Impressum Vorschau auf die nächste Ausgabe...2 und der Bewältigung von Krankheiten ist. Es gibt inzwischen eine Reihe von Methoden, die gut erlernbar sind und die jedem Menschen,

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Verlag und Herausgeber:

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Erscheinungsweise: 3 Hefte pro Jahr

Redaktion: Der Vorstand

Bezug: Diese Zeitschrift erhalten die aktiven und passiven Mitglieder der Vereinigung gegen Zahlung des Mitgliedsbeitrages. Zu Beginn und Beendigung der Mitgliedschaft wird auf die gültige Satzung verwiesen, die allen Mitgliedern zugesandt wurde. Zusätzliche Exemplare kön-nen ge gen Zahlung von € 7,- zu-züglich Zustellgebühr über die Ge-schäftsstelle bezogen werden.

Rechte: Copyright by Vereinigung zur Förderung der Schwin g ungs-medizin e.V. Alle Rechte vorbehal-ten; Nachdruck in jeder Form nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages und mit Quellenan-gabe. Die Autoren ge ben grund-sätzlich ihre von der Redaktion unabhängige Meinung wieder. An-gebotene Manuskripte müssen un-veröffentlicht sein und dürfen nicht gleichzeitig an anderer Stelle ange-boten werden; für unverlangt einge-sandte Manuskripte wird keine Haf-tung übernommen (bitte Rückporto beifügen). Alle Angaben (insbeson-dere Heilwirkungen) sind unver-bindlich und ohne Gewähr.

Gerichtsstand: 57368 Lennestadt

ISSN 1439-4332

Impressum

Vorschau auf die nächste Ausgabe• Der Kongress 2007 der Vereinigung

• Erfahrungsberichte zu Bioresonanzbabys

• Überschwingen von Sekreten

• Rezept zur basischen Ernährung

• Bericht zum Treffen der Anwendergruppen

• Bericht zu Resistenzgenen

• Anwendung der Bioresonanz bei gleichzeitig mehreren Patienten.

• Und vieles mehr ...

im PULS+

Inhalt

• Kongress der Vereinigung 2007

• Die Cellsymbiosis-Therapie nach Dr. Kremer

• Bundesverfassungsgericht stärkt die Naturheilkunde

• Neues von Prof. Dr. Günther

• Neue Frequenzen für Vitamine und probiotische Bakterien

• Start der Basischen Rezeptreihe

• Das HAARP-Projekt

• Chemtrails

• Regionale Anwenderkreise

• Öffentlichkeitsarbeit der Vereinigung

• Positive Wirkung von biofeldformenden Geräten

• Übersicht der Bioresonanz- Therapiezentren

• Zusammenfassende Darstellung der Meridiane bei Pferden und Hunden

Juni 1999

Ausgabe 18

Februar 07

Vereinszeitschrift

Aktuelle Nachrichten der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V.

Der Kongress der Vereinigung 2007 – eine kurze Vorschau

Auch in diesem Jahr soll der Kongress wieder zum Highlight des Jahres unserer Vereinsarbeit werden. Wir planen, uns intensiv mit dem Thema „Krebs – Vorbeugung und Begleitung“ zu beschäftigen, und möchten damit nicht nur den Therapeuten, sondern vor allem dem großen Kreis der nicht therapeutisch tätigen Vereinsmitglieder die Möglichkeit geben, neueste Informationen aus erster Hand zu erfahren.

Ralf Meyer, Heilpraktiker, seit 1992 in eigener Praxis für Naturheilkunde und Ganzheitsmedizin mit eigenem Labor, Gründer des Internationalen Therapeuten-Netzwerkes (ITN) und Betreiber einer sehr aktiven Internet-Seite, hat die Cellsymbiosis-Therapie nach Dr. Kremer zu einem seiner Schwerpunkte gemacht. Er wird einige seiner Fälle aus der Praxis schildern und natürlich für Ihre Fragen zur Verfügung stehen.

Ernährung gegen Krebs – hier wird ein Referent des UGB seine Erkenntnisse und Empfehlungen zur vollwertigen und basenreichen Ernährung darstellen. Der UGB ist ein Verband für unabhängige Gesundheitsberatung, der – frei von Werbung – über Vollwerternährung informiert und entsprechende Ausbildungen anbietet. Krebs und Psyche – In diesem Referat soll anhand neuester Erkenntnis aus der Zellforschung und der Sozialpsychologie aufgezeigt werden, wie wichtig die innere Ein stellung bei der Entstehung

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und der Bewältigung von Krankheiten ist. Es gibt inzwischen eine Reihe

von Methoden, die gut erlernbar sind und die jedem Menschen,

der bewusst mit seiner Krankheit umgeht, als

Werkzeug auf dem Weg zur Gesundung dienen

können. Der Kongress findet in gewohnter Umgebung in Lennestadt-Saalhausen statt, als Datum ist Sonntag, der 13. Mai 2007

vorgesehen. Wir hoffen, auch in diesem Jahr wieder viele Mitglieder mit ihren Angehörigen und Freunden begrüßen zu dürfen. Nähere Informationen erhalten Sie zu gegebener Zeit schriftlich und natürlich telefonisch bei Frau Padberg.

Nun erst einmal viel Spaß beim Lesen der IMPULS wünscht

Ihre Beate Manderla

Die Lehr- medizin lehnt die in dieser

Zeitschrift gemachten Angaben zur

Wirkung der Schwin-gungsmedizin derzeit

noch ab. Die getrof-fenen Feststellungen

beruhen auf Erfahrungs- tatsachen.

Fortsetzung von Seite 1

Die Cellsymbiosis-Therapie nach Dr. Kremer – ein Seminarbericht

Obwohl das Buch von Dr. med. Heinrich Kremer „Die stille Revolution der Krebs- und AIDS-Medizin“ schon ziemlich lange in meinem Regal steht (Teile davon habe ich auch schon verstanden), führte der Besuch dieses kurzen Seminars mich auf einen Weg, der sich hoffentlich sehr positiv auf alle meine chronisch kranken und insbesondere auf die Krebs-Patienten auswirken wird.

Dr. Kremer lehrt – basierend auf neuesten Erkenntnissen der Zell-Forschung – ein ganz anderes Entstehungsbild von Krebs -erkrankungen als die etablierte Schulmedizin. Er (und andere Forscher) geht davon aus, dass die Mitochondrien in den Zellen nicht nur für die Energieversorgung zuständig sind, sondern auch dafür sorgen, dass der normale aerobe (mit Verbrauch von Sauerstoff) Zellstoffwechsel ordentlich funktioniert und jede sich teilende Zelle funktionstüchtig und ausdifferenziert (d. h. gemäß ihrer Art) weiterlebt. Wenn die Funktion der Mitochondrien nachlässt, schaltet die Zelle irgendwann auf ihr „Überlebensprogramm“ um und das heißt:

anaerober Stoffwechsel (ohne Sauerstoff), damit unkontrollierte Zellteilung ohne Rückschaltung auf das „artgemäße“ Programm und damit die Grundlage für Entartung = Krebs.

Wenn es also gelingt, die mitochondrialen Funktionen wieder in Gang zu setzen, kann die Zelle wieder gesund werden. Dazu sind natürlich die Störfaktoren, die zum Nachlassen der Mitochondrien geführt haben, zu beseitigen. Dazu gehören u. a. geopathische und elektrische Belastungen, gespeicherte Schadstoffe wie Schwerme-talle, Schimmelpilzgifte, Lösungsmittel und an dere Gifte, eine unphysiologische Darm flora, unerkannte Lebensmittel-Un-ver träglichkeiten mit den entsprechenden Darmbelastungen, bakterielle, virale und parasitäre Belastungen.

An dieser Stelle freuen wir uns natürlich, mit Hilfe der Bioresonanz nach Paul Schmidt diese Belastungen schnell und zuverlässig ermitteln und entsprechend therapieren zu können.

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Bundesverfassungsgericht stärkt die Naturheilkunde

Der Beschluss des Bundesverfassungs ge-richtes vom 6. Dezember 2005 (Akten zei-chen 1 BvR 347/98) kann in bestimmten Fällen dazu führen, dass die gesetzlichen Krankenkassen Kosten übernehmen müssen, die nicht im allgemein üblichen Leistungskatalog enthalten sind.

Der erfolgreiche Kläger leidet an einer Erkrankung, für die es schulmedizinisch keine unmittelbare Einwirkung auf die Krankheit und ihren Verlauf gibt (Duchenne’sche Muskeldystrophie). Er hat sich deshalb von seinem naturheilkundlich orientierten Arzt mit Thymuspeptiden, Zytoplasma, homöopathischen Mitteln und hochfrequenten Schwingungen behandeln lassen.

Das Bundesverfassungsgericht hat ausge-führt, dass „die vom Versicherten gewählte

Behandlungsmethode eine nicht ganz entfernt liegende Aussicht auf Heilung oder auf eine spürbar positive Einwirkung auf den Krankheitsverlauf“ haben muss.

Wenn also eine lebensbedrohliche oder regelmäßig tödliche Erkrankung vorliegt, für die eine allgemein nach medizinischem Standard anerkannte Behandlungsmethode nicht zur Verfügung steht, müssen die gesetzlichen Krankenkassen auch andere Methoden bezahlen.

Vielleicht hilft dieser Hinweis Ihnen oder einem Ihrer Patienten, finanzielle Belastungen aus einer schweren Krankheit etwas zu lindern.

Die Redaktion

Als nächstes muss sichergestellt werden, dass die wichtigen Mikronährstoffe zur Verfügung stehen, die als Antioxidantien wirken. Dazu gehören bestimmte Amino-säuren, Mineralien und Vitamine, aber auch sekundäre Pflanzenstoffe, be son ders Curcurmin und Heilpilze.

