Sofortprogramm der neuen NRW-Landesregierung ste-hen ab Ende 2017 für Ladestationen und die Umrüstung von Fahrzeugflotten bei Unternehmen und Kommunen zur Verfügung. (Patrick Kügler, Elektromo-bilität.NRW)Die AMTRON-Wallbox von Mennekes vernetzt E-Mobilität mit Energieerzeu-gung und Energieverbrauch im Privathaus und im Betrieb (sog. Smart Home). Der PKW dient dabei als Zwischenspeicher, dessen Ladezustand mittels App verfolgt und nachjustiert werden kann. (Alfred Vrieling, Mennekes Elektrotech-nik GmbH)Konzeptionell passen touristische Angebote und Elektromobilität in einer naturbezogenen Erholungsregion gut zusammen. Weitere Ladestationen sollen daher von Hoteliers aber auch an touristischen Ausflugszielen bis hin zu zentralen Wanderparkplätzen eingerichtet werden. (Dr. Jürgen Fischbach, Sauerland-Tourismus e. V.)Mercedes Benz und Ford ebenso wie viele andere Hersteller bringen vor-aussichtlich ab 2020 zahlreiche elektrogetriebene Fahrzeug-Modelle auf den Markt der PKW und leichten Nutzfahrzeuge für den gewerblichen Einsatz. (Georg Dreier, Ford-Werke GmbH, und Uwe Lütge-Varney, Mercedes Auto- haus Rosier GmbH & Co. KG)

zum Aufladen der Auslieferfahr-zeuge. Deren Akkus dienen vor allem nachmittags als Speicher nicht benötigter Sonnenenergie, die dann am frühen Morgen wie-der für den Backbetrieb eingesetzt wird. Auf diese Weise sichert sich der Bäcker nicht nur spürbare Kostenvorteile gegenüber der Kon-kurrenz. „Auch der Imagegewinn, wenn unsere Fahrzeuge vor den Filialen in den Innenstädten gese-hen werden, ist beträchtlich.“

Pinkwart übrigens ist nach sei-nem Besuch in Belecke wieder rechtzeitig zum nächsten Termin in der Landeshauptstadt ange-kommen. Schließlich konnte sein Dienstfahrzeug an der regional größten Ansammlung von La-desäulen auf dem Infineon-Be-triebsparkplatz wieder aufgeladen werden.

Mit vernetzter E-Mobilität zukunftsfähig aufstellen Kommentar von Thomas Frye

Der Vergleich der Elektromobilität mit der Ketchup-Flasche ist sicher-lich passend für die aktuelle Situa-tion. Aber ganz gleich, ob wir uns auf eine schleichende Entwicklung oder einen plötzlichen Radikalim-puls einstellen müssen: An der Elektromobilität führt spätestens seit Abgas-Skandal und drohenden Fahrverboten kein Weg vorbei.

Südwestfalen ist deshalb gut bera-ten, sich frühzeitig mit dem Einsatz von Elektrofahrzeugen zu befassen. Die neue Technik ist weit mehr als nur der Wechsel des Energieträ-gers. Die Akkus der E-Fahrzeuge müssen vielmehr Teil des gesamten regenerativen Energiesystems sein. Als Zwischenspeicher bei Ange-bots- und Nachfrageschwankungen

machen sie die Energiewende erst möglich und nur mit regenerativ erzeugtem Strom machen Elektro-fahrzeuge wirklich Sinn.

Als Industrieregion mit Kernkom-petenzen im Smart Home wie im Fahrzeugbau sind hiesige Unter-nehmen geradezu dafür prädesti-niert, in Kooperation miteinander weitere Vernetzungslösungen an-zubieten.

Letztendlich steht das elektrifi-zierte Fahren auch in engem Zu-sammenhang mit dem Megatrend Digitalisierung und der gesell-schaftlichen Entwicklung. Beides führt dazu, dass nicht mehr das Statussymbol Auto, sondern die Mobilitätsbedürfnisse im Mittel-punkt stehen. Je nach Situation

kann das mal der eigene PKW, mal der Umweltverbund einschließ-lich E-Bikes oder das mit anderen geteilte Fahrzeug des Stadtviertels oder Dorfes oder gar eine Kombi-nation verschiedener Angebote sein. Dafür können Konzepte ent-wickelt werden, die das Angebot verbessern und gleichzeitig Kosten senken. Das wäre ein signifikanter Beitrag zu mehr Lebensqualität, mit dem das Abwandern aus den ländlichen Regionen gebremst wer-den könnte. An solchen Lösungen muss jetzt mit Perspektive für das nächste Jahrzehnt gearbeitet wer-den. Der erneute Zuschlag für eine REGIONALE 2025 bietet die Chan-ce, solche Ideen mit öffentlicher Förderung zu unterstützen.



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TOP 7 von 26 untersuchten Titeln



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Robuster Aufschwung

Zwar erreicht die Konjunkturstim-mung nicht ganz die Spitzenwerte aus dem Frühsommer, doch zeigt der Klimaindikator der IHK mit 126

Punkten (Frühsommer 132 Punkte) deutlich weiter in Richtung Wachs-tum. Von der positiven Lageeinschät-zung nimmt sich kein Wirtschafts-

bereich aus. Am zufriedensten ist einmal mehr die Bauwirtschaft: 62 Prozent dort sprechen von guter Wirtschaftslage, kein einziges Unter-nehmen meldet ein „schlecht“. Die Industrie zeigt sich mit +45 Prozent per saldo (Differenz aus Gut- und Schlecht-Anteilen) weiter sehr zu-frieden mit der Wirtschaftslage. Vor allem die Vorleistungs- (Saldo +46 %) und besonders die Investitions-güterproduzenten (+85 %) bewer-ten die gegenwärtige Geschäftslage positiv.

Deutlich verhaltener ist die Ein-schätzung in den Handelssparten. Zwar ist die Lage mit per saldo 16 Prozent im Einzelhandel und 33 Prozent im Großhandel noch nicht besorgniserregend. Doch hat sich ge-

Beim Aufschwung wenig Neues. So könnten die Ergebnisse der Konjunkturumfrage im Herbst überschrieben sein. Und in der Tat bleibt die Wirtschaft am Hellweg und im Sauerland auch im achten Jahr in Folge auf Wachs-tumskurs. Die Investitionsabsichten sind deutlich gestiegen, was der Konjunktur zusätzliche Rückenwind ver-leiht. Das Fehlen von Fachkräften könnte das Klima allerdings auch schnell eintrüben.


rade im Einzelhandel die Zufrieden-heit mit der aktuellen Lage in den letzten drei Jahren sukzessive ver-schlechtert. Einzelhandel heißt am Hellweg und im Sauerland in erster Linie stationärer Einzelhandel und dem erschwert die Online-Konkur-renz zunehmend das Geschäft.

Ausgesprochen positiv bewertet auch das Gastgewerbe die Lage. Fast jeder zweite gastgewerbliche Be-trieb gibt ihr ein „gut“.

Der Aufschwung wird auch bis weit ins nächste Jahr tragen. Rund 19 Prozent der Unternehmen bli-cken optimistisch auf die nächsten 12 Monate, sechs Prozent gehen von einer schwächeren Konjunktur aus. Damit sind die Erwartungen per saldo (Differenz aus Besser- und Schlechter-Anteilen) mit 12,3 Pro-zent fast auf dem Niveau des Jah-resbeginns (+14 %) und über dem des Herbstes 2016 (+9 %).

Auch bei den Erwartungen ist der Trend branchenübergreifend positiv. Am deutlichsten ist der Optimismus

in der Industrie (+16 %) und im Gastgewerbe (+24 %) ausgeprägt.

Im Verarbeitenden Gewerbe hat der Export zuletzt wieder zugelegt. Und auch für die kommenden Mo-nate rechnen wieder mehr Unter-nehmen mit einem Plus bei den Ausfuhren. Trotz Brexit und ande-ren Unwägbarkeiten: Die Auslands-nachfrage wird als stabil angesehen und bereitet wenig Sorge.

Für zusätzliche Belebung werden die Investitionen sorgen. 43 Prozent geben an, ihre Ausgaben zu erhö-hen. Lange Zeit war die Investitions-neigung vor dem Hintergrund der guten Konjunktur recht verhalten. „Dass jetzt die Investitionen ansprin-gen, wird unserer Wirtschaft viel Schwung verleihen“, sagt Hauptge-schäftsführerin Dr. Ilona Lange. Mit den Investitionen werden vor allem der Ersatzbedarf bedient und neue Kapazitäten geschaffen. „Das ist für diese späte Phase des Aufschwungs eigentlich eher ungewöhnlich, aber offensichtlich vertrauen die Unter-

nehmen heute eher als in der Ver-gangenheit auf eine weiterhin starke Nachfrage und möchten die noch gu-ten Finanzierungsbedingungen nut-zen“, so IHK-Volkswirt Stefan Seve- rin. Die Investitionsplanungen sind in allen Branchen expansiv, außer im Großhandel.

An der Spitze im Risikoranking steht mit 59 Prozent der Nennungen der Fachkräftemangel. Den Unter-nehmen bereiten zudem nach wie vor die steigenden Arbeitskosten Sorgen (45 %). Es folgen „Energie- und Rohstoffpreise“ (37 %) und „Wirtschaftspolitische Rahmenbe-dingungen“ (36 %).

Sämtliche Wirtschaftsbereiche geben an, mehr Personal einzustel-len als abzubauen. Vor allem die In-dustrie, aber auch der Einzelhandel planen besonders expansiv. An der Frage, inwieweit sich dies mit dem Angebot am Arbeitsmarkt realisie-ren lässt, entscheidet sich auch die weitere Wirtschaftsentwicklung. sev

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* In den Konjunkturklimaindikator gehen sowohl Bewertungen der aktuellen Lage, als auch die Zukunftserwartungen ein.JB = Jahresbeginn, FS = Frühsommer, H = Herbst



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Mehr Tempo beim Planen

„Die Bremsen sind jetzt weg, der Stau nicht.“ Prägnant beschrieb Hendrik Wüst, neuer Verkehrsmi-nister Nordrhein-Westfalens, seine Sicht auf Verkehr und Infrastruktur im Land. Die NRW-Wirtschaft hatte Wüst unter Federführung von IHK NRW Ende September ins Haus der Universität in Düsseldorf eingeladen in der Erwartung, klare politische Si-gnale dafür zu bekommen, wie die Landesregierung die Funktionsfähig-keit wichtiger Verkehrsinfrastruktu-ren – von Brücken über Schienen bis zu den Kanälen – sichern und ver-bessern will. Rund 150 Zuhörer aus Wirtschaft, Kommunal- und Landes-politik wollten wissen, welche Im-pulse es jetzt gibt.

Brückensperrungen, zum Beispiel auf der A 40 in Duisburg oder der A 1 bei Leverkusen, hunderte Staukilo-meter, aber auch Staus im Internet, weil schnelle Datenleitungen feh-len – so erleben viele Unternehmen den Arbeitsalltag. Auf Schiene und Wasser sieht es nicht besser aus. Dringend benötigte Bahnverbindun-gen zu den Seehäfen lassen auf sich warten, viele Schleusen sind marode. Seit langem beklagt die Wirtschaft, dass alle Vorhaben zur Beseitigung der Missstände genau das geblieben sind – Pläne eben.

Ohne Bremsen will die Landesre-gierung nun also durchstarten und insbesondere dafür sorgen, dass Planungen schneller laufen. „Wir schauen uns die Infrastruktur- und Verkehrspolitik durch die Brille der Wirtschaft an, und dazu stehe ich“, versprach Wüst. „Denn wir wol-len, dass alle Regionen im Land die Chancen der Digitalisierung nutzen

und an der globalisierten Wirtschaft teilhaben können. Dafür muss die In-frastruktur verbessert werden.“

Dass es nun sehr schnell geht, konnte Wüst nicht versprechen. Zu-erst müssten nun Versäumnisse der Vergangenheit ausgeglichen werden. „Man kann keinen Planungshochlauf organisieren, wenn man zugleich Personal abbaut“, beschreibt der Mi-nister ein erkanntes Manko. Daher müsse der Landesbetrieb Straßen-bau Nordrhein-Westfalen (Straßen.NRW) ertüchtigt werden und mehr Personal bekommen. Ebenso sollen die Bezirksregierungen dazu befähigt werden, schneller zu planen.

Wüst versprach damit schnellere und mehr Ausschreibungen. Die Lan-desregierung wolle zudem weitere Projekte in öffentlicher und privater Partnerschaft (ÖPP-Projekte) reali-

sieren. Jedes Jahr sollen 200 Millio-nen Euro in den Substanzerhalt von Landesstraßen fließen. „Für den Er-halt der Bundesstraßen hätte Nord-rhein-Westfalen in den zurückliegen-den Jahren viel mehr Geld abrufen können. Der Bedarf war da“, beklagt Wüst. Wegen fehlender Planungska-pazitäten sei dies nicht geschehen.

Zunächst analysieren die Ver-kehrsexperten der Regierung – so Wüst – nun die Engpässe „sehr ge-nau“. Für die folgenden Planfeststel-lungsverfahren müsse Personal be-reitgestellt werden. Zum Programm der Landesregierung gehören dem-nach auch Lückenschlüsse zum Bei-spiel bei den Autobahnen A 33, A 44

und A 46 sowie Ortsumgehungen. „Dieses Programm wollen wir mög-lichst mit mehr Tempo fortsetzen“, sagte Wüst. Der sechsspurige Ausbau der Sauerlandlinie mit einem Inves-titionsvolumen von zwei Milliarden Euro werde lange dauern, räumte der Minister ein. „Wir sprechen gerade mit den Kammern und Kommunen über Ersatzrouten.“ Um überall im Land die Bauarbeiten zu beschleuni-gen und Staus langfristig zu vermei-den, sollten alle Optionen zur Gestal-tung der Arbeiten genutzt werden, versprach Wüst: „Mehrschicht- und Nachtbaustellen – alles liegt auf dem Tisch.“ Um den Schienenverkehr zu den Seehäfen in Belgien und den Niederlanden zügiger auszubauen, will die Landesregierung mit ihnen vertragliche Vereinbarungen treffen.

Vor allem sollten die Chancen

der Digitalisierung besser genutzt werden. Als Beispiel nannte Wüst digitale Stellwerkstechniken im Bahnverkehr oder das so genannte Platooning in der Logistik. Dabei fah-ren digital vernetzte LKW in Kolon-ne. „Hier wollen wir Vorreiter sein.“ Generell wolle die Landesregierung neue technische Entwicklungen för-dern: „Wir wollen uns mit der Digi-talisierung noch mehr beschäftigen, um die Infrastruktur besser auszu-nutzen.“

Im öffentlichen Nahverkehr er-kennt Wüst ebenfalls noch viel Po-tenzial zu Verbesserungen. Heute sei das Buchen einer Reise durch NRW per App „fast so spannend wie die

Die neue NRW-Landesregierung will die Verkehrs- und Infrastrukturpolitik „durch die Brille der Wirtschaft“ be-trachten, verspricht Verkehrsminister Hendrik Wüst. Planungen sollen beschleunigt werden.

IHK-NRW-Präsident Ralf Kersting mit NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst.

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Foto: Paul Esser



Planung einer Weltreise. Die Digita-lisierung gibt uns die Chance, vom Nutzer her zu denken und die Ver-kehrssysteme besser zu vernetzen“. Dazu müssten die Verkehrsverbünde im Land ihren Beitrag leisten.

