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Naturwissenschaften WWW.IVI-EDUCATION.DE LEHRERLIZENZ PRIVATLIZENZ SCHULLIZENZ Immunbiologie Ansichtsexemplar

Immunbiologie - ivi-education.de · So begleitet dich Ivi auf deinem Weg durch die faszinierende Welt der Immunbiologie: Auf vielen Arbeistblättern findest du QR-Codes, die direkt

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Naturwissenschaften

WWW.IVI-EDUCATION.DE

LEHRERLIZENZ

PRIVATLIZENZ

SCHULLIZENZ

Immunbiologie

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Hi!

Gut, dass Du da bist.

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1. Auflage 2016© by Ivi-Education e.K, HamburgAlle Rechte vorbehalten

Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung von Marcus von Amsberg. Hinweis zu § 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

Auf verschiedenen Seiten dieses Buches befinden sich Verweise (Links) auf Internet-Adressen. Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle wird die Haftung für die Inhalte der externen Seiten ausgeschlossen. Für den Inhalt dieser externen Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

www.Ivi-education.de

Immunbiologie

Marcus von Amsberg, Hrsg.

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INHALTSVERZEICHNIS

Anleitung

Bakterien

Vorwissen sammeln: Infektionskrankheiten AB 1

Einführung Bakterien AB 2 Zeichnung eines Bakteriums AB 3

Aufgaben (Funktion) der Zellorganellen (1) AB 4 Aufgaben (Funktion) der Zellorganellen (2) AB 5

Steckbrief einer bakteriellen Infektion AB 6 Erklärvideo zu Bakterien erstellen AB 7

Infos zu Antibiotika AB 8 Aufgaben zur Antibiotikawirkung (1) AB 9

Aufgaben zur Antibiotikawirkung (2) AB 10

Viren

Zeichnung eines Virus AB 11

Notizen zum Lernvideo „Virusvermehrung“ AB 12 Zusammenfassung „Virusvermehrung“ AB 13

Schema vom Verlauf einer Virusinfektion AB 14 Steckbrief einer viralen Infektion AB 15

Unterschiede zwischen Bakterien und Viren AB 16

Immunsystem

Vorwissen sammeln: Immunsystem AB 17 Schutzbarrieren der unspezifischen Immunabwehr AB 18

Funktion der Schutzbarrieren AB 19 Eigene Theorie entwickeln AB 20

Notizen zum Lernvideo „Spezifische Immunabwehr“ AB 21 Zusammenfassung „Spezifische Immunabwehr“ AB 22

Funktion der Abwehrzellen AB 23 Schema der spezifischen Immunabwehr AB 24 Stop-Motion-Film zur spezifischen Immunabwehr AB 25

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HIV/AIDS

Informationen zu HIV bzw. AIDS sammeln AB 26

Notizen zum Lernvideo „HIV-Infektion“ AB 27 Zusammenfassung HIV-Infektion AB 28

Fragen zum Bereich HIV-Infektion AB 29 Schema Grippeinfektion bei positivem HIV-Befund AB 30

Verhütungsmittel

Vorstellung eines Verhütungsmittels AB 31

Verhütungsmittel: Natürliche Verhütung AB 32 Verhütungsmittel: Die Pille AB 33

Verhütungsmittel: Spirale AB 34 Verhütungsmittel: Hormonimplantat AB 35

Werbung für ein Kondom gestalten AB 36 Ansteckung mit dem HI-Virus AB 37

Abschluss

Mindmap zu Infektionskrankheiten AB 38 Mindmap zum Immunsystem AB 39

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Immunbiologie

So funktioniert es!

Installation NeoReader So funktioniert es!

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QR-Codes scannen

So begleitet dich Ivi auf deinem Weg durch die faszinierende Welt der Immunbiologie:

Auf vielen Arbeistblättern findest du QR-Codes, die direkt zu Lernvideos, Lern-Apps oder Lern-Snacks führen. Diese QR-Codes kannst du mit deinem Smartphone oder Tablet mithilfe einer App scannen.

