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IN · titelthema 5 Dere meine Lieben, grad schreibt mir die United Kingdom Lottery eine E-mail „Sie sind ein Gewinner“. Aha, bin i des. Gut, dass Ihr des

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INHALT

4 TITELTHEMA & MESSEN

4 Auf Nummer sicher - Onlinebanking

5 Kolumne: Hailerlight

6 eat&STYLE München

6 CARAVAN Salon Austria 2012

7KULTTOUR

7 - 27 Kulturhighlights aus der Region

9 - 10 Interview mit Ron Williams

12 Landesausstellung „Bayern und Österreich“

16 - 17 DAS MAXIMUM - KunstGegenwart

18 Nachtschwärmer 2012

19-22 Kalender

23 400 Jahre Hofbräuhaus Traunstein

24 - 25 Drachenbootrennen Seebruck

26 Event-Herbst am Waginger See

27 Das bairische Eck

28FAMILIENZEIT

28 Turnier der K. F. F. Mettenheim

29 Kindertermine

30 Suchbild

31 Schwamm drüber!

32LEBENSART

32 Kolumne: Ein bischen muh ...

33 BIZZ! Rätselspass

33 Hingucker der Nation

34 - 35 Aktuelle Bucherscheinungen

36 - 37 Kinostarts September/Oktober

SCHLUSSLICHT

Impressum/ Sonderverteilstellen

LIEBE LESER,

Sie haben Spaß am Editorial? Ich

gerade nicht. Ich muss es jetzt schrei-

ben. Drei Uhr morgens. Aber worüber?

Über das Telefonat mit Ron Williams?

Ja. Wie er ist? Wie sie und ich. Er ist

bodenständiger als ein durchschnitt-

licher Chef, als ein G bis Z Promi oder

manch ein Dorfpolitiker. Er weiß, was

es heißt, Opfer zu bringen, hart zu

arbeiten, um Erfolg zu haben – trotz-

dem bleibt er auf dem Teppich, der

nicht rot sein muss. Aber was mich

am meisten beeindruckt: Er ist dank-

bar. Sind wir das auch? Wir könnten es

auch sein und endlich schätzen, was

wir haben. Ich meine nicht die großen

Dinge und schon gar nicht das Materi-

elle. Ich meine die scheinbar Unbedeu-

tenden. Aber ich denke, ich zähle sie

Ihnen nicht auf. Machen Sie sich selbst

Gedanken. Und wenn Sie Lust haben,

schreiben Sie diese uns oder posten

Sie auf Facebook.

Henriette Matovina

BIZZ! Redaktion

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titelthema4

AUF NUMMER SICHEROnline-Banking ist bequem, unabhängig von Ort

und Zeit. Mehr als 25 Millionen Deutsche wickeln

ihre Bankgeschäfte bereits per Internet ab. Auch

die Banken profitieren aus dem Onlinegeschäft,

denn sie sparen Zeit und Geld. Doch es gibt auch

eine unangenehme Seite des Onlinebankings, die

noch viele Kunden von der Erledigung der Bank-

geschäfte im Internet abhält: die Internet-Abzocker

oder auch Hacker. Sie entwickeln immer ausge-

klügeltere Tricks, um an die Konten argloser Bank-

kunden zu gelangen.

Im Jahr 2010 gab es nach Angaben des Bunde-

skriminalamtes (BKA) 5331 Fälle, in denen Be-

trüger die Zahlencodes für den Online-Banking-

Zugang ausspionierten. Im Jahr zuvor waren es

noch rund 3000 Betrugsfälle. Die Banken ihrerseits

sind alarmiert und versuchen mit neuen Methoden

zur Erzeugung von Transaktionsnummern (TAN),

die im Onlinebanking die Unterschrift ersetzen, Si-

cherheitslücken zu schließen.

Für einen Bankkunden aus Rosenheim war Onlinebanking zunächst rei-

ne Routine: Computer einschalten und ins Internet gehen, die Internet-

seite der Hausbank aufrufen und anschließend Überweisungen tätigen.

Doch was dann geschah, machte den 32jährigen stutzig. Die vermeint-

liche Seite seines Geldinstituts forderte ihn auf, sich einer Sicherheitsü-

berprüfung zu unterziehen. Doch was er nicht wusste, Betrüger hatten

die Webseite seiner Hausbank kopiert. Kurze Zeit später erreichte ihn

eine Nachricht auf seinem Handy. Er solle im Rahmen der Sicherheits-

überprüfung einen vierstelligen Geldbetrag überweisen. Die passende

Transaktionsnummer (TAN) wurde ihm gleich mitgeliefert.

Die Täter hatten die Handynummer ihres Opfers offenbar

im Internet recherchiert. Der Rosenheimer reagierte richtig,

ignorierte die Aufforderung und informierte sein Geldinstitut.

Nicht immer gehen Internet-Betrüger so unvorsichtig vor, viele

Täter arbeiten hinter den Kulissen, indem sie das Bankkon-

to plünderten mithilfe von so genannten Banking-Trojanern,

kleinen Spionage-Programmen, die sie in den Computer zu-

vor zum Bespiel als Datei, versteckt in Emails, eingeschmug-

gelt hatten.

Die Internet-Abzocker arbeiten vor allem mit zwei Methoden:

Phishing und Pharming. Mithilfe von Phishing-Attacken versu-

chen die Täter, sich Zugang zu Konten zu verschaffen. Hierzu

bedienen sie sich gefälschter Internetseiten von Banken und

Bezahlsystemen, um ihre Opfer zu täuschen. Diese werden

aufgefordert, auf den gefälschten Seiten zum Beispiel „zur

Sicherheitsüberprüfung“ vertrauliche Daten wie die Persön-

liche Identifizierungsnummer (PIN) oder TANs einzugeben.

Gegen diesen Trick können Sie sich schützen: Banken for-

dern Sie niemals per E-Mail, Telefon oder Fax auf, vertrauliche Informati-

onen wie PINs oder TANs preiszugeben!

Wichtig: Klicken Sie niemals in verdächtigen E-Mails enthaltene

Links an. Die könnten Banking-Trojaner oder andere Schadprogramme

in Ihren Rechner einschmuggeln. Dann spricht man von einer Pharming-

Attacke.

Während Täter beim Phishing darauf setzen, dass der Kunde auf mani-

pulierte Anfragen reagiert und seine persönlichen Daten eingibt, so spielt

sich Pharming im Hintergrund ab: Der Computer wird mit sogenannten

Banking-Trojanern manipuliert, sodass Überweisungen sofort umgelei-

tet werden. Auf diese Weise fließt das überwiesene Geld auf das Konto

des Betrügers, das sich meist im Ausland befindet und daher nicht mehr

ausfindig gemacht werden kann. Bleibt der Betrug zunächst unbemerkt,

da Sie zum Bespiel nicht täglich Bankauszüge prüfen, kann Pharming

tagelang, sogar wochenlang funktionieren - bis Mahnungen über offene

Rechnungen in Ihren Briefkasten flattern. Banking-Trojaner gelangen

vor allem über infizierte E-Mail-Anhänge oder auch über Internetseiten

in Ihren Computer. Das Löschen undefinierbarer E-Mails schützt Sie nur

bedingt vor diesen elektronischen Schädlingen. Umso wichtiger ist es

für Sie, darauf zu achten, dass Ihre Antivirensoftware aktuell und Ihre

Firewall aktiviert ist. Diese muss nicht teuer sein. Die Computerzeitschrift

Chip stellt zum Beispiel auf seiner Internetseite immer wieder aktuelle,

kostenlos herunterladbare Antivirus-Programme sowie sogenannte Fire-

walls zur Verfügung.

Bemerken Sie die Manipulation, informieren Sie sofort telefonisch Ihre

Bank. Mit etwas Glück kann diese den manipulierten Überweisungsvor-

gang noch stoppen. Notieren Sie sich für alle Fälle vorab die Notrufnum-

mer, im Menü unter „Sicherheit“, unter der Sie Online-Banking-Betrug

auch außerhalb der Geschäftszeiten Ihrer Bank melden können.

Und wer übernimmt nun den Schaden? Die Bank haftet nicht, wenn

Sie gegen Ihre Pflicht zum sorgfältigen Umgang mit PIN und TAN und

zur Absicherung Ihres Computers mit einem aktuellen Virenschutz ver-

stoßen haben. Allerdings: Hat die Bank kein dem Stand der Technik

entsprechendes Sicherheitssystem verwendet, trifft sie zumindest eine

Mitschuld.

Henriette Matovina

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titelthema 5

Dere meine Lieben,grad schreibt mir die United Kingdom Lottery eine E-mail „Sie sind ein Gewinner“. Aha, bin i des. Gut, dass Ihr des sagts, ich hab das heute noch nicht gemerkt. Es gibt so Tage, da könnte ich mental den ganzen Tag schbeim. Ihr kennts des sicher. Und heute ist so einer.

Ganz super, wenn dann einer „meiner“ Kinobetreiber anruft, auf Zuruf eine Datei fürs Kinofoyer braucht, merkt, dass i mi scho besser oglusd hab, mich aufmun-tern will und in seiner charmanten, gutgemeinten, aber in dem Moment völlig un-brauchbaren Superlaune frägt:

„Wann schaung de Weiba am besten aus? - auf oide Fodooooos!“ Hahahaha. Mei, was ham wir glachd! (Der hat mich doch heute gar nicht gesehen?) Weiß ich selber, dass ich schon besser ausgesehen hab, aber ich bin ja ein Gewinner.

GEWINNER. Jaja - die Sonne scheint, mein Kind ist gsund und munter und uns geht´s ja so gut in unserem Land. Manchmal kann man sich das von Morgens bis Abends rauf - und runterbeten und nix hilft´s. Ich mach mir einen Screenshot von der Mail von dene aus United Kingdom, öffne auf keinen Fall das Büroklammern-symbol und sage (ganz und gar undankbar) diesem Tag, dass er mich mal kann.Vielleicht schreibe ich auch eine Mail an mich selbst, den Betreff muss ich mir noch überlegen.

In diesem Sinne - i geh jetzt Lottospielen in Bad Aibling.

Euere

HA

ILE

RLIG

HT

Andrea Hailer

8 GOLDENE REGELN FÜR MEHR SICHERHEIT

1. Für Online-Banking nur eigene, private Rechner nutzen (z. B. keine im Internet-Caféoder unabgesichertes WLan).

2. Sorgfältig mit sensiblen Daten (PIN, Passwort, TANs) umgehen

3. Keine Formulardaten speichern

4. Die Webadresse der Bank immer manuell in die Browserzeile eintippen

5. Regelmäßige Kontostandskontrolle.

6. Auf SSL-Verschlüsselung während der gesamten Online-Banking-Sitzung achten (die Internetadresse – URL – muss mit „https“ beginnen, in der Browserzeile erscheint ein Schloss-Symbol.

7. Limit für Online-Überweisungen festlegen (vorbeugende Schadensbegrenzung)

8. Nach jeder Online-Banking-Sitzung abmelden („Logout“ oder „Abmelden“)

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Genussvolle Momente und geschmackvolle Arrangements:

Die eat&STYLE in MünchenVom 2. bis 4. November 2012 findet die eat&STYLE - der große Event für Genie-ßer und Gourmets - in der Münchner Kulturhalle Zenith statt.

Schauen Sie sich um, testen und probieren Sie nach Herzenslust! Namhafte Aussteller, aus heimischen Landen und aller Welt, prä-sentieren edle Weine, feinste Fleisch- und Fischwaren, Käse und Öle, verführerische Gewürze, erlesene Schokoladen und viele andere Köstlichkeiten. Auch professionelle Küchengeräte, stilvolle Wohnaccessoires und hochwertige Geschenkideen lassen sich finden.

Starköche wie Alexander Herrmann und Stefan Marquard zaubern auf der Bühne exquisite Köstlichkeiten und zeigen ihr Können am Herd. In der »eat&STYLE Koch-schule« können Sie selbst Ihre praktischen

Fertigkeiten verfeinern. Lernen Sie mit »eat&STYLE geht grün« die Vielfalt der Bio-Welt kennen! Das Men´s World Wintergrillen zeigt, was kochaffine Männerherzen höher schlagen lässt: Fleisch auf dem Grill!

Appetit auf mehr? Dann gleich unter www.eat-and-style.de informieren und Tickets bestellen.

(o) Mitmachen, Neues entdecken und Spaß haben bei der eat&STYLE(u) BEEF!-Bühne 2011: BEEF!-Chefredakteur Jan Spielhagen zusammen mit Stefan Marquard Foto© Fotograf Klaus Wohlmann

(o)Aussteller „The Duke Destillerie“ auf der eat&STYLE München 2011 Foto© Fotograf Johannes Leistner/ (u) Gau-menfreuden für Genießer

Caravan Salon Austria 2012NEUES ENTDECKEN Wels wird von 17. bis 21. Oktober 2012 wieder das Mekka für alle Camping- und Caravaning-Freunde.

Täglich können sich die Besucher von 10 bis 18 Uhr über die aktuellsten Model-le der Reisemobile, Caravans, Campingbusse und Zeltanhänger aller führenden Marken sowie Ausbauteile, Vorzelte, Boote, Outdoor-Equipment, Zubehör u.v.m. informieren. Mit Österreichs größter Gebrauchtwagen-Ausstellung der Händler wird Wels wieder zum idealen Marktplatz für alle erfahrenen und Neo-Abenteurer. Am Caravan Salon Austria sind zudem nationale und internationale Campingplät-ze vertreten, die über Campingreisen für Familien, Sportler und alle Reisemobi-listen auch abseits bekannter Reiseziele und Wege informieren. Verbände ge-ben Tipps für eine gute geplante Campingreise und Infos über geführte Reisen. Das ÖAMTC Rangier- und Fahrtraining, Expertenrunden von Profi zu Profi, eine

(l)©Bildquelle: iStockPhoto | (r)©Bildquelle: Messe Wels

Vorzeltaufbau-Show, Gasüberprüfung von Flaga zum Sonderpreis (nach Voranmeldung bis 8.10. unter der Tel. Nr. 0043/50-710-121), Vorträge mit wertvollen Tipps für Einsteiger, für das mobile Reisen mit Kindern, eine Lesung aus Camping hoch³ u.v.m. runden das Ausstel-lungsspektrum ab.

Beste Infrastruktur für Besucher: Stellplätze direkt am Messegelände Für PKW stehen kostenlose Parkflächen zur Verfügung und auch die Übernachtungsstellplätze für Reisemobile und Caravans befinden sich direkt am Messegelände. Die zentrale Lage und ideale Verkehrsanbindung an alle Hauptverkehrsstrecken garantieren einen unkom-

plizierten Besuch des Caravan Salon Austria in Wels.

Alle führenden Marken sind vertreten:Adria, Bavaria, bimobil, Bürstner, Camp-let, Carado, Caravelair, Carthago, Challenger, Chausson, CI Caravans, Clever, Concorde, Dethleffs, dipa, Elnagh, Fendt, Giottiline, Globecar, Glücksmobil, Hymer, Hobby, Kabe, Knaus, La Strada, Laika, LMC, McLouis, Mercedes-Benz, Morelo, Mooveo, Niesmann+Bischoff, Phoenix, Pilote, PLA, Pössl, Orange Camp, Phoenix, Raclet, Rapido, Rimor, Roller-Team, Silver, Sterckeman, Sunlight, Sun Living, T.E.C., Tab-bert, Trigano, Weinsberg, Wanderer, Wilk, 3DOG uvm.

Alle Informationen über das besondere Gewinnspiel für Familien, die Suche nach dem ältesten Wohnmobil und Informationen rund um den Caravan Salon Aus-tria unter www.caravan-wels.at. Kommen Sie nach Wels und entdecken Sie Neues!

kulttour 7

KULT OURT

MUSIK. KULTUR. GENUSS.

DAVID & GÖTZ - DIE SHOWPIANISTEN David & Götz – Die Showpi-anisten spielen Musik von Klassik bis Pop, von Musical bis Swing in virtuosen Arran-gements an 2 x 88 Tasten – gepaart mit humorvollen Mo-derationen und interaktivem Entertainment. Sie verbin-den in ihrem Spiel souverän und intelligent die verschie-densten Stilrichtungen. Ohne Berührungsängste, w i tz ig und unterhaltsam, aber im-mer mit dem gebotenen Re-

spekt vor dem Komponisten. Die Arrangements sind impulsiv, sprühen vor Lebendigkeit, ihr Spiel überzeugt mit technischer Brillanz. Zusammen bilden die beiden Künstler eine perfekte musikalische Symbiose. Bei ihren Konzerten in Hamburg, Berlin, London und Tokio begeistern die Künstler das Publikum ebenso wie bei Rundfunk- und Fernsehauftritten.

Die beiden Showpianisten erobern die großen Konzertpodien der internationalen Musikszene mit Virtuosität an den Instrumenten, unbekümmerter Freude an der Musik und schalkhaftem Zwinkern im Augenwinkel. Eine einmalige Show: Entertainment der Extraklasse!

Karten: 19 Euro - 29 Euro, (Ermäßigung 3 Euro), Karten erhältlich im Haus des Gastes in Bad Aibling, Tel: 08061/9080-15 und bei allen München Ticket–Vorverkaufsstellen.

ROSENHEIMER KLEINKUNSTTAGE

Die Rosenheimer Kleinkunsttage bie-ten auch in diesem Jahr 14 bunte Veran-staltungen aus den Bereichen Kabarett, Musik, Theater und Comedy. Kleinkunst bedeutet „Auf kleiner, publikumsnaher Bühne“. Bei den Darbietern handelt es sich durchwegs um hochkarätige, meist ausge-zeichnete Künstler aus ganz Deutschland und dem österreichischen Raum. Neuentdeckungen sind eine Spezialität der Programmgestalter. Ein Michael Mit-termeier war schon 3 Mal auf den Brettern der Bühne im Lokschuppen gestanden, ehe er den ganz groß-en Durchbruch im Showbizz schaffte.

Kein Wunder, dass sich im Laufe der Jahre die Ro-senheimer Kleinkunsttage zu einer eigenen „Kultur-marke“ und damit einem bedeutenden Kulturereig-nis in der Stadt Rosenheim entwickelte. 2009 wurde die Reihe mit dem Kleinkunstpreis der Stadt Rosen-heim ausgezeichnet.

06.10.2012 - 19.30 UhrHaus des Gastes| Bad Aibling | www.bad-aibling.de N 12. - 28.10.2012 | www.kleinkunsttage.de

Stadt Rosenheim N

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Foto©Hans Well

kulttour8

UO

VORTRAGFINDE DEINE LEBENSSPURPater Dr. Anselm Grün Osb

„Wir alle sind Töchter oder Söhne. Unsere eigene Famili-engeschichte gehört zu uns, auch mit ihren Verletzungen. Die überra-schende Weis-heit biblischer

Geschichten und die Lebenserfahrung von Märchen helfen uns, unsere besondere Spur im Leben zu finden und spirituelle wie psy-chologische Ressourcen zu erschließen.“ Den Weg dahin weist Pater Anselm Grün in seinem Vortrag im k1.

Obwohl Pater Anselm Theorien von Psycho-analytikern wie C.G. Jung zu seinen Ausfüh-rungen heranzieht, bleibt er nicht im psycho-logischen Bereich, sondern betrachtet die Probleme durch die Perspektive der Bibel, die er durch seine Erkenntnisse aus der Phi-losophie bestätigt und ergänzt.

JAZZHEIMSPIEL 1Martin Auer Quintett

Klar und un-missverständ-lich, natürlich Piano, Bass, Sch lagzeug und zwei Blä-ser, ordentlich kompakt und gerne immer wieder uni-sono. Schön

überschaubare Linien, moderner Mainstream eben. Hardbop? Man muss ja nicht immer problematisie-ren. Die Geschichte ist bekannt. Schublade auf und keine Fragen offen. Nur wird es im k1-Studio – wie immer im Konkreten – doch nicht so einfach sein: Gut möglich, dass sich die Musik des Martin Auer Quin-tetts beim „Heimspiel“ im Windschatten alter Helden bewegt. Na und? Gilt das nicht fast immer? Vor allem ist es dann erst recht kein Manko, wenn man sich wie diese Band unter der Leitung des gebürtigen Prieners und Wahlberliners Martin Auer in den zwölf Jahren ihrer Existenz einen so markant eigenen Sound er-spielt hat. Fest gefügte und geradezu unverschämte Leichtigkeit ist es, was man hört. Und dieser Eindruck wird sich steigern.