Die Ernährung sollte entsprechend gestaltet werden: Umweltgifte, Antibiotika, chemisch aufbereitete und gentechnisch veränderte „Nahrungsmittel“, ein Übermaß an Zucker, Alkohol und sonstigen Genussgiften sind natürlich zu meiden.

Es gibt inzwischen eine ganze Reihe von wissenschaftlich dokumentierten Erfolgen dieses Therapiekonzeptes, dass an dieser Stelle natürlich nur sehr kurz vorgestellt

werden kann. Am Seminartag erläuterte ein Patient aus der Schweiz, wie es ihm mit der Diagnose „malignes Melanom“ am Kopf ergangen war. Nach mehreren Operationen und entsprechenden schulmedizinischen Therapieversuchen hat er sich für alter-native Wege entschieden und u. a. die Nah rungsergänzungen nach Kremer ein-genommen. Er ist jetzt seit fast einem Jahr frei von Rezidiven.

Wenn Sie mehr Informationen haben möchten, sprechen Sie uns an oder – wenn Sie Therapeut sind – nehmen Sie an einem der Seminare von Dr. Kremer teil und entscheiden dann, ob Sie dieses Konzept in Ihre Praxis integrieren möchten.

Die Redaktion

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Wenn Sie Wert darauf legen, dass Ihr selbst-gekochtes Essen auch vom Elektroherd mag-netisch und damit für Sie gut verträglich bleibt, nutzen Sie das in der letzten Impuls veröffentlichte Diagramm von Prof. Dr. Günther doch einmal wie folgt:

Kleben Sie eine Kopie des Diagramms (evtl. verkleinert) auf die Vorderseite eines Spie-gels und stellen die Rückseite senkrecht bis zu 1 m entfernt von den Kochplatten auf. Sie nutzen damit die (Zitat) „Spiegelungs-invarianz von Neuronen“.

Viel Erfolg beim Testen und guten Appetit!

Die Redaktion

Neues von Professor Dr. Günther – Zum Ausprobieren

Neue Frequenzen für Vitamine und probiotische Bakterien

Die Versorgung mit Mineralstoffen, Spuren-elementen und Vitaminen ist für das Funk-tionieren unseres Stoffwechsels von großer Bedeutung. Doch Umweltgifte, Lebensmit-telzusätze, Hitzebehandlung, Konservie-rung und Intensivlandwirtschaft lassen die Vitalstoffe in unserer Nahrung zunehmend verschwinden. Hingegen nimmt der Ge-halt an belastenden Säuren stetig zu. Auch der Genuss von Zigaretten und Alkohol und besonders physischer und psychischer Stress tragen zur erhöhten Säureproduk-

tion bei. Der Mensch wird immer saurer. Hinzu kommt meist eine fehlbesiedelte Darmflora, deren Bakterien weitere Säuren produzieren. Diese überschüssigen Säuren rauben die basischen Mineralstoffreserven unseres Körpers aus. Ein Säure-Basen-Un-gleichgewicht und eine Darmflorafehlbe-siedlung gehen zu Lasten unserer Gesund-heit. Zudem zeigt die Erfahrung, dass sie zu Blockaden in der Therapie mit der Bioreso-nanz führen. Um die Defizite auszugleichen und um den Säure-Basen-Haushalt und die

Test auf Unter- und Über-versorgung mit gleichzei-tigem Präparatetest am Beispiel von Magnesi-um

Schauen Sie in die Tabel-le „Frequenzen von Vital-stoffen und probiotischen Bak-terienkulturen“, finden Sie für Magnesium den Frequenzgrundwert 36.25.

Stellen Sie diesen Frequenzgrundwert 36.25 am Bioresonanzgerät, z. B. dem neuen Rayo-comp PS 10, ein. Legen Sie dann die Füße auf die Fußdetektoren und nehmen Sie in die linke Hand den Handdetektor. Testen Sie nun gemäß der passivmentalen Radiäs-thesie aus, ob das mit dem Frequenzgrund-wert 36.25 korrelierende Feld des Magne-siums in Ihrem Organismus stabil ist oder nicht. Zeigt die Einhandrute eine Rotation, so ist die Versorgung des Organismus mit Magnesium optimal. Zeigt sie eine Linear-bewegung liegt entweder eine Über- oder eine Unterversorgung vor.

Liegt eine Linearbewegung an der Einhand-rute vor, können Sie mit Hilfe des Polarisa-tors herausfinden, ob die Versorgung stark oder schwach gestört ist. Stellen Sie dazu den Polarisator auf +/- (Plus/Minus) ein. Zeigt sich dann immer noch eine Linear-bewegung an der Rute, so handelt es sich um eine starke Störung, da der Organismus trotz Unterstützung durch ein bipolares Feld nicht mit einem stabilen (rotierenden) Feld reagiert.

Zur Klärung, ob eine Über- oder Unterver-sorgung vorliegt, benötigt man den Stoff selber. Nehmen Sie ein Vitalstoffpräparat, das Magnesium enthält, z. B. Rayovita. Für einen optimalen Test sollte das Präparat in eine Glasampulle gefüllt werden.

Bringen Sie nun die Testampulle in den Schwingkreis ein. Dazu benutzen Sie am besten den Messbecher oder den Schutz-becher. Reagiert die Einhandrute nun mit einer Rotation, so liegt eine Unterversor-gung mit Magnesium vor. Gleichzeitig zeigt Ihnen die zurückkehrende Rotation, dass das eingebrachte Magnesium das Feld sta-bilisieren kann. Sie haben somit die Gewiss-heit, dass Sie ein hilfreiches Vitalstoffprä-

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Die Lehrme dizin

lehnt die in dieser Zeitschrift gemachten Angaben zur Wirkung

der Schwingungsmedi-zin derzeit noch ab. Die getroffenen Feststel-

lungen beruhen auf Erfahrungstat-

sachen.

Darmflora in Balance zu bringen und zu halten, ist die Einnahme geeigneter Vital-stoffpräparate sinnvoll. Basische Mineral-stoffe neutralisieren überschüssige Säuren. Für diesen Prozess sind aber auch Vitamine und Spurenelemente erforderlich. Probi-otische Bakterienkulturen sorgen für eine stabile Darmflora und somit für ein gesun-des Darmmilieu.

Ob ein Mangel an Vitaminen, Spurenele-menten und / oder Mineralsoffen vorliegt oder ob es an gesunden Darmbakterien fehlt, können Sie nun ganz einfach mit Hil-fe der Bioresonanz nach Paul Schmidt und den neuen Vitalstofffrequenzen feststellen. Weiter können Sie anhand der neuen Fre-quenzen herausfinden, ob ein Vitalstoffprä-parat hilfreich ist oder nicht.

Präparatetest, allgemein

Aus der Sicht der Schwingungsmedizin ist ein Präparat, Medikament oder Lebensmit-tel immer dann hilfreich, wenn es in der Lage ist, gestörte Schwingungsfelder im Organismus rasch zu harmonisieren. Phy-siologische, also im gesunden Körper vor-handene Frequenzspektren, ergeben bei der radiästhetischen Messung eine Rotationen der Einhandrute. Liegen hingegen patholo-gische Frequenzspektren vor, ist eine Line-arbewegung der Einhandrute zu erkennen. Bringt man nun in den Testkreis ein Präpa-rat, Medikament oder Lebensmittel ein, so ist es immer dann für den Menschen taug-lich, wenn es den gestörten Frequenzgrund-wert harmonisiert, welches an der zurück-kehrenden Rotation der Einhandrute bei der Messung direkt beobachtet werden kann.

Testaufbau für den Vitalstoff- und Präparatetest.

parat gewählt haben. Wenn hingegen die Einhandru-te nach dem Einbringen

der Testampulle in den Schwingkreis weiterhin eine Linearbewegung

anzeigt, liegt eine Über-versorgung vor. Im Fall

der Vitalstoffe tritt dies al-lerdings heutzutage nur sehr

selten ein. Mit dieser Testmethode können Sie ebenso herausfinden, ob Sie einen Mangel an Spurenelementen, Mineralstoffen oder

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Frequenzgrundwerte

Vitamine

Vitamin A 23.25Vitamin E 53.50Vitamin C 43.50Vitamin B1 35.75Vitamin B2 46.00Niacin 37,25Vitamin B6 45.25Folsäure 64.75Vitamin B12 36.25Biotin 57.50Pantothensäure 56.25 Spurenelemente Eisen 52.00Zink 47.75Selen 21.25Chrom 35.00Kupfer 91.50Mangan 50.50Molybdän 85.25Silicium 89.00 Mineralstoffe Magnesium 36.25Kalium 89.50Calcium 43.75 Probiotische Bakterienkulturen Bifidobacterium infantis 67.50Bifidobacterium lactis 61.50Bifidobacterium longum 61.75Enterococcus faecium 33.50

sogar an probiotischen Bakterienkulturen haben. Entnehmen Sie einfach die Frequenz des Vitalstoffes, der getestet werden soll der Tabelle „Frequenzen von Vitalstoffen und probiotischen Bakterienkulturen“. Bei der Testung von Vitalstoffen bringen Sie immer ein Vitalstoffpräparat , welches den zu te-stenden Vitalstoff enthält in den Schwing-kreis. Bei der Testung von probiotischen Bakterienkulturen bringen Sie ein probi-otisches Nahrungsergänzungsmittel oder Arzneimittel, welches die zu testende Bak-terienkultur enthält, in den Schwingkreis.

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Lactococcus lactis 62.75Lactobacillus acidophilus 66.75Lactobacillus casei 65.50Lactobacillus plantarum 65.75Lactobacillus rhamnosus 26.00Lactobacillus salivarius 72.53Lactobacillus sporogenes 63.75

Mit Hilfe der Bioresonanz nach Paul Schmidt wurden ganzheitliche Vitalstoffpräparate entwickelt, die genau diese Frequenzspek-tren harmonisieren. In Kürze wird es ein neues Testmodul, den „Vitalstofftest“, ge-

ben. Dieses Modul kann sowohl im Rayo-comp PS 1000 Polar als auch im Rayocomp PS 10 nachgerüstet werden.

