32
Jugendzentrum: 7.700 Kids im St. Veiter „Come In“! MONATS BLATT KLAGENFURTER & ST.VEITER Näheres Seiten 2+3 Nr. 5/2014 RM 04A035922 An einen Haushalt Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt Benachrichtigungspostamt 9300 St. Veit an der Glan Kontakt: Mario Schwagerle Tel.: 0463 900 8888 Ebentaler Straße 54 9020 Klagenfurt GEWINNEN SIE! 600W Infrarot-Heizpanel im Wert von € 450,- von Elitec näheres S. 8 Wir legen sehr großen Wert auf gute Preise und Qualität. Emir Mehic - „FLEK„ Reinigung Radetzkystr. 24, 9020 Klagenfurt Tel.: 0650/555 04 28 e-mail: [email protected]

im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft

  • Upload
    others

  • View
    0

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft

Jugendzentrum: 7.700 Kids im St. Veiter „Come In“!

MONATSBLATTK L A G E N F U R T E R & S T . V E I T E R

Näheres Seiten 2+3

Nr. 5/2014 RM 04A035922 An einen Haushalt Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt Benachrichtigungspostamt 9300 St. Veit an der Glan

Kontakt: Mario Schwagerle Tel.: 0463 900 8888Ebentaler Straße 54 9020 Klagenfurt

Gewinnen Sie! 600W Infrarot-Heizpanel im Wert von € 450,- von Elitec näheres S. 8

Wir legen sehr großen Wert auf gute Preise und

Qualität.

Emir Mehic - „FLEK„ ReinigungRadetzkystr. 24, 9020 Klagenfurt

Tel.: 0650/555 04 28 e-mail: [email protected]

Page 2: im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft

2 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT a k t u e l l

Im heurigen April wurde das St. Veiter Jugendzentrum „Come In“ drei Jahre jung. In der Gemeinderatssitzung am

16. Oktober präsentierte „Come In“-Lei-ter Mag. Wolfgang Weberitsch die Jah-resbilanz 2013 für das am Hauptplatz 6 situierte Jugendzentrum. Demnach ha-ben im Vorjahr 7.700 Jugendliche zwi-schen 11 und 19 Jahren, vorwiegend aus der Stadt und dem Bezirk St. Veit an der Glan, das „Come In“ besucht.

In den drei Bestandsjahren hat sich das Jugend-zentrum zu einer nicht mehr wegzudenkenden Institution in St.Veit/Glan entwickelt. In gemüt-licher Atmosphäre, ohne Konsumzwang, treffen sich dort Jugendliche, um mit Freunden ihre Freizeit zu verbringen oder an den vielen Work-shops, die das Jugendzentrum zu bieten hat, teilzunehmen. Das Jugendzentrum organisiert jeden Freitag Workshops, wobei sich hier die „Guate Kuchl“ (gemeinsames Kochen mit Ju-gendlichen) und der „Kreativnachmittag“ ab-

wechseln. Besondere Projekte im Jahr 2013 waren der Gewaltpräventionsworkshop „Stop Gewalt“, der Boulderworkshop „Come In goes out“, ein Suchtpräventionsworkshop „Unab-hängig 2“, zwei Workshops zum Thema „Fair Trade“, drei Selbstverteidigungskurse für Mäd-chen und ein Workshop zum Thema „Geld und Leben“. „Die Wünsche und Bedürfnisse der Jugend-lichen stehen für uns bei allen Projekten und Workshops im Vordergrund“, so Weberitsch.

St. Veiter Jugendzentrum „Come In“ wurde drei Jahre jung

Page 3: im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft

a k t u e l l DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 3

Neben diesen Angeboten stehen den Jugend-lichen verschiedene Gesellschaftsspiele, Spie-lekonsolen, ein Tischfußballtisch, ein Airho-ckeytisch, eine Musikanlage, Laptops usw. im Jugendzentrum zur freien Verfügung. Die Öffnungszeiten des Jugendzentrums „Come In“ erstrecken sich von Montag bis Donnerstag von 14 bis 19 Uhr sowie Freitag und Samstag von jeweils 15 bis 21 Uhr. An Sonn- und Feier-tagen hat das Jugendzentrum geschlossen. Die Rahmenöffnungszeiten betragen 32 Wochen-stunden. Das Jugendzentrum liegt zentral am Hauptplatz von St. Veit und ist für die Jugend-lichen leicht erreichbar. Es besteht aus zwei großen Räumen, in denen sich die Jugendlichen aufhalten können. Die Gesamtfläche beträgt 122,25 m². Zusätzlich gibt es im Jugendzentrum eine Kochnische sowie ein BetreuerInnenbüro, in welchem u. a. Beratungsgespräche (z. B. bei Problemen in der Schule, in der Familie und mit Freunden) geführt werden. Das Team umfasst acht MitarbeiterInnen.Die Zielgruppe des Jugendzentrums „Come In“ sind Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene von elf Jahren bis zum vollendeten 19. Lebens-jahr. Hier sind besonders Kinder und Jugendli-che gemeint, die in St. Veit, den nahen Umland-gemeinden und anderen Bezirken wohnen. Die zentrale Lage ist vor allem für die pendelnden Schüler von Vorteil, da diese die Räumlichkei-ten als „Warteraum“ zwischen Schulschluss und nächster Heimfahrtgelegenheit nützen können. Das Jugendzentrum spricht Kinder und Ju-gendliche unterschiedlichster Gruppierungen, Gesellschaftsschichten, verschiedenster Her-kunftsländer und Religionszugehörigkeit an.Bgm. Gerhard Mock zum „Come In“: „Am 18. April wurde das „Come In“ drei Jahre alt – aber es ist natürlich so jung und vital wie am Tag der Eröffnung. Ich freue mich nicht nur heute über unsere Entscheidung, diesen Jugendtreff ein-zurichten! Das „Come In“ ist aus St. Veit längst nicht mehr wegzudenken. Der Jugendtreff ist

offen für alle Jugendlichen, er ist „ihr“ Ort. Hier sind sie unter sich, hier finden sie „echt fette“ Angebote, die genau auf sie zugeschnitten sind. Hier gelten sie etwas und können auch mitre-den bei dem, was im Haus geschieht. Es war die richtige Idee zum richtigen Zeitpunkt, die-sen Treffpunkt nur für Jugendliche zu eröffnen. Das Beste für mich aber war und ist, dass das Zentrum inhaltlich von den Jugendlichen selbst erarbeitet wurde, und die Stadt sich nur um die Infrastruktur zu kümmern hatte. Seit der Eröffnung ist das „Come In“ eine Einrichtung mit wachsender Akzeptanz und Resonanz! Das liegt natürlich in erster Linie am hervorragen-den Betreuerteam. Seit dem ersten Tag leistet es eine ganz hervorragende Arbeit. Und dafür möchte ich sehr herzlich danken!“

Page 4: im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft

4 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT a k t u e l l

Es kommt selten vor, dass Politiker Freund und Feind positiv überra-schen: Dem Klagenfurter Bürgermeis-

ter Christian Scheider ist das mit der Ernennung der unabhängigen Gemeinde-rätin Brigitte Schmelzer zur neuen FPÖ-Stadträtin zweifelsohne gelungen. Gute Voraussetzungen für das Ziel Großstadt mit 100.000 Einwohnern.

„Brigitte Schmelzer hat in ihrer langjährigen politischen Tätigkeit bewiesen, dass sie Basis-arbeit leisten und eine breite Masse vertreten kann. Sie ist lösungsorientiert und hat den di-rekten Draht zu den Menschen, dieses Gesamt-paket ist für die Stadtpolitik wichtig“, erklärt Bürgermeister Christian Scheider seine für vie-le überraschende Lösung. Es habe auch in den eigenen Reihen einige Kandidaten gegeben, die das Amt übernehmen wollten. Aus beruflichen bzw. privaten Gründen sei die Vollzeitbeschäfti-gung als Stadtrat in der Kürze der Zeit für diese Kandidaten aber nur sehr schwer zu bekleiden gewesen. Brigitte Schmelzer ist in der Klagen-furter Kommunalpolitik kein unbeschriebenes Blatt. Im Gegenteil: Die Mutter einer Tochter kann auf jahrzehntelange politische Erfahrung verweisen. Ihre politische Heimat war bis 2009 die sozialdemokratische Partei, unter ande-rem als Vorsitzende der wichtigen SPÖ-Sektion Fischl/St. Peter. Nach den Gemeinderatswah-len 2009 kam das Zerwürfnis mit der für ihre Hartherzigkeit bekannten und umstrittenen

SPÖ-Chefin Maria-Luise Mathiaschitz. Seither arbeitete Schmelzer als parteilose Mandatarin im Gemeinderat für das Wohl der Klagenfurter Bürger.

Erfolgreicher Weg für KlagenfurtIhr ging es stets um die Sache, nicht wie bei ÖVP, Grünen oder SPÖ um parteipolitische Spielchen zu Lasten der Klagenfurter Bevölkerung. Dieser Einsatz im Sinne der Stadt wurde vor allem von Bürgermeister Scheider geschätzt: „Im Gegen-satz zu SPÖ und Grüne stimmte Schmelzer stets dem Stadtbudget zu, damit wichtige Maßnah-

men, vor allem auch im Sozialbereich, umgesetzt werden konnten.“ Dass Brigitte Schmelzer den freigewordenen FPÖ-Stadtratssitz übernimmt, sieht Scheider als „klares Signal für die Öffnung der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft und Kultur übernehmen. Neuer Vizebürgermeister wurde Wolfgang Germ. „Mit dem erneuerten Stadtsenatsteam sind wir bestens aufgestellt, um geschlossen optimale Arbeit für die Kla-genfurter Bürger leisten zu können“, so Bürger-meister Scheider, der den erfolgreichen Weg für Klagenfurt fortsetzen möchte.

Mit Wohnbauoffensive zur GroßstadtKlagenfurt hat sich in den letzten fünf Jahren zu einer der sozialsten, sichersten und lebens-wertesten Regionen Österreichs entwickelt. Unter Bürgermeister Scheider wurden gezielt Schwerpunkte in den Bereichen Soziales, Fa-milienfreundlichkeit und Wohnbau gesetzt. So konnten gemeinsam mit dem Wohnungsre-ferenten Stadtrat Gerhard Reinisch seit 2009 über 3.000 leistbare Wohnungen zugewiesen werden. Knapp 1.000 davon in Neubauten. Bürgermeister Scheider: „Die von uns initiierte Wohnbauoffensive ist ein wichtiger Schritt für Klagenfurt hin zur Großstadt mit 100.000 Ein-wohnern. Immer mehr Menschen können sich teure Mieten von Privatwohnungen nicht leis-ten, daher versucht die Stadt mit ihren Partnern mit neuen sozialen Wohnbauten zu helfen.“ Vie-le der neuen Wohnbauten in Klagenfurt werden bereits im Frühjahr 2015 einzugsfertig sein. Mit der Vergabe wurde bereits begonnen.

Bürgermeister Christian Scheider setzt klares Signal für die Frauen

Bürgermeister Christian Scheider hat durch seine soziale Politik, die den Menschen in den Mittel-punkt des Handelns stellt, eine Wohnbauoffensive durchgesetzt, die immer mehr Menschen in die Stadt zieht.

Das Freiheitliche Stadtsenatssteam Bürgermeister Christian Scheider, Stadträtin Brigitte Schmelzer, Vizebürgermeister Wolfgang Germ und Stadtrat Gerhard Reinisch treten geschlossen für die Interes-sen der Klagenfurter ein (v. l. n. r.).

Page 5: im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft

a k t u e l l DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 5

LH Kaiser gratuliert ORF-Landes-studio Kärnten – Auszeichnung ist auch großer Erfolg im Zeichen

des Alpen-Adria-Gedankens

„Servus, Srečno, Ciao“ liefert interessan-te und vielfältige Beiträge aus der Alpen-Adria-Region auf die Fernsehbildschirme. wurde die beliebte Produktion des ORF-Landesstudios Kärnten in Brüssel mit dem „European Public Communication Award in Silber“ ausgezeichnet. EU-Referent Landeshauptmann Peter Kaiser gratuliert dazu herzlich.„Diese Auszeichnung ist ein großer Erfolg auch im Zeichen der Stärkung des Alpen-Adria-Gedankens. ‚Servus, Srečno, Ciao‘ baut Brücken und Verbindungen über die Landesgrenzen hinaus. Die Sendung hat die Menschen der gemeinsamen Region im Fokus, zeigt ihr tägliches Leben und macht unsere drei Kulturen, das Zusammenleben,

das Miteinander sichtbar“, meinte Kaiser.Die Auszeichnung erfolgte im Rahmen der „European Conference on Public Commu-nication“ (EuroPCom), an der über 700 Branchenvertreter aus allen EU-Mitglieds-staaten teilnahmen. Für den „European Public Communication Award“ gab es 28 Nominierungen. Unter diesen war auch das „Kärntner EuropaCafé“.

„Servus, Srečno, Ciao“ in Brüssel ausgezeichnet

www.kaerntnersparkasse.atBesuchen Sie uns auf: facebook.com/kaerntnersparkasse

Seit 1. Jänner 2014 gibt es das neue staatliche Pensionskonto. Es zeigt Ihnen Ihre bisherigen Versicherungs zeiten und die Höhe Ihrer Pension zum aktuellen Zeitpunkt. Kommen Sie zu uns, wir sagen Ihnen, wie groß Ihre Pensionslücke ist. Denn nur im persönlichen Gespräch können wir auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse eingehen und das passende Vorsorgepaket schnüren.

Staatliches Pensionskonto einsehen. Gemeinsam finden wir die passende Vorsorge.

Gratis-

Handy-Signatur

in jeder Filiale

der Kärntner

Sparkasse.

Pensionsluecke 200x138.indd 1 15.10.2014 15:33:08

Verbindungsbüro Land Kärnten Brüssel/ Olivier Matthys/Imagedesk

Kürzlich übergab GR. Günther Scheider der Volks-küche Klagenfurt, die zum Magistrat Klagenfurt ge-

hört, 600 Flaschen Pago. Mit dabei waren Bgm. Chris-tian Scheider, Ferdinand Mosseger, Leiter Abteilung Soziales, Gertraud Hollauf, Leiterin der Volksküche. Die Besucher der Volksküche dankten den Gemeinde-rat dafür herzlichst. Der Bürgermeister hob in seiner Ansprache die Wichtigkeit dieser Institution hervor.

Fruchsaftspende an Volksküche Klagenfurt

Page 6: im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft

6 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT S c h U L E & L E h R E

Der heurige Europäische Tag der Sprachen an der Höheren Bundes-lehranstalt für wirtschaftliche Beru-

fe (HLW) am 26. September war wieder ein ganz besonderes Ereignis:

Nach dem Singen der Europahymne und ein-führenden Reden von Dir. Martitsch, Mag. Zablatnik und Dr. Czell, die auf die große Be-deutung von Fremdsprachenkenntnissen sowie den hohen Stellenwert in der Ausbildung an der HLW St. Veit hinwiesen, berichtete die chinesi-sche Unternehmensberaterin Yu Frei, die schon seit 25 Jahren in Österreich lebt, über die vie-len kulturellen Unterschiede im Bildungswesen und im täglichen Leben.Danach hatten Schüler der Maturaklassen 28 „Nationen-Tische“ vorbereitet, welche nicht nur interessante Informationen über das jeweilige Land bereit hielten, sondern auch ganz typi-sche Speisen, die von allen SchülerInnen ver-

kostet werden konnten. Schließlich waren noch die Eltern und SchülerInnen der 3. Jahrgänge eingeladen, um im Rahmen des „ERASMUS-Kick-Off-Nachmittags“ viel Informatives und Nützliches für das Auslandspraktikum im Sommer 2015 zu erfahren. Das Highlight waren aber wohl die zahl-reichen Berichte je-ner SchülerInnen, die soeben aus ihrer Auslands-praxis zu-rückgekehrt sind. Vor allem unser ehema-liger Absolvent und Schulsprecher, Peter Grabuschnig, BBA – Ehrengast des Abends – sorgte mit der mit-

gebrachten Diashow und seinen lebensnahen und detailgespickten Schilderungen seiner Er-öffnung eines 5-Sterne-Hotels in Sri Lanka für Staunen und Gänsehaut.

