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ROADMAP REVIEW- PROZESS BÜNDNISANFORDERUNGEN BÜNDNIS- INITIATIVEN TOOLS EIGENINITIATIVEN HOT-SPOTS CHEMIKALIEN ANSPRUCHS- GRUPPE SOZIAL- STANDARDS BÜNDNISZIELE BASELINE ABGESTUFTE TRANSPARENZ Indikatorenraster Produkonsbetriebe Chemikalien- und Umweltmanagement, Sozialstandards und existenzsichernde Löhne und Naturfasern

Indikatorenraster Produktionsbetriebe - textilbuendnis.com · 1.2 Good Housekeeping ... KPIs oder Benchmarks? Name des/der KPI oder Benchmarks 25. Orientiert sich Ihr Unternehmen

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ROADMAP

REVIEW-PROZESS

BÜNDNISANFORDERUNGEN

BÜNDNIS-INITIATIVEN

TOOLS

EIGENINITIATIVEN

HOT-SPOTS

CHEMIKALIEN

ANSPRUCHS-GRUPPE

SOZIAL-STANDARDS

BÜNDNISZIELE

BASELINE

ABGESTUFTE TRANSPARENZ

Indikatorenraster ProduktionsbetriebeChemikalien- und Umweltmanagement, Sozialstandards und existenzsichernde Löhne und Naturfasern

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Inhaltsverzeichnis

1 Chemikalien- und Umweltmanagement ..........................................................................................................3 1.1 Manufacturing Restricted Substances List (MRSL) ...........................................................................................3 1.2 Good Housekeeping .........................................................................................................................................3 1.3 Abwasser ..........................................................................................................................................................4 1.4 Umweltmanagement .......................................................................................................................................52 Sozialstandards und existenzsichernde Löhne .................................................................................................6 2.1 Policy ................................................................................................................................................................6 2.2 SozialeundmenschenrechtlicheRisikenundAuswirkungenermitteln ...........................................................7 2.3 VerankerungundIntegrationinGeschäftspraktikenundLieferkettenmanagement .......................................9 2.4 MonitoringundKommunikation ....................................................................................................................11 2.5 Abhilfe und Beschwerdemechanismen ..........................................................................................................13 2.6 Sektorweites Engagement für die Umsetzung der sozialen Bündnisziele ......................................................14

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1.1 Manufacturing Restricted Substances List (MRSL)Schlüsselfrage Ergebnisindikatoren Antwort

Nutzt Ihre Organisation ZDHC- bzw. Bündnis MRSL-konforme chemische Formulierungen?

1. [siehe Schlüsselfrage] Prozentualer Anteil der eingesetzten ZDHC- bzw. Bündnis MRSL-konformen chemischen Produkte

2. Nimmt Ihre Organisation eine syste-matische Inventarisierung aller einge-setzten chemischen Produkte vor?

[Falls vorhanden: Erfassungs-Format hinzufügen]

3. Nutzt Ihre Organisation ein standardi-siertes Format zur Inventarisierung eingesetzter chemischer Produkte?

[Beschreibung des Formats (welche Datenpunkte sind enthalten); bzw. Hochladen des Formats]

4. Nutzt Ihre Organisation eine bestimmte Green-Chemical-List (Positivliste) bei der Auswahl chemischer Produkte?

Name der Green-Chemical-List (Positivliste)

Weitere Maßnahmen und Informationen [Beschreibung]

1 Chemikalien- und Umweltmanagement

1.2 Good HousekeepingSchlüsselfrage Ergebnisindikatoren Antwort

Kann Ihr Unternehmen eine ordnungsgemäßeundumwelt­gerechte Betriebsführung (Good Housekeeping-Practices) nach-weisen?1

5. Verfügt Ihre Organisation über interne Instrumente, Strukturen und Prozesse, dieeineordnungsgemäßeundumwelt-gerechte Betriebsführung regeln (z.B. Betriebstagebücher, -anweisungen, Prozesstechnik (Sensoren))?

