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Inhalt Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2008 Bachelorverlaufsplan siehe Innenklappen Z 2 Terminplan 4 Einführungswoche für alle Projektseminare im Hauptstudium 6 Werkstatteinführungen 9 13 17 21 25 Kursangebote Bachelorstudiengang Grundlagen Wahrnehmung und Kunstwissenschaft Zeichnerische Darstellung 1 und 2 Typografie 1 und 2 Digitale Werkzeuge Gestaltungslehre 1 und 2 31 37 45 57 71 77 89 Kursangebote Diplomstudiengang Kunstwissenschaft Designtheorie Darstellungs- und Fertigungstechniken Grafikdesign Illustration Mediendesign Produktdesign 97 Kursangebote Kooperativer Lehramtsstudiengang Gestaltungstechnik 112 114 116 117 119 120 Anhang Sonderveranstaltungen / Vorträge Werkstätten und technische Bereiche Dekanat / Verwaltung Bereichsbibliothek Design / Haustechnik Raumplan Impressum

Inhalt Vorlesungsverzeichnis TerminplanGrundlagen Wahrnehmung und Kunstwissenschaft Zeichnerische Darstellung 1 und 2 Typografie 1 und 2 Digitale Werkzeuge Gestaltungslehre 1 und 2

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Page 1: Inhalt Vorlesungsverzeichnis TerminplanGrundlagen Wahrnehmung und Kunstwissenschaft Zeichnerische Darstellung 1 und 2 Typografie 1 und 2 Digitale Werkzeuge Gestaltungslehre 1 und 2

Inhalt VorlesungsverzeichnisSommersemester 2008

Bachelorverlaufsplan siehe InnenklappenZ

2 Terminplan

4 Einführungswoche für alle Projektseminare im Hauptstudium

6 Werkstatteinführungen

9

13172125

Kursangebote BachelorstudiengangGrundlagen Wahrnehmung und Kunstwissenschaft Zeichnerische Darstellung 1 und 2Typografie 1 und 2Digitale WerkzeugeGestaltungslehre 1 und 2

31374557717789

Kursangebote DiplomstudiengangKunstwissenschaftDesigntheorieDarstellungs- und FertigungstechnikenGrafikdesignIllustrationMediendesignProduktdesign

97 Kursangebote Kooperativer Lehramtsstudiengang Gestaltungstechnik

112114116117119120

AnhangSonderveranstaltungen / VorträgeWerkstätten und technische BereicheDekanat / VerwaltungBereichsbibliothek Design / HaustechnikRaumplanImpressum

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aktuelle Termine auch unter:www.fh-muenster.de/fb7/aktuelles/termine/

3

FachbereichsratssitzungenRaum 104, jeweils um 16:00 UhrMittwoch 26. 3. 2008Mittwoch 23. 4. 2008Mittwoch 21. 5. 2008Mittwoch 18. 6. 2008

Computerführerschein 1. Veranstaltung: in der 1. Woche der WerkstatteinführungMontag 10. 3. 2008 – Freitag 14. 3. 20082. Veranstaltung: in der Fachprüfungswoche zum Ende des SemestersMontag 7. 7. 2008 – Freitag 11. 7. 2008

KlausurtagungFreitag 4. 4. 2008, 9:00 – 17:00 Uhr

Dauer des Sommersemesters 2008Montag 17. 3. 2008 – Freitag 18. 7. 2008

Einführung in die WerkstattarbeitMontag 10. 3. 2008 – Freitag 20. 3. 2008

ErstsemestereinführungMittwoch 19. 3. 2008, 9:00 Uhr

Einführungswoche lt. AushangMontag 17. 3. 2008 – Donnerstag 20. 3. 2008 jew. 9:00 – 17:00 Uhr

Einführung Darstellungs- und FertigungstechnikenMittwoch 19. 3. 2008, 11:00 Uhr

Eignungsprüfung / Mappendurchsicht (keine Lehrveranstaltungen)Dienstag 6. 5. 2008

Eignungsprüfung / Klausuren (keine Lehrveranstaltung) Mittwoch 7. 5. 2008

FachprüfungenMontag 7. 7. 2008 – Fr 11. 7. 2008

DiplomprüfungenMittwoch 16. 7. 2008 – Donnerstag 17. 7. 2008

Eröffnung der SemesterausstellungFreitag 18. 7. 2008, 20:00 Uhr

SemesterausstellungSamstag 19. 7. 2008 – Sonntag 20. 7. 2008, 10:00 – 20:00 Uhr

Terminplan Sommersemester 2008

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IllustrationMittwoch 19. 3. 2008

Prof. Wolfgang Troschke 9:00 – 10:30 Uhr, Druckwerkstatt

Prof. Cordula Hesselbarth 11:00 – 12:30 Uhr, Raum 113

Prof. Marcus Herrenberger 13:30 – 15:00 Uhr, Raum 207

Dipl. Des. Günther Jakobs 15:30 – 17:00 Uhr, Raum 204

GrafikdesignDonnerstag 20. 3. 2008

Prof. Hartmut Brückner 9:00 – 10:30 Uhr, Raum 2

Prof. Claudia Grönebaum 11:00 – 12:30 Uhr, Raum 54

Prof. Gisela Grosse 13:30 – 15:00 Uhr, Raum 115

Prof. Rüdiger Quass von Deyen 15:30 – 17:00 Uhr, Raum 113

Die Teilnahme an den entsprechenden Einführungen ist verbindliche Voraussetzung für die Einschreibung in das gewählte Projektseminar.