Die Redaktion

Start der basischen Rezeptreihe

Je nach Zusammensetzung bilden Lebens-mittel im Körper Basen oder Säuren. Da wir immer „saurer“ werden und eine Übersäu-erung gesundheitliche Probleme mit sich bringen kann, sollten wir bei der Auswahl unserer Lebensmittel die basenbildenden bevorzugen.

Wir möchten Ihnen in Zukunft dabei helfen und starten in dieser Ausgabe mit unserer basischen Rezeptreihe.Zunächst eine Übersicht, die Ihnen zeigt, welche Lebensmittel basenbildend und wel-che säurebildend sind:

Stark säurebildende Lebensmittel (führen Säuren zu oder lassen Säuren im Stoffwech-sel entstehen)

• Fleisch, Wurstwaren• Fisch• Käse • Eiweiß (Hühnerei), Eierspeisen

• Backwaren• Industriezucker, Süßigkeiten, Süßstoffe• Industriekost, Fertiggerichte, Konserven, Gewürzmischungen • Fast Food• Getränke: Kaffee, Schwarzer Tee, Alkohol, Limonaden, Kakaogetränke

Schwach säurebildende Lebensmittel (füh-ren Säuren zu oder lassen Säuren im Stoff-wechsel entstehen)

• Getreideprodukte: Reis, Hafer, Weizen, Roggen, Grünkern (Auszugsmehle und Vollkornmehle) ==> Brot, Nudeln• Reis, Hirse, Amaranth, Quinoa • Milchprodukte: Joghurt, Quark Milch, Kondensmilch• Hülsenfrüchte: Bohnen, Erbsen, Linsen • Nüsse (Ausnahme: Mandeln)• Dosenobst, gezuckert• Rhabarber• Spargel

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Stark basenbildende Lebensmittel (führen Basen zu oder lassen Basen im Stoffwechsel entstehen)

• Gemüse, Salate• Frische Kräuter• Pilze• Obst (auch Zitrusfrüchte)• Trockenfrüchte, ungeschwefelt• Saftschorlen aus 100%-igen Gemüse- und Fruchtsäften• Kartoffeln • Mineralwässer (ohne Kohlensäure), Kräutertee• Essig

Schwach basenbildende Lebensmittel (füh-ren Basen zu oder lassen Basen im Stoff-wechsel entstehen)

• Reine Molke (ohne Aromen), reiner Kefir (ohne Aromen), Sahne, Rohmilch• Soja• Frische Sprossen• Eigelb (Hühnerei)• Sonnenblumenkerne, Sesam, Mandeln

Generell sind vitalstoffreiche Lebensmittel Basenbildner. Lebensmittel, die reich an tierischen Eiweißen sind, bilden hingegen Säuren im Körper. Das heißt aber nicht, dass man absolut keine tierischen Produkte essen soll. Es kommt vielmehr auf die Menge und die Kombination von Säurebildnern mit Ba-senbildnern an. So sollten Sie mindestens 1 x in der Woche Fisch essen. Schließlich enthält er gesunde Fettsäuren. Da er aber zu den Säurebildnern zählt, ist er mit Gemüse und Kartoffeln zu kombinieren, um den di-rekten basischen Ausgleich zu haben.

Wichtig! Am Geschmack erkennen Sie nicht, ob ein Lebensmittel basenbildend oder säu-rebildend ist. Zitrusfrüchte, die durchaus sauer schmecken, enthalten viele Vitalstoffe und zählen daher zu den Basenbildnern.

Basisches Hauptgericht

Zucchini-Paprika auf Tomaten-Amaranth

Zutaten für 2 Personen200 g Amaranth1 Schalotte400 ml Tomatensaft50 ml Wasser2 - 3 EL Sahne Himalaya- oder Meersalz Pfeffer Thymian600 g Zucchini2 gelbe Paprika3 EL geriebene Mandeln5 EL Parmesan Olivenöl für die Form

Die Schalotte klein schneiden und zusam-men mit dem Amaranth, dem Tomaten-saft, dem Wasser, etwas Salz, Pfeffer und Thymian zum Kochen bringen. Alles bei schwacher Hitze 15 Minuten garen. Die Sahne unterrühren.Inzwischen die Zucchini und die Paprika waschen und putzen. Die Zucchini halbie-ren und in dünne Scheiben schneiden. Die Paprika würfeln. Den Backofen auf 200°C vorheizen.Eine flache Gratinform mit Öl einfetten.Den Amaranth in die Form geben und glatt streichen.Die Zucchinischeiben und die Paprika stücke darauf verteilen.Die Haselnüsse mit dem Parmesan vermi-schen und das Gemüse damit bestreuen.Den Auflauf im Backofen (Mitte) in 20 Mi-nuten goldbraun überbacken.

Statt Amaranth können Sie auch Hirse ver-wenden. Dann ist der Tomatensaft jedoch mit ca. 100 ml Wasser zu verdünnen.

Guten Appetit!

Dipl.-Oecotrophologin Eva Deppe

physikalische Vorgänge in der Ionosphäre zu studieren. Dies ist eine Schicht der Erdatmosphäre, die sich zwischen 60 und 1.000 km über dem Erdbo-den befindet und besonders reich an elek-trisch geladenen Teilchen (Ionen) ist. Durch natürliche Strahlung (Sonne, Kosmos) wer-den hier immer wieder Materiepartikel auf-geladen und wieder entladen. Da wo die Feldlinien des Erdmagnetfeldes besonders dicht liegen (Nord- und Südpol), kommt es dabei immer wieder zu großflächigen Ent-ladungen, die auch vom Erdboden aus zu beobachten sind und als Nordlicht oder Au-rora bezeichnet werden. Das Forschungs-projekt besteht aus einem gigantischen An-tennenwald.

Jede dieser Antennen ist kreuzförmig – eine sogenannte Dipol-Antenne – für ei-nen Bereich von 2,8 MHz bis 10 MHz. Eine Schaltung der Antennen ermöglicht, dass sie gleichzeitig einen eng umschriebenen Bereich der Ionosphäre nahezu punktför-mig mit hochfrequenter Radiostrahlung be-schießen können, der sich dadurch gewaltig aufheizt und mit der Abstrahlung von Ra-diowellen reagiert.

Bekannt ist, dass elektrisch aufgeladene Ionosphäre einen Gegenpol zur negativ geladenen Erdoberfläche bildet und dass zwischen beiden ständig eine elektrische Spannung herrscht, die sich regelmäßig entlädt, indem irgendwo auf der Erde ein Gewitter stattfindet. Die physikalischen Ei-genschaften der Ionosphäre macht man sich

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Die Lehrme dizin




sachen.

Das Haarp-Projekt

Inspiriert durch den Besuch der Anwen-dergruppe in Lindlar habe ich einige Re-cherchen im Internet vorgenommen und nachfolgend dargestellt, was es mit diesem Projekt auf sich hat und warum wir uns vielleicht etwas intensiver mit diesem The-ma beschäftigen sollten.

HAARP ist die Abkürzung für „High fre-quenxy Active Auroral Research Program“, das heißt „Aktives Hochfrequenzpro-gramm zur Erforschung der Aurora“. Of-fiziell sieht es also so aus, als würden hier harmlose Wissenschaftler die Entstehung des Nordlichts erforschen. Die Haarp-An-lage ist ein militärisches Projekt der US-Re-gierung an der neben der US Navy die US Air Force und weitere Universitätsinstitute und Zulieferfirmen beteiligt sind. Die An-lage befindet in der Wildnis Alaskas. Die-se Gegend wurde offensichtlich zumindest aus zwei Gründen ganz bewusst gewählt. Die Anlage befindet sich hier in unmittel-barer Polnähe, wo die Magnetfeldlinien der Erde besonders dicht verlaufen. Außerdem befinden sich hier massive Vorkommen von Erdgas, welches zum Antrieb der Genera-toren genutzt wird und somit die Anlage vollkommen unabhängig von anderen Ver-sorgungsunternehmen macht.

Hier drängt sich uns die Frage auf: Weshalb hat das US-Militär eigentlich ein solches In-teresse an Polarlichtern? Die offizielle Be-schreibung besagt, das Projekt diene dazu,

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technisch zunutze in der drahtlosen Informations-übertragung. Für Radio-

wellen, die von der Erde abgestrahlt werden, wirkt die Ionosphäre

wie ein riesiger Hohl-spiegel, der die Wellen

reflektiert und so über große Entfernungen über-

trägt. An dieser Stelle sei auf die Physiker Tesla und Schumann verwiesen, die schon sehr früh Experimente zur drahtlosen En-ergieübertragung durchführten. Sie stellten fest, dass jede Energieentladung zwischen Ionosphäre und Erdoberfläche als Neben-produkt Radiowellen extrem niedriger Fre-quenz erzeugt, die mit der Erde resonanz-fähig sind. Sie können nicht nur in die Erde eindringen, sondern verstärken sich dabei noch, wodurch es zur Ausbildung gewal-tiger stehender Wellen kommt, die über lange Zeit stabil bleiben können. Die Mög-lichkeit militärischer Nutzung dieser ex-trem niederfrequenten Wellen (ELF-Wellen) wird damit sichtbar. Da sie nahezu verlust-frei in den Erdboden, aber auch in Wasser eindringen können, kann man mit ihnen unterirdische Objekte und U-Boote orten oder mit ihnen Kontakt aufnehmen. Ein Arzt entdeckte zufällig, dass die Erdreso-nanzfrequenz im gleichen Bereich liegt wie die Resonanzfrequenzen des menschlichen Gehirns. Durch Messungen kann man fest-stellen, dass das Gehirn Wellen produziert, die im Bereich zwischen 1 und 20 Hz liegen. Medizinisch unterteilt man dieses Spek-trum in vier Bereiche:

1. Delta-Wellen (1 – 3 Hz) sind charakteristisch für den traumlosen Tiefschlaf und komatöse Zustände,

2. Theta-Wellen (4 – 7 Hz) sind charakteristisch für den Traumschlaf,

3. Alpha-Wellen (8 – 12 Hz) treten im entspannten Wachzustand auf, etwa in einer Meditation oder kurz vor dem Einschlafen, bzw. unmittelbar vor dem Erwachen und

4. Beta-Wellen (13 – 20 Hz) herrschen im normalen Wachzustand vor.

Alle, die wir mit Bioresonanz arbeiten, wis-sen, dass das Gehirn auf elektromagnetische Frequenzen, die ihm von außen „angeboten“ werden und die im richtigen Frequenzbe-reich liegen, reagiert! Hier lässt sich bereits erahnen, was sich mit Hilfe des Haarp-Pro-jekts für Möglichkeiten militärischer Nut-zung erschließen, welche Möglichkeiten sich ergeben, klimatische Veränderungen und Naturkatastrophen herbeizuführen und was noch viel interessanter ist: Hier sind offensichtlich Möglichkeiten vorhan-den, das Bewusstsein von einzelnen Per-sonen, Personengruppen, Völker oder gan-zer Landstriche gezielt zu beeinflussen!

Wenn Sie Interesse an diesem Thema be-kommen haben, recherchieren Sie im Inter-net. Sie werden erstaunt und wahrscheinlich erschrocken sein, wie deutlich man dort die Möglichkeiten von Haarp und ähnlichen Anlagen formuliert! Übrigens wird seit Jah-ren in Tromsö in Norwegen ein ähnlicher „Ionosphären-Heizer“ unter der Leitung des deutschen Max-Planck-Institutes betrie-ben.

Quellen:http://www.reikiundlichtarbeiterkreis.dehttp://www.alaska-info.de

Ulrich Heerd: Das HAARP-ProjektNick Begich, Jeane Manning: Angels don´t play this Haarp

Inspiriert durch die Anwendergruppe, die ganz deutlich davon sprach, dass viele Menschen inzwischen eine Haarpstrahlen-belastung haben, habe ich Frequenzen ge-sucht, um diesem Thema mit Bioresonanz entgegnen zu können. Diese und andere Frequenzen finden Sie in der Aufstellung Frequenzen W. Hömberg. Die Haarp-Fre-quenzen habe ich verschiedenen Bekannten zur Verfügung gestellt und u. a. folgende Aussagen dazu bekommen (auszugsweise):

Bericht 1:

Hallo Willi, ich möchte Dir meine Erfahrungen mit Dei-nen beiden Frequenzen der HAARP-Strah-len mitteilen, die wir gestern, am 20.11. te-steten.







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1. Helga und ich waren belastet. 2. Ich hatte von meinem HAARP-Ausdruck aus Deiner Mail die Seite 1 mit dem Bild der Alaska-Gegend auf die Matte des PS 1000 gelegt und gegen die Frequenz 98,78 „Aus-leitung“ gecheckt. Die Rute schlug waage-recht aus, d. h. bei mir, dass Deine Frequenz aktiv gegen die HAARP-Frequenz arbeite-te.

3. Bei gleichem Versuch mit 98,87 „Schutz“ ergab sich ein senkrechter Rutenausschlag; d.h. bei mir, dass dies offensichtlich eine HAARP-Frequenz ist.

4. Als ich selbst mit 98,87 angeschlossen war, ging die Rute erwartungsgemäß senk-recht, ging aber nach wenigen Sekunden einige male links, dann rechts herum und wieder für wenige Sekunden senkrecht. Das geschah 7 x. Mit anderen Worten, der Schutz vollzog sich äußerst schnell durch alle 7 Ebenen hindurch.

5. Als ich dann mit 98,78 angeschlossen war, ergab sich ein waagerechter Rutenaus-schlag. Die Ausleitung fing also bei mir an. Da ich nicht so lange warten wollte, brach ich ab und machte Folgendes (s. Pkt. 6):

6. Ich schrieb den Wert 98,78 auf einen Zet-tel, legte ihn (Schrift nach unten) in den Be-cher, schloss den Becher an den oberen Aus-gang der Orgonpyramide an, hatte daran die Strippe mit Handdetektor und die zwei-te Strippe mit Handdetektor am unteren Eingang der Pyramide. Ich schloss mich für etwa 2 Minuten an (Helga pendelte, bis die Rute kreiste), wechselte dann die Griffe in die jeweils andere Hand, was nochmals etwa 2 Minuten dauerte. Ich hoffte, damit die Ausleitung vollzogen zu haben. Forts. s. Pkt 7:

7. Ich schloss mich wieder an den PS 1000 an mit 98,78 und ----- die Rute drehte rechts herum. Die Ausleitung war perfekt!

8. Das Gleiche machte Helga auch, mit dem-selben Erfolg.

9. Heute, am 21.11., waren wir gespannt, was nun passiert. „Ausleitung“ pendelte rechtsdrehend (wir waren nicht mehr be-lastet); „Schutz“ bewirkte Rutenstille (ganz

leicht senkrecht), er wirkte also weiter seit gestern.

Udo Grundmann

Bericht 2:

Ich habe mich mit Deinem Anliegen be-schäftigt. Hat richtig Spass gemacht. Ir-gendwie scheine ich aber trotzdem von der Rolle zu sein, denn Deine Frequenzen für „Ausleitung“ und „Schutz“ waren mir nicht bekannt. Wann und wobei sind sie mir ent-gangen? So hätte ich Deine E-mail lediglich als Info verstanden (das HAARP-Projekt ist mir seit langem bekannt durch vorhandene Literatur). Erst die Erinnerung mit dem An-hang von Udo hat mich handeln lassen. Die 5 Wesen (4 Menschen und 1 Hund), die ich getestet habe, waren alle mit HAARP belastet. Ich bin zum Teil so vorgegangen, wie Udo es beschrieben hat, habe aber noch eine andere Variante zur Feststellung von HAARP ausprobiert. Ich bin über ‚Indivi-duelle Allergentestung‘ gegangen, indem ich das Bild ‚Ionosphäre‘ von der 2. Seite auf die Flächenelektrode am Geräteein-gang gelegt habe und alle Personen plus Tier (einzeln natürlich) mittels Foto auf ei-ner Metallplatte mit dem Gerät verbunden waren (mein Gott, ist das ein langer Satz). So konnte ich an der „allergischen“ Reak-tion auf das Bild das Vorhandensein von HAARP testen. Nach der Behandlung mit „Schutz“- und „Ausleitungs“-Frequenzen war keine allergische Reaktion mehr zu te-sten. Bei der Testung mit der „Schutz“-Frequenz - so wie auch von Udo beschrieben - drehte die Rute mal links und mal rechts (mit senkrechter Unterbrechung) für die einzel-nen Ebenen. Ausnahme Hund: Hier habe ich (bewusst) nach der 3. Ebene festgestellt, dass bis zur 7. Ebene die Rute nur rechts drehte. Außerdem stellte ich fest, dass auf der 1. und 6. Ebene die Drehungen am läng-sten dauerten, wobei die 6. Ebene immer die 1. um ein Vielfaches übertraf (z. B.: 1. Ebene: ca. 1 Min. und 6. Ebene: ca. 3 Min.). Wenn ich die eine oder andere Person über die „Ind. Allergentestung“ testete, habe ich

Die Lehrme dizin




sachen.

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diese gleich danach mit der Ausleitungsfre-quenz behandelt, wozu ich max. 4 Minu-ten/Person benötigte. Danach testete ich die „Schutz“-Frequenz und bekam noch einen leichten Drehimpuls der Rute mit wesentlich schnellerem Durchgang der 7 Ebenen, aber auch hier war die 6. Ebene immer die mit der längsten Dauer (z.B.: ca. 8 Sec. 1. Ebene, 15 Sec. auf der 6. Ebene). Wenn ich zuerst die Ausleitung gemacht habe, war die „Schutz“-Frequenz wesentlich kürzer und umgekehrt (das genaue Verhält-

nis habe ich nicht errechnet). Die o.g. Zeitan-gaben hängen natürlich von dem grundsätz-lichen HAARP-Belastungsgrad der einzelnen Personen ab. Im Moment sind alle von mir getesteten Personen HAARP-frei. Ich teste in der nächsten Zeit nach und werde bei Auf-fälligkeiten darüber berichten.

Karin Mundt

Ich würde mich über weitere Rückmel-dungen sehr freuen.

W. Hömberg

Chemtrails

Ebenfalls inspiriert durch die Anwender-gruppe im Bergischen Land habe ich ein wenig zu den Chemtrails recherchiert. Wir alle kennen die weißen Kondensstreifen am blauen Himmel, wenn ein Flugzeug über uns hinweg zieht. Bei Beobachtungen über einen längeren Zeitraum werden wir feststellen, dass sich einige dieser Kondens-streifen rasch auflösen, während andere lange Zeit sichtbar bleiben und den blauen Himmel milchig erscheinen lassen.