17.09. - 20.00 Uhrk1 | Traunreut

04.10. - 20.00 Uhrk1 | Traunreut U

KABARETTERFOLG FÜR ALLEArthur Senkrecht & Bastian Pusch

Sie sind ein tol-les Team! Ar-thur Senkrecht – dargestellt vom Münchner S c h a u s p i e l e r Arnd Schimkat – und Bastian Pusch, Nicht-Tr a u n r e u t e r n unter anderem

aus der „Bully Parade“ bekannt, sind die Hoffnung der Komik. Die Presse in Deutsch-land überschlägt sich vor Lob ob dieser zwei skurrilen Figuren, die mit ihrem Humor ohne Umwege direkten Zugang zu Herz und See-le der Zuschauer finden. Die beiden präsen-tieren im k1-Saal ihr Programm „Erfolg für alle“. Zusammen bringen die „Marx Brot-hers aus Bayern“ ein ungebremstes Humor-psychodrama auf die Bühne und „sind so lustig, dass die Zuschauer Tränen lachen. Dabei sind die beiden nicht nur wunderbare Komiker, sondern auch kuriose Musiker“, so die „Süddeutsche Zeitung“.

20.10. - 20.00 Uhrk1 | Traunreut

kulttour 9

BIZZ! Herr Williams, es ist nicht Ihr erster Auftritt in Waldkraiburg?Nein, wir hatten schon mehrmals Premieren in Waldkraiburg. Nun sind wir mit der „Harry Belafonte Story“ dort. Das müssen Sie unbedingt sehen. Harry Belafonte ist nicht nur Sänger und Entertainer. Er ist eine ganz große Persönlichkeit und ein wichtiger Mann in der Bürgerrechtsbewegung der USA. Viele sagen, ohne ihn hätte es Martin Luther King Junior nicht ge-schafft so präsent und stark zu bleiben in den Südstaaten. Er hat ihm viel Geld zur Verfügung gestellt, zusammengebettelt.

BIZZ! Harry Belafonte wurde an der Seite seiner Freunde Martin Lu-ther King und Robert F. Kennedy zum Bürgerrechtler, engagierte sich gegen Apartheid und den Vietnamkrieg. Er war ein großer Wegberei-ter. Doch eines bereut er zutiefst.Harry Belafonte war, das hat man erst später erfahren, ein Spieler. Er hat das übrigens erst vor Kurzem in seiner Biografie öffentlich bekannt gege-ben. Auch seine Alkoholsucht war bis zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt. Er war 51 Jahre lang mit Julie verheiratet, dann wurde er geschieden. Er hat wieder geheiratet und ist glücklich. Aber er schämt sich, weil er mit seiner Sucht Julie auch zum Alkohol geführt hat. Er hat damit, wie mit dem Spielen, aufgehört, sie kann nicht. Es ist einer der größten Fehler seines Lebens, wie er selbst sagt.

BIZZ! Haben sie Harry Belafonte persönlich kennengelernt?Ja (er lacht), ich habe ihn mehrmals schon getroffen, auf Tourneen, auf

der Bühne und so Smalltalk. Aber interessanter Weise, es ist Zufall: Mein Dad war ein großer klassischer Sänger, Bariton-Tenor, und Gesangslehrer. Er kam als junger Sänger in den dreißiger Jahren nach Deutschland, kurz bevor Hitler an die Macht kam. Er hatte hier studiert und auch in London, sang sogar vor King George. In den Fünfzigern hatte er als Gesangslehrer ein Studio in New York City. Und scheinbar hat Harry Belafonte, ich weiß nicht wie lange, vielleicht für einige Wochen, bei meinem Dad keinen Ge-sang, aber Technik gelernt.

BIZZ! Welchen Bezug haben Sie zu den großen Persönlichkeiten, die Sie zum Teil sogar schon in einer Rolle gespielt haben?Ich traf Harry Belafonte und auch Nelson Mandela persönlich. Sie sind mei-ne Helden, die großen Schwarzen, die nicht nur große Sänger, Entertainer oder Prediger waren. Sie waren große Führer, politische Aktivisten, die ge-gen Rassismus und gegen den fortdauernden, erzkonservativen Sumpf gekämpft haben.

BIZZ! Worum geht es in der Harry Belafonte Story?Als 79jähriger betritt Harry Belafonte den Jazz-Club in Soho, in dem er als junger Sänger angefangen hatte. Diesen Club gibt es, das ist Tatsache. Da hatte er damals geputzt und dabei zugesehen, wie die Jazzgrößen dort arbeiteten. Der Ehrgeiz hatte ihn dazu getrieben zu fragen, ob er mitsingen könne. So fing er an, sein erster Auftritt war mit den ganz großen Jazzleu-ten. Das hat natürlich nicht gleich geklappt, später ging er in die Volksmu-sik rein, Calypso kennt jeder und der Rest ist ja Geschichte. Nun erkennt keiner der Anwesenden im Laden den älteren Herren bis auf den Barbesit-zer Charlie, einen Vietnamveteran. Es gibt einen Austausch über Amerika, über Schicksale und das Leben überhaupt, wie wichtig es ist moralisch auf der richtigen Seite zu sein. Die jungen Menschen in der Bar befinden sich in Lebenskrisen und Harry Belafonte, mit seiner Lebenserfahrung, seinem Charme, seinem Humor und seiner Präsenz findet eine Art Lösung für di-ese Krisen. Wir singen sehr viele Stücke, seine besten Songs. Es ist ein Riesenerfolg.

BIZZ! Haben Sie mit diesem grandiosen Erfolg gerechnet? Ich sage es mal so. Ich hatte Glück. Alle Stücke vom Theater Kempf, mit denen ich seit den achtziger Jahren arbeite, waren erfolgreich.

BIZZ! Wie kamen Sie zur Schauspielerei? Wissen Sie, ich hatte das Glück, in den sechziger Jahren mit politischem Kabarett Erfahrung mit dieser Sprache und mit dem deutschen Publikum sammeln zu können. Und

da ich sehr neugierig war, habe ich es versucht, mich zu informieren, was es ist deutsch zu sein. Deutsch zu sein, auch nach diesen furchtbaren Kriegs-jahren und Hitler. Ich war überhaupt der erste Schwarze, der politisches Kabarett gespielt hat in Deutschland. Ich habe Willy Brandt kennen gelernt und wurde eingeladen zu speziellen Ereignissen, als zum Beispiel Nelson Mandela nach Deutschland kam. Ich war mit einigen Politikern, heute auch noch, befreundet wie mit Kurt Beck, den ich persönlich sehr schätze.

BIZZ! War oder ist es etwas Besonderes, ein erfolgreicher, schwarzer Schauspieler zu sein?Die meisten afro-deutschen Schauspieler, die diese Chance nicht haben und die Sprache nicht gut genug für gute Rollen beherrschen, kommen nicht weiter. Außerdem schreiben die Autoren hier keine Hauptrollen für Schwarze – sie sind dann der Chauffeur, der GI. Gute Rollen sind sehr rar. Ich war durch meine frühe Fernsehpräsenz in den achtziger Jahren mit über 900 Sendungen, zum Bespiel als Moderator der ARD-Serie Spaß am Dienstag-mit Zini, über 350 eigenen wie den Ron-Abend auf WDR, sehr präsent in Deutschland, und das über Jahre - allein sieben Jahre lang mo-derierte ich die „Musikszene ´86“. Und ich freue mich, dass ich für andere Afro-Deutsche damit Türen geöffnet habe, wie es Arabella in einem ihrer Sendungen sagt. Es ist ungewöhnlich, als Ex-GI diese Chance zu bekom-men. Vergiss nicht, ich hatte nie eine professionelle Ausbildung. Mein Dad war natürlich Gesangslehrer, aber da ich eine sehr bewegte Kindheit hatte und sehr lang in Kinderheimen war, hatte ich nie die Chance zu studieren.

Interview Henriette Matovina

UNBEZAHLBARE MOMENTEEr ist ein großes Talent, Schauspieler, Sänger, Moderator, Entertainer, Synchronsprecher, Komponist, Schreiber: Seit fast fünfzig Jahren ist Ron Williams, der Amerikaner mit der Baseballkappe, erfolgreich im Showgeschäft. Er begleitete Gene-rationen und traf auf Menschen, die die Welt bewegten. Nach Ray Charles, Nelson Mandela, Martin Luther King verkörpert er nun Harry Belafonte auf der Bühne und gastiert mit Theater Kempf im November im Haus der Kultur in Waldkraiburg.

kulttour10

Ich hatte schon Talent und habe auf der Highschool gesungen. Nebenbei, Clint Eastwood ging auch auf meine Highschool, zehn Jahre vor mir. Eine Klasse vor mir war der Gründer der Black Panthers Party, Huey P. Newton. Das war die politisch progressivste Ecke der USA, die ganze Bewegung ge-gen Reagan, gegen Vietnam, das fing alles in Oakland/ Birkley, Kalifornien, an, wo ich geboren bin.

BIZZ! Wie kamen Sie zu diesen großen Rollen?Frau Margit Kempf von Theater Kempf kam auf die Idee, besondere Stücke über schwarze Persönlichkeiten auf die Bühne zu bringen und damit durch Europa zu reisen. Wir haben gleich mit „Martin Luther King – I have a dream“ vier Jahre lang einen sehr großen Er-folg gehabt, alle Rekorde gebrochen und Preise bekommen, wie auch da-nach mit Ray Charles und Nelson Man-dela. Dadurch bekam ich endlich auch als schwarzer Schauspieler eine Fan-gemeinde. Menschen, die mich nicht nur aus dem Fernsehen kannten als der Lustige, der Freche. Ich wurde neu entdeckt, bekam die Chance Rollen zu spielen, die authentisch waren, wo ich mich nicht so verbiegen musste. Das war ein großes Glück, denn wer hat schon die Chance als Schwarzer ei-nen Schwarzen zu spielen, den jeder kennt, mit dem die meisten Menschen sympathisieren? Ich freue mich, dass ich als Zufälligerweise war nun Har-ry Belafonte durch seine Biografie, Fernsehauftritte und Interviews wieder präsent, als 85jähriger und ich darf ihn als 79jährigen auf der Bühne spielen. Das sind Glücksfälle. Und Frau Margit Kempf, ihre Intuition oder auch der Autor Gerold Theobald, der schon unsere Erfolgsstücke vorher geschrieben hatte – der gleiche Autor, der gleiche Er-folg, da kann man nur dankbar sein.

BIZZ! Sie sind ein Multitalent: Sänger, Kabarettist, Schauspieler, Syn-chronsprecher. Gibt es etwas, das Ihnen gar nicht liegt?Ich bin kein Musical-Darsteller. Musicals sind für mich ein Korsett, man wird eingebunden in eine Rolle. Man muss jeden Abend das Gleiche bringen. Das ist auf Dauer nicht nur anstrengend, sondern langweilig. Aber: Viele Leute fahren nur eingleisig. Wenn man das Glück hat, verschiedene, Gott gege-bene Talente, zu haben, wenn man sich auf mehreren Ebenen gleichwertig präsentiert werden kann, ist es natürlich ein Hammer.

BIZZ! Ist es schwierig, sich in eine so große Rolle einzuarbeiten?Es gibt nichts Peinlicheres als auf die Bühne zu gehen und zu tun als ob. Man muss in Figuren etwas Authentisches einhauchen, man muss sie spüren. Es geht nicht ums Nachäffen, sondern um die Essenz der Figur. Um diese Per-sönlichkeit - wie man sie rüberbringt, mit Sprache, mit Körpersprache, mit Charisma und das ist das, was ein Publikum beeindruckt. Wenn Leute zu mir kommen und sagen - „Wissen Sie, ich erinnere mich noch vor zwanzig Jah-ren an ihre One-Man-Show, ich muss heute noch lachen.“ Wenn das jemand zu einem sagt, das ist eine Krönung, das ist wunderbar. Das macht Mut und das hält jung. Manche sagen, ich sehe aus wie vor dreißig Jahren. Natürlich Quatsch. Aber da ist was dabei, wenn man das Glück hat immer wieder mit guten Rollen, Regisseuren, Produzenten, Arrangeuren diesen Mix zu haben, wo dieses Magic statt findet. Man merkt, so muss es sein und nicht anders.

BIZZ! Welche Begegnung ist Ihnen am meisten in Erinnerung geblieben?Nelson Mandela, selbstverständlich. Harry Belafonte, selbstverständlich. Mi-chael Jackson, den ich in L.A. kennengelernt habe, und natürlich Menschen, die man so gar nicht kennt. Die nur ich kenne. Ich habe dutzende Menschen über die Jahre kennengelernt, seitdem in Deutschland bin.

BIZZ! In den wilden Sechzigern waren Sie in Stuttgart stationiert.Ja. Ich war ausgebildeter Militärpolizist, ging dann zum Journalismus über und durfte mich durch den Job unter den Zivilisten bewegen. Ich habe dann

Leute kennengelernt wie Udo Jürgens, Bill Ramsey und wurde immer wieder eingeladen. Langsam, mit Zwischenjobs als Butler oder Gepäckträger um mich über Wasser zu halten, habe ich mich in das deutsche Showgeschäft hineingefummelt und wurde akzeptiert. Ich lernte sehr frühzeitig große Ka-barettisten wie Dieter Hildebrandt kennen. Ich bin immer wieder nach Berlin und durfte meinen „Willy Brandt“ mitnehmen – die Leute sind ausgeflippt, ein schwarzer Amy macht die Willy Brandt Stimme perfekt nach – wie geht denn das? Normalerweise ist ein schwarzer GI eben ein schwarzer GI. Aber das war wie ein Schlüssel für das deutsche Publikum.

BIZZ! Politik nimmt in Ihrem Le-ben eine wichtige Rolle ein.Ich bin frech und vor allem auf der politischen Ebene sehr kritisch, insbesondere meinem Land, mei-ner Heimat gegenüber. Und das habe ich laut und stark Kund ge-tan. Auch in den Talkshows: Leu-te, die mich nicht kannten, sahen mich hier über Kohls Politik disku-tieren. Das waren Momente, die unbezahlbar sind. Und das haben Menschen weltweit gesehen. Das hat mir als Fernsehjournalist eine ganz andere Ebene gegeben. Ich hatte viel Glück. Meine Mutter würde hier sagen – „Es gibt kein Glück, Ronnie, es ist Blessing – es ist Segen. Da ist was dahinter, das soll so sein.“

BIZZ! Ist der Kandidat Romney eher ein großes Problem für Amerika?Ja, hallo! Jeder vernünftige

Mensch hat mit ihm Probleme, mit beiden Herren. Mit Romney sowieso und mit Paul Ryan. Das dumme ist, das Land hat Probleme und Obama ist kein Heiliger, wie er selbst sagte: „Ich bin nicht in einer Krippe geboren.“ Er kann doch nicht mit dem Zauberstab winken und alles ist in Ordnung. Leider be-deutet bei uns „sozial“ einen halben Schritt vor dem Kommunismus. Und das ist Obamas Problem. Das Land war und ist noch mehr gespalten durch die Ablehnung Obamas auf Grund seiner Hautfarbe, seiner Herkunft. Die meisten Amerikaner beschäftigen sich nicht ernsthaft mit Politik, sehr viele sind politisch „dumm“, sehen alles sehr kurzfristig und denken, der Mann ist Präsident und muss alles in zwei Jahren in Ordnung bringen. Sonst ist er nicht gut.

BIZZ! Sie engagieren sich sehr stark gegen Rassismus, für Toleranz. Gibt es ein bestimmtes Projekt, das Ihnen besonders am Herzen liegt?Ich habe mehrere. Ich bin Schirmherr von KinderKulturKaravane in Deutsch-land. Ich habe auch Patenschaften für einige Schulen und natürlich - ich tue, was ich kann, um auf meine Art und Weise Aufmerksamkeit auf Recht und Toleranz zu richten, und darauf wie mit falschen Informationen Menschen vergiftet werden. Denn das ist in den USA immer noch eine großes Problem. Amerika ist immer noch rassistisch und das ist das Tragische. Trotz Obama, trotz Athletikstars, trotz Hollywood-Stars. Es ist tief im Land verwurzelt und richtet sich nicht nur gegen Schwarze, sondern gegen Indianer, Lateiname-rikaner auch der Antisemitismus ist sehr verbreitet. „Racism is still alive and well in America!“

BIZZ! Mit wem würden Sie gern einmal gemütlich am Tisch sitzen?Mit Harry Belafonte, ganz klar. Mit Barack Obama. Mit Angela Merkel – aber allein, damit ich ihr einige Dinge sagen kann und natürlich mit Mohamed Ali, den ich bis jetzt zweimal getroffen habe.

BIZZ! Wenn Sie rückwirkend etwas anders machen könnten, was wäre das?Ich hätte mich früher mit meinen Fernsehprojekten anders positioniert, genauer hingeschaut. Das andere ist, ich hätte gerne mehr Zeit für meine Kinder gehabt. Ich war sehr viel unterwegs. Aber ich bin froh, beide sind talentiert und erfolgreich.

Herr Williams, wir bedanken uns für das Interview und wünschen viele wei-tere unbezahlbare Momente.

Meine Mutter würde sagen: „Es gibt kein Glück, Ronnie, es ist Blessing –

es ist Segen. Da ist was dahinter, das soll so sein.“

HAUS DER KULTUR WALDKRAIBURG

KULTURSAISON 2012/ 2013Die neue Aboübersicht des Kulturamts Waldkraiburg ist erschienen. Die neue Kultursaison

2012/ 2013 im Haus der Kultur bietet wieder spannende, interessante und unterhaltsame

Abende, wobei natürlich die zwei Abonnements im Bereich Schauspiel und Musiktheater

im Mittelpunkt stehen. Es erwarten Sie besondere und in der Region einmalige Events zu

Preisen, die man sich leisten kann - noch günstiger im Abonnement.

Ums liebe Geld und die Gier danach geht es auch gleich im er-sten Stück. In „Volpone - Der Fuchs von Venedig“ (19.9.), ver-fasst von Ben Johnson 1606 und überarbeitet von Stefan Zweig 1926, will ein alter Geizhals sein Vermögen gegen Freundschaft eintauschen. Parallelen zur heutigen Welt sind spätestens seit der Finanzkrise offensichtlich und auch gewollt. Großes Kino, großes Theater: Das Theaterstück „The Kings Speech“ (18.12.), in An-lehnung an den mit Oskars premierten Film über den stotternden König, kann mit Stars wie Götz Otto und Steffen Wink aufwarten. Erleben Sie Herbert Hermann und seine Frau Nora von Collan-de in der Neil Simon Komödie „Das zweite Kapitel“ (21.1.). Auch Friedrich Schiller lieferte mit seinem „Don Carlos“ (17.2.) einen höchst aktuellen Stoff, indem es um die Menschenrechte und die Freiheit des Individuums geht. Die Inszenierung von Christian Brück erlebt in Waldkraiburg ihre Premiere. Ebenfalls eine Pre-miere und eine deutsche Erstaufführung dazu, bietet die franzö-sische Sozialkomödie „Auf eine Neues“ (1.3.) von Antoine Rault, einem der erfolgreichsten französischen Theaterautoren der Gegenwart. In der tiefsinnigen Kriminalkomödie „Bella Donna“ (25.3.) führt die Mutter, Ellen Schwiers, Regie, Tochter Katarina Jacob und der Bruder Holger überzeugen mit Schauspiel.

Als besonderes Bonbon gibt es für Abonnenten diesmal noch je ein Stück mehr im Abonnement und gleichzeitig wird damit die Reihe „Crossover“ eingeführt, biografische Schauspiele mit Musik. Mit der „Harry Belafonte Story“ (8.11.) gibt es gleich zu Anfang eine besondere Premiere. Ron Williams spielt und singt aus dem Leben des großen Sängers und Bürgerrechtlers. Das andere, die bei der Premiere in Berlin von der Kritik euphorisch gefeierte, Bonusstück „Alexandra-Glück und Verhängnis eines

Stars“ (11.5.) mit Jasmine Wagner in der Hauptrolle befasst sich mit dem viel zu frühen Tod der Sängerin, deren Erfolge „Zigeunerjunge“ und „Mein Freund der Baum“ unvergänglich sind.

„Ein Niveau, das einer Großstadt würdig ist“, so preisen Zeitungskritiker und Besucher gleichermaßen die Opernabende im Haus der Kultur. Auch in der Saison 2012/ 2013 stehen große Abende auf dem Spielplan: Verdi mit „Rigoletto“ (19.10.) und „La Traviata“ (23.2.), Mozarts „Hochzeit des Figaro“(19.3.) und eine der schönsten Belcanto-Opern, Donizettis „Lucia di Lammermoor“ (3.3.). Zudem ist die Operettenbühne Wien unter der Leitung von Heinz Hellberg mit Leo Jessels „Schwarzwaldmädel“ (24.10.) zu Gast. Der Neujahrs-termin am 01.01.2013 ist mit „Die Fledermaus“ von Johann Strauss - Thalia Theater Wien prominent be-setzt. Ein Gesellschaftsdrama, das auch heute noch berührt, ist Frank Wedekinds „Frühlings Erwachen“, das als Musical „Spring Awakening“ (10.4.) auf dem Broadway große Erfolge feiern konnte.

