Ihr letzter Wille kann ein neuer Anfang sein

Liebe Freundinnen und Freunde,liebe Unterstützerinnen und Unterstützer von SOS-Kinderdorf,

meine Aufgabe erfüllt mich mit Freude: Beinahe täglich komme ich mit Menschen zusammen, die dazu beitragen wollen, dass Kinder eine Chance auf eine bessere Zukunft haben.

SOS-Kinderdorf lebt seit seiner Gründung 1949 die Idee, Kindern ein Aufwachsen in Liebe und Geborgenheit mit gezielter Förderung zu ermöglichen. Und das Ange-bot reicht heute noch weiter: Wir unterstützen Eltern, junge Mütter und behinderte Menschen auf ihrem Lebensweg. Das wäre ohne die Hilfe unserer vielen Spender und Förderer nicht möglich. Ich freue mich sehr, dass Sie darüber nachdenken, den SOS-Kinderdorf e.V. testamentarisch zu bedenken. Und ich danke denjenigen von Herzen, die dies schon getan haben, um benachteiligten Kindern einen Blick in eine positive Zukunft zu ermöglichen.

Damit der „letzte Wille“ wie gewünscht umgesetzt werden kann, ist es wichtig, sich über die möglichen Inhalte eines Testaments zu informieren. Ich hoffe, dass Ihnen diese Broschüre als guter, erster Überblick dient. Gerne spreche ich mit Ihnen auch ausführlich über alle Details und offenen Fragen – ich freue mich, wenn Sie sich melden und verbleibe

mit herzlichen Grüßen

Andrea Giesecke, Syndikusrechtsanwältin Referentin Nachlass- und Vermögensübertragungen

Herzlich Willkommen

Herzlich Willkommen

Perspektiven für Generationen

Gegenseitig Freude schenken – Interview

Ihr letzter Wille – Ihr Testament

Erbe oder Miterbe

Vermächtnis

Selbstlos für die nächste Generation – Interview

Ihr Nachlass in guten Händen

Keine Erbschaftssteuer

Zu Lebzeiten Zukunft schenken

Sprechen Sie uns gerne an

Impressum

Sollten wir uns immer nur darauf verlassen, dass sich das Gute ganz von selbst bewähren und durchsetzen würde? Oder ist es erforderlich, das Gute zu mobilisieren, zu organisieren und ihm zum Durchbruch zu verhelfen?

Hermann Gmeiner 1919-1986

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Inhalt

Kindern ein liebevolles Zuhause geben, sie in einer vertrauten Umgebung aufwachsen lassen, mit Menschen um sich, auf die sie bauen können: Als Hermann Gmeiner 1949 das erste SOS-Kinderdorf in Imst in Tirol gründete, wollte er Kriegswaisen ein Leben innerhalb einer fürsorglichen Familie ermöglichen.

1955 entstand der deutsche SOS-Kinderdorf e.V., der bis zum heutigen Tag wächst und so immer mehr benachteiligte Kinder, Jugendliche und Familien in sämtlichen Be-reichen des Lebens unterstützt. In all den Jahren hat sich viel verändert. Die Grundidee jedoch – Kindern die besten Chancen und Perspektiven für ein eigenständiges Leben zu geben – lebt in allen SOS-Kinderdorf-Einrichtungen weiter.

Zu den SOS-Kinderdorf-Einrichtungen in Deutschland gehören heute SOS-Kinderdörfer, SOS-Kinder- und Jugendhilfen, SOS-Mütterzentren, SOS-Berufsausbildungs- und SOS-Beratungszentren, in denen wir Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Eltern betreuen, beraten oder ausbilden. Darüber hinaus leben und arbeiten erwachsene Menschen mit Behinderung in SOS-Dorfgemeinschaften.

SOS-Kinderdorf ist auch weltweit vor Ort. Der deutsche SOS-Kinderdorf-Verein unter-stützt vor allem ärmere Länder in Süd- und Mittelamerika, Afrika und Asien.

