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Info für Hauptschullehrerinnen und –lehrer am 18. Januar 2008
Marketing – Chancen und Herausforderungen für die BA
Agentur für Arbeit Würzburg
Josef Wilhelm
Informationen der Berufsberatung
Josef Wilhelm, Leiter der Berufsberatung
Was erwartet Sie heute ?
Aktuelle Ausbildungsstellensituation
Wie können Lehrer und Eltern ihre Kinder bei der Berufswahl unterstützen?
Welchen Service bietet die Berufsberatung?
Welche Bewerbungstermine sind zu beachten?
Wege nach der Hauptschule
Angebote, wenn´s nicht gleich klappt
Angebote im Bereich Reha
Raum für Fragen
Josef Wilhelm, Leiter der Berufsberatung
Gedanken zur Berufswahl
Mein Vater hatte blaue Augen, aber seine Hände waren voller Schwielen. Er arbeitete, er betete, er schwieg. Wie er war , war auch ich schweigsam.
Was sollte aus mir werden?
Sollte ich so mein ganzes Leben lang bleiben, vor einer Wand sitzend, oder sollte ich ebenfalls Tonnen schleppen? Ich betrachtete meine Hände. Ich hatte zu zarte Hände...Ich musste einen besonderen Beruf finden, eine Beschäftigung, die mich nicht zwingen würde, mich vom Himmel und den Sternen abzuwenden, und die mir erlauben würde, meinen Sinn des Lebens zu finden. Ja, genau das suchte ich. In meiner Heimat jedoch hatte niemals jemand vor mir die Worte „Kunst, Künstler“ ausgesprochen. „Was ist das, ein Künstler?“ fragte ich.
Marc Chagall
Josef Wilhelm, Leiter der Berufsberatung
Aktuelle Ausbildungszahlen zum Jahresende 2007:
Agenturbezirk Würzburg und Schweinfurt (inkl. Landkreise KT, MSP):
IHK - Ausbildungsverträge: 2320
HWK – Ausbildungsverträge: 1254
Freie Berufe: Ausbildungsverträge: 579
4153 (VJ 3799, + 9 %)
In der Berufsberatung gemeldete Bewerber: 4573
Josef Wilhelm, Leiter der Berufsberatung
Gemeldete Berufsausbildungsstellen und Bewerber jeweils am Ende des Berichtsjahres
I. Der Auftrag
3.668
4.0793.906
4.4304.407
4.573
3.000
3.500
4.000
4.500
5.000
5.500
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
Jahr
An
zah
l
Berufsausbildungsstellen
Bewerber
Josef Wilhelm, Leiter der Berufsberatung
0,0%
2,0%
4,0%
6,0%
8,0%
10,0%
12,0%
14,0%
16,0%
18,0%
20,0%
22,0%
1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007
Waren- /Dienstleistungskfl.Verwaltung / Büro
Metallberufe
Bau- /BaunebenberufeKörperpflege /GästebetreuungErnährungsberufe
Elektroberufe
Gesundheit /ErziehungPflanzen / Tiere
Ausbildungsstellen – Anteile – Entwicklung bei ausgewählten Berufsbereichen
Josef Wilhelm, Leiter der Berufsberatung
„Chancen für Hauptschüler sind sehr schlecht“
Zitat unbekanntInhalt: fraglich
Daher: differenzierte Betrachtung
Fakten:
Absolventenjahrgang einer Klasse hat zunächst eher wenig Erfolg (Stadt: schlechter, Land: Besser)
Die Analyse aller Ausbildungsverträge in der Region zeigt:
Anteile HS und RS fast gleich bei 40 %
Josef Wilhelm, Leiter der Berufsberatung
Übersicht schulische Vorbildung neuer Azubis 2006 (IHK Wü/SW)
Neue
BAV
ohne Abschluss
(v.H.)
Hauptschul-abschluss
(v.H.)
Mittlere Reife
(v.H.)