Das spartenübergreifende Wahlabo beinhaltet, neben den Highlights aus Schauspiel und Musiktheater, ausgesuchte Veranstaltungen aus dem Kabarett- und Konzertbereich. Freuen Sie sich unter anderem auf die Showpianisten David & Götz, auf Richard Rogler, Gogol & Mäx, Arnulf Rating, das Comedyurge-stein Dieter Hallervorden, Sarah Hakenberg, Christine Prayon, Gayle Tufts oder auch Nessi Tausendschön. Musikalisch gibt es wie immer Überraschungen: die Bad Reichenhaller Philharmonie präsentiert große klassische Orchesterabende, zudem ist Raquel Tavares ebenso zu Gast wie Stephanie Nilles, die irischen Stars von Altan, Carlos Núñez & Ensemble oder auch das kanadische Folk-Pop Duo Madison Violett. Neue bayerische Bands gibt es in der Reihe „Sounds of Heimat“ und das „Bluegrass Jamboree Festival“ ist nur ein Höhepunkt in der RFO Americana Reihe, die weiter fortgesetzt wird.

Karten sind für alle Veranstaltungen im freien Verkauf erhältlich, wie auch in preisgünstigen Fest- und Wahlabonnements. Weitere Informationen unter Tel. 08638 / 959304 oder schreiben Sie eine e-mail an [email protected]. Karten können auch online gekauft und reserviert werden.

kulttour12

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LANDESAUSSTELLUNG 2012 BAYERN UND ÖSTERREICH IN BURGHAUSEN - EXTRAERLEBNIS FÜR DIE GANZE FAMILIE

Burghausen lockt mit der weltlängsten Burg (über einen Ki-lometer lang) und der grenzüberschreitenden Landesaus-stellung Bayern-Österreich. Passend zum faszinierenden Ambiente der mächtigen Burganlage wird die bayerisch-österreichische Geschichte des frühen Mittelalters in ihren wechselvollen Aspekten eindrucksvoll inszeniert.

„Verbündet, verfeindet, verschwägert - Bayern und Österreich“, das ist der Titel der Landesausstellung 2012, die noch bis 4. November 2012 in Burghau-sen, Braunau und Mattighofen stattfindet.

Die Geschichte von Bayern und Österreich im Mittelalter wird auf der Burg-hauser Burg eindrucksvoll dargestellt. Allein schon die 1.051 m lange Befesti-gungsanlage versetzt dabei die Besucher in die Zeit des Mittelalters zurück.

bis 04.11. Burghausen, Braunau und Mattighofen

In den Räumen des Stadtmuseums in der Hauptburg werden wertvolle Exponate ausgestellt. Der Besu-cher taucht ein in den arbeitsrei-chen Alltag der Bauern und in die faszinierende Welt des Adels und der Kirche. Einprägsam wird auf-gezeigt wie man eine Burg baute oder welche Waffen ein Ritter bei einem Turnier benötigte.

Burghausen wird zur Schatzkam-mer vieler wertvoller Ausstellungs-stücke. Zu den kostbarsten Expo-naten zählt eine Originalhandschrift des Nibelungenliedes aus der ers-ten Hälfte des 14. Jahrhunderts und der Cundpald Kelch.

Eine Fülle einzigartiger Inszenie-rungen spricht die ganze Familie an und regt zum Ausprobieren und Mitmachen an. Im Laufrad eines nachgebauten 8 Meter hohen Tret-radkranes kann man versuchen, Lasten hochzuziehen.

Ein besonderes Zuckerl erwartet die Besucher: Mit der Eintrittskar-te um nur 9 Euro können alle drei Ausstellungsorte besucht wer-den, eine Familienkarte kostet 18 Euro.

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kulttour 13

AlpenKLASSIK 2012Hochkarätige Programmatik - großartige Künstler - persönliche Atmosphäre

Zur Ruhe kommen, entspan-nen und sich neu inspirieren lassen – mit wundervoller Mu-sik im Bayerischen Staatsbad Bad Reichenhall. Das exklu-sive Kammermusikfestival Al-penKlassik widmet sich 2012 der Passion aus „Leiden und Leidenschaft“ und feiert den genialen Komponisten Wolf-gang Rihm mit „Ruhe und Eruption“.

Freuen Sie sich u. a. auf Jörg und Carolin Widmann, Christoph Prégardien, Boris Bere-zovsky, Claire Booth und viele weitere Stars der Kammermusik. Zum wohlklingenden Abschluss des Festivals spielt auch in diesem Jahr die Bad Reichenhaller Philharmo-nie.

Vorträge mit dem großartigen Rainer W. Peters, ein Gespräch mit Komponist Wolfgang Rihm höchstselbst sind weitere Höhepunkte, die es zu erleben gilt.

Bayerisches Staatsbad Bad Reichenhall/ Kur-GmbH Bad Reichenhall/ Bayerisch Gmain Wittelsbacherstr. 15, Bad Reichenhall/ Tel.: 08651/ 60 60/ [email protected]

17 - 28.10.Bad Reichenhall, www.alpenklassik.com, www.bad-reichenhall.de N

KONZERT TOBIAS REGNERAKUSTISCH

Alle Titel in „Akustisch“ (April 2011) sind auf

das Notwendigste redu-ziert. Regner macht “keine Kompromisse mehr”. Die Songs sind erdig und prä-sent, Gitarre und Cajon

bilden ein druckvolles Fundament und trotzdem bekommt Regners Stimme den Raum, den sie braucht um klar zuma-chen: Hier singt ein Mann mit Seele. Aus harten Rocknummern wie „In Wahrheit“ werden Uptempo Akustik Versionen. Songs wie „Sommer“ werden durch die akustische Version intensiver als zuvor. „Irgendwo da draußen“ und einen weiteren neuen Titel „Weißt du eigentlich“ hat Regner am Piano aufgenommen. Kartenreservierung beim Reisebüro am Stadttor in Laufen (+49 / (0) 8682 / 367).

KONZERT RAÚL BARBOZA & NORBERTO PEDREIRA AKKORDEON, CHAMAMÉ & GITARRE

Ein Duo dessen Musik von herausragender

Feinsinnigkeit, Farbigkeit und einzigartiger Tonge-bung geprägt ist. Raúl Barboza, geboren in Argentinien, von den Gua-

rani-Indianern abstammend, gilt als Meister und Botschafter der Chamamé-Musik. Neben seiner rhythmischen Vitalität, die ihn tanzbar macht, birgt der Chamamé eine geistige Kraft in sich, die mit Melancholie das Andenken an die Guaranis hervorruft. Norberto Pedreira ist einer der profiliertesten Gitarristen Argenti-niens. Karten bei allen VVK-Stellen und unter www.inn-salzach-ticket.de.

MUSIKTHEATER DAVID & BATSEBAMUSIKTHEATER VON REFORMSTAU

Mit DAVID & BATSEBA erwartet sie ein tem-

poreiches Bühnenereignis mit alttestamentlichem Hintergrund. Ein bunter Mix aus Live-Musik, Schauspie-lerei, Licht- und Multimedia

Effekten rund um den königlichen Hof lässt die Akteure sicht-bar Gestalt annehmen. Dabei begeben sie sich in die Verstri-ckungen von Krieg, Machtstreben, erotische Leidenschaft und Sinnsuche. Ein niveauvolles Programm, das gleichermaßen tief-gründig, unterhaltsam und auch amüsant ist. Karten gibts bei allen VVK-Stellen und unter www.inn-salzach-ticket.de

U06.10.2012 - 20.00 UhrSalzachhalle, Laufen

U27.09.2012 - 20.00 UhrKleinkunstbühne, Laufen

02.10.2012 - 20.00 UhrSalzachhalle, Laufen

Infos und Karten unter Telefon 08682/ 367

17. Salzburger Jazz-Herbst“SING A SONG“Vom 23. Oktober bis 4. Novem-ber 2012 kommen Topstars aus den Genres Jazz, Chanson und Pop an die Salzach.

Das Lineup von Europas elegantestem Jazz-festival kann sich auch 2012 sehen lassen: Paolo Conte, der umjubelte italienische Pia-nist und Liedermacher, singt seine größten Hits. Ute Lemper, der aus dem deutschen Münster stammende Broadwaystar, ist mit ihrem Programm „Last Tango In Berlin“ zu hören. Und Nina Hagen ist mit dem Gospel-programm „Personal Jesus“ angekündigt. Außerdem kommen Patti Austin, Nnenna Freelon, Gregory Porter, Lizz Wright, Anthony Strong und Hamel. Von den Instrumentalsolisten seien Stanley Jordan, Kenny Werner, Bill Evans, Ambrose Akinmusire, Rudresh Mahanthappa, Lajos Dudas, James Blood Ulmer, Jacky Terrasson, Thomas Gansch & Georg Breinschmid, Alegre Corrêa, Heinz von Hermann, Together, Axel & Torsten Zwingenberger, Vienna Jazz Connection und Roland Batik erwähnt. Das Filmprogramm besteht aus Konzertaufzeichnungen der von Quincy Jones veröf-fentlichten Serie „Jazz Icons“. Und eine Ausstellung zeigt Jazzfotos von Hermann J. Netz.

Tickets & Informationen: [email protected]/ Tel: 0043/ (0)1 / 504 85 00

23.10. - 04.11.2012Salzburg/ Nähere Informationen unter www.salzburgerjazzherbst.at N

Ute Lemper/ Foto©Lucas Allen

kulttour14

EIN MYTHOS LEBT AUFRomy Schneider-Ausstellung ein voller Erfolg, 3500 Facebook-Fans

(hk) Romy Schneider und kein Ende – Hans und Martina Klegraefes Aus-stellung erfreut sich ungebrochener Beliebtheit. Die Ausstellung zeigt un-ter anderem viele originale Stücke aus dem Leben Romy Schneiders, die mei-sten Exponate, nämlich ca. 80 Prozent, stammen aus der Privatsammlung von Gisela Schubert (BIZZ! berichtete). Sie ist ein wahrer Besuchermagnet. Auch im Internet: Auf Facebook versammeln sich auf der offiziellen Romy Schneider-Ausstellungsseite bereits über 3500 Fans aus aller Welt. Neben Original-schriften erwarten Interessierte Filmkostüme, Kinoplakate, selbst ein kleines Kino wur-de in der Ausstellung installiert. „Die Anfragen nach Plakaten und Postkarten erreichen uns aus aller Welt“, sagt Klegraefe, der in Zukunft auch Fanartikel wie Sammeltassen, T-Shirts und Briefmarken in limitierter Auflage anbieten möchte. Die Sonderausstellung war ursprünglich bis Ende Oktober angesetzt. Wegen des Besucheransturms zeigt sich der Geschäftsmann nun zuversichtlich, die Schau zu verlängern, möglich sei so-gar eine Dauerausstellung. Auch Schwester Bernadette, eine ehemalige Mitschülerin Romy Schneiders, hat der Ausstellung bislang unveröffentlichte Kostüme, Bilder und persönliche Kunstwerke Schneiders überlassen. Die Ausstellung erweitere sich suk-zessive. Patrizia Albach, die Tochter von Romy´s Bruder Wolfi, zeigte sich von der Sonderschau sehr begeistert. Wegen dem großen Interesse wird ein Ausstellungsma-gazin aufgelegt.

Andreas Falkinger

Träume aus Blech und ChromOldtimertreffen zum 400-jährigen Bestehen der Klosterbrauerei Baumburg.Träume aus Blech und Chrom sind am Samstag, 8. September, von 10 bis 18 Uhr beim Oldtimertreffen im Baumburger Kloster-hof aus der Nähe zu sehen. Fahrende Schätze, geliebte Gefährte, edle Karossen, Personenwagen, Laster, Traktoren und Motorrä-der längst vergangener Tage werden erwartet. Gekrönt wird das Ganze von einer Ausfahrt von 14 bis 16.30 Uhr nach Amerang zum EFA-Museum für deutsche Automobilgeschichte, in dem mehr als 220 Autolegenden aller Marken ausgestellt sind. Für die Teilnehmer an der Ausfahrt wird eine Führung durchs Muse-um organisiert. Während des Oldtimertreffens findet am Festzelt ein Teilemarkt statt.

Romy Schneider - Ausstellung - „Ein Weltstar kehrt heim“Kongresshaus Berchtesgaden, www.romy-schneider-ausstellung.de N

Martina (l.) und Hans Klegraefe mit Romy Schneiders Nichte Patrizia Albach in der Ausstellung.

08.09. - 10.00 - 18.00 UhrKlosterhof Baumburg, Altenmarkt an der Alz N

kulttour 15

bis 28.10. | www.galerie-waldkraiburg.de Städtische Galerie, Haus der Kultur, Waldkraiburg

KreARTiv: KUNSTHANDWERK AUF SCHLOSS PERTENSTEINJedes Jahr Ende September lädt KreARTiv, das Forum für zeitgenössisches KUNST HAND-WERK, Freunde des hochwertigen Kunsthand-werks in das Wasserschloss Pertenstein im Chiemgau ein. 60 Künstler/innen aus den Berei-chen Textil-, Holz-, Foto-,Glaskunst, Schmuck, Keramik, Leder, Papier, Stein, Metallkunst, Ob-jekte und Skulpturen präsentieren ihre Arbeiten im Marstall mit dem stimmungsvollen Säulen-saal und Festsaal. Objektkunst, insbesondere Lichtobjekte, stehen im Mittelpunkt der aktu-ellen Herbstmesse. “Kleider des Lichts“ nennt die österreichische Textilkünstlerin Margit Wimmer-Fröhlich ihre mit spezieller Relieftech-nik angefertigten Objekte. Die Leuchtobjekte von Arne Hennig überzeugen durch Harmo-nie von Licht, Form und Material. Bestechend schöne Leucht- und Lichtobjekte aus individu-ellen Kombinationen von Holz, Metall und Glas Licht präsentieren Susi Christoph, Sebastian Stierstorfer, Claudia Douglass, Joachim Sieder, Wolfgang Potocki, Joachim Bederke Gerald Walter und Engelbert Leichauer.

Der lichtdurchflutete Festsaal im OG wird von Textil-, Foto-, Schmuck-, Papier-, Glaskünstler/innen und Maler/innen bevorzugt. Im Freige-lände zwischen Marstall und Zehentstadel/ Ca-feteria stellen weitere Textil-, Objekt-, Keramik-,

N

ANDREAS SELTZERDie Reise zum

Mittelpunkt der ErdeSeit 2004 arbeitet Andreas Seltzer an seinem Zeichnungsprojekt, das inzwischen mehr als 160 Blätter umfasst und immer noch nicht abgeschlos-sen ist. Jedes einzelne Blatt kombiniert eine - mal kürzere mal längere - handgeschriebene Textpas-sage aus dem gleichnamigen Roman von Jules Verne mit einer Zeichnung.

Dabei geht Andreas Seltzer jedoch in freier Weise mit den

Vorgaben des Romans um, den er als Anregung begreift,

ohne ihn illustrieren zu wollen. Strukturen, die an Wege er-

innern und lockere Muster aus körperhaften Formen finden

sich ebenso, wie geheimnisvolle Waldlichtungen. So umkreist der Künst-

ler die im Roman beschriebene Reise und erfindet sie doch mit seinen

Mitteln neu.

Neben seiner eigenen künstlerischen Tätigkeit sammelt Andreas Selt-

zer Zeichnungen aller Art. Sie beschäftigen sich mit Alltäglichem oder

Beiläufigem und werden in einer Auswahl in der Ausstellung ebenfalls

gezeigt: Die Zeichnung einer Ärztin, die einem Patienten einen medizi-

nischen Sachverhalt veranschaulichen wollte, eine kleine Zeichnung zum

geplanten Hochzeitbankett oder die Skizze einer Ausgrabung.

29. - 30.09.2012 | 10.00 - 18.00 Uhr | www.kunsthandwerk-kreartiv.comSchloss Pertenstein/ Matzing - Traunwalchen N

Vernissage: Andreas Seltzer ist bei der Eröffnung am 20. September um

19.00 Uhr persönlich anwesend und wird in einem lockeren Gespräch mit

Elke Keiper, der Leiterin der Städtischen Galerie, mehr über seine Arbeit

erzählen.

Öffnungszeiten: Di - Fr 12 - 18 Uhr sowie Sa., So. 14 - 17 Uhr. Am 03. Oktober geschlossen! Der Eintritt ist frei.

Metall-, Papier- und Holzkünstler ihre aktuellen Arbeiten aus.

Die besondere Attraktivität verdankt die KreAR-Tiv Messe dem einzigartigen Konzept: Interna-tionale Aussteller an der Schnittstelle zwischen Angewandter und Bildender Kunst, zwischen Kunst und Handwerk, zwischen galerieähnlicher Ausstellung und Messecharakter, und der sorg-fältigen Auswahl und Zusammenstellung der Künstler/innen in dem einladenden Ambiente. Die Besucher warten auf das Wiedersehen mit ihren Stammaussteller/innen und freuen sich auf das Kennenlernen vieler neuer Künstler/in-nen. Hier wird informiert, anprobiert, ausgewählt und eingekauft: Unikate aus Künstlerhand.

Einige Künstler haben ihren Ateliersitz in der Re-gion wie die Silberschmiedin Martina Griese aus Ruhpolding, der Goldschmied Friedrich Sturany aus Piding oder das Textilkunst Atelier Stidl aus Freilassing, Inge Hohenschutz aus Traunstein, Heinz Kraus aus Prien, das Textilatelier Katrin Andrae aus Freilassing und Claudia Douglss aus Grabenstätt. Der Goldschmied Werner Al-tinger aus Eiselfing hat seinen Ateliersitz in Flo-renz/Italien und reist, wie viele seiner Kollegen, speziell für die KreARTiv Messe an.

Die besondere Lebendigkeit erhält die Messe durch die Vorführungen einiger Künstler/innen.

Willi Beck zum Beispiel verwan-delt seine Stand-fläche in eine klei-ne Werkstatt für Buchdruck und Bleisatz, der Goldschmied Georg Bechert zeigt die Kunst des Edelsteinschleifens und Axel Klesper führt die Technik des Schwalbenschwanzzinkens vor.

Die Messe im Marstall von Schloss Perten-stein ist Teil der Ausstellungsserie KreARTiv, die mit jährlich acht Terminen zwischen Mün-chen, Salzburg und Linz, große Beliebtheit und Anerkennung bei Kunstfreunden ge-nießt. Sie bietet jährlich 250 internationalen Künstlern einen niveauvollen Präsentations- und Verkaufsrahmen. Mit der Ausstellung in Schloss Pertenstein startet die KreARTiv Aus-stellungsserie in die Herbstsaison.

kulttour16

Werke und Künstler im DASMAXIMUM KunstGegenwart

LINIE UND FARBEFormat und Farbe brauchen Raum und Licht. Nach diesen

Voraussetzungen verlangen die Bilder der Künstlerin Maria

Zerres, der DASMAXIMUM mehr als gerecht wird. Geboren

in Linden/ Westerwald lebt und arbeitet sie in Traunreut und

New York. Bei der Bewerbung für eine Ausstellung wurde sie

von Franz Dahlem und Heiner Friedrich entdeckt.

All „seinen“ Künstlern und Künstlerinnen einen individuellen, ei-

genen Ausstellungsort zu bieten, das ist das große Ziel Heiner

Friedrichs. Mit DASMAXIMUM sollte ursprünglich eine Ausstel-

lungsfläche für die großformatigen Werke von Maria Zerres ent-

stehen. Die zahlreichen Räume in Traunreut beheimaten nun die

Werke von acht Künstlern, Wegbereitern der Gegenwartskunst,

Revolutionären, die nicht nur auf künstlerischen Ebene, sondern

auch auf der gesellschaftlichen Bühne Einfluss ausübten.

Maria Zerres, deren Werke in Kürze zu Gunsten eines größe-

ren Lausen-Bestandes und eines Arnulf Rainer-Saales nur noch

in einem Raum wirken werden, hat den Menschen in den Mit-

telpunkt ihrer Arbeit gestellt. Dabei reduziert sie die mensch-

liche Form auf skizzenhaft wirkende Konturen, wobei sich die

Bewegung durch den lockeren, eher zeichnerischen Umgang

mit dem Pinsel in den Vordergrund drängt. Sich überkreuzen-

de, überlagernde, oft leuchtend farbige Linien schaffen eine

Bildtiefe abseits von gewollter Perspektive. Das Motiv wird an-

gedeutet wie eine Idee, die mit Farbe zur Vollendung geführt

wird. Vor meist monochromem Hintergrund treffen Farbflächen,

Formen, Linien auf- und ineinander und ergänzen sich zu einer

harmonischen, kontrastreichen Gesamtkomposition. Um 1990

münden diese eigenwilligen Farbkontraste in

eine Serie von Grisaillen, um sich im Lauf der

90er Jahre nacheinander jeweils einige Jah-

re auf alle Facetten der Farben Gelb, Rot und

Blau zu konzentrieren. In zahlreichen Bildse-

rien zeigt sich die intensive Auseinanderset-

zung mit dem Werk der Künstlerin Paula Mo-

dersohn-Becker und daraus resultierend mit

dem Bild der Frau oder dem Bild der Frau in

der Rolle der Mutter, wie auch in ihren Selbst-

bildnissen. Seit 1994 greift die Künstlerin im-

mer wieder das Motiv der „Liegenden Frau“

auf und zeigt damit eine, zumindest kompo-

sitionelle, Verbundenheit zu inhaltlich ähn-

lichen Renaissance-Werken. Und während

die Farbwahl scheinbar intuitiv geschieht, wie

auch die Umsetzung der Motive eine unschuldige, naive

Ausdruckskraft in sich tragen, so gelingt Maria Zerres

die auf den zweiten Blick entstehende Symbiose von

Zeichnung und Malerei, von Farbe und Komposition.

