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ThEMENAltbausanierung:Stromrechnung senken S. III

Bauen & WohnenEin- und Ausblicke S. IV Qualitätstüren S. IV Wenn Hitze zu Kopf steigt S. V Alles erleuchtet S. VI

Regenerative Energie:Ressourcen schonen S. VII Heizen mit Infrarot S. VII

Immobilien-Angebote S. VIII – X

Finanzierung & Versicherung:Erbbaurecht S. X

Garten & Terrasse:Winterschutz S. XI

Einrichten & Wohnen:Die Sonne ausblenden S. XII Sinnliche Küchenfreuden S. XIII Deckenlifthaube S. XIII

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„Alles zum Sehen, Anfassen und Ausprobieren!“ – unter diesem Motto lädt B+S FINNLAND SAU-NA am kommenden Samstag, 28. September von 10 bis 18 Uhr zur ersten Hausmesse im neuen Domizil an der Industriestraße 15 im Dernekamp ein.

DüLMeN. In der einzigarti-gen Saunaausstellung, dem Saunamekka außerhalb Finn-lands, präsentiert der Dülme-ner Saunahersteller frische Ideen für die ganz private Wellness-Oase in Haus und Garten.

„In der neu gestalteten und erweiterten Ausstellung präsentieren wir die viel-fältigen Facetten der ‚Echt-finnischen‘“, erklärt B+S Geschäftsführer Wolfgang Schreiber. „Damit bieten wir Saunainteressierten die Mög-

lichkeit, in Betrieb befindli-che Saunas in verschiedenen Größen und mit Ausstattun-gen wie Farblicht, Sternen-himmel und Saunaöfen nicht nur anzusehen, sondern auch zu erleben.“ Beim Erkunden der ‚Welt der Sauna‘ stehen die B+S Fachberater und das Planungsteam mit Rat und Tat zur Seite. „Wer bereits konkrete Vorstellungen von der eigenen Traumsauna hat, bringt eventuell schon vor-handene Pläne am besten di-rekt mit. Die B+S Architekten entwickeln – selbstverständ-lich kostenlos – einen Ent-wurfsplan, der auch Nass- und Ruhebereiche mit einschließt. Darüber hinaus können alle Besucher von den attraktiven Sonderangeboten profitieren.

Natürlich dürfen sich auch die kleinen Gäste auf ein

buntes Programm freuen. So gibt sich das Firmenmaskott-chen, der Saunabiber Ma-java, die Ehre und steht für gemeinsame Fotos zur Ver-fügung. Darüber hinaus gibt es ein vielfältiges Bastelange-bot und Trampolin springen, während sich die Großen in aller Ruhe dem Thema „Sau-na“ widmen.

Regulär ist das neue Büro- und Ausstellungsgebäude geöffnet von montags bis freitags von 8 bis 18.30 Uhr, samstags von 9 bis 13 Uhr und sonntags (keine Beratung und Verkauf) von 11 bis 16 Uhr. Individuelle Termine au-ßerhalb der Öffnungszeiten lassen sich telefonisch unter der Nummer 0 25 94/9650 oder im Internet vereinbaren.

B+S FINNLAND SAUNA lädt am Samstag einErste Hausmesse im neuen Domizil

Im neuen Domizil wird am kommenden Samstag erstmals eine Hausmesse der B+S FINNLAND SAUNA eröffnet. Foto: pr

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KreIS. Ohne viel Tamtam öffnet der Fingerscanner ekey home allen Personen, die er anhand ihres Fingers wiedererkennt, die Haus-tür. So muss niemand lange in der Tasche kramen oder im Regen stehen, wenn der Schlüsselbund mal wieder

unauffindbar ist. Binnen Se-kunden gibt die Pforte den Hausbewohnern allein dank eines Streichs mit dem Fin-ger nach. Personen, die nicht zum engeren Kreis gehören und in der Datenbank nicht hinterlegt sind, erhalten keinen Einlass und müssen

klingeln. Das bedeutet viel Sicherheit und Komfort für all jene, die oft Schlüssel und Code vergessen oder die zö-gern, ihren Nachwuchs allei-ne mit dem Haustürschlüssel ziehen zu lassen.

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Alte Heizungspumpen sind echte Stromfresser. Sie

arbeiten mit konstant hoher Leistung und pumpen Was-ser durch alle Heizungsrohre, auch wenn nur in einem ein-zigen Raum – zum Beispiel im Badezimmer – geheizt werden soll. Damit verbrauchen ver-altete Pumpen durchschnitt-lich mehr Strom als ein Elek-troherd, Kühlschrank oder Wäschetrockner. Bemerkbar macht sich dies vor allem bei der Stromrechnung.