ProduktdesignMontag 17. 3. 2008

Prof. Steffen Schulz 9:00 – 10:30 Uhr, Raum 125

Prof. Torsten Wittenberg 11:00 – 12:30 Uhr, Raum 124

TheorieMontag 17. 3. 2008

Prof. Ralf Beuker 13:30 – 14:15 Uhr, Raum 125

Prof. Octavio K. Nüsse 14:30 – 15:15 Uhr, Raum 125

Prof. Dr. Reinhold Happel 15:30 – 16:15 Uhr, Raum 208

MediendesignDienstag 18. 3. 2008

Prof. Hermann Dornhege 9:00 – 10:30 Uhr, Fotowerkstatt

Prof. Tina Kindel 11.00 – 12:30 Uhr, Raum 213

Prof. Norbert Nowotsch 13:30 – 15:00 Uhr, Videowerkstatt

Prof. Wenzel S. Spingler 15:30 – 17:00 Uhr, Mac Pool

Termine Einführungswoche für alle Projektseminare im Hauptstudium vom 17. 3. – 20. 3. 2008

Termine Einführungswoche für alle Projektseminare im Hauptstudium vom 17. 3. – 20. 3. 2008

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Termine WerkstatteinführungenÜbergreifende Einführungsveranstaltung Produktdesign

6

Termine Werkstatteinführungen

Metallwerkstatt Dipl. Päd. Michael Bauer10. 3. – 14. 3. 2008siehe Aushang im Flur des Dekanats

ModellbauDipl.-Des. Thomas Gabriel 10. 3. – 14. 3. 2008siehe Aushang im Flur des Dekanats

LackierereiDipl.-Des. Georg Janßen 10. 3. – 14. 3. 2008siehe Aushang im Flur des Dekanats

KeramikDipl.-Des. Jannie Landau-Zweers10. 3. – 14. 3. 2008siehe Aushang im Flur des Dekanats

HolzwerkstattWalter Hegemann 10. 3. – 14. 3. 2008, 10:00 Uhr siehe Aushang im Flur des Dekanats

Digitale FotografieUlrike DammannFotografie, Gr. A: 10. 3. – 12. 3. 2008, 10:00 UhrGr. B: 17. 3. – 19. 3. 2008, 10:00 Uhrsiehe Aushang im Flur des Dekanats

Analoge FotografieDipl.-Des. Manfred SchoonFotografie, 12. 3. – 20. 3. 2008, 10:00 Uhrsiehe Aushang im Flur des Dekanats

RadierungDipl.-Des. Jörg RothenpielerRadierwerkstatt, 12. 3. – 20. 3. 2008, 9:30 Uhr

Digitale Ein- und Ausgabe Heinz Wällering Reprowerkstatt, siehe Aushang im Flur des Dekanats

ComputerführerscheinKlaus J. Adam / Dipl.-Ing. Schnieders Raum 218, 10. 3. – 14. 3. 2008 und 7. 7. – 11. 7. 2008 Anmeldung: http://fb7-ser-001.design.fh-muenster.de/go/anmeldung/

TextilAlois Afhüppe eine Werkstatteinführung im Textilbereich wird derzeit nicht angeboten

SiebdruckDipl.-Des. Knut WillichSiebdruckwerkstatt 10.3. – 20.3.2008, 9:00 Uhr

PC-PoolDipl.-Des. Rainer SamsonRaum 124, siehe Aushang im Flur des Dekanats

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Bachelor Grundlagen Wahrnehmung und KunstwissenschaftModul Nr. 2

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Bachelor Grundlagen Wahrnehmung und Kunstwissenschaft

Prof. Dr. Reinhold [email protected], Designgeschichte

Prof. Dr. Max [email protected]

Donnerstag

Gruppe A11:45 – 13:30 Uhr

Gruppe B13:30 – 15:00 Uhr

Beginn 27. 3. 08Raum 208 + Landesmuseumcp: 3

Prof. Dr. Reinhold HappelEinführung in die Kunstwissenschaft

Voraussetzung: Nur für 1. Semester, Kurs Prof. Schlembach / Lehramtstudium bis 2. Semester

Kunst wie Design vermitteln auf visueller Ebene vielschichtige Botschaften und Informationen. Auf welche Weise sie ihre Wirkungen erzielen, welche Voraussetzungen und Bedingungen dazu führen, daß eine bestimmte Struktur und Anordnung von Formen, Farben oder Mate-rialien als inhaltliche Botschaft verstanden werden kann, das gehört zum Aufgabengebiet der Kunstwissenschaft und Kunstgeschichte. Grundlage jeder wissenschaftlichen Analyse ist die genaue Beschreibung des Werkes. Sie gibt erste Einsichten in die technische Herstellung, die Komposition und die konzeptionellen Inten-tionen des Künstlers / Designers. Beschreibungs-übungen anhand ausgewählter Beispiele aus Malerei, Skulptur und Design vom Mittelalter bis zum 20. Jhdt. werden Stichworte geben für weitergehende inhaltliche und methodische Fragestellungen.

Prof. Dr. Reinhold HappelExkursionen / Ausstellungsbesuche

Exkursionen / Ausstellungsbesuche nach Vereinbarung

MittwochRaum 209a

Prof. Dr. Reinhold HappelAllgemeine Sprechzeiten

Sprechzeiten 9:00 – 10:00 und 12:00 – 14:00, sowie nach Vereinbarung. Bitte Aushang beachten.