Eine große Ausstellung, zeitgleich zur 54. Biennale 2011,

beeindruckte im Palazzo Dona Dalle Rose in Venedig die

Kunstkritiker und Kunstliebhaber gleichermaßen. In den

Renaissancesälen des letzten sich in privater Hand be-

findenden Palazzo, zwischen Stuck und Marmor, wurde

im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts der Galerie

Brigitte Schenk in Köln und der Stiftung DASMAXIMUM

in Traunreut, Maria Zerres´ Bilderzyklus „Dylan Meta-

morphoses“ ausgestellt. Inspiriert von Leben und Werk

des berühmten Musikers Bob Dylan, schuf die Künstlerin

kulttour 17

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eine über 50 Werke umfassende Serie. Die Reduktion

der Farbe, oft auf Graustufen und der starke zeich-

nerische Ausdruck lenken die Konzentration auf die

Bildaussage. Sie beschreibt die innere Verbunden-

heit zum amerikanischen Folk- und Rockmusiker wie

auch Lyriker, zum Idol der 60er Jahre. „Die wuchtige

und „wut“-ige Leidenschaft und intellektuelle Schärfe

Dylan´scher Musik und Poesie finden sich in der ra-

dikalen Naivität und dem konzeptuellen, malerischen

Duktus von Maria Zerres´ Kunst wieder“, schreibt Bri-

gitte Schenk-Weitzdörfer im Vorwort des zur Ausstel-

lung erschienenen Kataloges.

Maria Zerres selbst kommentiert ihre Werke nicht. Sie

scheut die große Öffentlichkeit und verzichtet zuneh-

mend auch auf Bildtitel und Künstlersignatur. Hat sie

sich Bob Dylan aus diesem Grund so einfühlsam wid-

men können, einem öffentlichkeitsscheuem Idol, der

selbst nie eines sein wollte? Wie das Leben mit dem

Zufall so spielt, Dinge oft ungewollt ineinander fließen:

am 11. September 2012 erscheint, 50 Jahre nach sei-

nem Plattendebüt, Bob Dylans 35. Studioalbum mit

dem Namen „Tempest“.

Sommeröffnungszeiten DASMAXIMUM (bis 27. Oktober) Samstag und Sonntag 12.00 - 18.00

Winteröffnungszeiten DASMAXIMUM (ab 28. Oktober)Samstag und Sonntag 11.00 - 16.00 Uhr

www.dasmaximum.com

kulttour18

erwarten Sie die Münchner Innenstadtwirte mit verlockenden Schlemmer-Angeboten, und an den Außenbühnen laden unsere Biergärten dazu ein, Leib und Seele genussvoll baumeln zu lassen.

Zusätzlich zu den Kulturangeboten können Nachtschwärmer wieder bis 24.00 Uhr bei allen teilnehmenden Geschäften einkaufen. Denn die Ge-schäfte der Innenstadt vom Hauptbahnhof bis zum Isartor und vom Ode-onsplatz bis zum Viktualienmarkt und der Schrannenhalle dürfen bis Mit-ternacht ihre Pforten öffnen. Viele davon haben sich für ihre Kunden auch zusätzliche Nachtschwärmer-Specials einfallen lassen.

Wer die Münchner Innenstadt nach Mitternacht noch genießen will, kann beim „After-Shopping“ im „brenner“ oder in den Clubs des Bayerischen Hofs die verkaufsoffene Kult(ur)-Nacht entspannt ausklingen lassen.

Flanieren, Staunen, Schlemmen Sie also bei dem einmaligen Abend der Münchner Innenstadt und lassen Sie sich von den Angeboten auf und um Münchens großer Flaniermeile überraschen.

Bereits zum sechsten Mal sorgen die engagierten Unternehmen und Partner der Münchner Innenstadt für ein unverwechselbares Erlebnis bei Münchens großer Kult(ur)-Nacht, zu der auch die Geschäfte in der City wieder bis 24 Uhr öffnen dürfen. Zahlreiche Bühnen und Veranstaltungsflächen auf den Plätzen sowie in den Geschäften sorgen in diesem Jahr wieder für eine einzigartige Mischung aus Musik, Akrobatik, Show, Unterhaltung und Spektakel. Für jeden Geschmack und jede Altersstufe ist etwas dabei. Von Lesungen, hochwertigen Jazzkombination, von Samba-Walkacts und Boogie-Woogie-Performance bis hin zur unvergleichlichen Dessousmodenshow laden zahlreiche City-High-lights zum Staunen, Schwärmen und Bummeln ein.

Als besonderes Ereignis feiert die Kult(ur)-Nacht in diesem Jahr ein Jubi-läum der „wahrscheinlich schönsten Fußgängerzone der Welt“. Seit nun-mehr 40 Jahren! – seit dem 30. Juni 1972 – ist Münchens Fußgängerzone die „gute Stube“, und das „Schaufenster Münchens“ und lädt Besucher aus nah und fern zum Flanieren ein. Im Herbst wird zudem die Sendlinger Straße zur Fußgängerzone und erweitert Münchens Flaniermeile somit um ganze 2.550 Quadratmeter. Einen Vorgeschmack darauf können Sie bei der 6. Kult(ur)-Nacht „Nachtschwärmer“ bereits genießen.

Die gesamte Veranstaltungsfläche erstreckt sich 2012 von der Sendlinger Straße, dem Rindermarkt mit dem M/Card Marktplatz, dem Viktualienmarkt und dem Marienplatz über den Richard-Strauß-Brunnen bis zum Stachus, von den Stachuspassagen bis zur Schützenstraße, von der Theatinerstraße Richtung Odeonsplatz bis zum Wittelsbacher Platz. In diesem Jahr wieder dabei sind auch die Geschäfte am Isartor. In allen Veranstaltungsbereichen

NACHTSCHWÄRMER 2012DIE 6. KULT(UR)-NACHT DER MÜNCHNER INNENSTADT

lädt am 07. September wieder ein zum Flanieren, Schwärmen, Staunen – und Shoppen ist erlaubt.

Foto © Simone Naumann

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Bürgerhaus B

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ostsaal Trostberg | 08621/ 970 96 02 | ww

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w.inn-salzach-ticket.de

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euötting | 08671/ 88 371-0 | ww

w.neuoetting.de

TAM

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T | Rosenheim

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w.tam

-ost.deTheater B

elacqua | 08071 / 10 32 61 | ww

w.belacqua.de

Tourist Information B

urghausen | 08677/ 887 140 | ww

w.inn-salzach-ticket.de

Zeltl´n - Waginger Zirkuszelt M

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w.zeltln.de

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/K.F.F.M

ettenheimTel.: 08631/ 379 190

Festei

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w.festei.de

kulttour 23

Auf geht`s! Jubiläums-Hofbräutage in TraunsteinDa wird gefeiert, getafelt, gesungen und getanzt: bei den Jubilä-ums-Hofbräutagen vom 5. bis 7. Oktober wird das traditionsreiche Hofbräuhaus Traunstein mit der ganzen Region sein 400jähriges Jubiläum begehen.

Das Hofbräuhaus Traunstein wurde 1612 vom bayerischen Herzog und späteren Kurfürsten Maximilian I. als „Weißes Preyhaus“ erbaut und steht als traditionsreiche Familienbrauerei bis heute am gleichen Platz inmitten der Traunsteiner Altstadt. Seit 1896 ist es im Besitz der Familie Sailer und die Biere aus der Brauerei erreichten weit über die Grenzen des Chiemgaus hinaus Berühmtheit. Das Motto lautet: Der Mensch ist das Maß aller Dinge und so liegt die Geschäftsleitung erfolgreich in dem Händen von Bernhard Sailer mit Sohn Maximilian, Bruder Dietrich Sailer und Geschäftsführer Josef Schumacher. Ein inhabergeführtes Familienunternehmen Gott sei Dank doch etwas anderes als eine Bier-fabrik mit Aufsichtsrat, vor allem in Bayern. Im Jubiläumsjahr erfolgt die feierliche Übergabe von Bernhard Sailer an Maximilian Sailer. Die Reihe der Preise und Auszeichnungen ist lang und beachtlich. Seit dem Welt-rekord 1975 mit Gold für acht Biere verzeichnet man bereits über 100 Gold – und Silbermedaillen der DLG sowie den European Beer Star in Gold 2009.Hier zeigt sich das goldene Handwerk verbunden mit ho-her Innovation. Ohne Übertreibung darf man sagen, dass die gesamte Mannschaft mit Herzblut und Passion rund um die Uhr dabei ist. „Wir sind nicht die größte Brauerei, aber die lustigste. Und a guade a no“.Bereits über das ganze Jahr hinweg gab es in den unterschiedlichen Vertriebsgebieten einen bunten Reigen von Veranstaltungen, darunter das Neujahrskonzert , ein historisches Altstadtfest in Italien und eine Oldtimer-Rallye in Berchtesgaden. In der Traunsteiner Heimat wird

im festlich dekorierten Jubiläums-Zelt am Festplatz an der Chiemgauhalle in Traunstein am 5. Oktober gestartet. Beim Jugendkonzert unter dem Motto „Nacht der Helden“ rocken Joungsters und Musikfreunde mit regionalen Shooting-Stars wie Django 3000, den Springern und der Mundwerk-Crew.

Am Samstag, 6. Oktober gibt es eine fetzige Zeltparty, den Lederhos`n Letzt – fesche Dirndl und Buam feiern mit „14-Hoibe-Fire 44“. Highlight des Abends ist eine Kracherte-Miss-Wahl, zu der sich nicht nur hübsche Mädels, sondern auch humorvolle Buam im Festtagsdirndl beim Hofbräuhaus Traunstein anmelden können. Es gibt eine Verlosung, hier lo-cken tolle Preise wie ein flotter Motor-Roller, ein sportliches Moutainbike und eine original Hofbräuhaus Traunstein-Le-derhose, die Mass Bier gibt es zum Jubiläumspreis von 400 Cent.

Der Sonntag, 7. Oktober steht in der Brauerei in der Hofgasse am Traunsteiner Stadtplatz beim Tag der offenen Tür ganz im Zeichen des regionalen Genusses in Zusammenarbeit mit der Alpenkulinarik. An einer langen Tafel in der Mitte sit-zen Besucher und Gäste aus nah und fern zünftig zusammen und genießen die regionalen und Traunsteiner Spezialitäten, die von Marktständen aus angebo-ten werden: Schinken und Speck, würziger Käse, knuspriges Brot und frische Brezen, Schmalznudeln und Landfrauen-Kuchen, feine Pralinen und Schokola-den, Honig, Aufstriche und Räucherfisch. Auch warme Gerichte werden ange-boten, vom Würstl bis zum Rehragout, vom Nudelgericht bis zum Ruperti-Rind findet sich eine schöne Auswahl. Es gibt Milch aus dem Berchtesgadener Land, Limonaden aus Bad Adelholzen, fruchtigen Wein und natürlich die vielfach prä-mierten Bierspezialitäten aus dem Hofbräuhaus Traunstein, unter anderem das selten gewordene Original-Holzfasslbier! Dazu spielt Musik, es gibt ein kleines Kinderprogramm und die auf Hochglanz polierte Brauerrei kann während der gesamten Veranstaltung von 10 – 18 Uhr gratis besichtigt werden.

In Traunstein steht das Hofbräuhaus. So schaut`s aus.

> Freitag 05.10. - ab 18 Uhr: Konzert Helden der Region Festzelt Traunstein | Kartenvorverkauf: www.tanz-gut.de

> Samstag 06.10. - ab 18 Uhr: Lederhos`n Letzt Zeltparty mit 14-Hoibe – Fire44, Verlosung und Miss Wahl | Festzelt Traunstein | Eintritt 6,- Euro

> Sonntag 7. 10. - 10 - 18 Uhr: Tag der offenen Tür im Hofbräuhaus Traun-stein in der Hofgasse mit Genussmarkt der Alpenkulinarik, Musik, Kinder-programm und Brauereiführungen | Eintritt frei

Das Hofbräuhaus Traunstein feiert drei Tage lang sein 400jähriges Jubliäum

DIE

TE

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kulttour24

DRACHENBOOTGAUDI UM DEN BAUMBURGER KLOSTERPOKAL

FAMILIENFEST IM SEEBRUCKER STRANDBAD

SPORTLICHER WETTKAMPF UNDFRÖHLICHES FEIERN

Ein großes Familienfest findet am Samstag, 15. Sep-

tember, von 10 Uhr bis spät in die Nacht auf dem Ge-

lände des Seebrucker Strandbades statt. „Der Tag bietet

wirklich für jeden was: für Kinder, Familien, Vereine, Or-

ganisationen und Firmen“, verspricht Initiator Muk Heigl.

Das Fest wird rund um einen ganz besonderen sport-

lichen Gaudi-Wettkampf gefeiert: Von 10 bis 17 Uhr wird

das erste große Drachenbootrennen auf dem nördlichen

Chiemsee ausgetragen.

Zu gewinnen sind viele attraktive Preise – und die Siegermann-schaft nimmt den Baumburger Klosterpokal mit nach Hause. Der Entwurf des Pokals stammt vom renommierten Chiemgauer Künstler Walter Angerer d.J., den künstlerischen Sockel entwarf der Traunreuter Werkzeugmacher Roman Nullig, für die aufwän-digen Holzarbeiten war der Traunwalchner Heinz Hilpert zustän-dig.

Die farbenfrohen Drachenboote mit ihrer fast 2000-jährigen chi-nesischen Tradition faszinieren Jung und Alt. Als Teamsportart gewinnen Drachenbootrennen immer mehr Fans. Der Wettstreit ist das Herzstück des Familienfestes in Seebruck. Auf 30.000 Quadratmetern Berg- und Seeblick wird bis in die Nacht hinein

Andreas Falkinger

kulttour 25

DRACHENBOOTGAUDI UM DEN BAUMBURGER KLOSTERPOKAL

gefeiert – mit einem bunten Programm für Groß und Klein samt einem Auftritt der Band Baeck in Town.

Beim Drachenbootren-nen kann jeder mitma-chen. In einem Boot sitzen 16 Paddler sowie ein Trommler und der Steuermann. Gestellt werden die Boote, Ausrüstung, der Steu-ermann und Umkleide-zelte. Drachenbootren-nen eignen sich nach Angaben des Veran-stalters ideal als gezielte Teamentwicklung für Firmen, Behör-den, Vereine und Schulen sowie zum Netzwerken mit Kunden, Partnern und Lieferanten.

Und weil das Ganze ein Fest für die Familie ist, wird in Zusam-menarbeit mit dem Kreisjugendring Traunstein für Kinder einiges geboten sein: Hüpfburgen, Filzen, orientalische Märchenerzäh-ler mit beinah lebensgroßen Puppen, Kinderschminken, ein Beachvolleyballfeld... Geschulte Kinderbetreuer und Erziehe-rinnen werden sich – wenn gewünscht – um die Kleinen küm-mern, damit die Eltern sich unbeschwert auf dem Festgelände bewegen können.

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Erleben Sie Gaumenfreuden, direkt aus der Waginger See Re-gion. Hier haben sich viele Erzeuger mit den Wirten zusammen-geschlossen und bringen nun feinste Speisen auf den Tisch, die einem das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen.

Die Spanne reicht vom Rupertirind, Weideschaf über Bergader Käsespezialitäten bis hin zum frischem Ge-treide, Obst, Gemüse, Honig, Eiern und Obstbränden, die allesamt rund um den See gezüchtet, produziert und hergestellt werden. Und das schmeckt man: alle Waren werden von den teilnehmenden Wirten frisch

verarbeitet und für Sie zu leckeren Gerichten und Menüs verwandelt. Dabei gelten strenge Qualitätskriterien.

Alle Erzeuger und Wirte stellen ihr Können nun erstmalig im Rahmen der 1. Waginger See Genusswochen vom 16. September bis 14. Oktober unter Beweis. Die Genuss-Wirte ge-ben Ihnen Ihren persönlichen Rundwandertipp, viele Erzeuger zeigen Ihnen ihren Betrieb. Ver-binden Sie Wandern und Schlemmen mit einer

unvergesslichen Kulinarik-Reise an den Waginger See. Das kostenlose Programm können Sie unter Tel. 08681/ 313 oder unter www.waging-am-see.de anfordern.

EVENT-HERBST AM WAGINGER SEEEinmal unbeschwert und frei von störendem Autoverkehr die fjordartige Seenkette umrunden – mit dem Rad, mit Inlinern oder einfach zu Fuß - diesen Traum können Sie sich erfüllen: am Sonntag, den 23. Sep-tember werden die Straßenverbindungen rund um den See von 10:00 – 16:00 Uhr für den motorisierten Verkehr komplett gesperrt. Dann heißt es „freie Fahrt“ für alle, die mit eigener Muskelkraft den Waginger See erobern möchten. Frei von Verkehrslärm können Sie sich genüsslich von Seeort zu Seeort und von Strandbad zu Strandbad fortbewegen und die vielen Rahmenprogramme und geführten Touren erleben.

Ab 30. Oktober startet dann das große Zirkuszelt-Musikfestival „Zeltl’n“ direkt am Strandkurhaus Waging mit Stars wie Peter Cornelius (30.10.), Hans Kammerlander (31.10.), Stefan Dettl (3.11.) oder Da Huawa, da Meier und I (4.11.). Das Mini-Tollwood am Waginger See hat sich schon seit Jahren zu einem Muss-Termin für Konzert- und Festival-Freunde entwickelt. Genießen Sie das besondere Ambiente mit knisternder Live-Stimmung und lernen Sie Ihre Lieblings-Künstler hautnah kennen. Der Kartenvorverkauf läuft über die Tou-rist-Information Waging, das Strandkurhaus Waging und die Agentur Wimmer in Waging. (www.zeltln.de).

ERLEBEN UND SCHLEMMEN IN DER GENUSSREGION WAGINGER SEE

Die Chiemgauer Seenregion ist ein herrliches Erholungs-gebiet und Ausflugsziel im Nordosten des Chiemgaus. Im Herbst 2012 lädt die Region ein zu den Waginger See Genusswochen, den Autofreien Sonntag und das Zirkuszeltfestival Zeltl’n.

kulttour 27

„… und do bin i dahoam!“ Dialekt und Heimatgefühl„Heimat“ ist heutzutage mehr ein Gefühl als ein Ort, manchmal ein Klischee, eine Kulisse sogar, und dient damit nicht selten als Projektionsfläche für be-stimmte Vorstellungen und Erwartungen. Mit den seit einiger Zeit auf dem Bayerischen Rundfunk ausgestrahlten „kurzen Imagetrailern“, die jeweils mit „… und do bin i dahoam“ oder mit „… und hier ist meine Heimat“ enden, will der Sender seinen Markenkern vor allem über die emotionale Ebene etablie-ren. In den „Trailern“ kommen Menschen aus ganz Bayern, aus unterschied-lichen Schichten und unterschiedlicher Herkunft zu Wort und erklären in ihrer jeweils eigenen Art, was für sie Heimat bedeutet. Dialekt inklusive, versteht sich. Zumindest in letzten Halbsatz. Mit ganz viel Gefühl.

Bis vor 170 Jahren meinte der Begriff Heimat noch etwas anderes. Wenn er denn überhaupt auftauchte, dann stand er für Eigentum, für Besitz an Haus, Hof, Grund und Boden. Die emotionale Komponente des Heimatbegriffs, die uns heute so geläufig ist, wuchs ihm erst später zu. Vor allem Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Heimat mehr und mehr zum Kontrastbild, zur heilen Welt, verkörpert durch ein geradezu romantisiertes Naturbild: Eine friedliches Tal, singende Vögel, sanfte Hügel, eine pittoreske Landschaft mit einem Bächlein, Blumenwiesen – all diese Vorstellungen wurden zum Inbe-griff von Heimat. Damit wandte man sich gleichzeitig gegen das Städtische, das Industrielle und gegen die Zivilisation und überhöhte demgegenüber das ländliche, vor allem bäuerliche Leben zur Idylle. Heimat wurde somit zum Gegensatz von Fremdheit und Unübersichtlichkeit, zur Verkörperung von Attributen wie Stabilität, Sicherheit und Verlässlichkeit. Der Heimatbegriff wurde damit aber auch vieldeutig und kompliziert, ist manchmal mehr Kulis-se und wird geradezu zu einem Lieblingswort in der Kulturindustrie.

Dass sich der Dialekt als die regionale, charakteristische Sprachform für die Symbolisierung von Heimat besonders gut eignet, wundert vor diesem Hin-tergrund kaum. Und wer kennt denn nicht das Gefühl, nach Hause zu kom-

men und gerade in der Tatsache, den Dialekt zu hören und zu sprechen ein besonderes Gefühl von Heimat zu verspüren, ein Gefühl von „… und do bin i dahoam“?