[Beschreibung und Nachweis (beispielhafte Dokumente)]

6. Liegt für geeignete Aspekte des Good Housekeeping (z.B. Wartung von Kessel-häusern)eineunabhängigePrüfungvor?

[Beschreibung(z.B.ErläuterungenzudenrelevantendurchgeführtenstaatlichenInspektionen odersonstigenunabhängigenPrüfungen)]

1) [Good Housekeeping umfasst u.a. * angemessene Wartungs- und Reinigungspraxis * Maßnahmen zur Vermeidung von Leckagen von Chemikalien und Prozessflotten *VermeidungderEinleitungunbehandelterAbwässerindieUmwelt * Überwachung kritischer Prozessparameter *ErfassungunvermeidbarerAbfälle *ordnungsgemäßeLagerungundUmgangmitwassergefährdendenStoffen]

4

Schlüsselfrage Ergebnisindikatoren Antwort

7. Verfügt Ihr Unternehmen über einen durchunabhängigePrüfungerbrachtenNachweis zur Einhaltung von Umwelt-standards, die über die nationale und lokale Regulierung hinausgehen (z.B. Zer-tifizierung)?

a) Anzahl/AnteildereigenenBetriebsstätten,fürdie/deneinentsprechenderNachweisvorliegt(z.B.ZertifikatvonIVNBest, GOTS, Bluesign System Partner, Oekotex Step)

b) NamedesStandards/derZertifizierungjeBetriebsstätte(Beleg:Zertifikatbeifügen)

Weitere Maßnahmen und Informationen [Beschreibung]

Führt Ihr Unternehmen Maßnahmen zur Senkung des Ressourcenver-brauchs (z.B. Material, Chemikalien, Energie, Wasser) durch und doku-mentiert diese?

8. [siehe Schlüsselfrage] ÜbersichtüberdierelevantenRessourcenverbräuche(z.B.Abwasser,Abfall,aufgeführtz.B.ineinerJahresmassen­stromübersicht) [Dokument oder Link]

9. Welche effizienzsteigernden Maßnah-men wurden durchgeführt?

[Beschreibung bzw. Auszug aus dem Umweltbericht]

10. Welche Ergebnisse konnten erzielt werden?

[Beschreibung (Angaben absolut und prozentual)]

Weitere Maßnahmen und Informationen [Beschreibung]

1.3 AbwasserSchlüsselfrage Ergebnisindikatoren Antwort

Kann Ihr Unternehmen eine sach-gerechte Abwasserbehandlung nachweisen?

11. [siehe Schlüsselfrage] [Nachweis und Dokument oder Link] (z.B. lokale Erlaubnis)

12. Nutzt Ihr Unternehmen einen bestimmten Abwasserstandard?

a) nationaler/regionaler Standardb) Benennen: sonstige Abwasserstandards/Zertifizierungen

13. Orientiert sich Ihr Unternehmen an bestimmten Benchmarks/KPIs?

[Beschreibung]

14. Dokumentiert Ihr Unternehmen Abwasser­undKlärschlammdaten?

ÜbersichtüberdiewichtigstenEmissionen/Abwasserparameter[Beleg:DokumentoderLink;JährlicherUmweltbericht]

15. Nutzt Ihr Unternehmen ein bestimm-tesBerichtsformatzumregelmäßigenBericht von Abwasserdaten?

Name des Berichtsformats

16. Nutzt Ihr Unternehmen eine bestimmte Plattform zur Veröffentli-chung von Abwasserdaten?

Name der Plattform

Weitere Maßnahmen und Informationen [Beschreibung]

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1.4 UmweltmanagementSchlüsselfrage Ergebnisindikatoren Antwort

HältIhrUnternehmenallenationalenund lokalen Umweltvorschriften für alleeigenenBetriebsstättenein?

17. [siehe Schlüsselfrage] KeineGrenzwertüberschreitungenundKonformitätzuallennationalenundlokalenRegulierungen;Belege[z.B.Eigen­erklärungmitVerweisaufdurchgeführtestaatlicheInspektionenodersonstigeunabhängigePrüfungen]

18. Verfügt Ihr Unternehmen über einen durchunabhängigePrüfungerbrachtenNachweis zur Einhaltung von Umwelt-standards, die über nationale und lokale Regulierungen hinausgehen?

a) Anzahl/AnteildereigenenBetriebsstätten,fürdie/deneinentsprechenderNachweisvorliegt(z.B.ZertifikatvonIVNBest, GOTS, Bluesign System Partner, Oekotex Step)

b) NamedesStandards/derZertifizierungjeBetriebsstätte[Beleg:Zertifikatbeifügen]

Weitere Maßnahmen und Informationen [Beschreibung]

Verfügt Ihr Unternehmen über eine Policy (interne Richtlinien) zum Chemikalien-/Umweltmanagement, die mindestens folgende Elemente enthält?2

19. [siehe Schlüsselfrage] [Nachweis oder Link]

20. Macht Ihr Unternehmen seine Richtlinienöffentlichzugänglich?

[Nachweis oder Link]

Weitere Maßnahmen und Informationen [Beschreibung]