Bachelor Grundlagen Wahrnehmung und KunstwissenschaftDozenten

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Bachelor Grundlagen Wahrnehmung und Kunstwissenschaft

Mittwoch

Gruppe A 9:30 – 11:00 Uhr

Gruppe B 12:00 – 13:30 Uhr

Beginn 26. 3. 08Raum 208cp: 3

Prof. Dr. Max KobbertGrundlagen der Wahrnehmungs-psychologie

Licht und Farbe sind die wichtigsten Medien in Kunst und Design. Sie werden in allen relevanten Bedeutungen behandelt: als Stoff, als Energie, als Reiz und als Erlebnis. Theorie wird anschauungsnah vermittelt und führt in die unterschiedlichsten, auch ungewöhnliche Anwendungsmöglichkeiten von Licht und Farbe.

Bachelor Zeichnerische Darstellung 1 und 2Module Nr. 3 und 6

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Bachelor Zeichnerische Darstellung

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Montag11:00 – 12:30 UhrBeginn 7. 4. 08Raum 207cp: 6

Prof. Marcus HerrenbergerZeichnen, für angehende Illustrator-inn-en

Kurs K, Konzeption in der Illustration, 1. u. 2. Semester Start- und Infoveranstaltung Donnerstag 20. 3. 11:00 Raum 207 Zeichnen für angehende Illustrator-inn-en, Teil Konzeption des zweigeteilten Kurses, der sich gezielt an künftige Illustrator-inn-en richtet. Anders als im Design, wo heute Zeich-nen eine unterstützende Funktion hat, sind die An sprüche für das Fach Illustration er-heblich höher. Zeichnen ist hier weiterhin das wesentliche Ausdrucksmittel, das in diesem Kurs trainiert werden soll. Dazu gibt es Infor-mationen über das künftige Berufsfeld. Im WS folgt Kurs H, Handwerk in der Illustra-tion. Detaillierte Angaben und Termine: www.marcusherrenberger.de

Mittwoch13:30 – 16:30 UhrBeginn 26. 3. 08Raum 115cp: 6

Dipl.-Des. Rainer SamsonKonstruktives Zeichnen

Das konstruktive Zeichnen ist nach der Schrift und den Zahlen die wichtigste Kulturtechnik für naturwissenschaftliche Arbeiten. Geübt wird das zeichnerische Analysieren, Proportionieren und die perspektivische Darstellung drei-dimensionaler Objekte. Das Zeichnen aus der Vorstellung von der Skizze bis zum Plan ist Ziel dieser Übung und für die weitere Ent- wurfs arbeit in den Projekten erforderlich. Literatur: Jörg Sellenriek, Zirkel und Lineal Otto Sturmberg, Schwarz-Weiß-Zeichnung Dick Powell, Präsentationstechniques Eberhard Holder, Darstellungstechnik Alexander Ott, Darstellungstechnik Materialien: A3-Klemmbrett, A3-Papier, TK-Stifte, Lineal, Geodreieck, Zirkel, Radierstift, Radiergummi (weiß), Cutter, Marker (3 Stufen, kalt grau), Skizzenbuch

Bachelor Zeichnerische DarstellungDozenten

Prof. Marcus [email protected], Kinder- und Jugendbuch, Zeichnerische Darstellung

Dipl.-Des. Rainer [email protected]: Darstellungs- und Fertigungstechniken, Konstruktives Zeichnen

Prof. Gerda [email protected] Gestaltungslehre, Zeichnerische Darstellung

Dipl.-Des. Michael [email protected]: Zeichnerische Darstellung

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Bachelor Zeichnerische Darstellung

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Mittwoch13:30 – 16:30 UhrBeginn 26. 3. 08Raum 207cp: 6

Prof. Gerda SchlembachZeichnen, Illustrieren, Geschichten erzählen

Voraussetzung: Zeichnerische Darstellung 1

Dieser Kurs baut auf die zeichnerischen Erfah-rungen des 1. Semesters auf. In wechselnden Aufgabenstellungen werden Techniken der Illustration eingeführt und erprobt. Aus der Zeichnung entwickelt sich eine Bildidee, aus Bildern entsteht eine Geschichte. Farbige Zeich-nungen, Aquarellstudien und Mischtechniken bilden die notwendige Basis. Rhythmus, Bildaufbau, extreme Blickwinkel, Zeitsprünge und Perspektivwechsel führen zu zeitgemäßen und interessanten visuellen Erzählformen.

Mittwoch13:30 – 18:00 UhrBeginn 26. 3. 08cp: 6

Dipl.-Des. Michael TewieleBeobachtungswinkel – Zeichnen im 1. Semester

Mit uns selbst als Vorbild, starten wir unsere Reise mit einer Analyse des menschlichen Körpers als Einheit und im Detail. Wir erweitern unseren Beobachtungswinkel, positionieren den Menschen im Raum und klären seine Beziehung zu anderen Objekten. Dann verändern wir unseren Beobachtungs-winkel und bewegen die menschliche Figur in neue fantastische Welten. Wir konzipieren eigene Bildgeschichten und probieren das lockere Scribblen in Storyboards. Keine Panik – wenn Zeichnen nicht zu Ihren Stärken oder Vorlieben zählt; die vorbereiteten Übungen sollen Ihnen den Einstieg erleichtern. Etwas Bereitschaft zum Zeichnen und Neugier die Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu beobachten genügen. Der Rest kommt von allein. Bitte Zeichenmaterial mitbringen.