Ich empfehle dir dazu den kostenlosen NeoReader. Mithilfe von zwei Lernvideos kannst du erfahren, wie du den NeoReader auf deinem Smartphone installieren und benutzen kannst. Die ersten QR-Codes auf dieser Seite führen dich zu diesen Lernvideos, du kannst die Videos aber auch unter ivi-education.de/videos/anleitungsvideos abrufen.

Lernvideos kannst du beliebig oft anschauen. Du kannst auch vor- und zurückspulen oder nur ganz bestimmte Stellen im Video ansehen. Die Lernvideos sind auf die Arbeitsblätter dieses Arbeitsheftes abgestimmt, so dass dir das Schauen der Videos bei der Bearbeitung vieler Aufgaben helfen wird.

Zu vielen Arbeitsblättern gibt es für dich auch Lern-Apps. Das sind Lernspiele, die dir helfen, die Lerninhalte zu üben und dich selbst zu überprüfen.

Mit sogenannten Lern-Snacks kannst du in einer Art Chat Lerninhalte vertiefen. Mit dem Lern-Snack auf dieser Seite kannst du überprüfen, ob du verstanden hast, wie Ivi-Education funktioniert.

Alle Lernvideos, Lern-Apps, Lern-Snacks und Arbeitsblätter findest du auch auf der Webseite ivi-education.de. Außerdem findest du dort kostenfrei viele Lernvideos von meinen Kooperationspartnern für das Fach Mathematik.

Dieses Symbol führt dich zu einer Hilfestellung für eine bestimmte Aufgabe. Hilfestellungen sind immer kurze Texte, die hinter einem QR-Code liegen. Zum Scannen dieser QR-Codes wird sogar kein Internetzugang benötigt.

QR-Codes mit diesem Symbol sind immer Links zu bestimmten Webseiten im Internet. Meist erhältst du auf diesen Webseiten wichtige Informationen für die Lösung von Aufgaben.

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Immunbiologie

So funktioniert es!

Installation NeoReader So funktioniert es!

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QR-Codes scannen

Bei dem QR-Code, der sich neben diesem Symbol befindet, kannst du eine Vorlage für eine Keynote-Präsentation laden. Diese Vorlage ist auf eine bestimmte Aufgabenstellung auf dem Arbeitsblatt abgestimmt. Du kannst diese Vorlage verwenden, wenn du ein iPad oder Mac-Computer mit der App "Keynote" besitzt.

Wenn du z.B. auf einem Windows-PC oder Android-Tablet arbeitest, kannst du mithilfe der QR-Codes neben diesem Symbol Vorlagen für Präsentationen als PowerPoint-Datei laden.

Du solltest in diesem Heft mit Bleistift oder einem anderen „löschbaren“ Stift arbeiten, damit du Fehler leicht verbessern kannst.

Viel Erfolg beim Lernen mit diesem Arbeitsheft wünscht dir

Marcus von Amsberg

(Gründer von Ivi-Education)

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Immunbiologie

Einführung Bakterien

Bakterienformen

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Schaue in euer Biobuch und suche Informationen zu Bakterien. Schreibe die wichtigsten Informationen auf. Informationen findest du auch im Internetmithilfe des ersten QR-Codes. (g)

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Zeichne drei verschiedene Formen von Bakterien und beschrifte sie. Schaue in dein Biobuch oder nutze den zweiten QR-Code. (g)

Infos Bakterien

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Immubiologie AB 4Le

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Aufgaben (Funktion) der Zellorganellen (1)

Lies den Infotext und markiere die Textstellen, in denen du Informationenzu den Aufgaben der Zellorganellen erhältst. (g+)

Nach Schätzungen existieren etwa vier Millionen Bakterienarten aufunserem Planeten. Davon sind zehntausende für den Menschen nützlich,einige hundert nur Krankheitserreger.

Viele Arten der Bakterien besitzen Geißeln, die der Fortbewegung dienen.Geißeln können sich ähnlich einem Propeller um ihre eigene Achse drehenund eine zielgerichtete Bewegung ermöglich. Bei den meisten Bakterienwirken sie aktiv als Schubgeißeln, die das Bakterium durch das Mediumschieben.

Die Zellwand ist das Stützskelett der Bakterien und schützt vorungünstigen, äußeren Einflüssen (Kälte, Hitze, etc.). Wasser und im Wasser gelöste Stoffe können die Zellwand problemlospassieren.

