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September / Oktober 2017 Jahrgang 40 / AUSGABE 5 Inhalt: Grußwort S. 2 Buchempfehlung „Die Welt verändern“ S. 3 Gedanken beim Älterwerden S. 4-6 Finanzierung & Leistungen BEFG S. 7 Termine S. 9-10 Kindergarten S. 11-15

Inhalt · evangelium den Kontext dieses Verses nach-liest, wird feststellen, dass er an die Frommen gerichtet ist. Sie sollen sich ihrer Stellung/ ihres Ansehens bei Gott nicht zu

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September / Oktober 2017 Jahrgang 40 / AUSGABE 5

Inhalt: Grußwort S. 2 Buchempfehlung „Die Welt verändern“ S. 3 Gedanken beim Älterwerden S. 4-6 Finanzierung & Leistungen BEFG S. 7 Termine S. 9-10 Kindergarten S. 11-15

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Seite 2 Gemeindebrief der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde GM-Windhagen

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Liebe Leserin, lieber Leser! ich war in meiner Schulzeit alles andere als eine Sportskanone. Besonders Ballspiele wa-ren mir ein Gräuel. Ich war bestimmt nicht geschickt und für eine Mannschaft nicht gera-de eine Bereicherung, aber immer diejenige zu sein, die beim „Wählen“ der Mannschaften als Letzte aufgerufen wird, war auch nicht gerade motivierend. Wieder einmal die Letzte zu sein, war beschämend. Kein Wunder, dass ich den Sportunterricht hasste. Ganz anders im Deutschunterricht. Da war ich von meinen Mitschülern gefragt, denn ich hatte Spaß am Lesen und wenn die anderen ihre Hausaufgaben in Sachen Lektüre nicht gemacht hatten, konnte ich ihnen in aller Kür-ze in der Pause vor der Deutschstunde das Wesentliche zusammenfassen, damit sie im Unterricht trotzdem mitreden konnten. So war ich mal Letzte, mal Erste. Hätte ich den Bibelvers des Monats September damals schon gekannt, ich hätte ihn mir in der Sport-stunde zum Trost vorgesagt:

„Es gibt Letzte, die werden Erste sein, und Erste, die werden Letz-te sein.“ (Lk 13,30) Dieser Vers klingt ganz schön revolutionär, nach Umkehr aller geltenden gesellschaftli-chen Regeln. Ein Motivationswort für die ei-nen, ein Drohwort für die anderen. Er kann denen Mut machen, die im allgemeinen Anse-hen unten auf der Leiter stehen, die sich ver-geblich nach oben ausstrecken. Wer aber oben steht und auf andere hinabblickt, der wird diesen Vers nicht gern hören. Gerade denen, die auf andere herabblicken, hat Jesus dieses Wort gesagt. Wer im Lukas-evangelium den Kontext dieses Verses nach-liest, wird feststellen, dass er an die Frommen gerichtet ist. Sie sollen sich ihrer Stellung/ihres Ansehens bei Gott nicht zu sicher sein. Es reicht eben nicht, ein Kind Abrahams zu sein. Es reicht nicht, dass man Teil einer christlichen Nation ist, dass man als Baby oder als Jugendlicher getauft wurde. Es reicht nicht, dass man als Kind in die Sonntags-schule ging oder dass zu Hause vor dem Es-sen gebetet wurde. Es reicht nicht, ein bür-gerlich-moralisches Leben zu führen. Es reicht nicht, auf der Frömmigkeitsleiter nach oben zu klettern durch Gottesdienstbesuche und Ehrenämter, durch Spenden oder Aske-

se. Es reicht alles nicht. Denn im Vergleich zum vollkommenen Wesen Gottes stehen wir noch immer weit unten auf der Leiter, egal wie fromm und heilig wir sind. Denn in uns gibt es immer die andere Seite, die alles was gut ist von innen her aushöhlt, den „Schatten“ wie Psychologen es bezeichnen würden. Aber gerade hier setzt die Gute Nachricht von Jesus an. Denn Gott ermöglicht es uns da ganz unten auf der Leiter, uns allen, so groß die Unterschiede aus unserer Perspektive auch aussehen können, Erste zu werden. Da-zu wird er in Jesus selbst ein Letzter. Es ist wie auf einer Wippschaukel: Auf der einen Seite, unten, sitze ich: ein geringes Ge-wicht. Aber Gott setzt sein ganzes Gewicht auf die andere Seite, damit ich hochkomme. Dazu muss ich nichts tun als da sein, ihm ver-trauen: mich hochheben lassen, mich ganz auf Gottes Wohlwollen und Liebe verlassen.

Von Gott hochgehoben, habe ich keinen

Grund und Anlass und kein Recht, auf andere

herab zu sehen. Gottes Güte überbrückt alle

unsere menschlichen Unterschiede. Sie moti-

viert mich sogar, mich für diejenigen beson-

ders einzusetzen, die gerade „unten“ sind. Mit

Gottes Hilfe werden auch sie einmal oben

sein.