Lange Zeit konnten Beobachter über solche Phänomene nur spekulieren, was das zu bedeuten hatte. Inzwischen haben Insider ausgepackt und bestätigt, dass es sich bei Kondensstreifen, die längere Zeit sichtbar bleiben, nicht um normale Kondensstrei-fen handelt. Diese Streifen bezeichnet man als Chemtrails. Hier handelt es sich um das kanadische Shield-Projekt, ein Projekt, dass der globalen Erwärmung entgegenwirken soll. Man geht davon aus, dass der Treib-hauseffekt der Erde in den nächsten Jahren enorme Probleme bereiten wird und sogar ein großer Teil der Menschheit Opfer des Klimawandels werden könnte. 1991 mel-dete ein Forscherteam ein Patent an, das eine Verlangsamung der Erderwärmung versprach, wenn weltweit die Atmosphä-re mit bestimmten Substanzen besprüht würde, die u. a. die UV-Strahlung reflek-tiert. Die Substanzen enthalten Bariumsalz, welches in höheren Schichten der Atmo-sphäre oxidiert und zu Bariumoxid wird. Dieses hat die Eigenschaft, Kohlendioxid zu binden, welches als Hauptfaktor des Klima-wandels angesehen wird. Ferner beinhalten die Substanzen Aluminiumstaub, der die UV-Strahlung abhalten und zusammen mit Barium ein elektrisches Feld erzeugen kann, das mit ELF-Wellen bestrahlt zu elektrosta-tischen Entladungen führen soll, wodurch Ozon erzeugt werden kann. – Hier eventu-

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Im Verhältnis zu den Op-fern durch die globale Er-wärmung sieht man dies als geringeres Übel an. Die Öffentlichkeit wird nirgends gefragt, ob sie diese Maßnahmen für gerechtfertigt hält. Um-w e l t s c h u t z a b k o m m e n werden gebrochen! Haben deshalb nicht alle Staaten das Kyotoer Um-weltabkommen unterzeichnet? Folgen der Sprühaktionen, die bekannt sind: Müdig-keit, Kopfschmerz, Grippewellen, Verlust des Kurzzeitgedächtnisses, Bindehautent-zündung, Asthmaanfälle... von den unbe-kannten Folgen ganz zu schweigen.

Bei dem wahnsinnigen Ideenreichtum un-serer Profitgeier ist nicht auszuschließen, dass man diesen Substanzen andere bei-mischt, die die besorgte Bevölkerung ruhig stellt oder gar willenlos macht!?

Quellen:http://www.chemtrails-info.dehttp://www.holmestead.cahttp://www.chemtrails.erazor-zone.deChristian Haderer, Peter Hiess: Chemtrails – Verschwörung am Himmel?

Wir denken, es ist an der Zeit, auch gegen diese zusätzlichen Belastungen unseres Körpers Frequenzen und Schwingungs-muster zu suchen, die uns einen gewissen Schutz vor diesen unverantwortlichen Be-sprühungen bieten.

W. Hömberg

Die Lehrme dizin




sachen.

ell die Verbindung zu Haarp!? – Das klingt so unglaubwürdig, dass man sich nicht vor-stellen kann, das Menschen tatsächlich ent-scheiden könnten, solch ein Projekt welt-weit durchzuführen. Außergewöhnliche Wetterphänomene in den vergangenen Jah-ren deuten jedoch darauf hin, dass dieses offenbar angewandt wird.

Militärische Flugzeuge – die u. a. in Deutsch-land ohne ein Mitspracherecht der Deut-schen weitgehend unkontrolliert fliegen können – scheinen gezielt ganze Gebiete flächendeckend zu besprühen und dabei Zickzackmuster über den Himmel zu zie-hen, die jedermann beobachten kann. Selbst zivile Flugzeuge scheinen am Projekt betei-ligt zu sein. Bei der WHO (World Health Organization), der Weltgesundheitsorgani-sation wurde eine Unterabteilung gegrün-det, die für die Durchführung der globalen Sprühvorhaben zuständig ist!? Man höre und staune, diese Organisation schätzt die Zahl der Todesopfer durch das „Shield-Projekt“ auf jährlich 40 Millionen!!! Andere Stellen vermuten noch deutlich mehr Tote.

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RegionaleAnwenderkreiseDie regionalen Anwenderkreise der Ver-einigung zur Förderung der Schwingungs-medizin e. V. sind örtlich organisierte Ge-meinschaften von Personen, die an den Einsatzmöglichkeiten der Schwingungs-medizin interessiert sind. Sie arbeiten ehrenamtlich und sind Anlaufstellen für alle Personen, die sich über die praktischen Nut-zungsmöglichkeiten der Behandlung mit In-terferenzen informieren möchten.Der Leiter/die Leiterin eines regionalen Anwenderkreises sollte über Erfahrung im Umgang mit den Geräten der Schwingungs-medizin verfügen, so dass er/sie in der Lage ist, Fragen kompetent zu beantworten und entsprechende Hinweise zu geben. Für erste

Treffen kommt gegebenenfalls eine Privat-wohnung in Betracht; auf jeden Fall sollte ein fester Treffpunkt mit regelmäßigen Terminen verabredet werden.

Die Teilnahme an den Treffen der regionalen Anwenderkreise ist für Mitglieder kos tenlos; möglicherweise wird ein kleiner Kostenbei-trag für zu zahlende Raummiete im Neben-zimmer einer Gastwirtschaft erhoben oder es besteht Verzehrzwang. Die Teilnahme ver-pflichtet zu nichts und kann jederzeit beendet werden. Während des Treffens der Anwen-derkreise finden keine Heilbehandlungen statt. Es werden lediglich praktische Tipps er-arbeitet und Erfahrungen weitergegeben.

Deutschland:Elke WilkensCamp 121717 SchwingeTel.: 04 14 9 / 2 21

HP Frauke Blohm, HP Maike BlohmLangenharmer Ring 4822844 NorderstedtTel.: 0 40 / 53 05 59 37

HP Beate ManderlaTheo-Wilkens-Straße 429221 CelleTel.: 0 51 41 / 61 71

THP Adolf HußmannDransfeldstraße 444319 DortmundTel.: 02 31 / 21 23 40

HP Franz SchmidlIm Michelsfeld 7c53227 BonnTel.: 02 28 / 9 44 03 40

Adolf PaulIm Hopfengarten 565207 WiesbadenTel.: 0 61 27 / 6 18 08

Edith HartlLoisach-Straße 22a82418 MurnauTel.: 0 88 41 / 62 53 74

Hannelore BuschAm Markt 522793 WildeshausenTel.: 0 44 31 / 58 88

Dr. Gerhard SchneiderRiesstraße 7627721 RitterhudeTel.: 0 42 92 / 10 00

Rita H. SöffkerWesternholz 431749 AuetalTel.: 0 57 53 / 96 03 13

Gerhild KootzUnterfeld 5a51789 LindlarTel.: 0 22 66 / 46 49 78

Wilhelm HömbergHaus Nr. 3757392 Schmallenberg-ArpeTel.: 0 29 71 / 8 69 83

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Gertraud SchürrleKlein-Beerenweiler74575 SchrozbergTel.: 0 79 39 / 4 22

Yvonne JordanSchillerstr. 2676135 KarlsruheTel.: 07 21 / 1 83 72 95 ∙ Fax: 84 08 65 29

HP Norbert SachseBürgerschaft 2 79271 St. PeterTel.: 0 76 60 / 92 09 53 ∙ Fax: 94 17 82

Heike HerzbergStüvestraße 1931785 HamelnTel.: 0 51 51 / 1 75 98

Irland:HP Joann FlynnIE-KerryDonnard TarbertTel.: 0 03 53-68 / 3 65 86

Japan:Yoko Norose3-14-2-102 AmanumaSuginami-Ku167-0032 TokyoTel.: 0081-3-5347-2162 ∙ Fax: 03-5347-2163

Kanada:Dr. Elisabeth Roose, Dr. Axel RooseBox 138,Bridge Lake B. C.VOK - 1E0Tel.: 0 01-25 05 93 00 39

Spanien:Karin und Gerhard SchwarzC5-73 Calle BalearesUrb. Balcon Del AtlanticsTorviscas Alto 38670 Adeje, Tenerife, Canary IslandsTel.: 0034 92271 6353

Öffentlichkeitsarbeit der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e. V.

Die Öffentlichkeitsarbeit innerhalb der Ver-einigung ist Ihnen allen durch die Mitglie-derversammlungen, durch Anschreiben des Vorstandes, durch die Vereinszeitschrift und unseren Internetauftritt (www.vereini-gung-schwingungsmedizin.de) hinreichend bekannt.

Der Vorstand betreibt vor allem am Sitz der Geschäftsstelle in der heimischen Regi-on, den Kreisen Olpe und Hochsauerland-kreis, eine stärkere Öffentlichkeitsarbeit als Ihnen bekannt sein dürfte. So wird in den Regionalzeitungen auf die Kongresse der

Vereinigung hingewiesen. Nach Mitglie-derversammlung und Kongress werden ausführliche Pressemitteilungen gefertigt, die von den Lokalredaktionen häufig ohne Textkürzungen übernommen werden. Die Leiterin der Geschäftsstelle Ursula Pad-berg, der Kassierer Wolf-Hasko Nordhofen und der Schriftführer Willi Hömberg haben bei der Gesundheitsmesse in Bad Frede-burg in den Jahren 2004 und 2005 auf dem Messestand der Firma Rayonex die Vereini-gung im Sauerland bekannt gemacht. Willi Hömberg hat für seine Kollegenschaft im Finanzamt Vorträge organisiert und selbst

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einen Vortrag gehalten zu dem Thema „Krank durch den Schlaf- oder Arbeits-

platz!?“ Weiter referierte er bei der Seniorengrup-pe einer politischen Par-

tei in Gevelinghausen. Für den Verband der

Pferdezüchter im Hoch-sauerlandkreis hat er einen

Vortrag unseres Mitgliedes Adolf Hußmann zum Thema „Bioresonanz am Pferd“ orga-nisiert. Dieser Vortrag war sehr gut besucht und hat manchem Pferdezüchter deutlich gezeigt, wie man mit Hilfe der Bioresonanz beim Pferd sehr gut diagnostizieren und therapieren kann. Dieser Vortrag wurde ebenfalls in der Presse angekündigt und an-schließend wurde über den Vortrag berich-tet. Wie in der letzten Ausgabe zu lesen war, hat W. Hömberg vor Mitgliedern, Heil- und Tierheilpraktikern sowie sonstigen interes-sierten Zuhörern einen Vortrag zur Biore-sonanz in Iserlohn gehalten. Er berichtete über Chancen der Bioresonanz, über die Möglichkeit der Diagnostik mittels fertiger Programme, aber auch über die mentale Er-mittlung von Defiziten in der Gesundheit. Im Rahmen einer Jubiläumsveranstaltung in Lennestadt-Saalhausen war W. Hömberg auf dem Messestand der Rayonex anzutref-fen, wo er ebenfalls für die Vereinigung und um Mitglieder warb.