Häufig ist an die Zellwand eine Schleimhülle angelagert. Der Besitz dieserSchleimhülle ist nicht lebensnotwendig, gibt aber einen zusätzlichenSchutz, so macht sie Bakterien beispielsweise resistenter gegenPhagozytose (griech.: Fress-Tätigkeit von Zellen).

Im Inneren der Bakterien schließt an die Zellwand eine semipermeable(griech.: halbdurchlässige) Zellmembran an. Sie umschließt das Zellplasmader Zelle. Durch die Zellmembran kann ein Stoffaustausch zwischen demAußen- und Innenraum der Bakterienzelle stattfinden. Da diese Membranhalbdurchlässig ist, können sie nur bestimmte Stoffe passieren.

Das Zellplasma enthält die Flüssigkeiten und Zellorganellen (Reservestoffe,Erbsubstanz,….) jeder Bakterie. Hier finden alle wesentlichen Prozessestatt. Bakterien können z. B. Schwefel und Fette als Reservestoffe speichern.

Die Erbsubstanz der Bakterie ist ein bis zu 1,5 mm langes DNA-Molekül. In der DNA sind alle wichtigen Informationen zum Bau der Bakterie gespeichert. Da Bakterien keinen Zellkern besitzen, schwimmt ihr Erbgut frei im Zellplasma.

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Immubiologie AB 5Le

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Aufgaben (Funktion) der Zellorganellen (2)

Fertige eine Tabelle an, in der du die einzelnen Zellorganellen und derenAufgabe (Funktion) gegenüberstellst. (g+)

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Immunbiologie

Steckbrief einer bakteriellen Infektion

Tuberkulose Scharlach

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Lies Informationen über eine bakterielle Infektion im Biobuch oder nutze die Infotexte, die sich auf den angegebenen Webseiten befinden. Erstelle anschließend einen Steckbrief zu einer bakteriellen Infektion. (g+)

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Infos zum Erreger: _______________________________________________

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Infektionsweg:__________________________________________________________________

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Krankheit/Krankheitsverlauf: ______________________________________

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Wie kann man sich schützen?:

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Borreliose Meningokokken

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Immubiologie AB 8Le

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Infos zu Antibiotika

Lies folgenden Infotext. (g+)

Antibiotika (griech: „Gegen das Leben“) sind Stoffe, die das Wachstum von anderenMikroorganismen hemmen oder diese abtöten. Dabei können sie auf unterschiedlicheArten wirken:

1. Antibiotika zerstören die Zellwand bzw. verhindern den Aufbau der Zellwand einesBakteriums. Dies funtioniert nur bei den sogenannten gram-positiven Bakterien, dieeine dicke Zellwand und keine äußere Membran besitzen, so dass Stoffe dieZellwand gut passieren können. Gram-negative Bakterien haben eine dünneZellwand mit einer äußeren Membran, so dass Stoffe die Zellwand schlechterpassieren können.

2. Antibiotika verhindern das Ablesen des Erbmaterials bzw. die Vermehrungdes Erbgutes.

3. Antibiotika verhindern die Eiweißherstellung (Proteinbiosynthese). Eiweiße besitzeneine zentrale Bedeutung bei allen Lebensvorgängen.

Unter „Breitbandantibiotikum“ versteht man Antibiotika, die bei allen Bakterien wirken,da sie den Vorgang der Synthese von Eiweißen und/oder das Ablesen oder dieVermehrung des Erbmaterials hemmen.

