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Infoblatt Ausgabe September 2014 Öffnungs- zeiten ALLGEMEIN Montag – Mittwoch 8:30 – 17:00 Uhr Donnerstag: 8:30 – 17:30 Uhr Freitag: 8:30 – 15:30 Uhr Seit dem 01.06.2014 haben wir die Sprechzeiten für Sie ausgeweitet, Sie haben nun jeden Wochen- tag die Möglichkeit wäh- rend der Öffnungszeiten mit einem Mitarbeiter zu sprechen. UNSER MITGLIEDERMAGAZIN Gut informiert über Ihre Wohnungsgenossenschaft Themen dieser Ausgabe im Überblick: – ÖKOZELLE AM HÖLTER BUSCH – KINDERSTADTPLAN – BEREICHE DER HWG-SERVICES – BLUMENMARKT – VERTRETERWAHL – NEWSTICKER – BESUCH AUS AUSTRALIEN – KURSE DER SENIORENZEITHILFE – NEUES AUS DEM AUFSICHTSRAT – JULIUS-BRECHT-SOMMERAKADEMIE IN DER SÜDSTADT – MODERNISIERUNG WIESENSTRASSE – MALWETTBEWERB FAMILIENBÜNDNISFEST – VERäNDERUNGEN BEI UNS ÖKOZELLE AM HÖLTER BUSCH Ein Paradies für Tiere In Holthausen, genauer in der Siedlung Hölter Busch, entsteht ein kleines Paradies für wilde Tiere. Wer jetzt Bedenken hat, dort entlang zu laufen, kann schnell beruhigt werden. Bei den wilden Tieren handelt es sich um kleine und meist auch ganz hübsche Geschöpfe. Sie hei- ßen zum Beispiel „Großes Ochsenauge“, das ist ein Schmetterling oder „Schwebfliege“, eine hübsche Fliege, die sich von Pollen und Nektar ernährt, und Goldammer. Vor allem sie, die Goldammer, ist im Volkswissen tief verankert. Denn ihr Gesang, eigentlich nur eine recht kurze simple Strophe, ist zum Kulturgut aufgestiegen und in der klassischen Musik und Folklore gleichermaßen zu Hause. Dichtet ihr der Volksmund noch nach mit „wie, wie hab ich dich liiiiieb“ so erhebt sie Mozart zum Leitmotiv in der Arie vom Vogelfänger in der Oper „Die Zauberflöte“. Und dann Beethovens Fünfte! Der fast schüchterne Gesang des kleinen Vogels wird zum furiosen Auftakt der berühmtesten (Schicksals-)Sinfonie des großen Komponisten verwandelt und damit gleichfalls weltbekannt. Schwebfliege Mehr auf Seite 2 Notfall- Hotline: In dringenden Notfällen können unsere Mieter die folgende 24-Stunden Notfall-Hotline erreichen: 02324 5009-777. REPARATURANNAHME Henrik Tilse Telefon: 02324 5009-195 E-Mail: [email protected]

Infoblatt Ausgabe September 2014 - hwg.de · sequenz hat er die hwg durch eine sehr fordernde unternehmensetappe geführt. eine s fähigkeit, den menschen vertrauen und zuversicht

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Infoblatt Ausgabe September 2014

Öffnungs-zeiten

allgemein

montag – mittwoch 8:30 – 17:00 Uhr Donnerstag: 8:30 – 17:30 Uhr Freitag: 8:30 – 15:30 Uhr

Seit dem 01.06.2014 haben wir die Sprechzeiten für Sie ausgeweitet, Sie haben nun jeden Wochen-tag die möglichkeit wäh-rend der Öffnungszeiten mit einem mitarbeiter zu sprechen.

