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DIE BRÜCKENummer 190 April 2011
Informationen und Berichte der Pfarrei St. Marien Hof
Osterpfarrbrief 2011
Mit Papier, Rotstift und Reißnagel festhalten: Jesus Christus, der auferstandene Herr
ist Licht über unser ganzes LebenNicht nur an Weihnachten, auch zu Ostern feiern wir Christen in vollen Kirchen unsere Gottesdienste. Überall verkünden und hören wir heute zum Ostersonntag die Botschaft: „Christus resurrexit. Vere resurrexit, alleluja. - Christus, der Herr ist auferstanden. Er ist wirklich auferstanden. Alleluja.“
Trotz aller Kritik an der Kirche und trotz mancher Kirchenaustritte sind die Menschen in unserem Land offen geblieben für Religion, auch für den christlichen Glauben.
Die Frage nach dem Sinn des Lebens bleibt für immer: „Wozu bin ich auf Erden, woher komme ich und wohin gehe ich?“ Und: „Was ist der letzte Sinn meines Lebens und unserer menschlichen Existenz?“ Religion gibt darauf Antwort, besonders am Ostertag mit der Botschaft: „Christus, der Herr ist wirklich auferstanden.“
47 % in unserem Land glauben das, 53% nicht. Das sind Agnostiker. Sie finden sich schon im ungläubigen Apostel Thomas vor; und mit ihm wiederholen sie das Gleiche immer wieder: „Ich glaube nur, was ich sehe“.
Der Evangelist Johannes berichtet uns: „Thomas, genannt Didymus (Zwilling), einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: „Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich n i c h t“.
Schritt für Schritt zum GlaubenNicht schlagartig kommen die Jünger Jesu und die Frauen am Ostermorgen zum Glauben auf ihrem Weg ans Grab. Mit der Auferstehung Jesu rechnen sie nicht. Schritt für Schritt und immer nur
ein Stückchen kommt aber der auferstandende Jesus Christus ihnen näher. So berichten uns die Evangelien: Am Ostermorgen gehen die Frauen zum Grabe Jesu. Ihre Augen sind gehalten. Sie sehen und sehen doch noch nicht. Sie lassen sich ansprechen von den Engeln am Grab: „Den ihr sucht, ist nicht hier. Er lebt.“
Und von Maria Magdalena, die wegen ihrer Sünde schon bei der Fußwaschung Jesu geweint hatte, wird erzählt: Sie steht am Ostermorgen am leeren Grab. Den sie sucht, findet sie nicht. Und wieder weint sie. „Da sagte Jesus zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister.“
Und von Petrus und Johannes heißt es: Beide eilen am Ostermorgen zum Grab. „Sie wussten (aber) noch nicht aus der Schrift, dass er von
den Toten auferstehen musste.“ Da ging auch der andere Jünger, der zuerst an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte.
Erst dann gehen die Frauen und die Jünger vom Grab Jesu weg zu den anderen und sagen ihre Erfahrung weiter: „Christus ist auferstanden. Er lebt“. Den Aposteln gleich wird seitdem überall in der Welt, auf dem Petersplatz in Rom, auf allen Kontinenten, überall in der ganzen Welt und in allen Kirchen verkündet: „Christus lebt. Das Letzte ist nicht der Tod, nicht das Nichts, sondern das Leben in Gott.“
Diese Botschaft ist weiterzusagen an alle Menschen, damit die Welt glaubt!
So bringt die Osterfeier mit ihrer Symbolik der brennenden Osterkerze das leuchtende Licht von Ostern zur Sprache.Wie bei der Taufe im Bild der Taufkerze das Licht des auferstandenen Christus in den Getauften einströmt, so lassen die Christen an Ostern das Licht des auferstandenen Christus von neuem in sich einströmen. Sie nehmen das Licht der Osterkerze zu sich in ihre Hände. In der noch dunklen Kirche breitet sich das Licht Gottes aus, es leuchte weiter in die Dunkelheit dieser Welt und unseres eigenen Lebens.
Der Apostel ermahnt uns in der Lesung an Ostern: ,,Suchen, was droben ist" Man muss am Stromkreis des Glaubens, am Licht des auferstandenen Christus, angeschlossen bleiben, sonst bleibt man stecken wie eine Straßenbahn. An einer Kurve schlenkert ihr Bügel aus. Sie bleibt stecken. Die Verbindung zum Energienetz ist unterbrochen. So muss ja jeder Mensch steckenbleiben, wenn er vom Licht und dem Stromnetz des Gnade Gottes und dem Licht des auferstandenen Christus sich „ausgeschlenkert“ hat.
Wie Ali mit Papier, Rotstift und Reißnagel daran festhalten:Jesus Christus, der Herr, ist auferstandenDie Religionsstunde in der vierten Klasse war zu Ende. Pause. Zwei rissen die Fenster auf, und das war sehr nötig. Fünf standen um den Kaplan und fragten, ob er nichts zu lesen für sie habe. Draußen im Gang stand der Ali und wollte eine Sonderaudienz. Man sah es dem
mageren, blassen Buben an, dass er seit drei Jahren in einem Kellerraum hauste, der keine Sonne kannte. In den alten Stiefeln hatte er dicke Stricke statt Schuhbändeln und sein Pullover war an unzähligen Stellen sauber geflickt.
,,Na, Ali, was hast du auf dem Herzen?" ,,Du, Kaplan", sagte der Angeredete, denn er konnte sich an das steife ,,Sie" unter Freunden nicht gewöhnen, ,,Du, Kaplan, ich vergeß fei mei Morgengebet jetzt nix mehr. Ich hab nämlich eine Erfindung gemacht."