Schaue dir das Schaubild genau an und überlege, wie die verschiedenen Antibiotika wirken. (e)

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Immunbiologie

Aufgaben zur Antibiotikawirkung (1)

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Erkläre, warum Penicilline nur auf bestimmte (gram-positive Bakterien) wirken. (e)

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Erkläre, warum Chloramphenicol, Streptomycin oder Tetracycline zu den„Breitbandantibiotika“ gehören. (e)

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Begründe, ob es sich bei Actinomycin auch um ein Breitbandantibiotikumhandelt. (e)Ansic

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Immunbiologie

Aufgaben zur Antibiotikawirkung (2)

Hilfe Aufgabe 4

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Erkläre, warum Antibiotika nicht bei viralen Infektionen helfen. Nutze für deineErklärung dein Wissen über die Unterschiede zwischen Bakterien und Viren. (e)

Erläutere, wie es zur Resistenz einiger Bakterien gegenüber Antibiotika kommen kann? (e+)

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Immunbiologie

Notizen zum Lernvideo „Virusvermehrung“

Virusvermehrung

2 Schaue das Lernvideo “Virusvermehrung“.

a) Mache Notizen zum Lernvideo. Du musst den Inhalt des Videos mithilfe deinerNotizen wiedergeben können.

b) Notiere dir Dinge, die du nicht verstanden hast.

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Frage des Videos: _______________________________________________________

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Virusvermehrung

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Immunbiologie

Zusammenfassung „Virusvermehrung“

Virusvermehrung

Fasse die wesentlichen Lerninhalte in ganzen Sätzen zusammen. Vergleiche dann deine Zusammenfassung mit der Zusammenfassung im Video und ergänze.

AB 13

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Hilfsbegriffe

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Immunbiologie

Steckbrief einer viralen Infektion

Grippe (Influenza) Ebola

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Lies Informationen über virale Infektionen im Biobuch oder nutze die Infotexte, die sich auf den angegebenen Webseiten befinden.

Erstelle anschließend eine Kurzpräsentation zu einer Virusinfektion. Du kannst dafür z.B. die App „Keynote“ oder „Powerpoint“ nutzen.

Du kannst für deine Präsentation die Vorlagen verwenden, die du über die QR-Codes laden kannst. (g+/e)

Folgende Aspekte solltest du in deiner Präsentation mindestens berücksichtigen:

- Infos zum Virus

- Infos zum Krankheitsverlauf

- Übertragungswege

- Erkenntnisse/Tipps/Nachfragen

Platz für Notizen:

Noroviren Windpocken

Masern Vorlage Keynote Vorlage Powerpoint

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Immunbiologie

Unterschiede zwischen Bakterien und Viren

Virusvermehrung

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Beschreibe die Unterschiede zwischen Bakterien und Viren. Gehe dabei aufden Aufbau und die Vermehrung ein. (e)

Schreibe auf, warum Viren keine Lebewesen sind. Du solltest mindestens 3Gründe finden. (e)

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Immubiologie AB 18Le

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Schutzbarrieren der unspezifischen Immunabwehr

Lies die folgenden Infotexte. (g) Die QR-Codes geben dir zusätzliche Informationen (e)

Jeden Tag kommen wir mit vielen Krankheitserregern in Kontakt undtrotzdem werden wir nur selten krank. Hierbei hilft uns unser Körper, derden Krankheitserregern viele Barrieren (Hürden) entgegen stellt:

In Tränenflüssigkeit undSpeichel befinden sichEnzyme, die dieZellwände bestimmterBakterien auflösen.

Die erste Hürde, dieBakterien, Pilze und Virenpassieren müssen, istunsere Haut. DerSäureschutzmantel derHaut hilft Erreger zuzersetzten.

Krankheitserreger, diedurch die Atemluft indie Luftwegegelangen, bleiben dortam Schleim hängenund werden durchNiesen und Hustenherausgeschleudert.

Sollten Erreger durchden Mund in unserenKörper gelangen, soerreichen sieirgendwann den Magen,dessen Magensaft durchseinen hohenSäuregehaltEindringlinge vernichtet.

Ansichtse

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Immubiologie AB 19Le

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Funktion der Schutzbarrieren

Fülle die Tabelle aus und beziehe dich dabei auf die Informationen, die duauf dem AB 18 erhalten hast. (g)

Beziehe dich auch auf die Informationen der QR-Codes von AB 18. (e)

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Immunbiologie

Spezifische Immunabwehr

2 Schaue das Lernvideo “Spezifische Immunabwehr“.

a) Mache Notizen zum Lernvideo. Du musst den Inhalt des Videos mithilfe deinerNotizen wiedergeben können.

b) Notiere dir Dinge, die du nicht verstanden hast.