Aktuelle Zahlen und Fakten finden Sie in unserem Jahresbericht, den Sie sich gerne unter www.sos-kinderdorf.de herunterladen können oder jederzeit auf Anfrage erhalten.

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Perspektiven für Generationen

Interview mit Elke Tesarczyk

Frau Tesarczyk, was kann ich tun, wenn ich ein SOS-Kinderdorf besuchen möchte?Sie können sich jederzeit mit dem Team Nachlass in Verbindung setzen. Gerne sagen wir Ihnen, welches Kinderdorf oder welche andere Einrichtung in Ihrer Nähe ist. Wir verein-baren für Sie einen Termin mit der Einrichtung und begleiten Sie, wenn Sie das möchten. Das Team Nachlass und die Kolleginnen in den Einrichtungen haben ein offenes Ohr für Sie. Bei einem Rundgang durch das Dorf können wir Ihre Fragen beantworten und Ihnen einen Einblick in unsere Arbeit geben.

Gerade wenn man darüber nachdenkt, SOS-Kinderdorf in seinem Testament zu beden-ken, sucht manch‘ ein Spender auch den Kontakt zu einer SOS-Kinderdorf-Einrichtung in seiner Nähe.

Elke Tesarczyk ist seit über 20 Jahren beim SOS-Kinderdorf-Verein und war viele Jahre für die Abwicklung von Nachlässen zuständig. In den vielen Gesprächen mit Menschen, die mit ihrem letzten Willen einen neuen Anfang schenken wollen, ergab sich oftmals der Wunsch eines unserer Kinderdörfer zu besuchen, um zu sehen, was die Weitergabe eigenen Vermögens dort bewirken kann.

0706Kann ich auch eine bestimmte SOS-Kinderdorf-Einrichtung im Testament einsetzen?Ja, Sie können Ihren Nachlass auch zweckgebunden für eine bestimmte Einrichtung hinterlassen. In all‘ den Jahren meiner Tätigkeit bei SOS-Kinderdorf ist es mir immer eine besondere Erfüllung, wenn es gelingt, den Wunsch unserer Spender und die Bedürfnisse unserer Schützlinge bestmöglich zu vereinen.

Und wer kümmert sich dann um die Abwicklung des letzten Willens?Die Kolleginnen in München im Team Nachlass und die Einrichtungen arbeiten eng zusammen. Oftmals unterstützt uns die Einrichtung vor Ort bei den ersten Schritten, die nach dem Ableben notwendig sind. Das Team Nachlass kümmert sich mit aller Sorgfalt um die Abwicklung des Nachlasses insgesamt.

Frau Tesarczyk, was bedeutet es für SOS-Kinderdorf, wenn Spender konkrete Wünsche zur Verwendung Ihres Vermögens äußern?Die Chance und auch die Gewissheit mehrere Menschen glücklich zu machen. Oft sagen mir unsere Förderer, wie glücklich sie doch seien, dass ihr Vermögen so viel be-wirken kann. Denn sie hätten bei einem Besuch einer Einrichtung oder dem Gespräch mit einem Mitarbeiter erlebt, wie dankbar und wirkungsvoll die Spenden eingesetzt werden. Junge Menschen und Familien glücklich bei der Bewältigung ihres Alltags zu erleben ist für alle – auch für mich – eine ganz besondere Befriedigung.

Gegenseitig Freude schenken

09Das Gesetz sieht Regelungen vor, wer Ihr Vermögen einmal erhält, sollte kein Testament vorhanden sein. Es gilt dann die gesetzliche Erbfolge, die sich nach dem Verwandt-schaftsgrad und dem Ehegattenrecht richtet.