Bachelor Typografie 1 und 2Modul Nr. 4 und 7

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Bachelor Typografie

19

Donnerstag9:30 – 11:00 UhrBeginn 27. 3. 08cp: 6

Dipl.-Des. Elisabeth SchwarzGrundkurs Typografie 1

Voraussetzung: Computererfahrung ist von Vorteil, aber nicht Pflicht. Die Übungen können auch manuell umgesetzt werden.

In diesem Kurs werden experimentell die Grundkenntnisse der Typografie vermittelt. Was versteht man unter Typografie? Themen wie die Geschichte der Schrift, das Entstehen verschiedener Schriften und deren Eigen-schaften sowie technische Grundlagen werden besprochen und lassen Schrift bildhaft und lebendig erscheinen. Diese Erkenntnisse werden in praktischen Aufgaben erprobt. Am Ende des Semesters werden die Ergebnisse der Übungen in einer eigenständigen Arbeit zusammengestellt, die ausführlich besprochen und mit Anregungen begleitet wird.

Donnerstag11:00 – 12:30 UhrBeginn 27. 3. 08cp: 6

Dipl.-Des. Elisabeth SchwarzGrundkurs Typografie 2

Voraussetzung: Die Möglichkeit mit dem Com-puter zu arbeiten mit InDesign, QuarkXPress, Illustrator oder Freehand.

Dieser Kurs schließt an den Typografie Grund-kurs vom ersten Semester an. Die Themen aus dem ersten Semester werden erweitert und satztechnische Grundlagen der Typografie vermittelt, die selbstständiges und konzeptio-nelles Arbeiten ermöglichen. Vom Buchstaben zum Wort, von der Zeile zum Satz bis hin zur Erstellung einer angewandten Abschlussarbeit lernen wir Schritt für Schritt unser wichtigstes Kommunikationsmittel kennen.

Bachelor TypografieDozenten

Dipl.-Des. Elisabeth [email protected]: Typografie

Dipl.-Des. Roman [email protected]: Typografie

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Bachelor Typografie

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Donnerstag9:30 – 11:00 UhrBeginn 27. 3. 08cp: 6

Dipl.-Des. Roman SkarabisGrundkurs Typografie 1

Voraussetzung: Computererfahrung ist von Vorteil, aber nicht Pflicht. Die Übungen können auch manuell umgesetzt werden.

In diesem Kurs werden experimentell die Grundkenntnisse der Typografie vermittelt. Was versteht man unter Typografie? Themen wie die Geschichte der Schrift, das Entstehen ver-schiedener Schriften und deren Eigenschaften sowie technische Grundlagen werden bespro-chen und lassen Schrift bildhaft und lebendig erscheinen. Diese Erkenntnisse werden in praktischen Aufgaben erprobt. Am Ende des Semesters werden die Ergebnisse der Übungen in einer eigenständigen Arbeit zusammen-gestellt, die ausführlich besprochen und mit Anregungen begleitet wird.

Donnerstag11:00 – 12:30 UhrBeginn 27. 3. 08cp: 6

Dipl.-Des. Roman SkarabisGrundkurs Typografie 2

Voraussetzung: Die Möglichkeit mit dem Com-puter zu arbeiten mit InDesign, QuarkXPress, Illustrator oder Freehand.

Dieser Kurs schließt an den Typografie Grund-kurs vom ersten Semester an. Die Themen aus dem ersten Semester werden erweitert und satztechnische Grundlagen der Typografie vermittelt, die selbstständiges und konzeptio-nelles Arbeiten ermöglichen. Vom Buchstaben zum Wort, von der Zeile zum Satz bis hin zur Erstellung einer angewandten Abschlussarbeit lernen wir Schritt für Schritt unser wichtigstes Kommunikationsmittel kennen.

Bachelor Digitale WerkzeugeModul Nr. 8

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22 23

Bachelor Digitale Werkzeuge

Montag

Gruppe A9:30 – 16:30 UhrRaum 218

Gruppe BMontag9:30 – 16:30 UhrRaum 42 – Foto Pool

Beginn 31. 3. 08 Raum 208 für alle Teilnehmer!

Dipl.-Des. Holger Eltze undDipl.-Des. Knut WillichDigitale Werkzeuge

Zu Beginn des Kurses »Digitale Werkzeuge« gibt es einen übergreifenden Theorieteil, ohne den sinnvolles Arbeiten zur Herstellung von Medienprodukten, wie z. B. Plakaten, Anzeigen, Prospekten oder Dokumentationen später nicht möglich ist. Es werden Grundlagen und Zusammenhänge erklärt. So beispielsweise die Ein- und Ausgabemodalitäten sowie die Herstellung, Verarbeitung und Nutzung von digitalen Grafiken. Während des Unterrichtes werden Beispiele und Programmfunktionen gezeigt. Im An-schluss sollen durch die Studierenden Aufgaben selbständig gelöst und am Folgetag besprochen werden.1. Einführung in das Arbeiten mit »Pixel-Gra-fiken« – also die digitale Aufbereitung von Bild- und Fotomaterial. 2. Einführung in die Arbeit mit »Vektor-Gra-fiken«, wie beispielsweise Zeichnungen, Illustra-tionen und Logos.3. Einführung in das Layoutprogramm Indesign. Im Mittelpunkt steht das Erlernen der wich-tigsten Programmfunktionen, angefangen vom Kennenlernen der Werkzeugpaletten, über das Anlegen von unterschiedlichen Dokumenten und die Text-Bildintegration bis zur Erstellung einer Ausgabedatei. Insbesondere werden auch die satztechnischen Möglichkeiten aufgezeigt, das Formatieren und Verketten von Texten, sowie das Anlegen von Seiten- und Mustervor-lagen. Verschiedene aufeinander aufbauende Übungsaufgaben vertiefen die grundlegenden Funktionen des Programms und werden ge-meinsam erarbeitetet. Über die Unterrichtsein-heiten hinaus ist das eigenständige Anwenden und Trainieren der erworbenen Kenntnisse anhand von Aufgabenstellungen unbedingt erforderlich.