DG

Zum Titelbild: Jetzt liegt sie schon wieder hinter uns, die schöne Zeit des Sommerur-laubs. Erinnerungen bleiben - und zerfließen doch ebenso wie der Sand hier, der langsam aus den gefüllten Händen rieselt. Die Zeit zer-rinnt uns sinnbildlich zwischen den Fingern und wird Vergangenheit. Damit entstehen Fra-gen: Wir werden älter, wie gehen wir damit um? Was ist wichtig, was können wir tun? Zu diesen Gedanken passt der Beitrag auf den Seiten 4-6 (Foto RS)

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Was uns der Glaube heute zu sagen hat Heinrich Bedford-Strohm | Margot Käßmann Die Theologen Margot Käßmann und Hein-rich Bedford-Strohm haben dazu aufgerufen, mit Hoffnung und Leidenschaft die Welt zu verbessern. "Doch, wir können die Welt ver-ändern. Wir können dafür sorgen, dass Ge-rechtigkeit und Frieden einkehren", schreiben die Reformationsbotschafterin und der Rats-vorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in ihrem Buch "Die Welt verändern. Was uns der Glaube heute zu sa-gen hat", das seit ein paar Wochen im Handel ist. Beispiele dafür seien Martin Luther (1483-1546) und die "unzähligen Männer und Frau-en", deren Namen weniger bekannt seien. In dem knapp 300 Seiten starken Buch haben sich die beiden EKD-Repräsentanten von fünf Menschen befragen lassen, die "jenseits der Kirchengrenzen stehen", wie es im Vorwort heißt. Es gehe um Hoffnungen und "die Art und Weise, wie wir zusammen die Welt ver-ändern können". Gesprächspartner sind die für ihre Berichterstattung zu Flüchtlingen aus-gezeichnete Moderatorin und Journalistin Dunja Hayali, der Verleger Jakob Augstein, Rabbiner Walter Homolka, der Islamwissen-

schaftler Mouhanad Khorchide und der Linken-Politiker Gregor Gysi. Den Leser erwarten schlagfertige und unterhaltsame Gespräche, die mit ungewohnten Fragestellungen neue Perspektiven aufwerfen und den Blick für die Herausforderungen unserer Gegenwart schär-fen. Wenige Wochen vor den ersten Feiern zum 500. Reformationsjubiläum beschreiben die Botschafterin und der Ratsvorsitzende die na-tionalen und internationalen Anfänge der Re-formation und stellen einige evangelische Per-sonen vor, "die die Welt veränderten". Dazu gehören der Gründer des Roten Kreuzes Henry Dunant, Katharina Staritz, die sich im Nationalsozialismus für getaufte Juden ein-setzte, Martin Luther King, der gegen die Ras-sentrennung kämpfte, und die politische und feministische Theologin Dorothee Sölle. Der Thesenanschlag Martin Luthers am 31. Oktober 1517 in Wittenberg gilt als Beginn der weltweiten Reformation. Wer sich in der Bibel erde, erfahre eine neue Freiheit, schreiben Käßmann und Bedford-Strohm. Statt sich wegzuducken und seine neu entdeckte menschliche Freiheit zu widerrufen, habe Lu-ther "nur seinem Gewissen und Gott gehor-chend" den Autoritäten seiner Zeit die Stirn geboten. "Allein schon wegen dieser Haltung meinen wir: das Reformationsgedenken ist wichtig für unsere Gesellschaft", schreiben die beiden Theologen, betonen aber auch: "Luther war weder Held noch Führer der Re-formation." In diesem Jubiläumsband findet der Leser al-

les Wissenswerte über die Reformation, ihre

Ideen und Ziele. Vor allem aber geht es da-

rum, inwieweit der Glaube heute noch Antwor-

ten auf die drängenden Fragen der Gegen-

wart geben kann, die vielerorts durch Elend,

Krieg und Flucht geprägt ist. Welcher Beitrag

kann zur Versöhnung der Religionen und zum

gegenseitigen Verständnis geleistet werden?

Zu den Herausgebern: Dr. Margot Käßmann ist „Botschafterin des Rates der EKD für das Re-formationsjubiläum 2017“, kurz „Reformationsbotschafterin“. Margot Käßmann ist Autorin mehrerer Bücher in der edition chrismon. Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm ist seit 2011 Landesbischof der Evangelisch-

Lutherischen Kirche in Bayern und seid 2014 Vor-

sitzender des Rates der Evangelischen Kirche in

Deutschland.

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Ich erlaube mir, meine Meinung zu ändern: Beim Älterwerden entdecke ich eine neue Narrenfreiheit. Ich spüre die Freiheit, die davon ausgeht, nicht mehr mitten im Gewühle zu sein. Weniger hängt an mir, ich kann am Rand experimentieren. Ich spiele mit Gedanken, ich erlaube mir andere Sichten. Ich schulde niemandem die Loyalität zu diesem oder jenem Gedanken. Ich erlaube mir, meine Meinung zu ändern, neu und anders zu glauben, nicht mehr zu glauben, was ich nicht glauben kann. Ich lebe nicht, um die Erwartungen anderer zu erfüllen. Ich schreibe an dem Roman meines Lebens und bestimme, wie die Hauptfigur handeln wird. Sie darf spinnen, sich verlaufen, nicht weiter wissen und sie bleibt doch in allem wertvoll.

© Ulrich Schaffer

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Unermesslich

Was wir verstehen, schließt uns schnell zu. Was wir beschreiben, verkleinern wir. Was wir erkennen, ist nur die Oberfläche.