UnSer mitglieDermagazin gut informiert über ihre WohnungsgenossenschaftThemen dieser Ausgabe im Überblick:– Ökozelle Am HÖlTer BuscH– kINDersTADTPlAN– BereIcHe Der Hwg-servIces– BlumeNmArkT– verTreTerwAHl– NewsTIcker– BesucH Aus AusTrAlIeN

– kurse Der seNIoreNzeITHIlfe– Neues Aus Dem AufsIcHTsrAT – JulIus-BrecHT-sommerAkADemIe IN

Der sÜDsTADT– moDerNIsIeruNg wIeseNsTrAsse– mAlweTTBewerB fAmIlIeNBÜNDNIsfesT– veräNDeruNgeN BeI uNs

Ökozelle am HÖlter BUScH

ein Paradies für tiere

In Holthausen, genauer in der Siedlung Hölter Busch, entsteht ein kleines Paradies für wilde Tiere. wer jetzt Bedenken hat, dort entlang zu laufen, kann schnell beruhigt werden. Bei den wilden Tieren handelt es sich um kleine und meist auch ganz hübsche geschöpfe. sie hei-ßen zum Beispiel „großes ochsenauge“, das ist ein schmetterling oder „schwebfliege“, eine hübsche fliege, die sich von Pollen und Nektar ernährt, und goldammer. vor allem sie, die goldammer, ist im volkswissen tief verankert. Denn ihr gesang, eigentlich nur eine recht kurze simple strophe, ist zum kulturgut aufgestiegen und in der klassischen musik und folklore gleichermaßen zu Hause. Dichtet ihr der volksmund noch nach mit „wie, wie hab ich dich liiiiieb“ so erhebt sie mozart zum leitmotiv in der Arie vom vogelfänger in der oper „Die zauberflöte“. und dann Beethovens fünfte! Der fast schüchterne gesang des kleinen vogels wird zum furiosen Auftakt der berühmtesten (schicksals-)sinfonie des großen komponisten verwandelt und damit gleichfalls weltbekannt.

Schwebfliege

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notfall- Hotline:

in dringenden notfällen können unsere mieter die folgende 24-Stunden notfall-Hotline erreichen:

02324 5009-777.

reParatUrannaHme Henrik tilse telefon: 02324 5009-195 e-mail: [email protected]

kUrz BericHtet

kinderstadtplanBereits in unserer letzten Ausgabe be-richteten wir von unserem vorhaben ge-meinsam mit der stadt Hattingen einen kinderstadtplan herauszugeben. Nun haben wir bei der Ausführung tatkräftige unterstützung bekommen, die 3. klasse der grundschule Holthausen wird sich engagiert der gestaltung widmen. vor-aussichtlich können wir uns dann im No-vember über den fertigen kinderstadt-plan mit einer Auflage von 5.000 stück freuen.

Wie wir bereits in der letzten Ausgabe ausführlicher berichtet haben, entsteht in zusammenarbeit mit dem NABu seit ende 2012 auf der ehemaligen obstwiese am ende der straße „schlan-genbusch“ eine Ökozelle. sie soll sich zu einem vielfältigen lebensraum für Pflanzen und Tiere entwickeln; mittler-weile gibt es erste erfolge.

An vielen Bäumen haben die Natur-schützer Nistkästen gehängt, die bereits schon im ersten Jahr von meisen be-zogen wurden. Auf einem mast wurde ein spezial-Nistkasten für Turmfalken angebracht und erst kürzlich wurde ein Tümpel von den Naturschützern eigen-händig gegraben. er soll den Tieren zum

Baden und Trinken dienen. mindestens einmal im monat sind die Aktiven vom NABu dort anzutreffen, wenn sie pflan-zen, buddeln, mähen, schneiden, sägen und andere Arbeiten verrichten. Haben sie auch Interesse mitzumachen? Der NABu Hattingen freut sich über frei-willige Helfer!

Telefon: 02324 962651 e-mail: [email protected]

zur Ökozelle Hölter Busch und zu ande-ren Naturschutzthemen aus Hattingen finden sie Informationen im Internet unter www.naturschutz-hattingen.de

Fortsetzung der Titelseite

Infoblatt September 2014

inFoBox

Was ist eine Ökozelle?

Ochsenauge

Rotkehlchen

In einer Ökozelle sollen landschaftsele-mente, die in der Agrar- und siedlungs-landschaft selten, aber für viele Tiere und Pflanzen wichtig sind, bewahrt und entwickelt werden. Dabei haben die ele-mente vorrang, die in der umgebung selten geworden sind und zu den um-weltbedingungen der Ökozelle passen. Diese landschaftselemente sind in der regel wohnort oder Nahrungsplatz für eine vielzahl von Tieren und Pflanzen und damit voraussetzung für eine hohe vielfalt an lebewesen.