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Frage des Videos: _______________________________________________________

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Notizen zum Lernvideo „Spezifische Immunabwehr“

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Immunbiologie

Notizen zum Lernvideo „HIV-Infektion“

HIV-Infektion

2 Schaue das Lernvideo “HIV-Infektion“.

a) Mache Notizen zum Lernvideo. Du musst den Inhalt des Videos mithilfe deinerNotizen wiedergeben können.

b) Notiere dir Dinge, die du nicht verstanden hast.

AB 27

Frage des Videos: _______________________________________________________

_________________________________________________________________________

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1

Immunbiologie

Zusammenfassung „HIV-Infektion“

HIV-Infektion

Fasse die wesentlichen Lerninhalte in ganzen Sätzen zusammen. Vergleiche dann deine Zusammenfassung mit der Zusammenfassung im Video und ergänze.

AB 28

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Immunbiologie

HIV-Infektion

3

2

AB 29

?Hilfe Aufgabe 3

Fragen zum Bereich “HIV-Infektion“

Welches System und welche Zellen werden durch Hi-Virenangegriffen? (g)

________________________________________________________________

________________________________________________________________

Wie vermehrt sich das HI-Virus im Körper? Vervollständige die Sätze. (g)

Das Virus _______________ an die Wirtszelle an und lässt sein __________________

in die Zelle. Bei den Wirtszellen handelt es sich um ___________________________.

Mithilfe des ___________________ der Wirtszelle werden neue _____________________

gebaut, die sich dann selbständig zusammen bauen. Schließlich __________________

die Wirtszelle und die Viren werden frei gesetzt.

Erbgut Virusbestandteile Stoffwechsels platzt T-Helferzelle dockt

Erläutere, welche Folgen die HIV-Infektion für den Körper hat. (e)

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Immunbiologie

Vorlage Keynote

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Vorstellung eines Verhütungsmittels

Mithilfe der QR-Codes kannst du Präsentationsvorlagen für Keynote bzw.Powerpoint laden.

1) Stelle deiner Klasse ein Verhütungsmittel vor. (g/e)

Lies dazu zunächst einen Infotext und informiere dich dann zusätzlich mithilfe desBiobuches oder des Internets.

Berichte mindestens zu folgenden Aspekten:

a) Wie heißt das Verhütungsmittel?b) Wie funktioniert es und wie wird es angewendet?c) Wer wendet es an (Mann oder Frau)?d) Welche Vor- bzw. Nachteile hat das Verhütungsmittel?e) Wie lautet deine persönliche Meinung?

2) Erstelle für deine MitschülerInnen ein Handout mit den wichtigstenInformationen. (g/e)

Hier ist Platz für deine Notizen

Vorlage Powerpoint

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Immunbiologie

Verhütungsmethoden (S. 43 bis 48)

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Verhütungsmittel: Natürliche Verhütung

Lies folgenden Infotext und markiere wichtige Informationen. (g)

Weitere Informationen erhältst du über den QR-Code (e).

Einige Paare vertrauen auf eine natürliche Verhütung, also eine Verhütung, die sich

alleine auf den weiblichen Zyklus und die Erkennung der fruchtbaren Tage verlässt.

Innerhalb des monatlichen Zyklus bereitet sich der weibliche Körper auf die Befruchtung

einer Eizelle und deren Einnistung in der Gebärmutter vor. Dieser Zyklus umfasst

meistens 28 Tage, kann aber auch länger oder kürzer andauern.

In den ersten 10 Tagen reift in den Eierstöcken ein Ei heran. Nach der Hälfte der

Zyklusdauer, also zwischen dem 11 und dem 14 Tag, kommt es zum Eisprung.

Die Eizelle verlässt den Eileiter und ist nun 24 Stunden befruchtungsfähig.

Wird die Eizelle nicht befruchtet, wird sie abgebaut, genauso wie die Schleimhaut in der

Gebärmutter. Die Schleimhaut wird in der Form der Menstruation ausgestoßen.

Die beschriebenen Vorgänge werden durch Hormone im Körper reguliert.