Immer wieder werden wir gesegnet, wenn wir nicht verstehen. So werden die Zellen unserer Seele geöffnet für den Vorstoß des Windes, für das Unverstehbare, das unser Rückgrat hinauf und hinunter läuft, wie ein goldener Tropfen Licht.

Unermesslich ist, was noch zu lernen bleibt, bis wir endlich leer sind. © Ulrich Schaffer

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Zu werden, der ich bin Auszug aus dem Vorwort zu "Im Fluss der Zeit / Gedanken beim Älterwerden" von Ulrich Schaffer In den fünfziger und sechziger Jahre eines Menschen müssen wichtige Entscheidungen über das eigene Altern getroffen werden. Für viele kommt die Zeit des Aussteigens aus dem Beruf. Wie mache ich das innerlich? Was mache ich mit dem vielleicht längsten einheitlichen Block meines Lebens, dem "Ruhestand"? Es ist die Zeit, in der Weichen gestellt werden. Je nachdem, wie wir sie stel-len, wird das restliche Leben erfüllt oder ein Abbauen dessen sein, was einmal war. Es wird eine neue Herausforderung bedeuten, oder ein Nachtrauern, weil jetzt nicht mehr alles möglich ist. Rückblickend stelle ich beim Blick auf mein Leben fest: Ich bin dabei, etwas zu entdecken und mich ihm mehr und mehr zuzuwenden. Eine Einsicht gewinnt Gewicht in meinem Le-ben: Bei allem Abnehmen geschieht auch ein Zunehmen, bei aller Begrenzung gibt es auch eine Entgrenzung. Ich bin froh, diese Lebens-phase so charakterisieren zu können. Der Trick ist für mich, die Maßstäbe zu verän-dern. Ich vermute, dass es Dinge gibt, die jeweils nur die Fünfzigjährigen, die Sechzig-jährigen und die Siebzigjährigen tun und den-ken können. Vielleicht liegt darin die Weisheit – sich dem zuzuwenden, was durch unser

Alter an uns herangetragen wird. Ich will nicht mehr auf eine Gesellschaft reinfallen, die un-ter einem Diktat jugendlicher Werte lebt, und im Altern ein Abbauen sieht, weil eben diese jugendlichen Werte nicht mehr erreichbar sind. Anders ausgedrückt: Ich möchte meine Begabung für jede Phase des Alterns kennen-lernen, anstatt mir von anderen sagen zu las-sen, wie ich in meinem Alter leben können sollte. Wir sind aber auch gemeinsam unterwegs. Wir Alternden und Alten bilden einen prozen-tual so großen Anteil der Bevölkerung wie noch nie in der Geschichte der Menschheit. Darin liegt ein ungeheures Potenzial. Wenn wir unser Altern – einzeln und auch im kol-lektiven Ausdruck – zu einem Beitrag in der Gesellschaft machen können, dann werden wir Erfüllung erleben. Wir sind wie ein guter, alter Wein. Ein guter Wein beginnt mit der Traube, aber er wird erst zu dem Wein, der er sein kann, wenn er ge-reift ist. Keine Phase des Weins ist unwichtig, keine unnötig – jede muss durchlaufen wer-den, aber die Krönung liegt im alten Wein. Wäre das nicht ein Bild für unser Altern, an-statt des Bildes, bei dem der Höhepunkt in der Jugend liegt und alles damit verglichen wird? In meinem eigenen Leben spüre ich, dass ich erst jetzt, in meinen Sechzigern, mehr und mehr auf das zugehe, was ich bin. Man kann das eigene Leben vielleicht als ein Kunstwerk sehen, wer immer wir auch sind. Unsere Be-gabungen sind unterschiedlich, aber ein jeder Mensch hat etwas, was ihm in die Hände ge-legt ist: Das sind die Umstände des eigenen Lebens. Niemand ist »unbegabt«. Was ma-chen wir aus den Begabungen und Umstän-den? Altern heißt für mich, die Umstände mei-nes Lebens in einer Weise zu ordnen, dass sie mich und meine Werte ausdrücken. Altern heißt, zu mir zu kommen. Ich möchte gerade im Bereich des Alterns nichts als schon festgelegt sehen. Wie in vie-len anderen Bereichen, stehen wir auch hier vor einem Schritt in neue Erfahrungen, die die Generationen vor uns kaum denken konnten. In diesem Denken ist es wichtig, zu begreifen, dass die materielle Welt nicht die letzte Wirk-lichkeit ist. Am Ende geht es um eine andere Wirklichkeit, die es zu entdecken gilt. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein erfülltes, lebendiges Altern. Erfüllung ist ein wunderbares Wort, voller Geheimnisse und Möglichkeiten. Es kann losgehen. (rs)

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Bundesopfer Mit dem Bundesopfer besteht auch für Einzelpersonen die Möglichkeit, den gemeinsamen Bundeshaushalt zu unterstüt-zen und so vielen Menschen Segen zu spenden. Schon klei-ne Spenden sind eine große Hilfe und bewegen viel.

Bundesbeitrag Jährlich legen die Delegierten aus den Gemeinden die Höhe des Bundesbeitrags fest. Derzeit trägt jedes Gemeindemitglied mit etwa 5 Euro im Monat zum gemeinsamen Haushalt der Bun-desgemeinschaft bei.