BereicHe Der HWg-ServiceS

Durchs Jahr mit der weißen Flotte

Ob bei Regen oder Sonnenschein, unsere gärtner sind bei jedem wetter für sie im einsatz. Die „weiße flotte“, wie der kleine fuhrpark von den gärtnern selbst liebe-voll betitelt wird, ist allseits bekannt. Denn in den Außenanlagen der hwg ist sie das ganze Jahr über unterwegs.

Im frühling steht erstmal die Pflege der Außenanlagen an, dazu gehören rasen-, strauch- und Baumschnitt und im sommer kümmern sie sich zum Beispiel um die Instandhaltung der spielplätze. Doch gerade nach dem sturmtief „ela“, heißt es vor allem eins: Überstunden machen. Denn es muss aufgeräumt werden! seit dem sturm arbeiten täglich sechs gärtner, um den verwüstungen Herr zu werden und das wird noch eine ganze zeit so weitergehen. An vielen stellen hängen lose äste in den Bäumen, die Passanten gefährlich werden könnten. es gibt umgestürzte Bäume, Bäume, deren kronen gebrochen sind und Bäume, die umzustürzen dro-hen, müssen gefällt werden. Das aufgeräumte Holz wird abtransportiert und dann gehäckselt. Daher bleibt die eine oder andere Pflegearbeit zurzeit leider liegen. es gibt also noch viel zu tun, bevor es Herbst wird und es wieder heißt „ran an die laubberge“. Derzeit ist das Team der hwg services, bestehend aus elf gärtnern, einem Praktikanten und einer Aushilfe, im Dauereinsatz.

und was beschäftigt unsere gärtner eigentlich im winter? wenn wir es uns Da-heim gemütlich machen, nehmen sie unter anderem den kampf mit schnee und eis auf. Dann kümmern sich unsere vielseitigen Helfer vor allem um die gehwege vor unseren Haustüren, damit unsere Bewohner sicher durch den winter kommen. Im kampf gegen eis und schnee trotzen sie der kälte.

Infoblatt September 2014

Reger Andrang am hwg-Blumenstand. Mitarbeiter der hwg services bei der Montage einer Bank.

„Blumen sind das Lächeln der Erde“ (R. W. Emerson) – das finden wir auch! Deshalb haben wir bereits zum zweiten mal einen Blumenmarkt im rauendahl organisiert. Die farbige Blumenpracht fand – wie im Jahr – zuvor großen Anklang bei unseren

mitgliedern. Aufgrund des unschlagba-ren Preises von zwei euro für fünf Blumen und einem sack Blumenerde, wurden 5.000 geranien und Petunien verkauft. Natürlich wird der erlös wieder im rauen-dahl investiert. vor dem gebäude Berliner

straße 1 wird eine neue sitzbank und vor dem Hochhaus in der rauendahlstraße 1 werden zwei neue Bänke aufgestellt. Über die restsumme darf sich der sport-verein Hedefspor Hattingen 1982 e. v. freuen.

BlUmenmarkt

einnahmen für einen guten zweck

Geselliges Miteinander bei der letzten Vertreterversammlung.

Infoblatt September 2014

Betriebsratswahlen – Im mai war es wieder soweit, wir haben gewählt! wir begrüßen Henrik Tilse als unseren neuen engagierten Betriebsratsvorsitzenden. mit guido zander an seiner seite als stellvertreter und susanne wagner als Dritte im Bunde. Die hwg services hat sich für Thomas wesolowski als vorsitzen-den, Dirk sodtke in stellvertretender Position sowie Angelika Triestram entschieden. wir wünschen ihnen viel erfolg bei ihrer Arbeit. Mitgliederversammlung – Am 16. september findet im restaurant an der schulenburg eine mitgliederversammlung statt. einladungen werden gesondert zugesandt.

neWSticker

neues von der hwg – kurz berichtet

üBrigenS…

Im frühjahr 2015 ist es wieder soweit. Alle fünf Jahre wird die vertreterversammlung der hwg ge-wählt. sie haben Interesse am vertreter-amt oder kennen einen Nachbarn, der sich engagiert für die Interessen der ge-nossenschaft einsetzen möchte? Über-nehmen sie verantwortung und werden sie aktiv. Bis ende oktober 2014 sammeln wir wahlvorschläge für die vertreterver-sammlung. wäre dies nicht auch etwas für sie?

Stellen Sie sich zur Wahl und werden Sie Vertreter!

