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-mok- Rheine. Die Augenkli- nik in Ahaus gründet in Rhei- ne auf der Osnabrücker Straße eine „Dependance“. Am Don- nerstag hatte das Team um den Ärztlichen Direktor der Augenkliniken in Ahaus und Rheine, Dr. med. Ralf Gerl, zu einer Pressekonferenz einge- laden. In vier Wochen soll die erste Operation in der 270 Quadrat- meter großen Augenklinik stattfinden. Für weitere zwei Monate seien die OP-Termine bereits ausgebucht. Wer in Rheine an grünem, grauem Star oder anderen Augen- krankheiten leidet, dem ist die Augenklinik in Ahaus nicht unbekannt. Und um den Bürgern den Weg nach Ahaus zu ersparen, „kommt Ahaus nach Rheine“, brachte Dr. Gerl seine Intention auf den Punkt. Die Augenklinik rechts der Ems ist für alle Bürger zu- gänglich, unabhängig von der Art der Versicherung. „Wir machen keine Unterschiede in der Behandlung“, ergänzte Gerl. Die Einrichtung der augen- ärztlichen Praxis erfolgt in der bisherigen Praxis von Dr. Schulze Schwering, der sich als „Einzelkämpfer“ aus sei- nen Praxisräumen zurück zieht und zukünftig in einer Gemeinschaftspraxis in Ahlen arbeiten wird. Er fühlt sich von der Politik allein gelas- sen. „Als alleiniger niederge- lassener Augenarzt wird man deutlich schlechter bezahlt als in der Gemeinschaft,“ klagte er. Seine Praxis verkaufte er an Dr. Ralf Gerl, der zusammen mit seinem Kollegen in Raes- feld Al Saad eine Praxisge- meinschaft mit Dr. Hannelore Dakkak ,Dr. Norbert Faßben- der und Dr. Abraham Mayer gründete. Zum 1. Januar 2010 soll in der bisherigen Praxis von Dr. Faßbender am Borne- platz ein Diagnostik-Zentrum entstehen. Mit dieser Geräte- gemeinschaft erreichten sie Kosteneinsparungen bei gleichzeitigem Standard einer großen Zentralklinik, argu- mentierte der ärztliche Direk- tor für diese Maßnahme. Dr. Wolfgang Sinn wird die au- genärztliche Praxis von Dr. Markus Schulze Schwering zum 1.10.2009 übernehmen. Er fehlte als Einziger, weil er noch in seiner Sprechstunde in Ahaus tätig war. Die Augenklinik in Rheine ist bereits die vierte Klinik von Dr. Ralf-H. Werl, der In diesem Jahr sein 35-jähriges Praxisjubiläum in Ahaus fei- ert. Zuletzt lag die Anzahl der operierten Patienten in Ahaus bei 7000 im Jahr. Dr. Werl wird sowohl in Rheine als auch in Ahaus weiterhin ope- rativ tätig sein und hofft auf den baldigen Eintritt seines Sohnes Matthias, der sich noch in der Facharztausbil- dung befinde. „Die Patienten in Rheine können sich ihren Operateur aussuchen,“ versi- cherte er auf Nachfrage und betonte noch einmal nach- drücklich: „Nicht nur Privat- patienten.“ In vier Wochen erste OP in der neuen Augenklinik Beteiligte Ärzte stellten Projekt an der Osnabrücker Straße vor Das Team um den ärztlichen Direktor der Augenklinik schaut optimistisch auf den Start im Oktober. Am Don- nerstag standen sie noch im Rohbau, „aber das wird al- les fertig, dafür garantiere ich,“ versprach Dr. Werl. von links: Dr. Markus Schulze Schwering (scheidender Au- genarzt) Dr. Matthias Gerl (Assistenzarzt), Andrea Mam- mes, OP-Schwester, Natalie Bark, OP-Schwester und Arzthelferin, Marianne Busch, Geschäftsführerin der Au- genklinik, Angelika Hackenberg, Arzthelferin, Dr. Ralf Gerl, Ärztlicher Direktor

In vier Wochen erste OP Tänze wie zu Kaisers Zeiten · Summer-Party“ auf den Schützenfestplatz in Alten-rheine gefeiert wird. Wie auch schon in den vergangen Jah-ren, soll hierbei

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NR. 218 RH08 Samstag, 19. September 2009RHEINER VOLKSBLATT

-rew- Rheine. Seit 40 Jahrengibt es sie inzwischen: die Al-tenfahrt des Rotary ClubsRheine. Und die Idee hatnichts von ihrer Attraktivitätverloren, wie der Ausflug derRheiner Senioreneinrichtun-gen am vergangenen Mitt-woch nach Bad Bentheim be-wies. 180 Gäste nahmen ander traditionellen Veranstal-tung teil – Ziel war wiederder große Festsaal im Kurhausvon Bad Bentheim.