,,Na, alter Freund, da bin ich aber gespannt", scherzte der Kaplan, denn er wusste nicht, dass er gleich eine erschütternde Predigt gehalten bekam. ,,Also, du weißt doch, dass wir daheim zweistöckig schlafen, weil der Platz net langt. Und ich schlaf doch unten. Und ich hab immer es Morgengebet vergesse. Und da hab ich mir e Seite aus meim Aufsatzheft gerissen und hab mir en Reißnagel besorgt und hab des Blatt über mein Bett, an dene Bretter von mein Bruder seim Bett, festgemacht.",,Hast auch was auf das Papier geschrieben?" fragte der Kaplan. Da bekam er eine Antwort, die so einfach und leicht aus dem Bubenmund schlüpfte und doch eine gewaltige Predigt war: ,,Natürlich! Ich hab einfach mit Rotstift groß ,Jesus Christus' draufgeschrieben, und jetzt weiß ich, wenn ich aufwache, sofort, was los ist."
Aber wie er auf die laute Straße ging, fuhr es dem Kaplan durch den Kopf: ,,Wenn das alle täten. Alle. Diese ganz einfache Geschichte. Wenn sie ein Papier nehmen würden. Und wenn sie mit Rotstift darauf schrieben: Jesus Christus. Und wenn sie diesen Zettel über ihre Geldschränke hingen, über ihren Küchenschrank, über ihre Speisekammern, an das Steuer ihres Luxuswagens, vor den Schreibtischen in der Redaktion, über ihr ganzes Leben. Ob sie dann nicht doch alle wüssten, ,,was los ist", denn:
Jesus Christus, der auferstandene Herr, ist Licht über unser ganzes Leben
Erzb. Geistl. Rat Edmund Kräck, Pfarrer i. R.
Aus unserem Kindergarten imJugendhilfehaus St. Elisabeth
Kunterbunte Faschingswelt im KindergartenPrinzessinnen, Marienkäfer, Krokodile und andere phantasievolle Gestalten waren kürzlich zu Gast in den Räumen des Kindergartens. Bei lustigen Tänzen und Spielen kehrte der Fasching merklich unter den sonst ruhigeren Alltag unserer Kindergartenkinder ein. So viel Spaß und ausdauernde Bewegung hatte schnell ´hungrige Mägen´ zur Folge, die bei einem leckeren Buffet, dass dankenswerterweise durch die Eltern der Kinder gespendet wurde, ausreichend wieder gefüllt werden konnten.
Am Nachmittag sorgte Familie Pohl mit ihrem `Theater aus der Kiste´ mit dem Stück ´Des Kaisers alte Socken´ für die notwendige Ruhe- und Entspannungspause. Am Abend verabschiedeten sich alle Faschingsgäste zufrieden von ihren Betreuerinnen, um sich im nächsten Jahr wieder mit neuem Schwung ins Faschingsgetümmel zu stürzen.
Pfarrer Fiedler feiert mit dem Kindergarten eine MorgenandachtGerade noch wurde in den Räumen vom Kindergarten des Jugendhilfehauses St. Elisabeth fleißig Fasching gefeiert, da ist auch schon wieder alles zu Ende. Am Aschermittwoch beginnt die christliche Glaubensgemeinschaft die Fastenzeit, die 40 Tage bis Ostern andauert. Was ´fasten´ im religiösen Sinne bedeutet, erfuhren die Kinder bereits im Vorfeld in ihren jeweiligen Gruppen.
Durch eine Morgenandacht, die das Team des Kindergartens erarbeitete und die unser Herr Pfarrer Fiedler lebendig ausgestaltete, wurde das Thema Aschermittwoch noch einmal eingehend vertieft. Einen besonderen Eindruck hinterließ die anschließende Austeilung des Aschenkreuzes, welches sich fast alle Kinder andächtig durch unsern Herrn Pfarrer auf die Stirn zeichnen ließen. Obwohl die Feier bereits am Morgen stattfand, waren am Nachmittag noch bei dem einen oder anderen die Schatten den Aschenkreuzes zu sehen, sodass Eltern einen stolzen Nachwuchs, der natürlich etwas zu erzählen hatte, in Empfang nehmen konnten. B. Kontovski
Gottesdienstordnung von 11. April bis 15. Mai 2011
Stadtpfarrkirche St. Marien
Montag, 11.04. 8.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler)
Dienstag, 12.04. 8.30 Eucharistiefeier (Pfr. Wiedow)
Mittwoch, 13.04. 18.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler)
Donnerstag, 14.04. 18.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler)Anschließend Eucharistische Anbetung
Freitag, 15.04. 8.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler)15.30 Weggottesdienst (Gemeindereferentin Fröh)17.00 Kreuzwegandacht
Samstag, 16.04. 14.00 Taufe von Sarah StraßerAb 15.00 Beichtgelegenheit bei Pfr. Bahmann aus Plauen17.45 Rosenkranzgebet18.30 Vorabendmesse zum Palmsonntag mit Generalkommunion für die Kolpingsfamilie (Pfr. Bahmann) Kollekte für das Heilige Land
Palmsonntag 8.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler)17.04. 10.00 Pfarrgottesdienst mit Palmenweihe vor der
Kirche und Palmprozession (Pfr. Fiedler) 18.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler)Orgelmesse – Orgel: Stefan Kipfelsberger; Werke aus Barock, Romantik und Moderne
In allen Gottesdiensten ist die Kollekte für das Heilige Land
Karmontag, 18.04. 8.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler) 10.30 – 12.00 Gruppenstunde für alle Kommunionkinder im PGHM
Kardienstag, 19.4. 8.30 Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz)
Karmittwoch, 20.4. 18.30 Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz)