Paare, die mit der natürliche Methode verhüten, vermeiden es daher an den fruchtbaren

Tagen miteinander zu schlafen. Häufig werden diese mithilfe von

Temperaturmessungen, wobei die Körpertemperatur beim Eisprung ansteigt, ermittelt.

Diese Methode lässt sich als relativ unsicher beschreiben. Zum einen ist der monatliche

Zyklus nicht bei jeder Frau 28 Tage lang, womit der Eisprung schlecht bestimmt werden

kann. Eine Frau müsste ihren Körper sehr gut kennen und den Verlauf ihres Zyklus

mithilfe des Menstruationskalenders jeden Tag gut aufschreiben, um den richtigen

Zeitpunkt der fruchtbaren Tage zu bestimmen.

Zum anderen können Spermien bis zu 5 Tagen in der Gebärmutter überleben und die

Eizelle befruchten. Des Weiteren bietet die Methode keinerlei Schutz vor der

Ansteckung mit Geschlechtskrankheiten wie HIV.

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Immunbiologie

Verhütungsmethoden (S. 20 bis 24)

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Lies folgenden Infotext und markiere wichtige Informationen. (g)

Weitere Informationen erhältst du über den QR-Code (e).

Verhütungsmittel: Die Pille

Die Pille ist das am häufigsten verwendete und beliebteste Verhütungsmittel in

Deutschland.

Die Pille enthält Hormone, die den weiblichen Geschlechtshormonen sehr ähnlich sind.

Ihre Wirkungsweise besteht darin, dass die Reifung der Eizelle und damit der

monatliche Eisprung verhindert werden.

Zusätzlich wird der Schleim im Gebärmutterhalskanal verdickt, wodurch die Spermien

nicht in die Gebärmutter eindringen können.

Auch der Aufbau der Gebärmutterschleimhaut wird vermindert. Alle Pillenpräparate (es

sind mehr als 50 verschiedene Präparate am Markt) enthalten ähnliche Hormone,

allerdings in unterschiedlichen Konzentrationen.

Zur Schwangerschaftsverhütung muss die Pille jeden Tag eingenommen werden. Nach

ca. 20 Tagen erfolgt eine Pause, wo es zu einer Abbruchblutung kommt. Nach dieser

Einnahmepause von sieben bzw. vier Tagen beginnt ein neuer Einnahmezyklus mit der

ersten Pille einer neuen Packung. Der Schutz besteht solange die Pille regelmäßig

eingenommen wird.

Die Vorteile sind, dass die Pille ein Verhütungsmittel ist, welches einfach und

unkompliziert eingenommen werden kann. Jedoch gibt es auch Nachteile. Wird die Pille

vergessen, ist der Verhütungsschutz nicht mehr 100% gegeben. Auch wird der Pille

nachgesagt, dass sie das Brustkrebsrisiko sowie das Thromboserisiko erhöht.

Schlussendlich sollte sich vor Augen geführt werden, dass durch die Pille auf das

körpereigene Hormonsystem massiv eingegriffen wird.

Bei einer regelmäßigen disziplinierten Einnahme verspricht die Pille einen hohen Schutz

vor einer Schwangerschaft. Jedoch schützt die Pille nicht vor der Übertragung von

Geschlechtskrankheiten.

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Immunbiologie

Verhütungsmethoden (S. 32 bis 34)

AB 34Le

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Lies folgenden Infotext und markiere wichtige Informationen. (g)

Weitere Informationen erhältst du über den QR-Code (e).

Verhütungsmittel: Spirale

Die Spirale wird vom Frauenarzt in die Gebärmutterhöhle eingelegt und besteht aus

Plastik und Kupfer.

Die genaue Wirkungsweise der Spirale ist nicht vollständig bekannt. Es werden

folgende Dinge vermutet:

1. Die Spirale wirkt als Fremdkörper und verursacht somit eine Entzündung in der

Gebärmutterschleimhaut, die jedoch ungefährlich ist, da sie nicht von Viren oder

Bakterien ausgelöst wird. Die Zellen der spezifischen Immunabwehr greifen dann

Spermien direkt an und können diese abbauen.

