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Beachvolleyball WALKENHORST KORENG

Informationsmappe Eric Koreng/Alexander Walkenhorst

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Hier finden Sie alle Informationen über Eric Koreng und Alexander Walkenhorst

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4 Meter nach RioGemeinsam haben sie nur ein Ziel: die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro.

Wenn Alexander Walkenhorst und Eric Koreng im Sand stehen, dann liegt die Messlatte so hoch, wie bei fast keinem anderen Beachvolleyball-Team. Zusammen sind sie ganze 4 Meter lang.

4 Meter voller Energie, Kraft, Erfahrung und dem unbedingten Willen nach Erfolg. Nach dem Riesenerfolg beim ersten gemeinsamen Turnier - der Vizemeisterschaft bei den Deutschen Meisterschaften am Timmendorfer Strand - greift dieses Duo nach dem ganz großen Erfolg auch auf internationaler Ebene:

Eine Medaille bei den Olympischen Spielen 2016 in Brasilien.

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Die Landeshauptstadt Kiel - für beide nicht nur einfach der Wohnort.

Sowohl Eric als auch Alex sind wohnhaft in Kiel. Nicht nur die örtliche Nähe zum Teampartner ist wichtig, vielmehr auch die Bedingungen, die der Standort zu bieten hat. Kiel bietet optimale Voraussetzungen.

Die Nähe zu den Trainingszentren sowie die ebenso ortsansässigen Trai-ner und Sportwissenschaftler ermöglichen professionelle Bedingungen im täglichen Training und zur Vorbereitung auf die Wettkämpfe.

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Starkes umfeld im herzen schleswig-holsteins

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Unsere Trainingsorte

BalltrainingKraft- und Athletik-training

Outdoor

Indoor

Kiel-Schilksee

FIZ

FITSportclub

OSPHamburg

BeachhalleBeachhalle

OSPHamburg

OSPHamburg

Lubinus

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Unsere Trainingspartner

Kiel/Hamburg„Stützpunkt Volleyball“:Viele Spieler verfügbar, unter anderem Sebastian Dollin-ger, Nils Rohde, Böckermann/Urbatzka und U23 Spieler

Kiel/BerlinTrainingskooperation mit Erdmann/Matysik

TrainingslagerMit internationalen Top-Teams der Top 16.(4-5 kleine oder 3-4 große)

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unser team

TECHNIKTRAINERBLOCK

TECHNIKTRAINERABWEHR

FITNESSTRAINER KRAFT-/ATHLETIKTRAINER MENTALTRAINER

Florian Karl Thomas Kröger

Frank Naeve

(Lubinus Klinik)

FIT Kiel

Olympiastützpunkt HHThomas Kunz

HEADCOACHES

Peter Lyo Silke Lüdike

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PHYSIOTHERAPIEERNÄHRUNGS- BERATUNG

ARZT

Lubinus Klinik Kiel

OSP HamburgÖkotrophologen

FIT Food

Dr. Michael Tank

Hamburg

TEAMBETREUER

Florian Lüdike

MANAGEMENT

CommEvent Management GmbH

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Eric korengGröße: 1,94 m

Geburtsdatum: 16.05.1981

Wohnort: Kiel

Beruf: Sportsoldat, Student (Sport und Pädagogik)

Sportliche Ziele: Immer das nächste Match gewinnen und es somit zu Gold 2016 in Rio zu bringen.

Erfolge: FIVB World Tour: 1x Gold, 4x Silber, 3x Bronze CEV Tour: 5x Silber, 5x Bronze Deutscher Meister 2008 Deutscher Vizemeister 2012 5. Platz Olympische Spiele 2008 in Peking Bester Aufschläger der FIVB World Tour 2011

Persönliches Motto: Das echte „WIR“ hat mehr „DU“ als „ICH“.

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Alexander walkenhorstGröße: 2,06 m

Geburtsdatum: 30.07.1988

Wohnort: Kiel

Beruf: Sportsoldat, Student

Sportliche Ziele: Gold in Rio de Janeiro 2016

Erfolge: 4. Platz Deutsche Meisterschaft 2008 4. Platz U21 WM 2008 1. Platz U23 WM 2009 2. Platz U23 EM 2010 8x 1. Platz bei der smart Beach Tour 5. Platz Europameisterschaft 2012 Deutscher Vizemeister 2012

Persönliches Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man Motto: umgeworfen wird.

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höhepunkte 2013

• WM Polen (Stare Jablonki)

• Europameisterschaft

• Deutsche Meisterschaft

• Etablierung im Hauptfeld der FIVB World Tour

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Weltmeisterschaftin Stare Jablonki (Polen)

FIVB World Tour Open in Myslowice (Polen)CEV Tour

Baden Mastersin Baden (Österreich)

CEV TourFinale

in Scheveningen (Niederlande)

CEV TourNovi Sad Masters

in Novi Sad (Serbien)

CEV TourVarna Masters

in Varna (Bulgarien)

Europameisterschaftin Klagenfurt (Österreich)

Deutsche MeisterschaftTimmendorfer Strand

FIVB World TourGrand Slam in Berlin

FIVBWorld TourGrand Slam

in Gstaad(Schweiz)

FIVB World TourGrand Slam in Rom (Italien)

FIVB World TourGrand Slam

in Peking (China)

FIVB World TourGrand Slam

in Shanghai (China)

FIVB World TourGrand Slam in Moskau (Russland)

FIVB World TourOpen in Prag (Ungarn)

FIVB World TourOpen in Brasil (Brasilien)

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Übersicht Turnierplanung 2013

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Faszination BeachvolleyballBeachvolleyball

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• Beachvolleyball hat ein sauberes Image

• Psychografische Merkmale der Zielgruppe:

Lifestyle orientiert, interessiert an Leistungssport, modern, sportlich, unterneh-mungslustig, leidenschafltich und weltoffen, überdurchschnittlich viele Trendsetter

• Demographische Merkmale der Zielgruppe:

71% der Zuschauer sind zwischen 18-34 Jahre alt (ø 28 Jahre)

51% männlich / 49% weiblich

84% Hochschulabsolventen

52% verdienen mehr als 50.000,- EUR pro Jahr

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Effizientes SponsoringBeachvolleyball

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Erwachsene 50+

Empirische Untersuchung der Besucherstruktur bei den smart Beachvolleyball-Meisterschaften - durchgeführt von der TU München.

Erwachsene 40-50 J.

Kinder

Familie

Erwachsene 30-39 J.

Jugendliche

Junge Erwachsene

Fitting in %

14,7

38,8

44,8

67,9

89,3

95,2

97,2

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Der Trend geht weiter• Beachvolleyball zählt zu den etablierten „New-Sports“ und den besten Eventsport-

arten, auch in Zukunft wird der Sportart stetiges Steigerungspotential zugerechnet! Quelle: SPONSORS

• Rekordquote bei den Olympischen Spielen 2012. Der Marktanteil lag bei 33,5% für das ZDF.

• Über 8 Mio. Zuschauer fieberten mit den deutschen Olympia-Siegern

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neue titel für kielSeien Sie dabei, wenn in Kiel Beachvolleyballgeschichte geschrieben wird!

Der Beachvolleyball-Boom ist nach den Olympischen Spielen in London größer denn je. Die Sportart hat ein bisher nie dagewesenes mediales Interesse erreicht, das sowohl für die Athleten aber auch für die Sponsoren und Partner neue Möglich-keiten bietet.

Nutzen Sie die internationalen Erfolge der beiden Top-Athleten und das daraus re-sultierende regionale Interesse bei Fans und Presse.

Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir kreative Konzepte und zeigen Ihnen, wie sie die sportlichen Erfolge auch für Ihr Unternehmen nutzen können.

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Werbemöglichkeiten On-court

Es stehen folgende Werbeplatzierungen zur Verfügung:

• Hose

• Sunvisor / Cap / Stirnband

• Fußbekleidung / Sandsocks

• Armbänder am Oberarm

• Arm-Tattoo

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Werbemöglichkeiten Off-court

Es stehen folgende Werbeplatzierungen zur Verfügung:

• Trainingsanzüge

• Team-Polos

• Caps

• Darstellung auf Team-Fahrzeugen

• Trainings-Taschen und Reisekoffer

• Handtücher

• Trinkflaschen

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Werbemöglichkeiten Online

Es sind folgende Integrationen möglich:

• Website

• Social Media• Facebook• Twitter• Blog

• Newsletter

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Werbemöglichkeiten Promotion

Nutzen Sie die Emotionen des Beachvolleyballs auch für Ihr Unternehmen:

• VIP-Pakete für Turniere

• Integration in Ihre Marketingaktivitäten und Werbekampagnen

• Testimonials für Ihre Werbeaussage

• Präsentation auf Ihrer Veranstaltung (z.B. Show-Matches)

• Offizielle Pressekonferenzen in Ihrem Hause

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Das sagen die MedienSonnabend, 13. Oktober 2012Nr. 240 35Sport im Bezirk

Rendsburg/Kiel. Der BBCRendsburg fiebert in derZweiten Basketball-Regio-nalliga Nord dem Heim-spiel-Höhepunkt der Saisonentgegen, während der TSEinfeld sich auf das Spielbeim MTV Bad BevensenLüneburg vorbereitet.Heimrecht haben die Frauender Kieler Kangaroos, beidenen sich in den vergange-nen Tagen personell vielesereignete.

Treffen heute um 19.15 Uhrin der Sporthalle der Rends-burger Herderschule diebeiden heißesten Meister-schaftsfavoriten aufeinan-der? „Nein“, sagt Bjarne

Homfeldt, „dieses Prädikatgilt für unseren Gegner. Wirsind nur einer von mehrerenTitelanwärtern.“ Für denTrainer der BBC-Männersteht jedoch fest: „Das Duellgegen die favorisierte BSGBremerhaven ist das High-light der Saison in unsererHalle. Das wird nicht nur einaußergewöhnliches Spiel,sondern auch hoch attraktivfür die Zuschauer.“ Beein-druckend seien die beidenKantersiege der Gäste: 88:48gegen Uetersen und 88:52bei Rist Wedel II. Aber Hom-feldt sagt auch: „MeineSpieler sind heiß auf das Du-ell. Ich habe im Training in

dieser Woche gespürt, dasssie von alleine viel intensiverbei der Sache waren als üb-lich.“

Beim Liga-KonkurrentenTS Einfeld ist vor dem Auf-tritt beim MTV Bad Beven-sen Lüneburg (heute, 20Uhr) die Stimmung bestens,was am 104:61 über Roten-burg/Scheeßel liegt. Als „ge-löst positiv“ bezeichneteTeammanager Helge Petersdie Atmosphäre, „das Teamhat spürbar Lust auf mehr“.Bad Bevensen dürfte denMannen von Trainer JensWinter alles abverlangen.Gut, dass Marco Steenbockins TS-Team zurückkehrt –

der Point Guard soll in Lü-neburg zum Taktgeber wer-den. Zudem scharrt KeomaAllert mit den Füßen. Deraus Klausdorf gekommeneFlügelspieler brennt aufsein Debüt.

In der Zweiten Damen-Regionalliga Nord-Westempfängt der Kieler TB heu-te um 17.15 Uhr in der Re-ventlouschule den MTV/BGWolfenbüttel. Da trifft essich gut, dass der neue Trai-ner Wolfgang Neustock (bis-her BG Preetz/TV Jahn)hoch motiviert ist: „Das istfür mich eine Aufgabe vonhohem Reiz, nach all denJahren zum KTB zurückzu-

kehren“. Von 1988 bis 1990gehörte der KTB unter Neu-stocks Regie gar der ZweitenBundesliga an. Mit Neu-stock stießen gleich sechsneue Spielerinnen zum Ka-der des KTB. Neben JannaReger, Theresa Borris undMonja Möller, die der Head-coach quasi als Einstandvom alten Club mitbrachte,füllte zudem der nahendeSemesterbeginn an der Unidie Reihen auf. So schlossensich in diesen Tagen SirkkaLachmann (VFL Stade),Hanna Winter (MTV Ger-dau) und Nora Gerecke ((BGBraunschweig) den Kanga-roos an. wm/chi

Basketball-Knüller heute beim BBC RendsburgMeisterschaftsfavorit Bremerhaven kommt – Kangaroos mit neuem Trainer und sechs neuen Spielerinnen

Kiel.1869 Triathleten haben sich fürdie heutige Ironman Hawaii Welt-meisterschaft qualifiziert. Neben 13Profis unter 162 deutschen Teilneh-mern starten auch fünf Schleswig-Holsteiner auf Hawaii über 3,8 Kilo-meter Schwimmen, 180 km Radfah-ren und 42,195 km Laufen. Zu denStammgästen zählen die beidenKieler Michael Krüger und DirkLonnemann. Schon seit Wochen be-reitet sich das USC-Duo akribischauf Hawaii vor, um in den Alters-klassen-Ranglisten möglichst weitoben zu landen.

Michael Krüger kennt die Streckewie seine Westentasche, ist mit ent-sprechender Tagesform für jede po-sitive Überraschung gut genug.Trotz gerade erst auskuriertem Fuß-Bänderriss darf man Dirk Lonne-mann auf Kailua-Kona ebenfalls ei-niges zutrauen. Steffan Hamer (Am-mersbek), Olaf Stahl (Sport-ClubItzehoe) und Jörn Lauk (SG Norder-stedt) komplettieren das schleswig-holsteinische Quintett. rok

Fünf Nordlichterauf Hawaii dabei

Kiel. Morgen um 11 Uhr treffen dieHolstein Women auf der Waldwiesezum zweiten Mal innerhalb von ei-ner Woche auf den SV Meppen.Nach der unglücklichen 1:3-Pokal-niederlage geht es am fünften Spiel-tag der Zweiten Fußball-Bundesli-ga Nord um Punkte. Beim Blick aufdie Tabelle scheinen die Rollen klarverteilt. Nach drei Punkten aus vierSpielen befindet sich die Mann-schaft von Christian Fischer mittenim Abstiegskampf. Die Gäste ka-men deutlich besser aus den Start-löchern und weisen nach vier Par-tien bereits neun Zähler auf. Ande-rerseits gab es in 120 Pokalminutenkeinen Leistungsunterschied.„Meppen hat uns im Pokal vielleichtein wenig unterschätzt. Das werdensie diesmal nicht tun“, glaubt Chris-tian Fischer. fms

Nächster Versuchgegen SV Meppen

Kiel. Beim „Überlebenskampf“ inder Beletage des Jugendfußballskönnen sich die „Jungstörche“durchaus entspannt und zuversicht-lich geben, zehn eingefahrene Zäh-ler stellen in der B-Junioren-Bun-desliga eine nach sechs Spieltagenmehr als respektable Bilanz dar.Diese zu verbessern, ist heute um 11Uhr in Projensdorf gegen HerthaBSC ein Wunsch. Doch mit den Ber-linern kommt ein echter Hochkarä-ter an die Förde. „Hertha ist der am-tierende deutsche U17-Meister, dassagt schon viel“, weiß Holstein-Coach Hannes Drews um dieSchwere der anstehenden Aufgabe:„Das ist eine gut ausgebildeteMannschaft, die über richtig guteEinzelspieler verfügt“.

Zuletzt gelangen den Zöglingenvon Ex-Holstein-Trainer AndreasThom fünf Siege in Folge. Jüngstes„Opfer“ war Werder Bremen, das inBerlin mit 1:3 den Kürzeren zog. ImKieler Lager weiß man nur zu gut,dass nur eine außergewöhnlich kon-zentrierte Vorstellung leichte Chan-cen lässt. Hohe Aufmerksamkeitund cleveres Zweikampfverhaltensind gefragt. Doch Drews sagt auch:„Wir dürfen nicht den Fehler ma-chen und nur auf den Gegner schau-en. Schließlich verfügen wir auchüber Qualitäten.“ chi

Andy Thom kehrtzur KSV zurück

Zweikampfstärke ist nicht nur bei Lenn-art Grützmacher (links) gefragt. Foto chi

Altenholz. Die Handballer des TSVAltenholz stehen morgen um 16 Uhrin der Dritten Liga beim 1. VfL Pots-dam vor einer hohen Auswärtshür-de. TSVA-Coach Klaus-Dieter Pe-tersen erwartet ein Duell auf Au-genhöhe, haben doch beide Mann-schaften 8:4 Punkte auf dem Konto.Einzig das bessere Torverhältnislässt die Altenholzer besser daste-hen, nämlich auf Platz vier, der VfL

folgt auf Rang sechs. Ein Tabellen-platz, mit dem man in Potsdamüberhaupt nicht zufrieden ist.Schließlich ist der sofortige Wieder-aufstieg beim Zweitliga-Absteigerdas ausgegebene Saisonziel.

„Die Potsdamer wollen das Spielunbedingt gewinnen“, weiß auchPetersen, den diese Tatsache jedochnicht beunruhigt: „Wir haben in denletzten Auswärtsspielen gezeigt,

dass wir mit solchen Situationen gutumgehen können.“ Beim Gegnersieht man der Partie weniger gelas-sen entgegen, und daran ist nichtnur der Fehlstart in die Saisonschuld. Auch personell sind diePotsdamer angeschlagen. WährendRoutinier Stephan Mellack unterder Woche mit Magenproblemenkämpfte, gegen Altenholz aber mitvon der Partie sein will, fällt Haupt-

torschütze Alexander Auerbach miteinem Fingerbruch aus.

Der TSV Altenholz hingegen kanngetrost dort anknüpfen, wo er nacheiner starken zweiten Halbzeit vorWochenfrist gegen die Füchse ausBerlin aufgehört hat. Zu viel Eu-phorie will „Pitti“ Petersen den-noch nicht verbreiten: „Wir solltendavon ausgehen, dass das ein schwe-res Spiel wird.“ scha

Schweres Duell auf Augenhöhe für Altenholz in Potsdam

Kiel. „Klempeng“ war gestern, ab heuteist „Walkeng“. Nach dem Karriereendevon David Klemperer hat der Kieler Be-achvolleyballer Eric Koreng nun einenneuen Partner gefunden und die gesamteKonkurrenz dabei verblüfft. Denn dieWahl fiel endgültig auf seinen Interims-partner Alexander Walkenhorst.

Einige Abwehrspieler in der Szene hat-ten auf ein Engagement an der Seite des„Block-Giganten“ Koreng gehofft, der mitDavid Klemperer deutscher Meister undOlympia-Fünfter in Peking 2008 wurde.Zunächst schien es, als sei Alexander Wal-kenhorst nur eine Interims-Lösung. AufAnhieb schnappte sich das Duo bei derDM in Timmendorfer Strand jedoch Sil-ber, schaltete auf dem Weg ins Finale auchdie Olympiasieger Brink/Reckermannaus. Grund genug für den 31-jährigen und1,96 Meter großen Koreng, eine mutigeEntscheidung zu fällen und mit dem 24-jährigen und 2,06 Meter großen Walken-horst die Olympischen Spiele 2016 in Rio

de Janeiro anzupeilen. Walkenhorst, in der Halle Erstliga-er-

fahren und im Sand U23-Europameister2009, zieht nach Kiel, Koreng schult umund wird Abwehrspieler. „Eric pusht sichfür die nächsten vier Jahre. Für mich istdas der nächste Schritt, den ich in meinerEntwicklung machen kann. Ich bin bereitnach Kiel zu ziehen, was andere Kandida-ten vielleicht nicht auf sich genommenhätten“, sagte Walkenhorst.

Koreng freut sich auf „eine neue He-rausforderung und viel Arbeit“. DerSportsoldat, der an der Kieler Uni Sportund Biologie auf Lehramt studiert, wolltemit Frau Maria und Sohn Matteo (3) unbe-dingt an der Förde bleiben und will nunmit Walkenhorst – ebenfalls Sportsoldat –die Trainingsbedingungen in Schilksee,beim Lubinus Klinikum und in der neuenBeach-Halle am Grasweg, die ab dem 1.Dezember „bespielbar“ sein soll, optimie-ren. „Unser Ziel ist Rio“, sagt Koreng,„sonst hätte ich nicht weitergemacht.“ tas

Bei den deutschen Meisterschaften in Timmendorfer Strand gewannen Eric Koreng (links) undAlexander Walkenhorst Silber. Nun wollen beide mehr. Foto Schwarz

Koreng nimmt „Riesen“Walkenhorst zum PartnerNeues Beachvolleyball-Duo will 2016 zu Olympia nach Rio

Die Eagles sind dabei im Re-gionalpokal Nord in Norder-stedt klarer Favorit, währendsich die KTV-Frauen trotz desHeimrechts in der Hein-Dah-linger-Halle (ab 13 Uhr) imHalbfinale mit der Außensei-terrolle begnügen müssen.

Durch den Rückzug Bott-rops aus der Ersten Bundesli-ga muss sich der Regionalpo-kal-Sieger Nord in dieser Sai-son nicht über eine Extra-Runde in den DVV-Pokalkämpfen. Für die favorisier-ten Eagles des Kieler MTV be-deutet das: Zwei Siege tren-nen das Team von Coach TomKröger nur noch vom DVV-Pokal-Achtelfinale am 7. No-vember in eigener Halle gegenden Erstligisten evivo Düren.Hürden sind dabei in Norder-stedt allesamt Drittligisten.Gegner des KMTV im Halbfi-nale (13 Uhr) ist der 1. VC Nor-derstedt, parallel streiten diebislang noch punktlosenDrittligisten OststeinbekerSV und SV Warnemünde umden zweiten Platz im Finale(15.30 Uhr). Personell kannTom Kröger aus dem Vollenschöpfen, warnt jedoch vordem ersten Gegner VCN:„Norderstedt hat sich ver-stärkt und ist für mich einerder Favoriten in der DrittenLiga. Wir haben noch einige

Baustellen, aber mental hatuns der Sieg gegen FrankfurtAuftrieb gegeben.“

Die Frauen des Kieler TVgehen als Außenseiter in dasRegionalpokal-Halbfinalegegen den Drittliga-Konkur-renten SVF Neustadt-Glewe(13 Uhr). Zu deutlich war das0:3 in der Liga am vergange-nen Wochenende. Gegner imFinale (15.30 Uhr) wäre derSieger der Partie zwischen derLübecker TS und dem Hum-melsbütteler SV (beide Regio-nalliga). KTV-Coach FelixRenhof muss ohne MonikaGrande (Studium) und Fran-ziska Buchweitz (krank) aus-kommen. Hinter dem Einsatzvon Routinier Geeske Banck(Studium) steht noch ein Fra-gezeichen. „Neustadt-Gleweist sehr erfahren und abge-klärt, hat mit Angela Kryva-rot eine überragende Angrei-ferin“, weiß KTV-Co-TrainerKristian Ewald. Mittlerweile40 Jahre alt ist die internatio-nal erfahrene Weißrussin undsorgt am Netz noch immer fürGefahr.

Der Regionalpokalsiegermuss sich am 28. Oktober ineiner „Zwischenrunde“ gegenden Pokalsieger Nordwest fürdas DVV-Achtelfinale am 7.November gegen den USCMünster qualifizieren. tas

Achtelfinalein AussichtVolleyball-Pokal mit Eagles und KTV

Kiel. Der Pokal hat seinen ganz besonderen Reiz. Diebeiden schleswig-holsteinischen Landessieger KMTVEagles (Männer) und Kieler TV (Frauen) stehen mor-gen vor ihrem nächsten Schritt auf dem Weg ins DVV-Pokal-Achtelfinale.

Kiel. Beim RanglistenfinaleTop 48 des Deutschen Tisch-tennisbundes stehen an die-sem Wochenende in Hagen(Nordrhein-Westfalen) sechsVertreter aus Schleswig-Hol-stein auf der Startliste. Alszweite der Landesranglisteschaffte RegionalligaspielerinLena Meiß vom Kieler TTKkurzfristig den Sprung ins 48Teilnehmerinnen starke Feld.„Ich freue mich, dass es überdie Nachrückliste doch noch

geklappt hat. Mit ein wenigGlück bei der Gruppenauslo-sung und einem guten Start istvielleicht sogar der Sprung indie Endrunde möglich“,blickt Lena Meiß voraus.Auch Meike Müller (Kalten-kirchener TS) und Ann-Ka-thrin Gericke (TSV Schwar-zenbek) sowie Deniz Aydin,Daniel Cords (beide SV Siek)und Ole Marscheffel (TSVBargteheide) haben sich fürHagen qualifiziert. see

Lena Meiß beim Top 48

Mittwoch, 7. November 2012Nr. 261 31Sport im Bezirk

BASKETBALL

JBBL NordBG Holstein - Piraten Hamburg 51:105Jun. Tw. Rendsburg - Hamburg Sharks 91:95Eisb. Bremerh. - Bask. Aka. Weser Ems 56:96

1. (1.) Piraten Hamburg 3 287:144 62. (2.) Hamburg Sharks 2 208:114 43. (3.) Bask. Aka. Weser Ems 3 239:193 44. (4.) Jun. Tw. Rendsburg 3 236:248 25. (5.) Eisbären Bremerh. 2 111:198 06. (6.) BG Holstein 3 127:311 0

Oberliga Nord, MännerBargteheide Bees - Lübecker TS II 70:63TuS Lübeck - TSV Klausdorf 79:56Hohenwestedt - Itzehoe II 74:81BG Ostholstein - TSV Husum 70:60Kieler TB - Suchsd./Kronshg. 83:78

1. (1.) Itzehoe II 6 343:285 102. (3.) Bargteheide Bees 5 303:264 83. (2.) Suchsd./Kronshg. 5 398:327 64. (4.) Lübecker TS II 5 276:285 65. (6.) Kieler TB 4 304:310 46. (5.) TSV Klausdorf 5 363:342 47. (8.) BG Ostholstein 6 425:483 48. (7.) TSV Husum 4 250:282 29. (10.) TuS Lübeck 4 240:288 2

10. (9.) Hohenwestedt 2 133:169 0

Landesliga MännerSV Adelby - Klausdorf II 77:68Kieler TB II - Suchsd./Kronshg. II 58:85

1. (1.) SV Adelby 5 386:316 82. (5.) Suchsd./Kronshg. II 4 293:293 63. (2.) TSV Reinbek 2 191:96 44. (3.) BBC Rendsburg II 3 264:177 45. (4.) Vorwärts Kiel 3 191:199 46. (6.) Kieler TB II 6 387:436 47. (7.) VfL Oldesloe 2 109:150 28. (8.) Klausdorf II 4 276:296 29. (9.) VfL Geesthacht 5 263:397 0

Bezirksliga FrauenOldenburger SV - C. Schönkirchen 22:50BG Ostholstein - TSB Flensburg II 61:46

1. (2.) C. Schönkirchen 3 181:90 62. (1.) Lübecker TS 2 138:54 43. (3.) TSB Flensburg II 3 133:114 44. (4.) Oldenburger SV 4 199:190 45. (5.) Rendsburg II 2 115:90 26. (6.) BG Ostholstein 3 141:151 27. (7.) TSV Schleswig 2 25:101 08. (8.) SC Itzehoe 3 81:223 0

Kreisliga Nord, MännerTSV Schleswig II - TuS Holtenau 38:51Vorwärts Kiel II - TSV Kappeln 73:82TSB Flensburg - BBC Rendsburg IV 76:48

1. (2.) TuS Holtenau 5 276:220 102. (1.) Kieler TB III 4 297:209 83. (3.) SC Itzehoe III 4 255:228 64. (5.) TSV Kappeln 6 390:418 65. (4.) Vorwärts Kiel II 5 282:281 46. (7.) TSB Flensburg 5 276:287 47. (6.) F.T. Eiche 2 137:131 28. (9.) TSV Plön 5 296:318 29. (8.) TSV Schleswig II 5 225:280 2

10. (10.) BBC Rendsburg IV 3 125:187 0

Bezirksliga Nord, MännerSV Adelby II - TSV Russee 68:69Ellerbeker TV - TSV Schleswig 85:63Suchs. Kronshg. III - BBC Rendsburg III 68:44

1. (1.) Ellerbeker TV 6 511:343 122. (2.) West. Sharks Heide 5 288:233 103. (5.) TSV Russee 4 227:222 64. (3.) TSV Schleswig 5 367:312 65. (6.) Suchs. Kronshg. III 6 330:348 66. (4.) SV Adelby II 4 278:222 47. (7.) TS Schenefeld 4 255:265 28. (9.) TuS Nortorf 4 196:261 09. (8.) BBC Rendsburg III 4 203:313 0

10. (10.) Suchs. Kronshg. IV 4 138:274 0

FUSSBALL

A-Jun. Verbandsliga NordHeikendorfer SV - SG Arensharde 1:0Lade.-Acht.-Leck - TSV Klausdorf ausg.SG Geest - Heider SV 0:2Wiker SV - SG ORO 0:1Eidert.-Molfsee - Preetzer TSV 1:4TSV Flintbek - Prob./Schönkirchen 1:1

1. (1.) SG ORO 10 25:15 252. (2.) Heider SV 9 39:10 243. (3.) Preetzer TSV 10 45:13 224. (4.) Eidert.-Molfsee 9 23:14 165. (5.) SG Arensharde 10 25:20 146. (6.) Prob./Schönkirchen 10 33:29 147. (8.) Heikendorfer SV 8 14:16 138. (7.) Wiker SV 10 23:31 139. (10.) TSV Flintbek 8 12:14 9

10. (9.) TuS Jevenstedt 9 15:24 911. (11.) SG Geest 9 12:28 512. (12.) Lade.-Acht.-Leck 7 9:31 313. (13.) TSV Klausdorf 7 11:29 114. (14.) Wies./Sch./Lindew. 2 1:13 0

B-Jun.-Verbandsliga NordTSV Kronshagen - SG ORO 11:2TSV Altenholz - Wies./Sch./Linde. 0:4TSV Kropp - SG Westerdöfft 3:0FC Kilia Kiel - Eidert.-Molfsee II 1:0TSV Schönberg - Eckernförder SV 2:2Preetzer TSV - BSC Brunsbüttel 0:3

1. (2.) BSC Brunsbüttel 9 28:9 252. (3.) Wies./Sch./Linde. 10 40:14 233. (1.) Arlew./Hattstedt 10 26:9 234. (6.) TSV Kronshagen 10 38:19 165. (4.) TSV Altenholz 9 23:20 166. (5.) SG Westerdöfft 10 20:21 167. (7.) Eckernförder SV 10 18:22 148. (8.) TSV Schönberg 9 27:23 139. (11.) FC Kilia Kiel 10 21:30 10

10. (12.) TSV Kropp 10 20:31 1011. (9.) SG ORO 10 23:43 1012. (10.) Preetzer TSV 9 17:21 913. (13.) Eidert.-Molfsee II 10 15:28 514. (14.) Ladel.-Ach.-Leck 10 12:38 3

C-Jun. Verbandsliga NordHeider SV - Ladel./Achtr.-Leck 0:2IF Stj. Flensborg - Tarp/Oeversee 3:2Rödemis/Husum - Brunsbüttel ausg.TSV Schönberg - RS Kiel 5:0Wiesh./Schaffl./Lindew. - FC Angeln 2:1Flensburg 08 - TSV Kronshagen 4:0

1. (1.) Flensburg 08 8 50:2 242. (3.) Ladel./Achtr.-Leck 8 42:8 213. (2.) Heider SV 8 31:10 194. (4.) FC Angeln 8 24:13 135. (6.) Wiesh./Schaffl./Lindew. 7 22:16 136. (5.) TSV Kronshagen 8 16:22 137. (7.) TSV Schönberg 8 36:20 108. (8.) Rödemis/Husum 7 14:26 79. (10.) IF Stj. Flensborg 8 12:24 7

10. (9.) RS Kiel 8 9:35 611. (11.) Tarp/Oeversee 8 9:34 112. (12.) Brunsbüttel 6 3:58 0

HANDBALL

Oberliga HH/SH mJASch./Westerrönf. - Ahrensburger TSV 24:30HFF Munkbrarup - Tarp-Wanderup 38:28Norderstedter SV - GH Lüb. v. 1876 38:26SV Tungendorf - TuS Esingen 43:20MTV Lübeck - TSV Kronshagen 40:30Preetzer TSV - AMTV Hamburg 28:30

1. (2.) MTV Lübeck 6 201:172 10:22. (3.) Norderstedter SV 5 170:132 9:13. (1.) Preetzer TSV 6 194:176 9:34. (4.) Ahrensburger TSV 5 157:145 8:25. (5.) AMTV Hamburg 6 176:174 8:46. (8.) SV Tungendorf 6 199:181 6:67. (6.) TSV Kronshagen 6 172:191 6:68. (9.) HFF Munkbrarup 6 199:187 4:89. (7.) TuS Esingen 6 146:172 4:8

10. (11.) Sch./Westerrönf. 6 146:163 2:1011. (10.) Tarp-Wanderup 6 180:200 2:1012. (12.) GH Lüb. v. 1876 6 167:214 2:10

Oberliga HH/SH wJATSV Owschlag - MTV Herzhorn 25:30SV Tungendorf - Bad Schwartau 41:6Henst.-Ulzburg - Alster./Norderst. 21:27Mönke.-Schönkir. - M./Brunsbüttel 28:31TSV Ratekau - Handew./N. Harrislee 25:23

1. (1.) Buxtehuder SV 5 167:127 10:02. (3.) MTV Herzhorn 5 155:123 8:23. (4.) SV Tungendorf 6 182:149 8:44. (2.) Handew./N. Harrislee 4 114:66 6:25. (6.) M./Brunsbüttel 5 129:146 6:46. (7.) TSV Ratekau 5 153:147 4:67. (9.) Alster./Norderst. 5 114:132 4:68. (5.) Henst.-Ulzburg 5 121:140 4:69. (8.) Bad Schwartau 5 110:147 2:8

10. (10.) Mönke.-Schönkir. 6 139:195 2:1011. (11.) TSV Owschlag 3 78:90 0:6

Oberliga HH/SH wJBBredstedter TSV - Handew./N. Harrislee 16:20

1. (2.) Bad Schwartau 4 104:67 8:02. (1.) Buxtehuder SV 3 87:56 6:03. (4.) Wedding./H./D. 5 107:102 5:54. (3.) Bredstedter TSV 5 94:98 5:55. (6.) Handew./N. Harrislee 3 64:60 4:26. (7.) Kr./Münsterdorf 4 78:75 4:47. (5.) Stockelsdorf 4 75:81 4:48. (8.) TuS Esingen 4 74:84 2:69. (10.) Alstert./Norderst. 5 81:100 2:8

10. (9.) Treia Jübek 5 99:140 2:8

SH Liga mJATSV Hürup - HSG SZOWW 24:30Hamdorf/Breiholz - Wedd./Henn./De. 22:21Bramstedter TS - Kr./Münsterdorf 42:22Eckernf. MTV - SG Malente/DG 28:21HSG Tills Löwen - Mönke.-Schönkir. 40:29Oldenb./Grömitz - HC Treia/Jübek 27:20

1. (2.) HSG Tills Löwen 6 201:162 10:22. (3.) Bramstedter TS 6 195:156 10:23. (1.) Wedd./Henn./De. 6 173:144 8:44. (6.) HSG SZOWW 6 175:168 8:45. (5.) Hamdorf/Breiholz 6 158:155 8:46. (4.) SG Malente/DG 6 173:171 7:57. (9.) Oldenb./Grömitz 6 161:160 5:78. (10.) Eckernf. MTV 6 152:163 5:79. (7.) Kr./Münsterdorf 6 162:192 4:8

10. (8.) TSV Hürup 5 126:138 3:711. (11.) HC Treia/Jübek 5 129:165 1:912. (12.) Mönke.-Schönkir. 6 155:186 1:11

SH Liga wJAHSG SZOWW - Berliner SC 34:23TSV Travemünde - Tarp-Wanderup 24:28Fr. 03 Ris.-Lindholm - Holst. Kiel/Kronshg. 15:21Fockbek/Nübbel - Kr./Münsterdorf 33:28Wellingdorfer TV - Kaltenkir./Lentf. 22:20

1. (1.) HSG SZOWW 6 161:117 12:02. (3.) Holst. Kiel/Kronshg. 6 155:141 10:23. (2.) HFF Munkbrarup 5 154:108 8:24. (4.) Tarp-Wanderup 5 144:115 8:25. (6.) Fockbek/Nübbel 5 130:106 7:36. (5.) Kr./Münsterdorf 6 154:143 6:67. (10.) Wellingdorfer TV 6 122:137 5:78. (7.) Fr. 03 Ris.-Lindholm 6 130:129 4:89. (8.) Kaltenkir./Lentf. 6 122:143 4:8

10. (9.) TSV Travemünde 6 154:169 3:911. (11.) Berliner SC 6 148:196 1:1112. (12.) Dithmarschen-Süd 5 85:155 0:10

SH Liga mJBBramstedter TS - HSG Tills Löwen 33:28

1. (1.) Hohn/Elsdorf 5 172:116 10:02. (3.) TSV Kronshagen 5 145:121 9:13. (2.) Wedd./Henn./De. 5 146:125 8:24. (4.) Bramstedter TS 5 152:139 7:35. (5.) Henst.-Ulzburg 5 151:130 6:46. (8.) MTV Lübeck 5 135:143 4:67. (6.) HC Treia/Jübek 5 129:134 3:78. (7.) Mönkeb.-Schönkir. 5 136:149 3:79. (9.) HSG Tills Löwen 5 112:151 0:10

10. (10.) TSV Altenholz 5 99:169 0:10

SH Liga wJBFockbek/Nübbel - Tills Löwen 08 18:15

1. (1.) TSV Owschlag 5 126:96 10:02. (2.) VfL Geesthacht 5 124:94 8:23. (4.) Jörl-D. Viöl 4 78:83 6:24. (6.) Hand./N. Harrislee II 5 117:105 6:45. (7.) Tills Löwen 08 4 91:73 4:46. (3.) Wittorf/FT NMS 4 89:84 4:47. (5.) Henst.-Ulzburg 5 75:66 4:68. (8.) Fockbek/Nübbel 5 71:115 3:79. (9.) TV Laboe 5 77:101 1:9

10. (10.) Sch./Westerrönfeld 4 75:106 0:8

Vier Meter geballte Kraftdürften die Konkurrenz schonbald das Fürchten lehren. Ei-nen ersten Vorgeschmack ga-ben der 1,94 Meter große Ko-reng und sein 2,06-Meter-Partner mit DM-Silber inTimmendorfer Strand. Wal-kenhorst ist eine solche Wandam Netz, dass sogar „Block-Gigant“ Koreng pure Lustentwickelte, auf Abwehrspie-ler umzulernen. „UnsereStärke wird mit Sicherheit dieaggressive, laute, risikofreu-dige Spielweise sein“, sagt Fa-milienvater Koreng, der jetzt,nach dem Karriereende vonDavid Klemperer, noch ein-mal „richtig frischen Wind“durch den jungen Nebenmannverspürt. „Man wird uns lie-ben oder hassen, wir werdenpolarisieren“, sagt Koreng

und stellt außerdem gleichklar, dass es einen „Klem-peng“-Abklatsch „Walkeng“nicht geben soll. „Wir sind dasTeam Koreng/Walkenhorst.“

In eben jenem Team wirdsich künftig ein breit aufge-stellter Stab um die Geschickeauf dem Weg nach Rio küm-mern. Allen voran der neueHeadcoach, der 48-jährigeDäne Peter Lyø. „Es passt per-fekt“, sagt Koreng über den inder Halle und als Trainer amBeach erfahrenen Mann ausOdense, der mit der Hand-ball-Nationalspielerin (Ser-bien/Niederlande) Ana Raz-dorov-Lyø drei Kinder hatund im Dänischen Volleyball-verband für die Ausbildungder Trainer und des Beach-Nachwuchses zuständig ist.„Die beiden wissen, was sie

bei mir kriegen. Ich bin keinTrainer, der kontrolliert. Wirsind alle erwachsen und ha-ben ein gemeinsames großesZiel. Olympia wäre ja auch fürmich ein Traum“, sagt dersympathische Däne, der zu-künftig zweimal wöchentlichfür je zwei Trainingseinheitenaus Odense nach Kiel kom-men will.

Unterstützung bekommt ervon der Kielerin Silke Lüdike,die als zweiter Headcoachfungiert. Der Kieler Eagles-Trainer Tom Kröger (Technik-trainer Abwehr), Florian Karl(Techniktrainer Block), FrankNaeve (Lubinus, Fitnesstrai-ner), Thomas Kunz (Mental-trainer) und Dr. Michael Tank(Teamarzt) komplettieren dieMannschaft, die sich dank derKieler Agentur CommEvent(Management) und FlorianLüdike (Teambetreuer) ganzauf das Sportliche konzen-trieren soll. Die ersten Etap-pen sind 2013 die Weltmeis-terschaft in Stare Jablonki/Polen und die Europameister-schaft in Klagenfurt/Öster-reich. Auf dem Weg zumgroßen Ziel, einer Olympia-medaille in Rio. tas

Eric Koreng (re.) und sein neuer Partner Alexander Walkenhorst haben ein Ziel: Olympia in Rio 2016.Helfen soll ihnen auf diesem Weg der dänische Trainer Peter Lyø (Mitte). Foto Schwarz

Lieben oder Hassen:Ein Beach-Duo für Rio Eric Koreng und Alexander Walkenhorst planen den Erfolg

Kiel. Jetzt sind sie komplett: Alexander Walkenhorst(24), neuer Partner des Kieler Beachvolleyball-ProfisEric Koreng (31), hat seine Zelte an der Förde auf-geschlagen. Das Duo bekennt sich zu Kiel, hat dieOlympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro als klaresZiel ausgegeben und präsentierte nun sein breit auf-gestelltes Umfeld. Kiel darf sich auf zwei Sand-Assefreuen, die es in den kommenden vier Jahren wirklichwissen wollen.

TSV Brunsbüttel - Kieler TTK 6:9 (26:37)– Bartelt/Horns – Jürgens/Baumbach 3:1(11:5, 11:3, 8:11, 11:6); Hoffmann/Träder –Kunz/Schmidt 1:3 (4:11, 6:11, 11:7, 4:11);Rohlf/Herrendörfer – Schrautzer/Kunst-ein 2:3 (11:9, 11:7, 7:11, 9:11, 11:13); Bartelt– Schmidt 1:3 (11:9, 2:11, 9:11, 9:11); Horns– Kunz 3:1 (12:10, 9:11, 14:12, 16:14); Hoff-mann – Schrautzer 3:2 (7:11, 12:10, 2:11,12:10, 11:6); Rohlf – Jürgens 2:3 (11:7, 11:9,7:11, 10:12, 9:11); Herrendörfer – Baum-bach 3:2 (11:13, 11:8, 11:7, 5:11, 11:6); Trä-der – Kunstein 3:2 (11:7, 9:11, 11:8, 8:11,12:10); Bartelt – Kunz 0:3 (8:11, 4:11, 4:11);Horns – Schmidt 0:3 (6:11, 6:11, 5:11);Hoffmann – Jürgens 0:3 (7:11, 11:13, 6:11);Rohlf – Schrautzer 3:2 (6:11, 11:3, 3:11,11:8, 11:9); Herrendörfer – Kunstein 0:3(2:11, 7:11, 9:11); Träder – Baumbach 2:3(11:3, 8:11, 11:7, 12:14, 4:11).

SV Friedrichsort - Kaltenkirchener TS II2:8 (10:26) – I. Umbach/Otto – Lauenroth/Holm 0:3 (7:11, 9:11, 11:13); Spilok/J. Um-bach – Behrens/Kabel 1:3 (7:11, 12:10,10:12, 14:16); Spilok – Behrens 3:1 (8:11,11:8, 11:5, 11:7); I. Umbach – Lauenroth 0:3(4:11, 5:11, 7:11); Otto – Kabel 0:3 (8:11,9:11, 14:16); J. Umbach – Holm 0:3 (3:11,9:11, 5:11); Spilok – Lauenroth 3:1 (12:10,11:3, 10:12, 11:6); I. Umbach – Behrens 2:3(11:8, 11:3, 8:11, 7:11, 10:12); Otto – Holm0:3 (10:12, 6:11, 9:11); J. Umbach – Kabel1:3 (10:12, 12:14, 13:11, 5:11).

TISCHTENNIS

Oberliga MännerTSV Brunsbüttel - Kieler TTK GW 6:9TSV Sasel - Rostock Süd 6:9Rostock Süd - TSV Brunsbüttel 9:6

1. (1.) TTG 207 Ahrensb./Großh. 5 45:22 10:02. (4.) Kieler TTK GW 6 48:39 7:53. (2.) Eiche Kiel 3 27:5 6:04. (3.) BVM Hamburg 3 27:11 6:05. (5.) Aufbau Parchim 5 36:30 5:56. (9.) Rostock Süd 6 43:47 5:77. (6.) TSV Sasel 3 24:20 4:28. (7.) VfL Schwerin 6 29:51 3:99. (8.) Oberalster VfW 4 18:32 2:6

10. (10.) TSV Brunsbüttel 7 23:63 0:14

Oberliga FrauenNiendorfer TSV - Kaltenkirchen III 8:2SC Hohenaspe - Fortuna Elmshorn 7:7SV Friedrichsort - Kaltenkirchen II 2:8

1. (1.) VfL Kellinghusen 5 40:14 10:02. (5.) Niendorfer TSV 6 38:24 8:43. (2.) Wandsbeker Turnerb. 4 30:9 6:24. (3.) Schwarzenbek II 4 28:19 6:25. (6.) Kaltenkirchen II 5 25:25 6:46. (4.) SV Friedrichsort 5 27:31 6:47. (7.) Fortuna Elmshorn 5 20:32 3:78. (8.) SC Hohenaspe 3 14:23 1:59. (9.) Kaltenkirchen III 4 16:32 0:8

10. (10.) Poppenbüttel III 5 11:40 0:10

SH Liga mJCTSV Kronshagen - M./Brunsbüttel 34:19Treia Jübek - TSV Sieverstedt 38:23Bad Schwartau - Fl.-Handewitt 32:35Bramstedter TS - Hohn/Elsdorf 30:26

1. (3.) Fl.-Handewitt 4 147:100 8:02. (1.) THW Kiel 4 120:80 7:13. (2.) Bad Schwartau 5 173:139 7:34. (4.) TSV Kronshagen 4 106:88 6:25. (5.) Bramstedter TS 4 120:119 4:46. (8.) Treia Jübek 5 131:165 4:67. (6.) M./Brunsbüttel 5 131:164 2:88. (7.) TSV Sieverstedt 5 106:158 2:89. (9.) Lübecker TS 0 0:0 0:0

10. (10.) Hohn/Elsdorf 4 113:134 0:8

SH Liga wJCBramstedter TS - HSG BAD 35:20

1. (1.) Stockelsdorf 5 169:90 10:02. (2.) Henstedt-Ulzburg 4 97:52 8:03. (3.) Bad Schwartau 5 109:92 8:24. (4.) Bramstedter TS 3 108:53 6:05. (5.) GHG Hahnheide 4 113:108 4:46. (6.) Dithmarschen Süd 4 85:105 4:47. (9.) MTV Leck 5 92:108 2:88. (7.) HSG BAD 5 113:143 2:89. (8.) Hand./N. Harrislee 4 56:102 0:8

10. (10.) Jörl-D. Viöl 5 81:170 0:10

Sindelfingen. Nach dem Siegder Kieler A-Junioren setztebeim Deutschlandpokal auchdas zweite Auswahl-Team desSchleswig-HolsteinischenTurn-Verbandes (SHTV) Ak-zente und wurde bei denneun- und zehnjährigenYoungstern hervorragenderZweiter. Bundeskadermit-glied Thore Beissel (TSVKronshagen), Wladimir Fajt(TuS Mettenhof), Tom LucaMeyer (Kieler Turnverein)und Karl Ornowski (KMTV)erreichten mit 158,35 Punktensensationell den zweiten Platzunter insgesamt zwölf Mann-schaften. Nur die Schwaben(159,35) waren besser als dieNordlichter, und die Hessenfolgten dicht auf dem Bronze-rang (158,125).