Auf dem Klagenfurter AMS-Parkplatz herrschte enormer Zuseher-An-drang. Eltern und Schüler informier-

ten sich bei STW-Ständen.

„Lehre on Air“ – an dieser erfolgreichen Frei-luft-Veranstaltung der Berufs- und Bildungs-orientierung Kärnten beteiligte sich auch heu-er wieder der engagierte STW-„Nachwuchs“! Die Lehrlingsbetreuerin Nadja Watzin und die Ausbilder Harald Holzer, Andreas Wulz, Bern-hard Valzachhi und Martin Bayer sowie deren Schützlinge demonstrierten auf dem Klagenfur-ter AMS-Parkplatz über mehrere Stunden die Lehrberufe „Elektrotechnik“, „Installations- und Gebäudetechnik“, „KFZ-Technik/Karosserie-bautechniker“ und „Bürokauffrau/mann“. Zahl-reiche Zuseher – darunter viele Eltern und ihre Kinder – verfolgten dabei den eigens aufgebau-ten „Werkstättenbetrieb“. Schüler und deren Be-gleiter erhielten dabei praxisbezogene Informa-tionen aus erster Hand. Sie konnten sogar selbst Aktionen auszuprobieren, wie Masten steigen, elektrische Leitungsverbindungen herstellen, Kupferrohre löten, Kunststoffrohre verschwei-ßen usw. Lehrlingsbetreuerin Nadja Watzin: „Sogar unsere Lehrlinge aus dem 1. Lehrjahr, die erst seit drei Wochen bei uns sind, waren mit viel

Freude und Feuereifer dabei!“ Ausbilder Harald Holzer: „Es gab viele Anfragen für eine Lehre oder Schnupperlehre. Eine echte Werbung für die Stadtwerke Klagenfurt Gruppe…“ Mitarbei-ter der Abteilung Human Resource Manage-ment standen ebenfalls im „Lehrlings-Einsatz“. Insgesamt arbeiten derzeit 25 Lehrlinge beim Klagenfurter Traditionsunternehmen. Bei der

STW Klagenfurt Gruppe gibt es bekanntlich Dut-zende verschiedene Berufe – vom E-Monteur bis zum Busfahrer, vom Bestatter bis zum Kunden-betreuer, vom Installateur bis zum Breitband-Techniker. Interessierten Besuchern wurden auch die um-fangreichen Dienstleistungen vor Augen ge-führt.

„Lehre on Air“: STW-Lehrlinge demonstrierten ihre Berufe!

Watzin/KK

HLW St. Veit – Festveranstaltung zum „Tag der Sprachen“

Page 7: im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft

A K T U E L L DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 7

In den acht BerufsInfoZentren (BIZ) des AMS Kärnten werden Weiterbildung und Berufsinformation groß geschrieben. Ein

Besuch kann sich für junge Menschen und für ältere ArbeitnehmerInnen gleicherwei-se lohnen, denn Weiterentwicklung und Neuorientierung sind im heutigen Berufs-alltag das Um und Auf. Eine gute Ausbil-dung ist zudem nach wie vor die beste Vor-beugung gegen Arbeitslosigkeit.

Eine Fülle an Angeboten, wie Info-Mappen und Broschüren, online Berufsinfo, PCs für die Stel-lensuche, eine Fraueninfothek und EU-Informa-tionen geben einen umfassenden Überblick über Berufsmöglichkeiten und den Lehrstellenmarkt mit rund 290 Lehrberufen. Besonders beliebt bei jüngeren Besuchern ist der Interessenstest, der auf die Stärken, Interessen und Talente der Per-sonen aufbaut und in eine mögliche berufliche Richtung weisen kann.Bei zahlreichen Veranstaltungen bietet das BIZ die Möglichkeit sich intensiv mit den Themen Berufsfindung, Neuorientierung und Aus- und Weiterbildung zu beschäftigen. Gemeinsam mit dem Mädchenzentrum finden in allen Kärntner BIZ Technik- und Motivations-Tage für Mäd-

chen der 7. Schulstufe statt und gemeinsam mit der BBOK (Berufs- und Bildungsorientierung Kärnten) können auf kreative Weise Talente und Fähigkeiten erfahren und erprobt und die ersten Schritte in Richtung Berufsfindung positiv ge-setzt werden. Schau vorbei am AMS-Stand auf der BeSt³Was sich in der Berufswelt von heute tut, zeigt die BeSt³ 2014, die Messe für Beruf, Studium und Weiterbildung vom 27. bis 29. November am Messegelände Klagen-furt. BIZ-ExpertInnen geben am AMS Messe-stand einen Überblick über die verschiedens-ten Berufsbereiche. Zudem gibt es am Freitag, den 28.11. von 11:00 bis 11:30 Uhr spezielle Informatio-nen zum Thema „Ar-beiten in Europa“ und von 11:30 bis 12:15 Uhr eine Bewerbungs-show. Dabei zeigen Stegreifschauspieler,

was alles bei einer Bewerbung falsch laufen kann - und wie Du es richtig machst. Noch mehr In-fos zu Arbeit, Beruf und Aus- und Weiterbildung gibt’s unter: www.ams.at/berufsinfo, www.ams.at/karrierekompass sowiewww.arbeitszimmer.cc Arbeitsmarktservice KärntenRudolfsbahngürtel 42, 9020 KlagenfurtE-mail: [email protected]/ktn

Berufsinformation für Jung und Alt

Foto

lia/R

ober

t Kne

schk

e

IN DEN BERUFSINFOZENTREN erhalten Jugendliche und Erwachsene umfassende Informationen zu Aus- und Weiterbildungen.

Das Thema Umweltschutz ist eigentlich eine Domäne der Grünen. In St. Veit ist das seit zu-mindest 25 Jahren nicht so. Denn hier setzen Bgm. Gerhard Mock und die St. Veiter Sozialde-mokraten seit 1989 alle Akzente! Exemplarisch erwähnt seien hier nur das komplett ausgebaute Kanalsystem, die modernst sanierte Mülldepo-nie, die hypermodern erweiterte Kläranlage mit einer Reinigungsleistung von nahezu 100 Pro-zent, das beispielgebend ausgebaute Fernwär-menetz, die erste Kompostieranlage Kärntens, die nachhaltig abgesicherte Trinkwasserversor-gung, der Lärmschutz entlang der ÖBB-Trasse, die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED-Technik oder alle Aktivitäten im Rahmen des Projektes „Sonnenstadt“ mit der Ausstel-lung „Erlebnis Energie“ im Fuchspalast, dem Schwerpunkt E-Mobility und den vielen Pho-tovoltaikkraftwerken sowie ganz aktuell dem „1.000-Dächer-Programm“: wo Umweltschutz in St. Veit draufsteht, ist die SPÖ St. Veit drin! Und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern, denn SPÖ-Stadtparteichef und Bürgermeister Gerhard Mock arbeitet konsequent an der Um-setzung seiner Vision: „Die Sonnenstadt St. Veit

ist 2020 energieautark“. Schon jetzt gibt es in St. Veit insgesamt 25.000 m² Modulfläche... Sonnenstrom für weit mehr als 1.000 Haushal-

te! Finden Sie mehr über die Sonnenstadt auf www.stveit.com, Details über die SPÖ St. Veit auf www.spoestveit.at

Umweltschutz wird in St. Veit groß geschrieben!Wo Umweltschutz d‘rauf steht, ist SPÖ drin!

Von links: GR Alexander Stromberger, Vzbgm. Gotho Stromberger, Mag. Roland Neubauer und Bgm. Gerhard Mock bei der Eröffnung des neuen PV-Kraftwerkes auf der ehem. Mülldeponie.

bezahlte Anzeigen

Page 8: im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft

8 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT a k t u e l l

KR Klaus P. Kronlechner kennt die Situation der Gewerbe- und Handwerksbetriebe im Allgemeinen und die seiner Branche im Speziellen. Bereits seit 27 Jahren ist er Geschäftsführer

seines eigenen Unternehmens, der Kältetechnik Gebrüder Tert-sche KG. Genauso lange ist er mit der RBB Klagenfurt, Raiffei-sen-Bezirksbank Klagenfurt, als seine Hausbank verbunden.

Gewerbebetriebe, und das sind immerhin gut 48 % aller Kärntner Unterneh-men, sind in den meisten Fällen eigentümergeführt und haben gewachsene, familiäre Strukturen. Sie sind nicht so innovationsgetrieben und sie unterlie-gen nicht den ganz großen Konjunktursprüngen. Vor allem: sie sperren nicht gleich zu, wenn es einmal eng wird. Tradition und Zukunft sind gelebte Werte.

Schnelle Entscheidungen vor Ort „Das Um und Auf ist eine Bank, die das Unternehmen versteht,“ erklärt Kronlechner die Voraussetzung für eine erfolgreiche Finanzierungspartner-schaft. Genauso wichtig ist für ihn, dass Entscheidungen vor Ort getroffen werden. „Wir müssen oft sehr rasch agieren, da zieht meine Hausbank er-fahrungsgemäß optimal mit.“

Sicherheit und Vertrauen„Die Bodenständigkeit der RBB Klagenfurt entspricht genau der Philosophie seines Unternehmens. „Mit meiner Hausbank habe ich einen Partner, in der kompetente Mitarbeiter meine Anliegen verstehen und ernst nehmen.“ Freilich funktioniert das nur, wenn auch der Unternehmer seinen Beitrag dazu leistet. „Die Bank muss über sämtliche Entwicklungen Bescheid wissen. Damit sind alle am Laufenden,“ so Kronlechner. Es ist ihm klar, dass es in ei-ner guten Geschäftsbeziehung gleichermaßen um Geben und Nehmen geht.

Große Beratungskompetenz Werte wie Vertrauen, Miteinander, Verständnis werden dann gelebt, wenn sich die Menschen kennen. Bei der RBB Klagenfurt gibt es fachlich hervor-ragende Kundenbetreuer, die den Kunden zur Seite stehen und optimale Lö-sungen für deren Vorhaben erarbeiten, sei es bei Finanzierungen, bei Veran-lagungen oder bei der Zukunftsvorsorge. Damit entsteht jene Nähe, die den entscheidenden Unterschied macht.Was sich Klaus P. Kronlechner in Zukunft von seiner Hausbank, der RBB Klagenfurt, wünscht? „Dass ich weiterhin ein gern gesehener Kunde im Haus der RBB Klagenfurt bleibe.“

Informationen: Raiffeisen-Bezirksbank Klagenfurt Bahnhofstr. 3 Klagenfurt Telefon: 0463/ 512666 102 www.rbb-klagenfurt.at

RBB Klagenfurt Wissen, wie ein Gewerbebetrieb tickt.

PARTNERSCHAFT AUF AUGENHÖHE KR Klaus P. Kronlechner im Gespräch mit Manfred Wilhelmer, Bereichsleitung Firmenkunden der RBB Klagenfurt und der Raiffeisen Landesbank Kärnten.

Stift St. Georgen am Längsee

Genuss vom Stiftsbuffet

9313 St. Georgen am Längsee I Schlossallee 6 I 04213-2046 [email protected] I www.stift-stgeorgen.at

Genießen Sie unseren

Sonn- & Feiertagsbrunch

mit Familie & Freunden. Jeden Sonn- & Feiertag 11:30 - 14:00

Restaurant mit Seeblickterrasse € 19,90 Kinder bis 10 Jahre nur € 1,00/Lebensjahr

Vorweihnachtliche FeierGerne organisieren wir auch Ihre exklusive vorweihnachtliche Feier mit Adventpunsch, Feuerstellen im Arkadenhof, Nächtigung im Zirbenholzzimmer uvm.

Vorweihnachtliche FeierGerne organisieren wir auch Ihre exklusive vorweihnachtliche Feier im eleganten Gar-ten- & Otwinusrestaurant, im urigen Kamin-zimmer oder im neuen Festsaal.

© Andrew Bayda fotolia.com

brunch 97 x138 knapp.indd 1 20.10.2014 14:07:58

600W Infrarot-Heizpanel im Wert von € 450,- von ElitecHeizen mit Infrarot ist die gesundeste und natürlichste Art zu heizen, weil sie dem Prinzip der Sonne nachempfunden ist. Sie ist unauffällig, individuell einsetzbar, die Anschaffungskosten überschaubar und die Betriebskosten günstig. Wir führen In-frarotpanele in allen Größe und Ausführungen. besuchen Sie uns auf unseren Homepage unter www.manilumi.at.

Nach welchem Prinzip arbeitet die Infrarotheizung?Antwort per Mail an: [email protected] BETREFF: Heizung (Einsendeschluss ist der 10. November 2014) *Teilnahme nur möglich unter Bekanntgabe der gesamten Postanschrift.

Gewinnen Sie!

Kontakt:Mario Schwagerle, Tel.: 0463 900 8888Ebentaler Straße 54, 9020 Klagenfurt

Page 9: im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft

a k t u e l l DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 9

Viele Konsumenten möchten bewusst heimische Lebensmittel kaufen, bei denen sie sich auf die gute Qualität

verlassen können und um gleichzeitig die österreichischen Landwirtschaft zu unterstützen.

„Leider ist es fast unmöglich sich im Gütezei-chen- und Markendschungel des Handels zu orientieren“, beurteilt der freiheitliche Agrar-sprecher NAbg. Harald Jannach den „Wild-wuchs“ an diesen Zeichen auf Lebensmitteln in den Geschäften.Weit über 100 verschiedene Zeichen auf Le-bensmitteln werden vom Handel bewusst ein-gesetzt, um die Konsumenten eine österreichi-sche Herkunft der Rohstoffe vorzugaukeln.Hinweise wie „hergestellt in Österreich“ oder auch „Qualität aus Österreich“ – möglicherwei-se noch mit einer Rot-Weiß-Rot-Fahne auf der Verpackung - sagen oft nichts über die Her-kunft der Rohstoffe aus Österreich aus.