Anfang November haben Eva Deppe und W. Hömberg zusammen ein Rutenseminar in einem sauerländischen Finanzamt für interessierte Angehörige der Verwaltung abgehalten. Dieses Seminar fand in den Abendstunden nach dem Dienst statt. Die Teilnehmer waren voller Interesse und so war es möglich, dass schon nach 3 Stunden von 13 Teilnehmern 12 recht gute Ergeb-nisse mit der Einhandrute erzielen konnten. Dieses Seminar hat allen soviel Spaß berei-tet, dass man spontan beschloss, Anfang Dezember ein weiteres Seminar zur Einfüh-rung in die Bioresonanz abzuhalten.







Am 3. November fuhren W. Hömberg und seine Ehefrau zu einem Anwendertreffen nach Rita Söffker in Auetal. Dort referierte Frau Kootz aus Lindlar über ihre Arbeit. Es war für alle Beteiligten ein erlebnisreicher und spannender Tag.

Ein weiterer Besuch der Anwendergrup-pe in Lindlar machte W. Hömberg auf das Haarp-Projekt aufmerksam. Über dieses Projekt berichten wir in dieser Zeitschrift, ebenso über neue Frequenzen, die teilweise durch Anregungen aus dieser Gruppe von W. Hömberg ermittelt und inzwischen von einigen Mitgliedern positiv getestet wur-den.

So versucht der Vorstand, bzw. Vorstands-mitglieder, den Wünschen von Mitgliedern und Anwendergruppen gerecht zu werden, sie zu besuchen, zu informieren und die Vielseitigkeit der Arbeit vorzustellen.

Alle diese Maßnahmen haben Menschen neugierig auf uns, unsere Arbeit und den Verein gemacht. Durch diese Aktionen konnten immer wieder neue Mitglieder für die Vereinigung gewonnen werden.

Der Bericht über unsere Öffentlichkeitsarbeit sollte die Leiter der Anwendergruppen und auch Mitglieder der Anwendergruppen an-spornen, über ihre Zusammenkünfte, über die Ziele der Vereinigung, über die sanfte, alternative Medizin Bioresonanz vor Ort zu berichten, um weitere neue Mitglieder zu gewinnen. Fertigen Sie die Berichte für die Presse selbst und stellen Sie diese der Pres-se zur Verfügung. So kann keine Bericht-erstattung entstehen, die unserer Tätigkeit abträglich ist. Der Vorstand würde sich sehr freuen, von solchen Aktionen zu hören und Zeitungsberichte zu den Aktionen zu be-kommen.

Die Redaktion

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Positive Wirkung von biofeldformenden GerätenEine der Grundvoraussetzungen zur Wie-derherstellung körperlichen Wohlbefindens bei entsprechenden Beeinträchtigungen ist die Aufstellung von Biofeldformern (Du-plex, E-Smog-Rayonator) zur Neutralisie-rung von Störfeldern.

In drei Fällen der bisherigen Entstörung von Häusern reichte das Aufstellen der Bio-feldformer, um die gesundheitlichen Beein-trächtigungen zu eliminieren.

1. Eine 70-jährige Frau hatte trotz gesunder Lebensweise und basischem Körpermilieu seit etwa 10 Jahren erhöhte Leberwerte. Die Konsultation von 3 Ärzten und 1 Heilprak-tiker konnte keine Abhilfe schaffen. Etwa 5 Monate nach der Entstörung des Wohn-hauses durch die Biofeldformer hatte ihr Körper durch Selbstregulation die Leber-funktion „repariert“, alle Leberwerte wa-ren in Ordnung, was bei den behandelnden Ärzten Erklärungsnot hervorrief.

2. Eine 40-jährige Frau war vor 7 Jahren mit ihrer Familie in ein neues Haus umgezogen. 2 Jahre danach stellten sich Probleme bei der Schilddrüsenfunktion ein, so dass sie täg-lich Medikamente einnehmen musste. Eine Untersuchung des Schlafplatzes ergab, dass ein starker Globalgitternetzpunkt im Hals-bereich vorhanden war. Bereits 2 Wochen nach der Entstörung des Hauses klagte die Betroffene über zunehmendes Unwohlsein. Eine Kontrolluntersuchung beim Arzt erg-

ab, dass die Medikamentendosis reduziert werden musste. Etwa ein Vierteljahr da-nach konnten alle Medikamente abgesetzt werden, seit 18 Monaten bedarf sie keiner Medikamente mehr.

3. Eine Krankenschwester hatte seit 4 Jahren radikalen Haarausfall (Glatze) und zeigte sich in der Öffentlichkeit nur mit Kopfbede-ckung. Eine äußerst unangenehme Situati-on für eine 41-Jährige, die täglich Patienten zu betreuen hat! Die nach und nach zu Rate gezogenen 5 Ärzte und ein ebenfalls kon-sultierter Heilpraktiker konnten trotz der Verordnung verschiedenster Medikamente keine Lösung herbeiführen. Ein dreiwö-chiger Aufenthalt in einer Spezialklinik führte ebenfalls zu keinem zufrieden stel-lenden Ergebnis.

Eine Testung ergab, dass sie sowohl in ih-rem Wohnhaus als auch im Krankenhaus starken Störfeldern ausgesetzt war. Neben den Entstörmaßnahmen (Duplex, E-Smog-Rayonator, Mini-Rayonex) war begleitend die Einnahme basenbildender Nahrungser-gänzungsmittel erforderlich, da eine akute Azidose (Übersäuerung) festgestellt wurde. Nach einem Vierteljahr begannen die Haare wieder zu sprießen, nach einem halben Jahr musste die Betroffene erstmals seit Jahren wieder zum Friseur.

Hans-Jürgen Lange

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lautet:

"InForm" Gesundheitszentrum HandorfLudwig-Wolker-Str. 648157 Münster

Tel.: 02 51/32 59 87

Das dritte Therapiezentrum wurde von der Rayonex GmbH in Lennestadt-Meggen er-richtet. Es nahm erst im November des letz-ten Jahres seinen Betrieb auf und wird von drei Therapeuten unter der Leitung von Heilpraktikerin Beate Manderla geführt. Hier wurden 10 Therapieplätze, davon ein spezieller Bade-Therapieplatz, eingerichtet.Die Anschrift lautet:

Therapiezentrum in den Sauerland-PyramidenSauerland-Pyramiden 257368 LennestadtTel.: 0 27 21/60 06-30

Übersicht der Bioresonanz-TherapiezentrenDer wohl beste Beweis für die enorme Entwicklung der Bioresonanz nach Paul Schmidt sowie der B.A.T. nach Manfred De-necke ist, wenn in einer Praxis nicht nur ei-nige Bioresonanzgeräte eingesetzt werden, sondern der gesamte Praxisbetrieb auf das Verfahren abgestellt wurde. Bislang gibt es drei große Therapiezentren, die die Biore-sonanz nach Paul Schmidt bzw. die B.A.T. nach Manfred Denecke anwenden. Sicher-lich wird es die Leser der IMPULS interes-sieren, wo sich diese Therapiezentren be-finden, um sich dort eventuell selber testen bzw. behandeln zu lassen.

Eines der größten Therapiezentren wird in Deutsch-Evern von dem Ehepaar Schussmann betrieben. Frau Schussmann ist Heilprakti-kerin, Herr Schussmann ist Allgemeinme-diziner. Insgesamt 14 Therapieplätze stehen hier zur Verfügung. Die Anschrift lautet:

Bioenergetisches TherapiezentrumAm alten Landhaus 121407 Deutsch-EvernTel.: 0 41 31/79 98 28

In einem weiteren, sehr großen Thera-piezentrum steht Herrn Denecke und sein fünfköpfiges Heilpraktiker-Team in Mün-ster-Handorf seinen Patienten zur Verfü-gung. Auch hier stehen insgesamt 14 The-rapieplätze zur Verfügung. Die Anschrift

Herr Dr. med. Schussmann (ganz rechts), daneben Frau Schussmann mit japanischem Besuch im Therapiezentrum.

Die Rezeption des Gesundheitszentrums Handorf von Herrn Denecke.

Der Eingangsbereich des Therapiezentrums in den Sauerland-Pyramiden.

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Bereits in der IMPULS Nr. 15 und IMPULS Nr. 16 wurden die Meridianverläufe von Pferden und Hunden vorgestellt. Tierheil-praktiker Adolf Hußmann aus Unna hatte die Meridianpunkte in akribischer Arbeit an den Tieren nachgetestet und die Frequenzen den Punkten zugeordnet.

Diese Verläufe wurden nach der Veröffent-lichung in den IMPULS-Zeitschriften durch viele Therapeuten nachgetestet. Auch Adolf Hußmann überprüfte die Punkte stetig. Schön ist, dass japanische Tiermediziner als auch Adolf Hußmann einige Punkte opti-

Zusammenfassende Darstellung der Meridiane bei Pferden und Hunden

mieren konnten. Wir sind sehr glücklich da-rüber, in der heutigen IMPULS 18 nun die zur Diskussion gestellten Meridianverläufe nochmals in ihrer endgültigen Fassung dar-stellen zu können.

