Erscheinungstermin: 07.05.2018 Anzeigenschluss: 21.03.2018

Immobilienmagazin QUADRATMETERMediadaten 2018

Hamburg | Sylt | Berlin

Carsten Timmermann,Immobilienspezialist

Rahlstedt-Berne

„Ich will es schaffen, dass mehrHamburger besitzen statt mieten.“

meine-bank-heisst-carsten.deAuch als AppAuch als App

AUSGABE 2/ 2015 · 2,80 €

HAMBURG – SYLT – BERLIN

ORDNUNG SCHAFFENSo hat jedes Ding seinen perfekten Platz

IMMOBILIENHäuser und Wohnungenin Hamburg, Berlin und auf Sylt

OLYMPISCHE SPIELESo will Hamburg mit Nachhaltigkeit punkten

PORTRÄTSo lebt es sich in Bergedorf und Umgebung

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• Eine hochinteressierte Leserschaft: Käufer und Verkäufer von Immobilien mit gezieltem Informations-

bedarf und einem überdurchschnittlichen Einkommen. Unsere Leser sind in der Altersgruppe von 30 – 50 Jahren zu finden.

• Ein perfektes Umfeld für regionale Anbieter. Unsere Themen befas-sen sich mit den spannensten Regionen der Stadt. Neben Hamburg und dem Umland bedienen wir dabei thematisch auch die Märkte auf Sylt und in Berlin.

• Eine digitale Verlängerung: Print goes online. Alle Inhalte des Maga-zins gibt es online sowohl als blätterbares E-Magazin als auch als App (iOS/Android). So können Interessenten von überall und jeder-zeit über Computer, Tablet oder Smartphone auf QUADRATMETER zugreifen.

• Eine optimale Verteilung im Direktvertrieb zur Vermeidung hoher Streuverluste. Die Gesamtauflage von 22.000 Exemplaren verteilt sich dabei wie folgt:

- 6.000 Stück: HASPA (Private Banking) - 3.000 Stück: Direktvertrieb an Gewerbekunden und vorgemerkten

Kunden von Grossmann & Berger - 3.000 Stück: Direktvertrieb an Wohnkunden - 5.000 Stück: Auslage in Immobilienbüros von Grossmann & Berger

in Hamburg auf Sylt und Berlin. - 4.000 Stück: Direktverteilung und Auslage: Cafés, Hotels, Restau-

rants, Golfclubs, Tennis- und Hockeyclubs, Autohäuser

DER RICHTIGE RAHMEN WAS WIR BIETEN WO WIR SIND

Mit QUADRATMETER widmet sich Grossmann & Berger dem Hambur-ger Immobilienmarkt in all seinen Facetten. Ob Marktreport oder Stadtteilportrait, wir analysieren detailliert die Lage und geben Käu-fern und Verkäufern gleichermaßen wertvolle Tipps.

Genauso engagiert präsentieren wir Artikel aus den Bereichen Interi-eur, Garten, Technik, Finanzierung und vielen weiteren Bereichen rund um um das Themenfeld Bauen & Wohnen. Unsere Leser schätzen da-bei den Mix aus seriösen Infos und Trend-Tipps.

In diesem Umfeld bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich und Ihr Unter-nehmen einer hochwertigen Zielgruppe zu präsentieren. Egal ob klas-sische Anzeige oder Sonderformat: im QUADRATMETER finden Sie die richtigen Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Platzierung.

Sie haben noch Fragen zu den Themen in der nächsten Ausgabe oder möchten noch weiterführende Infos zum Heft? Sprechen Sie uns gern an!

DAS HEFT

Hamburg, Sylt, Berlin – das sind die Standorte von Grossmann & Berger und die regionalen Schwerpunkte unseres Magazins. Gelesen werden wir allerdings von Interessenten aus ganz Deutschland, zumal es jede Ausgabe auch als E-Magazin und App gibt.

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interieur i home staging

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J eder, der schon einmal eine Woh-nung oder ein Haus besichtigt hat, kennt die Situation: Entweder

man bewegt sich durch komplett leere Räume,  oder bei der Begutachtung des potentiellen neuen Lebensmittelpunk-tes steht die Einrichtung des Vorbesit-zers noch komplett. „Sie müssen sich das ganz anders vorstellen“ lautet dann häufig der Rat. Ein Vorschlag, bei dem die meisten ihre Schwierigkeiten haben.