Das bereits aktive Bündnis für In-frastruktur will der Minister in ein neues „Bündnis für Mobilität“ über-führen. „Es wird einen Neustart ge-ben, zu dem die bisherigen Bünd-nispartner eingeladen sind“, sagte der Minister. Das Bündnis für Infra-struktur sei bereits eine gute Idee ge-wesen. Es sei hilfreich, über geplante Maßnahmen vorab zu reden und die

Menschen mitzunehmen.„Wir bringen uns gerne ein“, ver-

sprach Ralf Kersting, Präsident der Industrie- und Handelskammern Nordrhein-Westfalens (IHK NRW), in seiner Begrüßung vorab. Es gebe bereits einige projektbezogene Initi-ativen, die in das Bündnis einfließen könnten. Kersting erinnerte insbe-sondere an das Wort „Entfesselung“, das sich im Regierungsprogramm finde. „Derzeit fühlt sich die Wirt-schaft aber noch gefesselt. Wenn wir uns davon nicht befreien, dann wird die Wirtschaft des Landes Schaden nehmen.“

Die Industrie- und Handelskam-mern hätten „alle Forderungen zur Beseitigung der Fesseln schon früh an die Landes- und Bundespolitik gestellt“, betonte Kersting einmal mehr. „Die Wirtschaft des Landes ermuntert die Regierung nun, ih-ren Beitrag zur Entfesselung des schlafenden Riesen NRW zu leis-ten.“ Infrastruktur- und Mobili-tätssysteme müssten zukunftssi-cher und nachhaltig aufgestellt werden.

--- autor -------------------------------------Jürgen Grosche

Zehn Jahre VWA-Beirat Dank für 10 Jahre Engagement: Beate Koerdt (TRILUX GmbH & Co. KG, Arnsberg), Julia Schröder und Klaus-Peter Busch (WEPA Hy-gieneprodukte GmbH, Arnsberg) sowie Jan Henningsen (Brauerei

C. & A. Veltins GmbH & Co. KG, Meschede) haben sich in dieser Zeit als Mitglieder des Beirats der Verwaltungs- und Wirtschaftsaka-demie (VWA) Hellweg-Sauerland für die Qualitätssicherung und ste-

tige Weiterentwicklung des dualen Studiums an der VWA eingesetzt. Dafür dankten ihnen VWA-Lei-terin Saskia Fleer und Studien-leiter Prof. Dr. Jörn Littkemann während der Beiratssitzung Ende September. Das Gremium war vor zehn Jahren eingerichtet worden, nachdem die VWA in Kooperation mit der Fachhochschule Südwest-falen ein duales Bachelorstudium konzipiert hatte, das auch eine kaufmännische Berufsausbildung einschließt. Der Beirat besteht aus Vertretern der Wirtschaft, um auch die praktischen Belange eines du-alen Studiums zu berücksichtigen und den Austausch mit den Aus-bildungsbetrieben zu gewährleis-ten.


Hochschule Hamm-Lippstadt ausgezeichnetEin Kaktus mit kleiner Blüte in einer Eiswaffel – mit diesem kreativen Motiv hat die Hoch-schule Hamm-Lippstadt den 3. Platz beim ZEIT Karriere Award errungen. Der ZEIT Verlag wür-digt damit seit 2015 herausragen-de Stellenausschreibungen und Imageanzeigen, um Kreativität und Innovation im Marketing wissenschaftlicher Einrichtungen anzuerkennen. Eingeführt wurde

der Preis in 2015.Das Motiv der HSHL bekam in

einer öffentlichen Online-Abstim-mung die drittmeisten Stimmen, so dass Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld die Auszeichnung in Berlin entge-gennehmen konnte. „Wir möch-ten mit unseren Motiven auffallen, bewusst mit Gegensätzen spielen und dabei zum Nachdenken und gerne auch Schmunzeln anregen“, so der Hochschulpräsident.

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Förderberatung „Forschung und Innovation“ des BundesIn vielen Bereichen gehören kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu den Vorreitern des technologi-schen Fortschritts. Sie setzen Ide-en von heute in Innovationen von morgen um. Deshalb fördern der Bund, die Länder und die Europäi-sche Union (EU) Unternehmen bei der Entwicklung neuer Technologi-en, beim Aufbau von Netzwerken und Kooperationen mit der Wissen-schaft oder bei den ersten Schritten zur Vermarktung ihrer neuen Pro-dukte, Verfahren oder Dienstleis-tungen. So vielfältig wie die Unter-nehmenslandschaft ist mittlerweile auch das Angebot von Förderthe-men und -programmen. Das kos-tenfreie Angebot der Förderbera-tung „Forschung und Innovation“ des Bundes bietet Unternehmen ein unverbindliches Gespräch über die vielfältigen Förderinstrumente. Egal, ob sich Betriebe grundsätz-lich informieren möchten oder ver-tiefende Auskünfte zu konkreten Fördermöglichkeiten wünschen, die zentrale Beratungseinrichtung

der Bundesregierung unterstützt bei Fragen rund um die Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation. Dabei weist sie sowohl auf Förderangebote des Bundes als auch der Länder und der EU hin.

Der Lotsendienst für Unter-nehmen der Förderberatung des Bundes ist als Erstanlaufstelle für Unternehmen konzipiert, die kei-ne oder erst wenig Erfahrung mit den Förderangeboten der öffentli-chen Hand haben. Er berät insbe-sondere auch zur Förderinitiative KMU-innovativ des BMBF und dem neuen Einstiegsmodul, mit dem forschende KMU bei der Vor-bereitung von eigenen Forschungs- und Entwicklungsprojekten unter-stützt werden.

Ein Anruf lohnt sich, denn: Finan-

zielle Risiken von Forschung und Entwicklung können durch Förder-mittel erheblich gesenkt werden. In einem Beratungsgespräch erfahren Unternehmen:

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E-Mail, erläutern Sie Ihr Anliegen am Telefon oder treffen Sie das Team der Förderberatung persön-lich auf Messen oder Veranstaltun-gen.

--- kontakt ---------------------------------Förderberatung „Forschung und Innovation“ des BundesTel. 0800 2623 008 (kostenfrei)[email protected]

Lotsendienst für UnternehmenTel. 0800 26 23 009 (kostenfrei)[email protected]/kmu

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Information

Broschüre Forschungs- und Innovationsförderung – Ein Wegweiser für kleine und mittlere UnternehmenBasierend auf den Erfahrungen der Förderberatung „Forschung und Innovation“ des Bundes führt der neue Wegweiser für kleine und mittlere Unternehmen kurz und knapp in die Forschungs- und Innovationsförderung der öffentlichen Hand ein – mit Begriffserklärungen, Fördertipps und praktischer Checkliste sowie Hinweisen zu Beratungseinrichtungen und Internetseiten.

Flyer Förderberatung „Forschung und Innovation“ des BundesDer Flyer bietet einen Kurzüberblick über kostenfreie Informations- und Beratungsangebot der Förderberatung „For-schung und Innovation“ des Bundes mit allen wichtigen Kontaktdaten.

Flyer Lotsendienst für UnternehmenHier sind die Unterstützungsangebote des Lotsendiensts für Unternehmen – dem kostenfreien Service der Förderbera-tung „Forschung und Innovation“ des Bundes und die Kontaktdaten zusammengefasst.


Maßnahmen zum BürokratieabbauDas Landeskabinett hat ein erstes Maßnahmenpaket zum Bürokra-tieabbau in Nordrhein-Westfalen beschlossen. Das „Entfesselungs-paket I“ enthält u. a. die Moder-nisierung des Ladenöffnungs-gesetzes, die Überarbeitung des Tariftreue- und Vergabegesetzes, die Einführung der elektroni-schen Vergabe, die Abschaffung der so genannten Hygiene-Ampel, die Einführung der vollelektroni-schen Gewerbeanmeldung und eine Reihe von Vereinfachungen im Verwaltungsverfahrensrecht. Insgesamt sind Streichungen, Än-derungen und Vereinfachungen an 13 Gesetzen und drei Rechtsver-ordnungen vorgesehen. Weitere Entfesselungspakete sollen folgen.

Ministerpräsident Armin Laschet: „Mit dem Entfesselungspaket set-zen wir ein erstes klares Signal für eine dynamische wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes. Es

zeigt zugleich: Wir setzen unsere Ankündigungen schnell und kon-sequent um.“

So sollen etwa die Anzahl der verkaufsoffenen Sonntage von vier auf acht erhöht und die Öff-nungszeiten an Samstagen nicht mehr begrenzt werden (sechs Mal 24 Stunden). Innerhalb einer Ge-meinde dürfen zukünftig 16 (statt bisher elf) Sonntage freigegeben werden.

Das Vergaberecht wird von kom-plizierten Nachweispflichten be-freit, die die Verwaltung und Wirt-schaft unnötig belasten.

Das „Kontrollergebnis-Transpa-renz-Gesetz“, vulgo „Hygiene-Am-pel“, soll ganz gestrichen werden.

In Zukunft sollen Industrie- und Handelskammern sowie Hand-werkskammern elektronische Ge-werbemeldungen annehmen und an die zuständigen Stellen weiter-leiten können.

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Aus Berlin und Brüssel

Berlin. „Die wirtschaftliche Lage ist gut – ohne Frage“, sagte DIHK-Präsi-dent Eric Schweitzer auf der Bundes-pressekonferenz am 25.09.2017, dem Morgen nach der Bundestagswahl. Auf vielen wichtigen Zukunftsfeldern registrierten Betriebe aber mehr Still-stand als Aufbruch. „Obwohl die wirtschaftliche Situation Deutsch-lands erheblich besser ist als vor der letzten Bundestagswahl 2013, be-urteilen die Unternehmen die meis- ten Standortfaktoren heute schlech-ter.“ Die Wirtschaft schlägt einen „Koalitionsvertrag für Investitionen“ vor. Investiert werden soll in kluge Köpfe, moderne Infrastruktur und in Freiraum für Unternehmen. „Unter-nehmerisches Engagement muss in unserem Land wieder etwas gelten“, so Schweitzer. „Wichtigstes Thema sind weniger Vorschriften und eine einfachere Verwaltung. Deutschlands Unternehmer wollen anpacken, die Politik sollte das anerkennen – besser noch: ermutigen. Das ist das Signal,

das unser Land jetzt braucht.“ In der Umfrage hatten sich mehr als 1.800 IHK-Mitgliedsunternehmen dazu geäußert, wie sie die Wettbe-werbsfähigkeit des Wirtschaftsstand-orts Deutschland bewerten, wo sie

konkreten Handlungsbedarf sehen und was zuerst angepackt werden sollte.

Ansprechpartnerin: [email protected]

Wirtschaft erwartet mutiges Startsignal

Foto © DIHK / Jens Schicke

EU-Abgeordnete greifen bei Entschließung zu ERASMUS+ wichtige DIHK-Forderungen auf Brüssel. Das Europäische Parla-ment greift in seiner Entschließung zur Ausweitung des EU-Bildungs-programmes ERASMUS+ auf For-derungen des DIHK zurück. Der DIHK hat wiederholt den europä-ischen Mehrwert von ERASMUS+ betont und gefordert, die Lern- und Ausbildungserfahrungen junger Menschen im Ausland finanziell stärker zu fördern. Der DIHK hatte dabei auch eine Verwaltungsverein-

fachung und den Ausbau der auf die Berufsausbildung ausgerichte-ten Komponente des Programms angemahnt. Dazu gehört zum Bei-spiel die grenzüberschreitende Mo-bilität von Azubis in dualer Ausbil-dung. In ihrer Entschließung vom 14. September fordern die Europa-abgeordneten jetzt, im kommenden EU-Haushalt nach 2020 für ERAS-MUS+ zusätzliche Finanzmittel „in wesentlicher Höhe“ bereitzu-

stellen. In seiner aktuellen Laufzeit von 2014 bis 2020 verfügt ERAS-MUS+ über ein Gesamtbudget von knapp 14 Milliarden Euro. Die EU-Kommission will ihre Vorschlä-ge für den neuen EU-Finanzrahmen und auch das neue EU-Bildungs-programm ab 2020 im Sommer 2018 vorlegen.

Ansprechpartnerin: [email protected]

DIHK-Präsident Eric Schweitzer (Mitte) und DIHK-Chef Martin Wansleben stellendas Unternehmensbarometer auf der Bundespressekonferenz vor.

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Die besten Azubis und Weiterbildungsabsolventen im HSK.

Spitzenleistungen in Aus- und Weiterbildung

„Sie haben bewiesen: Lernen macht Spaß und Leistung zahlt sich aus“, sagte Max Jungeblodt, Gesellschafter des Unternehmens IDEAL-Werk, Mitglied der IHK-Voll-versammlung und des Berufsbil-dungsausschusses. Er gratulierte den jungen Menschen aus dem Kreis Soest auf dem Rittergut Stör-mede, während IHK-Vizepräsident Dr. Stephan Guht im Jagdschloss Herdringen die Besten aus dem Hochsauerlandkreis auszeichnete. „Sie können mit Recht behaupten, dass sie gut ausgebildet sind. Ihnen werden alle Türen offen stehen“, so Guht. Beide dankten ausdrück-lich all denjenigen, die die jungen Menschen auf ihrem Weg unter-

stützt haben: Familie und Freunde, Berufsschullehrerinnen und -lehrer, Ausbilder sowie Prüferinnen und Prüfer.

Dass sie einmal zu den Besten gehört, damit hatte Lena Neuhaus nicht gerechnet. „Mir fliegt nicht alles einfach zu, ich habe schon lernen müssen“, sagt die 22-Jährige aus Balve, die im Klinikum Arns-berg eine Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation mit Bra-vour abgeschlossen hat. Und damit ist für sie noch nicht Schluss: Lena Neuhaus hat sich für ein anschlie-ßendes BWL-Studium entschieden.

Nico Schrewe-Fromm gehörte schon zum zweiten Mal zu den Besten: 2016 wurde der 23-Jährige

aus Warstein für seinen Abschluss als Verkäufer geehrt. Dann hat er den Kaufmann im Einzelhandel angeschlossen und wieder ein her-vorragendes Ergebnis erzielt. „Ich bin schon ehrgeizig, aber dass ich gleich zweimal zu den Besten ge-höre, das macht mich sehr stolz“, sagte der Warsteiner, der seine Aus-bildungen bei Aldi in Warstein ab-solviert hat. Der Stoff sei ihm zwar „zugeflogen“, aber er habe sich auch immer wieder motiviert. Jetzt geht es mit einem Wirtschaftsstu-dium an der Fachhochschule für ihn weiter und auch das möchte er gerne bestmöglich schaffen. „Und dann würde ich gerne zurückkom-men.“

Sie haben allen Grund, stolz auf sich zu sein: 168 Auszubildende – 97 im Kreis Soest und 71 im HSK – sowie 35 Weiterbildungsabsolventen – 14 im Kreis Soest und 21 im HSK – sind für ihre herausragenden Leistungen in den Abschlussprüfungen von der IHK Arnsberg ausgezeichnet worden.