Gründonnerstag 19.30 Hl. Messe vom letzten Abendmahl21.04. in Konzelebration der Priester
Anschließend Eucharistische Anbetung22.00 ÖlbergandachtVerkauf von Osterkerzen
Karfreitag 9.00 bis 11.30 Beichtgelegenheit (Pfr. Benisch)22.04. 9.00 Kreuzwegandacht
10.00 Kinderkreuzweg13.30 Beichtgelegenheit (Pfr. Fiedler)15.00 Liturgie vom Leiden und Sterben JesuVerkauf von Osterglocken18.30 Andacht von den sieben letzten Worten
Karsamstag 9.00 Beichtgelegenheit (Pfr. Fiedler)23.04. 21.00 Auferstehungsfeier (Pfr. Fiedler)
Verkauf von OsterkerzenDanach ca. 23.00 Agape im PGHM
Ostersonntag Hochfest der Auferstehung des Herrn 24.04. 8.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler)
10.00 Pfarrgottesdienst (Pfr. Fiedler):Taufe von Sarah und Daniel Seidel17.45 Vesper (Pfr. Fiedler)18.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler)Verkauf von Osterglocken vor und nach allen Gottesdiensten
Ostermontag 8.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler)25.04. 10.00 Pfarrgottesdienst (Pfr. Fiedler) und
zeitgleich Kinderkirche im Pfarrhaus !18.30 Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz)
Osterdienstag, 26.04. 8.30 Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz)
Ostermittwoch, 27.04. 18.30 Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz)
Osterdonnerstag, 28.04. 18.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler)Anschließend Eucharistische Anbetung
Osterfreitag, 29.04. 8.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler)19.00 Einstimmungsgottesdienst für die Kommunionkinder von St. Marien
Ostersamstag, 30.4. 9.00 – 11.00 Probe der Kommunionkinder14.00 Taufe von Sophie Wedler16.00 Beichtgelegenheit (Pfr. Schmelz)17.00 Rosenkranzgebet
Weißer Sonntag - Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit01.05. 8.30 Eucharistiefeier (EGR Kräck)
10.00 Festgottesdienst zur Feierlichen Kommunion (Pfr. Fiedler)17.00 Andacht für unsere Kommunionkinder18.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler)
Montag, 02.05. Maria, Schutzpatronin von Bayern:8.30 Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz)
Dienstag, 03.05. Fest der Apostel Philippus und Jakobus:8.30 Eucharistiefeier (Pfr. Wiedow)18.30 Maiandacht (EGR Kräck)
Mittwoch, 04.05. 18.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler)
Donnerstag, 05.05. 18.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler)anschl. bis 19.45Anbetung am Priesterdonnerstag
Herz-Jesu-Freitag Jahrgedächtnis der Domkirchweihe:06.05. 8.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler)
Anschließend Eucharistische AnbetungDanach Frühstück im PGHM16.00 Beichtgelegenheit (Pfr. Fiedler)17.00Herz-Jesu-Andacht
Samstag, 07.05. 8.00 Beichtgelegenheit (Pfr. Fiedler)8.30 Marienandacht16.00Beichtgelegenheit (EGR Kräck)17.00 Rosenkranzgebet
3. Sonntag der Osterzeit - Papstsonntag:08.05. 8.30 Eucharistiefeier (EGR Kräck)
10.00 Pfarrgottesdienst (EGR Kräck): Gedenken der Verstorbenen der Woche17.00 Konzert für Gesang und OrgelGesang Solo: Zene Kruzikaite; Orgel: Eva GräbnerMariengesänge aus verschiedenen Jahrhunderten18.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler)
Montag, 09.05. 8.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler)
Dienstag, 10.5. 8.30 Eucharistiefeier (Pfr. Wiedow)18.30 Maiandacht (Pfr. Fiedler)
Mittwoch, 11.05. 18.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler)
Donnerstag, 12.05. 18.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler)Anschließend Eucharistische Anbetung
Freitag, 13.05. 8.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler)18.30 Maiandacht
Samstag, 14.05. 11.00 Trauung Andreas Nagel und Ria Tischler16.00 Beichtgelegenheit (EGR Kräck)17.00 Rosenkranzgebet
4. Sonntag der Osterzeit – Welttag der geistlichen Berufe:15.05. 8.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler)
10.00 Pfarrgottesdienst (EGR Kräck): Gedenken der Verstorbenen der Woche17.45 Maiandacht (EGR Kräck)18.30 Eucharistiefeier (EGR Kräck)
In allen Gottesdiensten ist die Kollekte für geistliche Berufe
Filialkirche St. Otto
Dienstag, 12.04. 18.00 Rosenkranzgebet und Beichtgelegenheit18.30 Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz)
Palmsonntag 9.00 Eucharistiefeier (Pfarrer Schmelz)17.04. Palmweihe und Verkauf von Waren aus der
„Einen Welt“ - Kollekte für das Heilige Land
Kardienstag 18.00 Rosenkranzgebet und19.04. Beichtgelegenheit (Dekan Cibura)
18.30 Eucharistiefeier (Dekan Cibura)
Karfreitag 13.30 Beichtgelegenheit (Pfarrer Schmelz)22.04. 15.00 Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu
(Pfarrer Schmelz)Verkauf von Osterglocken zur Kreuzverehrung
Ostersonntag Hochfest der Auferstehung des Herrn24.04. 5.00 Auferstehungsfeier (Pfarrer Schmelz)
Anschließend Agape im Gemeinderaum
Ostermontag 13.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler)25.04. Anschließend Emmausgang der Kolpingsfamilie
Weißer Sonntag Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit01.05. 9.00 Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz)
18.00 Maiandacht der Kolpingsfamilie (EGR Kräck)
Dienstag Fest der Apostel Philippus und Jakobus03.05. 18.00 Rosenkranzgebet und Beichtgelegenheit
18.30 Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz)
Herz-Jesu-Freitag Jahrgedächtnis der Domkirchweihe06.05. 14.30 Andacht zum Seniorennachmittag –
anschließend gemütliches Beisammensein im Gemeinderaum bei Kaffee und Kuchen
19.00 Einstimmungsgottesdienst für die Erstkommunionkinder
Samstag, 07.05. 9.00 – 11.00 Probe für die Erstkommunionkinder 13.00 Trauung Marco Diwisch und Andrea Purkert
3. Sonntag der Osterzeit – Papstsonntag08.05. 10.00 Festgottesdienst zur Erstkommunion
17.00 Andacht für die Erstkommunionkinder
Dienstag, 10.05. 18.00 Rosenkranzgebet und Beichtgelegenheit18.30 Eucharistiefeier
Samstag, 14.05. 18.30 VorabendmesseKollekte für Geistliche Berufe
Filialkirche St. Johannes Nepomuk Feilitzsch
Palmsonntag 10.30 Eucharistiefeier mit Weihe der Palmen 17.04. (Pfarrer Schmelz) - Kollekte für das Heilige Land
16.30 PassionsmusikBesinnliche Stunde zur Passion mit dem Bläserensemble Regnitzlosau und Arzberger Kirchbergsänger
Karfreitag 14.00 Beichtgelegenheit (EGR KRäck)22.04. 15.00 Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu
(EGR Kräck)
Ostersonntag Hochfest der Auferstehung des Herrn24.04. 9.00 Festgottesdienst (Pfr. Schmelz)
Im Anschluss Agape imGemeinderaum
Weißer Sonntag Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit:01.05. 10.15 Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz)
Anschließend Kirchenkaffee
Samstag, 07.05. 17.45 Maiandacht (Pfr. Fiedler)18.30 Vorabendmesse (Pfr. Fiedler)
Freitag, 13.5. 19.00 Einstimmungsgottesdienst für die Erstkommunionkinder
Samstag, 14.5. 9.00 – 11.00 Probe für die Erstkommunionkinder
4. Sonntag der Osterzeit Welttag der Geistlichen Berufe15.05. 10.00 Festgottesdienst zu Erstkommunion
Kollekte für Geistliche Berufe17.00 Andacht für die Erstkommunionkinder
Jugendhilfehaus St. ElisabethMontag, 11.04. 18.30 Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz)
Karmontag, 18.4. 18.30 Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz)
Montag, 02.05. Maria, Schutzpatronin von Bayern18.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler)
Freitag, 06.05. 18.30 Eucharistiefeier (EGR Kräck)
Freitag, 13.05. 18.30 Eucharistiefeier (EGR Kräck)
Caritas-AltenheimMittwoch, 13.4. 16.00 Austeilung der Hl. Krankenkommunion
17.15 Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz)
Samstag, 16.4. 17.15 Vorabendmesse zum Palmsonntag (N.N.)
Ostermontag, 25.04. 9.00 Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz)
Ostermittwoch, 27.04. 16.00 Austeilung der Hl.Krankenkommunion (Gemeindereferentin Fröh)
17.15 Wort-Gottes-Feier mit Austeilung der Hl. Kommunion (Gemeindereferentin Fröh)
Ostersamstag, 30.04. 17.15 Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz)
Mittwoch, 04.05. 16.00 Austeilung der Hl. Krankenkommunion17.15 Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz)
Samstag, 07.05. 17.15 Eucharistiefeier (EGR Kräck)
Mittwoch, 11.05. 16.00 Austeilung der Hl. Krankenkommunion17.15 Eucharistiefeier (EGR Kräck)
Samstag, 14.05. 17.15 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler)
Eucharistiefeiern in St. Konrad St. Pius
Freitag, 15.04. 8.00
Palmsonntag, 17.04. 10.30
Gründonnerstag, 21.04. 20.00 Messe vom Letzten Abendmahl
Karfreitag, 22.04. 15.00 Liturgie
Ostersonntag, 24.04. 5.00 Osternacht
Ostermontag, 25.04. 10.30
Freitag, 29.04. 8.00
Weißer Sonntag, 01.05. 10.30
Freitag, 06.05. 8.00
Samstag, 07.05. 18.30
Sonntag, 08.05. 10.45 Erstkommunion
Freitag, 13.05. 8.00
Sonntag, 15.05. 10.30
Dienstag, 12.04. 18.30
Donnerstag, 14.04. 18.30
Samstag, 16.04. 18.30
Dienstag, 19.04. 18.30
Ostersonntag, 24.04. 10.45
Dienstag, 26.04. 18.30
Donnerstag, 28.04. 18.30
Samstag, 30.04. 18.30
Donnerstag, 05.05. 18.30
Sonntag, 08.05. 9.00 Erstkommunion
Dienstag, 10.05. 18.30
Donnerstag, 12.05. 18.30
Samstag, 14.05. 18.30
St-Otto-Bote
HALT ! Nicht so schnell mit der Säge!Das Frühjahr ist eingezogen. Im Garten regt sich Geschäftigkeit. Der Schnee des zurückliegenden Winters hat manchen Strauch zu Boden gedrückt oder an Bäumen seine Spuren hinterlassen. St.Otto interessieren ganz besonders Nadelbäume, ob Tanne, Blautanne oder Fichte, die demnächst weichen sollen, denn sie sind in der Kirche als gespendete Christbäume begehrt.Wer ist Besitzer des Gesuchten oder kennt jemanden, der seinen Nadelbaum aus mehr oder weniger zwingenden Gründen zu fällen gedenkt? Dann benachrichtigen Sie uns bitte. Ist der Baum für unsere Zwecke geeignet, sorgen wir im Dezember für dessen Verwendung als Christbaum 2011, ohne dass Ihnen Kosten entstehen. Selbstverständlich können Sie später auf Wunsch über das Holz verfügen.
