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WarmEntspannungKlangWasserCocktail
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(Termin 30.01.2015)
KlangWasserCocktail®Freitag, 30.01.2015 ab 18 Uhr www.baeder.swb4u.de
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4/2014
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Stadtwerke Buchen GmbH & Co KG
Seiten 2 · 3
Im Fokus
Warum ist Holz als Brennstoff klimaneutral?Kemper: Beim Wachstum der Bäume wird so
viel CO2 aus der Luft gebunden, wie bei der
Verbrennung wieder freigesetzt wird. Diese
Bilanz kann jedoch gestört werden, etwa
durch weite Transportwege. Ideal ist Holz
als Brennstoff bei nachhaltiger Waldwirt-
schaft und Verarbeitung, also wenn keine
oder nur wenig zusätzliche Energie benötigt
wird, die aus fossilen Brennstoffen gewon-
nen wird.
Welche Holz-Brennstoffarten gibt es?
Kemper: Der günstigste Brennstoff ist
Scheitholz. Dieses ist auch vom Energiege-
halt bei Anlieferung am nachhaltigsten, vo-
rausgesetzt, es wurde mit der Axt gespalten
und an der Luft getrocknet. Bei der Verbren-
nung von Pellets, also gepressten kleinen
Holzstäben, entstehen allerdings weniger
Emissionen. Zudem sind Pellets einheitlich
genormt und garantieren mit dem Zertifikat
EN Plus oder DIN Plus einen gleichblei-
benden Qualitäts-Standard. Holzhack-
schnitzel werden als regenerativer Brenn-
stoff hauptsächlich in Hackschnitzelheiz-
kraftwerken zur Strom- und Wärmeerzeu-
gung verwendet und eignen sich weniger für
private Haushalte.
Wie kann mit Holz geheizt werden?
Kemper: Zum einen gibt es die Einzelraum-
feuerung. Dazu gehören Kaminöfen, Kachel-
öfen und offene Kamine. Mit einem Zentral-
heizungskessel können dagegen mehrere
Räume geheizt werden. Ältere Kessel wer-
den manuell bedient, bei moderneren kann
Holz für einen längeren Zeitraum von etwa
sechs bis acht Stunden eingebracht werden.
Am komfortabelsten für den Betreiber sind
automatisch befeuerte Kessel, bei denen
Pellets als Brennstoff dienen. Die Handha-
bung einer solchen Anlage ist mit der von
Öl- und Gasheizungen vergleichbar.
Auf welche Kriterien sind beim Kauf einer Holzheizungsanlage besonders zu achten?Kemper: Wer es besonders gut machen will,
der orientiert sich am Blauen Engel. Anlagen
mit dieser Auszeichnung sind besonders um-
welt- und bedienungsfreundlich. Wichtig ist,
dass die Grenzwerte für den Ausstoß von
Staub und Kohlenmonoxid eingehalten wer-
den. Diese sind über die „Verordnung über
kleine und mittlere Feuerungsanlagen“ fest-
gelegt. Alte Anlagen ohne Prüfbescheini-
gung sind nicht empfehlenswert.
Wann ist der Umstieg auf Holzheizung sinnvoll und gut für Luft und Umwelt?Kemper: Öl und Gas sind zwar emissions-
ärmer und teilweise vom Wirkungsgrad her
besser, jedoch ist Holz ein klimaneutraler
Brennstoff. Wird eine alte Kohlefeuerung
durch eine neue Pelletanlage ersetzt, ist das
sicher ein Gewinn. Für eine Holzheizungsan-
lage braucht man einen geeigneten Heiz-
raum und einen Lagerraum. Außerdem muss,
damit optimal geheizt werden kann, die Hei-
zung zur Holzfeuerung passen.
Um mit Holz zu heizen, braucht es keinen traditionellen Kaminofen. Dr. Bernd-Michael Kemper von der Landes-anstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz erläutert, was beim Umstieg auf eine Holzheizung zu beachten ist.
kein kamin? kein Problem!
BuchtIPP
mItmachen und gewInnen
Der Wald bildet die Grundlage menschlichen Lebens. Von Anfang an hat der Mensch den Wald ge-nutzt und gestaltet. Sein Holz be-nötigte er zunächst fürs Feuer, später für Häuser oder Schiffe. Der Forstwissenschaftler Peter Gürth zeichnet die Geschichte von Wald und Mensch in Baden-Württem-berg nach, erzählt von der Rück-kehr des Waldes nach der Eiszeit, vom Holzverbrauch der Römer, von der Rodungswelle des Mittel-alters und der goldenen Zeit der Forstkulturen im 19. Jahrhundert.
Wir verlosen ein Exemplar des Buches „Wer hat dich, du schö-ner Wald “. Senden Sie eine Postkarte mit Ihrer Anschrift und dem Stichwort „Wald“ bis zum 7. Januar 2015 an: trurnit Stuttgart GmbH, Curie-straße 5, 70563 Stuttgart. Oder eine E-Mail mit denselben Anga-ben an: [email protected]
Peter Gürth: „Wer hat dich, du schöner Wald“, Silberburg-Ver-lag, 240 Seiten, 24,90 Euro, ISBN: 978-3-8425-1333-4.