Fortsetzung S.28


Die besten Azubis aus dem HSKABB AG: Marcel Martin

BAUKING Südwestfalen GmbH: Lisa Struwe

Bechtle GmbH: Tobias Müller

Bezirksregierung Arnsberg: Nicole Klein

BJB GmbH & Co. KG: Janis Zimmermann

Michael Brücken Kaufpark GmbH & Co OHG: Dewy Federau,

Caroline Padberg, Michaela Wirth

Caritas-Verband Arnsberg-Sundern e. V.: Anna Berghoff

Norbert Decker LVM Versicherungsagentur: Laura Lauber

DESCH Antriebstechnik GmbH & Co. KG: Steffen John, Richard Tews

Egger Holzwerkstoffe Brilon GmbH & Co. KG: Marina Wegener

Elisabeth-Klinik gGmbH: Luisa Niglis

FALKE KGaA: Katharina Engelhard,

Kirsten Schneider

Gemeinschafts-Lehrwerkstatt Arnsberg GmbH: Andre Jungmann,

Iwan Laudermilch

Sascha von der Gönne, Sundern

Richard Hesse GmbH & Co. KG Marktkauf: Heike Albert

H & T Tool Design GmbH & Co. KG: Christian Rynek

HOPPECKE Batterien GmbH & Co. KG: Pascal Funke

Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland: Torsten Böcker,

Hannah Maria Schlüter

INTERPRINT GmbH: Lisa Pätsch

Josefsheim gGmbH Berufsbildungswerk: Sarah Sommer

Ketten-Wulf Betriebs-GmbH: Sebastian Herrmann, Rhilana Steiniger

Klinikum Arnsberg GmbH: Lena Neuhaus

Kolping-Bildungszentren Südwestfalen GmbH: Christina Mark

Kusch + Co GmbH & Co. KG: Igor Schwarz

Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG: Jonas Enders, Linda Kemper

Lütteken Beschläge und Eisenwaren GmbH: Lars Kalwey, Fabian Kramer

Martinrea Honsel Germany GmbH: Tobias Unger

Menke Gebäudeservice GmbH & Co. KG.: Janine Celine Kämpfer

Nanu Nana Gesellschaft zum Ver-trieb von Geschenkartikeln mbH & Co. KG: Sandra Grosser

OBI GmbH & Co. Deutschland KG: Christin Schwarzer

Olsberger Baustoff Ph. Evers GmbH & Co. Kommanditgesellschaft: Nico Ullrich

Oventrop GmbH & Co. KG: Benedikt

Brandenburg, Irina Schneider

Perstorp Chemicals GmbH: Henrik

Hein

PFIFF Pfitzner Reitsport GmbH & Co. KG: Carla Petra Maria Grundhöfer

Rembe GmbH Safety + Control: Saskia Hillebrand

Ritzenhoff AG: Lukas Demandt,

Rene Gruß

Herbert Scheidt Groß- und Einzel-handel: Debora Salvador

Schröder, Tetampel & Ufer OHG: Sarah Münstermann

Willi Siemens, Meschede

Sorpetaler Fensterbau GmbH: Alina Wittchow

Sparkasse Arnsberg-Sundern: Eva Maria Schäfer

Sparkasse Hochsauerland: Maximilian Bork

Sparkasse Meschede: Hendrik Flaßhar, Sebastian Schmidt

TITAL GmbH: Christin Hellermann

Touristik-Gesellschaft Medebach mbH: Theresa Wiegand

C. & A. Veltins GmbH & Co. KG: Lukas Gruszien, Josef Heimes, Dana

Luig, Sebastian Sucker, Michael Vohs

Verein für Kinder und Jugendhilfe Arnsberg e. V.: Alina Becker

Versicherungsbüro Hubertus Niggemann: Kevin Kubalewski

Markus Vollmer, Arnsberg

Volksbank Brilon: Leon Kahrig, Selina Weber

Wepa Produktion GmbH & Co. KG: Johannes Schwingenheuer

Westfälische Provinzial: Beate Derr

Westnetz GmbH: Fabian Dünnebacke,

Nadja Tabita Hermes

ZOO-Markt Meschede e. K.: Konstantin Krönke

Die besten Weiterbildungsabsolventen aus dem HSKGeprüfte/r Betriebswirt/in: Tim Abels, Andre Brüggemann,

Nicole Rinner, Rafael Steffen

Geprüfte/r Bilanzbuchhalter/in: Judith Gerbracht, Kevin Grap,

Patricia Grube, Christina Peißker

Geprüfter Fremdsprachenkorrespon-

dent: Randi Kürzel

Geprüfter Industriefachwirt: Sebastian Kelle

Geprüfter Industriemeister – Metall: Christoph Dahme, Christopher Gödde,

Alexander Hertel, Konrad Humpert,

Marcel Schneider, Frank Volpert

Geprüfte Personalfachkauffrau: Annika Junghölter

Geprüfter Technischer Betriebswirt: Stefan Daniel, Dennis

Holterhoff

Geprüfter Wirtschaftsfachwirt: Kevin Neuhaus, Sascha Ruhnau


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Die besten Azubis und Weiterbildungsabsolventen im Kreis Soest.

Katharina Smith ist geblieben. In Soest. Nach ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau hatte sie zunächst im Vertrieb gearbeitet und ist dann in die Personalabteilung gewech-selt. Dort fasste sie den Entschluss, sich zur Geprüften Personalkauffrau weiterzubilden. „Ich wollte mir zur Erfahrung aus der praktischen Ar-beit auch die Theorie aneignen“, so die 29-Jährige. Die Weiterbildung sei durchaus anstrengend gewesen, „besonders neben dem Beruf“, sag-te Katharina Smith und freut sich umso mehr über ihr tolles Prüfungs-ergebnis. Sie möchte in der Region und bei ihrem Arbeitgeber bleiben. Denn die Arbeit in der Personalab-teilung macht ihr Spaß: „Man hat viel mit Menschen zu tun und es steckt einiges dahinter.“

Auch Christopher Gödde ist der Region treu geblieben. Nach einer Ausbildung zum Werkzeugmecha-niker sammelte der Arnsberger erstmal Berufserfahrung, bevor er beschloss, sich weiterzubilden. „Ich wollte mich beruflich weiterentwi-

ckeln“, sagte der 29-Jährige und entschloss sich für eine Fortbildung zum Geprüften Industriemeister (Metall). Das sei nebenberuflich schon eine Herausforderung gewe-sen. In einer Gruppe habe es sich aber gleich viel leichter gelernt und man habe sich gegenseitig motivie-ren können. Mit Erfolg: Zum Schluss gehört Christopher Gödde zu den besten Absolventen und kann mit seinem Abschluss in dem Unterneh-men DESCH Antriebstechnik in den Vertriebsinnendienst wechseln.

Erfolgsgeschichten, die stellver-tretend für alle stehen. In lockeren Kurzinterviews, moderiert von Lisa Plum, stellten die Super-Azubis und Weiterbildungsbesten ihre Berufe, ihren Werdegang und ihre Ziele für die Zukunft vor. Lob für ihre Leis-tungen gab es während der Feiern, an denen auch IHK-Ehrenpräsident Dieter Henrici, der stellvertretende Landrat des Kreises Soest Dr. Günter Fiedler und IHK-Geschäftsbereichs-leiter Klaus Bourdick teilnahmen, ebenfalls von Gesekes Bürgermeis-

ter Dr. Remco van der Velden: Die jungen Menschen hätten bewiesen, dass sie nicht nur sehr gut sind, son-dern auch Spaß an ihrer Arbeit ha-ben. „Herzlichen Glückwunsch und weiter so!“ Und Arnsbergs stellver-tretende Bürgermeisterin Rosemarie Goldner betonte: Sie hoffe, dass die-jenige, die es zunächst in die Ferne ziehe, später zurückkehrten. „Wir warten auf sie. Hier werden sie mit offnen Armen aufgenommen!“

Max Jungeblodt ermutigte Su-per-Azubis und beste Weiterbil-dungsabsolventen zum Abschluss, am Ball zu bleiben: „Nutzen Sie die Chancen, die sich Ihnen bieten. Denn in unserer Region finden Sie viele tolle Unternehmen – viele da-von sind Weltmarktführer – die Ih-nen beste berufliche Perspektiven in Kombination mit einem attrakti-ven Lebensumfeld bieten.“ Und Dr. Stephan Guht betonte: „Seien Sie selbstbewusst und übernehmen Sie Verantwortung. Für Ihren weiteren Weg wünsche ich Ihnen viel Erfolg und alles Gute.“ sil


Die besten Azubis aus dem Kreis SoestAEG Power Solutions GmbH: Henning Kreuz

Aldi GmbH & Co. Kommanditgesell-schaft: Marah Schmidgall,

Nico Schrewe-Fromm

avitea GmbH: Jennifer Auster,

Fahri Avcioglu, Benjamin Berger,

Olga Curkin, Thorsten Fraas,

Heike Glormann, Wolfgang Haase,

Normann Kämper, Philipp Kirchhoff,

Karl-Stefan Mieland, René Raimann,

Intriz Resim Oglou, Reinhard Schmidt,

Daniel Tetzner, Lena Wolf,

Angelika Wulle

F. W. Brökelmann Aluminiumwerk GmbH & Co. KG: Sergej Mizel, Daniel Sörries

Buschkühle Frische Center Geseke GmbH & Co. KG: Henrik Schwalm

CONACORD Voigt GmbH & Co. KG: Daniel Weiss

Deichmann SE: Nadine Dierkschneider, Laura Vogt,

Jessica Walth

DEKRA Akademie GmbH: Jack Irenäus Krenz

Delta Energy Systems (Germany) GmbH: Benjamin Dietrich

Deutsche Saatveredelung AG: Carola Oesselke

Evangelisches Perthes-Werk e. V.: Claudia Raufeisen

Ferber-Software GmbH: Alexander Volmer

hagebaumarkt Lippstadt-Warstein GmbH: Vanessa Kiefer

Martin Hahn Aktiv Markt: Paulina Czekalska

HaRo Anlagen- und Fördertechnik GmbH: Jonas Göers

Hasbro Deutschland GmbH: Mike Petrawitz

Hella Corporate Center GmbH: Adrian Damm, Robin Geisler, Malte

Klas, Carolin Rak, Maximilian Schiewe,

Nadine Weber

Hella KGaA Hueck & Co.: Benedikt

Frede, Nils Hack, Manuel Herbst,

Marius Holthaus, Lukas Kertscher,

Marcel Kößmeier, David Loer, Kai Mar-

tens, Eric Steimann, Carsten Wieneke

HELLWEG Die Profi-Baumärkte GmbH & Co. KG: Marvin Peter

Hologic Hitec-Imaging GmbH: Sergey Minyaev

HOLZ-SCHNETTLER SOEST Import-Ex-port GmbH: Simon-Ludwig Wilmerding

Infineon Technologies AG: Philipp Bräutigam

Kaufland Vertrieb 35 GmbH & Co. KG: Nathalie Holte

Kaufland Vertrieb KDSG GmbH & Co. KG: Martin Kleckers

Franz Kerstin Haus & Garten GmbH & Co. KG: Annika Hertel

Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW: Sarah Hennerkes, Sebastian Kellner,

Melissa Maaser

Leffers GmbH & Co. KG Modehaus Lott/Fil. 0006: Carolin Koslowski,

Maren Krampe

Lüning-Handels-GmbH & Co. KG: Marina Strunk

LWL – Berufsbildungswerk für Blinde und Sehbehinderte Soest: Sarah Spick-

hofen

Marienkrankenhaus gGmbH: Carina Klassen

Josef Mawick Kunststoff-Spritzguß-werk GmbH & Co. KG: Mario Sven Kränzel-Riedel

Menke Agrar GmbH: Richard Stejuhn

Penny Markt GmbH: Lucas Langemeyer

PIEL – DIE TECHNISCHE GROSSHANDLUNG – GmbH: Patrick Barylla, Melanie Müller

Risse & Co Gesellschaft mit be-schränkter Haftung: Rudolf Andres,

Markus Sobkowiak

Schieffer GmbH & Co Kommanditge-sellschaft: Julia Reker

Seeuferresidenz Möhnesee-Wamel: Magdalena Blum

Siepmann-Werke GmbH & Co. KG: Oliver Appelhoff, Timo Peuker

Sparkasse Lippstadt: Elisa Bernlochner,

Annalena Hack, Marc Ignee

Sporthaus Arndt GmbH: Christopher Frisse

Thalia Universitätsbuchhandlung GmbH: Lisa Neumann

Gisbert Theis Ergo Versicherung: Jacqueline Kante

thyssenkrupp Rothe Erde GmbH: Erik Biegner, Hendrik Brunstein, Robin

Dreyer, Jonas Loddenkemper, Manuel

Wintermann

Umzug Hitzke e. K.: Dominik Gröschler

Volksbank Beckum-Lippstadt eG: Dominik Kaufmann

Warsteiner Brauerei Haus Cramer KG: Niklas Bause, Jan Bornemann, Mathias

Schröder, Michael Tacke

Max Wendrich GmbH & Co. KG: Domenic Wagner

WISSNER-BOSSERHOFF GmbH: Saskia Kaiser

Die besten Weiterbildungsabsolventen aus dem Kreis SoestGeprüfte Bilanzbuchhalterin: Theresa Leutnant

Geprüfte Fremdsprachenkorrespon-dentin: Sarah-Kristin Bucke,

Nina Römer, Ann-Christin Schmidt

Geprüfter Handelsfachwirt: Marvin

Irmer

Geprüfte Industriefachwirtin: Kathrin

Knülle

Geprüfter Industriemeister – Kunst-stoff- und Kautschuktechnik: Julian Schipek, Valeri Schlehning

Geprüfte Personalfachkauffrau: Magdalena Kirchhoff, Katharina Smith

Geprüfter Technischer Betriebswirt: Oliver Brinkhaus, Christian Kaup

Geprüfte/r Wirtschaftsfachwirt/in: Anja Geiger, Jan Schweichler


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Die Innenstadt von morgenAugust Oetker hat zwar nicht das Backpulver erfunden, aber dessen bedarfsgerechte Portionierung – und damit den Startschuss für ein Unternehmen gegeben, das sich zu einem der europaweit innovativs-ten Hersteller von Nahrungs- und Genussmitteln entwickelt hat. Da-ran erinnerte NRW-Wirtschaftsmi-nister Prof. Dr. Andreas Pinkwart bei seiner Begrüßung zum Handels- tag NRW in der Bielefelder Oet-kerhalle. Ein solcher Innovations-geist ist laut Pinkwart heutzutage mehr denn je gefordert, um als Händler dauerhaft am Markt be-stehen zu können. Zum sechsten Mal hatte IHK NRW, die Landes-arbeitsgemeinschaft der 16 Indust-rie- und Handelskammern in Nord-rhein-Westfalen, zum Handelstag eingeladen – diesmal unter dem Titel „City 4.0 – How does it feel?“.

Wie wichtig attraktive Innenstäd-te für die Lebensqualität in einer Region sind, verdeutlichte Wolf D. Meier-Scheuven, Präsident der IHK Ostwestfalen, in seiner Be-

grüßungsrede. Der Handel sei ein wichtiger Arbeitgeber. Zudem sei-en gerade auch im Wettbewerb um Fachkräfte lebenswerte Städte mit einem lebendigen Handel ein im-mer wichtiger werdender Standort-faktor. An die politischen Vertreter richtete er den Appell, den Handel auch weiterhin zu unterstützen.

Unter den Überschriften „Anlei-tungen zum Umdenken“, „Auffor-derungen zum Nachdenken“ und „Aussichten zum Vordenken“ dis-kutierten im Anschluss Experten, wie die Innenstadt von morgen aus-sehen könnte. Einig waren sich die Referenten, dass der Online-Han-del den stationären Handel nicht ersetzen kann, der Kunde aber auch nicht mehr in verschiedenen „Vertriebskanälen“ denkt. Er unter-scheidet kaum noch zwischen Soci-al Media, Internet und stationärem Handel, sondern erwartet, dass der Händler auf allen Kanälen unter-wegs ist. Außerdem werde die Indi-vidualisierung der Waren ein wich-tiges Thema der Zukunft. Während

Die Gäste beim Handelstag NRW – in diesem Jahr in Bielefeld.