Für den Rotary-Club Rheine,der in Kürze sein 50-jährigesJubiläum feiert, begrüßte PeterDettmann die vielen Gäste.Besonders dankte er den zahl-reichen Betreuern aus denEinrichtungen: „Ohne Sie wä-re das hier nicht möglich“.Hilfestellung leisteten an die-sem Nachmittag auch wiederdie Rheiner Rotarier und ihreFamilien.

Rotary-Präsident HermannSchorling ging in einer kurzenAnsprache auf die Entstehungder Altenfahrt im Jahre 1969ein. Sie war zunächst als„Fahrt ins Grüne“ konzipiert,wurde aber schon bald mitdem festen Ziel Bad Bentheimangeboten. Der schöne Fest-saal wird von den meisten Se-nioren für einen unterhaltsa-men Nachmittag sehr ge-schätzt.

Für den musikalischen Rah-men sorgte diesmal das „DuoColors“. Von „Rote Rosen“ biszum Wiener Walzer erklangenall die Melodien, die ein Lä-cheln auf die Gesichter derSenioren zaubern.

Zunächst stand zur Stär-kung wieder eine Kaffeetafelauf dem Programm. Aberschon bald wurden die Gästezum Tanz gebeten. Betreuer,

Zivildienstleistende und dieGastgeber begleiteten die Se-nioren auf die Tanzfläche.„Ich habe in Ihren Gesichterngesehen, dass es Spaß ge-macht hat“, stellte Peter Dett-mann zufrieden fest, bevor erden Höhepunkt des Nachmit-

tags ankündigte.Ein Raunen ging durch den

Saal, als die Nostalgie-Tänzerdes Turnerbundes Steinfurtunter der Leitung von RenateKosmann einmarschierten.„So ging man damals zumBall“, erläuterte die Modera-

torin den staunenden Senio-ren. So wurden verschiedeneTänze vorgeführt, die Endedes 19. Jahrhunderts in derfeinen Gesellschaft getanztwurden. Es war ein Schmausfür Augen und Ohren. KeinWunder, dass die Gäste nichtohne Zugabe den Saal verlas-sen durften. „Die haben auchvor 100 Jahren nicht schlechtgelebt“, hielt eine Seniorenals Fazit fest.

Es folgten weitere Tanzrun-den, wobei auch ein gemütli-cher Plausch nicht fehlendurfte. Und wer wollte, dernahm gerne einen Roten oderKlaren an, den die Gastgeberkredenzten. Die Zeit vergingwie im Fluge und bald wardie Zeit für den Abschied ge-kommen. Im nächsten Jahrwird man sich wiedersehen,denn die Einladung wurdeschon am Mittwoch an dieRheiner Seniorenheime aus-gesprochen.

Tänze wie zu Kaisers Zeitenzaubern ein Lächeln aufs Gesicht

40. Altenfahrt des Rotary Clubs Rheine mit 180 Teilnehmern

Charmant ging es beim Gruppentanz im Kursaal von Bad Bentheim zu

Die prächtigen Kostüme riefen Staunen hervor

-mok- Rheine. Die Augenkli-nik in Ahaus gründet in Rhei-ne auf der Osnabrücker Straßeeine „Dependance“. Am Don-nerstag hatte das Team umden Ärztlichen Direktor derAugenkliniken in Ahaus undRheine, Dr. med. Ralf Gerl, zueiner Pressekonferenz einge-laden.

In vier Wochen soll die ersteOperation in der 270 Quadrat-meter großen Augenklinikstattfinden. Für weitere zweiMonate seien die OP-Terminebereits ausgebucht. Wer inRheine an grünem, grauemStar oder anderen Augen-krankheiten leidet, dem istdie Augenklinik in Ahausnicht unbekannt. Und um denBürgern den Weg nach Ahauszu ersparen, „kommt Ahausnach Rheine“, brachte Dr.Gerl seine Intention auf denPunkt. Die Augenklinik rechtsder Ems ist für alle Bürger zu-gänglich, unabhängig von derArt der Versicherung. „Wirmachen keine Unterschiedein der Behandlung“, ergänzteGerl.

