Impfen HPV Impf-Kritik - Kopie

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  • 7/27/2019 Impfen HPV Impf-Kritik - Kopie

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    impf-report Nr. 80/81 Juli/August 2011

    Hans Tolzin Verlag 74523 Schwbisch Hall Nefflenallee 2 Fon 0791/2041124-7 Fax -8 www.impf-report.de 25

    HPV (Gebrmutterhalskrebs)

    Beginn der Impfung

    Beginn der sexuellen

    Revolution (1968)

    Todesflle nach Gebrmutterhalskrebs in DeutschlandAbb. 30

    Beginn der Impfung (2006)

    Abb. 31

    Abb. 30:Hier sehen Sie die Entwicklung der Todesflle aufgrund von Cervix-Ca (Gebrmutterhalskrebs). Ab1952, dem ersten Jahr der statistischen Erfassung, ist im Gegensatz zu den meisten anderen Infektionskrank-heiten ein steiler Anstieg zu verzeichnen. Diese Tendenz bricht schlielich 1968 ab, also einige Jahre vor Beginn

    der durch Krankenkassenbeitrge finanzierten Frherkennung. Mglicherweise besteht ein Zusammenhang mitdem Beginn der sogenannten sexuellen Revolution in Deutschland. Dies wrde auf psychosomatische Ursa-chen der Erkrankung hindeuten. Als schlielich die Impfung im Jahr 2006 eingefhrt wird, ist die Sterblichkeitbereits seit 30 Jahren stark rcklufig. Prognose bei unvernderter Tendenz: Null Todesflle ab etwa 2028. LautImpfexperten wrde die Impfung genauso lang bentigen, um voll zu greifen.

    Abb. 31:Seit Beginn der HPV-Impfung im Jahr 2006 ist wieder ein Aufwrtstrend festzustellen, wie seit Anfangder 80er Jahre nicht mehr. Wie die Statistik zeigt, ist die HPV-Impfung nicht notwendig und darber hinaussogar kontraproduktiv. Die weitere Entwicklung bleibt abzuwarten.

    Grafik: impf-report Daten: Statistisches Bundesamt

    Todesflle nach Gebrmutterhalskrebs (1952 - 2009)

    Grafik: impf-report Daten: Statistisches Bundesamt