Bachelor Digitale WerkzeugeDozenten

Dipl.-Des. Holger [email protected]: Medienproduktion

Dipl.-Des. Knut [email protected]: Darstellungs- und Fertigungstechniken

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Bachelor Gestaltungslehre 1 und 2Modul Nr. 1 und 5

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Bachelor Gestaltungslehre

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Dienstag8:45 – 11:45 UhrBeginn 25. 3. 08Raum 204cp: 12

Mittwoch8:45 – 11:45 Uhr

Freitag

Prof. Gerda SchlembachBasics

Voraussetzung: Einführungsveranstaltung am Mittwoch, 19. 3. 08, 9:00 Uhr, Raum 108

1. Kurzprojekte: Gestalterische Auseinanderset-zung mit Text, Schrift, Bild (Illustration, Grafik, Foto), Bewegtbild (Daumenkino, Storyboard), Dreidimensionales Gestalten, Installation und Aktion.2. Semesterprojekt: Thema wird bei der Erstse-mestereinführung bekannt gegeben. Anhand des Projekts werden die einzelnen Schritte des Designprozesses erprobt: a. Recherche b. Skribbles, Entwürfe, Konzepte c. Materialproben, Varianten, Modelle d. Kolloquien und Einzelkorrekturen e. Realisierung und Präsentation d. Layoutkonzept für eine Dokumentation Die gestalterischen Mittel sind frei wählbar. Die Ringveranstaltung in den Werkstätten an 12 Freitagen mit je 4 SWS ist Teil der Gestaltungs-lehre. Termine und Zeiten werden bekannt gegeben.

cp: 12 N. N. Gestaltungslehre 1siehe Aushang

Bachelor GestaltungslehreDozenten

Prof. Gerda [email protected] Gestaltungslehre, Zeichnerische Darstellung

N. N. Gestaltungslehre

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Bachelor Gestaltungslehre

28

Bachelor Gestaltungslehre

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Dienstag13:30 – 18:00 UhrBeginn 25. 3. 08Raum 204 / Gymnasium Wolbeckcp: 6

Prof. Gerda SchlembachNatur / Kultur natürlich / künstlich

Voraussetzung: Gestaltungslehre 1

Natur ist kein eindeutig und für alle Zeiten festgelegter Begriff, sondern stetem Wandel unterworfen. Die Vorstellung davon, was Natur sei, ist eine gesellschaftliche Konstruktion. Aufgabe ist es, sich mit den vielfältigen Aspekten der Natur und Kultur theoretisch und gestalterisch auseinanderzusetzen: der Entfremdung des Menschen von Natur, den natürlichen Wachtumsprozessen, den künst-lichen Welten, den Zukunftsvisionen eines Zusammenspiels von Natur, Mensch und Kultur, sowie der Hinterfragung medialer Vermittlung von Naturerleben. Ziel ist es, einen Aspekt dieses Themenbereichs gestalterisch zu bearbeiten – informativ, doku-mentarisch, plastisch oder illustrativ – und eine adäquate Präsentationsform zu finden. Orte der Gestaltung: 1. Innen- u. Aussenbereich der Fachhochschule. 2. Atrium im Gymnasium Wolbeck, Münster, im Rahmen des Kooperati-onsprojekts »Kunst-Raum«.

cp: 6 N. N. Gestaltungslehre 2siehe Aushang

TermineFreitags und nach Vereinbarung

Ringveranstaltung zur Orientierung, 1. Semester

Station 1: Dreidimensionales Zeichnen Dipl.-Des. Rainer Samson

Station 2: Produktdesign, Werkstätten (Textil: Afhüppe, Farbe: Janßen, Kunststoff: Gabriel, Metall: Bauer, Holz: Hegemann, Keramik: Landau-Zweers)

Station 3: Mediendesign 1Fotografie Dipl.-Des. Manfred Schoon, Ulrike Dammann

Station 4: Grafikdesign Heinz Wällering, (Druckvorstufe)

Station 5: Druckgrafik Dipl.-Des. Jörg Rothenpieler, Dipl.-Des. Knut Willich

Station 6: Mediendesign 2Dipl. Ing. Rolf Schnieders

Die Ringveranstaltung dient der ersten Orien-tierung in den Werkstätten und technischen Arbeitsbereichen am Fachbereich. Mit einer kleinen weitergereichten Aufgabe verbunden gibt sie auch einen Einblick in den Einsatz von Technologie im Design.Das Projekt ist an die Gestaltungslehre gebun-den. Die genauen Termine für die einzelnen Gruppen werden dort geplant und bekannt gegeben.