„Nicht meckern, machen!“ – ein kerniges und zutreffendes wort für die menschen an der ruhr. ein richtiges wort auch für menschen in genossenschaft licher Bin-dung wie bei der hwg. mitsprechen, mitmachen und mitentscheiden sind vorzüge der genossenschaft, die kaum ein anderes wohnungsunternehmen bietet. Jedes mitglied ist mit seinem geschäftsanteil an der hwg eg beteiligt und sollte diesen status nutzen. Alle fünf Jahre wählen die mitglieder der hwg ihre vertreter in den einzelnen wahlbezirken. Die vertreterversamm-lung mit aktuell rund 60 vertretern ist das höchste organ unserer genossen-schaft. In diesem „Parlament“ bestim-men die vertreter über die grundsätz-lichen Belange der hwg eg mit: sie wählen unter anderem den Aufsichts-rat, entscheiden über die gewinnver-wendung und den Jahresabschluss, über die entlastung des vorstandes und des Aufsichtsrates, die änderung der satzung – und vieles mehr. Die ehren-amtlichen vertreter übernehmen eine große verantwortung: sie machen sich stark für die Belange der rund 5.500 mitglieder und vertreten sie gegenüber der genossenschaft.

Vertreter sein – was heißt das eigentlich?• grundsätzlich sind vertreter das Binde-

glied zwischen der genossenschaft und den mitgliedern. sie vertreten die Interessen ihres stadtteils, aber auch der genossenschaft als ganzes.

• sie nehmen an der jährlichen vertre-terversammlung teil und können so mögliche verbesserungen in ihrem Quartier erwirken.

• sie sind wichtiger Informations- und gesprächspartner für mitglieder und mitarbeiter sowie für vorstand und Aufsichtsrat.

• gemeinsam mit dem Aufsichtsrat und dem vorstand tragen sie eine große verantwortung für den erfolg der genossenschaft.

Warum sollte ich mich engagieren?• Als vertreter der hwg eg übernehmen

sie ein interessantes und verantwor-tungsvolles ehrenamt.

• sie haben die möglichkeit, einfluss auf Ihr wohnquartier zu nehmen und ge-stalten die unternehmerische Ausrich-tung der hwg eg entscheidend mit.

• sie setzen sich gemeinsam mit gleich-gesinnten für das wohl der genossen-schaft ein und stärken aktiv die ge-meinschaft der mitglieder.

vertreterWaHl

mitbestimmung – hier hat ihre Stimme gewicht!

kUrSe Der SeniorenzeitHilFe

moderne technik für Senioren

iPhone, Computer und Internet sind für sie ein rätsel? Dank der schu-lungen von der senio-ren-zeit-Hilfe können sie Ihrem wissen auf die sprünge helfen. Der geduldige Dozent Herr Jansen ist bemüht, älte-ren menschen moderne Technik auf einfachem wege zu vermitteln. einmal wöchentlich fin-det sein kurs im verwal-tungsgebäude der hwg statt.

In den Anfängerkursen stehen der umgang mit den geräten und grundlegende funktionen im vordergrund sowie Internet-sicherheit, Informationsgewinnung und kommunikation. ein neuer smartphone-Anfängerkurs beginnt nach den Herbstferi-en. Bei Interesse bitte ein eigenes smartphone mitbringen. Der einstieg in den computer-Anfängerkurs ist ab Anfang septem-ber möglich. Die mitglieder der szH arbeiten ehrenamtlich und die kurse für die Teilnehmer kostenlos. Herr Jansen nimmt Ihre Anmeldung gern telefonisch entgegen.

seniorenzeitHilfe e. v. HattingenHerr Jansen Telefon: 02324 9217581 mobil: 0151 [email protected]

Spannende Gäste vom anderen ende der welt beherbergen wir derzeit in unseren Besucher-appartements. Helga Bonowski und ihr mann sind bereits zum fünften mal unsere gäste.

Das ehepaar aus dem ruhrgebiet ist 1960 nach melbourne in Australien ausgewandert. ohne große englischkenntnisse und ohne je-manden zu kennen, wagten sie den mutigen schritt „um etwas zu erleben, aber auch, um in Australien Arbeit zu finden“ so frau Bonow-ski. mit erfolg! Nach anderthalb Jahren waren sie wirklich angekommen in der neuen Hei-mat. Beide fanden Arbeit beim stuttgarter Automobil-Hersteller robert Bosch.