Weihnachtsdeko: Süßer die Rentiere nie blinkenLichterketten schimmern in allen Farben, der Weih-nachtsmann klettert auf den Schornstein und seine Rentiere blinken im Vorgarten: Nachbarn und Vermie-ter können die Entfernung des Weihnachtsschmucks fordern, wenn es ein Mieter mit der Dekoration über-treibt. Generell müssen Mieter den Vermieter fragen. Der darf ablehnen, wenn die Wand angebohrt oder das Erscheinungsbild des Hauses stark beeinträch- tigt wird. Leuchten Lichterketten hell in die Woh-
nung der Nachbarn, können diese eine Abschaltung ab
22 Uhr verlangen. In Miets häusern müssen
Gemeinschaftsräume wie Treppen, Flure und gemeinsame Keller oder Speicher undekoriert bleiben.
Die eigene Wohnungs-tür von außen zu deko-
rieren ist immer erlaubt.
kurzmeldungen
Smartphone-App unterstützt Verbrau-cher bei der Wahl des energieeffizien-testen Geräts. Die Ecogater-App fin-den Sie unter: www.ecogator.de
Radweg produziert StromStraßen, die bisher nur als Transport-wege dienen, sollen künftig Strom produzieren. In der holländischen Gemeinde Krommenie wird diese Idee nun getestet. Seit Mitte November gibt es dort einen mit Solarzellen ge-pflasterten Radweg. Das Teilstück ist 70 Meter lang und wird bis 2016 auf 100 Meter erweitert. Dann wird es Strom für drei Haushalte produzieren.
• Das Energielabel für Back öfen wird von A bis G auf A+++ bis G erweitert.
• Neue Kaffeemaschinen für den Haus-halt müssen einen Stromsparmecha-nismus haben, der das Warmhalten des Kaffees automatisch beendet.
• Ein neues Mess- und Eichgesetz sorgt für einheitliche gesetzliche Anforde-rungen für Zähler zur Erfassung des Verbrauchs von Strom, Gas, Wärme oder Wasser.
• Die Biomülltonne wird bundesweit zur Pflicht.
Wegweiser zu mehr EffizienzFast 50 Prozent ihres Stroms ver-brauchen Haushalte für Kühlschrank, Fernseher & Co. Eine neue, kostenlose
tipps und wissenswertes
Das ändert sich 2015Zum Jahresbeginn 2015 treten einige neue Regelungen in Kraft: • Vor dem 1. Januar 1985 eingebaute
Heizkessel für flüssige sowie gas-förmige Brennstoffe müssen ausge-tauscht oder stillgelegt werden.
• Bei im Internet zum Kauf angebo-tenen Elektrogeräten muss nun das entsprechende Energielabel abge-bildet sein. Das gilt zunächst für Kühlgeräte, Geschirrspüler, Wasch-maschinen, Wäschetrockner, Luft-konditionierer, Fernsehgeräte und Staubsauger sowie für alle Lampen, die online verkauft werden.
• Dunstabzugshauben müssen ein Ener-gielabel tragen, das von A bis G reicht.
Angaben in Prozent
Deutschland
Österreich
Großbritannien
Russland
Frankreich
Italien
Niederlande
46
41
32
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Angaben in Prozent
Deutschland
Österreich
Großbritannien
Russland
Frankreich
Italien
Niederlande
46
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25
24
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Europameister im KuschelnIm Fußball sind wir Weltmeister und beim Kuscheln Europameis-ter: 46 Prozent der Deutschen kuscheln mit ihrem Partner, um sich bei kalten Temperaturen aufzuwärmen. Das geht aus dem Vaillant Wärmebarometer hervor. Damit lassen wir heißblütige Nationen wie Frankreich oder Italien weit hinter uns.
© r
eeel
/Fot
olia
.com
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internet
Mit der Einrichtung einer „Buchen-Cloud“ gelang den Stadtwerken – ne-ben der Schaffung von „BCHNet“ und der sukzessiven Glasfaserverkabelung der Stadt – eine weitere Pionierleis- tung im Buchener Stadtgebiet. In der Region ist ein solches Angebot, das bereits seit Dezember 2013 vorhanden ist, bislang einzigartig. Damit begibt
sich Buchen auf eine Ebene mit Metro-polen wie München und Berlin, wel-che dieselbe Vision umgesetzt haben. Einheimische und Touristen profitie-ren gleichermaßen von den Vorzügen eines kostenlosen WLAN-Zugangs. „Im Moment sorgen insgesamt neun Wireless-Access-Points (drahtlose Zu-gangspunkte oder landläufig auch Hot-
spots genannt) in der Buchener Innen-stadt für eine lückenlose Online-Zone. Zusätzlich gibt es einen Hotspot im Bereich des Buchener Waldschwimm-bads und des Wohnmobilhafens im Morretal. Das ermöglicht auch dort kostenfreies und bequemes Surfen im World Wide Web“, sagt Gerd Herold von den Buchener Stadtwerken. Das Ange-bot wird ausgiebig genutzt. Seit der Inbetriebnahme im Dezember wurde an den „Hotspot-Standorten“ in der Innenstadt insgesamt 30.000 Stunden lang gesurft. Dabei wurde ein „Traffic“ von 2,9 Terabyte (2.900 Gigabyte) er-zeugt. Und das, obwohl sich die kos-tenlose Nutzung in Buchen auf eine halbe Stunde pro Tag beschränkt. Auch im Buchener Waldschwimmbad wurde das kostenlose Angebot ger-ne genutzt. Seit der Inbetriebnahme des dortigen Hotspots im April dieses Jahres wurde 1.628 Stunden lang ge-surft und ein Datenverkehr von 77 Gi-gabytes erzeugt. „An schönen Sonnen-tagen kommt man da schon mal auf bis zu 50 Zugriffe“, weiß Gerd Herold.
Wer länger weilen will, kann zahlenDie Rahmenbedingungen sind einfach, jeder Nutzer kann über die öffentli-
Ohne Internet geht heute nichts mehr. Für die schnelle Verbindung sorgen die Stadtwerke Buchen. Die WLAN-Hotspots in der Buchener Innenstadt sind gut frequentiert – der weitere Ausbau von Standorten ist geplant.
Kurz ins netz? Kostenlos an den Hotspots der SWB
Die blau gekennzeichneten Flächen zeigen die Hotspot-Standorte in der Satellitenaufnahme.
chen Zugänge täglich bis zu 30 Minu-ten kostenlos die Onlineverbindung verwenden. Darüber hinaus gibt es, was beispielsweise speziell bei Ta-gungen oder Veranstaltungen in der Stadthalle ein deutlicher Mehrwert ist, die Möglichkeit, die Hotspot-Nutzung über eine Bezahloption zu verlängern. Auch außerhalb der halbstündigen Sperrfrist lassen sich bestimmte Sei-ten ohne Log-in kostenlos und zeitlich unbegrenzt aufrufen, dazu zählen die Internetseiten: •der Stadt Buchen, •der Stadtwerke Buchen, •der AktivGemeinschaft Buchen, •der Fränkischen Nachrichten, •der Rhein-Neckar-Zeitungsowie die Homepage unseres Partners HOTSPLOTS.Das kostenlose WLAN ist ein wichtiger Standortfaktor und eine schöne Auf-
wertung für die Buchener Innenstadt, sind sich Bürgermeister Roland Burger und Kurt Hemberger, Geschäftsführer der Buchener Stadtwerke und Leiter des Eigenbetriebs Energie und Dienst-leistungen Buchen (EDB), sicher. Denn wenn heute jemand Informationen benötigt, nimmt er meist „mal kurz“ sein Smartphone zur Hand und geht ins Internet. Das geht aber nur, wenn er auch eine schnelle Verbindung mit dem weltweiten Netz hat. Eine gute mobile Anbindung gehört heute zu den „Basics“, insbesondere für junge Men-schen ist sie Standard – man braucht sie einfach.
Stadtwerke sind vorausschauendFür die Zukunft habe man sich bereits weitere Ziele gesteckt. „Das Buchener WLAN-Netzwerk ist problemlos erweiter-bar, sodass jederzeit weitere Standorte
erschlossen werden können. Mittelfri-stig wird auch das Hallenbad mit einem kostenlosen Hotspot ausgestattet wer-den. Außerdem werden die Stadtwerke voraussichtlich den Bereich rund um die geplante ‚Alla Hopp‘- Anlage zwi-schen dem Schrankenberg und der neu angelegten Kneipp-Anlage mit kosten-freiem WLAN ausrüsten“, berichtet Gerd Herold. Das WLAN in der Innenstadt ist Teil des „City-IT und Infotainment“-Konzeptes der Stadt Buchen. Planung und Aufbau wurden von der EDB, dem Eigenbe-trieb der Stadt, durchgeführt, die das WLAN- Netz auch betreibt.
Eine Karte mit Übersicht über die erreichte WLAN-Abdeckung und mit den ungefähren Hotspot-Standorten gibt es hier: www.bchinfo.de/standorte.html
KoStenloS Surfen!
Die HotSpotS macHen'S möglicH!
Wo diese Fahne weht, winkt kostenloses Internet.
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energie zu Hause
Warme Mütze: Dach dämmen Bis zu 40 Prozent Wärme gehen über ein ungedämmtes Dach verloren. Wird das Dachgeschoss nur als Abstellraum genutzt, bietet sich eine einfache lü-ckenlose Verlegung von Dämmplatten auf dem Fußboden des Speichers an. Kos ten: etwa 40 Euro pro Qua-dratmeter (m2). Auf wendiger und teurer sind eine Auf-, Unter- oder Zwischensparrendämmung (50 bis 200 Euro pro m2). Dafür lässt sich das Dachgeschoss danach zum Wohnraum ausbauen.
Warme Füße: Kellerdecke dämmen Durch den unbeheizten Keller ver-schwinden bis zu zehn Prozent der Wärme und Heiz kosten. Einfaches Gegenmittel: Dämmplatten vollflä-
chig und lückenlos an der Unter seite der Kellerdecke aufkleben. Emp-fohlene Dämmstärke: zehn Zenti-meter. Mit etwas handwerklichem Geschick lässt sich diese Arbeit günstig in Eigenregie durchführen. Wer die Dämmung einem Profi überträgt, muss mit Kosten in Höhe von etwa 30 bis 50 Euro pro m2 rechnen. Doch sobald im Erdgeschoss keiner mehr kalte Füße bekommt, hat sich die Investition gelohnt.
Warme Jacke: Fassade dämmenEine unsanierte Hausfassade lässt bis zu 30 Prozent der Wärme durch. Bei Sanierungen kommen meist Wärme-dämmverbundsysteme aus Polystyrol (Styropor) zum Einsatz, die von au-ßen an der Fassade angebracht wer-
den. Wer auf Flammschutzmittel und Biozide (gegen Schimmel) im Wär-meschutz verzichten will, verwendet Dämmplatten auf Mineralbasis oder aus Holzfasern. Heizkostenersparnis: im Durchschnitt 18 Prozent.
Glasklar: Neue Fenster halten dicht Über alte Fenster mit Einfachvergla-sung entweichen bis zu 15 Prozent der Wärme. Eine Dreischeibenwärme-schutzverglasung reduziert diesen Verlust um 85 Prozent. Den Einbau neuer Fenster am besten zusammen mit einer Fassadendämmung planen – sonst droht Schimmel in der Wohnung! Wer die hohen Kosten scheut, erzielt mit Dichtungsbändern, Rollläden oder Vorhängen sofort Sparerfolge.
Warmes Wasser: Rohre ummantelnAuch die Dämmung von Warmwasser- oder Heizungsrohren im Keller macht sich bei den Heiz kosten sofort bemerk-bar. Rohrdämmung aus Poly ethylen (PE) ist in verschiedenen Stärken für 1 bis 3 Euro pro Meter im Baumarkt erhältlich. Auch mit Aluminium um-manteltes Dämmmaterial aus Mineral-wolle eignet sich. Die Dämmarbeiten erledigt jeder Heimwerker leicht selbst. Eine jährliche Heizkostener-sparnis in Höhe von rund 20 Euro pro laufendem Meter Rohr ist möglich.
Wer sein Eigenheim nicht energetisch saniert, verheizt sein Geld. Eine gute Dämmung verringert Wärmeverluste und Heizkosten erheblich. Ein Hausrundgang zeigt die Sparpotenziale schnell auf.
einfach selbst gedämmt!
Geschickte Heimwerker können bei der Dach dämmung viele Arbeiten selbst er ledigen. Eine pro fessionelle Energie beratung im Vorfeld hilft, Wärmelecks zu erken-nen sowie Kosten und Spar effekte abzuschätzen.
gute Dämmung ist PflicHt
Mit der neuen Energieeinsparverord-nung EnEV 2014 müssen bis Ende 2015 Decken beheiz ter Räume gedämmt werden, die an ein unbeheiztes Dachgeschoss grenzen und die Dämm-Mindestanforderungen nicht erfüllen. Der Gesetzgeber verlangt auch für Heizungsrohre in unbeheizten Räumen einen Kälteschutz. Mehr Infos dazu im Internet: www.enev-online.de
Info
Infos über Fördergelder fürs Sanieren:www.energie-tipp.de/foerderung
Euro Stromkosten verursachen zwei knapp zehn Me-ter lange Lichtschläuche mit herkömmlichen Glüh-lämpchen über einen Zeitraum von sechs Wochen. Zwei Lichtschläuche mit LEDs kommen laut Deut-scher Energie-Agentur (dena) im selben Zeitraum dagegen gerade einmal auf 5 Euro Stromkosten.
Ener
gie „... kann als Ursache
für alle Veränderungen in der Welt angesehen werden.“
Werner Heisenberg, deutscher Physiker und Nobelpreisträger
Kilowatt Kalorien&
Was ist das?Auflösung und das kompletteBild finden Sie im Internet:www.energie-tipp.de/zoom4
Der 25. Dezember ist bei Privathaushalten der Tag mit dem höchsten Stromverbrauch in Deutschland. Gegen Mittag wird die sogenannte „Gänsebraten-Spitze“ erreicht: Millionen von Weihnachtsbraten brutzeln in den Backöfen, die
Lichter am Christbaum glänzen um die Wette und treiben den Energiebedarf in die Höhe. Am ersten Weihnachtsfeiertag verbrauchen deutsche Privat haushalte 120 Millionen
Kilowattstunden oder ein Drittel mehr Strom als an einem normalen Tag. Auf die Kilowatt folgen die Kilokalorien: 370 Gramm nimmt jeder Bundesbürger statistisch
gesehen durch all die Weihnachts leckereien zu – gar nicht so viel, statistisch gesehen.
Oft gehört: Nur dann zu heizen, wenn’s wirklich sein muss, kommt billiger. Falsch! Wer Wohnräume auskühlen lässt, muss sie bei Bedarf wieder voll aufheizen. Das ständige An und Aus kostet in der Summe wesentlich mehr Energie und Geld als eine konstante Beheizung bei niedriger Temperatur.
Heizung ganzabstellen, wenn man den Raum veRlässt?
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eneRgie eRleben
baumstROm
29 Millionen Christbäume schmücken hierzulande die Haus-
halte an Weihnachten, mehr als eine Milliarde Euro lassen sich die Deut-schen das kosten. Im Stamm, in den Ästen und den etwa 400.000 Nadeln einer Nordmanntanne, Blaufichte oder Kiefer steckt Energie: Alle deutschen Christ bäume eingesammelt und in einem Kraftwerk zur Stromproduktion verwendet, ergäbe theoretisch genug Energie, um 58.000 Haushalte ein Jahr lang zu versorgen. Oder um die Weihnachtsbeleuchtung im ganzen Land drei Wochen lang funkeln zu lassen.
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Gerade noch galten Leucht dioden (LED) als Licht der Zukunft, da bahnt sich schon die nächste Revolution an: Organische Leuchtdioden (OLED) sind so etwas wie die jüngeren Geschwister der LED. Sie funktionieren im Prinzip ähnlich, nur dass statt Halbleiterkristallen Kunststoff unter Strom gesetzt wird, der zu leuchten beginnt. Der Vorteil: Kunststoff ist sehr viel leichter zu verarbeiten und preiswerter. Die neue Technik kommt schon heute
in kleineren Displays etwa von Handys oder Digitalkameras zum Einsatz. In den nächsten Jahren soll sie Glüh und Energiesparlampen, LED, aber auch LCDBildschirme und die letzten Röhrenfernseher ersetzen.Da selbstleuchtende OLED ohne aufwendige Hintergrundbeleuchtung auskommen, sind die Displays zum Teil weniger als einen Millimeter dünn und extrem biegsam. Dadurch lassen sich in Zukunft sogar Bildschirme herstel
len, die man zusammenrollen und wie eine Zeitung verstauen kann. Die digitale Lektüre wird hervorragend lesbar sein: OLED liefern aus jedem Blickwinkel eine hohe Bildqualität, da sie in alle Richtungen leuchten. Ihr ungewöhnlich helles Bild baut sich bis zu 2.000mal schneller auf als bei einem LCDFernseher. Zudem sparen sie Energie, da die Hintergrundbeleuchtung wegfällt und inaktive OLEDPixel keinen Strom verbrauchen.
Leuchtende Zimmerdecken, Farbspiele an den Wänden oder Bildschirme, die sich zusammenrollen lassen: Organische Leuchtdioden, kurz OLED, könnten unsere Beleuchtung und unser Medienverhalten revolutionieren.
energie Wände
Hauchdünn, sparsam und flexibel: Organische Leuchtdioden können großflächig Licht erzeugen.
Leuchtende Fenster Anders als Energiesparlampen oder LED leuchten OLED nicht punktförmig, sondern ganzflächig. Zwischen zwei durchsichtigen Kunststoffplatten liegt hauchdünnes organisches, halbleitendes Material. Wird Strom angeschlossen, beginnt das Innere dieses Sandwiches zu leuchten. Nahezu jede beliebige Fläche in jeder Form lässt sich mit OLED beschichten und auf Knopfdruck zu einer Lichtquelle machen. Da sie so viele Gegenstände in eine Lichtquelle verwandeln können, werden die dünnen Displays unsere Raumbeleuchtung wohl grundlegend verändern. Lichtdesignern und Architekten bietet die neue Technik ungeahnte Möglichkeiten: Wände und Zimmerdecken funkeln wie Kinoleinwände. Möbel, Vorhänge und Stoffe erstrahlen in jeder Farbe. Sogar Fenster, die t agsüber Tageslicht durchlassen, können sich so abends in glühende Leuchtscreens verwandeln. Einen Lampenschirm brauchen OLED nicht, denn sie verteilen das Licht gleichmäßig im Raum. Niemand wird mehr von Halogen oder Punktstrahlern geblendet.Die Technologie steckt allerdings noch in den Kinderschuhen. Besonderer Nachteil: Ihre Herstellung ist bis
lang noch teuer. Es gibt erst wenige Geräte damit auf dem Markt: exklusive Desig nerstücke wie die Leuchtskulptur „pirOLED“ von Osram oder die interaktive Lichtwand „Lumiblade Living Shapes“ von Philips, die Bewegungen vor der Wand nachzeichnet. Hersteller in aller Welt arbeiten jedoch akribisch daran, OLED preiswerter und für die Allgemeinbeleuchtung attraktiv zu machen.A u s d e m g l e i c h e n Grund gibt es bisher ke ine großf l ächigen OLEDBildschirme im Handel. „Die Technologie kommt momentan vor allem bei sehr kleinen Bildschirmgrößen von wenigen Quad ratzentimetern zum Einsatz“, sagt Rigo Herold vom Dresdner FraunhoferInstitut, Center for Organic Materials and Electronic Devices (COMEDD). „Beispiele sind die Viewfinder von Digitalkameras oder von HandyBeamern sowie Datenbrillen.“
Arbeit an günstigerer HerstellungForscher Herold und sein Team arbeiten intensiv an neuen Fertigungsmethoden. Im vergangenen Jahr entwickelten sie eine Technik, um kleine
Interaktive Wand: OLEDTechnik macht Touchscreens im Riesenformat möglich.
Bereits heute im Einsatz: OLEDDisplays in Kameras und Handys lassen den Akku länger leben.
So funktionieren OLEDBildcode scannen und das neue Licht in einem Film der Deutschen Welle entdecken. Oder im Internet ansehen: www.energietipp.de/oled
Lichtskulptur „pirOLED“: neue Wege im Design für Licht und Leuchten.
OLEDBildschirme ohne teuren Farbf ilter zu produzieren. Das senkt die Herstellungskos ten und verbessert zugleich die Strahlkraft: Bislang dunkelt ein Farbfilter das Licht automatisch ab und unterdrückt bestimmte Farbbereiche. Daher lässt sich nur ein Fünftel des ausgegebenen Lichts nutzen – mit der neuen Methode sind es 100 Prozent.
Von der innovativen Fertigung könnte in Zukunf t jeder prof i t iere n, der e in Smar t phone o der eine Digitalkamera besit z t, weiß He rold: „ Je weniger Energie für die farbige Darstellung auf
den Displays verloren geht, desto länger halten unsere Akkus zum Telefonieren, Surfen oder Fotografieren.“ Aber jedes Licht fängt einmal klein an.
Bisher entwickeln Forscher oleD im kleinen massstaB, Doch in ZukunFt könnten sie ganZe häuser Beleuchten
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Standortvorteil
Wir verstehen uns nicht nur als Ener-gieversorger. Wir investieren nicht nur in die Instandhaltung der Ener-gienetze, sondern auch in unsere Re-gion: in Sport, in Kultur, in die Gesell-schaft. Anders als die deutschlandweit agierenden und nur profitorientierten Strom- und Gasanbieter haben wir als lokaler Versorgungsexperte die Ver-sorgungssicherheit und den persön-lichen Kontakt zu unseren Kunden im Blick, deshalb fließt der gesamte Ge-winn der SWB zurück in die Stadt Bu-chen und ihre Ortsteile.
Sportlicher PartnerDie Stadtwerke Buchen sind faire Mit-spieler, wir fördern Sportvereine in der Region als Sponsor. Denn auch Vereine haben einen sozialen Auftrag und eine wichtige Funktion für Menschen aus al-len Schichten.
WirtschaftsorientiertDie SWB sind Investitionsmotor und vielseitiger Auftraggeber für Handwer-ker sowie Unternehmen. Den größten
Teil an Aufträgen vergeben wir an re-gionale Firmen und sichern so weitere Arbeitsplätze in der Region. Auch un-sere Steuern zahlen wir hier. Darüber hinaus engagieren wir uns beim Aus-bau der regionalen Infrastruktur und bei der Förderung des Gemeinwesens. Die Kaufkraft bleibt in der Region.
Arbeitgeber vor Ort Als verlässlicher Arbeitgeber schaffen die Stadtwerke Buchen qualifizierte Arbeitsplätze – und das erfolgreich, denn Mitarbeiter bleiben überdurch-schnittlich lange in ihren Jobs. Als regionaler Energieversorger geben wir mit Ausbildungsplätzen jungen Men-schen die Chance, die verschiedensten Berufe zu erlernen und so erfolgreich ins Berufsleben zu starten. Die Stadt-werke sind ein Teil von Buchen, hier sind wir „daheim“. Aktuell beschäftigt unser Unternehmen 48 Mitarbeiter so-wie zwei Auszubildende.
KulturbegeistertKultur verbindet Menschen. Aus Über-zeugung beteiligen sich die Stadtwer-ke Buchen am kulturellen und sozialen Leben in der Region. Darum fördern wir zahlreiche Vereine und Einrich-tungen – im kompletten Versorgungs-gebiet und teilweise darüber hinaus.
Wir fördern!Ein verantwortungsbewusster und nachhaltiger Umgang mit Energie ist für die Stadtwerke Buchen selbstver-ständlich. Die Energiewende schaffen wir nur gemeinsam, deshalb unterstüt-zen die SWB sie durch Investitionen in Windparks oder Fotovoltaikanlagen und entwickeln lokale Klimaschutz-konzepte. Wir fördern den effizienten Einsatz von Erdgas wie auch den Einbau von hocheffizienten Heizungs-pumpen.
Die Menschen stehen bei den Stadtwerken im Vordergrund Darum geben die SWB wichtige Tipps zur Verbesserung der persönlichen Energieeffizienz ihrer Kunden, hal-ten Strommessgeräte und Listen mit sparsamen Haushaltsgeräten bereit und geben Antworten auf alle Fragen der Energieversorgung. Und wir unter-stützen soziale Einrichtungen von der Kinderkrippe über das Hospiz bis zum Seniorenheim.
Wir sind auch persönlich für Sie daKundenzufriedenheit ist für uns mehr als nur ein Lippenbekenntnis. Das be-weist die große Treue, welche die Men-schen in der Region ihren Stadtwerken entgegenbringen. Die SWB punkten vor allem als Versorger vor Ort, denn Nähe und persönliche Beratung werden bei uns großgeschrieben. Haben Sie Fra-gen, Anregungen oder konkrete Wün-sche, dann kommen Sie doch vorbei – unser Serviceteam im KundenForum freut sich auf Sie. Sie erreichen uns auch telefonisch unter der kostenfreien Service-Nummer (0800) 535 0 535 oder Sie besuchen uns im Internet auf www.stadtwerke-buchen.de.
Die SWB sind aus der Region und setzen sich für die Region ein.
der euro bleibt hier!
Wir gratulieren:
Aus den zahlreichen Einsendungen beim Gewinnspiel „Auspowern, Ent-spannen & Wohlfühlen“ in unserem swb.magazin 2/2014 wurden die drei glücklichen Gewinner ermittelt. Die Preise wurden freundlicherweise von Ralf Latterner, Personal Trainer, Massagetherapeut & Fitnesstrainer, zur Verfügung gestellt.
1. Preis: Jana Ehmann aus Rinschheim gewann das Personal Training von 1 Stunde
2. Preis: Doris Guthmann aus Buchen bekommt eine Rückenmassage von 30 Minuten
3. Preis: Ilse Ries aus Buchen kann 2 x 1 Stunde am Schnupperkurs Bo-dyshaping teilnehmen
Draußen legte sich die Dunkelheit über die Stadthalle, im Inneren herrschte fröhliche Feierstimmung. Mit einem Bürgerfest feierte die neue Stadt Buchen am 26. September unter dem Motto „ZusammenWachsen“ ihren 40. Geburtstag. Viele Buchener Bürger wollten bei dieser informativen und bunten Jubiläumsfeier dabei sein: Die Stadthalle platzte aus allen Nähten.
Auch im Internet war das Bürgerfest zum 40-Jahr-Jubiläum der neuen Stadt Buchen, wo das Spektakel von den Stadtwerken Buchen via Livestream übertragen wurde, ein echter „Ren-
ner“. Rund 1.100 Nutzer verfolgten den bunten Abend am Bildschirm. Neben Internetsurfern aus Baden-Württem-berg, Hessen und Bayern wurde auch in Berlin, Brandenburg, Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und Sachsen sowie Sachsen-Anhalt zuge-schaut. Auch im Ausland genossen die Menschen die Talks auf der Bühne, die musikalischen Darbietungen und die Filmbeiträge. Die Stadtwerke re-gistrierten Zuschauer in Mexiko, den USA, Kanada, Frankreich und Ungarn. Eine Spitze gab es gegen 21 Uhr, als mehr als 400 Zugriffe gleichzeitig stattfanden.
Bürgerfest in Buchen: Zuschauer aus aller Welt waren live dabei
der euro bleibt hier!
Unser Foto entstand bei der Übergabe der Preise und zeigt die drei Gewinnerinnen: Doris Guthmann und Ilse Ries aus Buchen sowie Jana Ehmann aus Rinschheim, die Gewinnerin des ersten Preises (von links).
Strom-Sonderverträge
Da die Stadtwerke Buchen (SWB) stän-dig bemüht sind, ihre Stromtarife so günstig wie möglich zu halten, gibt es für SWB-Kunden spezielle Sonderver-träge. Der Wechsel zu einem Sonder-tarif ist kostenlos – und kinderleicht. Kommen Sie einfach im SWB-Kunden-zentrum vorbei oder rufen Sie unsere Mitarbeiter an.
AnsprechpartnerJoachim Aicher oderJanina BlatzTelefon 06281/535-135Telefon 06281/535-127E-Mail [email protected] [email protected]
Stadtwerke Buchen GmbH & Co KGAm Hohen Markstein 374722 Buchenoder kostenfrei unterTelefon 0800/535 0 535E-Mail [email protected]
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Kultur gut!
durchtriebene Staranwalt Billy Flynn aus dem Gefängnis boxen, der jedoch das Gleiche auch für Roxie plant. Ein undurchsichtiges Dreiecksspiel be-ginnt, bei dem beide Tänzerinnen um die Gunst des Anwalts buhlen. Als dann die Boulevardjournalistin Mary Sun-shine dafür sorgt, dass Roxie als „Jazz-Mörderin“ zum Medienstar wird, geht das Verwirrspiel aus Tricks, Lügen und Eifersucht erst richtig los. Werden die Tänzerinnen ihre Freiheit zurückgewin-nen und Ruhm und Reichtum erlangen?
Dauerbrenner am Broadway„Chicago“ lebt von den aufregenden Tanzszenen und den charakterstarken Hauptrollen, die sowohl Gesang und Schauspiel als auch Tanz in Perfektion beherrschen. Monatelang wurde gecas-tet, sodass von den ursprünglich mehr als 1.000 Bewerbern die 27 Besten auf der Bühne stehen. Die mehrfach preis-gekrönte Show – unter anderem mit Tony-Awards für die „Beste Regie“, die „Beste Choreografie“ und das „Beste Lichtdesign“ – wurde 1975 uraufge-führt und läuft seit 18 Jahren unun-terbrochen am New Yorker Broadway.
Senden Sie den ausgefüllten Coupon bis 7. Januar 2015 per Post an trurnit Stuttgart GmbH, Curiestraße 5, 70563 Stuttgart, oder per Fax an die Nummer 07 11/25 35 90 28. Oder schicken Sie eine E-Mail (mit denselben Angaben + Stichwort „CHICAGO“) an [email protected] oder eine SMS (max. 49 Cent/SMS) an die Kurzwahl 82283 (MI + CHICAGO + Ihre Anschrift). Eigene Anreise. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Sammel-einsendungen bleiben unberücksichtigt. Barauszahlung/Umtausch des Preises ist nicht möglich.
Broadway pur erleben: Wir verlosen einen Ticket-Gutschein für zwei Personen. Mit dem Gutschein besuchen Sie das Musical „Chicago“ im Stage Palladium Theater im SI-Centrum Stuttgart. Wir wünschen Ihnen viel Glück!
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„Chicago“ ist ein Musical, das nur auf den ersten Blick verführerisch wirkt. Die Geschichte dahinter hält mit bis-sigem Humor den Medien und unserer Gesellschaft den Spiegel vor: Im Chica-go der 20er-Jahre ermordet die Nacht-clubsängerin Roxie Hart ihren Liebha-ber. Im Gefängnis lernt sie die korrupte Mama Morton und Velma Kelly kennen. Velma, ebenfalls Tänzerin und dank der Hilfe von Morton ein Medienstar, plant die Fortsetzung ihrer Karriere nach der Freilassung. Hierfür soll sie der
Leidenschaftlich, aufregend, sexy – der Kampf zweier Frauen um die Gunst der Medien ist das Thema von „Chicago“, dem neuen Musical in Stuttgart. Jazz live auf der Bühne, die Atmosphäre der wilden 20er und die eindringliche Aktualität des Stoffs versprechen ein Erlebnis, das unter die Haut geht.
große gefühle, teuflische tricks und packende Musik
Choreograf und Regisseur ist Bob Fosse. Niemand anderes hätte authentischer sein können: 1927 in Chicago praktisch im Theater geboren und aufgewachsen, stand er auf der Bühne, sobald er lau-fen konnte. Nach langjähriger Arbeit als Tänzer, Schauspieler und Choreo-graf wurde Fosse für die Verfilmung von „Cabaret“ mit einem Oscar ausgezeich-net und damit zur Broadway-Legende.
Heimlicher Star: die MusikEine Hauptrolle in „Chi-cago“ spielt ganz klar die Musik vom Erfolgsduo John
Kander und Fred Ebb. Sie komponierten sowohl für Frank Sinatra („New York, New York“) als auch für Liza Minelli Welthits sowie das Musical „Cabaret“. Und diese Musik ist „echt“ – sie fängt den typischen New Orleans Jazz vom Ende der Roaring Twenties ein, der in Chicago weiterentwickelt wurde und später in den Swing mündete. Der musikalische Bogen beginnt also mit Ragtime und führt bis zum Sound der 30er-Jahre. Das Besondere daran: In Stuttgart wird, wie in der Broadway-Originalinszenierung, ein 14-Mann-Orchester live auf der Bühne spielen!
chicago – alle infos auf einen BlicK
Spielort: Stage Palladium Theater (SI-Erlebnis-Centrum), Plieninger Str. 109,70567 Stuttgart.
Ticket-Hotline des Veranstalters Stage Entertainment: 0 18 05 / 44 44Website: www.stage-entertainment.de
Vorverkauf Theaterkasse: Mi 15.45 bis 18.30 Uhr Do/Fr 16.45 bis 19.30 Uhr Sa 11.15 bis 19.30 Uhr So 11.15 bis 14 Uhr
Spielzeiten: Mi 18.30 Uhr Do/Fr 19.30 Uhr Sa 14.30 und 19.30 Uhr So 14 und 19 Uhr
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Gewinnspiel
Wenn der Stress beinahe schon zum Stan-dard gehört, kann ein „KlangWasser- Cocktail®“ Abhilfe schaffen. Sphärische Klänge und Kerzenlicht erfüllen am Frei-tag, dem 30. Januar 2015, wieder das Hallenbad in Buchen und laden zum Ent-spannen ein.
Klangvolle Töne unter WasserGenießen Sie in der kalten Jahreszeit das 35 Grad warme Wasser und entflie-hen Sie in eine ungeahnte Klangwelt. Schwimmhilfen im Nacken und unter den Knien ermöglichen dabei das schwere-lose Treiben im warmen Wasser. Durch die Schwimmhilfe im Nacken ist der Kopf sanft gelagert, während die Ohren unter Wasser sind. Töne und Klänge klingen im Wasser wie aus einer anderen Dimensi-on. Verzaubernde Melodien geben Ih-ren Gedanken Raum abzuschweifen, die Seele kann reisen. Vielschichtige Klänge entführen Sie in andere Welten und tö-nen von scheinbar weit her. Trommeln klingen wie ein klopfendes Herz und die Schwingungen des Gongs durchströmen den ganzen Körper.
Cocktail, Snacks und MassagenIn den Pausen locken wieder Informa-tions- und Verkaufsstände: Das Team der Cocktailbar bar-hamas, be-kannt für traumhafte Cocktails und abge-
fahrene Events, mixt für Sie an der mobi-len Cocktailbar im Foyer des Hallenbades kostengünstige Cocktails. Hier gibt es auch den im Eintrittspreis enthaltenen Saftcocktail der Stadtwerke Buchen.Ralf Latterner, Personal Trainer, Massage- therapeut und Fitnesstrainer, bietet in der Hallenbad-Sammelumkleidekabine 10-minütige Schnuppermassagen an, wahlweise Rücken-, Hand- oder Fuß-massage. Voranmeldungen bitte direkt bei Ralf Latterner telefonisch unter 0151/23564904 vornehmen.Lassen Sie den Abend am Stand von Knapp's Laden ausklingen. Genießen Sie die Köstlichkeiten der Firma Gourmet Berner und entspannen Sie bei einem Glas Erdbeer- oder Himbeerlimes mit Pro-secco. Probieren Sie auch die verschie-denen Dip-Spezialitäten oder den Käse mit Gourmetsenf.
KlangwasserCocktail® im Hallenbad Buchen
serviCe
Stadtwerke Buchen GmbH & Co KGAm Hohen Markstein 374722 BuchenTelefon 06281/535-0Fax 06281/[email protected]
StörungsmeldestelleTelefon 06281/51051(24-Stunden-Service)
GeschäftsführungDipl.-Ing. Kurt HembergerDipl.-Ing. Matthias Gruber
Energie- und KundenberatungTelefon 06281/535-110
EnergieabrechnungTelefon 06281/535-130
Hallenbad Buchen– Wassertemperatur 28 °C –Dr.-Fritz-Schmitt-Ring 1Telefon 06281/535-150
Öffnungszeiten Dienstag 14.00 bis 21.30 UhrMittwoch 14.00 bis 18.00 UhrDonnerstag 14.00 bis 21.30 Uhr Warmbadetag 31 °CFreitag 16.00 bis 21.30 UhrSamstag 14.00 bis 18.00 UhrSonntag 9.00 bis 12.00 UhrSonderöffnungszeitensiehe Aushang
Waldschwimmbad Buchen– solarbeheizt –Mühltalstraße 15Telefon 06281/535-160
ÖffnungszeitenNur während der Sommermonate
MitMaCHen und Gewinnen!
Unter allen Einsendungen (Teilnahme ab 16 Jahren) verlosen wir:
3 x je 1 Eintrittskarte (inklusive Saftcocktail der Stadtwerke Buchen und Schwimmbadeintritt) für eine Klangreise am 30.01.2015 um 19.15 Uhr.
Bitte senden Sie eine Postkarte mit dem Stichwort „KlangWasserCocktail“ an: Stadtwerke Buchen GmbH & Co KG, Am Hohen Markstein 3, 74722 Buchen. Oder schicken Sie ein Fax an 06281/535-180 oder eine E-Mail an [email protected]: 9. Januar 2015
Teilnahmebedingungen: Der Gewinn ist nicht übertragbar, eine Barauszahlung ist nicht möglich. Die Gewinner werden unter allen Einsendern ermittelt und benachrichtigt. Änderungen vorbehalten. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der SWB und EDB sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
ImpressumKundenzeitschrift derStadtwerke Buchen GmbH & Co KGAm Hohen Markstein 3, 74722 BuchenTelefon: 06281/535-0Verantwortlich: Gerd Herold, Telefon: 06281/[email protected] Stuttgart GmbH, Curiestraße 5, 70563 Stuttgart Redaktion: Marion Janz, Telefon: 0711/25 35 90-0Fax: 0711/25 35 90-28, [email protected] Druck: hofmann infocom, Nürnberg
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