Zweckgebundene Spenden Mit zweckgebundenen Spenden an den Bund können konkrete Arbeiten und Projekte des BEFG gezielt unterstützt werden. Ins-besondere die Katastrophenhilfe und internationale humanitäre Hilfsprojekte sind auf zusätzliche Spenden angewiesen.

Theologische Hochschule Elstal Die Theologische Hochschule Elstal bildet mit ihren staatlich anerkannten, anwendungsori-entierten Studiengängen zu-künftige Pastorinnen und Pas-toren sowie Diakoninnen und Diakone für das Gemeindele-ben aus.

Fort– u. Weiterbildungen Durch ein umfangreiches und auf die Gemeindearbeit zuge-schnittenes Fortbildungsange-bot der Evangelisch-Freikirch-lichen Akademie Elstal erhalten die zahlreichen Ehrenamtlichen der Gemeinden neben Fachwis-sen und neuen Ideen für ihre Tätigkeit einen wichtigen Erfah-rungsaustausch untereinander und mit den Hauptamtlichen.

Internationales Der BEFG leistet internatio-nal vielerorts humanitäre Hilfe. Mit der Katastro-phenhilfe und der Arbeit von German Baptist Aid fördert der Bund weltweit Projekte, die nachhaltige Unterstützung bei Naturka-tastrophen und humanitä-ren Krisen bieten.

Angebote für Gemeinden Der Dienstbereich Mission kon-zipiert kreative Evangelisations-aktionen und Diakonieprojekte und begleitet die Gemeinden bei der Umsetzung. Das Ge-meindejugendwerk organisiert bundesweite Events für Kinder und Jugendliche und stellt den Gemeinden praxiserprobte Ma-terialien für den Kindergottes-dienst und die Arbeit mit Ju-gendlichen zur Verfügung. Das Netzwerk „Beratung von Ge-meinden“ hilft mit professionel-len Beratern den Gemeinden dabei, eigene Chancen, Berufun-gen und Risiken zu erkennen und anzugehen.

Der Haushalt des Bundes EFG Der Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) ist ein Zusammenschluss von fast 700 Baptisten- und über 120 Brüdergemeinden. Dem Bund mit seinen rund 82.000 Mitgliedern gehö-ren auch viele internationale Gemeinden an.

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Moderations-Workshop „Wie macht man das denn, dass es interes-sant wirkt, aber nicht zu aufgesetzt?“ – „Ich weiß gar nicht, wo ich meine Hände lassen soll!“ So denken manchmal die Moderator/innen unserer Gottesdienste vor ihrem „Job“. Man-che trauen sich vielleicht deshalb gar nicht an diesen Dienst ran. Dem soll ein Workshop abhelfen, der am 27. Januar 2018 bei uns stattfindet. Als Referen-tin haben wir Bettina Förster gewinnen kön-nen, die 7 Jahre die SAT1-Kirchensendung „So gesehen“ moderiert hat, gefolgt ab 2008 von der Business-T V-Sendung „GoTV“. Sie wird uns u.a. mit Videoanalysen in die Grundzüge der Bühnenpräsenz und des „Storytellings“ einführen. Als Mitglied der EfG Köln-Mülheim ist ihr der freikirchliche Rahmen nicht fremd und so wird sie eine eigens für unsere Belange zu-geschnittene Mischung aus Themen anspre-chen, aber auch praktisch einüben. Interes-sierte können sich gerne melden bei Heidi Schillingmann.

Ulrich Wagner

26.10.2017 20 Uhr: Madlin Zielke, Zentrum für Inklusion Leichte Sprache

Barrierefreie Kommunikation Wie können Menschen mit Einschränkungen am "normalen" Leben teilnehmen, wenn sie vieles einfach nicht verstehen? Deswegen nicht verstehen, weil es zu kompliziert ge-schrieben ist. Auf der Pfingstfreizeit haben wir versucht ei-nen Bibeltext in einfache Sprache zu überset-zen, nach den Regeln der einfachen Sprache. Fr. Zielke hat sich diesen Text angesehen und sie wird uns berichten, ob er verständlich ist oder nicht. Welche Menschen sind eigentlich ge-meint ? Menschen mit geistiger Beeinträchtigung Menschen mit geringen Deutschkenntnis-

sen Menschen, die an Demenz erkrankt sind Welche Bereiche betrifft es, z.B.? Wahlrecht, Führerschein, offizielle Amtsschreiben, Gottesdienste In welchen Lebensbereichen eine barrierefreie Kommunikation wichtig ist und wie dies konk-ret werden kann, darüber wird uns Fr. Zielke einiges aus der Praxis berichten. Herzliche Einladung dazu! (LK)

Grundsätze der Reformation Am Mittwoch den 20. und 27. September lade ich ein, euch Gedanken zu den Grundsätzen der Reformation zu machen. Einmal werden wir über Christus und die Bibel, dann über Glaube und Gnade sprechen. Auf welche Wei-se hängen sie zusammen oder bedingen sie sich gegenseitig. Im Kern geht es um unser Verständnis von den Pfeilern unseres Glaubens und wie wir davon und darüber heute sprechen können. Dazu treffen wir uns zur gewohnten Zeit um 20 Uhr für jeweils 1 ½ Stunden. Ich bin gespannt auf eure Gedanken und Überlegungen und den gegenseitig bereichernden Austausch.

P. Franz Gollatz

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Herzliche Gratulation und

Gottes Segen zum neuen

Lebensjahr!