Verfügt Ihr Unternehmen über einen schriftlichen Ansatz zum Umweltma-nagement, der eine Strategie mit mindestens den folgenden Elemen-ten beinhalten sollte?3

21. (siehe Schlüsselfrage) Umweltbericht liegt vor und beinhaltet: [Mehrfachauswahl]*ÜbersichtüberdierelevantenRessourcenverbräucheundEmissionen(z.B.Abwasser,Abfall,aufgeführtz.B.ineinerJahresmassenstromübersicht)

* Beschreibung der umweltrelevanten und effizienzsteigernden, durchgeführten und geplanten Maßnahmen

22. Nutzt Ihr Unternehmen einen bestimmtenStandardbzw.lässtIhrUnternehmen sein Umweltmanagement-system zertifizieren?

a) Name des Standards/der Zertifizierungb) Anzahl der zertifizierten Betriebe [Beleg: Zertifikat beifügen]

Weitere Maßnahmen und Informationen [Beschreibung]2)*NominierungeinerzuständigenPerson *ZielvorgabenundMaßnahmenzurMinimierungdesRessourceneinsatzes(Wasser,Energie,Chemikalien)respektivezurMinimierungderAbwasser­,Abgas­,Abfall­undWärmeemissionen *AusbildungdesPersonalszumsparsamenUmgangmitWasserundEnergiesowiezursicherenundsachgemäßenVerwendungundEntsorgungvonChemikalien

3)*NominierungeinerzuständigenPerson *ZutreffendeMaßnahmenimFallevonUnfällenundBetriebsstörungenzurVermeidungvonGewässer­Boden­undLuftverunreinigungen *ErfassungderumweltrelevantenDaten(Chemikalieneinsatz,Wasser­undEnergieverbrauch,Emissionen)(z.B.inJahresmassenstromübersicht)

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2.1 PolicySchlüsselfrage Ergebnisindikatoren Antwort

Verankert Ihre Organisation die Umsetzung der sozialen Bündnisziele über eine schriftliche Verpflichtung, als Vorgabe in eigenen Standards und Umsetzungsanleitungen z.B. in Ihren Beschaffungsprozess?

1. Verfügt Ihre Organisation über eine schriftliche Verpflichtung zur Achtung der sozialen Bündnisziele?

[Beleg]

1.1 Wird diese (schriftliche Verpflich-tung) innerhalb des Unternehmens in Form einer Strategie und/oder eines Sys-tems zum Management der Arbeitsbe-dingungen in der Lieferkette umgesetzt?

[Beleg]

1.2 Wird die schriftliche Verpflichtung an eigeneBeschäftigtekommuniziert?

[Beschreibung]

2. Gibt es eine Policy zum Umgang mit Unterauftragsvergabe (Subcontracting) und ggf. Heimarbeit bei Produzenten (inkl. Monitoring, Sanktionen)?

[Beleg]

2 Sozialstandards und existenzsichernde Löhne

Schlüsselfrage Ergebnisindikatoren Antwort

Verfügt Ihr Unternehmen über ein Monitoringsystem für Prozessinputs und -outputs auf Ebene des gesamten Betriebes und einzelner Prozesse?4

23. [siehe Schlüsselfrage] ÜbersichtüberdierelevantenRessourcenverbräucheundEmissionen(z.B.Abwasser,Abfall,aufgeführtz.B.ineinerJahresmassenstromübersicht)[DokumentoderLink]

24. Nutzt Ihr Unternehmen bestimmte KPIs oder Benchmarks?

Name des/der KPI oder Benchmarks

25. Orientiert sich Ihr Unternehmen im Ablauf seiner Monitoringprozesse an einem bestimmten Standard?

Name des Standards

Weitere Maßnahmen und Informationen [Beschreibung]4)DieInputsumfassenRohmaterial,Chemikalien,Energie,Wasser.DieOutputsumfassendieEmissionenwieAbwasser,Abgas,SchlammundanderefesteAbfälle(MengeundSchadstoffbelastung)

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Schlüsselfrage Ergebnisindikatoren Antwort

Verfügt Ihre Organisation über einen Verhaltenskodex/Verpflichtung für ProduzentenundGeschäftspartner,der die Bündnisziele abdeckt und die Umsetzung dieser in die Lieferkette kaskadiert?

3. Verfügt Ihre Organisation über eine schriftliche Policy mit Verweis auf ent-sprechende Managementsysteme zum Thema Gesundheitsschutz und Arbeits-sicherheit in Ihrem Unternehmen?

