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Arbeitsheft Checks Aufträge Übungen Heinz Hafner Monika Wyss Stanko Gobac Markus Ihlenfeld Werner Kolb Texte!

Inhalt Texte Arbeitsheft 1A 2013 - hep-verlag.ch · de Übung soll zudem zeigen, dass auf den Niveaus A2, B1, B2 die drei Sprachregister «Darstellung», «Ausdruck» und «Appell»

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Arbeitsheft

ChecksAufträgeÜbungen

Heinz HafnerMonika WyssStanko GobacMarkus IhlenfeldWerner Kolb

Texte!

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Vorwort

Das TEXTE!-Arbeitsheft ergänzt das Textsortenbuch mit umfangreichen Übungsmaterialien. Es eignet sich für den Einsatz an Mittelschulen, Berufsmaturitätsschulen, Berufsfachschulen und in der Erwach-senenbildung.

Im Arbeitsheft sind die Textsorten aus dem Textsortenbuch thematisch zu sechs Modulen zusammen-gefasst: Sich vorstellen, Stellung nehmen und ergründen, Argumentieren und erörtern, Verkürzt wieder-geben, Poetisch formulieren, Journalistisch schreiben. Die Checks und Arbeitsaufträge innerhalb der Module dienen der Förderung der Methoden- und Medienkompetenz und des differenzierten Sprach-gebrauchs. Der Fokus liegt auf der Sprachanwendung in Alltag, Beruf und Schule.

Das Arbeitsheft ist konzeptuell auf die Lehrpläne der Sekundarstufe II abgestimmt und orientiert sich an relevanten Ergebnissen aus der Forschung von Kommunikationstheorie und Sprachpsychologie.

Frühling 2013 Die Autorin und die Autoren

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Modul 1: Sich vorstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Check zur Theorie der Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8Check zum Cluster und zum Selbstporträt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Check zum Vortrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Check zum Feedback . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Check zum Brief und zur E-Mail. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

Modul 2: Stellung nehmen und ergründen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25Check zum Statement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Check zur Grafik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Check zur Collage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Check zur Disposition und zur Mindmap . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Check zur Ergründung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Check zum Gespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Modul 3: Argumentieren und erörtern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49Check zum Rollenspiel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50Check zum Argument und zum Argumentarium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52Check zur Diskussion und zur Erörterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Check zum Brief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62

Modul 4: Verkürzt wiedergeben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65Check zur Inhaltsangabe und zur Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66Check zum Abstract . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Check zur Synthese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76

Modul 5: Poetisch formulieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81Check zur Schilderung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82Check zum Steckbrief und zum Porträt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90Check zur Bildinterpretation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98

Modul 6: Journalistisch schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103Check zur Meldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104Check zum Bericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112Check zum Leserbrief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118Check zum Kommentar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123

Inhalt

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Modul 1 ➔ Grafik | 7

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Modul 1

Thema

Textsorten

Ziele

Sich vorstellen

ClusterSelbstporträtVortragFeedbackBriefE-Mail

– Erkennen, wie Kommunikation modelliert ist – in der Absicht, bestimmte Ziele zu erreichen

– Die wesentlichen Merkmale der Textsorten «Cluster», «Selbstporträt», «Vortrag» und «Brief» kennen

– Ein Selbstporträt erstellen und dieses in einem Vortrag präsentieren können

– Ein Feedback zu einem Vortrag geben können– Die Sprachregister «Darstellung», «Ausdruck» und «Appell»

in Brief und E-Mail bewusst einsetzen können

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8 | ➔ Sprache und Kommunikation Modul 1

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Check zur Theorie der Kommunikation

Lesen Sie die Einleitungsseiten im Textsortenbuch. Diese bilden den Rahmen des Lehrmittels, indem sie modellhaft aufzeigen, wie mit Kommunikation das eigene Reden und Schreiben gezielt gestaltet (modelliert) werden kann. Ihre Arbeit mit dem Textsortenbuch und dem Arbeitsheft hilft Ihnen, Ihre Kenntnisse und Kompetenzen zu vertiefen, Ihr Ausdrucksvermögen situationsgemäss und textsorten-bezogen zu verbessern und Ihre Kommunikationsfähigkeit Schritt für Schritt zu entwickeln.