Geburtstage

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Hinweis: Die Termine geben nur den Stand zur Zeit der Veröffentlichung des Gemeindebriefes wieder, Änderungen sind vorbehalten. Aktuelle Termine finden Sie auf dem Ka-lender der Gemeinde-Homepage www.efg-gm.de.

Gemeindekalender September Datum Veranstaltung, Aktion, Thema

So 03.09. 10.00 h Gottesdienst mit Abendmahl, Predigt: P. Franz Gollatz 10.00 h Kindergottesdienst

Mo 04.09. 17.00 h Hotspot; 18.30 h Update 20.00 h Chorprobe

Di 05.09. 15.00 h Seniorentreff 20.00 h Frauentreff

Mi 06.09. 20.00 h Bibelgespräch

Do 07.09. 09.00 h Minitreff 15.30 h Kidsclub

So 10.09. 10.00 h Gottesdienst, Pn. D. Gollatz 10.00 h Kindergottesdienst 11.00 h KiGa Mitgliederversammlung

Mo 11.09. 17.00 h Hotspot; 18.30 h Update

Di 12.09. 15.00 h Seniorentreff

Mi 13.09. 20.00 h Bibelgespräch

Do 14.09. 09.00 h Minitreff 15.30 h Kidsclub

So 17.09. 18.00 h Abendgottesdienst, reformatorische Tischreden usw.

Mo 18.09. 17.00 h Hotspot; 18.30 h Update 20.00 h Chorprobe

Di 19.09. 15.00 h Seniorentreff 20.00 h Gemeindevorstandssitzung

Mi 20.09. 20.00 h Christus und Bibel, Grundsät-ze der Reformation

Do 21.09. 09.00 h Minitreff 15.30 h Kidsclub 19.00 h Entspannt basteln

So 24.09. 10.00 h Gottesdienst, mit Malte von Blumröder, Predigt: Pn. D. Gollatz 10.00 h Kindergottesdienst

Mo 25.09. 17.00 h Hotspot; 18.30 h Update

Di 26.09. 15.00 h Seniorentreff

Mi 27.09. 09.00 h Frühstück 65+ 20.00 h Glaube und Gnade, Grund-sätze der Reformation

Do 28.09.

09.00 h Minitreff 11.00 h „Hausschuhgottesdienst“, Begrüßung neue Kindergartenkinder 15.30 h Kidsclub

Sa 30.09. 10.00 h bis 16.00 h (geplant) Theaterworkshop mit GJW

Hinweis: Aus daten- und urheberschutzrechtlichen Gründen erscheint diese Liste / dieser Beitrag nur in der ge-druckten Version, aber nicht in der Web-Download-Version. Wenn Sie die komplette PDF-Datei haben wollen, senden Sie bitte ein entsprechendes eMail an [email protected].

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Gemeindekalender Oktober

Geburtstage

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Alles Gute und Gottes Segen

zum neuen Lebensjahr!

Nächster Gemeindebrief noch nicht zur Hand? Macht nichts, die kommenden Geburtstage für die nächsten zwei Wochen finden Sie auch hier:

Hinweis: Aus daten- und urheberschutzrechtlichen Gründen erscheint diese Liste / dieser Beitrag nur in der ge-druckten Version, aber nicht in der Web-Download-Version. Wenn Sie die komplette PDF-Datei haben wollen, senden Sie bitte ein entsprechendes eMail an [email protected].

Hinweis: Die Termine geben nur den Stand zur Zeit der Veröffentlichung des Gemeindebriefes wieder, Änderungen sind vorbehalten. Aktuelle Termine finden Sie auf dem Kalender der Ge-meinde-Homepage www.efg-gm.de.

Datum Veranstaltung, Aktion, Thema

So 01.10. 10.00 h Gott-sei-Dank-Fest, Predigt: P. Franz Gollatz 10.00 h Kindergottesdienst

Mo 02.10. 17.00 h Hotspot 18.30 h Update

Do 05.10. 09.00 h Minitreff 15.30 h Kidsclub

So 08.10. 10.00 h Gottesdienst, 10.00 h Kindergottesdienst 19.30 h Zeit zu zweit - Filmabend

Mo 09.10. 17.00 h Hotspot, 18.30 h Update 20.00 h Chorprobe

Di 10.10. 15.00 h Seniorentreff 20.00 h Frauentreff

Do 12.10. 09.00 h Minitreff 15.30 h Kidsclub

So 15.10. 10.00 h Gottesdienst, Predigt: Team von „update“ 10.00 h Kindergottesdienst

Mo 16.10. 17.00 h Hotspot;18.30 h Update

Di 17.10. 15.00 h Seniorentreff 20.00 h Gemeindevorstandssitzung

Mi 18.10. 20.00 h Bibelgespräch

Do 19.10. 09.00 h Minitreff 15.30 h Kidsclub

Sa 21.10. Impulstag für Gemeindeleitungen

So 22.10. 18.00 h Abendgottesdienst, Predigt: Team von „update“ 18.00 h Kindergottesdienst

Mo 23.10. 20.00 h Chorprobe

Di 24.10. 15.00 h Seniorentreff

Mi 25.10. 09.00 h Frühstück 65+

Do 26.10. 20.00 h Leichte Sprache

So 29.10. 10.00 h Gottesdienst, Predigt: Team von „update“ 10.00 h Kindergottesdienst

So 05.11. 10.00 h Gottesdienst mit Abendmahl, Predigt: Pn. Dagmar Gollatz 10.00 h Kindergottesdienst

10.- 13.11. Frauenfreizeit in Holland

Hinweis: Aus daten- und urheberschutzrechtlichen Gründen erscheint diese Liste / dieser Beitrag nur in der gedruckten Version, aber nicht in der Web-Download-Version. Wenn Sie die komplette PDF-Datei haben wollen, senden Sie bitte ein entsprechendes eMail an [email protected].