Genau hier setzt die „Deutsche Gesell-schaft für Home Staging und Redesign e.V.“ (DGHR) an. Die Mitglieder des Ver-bandes sehen ihre Tätigkeit als Teil des Immobilienmarketings. Als verkaufsför-dernde Maßnahme schafft ein profes-sionell umgesetztes Home Staging ein Ambiente, von dem sich die Mehrheit der Kaufinteressenten angesprochen fühlt – und so direkt die Wertigkeit eines Objek-tes erkennt. „Visualisierung statt Vorstel-lungskraft“ ist hier das Motto, mit dem die Nachfrage an der Immobilie erheblich gesteigert wird.

Die DGHR vergleicht die Arbeit ihrer Mitglieder dabei mit einer besonders ansprechenden Schaufenstergestaltung oder der vorteilhaften Präsentation eines Gebrauchtwagens beim Verkauf. Ziel ist es dabei nicht, Fehler zu verdecken oder gar potentielle Käufer zu täuschen. Ziel ist es, die zum Verkauf stehende Immo-bilie im möglichst besten Licht dastehen zu lassen – und das manchmal sogar im wahrsten Sinne des Wortes (siehe dazu auch die Tipps auf Seite 21).

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ScHöN(ER) SEINmehr als nur aufhübschen: Beim immobilienverkauf sorgt das so genannte home staging dafür, dass sich das objekt nach möglichkeit von seiner besten seite präsentiert

n e u e i n r i c h t e neine Doppelhaushälfte auf sylt, 5 Zimmer auf 130 Quadratmeter Wohnfläche – das sollte sich eigentlich von selbst verkaufen. Dieses objekt war allerdings schon zwei Jahre auf dem markt, bevor es durch den einsatz von home staging innerhalb von drei monaten einen Käufer fand – zu einem Preis, der vertraulich blieb, dem Verkäufer aber ein Lächeln auf das gesicht zauberte. Die Kosten der einrichtung lagen bei rund 10.000 euro.

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MARKTBERICHT I SÜDLICH DER ELBE

Für ein Leben in der 1. Reihe.

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noch einmal den Marktbericht zu zitieren – „teilweise Immobilienpreise bis zu 1,5 Millionen Euro aufgerufen werden“.

Jenseits der Hamburger Stadtgrenze geht das Interesse der Käufer weiter. Während die Gemeinde Rosengarten noch eher ländlichen Charakter hat (und vor allem durch den „Wildpark Schwarze Berge“ bekannt sein dürfte), präsentiert sich Buchholz als echtes Oberzentrum in der niedersächsischen Nordheide. Vor allem junge Familien haben in den letzten Jahren die größte Stadt des Landkreises Harburg für sich entdeckt und die Ein­wohnerzahlen stetig steigen lassen. Was auch an der guten Anbindung liegt, denn das Hamburger Stadtzentrum liegt rund 40 Kilometer entfernt und ist über die Autobahn oder die Bundesstraßen gut zu

erreichen – wenn es der Verkehr zulässt. Denn einen Wermutstropfen gibt es doch: Über (oder unter) die Elbe zu fahren heißt oft, ein Nadelöhr zu benutzen.

Trotzdem gibt es viele gute Grün­de, den Sprung über die Elbe zu wagen. Oder um es mit dem Fazit des Markt­reportes zu sagen: „Im Süder­elberaum zeigen die attrak­

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Aktuelle Angebote unseres Shops in Harburg, die Kontaktdaten und Ansprechpartner finden Sie auf Seite 54

de, den Sprung über die Elbe zu wagen. Oder um es mit dem Fazit des Markt­reportes zu sagen: „Im Süder­elberaum zeigen die attrak­

und Ansprechpartner finden

B U C H H O L Z I N D E R N O R D H E I D EDie niedersächsische Stadt hat rund 42.000 Einwohner. Viele davon sind in den letzten Jahr­zehnten zugezogen, und so prägt neben traditionellen Bauten wie der St.­Paulus­Kirche (re.) auch modernere Architektur das Bild der Stadt. Die gute Infrastruktur (u. a. mit Kino, Hallen­ und Freibad, Krankenhaus und direkter Bahnanbindung) des Heidestädtchens wissen vor allem junge Familien sehr zu schätzen.