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Luxusmarken eher an Bedeutung verlieren, entwickle sich die eige-ne Zusammenstellung von Farben, Stoffen und Accessoires zu einem bestimmenden Trend. Schon heu-te gibt es erste Hersteller, die ihren Kunden solche Angebote machen – aber noch sind die Lieferzeiten sehr lang. Innovative Technik wer-de dies laut Experten ändern und Raum für eine Verschmelzung zwi-schen Online- und Offline-Handel schaffen.

Einen kritischen Blick auf den „Vernetzungszwang“ warf Julian Petrin vom Büro Urbanista aus Hamburg. Er zeigte auf, welche ge-sellschaftlichen Schattenseiten die Digitalisierung haben kann. Wenn Bequemlichkeit wichtiger werde

als Selbstbestimmung oder die Pri-vatsphäre zulasten von Big Data verlorengehe, werde dies nicht nur positive Effekte auf die Gesellschaft haben. Er mahnte an, sich bei der Diskussion über Smart Cities von der reinen „Technikebene“ zu lö-sen und intensiver zu fragen, wo diese Entwicklungen auch gesell-schaftlich hinführen könnten – bei aller Offenheit gegenüber neuen Technologien.

Diesen Gedanken griff Titus Ditt-mann, Skaterlegende aus Münster, auf. Er stellte klar, dass Händler für ihre Produkte „brennen“ müssen. Dittmann betonte, dass E-Com-merce nur ein neuer Vertriebska-nal sei, sich an der Faszination der Produkte jedoch nichts geändert

habe. Nur wer den Kunden als „Gesinnungsgenossen“ sehe und seine Wünsche und Ansprüche verstehe, werde als Händler über-leben können. In seinem launigen Vortrag „Mut ist, wenn man es trotzdem macht“ zeichnete er die Entwicklung der Handelskette „Ti-tus“ nach und verdeutlichte, dass Emotionalität im Handel immer noch eines der wichtigsten Merk-male sei.

Am Ende konnten auch die Fach-leute die Frage nach der Stadt der Zukunft nicht eindeutig beantwor-ten. Einig waren sie sich aber, dass Kreativität, Offenheit für neue Lö-sungen und Emotionalität mehr denn je erfolgreiche Handelsstand-orte prägen werden.

Foto: Moritz Götte Fotografie

Bei der Diskussion ging es um die Frage, wie die Innenstadt von morgen aussehen könnte.

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Kersting legt Präsidentenamt nieder

Da Kersting zum 1. Januar als ge-schäftsführender Gesellschafter der Olsberg GmbH ausscheiden und in gleicher Funktion zur EGU-Gruppe nach Dortmund und damit in ei-nen anderen Bezirk wechseln wer-de, könne er dann sein Ehrenamt in Arnsberg satzungsgemäß nicht weiter ausüben.

Kersting hat sich als IHK-Präsi-dent vor allem für zwei Themen in besonderem Maße eingesetzt: den Ausbau der Infrastruktur am Hellweg und im Sauerland sowie das Zusammenwachsen der Wirt-schaftsregion Südwestfalen.

Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange: „Wir haben Ralf Kersting viel zu verdanken und lassen ihn nur ungern gehen, wünschen ihm aber für seine neue Unternehmer-aufgabe in Dortmund viel Erfolg.“ Am 24. November werde der zu-künftige Präsident oder die zu-künftige Präsidentin der IHK aus

dem Kreis der Vollversammlung gewählt.

Darüber hinaus wird Kersting sein Amt als Präsident der Indust-rie- und Handelskammern in Nord-rhein-Westfalen (IHK NRW) zum Jahresende abgeben. „Ich freue mich sehr auf meine neue unter-nehmerische Aufgabe. Auf der an-deren Seite werde ich die Wegge-fährten aus Politik und Wirtschaft natürlich vermissen“, sagt Ralf Ker-sting. Er gehört seit 2012 dem Vor-stand von IHK NRW an und wurde im November 2014 zum ersten Mal zum Präsidenten von IHK NRW gewählt. Eine Neuwahl des Prä-sidenten ist Anfang kommenden Jahres geplant.

„Wir bedauern den unter diesen Umständen leider unausweichli-chen Schritt unseres scheidenden Präsidenten, denn Ralf Kersting ist in den drei Jahren seiner Amts-zeit zu einer festen Größe im po-

litischen Düsseldorf und zu einer unüberhörbaren Stimme für die Unternehmen in unserem Bundes-land geworden“, sagt Dr. Ralf Mit-telstädt, Hauptgeschäftsführer von IHK NRW. Dafür verdiene Kersting großen Dank und Anerkennung.

Der Olsberger Unternehmer Ralf Kersting wird seine IHK-Ehrenämter zum Jahresende 2017 niederlegen. Das gibt die IHK Arnsberg bekannt, deren Präsident er seit 2008 ist.

Ralf Kersting

Neuer IHK-Beruf: Kaufmann/-frau im E-CommerceIn den vergangenen Monaten hat die IHK-Organisation zusammen mit Fachverbänden und Unter-nehmensvertretern aus der Praxis intensiv an einem neuen Ausbil-dungsberuf gearbeitet, und nun ist

es soweit: Ab August 2018 können Kaufleute im E-Commerce ausgebil-det werden.

Die Wirtschaft wird digitaler. Damit wächst der Bedarf an kom-petenten und gut ausgebildeten

Fachkräften, die für die künftigen Herausforderungen gewappnet sind. Um für entsprechend qua-lifizierten Nachwuchs zu sorgen, werden in erster Linie bestehende Berufsbilder überarbeitet und um

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die neuen Anforderungen ergänzt. Doch in manchen Fällen reicht das nicht aus. Dies gilt beispielsweise für den starken Wachstumsbereich E-Commerce, in dem sich völlig neue Tätigkeitsfelder mit wert-schöpfungsstufenüberschreitenden Prozessen und Geschäftsmodellen herausgebildet haben. Die bis dato verfügbaren Ausbildungsberufe passen nur bedingt zu den neuen Anforderungen, Inhalten und Ar-beitsweisen.

Ab August 2018 wird die dynami-sche Expansion des E-Commerce auch über zusätzliche berufliche Entwicklungswege in der Aus- und Fortbildung abgebildet. Mit einem dualen Ausbildungsberuf Kauf-mann/-frau im E-Commerce wird eine neue, auf digitale Geschäfts-modelle ausgerichtete kaufmänni-

sche Qualifikation angeboten, die eine breite Basis für den Fachkräf-tenachwuchs legt. Im Bereich der Höheren Berufsbildung startet dem-nächst die Erarbeitung einer Fach-wirtregelung. Mit Blick auf den Aus-bildungsberuf ist allerdings etwas Geduld erforderlich: Letzte Gremien müssen noch gehört werden, bevor das Bundeswirtschaftsministerium die neue Ausbildungsordnung zu Beginn 2018 im Bundesgesetzblatt erlassen wird. Basierend darauf können Unternehmen dann Ausbil-dungsverträge bei ihrer IHK eintra-gen lassen.

Der Beruf Kaufmann/-frau im E-Commerce wird vor allem im Handel (Einzel-, Groß- und Außen-handel) ausgebildet. Er kann aber auch für andere Branchen wie tou-ristische Unternehmen, Dienstleis-

tungsanbieter oder Hersteller, die ihre Angebote online vertreiben, infrage kommen. Ziel ist es, auch solche Betriebe für die duale Aus-bildung zu gewinnen, die bisher wenig oder gar nicht ausbilden. Für Unternehmen, die in der Vergangen-heit Studienabbrecher oder junge akademische Quereinsteiger an die betrieblichen Anforderungen her-anführen mussten, ist die neue und hochwertige duale Ausbildung eine sehr gute Alternative zum Studium.

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Edward Kersting verstorbenAm 16. Oktober verstarb der Mitei-gentümer und langjährige Ge-schäftsführer des Unternehmens Olsberg, Edward Kersting, im Alter von 85 Jahren. Er war von 1968 bis 2001 Mitglied der Vollver-sammlung der IHK Arnsberg und zwischen 1983 und 2001 ihr Vize-präsident.

Von 1972 bis 2002 führte er den Vorsitz im Unternehmensverband Westfalen-Mitte e.V. und gehörte dem Vorstand des Verbandes der Metall- und Elektroindustrie Nord-

rhein-Westfalens wie zeitweise auch dem Vorstand der Landesver-einigung der Arbeitgeberverbände an.

Kersting war ein nicht nur po-litisch, sondern auch bürger-schaftlich überaus engagierter Unternehmer mit einem großen Verantwortungsbewusstsein für Mitarbeiter, Mitmenschen und die Region. Dafür wurde er mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse der Bun-desrepublik Deutschland ausge-zeichnet.

Einladung zum Jahresempfang

Die IHK Arnsberg lädt am 24. November zum traditionellen Jahresempfang ein.

Beginn ist um 18 Uhr im IHK-Bildungsinstitut, Königstraße 12, 59821 Arnsberg. Bei diesem großen Gesprächsforum der

Wirtschaft werden der scheidende IHK-Präsident, Ralf Kersting, sowie sein/e kurz zuvor gewählte/r Nachfolger/in zu den

Gästen sprechen. Anmeldungen nimmt Helene Spreizer entgegen: Tel. 02931 878-252, [email protected]

10 Jahre NRW.InternationalSeit 2007 wird die Außenwirt-schaftsförderung des Landes in öf-fentlich-privater Partnerschaft be-trieben. Geschäftsführerin Almut Schmitz: „Dieser Ansatz ist bis heu-te bundesweit einmalig.“

Die IHKs, die Handwerkskam-mern und die NRW.BANK sind als Gesellschafter beteiligt, das Wirt-schaftsministerium stellt die finan-ziellen Mittel bereit. Gemeinsam wird ein Jahresprogramm erarbei-tet mit Unternehmerreisen, Mes-sebeteiligungen im Ausland und internationalen Kooperationsveran-staltungen. Mehr als 6.600 Unter-

nehmen haben die Angebote schon in Anspruch genommen.

Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: „Unsere Wirtschaft ist eng mit den europäi-schen Nachbarn verflochten, unsere Unternehmen haben ausgezeichne-te grenzüberschreitende Kontakte. Diese internationalen Kooperatio-nen sind nicht selbstverständlich, sie sind auch ein Ergebnis der pro-fessionellen Unterstützung durch NRW.International.“

Anlässlich des Jubiläums wurde eine Broschüre herausgegeben, in der anhand von elf Unternehmens-

beispielen das umfangreiche Ange-bot der Außenwirtschaftsförderung veranschaulicht wird. Download unter www.nrw-international.de/service/publikationen.

Edward Kersting bei dem IHK-Jahres-empfang 2016


Die nordrhein-westfälische Landesregierung unterstützt die berufliche Weiterbildung mit dem „Bildungsscheck NRW“. Die finanziellen Mittel stellt der Europäische Sozialfonds zur Verfügung.Informationen zu den Förderkriterien und Zugangsvoraussetzungen:

IHK-BildungsinstitutHellweg-Sauerland GmbHKönigstraße 12, 59821 ArnsbergTelefon 02931 878-170E-Mail: [email protected]://www.ihk-bildungsinstitut.de/Finanziel-le_Foerdermoeglichkeiten.AxCMS

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109,5

109,0

109,9

109,4 109,5

110,0

Juni Juli SeptemberAugust

2010 = 100

109,6

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NRW 5.109 2.105.509 8,5 4.554.025 5,7 11.262.985 7,4 24.803.481 5,6

Sauerland*1 842 203.096 18,9 600.718 17,9 1.096.911 9,1 3.294.182 6,1

IHK-Bezirk Arnsberg 620 157.354 22,7 498.024 18,5 880.343 10,0 2.821.129 6,1

HSK 465 115.476 25,1 340.878 21,4 683.063 11,5 2.046.902 7,3Arnsberg 25 7.234 11,4 14.973 -2,5 37.073 19,2 88.746 0,6 Bestwig 18 4.720 29,4 11.858 19,7 19.889 12,2 49.221 6,8 Brilon 29 4.677 14,6 14.608 19,4 22.584 11,6 70.740 10,5 Eslohe 23 4.118 -2,9 12.550 2,9 18.365 -11,6 67.221 4,7 Hallenberg 11 2.726 0,4 6.368 3,9 17.988 10,5 40.659 12,9 Marsberg 12 1.406 56,4 3.676 99,8 6.069 15,7 13.887 18,1 Medebach 21 19.361 54,5 70.119 44,3 118.169 7,4 420.239 2,3Meschede 28 8.559 36,8 18.326 45,7 34.968 13,1 75.642 11,8 Olsberg 41 6.060 8,8 17.476 6,5 35.389 11,9 101.794 5,4 Schmallenberg 103 18.476 28,4 70.195 9,9 105.461 14,8 388.349 6,9 Sundern 34 10.827 7,6 23.539 6,8 49.899 7,0 107.311 5,4 Winterberg 120 27.312 27,4 77.190 29,5 217.209 14,2 623.093 11,8

Kreis Soest 155 41.878 16,4 157.146 11,6 197.280 6,9 774.227 3,3 Anröchte 2 * * * * * * * *Bad Sassendorf 30 7.078 9,4 45.961 3,4 41.622 12,2 256.867 2,1Ense 2 * * * * * * * *Erwitte 19 3.325 11,3 19.433 5,1 16.378 -1,3 96.538 1,1Geseke 3 2.039 53,0 3.439 73,3 8.773 -1,6 14.353 3,9Lippetal 5 643 139,0 1.090 155,9 1.684 62,1 3.022 41,6Lippstadt 23 6.914 7,6 26.691 1,5 31.465 -1,0 136.013 -2,1Möhnesee 18 7.088 12,3 25.948 19,1 28.037 2,9 103.870 5,6Rüthen 11 2.981 46,8 7.167 60,5 9.581 -2,6 22.058 -10,4Soest 14 6.750 25,0 12.185 43,3 33.581 25,9 58.519 29,8Warstein 16 1.958 23,6 8.044 8,7 9.090 11,8 42.414 12,3Welver 3 256 48,0 536 31,4 1.407 55,6 2.900 22,1Werl 5 2.107 -4,0 3.245 4,2 11.836 -5,6 17.760 -6,4Wickede/Ruhr 4 517 9,8 2.974 1,4 2.349 12,9 17.162 0,3

* Aus Datenschutzgründen geheimgehalten.Erfasst sind Betriebe ab 10 Betten. Quelle: Information und Technik NRW, Düsseldorf, und Berechnungen der IHK Arnsberg.*1 umfasst die Kreise MK, OE, SO, HSK

Der Tourismus im Juni 2017

Betriebe Ankünfte Übernachtungen Ankünfte Übernachtungen Juni Juni +/- Vorjahr in % Juni +/- Vorjahr in % Jan.-Juni +/- Vorjahr in % Jan.-Juni +/- Vorjahr in %

Tipps für den StabwechselDie Industrie- und Handelskammer Arnsberg bietet am 15. November 2017 einen Nachfolgesprechtag an. Inhaber von Mitgliedsunternehmen können sich in einem individuellen Expertengespräch aus erster Hand über wichtige Aspekte und Vor-

gehensweisen bei Betriebsüberga-ben informieren. Der Termin findet im IHK-Bildungsinstitut, Lippertor 1, Lippstadt, statt. Gesprächspart-ner sind Dipl.-Finanzwirtin Petra Schürmann, Steuerberaterin, Soest, Rechtsanwalt und Notar Heinrich

Schäferhoff, Lippstadt, sowie André Berude, IHK Arnsberg. Die Teilnah-me ist unentgeltlich.