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Diplom Kunstwissenschaft

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Diplom Kunstwissenschaft

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Diplom KunstwissenschaftDozenten

Dr. Bernd [email protected]: Kunstgeschichte

Prof. Dr. Reinhold HappelKunst-, [email protected]

Prof. Dr. Peter [email protected]: Filmgeschichte

Montag16:30 – 18:00 UhrBeginn 31. 3. 08Raum 208sws: 2

Dr. Bernd ApkeDer »Neuanfang« in der Kunst nach 1945

Voraussetzung: Regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit sowie Übernahme eines Referates.

Nach den Verheerungen des Zweiten Welt-krieges und der nationalsozialistischen Herr-schaft, müssen sich die Künstler in Mitteleuropa neu orientieren. Mit der Flucht vieler europä-ischer Künstler in die USA haben sich einige Zentren der Avantgarde von Europa nach Ame-rika verlagert. Das Seminar wird sich mit den Versuchen der mitteleuropäischen Kunstszene beschäftigen, Anschluss an die internationale Kunstentwicklung nach 1945 zu finden. Dabei geht es nicht zuletzt um die Auseinanderset-zung über die Rolle der Abstraktion bzw. der Figuration für den Westen bzw. für den Osten Europas, um einen auch politisch forcierten Diskurs also, der sich beispielhaft im zweige-teilten Deutschland vollzieht. Die documenta I (1955) zeigt die Indienstnahme der Abstraktion für den Westen. Neben dieser offiziellen Linie gründen sich eine Reihe von Künstlervereini-gungen, die im Seminar vorgestellt werden sol-len. Sowohl Bilder als auch theoretische Texte werden im Seminar analysiert werden.

Dienstag15:00 – 16:30 UhrBeginn 17. 3. 08Raum 208sws: 2

Prof. Dr. Reinhold HappelDas Bild vom Menschen in der Fotografie

Voraussetzung: regelmäßige Anwesenheit, Referat (ggf. Hausarbeit)

Der »Mensch« ist mit Abstand das wohl bedeutendste Thema der Fotografie. Ob im Schnappschuss, in der Fotosequenz einer Doku-mentation, in der inszenierten Fotografie oder in der freien, gestalterischen Bearbeitung: die FotografInnen haben sich aller gestalterischen Möglichkeiten bedient, um diesem Thema

Y

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Diplom Kunstwissenschaft

34

Diplom Kunstwissenschaft

35

Prof. Dr. Reinhold Happel und – Exkursionen / Ausstellungsbesuche

Exkursionen / Ausstellungsbesuche nach Vereinbarung

MittwochRaum 209a

Prof. Dr. Reinhold HappelAllgemeine Sprechzeiten

Sprechzeiten 9:00 – 10:00 Uhr und 12:00 – 14:00 Uhr, sowie nach Vereinbarung Bitte Aushang beachten

Donnerstag16:30 – 18:45 UhrBeginn 27. 3. 08sws: 2

Prof. Dr. Peter PleyerAusschnitte aus der Filmgeschichte: Autorenfilme von Alfred Hitchcock

Autorenfilme sind Filme, die in ihrem Inhalt und in ihrer Form von der Persönlichkeit des jeweiligen Filmemachers bestimmt sind. Alfred Hitchcock gilt als ein solcher Autor des Kinos. In dieser Vorlesung soll anhand von Beispielen ein Überblick über das Filmschaffen Hitch-cocks von den Anfänger in England bis zum Höhepunkt seiner Karriere in den 70er Jahren in Hollywood gegeben werden.

gerecht zu werden. Nach einer allgemeinen Einführung zur Geschichte der Darstellung des Menschen werden in Referaten unter den the-matischen Gesichtspunkten »Portrait«, »Akt«, »Arbeits- und Alltagsleben« unterschiedliche Positionen fotografischer Praxis zur Diskussion gestellt.

Dienstag17:15 – 18:45 UhrBeginn 17. 3. 08Raum 208sws: 2

Prof. Dr. Reinhold HappelVom Stilmöbel zum Stahlrohrstuhl – Zur Geschichte des Design (1)

Voraussetzung: regelmäßige Anwesenheit

Die Geschichte des Design wird allgemein verbunden mit der Industrialisierung im 19. Jhdt. und der dabei vollzogenen Trennung der Entwurfsarbeit von der eigentlichen Herstellung von Gebrauchs- und Kulturgütern. Als Kind des Industriezeitalters transformiert Design das gestalterische Erbe von Kunst, Kunsthandwerk und Kunstgewerbe in die Strukturen der modernen Industriegesellschaft. Technik, Material, Ökonomie, historische, sozialpsychologische, kulturelle und ästhetische Dimensionen gehören zu den wesentlichen Koordinaten, in die die Entwurfsarbeit des Designers / -in und das Erscheinungsbild von Designprodukten eingebunden sind. Die Vor-lesung zeichnet die Entwicklung des Design vom Beginn des 19. Jhdts. bis in die 20er Jahre des 20. Jhdts. nach.

Mittwoch9:30 – 15:00 UhrBeginn 26. 3. 08sws: 2

Prof. Dr. Reinhold Happel Stadt – Land – Fluss

Voraussetzung: vgl. Kursinformationen Brückner

vgl. Kursinformationen Brückner

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Diplom Designtheorie

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Diplom Designtheorie

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Diplom DesigntheorieDozenten

Prof. Ralf [email protected] Management

Prof. Dr. Reinhold [email protected], Designgeschichte

Prof. Dr. Max KobbertWahrnehmungspsychologie

Dr. Sibille [email protected]: Designtheorie

Prof. Octavio K. Nü[email protected]

Nils Plath M. [email protected]: Literaturwissenschaft, Textgestaltung

Prof. Dr. Hans-Peter [email protected] und Vertragsrecht

Beginn 6. 5. 08Raum ist noch offensws: 2

Prof. Ralf BeukerDesign Management: Produkt, Markt und Identität im Kontext von Design

Voraussetzung: Studierende, die bereits im Hauptstudium stehen bzw. ihr Grundstudium gerade abgeschlossen haben.

Designer entwerfen heute nicht mehr aus-schließlich Produkte und / oder visuelle Kom-munikation, sondern wirken zunehmend bei der Formulierung von (Service-)Strategien und Innovationen für ihre Auftraggeber mit. Diese Entwicklung stellt neue Herausforderungen sowohl an Kommunikations- als auch an Pro-duktgestalter! Im Design Management geht es daher insbesondere darum, genau die Fragen aufzudecken und zu verstehen, wie sich Design als wertsteigernde Aktivität in den Wirtschafts-kreislauf einordnen kann. Das Blockseminar findet innerhalb einer vollen Kalenderwoche (Montag – Freitag) jeweils von 10:15 bis 18:00 Uhr statt. Dabei gliedern sich die Tage in Blöcke mit Anwesenheitspflicht (Vormittags) und Blöcke die zur freien Grup-penarbeit zur Verfügung stehen (Nachmittags) und eigenverantwortlich von den Teilnehmern organisiert werden. Das Seminar wird in der (z. T. vorlesungsfreien) Woche der Aufnahmeprüfungen stattfinden. Achten Sie daher bitte entsprechend auf einen Aushang am Dekanat. Anmeldungen sind jederzeit unter Angabe der aktuellen Semes-teranzahl möglich: [email protected]

Dienstag8:45 – 10:15 UhrBeginn 17. 3. 08Raum 208sws: 2

Prof. Dr. Reinhold HappelRecherche

Voraussetzung: regelmäßige Anwesenheit, Anfertigung einer Recherche-Dokumentation

Das Entwerfen von Produkten jeglicher Art (vom Fahrrad bis zum Videoclip) führt nur dann zum Erfolg, wenn man sich zuvor in der

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Mittwoch9:30 – 15:00 UhrBeginn 20. 3. 08sws: 2

Prof. Dr. Reinhold Happel Stadt – Land – Fluss

Voraussetzung: vgl. Kursinformationen Brückner

vgl. Kursinformationen Brückner

Prof. Dr. Reinhold Happel und – Exkursionen / Ausstellungsbesuche

Exkursionen / Ausstellungsbesuche nach Vereinbarung

MittwochRaum 209a

Prof. Dr. Reinhold HappelAllgemeine Sprechzeiten

Sprechzeiten 9:00 – 10:00 Uhr und 12:00 – 14:00 Uhr, sowie nach Vereinbarung Bitte Aushang beachten

Mittwoch

Gruppe A 9:30 – 11:00 Uhr

Gruppe B 12:00 – 13:30 Uhr

Beginn 26. 3. 08Raum 208sws: 2

Prof. Dr. Max KobbertGrundlagen der Wahrnehmungspsychologie

Licht und Farbe sind die wichtigsten Medien in Kunst und Design. Sie werden in allen relevanten Bedeutungen behandelt: als Stoff, als Energie, als Reiz und als Erlebnis. Theorie wird anschauungsnah vermittelt und führt in die unterschiedlichsten, auch ungewöhnliche Anwendungsmöglichkeiten von Licht und Farbe. Zum Erwerb eines qualifizierten Teilnahme-nachweises wird ein Abschlusstest im Multiple-Choice-Verfahren durchgeführt.

Recherche ausreichendes kritisches Verständnis der jeweiligen Problemstellung verschafft hat. Je präziser die Recherche desto klarer der Weg und das Ziel für die gestalterische Entwurfsar-beit. Der Kurs erprobt relevante Arbeitsschritte für eine erfolgreiche Recherche. Anhand konkreter Aufgabenstellungen werden die Ar-beitsschritte auf ihre Brauchbarkeit hin erprobt. Die Rechercheergebnisse fließen zum Schluss in eine Dokumentation ein, die als Grundlage für Entwurfsübungen genutzt werden kann. Abgabeschluss für Dokumentationen: Di 20. Mai! Korrekturtermine der Dokumentation werden in der 2. Semesterhälfte vereinbart.

Dienstag11:00 – 14:15 UhrBeginn 17. 3. 08Raum 208sws: 2

Prof. Dr. Reinhold HappelPräsentation

Voraussetzung: regelmäßige Anwesenheit, Ausarbeitung einer Präsentation

Die Präsentation von Ideen, Arbeitsergeb-nissen oder Produkten gehört zum Alltag der Designer arbeit. Ob im Arbeitsteam, mit Ko operationspartnern, bei Kunden oder auf Messen, immer geht es darum, die anwe-senden Teilnehmer der Veranstaltung von den Sachverhalten zu überzeugen. Der Erfolg der Präsentation ist nicht nur abhängig von den »richtigen« oder »stichhaltigen« Inhalten. Mindestens ebenso wichtig ist die Form der Präsentation, wie der Sachverhalt vorgestellt wird. Dazu gehören – abgesehen von der Klar-heit der Argumente – Sprache, Auftritt, Gestik der RednerIn, die »richtige« inhaltliche und mentale Bezugnahme auf das Zielpublikum und eine gute Abstimmung von Rede und visueller Darstellung. Die Vorstellung und Analyse bereits erstellter Präsentationen aus anderen Kursen bilden die Grundlage zur Verbesserung der eigenen Präsentationstechniken und -fähigkeiten. Maximale Teilnehmerzahl: 10