Aus sprachwissenschaftlichen Studien weiß man, dass Di-alektsprecher in emotionalen Gesprächssituationen vom Hochdeutschen in ihre Mundart wechseln – in der Regel

unbewusst natürlich. Und haben Sie sich schon einmal gefragt, in welcher Sprachvariation Sie träumen? Wenn Sie wütend sind und schimpfen – tun Sie das in Dialekt oder in Hochdeutsch? Der Dialekt ist auch eine Sprache der Emotion – genau wie Heimat eine emotionale Vorstellung ist. Nur das Klischeehafte und die Vereinheitlichung von dialektalen Besonderheiten mu-ten dabei insgesamt seltsam an. Wenn Dialekt zum Stereotyp wird, der vor dem Hintergrund einer Heimatkulisse vor allem darauf abzielt, menschliches Verlangen nach Verlässlichkeit und Sicherheit zu instrumentalisieren, dann stimmt dies nicht selten misstrauisch.

Nur gut, dass wir uns dieser Manipulation nun bewusst geworden sind, dass wir sie damit abwehren und von solchen Entwicklungen unberührt bleiben können! Denn nur das Authentische, Wahre, Individuelle ist wirklich etwas wert. Heimat hin oder her. Andererseits – schön ist’s schon, wenn man im mehrheitlich absolut dialektfreien Fernsehen mal wieder Bairisch hört (oder Fränkisch, Schwäbisch, …). Man will ja schließlich nicht päpstlicher sein als der Papst. Und überhaupt: Wer wünscht sich nicht ein bisschen mehr Ge-lassenheit – im Leben allgemein und speziell im Umgang mit der eigenen Mundart? In diesem Sinne freue ich mich auf weitere „Imagetrailer“ des Ba-yerischen Rundfunks, die mit „… und do bin i dahoam“ enden. Und vielleicht fällt jemandem in der Zwischenzeit sogar noch ein schönes deutsches Wort für Imagetrailer ein …

Es grüßt Sie herzlich Ihre Dialektwächterin Isabella Guttenstein

das bairische EckD i a l e k t w ä c h t e r i n I s a b e l l a G u t t e n s t e i n

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DER RUPERTIKIRTAG: SALZBURGS GRÖSSTES VOLKFEST

Rund um den Ehrentag des Salzburger Schutzpatrons Rupert am 24. September er-freut sich die Salzburger Alt-stadt alljährlich an regen und ausgelassenen Treiben: von 19. bis 24. September 2012 findet auf den Plätzen rund um den Salzburger Dom das 36. Domkirchweihfest zu Ru-perti bei freiem Eintritt statt. Am Mittwoch, 19. September

um 11:30 Uhr wird am Domplatz nach dem Eröffnungssalut der Salzburger Bürgergarde die Marktfahne vom Salzburger Hanswurst gehisst. Mit traditionel-lem Stiegl-Bieranstich durch Salzburgs Bürgermeister Dr. Heinz Schaden wird der Rupertikirtag 2012 eröffnet. Danach stehen insgesamt mehr als 50 Pro-grammpunkte auf dem 5-tägigen Kirtagskalender. Der Handwerkermarkt am Alten Markt steht ganz im Zeichen des traditionellen Gewerbes. Kulinarische

19. - 24.09. - tägl. 10.00 - 22.00 Uhr | , www.rupertikirtag.at | Eintritt freiauf den Plätzen rund um den Salzburger Dom | Salzburg

Schmankerl und liebevolle Hand-arbeit gibt es am Bauernmarkt am Mozartplatz. Neben den his-torischen, locken natürlich auch Autodrom, Schießbuden, Geis-terbahn, Russenschaukel & Co. Auf der Rupertibühne ist das tra-ditionelle Brauchtumsprogramm beheimatet: Schuhplattler, Goaßl-schnalzer, Volkstanz, Chorgesang und vieles mehr aus den Salzbur-ger Gauen und Bayern wird hier geboten. Kasperltheater, Zauber-kunststücke, Bauernpossen, Mär-chenerzähler, Theaterabende und Gastspiele des Salzburger Lan-destheater gibt’s auf der Pawlat-schenbühne.Auf dem Kapitelplatz thront wieder das allseits beliebte Stiegl-Festzelt.

Foto©wildbild

familienzeit28

FAMILIEN EIT

Z

ENTDECKEN. ERLEBEN. GENIESSEN.

Auch heuer veranstaltet der Freizeitverein

„K. F. F. Mettenheim“ (Katalanische Fuß-

ball Freunde) ein „Soziales Kleinfeldtur-

nier“. Der gesamte Reinerlös des Turniers

wird dieses Jahr dem Anna Hospiz Verein

Mühldorf gespendet, nachdem er letztes

Jahr einer Kinderschule in Indien zu Gute

kam.

Mit ihrem einzigartigen Konzept haben es sich die K. F. F., neben dem

Fußball, zum Anliegen gemacht, sich auch auf pädagogischer sowie

auf erzieherisch-sozialer Ebene um die Kinder in dem Verein zu küm-

mern. Es existiert hierfür sogar ein eigens erstellter pädagogischer

Leitfaden, dessen Ziele stetig in den Ablauf und die Gestaltung des

Vereins integriert werden. So gibt es bei den K. F. F. eine eigene Spar-

te, die sich unter dem Motto „Mit Leidenschaft gegen Leiden“ um

das soziale Engagement kümmert. Die jungen Fußballer werden dort

ermuntert und dabei unterstützt, sich sozial einzubringen. Natürlich

sollen die erlernten Werte auch an die Mitbürger weitergegeben wer-

den. Da das Thema Palliativmedizin und Sterbebegleitung ein sehr

„sensibles“ Thema ist, wollen die K. F. F. mit dem Turnier darauf auf-

merksam machen.

"Als Spendenziel wurde von uns, der Anna Hospiz Verein Mühldorf

gewählt, da 2011 bereits engerer Kontakt durch die ehrenamtliche

Mitarbeiterin Frau Kamhuber geknüpft werden konnte", sagt Ke-

vin Perseis, der Leiter der K. F. F.. Beim Anna Hospiz Verein wird es

schwer Kranken, durch das Hospiz- und Palliativ-Team, ermöglicht

ein weitgehend schmerz- und leidensfreies Sterben in vertrauter

Umgebung zu vollziehen. Dies basiert alles auf der Grundlage eines

christlichen Menschenbildes und im Hinblick auf die allgemeinen hu-

2. SOZIALES TURNIER DER K.F.F. METTENHEIMZugunsten des Anna Hospiz Verein Mühldorf am 15. September 2012

manitären Werte.

Das „soziale Turnier“ ist mittlerweile eine Traditionsveranstaltung im Rahmenka-

lender der Katalanischen Fußball Freunde und soll, wenn möglich, jedes Jahr

stattfinden. Es stellt gleichzeitig auch immer den Höhepunkt, des über das gan-

ze Jahr geleisteten sozialen Engagements dar. Eingeladen wurden befreundete

Freizeitmannschaften mit denen die Katalanischen Fußballfreunde Mettenheim

in den letzten Jahren bereits Freundschaftsspiele und Turniere bestritten ha-

ben. Neben dem Seniorenbereich als Veranstalter und den teilnehmenden

Mannschaften des Turniers, werden auch wieder die Nachwuchsmannschaften

der K. F. F. als Einlaufkinder in den Turnierverlauf eingebunden sein.

Gesponsert wird das Turnier durch Globus, das SB Warenhaus in Mühldorf.

Über den Personalleiter, Herrn Malcher, wird der Verein bereits seit mehr als

zwei Jahren bei den Veranstaltungen unterstützt. Unter dem Leitsatz „Zukunft

heute gestalten, Verantwortung übernehmen in der Gesellschaft und für die

Umwelt“ legt die Globus – Gruppe einen großen Wert auf soziales Engage-

ment.

Das 2. Soziale Kleinfeldturnier findet am Samstag, den 15. September auf der Schulsportanlage in Mettenheim statt – auf einen zahlreichen Besuch von Spielern, Fans und Zuschauern freuen sich die Katalanischen Fußball Freunde sehr. Mehr Informationen unter: www.kff-mettenheim.de.

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aine

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töge

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familienzeit 29

Donnerstag, 06. September, 15.00 Uhr, Haus der Kultur, Waldkraiburg"Kalif Storch", Klick-Klack-Theater, Kindertheater

Sonntag, 16. September, 15.00 Uhr, Haus der Kultur, Waldkraiburg, Tag der kleinen Waldkraiburger

Sonntag, 23. September, 15.00 Uhr & 16.30 Uhr, Haus der Kultur, Waldkraiburg, "Petterson & Findus", Klick-Klack-Theater, Kindertheater

Samstag, 29. September, 14.30 Uhr, k1, Traunreut, "Cinderella", Kinderfestspiele Salzburg, Kinderballet

Sonntag, 07. Oktober, 15.00 Uhr, Haus der Kultur, Waldkraiburg, "Die Perle", Figurentheater Pantaleon München, Kindertheater

Sonntag, 14. Oktober, 14.30 Uhr, Salzachhalle, Laufen, "Simsala Grimm", Cocomico Theater, Märchenmusical

Sonntag, 14. Oktober, 15.00 Uhr, Haus der Kultur, Waldkraiburg, "Der kleine Ritter", Theater Trittbrettl, Kindertheater

Dienstag, 16. Oktober, 16.00 Uhr, KU´KO, Rosenheim, "Die drei ??? Kids- der singende Geist", Schauspiel

Sonntag, 21. Oktober, 15.00 Uhr, Kloster, Seeon, "Die kleine Raupe Nimmersatt", Figuren Theater Hattenkofer, Figurentheater

Sonntag, 21. Oktober, 15.00 Uhr, Haus der Kultur, Waldkraiburg, "Pinocchio", Marotte Figurentheater, Kindertheater

Sonntag, 21. Oktober, 15.00 Uhr, NUTS, Traunstein, "Reise um die Welt", Silke Aichhorn, Kinderkonzert

Sonntag, 21. Oktober, 20.00 Uhr, Zehentstadel, Pertenstein, "Die drei kleinen Schweinchen", Theaterfabrik, Klick Klack Marionettentheater

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MAL-LEPORELLOIm Zwergengarten

Neues vom Verlag VSWKommunika-tion: Die lustigen Gartenzwerge im Zwergengarten gibt es jetzt zum Aus-malen! Auf 2 x 63 cm kann nach Lust und Laune gemalt und gestaltet werden. Der Lieblingsgartenzwerg ist ganz sicher mit dabei!

Praktisch zum Mitnehmen durch das günstige Fromat und die tolle wiederverschließbare Mappe im Format DINA6. Aus Ver-antwortung gegenüber unserer Umwelt wird der Mal-Leporello komplett klimaneutral auf Recyclingma-terial produziert.

Ebenso erschienen das Mal-Leporello "Im Cafe".

Das Mal-Leporello für alle Eltern, die entspannt einen Cappuccino oder Latte Macchiato trinken wollen. Oder sich einfach nur mal wieder mit ihrem Partner unterhalten wollen. Der passende Zeitvertreib für un-terwegs. Ergänzt um ein paar schöne Buntstifte ist das Mal-Leporello aus dem Hause VSW Kommunikation bei Ausflügen jeglicher Art nicht mehr wegzudenken.

>> VSWKommunikation / Im Zwergengarten / ab 4 Jahre/ 3,90 Euro / ISBN 978-3-941032-12-5 /oderIm Cafe/ ab 4 Jahre / 3,90 Euro/ ISBN 978-3-941032-11-8

MALEDEIN Lieblingstier und GEWINNE TOLLE PREISESchicke uns Dein Bild per Post oder Email! Natürlich belohnen wir die Gewinner mit tollen Sachpreisen! Einfach dein Bild bis 30. September unter Angabe von Name/ Alter und Adresse an: BIZZ! Magazin / Postfach 1344/ 83293 [email protected]. Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

Wir verlosen:2 x das Hörbuch "Der Junge, der Gedanken lesen konnte" vom JUMBO Verlag1 x "Bastel für Babys" vom BOD Verlag5 x je ein Mal-Leporello "Im Café" und "Im Zwergengarten"

>> Adressen werden nicht gespeichert, an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht.

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HÖRBUCH von KIRSTEN BOIEDER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE

In den Sommerferien zieht der 10-jährige Va-lentin mit seiner Mutter in eine neue Wohnung. Auf dem nahegelege-nen Friedhof lernt er das freundliche Ehepaar Schilinsky, den Fried-hofsgärtner Bronislaw und den älteren Herrn Schmidt kennen. Als Valentin erfährt, dass die in den vergangenen Wochen verübten Über-fälle auf Juweliergeschäfte mit dem Friedhof in Verbindung ste-hen, setzt er alles daran, den sogenannten "Gentleman-Räuber" zu überführen. Dabei erweist sich seine besondere Fähigkeit, die Gedanken anderer Menschen lesen zu können, als überaus hilfreich. Gemeinsam mit seinem neuen Freund Mesut begibt sich Valentin auf eine spannende Spurensuche.

Kirsten Boies origineller Friedhofskrimi wird humorvoll und ein-fühlsam von dem 12-jährigen Can Acikgöz gesprochen. Can hat am "Lesewettbewerb des Deutschen Buchhandels" für Sechst-klässler in Hamburg teilgenommen und konnte sich beim Be-zirksentscheid gegen sieben andere Schulsieger durchsetzen. "Der Junge, der Gedanken lesen konnte" ist sein erstes Hör-buch.

>> JUMBO Verlag / Der Junge, der Gedanken lesen konnte / 10 - 12 Jahre / 19,99 Euro

ZOCH VERLAGSTREIFENTONI"Streifentoni" - Kartenspiel zum „Kinderspiel des Jahres 2011“ Wenn sich Würmer im Blu-menbeet verstecken

Bekannt sind die bunten Würmchen seit ver-gangenem Jahr. 2011 wurde das Kinderspiel

„Da ist der Wurm drin“ als „Kinderspiel des Jahres“ ausgezeichnet. Jetzt kommt für unterwegs und als weitere Herausforderung das Kartenspiel zum mittlerweile äußerst beliebten Wurmwettrennen heraus: „Streifentoni“.

FINDE DIE 7 FEHLER!

ULRIKE PROESL/ BOOKS ON DEMAND

BASTELN FÜR BABYSKreative Ideen für das erste Lebens-jahr mit zahlreichen praktischen Tipps und detailierten Anleitungen.

>> Basteln für Babys/ BOD/ ISBN 978-3-8448-1801-7/ 5,99 Euro

BASTELTIPP AUS DEM BUCH: SELBSTGEMACHTE RASSELNNimm kleine Plastikflaschen (oder leere Kaugummidosen, Bonbondosen, Röhrchen von Vitamintabletten, Schnuller Verpackungen, leere Klopapierrol-len…) und fülle sie ein wenig mit Reis, Linsen, Bohnen, Nudeln oder Ähnli-chem. Verschließe den Deckel gut, am besten mit einem Gewebeklebeband, damit

Dein Baby hat nun verschiedene Rasseln, ihr könnt damit gemeinsam Musik machen.

>>ab 5 Monate, Zeitaufwand ca. eine Stunde, Kosten belaufen sich auf ca. einen Euro

Das Kartenspiel von Zoch ist jetzt für bis zu fünf Kinder ab vier Jahren spielbar und bereichert das Spielgeschehen um eine Merk-komponente für schlaue Köpfe. Im Spiel wetteifern die Kids um den längsten Wurm. Dazu suchen sie im Blumenbeet vergrabene Wurmteile. Das ausgebuddelte Teil verlängert den eigenen Wurm – Zug um Zug, Stück für Stück. Wer am Ende den längsten Wurm sein eigen nennt, gewinnt das Spiel. Die jüngeren Wurmsucher spielen intuitiv, die älteren können etwas taktischer vorgehen.

>> „Streifentoni“ von Autorin Carmen Kleinert ist liebevoll illustriert von

Heidemarie Rüttinger. Es verspricht einen schnellen Zugang zum Spiel

und hält ähnlich viel Spielspaß bereit wie das „große“ Kinderspiel „Da

ist der Wurm drin“. Spielbar ist das Kartenspiel für bis zu fünf Kinder ab

vier Jahren. Erhältlich seit März zum Preis von zirka acht Euro.

In eigener Sache„Da ging einfach nichts vorwärts!“ Ein Freund erzählte am Wo-

chenende von einem Golfturnier, das ihn viel Zeit gekostet hat.

Sein zugeloster Mitspieler benötigte für alle Schläge unendlich lan-

ge, unzählige Vorschläge, wieder neue Ausrichtung, gedankliches

In-Sich-Gehen und dann flog der Ball doch nur zwanzig Meter weit.

Warum er mir das unbedingt mitteilen musste? Der Typ war Lehrer.

Rektor, um genau zu sein. Die Geschichte über den halb verwa-

isten Golfplatz und das Clubhaus, das man erst bei Einbruch der

Dunkelheit erreichte, mag amüsant sein. Aber jetzt stellen Sie sich

mal eine Lehrerkonferenz mit dieser Person vor:

13.30: Begrüßung, Erläuterung der Tagesordnungspunkte

14.00: Zwei neue Anträge – hm, wo und wie könnte

man die einbauen …

14.15: Vielleicht sollte für die beiden neuen Anfragen lieber

eine eigene Konferenz angesetzt werden, sonst reicht

die Zeit in dieser nicht …

Um 16.00 Uhr endlich die Erlösung, aber von dem stumpfsinnigen Bla-

bla wird man so müde, dass man sich über die befreienden Worte „Wir

sehen uns dann morgen“ nicht einmal mehr freuen kann. Ein Alptraum.

Ich habe mir an jeder neuen Schule Grundrisse des Gebäudes angefer-

tigt und genau eingetragen, wo und zu welchen Uhrzeit man solchen

Kollegen in die Arme laufen könnte und mir dann teilweise ziemlich weite

Umwege durch Turnhallen, Werkräume im Keller oder über den erste

Stock ausgesucht. Was hilft es, wenn ich um sieben Uhr in der Schule

bin, um in meinem Klassenzimmer Vorbereitungen zu treffen, wenn ich

einem solchen Zeit- und Energiezuzler (danke Hailerlight) über den Weg

laufe – dann hätte ich auch bis 7.30 Uhr im Bett bleiben können.

Doch, es gibt eine Vielzahl von Führungskräften im Staatsdienst, die

den Schulalltag alles andere als einfach gestalten: Da wären die oben

beschriebenen Langsamen, die scheinbar in der Schule wohnen, aber

natürlich bei all ihrem Einsatz kaum mehr Zeit haben, für jede Klasse ih-

ren Unterricht zu entwerfen. Dann gibt´s die Ganz-Korrekten: jede, aber

wirklich absolut jede Vorgabe des Ministeriums wird umgesetzt, selbst

die, die für die eigene Schule eigentlich gar nicht relevant sind. Ähn-

liches machen auch die Profilierungssüchtigen, schließlich wollen sie

möglichst schnell die Karriereleiter weiter hinaufklettern – so viel Arbeit

und Projekte schafft man natürlich nur, wenn man alles den Dummen

unter sich aufs Auge drückt. Oder die Schwachen, denen Schüler wie

Kollegen auf der Nase rumtanzen, und die in ihrem Bestreben, es allen

Recht zu machen, auch nicht vom Fleck kommen.

Es drängt sich natürlich die Frage auf, warum bei der Vergabe von

Schulleitungsposten nicht mehr auf die Eignung, die Qualifikation zur

Führungsperson geachtet wird. Nun, schauen sie doch einmal, wer di-

ese Stellen vergibt …

Meine Favoriten waren immer die Ü-60er! Jenseits aller Karriereoptionen

scheinen sie über den Dingen zu schweben. Und irgendwie, nach Jah-

ren der Hörigkeit, werden selbst ach so wichtige Amtsblätter aus dem

Kultusministerium erst etwas später geöffnet, landen ganz unten im Bü-

rostapel. In Konferenzen, die nicht länger als 45 Minuten dauern, denn

wir haben ja alle noch Wichtigeres zu tun, wird alles geregelt, der Laden

läuft. Und es bleibt sogar Zeit, nach Persönlichem zu fragen. Wenn die

Schulleiter einem den Rücken freihalten und keinen unsinnigen Ballast

aufbürden – ach, wie wäre das doch schön!