Anmeldungen: Cornelia WeißTel. 02931 [email protected]

Anmelde- und Prüfungstermine 2018

Die Anmelde- und Prüfungstermine sowie ihre Ansprechpartner für die Prüfungen im Bereich Erstausbildung gibt es unter www.ihk-arnsberg.de/abschluss und im Bereich Fortbildung unter www.ihk-arnsberg.de/bildung.

110,1


... weiter mit Bildung!Königstraße 12 59821 Arnsberg Tel. 02931 878-170 [email protected]

Veranstaltungsorte sind in der Regel Arnsberg, Lippstadt oder Soest. Lehrgangsangebote weiterer regionaler und überregionaler Träger, die ebenfalls auf IHK-Prüfungen vorbereiten, können z.B. über das Weiterbildungsinformationssystem (WIS) unter www.wis.ihk.de recherchiert werden.

AKADEMIE FÜR AUSBILDER UND AUSZUBILDENDE

Läuft bei Dir!Knigge für Auszubildende Termin: 20.11.2017, 9.00 Uhr

Eigenverantwortung-Teamwork-Kom-munikation-KonfliktfähigkeitSoftSkills für Azubis Termin: 27.11.2017, 9.00 Uhr

BRANCHENBEZOGENE WEITERBILDUNG

Haftungsfalle MietverwaltungTermin: 20.11.2017, 9.00 Uhr

FÜHRUNG UND MANAGEMENT

Projektmanagement…und es läuft wie am Schnürchen Beginn: 14.12.2017, 9.00 Uhr

INTERKULTURELLE KOMPETENZInternationale Fachkräfte erfolgreich betrieblich integrierenTermin: 06.12.2017, 9.00 Uhr

Intercultural Readiness Check (IRC)Termin: 15.12.2017, 9.00 Uhr

IT / SOCIAL- UND MULTIMEDIA

SEO-SEA-Manager (IHK) Beginn: 20.11.2017, 9.00 Uhr

Organisations- und Teammanagement mit Office 365, Sharepoint, Lync & CO.Termin: 27.11.2017, 9.00 Uhr

Webseiten erstellen mit WordPressTermin: 05.12.2017, 18.00 Uhr

KAUFMÄNNISCHE WEITERBILDUNG

Arbeitsverträge rechtssicher gestalten Termin: 28.11.2017, 9.00 Uhr

Weltweit sicher Handeln – Zahlungs- sicherung im Außenhandel durch Akkreditiv, Inkasso & GarantieTermin: 29.11.2017, 9.00 Uhr

Lagerprozesse optimieren - Produktivi-tät erhöhen - Kosten senken Termin: 08.12.2017, 9.00 Uhr

KOMMUNIKATION / KUNDENMANAGEMENT

Telefondienst und Empfang: Die Visitenkarte des HausesTermin: 06.12.2017, 9.00 Uhr

WEITERBILDUNGSTERMINENovember - Dezember 2017

OFFICEMANAGEMENT / BÜROORGANISATION

Die perfekte VeranstaltungTermin: 06.12.2017, 9.00 Uhr

Fitness für den Kopf! Namen, Zahlen, Fakten im Beruf schnell und nachhaltig lernen Termin: 15.12.2017, 9.00 Uhr

PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG /SELBSTMANAGEMENT

Das Lotus-Konzept - Stressresistenz steigern durch den Nano-Effekt Termin: 22.11.2017, 9.00 Uhr

Gelassenheit hilftWorkshop für eine entspannte GrundhaltungTermin: 13.12.2017, 9.00 Uhr

TECHNISCHE WEITERBILDUNG

Technische Zeichnungen lesen und verstehenBeginn: 30.11.2017, 18.00 Uhr

VERTRIEB / MARKETING

Telefonmarketing und zielgerichtete Kundenkorrespondenz Termin: 12.12.2017, 9.00 Uhr

Förderung durch Bildungsscheck und BildungsprämieInfo unter 02931 878-170

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Wir gratulieren den Jubilaren unserer Mitgliedsunternehmen.

ARBEITSJUBILARE

Möchten auch Sie ein Arbeitsjubiläum (25+) anzeigen und/oder eine(n) langjährige(n) Mitarbei-ter(in) mit einer IHK-Eh-renurkunde auszeichnen?

----- kontakt ------------------- Tel. 02931 878-0 Fax 02931 878-100

50 JahreDESCH Antriebstechnik GmbH & Co. KG, Arnsberg:Alexander Desch

45 JahreDESCH Antriebstechnik GmbH & Co. KG, Arnsberg:Ludger BornemannUlrich KramerHerbert KranzHarry-Jürgen Vollmer

40 JahreBrülle & Schmeltzer GmbH & Co. KG Lebens-mittelgroßhandlung,

Lippstadt:Karl-Heinz Irmer

FALKE KGaA, Schmallenberg:Bernhard Hennecke

HOPPECKE Batterien GmbH & Co. KG, Brilon:Dieter Kleinschnittger

Kusch + Co GmbH & Co. KG, Hallenberg:Fred ReinkeHarald Meisnitzer

Meiller GmbH & Co. KG, Schmallenberg:Wilhelm Richter

OK Oberflächen-veredelung GmbH & Co. KG, Sundern:Paul Frieling

Stadtentwässerung Lippstadt AöR, Lippstadt:Wolfgang Münzel

35 JahreDESCH Antriebstechnik GmbH & Co. KG, Arnsberg:Frank WichmannMartin Zelder

30 JahreKunert Soest GmbH & Co. KG, Soest:Gerhard Voß

Meiller GmbH & Co. KG, Schmallenberg:Walter Meiller

25 JahreBrülle & Schmeltzer GmbH & Co. KG Lebensmittelgroß-handlung, Lippstadt:Andreas Neurath

FALKE KGaA, Schmallenberg:Anja Vogelheim

Ernst Fisch GmbH & Co. KG, Rüthen:Emanuel Schelenberg

HOPPECKE Batterien GmbH & Co. KG, Brilon:Holger-Andreas Dieckmann

Imperial-Werke oHG, Arnsberg:Manuela EngbrocksIvan GlasnovicBirgit NeuhausRenate VancoppenolleBarbara DohleKlaus-Dieter DjabelekDieter ReinholdVolker DonatJürgen KuscheStefan CoelsEdgar SpitzenbergerYvonne KlemmPeter FrankeUwe Drees

Möbel Knappstein GmbH & Co. KG, Schmallenberg:Peter Schoeder

Neuhaus Lighting Group, Werl:Marianne Risse

Ritzenhoff AG, Marsberg:Michael OhmsAndreas Huxoll

Schmitz-Leuchten GmbH & Co. KG, Arnsberg:Frank Tönnis

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17. November 2017

Der nächste Anzeigenschluss ist am


Hier eine kleine Auswahl aktueller In-serate:j = Jahr/hj = Halbjahr/vj = Vier-teljahr/q = Quartal/m = Monat/ w = Woche/t = Tag/r = regelmäßig/u = unregelmäßig/e = einmalig

ANGEBOTE

KUNSTSTOFFE

EPP (in Form von Formteilen); Es han-delt sich um Rückgaben von Kunden nach Ende der Benutzungszeit. Beispiel-hafte Bilder einzusehen unter www.paulmueller.de > Kunststofftrays/-form-teile; Menge: Eine LKW-Ladung/m; Verpackung: auf Palette eingebunden; Transport: Anlieferung möglich; Anfall-stelle: 99734 Nordhausen, Thüringen; Kontakt: Paul Müller GmbH, Daniel von Oepen, An der Helme 12, 99734 Nord-hausen, 02375/9181-11, [email protected] EF-A-5857-2

PA6 GF30/Pokan PBP GF30 Verbund; Schwarze PA6 GF30 Umhüllung; Menge: ca. 10 cbm/m; Verpackung: Big Bag oder Gitterboxen; Transport: Absprache; An-fallstelle: Heidenheim HDH-A-5850-2

Industriekunststoffgemische - ohne PVC; Menge: ca. 50 cbm/m; Verpackung: lose (verpressen in Ballen möglich); Anfall-stelle: Heidenheim HDH-A-5851-2

Polyamid Pulver (PA), aus der Modell-baubranche; Menge: 1 t/j; Verpackung: Absprache; Anfallstelle: Heidenheim HDH-A-5870-2

PBT+GF Staub aus der Kunststoffverar-beitung; Menge: 100 t/j; Verpackung: Big Bag; Transport: Absprache; Anfallstelle: Aalen HDH-A-5872-2

ABS Regranulat schwarz; Menge: ca. 40 t/m; Anfallstelle: Deutschland; Preis: MFI 18/20 izod > 120 - 1.160 €/t, MFI 30/32 izod > 150 - 1.265 €/t; Kontakt: E.L. Antonini Aussenhandels-GmbH, En-rico Antonini, Lange Straße 111, 27749 Delmenhorst, +49 4221 13520, [email protected] OL-A-5847-2

TEXTILIEN/LEDER

Versch. BW-Köper, BW-Canvas usw.; Bw Stoffe und Mischungen aus der Be-kleidungsindustrie für Parkas, Mäntel, Jacken, Trenchcoats usw.; Menge: ca. 1.500 kg/e; Mindestabnahme: 100 kg; Verpackung: lose; Transport: nur Selbst-

abholung; Anfallstelle: Schwaben; Preis: 3 €/kg; Kontakt: Schwenger Stoffe e. K., Bernd Schwenger, Eislebenstr. 8, 87700 Memmingen, 833183760, [email protected] A-A-5859-6

VERBUNDSTOFFE

Reste aus der Herstellung von Sport-geräten aus Holz, Faserstoffen, Kleb-stoffen und Kunststoffen; Wir suchen ein Recyclingunternehmen, welches diese Wertstoffe einer Weiterverwen-dung zuführen kann; Menge: 100 kg/m; Anfallstelle: 09437 Gornau; Kontakt: BuddyBuddy GmbH, Mike Gelbricht, Witzschdorfer Hauptstraße 94, 09437 Gornau, 1722444452, [email protected] C-A-5854-9

Bei den Styroporabfällen handelt es sich um Verschnittstücke aus der Serienfer-tigung. Der Verschnitt ist sortenreines, weißes und zu Briketts gepresstes Sty-ropor; Menge: ca. 200 kg/w; Mindestab-nahme: Komplettabnahme; Verpackung: lose; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Neustadt/Sachsen; Preis: verhandelbar DD-A-5856-9

VERPACKUNGEN

Versandtasche aus Pergamin DINA5, 85 x 140 mm, Pergamin 70 g/qm Selbst-klebung, ideal z. B. zum Versand von Sammler-Briefmarken / Philatelie; Menge: 11.300 St./e; Mindestabnahme: Absprache; Verpackung: in Kartons; Transport: Absprache; Anfallstelle: Arnsberg; Preis: 650 €; Kontakt: PHAR-MA-LABOR Apotheker H. Förster GmbH, Stefan Förster, Dammstr. 7, 59821 Arns-berg, 02931 4651, [email protected] AR-A-5788-11

Kartonagen, 140 x 140 x 140 mm, 1-wel-lig, braun; Der Preis gilt pro 256 St. Auf den Preis kommt 19 % MwSt., Lieferung auf Anfrage; Menge: 2 x 256 St./e; Min-destabnahme: 256; Transport: Abspra-che; Anfallstelle: Ottersberg; Preis: 71; Kontakt: Bonus GmbH, Ina Freiberg, Schwarzer Weg 2, 28870 Ottersberg, 04205-39620, [email protected] STD-A-5862-11

Kartonagen, 200 x 150 x 130 mm, 1-wel-lig, braun; Auf den Preis kommt 19 % MwSt., Lieferung auf Anfrage; Menge: 144 Stück/e; Mindestabnahme: 144; Transport: Absprache; Anfallstelle: Ottersberg; Preis: 24; Kontakt: Bonus GmbH, Ina Freiberg, Schwarzer Weg 2, 28870 Ottersberg, 04205-39620, [email protected] STD-A-5863-11

Kartonagen, 340 x 230 x 280 mm, 2-wel-lig, braun; Auf den Preis kommt 19 % MwSt., Lieferung auf Anfrage; Menge: 48 Stück/e; Mindestabnahme: 48; Trans-port: Absprache; Anfallstelle: Ottersberg; Preis: 13; Kontakt: Bonus GmbH, Ina Freiberg, Schwarzer Weg 2, 28870 Ot-tersberg, 04205-39620, [email protected] STD-A-5864-11

Kartonagen, 365 x 245 x 186 mm, 2-wel-lig, weiß; Auf den Preis kommt 19 % MwSt., Lieferung auf Anfrage; Menge: 462 Stück/e; Mindestabnahme: 462; Transport: Absprache; Anfallstelle: Ot-

Angebote und Nachfragen zu wieder verwertbaren gewerb-lichen Produktionsrückständen

Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich die Zuschriften im ver-schlossenen Umschlag weiter. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.Weitere Angebote unterwww.ihk-recyclingboerse.de

RECYCLING-BÖRSE

Ansprechpartnerin:Franziska FretterTel. 02931 878-162Fax 02931 [email protected] deutschen Industrie- und Han-

delskammern, die deutschen Aus-landshandelskammern und der DIHK bieten unter der Adresse

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eine branchenübergreifende inter-nationale Börse im Internet an. Der deutschen Wirtschaft werden Ge-schäftswünsche und -angebote aus aller Welt zugänglich gemacht. Über eine benutzerfreundliche Suchfunk-tion können interessante Angebote zielstrebig ermittelt werden. Gleich-zeitig bietet sich den deutschen Un-ternehmen ein zentrales Forum, in dem sie ihre eigenen internationalen Kooperations- und Geschäftswün-sche veröffentlichen können.