Ja,diesebeinhaltet:[MehrfachauswahlundTextfeld]:a) NominierungeinerzuständigenPersonb) ZielvorgabenundMaßnahmenzurMinimierungderExpositiongegenübergefährlichenChemikalienc) Ausbildung des Personals zum sicheren Umgang mit Chemikaliend) zutreffendeMaßnahmenimFallevonUnfällenundBetriebsstörungenzurVermeidungvonGesundheitsschädene) weitere

4. Wie integriert Ihre Organisation die Umsetzung der sozialen Bündnisziele in die eigene Beschaffungsordnung?

[Beschreibung der Methodik]

5. Ist ein den sozialen Bündniszielen ent-sprechender Verhaltenskodex öffentlich verfügbar?

[Nachweis oder Link]

5.1 Welcher Anteil von Produzenten in RisikoländernwirdaufdenVerhaltensko-dex verpflichtet oder kann nachweisen, dass ein gleichwertiger Verhaltenskodex gilt, der in die Lieferkette kaskadiert wird?

(Gesamtzahl der Produzenten und Anteil am Einkaufsvolumen - prozentual und absolut)

5.2WelcherAnteilvonGeschäftspart-nern wird auf den Verhaltenskodex ver-pflichtet bzw. kann nachweisen, dass ein gleichwertiger Verhaltenskodex gilt, der in Lieferkette kaskadiert wird?

(GesamtzahlderGeschäftspartnerundAnteilamEinkaufsvolumen­prozentualundabsolut)

5.3 Beinhaltet der Verhaltenskodex eine Verpflichtung zu systematischem sozia-len Dialog und zur Etablierung eines Beschwerdemechanismus?

[Beleg]

8

2.2 Soziale und menschenrechtliche Risiken und Auswirkungen ermittelnSchlüsselfrage Ergebnisindikatoren Antwort

Ermittelt Ihre Organisation Risiken und deren Auswirkungen auf die sozialen Bündnisziele entlang ihrer textilenLieferkettenundGeschäfts-beziehungen?

6. Ermittelt Ihre Organisation die Risiken undAuswirkungenihrerGeschäftstätig-keit auf die sozialen Bündnisziele?

Ja,über:[MehrfachauswahlundTextfeld]a) Vereinigungsfreiheit und Kollektivverhandlungen b) Diskriminierungc) Gesundheit und Sicherheitd) Lohn und Sozialleistung e) Arbeitszeitenf) Kinderarbeit g) Zwangsarbeit h) weitere Themengebiete (Freitext)

6.1 Welche Risiken hat Ihre Organisation identifiziert und priorisiert?

AufzählungundAngabederPriorisierung(nurrelevantestezubenennen)

6.2 Analysiert Ihre Organisation spezi-fisch, inwiefern sie menschenrechtliche Risiken bzw. Auswirkungen in eigenen Beschaffungsprozessen verringern kann?

Ja,undwelcheMaßnahmenergreifenSie?[Beschreibung]

6.2.1 Analysiert Ihre Organisation Ihre eigenen Beschaffungsprozesse auf Mög-lichkeiten hin? a) die Zahlung existenzsichernder Löhne

in der Lieferkette zu fördern b) exzessive Überstunden zu vermeiden

Ja,wie?[MehrfachauswahlundErläuterungen]a) die Zahlung existenzsichernder Löhne in der Lieferkette zu fördern b) exzessiven Überstunden zu vermeiden

Arbeitet Ihre Organisation darauf hin, zunehmende Transparenz über ihre Lieferketten zu erhalten?

7. Erfasst Ihr Unternehmen Produzenten undGeschäftspartner?

a) AnzahlderGeschäftspartnerundProduzenten(absolut)b) AnteilderGeschäftspartnerundProduzentennachEinkaufsvolumen(%)

7.1 Publiziert Ihr Unternehmen die ListeseinerProduzentenundGeschäfts-partner?

[Auswahl]a) ja, innerhalb geschlossener Initiativen, Liste umfasst …[Beschreibung]b) ja, öffentlich verfügbar, Liste umfasst…[Beschreibung]

7.2 Ergreifen Sie Maßnahmen, um zu -nehmend Transparenz über Ihre tiefere Lieferkette zu erlangen (z.B. basierend auf Ihrer Risikoanalyse)?

[Beschreibung der Methodik]

7.2.1 Nutzt Ihr Unternehmen Standard-systeme und Zertifizierungen, um Infor-mationen zur tieferen Lieferkette zu erlangen?