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JUMBO-Abschiedsfeier

Die einen gehen, andere kom-men. So geht es Jahr für Jahr bei uns im Kindergarten. Natürlich gehört zum Gehen auch der Abschied - und bei unseren Jumbos natürlich eine richtige Abschiedsfeier. Am 9.7. fand der Gottesdienst zum Abschluss des Kindergartenjahres statt, mit an-schließendem Mittagessen und

der offiziellen Verabschiedung der angehenden Schulanfänger aus dem Kindergarten.

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Ferienspaßaktion vom Fa-milienzentrum Ungewohnte Gesichter im Familienzent-rum Himmelszelt! Wenn sonst Kinder von 2- 6 Jahren bei uns unterwegs sind, konnte man am Montag, den 14.08.17, Schulkinder antreffen.

Insgesamt fünf Kindern im Alter von 6-10 Jahren hatten sich über den Ferienspaß-katalog der Stadt Gummersbach für den gemeinsamen Nachmittag angemeldet. Der Nachmittag stand unter dem Motto „Wald erleben“.

Nach einem kurzen Kennenlernen ging es auch sofort in den Wald. Dort bauten wir uns mit vereinten Kräften ein riesiges Tipi, das durch einen super Trick sogar mit Blättern getarnt war. Nach der Arbeit konnten wir in dem Tipi ein kleines Pick-nick machen und uns stärken. Anschlie-ßend zogen wir weiter und machten ei-nen Stopp am Kletterbaum. Danach war-tete die nächste Herausforderung auf uns: baut eine Rollbahn nur mit Ästen, durch die ein Ball mindestens drei Meter rollt und mindestens eine Kurve macht. Nach einigem Tüfteln haben wir es tat-sächlich geschafft.

Die letzte, aller-dings ungeplante Herausforderung wartete auf dem Rückweg. Da wo sonst ein kleiner Pfad herführt, wa-ren plötzlich nur noch riesige Brennnesseln zu sehen. Also hieß es: Ab über die Wiese, quer Feld ein! Tatsächlich haben wir es trotz Umweg wieder pünktlich zum Kindergarten ge-schafft, wo be-reits die Eltern auf uns warteten.

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Herzlich willkom-men im Kindergar-

ten!

In diesem Jahr kann man bei uns seit Anfang August wie-der viele neue Gesichter ent-decken.

Denn nachdem wir vor den Ferien 39 Vorschulkinder in die Schule verabschiedet haben, durften wir nun 39 neue Kinder bei uns begrü-ßen. Mittlerweile haben sich bereits einige neue Kinder bei uns eingelebt. Egal ob erst zwei Jahre alt oder be-reits Vorschulkind.

Nachdem die Kinder erst ein-mal gemeinsam mit ihren Eltern im Kindergarten ge-blieben sind, bleiben nun schon viele Kinder alleine hier, teilweise auch schon über das Mittagessen hin-aus, bei uns.

Für die Kinder hieß es nicht nur die neuen Räume und das Außengelände zu entde-cken, sondern auch die Kin-

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der und Erzieherinnen kennen zu lernen und Freunde zu finden.

Wir heißen alle neuen Kinder und deren Fami-lien herzlich willkommen und wünschen uns eine tolle und aufregende Zeit miteinander!

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r Jan Quellmelz Liebe Gemeinde, mein Name ist Jan Quell-melz, ich bin 22 Jahre alt und komme aus Marienheide. Im Rahmen meiner Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher absolvie-re ich seit dem 01.08.2017 mein Anerken-nungsjahr in der Sternengruppe. Ich freue mich, mein Anerkennungsjahr in der Kita Himmelszelt durchführen zu können und bin sehr gespannt auf die vielfältigen Erfahrun-gen, welche ich im kommenden Jahr sam-meln werde.

Daniela Bergen Liebe Gemeinde, ich bin Daniela Bergen, 26 Jahre alt und ich komme aus Kierspe. Dieses Jahr habe ich meine Ausbildung beendet und bin nun staatlich anerkannte Erzieherin. Ich habe schin viele Erfahrungen mit Kindern ma-chen dürfen, wie z.B. in der OGS mit Grund-schulkindern und auch in verschiedenen Kin-dergärten. Jetzt gehöre ich zur Mondgruppe. Ich freue mich auf die Arbeit mit den Kindern, auf das Basteln, das Turnen, Erforschen, Ex-perimentieren und auf den Kontakt mit den Eltern.