Undurchsichtiger Schweinefleisch-SektorÖsterreich importierte im Jahr 2013 laut Sta-tistik Austria insgesamt 188.715.614 kg (!!!) Schweinefleisch (lebend und geschlachtet. Der Großteil stammt aus den europäischen Nach-

barländern. Betrachtet man die Auswertungen der Statistik Austria der Jahre 2007 bis 2013 genauer, so findet man auch exotische und ferne Länder, aus denen Lebendschweine und geschlachtetes, tiefgekühltes Schweinefleisch nach Österreich importiert wurden. Beispiele dafür sind: Zypern, Argentinien, Australien, Brasilien, Chile, Dominikanische Republik, Hongkong, Israel, Neuseeland, Seychellen, Südafrika, USA, Bangladesch, Korea, Mauritius, Japan, Uruguay, Ecuador, Kanada, China, Do-minica, Indien, Libanon, Uganda und Vietnam.190 Millionen Kilogramm importiertes Schwei-nefleisch werden pro Jahr von den Schlachthö-fen und dem Handel verarbeitet und vermark-tet. Trotz dieser riesigen Menge an Importware findet man in keinem Supermarkt auf keinem Produkt den Hinweis auf die tatsächliche Her-kunft. Die österreichische Gesetzeslage lässt es leider zu, dass diese riesigen Mengen an importierter Ware unter einer Rot-Weiß-Rot-Verpackung mit schönen Bildern von österreichischen Landschaften dem Konsumenten untergejubelt werden können. „Mit der derzeitigen Regelung werden nicht nur die Konsumenten getäuscht, sondern auch die heimischen Bauern geschä-digt“, so Harald Jannach, der ein staatlich kontrolliertes Gütezeichen fordert, das es nicht mehr ermöglicht, importierte Lebensmittel als

„österreichische“ zu vermarkten.Ein direkter Einkauf beim Landwirt seines Ver-trauens ist derzeit die einzige Garantie, heimi-sche Qualitätsprodukte zu erhalten.

Nähere Informationen auf www.bauern.fpoe.at

Konsumententäuschung im ganz großen Stil - Gütezeichen-Dschungel bei Lebensmitteln roden

NABG. HARALD JANNACH kämpft gegen die Kon-sumententäuschung bei Lebensmitteln.

Beza

hlte A

nzeig

e

Foto: Rainer Kaufmann

10. Oktober-Gedenkfeier In einer sehr stimmungsvollen 10. Oktober-Gedenkfeier beim Abwehrkämpfer-Denkmal am St. Veiter 10. Oktober-Platz gedachte man der gefallen Abwehr-kämpfer und der Gefallenen des 1. und 2. Weltkrieges. Am Foto vor dem Denkmal von links: KAB-Obmann Ferdinand Pramerdorfer, STR Herwig Kampl, KAB-Ob-mann-Stellv. Dr. Gerhard Herbst, KAB-Obmann-Stellv. Dr. Arno Kampl, Festred-ner 3. LT-Präsident Josef Lobnig.

Page 10: im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft

10 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT a k t u e l l

Herr Stadtrat, Sie sind seit 5 Jahren für die Ressorts Soziales und Gesundheit in der Stadtgemeinde St. Veit zuständig. welche Bilanz ziehen Sie? STR Herwig Kampl: Nach 5 Jahren ziehe ich eine sehr positive Bilanz, aber es war natürlich ein schwieriger Anfang und auch für mich ein großer Lernprozess. Aber Dank der Hilfestel-lung meiner Kollegen und der motivierten Mit-arbeiter der Stadtgemeinde bin ich sehr schnell in die Materien hineingewachsen. Als Erfolge anführen möchte ich die Umsetzung der Erhö-hung und Anpassung der wichtigen Senioren-Taxi-Bons für unsere älteren Mitbürger und vor allem auch die Kosteneinsparungen bei der Ausgliederung von „Essen auf Räder“ ohne dass die Qualität darunter gelitten hat. Selbstver-

ständlich war für uns auch die Unterstützung des SOMA-Marktes, wo die Stadtgemeinde die jährlichen Mietkosten übernimmt. Im Gesund-heitsbereich bin ich stolz darauf, dass es eine große Steigerung bei der Anzahl der Veranstal-tungen gab und dabei die ganze Bandbreite an Prävention, Information, Aufklärung, Unter-stützung und Begleitung abgedeckt wurde.

Das stimmt, im Bereich der Gesundheit und Prävention gab es noch nie eine sol-che Fülle an Veranstaltungen. welche Ziele verfolgen Sie damit? 2013 war die Stadtgemeinde St. Veit jene „ge-sunde“ Gemeinde Kärntens mit den meisten durchgeführten Gesundheitsveranstaltungen. Desto älter man wird, desto eher denkt man an

die Gesundheit (auch an seine eigene)! Wenn ich daran denke, dass jeder 2. St. Veiter älter als 50 Jahre ist, so ist ein Gebot der Stunde da-ran zu arbeiten, dass „die Menschen gesund alt werden“. Ziel muss es sein ein konzentriertes Angebot der Bevölkerung zu legen (wie z.B. bei der Sport- und Gesundheitsmesse). Aber auch spezielle Schwerpunkte wie die Vorsorgeun-tersuchung (speziell für Männer, die oftmals „Vorsorgemuffel“ sind) müssen gesetzt werden. Honoriert wurden die jahrelangen Bemühun-gen durch das Land Kärnten mit der Verleihung der GESUNDEN GEMEINDE-TAFEL beim Kneipp-Gesundheitstag im September 2014. Aber natürlich darf man sich nie zufrieden zu-rücklehnen und auf den Lorbeeren ausruhen, denn es ist dies auch Auftrag im Sinne einer (noch) besseren Gesundheit der Bevölkerung weiterzuarbeiten.

P.S. Bildberichte über die Verleihung der GESUNDE GEMEINDE-TAFEL und die Sport- und Gesundheitsmesse kann man unter www.echtzeit-tv.at anschauen

was sagen Sie als Sozialreferent dazu dass immer mehr Menschen, auch in St. Veit, an und unter der Armutsgrenze le-ben?Es ist dies ein äußerst unbefriedigender Zu-stand, wobei eine Fülle von Gründen die Schere immer weiter aufgehen lassen. In erster Linie gibt es schon seit Jahren keine entsprechen-den Anpassungen der Pensionen (spez. bei Mindestpensionen und Ausgleichszulagen), es gibt keine Valorisierung des Pflegegeldes, kei-ne Wertanpassung der Mindestsicherung und leider Gottes gab es auch die Abschaffung des Teuerungsausgleiches durch die „neue“ Kärnt-ner Landesregierung. Dazu kommen noch die hohen Teuerungsraten bei Lebensmitteln, hohe Stromkosten und eine massive Steigerung der Wohnkosten (vor allem der Betriebskosten)! Es sind dies leider in vielen Bereichen die Ver-säumnisse der Österreichischen Bundesregie-rung, die kleinere Einkommen massiv zu spüren bekommen. Eine äußerst „unsoziale Politik“ von ROT und SCHWARZ! Hier gibt es für die Kom-mune wenig Möglichkeiten einzugreifen. Und wir müssen zukünftig auch darüber nachden-ken, wie wir unsere Mitbürger bei allen sozialen Anliegen (noch) besser und effizienter beraten und unterstützen können und mit welchen Maßnahmen Ihnen am meisten geholfen ist.

wir danken für das Gespräch.

3 Fragen an STR Herwig KamplSozial- und Gesundheitsreferent der Stadtgemeinde St. Veit

Weitere Veranstaltungen im „Gesundheitsherbst 2014“ in St. Veit:

14.11., um 15.00, Vereinstreff, Veranstaltung gemeinsam mit der Österreichischen Diabeti-kervereinigung, Landesgruppe Kärnten zum „Welt-Diabetes-Tag“

20.11., um 14.00, Blumenhalle, Tag der St. Veiter Senioren, mit Prof. Hademar Bankhofer zum Thema „Gesund, Fit und Vital durch den Winter“, Möglichkeit zum Kauf und zur Signie-rung seiner Bücher vor Ort

27.11., um 17.30, Vereinstreff, Veranstaltung mit Prof. Dr. Kunze von der Österreichischen Liga für Präventivmedizin zum Thema „Die eigene Gesundheit ab 50+ aktiv schützen. Wie wich-tig sind Impfungen wirklich und wer braucht sie?“

Foto: Rainer Kaufmann

BEZA

HLTE

ANZ

EIGE

Page 11: im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft

a k t u e l l DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 11

Auch heuer zeigt sich der Herbst wettermäßig wieder von sei-ner besten Seite. Leider birgt

aber gerade der Herbst besonde-re Gefahren im Straßenverkehr und es kommt zu zahlreichen Unfällen.wir sprachen mit Grinsp Bruno Kelz von der Pi St.Veit/Glan über die spezifischen Gefahrenquellen.

Durch die länger werdenden Nächte verlagert sich auch der Weg zum und von der Arbeit häu-fig in die Dunkelheit oder Dämmerung. Häufig auftretender Nebel und Regen tragen zu Sicht-behinderungen bei. Während man gegen diese witterungs- und jahreszeitbedingten Sichtbe-hinderungen nichts unternehmen kann, lassen sich weitere häufige Beeinträchtigungen durch vereiste und beschlagene Windschutzscheiben, schlecht eingestellte oder nicht funktionieren-de Scheinwerfer verhindern. Nehmen Sie sich die Zeit die Windschutzscheibe ordentlich frei zu machen und nicht nur ein kleines Guckloch zu schaffen und kontrollieren Sie die ordnungs-gemäße Funktion ihrer Beleuchtung vor jedem Fahrtantritt.Für Fußgänger ist es besonders wichtig helle, nach Möglichkeit auch rückstrahlende Klei-dung zu tragen. Während bei Schulkindern Schultaschen und auch Jacken bereits häufig rückstrahlende Elemente aufweisen, sind gera-de ältere Leute oft dunkel bekleidet und somit schwer erkennbar. In der Herbstzeit sind leider Fußgänger häufig als Unfallopfer zu beklagen. Für den Autofahrer bergen feuchte und nas-se Straßen zusätzliche Gefahrenquellen. Der Bremsweg verlängert sich und die Straße schluckt das Licht der Scheinwerfer. An be-sonders exponierten Straßenstellen wie Brü-cken, Unterführungen udgl. Kann es plötzlich bereits zu Vereisungen kommen, obwohl sonst die Fahrbahn nur nass ist. Dem Grundsatz des „Fahren auf Sicht bzw halbe Sicht“ muss eben bei auftretenden Sichtbehinderungen beson-ders Rechnung getragen werden. Das auf der

Straße liegende nasse Laub verlängert die An-haltewege noch zusätzlich. Immer wieder muss beobachtet werden, dass gerade auf Straßenab-schnitten bei denen bei normalen Witterungs-umständen höhere Geschwindigkeit möglich sind, vergessen wird das Fahrtempo anzupas-sen. Durch nicht angepasste Fahrgeschwindig-keit und zu geringen Sicherheitsabstand kommt es immer wieder zu Auffahrunfällen.Der Wildwechsel stellt jetzt im Herbst ein be-sonderes Unfallrisiko dar. Verringern Sie in den gekennzeichneten Streckenbereichen ihre Fahrgeschwindigkeit und erhöhe Sie die Auf-merksamkeit. Rechtzeitiger Reifenwechsel ist ebenfalls eine wichtige Maßnahme zum Schutz vor Unfallge-fahren. Winterreifen sind nicht nur bei Schnee-, Matsch- und Eisfahrbahnen wichtig, auch bei Temperaturen bereits knapp über dem Gefrier-punkt ist der Winterreifen durch eine andere Gummimischung die bessere Verbindung zwi-schen Straße und KFZ. Beachten Sie nicht nur die Profiltiefe, sondern untersuchen Sie auch den Reifenmantel genau auf Beschädigungen und Risse. Auch bei einem entsprechenden Alter von etwa 4 Jahren sollten die Reifen ge-wechselt werden. Im Zweifelsfalle beraten Sie Automobilklubs und Reifenhändler. Sollten Sie dennoch in einen Unfall verwickelt sein, oder zu einer Unfallstelle dazukommen, vergessen Sie nicht die Absicherung der Ge-

fahrenstelle entspre-chend weit vor der ei-gentlichen Unfallstelle durchzuführen. Halten Sie sich auf oder neben der Fahrbahn auf ver-wenden Sie die Warn-westen.

Die Polizei und die Redaktion wün-schen ihnen eine gute und unfallfreie Fahrt.

GrInsp Bruno KelzPI St. Veit/Glan

ACHTUNG – HERBSTZEITTipps von GrInsp Bruno Kelz

Hannes Lauchart - der Designer,

der auch Tischlern kann!

LAU CH-A R TWO H N AT E L I E R & MÖ B E L D E S I G N9344 WE I T E N S F E L D, IN D U S T R I E W E G 1T 0664/4235704, WWW.LAUCHART.AT

Modernes DesignKüchen der anderen ArtPlatt-Gold-ArbeitenStein-DesignEdelste HölzerPatinier-ArbeitenLandhausstil - aber echt

IHR PARTNER FÜR EINE OPTIMALE GESAMTLÖSUNG!Wir übernehmen für Sie Planung -Innenarchitektur - Ausschreibungen etc.Komplettangebot vom Fußboden bis zurDeckenleuchte! Wir beraten Sie gerne!

Altholz-Platt-Gold-Weißkombinaton

Detail

Foto

s: He

lga R

ader

Wir fertigen natürlich auch Zirbenbetten!

Schlafen wie im siebenten Himmel!

Max SchlagerVersicherungsagentur

Mobil +43 664 [email protected]

Ihr Ansprechpartner für Versicherungen jeder Art

Page 12: im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft

12 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT W E LT S PA R TA G

Der Sparbetrag steigt auch 2014 leicht an: 190 Euro werden monatlich vom Einkommen der Kärntner für den

Sparstrumpf abgezwickt. 87 % legen Geld für den Notgroschen beiseite und 38% sparen für die Altersvorsorge, zeigt die aktuelle Sparstudie im Auftrag der Spar-kassengruppe. Mit 78% bleibt das Spar-buch weiterhin die Nr. 1 bei den Sparfor-men. Drei Viertel fürchten sich jedoch davor, dass sich Sparen wegen der nied-rigen Zinsen nicht mehr auszahlt – über Maßnahmen für den Werterhalt ihres Ersparten haben sich allerdings erst 25% Gedanken gemacht. Für die langfristige Geldanlage sind aber Alternativen nö-tig: beispielsweise gemanagte Vermö-gensverwaltungen wie „Youinvest“, das bereits in einem Jahr auf über 410 Mio. Euro angewachsen ist.

Die Kärntner sparen weiterDie steigende Arbeitslosigkeit, niedrige Spar-zinsen und die momentane Inflationsrate be-reiten den KärntnerInnen aktuell große Sorgen – rund Dreiviertel aller Befragten der Sparkas-sen-Sparstudie 2014 befürchten, dass sich da-durch Sparen weniger auszahlt. Nichts desto trotz bleibt das Sparen aber für die KärntnerIn-nen von Bedeutung.

Die Bedeutung des Sparens für die KärntnerInnenFür nahezu drei Viertel der KärntnerInnen ist Sparen wichtig (37% ‚sehr‘ und 36% ‚ziemlich‘),

während knapp 10% das Sparen als ‚überhaupt nicht wichtig‘ sehen. Im Vergleich zu 2010 hat das Sparen in Kärnten etwas an Bedeutung verloren. Die Hälfte der KärntnerInnen ist der Ansicht, dass Sparen im Vergleich zu vor 20, 30 Jahren wichtiger geworden ist, während fast genauso viele vom Gegenteil überzeugt sind (45%). Nahezu alle Befragten sind der Überzeu-gung, dass den Kindern das Sparen von klein auf beigebracht werden soll.