Die Einrichtung der augen-ärztlichen Praxis erfolgt in derbisherigen Praxis von Dr.Schulze Schwering, der sichals „Einzelkämpfer“ aus sei-nen Praxisräumen zurückzieht und zukünftig in einerGemeinschaftspraxis in Ahlenarbeiten wird. Er fühlt sichvon der Politik allein gelas-sen. „Als alleiniger niederge-lassener Augenarzt wird mandeutlich schlechter bezahltals in der Gemeinschaft,“klagte er.

Seine Praxis verkaufte er anDr. Ralf Gerl, der zusammenmit seinem Kollegen in Raes-feld Al Saad eine Praxisge-meinschaft mit Dr. Hannelore

Dakkak ,Dr. Norbert Faßben-der und Dr. Abraham Mayergründete. Zum 1. Januar 2010soll in der bisherigen Praxisvon Dr. Faßbender am Borne-platz ein Diagnostik-Zentrumentstehen. Mit dieser Geräte-gemeinschaft erreichten sieKosteneinsparungen beigleichzeitigem Standard einergroßen Zentralklinik, argu-mentierte der ärztliche Direk-tor für diese Maßnahme. Dr.Wolfgang Sinn wird die au-genärztliche Praxis von Dr.Markus Schulze Schweringzum 1.10.2009 übernehmen.Er fehlte als Einziger, weil ernoch in seiner Sprechstundein Ahaus tätig war.

Die Augenklinik in Rheine

ist bereits die vierte Klinikvon Dr. Ralf-H. Werl, der Indiesem Jahr sein 35-jährigesPraxisjubiläum in Ahaus fei-ert. Zuletzt lag die Anzahl deroperierten Patienten in Ahausbei 7000 im Jahr. Dr. Werlwird sowohl in Rheine alsauch in Ahaus weiterhin ope-rativ tätig sein und hofft aufden baldigen Eintritt seinesSohnes Matthias, der sichnoch in der Facharztausbil-dung befinde. „Die Patientenin Rheine können sich ihrenOperateur aussuchen,“ versi-cherte er auf Nachfrage undbetonte noch einmal nach-drücklich: „Nicht nur Privat-patienten.“

In vier Wochen erste OPin der neuen Augenklinik

Beteiligte Ärzte stellten Projekt an der Osnabrücker Straße vor

Das Team um den ärztlichen Direktor der Augenklinikschaut optimistisch auf den Start im Oktober. Am Don-nerstag standen sie noch im Rohbau, „aber das wird al-les fertig, dafür garantiere ich,“ versprach Dr. Werl. vonlinks: Dr. Markus Schulze Schwering (scheidender Au-genarzt) Dr. Matthias Gerl (Assistenzarzt), Andrea Mam-mes, OP-Schwester, Natalie Bark, OP-Schwester undArzthelferin, Marianne Busch, Geschäftsführerin der Au-genklinik, Angelika Hackenberg, Arzthelferin, Dr. RalfGerl, Ärztlicher Direktor

Rheine. Am heutigen Sams-tag findet wieder das traditio-nelle Kartoffelfest des Klein-gärtnervereins Salinenwege.V. statt, bei dem es ab 17Uhr viele leckere Gerichterund um die „tolle Knolle“ zukleinen Preisen gibt. Alle In-teressierten „Leckermäul-chen“ sind zu diesem Fest beihoffentlich gutem Wetter amVereinsheim eingeladen. Mit-zubringen sind nur gute Lau-ne und viel Hunger.

Die Frauengruppe des Ver-eins schält seit dem frühenNachmittag kiloweise Erdäp-fel, damit alle Besucherinnenund Besucher am Abend aufden zahlreichen Bänken imFreien Platz nehmen undPfannkuchen, Bratkartoffelnmit Spiegelei oder Fisch, Foli-enkartoffeln mit Dipp oder –in diesem Jahr neu! – Kartof-felsuppe genießen können.„Schlemmen Sie nach Her-zenslust, klönen Sie in gemüt-licher Runde und statten Siedem Verein, dem Vorstandund Wirtin Anne einen Be-such ab. Auch die Frauen-gruppe freut sich auf. GutenHunger und angenehmesSchlemmen,“ schreibt derVerein in seiner Einladung.

Kartoffelfestim KGV

SalinenwegRheine. Am heutigen Sams-

tag veranstaltet die Katholi-sche Landjugend Altenrheinewieder ihr traditionellesLandjugendfest, welches un-ter dem Motto „GoodbyeSummer-Party“ auf denSchützenfestplatz in Alten-rheine gefeiert wird. Wie auchschon in den vergangen Jah-ren, soll hierbei der Sommermit heißen Rhythmen und ei-ner perfekten Bühnenshowvon der Liveband „Finity“verabschiedet werden. In die-sem Jahr wird erstmalig einzusätzlicher Discjockey fürweitere Partystimmung in denBandpausen sorgen, so dassjeder Besucher auf seine Kos-ten kommt. Eine „HappyHour“ sowie eine Cocktailbarmit sommerlichen Drinksrunden das Partyprogrammperfekt ab. Die Mitglieder derKatholischen Landjugend Al-tenrheine freuen sich auf dasbevorstehende Fest und er-warten zahlreiche Besucheraus Rheine und der Umge-bung.