Abitur
(v.H.)
Industriekaufmann 236 0 5,5 71,2 23,3
Handel insgesamt 968 1,5 45,9 43,0 7,7
Bank 146 0 0 68,5 31,5
Hotels und Gaststätten 484 3,5 46,1 42,4 5,4
Sonst. (kfm) Berufe 507 0,2 16,6 68,0 14,4
Kfm. Berufe gesamt 2534 2,0 31,8 51,9 12,5
Metalltechnik 770 0,4 34,5 57,3 5,3
Elektrotechnik 220 0 10,5 73,6 14,5
Bau, Steine, Erden 67 0 40,3 50,7 6,0
Gew. techn. Ausbildungsberufe insgesamt
1346 0,4 29,5 56,2 10,0
Josef Wilhelm, Leiter der Berufsberatung
Ausbildungsberufe im Handwerk in der Region Wü, MSP, KT (2006)
Neue
BAV
Ohne
Abschluss
Hauptschul-abschluss
(v.H.)
Mittlere
Reife
(v.H.)
Bau- und Ausbau 175 77,1
Metall und SHK-Handwerke 158 0 72,4 23,9
Elektro- und Informationstechnik
79 0 72,4 23,9
Fahrzeugtechnik 148 0 72,4 23,9
Nahrungsmittel 126 87,2 8,8
Gesundheits- und Körperpflege
135 64,6 22,8
Kfm. Ausbildungsberufe 142 50,0 20,4
Handwerksberufe insgesamt 1173 2,1 65,2 16,5
Josef Wilhelm, Leiter der Berufsberatung
Gründe für Ausbildungsabbrüche in Prozent
35
25
15
15
Falsche Berufswahl
SchlechtesBetriebsklima
GesundheitlicheProbleme
Probleme in derBerufsschule
„Von den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen werden fast ein Viertel vorzeitig gelöst“
Josef Wilhelm, Leiter der Berufsberatung
Umfrage bei Schülern: Wer hatte Einfluss auf die Berufswahl?
Berufsberater
BIZ
Betriebsbesichtigung
Freunde
Lehrer
Praktikum
Fernsehen
Eltern
Josef Wilhelm, Leiter der Berufsberatung
Entscheidungsimpulse für die Berufswahl
0 10 20 30 40 50 60
1
Verwandte
Zeitung/Funk/Fernsehen
Lehrer
Geschwister
Freunde
Betriebsbesichtigung
Betriebspraktikum
Berufsberater/BIZ
Eltern
Mehrfachnennungen waren möglich
Josef Wilhelm, Leiter der Berufsberatung
Mithelfen Stärken und Schwächen einzuschätzen
Eigene Berufs(wahl)erfahrungen einbringen
Berufe gemeinsam überlegen, weil Sie ihr Kind kennen
Bei der Adressensuche von Ausbildungsstellen helfen
Bei den Bewerbungen helfen und diese kontrollieren
Auswahltests oder Vorstellungsgespräche mit den Kindern üben
Bei Absage die Kinder trösten und neuen Mut machen; Ursachen von Absagen analysieren
Wie können Lehrer und Eltern die Berufswahl aktiv unterstützen?
Josef Wilhelm, Leiter der Berufsberatung
Aktivitäten der Berufsberatung
Nach Sozialgesetzbuch III § 29 ff - §38 (Ausschnitte) „Die Agentur für Arbeit hat Jugendlichen und Erwachsenen, die am Arbeitsleben teilnehmen wollen, Berufsberatung und Arbeitgebern Arbeitsmarktberatung anzubieten.“„Art und Umfang der Beratung richten sich nach dem Beratungsbedarf des einzelnen Ratsuchenden.“
„Die Berufsberatung umfasst die Erteilung von Auskunft und Rat zur Berufswahl, beruflichen Entwicklung und zum Berufswechsel…“
„Bei der Berufsberatung sind Neigung, Eignung und Leistungsfähigkeit der Ratsuchenden sowie die Beschäftigungsmöglichkeiten zu berücksichtigen.