Lisa Beck Liebe Gemeinde, nun arbeite ich bereits seit Juli hier im Kindergarten als Vertretung für Concetta Brancatello und habe mich schon gut im Kindergartenalltag eingelebt. Damit Sie mich etwas besser kennen lernen, möchte ich mich hiermit kurz vorstellen: Mein Name ist Lisa Melina Beck und ich bin 22 Jahre alt. Im Juni 2014 habe ich erfolg-reich die aHR am Berufskolleg Oberberg dual mit der Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin absolviert. Das anschließende An-erkennungsjahr habe ich im Ev. Kindergarten Drespe abgeschlossen. Im Anschluss hieran habe ich vier Semester Sozialwissenschaften B.Sc. an der Universität zu Köln studiert. In diesen zwei Jahren konnte ich Fachkenntnis-se in Psychologie und Neuropsychologie er-langen, die auch meinen pädagogischen Ho-rizont prägend erweitert haben. In den zwei Jahren des Studiums habe ich erkannt, dass sich meine Stärken und mein berufliches Leit-bild eindeutig in der Praxis, also im Umgang mit Kindern wiederfinden. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit und auf viele schöne gemeinsame Erlebnisse.

Daniela Bergen

Lisa Beck

Jan Quellmelz

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Seite 16 Gemeindebrief der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde GM-Windhagen

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Besondere Veranstaltungen im September und Oktober 2017 Hinweis: Die regelmäßigen Veranstaltungen finden Sie auf der Rückseite dieses GB

Datum Veranstaltung, Aktion, Thema

So 01.10. 10.00 h Gott-sei-Dank-Fest, Predigt: P. Franz Gollatz 10.00 h Kindergottesdienst

Mo 02.10. 17.00 h Hotspot 18.30 h Update

Do 05.10. 09.00 h Minitreff 15.30 h Kidsclub

So 08.10. 10.00 h Gottesdienst, 10.00 h Kindergottesdienst 19.30 h Zeit zu zweit - Filmabend

Mo 09.10. 17.00 h Hotspot, 18.30 h Update 20.00 h Chorprobe

Di 10.10. 15.00 h Seniorentreff 20.00 h Frauentreff

Do 12.10. 09.00 h Minitreff 15.30 h Kidsclub

So 15.10. 10.00 h Gottesdienst, Predigt: Team von „update“ 10.00 h Kindergottesdienst

Mo 16.10. 17.00 h Hotspot;18.30 h Update

Di 17.10. 15.00 h Seniorentreff 20.00 h Gemeindevorstandssitzung

Mi 18.10. 20.00 h Bibelgespräch

Do 19.10. 09.00 h Minitreff 15.30 h Kidsclub

Sa 21.10. Impulstag für Gemeindeleitungen

So 22.10. 18.00 h Abendgottesdienst, Predigt: Team von „update“ 18.00 h Kindergottesdienst

Mo 23.10. 20.00 h Chorprobe

Di 24.10. 15.00 h Seniorentreff

Mi 25.10. 09.00 h Frühstück 65+

Do 26.10. 20.00 h Leichte Sprache

So 29.10. 10.00 h Gottesdienst, Predigt: Team von „update“ 10.00 h Kindergottesdienst

So 05.11. 10.00 h Gottesdienst mit Abendmahl, Predigt: Pn. Dagmar Gollatz 10.00 h Kindergottesdienst

10.- 13.11. Frauenfreizeit in Holland

Datum Veranstaltung, Aktion, Thema

So 03.09. 10.00 h Gottesdienst mit Abendmahl, Predigt: P. Franz Gollatz 10.00 h Kindergottesdienst

Mo 04.09. 17.00 h Hotspot; 18.30 h Update 20.00 h Chorprobe

Di 05.09. 15.00 h Seniorentreff 20.00 h Frauentreff

Mi 06.09. 20.00 h Bibelgespräch

Do 07.09. 09.00 h Minitreff 15.30 h Kidsclub

So 10.09. 10.00 h Gottesdienst, Pn. D. Gollatz 10.00 h Kindergottesdienst 11.00 h KiGa Mitgliederversammlung

Mo 11.09. 17.00 h Hotspot; 18.30 h Update

Di 12.09. 15.00 h Seniorentreff

Mi 13.09. 20.00 h Bibelgespräch

Do 14.09. 09.00 h Minitreff 15.30 h Kidsclub

So 17.09. 18.00 h Abendgottesdienst, reformatorische Tischreden usw.

Mo 18.09. 17.00 h Hotspot; 18.30 h Update 20.00 h Chorprobe

Di 19.09. 15.00 h Seniorentreff 20.00 h Gemeindevorstandssitzung

Mi 20.09. 20.00 h Christus und Bibel, Grundsät-ze der Reformation

Do 21.09. 09.00 h Minitreff 15.30 h Kidsclub 19.00 h Entspannt basteln

So 24.09. 10.00 h Gottesdienst, mit Malte von Blumröder, Predigt: Pn. D. Gollatz 10.00 h Kindergottesdienst

Mo 25.09. 17.00 h Hotspot; 18.30 h Update

Di 26.09. 15.00 h Seniorentreff

Mi 27.09. 09.00 h Frühstück 65+ 20.00 h Glaube und Gnade, Grund-sätze der Reformation

Do 28.09.