Anna Winter

LEBEN ART ein bisschen muh und eine kleine Gesprächsrunde unter Frauen

Von: andrea hailer [[email protected]] Gesendet: Mittwoch, 8. August 2012 10:55

Liebe Hugi, vor ein paar Wochen sah ich eine Reportage über Wildtiere in Großstäd-ten. Werden es doch immer mehr Wildschweine, Füchse und anderes Getier, die sich auf Verkehrsinseln um Schnellstraßen niederlassen, was teilweise z.B. zu einer Wildschweinplage in Berlin geführt hat. Davon abgesehen, dass in Städten viele Wild-schweindaln auf zwei Beinen leben, hat mich sehr beeindruckt, wie die Viecher sich doch anpassen. Das mit den Tauben aber, die U-Bahn fahren, morgens quasi zur Arbeit fahren und abends zurück pendeln - was soll man dazu sagen? Do legsd di doch nie-der, oder? Deine Andrea

Von: H.Matovina [[email protected]] Gesendet: Freitag, 10. August 2012 11:11

Liebe Andrea, der Lebensraum wird eng, der Kampf um jedes Erdloch eröffnet. Erst verdrängte der Mensch seine Wurzeln und nun prügelt er sich mit Schweinen um Park-anlagen. Eigentlich wollte ich als Tier wiedergeboren werden… Eine Vision: Der Wolf bewacht das Haus, darf in der Freizeit markierte Schafe jagen, der Bär macht sich im Garten nützlich und bekommt im Winter eine Designhöhle mit Solardach, die Schweine graben die Felder um und dürfen im beheizten Pool baden… Funktioniert auch umge-kehrt, denn manch ein Mensch ist heute von einem Tier kaum mehr zu unterscheiden – bis auf die Beine. Das war´s wohl mit der Evolution.

Von: andrea hailer [[email protected]] Gesendet: Freitag, 10. August 2012 11:45

Liebe Hugi, manchmal bist Du sehr poetisch, das mit dem Kampf ums Erdloch ist gut. Markierte Schafe....meine Goassn haben Ohrmarken, so groß, dass die Dinger auch Schatten spenden an heißen Sommertagen. Zwei meiner Ziegen haben sogar GPS-Sender in den Ohrmarken. Unser Nachbar hat mir gestern erzählt, als wir uns über Ohrmarken unterhielten (!), dass sie jetzt immer DNA-Proben mit der Ohrmarkennum-mer ans Veterinäramt schicken müssen. Da wird der Landwirt ja direkt zum Kriminal-biologen. In was für einer Welt leben wir eigentlich? CSI Berbling sag ich da nur noch. Aber eigentlich super, so kann man SOFORT feststellen, welche Kuh mal wieder den Juwelier von nebenan überfallen hat. Deine Andrea

Von: H.Matovina [[email protected]] Gesendet: Montag, 13. August 2012 19:31

Liebe Andrea, den Tätern auf der Spur… solange keine Akten vernichtet werden, um die Kuh zu verschonen. Da stellt sich nur noch eine Frage: Wenn es so kommt, wer tritt dann zurück? Die Kuh oder der Bauer? Deine Hugi

Von: H.Matovina [[email protected]] Gesendet: Montag, 13. August 2012 19:31

Meine liebe Hugi, am besten Beide - das würde mir gefallen;) Aber eigentlich, wenn ich so drüber nachdenke.... Natürlich der (und das sind nicht nur die Bauern), die alles aus den Eutern rausquetschen, was hergeht. Also auch wir Verbraucher und natürlich das Finanzamt;) MUH! Deine Andrea

AUF ZUR WIESNJedes Jahr fiebern Amüsierlustige aller Nationen nach 50-wöchiger Durststrecke dem Oggdowafeschd auf der Münchner Theresienwie-se entgegen. Auf dem größten „Bierzeltplatz“ der Welt hat der Besucher die Qual der Wahl: Au-gustiner, Paulaner oder Spaten - allesamt schenken süffiges und leckeres Bier aus. Und wie der Wiesenhit „RÄTÄTÄ - Morgen ham ma Schädlweh, Schädl-weh is schee“ verrät, werden Nebenwirkungen gern in Kauf genommen.Zu verdanken ist die Wiesn den Zuschauern des Pferderennens, das 1810 anlässlich der Hochzeit von Kronprinz Ludwig von Bayern auf der später nach seiner Braut benannten Theresienwiese stattfand. Es wa-ren so viele, dass die Regierung beschloss, die Treue des Volkes zur Krone mit dem Oktoberfest zu belohnen, das später aus Wettergründen in den September verlegt wurde.

... das muss man haben:SCHMOIZLA Schnupftabak gehört neben Bier und Zi-garre zu den am weitesten verbreiteten Genussmitteln unter den Traditionalisten. Für Profis gilt: Genießen ohne niesen!

DIREDARE In Bayern sollte man immer ein bisschen Geld einstecken haben. Diredare ist vom alten baierischen Wort Diradey abgeleitet, einem Gemisch aus Roggen und Gerste, das früher als Maßeinheit für den Reichtum des Landwirts galt.

GAUDI Wenn es um Spaß geht, sind die Bayern mit ih-rem Latein nicht so schnell am Ende (gaudium).

SCHARIWARI Wer Lederhosn und Dirndl noch weiter schmücken möchte, trägt das bayerische Accessoire schlechthin - an einer starken, silbernen Kette baumeln in Silber gefasste Hirschzähne, Keilerhauer, Hirsch-, Reh- oder Gamshornspitzen, silberne Taler oder Zunftzeichen.

Originaltexte wurden den Büchern „Lilliput Bairisch“ und „Bairisch für An-

fänger“ aus dem Langenscheidt Verlag nach Genehmigung entnommen.

SFREIE ZEIT. LEKTÜRE. GENUSS.

lebensart 33

Knacken Sie BIZZ! SAFE& gewinnen Sie Preise im Wert von über

600,- EuroSo funktioniert´s: Wir haben im BIZZ! Magazin 5 „Erdmänn-chen“ versteckt. Notieren Sie sich die Seitenzahlen, auf denen Sie die Blätter finden, in richtiger Reihenfolge und senden Sie uns den daraus entstehenden Code bis 30. September zu. Die Gewinner wer-den schriftlich oder telefonisch benachrichtigt.

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Der Wackeldackel ist Geschichte, lang lebe die Stauente!Blank liegende Nerven und wildes Geschrei im Auto gehören ab sofort der Vergangenheit an. Wenn die Blase voll und die nächste Toilette unerreichbar scheint, schafft die Stauente Abhil-fe und avanciert zum „Hingucker der Nation“.

Mit den Ferien tritt jedes Jahr ein Phänomen auf, das nicht nur die Ge-duld und Nerven der Betroffenen auf eine harte Probe stellt, sondern auch die eigene Blase – der Stau. Die nächste Toilette ist oft kilome-terweit entfernt. Jetzt bloß nicht in Panik ausbrechen, denn wer clever vorsorgt kann sich retten! Aber wie?

Wir haben eine Lösung gefunden: Die Stauente.

Die Stauente ist eine Art Mutation des Wackeldackels und dem ge-häkelten Überzug einer Klopapierrolle. Allerdings ist die Stauente, im Gegensatz zur Klopapierrolle, wieder verwertbar. Mit dieser Erfindung gehören quengelnde „Ich muss mal“-Insassen der Vergangenheit an. Einfach das niedliche Tier von der Hutablage nehmen, Deckel öffnen und zielgenau lospullern. Zusätzlich ist sie für Mit- sowie nachfolgende Autofahrer ein Highlight, wenn sie festgeklettet im nächsten Stau auf ihren Einsatz wartet.

Nach dem Erfolg der ersten Modellserie, folgt nun eine neue Genera-tion. Tobias Schmidt aus Hannover, der Erfinder der Stauente, hat mit Botschaften wie „O‘pisst is!“ oder „Auf die Plätze, Fertig, Klo!“ erfolg-versprechende Motive im Repertoire. Das heute schon Kult gewordene „I LOVE STAU“ darf natürlich auch nicht fehlen und kommt für alle Stauenten-Liebhaber in neuem Gewand daher. Nicht zu vergessen, die kleinste „Notaufnahme“ der Welt. Für einen gequetschten Finger ist sie zwar weniger prädestiniert, aber im Bereich der Urologie ist sie eine wahre Koryphäe bei der Erstversorgung!

Für alle PKW-Insassen mit nervöser Blase, Autofahrern mit Gespür für das Nötigste oder einfach für alle Anderen als kurioses Geschenk, können die aktuellen Modelle für 24,90 unter www.stauente.de bestellt werden.

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DAS GIBT ES ZU GEWINNEN:

> 2 x 2 Eintrittskarten der Alpentherme Bad Hofgastein

> 1 x 2 Eintrittskarten für „Butterbrot“ Landestheater Salzburg (Termine ab 12.10.2012 | www.landestheater.at)

> 5 x 2 Eintrittskarten für Caravan Messe in Wels 17 - 21.10.2012

> Eintrittskarten für eat&STYLE München 2. - 4.11.2012

> 2 Eintrittskarten für das Konzert mit Ute Lemper und 2 Eintrittskarten für das Konzert mit Nina Hagen im Rahmen des 17. Salzburger Jazzherbst 2012

> 3 x „Ozapft is - Das Wiesn-Handbuch“ erschienen beim Goldmann Verlag

> 3 x „Stauente“ von www.stauente.de

> 1 x Bayrisch Paket von Langenscheidt mit Lilliput Bairisch und Bairisch für Anfänger

lebensart34

Feiern wie die Bayern!

Wie komme ich beim An-

stich an die erste Maß Bier?

Welches Bierzelt passt zu

mir? Wo ist am meisten los?

Wann kann ich in Ruhe über

die Wiesn bummeln? Wie

komme ich bei Überfüllung

trotzdem ins Bierzelt? Und

was ist »strategisches Trin-

ken«?

Moses Wolff kennt das

Münchner Oktoberfest wie

seine Westentasche. Er hat

in seinem Leben keinen ein-

zigen Tag auf dem schönsten Volksfest der Welt verpasst – und

teilt sein Expertenwissen jetzt mit uns. Entstanden ist ein heiteres

wie informatives Wiesn-Handbuch voll unglaublicher Tipps und

Tricks. Auf eine gelungene Wiesn. Prost!

Der perfekte Ratgeber und Begleiter für die Zeit auf der Wiesn. Auch ein schönes Geschenk für alle die, die noch nicht auf der Wiesn zu Hause sind.

OZAPFT IS! DAS WIESN-HANDBUCHMoses Wolff/ Goldmann Verlag

Zum 100. Todestag Karl Mays

führt uns der neue Roman Ma-

ximilian Hofers in die Weiten

des Wilden Westens. Judith und

Peter Brandstädter, aus Grafen-

gaden im Erzbistum Salzburg,

hält es zu Hause nicht mehr.

Missgunst und Intoleranz ihrer

Heimat glauben sie in der Neu-

en Welt vergessen zu können.

Sehr schnell müssen sie aber

erkennen, dass die Verhaltens-

weisen der Menschen nicht nur

überall gleich sind, vielmehr im

Schmelztiegel der Auswande-

rer aus vielen unterschiedlichen

Nationen, Rücksichtslosigkeit,

Brutalität und Herrschsucht

noch gnadenloser zu Tage treten.

Tochter Maria mit ihren heilenden Händen und der wundersamen Marmorkugel aus den Höhlen des Untersberges, stößt zu ihnen und auch ihr von ihnen vertrie-bener Neffe Stefan, der sich zu einem gefürchteten Gesetzlosen entwickelt hat.

UNTERSBERG SAGA 2Maximilian Hofer/ edition Winterwork

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Zwei Gesandte ihrer Fürsten aus dem Erzbistum Salzburg und aus dem Hause der Habsburger geben Einblick in die Politik der tonangebenden Nationen Europas Anfang des 18. Jahrhunderts.Der Kampf mit den Gewalten der Natur, mit Banditen und Indianern ver-mitteln eindrucksvoll die überharten Bedingungen für die meisten Auswan-derer aber auch die für die Ureinwohner, die sich vergeblich, mit unzurei-chenden Waffen, gegen die Flut der weißen Eindringlinge stemmen und gegen deren Musketen und den eingeschleppten verheerenden Seuchen nichts entgegen zu setzen haben.

Sehr einfühlsam schildert der Autor die verhängnisvolle Liebe zwischen einem bayerischen Adeligen und einer indianischen Prinzessin, sowie das unverbrüchliche Zusammenstehen der Brandstädters, das durch viele Schicksalsschläge nicht nur einmal auf harte Proben gestellt wird. Die Suche nach dem geheimnisvollen Heiligen Berg gerät zu einer Odys-see, wie sie auch Karl May nicht packender erzählt haben würde.

Es ist der 4. Roman Maximilian Hofers, der bereits mit „Entscheidung in St. Bar-tholomä, dem Krimi „…tot im Park“ und dem ersten Teil der „Un-tersberg Saga“ ein breites Publikum begeistern konnte.

Das 360 Seiten umfassende Buch kostet 9,90 Euro und ist im Buchhandel erhältlich. ISBN 978-3-86468-252-0

Er kreiert Mode um alle Frauen wie

Prinzessinnen aussehen zu lassen,

hat darüber auch schon geschrieben.

Seine Buchtitel „Pompöös“ und „Jede

Frau ist eine Prinzessin“ sind Bestsel-

ler. Im Moment läuft seine Doku Soap

„Glööckler, Glanz und Gloria“ auf VOX,

er verkauft seine Mode und Accessoires

im Fernsehen sowie bei Bon Prix. In

der Boulevardpresse macht man sich

schon Gedanken, wie sein Outfit bei der

bald erwarteten Hochzeit mit seinem

Lebensgefährten Dieter Schroth ausse-

hen wird. Dieser Mann hat sich zum Ge-

samtkunstwerk erschaffen und erzählt

nun seine Lebensgeschichte. Einfach, gar nicht „pompöös“, sowohl rührend

als auch mitreißend sowie entwaffnend ehrlich. Denn seine Anfänge waren

alles andere als leicht, seine Kindheit kein Spaziergang. Unter der bemalten

und operierten Fassade steckt offensichtlich ein warmherziger und großmü-

tiger Mensch, der den Ehrgeiz hat das Beste aus seinem Leben zu machen,

das er kann. Engagiert in sozialen Projekten und hilfsbereit.

Einmal wieder überrascht Harald Glööckler sein Publikum. Ich bin inzwischen Fan, obwohl ich sicher nie eines seiner Outfits tragen werde. Die sind nun mal Geschmackssache. Michaela Girisch

HARALD GLÖÖCKLERChristiane Stella Bongertz/ Bastei Lübbe

lebensart 35

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Frau Maier lebt mit ihrer Katze in einem kleinen

Haus am Chiemsee. Eigentlich ist die ältere Dame

die Ruhe in Person. Doch als sie an einem ganz

normalen Montagmorgen eine Frauenleiche am

Ufer findet, ist nichts mehr so, wie es war: Ein

nächtlicher Besucher schleicht um ihr Haus und

hinterlässt unheimliche Nachrichten, die Schwe-

ster der Ermordeten wird bedroht und eine weitere

Leiche lässt nicht lange auf sich warten. Weil die

Polizei sie für senil hält, ermittelt Frau Maier auf

eigene Faust und bringt sich dabei in höchste Ge-

fahr …

Frau Maier, ist wohl die perfekte Dame für den De-bütroman Kremsers. Mit ihrer liebevollen und ein-zigartigen Art klärt sie die Mordfälle auf interessante und intellektuelle Weise auf. Reizend und spann-

nend geschrieben, bis zum unerwarteten Ende.

Autorin:Jessica Kremser wurde 1976 in Traunstein ge-

boren und wuchs am Chiemsee auf. Nach dem Stu-

dium der englischen und italienischen Literatur und

Theaterwissenschaften zog es sie in die bayerische

Hauptstadt, wo sie als Redakteurin für verschiedene

Zeitschriften schreibt. »Frau Maier fischt im Trüben«

ist ihr Debüt als Kriminalschriftstellerin.

FRAU MAIER FISCHT IM TRÜBENJesssica Kremser / Pendragon Verlag

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Lahen ist eine Windsucherin, eine der wenigen, die den Funken noch in sich trägt. Doch sie und der Bogen-schütze Ness werden verfolgt von den Verdammten, den Anhängern der schwarzen Magie, die Lahens Gabe wol-len. Können Lahen und Ness verhindern, dass der dun-kle Funke erneut entzündet und Hara ins Chaos gestürzt

wird? Es beginnt ein Wettlauf um ihr Leben – und der Kampf um die Magie in ihrer Welt …

Der erste Teil der Hara Saga macht Lust auf mehr Lesevergnügen. Ebenso wie in den Chroniken von Siala fesselt Pehov den Leser mit Spannung und Ein-fallsreichtum.

WINDAlexey Pehov/ Piper Verlag

Ein Haus brennt. Die vier Stu-denten, die es abgefackelt haben, wollten eigentlich ein Zeichen setzen gegen die Zerstörung der Umwelt durch Neubebauung von Umweltschutzgebieten. Was sie nicht ahnen: es befindet sich ein Mädchen im Haus, das beim Feuer umkommt und sie werden von einem

gefährlichen Mann beobachtet. Er filmt sie und er-presst sie für seine eigenen Zwecke. Sie sind nun der Spielball in einem ausgefuchsten Plan, in dem es nicht nur um Geld sondern um viel mehr geht.

Ein spannender Thriller, genau wie Todesbräute, To-desspiele, Todesstoss und alle Bücher von Karen Rose. Wenn man eines gelesen hat, will man immer mehr. Gut für uns, dass Mrs. Rose einen enormen Schaffensdrang hat.

FEUERKaren Rose/ Weltbild

UNTER DEM HERZENIldikó von Kürthy/ Wunderlich Verlag

Welche Freude, dem Kürthy-Sound zu lauschen, den

wir aus Romanen wie Mondscheintarif oder Herzsprung

kennen! Schnörkellos direkt, lustig, selbstironisch. Und

derb, wenn‘s sein muss. Ildikó von Kürthy erzählt hin-

reißend von den beglückenden und nervigen, absurden

und beglückenden Momenten, die das Leben mit einem

werdenden und gewordenen Leben mit sich bringen:

Hunger- und Brechattacken (Fernfahrerteller rein, Fern-

fahrerteller raus!), wildbunte Schwangerschaftshormone

und Dammschnittnarben, Yogalates-Kurs … Und hätte sie

es nicht vorher schon gewusst, spätestens in Mamaland

hätte sie es begriffen: Nein, man muss nicht ALLE Kinder

dieser Welt liebhaben – und erst recht nicht die Leute, die sie in die Welt gesetzt haben

und nun mit intellektuell wie sprachlich kargsten Mitteln mit ihrer Brut in Kontakt treten:

«Bruce Elvis! Du hörst jetzt sofort auf, die Cheyenne Sunshine mit der Schaufel in die

Fresse zu hauen!»

Unter dem Herzen» ist aufrichtig, lustig, bewegend, ein Reisebegleiter in die unglaub-liche Realität von Eltern, Babys und Feuchttüchern, in der tatsächlich Sätze fallen wie: «Muttermund tut Wahrheit kund!» Ungelogen.

Auf der Laienbühne seines Großvaters in Vermont lernt William, dass gewisse Rol-len sehr gefährlich sind. Und dass Menschen, die er liebt, manchmal ganz andere Rol-len spielen, als er glaubt: so wie die geheimnisvolle Bibli-othekarin Miss Frost. Denn wer sich nicht in Gefahr be-gibt, wird niemals erfahren,

wer er ist.

»Ein typischer Irving: immer realitätsnah, mit po-litischen Anklängen und gesellschaftskritisch.« Buchreport.Express

Erscheint am 25. September 2012.

IN EINER PERSONJohn Irving/ Diogenes

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lebensart36

VATERTAGE - OPA ÜBER NACHTBasti (Sebastian Bezzel), 36-jähriger Le-benskünstler, Rikschafahrer und über-zeugter Vollblut-Münchner, wird mit einer Überraschung konfrontiert: Vor seiner Haustür steht unerwartet die 17-jährige Dina (Sarah Horváth) aus Bitterfeld und behauptet sehr glaubwürdig, seine Toch-ter zu sein. Unter dem Arm trägt sie ihr Baby Paul.

Über Nacht vom Junggesellen zum Großvater mu-

tiert, muss Basti weitere Turbulenzen fürchten. Denn

Dina braucht keinen Vater, sondern einfach nur Geld

- davon aber jede Menge und zwar sofort! Da kann

weder Bastis Vater Lambert (Heiner Lauterbach),

der derzeit nur Augen für seinen griechischen Lover

Nektarios (Adam Bousdoukos) hat, noch Bastis ge-

strenge Schwester Thea (Monika Gruber) helfen.

Und von Basti selbst oder seinem Rikscha-Unterneh-

men, den „Wadlbeissern“, ist auch nichts zu holen.

So muss Basti sich plötzlich ganz schön abstram-

peln, denn das ist erst der Anfang vom Chaos, das

noch auf ihn wartet ..

Freut Euch auf eine turbulente Kinokomödie von Ingo Rasper! Sebastian Bezzel („Schwere Jungs“, „Stel-lungswechsel“, „Die Geschichte vom Brandner Kaspar“) als Basti wird unterstützt von einem hochka-rätigen Schauspielerensemble, darunter Heiner Lauterbach („Rossini“) als Bastis Vater Lambert, Adam Bousdoukos („Soul Kitchen“) als dessen junger Lover Nektarios sowie der bayerischen Comedy-Größe Monika Gruber („Eine ganz heiße Nummer“) als strenger Schwester Thea. Sarah Horváth („Die wilden Kerle 5 - Hinter dem Horizont“, „Lollipop Monster“) steht als Bastis Überraschungs-Tochter Dina vor der Kamera, ihre Mutter wird gespielt von Christiane Paul („Die Welle“).