St. Otto bekennt FarbeMan gewöhnt sich an Vieles, aber nicht an Alles. Wenn Sie das nächste Mal wieder den Gottesdienst in St.Otto besuchen, achten Sie bitte einmal auf den Innenanstrich. Er hat durch 100 000 Kerzen und allen möglichen Einflüssen erkennbar gelitten, ist in die Jahre gekommen und bedarf dringend einer Erneuerung. Schließlich möchten wir uns spätestens zum 50-jährigen Jubiläum unseres Gotteshauses im Juni 2013 in neuer Frische präsentieren.
St.Otto war schon immer für Eigeninitiative bekannt. Als eine Alternative reifte der Plan, zumindest die Seitenwände in Eigenleistung zu tünchen. Mit einer oder zwei Arbeitsbühnen wäre das aufgrund geringer Höhe gefahrlos zu bewerkstelligen. Altarfront und Empore bedürfen allerdings einer aufwändigen Einrüstung. Das müsste samt Streicharbeiten ohnehin einer Fachfirma überlassen bleiben, nicht zuletzt aus Sicherheitsgründen.
Die Kirchenkasse ist bekanntlich klamm. Wer weiß das besser als der Pfarrer und sein Kirchenpfleger. Aus dieser Not heraus wurde der Gedanke geboren, Gemeindemitgliedern und Gönnern eine
Farbkübel-Patenschaft mit Urkunde anzutragen. In der Qualitätsauswahl der zu verwendenden Grundierung und weißen Farbe führt kein Weg an einer fachlichen Beratung vorbei. Die „Zutaten“ könnten zentral selbst besorgt und der Geldwert einer Patenschaft mit 50 Euro angesetzt werden. Auch kleinere zweckgebundene Beträge (und auch größere) wären St.Otto als Spende hochwillkommen. Die Aktion läuft hiermit an. Selbstverständlich werden auf Wunsch gerne steuerlich verwendbare Spendenquittungen erteilt.
Die Kirchenverwaltung erwägt aber auch die weitere Alternative, den Innenanstrich komplett an eine Fachfirma zu vergeben. Ein verlockendes Angebot, das die Kosten im Rahmen hält, liegt bereits vor. Selbstverständlich gilt auch in diesem Falle das „Farbkübel-Patenschafts-Angebot“. Wann mit dem Anstrich begonnen werden kann, hängt im wesentlichen von Finanzen und Terminen ab.
St.Otto hofft darauf, dass Sie Farbe bekennen, baut auf Ihre Spendenfreudigkeit und sagt im voraus „Vergelt`s Gott“.
Berichte aus Feilitzsch„1001 – Nacht“ beim Frauenkreis in FeilitzschZur Einstimmung ein orientalisches Märchen, dann Hennamalen und ein Büfett mit Köstlichkeiten aus der arabischen Küche, alles untermalt mit passender Musik - so fühlten sich die Frauen beim orientalischen Abend mit Frau Eischoa in eine ferne und unbekannte Welt versetzt.
Einen herrlichen Vormittag lang haben wir beim NÄHfrühstück kleine Täschchen im CRAZY-Look gezaubert. Unterstützt und angeleitet von der Patchwork – Künstlerin Angela Hipp aus Berg waren wir alle mit Eifer und viel Spaß bei der Sache. Wie unerschöpflich die Möglichkeiten bei „CRAZY“ sind, zeigten die tollen Ergebnisse. Von frühlingshaftem gelb-orange, über warme Erdtöne, meeresfrischem Blau, knalligem Rot, lässigem Jeans bis hin zu edlem Schwarz-Silber reichte die Farbpalette der kleinen „Kunstwerke“.
Kolpings-Familie
Auf dem Programm der Kolpingsfamilie stand kürzlich der Besuch im Caritasheim KOLPINGHÖHE, wo die Gäste von Vorstand Rudi Thüroff und Heimleiter Werner Apfelbacher willkommen geheißen wurden. Bei gemütlicher Kaffee-Runde erhielten die Besucher interessante Informationen über das Alten- und Pflegeheim und konnten bei einem Gang durchs Haus viele positive Eindrücke sammeln sowie auch den einen oder anderen ihnen bekannten Heimbewohner treffen. Das Caritasheim wurde 1971 auf dem ehemaligen Sportgelände der Kolpingsfamilie Hof, der "Kolpingshöhe", errichtet.
Die Fastenzeit 2011 wurde bei der Kolpingsfamilie traditionsgemäß nach dem Aschermittwochs-Gottesdienst mit dem Herings-Essen im Kolpingheim begonnen.
Neu bestellte Berufungsbeauftrage waren in Bamberg
Der Mangel an Priestern bzw. Hauptamtlichen ist ein aktuelles Thema, welches spätestens seit dem Jahr 2010 auch in Hof in besonderem Maß spürbar geworden ist.
Die Diözesanstelle „Berufe der Kirche“ hatte die neu gewählten Pfarrgemeinderäte gebeten, aus Ihren Reihen sogenannte „Berufungsbeauftragte“ zu benennen. Diese sollen in erster Linie als Kontaktpersonen und Multiplikatoren zur Verfügung stehen. Weiter sollten Sie die vielfältigen Angebote der Diözesanstelle in der Pfarrei bekannt machen.
Aus unserer Pfarrei hatten sich mit Frau Ursula Wiggers und Herrn Bernd Goltz zwei Ehrenamtliche sehr gerne als Berufungsbeauftragte zur Verfügung gestellt. Die Entscheidung, diesen Dienst zu übernehmen, fiel Ihnen nicht schwer, wissen sie doch wie schwierig es ist, in der heutigen Zeit Nachwuchs für einen Dienst in der von vielen Negativschlagzeilen gezeichneten Kirche zu finden.
