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2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Dezember 2016 · Nr. 49 FORUM Anzeige IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 111. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected] HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Sabine Eichbaum (se), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst und Fragen zum Vertrieb, Telefon 041 429 53 77 Jahresabo Zuger Presse: CHF 99 für Nicht-Baarer, CHF 49.50 für Personen mit Wohnsitz in Baar. Jahresabo Zugerbieter: CHF 99. INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, [email protected] DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038 Exemplaren. Munterwegs Wertvolle Unterstützung Der Verein lud zum Dankesfest in die Aula Sternmatt II ein. Über 120 Besucherinnen und Besucher kamen. Von Kindern und Jugendli- chen über deren Eltern bis hin zu Mentorinnen und Mentoren und Ehemaligen hat am 9. De- zember eine bunte Gesell- schaft zusammen gefeiert, Kontakte geknüpft und auf die vielen gemeinsamen tollen Erlebnisse zurückgeblickt. Die Besucherinnen und Besucher wurden unter anderem mit einem Buffet mit Speisen aus aller Welt verwöhnt. Ein Höhe- punkt unter vielen war die Präsentation verschiedener Kurzfilme, welche von Teilneh- merinnen und Teilnehmern des Programms «Munterwegs für You-gentliche» unter Mithilfe von professionellen Filmschaf- fenden gedreht und geschnit- ten wurden. Gemeinderätin Berty Zeiter dankte in einer kurzen Rede dem Verein für die wertvolle Arbeit, welche von allen Beteiligten geleistet wurde und wird. Beim Verein Munterwegs begleiten Freiwillige aus allen Generationen als Mentorinnen oder Mentoren Kinder aus Schweizer Familien oder aus Familien mit Migrationshinter- grund im Alter von fünf bis elf Jahren, die Unterstützung in ihrer Freizeitgestaltung benö- tigen. Freude an der Begleitung von Kindern steht im Mittelpunkt Munterwegs bietet auch ein Programm für Jugendliche, wobei diese beim Übergang von der Schule ins Berufsleben unterstützt und begleitet wer- den. Ein aktiver Mentor von Munterwegs schwärmt: «Der gemeinnützige Verein leistet nicht nur für Jugendliche Her- vorragendes, sondern bietet rüstigen und jung gebliebenen Mentorinnen und Mentoren eine tolle Möglichkeit für ein soziales Engagement, das nur Gewinner hervorbringt und selbst glücklich macht. Aus den vielen schönen und positiven Erfahrungen als Mentor kann ich interessierten und hilfsbe- reiten Menschen empfehlen, sich für die kommenden Men- toring-Programme beim Ver- ein Munterwegs zur Verfügung zu stellen. Die professionelle Begleitung durch Coachings erleichtert die Aufgabe sehr und bietet beste Voraussetzun- gen für eine erfolgreiche Be- treuung der Jugendlichen.» Micha Vollmeier, im Namen des Vereins Munterwegs In eigener Sache Inspiration und Kreativität zulassen N icht jeder ist ein Geny Hotz, der erfüllt war von Kreativität, ebenso wie Durchsetzungsvermögen. Im Allgemeinen schätzen wir uns schon glücklich, wenn uns die Idee zu einer Problemlösung beflügelt, wenn wir die Energie haben, mehr als den notwendi- gen Alltag zu bewältigen, wenn unsere Überzeugung über den engsten Kreis hinausreicht und wir es schaffen, die Herausfor- derungen des Lebens immer wieder mit einem Lächeln zu quittieren. Dennoch könnten wir uns vom Geny-Hotz-Jubiläumsjahr 2017 inspirieren lassen. Wir brauchen ja nicht gleich eine Fasnacht zu gründen, die über 70 Jahre bestand haben wird. Es braucht auch kein weiteres Kleintheater. Aber wir können uns wieder vermehrt in einem Verein engagieren. Oder eine Idee, die uns schon lange um- treibt, endlich mal umsetzen. Wir könnten uns auch vorneh- men, wie das Ehepaar Geny und Annemarie Hotz mit unse- ren Verbündeten noch stärker als Allianz aufzutreten. Und wir könnten mehr Inspiration und Kreativität zulassen – auch für unkonventionelle Konzepte. Wir könnten mutiger sein und konsequenter in der Umset- zung. Wir könnten vieles in unse- rem Leben. Manchmal fehlt uns dafür die Motivation und auch die Kraft und die Zeit. Aber es gibt auch immer wie- der Momente wie ein Lich- terleuchten. Aus deren Funken können wir uns nähren. Diese lichtvollen Zeiten stärken