Durch den Austausch einer alten Pumpe gegen ein mo-dernes Hocheffizienzmodell wird dem ein Riegel vorge-schoben: Bis zu 150 Euro pro Jahr können so eingespart werden. Denn wer seine ver-altete Heizungspumpe durch eine Hocheffizienzpumpe er-setzt, spart bei seinem Strom-verbrauch bis zu 90 Prozent Energie ein. Damit wird nicht nur die Haushaltskasse ge-

schont, sondern vor allem auch die Umwelt und kost-bare Energieressourcen. Die-sen bewussten, nachhaltigen Umgang mit Energiequellen fordert auch die Europäische Union mit der seit 2013 gül-tigen Verschärfung der so-genannten ErP-Richtlinie. Diese stellt Produkte auf den Prüfstand, die für den Ener-gieverbrauch relevant sind. Dazu zählen auch Heizungs-pumpen, die maßgeblichen Anteil am Stromverbrauch eines Haushalts haben. Ob Heizungspumpen auf den europäischen Markt gebracht werden dürfen, hängt von ih-rem Energie-Effizienz-Index (EEI) ab. Gemäß der neuen Richtlinie darf sich dieser Wert maximal auf 0,27 belau-fen. Hocheffizienzpumpen von Wilo unterschreiten mit ihrem EEI sogar den Wert von 0,20.

„Wer eine veraltete Pum-

pe im Keller hat, darf diese natürlich weiter betreiben. Doch angesichts des hohen Sparpotenzials lohnt es sich, zeitnah zu handeln. Denn wer die Sanierung vor sich herschiebt, riskiert einen Hei-zungsausfall im Winter, wenn die alte Pumpe unter hoher Belastung arbeiten muss“, weiß Heizungsexperte Chris-tian Huth von Wilo. Unter Umständen dauert es dann einige Tage bis zur Repara-tur, sodass man in der kalten Jahreszeit eine Zeit lang ohne Heizung auskommen muss, warnt der Fachmann und empfiehlt deshalb, rechtzeitig zu handeln – auch, um noch schneller von der Energieein-sparung zu profitieren. Im Internet gibt es weitere Infor-mationen und Expertentipps zum Pumpenaustausch.

Die Stromrechnung nachhaltig senkenModerne Hocheffizienzheizungspumpe reduziert die Stromkosten

Eine moderne Hocheffizienzheizungspumpe reduziert die Stromkosten deutlich und schont die Umwelt. Foto: djd/Wilo

i www.wilo.de

Kurz notiertSanierung mit Köpfchen

KrEiS. Was nützt die güns-tigste und umweltscho-nendste Energieerzeugung, wenn diese ungenutzt ver-loren geht? Bevor man also bei Neubau oder Sanierung viel Geld in neue Technik investiert, sollte zunächst die Energieeffizienz gestei-gert werden. Dabei helfen leistungsfähige Resolhart-schaum-Dämmplatten, die den Energieverlust von Gebäuden senken können. Dann kann zum Beispiel auch die Heizungsanlage kleiner und sparsamer aus-fallen. Ein weiterer Vorteil: Eine gute Dämmung ist wartungsfrei und verur-sacht keine Folgekosten. Sie schützt nicht nur vor Kälte im Winter, sondern auch vor Hitze im Sommer.

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Bauen & Wohnen

Ob Sonnenuntergang, Feu-erwerk oder Lampion –

ein Licht im Dunkeln erzeugt eine Stimmung, die Ihresglei-chen sucht. Für die einen ist es Romantik pur; die Ande-ren lieben die geheimnisvolle Stimmung, die von Licht- und Schattenspielen ausgeht.

Leuchtkörper sind daher auch im eigenen Garten sehr beliebt, um den lauen Som-merabend gekonnt in Szene zu setzen. Hinzu kommt der Sicherheitsaspekt: Eine an-gemessene Beleuchtung be-wahrt vor Stolperfallen und weist auch in der tiefschwar-zen Nacht den richtigen Weg zur Garage, zum Gartentor oder zurück zum Haus.

Neben bunten Lichterket-ten, beleuchteten Wasserspie-len oder Kerzenschein tritt jetzt der Pflasterklinker „Glow in the Dark“ der CRH Clay Solutions ins Scheinwerfer-licht. Ganz ohne Strom, Bat-terie oder Phosphor bringt er gepflasterte Bodenflächen de-zent zum Leuchten. Das Ge-heimnis liegt in der Oberflä-che, die in den Ausführungen glatt und besandet erhältlich ist: Ein alternatives Leucht-mittel ist in den 200 mal 100 mal 50 Millimeter großen Klinker einglasiert und wird während des Herstellungspro-zesses bei einer Temperatur von etwa 1.100 Grad Celsius gebrannt.