Die Diözesanstelle hatte im Januar die neuen Berufungsbeauftragten zu einem gemeinsamen Kennenlernen in das Diözesanhaus St. Otto nach Bamberg eingeladen. Pfarrer Robert Mayer sowie Gemeindereferentin Martina Keller (Anmerkung: geborene Tschoepe, aus unserer Filialkirchengemeinde St. Otto stammend) vom Berufungsteam der Diözesanstelle leiteten dieses Treffen.
Die Teilnehmer des Treffens waren von den vielfältigen Angebote und Möglichkeiten der Diözesanstelle „Berufe der Kirche“ überrascht. Es wurde deutlich, dass man die Pfarreien nicht allein lässt und sich gemeinsam mit Ihnen engagieren möchte, junge Leute für einen Dienst in der Kirche zu begeistern. In der gemeinsamen Diskussion waren sich die Teilnehmer einig, dass die Pfarreien viel dazu beitragen zu können, ein positives Klima und somit den Nährboden zu schaffen, aus dem für manchen später vielleicht „Berufung“ zum „Beruf“ werden kann. Spätestens hier wurde deutlich, dass „Berufung“ ein Thema ist, das jeden Christen angeht.
Der von allen als fruchtbar empfundene Meinungsaustausch soll auch in Zukunft bei gemeinsamen Treffen fortgesetzt werden. BG
Briefmarken-Apostolat der Steyler Missionare
Die Steyler Missionare haben sich sehr über die gesammelten Briefmarken dieses Jahres gefreut. Insgesamt konnte ich ihnen 2,5 kg Briefmarken schicken. Die Steyler Missionare sortieren die Briefmarken in deutsche und ausländische Marken und verkaufen sie kg-weise an Briefmarkenhändler. Insgesamt haben sie durch alle Sammler und Spenden einen Erlös von 20.088,00 Euro für unterschiedliche christliche Projekte erreicht. Bitte sammeln Sie weiterhin Briefmarken, aber lösen sie sie nicht ab, sondern reißen Sie sie großzügig aus den Kuverts oder schneiden Sie sie so aus, dass mindestens ein Rand von ein cm dran bleibt, sonst sind sie wertlos. In St. Marien und St. Otto befindet sich je ein Sammelkasten für die Briefmaren. Bitte denken Sie daran, jede Briefmarke wird gebraucht und bringt Geld für die Mission.
Renate Hürter
Freud und Leid in der Pfarrei01. Januar bis 31. März 2011
Das Sakrament der Taufe empfingen:
Klier Lea, Lipinski Klara Alena, Göbel Finn Daniel, Wache Yanik Thomas, Straßer Sarah.
Aus unserer Mitte wurden von Gott in die Ewigkeit heimgerufen:
Zuck Waltraut 90 Jahre, Maier Philipp 77 Jahre, Valleé Roland 54 Jahre, Winkler Helga 59 Jahre, Gruner Siglinde 77 Jahre, Kalb Reinhold 70 Jahre, Gottwald Rudolf 77 Jahre, Fuhrmann Norbert 74 Jahre, Ettore Angelo 66 Jahre, Jordan Margarete 70 Jahre, Puchtler Max 84 Jahre, Schaller Wilhelm 84 Jahre, Wolf Gisela 86 Jahre, Jaufmann Elsa 80 Jahre, Kaschner Walter 80 Jahre, Strickner Ernst 61 Jahre, Sander Peter 59 Jahre, Schoberth Werner 72 Jahre, Dyjas Leon 81 Jahre, Troßmann Anna Marie 83 Jahre, Angerer Michael 42 Jahre.
Papst Johannes Paul II. wird seliggesprochen„Santo subito“ - vor genau sechs Jahren war diese Forderung nach sofortiger Heiligsprechung des beliebten polnischen Papstes von Gläubigen aller Länder tausendfach zu hören und zu lesen. Zwar dürfte bis zur Heiligsprechung noch einige Zeit vergehen, jedoch steht die Vorstufe dazu, die Seligsprechung, unmittelbar bevor: am 1. Mai diesen Jahres wird der 2005 verstorbene Papst Johannes Paul II. von seinem Nachfolger in Rom seliggesprochen.
Selige und Heilige werden in der katholischen Kirche als außergewöhnliche Vorbilder christlichen Lebens verehrt. Nach strengen kirchlichen Normen wird im Zuge des Seligsprechungsverfahrens zunächst geprüft, ob ein Verstorbener vorbildlich tugendhaft aus dem Glauben heraus gelebt hat, im hohen „Ruf der Heiligkeit“ stand, ein Martyrium erlitten oder ein Wunder gewirkt hat.
Bereits 2009 hatte Papst Benedikt XVI. den besonderen Tugendgrad seines Vorgängers aus Krakau herausgestellt und ihn zum „ehrwürdigen Diener Gottes“ erhoben. Parallel dazu prüfte die zuständige Kongregation für Selig- und Heiligsprechungen die wunderbare Heilung einer französischen Nonne durch Fürsprache des Wojtyla-Papstes. Die seit 2001 an Parkinson erkrankte Ordensschwester Marie Simon-Pierre hatte nach dem Tod des Pontifex gemeinsam mit einigen Mitschwestern um dessen Fürsprache für eine Heilung gebetet und wurde nur wenig später von ihrer Krankheit befreit. Ende 2010 approbierte zunächst die zuständige Medizinerkommission die laufenden Untersuchungen zu dieser Wunderheilung, d.h. sie bestätigte, dass die Heilung aus medizinischer Sicht nicht mit natürlichen Gründen zu erklären sei. Nachdem daraufhin die Kardinalskommission das Wunder anerkannt hatte, unterzeichnete letztlich der jetzige Papst das Dekret der Seligsprechung.