uns. Dies gilt nicht zuletzt für die Weihnachtszeit, wenn viele von uns das Zu- sammensein mit Fami- lie und Freunden ge- niessen können. Auf ein gesegnetes und glückliches neues Jahr Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, dass über den hellen Schein der Weihnachtskerzen hinaus viel Leichtigkeit und Frohsinn zu Ihren Begleitern im neuen Jahr zählen werden. Mit den besten Wünschen für 2017 Claudia Schneider Cissé Redaktionsleitung «Zugerbieter» Der erste «Zugerbieter» 2017 liegt am Mittwoch 11. Januar in Ihrem Briefkasten. SVKT St. Martin Erfüllende Freizeit Nach ihrer letzten Trainingsstunde für dieses Jahr wurde eine ESA-Expertin so angenehm überrascht, dass sie folgende Zeilen verfasst hat. Am Anfang stand der Reiz und die Herausforderung, in- zwischen ist es Liebe und Lei- denschaft. Ich kann mich noch gut an das erste Telefonat erinnern. Eigentlich wollte ich nur meine Tochter zum Rope-Skipping- Training anmelden, doch im Gesprächsverlauf kamen die Informationen im Überfluss, und am Ende sagte ich für eine erste Probelektion zu. Ziemlich nervös und die Stunde bis ins Detail durchge- plant ging ich in die Halle zu meiner ersten Frauenturn- gruppe. Die Erwartungen wa- ren auf beiden Seiten hoch. Von meiner Seite her sollte alles klappen, gefallen und Spass bereiten. Und von der anderen Seite her war eine Leiterin zur willkommenen Abwechslung gesucht. Unverhofft zur Ausbildung und zur Leiterin motiviert Nach 90 Minuten nahm mei- ne Laufbahn als Leiterin ihren Lauf. Dank den vielseitigen und interessanten Weiterbil- dungsangeboten besuchte ich einen Kurs nach dem anderen und gewann dadurch an Viel- seitigkeit, Wissen und Sicher- heit. Dem Wunsch des Bundes- amtes für Sport und einer sehr guten Kollegin gemäss, welche mich bis aufs Äusserste moti- vierte und unterstützte, er- arbeitete ich mir den ESA-Lei- ter, baute weiter darauf auf und erwarb im Frühjahr dieses Jah- res die Lizenz zur ESA-Exper- tin. Durch meine Vorstands- arbeit im SVKT St. Martin Baar und im Kantonalverband ZG/ ZH tauchte ich immer tiefer in die Materie des Breitensports ein. Da es für die Vereine im- mer recht schwierig ist, Leiter zu finden, bekam ich mehr und mehr Angebote. Inzwischen leite ich zwei bis drei Frauen- gruppen in Baar sowie die Frauen und Männer in Neu- heim und muss meine Agenda gut koordinieren, um Beruf, Familie und Freizeit unter einen Hut zu bekommen. Auch lasse ich mich inzwischen gern von den Turnerinnen und Tur- nern, den örtlichen Gegeben- heiten oder der Jahreszeit spontan inspirieren und leite eine völlig andere Stunde als ursprünglich geplant war. Den- noch stresst mich das nicht, sondern erfüllt gleich drei gute Aspekte. 1. Ich mach das Vorturnen gern, und es bereitet mir sehr viel Freude. 2. Es ist keine Pflicht für mich, sondern ein Ausgleich zur Bürotätigkeit. 3. Ich betrachte es als mei- nen sozialen Beitrag für die Gesellschaft und bekomme so viel Herzlichkeit zurück. Rückblick auf 2016 zaubert ein Lächeln ins Gesicht Was haben wir im Lauf des Jahres zusammen geschwitzt und gelacht, Knöpfe gelöst und Neues gelernt, alles gegeben, aber auch genossen und somit Freud und Leid geteilt. Es braucht nicht viel, um Men- schen glücklich zu machen. In meinem Fall sind es 60 bis 90 Minuten gemeinsame Zeit. Auf diesem Wege möchte ich mich von ganzem Herzen bei meinen «Mädels» und «Jungs» bedanken. Dank für all eure Herzlichkeit in Form von Grüs- sen, Wünschen, Festen und Präsenten. Ich wünsche allen wunderschöne Festtage und einen guten Rutsch. Ich freue mich darauf, euch alle bei bes- ter Gesundheit im neuen Jahr wieder zu sehen und wünsche uns einen fitten Start. Ramona Rudolph, Ressortleitung SVKT St. Martin Baar Jeden T ag ein neues Fest tagsangebo W51/16 www.coop.ch Diese Aktion und 10000 weitere Produkte erhalten Sie auch bei coop@home. www.coopathome.ch Verkauf nur in haushaltsüblichen Mengen, solange Vorrat . Jahrgangsänderungen vorbehalten. Coop verkauf t keinen Alkohol an Jugendliche unter 18 Jahren. Nur am FREIT AG, 23. 12. 2016 Nur am DONNERSTAG, 22. 12. 2016 Nur am MIT TWOCH, 21. 12. 2016 v G u i i d , 1 o o p c i . 50% 50 .85 statt 101. 70 5 .85 statt 11. 70 50% ab 2 Stück 50% per 100 g 2 . 75 statt 5.50