„Die Agentur für Arbeit hat zur Vorbereitung der Jugendlichen und Erwachsenen auf die Berufswahl sowie zur Unterrichtung der Ausbildungssuchenden… Berufsorientierung anzubieten.“
„Die Agentur für Arbeit kann die Vermittlung einstellen, solange der Ausbildungssuchende… nicht ausreichend mitwirkt oder die ihm nach der Eingliederungsvereinbarung obliegenden Pflichten nicht erfüllt.“
Josef Wilhelm, Leiter der Berufsberatung
Aktivitäten der Berufsberatung
Berufsberatung
Erteilung von Auskunft und Rat
Eigenständige Aufgabe, die nicht immer, aber häufig in Ausbildungsvermittlung mündet
Ausbildungsvermittlung
Alle Tätigkeiten, die darauf abzielen, Ausbildungs- suchende und Arbeitgeber zur Begründung eines Ausbildungsverhältnisses zusammenzuführen.
Berufsorientierung
personale Angebote
mediale Angebote
Maßnahmen der vertieften BO
Finanzielle Förderung
Alle finanziellen Leistungen, die der Aufnahme und der dauerhafte Durchführung einer Ausbildung dienen.
Josef Wilhelm, Leiter der Berufsberatung
Ergänzung des Regelangebotes der Schule und der Agentur für Arbeit durch zusätzliche Maßnahmen mit den vorrangigen Zielen:
• Verbesserung des Entscheidungsverhaltens
• Vertiefung berufs-/betriebskundlicher Kenntnisse und Erfahrungen
• Vertiefte Eignungsfeststellung
Zielgruppen: Schüler/-innen im allgemein bildenden Schulwesen,
vorrangig aus Sek I, aber auch aus Sek. II sowie Förderschüler/-innen
Angebote in den Schulzeiten und der unterrichtsfreien Zeit
Dauer der Maßnahmen: i.d.R. 4 Wochen oder 160 Stunden, kann auch in einzelnen Abschnitten erfolgen
Finanzierungsanteil durch Dritte muss mindestens 50% betragen
Fördernde Dritte: Kommune, Kammern, Schule, Fördervereine der Schulen, Betriebe, Bildungsträger/Trägerverbund mit ESF-Kofinanzierung
Berufsorientierung (Vertiefte Berufsorientierung)
Josef Wilhelm, Leiter der Berufsberatung
Ausbildungs-
bewerber
aktuelles
Schulent-
lassjahr
sowie
sog.
Altbewerber
Schulische Ausbildung
Betriebliche Ausbildung
(Weiterführender) Schulbesuch,
Studium, FSJ… )
Arbeit
Unversorgte
Ausbildungsbewerber
Angebote der Agentur für Arbeit
abH
BAB (auswärtige
Ausbildung)
BvB BaE
EQJ
Wege nach der Hauptschule
Josef Wilhelm, Leiter der Berufsberatung
M10-KlasseD/M/E Notend. bis 2,0
Gesamtquali 2,33
Sonst Aufnahmeprüfung!
Berufstätigkeit
Techniker- Ausbildung
Fachwirt-Ausbildung
Mittlerer Bildungsabschlus
s
Berufsausbildung und HS-Abschluß
Staatlich anerkannterBerufsabschluß
Quabi / Mittl. Abschluss Berufsschule / Mittl.
Abschluss der Berufsfachschule
Meister-Ausbildung
Mittlerer Bildungsabschluss
Vorstufe BOSAufnahmeprüfung D,E,Mmit 3,7 und keine Note
schlechter als 4 Dauer: 1 Jahr
Berufsfachschulausbildung
Betriebliche Ausbildung oder
Berufsausbildung
Hauptschulabschluss „Quali“
WirtschaftsschuleZweistufig (2 Jahre)
Quali + Englisch bis Note 3
Bildungswege in Bayern nach der Hauptschule
Josef Wilhelm, Leiter der Berufsberatung
I. Der Auftrag
Wenn es mit Ausbildung oder weiterführenden Schulbesuch nicht geklappt hat ?