Es zeigte sich in der Praxis, dass die ein-fachste und schnellste Methode der Meridi-antestung auch bei Tieren darin besteht, die Endpunkte zu testen und bei einer Störung den gesamten Meridian zu harmonisieren.

Hier nochmals die Auflistung der zu testen-den Meridianendpunkte:

Frequenzgrundwert Meridian Korrespondierender Meridian

01,00 Dreifach Erwärmer (Yang) Herz-Kreislauf (Yin)01,80 Dickdarm (Yang) Lunge (Yin)03,40 Niere (Yin) Blase (Yang)07,80 Milz/Pankreas (Yin) Magen (Yang)20,40 Dünndarm (Yang) Herz (Yin)34,40 Blase (Yang) Niere (Yin)36,50 Konzeptionsgefäß (Yin) Lenkergefäß (Yang)48,80 Lenkergefäß (Yang) Konzeptionsgefäß (Yin)50,20 Leber (Yin) Gallenblase (Yang)57,20 Herz-Kreislauf (Yin) Dreifach Erwärmer (Yang)69,00 Lunge (Yin) Dickdarm (Yang)86,80 Herz (Yin) Dünndarm (Yang)97,50 Gallenblase (Yang) Leber (Yin)98,00 Magen (Yang) Milz/Pankreas (Yin)

In den Untersuchungen kam klar heraus, dass die Frequenzgrundwerte der Meridiane beim Menschen, beim Pferd und beim Hund gleich sind.

Sie finden auf den folgenden Seiten links oben jeweils die Position der Meridianpunkte

beim Pferd, links unten die der Hunde und auf der rechten Seite die zugehörigen Fre-quenzgrundwerte.

Seitens der Redaktion bedanken wir uns bei allen Mitwirkenden sehr herzlich für die ge-leistete Arbeit.

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Lungen-Meridian

Frequenzgrundwert 1. Tschong Fu Mo-Punkt 45,00 2. Yunn Men 47,00 3. Tienn Fu „Himmelsfenster-Punkt“ 49,00 4. Hap Po 52,00 5. Tche Tsre Ho-Punkt 54,00 6. Kong Tsoe Trsi-Punkt 57,00 7. Lie Tsiue Lo-Punkt 60,00 8. Kino Khue King-Punkt 62,00 9. Tae Yuann Yu-Yunn-Punkt 65,0010. Yu Tchi Yong-Punkt 67,0011. Chao Chang Ting-Punkt 69,00

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Lungen-Meridian

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Dickdarm-Meridian

Frequenzgrundwert 1. Chang Yang Ting-Punkt 1,80 2. Eu Tsienn Yong-Punkt (Dispersionspunkt) 3,00 3. Sann Tsienn Yu-Punkt 4,90 4. Ro Kou Yunn-Punkt 5,70 5. Yang Ki King-Punkt 7,00 6. Pienn Li Lo-Punkt 9,00 7. Yuenn Liou Trsi-Punkt 11,00 8. Cha Lienn 13,00 9. Chang Lienn 15,0010. Sann Li 18,0011. Keu Tscheu Ho-Punkt 21,0012. Tchao Liou 23,0013. Wou Li 26,0014. Pi Nao 29,0015. Kienn Yu 33,0016. Ku Kou 36,0017. Tienn Ting 39,0018. Fou Tou „Himmelsfenster“-Punkt 42,0019. Ho Liou 44,0020. Ying Siang 46,00

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Dickdarm-Meridian

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Magen-Meridian

Frequenzgrundwert 1. Sing Lap = Tcheng Trsi 9,80 2. Seu Po 10,30 3. Tchu Liou 12,00 4. Ti Tchang 14,00 5. Ta Ying 16,00 6. Che Tche 18,00 7. Cha Koann 20,00 8. Treou Oe 22,00 9. Jenn Ying 24,0010. Choe Tu 26,0011. Trsi Se 28,0012. Tsiue Penn 30,0013. Trsi Hou 32,0014. Krou Fang 34,0015. Wou I 36,0016. Ying Tchang 38,0017. Jou Tchong 40,0018. Jou Kenn 44,0019. Pou Young 46,0020. Sing Mann 48,0021. Leang Menn 50,0022. Koann Menn 52,0023. Tai I 54,0024. Wae Iou Menn 56,0025. Tienn Tchrou Mo-Punkt des Dickdarms 58,0026. Oae Ling 60,0027. Tae Ku 62,0028. Che Tao 64,0029. Tsi Lae 66,0030. Tsri Tchrong 68,0031. Pi Koann 70,0032. Fou Tou 72,0033. Yin Seu 74,0034. Leang Tsiou Trsi-Punkt 76,0035. Tou Pi 78,0036. Sann Li Ho-Punkt des Magens 80,0037. Ku Sing Chang Lienn Ho-Punkt des Dickdarms 82,0038. Thiou Khao 84,0039. Ku Shu Cha Lienn Ho-Punkt des Dünndarms 86,0040. Fenn Long Lo-Punkt 88,0041. Tchi Ki King-Punkt (Tonisierungspunkt) 90,0042. Tchong Yang Yunn-Punkt 92,0043. Hang Kou Yo-Punkt 94,0044. Nei Ting Yong-Punkt 96,0045. Li Toe Ting-Punkt (Dispersionspunkt) 98,00

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Magen-Meridian

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Milz-Meridian

Frequenzgrundwert 1. Yin Po Ting-Punkt 7,80 2. Tae Tou Yong-Punkt (Tonisierungspunkt) 9,10 3. Tae Po Yu-Yunn-Punkt 11,00 4. Kong Soun Lo-Punkt 12,80 5. Chang Tsiou King-Punkt (Dispersionspunkt) 14,70 6. Sann Yin Tsiao 16,20 7. Lao Kou 17,70 8. Ti Tchi Tsri-Punkt 19,70 9. Yin Ling Tsiuann Ho-Punkt 20,7010. Sue Hae 22,5011. Tsi Menn 23,9012. Tchrong Menn 25,3013. Fou Che 27,2014. Fou Tchi 28,3015. Tae Roang 30,3016. Fou Ai 32,3017. Tchenn Tao 34,2018. Tienn Ki 36,2019. Siung Siang 37,7020. Tchao Yong 39,0021. Tae Pao „Großes Lo“ 40,60

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Milz-Meridian

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Herz-Meridian

Frequenzgrundwert 1. Tchi Tsiuann 70,30 2. Tching Ling 73,20 3. Chao Hae Ho-Punkt 75,00 4. Ling Tao King-Punkt 77,20 5. Trong Li Lo-Punkt 79,20 6. Yin Chi Trsi-Punkt 81,30 7. Chenn Menn Yu-Yunn-Punkt 82,80 8. Chao Fou Yong-Punkt 84,80 9. Chao Trong Ting-Punkt 86,80

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Herz-Meridian

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Dünndarm-Meridian

Frequenzgrundwert 1. Chao Tche Ting-Punkt 20,40 2. Tsienn Kou Yong-Punkt 23,30 3. Hao Ki Yu-Punkt 25,50 4. Oann Kou Yunn-Punkt 27,80 5. Yang Kou King-Punkt 29,90 6. Yang Lao Tsri-Punkt 31,70 7. Tche Tcheng Lo-Punkt 33,60 8. Siao Hae Ho-Punkt 35,80 9. Kienn Tchenn 37,8010. Nao Yu 39,7011. Tienn Tchong 41,8012. Ping Fong 43,3013. Kou Foun 45,4014. Kienn Oae Yu 47,3015. Kienn Tchong Yu 49,3016. Tienn Tchang „Himmelsfenster“-Punkt 51,5017. Tienn Joung „Himmelsfenster“-Punkt 53,7018. Koun Liou 56,4019. Ting Kong 58,60

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Dünndarm-Meridian

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Blasen-Meridian Frequenzgrundwert 1. Tsing Ming 15,30 2. Tsroann Tchou 15,80 3. Mi Tchrong 16,40 4. Kou Tcha 16,80 5. Wou Tchou 17,20 6. Sing Koang 17,60 7. Tong Tienn 17,90 8. Loc K‘heoc 18,20 9. Yu Tcham 18,5010. Tienn Tchu „Himmelsfenster“-Punkt 18,7011. Ta Tchou 18,9012. Fong Menn 19,1013. Fei Yu Yu-Punkt der Lungen 19,3014. Tsiue Yin Yu Yu-Punkt des M.d.H. 19,5015. Sinn Yu Yu Punkt des Herzens 19,7016. Tou Yu Yu-Punkt des Tou Mo 19,9017. Ko Yu Yu-Punkt des Zwerchfells 20,1018. Kann Yu Yu-Punkt der Leber 20,3019. Tann Yu Yu-Punkt der Gallenblase 20,5020. Pi Yu Yu-Punkt der Milz (Pankreas) 20,7021. Oe Yu Yu-Punkt des Magens 20,9022. Sann Tsiao Yu Yu-Punkt des Dreifach-Erwärmers 21,1023. Chenn Yu Yu-Punkt der Nieren 21,3024. Trsi Hae Yu Yu-Punkt des Jenn Mo 6 21,5025. Ta Tchrang Yu Yu-Punkt des Dickdarms 21,7026. Koann Yuann Yu Yu-Punkt des Jenn Mo 4 21,9027. Siao Tchrang Yu Yu-Punkt des Dünndarms 22,3028. Prang Koang Yu Yu-Punkt der Blase 22,5029. Tchong Loeui Yu Yu-Punkt der Glutealgegend 22,7030. Po Houann Yu Yu-Punkt des „Weißen Gürtels“ 23,0031. Chang Liou 23,3032. Tseu Liou 23,5033. Tchong Liou 23,7034. Cha Liou 24,0035. Roe Yang 24,2036. Sing Fou 24,5037. Yann Menn 24,8038. Fao Keu 25,0039. Oe Yang Ho-Punkt des Dreifach-Erwärmers 25,2040. Oe Tchong Ho-Punkt der Blase 25,4041. Fou Fenn 25,6042. Pac Hou 25,8043. Kao Roang Yu Yu-Punkt des Lebenszentrums 26,0044. Chenn Trsang 26,2045. Hi Chi 26,5046. Ko Koann 26,7047. Houn Menn 27,6048. Yang Kang 27,9049. Hi Se 28,2050. 0e Tsang 28,5051. Roang Menn 28,8052. Tchi Chi 29,0053. Pao Roang 29,2054. Tie Pinn 29,60