Die Nutzung der verschiedenen SparformenDas Sparbuch bzw. die Sparkarte ist weiterhin die am häufigsten genutzte Sparform (78%), gefolgt vom Bausparen (61%). Ein gutes Drittel der KärntnerInnen hat eine Lebens- oder Kapi-talversicherung (37%) und ein knappes Viertel besitzt Wertpapiere, Anleihen, Fonds (24%).

Der gesparte Betrag und die Zufriedenheit damitDurchschnittlich werden in Kärnten monatlich 190 Euro gespart, das sind um 27 Euro mehr als noch im Jahr 2010. Nichtsdestotrotz ist die Zufriedenheit mit dem monatlichen Sparbetrag deutlich gesunken.

Die SparzieleDie KärntnerInnen sparen vor allem zur finan-ziellen Absicherung (87%). Auch wird für größe-re Anschaffungen (45%), Renovierungen (39%) und als Altersvorsorge (38%) Geld bei Seite ge-legt.

Mag. Rudolf Köberl, Sparkasse-Bereichsleiter Privatkunden: „Dass nur vier von zehn Kärnt-nern etwas für die Altersvorsorge tun, ist er-schreckend. Langfristiges Sparen ist genauso wichtig wie der Notgroschen!“

Was Spar- und Anlageproduktebieten müssenMehr als der Hälfte der KärntnerInnen ist bei Spar- und Anlageprodukte am wichtigsten, dass das Geld immer verfügbar ist. Ein geringes Ri-siko ist auch wichtig, während hohe Zinsen und Erträge ganz klar nicht an erster Stelle stehen.

Die Sorgen und Ängste zum Thema Wirtschaft und FinanzenDie KärntnerInnen haben vor allem Angst vor einer steigenden Arbeitslosigkeit, einer hohen Inflation und geringem Wirtschaftswachstum. Hinzu kommt noch die Sorge, dass sich Sparen weniger lohnt.

Die Einstellung zu Aktien, Anleihen, Fonds:Immer weniger KärntnerInnen stehen dem The-ma Geldanlagen in Form von Aktien, Anleihen, Fonds positiv gegenüber. Nahezu die Hälfte ist dem Thema gegenüber bereits negativ gestimmt (44%). Die Gründe für die negative Einstellung liegen vor allem in der Überzeugung, dass diese Art der Geldanlage zu risikoreich, unsicher ist. Einige haben auch schon schlechte Erfahrungen gemacht oder wissen einfach zu wenig darüber.

Die Niedrigzinsphase und die Reaktionen daraufDie Mehrheit der Sparer geht davon aus, dass die Zinsen in den nächsten 5 Jahren auf dem gleichen niedrigen Niveau bleiben werden. Ein Fünftel befürchtet sogar, dass die Zinsen noch weiter sinken werden, während 15% zuversicht-lich sind, dass die Zinsen wieder steigen werden. Um aber einen Wertverlust bei Geldanlagen zu verhindern, haben ein Viertel der Sparer in Kärnten schon Pläne gemacht, wie sie ihr Geld auf längere Sicht anlegen wollen. Hier werden Wertpapiere und Immobilien am häufigsten genannt. Der Großteil der KärntnerInnen hat hingegen noch keine Alternativen parat und hat auch nicht vor, sich solche zu suchen. Trotz der niedrigen Zinsen vertraut fast die Hälfte der Sparer weiterhin auf das Sparbuch. Ein knappes Drittel sucht neben dem Sparbuch nach alter-nativen Anlageformen und ein Fünftel gibt mo-mentan einfach mehr Geld aus, anstatt es aufs Sparbuch zu legen.

Sparkassen-Studie: Nur 4 von 10 sorgen für das Alter vor

DIE SPARKASSEN-SPARSTUDIE 2014 präsentieren Mag. Rudolf Köberl (Bereichsleiter Privatkunden) und Marketingleiter Prok. Diethard Theuermann.

(c) Fritz-Press, Kärntner Sparkasse

Page 13: im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft

W E LT S PA R TA G DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 13

wie zeitgemäß ist der weltspartag noch und was hat sich ihre Bank dazu über-legt ?

Dir. Prok. Michael Podobnig: Der Welt-spartag ist auch heuer wieder ein Grund für vie-le Kärntnerinnen und Kärntner, persönlich in ihre Bank zu gehen. Unter dem Motto „Sparen für ein Kinderlachen“ lädt die Raiffeisen Lan-desbank Kärnten und die Raiffeisen-Bezirks-bank Klagenfurt ihre Kunden vom 29. bis 31. Oktober zu den Spartagen ein. Hier steht das so-ziale Engagement im Mittelpunkt und im Rah-men einer Spendenaktion werden die „ROTE NASEN“ Clowndoctors unterstützt. Während der Spartage erwartet die Kunden neben einem lustigen Unterhaltungsprogramm und kulina-rischen Schmankerln, eine außergewöhnliche Kunstausstellung mit Clownbildern von Barba-ra Tolnay unter dem Titel „Humor sorgt vor“. Ein weiteres Highlight ist der Kinder-Malwett-bewerb „Mein Freund der Clown“.

wie attraktiv ist das gute alte Sparbuch noch?

Das Sparbuch wird immer noch als die sicherste Variante der Vorsorge gesehen, darum vertrau-en auch in Zeiten niedriger Zinsen die Sparer dem Sparbuch. Raiffeisen gibt es seit mehr als 125 Jahren in Österreich und unsere Kunden haben nie auch nur einen Heller, Kreuzer, Gro-schen oder Cent ihrer Spareinlagen verloren. Eine wichtige Ergänzung zum Bankstellenge-schäft ist heute bereits das Online Sparen.

wie viel Prozent Verzinsung darf sich der kleine Sparer erwarten?

Spartage-Sparbuch mit Konditionen, die nur während der Spartage vom 29. bis 31. Oktober 2014 gelten. • 0,50% fi xer Zinssatz p.a.* • 12 Monate Laufzeit • ab EUR 100,- *Zinssatz gültig für die gesamte o.a. Laufzeit, wobei für vorzeitig behobene Beträge pro nicht eingehaltenem vollen Monat 1 Promille an Vor-schusszinsen vom behobenen Betrag (maximal die vergüteten Habenzinsen) berechnet werden. Das Angebot gilt ausschließlich für Neueröff-nungen vom 29. bis 31. Oktober 2014. Es gelten die Bedingungen für das Raiffeisen-Vermögens-sparbuch. Mindesteinlage: EUR 100,-

welche Alternativen gibt es für den klei-nen Sparer/ Anleger?

Bausparen ist weiterhin eine beliebte Sparform der Kärntnerinnen und Kärntner - gilt es doch als äußerst sicher und kalkulierbar. Bausparen hat sich seit Jahrzehnten stets als langfristig planbare und risikoarme Sparform erwiesen. Gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten hat das Thema Sicherheit für die Kärntner Vorrang.

wie wird sich ihrer Meinung nach der Zinsmarkt in den kommenden 2-3 Jah-ren entwickeln?

Eine Zinsprognose für 2-3 Jahren vorauszusa-gen, ist sehr schwierig. Einig sind sich die Ana-lysten, dass wir 2015 weiterhin ein historisch niedriges Zinsniveau haben werden, auch der Leitzins der EZB bleibt voraussichtlich unver-ändert. Ab 2016 könnte es zu einem leichten Aufschwung kommen. Entscheidend für die Tendenz wird die wirtschaftliche Entwicklung

in Europa sein, die aktuell nach unten revidiert wurde.

was gibt es heuer für ein Geschenk für den Sparer? Weltspartags-Geschenke der Raiffeisen Lan-desbank Kärnten und Raiffeisen Bezirksbank Klagenfurt. • Frisches Brot vom regionalen Bäcker • Bio-Schokoriegel, Fairtrade • Lustiges Spielset mit Spielkarten und

Würfelpoker • Traditionelles „Schwarzer Peter“ – Kar-

tenspiel • Bunter Kinder-Flugdrachen • Cooles Diabolo XCLUB • Sumsi-Plüschbiene

Weltspartag 31.10.Interview mit Dir. Prok. Michael Podobnig

DIR. PROK. MICHAEL PODOBNIG, MBA Bereichsleitung Privatkunden Raiffeisen Landesbank Kärnten Raiffeisen-Bezirksbank Klagenfurt

Ganslschmaus von Do., 6. bis So., 9. November

Räumlichkeiten für Feiern aller Art!Jausenplatten, Bauernbuffet, belegte Brote,

Brötchen, Backhendl, Bauernbrot & Mehlspeisenauch zum Mitnehmen!

Montag & Dienstag Ruhetagganzjährig geöffnet & ganztägig warme Küche!

meiseldinger straße 4, 9311 Kraigmail: [email protected]

www.mostschenke.infoTelefon: 04212/3839

um Voranmeldung wird gebetenjeden Mittwoch

„FORELLENTAG“jeden Donnerstag

„KÄSNUDELTAG“

Page 14: im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft

Stadt und Land Salzburg waren heuer das Ziel des zweitägigen Mitarbei-terausfluges des Roten Kreuzes St. Veit. Die Reiseplaner Bezirksgeschäfts-leiter Heinz Gritzner und Freiwilligen-Chef Ernst Motschilnig hatten wie im Vorjahr ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt. Ein Besuch von Bad Ischl und Hallstatt bildete am Sonntag den krönenden Abschluss der zweitägigen Reise. Übrigens: Busreisen Hofstätter konnte für die Mitarbeiterreise als Partner gewonnen werden. Unter den rund 70 freiwilligen Helfern sah man auch Rotkreuz-Bezirksstellenleiterin Eva Hagen und Gottfried Ronijak, Einsatzleiter-Stellvertreter der Skirettung Klippitztörl. Foto Gebenegger

Die Bestattung in freier Natur wird immer beliebter – in auflösbaren Ur-nen und unter mächtigen Bäumen in einem idyllischen Wald. In unserem Bundesland errichtete deshalb die „Bestattung Kärnten“ vor genau zwei Jahren im Klagenfurter Sattnitzgebiet den ersten Friedensforst von ganz Österreich. In Kooperation mit der Marktgemeinde entstand vor einem Jahr auch in Velden ein Friedensforst (Führungen jeden Mittwoch um 15 Uhr), weitere ähnliche Projekte sind geplant. Aufgrund der starken Nach-frage organisiert die „Bestattung Kärnten“ für interessierte Gruppen oder Personen gegen Voranmeldung (05 0199, [email protected]) ungewöhnliche Ausflüge – etwa in den Klagenfurter Friedensforst. Zuletzt besuchte eine Abordnung der Absolventenvereinigung der HAK und Han-delsschulen Klagenfurt diese Vorzeige-Naturbestattungsanlage im Süden der Landeshauptstadt. BKG-Organisationsmanager Ingo Sternig: „Wir informieren gerne. Es gibt laufend Anfragen interessierter Kärntner. Wir laden auch zu entsprechenden Führungen durch die Bestattungsräumlich-keiten oder ins Villacher Krematorium ein.“ Und BKG-Geschäftsführer Andreas Waldher ergänzt: „Die Feuerbestattung nimmt in Kärnten weiter-hin zu. Deshalb werden wir den Friedensforst in Klagenfurt im Frühjahr erweitern.“ Bereits zu Lebzeiten lassen sich Dutzende K ä r n t n e r einen idyl-l i s c h e n Platz reser-vieren.

Rotkreuz-Betriebsaus-flug nach Salzburg

Führungen durch einen Forst des Friedens

Foto: STW/KK

Page 15: im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft

M O D E / T R E N D S DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 15

Start in die BallsaisonDie Ballsaison startet und zu eine glam-ourösen Outfi t und einem tollen Make-up sollte auch die Frisur ein Highlight sein. Leider sieht man auf Bällen viel zu oft recht „dezente“ Frisuren. Es müssen ja nicht immer hochgetürmte Haare sein, weichfallende Locken locker gesteckt, oder der absolute Youngstar Trend Was-serfallzöpfe, Dutts - die Auswahl ist mehr als groß. Mit kleinen Accessoires wie Glit-zersteinen, Federn, Blümchen oder Perlen bekommt man noch mehr schick ins Haar. Ich persönlich fi nde das ein Maturaball et-was ganz besonderes ist, weil es oft auch der erste Ball ist und genau deshalb soll-te er auch besonders werden. Und ehr-

lich welches Mädchen träumt nicht von gla-mourösen Roben und tollem Aussehn?Also Lady‘s ran an die Haare! Wir machen auch gerne ein Probe-stecken damit der Tag des Balles ein wenig Sorgen freier ist.

CooLe winTeRJACKenCooLe winTeRJACKenCooLe winTeRJACKen

Der Mensch lebt in vielen Belangen eng mit und von der Natur. An das muss ich denken, wenn ich entlang des Hörzendorfer Sees

fahre und die wunderbaren Herbstfarben sehe. Diese spiegeln sich in den Regalen meines Ge-schäftes wider.

Man(n) möchte fast meinen, dass die Designer von der Farbenpracht eines herbstgetönten Ok-toberspazierganges oder einem Rundgang durch die Weingärten bei der Auswahl der Farben inspiriert wurden - Erdtöne von Dunkelgrün, Cog-nacgelb bis Dunkelbraun. Die tiefen Rot- und Rosttöne erinnern mich an guten reifen Wein – Bordeaux oder Merlot?Jede Jahreszeit hat ihren besonderen Zauber. Genießen Sie diesen Wech-sel auch in Bezug auf Ihre Garderobe. Wie sich das Bild des Spätsom-mers wandelt, so kann sich ebenso Ihr Outfi t mit warmen Herbstfarben verwandeln. Also einfach nur nachmachen, von der Natur abschauen – beim Kombinieren – Plagiate sind in der Mode ausnahmsweise sogar erwünscht. Schon ein schlichter Schal, der nur durch Farbe und Qualität betört, bringt Abwechslung in Ihr Erscheinungsbild. Oft reicht schon eine kleine Ergänzung zu Vorhandenem.Ganz neu etwas Traditionelles: Die gute alte Strickjacke, auch Seelenwär-mer genannt. Früher ein selbstgestricktes Erbstück der Großmutter, heute mit neuem Flair und modischem Touch von K & K. Bringen Sie die Farben des Herbstes in Ihren Kleiderschrank. Frau Annemarie Eckert und ich freuen uns auf Sie! Elisabeth Kowatsch

Bordeaux oder Merlot?Elisabeth Kowatsch – K&K Mode für Männer in St. Veit/Glan

Klagenfurter Straße 21 - St. Veit/Glan - Tel. 04212/5371

Johannes Taumberger, Christoph Thaller & Maximilian Happerger vlnr.

Kerstin‘s Tipp für die

Nacht der Nächte!

Page 16: im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft

16 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT M O D E / T R E N D S

Das Styling und die Frisur sollen die individuelle Schönheit jeder Frau herausstreichen „ erklärt Fri-

seurmeisterin Selma vom Friseursalon Leon in Klagenfurt, die mit ihren Team seit 10 Jahren jeder Frau die passende Frisur für jeden Anlass zaubert und der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Bunt wie die Blätter im Herbst, so sind auch die aktuellen Frisurentrends. Bei den ange-sagten Trachtenpartys, die derzeit überall ge-feiert werden, und den bevorstehenden Bällen will Frau und Mann natürlich auch optisch einen glanzvollen Auftritt hinlegen.

