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Inhalt 1. Rückblick (mit kleinen Ergänzungen) Qualitative Unterschiede zwischen sprachlicher und gestischer Kommunikation Genese des Selbstbewusstseins 2. Individuum und Gesellschaft 3. Zur Wissenschaftstheorie Meads: Sprache, Kreativität und Erkenntnis.

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Inhalt. 1. Rückblick (mit kleinen Ergänzungen) Qualitative Unterschiede zwischen sprachlicher und gestischer Kommunikation Genese des Selbstbewusstseins 2. Individuum und Gesellschaft 3. Zur Wissenschaftstheorie Meads: Sprache, Kreativität und Erkenntnis. - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Inhalt

Inhalt

1. Rückblick (mit kleinen Ergänzungen)• Qualitative Unterschiede zwischen sprachlicher und gestischer

Kommunikation• Genese des Selbstbewusstseins

2. Individuum und Gesellschaft

3. Zur Wissenschaftstheorie Meads: Sprache, Kreativität und Erkenntnis.

Page 2: Inhalt

Charakteristika der sprachlichen Kommunikation

1. Vorstellung der Handlungsrelevanz – Zukunftsbezug

2. Kommunikation = interaktiver Prozess des Herausfindens von Bedeutungen

3. Antizipation des Handlungsergebnisses – Aufbau der Kommunikation vom intendierten Ergebnis her

4. Äußerung aus der Perspektive des Adressaten

Page 3: Inhalt

Selbstbewusstsein und Selbstobjekt

- die eigenen sprachlichen Äußerungen als Gegenstand der Interpretation

- die eigenen Handlungsintentionen als Erfahrungen

- ihre sozialen Bedeutungen aufgrund des Mitvollzugs der Reaktionen der anderen

Page 4: Inhalt

ME und I

Me: Produkt sozialer Interaktionen = objektives Selbst

I: subjektives Selbst durch Stellungnehmen zu den eigenen Intentionen Objekt, das als funktionales Subjekt erfahren wird

Page 5: Inhalt

Individuum und Gesellschaft

Individuen:- Aktivitätszentren- sozial strukturierte Aktivitäten - Möglichkeit zum Stellungnehmen und zu Alternativen

Gesellschaft:- Strukturierte Handlungs- und Kommunikationsbezüge zwischen Individuen- Individuen mit internalisierten Handlungen- Generalisierter Anderer aus der Perspektive der Individuen

Page 6: Inhalt

Zur Wissenschaftstheorie Meads

Struktur des Forschungs- und Erkenntnisprozesses

1. Handlungsproblem – Handlungshemmung – Auseinanderbrechen des Handlungsfeldes

2. Verstärkung der Aufmerksamkeit gegenüber der Umwelt – Analyse des Handlungsfeldes – Eruieren von Handlungsmöglichkeiten mit Hilfe von Sprache

3. Bildung von Hypothesen durch Zusammensetzung von Handlungsmöglichkeiten und Durchspielen ihrer Ergebnisse

4. Praktischer Test anhand der Handlungsergebnisse => Rekonstruktion des Handlungsfeldes