Hauptschulabschluss „Quali“
BVJBerufsvorbe-
reitungs-
jahr
BVBBerufsvorbe-
reitende Bildungs-
maßnahme
EQ
Einstiegsqualifizierung
JOA Klassen
BGJBerufsgrund-
bildungsjahr
anderer Verbleib
Arbeitsstelle
Bundswehr/Zivildienst
Freiwilliges Soziales Jahr
Berufsvorbe-reitung
Ausbildung
Josef Wilhelm, Leiter der Berufsberatung
BVB: Berufsvorbereitender Lehrgang
Kunde
Aus-bildung
weiter-führendeBildungs-angebote
(z.B. AQJ)
Arbeit
EA
Grundstufe
Max. 6 Monate
Förderstufe3 Monate; 5 Monate * für Menschen mit Behinderung
Übergangsqualifizierung
Bildungsbegleitung
Josef Wilhelm, Leiter der Berufsberatung
BVJ: in der Berufsschule…
Berufsgrundschuljahr (BGJ Holz, Bau, …)
Jungarbeiterklassen (JoA) über 3 Jahre (Block oder tagesweise)
Einstiegsqualifizierung (EQ) im Rahmen des Nationalen Paktes für Ausbildung (40.000 bundesweit), 6-11-12 Monate
Überbetriebliche Ausbildung (BaE) / Förderung durch Agentur
Freie Förderung für Benachteiligte (bei Ausbildungsplatzangebot)
Bewerbungswerkstatt
Ausbildungsbegleitende Hilfen (abH) -> Nachhilfe zur Berufsschule
Spezialangebote in den Regionen:- z.B. ALE (Arbeiten-Lernen-Erfahrungen sammeln)
- z.B. Netzwerk 2. Chance für Jugendliche
- Quadro (SGB-II-Angebote durch Arge WÜ)
- etc.
Weitere Alternativen zur Unterstützung:
Josef Wilhelm, Leiter der Berufsberatung
Zahlen und Aktivitäten der Berufsberatung für Ausbildungsbewerber:
Seite 28
Unterstützung auf dem Weg zur Ausbildungsreife und zur Vertiefung der Berufskenntnisse
-BVB: Berufsvorbereitende Bildung, insges. 542 Plätze
(ca. 20 % noch frei)
Einstiegsqualifizierung (EQ)
-2006/7: 188 Plätze (Einmündung in Ausbildung 65 %)
-2007/8: Planung 140 Plätze, 540 aktuell noch frei
Überbetriebliche Ausbildung (BaE)
-110 Plätze durch Sonderprogramm für Jugendliche (Vorjahr: 16 Plätze)
Freie Förderung nach §10 SGB III zur Unterstützung benachteiligter Jugendlicher: 133 Fälle
Ausbildungbegleitende Hilfen (abH): 376 Plätze
Bewerbungswerkstatt: laufendes Angebot
Kooperation „Netzwerk Zweite Chance“ (spezielle Förderung benachteiligter Jug.)