Friseurmeisterin Selma

Mit Blumenbänder oder Haarspangen wird der Haarkreation noch das gewisse „etwas“ verliehen und setzt besondere Highlights in die Frisur. Bei Männern heißt das Motto diesen Herbst hin-gegen cool und lässig.

Bei Leon werden Haarträume wahr

Page 17: im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft

M O D E / T R E N D S DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 17

Bei Leon werden Haarträume wahrBilder sagen mehr...

ST.VEITER STRASSE 42, 9020 KLAGENFURT, TEL. 0463/91 34 32

...als Tausend worte!

Danke an:Visagistin: EDina,

Fotograf: DaniEl PruggErModels: PinDi, Thomas,

aDisa, Tanja & Florian

Page 18: im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft

18 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT W i r t s c h a f t

Handwerkerbonus – rasch einreichen!

Zur Förderung von Renovierungs-, Erhaltungs- und Modernisierungsarbeiten im Privathaus oder in der Privatwohnung stellt die Bundesregierung im Jahr 2014 bis zu 10 Mio. und im Jahr 2015 bis zur 20 Mio. als Zuschuss zur Verfügung. Die gesammelten Antragsunterlagen sind bei den Bausparkassenzent-ralen bzw. bei deren Filialen zur Weiterleitung ein-zureichen.

Wer ist anspruchsberechtigt ?Natürliche Personen, die an ihrem in Österreich ge-legenen Wohnobjekt (Haupt- oder Nebenwohnsitz) eine Renovierung, Erhaltung oder Modernisierung durchführen.

Höhe der Förderung ?20 % der Kosten für reine Arbeitsleistungen (exkl. Umsatzsteuer) von befugten Handwerkern bzw. Unternehmen, max. 600,00 pro AntragstellerIn und Kalenderjahr. Die Maximalsumme setzt daher eine Rechnungssumme von 3.000,00 (exkl. Umsatzsteu-er) voraus. Der einzelne Rechnungssumme muss zu-mindest 200,00 (exkl. Umsatzsteuer) betragen.

Was wird gefördert ?Arbeiten an Wohnobjekten (inkl. dessen Gebäude-hülle) werden gefördert wie z.B. Erneuerung von Wandanstrich und Tapeten, Austausch von Boden-belägen, Schleifarbeiten an Böden, Erneuerung/Dämmung von Dächern und Fassaden, Austausch von Fenstern und Türen, Sanierung von Sanitäranla-gen etc. Arbeiten an Einrichtungsgegenständen sind grundsätzlich nicht förderbar, außer diese sind mit dem Gebäude fest verbunden (z.B. Einbauküche). Weiters nicht förderbar sind z.B. Entsorgungskos-ten, Arbeitsleistungen zur Neuschaffung oder Erwei-terung von bestehendem Wohnraum, gesetzlich vor-geschriebene Wartungsarbeiten, Arbeiten im Garten oder an der Terrasse, Arbeiten an Keller- oder Lager-räumen etc.

Bis wann muss der Antrag eingebracht werden ?Für Aufwendungen ab 01.07.2014 bis 28.02.2015 sind Anträge für Maßnahmen im Jahr 2014 einzu-bringen, wobei die Aufträge abgeschlossen sein müs-sen. Die Rechnungen müssen bezahlt sein, wobei Barzahlungen nicht akzeptiert werden!

Wie und wo sind die Einträge einzureichen ?Das Antragsformular sowie weiterführende Informa-tionen erhalten Sie unter www.handwerkerbonus.gv.at , diese sind dann bei den Bausparkassen einzu-reichen. Nachdem die von der Bundesregierung zur Verfügung gestellten Mittel beschränkt sind, heißt es daher, die Anträge möglichst bald einzureichen.

Ihr Steuerberater Mag. Peter Weitzel

Mag. weitzel Steuerberatungs-GmbH 9020 KlagenfurtDr. Franz-Palla-Gasse 4Tel. 0463/ 56779 | Fax 0463/ 56779-4e-mail: [email protected]

Fördermittel sind eine zunehmend wichtige Finanzierungsquelle für Projektvorhaben in vielen Bereichen. Doch was ist bei der Bean-tragung von Fördermitteln zu beachten, welche EU- und Landesförderungen gibt es überhaupt? Antworten auf diese Fragen können die zwölf frischgebackenen Projekt- und Förderkoordina-torinnen geben, die heuer erstmals im Auftrag und finanziert vom AMS Kärnten ausgebildet wurden. Der sechsmonatige Lehrgang, durch-geführt vom BFI, umfasste neben Modulen der

EU-Fördermittelakquise und -verwaltung u.a. auch BWL, Controlling, Projektmanagement und Wirtschaftsenglisch. Von der Einreichung des Förderantrages über die Durchführung des Projektes bis hin zu dessen Abschluss und Evaluation reicht das Aufgabenspektrum der Projekt- und Förderkoordinatorinnen. Un-ternehmen, die sich für die gut ausgebildeten Absolventinnen interessieren, können sich an das AMS St. Veit unter [email protected] wenden.

Zwölf Projekt- und Förderkoordi-natorinnen ausgebildet

Kürzlich erhielten die 12 Absolventinnen des Lehrgangs zur Projekt- und Förderkoordinatorin von AMS-Regionalstellenleiter Günter Krassnig und bfi-Geschäftsführer Ing. Kurt Lasnig ihre Diplome überreicht und stehen nun dem Arbeitsmarkt zur Verfügung.

Arbeitsmarktdaten September 2014Das Monatsblatt informiert Sie über die aktuellen Arbeitsmarktdaten! Zur Verfü-

gung gestellt vom AMS Kärnten - Stand September 2014

Foto: bfi

Page 19: im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft

W i r t s c h a f t DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 19

INSOLVENZSTATISTIK CONTRA WIRTSCHAFTSLAGE

Laut der aktuellen Insolvenzstatistik des AKV Europa für die ersten drei Quartale 2014 für Kärnten ergibt sich, dass bei den eröffneten Insolvenzverfahren ein Rückgang von 15,5 % und bei den abgewiesenen Ver-fahren ein Rückgang um 7,5 % stattfand.Dem entsprechend verminderten sich die Passiva um etwa 30 % von EUR 280 Mio. auf EUR 200 Mio. (minus 30 %) und die Anzahl der gefährdeten Arbeitsplätze von 2.100 auf 1.100 (minus 46 %).

Insgesamt wurden 182 Verfahren eröffnet und 158 Verfahren abgewiesen.Im Vergleich dazu gab es österreichweit eine Steigerung von rund 1,1 %.Die Statistik spiegelt die wirtschaftliche Lage nicht wider, zumal ein Großteil der Unter-nehmer über Umsatzrückgänge, Liquidi-tätsengpässe, geringe Marchen und Kredit-klemme klagt.Tatsächlich werden notwendige Investitio-nen hinausgeschoben sowie Mitarbeiter ab-gebaut, um die Liquidität aufrechterhalten zu können.Von vielen Unternehmen werden die Pro-bleme vor sich hergeschoben, dies teilwei-se auch mit Hilfe von Banken, für welchen Verluste aus Pleiten derzeit nicht gerade ins Konzept passen.

Die Insolvenzanalysen ergeben, dass bei Verwertungen nur geringfügiges freies Ver-mögen vorhanden ist, da die werthaltigen Aktiva geleast sind oder unter Eigentums-vorbehalt stehen. Außenstände sind teilwei-se nicht einbringlich oder verpfändet, Lie-genschaften mit Pfandrechten überbelastet.Nur in einem Teil der Verfahren können Sa-nierungspläne abgeschlossen werden, dies in der Hoffnung, auch tatsächlich die gesetzli-che Mindestquote von 20 % erfüllen zu kön-nen.

Dr. Arno Ruckhofer

Dr. Arno Ruckhofer Geschäftsstellenleiter AKV KlagenfurtTel.: 0664/8459200

Im Rahmen des Business Frühstücks der Raiffeisen Landesbank Kärnten plauderte Peter Brezinschek über den

Reformbedarf in unserem Lande und die Gründe für ein länger anhaltendes nied-riges Zinsniveau in Europa.

Transparenz führt zum Unterneh-menserfolgGauper kritisierte die überzogene Regulie-rungswelle für Banken und empfiehlt den Un-ternehmen: „Betreiben Sie uns gegenüber eine aktive und offene Kommunikation. Erst die Transparenz seitens der Betriebe ermögliche eine optimale Betreuung seitens der Bank.“ Dass die aktuelle Betreuung qualitativ hochwer-tig ist, zeigt auch der Recommender Award, mit dem die Raiffeisen Landesbank Kärnten für ihre Kundenorientierung ausgezeichnet wurde. Nachbarländer machen SorgenDass Reformen unbedingt notwendig sind, unterstrich Brezinschek anhand des Bruttoin-landsprodukts, das in Österreich heuer nur um 0,8 Prozent steigen wird, in Deutschland hin-gegen um 1,5 Prozent. Auch die Prognosen für 2015 und 2016 deuten auf ähnliche Unterschie-de hin. Es geht aber auch anders: Einstige Sor-genkinder wie Spanien oder Irland überholen Österreich im BIP-Wachstum. Leider gilt dieser Aufwärtsschwung nicht für Slowenien und Ita-

lien. Für unsere Nachbarländer sowie Kroatien und Serbien sieht Brezinschek im kommenden Jahr keine Verbesserung. Daher gelte es, auf an-dere Märkte auszuweichen.

Euro schwächelt, Finanzierungen bleiben günstigChina und Indien wachsen weiter (7 bzw. 6,5 Prozent BIP-Wachstum pro Jahr) und auch die USA erleben eine sanfte Konjunktur. Des-halb erwartet Brezinschek in den Vereinigten Staaten eine Leitzinserhöhung – im Gegensatz zu Europa. Sein Tipp: „Finanzierungen bleiben im kommenden Jahr extrem günstig. Erst Ende 2016 könnte Bewegung in die Zinspolitik Euro-pas kommen.“ Der Chefanalyst rät außerdem zu Unternehmensanleihen, „weil aktuell billi-ges Geld fast auf der Straße liegt“. Worauf Be-triebe allerdings achten sollten, sind die Wäh-rungskurse. Im zweiten Quartal 2015 könnte der Euro-Dollar-Kurs von aktuell 1,26 auf 1,15 sinken. Die Preise für Rohstoffe und Energie dürften demnach steigen. Der Wechselkurs zum Schweizer Franken sollte hingegen kons-tant bleiben. Brezinschek rechnet erst ab dem zweiten Quartal mit einer Konjunkturerholung. „Aber nur, wenn die Regierung ihre Hausaufga-ben wie Lohnnebenkostensenkung tatsächlich umsetzt. “Passend zu den Wirtschaftsprogno-sen präsentierte Walter Jarz ein reichhaltiges amerikanisches Frühstück.

Finanzierungen bleiben günstig

Jarz, Napetschnig, Brezinschek, Gauper (v.l.n.r.)

(c) RLB Kärnten

Page 20: im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft

20 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT G e s u n d h e i t

med.univ. et med. dent.Dr. Christine Haberl Facharzt für Zahn, Mund- und Kieferheil-

kundeHauptplatz 6,

9556 Liebenfels

Zungenpiercing - risiko-reicher Körperschmuck

Piercings in der Zunge können gravierende Schäden hervorrufen. Piercingstifte können materialbedingt allergische Reaktionen ver-ursachen, und zu Rötungen, Schwellungen und Schmerzen führen. Mit dem Speichel als Leiter kann es zu elektrischen Spannungen kommen und unterschiedlichen Materialienim Mund – zum Beispiel eine Amalgamfül-lung oder eine Krone – reagieren mit dem Piercing. Folgen können metallischer Ge-schmack im Mund und ständiges Unwohlsein und Kopfschmerzen sein. Durch die harten Stäbe oder Kugeln können die Zähne in Mit-leidenschaft gezogen werden. Das ständige „Spielen“ im Mund, und das Herumkauen aufdem Piercing bewirkt Schäden am Schmelz und Verschiebungen der Zähne. Die Schnei-dekanten werden abgerieben, Zahnschmelz zeigt Läsionen in Form von feinsten Rissen und Abplatzungen. Kälte- und Hitzeempfind-lichkeit, Reizung des Zahnnervs oder Karies können die Folge sein. Zahnersatz aus Kera-mik ist wegen des hohen Beschädigungsrisi-kos bei Patienten mit Zungenpiercing des-halb nicht geeignet. Die Zunge wird durch das Piercing beim Schlucken anders positioniert und weist mit der Zeit ein völlig verändertes Bewegungsmuster auf. Sie drückt gegen die Zähne und kann deren Stellung beeinflussen.Ein Zungenpiercing beschädigt häufig auch das Zahnfleisch hinter der unteren Zahn-reihe. Durch den Druck auf das Zahnfleisch kann dieses zurückgehen, es können tiefe Taschen entstehen und der Halteapparat des Zahnes geschädigt werden.Piercing-Schmuck in der Zunge stellt leider oft auch ein hygienisches Problem dar. Die Ablagerungen von Bakterien und Belägen sind schwer zu reinigen und zu entfernen und lösen dadurch schmerzhafte Schleimhautrei-zungen und Entzündungen aus. Will man das Zungenpiercing einmal endgültig entfernen, bleibt in der Regel der Stichkanal sichtbar. Bei einem zu großen Stichkanal kann dann das Sprechen auf Grund der Luftzirkulation massiv beeinträchtigt werden. Bevor man sich ein Zungenpiercing stechen lässt, sollte man sich also über die möglichen Folgen im Klaren sein.

Unglücklich mit Krampf-adern oder dicken Beinen?

Kennen auch Sie das Problem?Bläulich-rötliche Äderchen an Knöcheln, Knie-kehlen oder Oberschenkeln. Hervortretende Adern an den Beinen. Sie haben es satt nur Ho-sen oder blickdichte Strümpfe zu tragen? Sie wollen wieder Bein zeigen? Auch dicke Beine sind ein Problem, das viele Frauen (und auch manche Männer) kennen. Egal wieviel man trainiert, egal wieviel man abnimmt und wel-che Cremes man ausprobiert – die dicken Beine bleiben und irgendwann findet man sich damit ab.

Wollen Sie sich wirklich damit abfinden?Dr. Peter Lisborg, ärztlicher Leiter des PKLP Ästhetikzentrums in Klagenfurt am Wörther-see, rät zu einer umfassenden Untersuchung, denn: Was von außen einfach nur „dick” aus-sieht, kann in Wirklichkeit ein Lipödem sein.Die wirksamste Methode um ein Lipödem zu behandeln ist die operative Lymphologie, wobei die Schonung der Lymphgefässe an vorderster Stelle steht. Aus diesem Grund veranstaltet Dr. Peter Lisborg auch heuer wieder einen kostenlosen Informationstag zum Thema:

Venenproblem oder Lipödem?Am 12. November 2014

zwischen 09.00 und 17.00 Uhr, PKLP ÄsthetikFeldkirchnerstrasse 217, 9020 Klagenfurt

Lassen Sie sich ausführlich beraten und untersuchen.Wir bieten Ihnen: Ausführliche Patientenge-spräche, klinische Untersuchung, Farbduplex-Ultraschall, digitale Plethysmographie sowie Verschluss-Plethysmographie. Und egal ob es sich bei Ihrem Problem um Besenreisser, Krampfadern oder dicke Beine handelt – wir haben die Lösung, eine Lösung in Ihrem Sinn, mit der Sie zufrieden sein werden! Laserthera-pie, Schaumverödung, Venenverschlussmetho-de, lymphschonende Fettabsaugung.