In eigener Sache SVKT St. Martin · N u r a m D O N E R S T A G , 2 . 1 2 . 2 0 1 6 Nur am MITTWOCH, 21 . 2016 Co c a - o l aC s i c o d er Z r o , 6 × 1 , 5 L i t e r ( 1 L i t

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Page 1: In eigener Sache SVKT St. Martin · N u r a m D O N E R S T A G , 2 . 1 2 . 2 0 1 6 Nur am MITTWOCH, 21 . 2016 Co c a - o l aC s i c o d er Z r o , 6 × 1 , 5 L i t e r ( 1 L i t

2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Dezember 2016 · Nr. 49 FORUM

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IMPRESSUMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitungfür Baar und Allenwinden, 111. JahrgangBaarerstrasse 27, 6300 ZugTelefon 041 725 44 11,www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern

REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls)Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Sabine Eichbaum (se), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd)

VERLAG ZUG: Abo-Dienst und Fragen zum Vertrieb, Telefon 041 429 53 77Jahresabo Zuger Presse: CHF 99 für Nicht-Baarer, CHF 49.50 für Personen mit Wohnsitz in Baar. Jahresabo Zugerbieter: CHF 99.

INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, [email protected]

DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038 Exemplaren.

Munterwegs

Wertvolle UnterstützungDer Verein lud zum Dankesfest in die Aula Sternmatt II ein. Über 120 Besucherinnen und Besucher kamen.

Von Kindern und Jugendli-chen über deren Eltern bis hin zu Mentorinnen und Mentoren und Ehemaligen hat am 9. De-zember eine bunte Gesell-schaft zusammen gefeiert, Kontakte geknüpft und auf die vielen gemeinsamen tollen Erlebnisse zurückgeblickt. Die Besucherinnen und Besucher wurden unter anderem mit einem Buffet mit Speisen aus

aller Welt verwöhnt. Ein Höhe-punkt unter vielen war die Präsentation verschiedener Kurzfilme, welche von Teilneh-merinnen und Teilnehmern des Programms «Munterwegs für You-gentliche» unter Mithilfe von professionellen Filmschaf-fenden gedreht und geschnit-ten wurden. Gemeinderätin Berty Zeiter dankte in einer kurzen Rede dem Verein für die wertvolle Arbeit, welche von allen Beteiligten geleistet wurde und wird.