Bei Tageslicht zeigt sich der „Glow in the Dark“ in einem hellen bis weiß erscheinen-den Farbton und setzt, inte-griert in gepflasterte Wege, Terrassen oder Einfahrten, erfrischende Akzente. Doch

sein großer Auftritt beginnt am Abend. Die neuen Klinker laden sich in der Tagessonne auf, und sobald die Dämme-rung einsetzt, leuchten sie standardmäßig in einem hell-grünen Farbton – und zwar bis zu vier Stunden lang. Auf speziellen Wunsch können auch hellblau oder hellrot leuchtende Pflasterklinker produziert werden. „Glow in the Dark“ ist darüber hinaus genau so langlebig, robust, pflegeleicht, frostsicher und witterungsbeständig wie die anderen Pflasterklinker aus gebranntem Ton des Unter-nehmens.

Und da das Leuchtmittel nicht nur temporär, sondern dauerhaft funktioniert, gibt die CRH Clay Solutions eine Garantie von mindestens fünf Jahren auf die Leuchtkraft. Selbst kleinere Beschädigun-gen wie beispielsweise eine Kantenabplatzung können der Ausstrahlung des Pflaster-klinkers nichts anhaben. Der innovative Leuchtstein eignet sich sowohl für den privaten als auch für den öffentlichen Bereich.

Alles ist erleuchtetNeue Pflasterklinker überzeugen auch nachts durch ihre Ausstrahlung

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In Kombination mit rot-blau bunten Pflasterklinkern setzt der neue Leuchtstein, der bei Tageslicht einen hellen bis weißen Farb-ton trägt, erfrischende Akzente. Foto: epr/CRH Clay Solutions

Kurz notiertLaminat problemlos erwärmenKReIS. Mit einer Fußboden-temperierungsfolie spezi-ell für Laminatböden lässt sich der Wohnkomfort er-höhen. Das Heizsystem ist eine Elektro-Fußbodentem-

perierungsfolie, die flexibel anwendbar und besonders einfach zu verlegen ist – so lässt sich jeder Bereich schnell und angenehm er-wärmen.

25.September2013 VBauen & Wohnen

Ein behagliches Raumklima legt den Grundstein dafür,

dass man nachts gut schläft, tagsüber konzentriert arbeiten kann und in den Abendstun-den den Kopf frei bekommt und sich erholt. Dazu gehört neben einer gesunden Luft-feuchtigkeit und einem nied-rigen Geräuschpegel auch eine angenehme Temperatur.

Denn wer friert oder schwitzt, ist weit davon ent-fernt, sich wohlzufühlen. Vor allem im Sommer klagen viele Menschen über Hitze und sti-ckige Luft in den Wohn- und Schlafräumen. Wie warm es in einem Gebäude wird, hängt maßgeblich vom Standort des Hauses, der Fensterverglasung und dem vorhandenen Son-nenschutz ab. Doch auch der Baustoff spielt eine Rolle.

Ist es in den eigenen vier Wänden im Sommer zu heiß, liegt das daran, dass der Wär-meaustausch zwischen In-

nenräumen und Außenluft zu groß ist und somit kein ausreichender baulicher Wär-meschutz gewährleistet ist. Es gibt Baumaterialien, die von Natur aus einen besonders gu-ten Wärmeschutz bieten, und dazu gehört Beton. Aufgrund der porigen Gesteinskörnung kann die Wärme hervorra-gend gespeichert werden, so-dass bei Wand- und Dachele-menten aus Leichtbeton auf zusätzliche Dämmschichten meist verzichtet werden kann. Den durch Sonneneinstrah-lung bedingten Temperatur-anstieg während des Tages fängt der massive Baustoff durch seine hohe Wärmespei-cherfähigkeit problemlos auf und verhindert so die Erwär-mung der Raumluft.

Nachts, wenn es sich wie-der abkühlt, kann genau diese Wärme an den Raum abgege-ben werden, und gleichblei-bend angenehme Temperatu-

ren machen sich bemerkbar. Selbst in den Wonnemona-ten Mai, Juni, Juli und Au-gust herrschen unter einem Massivdach aus Beton immer Wohlfühltemperaturen, und die Bewohner können die Nachtruhe ungestört genie-ßen. Da auf den Einsatz ei-

ner Klimatisierung verzichtet werden kann, wird zusätzlich Energie eingespart.

In den kalten Monaten pro-fitiert man ebenfalls von den hohen Wärmeschutzwerten des Baustoffs, denn es kommt zu weniger Wärmeverlust, was sich ebenfalls positiv auf

den Energieverbrauch aus-wirkt. Neben der Energieein-sparung reduziert ein guter Wärmeschutz auch das Risi-ko baulicher Schäden durch wechselnde Temperaturein-wirkungen von außen.