Weitere Leistungen der PKLP Ästhetik Brust-Vergrößerung, Brust-Verkleinerung, Brust-Straffung Liposhifting–Eigenfett, Lipo-suction–Fettabsaugung, Hautstraffung, Face-lifting, Falten Behandlungen Botox, Augenlid-Korrektur, Nasen-Korrektur, Ohren-KorrekturLippen-Korrektur, Haar-Transplantation, Haa-re–Eigenplasmatherapie, Laser Behandlungen, Männer Chirurgie

Dr. Lisborg Ästhetik - Verwaltungs- und BetriebsgesellschaftFeldkirchnerstraße 2179020 KlagenfurtTel: +43(0)463/500 651 Fax: +43(0)463/500 651-130 Email:[email protected], Web: www.pklp.at

SSeit Anfang Oktober gibt es wieder die Grippe-Impf-Aktion im „Ge-sundheitsamt“ bzw. der Gesund-

heitsabteilung der Landeshauptstadt Klagenfurt.

Den einzigen wirklichen Schutz vor der Influ-enza, der echten Grippe, bietet die Impfung. Die Wirksamkeit und gute Verträglichkeit der Schutzimpfung ist durch zahlreiche klini-sche Studien belegt. Die Impfung ist jedem, der sich schützen will, zu empfehlen. Besonders empfohlen ist die Impfung für Kinder ab dem 7. Lebensmonat, Personen über 50, Personen mit Grundleiden, Schwan-geren, Kindern und Jugendlichen unter chro-nischer Aspirintherapie, stark Übergewich-

tigen, Betreuungspersonen, Personen der Gesundheitsberufe und Personen mit häufi-gem Publikumskontakt sowie bei Reisen. Ab sofort ist die Grippeimpfung im Gesund-heitsamt, Bahnhofstraße 35, 2. Stock an Werktagen täglich in der Zeit von 10 bis 12 Uhr und jeden Dienstag zwi-schen 14 und 17 Uhr zu einem Preis von 10 Euro erhältlich.

Termine St. VeitBH St. Veit/Glan, Gesundheitsamt, Marktstraße 15, 9300 St.Veit/Glan, Tel. 050 536-68000 Di. von 8:00 bis 12:00 und von 13:00 bis 18:00 Uhr

Grippe-Impf-Aktion

Page 21: im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft

G E s u n d h E i t DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 21

Page 22: im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft

22 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT G e s u n d h e i t

Anzeichen für erhöhten Blutdruck. Oft stellen Hypertonie-Patienten über einen längeren Zeitraum hinweg keinerlei Beschwer-den fest. Im weiteren Krankheitsverlauf können folgende Symptome auftreten: Kopfweh: vor allem morgendlich, häufig im Hinterkopfbe-reich, Schlafstörungen, Herzklopfen, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, Ohrensausen, Beein-trächtigungen beim Sehen, Schweißausbruch und Atemnot auch bei geringen Anstrengungen, Na-

senbluten, Konzentrationsschwäche, Nervosität und Bewusstseinstrübungen.

Hauptgefahren. Ständig erhöhte Bluthochdruckwerte (stabile Dauerhypertonie) führen bei den meisten Betrof-fenen schon frühzeitig zu Arteriosklerose (Gefäß-verkalkung) und sind dadurch häufig mit Herz/Gefäßerkrankungen assoziiert. Diverse Komplika-tionen sind möglich, denn Bluthochdruck erhöht auf diesem Wege das Risiko für eine Vielzahl von schwerwiegenden Erkrankungen; zum Beispiel: Herzinfarkt, koronare Herzkrankheit / Angina pectoris, Herzschwäche, Schlaganfall, Hirnmas-senblutung, Schrumpfniere, Nierenversagen, Aor-tenaneurysmen, Augenerkrankungen, Durchblu-tungsstörungen (vor allem in den Beinen/PAVK) und Erektionsprobleme. Wichtig: Eine frühzeitig erkannte Hypertonie und entsprechendes Gegen-steuern bewahren vor Gesundheitsschäden.

Quelle: http://www.50plus.at/gesund/bluthoch.htm

Einsatzkräfte übten für Ernstfall einer Hochrisikoinfektion

Die eingefrorene SchulterSo lautet die wörtliche Übersetzung des eng-lischsprachigen Begriffes für „frozen shoul-der“.Es handelt sich um ein nur wenig bekanntes, aber nicht seltenes Krankheitsbild.2-5 % der Gesamtbevölkerung sind im Laufe des Lebens davon betroffen.Die Erkrankung findet sich gehäuft bei Pa-tienten mit Schilddrüsenerkrankungen, Di-abetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen, Parkinsonerkrankung, nach Myokardinfarkt, ber auch nach Verletzungen, Operationen, bei Sehnenverkalkungen, aber oft auch ohne erkennbare Ursache.Bedingt durch eine Entzündungsreaktionen der Gelenksschleimhaut und Kapsel stehen zu Beginn der Erkrankung Schulterschmer-zen oft mit Ausstrahlung in den Arm im Vor-dergrund.Später kommt es dann zu mehr oder weniger ausgeprägten Bewegungseinschränkungen der Schulter.Die Schwierigkeit ergibt sich vor allem aus der oft schwer diagnostizierbaren Erkran-kung - insbesondere wenn weniger starke Bewegungseinschränkungen nicht eindeutig den Verdacht auf eine Schultersteife lenken.Auch die kernspintomographische Untersu-chung hilft selten weiter und wird oft als un-auffällig befundet.Monatelange unklare Schulterschmerzen sind dann meist die Folge.Gelingt der Nachweis - in erster Linie durch die klinische Untersuchung - können gezielte Maßnahmen rasche Linderung bringen.Neben entzündungshemmenden Medika-menten führen mehrmals täglich auszufüh-rende Dehnungsbehandlungen der Gelenks-kapsel bei vielen Patienten zum Erfolg.Bei mangelndem Ansprechen auf diese The-rapiemaßnahmen oder Begleiterkrankungen des Schultergelenkes kann durch minimal invasive, arthroskopische Aufdehnung der geschrumpften Gelenkskapsel wiederum eine freie Beweglichkeit und Schmerzfreiheit erreicht werden.

Dr. Helmut EmserFacharzt für Orthopädie und orthopädische des Zentrums für Ortho-pädie der Privatklinik Villach Privatordination: Radetzkystrasse 9, 9020 Klagenfurt, Telefon: 0664/2621 758

Foto

s: ©

: Fr

anz S

eidl

Dr. med. univ.Kornelia LaubreiterFachärztin für Innere MedizinKardiologie, IntensivmedizinWahlärztin für alle KassenLerchenfeldstr. 459020 Klagenfurt

Telefon: 0664/4169754, www.kornelialaubreiter.at

LHStv.in Prettner: Evaluierungsergebnisse sollen etwaige Opti-mierungen für Kärntner Alarmplan bringen.

Ergänzend zum bereits definierten Kärntner Alarmplan einer Hochrisiko-infektion fand unlängst eine Übung statt, bei der die Erstversorgung und das Management von PatientInnen geprobt wurden. Unmittelbarer Anlass ist die Ebolaepidemie in Afrika. „Auch wenn in unserer Heimat der direkte Kontakt mit dieser Infektionskrankheit eher unwahrscheinlich ist, rüsten sich unsere Einsatzkräfte für den Ernstfall, um im Fall der Fälle entspre-chend professionell reagieren zu können“, so Kärntens Gesundheitsrefe-rentin LHStv.in Beate Prettner. Bei der abgehaltenen Übung wurde ein fiktiver Patient im LKH Villach stationär aufgenommen, erstversorgt und dann in eine für solche Zwe-cke besonders geeignete Krankenstation im Klinikum Klagenfurt am Wörthersee transferiert und isoliert. Für den Krankentransport wurde aus der Steiermark ein Spezialfahrzeug mit eigens geschultem Perso-nal angefordert. Übungsziel war insbesondere die Zusammenarbeit zwischen allen beteiligten Einsatzorganisationen und Übergabe und Übernahme mit den Spezialkräften des Sondereinsatzfahrzeuges, so-wie der Umgang mit den Schutzausrüstungen.Das Klinikum Klagenfurt am Wörthersee setzte sich darüber hinaus mit zwei weiteren Übungs-patienten auseinander. Dabei waren im Zusam-menspiel zwischen Krankenanstalten, dem Roten Kreuz und den Gesundheitsbehörden komplexe logistische Herausforderungen zu bewältigen. Alle engen ungeschützten Kontaktpersonen und das Gesundheitspersonal wurden wie im Ernst-fall über Verhaltensmaßregeln instruiert. „Der gesamte Übungsablauf wird nun extern evaluiert, um die Ergebnisse in eine etwaige Op-timierung der Alarmpläne einfließen lassen zu können“, so Prettner, die allen Einsatzkräften und Beteiligten für die professionelle und enga-gierte Teilnahme an der Übung Ihren Dank aus-spricht.

IMPRESSUM Medieninhaber, Herausgeber, Verle-ger und für den Inhalt verantwortlich: Friedrich Knapp, 9300 St. Veit/Glan, Friesacher Str. 6, Tel. 0650/6047300, [email protected]. Bei namentlich gekennzeichneten Berichten und Anzeigen liegt die inhaltliche Verantwortung beim Auftraggeber. Druck: Carinthia GmbH. & Co. KG.

Page 23: im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft

K U L I N A R I K & A K T U E L L E S DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 23

Tag des Bio-Eies“ Am Tag des Bio-Eies“ (2. Freitag im Oktober) stellte sich St. Veits-Gesundheitsstadtrat Herwig Kampl mit einer Lieferung Bio-Eier bei den Mitarbeitern der Stadtgemeinde St. Veit ein, die sich darüber sehr gefreut haben. v.l.: Irmgard Klampfer, GF Therapiezentrum St. Veit, Herwig Kampl, Lie-ferantin Elisabeth Kampl vom Biobetrieb vlg. Ta-megger aus Gurk.

Sie suchen noch den geeigneten Ort für IhreWeihnachtsfeier? Unser bewährtes Team hilft

gerne und setzt Ihre Wünsche perfekt um!Selbstverständlich organisieren wir für Sieauch Familien- und Firmenfeiern jeder Art!

Bei schönstem Herbstwetter lud die Familie Taumberger zum Oktoberfest hoch über dem Glantal nach Miedling. Und zahlreiche Gäste folgten dieser Einladung und ließen

sich kulinarisch verwöhnen.

Unterhaltung gab es mit der Ebersteiner Kirchtagsmusi oder beim „Bier-kriagl schupfen“. Die Kids kamen natürlich auch auf ihre Rechnung - eine Hupfburg, die „voll ausgenutzt“ wurde. Beim Bieranstich (siehe Foto) stellten Bürgermeister Klaus Köchl und ÖVP-Gemeindeparteiobmann Rudi Planton ihre Treffsicherheit unter Beweis – genau beobachtet von „Chefe Fronz“. Familie Taumberger bedankt sich auf diesem Wege noch-mals bei allen Besuchern und freut sich auf ein baldiges Wiedersehen.

Oktoberfest bei der „Zechnerin“

Aktuelles aus dem Kärntner Sport

DIE MACHT MIT DEN KARTENStellen sie sich vor: Ein mit 50.000 Zuseher voll besetz-

tes Fußballstadion, zwei Teams mit je 11 Kicker in Auf-stellung, und es fehlt der Schiedsrichter mit seinen Assis-

tenten. Wer sollte den Anpfiff vornehmen, wie soll man die Regeln umsetzen? Ich bin mir sicher, dass solch ein Spiel sehr bald ein Ende haben würde, mit Prügeleien auf dem Feld wie auch auf den Zuseherrängen.Wie wichtig ist also ein Schiedsrichter? Ich sage sehr, doch viel zu oft kommen sich die Männer in Schwarz viel zu wichtig vor. Durch (gewollte oder ungewoll-te) Pfiffe bringen sie oft nicht nur die Spieler, sondern auch das Publikum so richtig in Rage.Menschen aus allen Schichten bringen Worte hervor, die man wohl niemals abdrücken dürfte. Aber das hebt ja gerade die Stimmung im Fußballstadion, die Diskussionen gehen dabei ins Unendliche. Spannend für einen Spieler wird es immer dann, wenn der Schiri nach einem Pfiff die Hand zur Tasche führt. Greift er zur Brust, dann ist es die gelbe Karte, wenn die Hand aber Richtung Gesäßtasche geht, gibt’s die „Rote“, und der Akteur hat ausgespielt, muss das Feld verlassen. Natürlich versucht der Schiri den Regeln nach das Spiel zu lei-ten, viel mehr Fingerspitzengefühl würde manchen Partien nützlicher sein. Die Macht des Schiri soll nicht durch die Karte, sondern durch gefühlvolle Leistung demonstriert werden.Als ich einmal behauptete dass rund 80 % der Schiris des Geldes wegen sich über den grünen Rasen bewegen, entgegnete mir ein Kompetenter aus dem Fussballwesen, dass die Prozentzahl noch höher liegen soll. Auch das Schiri-Beobachtungswesen gehört in den unteren Klassen abgeschafft. Durch gute Leistungen und wenigen Fehlpfiffen mit einem Verständnis für das Spielge-schehen und das Verstehen der Sprache der Spieler manövriert man sich selbst in die Höhe. Wolfi Rauter

Page 24: im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft

24 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT K U L I N A R I K & G E N U S S

Wussten Sie, dass Wildbret die Bezeichnung für Fleisch von freilebenden Tieren ist, die dem Jagdrecht unterliegen? Wildbret direkt aus der Natur ist ein hochwertiges Nah-rungsmittel, das sich besonders auszeichnet durch - leicht verdauliches Eiweiß- geringen Fettanteil- feinfaserige Muskelstruktur- reich an Omega 3 Fettsäuren- angenehmen, artspezifi schen Geruch und GeschmackDie Gaumenfreuden, die der Genuss von Wildbret bieten kann, sollten Sie Ihrer Fa-milie, Ihren Freunden und Ihnen selbst nicht vorenthalten.Wir haben das Glück durch unsere guten Kontakte zur Jägerschaft das beste Wild-bret aus heimischen Wäldern anbieten zu können (siehe Infokasten rechts von Karl Premig). Verarbeitet werden bei uns hauptsächlich Hirsch, Reh, Wildschwein und Hase, wel-che nach richtiger Reifung und Zubereitung den Weg auf Ihre Teller fi nden.

Vom herzhaften Wildschwein-braten bis zu zarten Rehme-daillons können Sie jetzt wieder abwechselnd viele Wildgerichte auf unserer Speisekarte und da-nach auf ihrem Teller fi nden. Wir servieren hier zum Beispiel ein HERZHAFTES HIRSCHRAGOUT mit

Blaukraut, Kürbisnockerln und gefüllter Preiselbeerbirne.Mein Tipp dazu: Priese Lebkuchengewürz passt hervorragend ins Hirschragout.

Aber auch für Nichtwilderer hält der Herbst viele Köstlichkeiten parat.Kürbis und Co. haben auch auf unserer Speisekarte seit Langem Einzug gehalten und verwöhnen Ihren Gaumen als Suppe, vegetarisches Hauptgericht, Beilage oder als Süßes. Aber auch für Nichtwilderer hält der Herbst viele Köstlichkeiten parat.