Schliessen Sie nach der Lektüre das Buch und überprüfen Sie Ihr Textverständnis, indem Sie im nach-folgenden Check die Aussagen beurteilen bzw. alle zutreffenden Ergänzungen ankreuzen.

Überprüfen Sie anschliessend Ihre Resultate anhand des Schulbands.

1 Das Gegenteil der verbalen Kommunikation ist die … Kommunikation. paraverbale nonverbale schriftliche

2 Das Hören und Lesen fasst man unter dem Begriff … zusammen. Rezeption Kommunikation Produktion

3 Wer seinen Unmut seinem Gegenüber verdeutlichen will, legt seinen Akzent auf …

den Appell den Ausdruck die Darstellung

4 Die drei Pole der Kommunikation sind …, der Sender und der Empfänger.

das Referat der Referent das Referierte

5 Wer sich mit Gesten ausdrückt, kommuniziert … verbal nonverbal keines von beiden

6 Der GER umfasst … Perfektionsstufen. zwei drei sechs

7 Der Satz «Halten wir einen Moment inne, um uns den eben thematisierten Sachverhalt zu vergegenwärtigen, bevor wir zum Themenbereich der innovativen Gesellschaft schreiten.» gehört zur Perfektionsstufe B2 des GER.

richtig falsch, Perfektionsstufe C2 falsch, Perfektionsstufe B1

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Modul 1 ➔ Sprache und Kommunikation | 9

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Arbeitsauftrag 1

Der «Gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen (GER)» hilft Ihnen, Ihre Lernfortschritte einzustufen und zu reflektieren. Er bildet damit die Grundlage, sich gezielt in den Sprachkompetenzen verbessern zu können. Von den sechs möglichen GER-Perfektionsstufen sollten Sie zu Beginn Ihrer Ausbildung auf Sekundarstufe II in Deutsch Stufe B1 oder B2 erreicht haben, in den Fremdsprachen A1, A2 oder B1. Am Ende der Sekundarstufe II werden Sie in Deutsch auf dem Niveau C1 oder C2, in den Fremdsprachen auf B1 oder B2 angelangt sein.

Ein Sprachniveau zu beherrschen, heisst, gewisse Kommunikationssituationen zu meistern. Die folgen-de Übung soll zudem zeigen, dass auf den Niveaus A2, B1, B2 die drei Sprachregister «Darstellung», «Ausdruck» und «Appell» beherrscht werden.

a) Überlegen Sie, welche Situationen und Texte Sie auf welchen Sprachniveaus meistern können. Kreuzen Sie die entsprechenden Niveaus in der Spalte 3 (Sprachniveau GER) an.

b) Welchen Grundfertigkeiten und welchem Kommunikationsregister lassen sich die Kommunikations-situationen zuordnen? Kreuzen Sie in den Spalten 3 und 4 die entsprechenden Begriffe an.

Sprachliche Äusserungen/Situationen – Sprachniveau, Grundfertigkeiten, Register

Situation Sprach-niveau GER

Grund-fertigkeiten

Register der Kommunikation

1 Sie kommen in einem Hotel an und sind müde. Als Sie es sich in Ihrem Zimmer gemütlich machen wollen, sehen Sie eine Maus, die vorbeihuscht. Sie beschweren sich an der Rezeption.

A2 B1 B2

Sprechen Hören Schreiben Lesen

Darstellung Ausdruck Appell

2 Sie können Schilderbeschriftungen wie z.B. «Langsam fahren! Schule!», «Fitnesscenter. 365 Tage geöffnet», «Schwimmbad. Offen von 8–20.00; Samstag/Sonntag: bis 18.00» verstehen.

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Sprechen Hören Schreiben Lesen

Darstellung Ausdruck Appell

3 Einer kurzen Radioinformation über den letzten Lebens-abschnitt Henri Dunants in Heiden (Appenzell) können Sie die wichtigsten Informationen entnehmen, z.B. ob er alleine oder mit seiner Frau zusammen gelebt hat, ob er reich oder arm war usw.

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Sprechen Hören Schreiben Lesen

Darstellung Ausdruck Appell

4 In einem Artikel (Umfang: 250 Wörter) für eine Schüler- zeitung legen Sie dar, über welche Werbeanzeigen oder -spots Sie sich ärgern oder freuen, welche Art von Werbung Sie gut finden und warum.

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Sprechen Hören Schreiben Lesen

Darstellung Ausdruck Appell

5 Sie können in einem kleinen Vortrag von einer bis zwei Minuten sich selbst und Ihre Familie vorstellen.

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Sprechen Hören Schreiben Lesen

Darstellung Ausdruck Appell

6 Sie verstehen eine E-Mail, in der es heisst: «Reisen Sie gerne? – Lieben Sie Abenteuer? WELT-GLOBE lädt Sie zu einer Kreuzfahrt auf dem Mittelmeer mit dem modernen Kreuzer STEVENSON ein. …»

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Sprechen Hören Schreiben Lesen

Darstellung Ausdruck Appell

7 In einem Text von 60–80 Wörtern Umfang erzählen Sie, was Sie anlässlich eines Ausflugs gemacht haben, und schildern Ihre Eindrücke.

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Sprechen Hören Schreiben Lesen

Darstellung Ausdruck Appell

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10 | ➔ Sprache und Kommunikation Modul 1

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8 Vier umfassenderen Anzeigen über Logiermöglichkeiten in Paris (jeweils ca. 150 Wörter), die Sie im Internet gefunden haben, können Sie entnehmen, welche für Sie am ehesten für einen Klassenaufenthalt in Paris in Frage kommt, gemäss Vorgaben der Schule und der Sie beglei-tenden Lehrperson.

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Sprechen Hören Schreiben Lesen

Darstellung Ausdruck Appell

9 Sie können einem sechs Minuten dauernden Interview mit einer Balletttänzerin entnehmen, dass diese dank ihrer Passion den Vorurteilen der Mitmenschen gegenüber aufgeschlossener und toleranter geworden ist.

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Sprechen Hören Schreiben Lesen

Darstellung Ausdruck Appell

10 In einem Redebeitrag von vier Minuten können Sie darlegen, was für Sie Freundschaft bedeutet, warum Freunde wichtig sind, und wie sich das konkret in Ihrem Leben ausdrückt.

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Sprechen Hören Schreiben Lesen

Darstellung Ausdruck Appell

11 Sie sind fähig, Kolleginnen und Kollegen in einer E-Mail zu einem Klassenfest einzuladen, sie aufzufordern, etwas mitzubringen und Ihnen zu melden, ob sie am Fest teilnehmen.

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Sprechen Hören Schreiben Lesen

Darstellung Ausdruck Appell

12 Sie können einer Ansage im Zug von Bern nach St. Gallen entnehmen, welches Gleis Sie für Ihre Weiterfahrt nach Paris mit dem TGV nehmen müssen.

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Sprechen Hören Schreiben Lesen

Darstellung Ausdruck Appell

13 Einem längeren Zeitungsartikel (1000 Wörter) aus der «Neuen Zürcher Zeitung» können Sie die Informationen entnehmen, ob man Subventionen erhält, wenn man Sonnenkollektoren zur eigenen Wärmeerzeugung instal-liert, und bei wem man dafür ein Gesuch stellen muss.

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Sprechen Hören Schreiben Lesen

Darstellung Ausdruck Appell

14 Sie können auf der Basis eines Zeitungsartikels aus «20 Minuten» über den Einfluss der Gewaltdarstellungen auf die Jugendlichen in einem Kurzvortrag von sieben bis zehn Minuten Stellung nehmen und die wesentlichen Informationen des Zeitungsartikels darlegen.

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Sprechen Hören Schreiben Lesen

Darstellung Ausdruck Appell

15 Sie können in einem Text von 160 Wörtern Umfang zur folgenden Frage Stellung beziehen: «Soll man die Verwen-dung des Handys in öffentlichen Örtlichkeiten (Schulen, öffentlichen Verkehrsmitteln, Warenhäusern) grundsätz- lich verbieten?»

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Sprechen Hören Schreiben Lesen

Darstellung Ausdruck Appell

Derdan, Martin et al.: Réussir le DELF A2, 2005Lepage, Sylvie et Roselyne Marti: Réussir le DELF B1. Scolaire et junior, Didier 2009Chevalier-Witler et al.: Réussir le DELF B2, Didier 2006

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