Der Eintritt über 30 Jahre istfrei. Einlass nach dem Jugend-schutzgesetz!H

|Weitere Infos im Netz un-ter www.kljb-altenrheine.de

„GoodbyeSummer“

in Altenrheine-pn- Rheine. Zwei Pflaster-

Maßnahmen, die zur Attrakti-vitätssteigerung der Innen-stadt beitragen sollen, sindins Wackeln geraten. Politikerbeider großen Fraktionen setz-ten in der Beratung des Bau-ausschusses am vergangenenDonnerstag dicke Fragezei-chen hinter die Neugestaltungdes Marktplatzes und dieNeupflasterung der Nepo-mukbrücke.

„Müssen wir tatsächlich480 000 Euro einplanen für et-was, was wir nicht dringendstbrauchen?“, fragte Günter Lö-cken (SPD) angesichts der Pri-oritätenliste der Verwaltung,die eine Neugestaltung desMarktplatzes im kommendenJahr enthält. Schließlichzeichne sich die finanzielleKatastrophe für den kommen-den städtischen Haushalt be-reits ab.

Sein Gegenüber von derCDU-Fraktion, Hermann-JosefKohnen, teilte die Skepsis Lö-ckens, meinte aber, dass dieVerwaltung zunächst die Pla-nungen fortsetzen sollten.„Schließlich besteht ja wohlvon vielen Seiten derWunsch, auf dem Marktplatzeine Ebenerdigkeit herzustel-len“, meinte Kohnen, fügte

aber hinzu: „Ob wir das Gelddann tatsächlich in den Haus-halt einstellen werden, müs-sen wir noch offen lassen“.

Der CDU-Sprecher ärgertesich aber ausdrücklich darü-ber, dass die Verwaltung er-neut die Pflasterung der Ne-pomukbrücke mit geschätzten

Baukosten von 220 000 Euroin die Liste aufgenommenhatte. „Das kann man unterhaushaltspolitischen Erwä-gungen keinem verkaufen“,meinte er. Die CDU behaltesich daher vor, im Zuge derHaushaltsberatungen beideVorhaben wieder zu strei-

chen.Erster Beigeordneter Jan

Kuhlmann verteidigte die bei-den Maßnahmen, indem erauf eine Studie verwies, dieder Innenstadt deutliche Defi-zite nachwies. „Ich denke,diese beiden Maßnahmenwürden einen Beitrag zur At-

traktivitätssteigerung bedeu-ten“, meint er. Außerdem ha-be sich die Stadt Rheine an ei-nem Wettbewerb beteiligt.„Deshalb müssen wir denMarktplatz drinlassen“, mein-te er.

Bei der Nepomukbrückeverwies für die VerwaltungFachbereichsleiter WernerSchröer darauf, bei den Anlie-gern der Emsstraße seit Jahrenim Wort zu sein, das Wasch-betonpflaster der Brücke demeleganteren Pflaster der Ems-straße anzupassen. „Irgend-wann müssen wir unser Ver-sprechen einlösen“, verwieser darauf, dass diese Maßnah-me schon mehrfach verscho-ben wurde.

Für die Grünen vermissteSiegfried Mau bei den Pla-nungen für den Marktplatzdie Beteiligung der Anlieger.„Ich finde, wir müssten hierdie Anwohner mehr einbezie-hen“, forderte er.

Vehement für eine Neuge-staltung des Marktplatzessprach sich Claus Meier vomBehindertenbeirat aus. „Be-hinderte Menschen kommenmit den Verhältnissen dortnicht zurecht“, betonte er undforderte eine Einebnung derHügellandschaft.

Marktplatz-Gestaltung: Politik setzt FragezeichenCDU- und SPD-Vertreter sehen auch bei der Neupflasterung der Nepomukbrücke Probleme im Haushalt

Die Neugestaltung des Marktplatzes, den die Stadtverwaltung in die Prioritätenliste fürdas kommende Jahr aufgenommen hat, wird von den Politikern des Bauausschusses mitBlick auf die leeren Kassen kritisch gesehen. Foto: Rapreger

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