Beim Verein Munterwegs begleiten Freiwillige aus allen Generationen als Mentorinnen oder Mentoren Kinder aus Schweizer Familien oder aus

Familien mit Migrationshinter-grund im Alter von fünf bis elf Jahren, die Unterstützung in ihrer Freizeitgestaltung benö-tigen.

Freude an der Begleitung von Kindern steht im Mittelpunkt

Munterwegs bietet auch ein Programm für Jugendliche, wobei diese beim Übergang von der Schule ins Berufsleben unterstützt und begleitet wer-den. Ein aktiver Mentor von Munterwegs schwärmt: «Der gemeinnützige Verein leistet nicht nur für Jugendliche Her-vorragendes, sondern bietet rüstigen und jung gebliebenen Mentorinnen und Mentoren

eine tolle Möglichkeit für ein soziales Engagement, das nur Gewinner hervorbringt und selbst glücklich macht. Aus den vielen schönen und positiven Erfahrungen als Mentor kann ich interessierten und hilfsbe-reiten Menschen empfehlen, sich für die kommenden Men-toring-Programme beim Ver-ein Munterwegs zur Verfügung zu stellen. Die professionelle Begleitung durch Coachings erleichtert die Aufgabe sehr und bietet beste Voraussetzun-gen für eine erfolgreiche Be-treuung der Jugendlichen.» Micha Vollmeier, im Namen des Vereins Munterwegs

In eigener Sache

Inspiration und Kreativität zulassen

Nicht jeder ist ein Geny Hotz, der erfüllt war von Kreativität, ebenso wie

Durchsetzungsvermögen. Im Allgemeinen schätzen wir uns schon glücklich, wenn uns die Idee zu einer Problemlösung beflügelt, wenn wir die Energie haben, mehr als den notwendi-gen Alltag zu bewältigen, wenn unsere Überzeugung über den engsten Kreis hinausreicht und wir es schaffen, die Herausfor-derungen des Lebens immer wieder mit einem Lächeln zu quittieren.

Dennoch könnten wir uns vom Geny-Hotz-Jubiläumsjahr 2017 inspirieren lassen. Wir brauchen ja nicht gleich eine Fasnacht zu gründen, die über 70 Jahre bestand haben wird. Es braucht auch kein weiteres Kleintheater. Aber wir können uns wieder vermehrt in einem Verein engagieren. Oder eine Idee, die uns schon lange um-treibt, endlich mal umsetzen. Wir könnten uns auch vorneh-men, wie das Ehepaar Geny

und Annemarie Hotz mit unse-ren Verbündeten noch stärker als Allianz aufzutreten. Und wir könnten mehr Inspiration und Kreativität zulassen – auch für unkonventionelle Konzepte. Wir könnten mutiger sein und konsequenter in der Umset-zung.

Wir könnten vieles in unse-rem Leben. Manchmal fehlt uns dafür die Motivation und auch die Kraft und die Zeit. Aber es gibt auch immer wie-der Momente wie ein Lich-terleuchten. Aus deren Funken können wir uns nähren. Diese lichtvollen Zeiten stärken uns. Dies gilt nicht zuletzt für die Weihnachtszeit, wenn viele von uns das Zu-sammensein mit Fami-lie und Freunden ge-niessen können.

Auf ein gesegnetes und glückliches neues Jahr

Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, dass

über den hellen Schein der Weihnachtskerzen hinaus viel Leichtigkeit und Frohsinn zu Ihren Begleitern im neuen Jahr zählen werden. Mit den besten Wünschen für 2017

Claudia Schneider Cissé Redaktionsleitung «Zugerbieter»

Der erste «Zugerbieter» 2017 liegt am Mittwoch 11. Januar in Ihrem Briefkasten.