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MARKTBERICHT I SÜDLICH DER ELBE ANZEIGE

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Wie lebt es sich mit intelligent vernetzter Haustechnik? In Kooperation mit QUADRATMETER hat Connected Comfort zukünftige Bauherren in ein Luxury Private Loft eingeladen, um raumübergreifenden Komfort persönlich kennenzulernen

INSPIRATIONSQUELLE DER EXTRAKLASSE

D as Luxury Private Loft in Alling bei München ist ein einzigartiger Ort. Die hochwertige Ausstattung und

das geschmackvolle Ambiente begeis-tern schon beim ersten Hinsehen. Doch der eigent li che Clou steckt in der intelli-gent vernetzten Haustechnik und ist über raumübergreifen de Komfortszenarien abrufbar. Unter der Markenallianz Con-nected Comfort haben sich die Premium-hersteller Gira, Dornbracht, Revox, Mie-le, Vaillant, Loewe und Brumberg zusam-mengeschlossen, um das smarte Zuhause auf ein neues Level zu bringen. Im Allinger Loft konnten sich Bauher-ren selbst davon überzeugen, was Kom-fortwohnen auf höchstem technischen Niveau bedeutet. Zu den bekannten The-

Philipp Schröder, 1 und 3, L. Rohrer: „Zentral an einem Punkt zu überblicken, was in meinem Haus passiert, gehört für mich zur Grundausstattung dazu. Interessanter wird es, wenn uns das Haus proaktiv informiert, ob aus dem Bereich Energie, Sicherheit oder der intelligenten Küche, wie der gegenwärtige Status quo ist.“ 2 und 4, D. Schuster: „Ich glaube, jeder, der ein Haus baut, sollte so etwas einmal erleben, denn viele bedenken nicht, was in zehn, 20 Jahren ist. Am Thema Smart Home führt inzwischen kein Weg mehr vorbei.“ 5, K. Lessing *: „Wir bauen ein Haus und wollten es selbst erleben, wie es sich anfühlt, spontan Räume je nach Stimmung zu verwandeln.“

men wie Musiksteuerung per Smartpho-ne, program mierbare Licht- und Jalou-sieregelung oder individuell eingerichte-te Wellnessbäder ha ben die meisten klare Vorstellungen. Doch was ist mit der Ver-bindung aus all diesen Bereichen? Ist der Wohnkomfort nach dem Motto 1 + 1 = 3 realisierbar? Das Luxury Private Loft macht es vor. Bei-spielsweise mit Wellness-Szenarien in Kombination aus vitalisierenden Licht-stimmungen, eigener Lieblingsmusik, verschie de nen Wasserstrahlen und -tem-peraturen, feinstem Wassernebel, Dampf-bad und Duft. Weitere Szenarien vom Auf-wachen bis zum Relaxen luden beim Kom-fortwohnen auf Probe zum Inspirieren ein und machten den Besuch für jeden Gast

zu einem ganz besonderen Erlebnis. Len-nart Rohrer geht hier sogar noch einen Schritt weiter und sagt: „Wir würden in unserem Haus Szenarien integrieren, auf jeden Fall. Letztendlich sind es genau die Komfortlösungen, die sich aus raumüber-greifender Vernetzung ergeben – das Woh-nen mit Szenarien ist für uns selbstver-ständlich.“Das durch und durch smarte Loft löste bei jedem Gast eine individuelle Faszination aus. Carolina Schuster fasst es für sich so zusammen: „Ganz ehrlich, ich konnte mir zuerst gar nicht vorstellen, was so ein Sze-nario sein soll. Aber bereits beim Aufwa-chen wird einem der Entspannungseffekt klar, wenn das Licht ganz allmählich farb-lich angenehm heller wird, wenn die sich