Josef Wilhelm, Leiter der Berufsberatung
Schulische Angebote zur Berufsausbildung:
Zugangsvoraussetzung Hauptschule / Quali
Josef Wilhelm, Leiter der Berufsberatung
Zugangsvoraussetzung Hauptschule / Quali
Pflegefachhelfer/in
Feinwerkmechaniker/in
Hauswirtschafter/in
Kaufmann/frau für Bürokommunikation
Kinderpfleger/in
Kosmetiker/in
Masseur/in und medizinische/r Bademeister/in
Sozialbetreuer/in
Angebot an Berufsfachschulen im Agenturbezirk Würzburg
Josef Wilhelm, Leiter der Berufsberatung
Wichtige Termine (Schulentlassjahr 2009)
Sept. 2008
Feb. 2008
Juli 2008 Ferien
Sept. 2008
Feb. 2009
Juli
2009
Informieren
Entscheiden
Bewerben
Bewer-bungen
bei Banken
und Versicherungen
Mai 2009
An-melde-schluss Ausleseprüfung öffent-licher Dienst
Bewer-bung bei
Groß-betrie-
ben
Bewer-bung bei
Fach-schulen
Bewer-bung bei
kleinen und mitt-leren
Betrie-ben
Anmel-dung
weiter-führen-
de Schulen
Josef Wilhelm, Leiter der Berufsberatung
Menschen mit Behinderung:
-> Sozialgesetzbuch IX
Josef Wilhelm, Leiter der Berufsberatung
Menschen mit Behinderung: Sozialgesetzbuch IX
§ 19 (1) SGB III - Behinderte Menschen (Auszug)
(1) Behindert im Sinne dieses Buches sind Menschen, deren Aussichten, am Arbeitsleben teilzuhaben oder weiter teilzuhaben, wegen Art oder Schwere ihrer Behinderung im Sinne von § 2 Abs. 1 des Neunten Buches nicht nur vorübergehend wesentlich gemindert sind und die deshalb Hilfen zur Teilhabe am Arbeitsleben benötigen, einschließlich lernbehinderter Menschen.
(2) Behinderten Menschen stehen Menschen gleich, denen eine Behinderung mit den in Absatz 1 genannten Folgen droht.
Josef Wilhelm, Leiter der Berufsberatung
AbgrenzungenAbgrenzungen
behinderteMenschenbehinderteMenschen
schwerbehinderteMenschen
schwerbehinderteMenschen
gleichgestelltebehinderteMenschen
gleichgestelltebehinderteMenschen
Josef Wilhelm, Leiter der Berufsberatung
Def: Menschen sind behindert, wenn ihre
körperliche Funktion,
geistige Fähigkeit oder
seelische Gesundheit
mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als 6 Monate
von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweichen
u n d d a h e r
ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist.
Sie sind von Behinderung bedroht, wenn die Beeinträchtigung zu erwarten ist.
Josef Wilhelm, Leiter der Berufsberatung
Behinderte Menschen als Berechtigte... sind Menschen, deren Aussichten, am Arbeitsleben teilzuhaben oder weiter teilzuhaben, wegen Art oder Schwere ihrer Behinderung i.S. von § 2 Abs. 1 SGB IXnicht nur vorübergehend wesentlich gemindert sindUnd deshalb Hilfen zur Teilhabe am Arbeitsleben benötigen
Dies gilt auch für lernbehinderte Menschen (§ 19 Abs.1) oder bei drohender Behinderung ( § 19 Abs. 2 )
Josef Wilhelm, Leiter der Berufsberatung
Schwerbehinderte sind… alle Menschen ( Deutsche und Ausländer ) mit einem Grad der Behinderung (GdB) i.S. von Abs. 1 von wenigstens 50 und mit Wohnsitz bzw. mit gewöhnlichem Aufenthaltsort oder Arbeitsplatz im Sinne des § 73 (1) SGB IX rechtmäßig im Geltungsbereich dieses Gesetzes.
§ 2 Abs. 2 SGB IX
Josef Wilhelm, Leiter der Berufsberatung
behinderte Menschen mit einem GdB von weniger als 50, wenigstens 30, bei denen die übrigen Voraussetzungen des Abs. 2 vorliegen sollen den schwerbehinderten Menschen gleichgestellt werden wenn sie infolge ihrer Behinderung ohne die Gleichstellung einen geeigneten Arbeitsplatz i.S.d. § 73 SGB IX nicht erlangen oder nicht behalten können
Gleichgestellte behinderte Menschen sind…
Josef Wilhelm, Leiter der Berufsberatung
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit