Informationen zu unseren Seminaren , Gruppencoachings . . .

A.S. Unser Ziel ist Entwicklung in allen Bereichen. Das bedeutet aber auch, dass sich unsere Broschüren ständig entwickeln undverändern. Dies ist ein Grund, warum wir die digitale Form der Präsentation gewählt haben. Zudem ist es uns wichtiger, dass wirdas beste Produkt für unsere Kunden haben und nicht ein gutes Produkt mit besten Marketingtools an die Frau / an den Mannbringen wollen. Ein anderer Grund ist die 100%-ige Recyclingfähigkeit der digitalen Informationen – ein Beitrag für unsere Umwelt.Bevor Sie von uns ein konkretes Angebot erhalten, sollte es u nbedingt ein Gespräch geben, in dem klare Ziele undRahmenbedingungen definiert werden . . .

Zielorientierte Entwicklung von Menschen und Unternehmen . . .

Mag. Dr. Stefan Gatte: office@gatt-ce.at a: A-4040 Linz-Puchenau / Forstnerstr. 5m: (+43) 664-210 50 95h: www.gatt-ce.at

Eingesetzte Methoden

Unser Seminarkonzept hat einen erlebnis - und erfahrungs-orientierten Ansatz .Dies begründet sich einerseits auf lerntheoretischen Erkenntnissen,andererseits auf Erfahrungen aus der Praxis. Aus der Lerntheorie istbekannt, dass der Lerneffekt am größten ist, wenn man Lerninhaltenicht nur sieht und hört, sondern auch erleben kann.

Von unserem Verständnis als TrainerInnen gehen wir von einemsystemisch-konstruktivistischen Ansatz aus und intervenierendementsprechend.

Die Technik der Moderation ist für uns eine Haltungsfrage. Sieermöglicht uns, dass sich Prozesse entwickeln und heisse Themenauf den Tisch kommen können, ohne dass von unserer Seite in einebestimmte Richtung interveniert wird.bestimmte Richtung interveniert wird.

In der Führungskräfteentwicklung sind theoretische Inputs aus deraktuellen Führungstheorie , sowie Tipps als Praktiker ,Beobachtungen , Vergleiche zu anderen Gruppen und persönlicheErfahrungen als Coach & Trainer & Führungskraft essentiell.

Bei den Übungen gibt es immer die Möglichkeit sich selbst neu zuerfinden, neue Verhaltensweisen auszuprobieren und dieangenommene „Realität“ neu zu erfinden. Das Seminar dientsozusagen als Lernlaboratorium , wo in sicherem Rahmenexperimentiert werden darf.

Beim Seminar steht der Lernprozess des Individuums imVordergrund. Theoretische Grundlagen der Prozesssteuerungkommen aus der Gruppendynamik.

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Schematischer Ablauf

Um einen Lernprozess in die festgelegte Zielrichtung in Gang zubringen, setzen wir immer wieder erlebnisorientierte Übungen ein.Das sind Problemlösungsaufgaben (outdoors wie indoors), die wirmit kleinen Adaptationen sowohl für Teamentwicklungsprozesse alsauch bei Entwicklungsprozessen für FKs einsetzen können.Dementsprechend erhält entweder das gesamte Team oder eineroder mehrere FKs die Aufgabenstellung. Diese Übungen passen wirpräzise an die jeweiligen Erfordernisse der Gruppe an. Dierestlichen FKs agieren als deren MitarbeiterInnen (MA) oderBeobachterInnen. Erkenntnisse für die Arbeit als FK können ausallen Funktionen (FK, MA, BeobachterIn) gewonnen werden.

Die Übungen wirken wie ein Spiegel für das Individuum. Parallelenzum Alltag bzw. der betrieblichen Realität können dadurch leichtzum Alltag bzw. der betrieblichen Realität können dadurch leichtgezogen werden.

Nach Abschluss einer Übung wird zu Beginn auf der emotionalenEbene reflektiert . Dann wechseln wir meist in den Seminarraum, wodie Übung auf der sachlichen Ebene Stück für Stück analysiert wird.Aus dieser Reflexion und Analyse ergeben sich im nächsten SchrittErkenntnisse. Theorieinputs von mir runden den Lernprozess ab.

Das neu gelernte Verhalten kann in der nächsten Übung auf derenSinnhaftigkeit überprüft werden können.

Der entscheidende Schritt erfolgt beim Transfer derLernerfahrungen in den Alltag – je nach Reifegrad der TN gleich vonBeginn weg oder im Laufe des Seminars.

Erst die Kombination aus erlebnisorientiertem Handeln,emotionalem und kognitivem Reflektieren und Integrierengarantieren eine dauerhafte Veränderung.

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Unsere Prinzipien

Subjektiv herausfordernd, aber objektiv sicher sind unsereSeminare. Eine Erkenntnis der Lerntheorie ist, dass man sich, um zulernen, aus der Komfortzone in eine Erweiterte Zone begeben muss, inwelcher man mit Herausforderungen konfrontiert wird. Mit unserenÜbungen können wir eine solche Lernzone kreieren, wo man an seinepersönlichen Grenzen gehen kann, ohne sich dadurch körperlich zugefährden.

Sicherheit steht bei den einzelnen Übungen an oberster Stelle unddoch im Hintergrund. Sowohl bei den Übungen am Boden als auch inluftiger Höhe verwenden wir gleich bleibende, schriftlich dokumentierteSicherheitsabläufe und wenn möglich redundante Sicherungssysteme(d.h. zwei unabhängig geführte Sicherheitsketten, die die Sicherheit derPerson gewährleisten). Das Risikomanagement hat bisher gutPerson gewährleisten). Das Risikomanagement hat bisher gutfunktioniert: Über 10.000 gesunde und begeisterte TeilnehmerInnen inunseren Seminaren sind der beste Beweis. Sportliche Höchstleistungensind bei den Übungen nicht notwendig.

Freiwilligkeit: Wir akzeptieren den Mensch als Individuum und damitauch seine Freiheit, selbst zu entscheiden, was für ihn richtig ist. Beider Anwesenheit machen wir allerdings keine Ausnahme. Diese istverpflichtend.

Körper & Herz & Verstand werden in unseren Seminaren gefordertund gefördert – dies ermöglicht ein ganzheitliches Lernen auf allenEbenen.

Lust & Spaß sind wichtige Teile für guten Lernerfolg, weil sie denProzess unterstützten und einen wichtigen, oft vernachlässigten Teilunseres Lebens integriert.

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Unsere Prinzipien

Maßgeschneiderte, situativ gestaltete Seminare: Seminare von der Stangewerden Sie bei uns niemals bekommen. Jede Sequenz ist speziell auf die Gruppeund das Ziel abgestimmt. Die Freiheit, jederzeit auf Prozesse der Gruppe inhaltlich,methodisch und didaktisch reagieren zu können, haben Vorrang vor detailliertgeplanten und strukturierten Abläufen.

Optimales Lernumfeld: Ein Auftrag für uns als Architekten vonVeränderungsprozessen ist es, für ein optimales Lernumfeld zu sorgen. Dieses mussauf die Zielsetzung, die Gruppe und die Methode abgestimmt sein.

Lerninhalte leicht und verständlich aufbereitet: Die Lerninhalte sind nach denneuesten Erkenntnissen der Lern- und Positiven Psychologie aufbereitet.

Individuum - Gruppen / Teams - Organisation: Eine Möglichkeit fürVeränderungen von Organisationen und Systemen ist es, beim Menschen alsIndividuum anzusetzen. Aus diesen Individuen können sich leistungsfähige TeamsIndividuum anzusetzen. Aus diesen Individuen können sich leistungsfähige Teamsentwickeln, die eine gesunde Organisation bilden. Manches Mal müssen aber auchStrukturen verändert werden, damit Individuen sich entfalten können. DieseVeränderungen werden dann zu einer Bedingung für weitere Schritte.

Anwendbarkeit - Transfer: Es genügt uns nicht, Ihnen ein schönes, erlebnisreiches Seminar zu bieten. Im ersten Schritt geht esdarum, Erfahrungen aufgrund eines Wahrnehmungsprozesses im Seminar zu sammeln. Im zweiten Schritt findet ein kognitiverProzess statt, der Erkenntnisse bringt. Im dritten Schritt muss jeder für sich oder im Team diese Erkenntnisse auf ihreAnwendbarkeit prüfen, um für sich die optimale Art und Weise der Anwendung herauszufinden. Die Unterstützung und Beratungder Teilnehmer mit geeigneten Methoden ist dabei unsere Aufgabe.

Messbare Ergebnisse : Vor dem Seminar möglichst exakt Ziele und Ergebnisse zu definieren, ist eine Grundvoraussetzung, umhinterher Ergebnisse messen zu können. Bewertungen unterschiedlicher Kategorien vor und nach dem Seminar ermöglichen einequantitative Evaluation. (Handlungs-)Vereinbarungen, Actionplans, persönliche Handlungsstrategien, Peergroups, Follow-ups undCoaching bieten eine gute Hilfe, Vereinbarungen, die am Seminar eingegangen wurden, umzusetzen und in einiger Zeit zuevaluieren . . .

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Alle erlebnisorientierten Übungen, die wir in unseren Seminareneinsetzen, haben wir selbst ausprobiert und vielfach erprobt. MancheÜbungen haben wir schon mehrere hundert Male unfallfrei eingesetzt.

Die Übungen (wie die Übung „Raumschiff Enterprise“) sind allehinsichtlich Einsetzbarkeit, notwendigen Instruktionen, möglichenVariationen und unabdingbaren Sicherheitsvorkehrungen überprüftund schriftlich dokumentiert. Wir nennen diese Schriftstücke SOP(Standard Operating Procedures), was so viel bedeutet wiestandardisierter Arbeitsprozess. Dadurch wird unser Ziel, eine Zero-Accident-Rate (Programme mit 100% Sicherheit, bei denen keineUnfälle vorkommen) zu erreichen, realistisch.

Diese SOPs werden mit befreundeten Kollegen laufend auf IhreAktualität überprüft und angepasst. Die Übungen können je nach Ziel,

Unsere erlebnisorientierten Übungen

Aktualität überprüft und angepasst. Die Übungen können je nach Ziel,Gruppe und Situation noch adaptiert werden..

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Der Transfer

Der Transfer des Gelernten ist der Schlüssel zum Erfolg und hier liegt auch der Wert der Maßnahme. Dabei gibt esunterschiedliche Möglichkeiten vorzugehen. Welche Variante zu welchem Zeitpunkt gewählt wird, ergibt sich aus dem Prozeß.Die Grundlage für einen guten Transfer sind klar definierte und wenn möglich, messbare Ziele. Der Transfer setzt sich ausfolgenden Bereichen zusammen:Ein Maßnahmenkatalog, den wir aus den Ergebnissen der Reorganisationsphasen erarbeiten. Auf der Grundlage dieses Katalogskann man die folgenden Schritte erarbeiten:

• Handlungsvereinbarungen betreffen konkrete Maßnahmen, die in den folgenden Wochen im Betrieb / im Alltag umgesetztwerden.

• Actionplans betreffen komplexere Gruppenziele.• Persönliche Handlungsstrategien sind dann sinnvoll, wenn sich auf Grund der Ergebnisse aus dem Seminar auf der

individuellen Ebene Notwendigkeiten hiefür ergeben.

Bei einem Follow-up wird dieser Katalog evaluiert und weitere Schritte vereinbart.Bei einem Follow-up wird dieser Katalog evaluiert und weitere Schritte vereinbart.Einzelcoachings unterstützen den begonnenen Prozess.

Eine grafische Dokumentation mit den fotografierten Flipcharts und einigen Erinnerungsbildern, die ich Ihnen innerhalb vonwenigen Tagen nach dem Seminar auf einem USB-Stick als Powerpoint- und PDF-Datei übersenden werde, dient der visuellenErinnerung. Diese wird in ähnlicher Weise wie unten erstellt.

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Abgrenzung zu anderen Aktivitäten

Oft werden erlebnisorientierte Lernmethoden mit dem Begriff “Outdoor-Sportarten” gleichgesetzt. Unter diese Begriffe fallen aberauch Tätigkeiten mit reinem Erlebnischarakter wie Rafting, Canyoning, Klettern, Segeln, Bungeejumping, etc.. Diese Aktivitätenwerden von uns so gut wie nie oder nur auf speziellem Kundenwunsch in den Seminaren eingesetzt, weil die volle Sicherheit derTeilnehmerInnen meist nicht garantiert werden kann.

Von Survival Trainings unterscheiden sich unsere Seminare ebenfalls. Wir werden also keine Regenwürmer essen oder Pilzesammeln. Von diesen Bereichen unterscheidet sich unsere Angebot grundlegend.

Der Unterschied liegt insbesondere in dem bewußten zielgerichteten Einsatz von Übungen, Spielen und Aufgabenstellungen, umMenschen, Teams und Organisationen zu entwickeln. Wir fordern dabei unsere TeilnehmerInnen auf unterschiedlichen Ebenen,wir ermuntern sie ihre gewohnten Muster zu verlassen und neue Wege zu beschreiten. Entwicklung passiert aufgrund derkognitiven Aufarbeitung der Erlebnisse und Erfahrungen in den Reflexionen.Der Erlebniswert unserer Übungen ist hoch und hat eine wichtige emotionale Ankerwirkung. Trotzdem sind sie uns nur Mittel zumZweck, Entwicklung zu ermöglichen .

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Wichtige Informationen für TeilnehmerInnen

• Die aktive Teilnahme an Übungen basiert auf Freiwilligkeit (Diepassive Teilnahme wird aber vorausgesetzt!).

• Für die aktive Teilnahme an den Übungen sind keine sportlichenHöchstleistungen erforderlich! Sportlichkeit ist keine Bedingungaber von Vorteil. Auf die individuellen Möglichkeiten derTeilnehmerInnen wird selbstverständlich Rücksicht genommen.

• Über mögliche Restrisiken werden Sie beim Seminar informiert• Bis jetzt haben über 10.000 Teilnehmer / mehr als 500 Teams in

über 1.000 Seminartagen unsere Seminare sicher und völligverletzungsfrei „überstanden“!

• Aber es genügt uns nicht, Ihnen ein schönes, erlebnisreichesSeminar zu bieten. Im ersten Schritt geht es darum, Erfahrungen

Das Seminar an dem Sie in der nächsten Zeit teilnehmen werden, wirdzum Teil outdoors stattfinden. Dabei gelten folgende Grundsätze:

Nehmen Sie sich bitte noch vor Seminarbeginn genügend Zeit, in der Sie sich über Ihre

persönlichen Erwartungen & Ziele an das geplante Seminar Gedanken machen!

Was soll nach dem Seminar anders sein? Was möchten Sie am Seminar lernen, klären,

verändern?

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Seminar zu bieten. Im ersten Schritt geht es darum, Erfahrungenaufgrund eines Wahrnehmungsprozesses im Seminar zu sammeln.Im zweiten Schritt findet ein kognitiver Prozess statt, derErkenntnisse bringt. Im dritten Schritt muss jeder für sich oder imTeam diese Erkenntnisse auf ihre Anwendbarkeit prüfen, um fürsich die optimale Art und Weise der Anwendung herauszufinden.Die Unterstützung und Beratung der Teilnehmer mit geeignetenMethoden ist dabei unsere Aufgabe.

• P.S.: Für viele selbstverständlich, doch für uns eine Pflicht Siedarauf hinzuweisen, dass wir in Wald & Wiesen unterwegs seinwerden. Dadurch kann es auch sein, dass Sie mit Zecken inKontakt kommen. Wir empfehlen eine genaue Prüfung des Körpersjedes Mal am Abend und eine FMSE-Impfung.