Es Herbst‘lt auch im AutohofEndlich können wir wieder Spezialitäten vom heimischen Wild und andere Herbstschmankerln anbieten! Wir laden alle Jäger und Nichtjäger zum „Schüsseltrieb“

Wir suchen für Sie nach den BESTEN STÜCKERLN aus heimischen Wäldern.

Weinempfehlung Martin Weberitsch empfi ehlt dazu einen Zweigelt vom Weingarten der Familie Stefan und Iris Auer aus der Region Hochosterwitz. Dieser besticht durch seine ausgewogene Brombeer-Himbeernase mit wunderbar samtigen Abgang. Oder einen hervorragenden Weißburgunder von den sonnigen Südhängen der Weingärten des Gutshofes „Vierberglan“ (Familie Riedl).

Page 25: im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft

K U L I N A R I K & G E N U S S DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 25

TIPPtrotz der noch angenehmen Tempe-raturen – die Zeit vergeht! Sichern sie sich rechtzeitig einen festlichen

Raum für ihre weiHnACHTSFeieR. Wir bieten Ihnen individuelle Weihnachtsmenüs oder a la carte Gerichte ohne „Feiertagszuschlag“.

Kürbisnockerlnwir brauchen für 4 Personenca. 1 kg Kürbisfl eisch (am besten Muskatkürbis aber auch andere)4 Eidotter, 100 g griffi ges Mehl, Salz, Muskat

Das Kürbisfl eisch grob in Scheiben oder Würfel schneiden, auf einem Backblech ins heiße Rohr schieben. Wenn der Kürbis weich ist heraus-nehmen und mit einem Stampfer, einer Gabel oder einem Cutter zer-kleinern.Ausdampfen lassen und danach mit den Eidottern, dem Mehl und Salz vermischen. Ein Probenockerl ins kochende Wasser formen (bei zu feuchter Masse eventuell noch etwas Mehl nachgeben).Die gekochten Nockerln je nach Wunsch in einer Gemüsesuppe,mit Salbeibutter als Hauptspeise, als Beilage zu einem Wildgerichtoder Süß mit Nussbutter und Apfel… es gibt kaum etwas, wobei diese Nockerln keine gute Figur machen..

PS: Kürbis harmoniert ganz gut mit einer feinen Chilinote.

Mit lieben Grüßen aus der Autohof-küche - Gerhard Auer

Warme Küche von 11 bis 22 UhrKinderspielplatzKomfortzimmer

Ausreichende ParkmöglichkeitenRäumlichkeiten für alle Artenvon Veranstaltungen

GENUSSABENDEDIENSTAG, ab 18 Uhr: RIPPALANSCHMAUSmit reichhaltigem Salatbuffet, Bauernbrot, pikanter Dipsauce undknusprigen Erdäpfelspalten

DONNERSTAG, ab 18 Uhr: STEAKABENDSteaks in vielen Variationen ob durch oder ”bloody” je nach Gaumenfreude mit diversen Beilagen und Saucen

FREITAG gibt’s: SCAMPI, CALAMARI u. FISCHheimische Fischspezialitäten und verführerisches aus der Meeresküche

Auf Euer Kumman g’frein sich Martin & Gerhard mit Team!

Auer und Weberitsch GmbH

Völkermarkter Straße 55 - 9300 St. Veit an der GlanTel. 04212/28738 - [email protected]

www.restaurant-autohof-stveit.at

Besonders heimatverbunden

„Der Jägermeister“ empfi ehlt

Bio ist in aller Munde. In diesem Zusammen-hang hat Wildfl eisch einen ganz besonderen Stellenwert. Beim Wildbret trifft dies wohl voll zu, da das Wild auch - und gerade - in den heimischen Biotopen einen sehr guten Lebens-raum fi ndet. Im Gegensatz zu anderen angebotenen Nutz-tierfl eisch hat das heimische Wild bis zur Erle-gung eine artgerechte Lebensgrundlage. Mehr Bio geht nicht.

Noch einen Tipp für Küchenverantwortliche: Wild wird im Handel meist vakumverpackt angeboten. Bitte nicht nur das (meist) am Wildbret aufgelegte Thymianzweigerl betrach-ten, sondern vor allem den Herkunftshinweis beachten ...

Page 26: im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft

26 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT S T. V E I T E R S TA D T F Ü h R E R

Ein großes Thema ist heuer der Ausbruch des Ersten Weltkrieges vor hundert Jahren. Seinen Ursachen wird nachgegangen und die Sinnhaftigkeit eines jeden Krieges hinterfragt. Lebhafter können aber noch Jahrestage in der Erinnerung bleiben, die wenig weit zurück lie-gen. Damit wären wir im Jahre 1944 und in unserer unmittelbaren Umgebung. Wir den-ken an den ersten schweren Bombenabwurf auf die alte Herzogstadt am 16. Oktober vor 70 Jahren. Der nahe und totale Zusammenbruch zeichnete sich zwar ab, doch sollten noch ver-lustreiche sieben Monate bis zum „Endsieg“ vergehen, an den nur noch ganz Fanatisierte glaubten. Wer von der Niederlage überzeugt und unvorsichtig genug war, dies offen auszu-sprechen, konnte angezeigt werden und sein Leben verlieren. Es sind einige Aschenurnen mit bezeichnenden Absendern in St. Veit ein-gelangt und im Totenbuch vermerkt!Die schrecklichen Ereignisse am Fuße des Muraunberges betrafen einheimische und fremdländische Arbeiter der Raketenfabrik Liebenwein. Die Namen der Opfer finden sich fast vollzählig am St. Veiter Soldatenfriedhof, genau dort, wo dieser Tage Grablichter, ge-spendet von Herrn Hans Liebenwein, das Ge-dächtnis wach halten. Wie weit es sich dabei um freiwillige Gastarbeiter (es gibt konkrete Hinweise auch in diese Richtung) oder zumin-dest teilweise um Zwangsarbeiter handelte, wäre erst noch zu klären. Ein Kriterium könn-te dabei das jeweilige Anmeldedatum hier in St.Veit sein. Das Meldewesen wurde im 3. Reich nämlich ganz genau gehandhabt.Eine Meldung an das Hochwürdigste Ordina-riat, St. Veit am 20. X. 44 . von Dechant Fe-lix Fiebinger unterfertigt, sagt dazu „Am 16. Oktober wurde St. Veit vormittag von einem amerikanischen Bomberverband angegriffen. Die Bomben fielen zwar längs des Bahnkör-pers, aber weit weg davon. Todesfälle waren 33 zu beklagen, einer „gottgläubig“, alle an-

deren katholisch. 28 waren sofort tot, 5 star-ben im Krankenhaus, nachdem sie versehen waren. Gleich nach dem Angriff wurde allen Schwerverwundeten die Lossprechung gege-ben und die Hl. Ölung, am nächsten Tag die Hl. Kommunion. Schwerverwundete waren 26, leicht verletzte 23. Die von den Bomben Getöteten und Verletzten waren alle in einen Wald geflüchtet, anstatt in einen Luftschutz-raum. Es fehlte an solch geeigneten Räumen. Die meisten Verletzten sind Arbeiterinnen der Raketenfabrik und Ausländer wie Italiener, Slowenen, Franzosen, Kroaten und Polen. Die Beerdigung fand statt am 18. X. um 3 Uhr nachm. für die Ausländer ein Staatsakt, darauf die kirchliche Einsegnung, welche ein Anfüh-rer der Faschisten verlangte um 5 Uhr Staats-akt für Reichsangehörige darauf die kirchliche Einsegnung und am nächsten Tag wegen ein-getretener Dunkelheit (!) für die Ausländer. Später tot Gefundene und Gestorbene wurden am Samstag beerdigt. Trauergottesdienst am Sonntag. Es fielen gesamt 81 Mienen (besser: Splitterbom-ben), die 8 ½ Kilo schwer die größten Ver-luste erzeugten, dann 12 Bomben 1000 Kilo schwer, 8 Bomben mit 250 Kilo, 41 leichte mit 50 Kilo. Beschädigt wurden zwei Häuser (besser: Holzbaracken) schwer, sieben mittel, 40 leicht. Dies nach Bericht der Luftschutz Po-lizei, welcher mir die Daten gab für das liber memorabilium. Volltreffer in einem Hause war keiner.“Es existiert auch noch ein amtlicher, undatier-ter, doch schon vom neuen Bürgermeister Po-lanz gefertigter Gesamtbericht. Dieser spricht von 4 großen und 5 kleinen Fliegerangriffen auf St. Veit, von 66 Toten, 20 Schwer- 35 Leicht-Verletzten. Die Personenschäden wa-ren also für alle folgenden Abwürfe in Summe nicht mehr so hoch wie beim ersten Angriff. Wohl heißt es jetzt von Gebäudeschäden: „Fa-briken 4, Wohngebäude mit Totalschaden 62,

schwer beschädigt 74, mittelschwer 103 und leicht 307“. Die Zahl der Obdachlosen wird mit 390 angegeben. [email protected] (blog: altstveit wordpress.com)

St. Veiter Stadtführer Ein tragisches Jubiläum

Opferliste Herkunft SterbealterAnna Suban Triest 18Domeniko Marussi Opatia 20Anton Lagninja Am Karst 22Mario Samsa Triest 30Enrico Pissenti ? 24Jakob Santeli Triest 25Viktor Prosdocimo Bassiano 22Johann Jeric Laibach 19Stanko Zoretic Jesenice 32Bartl Stirn Vodice (Sibenik) 7 *)Alois Stare Vodice 31 *)Katharina Schinidi Krim 24Tamara Borowitsch Rußland! 27Maria Kołodziejczyk Tersten(n. Krakau) 25Nelli Kołodziejczyk Tersten 28+)Semen Semkin Rußland 37Luzia Flajder Triest 17Marcel Launay kriegsgef. Franzose 35 „aus dem Franzosenlager hier“ *)Emilia Pirone Triest 20 wurde mit drei St.Veiter noch ins Kranken-haus gebracht, alle dort verstorben.

*) 3 Opfer fehlen am Friedhof+) Besonders tragisch, ist der Tod zweier Schwestern aus dem heutigen Polen, die sich nachweislich in St. Veit sehr wohl gefühlt haben…..

Page 27: im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft

T I P P F Ü R K I D S DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 27

Das Monatsblatt: eine neue Saison star-tet - was gibt es neues bei der Dance-world Centerstage?Karin Jaklitsch: Ja, die Sommerferien sind vorbei und wir starten mit neuen Kursen in die Tanzsaison 2014/2015. Der neue Fitnesstrend aus den USA ist nun auch endlich bei uns ange-langt: Masala Bhangra Workout! Die Trainings aben bereits begonnen und wir freuen uns auf eine spannende, aufregende und auch lustige neue Tanzsaison.

Große erfolge wurden im vergangenen Jahr eingefahren - wie viel Arbeit steckt dahinter und welche Preise konnte eure Tanzschule mit nach Hause nehmen?Kerstin Jaklitsch: Um diese Erfolge zu er-reichen, steckt ein Team aus Lehrern, Schüler/innen und Eltern dahinter, denn nur so funkti-oniert eine gemeinsame erfolgreiche Arbeit. Die Proben für die anstehenden Projekte des neu-en Schuljahres beginnen bei uns bereits in den Sommerferien. Kreativität und Leidenschaft der Lehrer, Motivation und Liebe der Schüler/innen und vor allem Disziplin und Spaß ist die perfekte Kombination zum Weg des Erfolgs! In unserer Tanzschule funktioniert dieses Zusammenspiel seit Jahren perfekt und daher sind wir sehr stolz zahlreiche österreichische und europäische Bron-ze, Vize und Meistertitel errungen zu haben! 2012 gelang es uns sogar den Vizeweltmeister-Titel und einen Weltmeister-Bronze-Titel zu ertanzen!Karin Jaklitsch: Bereits jetzt sind wir schon mitten in den Arbeiten und Proben für die kom-menden Meisterschaften 2015!

Mit Hannah Felsberger habt ihr eine Vi-ze-weltmeisterin in euren Reihen - und eine Teilnehmerin bei „Got to Dance“. wie habt ihr diese erfolge miterlebt? wie läuft so eine Fernsehshow? Kerstin Jaklitsch: Hannah ist bereits seit der Gründung unserer Tanzschule im Jahr 2003 unsere Schülerin und trainiert fast täglich vie-le Stunden. 2012 ertanzte Sie sich unter vielen Teilnehmern den Vizeweltmeistertitel in der Disziplin Klassik, weiters viele österreichische, europäische Meistertitel und viele Sonderaus-zeichnungen. Durch jahrelanges fleißiges Trai-ning und vor allem der großen Liebe zum Tanz wie auch dem Talent, wagten wir den Schritt uns bei der erfolgreichen Tanzshow „Got to Dance“, die auf Sat1 & Pro7 ausgestrahlt wurde, mit Han-nah zu bewerben. Unter Tausenden Bewerbern schafften wir den Sprung in die große Halbfinal Show. Karin Jaklitsch: 7 Monate waren wir live dabei und standen im täglichen Kontakt mit dem Team von Sat1 & Pro7. Unter so vielen Bewerbern Teil dieser erfolgreichen Show gewesen zu sein, war unser eigentlicher Erfolg auf den wir wahnsinnig stolz sind!

welche Herausforderungen stehen für 2014/2015 an? wie wichtig sind diese wettbewerbe für die Schüler und für die Schule?Kerstin Jaklitsch: Wie jedes Jahr möchten wir auch heuer wieder unser Bestes geben und unseren Schülern & Schülerinnen ein unvergess-liches, spannendes, emotionsvolles wie auch er-

folgreiches Tanzjahr ermöglichen! Dazu gehören Wettbewerbe, diverse Auftritte im In- und Aus-land, die für unsere Schüler/innen nicht mehr wegzudenken sind, sowie unsere traditionelle Sommergala, auf die alle Centerstageler fleißig hintrainieren und hinfiebern. Sie ist der große Höhepunkt und der Abschluss jedes Tanzjahres und wird mit großen technischem Aufwand in der Blumenhalle St. Veit abgehalten.

Jahr für Jahr kommen mehr Schüler zu euch - was ist der Grund für diesen enor-men Zulauf?Karin Jaklitsch: Natürlich sind wir jedes Jahr immer wieder sehr stolz auf den zahlreichen Zuwachs an tanzbegeisterten Kindern, Jugend-lichen und Erwachsenen. Unser professionelles, aber auch cooles Lehrerteam: Mariusz Crovid, Anja Gritznig, Dirk Smits, Vasilica Iancu, Ste-fanie Brunner, Silvana Schuschitz und Harald Kainz, sind täglich für unsere Centerstageler da und trainieren mit ihnen fleißig und engagiert das ganze Schuljahr. Als wir vor vielen Jahren klein angefangen haben, hätten wir nie mit die-sem Erfolg gerechnet, aber wer durchhält und immer seinem Motto treu bleibt, der gewinnt am Ende. Tanzen muss Freude bereiten und dies ist für uns seit Jahren unser Leitthema.