Ansprechpartner:Klaus WälterTel. 02931 878-141Fax 02931 [email protected]

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SONSTIGES

Perlite Rohsand <70 µm; Menge: ab 50 t/r; Verpackung: BigBag; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: 89415 Lauingen; Kontakt: Verotec GmbH, Thomas Hammer, Hanns-Martin-Schleyer-Str. 1, 89415 Lauingen, 0049 171 97 87 255, [email protected] A-A-5852-12

Lehmhaltiger Boden Z0; Menge: 100.000 t/j; Verpackung: lose; Trans-port: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Sachsen; Preis: vhb C-A-5855-12

PFLANZLICHE/TIERISCHE RESTSTOFFE

Grünabfall: Mähen einer naturbelas-senen Rasenfläche; Im Rahmen eines Umweltprojektes für Wildbienen und Insekten haben wir eine ca. 600 qm Ra-senfläche auf unserem Firmengelände wachsen lassen. Der Rasen ist unge-düngt. Wir werden den Rasen nach und nach mit Wildkräutern aufwerten; Menge: ca. 600 qm/hj; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Ludwig-Erhard-Allee 33, 33719 Bielefeld; Preis: nach Vereinba-rung; Kontakt: DHL Express Bielefeld, Anja Wolf, Ludwig-Erhard-Allee 33, 33719 Bielefeld, 0521-2384615, [email protected] BI-A-5873-13

NACHFRAGEN

BAUABFÄLLE/BAUSCHUTT

Gipsplatten; Menge: offen; Verpa-ckung: Absprache; Transport: Abspra-

che; Anfallstelle: D D-N-5849-10

KUNSTSTOFFE

Ausschussteile, Angüsse, Produkti-onsüberschuss, Restposten; Menge: möglichst ab 500 kg/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Deutschland; Kontakt: Dockhorn-Kunststoffe e. K., Karlhein-rich Dockhorn, Kölner Str. 22, 40885 Ratingen, 02102-705545, [email protected] D-N-5844-2

PA 6, PC-ABS, PP, PE, PP-EPDM, PS, PC, PP-TPE etc.; Wir sind regelmäßig auf der Suche nach sortenreinen Kunst-stoffabfällen und Produktionsabfällen kunststoffverarbeitender Betriebe und Entsorgungsunternehmen; Menge: bis 500 t/m; Anfallstelle: europaweit M-A-5871-2

EVA Film Rollen, ladungsweise; Menge: 25 – 50 t/m; Anfallstelle: Deutschland; Kontakt: E.L. Antonini Aussenhan-dels-GmbH, Enrico Antonini, Lange Straße 111, 27749 Delmenhorst, +49 4221 13520, [email protected] OL-N-5845-2

PVC Mahlgut von Profilen, ladungs-weise; Menge: 25 – 50 t/m; Anfall-stelle: Deutschland; Kontakt: E.L. Antonini Aussenhandels-GmbH, En-rico Antonini, Lange Straße 111, 27749 Delmenhorst, +49 4221 13520, [email protected] OL-N-5846-2

METALL

Ankauf und Verwertung Zinnlote / Lötzinn, Barren, Stangen, Lotdraht, Silberhaltige Lote [SnAgCu], Bleihal-tige Lote lt. RoHS [SnPb], Sonderlote mit Indium, Palladium, Gold, Bismut etc., Rohre, Blöcke, Zinnkrätze, Zinn-schlacke, Zinnasche, verbrauchtes Lot aus Wellenlotanlage, Oxide, Lötzinn auch auf Rolle/Spule, Lotpasten auch in Originalgebinden, überlagerte Lot-paste, Bismuthaltige/Wismuthaltige Lote, Kostenlose Leihbehälter z. B. für Zinnkrätze und Altlot. Auch Ankauf/Verwertung kompletter Lottiegel mit Inhalt; Menge: Alles anbieten, von Kleinstmengen bis zu vollen LKW/r; Mindestabnahme: 1; Verpackung: Ab-sprache; Transport: Absprache, Abho-lung möglich, Anlieferung möglich; Anfallstelle: europaweit; Preis: V.B.; Kontakt: MTM NE-Metalle GmbH, Dan Mutschler, Ruhrtalstr. 19, 45239 Essen, +49 201 647111 50, [email protected] E-N-5875-3

Ankauf- und Verwertung. Hartmetall/VHM-Bohrer, Fräser, Wendeschneid-platten (keine Keramik), WSP Cer-mets, Stangen, Rohre, Stücke, Drähte, Kugeln, Stifte, Werkzeugbruch, Walz-ringe, Blöcke, Halbzeuge (Grünlinge), Schneidwerkzeuge, Rohlinge; Menge: 1.000 kg/r; Mindestabnahme: 1; Verpa-ckung: Absprache; Transport: Abspra-che, Abholung möglich; Anfallstelle: 99974 Mühlhausen/Thüringen; Preis: V.B.; Kontakt: Metallankauf.Org | Zinn-ankauf.Org, Heinz-Gerhard Nederkorn, Höngedaerstr. 15, 99998 Weinbergen OT-Bollstedt, 3601815112, info@metal-

lankauf.org EF-N-5874-3

Zink-Krätze, Zink-Schlacke, Zink-Asche, Zink-Staub, englisch: Zinc dross, scum, dust, nur pulverförmige Stoffe mit CAS-Nr. 69011-50-3, Ver-mahlung und Absiebung kann ggf. vereinbart werden; Menge: 50 t/vj; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: bundesweit HA-N-5858-3

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Wir bieten die Übernahme von minera-lischen Rückständen als Verwertung in DK I - DK III Deponien an; Menge: of-fen/r; Verpackung: Absprache; Trans-port: Absprache; Anfallstelle: D; Preis: VB D-N-5848-12

VERPACKUNGEN

Suche Einweg- und Europaletten, kann auch beides defekt sein; Menge: egal/r; Verpackung: Absprache; Transport: Ab-sprache; Anfallstelle: Raum OWL LIP-N-5853-11

NEUEINTRAGUNGEN

AMTSGERICHT ARNSBERG

A 8155 M. Büchner KG, Schmallen-berg, Am Buchholz 2. Persönlich haften-der Gesellschafter: Manfred Büchner. 2 Kommanditisten.

A 8157 Schulte Home GmbH & Co. KG, Sundern, Am Lindhövel 1. Persönlich haftende Gesellschafterin: Schulte Home Verwaltungs-GmbH. 3 Kommanditisten.

A 8158 Lebensmittelmarkt Laura Heder e. Kfr., Wickede, Christi-an-Liebrecht-Str. 1. Inhaberin: Laura Heder.

A 8162 LPO Grundbesitz GmbH & Co. KG, Möhnesee, Am Sonnenhang 27. Persönlich haftende Gesellschafterin: LPO Verwaltungsgesellschaft mbH. 1 Kommanditist.

A 8164 Kinder- & Jugendhilfe Stop-pelkamp GmbH & Co. KG, Welver, Am Butterberge 16. Persönlich haftende Gesellschafterin: Kinder- & Jugendhilfe Stoppelkamp Verwaltungs-GmbH. 3 Kommanditisten.

A 8165 Leba Vermögensverwaltungs-gesellschaft mbH & Co. KG, Arnsberg,

Die vom Bundeswirtschaftsmi-nisterium und weiteren Partnern betriebene nexxt-change-Unter-nehmensbörse bringt interessierte Unternehmer und Existenzgründer zusammen. Beide Seiten können dazu in den Inseraten der Börse recherchieren oder selbst Inserate einstellen. Betreut werden sie dabei von den nexxt-Regionalpartnern, die die Veröffentlichung von Inseraten und die Kontaktvermittlung zwischen den Nutzern übernehmen.

EXISTENZ-GRÜNDUNGS-BÖRSE

Ansprechpartnerin:Nalan BörüTel. 02931 878-180Fax 02931 [email protected]: www.nexxt-change.org

Ansprechpartnerin:Sandra WerthTel. 02931 878-290Fax 02931 [email protected]

Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Die Löschungen im Han-delsregister bedeuten nicht immer auch die Einstellung der gewerb-lichen Tätigkeit. Es ist denkbar, dass der Betrieb in anderer Rechtsform oder als Kleingewerbe weitergeführt wird.

Auszüge von den durch die Amtsgerichte mitgeteilten Ein-tragungen ins Handelsregister

HANDELS-REGISTER


news & service

Zu den Schrebergärten 4. Sitz von Frank-furt am Main nach Arnsberg verlegt. Persönlich haftende Gesellschafterin: Leba Geschäftsführungsgesellschaft mbH. 2 Kommanditisten.

A 8166 Immobau Schwermer GmbH & Co. KG, Brilon, Hohlweg 26. Persön-lich haftende Gesellschafterin: Immo-bau Schwermer Verwaltungs GmbH. 1 Kommanditistin.

B 12100 Weltweit Instandhaltung Montagen GmbH Brilon, Brilon, Lär-chenweg 12. Geschäftsführerin: Doreen Kummrow; sie ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 12101 reptale UG (haftungsbe-schränkt), Soest, Attendorner Str. 3. Geschäftsführer: Frederik Hölscher; er hat die Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.

B 12102 ForumArte GmbH, Arns-berg, Zum Herdringer Schloß 7. Ge-schäftsführer: Wennemar Freiherr von Fürstenberg; er ist einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 12103 Greune Haustechnik GmbH, Werl, Am Vogelsang 6. Geschäftsfüh-rer: Detlev Greune.

B 12104 Immobau Schwermer Verwal-

tungs GmbH, Brilon, Hohlweg 26. Ge-schäftsführer: Markus Schwermer; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 12105 KL Consult UG (haftungsbe-schränkt), Sundern, Hegelweg 5. Sitz von Siegen nach Sundern verlegt. Ge-schäftsführer: Klaus Vogel; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.

B 12106 Kinder- & Jugendhilfe Stop-pelkamp Verwaltungs-GmbH, Welver, Am Butterberge 16. Geschäftsführerin: Susanne Stoppelkamp; sie ist einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 12107 GeZu Impex GmbH, Sundern, Am Brühl 31. Geschäftsführerin: Roop-vibhushita Moudgil; sie ist einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokuristen: Petrus Demeijer und Raveesh Moudgil.

B 12108 Daubert IT-Consulting UG (haftungsbeschränkt), Soest, Nieder-bergheimer Str. 96. Geschäftsführer: Boris Daubert; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Ge-schäftsführer gemeinsam vertreten.

B 12110 Flexx Med Rauschen UG (haftungsbeschränkt), Schmallen-berg, Kirchplatz 3. Geschäftsführer: Ralf Rauschen; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Ge-schäftsführer gemeinsam vertreten.

B 12111 Taxi Messler GmbH, Arnsberg, Von-Siemens-Str. 1. Geschäftsführerin-nen: Renate Schmidt-Thüne, Barbara Schmidt-Becker und Gabriele Schmidt-Drees; sie sind einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 12112 Kohrener Land Facility Ma-nagement UG, Sundern, Zum Dümpel 60. Sitz von Geithain nach Sundern verlegt. Geschäftsführer: Hubertus Vollmer-Lentmann; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Ge-schäftsführer gemeinsam vertreten. Einzelprokuristen: Heinz Vollmer-Lent-mann und Wilhelm Mertin.

B 12113 HANSE digital UG (haftungs-beschränkt), Soest, Hiddingser Weg 27. Geschäftsführer: Tobias Eikel; er

hat die Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.

B 12114 Creo GmbH, Sundern, Röhre 21. Geschäftsführer: Thomas Otto und Carl-Georg Heinemann; sie sind einzel-vertretungsberechtigt.

B 12116 Van Beest Germany Holding GmbH, Werl, Industriestr. 9. Geschäfts-führer: Cornelis Boer; er ist einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 12118 Vollmer-Lentmann Immo-bilien GmbH, Sundern, Zum Dümpel 60. Sitz von Geithain nach Sundern verlegt. Geschäftsführer: Heinz Vollmer-Lentmann und Hubertus Vollmer-Lentmann; sie sind einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 12119 K.P.V. Umzug, Lagerhaus & Transport UG (haftungsbeschränkt), Eslohe, Lüdingheim 3. Sitz von Le-verkusen nach Eslohe verlegt. Ge-schäftsführer: Klaus Peter Vooes; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen und Megellen Vooes. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei

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Geschäftsführer oder durch einen Ge-schäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.

B 12120 Hörakustik Frank GmbH, Soest, Jakobistr. 14. Geschäftsführe-rin: Manuela Frank; sie ist einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 12121 Simone Simbach UG (haf-tungsbeschränkt), Bad Sassendorf, Bismarckstr. 23. Sitz von Dortmund nach Bad Sassendorf verlegt. Ge-schäftsführerin: Simone Simbach; sie hat die Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.

B 12122 Immo-Invest GmbH, Arns-berg, Grabenstr. 26. Geschäftsführer: Paul Engehausen und Reinhard Rä-nike; sie sind einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 12124 Tennishalle Soest UG (haf-tungsbeschränkt), Soest, Dasselwall 17. Geschäftsführer: Hans Kanne, Gerd Hinners und Rainer Hannß. Die Ge-sellschaft hat mehrere Geschäftsführer. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, wird die Gesellschaft von zwei Ge-schäftsführern gemeinsam vertreten.

B 12125 Reesink GmbH, Lippetal, Lippborger Str. 26. Entstanden durch Umwandlung im Wege des Formwech-sels der Reesink GmbH & Co. KG, Lippetal (Amtsgericht Arnsberg, HRA 7724) nach Maßgabe des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom 27.07.2017. Geschäftsführer: Gerwin Linnenbank und Gerrit van der Scheer; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 12127 Zacher Industriemontage GmbH, Arnsberg, Ruhrstr. 40. Ge-schäftsführer: Shpetim Zacher; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 12128 Allcardealers GmbH, Arns-berg, Steinweg 2. Sitz von Schwaig b. Nürnberg nach Arnsberg verlegt. Ge-schäftsführer: Frank Chmielewski; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 12129 Auto 321 UG (haftungsbe-schränkt), Arnsberg, Steinweg 2. Sitz von Schwaig b. Nürnberg nach Arnsberg verlegt. Geschäftsführer:

Frank Chmielewski. Ist nur ein Ge-schäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.

B 12130 API Verwaltungs UG (haf-tungsbeschränkt), Brilon, Derkere Str. 24. Geschäftsführerin: Adelheid Icha; sie ist einzelvertretungsberechtigt.

B 12132 Farmkonzept Verwaltungs GmbH, Werl, Lüenbrink 15. Ge-schäftsführer: Bernhard Hesseling und Frank Dudek; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.

AMTSGERICHT PADERBORN

A 7306 BEO GmbH & Co. KG, Lipp-stadt, Bertramstr. 13. Persönlich haftende Gesellschafterin: BEO Verwal-tungs GmbH. 1 Kommanditist.

B 13031 Karakus Projekt Bau GmbH, Lippstadt, Erwitter Str. 132. Sitz von Bottrop nach Lippstadt verlegt. Ge-schäftsführerin: Desislava Rusenova; sie ist einzelvertretungsberechtigt.

B 13036 Egon & Ida Gastro UG (haf-tungsbeschränkt), Lippstadt, Kah-lenstr. 21. Geschäftsführerin: Martina Demirel; sie hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Ge-schäftsführer gemeinsam vertreten.

B 13038 Pension Kemper Verwal-tungs-GmbH, Erwitte, Mühlenweg 13. Geschäftsführer: Wilhelm Kemper; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 13044 Vilsendorf Grundstücks GmbH, Lippstadt, Quellenstr. 17. Ge-schäftsführer: Carsten Buschkühle; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 13052 Weber Vertrieb & Service UG (haftungsbeschränkt), Erwitte, As-penstr. 52. Geschäftsführer: Michael Weber; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere

Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.

VERÄNDERUNGEN


A 4458 Heinrichs Hydraulik- und Rohrformservice GmbH & Co., Wi-ckede. Firma wurde geändert in: Hein-richs GmbH & Co. KG.

A 5880 Siepe GmbH & Co. KG, Hal-lenberg. Einzelprokurist: Patrick Siepe.

A 6045 NEW ENERGY GmbH & Co. KG - Windpark Bleiwäsche I -, Olsberg. NEW ENERGY GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschie-den. Persönlich haftende Gesellschaf-terin: VERUM Verwaltungs GmbH.

A 6561 VERAMED-Klinik & Co. Tannenberg KG, Meschede. Die Ge-sellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Veramed-Klinik Verwaltungs GmbH.

A 7645 Wulfcars GmbH & Co. KG, Werl. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Li-quidator: Ulf Liebehenschel.

A 7806 green energy projects GmbH & Co. KG, Werl. Weidbusch Beteiligungs GmbH ist als persönlich haftende Ge-sellschafterin ausgeschieden. Persön-lich haftende Gesellschafterin: green energy projects Verwaltungs GmbH.

A 7934 BT Logistik e. K., Ense. Sitz von Werl nach Ense verlegt.