Ein Testament ist stets erforderlich, wenn Ihr letzter Wille von der gesetzlich vorge-sehenen Erbfolge abweicht. Oftmals ist der Eintritt der gesetzlichen Erbfolge nicht gewollt. Zum Beispiel dann, wenn man keine Kinder hat. Denn verstirbt ein Ehepartner, ohne ein Testament zu hinterlassen, so erben nach der gesetzlichen Erbfolge die Geschwister des verstorbenen Ehepartners neben der Witwe bzw. dem Witwer. Sind gar keine gesetzlichen Erben vorhanden, würde der Staat erben.

In einem Testament können Sie grundsätzlich vollkommen frei verfügen. Sie legen fest, wer Ihr Vermögen oder Teile Ihres Vermögens, sei es als Erbe oder Vermächtnisnehmer, erhalten soll. Sie wählen Ihren Erben nach eigenem Wunsch aus und setzen diesen in Ihrem Sinne ein.

Die beschriebene Testierfreiheit unterliegt allerdings gesetzlichen Grenzen. Denn den so-genannten Pflichtteilsberechtigten kann das Erbrecht nicht vollständig entzogen werden. Zu ihnen zählen der Ehegatte, die Kinder bzw. deren Abkömmlinge und, sofern keine Kinder vorhanden sind, die eigenen Eltern. Die Pflichtteilsberechtigten haben einen An-spruch auf die Hälfte ihres gesetzlichen Erbteils, den sogenannten Pflichtteil, und können diesen gegenüber dem Erben geltend machen.

Ihr letzter Wille - Ihr Testament

3. Das gemeinschaftliche TestamentEin gemeinschaftliches Testament kann nur von Ehegatten errichtet werden. Dies ist sowohl eigenhändig als auch notariell möglich.Bei einem eigenhändigen gemeinschaftlichen Ehegattentestament genügt es, wenn ein Ehegatte das Testament eigenhändig schreibt und beide mit vollständigem Namen unterzeichnen sowie Ort und Datum hinzufügen.Wichtig ist, in einem gemeinschaftlichen Testament eine Regelung mit aufzunehmen, dass bzw. ob der überlebende Ehegatte befugt ist, nach dem Tod des Erstverstorbenen die bestehenden gemeinsamen Regelungen zu ändern bzw. neu zu testieren.

1110 1. Das eigenhändige TestamentBei einem eigenhändigen Testament verfassen Sie Ihren letzten Willen zunächst hand-schriftlich, unterschreiben mit Ihrem Vor- und Nachnamen und fügen Ort und Datum hinzu. Bitte beachten Sie, dass ein in Maschinenschrift abgefasstes Testament (auch wenn es unterschrieben ist) nicht gültig ist. Aufbewahren können Sie das eigenhändige Testament auch zuhause. Wichtig ist, es an einem Ort aufzubewahren, an welchem es sicher aufgefunden wird. Daher ist grundsätzlich zu empfehlen, das Testament gegen eine geringe Gebühr beim zuständigen Amtsgericht zu hinterlegen.

2. Das notarielle TestamentWenn Sie Gewissheit darüber haben wollen, dass Ihr Testament rechtlich einwandfrei und vor allem eindeutig ist, dann sollten Sie es gemeinsam mit einem Notar errichten. Dieser wird Sie zunächst beraten und Ihren letzten Willen in einer Niederschrift abfassen. Nach der Beurkundung gibt er das Testament in die amtliche Verwahrung beim zustän- digen Amtsgericht. So ist gewährleistet, dass es nicht verloren geht und die Personen bzw. Organisationen, die in Ihrem Testament genannt sind, darüber informiert werden.

Zur Errichtung eines wirksamen Testaments haben Sie unterschiedliche Möglichkeiten:

Mit Ihrem Testament legen Sie fest, wen Sie wie begünstigen. Wichtig ist dabei, dass klar hervorgeht, wen Sie als Ihren Erben mit ggf. welchen Bruchteilen einsetzen.

Sollte es Ihr Wunsch sein, benachteiligte Kinder, Jugendliche und Familien, die von SOS-Kinderdorf betreut werden, zu unterstützen, besteht die Möglichkeit, uns als Erben oder Miterben mit der Ausführung Ihres letzten Willens zu betrauen.