SVKT St. Martin

Erfüllende FreizeitNach ihrer letzten Trainingsstunde für dieses Jahr wurde eine ESA- Expertin so angenehm überrascht, dass sie folgende Zeilen verfasst hat.

Am Anfang stand der Reiz und die Herausforderung, in-zwischen ist es Liebe und Lei-denschaft.

Ich kann mich noch gut an das erste Telefonat erinnern. Eigentlich wollte ich nur meine Tochter zum Rope-Skipping-Training anmelden, doch im Gesprächsverlauf kamen die Informationen im Überfluss, und am Ende sagte ich für eine erste Probelektion zu.

Ziemlich nervös und die Stunde bis ins Detail durchge-plant ging ich in die Halle zu meiner ersten Frauenturn-gruppe. Die Erwartungen wa-ren auf beiden Seiten hoch. Von meiner Seite her sollte alles klappen, gefallen und Spass bereiten. Und von der anderen Seite her war eine Leiterin zur willkommenen Abwechslung gesucht.

Unverhofft zur Ausbildung und zur Leiterin motiviert

Nach 90 Minuten nahm mei-ne Laufbahn als Leiterin ihren Lauf. Dank den vielseitigen und interessanten Weiterbil-dungsangeboten besuchte ich einen Kurs nach dem anderen und gewann dadurch an Viel-seitigkeit, Wissen und Sicher-heit. Dem Wunsch des Bundes-amtes für Sport und einer sehr guten Kollegin gemäss, welche mich bis aufs Äusserste moti-vierte und unterstützte, er-arbeitete ich mir den ESA-Lei-ter, baute weiter darauf auf und erwarb im Frühjahr dieses Jah-res die Lizenz zur ESA-Exper-tin.

Durch meine Vorstands-arbeit im SVKT St. Martin Baar und im Kantonalverband ZG/ZH tauchte ich immer tiefer in

die Materie des Breitensports ein. Da es für die Vereine im-mer recht schwierig ist, Leiter zu finden, bekam ich mehr und mehr Angebote. Inzwischen leite ich zwei bis drei Frauen-gruppen in Baar sowie die Frauen und Männer in Neu-heim und muss meine Agenda gut koordinieren, um Beruf, Familie und Freizeit unter einen Hut zu bekommen. Auch lasse ich mich inzwischen gern von den Turnerinnen und Tur-nern, den örtlichen Gegeben-heiten oder der Jahreszeit spontan inspirieren und leite eine völlig andere Stunde als ursprünglich geplant war. Den-noch stresst mich das nicht, sondern erfüllt gleich drei gute Aspekte.

1. Ich mach das Vorturnen gern, und es bereitet mir sehr viel Freude.

2. Es ist keine Pflicht für mich, sondern ein Ausgleich zur Bürotätigkeit.

3. Ich betrachte es als mei-nen sozialen Beitrag für die Gesellschaft und bekomme so viel Herzlichkeit zurück.

Rückblick auf 2016 zaubert ein Lächeln ins Gesicht

Was haben wir im Lauf des Jahres zusammen geschwitzt und gelacht, Knöpfe gelöst und Neues gelernt, alles gegeben, aber auch genossen und somit Freud und Leid geteilt. Es braucht nicht viel, um Men-schen glücklich zu machen. In meinem Fall sind es 60 bis 90 Minuten gemeinsame Zeit.

Auf diesem Wege möchte ich mich von ganzem Herzen bei meinen «Mädels» und «Jungs» bedanken. Dank für all eure Herzlichkeit in Form von Grüs-sen, Wünschen, Festen und Präsenten. Ich wünsche allen wunderschöne Festtage und einen guten Rutsch. Ich freue mich darauf, euch alle bei bes-ter Gesundheit im neuen Jahr wieder zu sehen und wünsche uns einen fitten Start.

Ramona Rudolph, Ressortleitung SVKT St. Martin Baar

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Diese Aktion und 10’000weitere Produkte erhaltenSie auch bei coop@home. www.coopathome.ch

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Nur am FREITAG,23.12.2016

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