[Mehrfachauswahl]Auflistung

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Schlüsselfrage Ergebnisindikatoren Antwort

8. Erfasst Ihr Unternehmen Heimarbeit bei Produzenten?

[Beschreibung der Methodik]

8.1 Erfasst Ihr Unternehmen Heimarbeit in der tieferen Lieferkette?

[Beschreibung der Methodik]

8.2 Welchen Anteil macht die erfasste HeimarbeitamjährlichenEinkaufsvolu-men Ihres Unternehmens aus?

%

9. Stellt Ihr Unternehmen sicher, dass Produzenten eventuelle Unterauftrags-vergabe (Subcontracting) an Sie kommu-nizieren?

[Beschreibung der Methodik]

2.3 Verankerung und Integration in Geschäftspraktiken und LieferkettenmanagementSchlüsselfrage Ergebnisindikatoren Antwort

Integriert Ihre Organisation die Ergebnisse der Ermittlung von sozialen bzw. menschenrechtlichen Risiken und Auswirkungen in den Beschaffungsprozess bzw. eigenen Betrieb?

10. Wie berücksichtigt Ihre Organisation die sozialen Bündnisziele bei der Liefe-rantenauswahl bzw. Auftragsvergabe?

[Beschreibung der Methodik/Anhang entsprechender interner Vorgaben]

11. Hat Ihre Organisation (auf Basis der Ermittlung sozialer und menschenrechtli-cher Risiken/Auswirkungen bzw. der Aus-wertung von Beschwerdemechanismen) Präventions­oderRisikominderungsmaß-nahmen in ihre Beschaffungsprozesse integriert?

Ja,bittebeschreibenSieMaßnahmenauchmitFokusaufdietiefereLieferketteundgebenSieanzuwelchemThemen­bereich dies gehört: [Mehrfachauswahl und Beschreibung]a) Vereinigungsfreiheit und Kollektivverhandlungen b) Diskriminierung(länder­undregionsspezifisch­selbstwennAuditskeineVorfällenachweisen)c) Gesundheit und Sicherheitd) Kinderarbeit e) Zwangsarbeit f) Löhne und Sozialleistungg) Arbeitszeitenh) weitere

11.1 Hat Ihre Organisation Anforderun-genzuPrävention,MonitoringundUmgangmitFällenvonKinder­bzw.Zwangsarbeit in eigene Standards und Prozesse integriert?

Ja,z.B.über:[MehrfachauswahlundFreitextfürErläuterungen]a) GeschäftspartnerDueDiligenceb) Anforderungen an verantwortungsvolle Rekrutierung c) VerfahrenundAnforderungenfürUmgangmitakutenFällend) weitere

10

Schlüsselfrage Ergebnisindikatoren Antwort

11.2 Passt Ihre Organisation ihre Beschaffungsprozesse an, um die Zah-lung existenzsichernder Löhne und Sozialleistungen bzw. die Vermeidung exzessiver Überstunden zu fördern?

[Beschreibung der Methodik]

12. Werden existenzsichernde Löhne und Sozialleistungen gezahlt?

[Beschreibung der Berechnungsmethodik]

12.1 Stellt Ihre Organisation sicher, dass bei der Bezahlung nach Stücklohn eine realistischeBerechnungdertatsächlichnotwendigen Arbeitszeit zugrunde gelegt wird?

[Beschreibung der Methodik]

12.2 Arbeitet Ihre Organisation darauf hin, dass die Zahlung existenzsichernder Löhne und Sozialleistungen auch für HeimarbeiterInnengewährleistetist?

[Beschreibung der Methodik]

13. Fördert Ihre Organisation eine Betriebskultur, die frei von Diskriminie-rung,BelästigungundMisshandlungist?

[Beschreibung der Methodik]

Fördert Ihre Organisation die Um -setzung der sozialen Bündnisziele beiProduzenten,Geschäftspartnernund in der tieferen Lieferkette?

14. Fördert Ihr Unternehmen bei Produ-zenten die Einhaltung von Gesetzen und Standards zu Arbeitszeiten?

Ja,wie?[Beschreibung]

15. Fördert Ihr Unternehmen bei Produ-zenten die Zahlung existenzsichernder Löhne?

Ja,wie?[MehrfachauswahlundBeschreibung]z.B.über:a) Integration von Berechnungsmethodenb) Förderung von Kollektivverhandlungen bei Produzentenc) Preisgestaltungd) weitere

16. Setzt Ihr Unternehmen seinen Produ-zenten und/oder Zulieferern in der tiefe-ren Lieferkette Anreize für die Weiter-gabe von Informationen zu externen Beschwerdemechanismen an potentiell Betroffene?