Ein guter Seminarbeginn ist uns wichtig – wir bitten Sie aus diesem Grunde, keine terminlichen Verpflichtungen während

der Seminarzeit einzugehen und rechtzeitig anzureisen, sodass wir pünktlich starten können und!

In dieser Liste sind nur die Namen der Unternehmen aufgelistet. Für echte Referenzen möchten wir Sie bitten, persönlich anzufragen, damit wir einen Kontakt mit einem unserer Kunden herstellen können, da wir diese Informationen aus Datenschutzgründen nicht ohne Rücksprache weitergeben wollen!

Referenzliste

AK-KirchdorfAlbrecht Business CoachingAndersen ConsultingAnkerbrot AGAntenne BayernArch+Ing – Kammer der Architekten & Ziviling.B:ComBank für Tirol und VorarlbergBerndorf Band GmbHBMI (Bundesministerium für Inneres)BombardierBosch AGBrandarenaBundesländerversicherung OVID

GM EuropeGOGo RuckGrüne Partei TirolsGTZ-Dt. Ges. für tech. ZusammenarbeitHerold Business DataHilton InternationalibAGIDS-VerbundIlly CaféInnsbrucker GrüneInternorm Fenster GMBHIntersport AustriaISS A/S

Opel AustriaÖAMTCÖBBÖGBÖsterreichische BundesbahnenPEGPhilipps - IR3Philipp Morris International Planai AktivPrillingerRamada HotelsReed GlobalReed EmploymentPost & Telekom Austria

VA-GrobblechVA-StahlVA-TechVerein der BewährungshilfeVier PfotenVip NetVKB-BankVolksbanken AkademieVolvo TrucksVW-coachingWagonlitsWekaWiener Pensionisten Wohnhaus AlszeileWienerbergerWifi Oberösterreich

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Cap Gemini Ernst & Young Consulting AGCaproleCarbone AGC & A ModeCenter of ExcellenceConnectComputer 2000Datentechnik GmbHDr. Schuster AußenwerbungEisenbeissErnst & YoungErste BankEventation GmbHExecutive AcademyE

3L-Institut für Erfahrungslernen

EVVAFHS Wiener NeustadtFabasoftFlextronicsGEWISTAGCI-ManagementGeneral & Cologne ReGewerkschaft der Eisenbahner

ISS A/SKLM Royal Dutch AirlinesKölnische RückversicherungKrantz-TKT GmbHLancaster GroupLandeshauptstadt München SBH-LeitungLIMAK – Linzer Management AkademieLIWESTMax MobilMensch in BewegungMetropolitanMobilkomMondi Business PaperMoser Holding – Die NeueMusikschuldirektorInnen OberösterreichNaturfreunde Linz GMBHNespressoNeumann ConsultingNiederösterreichische SparkasseNWG GmbHOberösterreichische RundschauOMRON Electronics GMBHOMVOMV-SNO

Post & Telekom AustriaRaika OsteuropaRamada Hotels Resch & FrischRundschau am SonntagSalzburg AGSAPSchenkerScheuch Siemens Nixdorf InformationstechnologieSK Rapid WienSmith & Nephew GmbHSMNSozialbürgerhaus PlinganserstrasseTelekom Austria TeleringTetra PakTHL - Thyssen Haniel LogistikTiroler TageszeitungTop CupTRAVI AustriaUntersberg ChallengeUS-Airforce

Wifi OberösterreichWifi Niederösterreich Wincor NixdorfWU WienYPO – Young Presidents OrganisationZwerenz&Krause