Kinostart:13.09.2012

STARBESUCH 15.09.2012Starbesuch von HauptdarstellerSebastian Bezzel, Cinewood Waldkraiburg18.00 Uhr Filmstart

Deutschland 2012

Regie: Ingo Rasper

Darsteller: Sebastian Bezzel, Sarah Horváth, Monika Gruber, Heiner Lauterbach, Adam Bousdoukos, Christiane Paul, Sebastian Edtbauer, Max Hegewald

FSK: ohne Altersbeschränkung

Länge: 93 min.

Kinostart:13.09.2012

Deutschland 2012

Regie: Jan Haft

Sprecher: Benno Fürmann

FSK: ohne Altersbeschränkung

Länge: 93 min

Prädikat: wertvoll.

DAS GRÜNE WUNDER - UNSER WALDDer renommierte Naturfilmer Jan Haft liefert eine einzigartige Bestandsaufnahme der Artenvielfalt im deutschen Wald. Während einer Drehzeit von ins-gesamt sechs Jahren (2005 - 2011) waren die in-ternational vielfach ausgezeichneten Kameramän-ner schwer filmbaren Motiven auf der Spur. Dabei verbrachten sie gut 100 Nächte im Tarnzelt und sammelten mit den neuesten Filmtechniken über 250 Stunden Filmmaterial. Erzählt von Grimme-Preisträger Benno Fürmann ist der Film eine wis-senschaftlich exakte und emotional packende Ein-ladung, die aufregenden Lebensformen unseres Waldes mit geschärftem Bewusstsein neu zu entdecken.

...eine spektakuläre Entdeckungsreise durch den bekanntesten, schönsten und vielfältigsten heimischen Lebensraum, den Wald. Die Deutsche Film- und Medienbewertung meint: „Ein berauschendes Filmerleb-nis, nachdem man mit offeneren Augen durch den Wald gehen wird.“

lebensart 37

Kinostart:01.11.2012

Deutschland 2012

Regie: Tomy Wigand

Darsteller: Marianne Sägebrecht, Annette Frier, Giancarlo Giannini, Miriam Stein, Jaymes Butler, Raz Degan, Giovanni Esposito, Paul Barrett, Thomas Kylau

FSK: ohne Altersbeschränkung

Länge: 105 min.

OMAMAMIAWohin mit Oma?

Marie (Annette Frier), die ewig besorgte, gestresste Tochter weiß es genau: Oma Margueritas (Marianne Sägebrecht) Haus in der kanadischen Provinz wird nach dem Tod von Ehemann Loisl einfach verkauft, und Oma kommt in das wunderschöne Sunshine-Home, nahe der Familie, wo sie neue Freunde „in ihrem Alter“ finden kann.

Aber Oma weiß es besser: Sie will nach Rom, zum

Papst! Das haben Marie und die Familie ihr verspro-

chen. Doch weil das Leben so ist, wie es ist, und keiner

Zeit hat, lässt die Familie den Plan einfach unter den

Tisch fallen … nur Oma hält an ihrem Vorsatz fest und

beschließt, dann eben alleine loszuziehen. Nachts,

heimlich macht sie sich auf den Weg nach Rom. Dort

will sie bei ihrer Enkelin Martina (Miriam Stein) unter-

kommen, muss aber feststellen, dass die nicht, wie

alle glauben, bei einer katholischen Aupair-Familie

lebt, sondern mit einem Rockmusiker (Raz Degan)

und nachts in einer Bar arbeitet. Doch Martina und ihr

Leben sind Omas geringste Sorge, denn es scheint

schier unmöglich, die ersehnte Audienz beim Papst zu bekommen. Vor allem der blinde Lorenzo (Giancarlo Giannini),

der gar kein Blinder ist, tut alles, um Oma von einem Papstbesuch abzuhalten.

Und so nimmt ihr Weg in den Vatikan vollkommen unerwartete Wendungen, bei denen Marie und Martina nur mit Mühe

mithalten können: direkt ins Chaos und zurück ins pralle Leben, das Oma längst vergessen hatte …

...dieser Film ist einfach nur wunderbar..

Regisseur Tomy Wigand („Das fliegende Klassenzimmer“, „Fußball ist unser Leben“) inszeniert die tempo-reiche Generationen-Komödie, die herrlich unbeschwert daherkommt und gängige Klischees unterläuft. Dabei ist die Rolle einer Frau, deren Tatendrang und beherzter Mut sich auch durch ihr Rentenalter nicht beirren lässt, maßgeschneidert für die bayerische Schauspielerin und Kabarettistin Marianne Sägebrecht („Out of Rosenheim“), die mit Omamamia ihr Leinwand-Comeback feiert.

schlusslicht38

An der Tafel steht: „Und ich hab doch den Größten!“ Die Lehrerin hat die Schrift von Fritzchen erkannt und sagt nur mühsam beherrscht: „Junger Mann, du kommst nach dem Unter-richt zu mir.“ Fritzchen dreht sich zu den anderen um und grinst: „Seht ihr, Werbung ist alles...!“

„Wie ist denn das möglich? Über zwan-zig Fehler In Deinem Aufsatz!“ schimpft der Vater seinen Ärger heraus. Darauf Harald: „Das liegt an unserem Lehrer, der sucht direkt danach.“

Der Lehrer fragt die Schüler: „Was ist die erotischste Zahl die ihr kennt?“ „218593“ ruft Fritzchen. „Wie kommst du denn darauf?“ fragt der Lehrer. „Ganz einfach,“ meint Fritzchen: „wenn ZWEI sich EINS sind und nicht ACHT geben, merken sie spätestens nach FÜNF Wochen, dass sie in NEUN Mo-naten DREI sind!“

LESERFRAGEWas ist ein QR-Code?

Der Quick Response-Code (schnelle Ant-wort) ist ein zweidimensionaler Code, der von der japanischen Firma Denso Wave im Jahr 1994 zur Markierung von Baugruppen und Komponenten für die Logistik in der Automobilproduktion des Toyota-Konzerns entwickelt wurde.

Der QR-Code besteht aus einer quadratischen Matrix aus schwarzen und weißen Punkten, die kodierte Daten binär dar-stellen. Eine spezielle Markierung in drei Ecken des Quadrats gibt die Orientierung vor. „Gelesen“ werden die QR-Codes mit Hilfe von Smartphones, PDA´s oder Geräten die eine Kamera eingebaut haben, die in Kombination mit einer entsprechenden App den Code aufschlüsselt. Die Daten im QR-Code sind durch einen fehlerkorrigierenden Code geschützt der eine Fehlerquo-te von bis zu 30% toleriert. Verbreitet ist die kodierte Abbildung einer Webadresse, verwendet in Zeitschriften, Informationsblät-tern oder großformatig auf Werbeplakaten. Der Vorteil dieser Methode ist, dass das mühsame Abtippen entfällt. Neben URLs enthalten QR-Codes beispielsweise Telefonnummern, Adressen, informierende Texte, WLAN-Zugangsdaten oder Geodaten.

Weil man dem QR-Code seinen Inhalt auf den ersten Blick nicht an-sieht, ist es möglich, in ihm einen Link zu verstecken, der den Be-trachter nach dem Scannen auf eine schädliche Seite führt oder so-gar ungewollt Funktionen seines Smartphones ausführt. Als Schutz vor Attacken wird bei „seriösen“ Scannern der dekodierte QR-Code-Inhalt zunächst nur angezeigt, statt ihn sofort auszuführen.

Sonderverteilstellen der BIZZ!

Altötting - Rathaus

Bad Aibling - Tourist Information

Bad Reichenhall - Rathaus

Bad Endorf - Tourist Information

Berchtesgaden - Rathaus

Bernau-Felden - Medical Park

Bernau-Felden - Tourist Information

Burghausen - Bürgerhaus, Tourist

Eggstätt - Tourist Information

Kolbermoor - Alte Spinnerei

Laufen - Rathaus

Mühldorf - Kulturbüro, Haberkasten

Neuötting - Rathaus

Prien - Tourist Information

Rosenheim - Kuko

Großkarolinenfeld - Karokult

Seebruck - Tourist Information

Seeon - Kloster Seeon

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Traunreut - k1

Traunstein - Kulturzentrum

Trostberg - Postsaal

Waging - Tourist Information

Waldkraiburg - Haus der Kultur

Wasserburg - Rathaus

... und an über 300 weiteren Verteilstellen.

HerausgeberRediX GbR Werbe- und Verlagsagentur Matovina & Matovina

Hauptstr. 13, 83352 Altenmarkt a.d. AlzTel.: 08621/ 50 98 51 | Fax.: 08621/ 62 [email protected]

AnzeigenleitungDominik Matovina Tel.: 0160/ 653 46 [email protected]

RedaktionsleitungHenriette Matovina Mag. [email protected]

Redaktionelle MitarbeitHenriette Matovina, Andrea Hailer, Anna Winter, Christiane Stute, Alexandra Tobisch, Isabella Guttenstein,Michaela Girisch

KundenbetreuungAlexandra Tobisch Tel.: 0151/ 578 969 [email protected]

Landkreis Rosenheim:Michael Eimansberger Tel.: 0160/ 938 722 [email protected]

Landkreis BGL/ Salzburg:Christiane Stute Tel.: 0176/ 430 401 [email protected]

Ansprechpartner für BIZZ! in Bad Aibling + Soulkino.de:Andrea Hailer Tel.: 08061/ 93 79 [email protected]/ [email protected]

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Auflage: 100.000 ExemplareGebiet: Landkreis TS/ RO/ AÖ/ MÜ/ BGL

Anzeigen- und Redaktionsschluss für die November/ Dezember - Ausgabe der BIZZ! ist der 10. Oktober 2012.

Die aktuelle Ausgabe und die Mediadaten des BIZZ! Magazins erhalten Sie unter www.bizz-das-magazin.de/ Mediadaten.

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Titelblatt © Agentur RediX GbR/ Foto: Nina Hagen - Jim Rakete

Die nächste Ausgabe erscheint am 03. November 2012.

05|12

THEMA aktuell

Stressund wie sie ihn vermeidentw

inlil

i/pix

elio

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extrablatt42

|HAARAUSFALL|

Studienergebnisse haben aufgezeigt, dass Menschen die viel unter Hektik und Anspannung leiden, häufig auch unter Haarausfall leiden. Studien zeigen, dass Stresshormone die Wachstumsphase der Haarwurzel erheblich verkürzen. Dies beschleunigt den Haaraus-fall.

|DURCHATMEN|

Jeder tut es, doch keinem ist es bewusst, dass er es falsch tut! Bei Stress und Hektik im Alltag verlernen wir das richtige Atmen. Jeder Mensch atmet etwa 20.000 Mal am Tag. Ein halber Liter Sauerstoff gelangt so mit jedem Atemzug in unsere Lunge, das macht etwa 300

Millionen Liter bei einem durchschnittlichen Menschenleben. Wer richtig atmen möchte sollte täglich eine halbe Stunde Yoga betreiben. Durch die Ruhe wird sein Atmen ruhig und wieder gleichmäßig. Vor allem Menschen die viel Sport treiben und außer Atem kommen und Menschen die viel am Com-puter arbeiten sollten sich öfter mal eine Auszeit für eine Yogastunde nehmen.

|DRINKS MIT NEBENWIRKUNG|

Wissenschaftler haben festgestellt, dass ein halber Liter eines Energy-Drinks den Blutdruck bei jun-gen Menschen innerhalb von 2 Stunden um rund 8% ansteigen lassen kann. Bei Jugendlichen mit Bluthochdruck oder Herzrhythmusstörungen können diese Getränke daher ein gesundheitliches Problem verstärken. Die Drinks sollten nicht zusammen mit Alkohol, nicht nach körperlicher Anstren-gung oder bei Übermüdung getrunken werden. Darüber hinaus können sie die Wirkung von Medi-kamenten beeinflussen.

im Gespräch

Liebe Leser,

Ich habe ihn. Er auch. Und auch sie. Alle ha-ben ihn oder sagen es zumindest: STRESS. Dieses Wort hat sich in den Alltag eingeschli-chen. Stress etabliert sich zu einer Lebensein-stellung, zu einem Dauerthema neben Wetter und dem Nachbarn mit der lauten Laubsäge. Wenn man Stress hat, dann ist man unermüd-lich fleißig, gefragt und aktiv. Man gibt sich Mühe, opfert sich auf für die Arbeit und ver-zichtet auf den Spaß im Leben. Vielleicht dient Stress manchmal sogar der kleinen Notlüge. Ist es nicht so, ein bisschen, wenn man ehr-lich ist? Doch reden wir nun über eine andere Art von Stress, der nicht zu unterschätzen ist. Über die Sorgen und Ängste, über den Er-folgsdruck und dem Mobbing. Über den Kopf, aus dem sich die unerledigten Aufgaben nicht vertreiben lassen. Über die Alarmsignale des Körpers, die man nicht beachten möchte. Über diesen Stress redet man selten, dafür spürt man ihn - körperlich und seelisch. Wir haben Ihnen ein paar Tipps zusammengetra-gen, damit Sie endlich etwas unternehmen...

Ihre BIZZ! Extrablatt Redaktion

extrablatt 43

ZEIT OHNE NOTStress und Burnout, Modediagnose oder ernstzunehmende Krankheit?

Oft hört und liest man über das sogenannte Burnout Syndrom, aber dass sich dahinter eine ernstzunehmende Erkrankung verbirgt, wird immer noch häufig unterschätzt. Eine Mode-krankheit oder Modediagnose? Nein. Hatte die alte Generati-on auch schon? Jein. Körperliche und seelische Erschöpfung hat heute einen Namen, einen Krankheitsverlauf - physisch wie auch psychisch. Die genauen Ursachen des Burnouts sind vielfältig und nicht immer ganz klar definierbar, aber eines steht fest: dauerhafte körperliche und seelische Belastung, der sogenannte Stress, geht dieser Krankheit voraus.

Manche Menschen sind belastbarer als die anderen allein aufgrund

verschiedener Charaktereigenschaften und der Erziehung, die sie

genossen haben. Selbstbewusste Menschen zum Beispiel setzen

mit einem „Nein“ Grenzen, während „Ja-Sager“ sich Aufgaben auf-

bürden lassen, obwohl sie die Überforderung spüren. Insgesamt

sind jedoch mehr Menschen als früher den vielfältigen Belastungen,

denen sie im Beruf sowie im privaten Bereich ausgesetzt sind nicht

mehr gewachsen. Auch die Schnelllebigkeit, die rasche technische

Entwicklung, der rasante Fortschritt bereiten im Alltag, vor allem

mit zunehmendem Alter, Schwierigkeiten. Hatten Sie auch schon

mal das Gefühl „hinterher zu hinken“? Unsichere Arbeitsplätze, die

Forderung immer auf dem neuesten Stand zu sein, Erfolgsdruck,

ständige Zeitnot und immer größere Aufgabenbereiche führen auf

Dauer zu einem körperlichen und seelischen Zusammenbruch. Die

überhöhten Vorstellungen und Vorbilder, der Hang zum Perfektio-

nismus, die Selbstdefinition durch materielle Anschaffung, von einer

unerbittlichen Gesellschaft ausgelösten Versagensängste und die Angst

der Ablehnung: Die Existenzangst ist allgegenwärtig und weckt den uralten

Überlebensinstinkt. Wir sind in ständiger Alarmbereitschaft, im Stress. Die

Zahl der an Burnout Erkrankten steigt rasant. Das ist nicht nur ein wirtschaft-

liches Problem, weil es Unternehmen und Krankenkassen jährlich viele Mil-

liarden Euro kostet, sondern ein gesellschaftliches. Wer nicht leistet, wird

abgestraft und ausgegrenzt. Wer nicht mehr leisten kann, ebenfalls.

Was passiert, wenn wir unter Stress stehen?Eigentlich ist Stress ein wirksamer Verteidigungs -und Überlebensmecha-

nismus, denn der Körper bereitet Herzschlag, Atmung und Muskelanspan-

nung auf die Mobilisierung aller Kräfte vor und schaltet alle anderen Funk-

tionen aus, die nicht zum Überleben notwendig sind.

Welches sind die Ursachen für Stress?Das Wort Stress wird häufig zu schnell verwendet. Ist es Ihnen schon ein-

mal aufgefallen, wie oft wir sogar in Alltagsgesprächen dieses Wort ge-

brauchen? Eine kurzzeitige, höhere Belastung zum Bespiel in der Arbeit,

bedeutet nicht unbedingt Stress im schädlichen Sinne. Viele Menschen

brauchen den vollen Terminplaner für das Selbstwertgefühl. Kommt man

jedoch über einen langen Zeitraum nicht zur Ruhe und leidet man zudem

dauerhaft seelisch unter Erfolgsdruck oder Überlastung, sendet der Körper

Alarmsignale aus. Wenn die Stressüberbelastung des Körpers über einen

längeren Zeitraum anhält, gerät der Organismus aus dem Gleichgewicht,

was sich zunächst mit relativ harmlosen Symptomen wie Nervosität, Schlaf-

störungen oder auch erhöhte Reizbarkeit andeutet. Etwas später folgen

schwerwiegende Symptome wie Blutdruckanstieg, Herzkreislauferkran-

kungen, Kopfschmerzen, Migräne und Schwindelanfälle sowie psychisch-

seelische Reaktionen. Diese können schlimmstenfalls zum Tode führen.

Was hilft bei Stress und Burnout? Immer häufiger werden die eigenen Bedürfnisse hinten angestellt, um den

berufliche Zielen und dem hohen Maß an Verantwortung gerecht zu wer-

den. Planen Sie Zeit für sich ein, vereinbaren Sie einen Termin mit sich

selbst. Hören Sie auf Ihren Körper, auf Ihr Bauchgefühl - auch wenn sich

das kitschig anhören sollte - und sagen Sie „Nein.“ Vielleicht üben Sie

das einmal vor dem Spiegel? Sie werden merken, dass Ihr Gegenüber

mit einem klaren „Nein“ oft besser umgehen kann, als mit einem schwam-

migen „Ja“ und der darauf folgenden Aggression, weil man sich insge-

heim doch über Zusagen ärgert.

Um den inneren Akku wieder aufzuladen, gibt es bestimmte Verhaltensre-

geln, die man erlernen kann wie auch spezielle Entspannungstechniken.

Ruhepausen, sportliche Aktivitäten und die Einnahme bestimmter Vital-

stoffe gegen Stress sowie einiger pflanzlich-homöopathischer Mittel kön-

nen den Stress lindern. Auch eine psychotherapeutische Behandlung ist

in schweren Fällen empfehlenswert.

Welche alternativen Entspannungs- und Therapiemethoden können eine psychotherapeutische Behandlung ergänzen?

Yoga Diese Jahrhunderte alte indische philosophische Lehre umfasst

eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen. Einige meditative Formen

von Yoga legen ihren Schwerpunkt auf die geistige Konzentration, ande-

re mehr auf körperliche Übungen und Positionen sowie Atemübungen

(Pranayama), andere Richtungen betonen die Askese. Yoga ist ideal für

Menschen, die permanent unter Anspannung stehen und nicht zur Ruhe

kommen, abschalten können. Sie hilft unter anderem das Stresshormon

Cortisol abzubauen.

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VORTRÄGE & MEHR0 01., 15. und 29. September - Bad Feilnbach, jeweils ab 10.00 Uhr Yoga im Naturpark mit Lars EhrhardtAnmeldung: Bahnhofstraße 5, Bad Feilnbach, Telefon 08606 / 887-11www.bad-feilnbach.de; bitte mitbringen: Yogamatte, Decke, bequeme Kleidung temperaturangepasst.

0 Dienstag, 04. September - Naturheilpraxis im Rosenrot,Salzburgerstraße 4, Bad Reichenhall, ab 19.00 Uhr bis 21.00 UhrVortrag: metabolic-balanceSchonende Gewichtsregulierung; Steigerung der Leistungsfähigkeit und Vitalität; Verbesserung der Gesundheit und des allgeimen Wohl-befindens. Ausführliche und individuelle kostenfreie Information.

0 Dienstag, 16. Oktober - Haus der Kultur, Waldkraiburg, 19.30 UhrSchüssler SalzeVortrag in Zusammenarbeit der Linden- und Sonnen Apotheke

0 Dienstag, 23. Oktober - Salzachhalle, Laufen18.30 Uhr: „Krankheit als Symbol“ In seinen Vortrag wird Ruediger Dahlke nach 20 Jahren Arbeit mit Krankheitsbilder-Deutungen eine Zusammenschau seiner Sich-tweise von Psychosomatik geben und dabei die Umrisse einer neuen Medizin skizzieren, die Ihre Schwerpunkte in Vorbeugung und Eigen-verantwortung hat. Der Denkrahmen und die Bedingungen, auf denen echte Vorbeugung bauen muss, will sie nicht im Bereich von Früherk-ennung stecken bleiben wie in der Schulmedizin, werden dargestellt und die großen Missverständnisse hinsichtlich des Zusammenspiels von Körper und Seele entlarvt.