Ja,wie?[Beschreibung]

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Schlüsselfrage Ergebnisindikatoren Antwort

17. Fördert Ihre Organisation über Exzel-lenzprogramme für Produzenten und Zulieferer in der tieferen Lieferkette oder andere Formen der Auszeichnung die Umsetzung der sozialen Bündnisziele?

Ja,durch:[MehrfachauswahlundBeschreibung5]a) Vereinigungsfreiheit und Kollektivverhandlungen b) Diskriminierung(länder­undregionsspezifisch),selbstwennAuditskeineVorfällenachweisenc) Gesundheit und Sicherheitd) Kinderarbeit e) Zwangsarbeit f) Löhne und Sozialleistungg) Arbeitszeiten h) weitere

17.1 Welcher Anteil an Produzenten Ihres Unternehmens hat bereits an solchen Programmen teilgenommen?

(Gesamtzahl der Produzenten und Anteil am Einkaufsvolumen - prozentual und absolut)

Nutzt Ihre Organisation Weiterbil-dungsmaßnahmen und Trainingsan-sätze,umeigeneBeschäftigteundProduzentenbzw.derenBeschäf-tigte bei der Umsetzung der sozialen Bündnisziele zu unterstützen?

18. Schult Ihre Organisation Verantwort-liche und Mitarbeiter im Einkauf sowie anderer relevanter Abteilungen zum Thema menschenrechtliche Sorgfalt/Auswirkungen von Beschaffungs- und GeschäftspraktikenaufMenschenrechteund zur Umsetzung der sozialen Bündnis-ziele?

Beschreibung:AnzahlderSchulungen,AnzahlderTeilnehmer,Umfang(onlineoderPräsenz),Format,Positionbzw. Abteilung der Teilnehmer

18.1. Wie berücksichtigt Ihr Unterneh-men bei solchen Weiterbildungsmaßnah-men insbesondere den lokalen Kontext und entsprechende Risiken zum Thema Diskriminierung?

[MehrfachauswahlundFreitextfürErläuterungen]a) FähigkeitderArbeitnehmerbzw.potentiellvonZwangsarbeitBetroffene,ihreRechtezukennenb) Fokus auf sozialen Dialog, Vereinigungsfreiheit und Kollektivverhandlungen c) weitere

5)z.B.MaßnahmengegenDiskriminierung/nachweislicheFörderungvonFrauen/anderenbetroffenenGruppen,zurBekämpfungvonZwangsarbeitoderSchaffungvonalternativenAusbildungsangebotenfürvonZwangsarbeitBetroffene,Proaktiverund nachweisbarer Ansatz zum Umgang mit Kinderarbeit

2.4 Monitoring und KommunikationSchlüsselfrage Ergebnisindikatoren Antwort

Verfügt Ihre Organisation über effek-tive Überprüfungs- und Monitoring-prozesse entlang der Lieferketten?

19. Integrieren Sie die Ergebnisse Ihrer Ermittlung von Risiken in eigene Monito-ringprozesse?

Ja,durch:[AuswahlmöglichkeitundFreitextfürErläuterungen]a) Durchführung interner Audits b) Durchführung externer Auditsc) VerknüpfungmitQualitätskontrollend) weitere

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Schlüsselfrage Ergebnisindikatoren Antwort

20. Wie hoch ist der Anteil an Produzen-teninRisikoländern,beidenendiesozia-len Bedingungen überprüft wurden?

(Gesamtzahl der Produzenten und Anteil am Einkaufsvolumen - prozentual und absolut)

20.1 Bei wieviel Prozent der überprüften Produzenten liegen Auditberichte vor?

(Gesamtzahl der Produzenten und Anteil am Einkaufsvolumen - prozentual und absolut)

20.2 Wie hoch ist der Anteil von Audits, bei denen Off-Site Interviews geführt wurden?

(Gesamtzahl der Produzenten und Anteil am Einkaufsvolumen - prozentual und absolut)

21. Wie geht Ihr Unternehmen mit festgestellten Verstößen gegen den Verhaltenskodex bei Produzenten bzw. in der tieferen Lieferkette um?

[Beschreibung Vorgehensweise + Hochladen von Dokument (bspw. Corrective Action Plans)]

22. Kommuniziert Ihr Unternehmen Unter-auftragsvergabe an seine Auftraggeber?

[Beschreibung Vorgehensweise]

23. Kommunizieren Sie an Kunden, wenn die Preisvorgaben des Auftraggebers die Zahlung existenzsichernder Löhne gefährden?