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Blasen-Meridian

55. Ro Yang 29,9056. Sing Tinn 30,1057. Sing Sann 30,4058. Fei Yang Lo-Punkt 30,6059. Fou Yang 30,8060. Kroun Loun King-Punkt 31,1061. Pou Tsann 31,6062. Chenn Mo 32,3063. Tchinn Menn Tsri-Punkt 32,8064. Tsing Kou Yunn-Punkt 33,3065. Tchou Kou Yu-Punkt (Dispersionspunkt) 33,7066. Trong Kou Yong-Punkt 34,1067. Tche Yinn Ting-Punkt 34,40

34

Nieren-Meridian

Frequenzgrundwert 1. Yong Tsiuann Ting-Punkt (Dispersionspunkt) 3,40 2. Jann Kou Yong-Punkt 4,80 3. Tae Ki Yu-Yunn-Punkt 5,90 4. Ta Tchong Lo-Punkt 7,50 5. Choe Tsiuann Tsri-Punkt 8,90 6. Tchao Hae 10,10 7. Fou Leou King-Punkt (Tonisierungspunkt) 11,80 8. Tsiao Sinn 13,30 9. Tchou Penn 15,0010. Yin Kou Ho-Punkt 17,0011. Roang Kou 19,0012. Tae Ho 21,0013. Tsri Yue 23,0014. Seu Mann 25,0015. Tchong Tchu 27,0016. Roang Yu 29,0017. Chang Ku 30,9018. Che Koann 33,1019. Yin Tou 35,1020. Trong Kou 37,3021. You Menn 39,8022. Pou Lang 41,9023. Chenn Fong 44,2024. Ling Chu 46,7025. Chenn Tchang 49,1026. Yo Tchong 51,1027. Yu Fou 53,20

35

Nieren-Meridian

36

Leber-Meridian

Frequenzgrundwert 1. Tae Toun Ting-Punkt 50,20 2. Sing Tsienn Young-Punkt 52,10 3. Tae Tchrong Yu-Yunn-Punkt 53,90 4. Tchong Fong King-Punkt 55,60 5. Li Kao Lo-Punkt 57,40 6. Tchong Tou Tsri-Punkt 59,10 7. Tcheu Koann 61,00 8. Kou Tsiuann Ho-Punkt (Tonisierungspunkt) 62,90 9. Yin Pao 64,6010. Wou Li 66,3011. Yin Lienn 68,1012. TI Mo 69,8013. Tchang Menn Mo-Punkt der Milz 71,9014. Tchi Menn Mo-Punkt der Leber 73,90

37

Leber-Meridian

38

Herz-Kreislauf-Meridian

Frequenzgrundwert 1. Tienn Tcheu „Himmelsfenster“-Punkt 44,60 2. Tienn Tsiuann 45,70 3. Kou Tche Ho-Punkt 47,30 4. Keu Menn Tsri-Punkt 49,10 5. Tienn Seu King-Punkt 50,60 6. Nei Koann Lo-Punkt 52,00 7. Tae Ling Yu-Yunn-Punkt (Dispersionspunkt) 53,80 8. Lao Kong Yong-Punkt 55,40 9. Tchong Tchrong Ting-Punkt (Tonisierungspunkt) 57,20

39

Herz-Kreislauf-Meridian

40

Meridian des Dreifach-Erwärmers

Frequenzgrundwert 1. Koann Tchrong Ting-Punkt 1,00 2. Ye Menn Yong-Punkt 2,50 3. Tchong Tchou Yu-Punkt (Tonisierungspunkt) 5,20 4. Yang Tcheu Yunn-Punkt 8,30 5. Oae Koann Lo-Punkt 10,60 6. Tsi Kao King-Punkt 13,60 7. Roe Tsong Tsri-Punkt 16,30 8. Sann Yang Lo 18,80 9. Seu Tou 21,6010. Tienn Tsing Ho-Punkt (Dispersionspunkt) 24,8011. Tching Lang Yuann 27,6012. Siao Leu 30,4013. Nao Roe 33,7014. Kienn Liou 36,1015. Tienn Liou 39,0016. Tienn Yu „Himmelsfenster“-Punkt 41,6017. I Fong 43,7018. Tchi Mo 46,8019. Lo Cheu 50,1020. Ko Soun 53,8021. Eu Menn 56,6022. Roa Liou 59,8023. Seu Tchou Rong 64,90

41

Meridian des Dreifach-Erwärmers

42

Gallenblasen-Meridian

Frequenzgrundwert 1. Trong- Tseu Liou 6,40 2. Ting Roe 9,80 3. Keu Tchou Jenn 11,40 4. Ham Yen 13,00 5. Juann Lo 15,20 6. Juann Li 17,20 7. Cheu Kou 19,00 8. Tienn Tchrong 21,00 9. Fou Po 23,0010. Tsiao Yin (Schädel) 25,0011. Yuann Kou 27,0012. Kou Penn 29,3013. Pounn Chenn 31,6014. Yang Po 33,7015. Lamp lap (Schädel) 36,0016. Mou Tchang 38,7017. Tching Yong 41,1018. Sing Ling 44,0019. Nao Kong 47,1020. Fong Tcheu 49,2021. Kienn Tsing 51,3022. Yuann Ye 53,4023. Tchre Tsinn Mo-Punkt des Meridians 55,6024. Ji Yue 2 Mo-Punkt des Meridians 57,7025. Tsing Menn 59,7026. Tae Mo 61,8027. Wou Chu 63,6028. Oe Tao 65,6029. Kou Liou 67,6030. Roann Tiao 69,5031. Fong Tseu 71,5032. Tchong Tou 73,5033. Yang Koann 75,6034. Yang Ling Tsiuann Ho-Punkt 77,7035. Yang Tsiao 79,5036. Oae lao Tsri-Punkt 81,6037. Koang Ming Lo-Punkt 83,6038. Yang Fou King-Punkt (Dispersionspunkt) 85,5039. Juang Tchong 87,5040. Tsiou Chu Yunn-Punkt 89,5041. Lamp lap (Fuß) Yu-Punkt 91,5042. Ti Wou Roe 93,5043. Kap Ki Yong-Punkt (Tonisierungspunkt) 95,5044. Tsiao Yin Ting-Punkt 97,50

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Gallenblasen-Meridian

44

Lenkergefäß (Gouverneur-Gefäß)-Meridian

Frequenzgrundwert 1. Tchiang Tsiang 1,90 2. Yao Yu 6,00 3. Yang Koann 10,90 4. Ming Menn 13,80 5. Juann Su 16,10 6. Tsi Tchong 18,70 7. Tchong Su 19,70 8. Tsinn Tchou 20,10 9. Tchi Yang 21,8010. Ling Tae 22,3011. Chenn Tao 22,8012. Chenn Tchu 23,5013. Thao Tao 24,1014. Tae Toui 25,3015. Ya Menn 33,2016. Fong Fou 33,7017. Nao Hou 34,2018. Tchiang Tchenn 35,6019. Hao Ting 37,1020. Pae Roe 40,1021. Tching Ting 41,5022. Seun Roe 42,0023. Chang Sing 44,0024. Chenn Ting 45,9025. So Liou 46,3026. Choe Kao 47,5027. Toe Toan 48,6028. Gann Tsiao 48,80

45

Lenkergefäß (Gouverneur-Gefäß)-Meridian

46

Konzeptions-Gefäß-Meridian

Frequenzgrundwert 1. Roe Yinn 5,50 2. Ku Kou 6,60 3. Tchong Tsi Mo-Punkt der Blase 7,60 4. Koann Yuann Mo-Punkt des Dünndarms 10,20 5. Che Menn Mo-Punkt des unt. Erwärmers 12,80 6. Trsi Hae 13,90 7. Yin Tsiao Mo-Punkt des mittl. Erwärmers 14,20 8. Chenn Tchue 15,60 9. Choe Fenn 17,0010. Cha luenn 18,8011. Tsienn Li 19,4012. Tchong luenn Mo-Punkt des Magens 20,7013. Chang luenn 22,8014. Tu Chue Mo-Punkt des Herzens 23,5015. Tsiou Mi Lo-Punkt des Meridians 24,5016. Tchong Ting 25,9017. Trann Tchong Mo-Punkt des M.d.H. 27,4018. Yu Trang 28,7019. Tseu Kong 30,2020. Houa Kai 31,6021. Siuann Ki 32,9022. Tienn Tou 34,2023. Lienn Tsiuann 35,3024. Sing Tsiang 36,50

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Konzeptions-Gefäß-Meridian

Der Konzeptions-Gefäß-Meridian ist graphisch nicht leicht darstellbar. Er verläuft leicht rechts am Mittel-bauch entlang.

Der Meridian verläuft vom Punkt 1, der knapp unterhalb des Anus zu finden ist, bis zum 24. Punkt, der sich an der Mitte der Unterlippe befindet.

Den Meridianpunkt 4 findet man beim Rüden im Geni-talbereich des Tieres.

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Impressum Vorschau auf die nächste Ausgabe...2 und der Bewältigung von Krankheiten ist. Es gibt inzwischen eine Reihe von Methoden, die gut erlernbar sind und die jedem Menschen,