Wenn die Hitze zu Kopf steigt Der Baustoff als Kriterium für sommerlichen Wärmeschutz

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Wer auf den Baustoff Beton setzt, behält selbst an heißen Sommertagen einen kühlen Kopf. Foto: epr/BetonBild

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Spiegel haben etwas Ver-führerisches. Sie verlocken

dazu, sich darin zu betrach-ten, sie werfen jeden Blick, den man ihnen zuwirft, zu-rück und verdoppeln jede An- und Aussicht. Bei der Wohn-raumplanung sollte deshalb gut überlegt werden, wo man Spiegel platziert und welche Perspektive sich für eine Ver-vielfältigung anbietet. Die raumbildende Wirkung von Spiegeln und Spiegelflächen kann vielseitig eingesetzt wer-den, indem sie kleine Räume weiter erscheinen lässt, inter-essante Objekte in den Blick-punkt rückt oder Raumpro-portionen verändert.

Eine raffinierte Variante für die Innenraumgestaltung ist der sogenannte Spionspiegel. Das Prinzip ist aus Krimis ver-traut: Der Verdächtige im Ver-nehmungsraum schaut auf ei-nen Spiegel, dahinter stehen die Ermittler und können in den Raum hineinsehen. Der Effekt, der im Film für Irrita-tion und Faszination zugleich sorgt, beruht darauf, dass die

Spiegelschicht der Trennwand bei entsprechenden Lichtver-hältnissen durchsichtig ist. So lässt sich immer von einem dunklen Raum in einen helle-ren hineinsehen, im helleren Raum spiegelt man sich dage-gen im Glas.

Diese Wirkung lässt sich

in den eigenen vier Wänden für ganz unverdächtige, aber dafür umso glanzvollere Ge-staltungsideen verwenden, beispielsweise als Trennwand zwischen Schlaf- und Bade-zimmer oder zwischen Wohn-raum und Flur. Möglich macht das der Spiegel Mirastar, der

sich durch ein chromhaltiges Mehrfach-Schichtsystem statt einer Silberschicht auszeich-net. Diese Schicht macht den Spiegel zudem korrosionsfest und unempfindlich gegen Wasserdampf, sodass er sich hervorragend für den Einsatz in Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit wie Bad oder Küche eignet. Spiegelnde Ab-trennungen zwischen Küche und Essraum oder extrava-gante Duschen aus spiegeln-dem Glas ermöglichen nicht nur ein elegantes Spiel mit der Transparenz des Materials, sie erlauben auch Ein- und Ausblicke nach Wunsch.

Mirastar kann, anders als silberbeschichtete Spiegel, für die Ausführung als Trenn-wand oder als Ganzglastür als Einscheiben- oder als Ver-bund-Sicherheitsglas gefertigt werden und sorgt damit für ein sicheres Gefühl – bei Be-obachtern wie Beobachteten gleichermaßen.

Spiel mit Ein- und Ausblicken Exklusive Raumgestaltung mit halbtransparenten Spiegeln

Immer mehr Menschen set-zen beim Renovieren oder

beim Hausbau auf effiziente Produkte und Maßnahmen, um den eigenen Energiebe-darf zu optimieren. Beim The-ma Haustür zum Beispiel er-öffnen sich hier buchstäblich sehr lohnende Möglichkeiten. Denn die Haustür übernimmt nicht nur Schutzfunktionen und verschließt die wertvol-len Dinge, die sich hinter ihr befinden.

Mit der neuen Serie „Ku-Pro Aluminium-Haustüren“

liefert der Hersteller KuPro hochqualitative Türen für in-dividuelle Ansprüche. Dabei überzeugen die Modelle nicht nur durch eine optimale Ver-arbeitung, sondern liefern auch erstklassige Argumen-te in Sachen Wärmeschutz. Durch beidseitig flügelüber-deckende Türfüllungen wird ein Zwischenraum für 80 Millimeter Isolierung geschaf-fen. Der dadurch gewährleis-tete ideale Wärmeschutz wird mithilfe dreier umlaufender Dichtungen an Rahmen und

Flügeln noch zusätzlich un-terstützt.

Zudem werden die einge-fassten Glaselemente von den KuPro-Spezialisten aus dreifachem Wärmeschutzglas gefertigt und leisten so eben-falls einen wichtigen Beitrag dazu, dass die Wärme im In-neren und der Energiebedarf langfristig und wortwörtlich im Rahmen bleibt. Weiter-hin versieht KuPro seine neuen Haustür-Modelle mit einer drei Millimeter starken Aluminium-Deckschicht, die

weitaus mehr Einbruchsicher-heit bietet als die sonst stan-dardmäßigen 1,5 Millimeter. Und dass bei aller Stabilität auch Design und Modernität nicht zu kurz kommen, zeigt die hohe Auswahl an Farb-beschichtungen sowie das Angebot an Glaseinsätzen, Edelstahl-Applikationen, Or-namentrahmen und weiteren Dekorelementen.