langsam öffnenden Jalousien das Tages-licht hereinlassen und wenn gleichzei-tig die sanfte Musik eine positive Guten-Morgen-Atmosphäre schafft. Und auch sonst: Es war wirklich so, dass man mit einem Tastendruck verschiedene Szena-rien abrufen und den Raum von jetzt auf sofort in ganz unterschiedliche Stimmun-gen verwandeln konnte. Das fand ich super und gleichzeitig entspannend, aber auch unkompliziert und einfach zu steuern. Im Alltag könnte ich mir das sehr gut vorstel-len.“ Connected Comfort folgt einem anwen-derfreundlichen Konzept. So lassen sich die aufeinander abgestimmten Kom-ponenten Licht, Audio- und TV-Geräte, Küchen geräte, Armaturen, Dusche sowie weitere Haustechnik rund um die Berei-che Sicherheit und Energiemanagement intuitiv bedienen – auch per iPad, was

Katja Lessing * besonders gut gefiel: „Mit einer Steuerung für alles ist man abso-lut flexibel und kann auch ganz spontan bestimmte Tagesstimmungen schaffen und Musik in allen Räumen erklingen las-sen. Es ist wirklich sehr komfortabel, per iPad alles verändern zu können. Vor allem wenn ich ebenfalls in dividuelle Anpassun-gen in einem Szenario festhalten kann, dann ist das für mich eine echte, nachhal-tige Lösung.“ Einen weiteren Pluspunkt ergänzt Karl Lessing *: „Die Absicherung durch die Alles-aus-Funktion beim Verlassen des Hauses ist schon eine beruhigende Sache. Prak-tisch ist auch die mobile Fernsteuerung der Funk tionen im Haus, zum Beispiel, um die Heizung oder die Sauna bereits auf der Heimreise anzustellen. Dann hat man es gleich kuschelig warm, wenn man nach Hause kommt.“ Und für Philip Thanner war

eines der persönlichen Highlights die Mul-tiroom-Lösung: „Für mich war es interes-sant zu erleben, wie sich die Multimedia-lösungen kombinieren lassen. So konn-te ich in der Sauna über das Multiroom-System meine Lieblingsmusik hören – und hatte dabei den Fernseher im Blick.“ Das Fazit beim Komfortwohnen auf Pro-be war also durchweg positiv – und alle Beteiligten haben viele neue Anregungen und Ideen für ihr neues Zuhause mitneh-men können. Möchten Sie noch mehr über die exklu-siven Lösungen von Connected-Com-fort erfahren? Oder selbst das Loft ausprobieren? Alle Informationen finden Sie unter: www.connected-comfort.de/ probewohnen. Besonderer Dank geht an die Umsetzer des Lofts: www.bad-wellness-sedlmayr.de und www.elektrohieber.de

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D. Schuster: „Jederzeit und von überall selbst zu entscheiden, welche Musik in welchem Raum und in welcher Lautstärke wir haben möchten – diese Flexibilität und Spontaneität brauchen wir.“

K. Lessing *: „Mir über etliche Dinge weniger Gedanken zu machen und mit einem Tastendruck mehr Spaß und Entspannung zu haben, das ist ein Wohnkomfort, den ich mir sehr gut vorstellen kann.“

P. Thanner: „Für mich bedeutet intelligentes Wohnen, dass die Technik einem das Leben vereinfacht und nicht verkompliziert.“

* Namen von der Redaktion geändert

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TITEL I RUBRIKMARKTBERICHT I SÜDLICH DER ELBE

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Herr Dr. Jochen, lores ipsum onmis dolu-tibus antairs otors berumbi ante protae-rum deletium?

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UNSER EXPERTENTIPP

D R . H A N S J O C H E N

Geschäftsführer der XY GmbH in Hamburg

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EXPERTENTIPP

Als Kurzinterview oder in normaler Textform: Präsentieren Sie sich unseren Lesern als kompetenter Ansprechparter in Ihrem Bereich.

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Ihr Anzeige, gestaltet im look & feel des Heftes. Sie liefern das Material, wir kümmern uns komplett um Satz & Layout.

Medienberatung GrandtKarin Grandt

Krietkamp 5222391 Hamburg

Telefon: 040 / 36 09 29 24Mobil: 0171 / 741 33 38Fax: 040 / 536 69 35Mail: k.grandt@t-online.dewww.medienberatung-grandt.de

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