[Beschreibung Vorgehensweise]

24. Legt Ihr Unternehmen die Ergebnisse der Überprüfung der Arbeitsbedingungen BeschäftigtenoderihrenVertreternvor?

[Beschreibung Vorgehensweise]

25.LässtIhrUnternehmendieWirksam-keit der Sozialmanagement-Systeme durchunabhängigeDritteüberprüfen?

[Beschreibung der Vorgehensweise + Angabe mit welchem Standard dies überprüft wird (Auswahl aus dem Annex + weitere)]

Überprüft Ihre Organisation ihren Fortschritt im Umgang mit den iden-tifizierten Risiken und Auswirkungen und Verbesserung der Arbeitsbedin-gungen?

26. Wie hoch ist der Anteil von Produ-zenten, bei denen Verbesserungsmaß-nahmen aufgrund von identifizierten Risiken oder Verstößen ergriffen wurden?

(Gesamtzahl der Produzenten und Anteil am Einkaufsvolumen - prozentual und absolut)

27. Wie hoch ist der Anteil von Produzen-ten,zudenenGeschäftsbeziehungenaufgrund von Verstößen gegen den Ver-haltenskodex beendet wurden?

(Gesamtzahl der Produzenten und Anteil am Einkaufsvolumen - prozentual und absolut)

28. Wie stellt Ihr Unternehmen sicher, dass die Lohngestaltung sich schritt-weise an lokale Anforderungen für exis-tenzsichernde Löhne anpasst?

[Beschreibung der Vorgehensweise bzw. Monitoring]

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2.5 Abhilfe und BeschwerdemechanismenSchlüsselfrage Ergebnisindikatoren Antwort

Stellt Ihre Organisation den Zugang von Betroffenen zu effektiven Beschwerdemechanismen sicher bzw. unterstützt dies?

29. Verfügt Ihr Unternehmen über einen geschützten und effektiven Beschwerde-mechanismus?

[Beschreibung Struktur des Beschwerdemechanismus (Wo im Unternehmen verankert? Wie zu erreichen? Was passiert mit eingegangenen Beschwerden?)]

30. Gibt Ihre Organisation Informationen zu externen Beschwerdemechanismen bzw.AnlaufstellenanBeschäftigteinProduktionsbetrieben weiter?

Ja,wie?[Beschreibung]

Leistet Ihre Organisation Abhilfe bzw. setzt sich für Abhilfe und Wiedergutmachung ein?

31. Unterstützt Ihre Organisation Wiedergutmachungs- oder Rehabilitati-onsmaßnahmen bzw. Schaffung von Alternativen für Opfer von Kinder- und Zwangsarbeit?

Ja,beispielsweisedurch:[AuswahlmöglichkeitundFreitextfürErläuterungenmitLänderangaben]a) Unterstützung der Schaffung von Alternativen für Zwangsarbeit (staatlich anerkannte Ausbildungsangebote)

im eigenen Betriebb) die Zusammenarbeit mit Personaldienstleistern mit verantwortungsvollen Rekrutierungspraktiken -

Fokus eigener Betrieb c) weitere

31.1 Stellt Ihr Unternehmen sicher, dass beiFällenvonKinderarbeitbeiProdu-zenten angemessene Wiedergutma-chungs- oder Rehabilitationsmaßnahmen ergriffen werden, die die Reintegration der Kinder in ein Schul- oder Ausbil-dungssystem beinhalten?

Ja,wie?[Beschreibung]

31.2. Stellt Ihr Unternehmen sicher, dass beiFällenvonZwangs­oderKinderarbeitim eigenen Betrieb angemessene Wie-dergutmachungsmaßnahmen ergriffen werden, die den größtmöglichen Schutz derOpfergewährleisten?

Ja,wie?[Beschreibung]

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2.6 Sektorweites Engagement für die Umsetzung der sozialen BündniszieleSchlüsselfrage Ergebnisindikatoren Antwort

Setzt Ihre Organisation sich individu-ell oder kollektiv für die sektorweite Umsetzung der Bündnisziele ein?

32. Fördert Ihre Organisation die Um -setzung von Vereinigungsfreiheit und des Rechts auf Kollektivverhandlungen inProduktionsländern?

Ja,bspw.über:[MehrfachauswahlundFreitextfürErläuterungen]a) Förderung/Beteiligung an Kollektivverhandlungsprozessen für industrieweite existenzsichernde Löhne sowie

ProjektenzumAufbauvonnotwendigenKapazitätenbeiProduktionsbetriebenund/oderihrerArbeitnehmerb) StärkungderVereinigungsfreiheitvonHeimarbeiterInnenc) weitere

33. Schafft Ihr Unternehmen (z.B. gemeinsam mit anderen Stakeholdern) sichere Ausbildungsmöglichkeiten ohne Ausbeutung für junge Arbeitnehmer?