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Jörg Leopold, Geschäftsfüh-rer von Elektrotechnik Leo-pold aus Billerbeck, bringt es auf den Punkt: „Infrarot-Hei-zungen entsprechen nicht nur dem aktuellen Standard, sie stellen aktuell die wohl größ-te Innovation der Heiztechnik dar. Keine andere Technologie kann derart kosteneffizient und gesund heizen und ver-bessert das Raumklima nach-haltiger. Aufgrund der hohen Wirtschaftlichkeit und der positiven gesundheitlichen Aspekte, die dieses System wie kein anderes miteinander verbindet, ist der Tausch einer herkömmlichen Heizung ge-gen eine Infrarot-Heizung nur absolut empfehlenswert.“

Durch die Infrarot-Technik fühlt sich das Raumklima na-türlicher, die Wärme behag-licher und die Luft angeneh-mer an. Das Geheimnis von

Infrarot-Heizsystemen liegt in ihrem Funktionsprinzip – dem natürlichen Prinzip der Sonne. Infrarot-Heizungen bestrahlen die im Raum befindlichen Körper und Objekte und er-zeugen so direkte und indirek-te Wärmequellen. Durch die bedarfsgerechte Steuerung der Temperatur wird zudem dafür gesorgt, dass nur dann Strom verbraucht wird, wenn auch Wärme gebraucht wird.

Die Kombination von di-rektem und indirektem Hei-zen führt dabei zu erheblich niedrigeren Energie-Verlusten. Und da die Raumwärme nicht über die Raumluft erzeugt wird, stellt auch das hygie-nische Lüften keine Energie-verschwendung mehr da. Die

Erwärmung der Wände beugt dabei zusätzlich der Bildung von Schimmelpilzen durch Feuchtigkeit vor.

Nicht zuletzt erfreuen sich Infrarot-Heizsysteme auf-grund ihrer Designvielfalt im-mer größerer Beliebtheit. Den Gestaltungsmöglichkeiten scheinen keine Grenzen mehr gesetzt zu sein. Neueste Tech-nologie, der hohe Qualitätsan-spruch und die Verwendung hochwertiger Spezialmateria-lien machen das System effizi-ent und langlebig. Der Tausch der alten Heizung gegen eine Infrarot-Heizung kann in we-nigen Stunden durchgeführt werden.

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Der Begriff der Nachhaltig-keit ist in aller Munde.

Für immer mehr Menschen ist es wichtig, schonend mit der Umwelt und den Ressour-cen umzugehen und auch die langfristige Verfügbarkeit von Rohstoffen sicherzustellen. Dabei ist die Nachhaltigkeits-debatte längst nicht mehr nur in der Politik zu Hause.

Vielmehr kann Jedermann dazu beitragen, verantwor-tungsvoll mit der Umwelt umzugehen. Das fängt im ei-genen Umfeld an, unter an-derem am Haus oder bei den Möbeln in der Wohnung. Wer beispielsweise Farben und La-cke richtig einsetzt, trägt viel zum nachhaltigen Umgang mit wertvollen Gebrauchsgü-tern bei.

Auf den ersten Blick scheint es oft, als ob Farben und Lacke nur dazu gemacht seien, Din-ge zu verschönern. Ein bunt angestrichener Stuhl oder ein strahlend weiß lackierter Heiz-körper sehen eben besser aus als die gleichen Gegenstände

in unbehandelter Form. Doch tatsächlich liegt die wichtigste Aufgabe der Oberflächenbe-schichtungen im Schutz der Gebrauchsgegenstände vor Korrosion und Verfall. Denn eine wetterfeste Lackschicht oder eine strapazierfähige Wandfarbe erhöhen die Le-bensdauer des Untergrundma-terials.

So werden lackierte Eisen-teile nicht vom Rost befallen. Das angestrichene Schuhregal und die Schlafzimmerkommo-de aus Holz werden weniger schnell verkratzt oder beschä-digt und müssen nicht so oft durch neue Modelle ersetzt werden. Das spart Geld für Neuinvestitionen und schont die Umwelt, weil weniger Rohstoffe benötigt werden. Genauere Informationen zu umweltfreundlichen Materia-lien gibt es unter www.lacke-und-farben.de im Internet.

Zwar machen Beschichtun-gen nur einen geringen An-teil an der Gesamtmasse eines Hauses, eines Carports oder

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Wer nicht gleichzeitig den Bau eines Hauses und

den Grundstückskauf finan-zieren kann, muss deswegen noch nicht darauf verzichten, sich den Traum vom eigenen Haus zu erfüllen. Das Erbbau-recht öffnet dazu Tür und Tor.

Dabei wird ein langfris-tiger Pachtvertrag über ein Grundstück geschlossen, der meist 99 Jahre lang läuft. Auf dieser Fläche errichtet dann der Häuslebauer das eigene Wohngebäude. Dieses Haus mit Grundbucheintrag steht praktisch auf einem gemie-teten Grundstück, erläutert die Wüstenrot Bausparkasse AG, eine Tochter des Vorsor-ge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische. Das Erb-baurecht ist deshalb die Aus-nahme von einer gewohnten Regel.

