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Newsletter der Kreativregion Stuttgart Ausgabe April 2011
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2011 – die Vierte
das Thema: digital
In beinahe jedem digitalen Gerät um unsherum steckt das Know-how eines Entwick-lungsunternehmens aus der Region Stuttgart.
In Nabern, Kirchheim/Teck, liegt die Dialog Semicon-
ductor PLC, einer der weltweit führenden Entwickler
und Lieferanten von integrierten Mixed-Signal-
Schaltungen. Das Unternehmen hat sich in den letz-
ten Jahren auf die Geschäftsfelder Mobilfunk und
Automobil spezialisiert. Zu den größten Abnehmern
des Kirchheimer Unternehmens zählen Apple, Bosch
und Sony Ericsson. Vor wenigen Wochen hat Dialog
Semiconductor einen weltweit einmaligen Chip vor-
gestellt, mit dem sich Videos auf Smartphones und
Tablet PCs von 2D auf 3D konvertieren lassen.
Damit lassen sich die 3D-Videos auch ohne entspre-
chende Brille betrachten. www.dialog-semiconduc-
tor.com, s.a. der Schluss
Lightwerk aus Stuttgart hat ein Typo3 ToGo entwic-
kelt. Dieses mobile Intranet unterstützt als flexible
Lösung Mitarbeiter im Außendienst oder bei Mes-
sen. Als Agentur und Systemhaus bietet das Unter-
nehmen auch Seminare für Kunden an.
www.lightwerk.com
Die Papierfabrik Scheufelen in Lenningen zeigt, wie
digitale Papierkonzepte aussehen können und hat
das weltweit erste Online-Portal rund um Papier ge-
launcht. Als Schnittstelle zwischen dem klassischen
Werkstoff Papier und der zukunftsweisenden digita-
len Welt bietet www.scheufelen.com Kreativen,
Marketingverantwortlichen und Agenturen Inspira-
tion und eine Plattform zum Austausch. Grafikdesi-
gner und Typograf Kurt Weidemann wirbt im ersten
Anzeigenmotiv der begleitenden Kampagne für die
Papierfabrik (s. Bild). Die Kreativen hinter dem Portal
sind die Werber von Sanshine Communications,
technische Realisierung von Netformic.
in medias resdie MedienRegion Stuttgart
Alvar C. H. Freude ist seit Mai2010 als Sachverständiger Mit-glied der Enquête-KommissionInternet und digitale Gesellschaftdes Deutschen Bundestages. DerStuttgarter engagiert sich seitJahren für Bürgerrechte im digi-talen Zeitalter und arbeitet alsfreiberuflicher Software-Entwick-ler, Trainer und Berater vor allemim Umfeld der Programmierspra-che Perl und SQL-Datenbanken.
die Frage:Was untersuchen Sie in der Enquete-Kom-mission zu Adhocracy und digitaler Wirt-schaft?
i„Die Enquête-Kommission Internet und digitale Ge-
sellschaft des Deutschen Bundestages soll die lang-
fristigen Auswirkungen des Internets auf Politik und
Gesellschaft untersuchen. Sie wurde im Mai 2010
eingesetzt und soll bis 2012 tagen. Ein erster Zwi-
schenbericht ist gerade in Arbeit und soll zum Som-
mer vorliegen. Das Ziel ist, dass der Gesetzgeber
umfangreiche Handlungsempfehlungen zur Gesetz-
gebung rund um das Internet erhält. www.bundes-
tag.de/internetenquete/
Die Kommission besteht aus 17 Abgeordneten und
17 Sachverständigen aus unterschiedlichen Berei-
chen. Bisher tagen vier Projektgruppen zu den
Themenbereichen Netzneutralität, Urheberrecht,
Datenschutz und Medienkompetenz. Weitere ge-
plante Projektgruppen sollen sich beispielsweise mit
den Themen Demokratie und Staat, Wirtschaft und
Arbeit oder Verbraucherschutz beschäftigen.
Ein wesentliches Anliegen der Internet-Enquête ist
die Einbindung der interessierten Öffentlichkeit in
die Entscheidungsfindung. Die Öffentlichkeit soll als
„18. Sachverständiger“ teilnehmen können. Dazu
tagen die Kommissionssitzungen in der Regel
öffentlich und werden auch ins Netz gestreamt.
Die Projektgruppensitzungen tagen bisher leider
nicht-öffentlich, aber das kann sich nach dem Zwi-
schenbericht ändern.