20.30 Uhr: „Die Schicksalsgesetze“Vortrag von Dr. Rüdiger DahlkeNeben dem Vermitteln der Welt beherrschenden Gesetze Polarität und Resonanz und ihrer natürlichen Hierarchie, ist dieser Vortrag dem praktischen Umgang mit den Gesetzen und den Konsequenzen daraus gewidmet.

0 Samstag, 20. Oktober - Haus der Kultur, Waldkraiburg, 10 Uhr„Medizin – anschauen, anfassen, mitmachen“Gesundheitstag – Thema: Herz und Gefäße

0 Montag, 22. Oktober - Haus der Kultur, Waldkraiburg, 19 UhrFrüherkennung „Alzheimer - Wie hoch ist Ihr Risiko ?“Gerontopsychiatrischer Dienst

0 Dienstag, 23. Oktober - Haus der Kultur, Waldkraiburg, 19.30 UhrRomeo und Julia - Eine homöopathisch-literarische Klang- und Bild-OperVortrag von Herrn Helfferich und Herrn Neuhaus

Tai-Chi Chuan, abgekürzt Tai-Chi Ursprünglich ist Tai-Chi eine

sogenannte innere Kampfkunst für den Nahkampf. Vor allem in

jüngerer Zeit wird es häufig als System der Bewegungslehre oder

der Gymnastik betrachtet, das der Gesundheit, der Persönlich-

keitsentwicklung und der Meditation dienen kann. Die Übungen

werden dabei vor allem vorbeugend zur allgemeinen geistigen

und körperlichen Gesunderhaltung des Menschen eingesetzt und

weniger zur Behandlung bestimmter Krankheiten oder Beschwer-

den. Jedoch werden die positiven Auswirkungen der Übungen

auf die Gesundheit als wesentlich umfassender angenommen, als

etwa in der westlichen Medizin die Auswirkungen von sportlicher

Betätigung. Klinische Untersuchungen der westlichen Medizin

haben gezeigt, dass regelmäßiges Praktizieren von Taijiquan di-

verse positive Auswirkungen auf verschiedene Aspekte der phy-

sischen und psychischen Gesundheit hat, wie beispielsweise auf

das Herz-Kreislauf-System, das Immunsystem, das Schmerzemp-

finden, das Gleichgewicht, und allgemein auf die Körperkontrolle,

Beweglichkeit und Kraft.

Klangschalen-Meditation Die obertonreichen Klänge lockern

Muskelverspannungen, Blockaden und Verhärtungen im Körper

und bringen ihn wieder ins Gleichgewicht. Dabei werden Klang-

schalen auf den Körper gelegt und angeschlagen, wobei feine Vi-

brationen entstehen, die sich auf den ganzen Körper übertragen.

Atemübungen Bestimmte Atemübungen können innerhalb von

kurzer Zeit den Stress abbauen, und auch die Herzfrequenz auf

ein passables Maß bringen. Auch eine Wechselatmung mit der

Nase bringt Entspannung. Dazu halten Sie ein Nasenloch zu und

atmen tief durch das andere ein, dann halten Sie die Luft an und

atmen durch das gleiche Nasenloch wieder aus. Dann wiederho-

len sie das Ganze mit dem anderen Nasenloch.

Pflanzliche Wirkstoffe und HomöopathieBei Stress treten häufig Gesundheitsprobleme, wie Herzrasen,

Panikattacken, Unruhe und Angstzustände auf. Hier hat man mit

pflanzlichen Wirkstoffen gute Erfahrungen gemacht, denn sie be-

ruhigen sanft, lindern Ängste und fördern den Schlaf. Dazu ge-

hören die Wirkstoffe von Baldrian, Hopfen, Passionsblume, Me-

lisse und Johanniskraut, welches antidepressive Eigenschaften

besitzt. Aber auch Lavendel, seit Jahrhunderten in der Medizin

bekannt, hat eine Angst lösende Wirkung. Mit den Inhaltsstoffen

Linalool und Linalylacetat hilft der Arzneilavendel, dass wichtige

Botenstoffe der Reizverarbeitung im Nervensystem wieder ins

Gleichgewicht kommen. Dadurch wird die Anspannung gelöst,

und der Schlaf sanft gefördert. Laut zahlreicher Studien zeigen

ebenso homöopathische Komplexmittel eine gute Wirkung. Die

Kombinationen von verschiedenen, aufeinander abgestimmten

pflanzlichen Inhaltsstoffen werden bevorzugt zur Behandlung von

Erschöpfung, Schwäche und Müdigkeit eingesetzt. Eine ausführ-

liche Beratung ist hier sehr empfehlenswert, denn auch Präparate

auf pflanzlicher Basis haben Nebenwirkungen.

Ruhe und ZeiteinteilungEin weiterer wichtiger Aspekt in der Behandlung von akutem

Stress ist die richtige Zeiteinteilung. Gerade in Zeiten, wo ein Ter-

min den anderen jagt wird man irgendwann zum Getriebenen.

Setzen Sie Prioritäten und planen Sie Pausen ein. Ausreichende

Erholungszeiten und genügend Raum für Entspannung ist das

A und O für Stressgeplagte und die Voraussetzung für einen

stressfreieren Alltag.

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BADEZEIT... mit natürlicher AlpenSole aus der Alten Saline in Bad Reichhall und wertvollen Essenzen alpentypischer Pflanzen. Während das „weiße Gold“ hunderte Jahre lang eines der wertvollsten Güter war, so wandelt sich nun der Urstoff Alpensole in seiner Reinheit zum wirkungsvollen Luxus für die Gesundheit. Auf dieser Qualität basierend entstanden die Bad Reichenhaller Gesundheitsprodukte, die ab Anfang 2013 von einer völlig neu entwickelten Produktserie ergänzt werden: dem Alpen-Badesalz.

Lange Zeit galt Salz als begehrte Kostbarkeit, die für Macht und Reichtum stand. Ein Schatz, welchen die Erde nur an wenigen Or-ten freigibt – so zum Beispiel in Bad Reichenhall. Die Alte Saline ist prunkvolles Wahrzeichen dieses Reichtums und gilt als historische Heimat der bekanntesten Speisesalz-Marke in Deutschland – Bad Reichenhaller. Die MarkenSalze stehen für reine, natürliche Produkte, gewonnen aus der ursprünglichen Natursole der Alpen. Das salzhal-tige Quellwasser liefert seit Jahrhunderten nicht nur die Basis für das „weiße Gold“ aus Bad Rei-chenhall, sondern auch für die Bad Reichenhaller Gesundheitsprodukte, die ganz Deutschland ero-bert haben. Waren es anfangs lokale Apotheken und die Salineneigenen Shops, in welchen diese Produkte vertrieben wurden, so werden sie heute bundesweit von Apotheken angeboten.

Die unverfälschte Zusammensetzung aus Mine-

ralien und vielen Elementen des Urmeeres wur-

de über 250 Millionen Jahre versiegelt. Dieser Erfahrungsschatz ging in die Entwicklung der Bad Reichenhaller Gesundheitsprodukte ein, des-

sen Grundstoff die natürliche AlpenSole ist. Von

Rachenspray, Schnupfenspray, Nasenspülung

über Nasensprühbalsam, Inhalationslösung, Na-

sensprühbalsam bis hin zu wohlschmeckenden

Hals- und Hustenpastillen: Bad Reichenhaller

bietet eine reiche Palette an Gesundheitsprodukten, die geschätzt werden als

vorbeugende und lindernde Maßnahmen insbesondere bei Erkrankungen der

Atemwege. Die heilende Alpensole löst den Schleim, sie befreit und lindert Erkältungskrankheiten oder Heuschnupfen-Symptome. Mit der Entwicklung der neuen Alpen-Badesalze schuf Bad Reichenhaller eine neue, einzigartige Verbindung der Heilkraft der natürlichen AlpenSole und der

heimischen Alpenpflanzen. Seit Jahrtausenden nutzen Menschen die natür-

liche Heilkraft der Alpenpflanzen. Die exponierten Höhenlagen der Anbauflä-

chen verleihen den Pflanzen eine besondere Qualität. Wirkstoffe und Aromen

entwickeln sich frei von schädigenden Umwelteinflüssen. In Verbin-

dung mit natürlichen Pflanzenessenzen und Kräuterextrakten aus al-

pentypischen Pflanzen leistet das Bad Reichenhaller einen wertvollen

Beitrag zum Wohlbefinden. Dabei werden die alpentypischen Pflan-

zenextrakte und Öle besonders schonend gewonnen, damit wertvol-

le Wirk- und Duftstoffe erhalten bleiben. Ebenso liefert die Original

Alpensole dem Körper wertvolle Mineralstoffe und schont dabei die

Haut.

Einzigartig für das Alpen-Badesalz ist die Verwendung von zweifär-

bigen Salzkristallen: Das weiße, aus der

Original AlpenSole gewonnene Alpen-

Salz und das färbige, in Kräuter- und

Pflanzenextrakten eingelegte Alpen-

Salz. Hauchzarter Puder ummantelt die

Salzkristalle und unterstreicht die Leb-

haftigkeit der Haut nach dem Baden.

Aufgrund der hochwertigen Inhaltsstoffe

sind die Alpen-Badesalze besonders

angenehm.

Die BadeSalz-Kristalle, eingelegt in

alpentypische Pflanzen und Kräu-

terextrakte, sorgen für ein besonderes

Badeerlebnis. Die duftenden Kristalle

im wohltuenden, vitalisierenden Alpen-

Badesalz mit natürlicher AlpenSole aus

der Heilquelle Alte Saline Bad Reichen-

hall, entfalten ihr volles Aroma im 36

bis 38 Grad warmen Wasser und ver-

wöhnen Haut und Sinne. Freuen Sie

sich auf das wohltuende Bad nach

einem anstrengenden Tag, tauchen Sie

ein und entspannen Sie, schöpfen Sie

Kraft und spüren Sie die wohltuenden Kräfte heimischer Alpenpflanzen und

der natürlichen AlpenSole.

Exklusiv: Bevor die neue Produktinie Anfang 2013 erscheint, können Sie liebe Leser schon in den Genuss kommen. Ab Anfang September sind die ersten zwei Sorten des neuen Alpen-Badesalzes, Edelweiß und Alpenenzian, in einem edlen Tiegel in der Alten Saline und in der Salinen Apotheke erhältlich (solange der Vorrat reicht).

WERTVOLLES AUS DER HEIMAT

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Das neue Schuljahr beginnt in Kürze. Die Erstklässler freuen sich

auf den ersten Schultag, während die Eltern bereits um die bevor-

stehende Schullaufbahn bangen.

Wird es meint Kind schaffen? Der Alltag wird neu organisiert, es muss jeden

Tag gepaukt, abgefragt, kontrolliert werden, haben sie sich vorgenommen.

„Mein Kind soll es mal besser haben“, sagen die einen, während die ande-

ren schon den Karriereplan festgelegt haben. Anwalt, Arzt, Steuerberater,

Lehrer - das sind die bodenständigen Berufe, so die Meinung vieler Erzie-

hungsberechtigter. Und genau da liegt das Problem. Wozu ist man berech-

tigt? Den eigenen Wunschtraum dem Nachwuchs überzuziehen wie einen

maßgeschneiderten Anzug? Wobei, von Maß darf man nicht sprechen, denn

das richtige kennen viele nicht. Wozu ist mein Kind fähig und was überfor-

dert es? Muss der kleine 6jährige Hans, wahrscheinlich auch noch etwas

zu früh eingeschult, schon alles perfekt bewältigen? Eine Stresssituation für

Eltern, aber noch mehr für Kinder.

Was kann man tun, um die Kinder nicht zu überfordern? Ihnen die Angst vor

dem Schulalltag abzunehmen anstatt zu schüren, schließlich haben diese

noch ein paar Jahre vor sich. Auf keinen Fall sollte man vergessen, dass nun

ein neuer Lebensabschnitt beginnt, der Kraft und Ausdauer für den neuen

Tagesablauf abverlangt. Die Schulkinder müssen sich in eine neue Klas-

sengemeinschaft einleben, sich an noch fremde Kinder gewöhnen, Freund-

schaften schließen und sich mit der neuen Lehrkraft auseinandersetzen. Sie

müssen mehrere Stunden still sitzen bleiben, sich eine längere Zeit zu kon-

zentrieren und vor allem Verantwortung übernehmen. Wir haben Ihnen eine

paar Tipps zusammengetragen, damit der Schulanfang mit Spaß beginnen

kann - der wichtigste Grundstein für die kommenden Jahre.

>> Wann die beste Zeit zum Erledigen der Hausaufgaben ist, gleich nach

GESUND IN GASTEINHeilung aus der NaturDas Gasteinertal ist wie geschaffen, Körper, Geist und Seele neue Energie zu geben. Heute zählen Kuraufenthalte in Gastein vor allem zu den anerkannten, hochwirksamen thera-peutischen Maßnahmen in der klassischen Medizin. Auch als Präventivmaßnahme ist ein Aufenthalt im „Tal der Gesundheit“ für Jung und Alt zu empfehlen.

Die Heilmittel Gasteins sind der weltweit einzigartige Heilstollen, das Radon Ther-malwasser und das Dunstbad. Wirksamster Bestandteil aller Heilmittel ist das Edel-

OHNE STRESS IN DEN SCHULALLTAG

der Schule oder lieber nach einer Pause, sollten Sie in den

ersten Wochen gemeinsam mit Ihrem Kind testen. Bleiben Sie

auf jeden Fall konsequent, wenn es um die Erledigung der

Hausaufgaben geht.

>> Versuchen Sie, nicht zu viel Kritik zu üben und schon gar

nicht Ihren eigenen Perfektionismus oder Ihre eigenen Erwar-

tungen durchzusetzen. Die meisten Kinder haben einen gesun-

den Ehrgeiz, also denken Sie daran: Lob kann Wunder wirken.

>> Es ist besonders wichtig auf einen ausgewogene Ernäh-

rung und auf ausreichende Bewegung zu achten. Zudem sollten

Ruheinseln in den Nachmittag eingebaut werden. Verplanen Sie

nicht jeden Nachmittag mit zusätzlichem Unterricht, sondern

lockern Sie den Alltag lieber zum Bespiel mit einem spontanen

Spaziergang auf.

>> Suchen Sie das Gespräch und haben Sie ein offenes Ohr,

auch wenn Ihnen der „Kinderkram“ nicht ernst genug erscheint.

Sprechen Sie Mut zu und loben Sie. Stehen Sie Ihrem Kind mit

Rat und Tat zur Seite - aber bitte - wenn Ihr Nachwuchs Sie dazu

auffordert.

>> Erzählen Sie nicht von eigenen schlechten Erfahrungen,

sondern lassen Sie Ihre Kinder die Eigenen machen.

gas Radon, in seiner einzigartigen Verbindung mit Wärme und Höhenlage. Aber vor allem die Kombination aus dieser Gesundheitskompetenz, der erholsamen Umgebung des Nationalparks Hohe Tauern und dem umfassende Freizeitan-gebot bietet einen abwechslungsreichen Erholungsurlaub für Jedermann, der wohltuend für das Allgemeinbefinden ist, das Immunsystem stärkt und somit zur Erhaltung der Gesundheit von Körper, Geist und Seele dient.

Wasser & Fels: Energie auf den Punkt gebracht

Unter dem Motto „Wasser und Fels“ wurden in Zusammen-arbeit mit einem Künstler an sieben Kraftzentren entlang der Gasteiner Ache Steins-kulpturen errichtet, die – ver-gleichbar mit der Wirkung von

Akupunkturnadeln beim Menschen – Energie konzentrieren und wieder ungehindert fließen lassen. Bei diesen sieben Kraftplätzen handelt es sich um besondere Naturplätze oder wichtige Ortschaften: das Nassfeld, den Schleierfall, die Evian Quelle, Bad Gastein, Bad Hofgastein, Dorfgastein und die Gasteiner Klamm. Auf diese Weise zieht sich durch das gesamte Gasteinertal ein Weg, dem man auf verschiedensten Arten folgen kann: Per Bike, gemüt-lich zu Fuß oder zum Beispiel auch mit Nordic Walking. Dabei genießt man nicht nur die alpine Landschaft, sondern man tankt bei jedem Schritt neue Energien und tut etwas für seine Gesundheit.

Informationen unter www.gastein.com

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| NACHGESCHLAGEN |

ENERGY-DRINKSDie Zwischendurch-Mutermacher können

für kurze Zeit wach machen. Dass ein zwei

Euro teures Getränk aber in etwa die glei-

che Wirkung hat wie ein Kaffee für einen

Euro, sagen die Hersteller nicht. So teuer

können überflüssige Kalorien sein.

KONDITIONEin Myhos: „Wer schnell schwitzt, hat

keine Kondition!“ Ob man schneller oder

langsamer ins Schwitzen kommt, ist zum

größten Teil Veranlagung.

GESUNDE PIZZA Frische Pizza, in Maßen verspeist, kann

der Gesundheit dienlich sein. Denn sie

liefert viele hochwertige Nährstoffe.

MAGENGESCHWÜREentstehen durch Stress. Ein Mythos, denn

Magengeschwüre werden durch Bakte-

rien verursacht. Körperlicher Stress führt

dazu, dass das Immunsystem nicht gut

funktioniert und Bakterien dadurch ein

leichteres Spiel haben. Übrigens: Viel

zu arbeiten, bedeutet nicht automatisch

Stress im krankmachenden Sinne. Oft ist

die tägliche Einbindung in Termine etc.

wichtig, z. B. für das Selbstwertgefühl.

Das Johanniskraut wird schon in der Antike von Di-oskurides, Plinius Secundus und Galen lobend erwähnt. Im Mittelalter war es eine der geschätztesten Pflanzen von Paracelsus, der es vor allem aufgrund seiner wundhei-lenden und blutreinigenden Fähigkeiten empfahl.

Vor allem die Wirkung des Johanniskrauts gegen leichte und mittelschwere Depressi-onen ist heutzutage bekannt. Aber auch als Wundheilmittel wird das rote Johanniskraut-Öl gerne verwendet. Die

| SALBENKÜCHE |

ANWENDUNG Johanniskrautsalbe ist berühmt für seine Heilwirkungen. Sie hilft bei Muskelschmerzen, leichten Verbrennungen, infizierten Wunden oder bei ge-reizter Haut. Je nach Einsatzzweck kann man auch ätherische Öle hinzufügen, um die gewünschte Wirkung zu unterstützen, beispielsweise Fichtennadel für den Bewegungsapparat oder Lavendel für die Hautberuhigung.

JOHANNISKRAUT

zahlreichen anderen Heilwirkungen des Johanniskrautes sind etwas in Vergessenheit geraten. Das Johanniskraut ist auch für andere Erkrankungen des Nervensystems eine wertvolle Heilpflanze. Es hilft gegen Nervosität, Schlaflosigkeit und Angstzustände. Auch Kopfschmerzen und Migräne kön-nen gelindert werden. Einen wertvollen Beitrag leistet das Johanniskraut auch gegen Neuralgien wie Trigeminusneuralgie oder Hexenschuss. Die verdauungsfördernde Wirkung ist angesichts seiner Wir-kungen auf das Nervensystem fast in Vergessenheit geraten. Johanniskraut stärkt Magen und Darm, lindert Entzündungen und hilft gegen Durchfall. Durch seine krampflösenden Eigenschaften lindert es Periodenkrämpfe.

NEBENWIRKUNGEN UND WECHSELWIRKUNGEN Johanniskraut macht empfindlich gegen Sonneneinstrahlung, dh. nicht vor Sonnenbädern einneh-men oder einreiben. Die Wirkung mancher Medikamente, vor allem immunsuppressive Medikamente wird durch Johanniskraut abgeschwächt. Auch die Wirkung von manchen AIDS-Medikamenten, Anti-biotika, chemischen Antidepressiva, Herzglykoside, Gerinnungshemmer, manche Antiepileptika wird gehemmt. Außerdem steht Johanniskraut im Verdacht, die Wirkung von hormonellen Verhütungsmit-teln (z.B. Pille) herabzusetzen.

WIEDERENTDECKT

SALBEJOHANNISKRAUT

40 ml Johanniskrautöl2 gr Bienenwachs 10 gr Sheabutter

ZUBEREITUNG

Johanniskrautöl und Bienenwachs in einen feuerfesten Glasbehälter geben und in einem Wasserbad leicht erhitzen. Wann das Wachs geschmolzen ist, das Wasserbad von der Herd-platte nehmen und Sheabutter hinzufügen, an-schließend die Masse gut umrühren und in ein Behälter abfüllen. Damit die Salbe weich und geschmeidig bleibt, sollte man diese während der Abkühlungszeit immer wieder umrühren.