Mit dem Erbbaurecht – im Umgangsdeutsch auch Erb-pacht genannt – erhält der Hausbauaspirant die Chan-ce, viel früher und mit über-schaubarer finanzieller Belas-tung zu Wohneigentum zu kommen.

Wie beim Grundstückskauf, muss auch der Erbbaurechts-vertrag notariell beurkun-det werden. Er wird sogar in zwei Grundbüchern erfasst, zum einen im Grundbuch des belasteten Grundstücks, dem „Grundstücksgrund-buch“, und zum anderen im sogenannten „Erbbau-grundbuch“. Das ist sinnvoll, weil das Erbbaurecht wie ein Grundstück veräußert, ver-erbt und beispielsweise mit Grundpfandrechten belastet werden kann.

Die Laufzeit für das Erbbau-recht geht üblicherweise über 99 Jahre und ist unkündbar.

Nach Vertragsablauf kann die-ses entweder verlängert wer-den oder der Grundstücksei-gentümer kauft das Gebäude, wobei er sich an dem dann aktuellen Marktwert zu orien-tieren hat.

Für die langfristig zugesi-cherte Nutzung des Grund-stücks, auf dem das Gebäude steht, zahlt der Pächter dem Eigentümer einen Erbbauzins, also eine „Miete“. Dieser Zins passt sich dem aktuellen Ver-kehrswert des Grundstücks an, da in vielen Verträgen eine Anpassungsklausel ent-halten ist. Die Pacht beträgt zwischen drei und fünf Pro-zent des Grundstückswerts pro Jahr und wird alle drei bis fünf Jahre neu festgelegt. Meist dient der vom Statisti-schen Bundesamt ermittelte Lebenshaltungskosten-Index als Basiswert, der aller Erfah-rung nach steigt. Bei der der-zeitigen Niedrigzinsphase ist es für Bauherren besonders ratsam, die Alternative von Kauf und Erbbaurecht auf lan-ge Sicht durchzurechnen.

Ein Erbbaurecht wird inter-essant, wenn die Zahlung des Erbbauzinses günstiger aus-fällt als die Finanzierung eines Grundstückskaufpreises. Da-bei spielt die Überlegung eine Rolle, dass der Kredit für ei-nen Grundstückskauf irgend-wann abbezahlt ist, während der Erbbauzins weiterläuft. Der Bauherr ist also nach den jährlich fließenden, gleich-bleibenden Zahlungen beim kreditfinanzierten Grund-stückserwerb schuldenfrei, wohingegen der Erbbauzins an den Grundstückseigentü-mer üblicherweise bis 99 Jah-re zu entrichten ist, auch von den eventuellen Erben.

Eine gute AlternativeDas eigene Haus auf gemietetem Boden

Gleichzeitig Bauplatz und Haus zu finanzieren, fällt vielen Bau-willigen schwer. Da kann ein Grundstück auf der Basis eines Erbpachtvertrages die Lage deutlich entspannen. Foto: Wüstenrot Bausparkasse AG

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Der Herbst kommt und für Hobbygärtner steht

schon bald eine ausgedehnte Ruhephase an. Um auch im nächsten Jahr viel Freude an ihren Pflanzen, Töpfen und Gartenmöbeln zu haben, sollten sie diese vor den kal-ten Monaten aber unbedingt noch in Sicherheit bringen: Der Winter bringt Frost, Eis und Wind und kann emp-findlichen Kübel- und Topf-pflanzen sowie Garnituren aus Holz, Metall, Kunststoff oder Korb mächtig schaden.

Topf- und Kübelpflanzen benötigen einen besonderen Schutz vor den rauen Tempe-raturen des Winters. Zwar ist ihr Wasserbedarf in der kal-ten Jahreszeit geringer, doch sollten Hobbygärtner das mäßige Gießen an frostfreien Tagen trotzdem nicht verges-sen. Als Schutz vor eisigem Wind reicht bei heimischen Kübelpflanzen meistens eine

einfache Isolierung aus was-ser- und luftdurchlässigen Naturmaterialien wie Vlies, Schilf, Reisig oder Stroh. Die-se wird außen um die Kübel gewickelt. Jan Klöckner, Lei-ter Category Management Garten bei toom Baumarkt, empfiehlt dazu farbiges Ju-tegewebe oder dekoratives Juteband für alle, die neben dem Winterschutz zusätzlich optische Akzente auf Balkon und Terrasse oder im Garten setzen möchten.