Dennoch, ein bisschen Heimweh ist immer geblieben und so verbringen sie ihren wohl-verdienten ruhestand gleich für zwei monate in der alten Heimat.

„Hattingen hat uns schon immer gut gefal-len“ so Helga Bonowski, außerdem haben sie familie hier. Heute in der Hattinger Altstadt flanieren und morgen eine runde mit der schwebebahn in wuppertal fahren; das ehe-paar ist viel unterwegs, bevor es wieder zu-rück ins land der Aborigines geht.

Infoblatt September 2014

BeSUcH aUS aUStralien

zwei monate in der alten Heimat

neUeS aUS Dem aUFSicHtSrat

verabschiedungen und neues mitglied

Am 17. Juni 2014 schied unser Aufsichtsratsvorsitzender Herr Prof. Bernd reiff aufgrund der satzungsmäßigen Altersgrenze nach 14 Jahren aus dem Aufsichtsrat der hwg eg aus. wir danken unserem Aufsichtsratsvorsitzenden für seine Professionalität, für sein streben nach zusammenhalt und nach dem Besten für die hwg. wir danken ihm auch für viele würde-volle sitzungsverläufe in schwieriger zeit. mit mut, gestaltungswillen, kompetenz und kon-sequenz hat er die hwg durch eine sehr fordernde unternehmensetappe geführt. seine fähigkeit, den menschen vertrauen und zuversicht zu schenken, beeindruckt uns sehr. von seiner schaffensphase profitiert die hwg nachhaltig. wir wünschen Herrn Prof. reiff für die zukunft alles gute und danken ihm für sein wertvolles engagement als vorsitzender unse-res Aufsichtsrats.

Nach 30 Jahren verlässt nun auch Herr Ingo strote (schuldirektor a. D.) aus Altersgründen un-seren Aufsichtsrat. wir danken Herrn strote für seine überaus engagierte Arbeit und für sein aufrichtiges Interesse an der stetigen entwicklung der hwg. strategisch vorausschauend war seine fachkompetente und menschliche unterstützung unseres Aufsichtsratspräsidiums wäh-rend des gestaltungsprozesses in jüngster zeit. Auch von diesem engagement profitiert die hwg bis heute. Das wohl unserer mitglieder war für ihn die Triebfeder seines wirkens und wird ganz sicher auch nach seiner zeit bei der hwg von großer wichtigkeit für ihn sein. wir wün-schen Herrn strote für die zukunft alles gute und danken ihm für sein wertvolles mitwirken in unserem Aufsichtsrat.

Im rahmen der vertreterversammlung am 17.06.2014 wurden Herr Prof. Bernd reiff so-wie Herr strote für ihre langjährige Tätigkeit als Aufsichtsratsmitglied geehrt. Ihnen wurde durch Herrn Alexander rychter, verbandsdirektor des vdw rheinland westfalen, die silber-ne ehrennadel des wohnungswirtschaftlichen verbandes – vdw rheinland westfalen – verliehen.

Unsere Vorstandsvorsitzende Erika Müller-Finkenstein, Alexander Rychter (Verbandsdirektor VdW), Prof. Bernd Reiff, Ingo Strote und unser Vorstand Dr. David Wilde bei der Vertreterversammlung im Juni.

Infoblatt September 2014

Ingo Strote, Dipl.-Päd.

- Mitglied im Aufsichtsrat seit 1984- Mitglied im Prüfungsausschuss

2000 – 2009- Vorsitzender des Prüfungsausschusses

Prof. Bernd Reiff, Dipl.-Ing.

- Mitglied im Aufsichtsrat seit 2000- Aufsichtsratsvorsitzender seit 2007

Als neues Mitglied im Aufsichtsrat begrü-ßen wir Martina Bröckerhoff, die während der Vertreterversammlung gewählt wurde.

JUliUS-BrecHt-SommerakaDemie in Der SüDStaDt

teilnehmer informieren sich über modernisierungsmaßnahmen

Jedes Jahr im Sommer findet die Julius-Brecht-sommerakademie vom europäischen Bildungszentrum statt. Diese veranstaltung richtet sich besonders an führungskräfte in der wohnungswirtschaft.

wie im vergangen Jahr, konnten wir auch in diesem Jahr wieder Teilnehmer zu einer ex-kursion in die Hattinger südstadt begrüßen.