Die Vorbereitungen für die feierliche Zeremonie am 1. Mai laufen auf Hochtouren, geht man doch in Rom davon aus, dass der Andrang ähnlich groß sein wird wie die Anteilnahme bei der Beisetzung des Wojtyla-Papstes am 8. April 2005. Vor allem polnische Kirchenvertreter machten sich für den 1. Mai als Termin für die Seligsprechung stark. Dieser Tag fällt 2011 auf den von Papst Johannes Paul II. selbst eingeführten „Barmherzigkeitssonntag“. So reagierte man in seiner Heimat auf die Nachricht der baldigen Seligsprechung besonders freudig. Mit Stolz, Demut und Respekt werden am ersten Mai also nicht nur seine polnischen Landsleute, sondern Millionen von Gläubigen aus aller Welt nach Rom blicken und sich gerne an sein über 26-jähriges, in vielen Bereichen
prägendes Pontifikat erinnern. Zweifelsohne trägt die Seligsprechung dazu bei, dass nicht nur diese Erinnerung, sondern auch die Erinnerung an die Person bzw. das charismatische Auftreten des Karol Wojtyla stets präsent sein werden. Markus Reinisch
Unsere Erstkommunionkinder 2011St. Marien 01. Mai
Afesi Andre
Albert David
Baumer Celina
Bodky Leonie
Böhringer Kim
Daoud Felicita
Daoud Patricia
Egelseder Jessica
Finck Corbinian
Friedrich Bastian
Gäbler Sophie
Gebhardt Tim
Gruber Moritz
Hoff Nadine
Jedrzejowski Jonathan
Karl Sementa
Koroscik Nel
Maier Max
Maiolino Melissa
Meier Artur
Meister Gregor
Odoj Veronika
Odoj Victoria
Orlova Monika
Polenthon Ron
Riedel Dennis
Schade Jule
Scherbaum Tim
Schmalfuß Eva
Schönfeld Leonie
Schröder Patrick
Senf Charlotte
Weiß Maximilian
St. Otto 08. Mai
Burger Toni
Frank René
Groß Eva
Mergner Johannes
Kowalski Katharina
Feilitzsch 15. Mai
Bösl Fabienne
Steller Paul
Termine Termine Termine
Chöre und Kirchenmusik
Chorproben in St. Marien:Kirchenchor: montags 19.45 Uhr.Kinder-/Jugendchor: samstags 11 Uhr.Choralschola: mittwochs 19.30 Uhr, nach Vereinbarung.Familienchor St. Johannes Nepomuk Feilitzsch: mittwochs 19.30 Uhr, nach Vereinbarung.Zu den Chorproben lade ich Sie/Euch in das Chorzimmer des Pfarrgemeinde HAUSES St. Marien, Bachstr. 10, im 1. OG, ein.Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen!
Stadt- und Dekanatskantor Dr. Ludger Stühlmeyer
Förderverein der Kirchenmusik: Fördert musikalische Veranstaltungen und Projekte, die Chöre und die Erhaltung der Instrumente. Spendenkonto: 2598930 bei der VR Bank Hof, BLZ 780 608 96. Ansprechpartner: Bernd Goltz.
St. Johannes NepomukSonntag, 17.4.: 16.30 Uhr, Besinnliche Stunde zur Passion mit dem Bläserensemble Regnitzlosau, Arzberger Kirchbergsänger.
St. Marien Sonntag, 17.4.: 18.30 Uhr, Orgelmesse; an der Orgel Stefan Kipfelsberger; Werke aus Barock, Romantik und Moderne.
Sonntag, 8.5.: 17.00 Uhr, Konzert für Gesang und Orgel; Gesang Solo Zene Kruzikaite, Orgel Eva Gräbner; Mariengesänge aus verschiedenen Jahrhunderten.
Gruppen und Kreise
Legio Mariä: Jeden Dienstag um 18.30 Uhr, Treffen in der Waldsteinstr. 28 bei EGR Kräck.
Bibelkreis neu - St. Konrad und St. Marien zusammen:Jeden ersten Mittwoch im Monat um 20 Uhr. Treffen im Pfarrzentrum St. Pius (Ecke Röntgenstraße/Beethovenstraße). Ansprechpartner für den PGR St. Konrad: Anita Wied-Thiersch, für den PGR St. Marien: Christiane Frisch.
Seniorenkreis St. Marien: Donnerstag, 12.5., um 13 Uhr Muttertagsfeier im PGHM.Donnerstag, 9.6., „Treffen am Untreusee“.
Fahrten Seniorenkreis: Dienstag, 10.5., „Besuch der Salzgrotte in Bad Elster“, Abfahrt 9.30 Uhr Busbahnhof; Dienstag, 7.6., „Pilsen-Hauptstadt des Bieres“, Abfahrt 9 Uhr Busbahnhof.
Katholischer Frauenbund St. Marien:Jeden Herz-Jesu-Freitag, um 8.30 Uhr Hl. Amt in der Marienkirche, anschließend Frühstück im Pfarrgemeinde HAUS St. Marien.Dienstag, 10.5., um 16.00 „Gedanken zum Muttertag“, anschl. 18.30 Maiandacht in St. Marien; Dienstag, 14.6., Fahrt nach Bamberg.
Mütterkreis St. Marien: Treffen immer am Montag um 15 Uhr im Pfarrgemeinde HAUS St. Marien, Bachstr. 10: nächste Termine 2.5. und 23.5.Osterblumenverkauf: Am Karfreitag und am Ostersonntag vor und nach den Gottesdiensten.