Nach den acht Pflichtübun-gen belegten Beissel (54,10Zähler) und Ornowski (51,85)jeweils den vierten Rang in ih-ren Jahrgängen 2002 und2003, im Gesamt-Klassementder 53 Turner wurden sieFünfter bzw. Zwölfter. AuchFajt (49,025) und Meyer

(48,65) auf den Plätzen 24 und26 leisteten sich keine Fehler,im Gegenteil: Tom Luca Mey-er sprang kurzfristig für deneigentlich zweitbesten SHTV-Turner Max Airich (THWKiel) ein, der an Scharlach er-krankt ist. „Tommy“ machteseine Sache exzellent, konntevor allem mit einer hohenBarrenwertung die guteTeamleistung stabilisieren.„Die Jungs haben optimal ge-turnt“, lobte Udo Poppe, Lei-ter der Turntalent-SchuleKiel. Auch LandestrainerDietmar Popp freute sich:„Der Gewinn des Silberpo-kals ist seit 1991 die bestePlatzierung eines SHTV-Teams in dieser Altersklasse“.Mit den Top-Ergebnissen er-weist sich die erst 2010 getrof-fene Grundsatzentscheidungdes SHTV-Präsidiums, dasmännliche Gerätturnen mitzwei hauptamtlichen Trai-nern zu betreuen, schon jetztals richtig – zumal mit einemgesunden Max Airich auch einSieg der Kieler möglich gewe-sen wäre. jö

Turn-Youngster sorgenfür den PaukenschlagDeutschlandpokal: SHTV holt sensationell Silber

Der Auftritt vor einem breitenPublikum bei der hanseboot inHamburg war für den Seglerver-band Schleswig-Holstein(SVSH) willkommene Gelegen-heit, um seine herausragendenSportler zu ehren. Zehn Crewsaus Vereinen des SVSH hattenes in der vergangenen Saisongeschafft, auf die oberste Stufedes Treppchens bei einer offi-ziellen deutschen oder interna-tionalen Meisterschaft zu sprin-gen und dürfen sich nun „SVSH-Segler des Jahres 2012“ nen-nen. Als Segler des Jahres vomKieler Yacht Club wurden geehrt(Foto v. li.): Nahid und RolandGäbler (Mixed-Weltmeister Tor-nado), Dieter Kipcke (Internatio-naler deutscher Meister Nord.Folkeboot), Ole v. Studnitz(deutscher Meister Match Ra-

ce), Ulf Kipcke (Intern. deut-scher Meister Nord. Folkeboot),Martin Görge (Weltmeister505er), Holger Jess (Intern.deutscher Meister 505er) undChristoph Engel (Intern. deut-scher Meister Contender). Esfehlen Meike Schomäker (In-tern. deutsche Meisterin 505er),Jasper Steffens und Tom Lenn-art Brauckmann (Intern. deut-sche Jugendmeister 29er), Ge-ro Martens (Intern. deutscheMeister Nord. Folkeboot) sowieder Olympia-Sechste SimonGrotelüschen. „Die erfolgrei-chen Athleten sind immer wie-der bestes Vorbild, um neue Ju-gendliche für unseren Sport zubegeistern“, sagte GunnarSchneider, Jugend-Obmannund Vorstandsmitglied desSVSH. Text hfr/Foto Könitzer

SVSH ehrt seine Vorbilder

Beach World Tour: Koreng in Bestenlisten dabei

Foto FIVB: Eric Koreng (rechts) verteidigte seinen "Titel" als bester (bzw. härtester) Aufschläger der World

Tour. Alljährlich werden nach der internationalen Beach-Volleyball Saison im November die „Besten der Besten“

gekürt. Spieler, Trainer, Schiedsrichter und Offizielle wählen in insgesamt elf Kategorien die herausragendsten

Akteure des Sommers. Als beste Spielerin wurde die dreifache Olympiasiegerin Kerri Walsh (USA) gewählt, bei

den Männern ging das Votum an Sean Rosenthal (USA). Die besten Teams des Jahres (Rangliste) waren Juliana

Felisberta/Larissa Franca (Brasilien) und Sean Rosenthal/Jake Gibb (USA). Erfreulich: Wie auch 2011 wurde

Eric Koreng bester Aufschläger bzw. servierte er von allen Akteuren am härtesten (101,2 Km/h).

Frauen Herausragendste Spielerin: Kerri Walsh (USA) Beste Blockerin: Kerri Walsh (USA) Beste Abwehrspielerin: Larissa Franca (BRA) Beste Angreiferin: Kerri Walsh (USA) Beste Offensiv-Spielerin: Juliana Felisberta (BRA)

Beste Aufschlägerin: April Ross (USA) Beste Zuspielerin: Larissa Franca (BRA) Meist verbesserte Spielerin: Sophie van Gestel (NED) Meist inspirierende Spielerin: Misty May-Treanor & Kerri Walsh (USA) Größte Sportsperson: Kerri Walsh (USA) Neuling des Jahres: Barbara Seixas (BRA) Team des Jahres: Larissa Franca/Juliana Felisberta (BRA)

Männer Herausragendster Spieleri: Sean Rosenthal (USA) Bester Blocker: Phil Dalhausser (USA) Bester Abwehrspieler: Martin Plavins (LAT) Bester Angreifer: Alison Cerutti (BRA) Bester Offensiv-Spieler: Phil Dalhausser (USA)

Bester Aufschläger: Eric Koreng (GER) Bester Zuspieler: Phil Dalhausser (USA) Meist verbesserter Spieler: Paolo Nicolai (ITA) Meist inspirierender Spieler: Emanuel Rego (BRA) Größte Sportsperson: Emanuel Rego (BRA) Neuling des Jahres: Christiaan Varenhorst (NED) Team des Jahres: Jake Gibb/Sean Rosenthal (USA)  

Page 20: Informationsmappe Eric Koreng/Alexander Walkenhorst

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