Am 19.07.14 führte Dr. David wilde, vorstand hwg eg, gemeinsam mit christoph wies-mann, Abteilungsleiter kundencenter, ca. 60 Teilnehmer der Julius-Brecht-sommerakade-mie bei tropischen Temperaturen durch die Hattinger südstadt. Herr wilde sowie Herr wiesmann erläuterten bei ihrem rundgang die einzelnen modernisierungsmaßnahmen.

moDerniSierUng WieSenStraSSe

neuer Wohnraum im Dachgeschoss

Angrenzend an das Naherholungsgebiet Schulenberger Wald liegt das Quartier rosental. seit frühjahr 2011 mo-dernisieren wir hier unsere Häuser aus den 50er Jahren an der wiesenstraße. zur wohnraumerweiterung wird der ehemalige Dachbo-den umgebaut. Dabei veränderte sich die Häuserform: aus sattel- wurden flachdächer. Die überwiegend 70 m² großen wohnungen, darunter auch eine 131 m² große Dachgeschoss-einheit in dem Haus wiesenstraße 1, bieten unseren mietern neue Balkone, eine hochwer-tige Ausstattung mit echtholz-Parkettböden und glas-rückwänden in der küche. Darüber hinaus wurde die gebäudehülle energetisch optimiert: geheizt wird mit einer gasbrennwerttherme; die warmwasserbereitung wird durch eine solarthermische Anlage auf dem Dach unterstützt, eine lüftungsanlage sorgt für einen kontinu-ierlichen luftaustausch in den wohnungen. Die fassade erhält eine 20 cm wärmedämmung und einen frischen sandbeigen farbanstrich. Die fensterleibungen erhalten je gebäude einen Akzent in den farbtönen „grün“, „brombeer“ oder „orange“. Im August 2014 startet der um-bau eines weiteren gebäudes in der wiesenstaße 6.

Infoblatt September 2014

imPreSSUm

hwg eG

Im Bruchfeld 17

45525 Hattingen

Telefon 02324 5009-0

Telefax 02324 5009-131

E-Mail [email protected]

Konzeption Heike Pfeiffer, Assistentin des vorstands

Text Julia sossinka, Textautorin, Berlin

Fotos NABU, T. griesohn-Pflieger

Vorstand erika müller-finkenstein Dr. David wilde

Erscheinungsweise: 3 x jährlich Auflage: 6.000 stück

anreiSeunser geschäftsgebäude in Hattingen liegt direkt

am zen tralen verkehrsknotenpunkt Hattingen-

mitte (reschop), ca. 5 fußminuten entfernt vom

historischen stadtkern. wir sind daher mit öffent-

lichen verkehrsmitteln (Bus, straßenbahn, s-Bahn)

schnell und bequem erreichbar. für Besucher mit

eigenem Pkw stehen kostenfreie kundenpark-

plätze zur verfügung.

Im mai lud das Hattinger „Bündnis für familie“ zum 7. familienfest ein. während für kinder allerhand geboten wurde, wie Bastelaktionen, kinderschminken und ge-schicklichkeitsspiele, konnten sich die erwachsenen über informative Angebote der 40 Partner des familien bündnisses freuen. Da durfte unser stand natürlich nicht feh-len. mit frischem Popcorn und Buntstiften gewappnet, veranstalteten wir einen mal-wettbewerb zum Thema „meine familie und ich“.

unter den zahlreichen einreichungen, fiel es uns schwer, uns für nur einen sieger zu ent-scheiden, so dass wir gleich drei auswählten. Die gewinnerinnen: fiona müller, Jessica schäfer und Thea wes-terhoff freuten sich über jeweils einen 20 € gutschein vom spiel-warenladen wiescher-mann. für alle anderen Teilnehmer gab es wäh-rend der veranstaltung ein Paket Buntstifte.

malWettBeWerB FamilienBünDniSFeSt

meine Familie und ich

gedruckt auf recycling-papier.

Infoblatt September 2014

kevin Poggenpohl ist seit dem 01.08.14 in unserem unternehmen als Auszubilden-der eingestellt.

Kevin PoggenpohlAuszubildender

veränDerUngen Bei UnS

Wir stellen vor

Die strahlenden Gewinner an der Seite von unserem Vorstand David Wilde und der Vorstandsassistentin Heike Pfeiffer.