A 8115 OTMA-Befestigungen Inhaber Otto-Karl Matthiä e. K., Rüthen. Ot-to-Karl Matthiä ist nicht mehr Inhaber. Inhaber: Michael Uber. Firma wurde geändert in: OTMA-Befestigungen In-haber Michael Uber e. K.

B 489 Lübke Blumen Pflanzen GmbH, Arnsberg. Geschäftsführerin: Vicky Lübke; sie hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Firma wurde geändert in: Lübke GmbH.

B 683 Lohölter Verwaltungs-GmbH, Arnsberg. Ingeborg Lohölter ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsfüh-rerin: Michaela Nölke.

B 1357 Friedrich Hoffmann Verwal-tungsgesellschaft mbH, Sundern. Ge-schäftsführer: Benedikt Kuhlmann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 2079 BAZ Betriebsarztzentrum Otto GmbH, Marsberg. Siegfried Rörig ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-führer: Markus Illigens; er ist einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 2090 Helix Guss GmbH, Marsberg. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 01.09.2017 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insol-venzverfahren eröffnet. Die Gesell-schaft ist aufgelöst.

B 2897 Hologic Hitec-Imaging GmbH, Warstein. Geschäftsführer: Michelan-gelo Stefani; er ist einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 2908 WIM-Warsteiner International Montgolfiade GmbH, Warstein. Ge-schäftsführer: Marcus Wendel.

B 3152 Teppichland Meschede, Tep-piche-Bodenbeläge-Farben-Tapeten GmbH, Meschede. Geschäftsführerin: Silke Basler; sie ist einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 3611 Böke-IE GmbH, Warstein. Firma wurde geändert in: Böke Ver-waltungs-GmbH.

B 4107 Brehm Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Werl. Franz-Jürgen Brehm ist nicht mehr Ge-schäftsführer. Firma wurde geändert in: Bannert GmbH.

B 4307 Paul Neuhaus GmbH, Werl. Einzelprokurist: Georg Franz Eckhardt.

B 4342 Reher P & B Verwaltungs GmbH, Werl. Rita Reher ist nicht mehr Geschäftsführerin. Die Prokura Siegfried Reher ist erloschen. Ge-schäftsführer: Siegfried Reher; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 4377 Betafence GmbH, Werl. Martin Götz ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 4441 Sauerländer Edelbrand GmbH, Rüthen. Geschäftsführer: Alexander Mülheims und Dr. rer. nat. Thomas Lesniowski.

B 5382 J. Lehde Gesellschaft mit be-schränkter Haftung, Soest. Die Pro-kura Burkhard Bögge ist erloschen.

B 5460 Beilke Industriebedarf GmbH, Soest. Die Prokura Helmut Nicolin ist erloschen.

B 5538 Lippetaler-Kunststofftechnik Müller GmbH, Lippetal. Dietrich Ren-trop ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Christian Rentrop; er hat die Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 5563 Haus Delecke Hotel- und Gast-stätten-Betriebs-GmbH, Möhnesee. Dr. Karin Kettler ist nicht mehr Geschäfts-führerin. Geschäftsführer: Daniel


news & service

Kettler; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsfüh-rer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.

B 5766 Cooper Crouse-Hinds GmbH, Soest. Geschäftsführer: Alexis Hubert; er ist vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen mit der Befug-nis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 5850 Kverneland Holding (DE) GmbH, Soest. Nunmehr Gesamtproku-risten: Patrick Neumann und Christian Glöckner.

B 6084 Bau Team Verwaltungs-GmbH, Arnsberg. Rainer Vorel ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 6216 Leuchtendirekt GmbH, Werl. Einzelprokurist: Georg Franz Eckhardt.

B 6613 Josefsheim gGmbH, Olsberg. Die Prokuren Winfried Cruse und Da-niela Römer sind erloschen.

B 6903 Lichte GmbH, Soest. Geschäfts-führerin: Claudia Lichte; sie ist einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7246 MWM Verwaltungs-GmbH, Arnsberg. Geschäftsführerin: Nina Wilmes.

B 8237 telcas GmbH, Arnsberg. Joa-chim Klauke ist nicht mehr Geschäfts-führer.

B 8285 Bepco Deutschland GmbH, Bad Sassendorf. Geschäftsführer: Heinrich

Schlautmann; er ist einzelvertretungs-berechtigt.

B 8603 BBV-GmbH, Meschede. Ge-schäftsführer: David Nedved.

B 8664 JUNG Immobilienwertermitt-lung GmbH, Eslohe. Gesamtprokuris-tinnen: Mara Dünnebacke-Jung und Jana Jung.

B 8850 Schmidt Aufzüge Medebach GmbH, Medebach. Stefan Büttner ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-führer: Michael Prettenhofer. Die Pro-kura Tyler Dunn ist erloschen.

B 9135 Weinkontor Wieskemper & Esken GmbH, Warstein. Die Gesell-schaft ist aufgelöst. Liquidatoren: Rolf Wieskemper und Bettina Esken.

B 9148 Medizinisches Versorgungs-zentrum Westheim GmbH, Marsberg. Siegfried Rörig ist nicht mehr Ge-schäftsführer. Geschäftsführer: Markus Illigens; er ist einzelvertretungsberech-tigt mit der Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 9399 Schlünder Verwaltung GmbH, Wickede. Christoph Schlünder ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Henning Schulze; er ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9664 Gasthof Rüther UG (haftungs-beschränkt), Olsberg. Burghard Rüther ist nicht mehr Geschäftsführer. Ge-schäftsführerin: Brigitte Rüther.

B 9857 Hof Rosenau GmbH, Bad Sas-sendorf. Franz Westhues ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Sa-scha Pannek; er ist einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9877 SAFE Finanzdienstleistung UG (haftungsbeschränkt), Bestwig. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Frank Schröder.

B 9951 artist defend GmbH, Arnsberg. Die Prokura Marcus Maaßen ist erlo-schen. Geschäftsführer: Marcus Maa-ßen; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 9991 Cooper Germany Holdings GmbH, Soest. Geschäftsführer: Anton Mandt; er ist einzelvertretungsberech-tigt mit der Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 10241 the Good Evil GmbH, Win-terberg. Marcus Bösch ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 10399 EPS Energy Protection Ser-vices GmbH, Warstein. Geschäftsfüh-rer: Hans-Rainer Ramme; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 10626 Markus Wyrwoll UG (haf-tungsbeschränkt), Welver. Durch Be-schluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 22.08.2017 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfah-ren eröffnet. Die Gesellschaft ist auf-gelöst.

B 10830 NUR-Bau UG (haftungsbe-schränkt), Brilon. Klara Dornow und Heinrich Rischen sind nicht mehr Ge-schäftsführer. Geschäftsführer: Klaus Dornow; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 10851 Bilke GmbH, Bad Sassen-dorf. Thomas Jakob ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin:

Adelheid Fischer; sie ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 11079 Soester Bauverein Immobi-lien GmbH, Soest. Gunnar Schelte ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-führerin: Sabine Nethen; sie ist einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Prokura Hans Machuletz ist erlo-schen.

B 11508 KB KfZ-Teile Internet Ver-triebs GmbH, Werl. Thorsten Stradt ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-führer: Ralph Goedecke; er ist einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 11552 Seven Miles GmbH, Brilon. Geschäftsführer: Tom Schröder; er ist einzelvertretungsberechtigt.

B 11669 Al.va.ro Wohnen UG (haf-tungsbeschränkt), Möhnesee. Christian Wiens ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Christian Paschen; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 11833 Dachdecker Spiegel UG (haftungsbeschränkt), Werl. Die Ge-sellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Susanne Spiegel.

B 12039 Kettler 1. Beteiligungs GmbH, Ense. Christian Krause ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Olaf Bierhoff; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 12125 Reesink GmbH, Lippetal. Die

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Gesellschaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Ver-schmelzungsvertrages vom 27.07.2017 sowie der Zustimmungsbeschlüsse der Gesellschafterversammlungen der be-teiligten Rechtsträger vom 27.07.2017 mit der Reesink Germany GmbH mit Sitz in Lippetal (Amtsgericht Arnsberg, HRB 11140) verschmolzen.

GnR 173 Volksbank Hellweg eG, Soest. Die Prokura Melanie Burgard ist erloschen.

GnR 177 Soester Bauverein eG, Soest. Gunnar Schelte und Dr. Ulrich Berger sind nicht mehr im Vorstand. Vor-standsmitglied: Philipp Fischer.


A 3841 Schloss Schwarzenraben GmbH & Co. KG, Lippstadt. Dr. Dro-sihn-Immobilien-Verw. GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Persönlich haftende Gesellschafterin: Media-Print-Verwal-tungs-GmbH.

B 5281 Franz Engels Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Geseke. Die Prokura Rosalie Engels ist erloschen. Einzelprokurist: Franz-Dieter Engels.

B 5305 G. Brülle GmbH, Lippstadt. Gerhard Brülle ist nicht mehr Ge-schäftsführer.

B 5458 Augenoptik Schmidt Gesell-schaft mit beschränkter Haftung, Er-witte. Einzelprokurist: Niklas Schmidt. Firma wurde geändert in: Augenoptik & Hörakustik Schmidt GmbH.

B 5485 Köhler Automobiltechnik GmbH, Lippstadt. Gesamtprokurist: Matthias Specht.

B 5991 Hella Distribution GmbH, Er-witte. Die Prokura Adrian Horbert ist erloschen. Gesamtprokuristen: Marius Lingens und Albert Packhaiser.

B 6106 Albany Door Systems GmbH, Lippstadt. David Pinion ist nicht mehr Geschäftsführer. Gesamtprokurist: Frank Müller.

B 6114 avitea GmbH work and more, Lippstadt. Die Prokura Jörg Seidel ist erloschen.

B 6850 Müller & Leone GmbH, Lipp-stadt. Christian Müller ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 6857 Hella KGaA Hueck & Co., Lippstadt. Gesamtprokuristen: Martin Bahlow und Michael Sohn.

B 7826 Linkamp GmbH, Anröchte. Ge-schäftsführer: Manuel Gräf; er ist ein-zelvertretungsberechtigt. Die Prokura Manuel Gräf ist erloschen.

B 8227 Hella Corporate Center GmbH, Lippstadt. Die Prokura Peter Neuhoff ist erloschen. Gesamtprokurist: Michael Sohn.

B 8364 KLINIK SOLEQUELLE Kemper GmbH, Erwitte. Die Prokura Michael Kemper ist erloschen. Geschäftsfüh-rer: Michael Kemper; er ist einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8935 SSB Beteiligungs-GmbH, Lipp-stadt. Dr. Michael Hartmann ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 11703 ActiveDevelop Software-Ver-triebs GmbH, Lippstadt. Einzelproku-ristin: Adriana Ardelean.

LÖSCHUNGEN


A 1140 Geschwister Haake, Inh. Helga Becker e. Kfr., Sundern.

A 2020 Horst Blettner, Sundern.

A 2399 Hubertus-Apotheke Dr. Bernd Loesevitz e. K., Sundern.

A 3765 F. Kersting e. K., Meschede.

A 3946 Monika Quinkert, Mode und Wäsche, e. K., Eslohe.

A 6923 Steiner Invest GmbH & Co. KG, Werl. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger nach Maß-gabe des Verschmelzungsvertrages vom 21.08.2017 sowie der Zustim-mungsbeschlüsse ihrer Gesellschaf-terversammlung vom 21.08.2017 und der Gesellschafterversammlung des übernehmenden Rechtsträgers vom 21.08.2017 mit der Meermann Haus-bau GmbH & Co. KG mit Sitz in Werl (Amtsgericht Arnsberg, HRA 7082) ver-schmolzen.

A 7426 Entwicklung, Rohstoff, Infor-mation und Technik ERIT UG (haf-tungsbeschränkt), Arnsberg.

A 7724 Reesink GmbH & Co. KG, Lippetal. Die Gesellschaft ist nach Maßgabe des Beschlusses der Gesell-schafterversammlung vom 27.07.2017 im Wege des Formwechsels in die Reesink GmbH mit Sitz in Lippetal (Amtsgericht Arnsberg, HRB 12125) umgewandelt.

A 8144 Volker Essfeld e. K., Olsberg.

A 8153 Mobile Pflege & Beratung Kock e. K., Arnsberg.

B 1684 Stute Holz und Kunststoff Technik GmbH, Sundern.

B 2377 Lagertechnik Müller GmbH, Schmallenberg.

B 2725 Spiegel u. Meschede GmbH, Warstein.

B 3549 EVASS GmbH - Vertrieb und Service, Marsberg.

B 4586 Seibert & Gosselke GmbH, Ense.

B 5972 Gastronomie Management GmbH, Meschede. Sitz nach Dortmund verlegt.

B 6454 Arnsberger Bauunternehmung GmbH, Arnsberg.

B 7131 PM Projekt und Industriebau GmbH, Meschede.

B 7312 SP Profil Verwaltungs-GmbH, Sundern.

B 8013 Advanced Bio-Technologies Deutschland GmbH, Sundern.

B 8413 Erste Strube Immobilien GmbH, Warstein. Die Gesellschaft ist nach Maßgabe des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom 24.08.2017 im Wege des Formwechsels unter gleichzeitiger Sitzverlegung in die Erste Strube Immobilien UG (haftungs-beschränkt) & Co. KG mit Sitz in Singen (Hohentwiel) umgewandelt.

B 8456 SpielhallenSoest Limited Zweig- niederlassung Soest, Soest.

B 8550 AS International GmbH, Ols-berg.

B 8873 ISM-GmbH, Ense.

B 9448 BeWi GmbH, Winterberg.

B 9771 MW Technologie Transfer GmbH, Lippetal.

B 9805 DIMA GmbH, Winterberg.

B 9833 Naunheim Haustechnik UG (haftungsbeschränkt), Bestwig.

B 9895 Weconik Research & Develop-ment UG (haftungsbeschränkt), Ols-berg.

B 10356 CEMLAPIS Warstein Ver-waltungsgesellschaft mbH, Warstein. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des Ver-schmelzungsvertrages vom 28.08.2017 sowie der Zustimmungsbeschlüsse der Gesellschafterversammlungen der be-teiligten Rechtsträger vom 28.08.2017 mit der Heidelberger Beton GmbH mit Sitz in Heidelberg (Amtsgericht Mann-heim, HRB 330562) verschmolzen.

B 10421 Heinz Hartmund Wenner UG (haftungsbeschränkt), Soest.

B 10501 rd kommunikation GmbH, Bad Sassendorf. Sitz nach Gronau ver-legt.

B 10522 Dienstleistungsgesellschaft Life Projekt UG (haftungsbeschränkt), Arnsberg.

B 11000 IMPEX24 GmbH, Soest.

B 11140 Reesink Germany GmbH, Lippetal. Die Gesellschaft ist als über-tragender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 27.07.2017 sowie der Zustimmungsbe-schlüsse der Gesellschafterversamm-lungen der beteiligten Rechtsträger

vom 27.07.2017 mit der Reesink GmbH mit Sitz in Lippetal (Amtsgericht Arns-berg, HRB 12125) verschmolzen.

B 11291 Metallhandel Menneke UG (haftungsbeschränkt), Werl.

B 11485 D.A.B. Sauerland GmbH, Sun-dern.

