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Die Urformen haben, so wie auch Zahlen und Worte u.a., ihre Wurzeln aus der naturgesetzlich ele- mentaren Ordnung und sind in der Folge in Bedeutung, Zweck und Funktion, angewandte Mittel für Orientierung und Information auf der semasiologischen Abstraktionsebene: 1) das Quadrat in der Zuordnung z.B. für Ökonomie - These - HABEN 2) der Kreis in der Zuordnung analog für Ökologie - Antithese - WERDEN 3) das Dreieck in der Zuordnung somit für Bewusstsein - Synthese - aus bewusst SEIN 4) in einer Trilogie und Zuordnung – 5) für das Subjekt und 6) Objekt mit seinen sowohl – 7) Tücken (Täuschung, Mimesis, Maya, Illusion, Magie, List u.a.) als auch – 8) B e w u s s t s e i n s ö k o l o g i e (hervorgehend aus der naturgesetzlich elementaren Ordnung) Betrachtet man die so zugeordneten Urformen, in der Intuition als symbolische Analogien, über die Fantasie als bildliche Metaphern und/oder rational semasiologisch als Abstraktionen für eine Zuord- nung in der Logik vom Verstand, dann wird auf einen Blick ersichtlich, wo wir uns in der Evolution ökonomisch, ökologisch und/oder über bewusst SEIN, im eigenen Bewusstsein standortmässig orten können. Unscharf im Relativismus „entweder“ im Pro „oder“ im Kontra, im Aggregatszustand unserer kultivier- ten NORMALITÄT. „Sowohl“ im einen „als auch“ im anderen, im Status von UNIVERSALITÄT. „We- der noch“, wenn alles irgendwie doch nicht so relevant und sowieso alles egal scheint, im Zustand von BANALITÄT. Subjektiv und relativ und/oder auf das Objekt bezogen objektiv, das entscheidet dann – in der Regel in der Bewusstseinsökologie nach dem Ursache- und Folgeprinzip zwischen ökonomischem, ökologi- schem und individuellem Bewusstsein – der Status vom Wissen und/oder Nichtwissen, im Spektrum BANALITÄT – NORMALITÄT – UNIVERSALITÄT – GENIALITÄT einer solchen Bewusstseinsökolo- gie aus naturgesetzlich elementarer Ordnung, wie dargelegt. Die Bedeutung, der Zweck und die Funktionen, zum Beispiel unter anderem auch von Weihnachten, könnte aus einem solch dargelegten Blickwinkel betrachtet, dann der geeignete Zeitpunkt sein, wo man sich über all die Dinge bewusst WERDEN sollte, um gegebenenfalls im Neuen Jahr wieder dort fortzusetzen, wo sich noch Bedarf in der eigenen Evolution vom Bewusstsein einstellt. Vor allem, wenn dann noch die Zeit das kostbarste Gut all dessen was es auch noch zu berücksichtigen gilt darstellt, in der Weise, dass ja das grenzenlose Leid, umgekehrt ja nichts anderes als aus verpasster Zeit, resultiert! In diesem Sinne eine Grussbotschaft, so wie alle Jahre wieder, und allen eine besinnliche Weih- nachtszeit zusammen mit einem guten Rutsch ins Neue Jahr! Sowohl „eins in allem“ als auch „alles in einem“ www.oekokubus.net Im Zeitraum vom zu Ende gehenden alten Jahr und dem neu beginnenden Jahr Ökonomie THESE Ökologie ANTITHESE Bewusstsein SYNTHESE Das Subjekt und Objekt mit seinen Tücken (naturgesetzlich elementare Ordnung/Bewusst- seinsökologie) Objekt Natur Selbst Subjekt Individuelle Selbstnatur

Im Zeitraum vom zu Ende gehenden alten Jahr und dem neu ... fileSubjektiv und relativ und/oder auf das Objekt bezogen objektiv, das entscheidet dann – in der Regel in der Bewusstseinsökologie

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Die Urformen haben, so wie auch Zahlen und Worte u.a., ihre Wurzeln aus der naturgesetzlich ele-mentaren Ordnung und sind in der Folge in Bedeutung, Zweck und Funktion, angewandte Mittel für Orientierung und Information auf der semasiologischen Abstraktionsebene:

1) das Quadrat in der Zuordnung z.B. für Ökonomie - These - HABEN

2) der Kreis in der Zuordnung analog für Ökologie - Antithese - WERDEN

3) das Dreieck in der Zuordnung somit für Bewusstsein - Synthese - aus bewusst SEIN

4) in einer Trilogie und Zuordnung –

5) für das Subjekt und

6) Objekt mit seinen sowohl –

7) Tücken (Täuschung, Mimesis, Maya, Illusion, Magie, List u.a.) als auch –

8) B e w u s s t s e i n s ö k o l o g i e (hervorgehend aus der naturgesetzlich elementaren Ordnung)

Betrachtet man die so zugeordneten Urformen, in der Intuition als symbolische Analogien, über die Fantasie als bildliche Metaphern und/oder rational semasiologisch als Abstraktionen für eine Zuord-nung in der Logik vom Verstand, dann wird auf einen Blick ersichtlich, wo wir uns in der Evolution ökonomisch, ökologisch und/oder über bewusst SEIN, im eigenen Bewusstsein standortmässig orten können.

Unscharf im Relativismus „entweder“ im Pro „oder“ im Kontra, im Aggregatszustand unserer kultivier-ten NORMALITÄT. „Sowohl“ im einen „als auch“ im anderen, im Status von UNIVERSALITÄT. „We-der noch“, wenn alles irgendwie doch nicht so relevant und sowieso alles egal scheint, im Zustand von BANALITÄT.