Der Erbe oder Miterbe ist nach dem Gesetz der sogenannte Gesamtrechtsnachfolger. Das heißt, dass der Erbe bezüglich aller Nachlasswerte in Ihre Rechte und aber auch in Ihre Pflichten eintritt.

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Ein Beispiel für Alleinerbschaft

Ein Beispiel für Miterbschaft

Erbe oder Miterbe

Sie haben einen Erben bestimmt und möchten gerne zusätzlich jemanden berücksich-tigen, ohne diesen als Erben einzusetzen? Für diesen Fall kommt ein Vermächtnis in Frage: Mit einem Vermächtnis begünstigen Sie jemanden in Ihrem Testament mit einem bestimmten Betrag oder einem bestimmten Sachwert, den der Erbe an den Vermächtnis-nehmer weiterzureichen hat.

Sollten Sie SOS-Kinderdorf also mit einem bestimmten Betrag oder Sachwert unter-stützen wollen, ohne ihn als Erben einzusetzen, so können Sie das mit einem Vermächtnis tun. SOS-Kinderdorf steht dann das Recht zu, das von Ihnen ausgesetzte Vermächtnis, zum Beispiel einen Geldbetrag, Gegenstand oder eine Immobilie, vom Erben zu ver-langen.

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Beispiel für ein Vermächtnis

Vermächtnis

Interview mit Anni Steidler

Frau Steidler, wie sind Helene und Sie auf SOS-Kinderdorf aufmerk-sam geworden?Ich habe schon in meinen Jugendjahren von SOS-Kinderdorf gehört. Dass es dabei um Kinder geht und sie ein behütetes Zuhause haben sollen, hat mir besonders gut gefallen. 1967, mit 34 Jahren, wurde ich dann Mitglied. Im gleichen Jahr kam ich ins Allgäu und lernte Helene als Lehrerkollegin kennen. Es stellte sich heraus, dass sie schon viel länger Mitglied bei SOS-Kinderdorf war als ich!

Was hat sie dazu bewogen, Ihr Elternhaus SOS-Kinderdorf zu schenken?Das Haus in der Oberpfalz habe ich vor vielen Jahren von meiner Mutter geerbt. Als die Mieter auszogen, habe ich nach einer neuen Lösung gesucht. Ich habe keine Nach-

Seit sie 16 Jahre alt ist, spendet Anni Steidler an SOS-Kinderdorf: Zuerst einen Pfennig-betrag, den sie mit Freude gab, obwohl sie selbst nicht viel hatte. 2012 schenkte die gebürtige Oberpfälzerin SOS-Kinderdorf ihr Elternhaus und sie ist Erbin des Nachlasses ihrer engsten Freundin Helene, die mit 82 Jahren verstorben ist und SOS-Kinderdorf ebenfalls mit einem Vermächtnis bedacht hat.

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kommen, an die ich es hätte weitergeben können. Ich wollte das Haus in gute Hände geben und selber möglichst wenig Arbeit mit den Verwaltungsangelegenheiten haben. Da war ich froh, dass SOS-Kinderdorf die gesamte Steuerung und Abwicklung auch von Immobilienschenkungen übernimmt. Es war die richtige Entscheidung und ich freue mich sehr, dass ich zu einer guten Sache beitragen konnte.

Ihre Freundin Helene hat SOS-Kinderdorf mit ihrer Wohnung im Allgäu bedacht. Welche gemeinsame Geschichte steckt dahinter?Wir haben sofort gemerkt, dass wir viel gemeinsam haben, als wir uns kennenlernten. Wir beide haben im Krieg schwere Zeiten durchgestanden, im Allgäu eine neue Heimat gefunden – und wir wollten Menschen in Not, insbesondere Kindern, helfen. Über SOS-Kinderdorf hatten wir bislang nur Positives gehört und ich hatte einmal einen Film darüber gesehen, wie ehemalige SOS-Kinderdorf-Kinder an ihrem früheren Zuhause hängen. So war und ist das der Verein, den wir unterstützen wollten. In ihrem Testament hat meine Freundin SOS-Kinderdorf als Vermächtnisnehmer für ihre Wohnung im Allgäu eingesetzt. Es ist erleichternd, SOS-Kinderdorf in dieser traurigen Situation als Partner an meiner Seite zu wissen. Helene trägt nach ihrem Tod zu etwas wirklich Gutem bei – und das ist schön zu sehen.

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Selbstlos für die nächste Generation

Besonders liegt es uns am Herzen, dass Sie Ihren Nachlass in guten Händen wissen.Wird SOS-Kinderdorf testamentarisch als Erbe bedacht, obliegt uns die Abwicklung aller Angelegenheiten nach dem Tod. Dabei ist es uns ein sehr großes Anliegen, den letzten Willen mit Umsicht, Sorgfalt und ganz im Sinne des Verstorbenen zu erfüllen. Selbstver-ständlich kümmern wir uns auch um die Bestattung und im Anschluss daran um die Grab-pflege. Wir kündigen Verträge, Telefon und Strom, lösen den Haushalt und Konten auf und leiten alle notwendigen Schritte zur Abwicklung des Nachlasses in die Wege. Dabei gehen wir mit den uns überlassenen Unterlagen, Fotos und Schriftstücken sehr behutsam um und achten stets den Schutz der Privatsphäre. Selbstverständlich werden sämtliche Infor-mationen, die wir im Kontakt mit Angehörigen, Testamentsbeteiligten und Vertragspartnern erhalten, vertraulich behandelt.

Ihr Nachlass in guten Händen Keine ErbschaftssteuerDas Finanzamt hat SOS-Kinderdorf als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt. Damit sind wir von der Erbschaftssteuer befreit. Wenn Sie SOS-Kinderdorf testamentarisch bedenken, können Sie sicher sein, dass das Vermögen ungeschmälert bei den benachteiligten Kindern, Jugendlichen, Familien oder betreuten Menschen mit Behinderung ankommt.

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Selbst zu erleben, wie sich andere über eine dringend benötigte Zuwendung freuen, erfüllt meist mit großer Zufriedenheit. Eine Schenkung zu Lebzeiten macht dies möglich – ob mit einem Geldbetrag, einem Sachwert oder einer Immobilie.

Wo Ihre Zuwendung eingesetzt werden soll, bestimmen Sie natürlich selbst: So können Sie eine Schenkung an die Bedingung knüpfen, dass sie eine bestimmte SOS-Kinderdorf-Einrichtung oder ein bestimmtes Projekt unterstützen soll. Gerne beraten wir Sie in einem persönlichen Gespräch.

Zu Lebzeiten Zukunft schenken

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Wir hoffen, dass wir Ihnen auf diesen Seiten einen ersten und aufschlussreichen Überblick über das Thema Erbschaft und Testament geben konnten. Für weitere Auskünfte oder bei Fragen sind wir jederzeit persönlich für Sie da. Melden Sie sich gerne bei uns!

Andrea Giesecke, SyndikusrechtsanwältinSOS-Kinderdorf e.V.Referentin Nachlass- und VermögensübertragungenRenatastraße 7780639 München

Tel.: 089 12 606-123Fax: 089 12 606-430E-Mail: erbehilft@sos-kinderdorf.deInternet: www.sos-kinderdorf.de

Sprechen Sie uns gerne an

Herausgeber: SOS-Kinderdorf e.V.Fotos: Titel GettyImages/Meg Takamura; S. 1, 4, 16, 17, 20 Maximilian Geuter; S. 6 Frank May; S. 7 Marion Vogel; S. 8 Shutterstock/Tania Kolinko; S. 18 Pandapictures; S. 19 Jessica Kassner; S. 21 D. DavisStand: November 2019

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