Gebetskreis "Pray and Praise" (Beten und Lobpreis): Jeden Donnerstag Eucharistiefeier um 18.30 Uhr in der Marienkirche mit kurzer Anbetung, dann ca. 19.30 Uhr, Treffen im PGHM, Bachstr. 10 in den Jugendräumen zu: Gemeinsamen Lobpreis, Gebet und Bibelgespräch (wöchentliches Treffen).
Kolpingsfamilie: Samstag, 16.4., 18.30 Uhr, Kolping-Festmesse in St. Marien, anschließend 19.30 Uhr Generalversammlung mit Neuwahlen im PGHM.
Ostermontag, 25.4., um 13.30 Uhr Eucharistiefeier in St. Otto, anschließend Wanderung (Emmausgang) nach Oberkotzau-Friedrichsruh mit Einkehr. Sonntag, 1.5., 18 Uhr Maiandacht in St. Otto, danach gemütliches Beisammensein im Gemeinderaum. Samstag, 14.5., 14.30 Uhr, Besuch im „Hofer Fernwehpark“ und Kolpingtreff mit Klaus Beer. Donnerstag, 2.6., Gemeinschaftstag mit der Kolpingfamilie Plauen. Samstag, 4.6., Kolping-Diözesantag in Nürnberg.
Kolping-Treff im Pfarrgemeinde HAUS St. Marien, Bachstr. 10 wird in der wöchentlichen Gottesdienstordnung unter "Termine" bekanntgegeben.Unsere Kolpingjugend trifft sich nach Absprache und zu besonderen Anlässen. Unsere Kegelgruppe trifft sich vierwöchentlich montags im Postsportheim Hof (Ossecker Straße). Wer Lust zum fröhlichen Mitkegeln hat, wird gerne aufgenommen!Nähere Informationen bei Herrn Steffke (Tel.: 85552) oder Herrn Walchetseder (Tel.: 43895).
St. Otto
Maiandachten: Sonntag, 1.5., um 18 Uhr; Samstag, 21.5., um 17.45 Uhr.
Seniorenkreis: Jeden ersten Freitag (Herz-Jesu-Freitag) im Monat treffen sich die Senioren um 14.30 Uhr zu einer Andacht. Anschließend gemütliches Beisammensein im Gemeinderaum von St. Otto bei Kaffee und Kuchen. Nächste Termine: 6.5. und 3.6.
Kirchweihfest: Am Sonntag, 19.6., Festgottesdienst um 9 Uhr, anschließend Frühschoppen im Kirchengarten, nachmittags Festbetrieb mit Kaffee, Kuchen, Bratwürsten, Steaks usw., musikalische Untermalung, Kinderbelustigung.
St. Johannes Nepomuk Feilitzsch
Palmsonntag: 16.30 Uhr Besinnliche Stunde zur Passion mit dem Bläserensemble Regnitzlosau, Arzberger Kirchbergsänger
Maiandachten: Samstag, 7.5., um 17.45 Uhr; Samstag, 28.5., um 17.45 Uhr
Patronatstag: Sonntag, 22.5., um 16 Uhr Eucharistiefeier
Ökumenische Andacht: Mittwoch, 8.6. um 19.30 Uhr mit der evangelischen Gemeinde Töpen in Töpen/Münchenreuth.
Gemeindekreis St. Johannes Nepomuk: Dienstag, 24.5., 19.30 Uhr, im Gemeinderaum „Im Land wo der Pfeffer wächst – Nordindien“, ein Lichtbildervortrag mit Ulrich Tschoepe.
Gottesdienst mit modernen Liedern und Kirchenkaffee/Kirchentreff:Jeden ersten Sonntag, bzw. Samstag im Monat, um 10.15 Uhr, bzw. 18.30 Uhr,in der Kirche St. Johannes Nepomuk.
Tag der Ewigen Anbetung in der Marienkircheam Montag, 23. Mai 2011
Letzte feierliche Mai-Andacht am Dienstag , den 31.Mai 2011 um 20.00 Uhr am Caritasheim auf der
Kolpingshöhe, anschließend Lichterprozession nach St. Otto und Abschluss.
Sprechstunden Pfr. Schmelz dienstags von 15.00 bis 17.00 Uhr undGemeindereferentin Fröh dienstags von 9.00 bis 12.00 Uhrim Pfarrhaus in der Lorenzstraße 1.
PfarrbüroDie Pfarrsekretärin Frau Czerlau ist erreichbar Montag bis Freitag von 8.30 bis 12.00 Uhr und von 15.30 bis 17.00 Uhr.Telefon: 09281 / 2125 Mail: [email protected]
Für seelsorgerische Notfälle gibt es eine Handynummer, unter der Sie Pfr. Fiedler oder Pfr. Wiedow rund um die Uhr erreichen können.Sie lautet: 0151 – 57993188.
NEU IN ST. MARIEN:Einmal im Monat findet ab jetzt sonntags um 10.00 Uhr eine Kinderkirche statt für Kinder von 1-8 Jahren.Nach der Begrüßung in der Marienkirche werden die Kinder mit Frau Fröh und ihrem Team ins Pfarrhaus geführt, wo eine Kinderkirche gefeiert wird. Vor dem Segen kommen die Kinder wieder in die Kirche.
Erstmalig findet die Kinderkirche statt am Ostermontag um 10.00 Uhr.
Alle weiteren Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Liebe Pfarrfamilie,
ich hoffe, der neue Osterpfarrbrief macht Ihnen viel Freude beim Lesen.Ich wünsche Ihnen ein gnadenreiches und gesegnetes Osterfest 2011.
Ihr Pfarrer Holger Fiedler