09.00 h Minitreff 11.00 h „Hausschuhgottesdienst“, Begrüßung neue Kindergartenkinder 15.30 h Kidsclub

Sa 30.09. 10.00 h bis 16.00 h (geplant) Theaterworkshop mit GJW

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Gemeindebrief der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde GM-Windhagen Seite 17

PINBOARD: Persönliches, Notizen, Hinweise V

erschied

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Unsere Alten, Kranken und Schwachen

Wir wünschen unseren Kranken baldige Genesung an Leib, Seele und Geist, unseren schwach Gewordenen ermutigende und durchtragende Gemeinschaft. Für alle - auch für die pflegenden Ange-hörigen - erbitten wir Gottes Beistand und Segen. Wir wollen weiter für euch beten. In den gottes-dienstlichen Bekanntmachungen können wir ausrichten, wer von unseren Kranken besucht werden kann oder wer Zeit zum Alleinsein braucht. Unsere Gemeinschaft bleibt lebendig durch Besuche, Anrufe oder einen Gruß per Post!

MHinweis: Aus daten- und urheberschutzrechtlichen Gründen erscheint diese Liste / dieser Beitrag nur in der gedruckten Version, aber nicht in der Web-Download-Version. Wenn Sie die komplette PDF-Datei haben wollen, senden Sie bitte ein entsprechendes eMail an [email protected].

Stand vom 02.09.2017 - Meldungen bitte an Ingrid Klingberg

Die Evangelische Telefon-Seelsorge Oberberg ist rund um die Uhr für Sie da - an 365 Tagen im Jahr. Telefon: 0800 111 0 111

Fange nie an aufzuhören, und höre nie auf an-zufangen. (Cicero)

Zum Tod von Hannelore Krumme Am 6. Juni 2017 ist Hannelore Krumme, geb. Schulz, im Alter von 72 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit verstorben. Die Mutter von Alexandra Viebahn ist vielen Älteren aus unserer Gemeinde durch ihre regelmäßige Teilnahme an Seniorentreffs und beim Frühstück 65+ gut be-kannt. Wir wünschen den Angehörigen Trost in der Ge-wissheit, dass Hannelore jetzt Gott schauen darf, an den sie in ihrem Leben geglaubt hat.

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Sonntag 10:00 Uhr Gottesdienst: Eltern mit Kleinkindern (0- bis 3-jährige) steht ein Spielzimmer mit Fenster zum

Gottesdienstraum zur Verfügung 10:00 Uhr SoKi-Treff: Kindergottesdienst (für 4- bis 14-jährige); Info bei Anne Römer, (02261) 28453 11:00 Uhr Kirchcafe: Die lockere Runde nach dem Gottesdienst. Zeit zum Klönen. Montag 17:30 Uhr Hotspot: Der Teenietreff mit Aktion + Programm (Teenies von 13-15 Jahren) 18:30 Uhr Update: Der Teenietreff mit Aktion + Programm (Teenies ab 16 Jahren)

Info bei Benedikt Ziesemann, 0176-62198330 20:00 Uhr Chor: 14-tägig, Info bei Heidi Klingberg, (02261) 25164 Dienstag 15:00 Uhr Seniorentreff: wöchentlich; Info bei Renate Knopp, (02261) 65873 19:45 Uhr Männer unterwegs: vierteljährlich; Info bei Peter Neeb, (02261) 27116 20:00 Uhr Frauentreff: am 1. Dienstag im Monat; Info bei Ingrid Decker, (02261) 66756 Mittwoch 09:00 Uhr Frauengebet: 3 mal im Monat. Info bei Ingrid Klingberg, (02261) 23835 09:00 Uhr Seniorenfrühstück 65+: am letzten Mittwoch im Monat; Info bei Ingrid Klingberg (02261) 23835 20:00 Uhr Bibelgespräch: Infos bei Erika Neumann, (02261) 27631. In den Ferien kein Bibelgespräch Donnerstag 09:00 Uhr Mini-Treff: Info bei Gabriele Peyser 0162-6233685 oder Monika Hoof (02264) 286055 15:30 Uhr Kids Club: Kindertreff am Donnerstag (für 6- bis 10-jährige);

Info bei Melanie Franken (02261) 67240

Unsere regelmäßigen Veranstaltungen

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Gummersbach-Windhagen Postanschrift: Burgstraße 9, 51647 Gummersbach Pastoren: Dagmar und Franz Gollatz, Löhestr.15, 51647 Gummersbach Gemeindebüro: Löhestr.15; Tel.: (02261) 65117; eMail: [email protected]

Bankverbindung: Spar- u. Kreditbank EFG Bad Homburg IBAN: DE90 5009 2100 0000 4600 01 BIC: GENODE51BH2 Gemeindeleitung: Lydia Kopp, Tel. (02261) 28252 Redaktion: Reinhard Simon. eMail-Adresse der Redaktion: [email protected] Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 30.08.2017 Annahmeschluss nächste Ausgabe: 24.10.2017 Internet: http://www.efg-gm.de Druck: Druckerei Friedrich, 76698 Ubstadt-Weiher (auf Umweltschutzpapier) Evangelisch-Freikirchlicher Kindergarten Windhagen e.V. Postanschrift: Burgstraße 7, 51647 Gummersbach. Leitung: Nicole Hund, Tel. (02261) 21110, FAX (02261) 288344 E-Mail: [email protected] Internet: www.familz-gm.de Bankverbindung: Commerzbank Gummersbach, IBAN: DE51 3844 0016 0786 4010 00, BIC: COBADEFFXXX Öffnungszeiten: Mo.-Do. 7:00-16:30 Uhr und 14:00-16:30 Uhr; Fr. 7:00-14:00 Uhr

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