Subjektiv und relativ und/oder auf das Objekt bezogen objektiv, das entscheidet dann – in der Regel in der Bewusstseinsökologie nach dem Ursache- und Folgeprinzip zwischen ökonomischem, ökologi-schem und individuellem Bewusstsein – der Status vom Wissen und/oder Nichtwissen, im Spektrum BANALITÄT – NORMALITÄT – UNIVERSALITÄT – GENIALITÄT einer solchen Bewusstseinsökolo-gie aus naturgesetzlich elementarer Ordnung, wie dargelegt.

Die Bedeutung, der Zweck und die Funktionen, zum Beispiel unter anderem auch von Weihnachten, könnte aus einem solch dargelegten Blickwinkel betrachtet, dann der geeignete Zeitpunkt sein, wo man sich über all die Dinge bewusst WERDEN sollte, um gegebenenfalls im Neuen Jahr wieder dort fortzusetzen, wo sich noch Bedarf in der eigenen Evolution vom Bewusstsein einstellt. Vor allem, wenn dann noch die Zeit das kostbarste Gut all dessen was es auch noch zu berücksichtigen gilt darstellt, in der Weise, dass ja das grenzenlose Leid, umgekehrt ja nichts anderes als aus verpasster Zeit, resultiert!

In diesem Sinne eine Grussbotschaft, so wie alle Jahre wieder, und allen eine besinnliche Weih-nachtszeit zusammen mit einem guten Rutsch ins Neue Jahr!

Sowohl „eins in allem“ als auch „alles in einem“

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Im Zeitraum vom zu Ende gehenden alten Jahr und dem neu beginnenden Jahr

Ökonomie

THESE

Ökologie

ANTITHESE

Bewusstsein

SYNTHESE

Das Subjekt und Objekt mit seinen Tücken (naturgesetzlich elementare Ordnung/Bewusst-seinsökologie)

Objekt

NaturSelbst

Subjekt

IndividuelleSelbstnatur

Die Urformen haben, so wie auch Zahlen und Worte u.a., ihre Wurzeln aus der naturgesetzlich ele-mentaren Ordnung und sind in der Folge in Bedeutung, Zweck und Funktion, angewandte Mittel für Orientierung und Information auf der semasiologischen Abstraktionsebene:

1) das Quadrat in der Zuordnung z.B. für Ökonomie - These - HABEN

2) der Kreis in der Zuordnung analog für Ökologie - Antithese - WERDEN

3) das Dreieck in der Zuordnung somit für Bewusstsein - Synthese - aus bewusst SEIN

4) in einer Trilogie und Zuordnung –

5) für das Subjekt und

6) Objekt mit seinen sowohl –

7) Tücken (Täuschung, Mimesis, Maya, Illusion, Magie, List u.a.) als auch –

8) B e w u s s t s e i n s ö k o l o g i e (hervorgehend aus der naturgesetzlich elementaren Ordnung)

Betrachtet man die so zugeordneten Urformen, in der Intuition als symbolische Analogien, über die Fantasie als bildliche Metaphern und/oder rational semasiologisch als Abstraktionen für eine Zuord-nung in der Logik vom Verstand, dann wird auf einen Blick ersichtlich, wo wir uns in der Evolution ökonomisch, ökologisch und/oder über bewusst SEIN, im eigenen Bewusstsein standortmässig orten können.

Unscharf im Relativismus „entweder“ im Pro „oder“ im Kontra, im Aggregatszustand unserer kultivier-ten NORMALITÄT. „Sowohl“ im einen „als auch“ im anderen, im Status von UNIVERSALITÄT. „We-der noch“, wenn alles irgendwie doch nicht so relevant und sowieso alles egal scheint, im Zustand von BANALITÄT.

Subjektiv und relativ und/oder auf das Objekt bezogen objektiv, das entscheidet dann – in der Regel in der Bewusstseinsökologie nach dem Ursache- und Folgeprinzip zwischen ökonomischem, ökologi-schem und individuellem Bewusstsein – der Status vom Wissen und/oder Nichtwissen, im Spektrum BANALITÄT – NORMALITÄT – UNIVERSALITÄT – GENIALITÄT einer solchen Bewusstseinsökolo-gie aus naturgesetzlich elementarer Ordnung, wie dargelegt.

Die Bedeutung, der Zweck und die Funktionen, zum Beispiel unter anderem auch von Weihnachten, könnte aus einem solch dargelegten Blickwinkel betrachtet, dann der geeignete Zeitpunkt sein, wo man sich über all die Dinge bewusst WERDEN sollte, um gegebenenfalls im Neuen Jahr wieder dort fortzusetzen, wo sich noch Bedarf in der eigenen Evolution vom Bewusstsein einstellt. Vor allem, wenn dann noch die Zeit das kostbarste Gut all dessen was es auch noch zu berücksichtigen gilt darstellt, in der Weise, dass ja das grenzenlose Leid, umgekehrt ja nichts anderes als aus verpasster Zeit, resultiert!

In diesem Sinne eine Grussbotschaft, so wie alle Jahre wieder, und allen eine besinnliche Weih-nachtszeit zusammen mit einem guten Rutsch ins Neue Jahr!

Sowohl „eins in allem“ als auch „alles in einem“

www.oekokubus.net

Im Zeitraum vom zu Ende gehenden alten Jahr und dem neu beginnenden Jahr

Ökonomie

THESE

Ökologie

ANTITHESE

Bewusstsein

SYNTHESE

Das Subjekt und Objekt mit seinen Tücken (naturgesetzlich elementare Ordnung/Bewusst-seinsökologie)

Objekt

NaturSelbst

Subjekt

IndividuelleSelbstnatur