Persönlichkeit spielt bei euch eine große Rolle - was erwartet neue Schüler in der Danceworld?Kerstin Jaklitsch: Professionelle Arbeit, aber auch eine familiäre Atmosphäre. Ein beliebter Spruch vieler unserer Schüler/innen: Centerstage ist mein zweites Zuhause!

wo kann man sich informieren?Karin Jaklitsch: Informationen zu unseren Öffnungszeiten, Angeboten, Erfolgen ,Kursen und unserem Team findest du auf www.centers-tage.co.at Kontakt: 0699/12163332 oder unter [email protected] gesamte Team der Danceworld Centerstage, sowie Karin & Kerstin Jaklitsch freuen sich auf deinen Besuch in unser Tanzschule!neVeR MiSS A CHAnCe To DAnCe!

Danceworld Centerstage startet wieder durch!Interview mit Karin & Kerstin Jaklitsch

Page 28: im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft

28 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT G R AT U L AT I O N / A K T U E L L E S

Unser Rudi ist 80 !Wir wünschen Dir von Herzen viel Ge-sundheit, viel Glück und weiterhin viel Spaß bei deinen Ausflügen und Reisen! Es ist schön, dich in unserer Mitte zu haben - Judith, Sabine, Peter, Lukas, An-drea, Jürgen, Jeremiah, Adanna !

Alles Gute zum 4. Geburtstag wünschen dir liebe

Emily, Mama & Daniel,

Deine Omas & Opas, Onkel Florian,

Fritzi & Andrea sowie

Andi & Florian.

Ein großartiges Jubiläumsfest feierte der Dom-verein Maria Saal am 18. und 19. Oktober. Am Samstag präsentierten Kornelia und Bernhard Wallner bereits zum achten Male die Multi-media Schau „Die Schöpfung - eine Liebeser-klärung an die Erde“ zur Musik von Haydn‘s Schöpfungsoratorium. Der Sonntag war geprägt durch den Festgottesdienst mit der „Krönungs-messe“ von Wolfgang Amadeus Mozart unter der Mitwirkung des Euro Symphonie Orches-ters SFK und dem gemischten Chor „Das Maria Saaler G‘leit“. Im Anschluss an den Festgottes-dienst gab es noch einen Festakt für die Vereins-

mitglieder im Haus der Begegnung, bei dem die Gründungsmitglieder des Domvereines geehrt wurden. Den Dank für ihren Einsatz überbrach-ten Landtagspräs. Rudolf Schober, Bgm. Anton Schmidt, Obmann Dir.i.R. Richard Brachmaier und Stiftspfarrer Mag. Josef Klaus Donko.

Ankündigung - Benefizveranstaltung:Klavierabend mit Oliver Malle im „Haus der Be-gegnung“ in Maria Saal am Hauptplatz am Frei-tag, dem 7. November 2014, Beginn: 19.00 Uhr Der Reinerlös kommt der Domrestaurierung zugute. Eintritt: Freiwillige Spende

20 Jahre Domverein Maria Saal

v.l.n.r.: Wolfgang Plieschnegger, Bgm. Anton Schmidt, DI Franz Angermann, Mag. Martin Bliem, Dr. Peter Vor-deregger, Dir.i.R. Richard Brachmaier, SR Grete Koschier, Dr. Alfred Ogris, 2. LPräs. Rudolf Schober, Otto Ober-nosterer, Karl Kösten-berger, Mag. Eva Walker-Jakoubek, Mag. Josef Klaus Donko

Kärntner Autoren und Autorinnen der deutschen und slowenischen Spra-che aufgepasst! Am 3. November –

endet die Einreichfrist für den „Kärntner Lyrikpreis der Stadtwerke Klagenfurt Gruppe 2014“.

Bis zu diesem Zeitpunkt haben auch heuer wie-der talentierte Dichter aus unserem Bundesland die Möglichkeit, sich an diesem einzigartigen Fest der Literatur zu bewerben. Der „Kärntner Lyrikpreis“ wird heuer das siebente Mal in un-unterbrochener Reihenfolge vergeben. Die fei-erliche Verleihung findet am 4. Dezember um 18 Uhr im Klagenfurter ORF-Theater statt. Der Eintritt ist frei, Gäste sind herzlich willkommen. Der Siegerin/dem Sieger winken ein Haupt-preis in der Höhe von 4.000 Euro, eine Glas-trophäe und eine Urkunde. Das Land Kärnten vergibt heuer eine 3.000-Euro-Auszeichnung, die Landeshauptstadt Klagenfurt 1.500 Euro. Insgesamt werden Geldpreise mit einem Ge-samtwert von 12.100 Euro vergeben, ebenso 14 Urkunden. Bisher beteiligten sich jährlich bis zu

250 Autorinnen bzw. Autoren am spannenden „Zeilen-Event“. Ausschreibungsbedingungen: Erwartet werden bei freier Themenwahl sprach-künstlerisch anspruchsvolle Ausdrucksformen lyrischen Sprechens (Mundart ausgeschlossen). Teilnahmeberechtigt sind Kärntner Lyrikerin-nen und Lyriker (Wohnort) sowie in anderen Bundesländern oder im Ausland lebende Kärnt-ner (Texte in deutscher und/oder slowenischer Sprache). Einreichung von maximal vier unver-öffentlichten Gedichten in 8-facher Ausferti-gung.

Die Texte bitte an folgende Adresse schicken:Stadtwerke Klagenfurt Gruppe, Abteilung PR & Kommunikation, zH Renate Dreier, St. Vei-ter Straße 31, 9020 Klagenfurt a. W. E-Mail: [email protected], Kennwort: „Kärntner Lyrikpreis“. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, der Veranstalter behält sich das Recht von mög-lichen Veröffentlichungen vor. Die Jury ist pro-minent besetzt – u. a. mit Büchnerpreisträger Josef Winkler.

„Kärntner Lyrikpreis 2014“: Bis 3. November Texte einreichen!

Alena und Hanno freuen sich über einen „Berg“ von Einsendungen – alle werden genau verzeichnet und abgeheftet.

Page 29: im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft

A U T O / M O T O R DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 29

Kälte-KillerW i r d ´ s draußen saukalt, laufen beim ARBÖ die Pannentelefone heiß. Speziell für Dieselfahrzeuge sind Temperaturen deutlich unter zehn Grad eine echte Herausforderung. Vielfach sind sie sogar überfordert. Warum dies so ist, ist relativ einfach erklärt: Der Kraftstoff verliert bei großer Kälte, je nach Qualität und Fahrzeugmodell, seine Fließeigenschaft. Im Extremfall stirbt der Motor sogar während der Fahrt ab. Damit es aber erst gar nicht so weit kommt, empfehlen wir den Dieselfrostschutz-Zusatz von Datacol. Den „Kälte-Killer“ in den vollen Tank leeren und dem Diesel wird es sofort wie-der warm um‘s Herz. Das „Zaubermittel“ wirkt sogar dann, wenn der Diesel bereits erste Erfrierungssymptome zeigt. Erhältlich ist der Zusatz exklusiv in allen acht Kärntner ARBÖ-Prüfzentren. Wer jetzt glaubt, dass früher der Wörthersee zufriert als dass bei ihm der Treibstoff einfriert, der sei gewarnt: Wird´s richtig knackig kalt, muss der ARBÖ in Kärnten pro Tag zu rund 70 „Auftau-Einsätzen“ ausrücken. Und der Stehsatz der überraschten Fahr-zeugbesitzer lautet dann meist: Ich hätte nie gedacht, dass so etwas auch bei meinem Fahrzeug passieren kann.

Mag. Thomas JankLandesgeschäftsstellenleiterARBÖ, Auto-, Motor- und Radfahrer-bund ÖsterreichsLandeszentrum Kärnten9020 Klagenfurt, Rosentaler Straße 194

STW senken Fernwärmepreis!Erfreuliche Nachricht zu Beginn der Heizsaison: Die „Energie Klagenfurt GmbH“ (EKG) – eine Tochter der Stadtwerke Klagenfurt Gruppe – stellt auf ein neues Tarifmodell um und senkt deshalb mit 1. November den Fernwärme-Preis! Entgegen dem aktuellen Österreich-Trend, wo Städte wie z. B. Wien die Energiepreise entsprechend erhöhen, geben die Stadt-werke Klagenfurt an ihre Wärme-Kunden bereits die zweite Preissenkung innerhalb kurzer Zeit weiter. Damit spart ein durchschnittlicher Haushalt künftig rund 13 Euro im Jahr, beide Tarif-Senkungen sparen dem Kunden durchschnittlich bereits 45 Euro pro Jahr und Haushalt. In manchen Fäl-len (je nach Wohneinheiten) fällt die Preissenkung noch deutlicher aus. Ein wesentlicher Faktor für diese Maßnahme war der Rückkauf der Ver-bundanteile an der „Energie Klagenfurt“. „Dadurch sind wir in der Lage, den EKG-Kunden günstige und bequeme Fernwärme anzubieten“, erklärt Eigentümervertreter Bürgermeister Christian Scheider. Laut Vorstands-duo Dipl.-Ing. Romed Karré und Mag. Christian Peham resultiert die Ersparnis aus der Umstellung der Wärmeversorgung von Heizöl auf Bio-masse und Erdgas, wodurch der so genannte Brennstoffzuschlag entfällt: „Wir werden gleichzeitig sauberer und billiger. Das ist gegen den Trend im restlichen Österreich!“ Von dieser Maßnahme profi tieren rund 26.000 Kunden in der Kärntner Landeshauptstadt. Bekanntlich wird die Metro-pole nach der professionellen Umsetzung der geplanten hochmodernen Biomasse-Heizkraftwerk-Projekte zur österreichischer Vorzeige-City für erneuerbare Energie unter allen Landeshauptstädten, ein äußerst positi-ver Rekord in der gesamten Alpenrepublik! Für unsere Umwelt und den Klimaschutz…

Page 30: im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft

30 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT S p o r t

Der aktuelle Erfolgslauf der Violetten freut vor allem jene Fans und Mit-arbeiter, die die Austria seit Jahren

und Jahrzehnten unterstützen.

Zu ihnen zählt Ulrike Winkler, die die Austria seit 40 Jahren als Fan begleitet. Begonnen hat-te alles im Jahre 1973 mit dem Freundschafts-spiel der alten Austria gegen Manchester Uni-ted (1:3). „Es ist einfach Liebe, Herzklopfen, Schmerz, Wut, alles zusammen“, erzählt Ulli.Immer dabei ist auch der Osttiroler Charly Berghofer (der Mann mit dem Spitzbart), der seit 29 Jahren in Waidmannsdorf zuhause ist.Nicht zu vergessen natürlich die legendäre Anna Krainz (70), die 36 Jahre lang die Platzwartin war, und noch heute den Verein tagtäglich be-gleitet. Eine Austria ohne Anna - das wäre wie Klagenfurt ohne Lindwurm und Wörthersee.Oder der ehemalige ORF-Regisseur Gerdi Ober-steiner (67), der ehrenamtlich das violette Fan-TV mit Stadionsprecher Christian Rosenzopf gestaltet, und alle Heimspiele mit zwei Kameras in Szene setzt. Zu sehen auf www.youtube.com/austriafantv Die Austria - kein Verein, wie jeder an-dere.

Herbstmeister: Der erste Etappensieg auf dem Weg nach obenEs ist bisher eine Traumsaison für die Waid-mannsdorfer: Bereits nach 13 Runden steht die Austria Klagenfurt als Herbstmeister fest. Mit dem 5:2-Sieg in Kalsdorf wurde der elfte Sai-sonsieg eingefahren. Trainer Manni Bender hat der Mannschaft neue Flügel verliehen. Trotz-

dem bleibt er bescheiden: „Wir haben nichts erreicht.“

Wer soll den Austria-Zug noch stoppen?- Die Violetten haben die beiden Hauptrivalen Steyr und Blau-Weiß Linz geschlagen- Die Violetten liegen sieben Punkte vor dem ersten Verfolger- Die Violetten haben das bisher beste Heim-team Kalsdorf (6 Siege in 6 Heimspielen) mit 5:2 auswärts besiegt- Die Violetten feierten den siebenten Sieg in Se-rie, und den elften Sieg in dieser Saison- Die Violetten sind in der Saison als einziges Team unbesiegtEiner der Schlüsselfiguren dieses wichtigen Auswärtssieges: Tyrone McCargo (21), der erstmals in der Startformation ran durfte, und gleich zwei Tore machte.Ein Paradebeispiel für den starken Zusammen-halt bei den Violetten - sowohl Stammspieler als auch Reservespieler stellen sich in den Dienst der Mannschaft.„Ich habe immer gesagt, dass wir heuer den gesamten Kader brauchen werden, und es ist natürlich ein gutes Gefühl für mich als Trainer, wenn ich weiß, dass sich alle voll reinhauen und sich nicht hängen lassen“, so Manni Bender, der als Mastermind hinter der violtten Erfolgsserie gilt. Jeder Gegner wird punktgenau beobachtet und analysiert: Gegen Kalsdorf hatte Bender der Mannschaft eine Kontertaktik verpasst, um auf das starke Angriffsspiel der Steirer zu reagieren. Schon unter der Woche wurden die Konter trainiert.

Benders Zitat vor dem Spiel: „Wenn wir so spie-len, wie wir es trainiert haben, dann können wir vier bis fünf Tore machen…“ Genau so kam es dann auch: Die Violetten haben mit 5:2 ge-wonnen.Dennoch tritt Bender auf die Euphoriebremse: „Der Herbstmeistertitel ist eine Bestätigung unserer Arbeit, aber wir haben trotzdem noch nichts erreicht. Wir haben keinen Grund lo-ckerzulassen.“Für die fußballhungrigen, treuen Fans gibt es natürlich nur noch ein Thema: Den Aufstieg in die Erste Liga. Nach jahrelanger Durststrecke scheinen die Violetten nun bereit zu sein. Mit einer guten Vorbereitung in der Winterpause kann es gelingen, den Fußball in Klagenfurt in alte Sphären zurückzuführen.Die Wiederbele-bung ist schon einmal gelungen.

Erfolgslauf der Violetten freut vor allem Fans und Mitarbeiter

Page 31: im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft

S P O R T DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 31

Die Austria einst und Jetzt!

Die guten Seelen der AustriaIHR BLUT IST MEHR ALS VIOLETT

ulli Winkler

gerdi obersteiner

Charly Berghofer

Christian rosenzopf josef Krainer

anna Krainz

2015 wird ein besonderes Jahr für die Fans der Austria Klagenfurt: Sie begehrt ihr 95-jähriges Jubiläum. Stefan Krassnig (Barrakudas) und Christian Rosenzopf (Stadionsprecher) wollen daher in der Winterpause gemeinsam mit Aust-ria-Legenden wie Freddy Hohenberger (82) die wechselvolle Geschichte der Violetten ins Ram-penlicht rücken. Dafür werden noch Zeitzeugen und Utensilien gesucht: Alte Zeitungsartikel, alte Schals, Fotos und Dressen. Freddy Hohenberger präsentiert ein Foto des alten Austria-Stadions am Klagenfurter Messe-gelände im Jahr 1957. „Es ist wichtig, dass wir den jungen Menschen vermitteln, welche große Geschichte hinter diesem Klub steckt“, so Ho-henberger, der noch heute die Spiele der Austria besucht. Wer noch mitmachen möchte, bitte um Rückmel-dung unter 0664/3575451 oder [email protected]

Fahnenschwinger Willi steblei

Page 32: im St. Veiter „Come In“! · 2014. 11. 12. · der Partei und für mehr Frauen in der Politik“. Im Stadtsenat wird die erfolgreiche Klagenfur-ter Unternehmerin die Referate Wirtschaft