Beschreibung mit Beispielen

34. Führt Ihre Organisation Maßnahmen zurStärkungvonFrauendurch?

Ja,AuflistungMaßnahmen

34.1 Schafft Ihr Unternehmen Angebote für Kinderbetreuung bzw. Mahlzeiten für KindervonBeschäftigten?

Beschreibung mit Beispielen

35. Setzt Ihre Organisation sich einzeln oder kollektiv bei Regierungen in Pro-duktionsländernoderanderenrelevan-ten internationalen Akteuren für die Umsetzung der Bündnisziele und ent-sprechend verbesserte Regulierung zu relevanten Themen ein?

Ja,bspw.durch:[MehrfachauswahlundFreitextfürErläuterungen]a) kollektiveroderindividuellerEinsatzfürdieAnhebunggesetzlicherMindestlöhneinProduktionsländernb) Arbeitssicherheit c) Gesundheitsschutzd) Gebäudesicherheite) weitere

36. Hat Ihre Organisation darüber hinaus weitere Maßnahmen ergriffen, um sich individuell oder in Kooperation mit ande-ren Akteuren für die Umsetzung der Bündnisziele einzusetzen?

Ja,bspw.durch:[MehrfachauswahlundFreitextfürErläuterungen]a) MaßnahmenzumsozialenDialogzwischenManagementundBeschäftigteninZusammenarbeitmitanderen

Bündnismitgliedernb) weitere

37. Fördert Ihre Organisation das Bewusstsein für sozial nachhaltige Textilproduktion in Deutschland?

a) 1) Kooperative Maßnahme: 2) individuelle Maßnahme [Auswahl]b) [Beschreibung]

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Schlüsselfrage Ergebnisindikatoren Antwort

Unterstützt Ihre Organisation den sektorweiten Erfahrungsaustausch?

38. Hat Ihre Organisation Informationen, Lernerfahrungen etc. dem Bündnis/den Bündnismitgliedern zur Verfügung gestellt?

Ja,z.B.über:[AuswahlmöglichkeitundFreitextfürErläuterungen]a) Umgang mit Gesundheits- und Sicherheitsrisiken b) weitere

38.1 Hat ihre Organisation Tools und Hil-festellungen sowie Vernetzungsmöglich-keiten mit anderen Bündnismitgliedern genutzt, um mit Risiken bzw. konkreten Verstößen gegen die Bündnisziele in Ihrer Lieferkette umzugehen?

Beschreibung,bspw.durch:[AuswahlmöglichkeitundFreitextfürErläuterungen]a) Beteiligung an Initiativen/Formaten des BnT zur Zahlung existenzsichernder Löhne für HeimarbeiterInnen b) Teilnahme an regionalen Lerngruppen (Fokus: Gesundheit & Sicherheit) c) Wahrnehmung von regionalen Austausch- und Sensibilisierungsangeboten (Zwangsarbeit, Kinderarbeit) d) weitere

39. Haben Sie Informationen für das Frühwarnsystem des Bündnisses zur Verfügung gestellt?

Ja,z.B.zu:[AuswahlmöglichkeitundFreitextfürErläuterungen]a) proaktiveBereitstellungvonInformationenfürFrühwarn­SystemzuidentifiziertenRisikenoderkonkretenFällen

von Zwangsarbeit und Kinderarbeit in der eigenen Lieferkette und im eigenen Produktionsbetrieb b) weitere

40. Hat Ihre Organisation Sensibilisie-rungs- oder Austauschangebote unter-stützt?

Ja,bspw.durch:[AuswahlmöglichkeitundFreitextfürErläuterungen]a) UnterstützungvonAustausch­undSensibilisierungsangebotenfürlokaleZuliefererundVerbände

(FokusDiskriminierung,Zwangsarbeit,bspw.gemeinsameSensibilisierungundBefähigungvonBetroffenen, Peer Learning und Good Practice Austausch)

b) weitere

Impressum

HerausgeberBündnisfürnachhaltigeTextilienc/oDeutscheGesellschaftfürInternationaleZusammenarbeit(GIZ)GmbHFriedrich-Ebert-Allee 3653113 Bonn

KontaktAndrea BurkhardtPresse­undÖ[email protected] 0228 – 44 60 3484

RedaktionSekretariatBündnisfürnachhaltigeTextiliennetzhammer & breiholz

LayoutCreativeRepublic

Bildnachweis©shutterstock