Mediterrane Kübelpflanzen wie Oleander überwintern hingegen besser in geschütz-ten Räumen. Ideal sind Raum-temperaturen unter zehn Grad Celsius im Winterquar-tier, damit die Pflanzen in die Winterruhe gehen und Kraft für den Austrieb im Frühjahr sammeln. „Da die Klima- und Lichtbedingungen drinnen oft nicht optimal sind, ist es ratsam, den Aufenthalt so

kurz wie möglich zu gestal-ten“, so Jan Klöckner. „Vor dem Umzug sollten außer-dem alle Pflanzen auf Schäd-lingsbefall untersucht wer-den.“ Was die Gartenmöbel betrifft, so haben auch sie gen Herbst eine Extraportion Pfle-ge nötig. Vor dem Verstauen im trockenen Winterquartier macht man Gartentisch, Sitz-bank und Hollywoodschau-kel am besten mithilfe von Pflegemitteln winterfest.

Falls die Gartenmöbel im Freien überwintern müssen, schützt sie eine Abdeckpla-ne vor der Witterung. Styro-porstücke zwischen Möbeln und Folie vermeiden zudem Schwitzwasser und somit un-schöne Flecken und Schim-mel. Weitere Informationen und Tipps für einen rundum sorglosen Winter gibt es im Internet.

Winterschutz statt Gartenfrust Pflanzen, Kübel und Gartenmöbel sicher durch den Winter bringen

Kommt der Herbst, haben Hobbygärtner viel zu tun: Topf- und Kübelpflanzen, Gartenmöbel und Co. müssen winterfest gemacht werden, damit sie auch im nächsten Jahr für jede Menge Freude sorgen. Foto: ©getty images/toom Baumarkt/epr

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Klimaanlagen sind teuer und verbrauchen unnotig

viel Strom. Doch was tun, wenn die Sonne die eigene Wohnung bei hochsommer-lichen Temperaturen in eine Sauna verwandelt? „Da gibt es ganz einfache Kniffe, die man beachten kann. Zum Beispiel konnen Hausbewoh-ner die Sonne mit Rollladen und Außenjalousien einfach ausblenden“, weiß Janet Si-mon, Regionalbetreuerin der Klimaschutz- und Informa-tionskampagne „Haus sanie-ren – profitieren“ der Deut-schen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Damit sanken die Temperaturen im Haus um bis zu 30 Prozent. Im zweiten Teil der Serie „Wohlfuhlen im Haus – Tipps zum Sparen und Selbermachen“ gibt die Expertin Tipps, wie Lamellen, Jalousien und Co. die Warme einfach und wirkungsvoll aus dem Haus halten.

Sonnenschutz von außen wie Rollladen, Fensterladen, Raffstores oder Markisen hal-te im Sommer die Sonne ab und im Winter die Warme im Raum. Insbesondere bei alteren Fenstern mit Ein-scheibenverglasung konnten vollstandig heruntergelassene Rollladen den Warmeverlust verringern. „Das funktioniert allerdings nur dann, wenn der Rollladenkasten entspre-chend gut gedammt ist“, weiß Simon. Im Sommer verringer-ten geschlossene Rollladen den Temperaturanstieg in den Raumen. Markisen und Son-nensegel setzten nicht nur optisch Akzente. Auch senken sie die Warme im Raum.

Wenn von außen kein Sonnenschutz angebracht sei, konnten auch innenlie-gende Rollos, Jalousien oder Vorhange helfen. Die seien zwar weniger effektiv, hatten aber auch einen Vorteil: „Im Gegensatz zu außen ange-brachten Sonnenschutzern sind innen liegende nicht Wind und Wetter ausgesetzt“, so Simon. Auch bei langerer Abwesenheit konnten so ge-nannte Faltstores, Innenrol-los und Lamellen geschlossen bleiben und etwa Wohnungs-

pflanzen vor Uberhitzung schutzen. Am besten reflek-tierten hell beschichtete Ja-lousien und Blenden das Licht und boten damit den besten Schutz vor Hitze.

Wer wissen mochte, wie hoch der Warmeschutz seiner Fenster ist, konne den kos-tenlosen DBU-Energie-Check machen. „Dabei nehmen ei-gens geschulte Handwerker, Architekten und Energiebera-ter samtliche Gebaudeteile ins Visier und bewerten sie nach ihrer Energieeffizienz“, erklart

Simon. Bundesweit seien be-reits mehr als 12.000 Partner darin geschult worden, den Check durchzufuhren. Wei-

tere Infos finden Hausbesitzer auf der Seite.

Die Sonne einfach ausblenden Rollos und Co. schutzen vor Hitze / Energie sparen, Schaden vermeiden und Komfort erhohen

Wer sich im Sommer effektiv vor Hitze schützen will, der macht mit einem Rollo einen guten Anfang. Foto: pixelio

INFO

Die DBU-Kampagne „Haus sanieren – profitieren“ berat mit Hilfe eines kostenlosen Energie-Checks Besitzer

von Ein- und Zweifamilienhausern, die ihre Immobilie energetisch sanieren mochten. In einer funfteiligen Serie geben die Experten der Kampagne Tipps, wie Hausbesitzer durch einfache Tricks zum Selbermachen Energie sparen, Schaden am Haus vermeiden und damit ganz nebenbei ih-ren Wohnkomfort erhohen.