2. Zusätzlich verändert die Spirale durch Abgabe von Hormonen die Schleimhaut des

Muttermundes und der Gebärmutter. Der Effekt ist, dass die Spermien auf ihrem

Weg in die Gebärmutter gestoppt werden und sich eine möglicherweise doch

befruchtete Eizelle nicht einnisten kann.

3. Die mit einem aus Kupferdraht umwickelte Spirale gibt außerdem Kupfer-Ionen ab.

Diese schädigen die Spermien und wirken so empfängnisverhütend.

Die Spirale ist ein sehr sicheres Verhütungsmittel. Sie muss nur alle fünf Jahre

eingesetzt werden, deswegen müssen sich die Frauen in der Zeit kaum noch um die

Verhütung kümmern.

Gerade bei jungen Frauen können zu Beginn allerdings vermehrt Entzündungen des

Beckenbereichs auftauchen. Außerdem wird jungen Frauen und Mädchen, die noch

kein Kind bekommen haben oder deren Gebärmutter noch wächst, von der Spirale

abgeraten.

Die Spirale schützt in keiner Weise vor Krankheiten, die über den Geschlechtsakt

übertragen werden.

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Immunbiologie

Verhütungsmethoden (S. 34 bis 35)

AB 35Le

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Lies folgenden Infotext und markiere wichtige Informationen. (g)

Weitere Informationen erhältst du über den QR-Code (e).

Verhütungsmittel: Hormonimplantat

Neben der Pille gibt es auch andere Verhütungsmittel, welche in den Hormonhaushalt

der Frau eingreifen.

Ein Beispiel ist das Hormonimplantat. Das ist ein kleines Stäbchen, das von speziell

geschulten Frauenärztinnen/ärzten unter die Haut an der Innenseite des Oberarmes

eingepflanzt wird.

Ab dann werden kleine Mengen Gestagen in den Körpern abgegeben. Das sind

Hormone, die eine Schwangerschaft über einen Zeitraum von 3 Jahren sicher

verhindern sollen. Gestagen hemmt den Eisprung und führt zu einer Veränderung des

Gebärmutterschleimes.

Ein Vorteil ist, dass die Einnahme im Gegensatz zur Pille nicht vergessen werden kann

und die Wirkung zum Beispiel durch Erbrechen nicht beeinflusst wird.

Auch sind die Hormonpräparte für Frauen geeignet, wenn sie die Pille nicht gut

vertragen.

Eine andere Möglichkeit zur hormonellen Verhütung ist das Hormonpflaster (wird drei

Wochen getragen).

Die Verhinderung einer Schwangerschaft ist sehr hoch. Jedoch stellt das

Hormonimplantat überhaupt keinen Schutz vor Geschlechtskrankheiten dar.

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Immubiologie AB 37Le

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Ansteckung mit dem HI-Virus

Lies den Infotext gründlich. (g)

Das HI-Virus kann übertragen werden, wenn es in ausreichender Menge in den Körper

oder auf Schleimhaut gelangt. Eine Ansteckung ist über Blut (auch Menstruationsblut),

Sperma, Scheidenflüssigkeit und Muttermilch möglich. Diese Flüssigkeiten können das

Virus in hoher Konzentration enthalten. Auch ein intensiver Kontakt zwischen Schleim-

häuten (z.B. Penis und Enddarm bzw. Penis und Scheide) können zu einer Übertragung

des Virus führen.

Eine HIV-Übertragung ist grundsätzlich möglich, wenn infektiöse Körperflüssigkeit auf

entsprechende Schleimhäute oder direkt in eine offene Wunde gerät. Eine HIV-Infektion

ist aber schon möglich, wenn Schleimhäute, die HIV-aufnahmefähige und HIV-

abgabefähige Zellen enthalten, aufeinandertreffen (z.B. Vaginalschleimhaut und

Innenseite der Vorhaut des Penis)

Überlege dir konkrete Situationen, die eine hohe Gefahr für eine HIV-Infektiondarstellen. Denke dabei besonders an die Bereiche Sexualität und Schwangerschaft. Schreibe die Situationen auf. (e)

2

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2 Welches Verhütungsmittel bietet den besten Schutz vor einer HIV-Infektion?Welche Verhütungsmittel bieten keinen Schutz? (g+)

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Weitere Ivi-Arbeitshefte:

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