Stefan Gatt – ein Profil

Stefan Gatt (geb. 1970) wuchs in einer Unternehmerfamilie auf. Bereits mit 15 gründete er eine kleineNäherei für Bergsportartikel parallel zur Schulausbildung. Nach der Matura folgten zwei Wanderjahre mitReisen und diversen Jobs. Neben dem Studium absolvierte er Aus- und Fortbildungen im sportlichen undpädagogischen Bereich (Staatl. gepr. Berg- und Skiführer, Freizeitbetreuer, Sportkletterlehrwart, etc.). Alser 1992 erstmalig in Kontakt mit erlebnis-orientierten Lernmethoden (alias „Outdoortraining“) kam, war fürihn die zukünftige Berufung klar.Er spezialisierte sich im Zuge seines Studiums der Sportwissenschaften und Sportmanagement auf dieBereiche Training und Organisationsentwicklung - unter anderem durch Studiensemester in Psychologieund Betriebswirtschaftslehre.In den Jahren 1996-1999 Arbeit als Trainer mit inhaltlichen Schwerpunkten Führung, Verkauf,Kommunikation und Projektmanagement. Anschließend wieder Rückkehr zum Leiten von Team- undPersönlichkeitsentwicklungsprozessen.Durch ständige Fort- und Weiterbildungen und eine Menge Praxis (ca. 90 Seminartage pro Jahr) erhöht erlaufend seine Kompetenz. 1999-2001 war es beispielsweise eine Fortbildung im Bereich systemischesCoaching, systemische Beratung und Organisationsentwicklung. In der Zeit von 2003 - 2009 dieCoaching, systemische Beratung und Organisationsentwicklung. In der Zeit von 2003 - 2009 die

Ausbildung zum Imago Professional Facilitator und Imago WS-Presenter (www.challengeoflove.at )! Seit 2007 ist er immer wieder alsakademischer Leiter für die Führungskräfteweiterbildung im Rahmen der LIMAK-Austrian Business School tätig.

In der Zeit von 2000 bis 2010 leitete er das Fortbildungsinstituts E3L - spezialisiert auf Seminare mit erlebnisorientierten Lernmethoden(www.E3L.org ). Den Bereich der operativen Arbeit im Bereich Führung & Management übt er einerseits seit 1989 zwischen vier und siebenWochen mit unterschiedlichen Teams in Extremsituationen . Dann leitet er als Expeditionsleiter und Bergführer Gruppen von Amateuren aufdie höchsten Gipfel dieser Erde (Mittlerweile waren es bereits 14 Expeditionen). Im Jahre 2001 war es der Mount Everest mit 8.850m. Sechsvon zehn Teilnehmern erreichten den Gipfel. Er selbst schaffte den Aufstieg ohne künstlichen Sauerstoff und die Abfahrt als erster Mensch mitSnowboard. Andererseits leitet er seit 2005 ein Team von freiberuflichen Höhenarbeiten mit denen er den Bau von Klettersteigen,Hochseilgärten und Baumhäusern realisiert.

Seine Philosophie: Als Coach geht es ihm einerseits darum, Zusammenhänge, Beziehungen, Strukturen, Muster und Wechselwirkungentransparent und verständlich zu machen. Andererseits fordert und fördert er seine TeilnehmerInnen sowohl auf der inhaltlichen als auch auf derpersönlichen Ebene. Neugier, Mut und Begeisterung sind wichtige Inhalte bei seinen Seminaren. Die TeilnehmerInnen dabei zu unterstützen,auf den alten, bekannten Wegen zu wandern, ist ihm zu wenig. Seine Berufsphilosophie basiert auf einem humanistischen Menschenbild,sowie dem Prinzip der Partnerschaftlichkeit und Gleichwertigkeit. Gegenseitiges, lebensnahes Lernen ist ein integraler Bestandteil seinerSeminare. Als leidenschaftlicher Kletterer sind für ihn persönlich Werte wie Verlässlichkeit, 100%-iger Einsatz, Sicherheit aber auch Mutvöllig selbstverständlich.

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. . . erreichen Sie auf ungewöhnliche Art Ihre Ziel e . . .

Mag. Dr. Stefan Gatte-mail: office@gatt-ce.at

snail-mail: A-4040 Linz-PuchenauForstnerstr. 5

mobile: (+43) 664-210 50 95homepage: www.gatt-ce.at

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