GnR 150 Volksbank Thülen eG, Brilon. Die Genossenschaft ist als übertragen-der Rechtsträger nach Maßgabe des Ver-schmelzungsvertrages vom 14.06.2017 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Generalversammlung vom 22.05.2017 und der Vertreterversamm-lung des übernehmenden Rechtsträ-gers vom 23.05.2017 im Wege der Verschmelzung durch Aufnahme auf die Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten eG mit Sitz in Salzkotten (Amtsgericht Paderborn, GnR 262) verschmolzen.


A 3693 Compact-Warenhandel Brülle GmbH & Co. KG, Lippstadt.

A 5738 OrthoClin Holding GmbH & Co. KG, Geseke.

B 7641 Claudio Campagna Bau GmbH, Lippstadt.

B 7815 Zurnieden-Verwaltungs-AG, Lippstadt.

B 11672 Riskrunner UG (haftungsbe-schränkt), Lippstadt.

Die IHK Arnsberg weist darauf hin, dass mit der Registerein-tragung neben den Notar- und Gerichtskosten keine weitere Zahlungspflicht besteht, da die vom Gericht veranlassten Pflichtveröffentlichungen vom Gericht unmittelbar in Rech-nung gestellt werden.Sie empfiehlt den Unterneh-men dringend, jede Rechnung und jedes Angebot, das unter Hinweis auf die erfolgte Regis- tereintragung eingeht, genau zu prüfen.

Der Abdruck im IHK-Magazin ist unentgeltlich.

Mehr Infos bei:Christoph StrauchTel. 02931 878-144 [email protected]

Besonderer Hinweis zu HR-Ver-öffentlichungen


news & service

Europa/ÜberseeIBS – Internationale Ausstellung für Haus- und Wohnungsbau sowie Haustechnik vom 9. bis 11. Januar 2018 in Orlando/USA.

POLYCLOSE – Europäische Fachmesse für Fenster-, Tür-, Sonnenschutz-, Fassaden- und Zugangstech-nik vom 17. bis 19. Januar 2018 in Gent/Belgien.

AHR Expo – Internationale Ausstellung für Klima-, Heizungs- und Kühltechnik vom 22. bis 24. Januar 2018 in Chicago/USA.

MAGNA EXPOMUEBLERA – Internationale Ausstellung für Holzverarbeitungsmaschinen und Zubehör vom 24. bis 27. Januar 2018 in Mexiko-Stadt/Mexiko.

Tooltech – Internationale Ausstellung für Schneidewerkzeuge und Bearbeitungssysteme vom 25. bis 30. Januar 2018 in Bengaluru/Indien.

SEPEM Industries Nord-Ouest – Fachmesse für Dienstleistungen, Ausrüstung, Prozesstechnik und Wartung im industriellen Produktionsprozess vom 30. Januar bis 1. Februar 2018 in Rouen/Frankreich.

Messen und Ausstellungen

Es handelt sich hierbei lediglich um eine Auswahl der im nächsten (natio-nal) bzw. übernächsten (international) Monat stattfindenden Messen und Ausstellungen.

------mehr -----------------------www.auma.de

Ansprechpartner:Jens BürgerTel. 02931 [email protected]

Bundesrepublik DeutschlandCUSTOMBIKE – Europas größte Show für umgebaute Motorräder und Zubehör vom 1. bis 3. Dezember 2017 in Bad Salzuflen.

MINERALIEN HAMBURG – Mineralien, Fossilien, Edelsteine und Schmuck vom 1. bis 3. Dezember 2017 in Hamburg.

ESSEN MOTOR SHOW – Messe für Automobile, Motorsport, Tuning, Classics, Motorräder, Show und Action vom 1. bis 10. Dezember 2017 in Essen.

Pferd & Jagd – Europas größte Messe für Reiten, Jagen und Angeln vom 7. bis 10. Dezember 2017 in Hannover.

BÜCHERUND ZEITSCHRIFTEN

Der IHK ist in jüngster Zeit die nachstehende Neuerscheinung vorgestellt worden:

Entgeltfortzahlung – Kranken-geld – Mutterschaftsgeld, Er-läuterungen zu den arbeits- und sozialrechtlichen Vorschriften über die Entgeltfortzahlung an Feiertagen und im Krankheitsfall, das Krankengeld der gesetzlichen Krankenversicherung und die Geldleistungen bei Mutterschaft, von Knorr/Krasney, August 2017, Loseblatt-Kommentar einschl. Ergänzungslieferung 2/17, ISBN

978-3-503-17874-2, 48,80 €, Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Berlin.

Mit dieser Ergänzungslieferung werden u. a. gesetzliche Neue-rungen wie die Kodifizierung des Arbeitnehmerbegriffs in § 611 a BGB oder Änderungen des An-spruchs auf Mutterschaftsgeld in § 24i SGB eingearbeitet.

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Theater

ArnsbergNussknackerRussisches Ballettfestival MoskauSauerland-Theater06.12.2017 (19.30 Uhr)

Rene Steinberg - Irres ist festlich – das WeihnachtsprogrammKulturSchmiede07.12.2017 (20.00 Uhr)

Bad SassendorfHans Scheibners Weihnachtskult(ur)programm: Wer nimmt Oma?Kulturscheune / Hof Haulle01.12.2017 (19.30 Uhr)

Dinner for one - Killer for fiveKulturscheune / Hof Haulle09.12.2017 (19.30 Uhr)

BrilonFrieda BraunBürgerzentrum Kolpinghaus04. + 05.12.2017 (20.00 Uhr)

LippstadtJürgen Becker - VolksbegehrenStadttheater09.12.2017 (20.00 Uhr)

GiselleRomantisches BallettStadttheater20.12.2017 (20.00 Uhr)

MeschedeErna, der Baum nadeltEin weihnachtliches Programm mit Flautando Köln, Martin Brambach und Christine SommerEv. Christuskirche Meschede15.12.2017 (20.00 Uhr)

SoestDie Bullemänner - MessiasKulturhaus Alter Schlachthof14. + 15.12.2017 (20.00 Uhr)

Hagen Rether - LiebeStadthalle14.12.2017 (20.00 Uhr)

WerlHerbert Knebels Affentheater - ‚Rocken bis qualmt‘Stadthalle01.12.2017 (20.00 Uhr)

SchwanenseeKlassisches Russisches BallettStadthalle06.12.2017 (19.30 Uhr)

Konzerte

BrilonCarl CarltonBürgerzentrum Kolpinghaus09.12.2017 (20.00 Uhr)

Vokalensemble Sjaella - „Se(e)liger Advent“129. KerzenkonzertNikolaikirche Brilon17.12.2017 (20.00 Uhr)

GesekeKammerkonzert „Wiener Klassik“Ensemble St. Petersburg und Jihye Lee (Klavier)Rittergut Störmede02.12.2017 (17.30 Uhr)

LippstadtUdo Jürgens Merci Chérie - Winter EditionStadttheater17.12.2017 (19.00 Uhr)

Hänsel und GretelOper von Engelbert HumperdinckStadttheater22.12.2017 (20.00 Uhr)

MarsbergGunther EmmerlichFestliches AdventskonzertBegegnungs- und Kulturzent-rum Kloster Bredelar01.12.2017 (19.30 Uhr)

MeschedeMedusa Beats & Hayden ChisholmBürgerzentrum Alte Synagoge12.12.2017 (20.00 Uhr)

SoestKlaus Hoffmann - Leise ZeichenKulturhaus Alter Schlachthof07.12.2017 (20.00 Uhr)

Silvesterkonzert 2017 - Wenn ich mir was wünschen dürfte...Stadthalle31.12.2017 (20.00 Uhr)

WarsteinLiv Migdal - ViolineHaus Kupferhammer10.12.2017 (17.00 Uhr)

Ausstellungen

BrilonAusstellung „Linoldrucke“Galerie Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten24.11.2017 – 10.01.2018

SoestVictor Vasarely „painting Black“Museum Wilhelm Morgner02.12.2017 – 04.03.2018

Kultur-Tipps


Blick zurückSchmökern Sie mit uns in alten Ausgaben des IHK-Magazins und erfahren Sie, was die Wirtschaftsregion (schon) früher bewegte.

Vor 10 Jahren... forderte die Junge Union in Süd-westfalen die NRW-Landesregie-rung sowie alle südwestfälischen Abgeordneten auf, sich mit Nach-druck für den schnellstmöglichen Lückenschluss der A 46 zwischen Hemer und Neheim einzusetzen.

Vor 20 Jahren ... wurde eine neue Preisangaben-verordnung eingeführt. Dem Ver-braucher sollte damit eine bessere Preisübersicht eingeräumt werden. Bei Mehrwegsystemen wurde die Auszeichnung vereinfacht und Wa-renangebote per Bildschirm muss-ten mit Preisen versehen werden.

Vor 30 Jahren... wurde im IHK-Magazin unter dem Titel „Tausendsassa Telefon“ die - damaligen - vielen Funktionen eines Telefons vorgestellt. Längst wolle, wer zum Hörer greift, nicht nur telefonieren, so die Erkenntnis.

Vor 5 Jahren ... fand der 1. IHK-Handelstag NRW statt. Die zentralen Ergeb-nisse gehörten die Sensibilisierung der Teilnehmer für die Grenzen des Wachstums im Handel sowie ein Bekenntnis zur Stärkung von Innenstädten und Stadtteilzentren und der Wunsch nach politischer Unterstützung gegen „Einzelhan-dels-Auswüchse auf der grünen Wiese“.

... berichtete die wirtschaft, dass alle Haushalte und Unternehmen an der Finanzierung des öffent-lich-rechtlichen Rundfunks betei-ligen sollten – mit einem Beitrag, der nicht mehr an das Vorhanden-sein von Empfangsgeräten gekop-pelt ist. Die Kritik: Dieser Ansatz benachteiligt bestimmte Branchen, er belastet Filialunternehmen über-proportional, und er wird insgesamt zu einer Mehrbelastung der deut-schen Wirtschaft führen.

50.000 Autotelefone seien im Ein-satz gewesen, die Integration wei-terer Dienste wie Bildschirmtext und Btx-Telex machten das Tele-fon zur echten „Telekommunikati-on-Station“. Mit dem so genannten MultiTel (Kosten 78 DM/mtl.) habe man sogar sein elektronisches Kon-to führen und Mitteilungen versen-den können.

Vor 35 Jahren... hieß es im IHK-Magazin „Leichte reale Umsatzeinbußen der Industrie im ersten Halbjahr 1982“. 4,4 Mrd. D-Mark setzten die Betriebe im ge-nannten Zeitraum um. Zum Ver-gleich: 2012 schrieben die Industrie- unternehmen umgerechnet fast 14 Mrd. D-Mark.

So sollte die Industrie- und Handelskammer Arnsberg nach dem Um- und Erweite-rungsbau im Jahr 1984 aussehen.


...

Zahlen, bitte!Neue Südwestfalen-Statistik „Südwestfalen in Zahlen“ heißt die Zusammenstellung wichtiger Struk-turdaten, die jetzt von den drei IHKs in Arnsberg, Hagen und Siegen ge-meinsam herausgegeben wurde. Sie enthält unter anderem Statistiken zu Bevölkerung, Arbeitsmarkt, Kauf-kraft, Wirtschaftswachstum und – wie könnte es in einer starken In-dustrieregion anders sein – zum Ver-arbeitenden Gewerbe. Aber auch der Tourismus fehlt nicht. Die Rohdaten lieferte IT.NRW.

„Wo steht mein Kreis in Südwestfa-len und wo steht die Region im Land und im Bund? Das kann man jetzt sofort sehen ohne großen Recherche- und Rechenaufwand“, so erläutert IHK-Statistiker Stefan Severin den Nutzen des Zahlenwerkes. Die Da-ten sollen zukünftig regelmäßig ak-tualisiert und um weitere Merkmale zum Beispiel vom Lehrstellenmarkt ergänzt werden.

„Südwestfalen in Zahlen“ steht zum Download bereit unter www.ihk-arnsberg.de/swiz.

Südwestfalen

Winfried KrollTel. 02932 [email protected]

Beate RubyTel. 02947 [email protected]

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vorschau/impressum

Das Magazin für die Unternehmen in der Region Hellweg-Sauerland

Herausgeber:

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Königstraße 18-2059821 Arnsberg

Redaktion: Dr. Ralf A. Hueß (rah)Stefan Severin (sev)Silke Wrona (sil)Telefon: 02931/878-0Fax: 02931/[email protected]

Agentur, Verlag und Anzeigenverwaltung: Koerdt PROMO4YOU GmbHSüdring 159609 AnröchteTelefon: 02947/9702-0Fax: 02947/[email protected]

Anzeigenschluss: entnehmen Sie dem Magazin.Nähere Anga-ben auch in unseren Media-Informationen.

Technische Gesamther- stellung und Druck:Koerdt PROMO4YOU GmbHSüdring 159609 Anröchteverbreitete Auflage: 17.024(IVW 3. Quartal 2017 ). Jahresabo: 36,00 Euro jährlich

Der Bezug des IHK-Magazins erfolgt im Rahmen der grund-sätzlichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK. Die mit Namen oder Initialen gezeich-neten Beiträge geben die Mei-nung des Verfassers, aber nicht unbedingt die Auffassung der IHK Arnsberg wieder. Nach-drucke mit Quellenangabe sowie Vervielfältigungen für den innerbetrieblichen Bedarf sind gestattet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte über-nimmt die Redaktion keine Ge-währ.

Beilage: Wortmann

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OKTOBER 2016

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14 - Britischer Botschafter beim Tag der Weltmarktführer

16 - Südwestfalen: Erneute Bewerbung um REGIONALE

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SchwerpunktFinanzierung

DEZEMBER 2016 www.ihk-arnsberg.de


4 - Armin Laschet beim IHK-Jahresempfang

34 - Sieben Azubis gehören zu den besten in NRW

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Auf die Bretter, fertig, los!

NOVEMBER 2016 www.ihk-arnsberg.de


12 - Fachkräftemangel wird zum Konjunkturrisiko

24 - Beste Azubis und Weiterbildungs- absolventen ausgezeichnet

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Business-TourismusWillkommen in

der Tagungsregion

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Media InformationenPreisliste 2017

IHK-Termine in den nächsten Wochen

• 15. November 2017: Nachfolgesprechtag in Lippstadt

• 21. November 2017: InfoV „Notfall planen: Was tun, wenn der Chef

unerwartet ausfällt?“

• 22. November 2017: Gründermeeting in Brilon

• 24. November 2017: Vollversammlung

• 24. November 2017: Jahresempfang

• 13. Dezember 2017: Gründermeeting in Lippstadt

Den detaillierten Veranstaltungskalender finden Sie unter www.ihk-arnsberg.de/termine.

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© Robert Kneschke - Fotolia.com

Wochenmärkte haben eine lange Tradition. Schon im Mittelalter lagen sie an bedeutenden Handelsstraßen wie dem Hellweg oder förderten über die Hanse weit über die Region hinaus den Handel. Allerdings fällt es den Wochenmärkten immer schwerer, attraktiv zu bleiben und sich gegen Alternativen wie dem On-line-Handel durchzusetzen. Im Dezember stehen sie bei uns im Fokus.

Im Dezember

Anzeigenschluss: Freitag, 17. November 2017

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Dieselstraße 18 – 59823 Arnsberg I Telefon: 0 29 32 – 90 231 – 0 I Telefax: 0 29 32 – 90 231 – 50 I E-Mail: [email protected]

Wagenbergstr. 73 • 59759 ArnsbergTel.: 0 29 32 / 978 10 • Fax: 0 29 32 / 978 112 0 800 / 978 [email protected] www.kaiser-soehne.de

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IHK Umschlag 03 2017