Nach einigem Hickhack und großen Bedenken insbe-
sondere aus konservativen Kreisen hinsichtlich Bür-
gerbeteiligung haben wir es im Februar aber doch
geschafft, eine Online-Beteiligungs-Plattform für die
strukturierte Einbeziehung des 18. Sachverständigen
einzurichten. Dazu nutzen wir die Software Adho-
cracy des Berliner Liquid Democracy e.V., die in der
Lage ist, aus vielen Einzelmeinungen eine abge-
stimmte Mehrheitsmeinung der beteiligten Bürger
zu finden.
Jeder kann sich daran beteiligen, sei es durch Vor-
schläge, Kommentare, umfangreiche Papiere oder
Alternativvorschläge zu den Texten der Kommission.
Da die Plattform erst relativ spät gestartet ist, sind
die Fristen zum Zwischenbericht recht knapp, aber
ein Anfang ist gemacht. Für den Bundestag ist eine
solch umfassende Einbeziehung der Öffentlichkeit
ein Novum – und gleichzeitig ein großes Experiment.“
www.enquetebeteiligung.de
http://alvar.a-blast.org/
2011 – die Viertein medias res – die MedienRegion Stuttgart
Das Körnerhaus in der Reinsburg-straße im Stuttgarter Westenhat als Medienhaus eine langeTradition. Die Mischnutzung vonGewerbe und Wohnen in demsechsstöckigen Gebäude funktio-niert gut. Die Mieter in dem Hausstammen aus den BereichenBüroorganisation, Grafikdesign,Baudokumentation, Tragwerks-planung, Medienanalyse, Allge-meiner Deutscher Fahrrad-Clubund Tonstudios.Neben anderen Räumlichkeitensind ganz aktuell vier Büroräumemit ca. 130 m² im 3. Oberge-schoss (Fahrstuhl) mit Gartenter-rasse in Südlage und Stellplatz zuvermieten.Weitere Einzelheiten unterwww.körnerhaus.de
der Raum der Tipp
Wie steht es um Sicherheit inder Cloud? Am 4. April, 12:30bis 13:30 h, zeigen die SecuritySpezialisten von Sealed Solutions,Böblingen, am Beispiel einer ge-hosteten Lösung, wie IT-Dienstlei-ster vertrauliche Informationennachhaltig vor Missbrauchschützen können. Der Software-zentrum Snack in Böblingen zurSicherheit bei sogenannten un-strukturierten Informationen wieOffice-Dateien, PDF-Dateien,Emails oder Textdateien wird ge-meinsam mit der IT-Region Stutt-gart der WRS veranstaltet.Anmelden bei [email protected]
Wie wirken Game Design und Ar-chitektur bzw. Städtebau zusam-men? Beim 5. Branchentreff derGames-Community games@bwam 19. April, 17 bis 21 h, gebenMartin Nerurkar von GameforgeProductions, Karlsruhe, undAlexander Rieck, Laboratory fürVisionary Architecture (LAVA),Stuttgart Sydney, im Bosch-Areal,Stuttgart, Auskunft. Anmeldungbis 12. April, innovation.mfg.de
der Termin
5. April 2011, um 19 hJour Fixe FilmDie Filmbranche Baden-Württem-bergs trifft sichwww.mfg.de/filmder Ort: 451 Filmtheater, Türlen-straße 2, Stuttgart
9. April 2011, 19 bis 2 hLange Nacht der MuseenDie Bus-Tour zu Kunst, Kultur undPartyswww.lange-nacht.de, 15 €der Ort: verschiedene Orte inStuttgart
ab 10. April 2011,werktags 10 bis 16 hi„Wortlose Briefe“Skripturale Zeichnungen von KurtWeidemannder Ort: Gmähle-Scheel Print-Me-dien, Kriegsbergstraße 14, Waib-lingen-Hohenacker
11. April 2011,17:45 bis 21:45 hKSK KünstlersozialkasseMontagsseminar mit StefanieBrum, Right Anwaltskanzleiwww.popbuero.region-stutt-gart.de, 15 €der Ort: Popbüro Region Stutt-gart, Naststraße 11a, Stuttgart
14. April 2011, um 20:00 hi„Wem gehört die Stadt?“Stuttgarter Gespräche mit HaskoWeber, Schauspiel, und UlrikeGroos, Kunstmuseum, u.a.www.staatstheater.stuttgart.de,8 €der Ort: Schauspiel, Türlenstraße2, Stuttgart
19. April 2011, 9 bis 13 hEmployer BrandingTalente-Forum 01’11 mit WalterRogg, WRS, Gisela Tscharf, König-steiner Agentur, u.a.anmelden bis 13. April [email protected] Ort: Geno-Haus, HeilbronnerStraße 41, Stuttgart
bis 5. Mai 2011,montags geschlossenC 1 („see one“)Ausstellung der StuttgarterKünstlerin Pia Maria Martinwww.kunsthalle-goeppingen.deder Ort: Kunsthalle Göppingen,Marstallstraße 55, Göppingen
bis 22. Mai 2011Paul Bonatz 1877-1956. Lebenund Bauen zwischen Neckar undBosporuswww.kunsthalle-tuebingen.de, 5bzw. 7 €der Ort: Kunsthalle, Philosophen-weg 76, Tübingen
bis 26. Juni 2011i„Suhrkamp-Insel: 3 | Max Frisch:Das Tagebuch“www.dla-marbach.deder Ort: Deutsches Literaturarchiv,Schillerhöhe 8-10, Marbach amNeckar
2011 – die Viertein medias res – die MedienRegion Stuttgart
der Freiraum:Hans-Ulrich Schmid, GeschäftsführenderVorstand, Software-Zentrum Böblingen/Sindelfingen e.V., zum Thema Fachkräftein der IT
Gibt es Personalprobleme bei kleinen und mittleren
Firmen der Computerbranche?
Laut eines von der Unternehmensberatung McKin-
sey erstellten Gutachtens sind bis zum Jahr 2020
zweieinhalb bis drei Prozent Wachstum in Baden-
Württemberg nur dann zu erreichen, wenn
400.000 bis 600.000 zusätzliche gut ausgebildete
Arbeitskräfte mobilisiert werden. Das gilt natürlich
besonders für unsere Branche. Auch während der
Wirtschaftskrise war es für unsere Firmen immer
schwierig, entsprechend geeignete Mitarbeiter zu
finden. Nun, nachdem die Wirtschaft wieder deut-
lich an Fahrt gewinnt, hat sich dieser Umstand wei-
ter verschärft. Gerade kleine und mittlere IT-Firmen
benötigen geeignete Plattformen und Unterstüt-
zung bei der Werbung um gute Mitarbeiter. Darum
haben wir gemeinsam mit der WRS vielfältige Akti-
vitäten zur Fachkräftegewinnung gestartet.
Nennen Sie uns ein paar Beispiele?
Der unmittelbare Kontakt zu den Studenten an un-
seren Hochschulen ist uns besonders wichtig. Zu
dem Maßnahmenbündel gehören deshalb neben
der Recruitingveranstaltung „Nacht der Unterneh-
men“ ein IT-Mittelstandstag an der Hochschule Ess-
lingen sowie ein Studierendentag im Böblinger
Kompetenzzentrum. Im Laufe des Jahres werden
acht Auftritte an IT-Hochschulen inner- und außer-
halb der Region folgen. Mehrere hundert Bewer-
bungen sind schon eingegangen. Mittelfristig wol-
len wir aber auch die Ausbildungskapazitäten in der
Region ausbauen. Ein Beispiel ist der vom Böblinger
Landrat Bernhard ins Spiel gebrachte Forschungs-
und Lehrverbund Wirtschaftsinformatik, an dessen
Aufbau wir mitarbeiten. Die neue Einrichtung soll
nach dem IBM- und Datenverarbeitungspionier
„Herman-Hollerith-Zentrum“ heißen.
Was macht den Forschungs- und Lehrverbund aus?
Das wird ein gutes Beispiel regionaler Zusammenar-
beit. Neben den Initiatoren Landkreis Böblingen
und Hochschule Reutlingen sind auch die Uni Stutt-
gart, die Hochschule Esslingen sowie die IHK Be-
zirkskammer, verschiedene IT-Firmen und das Soft-
warezentrum in der Impulsmannschaft.
Das Softwarezentrum gehört mit über 90 Mitglieds-
firmen und 8.300 m² Büroflächen zu den größten
branchenbezogenen Technologiezentren in Europa.
Es bietet seinen Mitgliedern günstige Flächen, um-
fassende Unternehmensservices und gute Koopera-
tionsmöglichkeiten. www.softwarezentrum.de
2011 – die Viertein medias res – die MedienRegion Stuttgart
in medias res – die MedienRegion Stuttgart 2011 – die Vierte
die Chance
Filmakademie Baden-Württem-berg und die Pariser Filmhoch-schule La Fémis bieten dasAtelier Ludwigsburg-Paris an,ein einjähriges Weiterbildungs-programm für angehende euro-päische Filmproduzenten undVerleiher. www.atelier-ludwigs-burg-paris.com (13.5.)
Kreative Köpfe mit Sound im Blutkönnen sich für den neuenStudiengang Musikdesign derHochschulen Trossingen und Furt-wangen bewerben.www.musikdesign.net (15.4.)
Die Kreativen sind gefordert:Welche Gepflogenheiten, Wün-sche, Ideen rund um SocialMedia bestehen, werden in einerStudie von WRS und Hochschuleder Medien abgefragt. Fragebo-gen anbei und bei medien.re-gion-stuttgart.de (bis 18.4.)Welches Bild den Partnern derMedienInitiative Region Stuttgartzu Stuttgart einfällt, werden sie
zeichnen. Zur Inspiration schenktedie WRS allen das Kartenset, dasdie Film Commission zusammen-getragen hat. Zehn Illustratoren,Storyboarder, Zeichner, Designerund Animatoren präsentiereneine bunte Mischung von Ortenund Perspektiven rund um dieRegion Stuttgart, Die Sets gibt esvon [email protected] die WRS gerade zum Kreativ-raum Stuttgart rund um FMX, In-ternationalem Trickfilm-Festivalund Stuttgarter Medienkongressanstößt, kann in der ersten Mai-woche in Stuttgart erlebt undvorab im nächsten Newsletterund ab Anfang April beiwww.kreativraum-stuttgart.deerfahren werden.
www.medien.region-stuttgart.de
die MedienInitiative
PR.Birnbaum bringt Firmen-gründerInnen aus der Region in„5 Schritten zur Onlinepräsenz“,mit PR-Arbeitshandbuch und Be-ratung. www.PRBirnbaum.de
Die Stuttgarter InternetagenturEcholot Digital Worx hat für dieAirline Prishtina eine neue Web-site für die Online-Buchung mitübersichtlicherer Benutzerführungerarbeitet. www.echolot-pr.de
Mit dem Kommunikations-konzept für die Suppen-MarkeKüchenbrüder haben Studierendeder Hochschule der Medienzusammen mit der StuttgarterWerbeagentur Beaufort 8 beimGWA Junior Agency Gold undBronce gewonnen. www.hdm-stuttgart.de
Der Stuttgarter Architekt undStadtplaner Jörg Esefeld gibtden zweiten Band aus der SerieStadtlesebücher zu Moskau her-aus. www.edition-et.de
Über 50 Künstler aus ganzBaden-Württemberg zeigen zuGunsten der Stiftung KinderherzDeutschland vom 2. bis 25. Aprilin Schloss Ludwigsburg ihreKunstherzen. www.aktion-kunstherz.de
Im Februar hat WMF auf derAmbiente einen von PoonamDesign entworfenen Salz- undPfefferstreuer vorgestellt.www.poonam-design.com
Die Motor Presse Stuttgartbaut ihr Online-Portfolio imBereich Reitsport um eine SocialMedia-Plattform für Pferde-freunde aus. www.horseSpot.de
Die Regio TV-Senderfamilie, mitStationen in Stuttgart, Ulm undFriedrichshafen der größte regio-nale Privatsender Deutschlands,präsentiert sich mit neuem Designund neuem Internet-Auftritt.
Christoph Reisinger ist ab Aprilneuer Chefredakteur der Stutt-garter Nachrichten.www.stuttgarter-nachrichten.de
Lars Schönbörner und ThomasBeerwart von der AgenturKunstwerk mit Sitz im Römerka-stell haben ihr eigenes Webradioin Betrieb genommen.www.werksradio.com
die Aktiven
Kleine und mittlere Unternehmenaus Industrie, Handwerk sowietechnologischer Dienstleistungkönnen sich mit ihren Leistungenbeim Innovationspreis desLandes Baden-Württembergbewerben. www.innovations-preis-bw.de (31.5.)
Der Wettbewerb für mehr digitaleKompetenz Wege ins Netz 2011des Bundesministeriums für Wirt-schaft und Technologie zeichnetvorbildliche Initiativen und Pro-jekte aus, die die Bevölkerung er-folgreich und zielgruppengerechtan das Internet heranführen.www.bmwi.de (31.5.)
Illus
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ion:
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Gro
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i„Jalal Bagherli leitet das kleineBörsenwunder Dialog Semi-conductor. Im iPhone steckendessen Chips. Der Chef kannalles außer Schwäbisch.“
Winand von Petersdorff, faz.net,11.3.2010, s.a. das Thema
PopbüroRegion Stuttgart
2011 – die Vierte
der Schluss
Der Ludwigsburger RegisseurDieter Zimmermann begleitetim Auftrag des Investors und Pro-jektentwicklers Fürst Develop-ment die Entstehung des städte-baulichen Projekts Think K aufdem Stuttgarter Killesberg (altesMessegelände). Gemeinsam mitdem Gerlinger KameramannPeter Dix entsteht eine Lang-zeit-Filmdokumentation überein außergewöhnliches Refugiumüber den Dächern der MetropoleStuttgart. Abgedreht wird dasFilmprojekt im Herbst 2012 sein.
Der Kampf um die bestenKöpfe ist das Thema des näch-sten AV Medien best practice.Am 15. April von 9:30 bis 13 hreferieren der Unternehmens-berater Hans-Martin Ehrmann,Albrecht Stäbler, Geschäftsführervon Nova tec, sowie Peter Hanko-wiak von AV Medien. Eingeladensind Mitarbeiter aus Marketingund Personal sowie Geschäfts-führer. Anmelden bei www.avme-dien.com/veranstaltung.
film.region-stuttgart.de
Film CommissionRegion Stuttgart
Im Rahmen eines Erfahrungsaus-tausches zwischen Vertretern derClearingstelle „Neue Medienim Ländlichen Raum“ und demDirektor der Generaldirektion„Informationsgesellschaft undMedien“ der EU-Kommission,Detlef Eckert, hat sich der Präsi-dent der Landesanstalt fürKommunikation (LFK), ThomasLangheinrich, für ein weiterhintechnisch neutrales Internet aus-gesprochen, in dem alle Diensteund Dienstleistungen ohne Limitund Barrieren transportiert wer-den können. Langheinrich zeigtsich zuversichtlich, dass mit Hilfeder neuen LTE-Funktechnik baldviele „weiße Flecken“ ohneschnelles Internet in Deutschlandgeschlossen werden können.Baden-Württemberg stehe imLändervergleich mit über 75 Pro-zent Breitbandanschlüssen ver-hältnismäßig gut da. DirektorDetlef Eckert hatte sich in Stutt-gart ein Bild von der Arbeit derClearingstelle gemacht, bei derneben kommunalen Vertretern,dem Ministerium LändlicherRaum und dem Wirtschaftsminis--terium auch die LFK ihre techni-sche Expertise einbringt, um im-mer mehr Gemeinden in Baden-Württemberg den Zugang zuschnellem Internet zu ermögli-chen. Dieses baden-württember-gische Erfolgsprojekt stößt mitt-lerweile auch im Ausland aufgroßes Interesse. www.lfk.de
die Anderen
Impressum
WirtschaftsförderungRegion Stuttgart GmbH (WRS)mit der MedienInitiativeRegion Stuttgart
Friedrichstraße 1070174 StuttgartTelefon 0711-22835-54Telefax 0711-22835-55
GeschäftsführerDr. Walter RoggVerantwortlichBettina KlettGeschäftsbereichKreativwirtschaft
13. Jahrgang
Die digitale Welt ist nicht mehrnur moderne Briefpost, sondernder neue Wirtschaftszweig.Digitale Medien ersetzen physika-lische Tonträger, Lehrgänge wer-den unterstützt von elektroni-schem Lernen. Auch die MariaGmbH aus Stuttgart denkt zu-kunftstechnisch. Neben ihremLabel sorgt sie für zeitgemäße In-ternetpräsenzen diverser Firmen,wie z.B. der Stuttgarter Mode-kette Blutsgeschwister. Ihr E-Lear-ning Format „simpleshow“erklärt auf charmante Art kom-plexe Sachverhalte. Außerdem istdie Maria GmbH innovativ inSachen Digital Distribution unter-wegs. Seit Herbst 2010 gibt esden Onlineshop Sellaround: eineVerkäuferplattform, in der jeder-mann physische und digitale Pro-dukte verkaufen kann. Dank derMöglichkeit, einen eigenen Shopals Minihomepage in jegliche so-zialen Netzwerke einzubinden, er-reicht man eine breite Zielgruppe.Nachdem Sellaround unter denbesten 10 Business-Ideen des Pay-Pal X Innovate Preis 2010 landete,wurde die Idee Social Media mitE-Commerce zu verbinden nunauch als beste Business-Idee2011 der Internet World Businessnominiert.
popbuero.region-stuttgart.de