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Foto: Nolte Küchen

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Kommunikationsraum und Experimentierfläche: Die

moderne Küche macht Lust auf sinnliche Kocherfahrun-gen, die man am liebsten mit der Familie oder mit guten Freunden teilt. Die Ansprüche an die „private Kocharena“ in den eigenen vier Wänden sind gestiegen.

Die heute übliche offene Wohn-Ess-Küche soll nicht nur hervorragende Funktio-nen, sondern auch den rich-tigen Rahmen für stilvoll in-szenierte Ess-Events bieten. Vom Mobiliar über die ent-sprechenden Küchengeräte bis zum Messerblock ist alles aufeinander abgestimmt und durchgestylt. Und die wich-tige Rolle, die das Element Wasser beim Kochen spielt,

spiegelt sich in der Gestaltung von Spülbecken und Küchen-armatur wider. Ästhetische Akzente setzen Armaturen wie zum Beispiel das neu vorge-stellte Modell KWC ZOE.

Die elegante und eigenstän-dige Gestaltung der Armatur, die sich verjüngt und dem Benutzer entgegenschwingt, nimmt die Dynamik des fließenden Wassers auf und bannt sie in einer skulptura-len Form. Eine äußerst lang-lebige und zuschaltbare LED-Beleuchtung verleiht dem Wasserstrahl eine besondere Leuchtkraft und verlängert da-mit die dynamische Form der Armatur durch das fließende Wasser. Zugleich spendet sie Arbeitslicht genau dort, wo es gebraucht wird – in der Spü-

le. Nach 30 Minuten dimmt sich das Licht automatisch langsam ab. Ein ergonomi-sches Arbeiten beim Putzen von Salat und Gemüse, beim Abbrausen und beim Spülen von Geschirr erlaubt die in-tegrierte Auszugsbrause der Armatur. Mit einem Handgriff kann sie von einem normalen Siebstrahl auf einen Neoperl-Strahl mit perlenden Luft-bläschen umgestellt werden. Bedient wird die Armatur mit einer neuen Symmetrie, denn Kaltwasser liegt ökologisch sinnvoll vorne. Der Hebel ist elegant in die Form integriert und mit ihm lassen sich Was-sermenge und Temperatur in-tuitiv steuern.

Schöne Wasserstellen für die neue Lust am Kochen

Die Küchenarmatur wird in modernen Designer-Küchen ebenfalls zum Design-Objekt. Foto: pr

Sinnliche Küchenfreuden

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Offene Wohnküchen eröff-nen die Möglichkeit, die

Kochinsel mitten im Raum zu platzieren. Das Kochen wird dadurch zu einem gemein-schaftlichen Erlebnis und alle helfenden Hände haben ge-nügend Platz. Die Platzierung der Abzugshaube über eine Kochinsel war bisher jedoch oft eine Herausforderung. Eine praktische und gleicher-maßen designstarke Lösung ist die neue Deckenlifthaube Skyline Round von berbel. Ihre Effizienz verdankt sie der neuen, zum Patent angemel-deten Technik Center-Flow Abscheidung.

Dahinter steckt ein zen-

traler Sekundärluftstrom, der einen Teil der Luft durch die mittige Öffnung der runden Unterschale zurück-führt. Dadurch werden nicht nur aufsteigende Koch- und Bratdünste gezielter in die Richtung der Ansaugspalte geführt, sondern auch die Kondensatbildung an der Unterseite der Haube wird verhindert. Wie alle Dunstab-zugshauben von berbel arbei-tet die Skyline Round zudem geräuscharm. Sie ist mit filig-ranen Drahtseilen an der De-cke befestigt.

Durch ihre runde Form mit einem Durchmesser von 60 Zentimetern eignet sie sich

ideal für alle Kochfelder bis 80 Zentimeter. Da ihre Höhe mithilfe einer Fernbedienung individuell eingestellt werden kann, ist eine größtmögliche Erfassung gewährleistet: Beim scharfen Anbraten mit Fett holt man die Abzugshaube am besten ein wenig näher heran als beim Erhitzen von Nudelwasser. Und ist der Herd gerade nicht in Betrieb, kann sie direkt bis unter die Decke gefahren werden und wirkt dank hochwertiger Verarbei-tung mit edlen Materialien wie glänzendes Dekor-Glas oder der Chromstreifen an der Unterseite wie ein Design-objekt.

Designobjekt mit starker Funktion Runde Deckenlifthaube arbeitet effizient und geräuscharm

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IMMoBIlIEN - Stadtanzeiger Coesfeld · 2013. 9. 25. · Fax 02541 - 801386 [email protected] Strobandtstrasse 24 48653 Coesfeld Telefon 02541 - 4536 „Alles zum Sehen, Anfassen