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Diplom Designtheorie

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Diplom Designtheorie

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Donnerstag10:15 – 12:30 UhrBeginn 27. 3. 08Raum 3sws: 2

Nils Plath M. A. Resonanzräume und Musikzimmer: Populäre Musik vor Ort

Voraussetzung: Recherche- und Diskussions-freude; Kombination mit Kurs »Stadt – Bild – Musik – Raum« Prof. Nowotsch

Resonanzräume und Musikzimmer: Populäre Musik vor Ort. Wo spielt die Musik? Wo und wie wird das dargestellt? Welche Bilder und Texte hinterlässt Musik vor Ort? Wie sind diese zu lesen, d. h. zu deuten und zu verstehen? Resonanzräume und Musikzimmer wie Ortsbe-schreibungen zur Musik sind Gegenstand des Kurses. Anhand von Filmen, Bildern und (lite-rarischen) Texten soll so ein selten beleuchtetes Kapitel der Geschichte der populären Musik der letzten 50 Jahre (von Country bis Electro-nika) nachgezeichnet werden. Oft übersehen, bestimmen seit jeher die jeweiligen Räum-lichkeiten die musikalische Aufführungspraxis. Musik ihrerseits prägt die Orte, an denen sie erklingt. Den unterschiedlichsten Resonanzräu-men – Proberäumen, Konzertbühnen, Straßen, Plätzen, Wohnzimmern, Radio- wie Fernseh-studios, Musikclubs, Plattenläden, Aufnahme-studio, Kinos, Supermärkten … – kommt eine wichtige kulturgeschichtliche Bedeutung zu, denn in der Gegenwart findet sich kaum ein Ort, der nicht zum Abspielraum von Musik wird. Musik bestimmt den Raum und nachhaltig so die gegenwärtige Welt-Wahrnehmung in Bildern.

Donnerstag17:15 – 18:45 UhrBeginn 3. 4. 08sws: 2

Dr. phil Sibille MischerKreatives Schreiben: Noch mehr Ideen, noch mehr Plots

Voraussetzung: Bereitschaft zu Hausaufgaben, beschränkte Teilnehmerzahl: 20

Das Seminar ist eine Fortsetzung der Veranstal-tung vom Wintersemester. Neueinsteiger(innen) sind aber willkommen, wenn wir erneut den Erzählfaden in die Hand nehmen, Handlungs-verläufe spinnen und Charaktere erfinden. Nach einem Überblick über verschiedene etablierte Plots, der als Wiederholung und Ein-stiegshilfe dient, werden wir uns praktisch und analytisch an ausgewählten Beispielen üben. Darüber hinaus werden die Teilnehmer(innen) die Gelegenheit haben, eigene Projekte zur Diskussion zu stellen. Nach Absprache soll ein halbtägiger Workshop die regelmäßigen Termine ergänzen. Näheres hierzu und zu den Hausaufgaben beim ersten Treffen. Literatur: Ronald Tobias: 20 Masterplots, Frank-furt a. M. 1999

Freitag(siehe Termine)11:00 – 12:30 UhrBeginn 17. 3. 08Raum 125sws: 2

Prof. Octavio K. NüsseTheorie: Industrie Design, Designtheorie

Vorträge / Gastvorträge / Präsentationen / Werksbesuche an den nachstehenden Freitagen1). 28. 3. 2008 2). 11. 4. 2008 3). 25. 4. 2008 4). 9. 5. 2008 5). 6. 6. 2008 6). 20. 6. 2008 7). 4. 7. 2008 Die genauen Titel der einzelnen Veranstal-tungen werden am Aushang (Plakat) und per Rundmail noch bekannt gegeben.

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Diplom Designtheorie

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Donnerstag8:00 – 9:30 UhrBeginn 27.3.08Raum 208sws: 2

Prof. Dr. Hans-Peter SchauweckerRechtsgrundlagen für Designer

In der Veranstaltung wird ein Überblick über die für Designer wichtigen Schutzgesetze gegeben. Daneben werden die für die Gestal-tung und Abwicklung von Verträgen wichtigen rechtlichen Grundkenntnisse vermittelt.

Diplom Grundstudium Darstellungs- und Fertigungstechniken

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Dipl.-Des. Elisabeth Schwarz [email protected]: Schrift / Typografie

Dipl.-Des. Roman [email protected]: Schrift / Typografie

Dipl.-Des. Knut [email protected]: Darstellungs- und Fertigungstechniken

Diplom Darstellungs- und FertigungstechnikenDozenten

Diplom Darstellungs- und FertigungstechnikenDozenten

Dipl.-Des. Holger [email protected]: Medienproduktion

Dipl.-Des. Yousun [email protected]: Illustrationstechnik

Matthias KuhlenkötterLehrauftrag: Buchbinden

Hermann [email protected]: Buchbinden

Dipl.-Des. Hans Jörg [email protected]

Dipl.-Des. Rainer [email protected]: Darstellungs- und Fertigungstechniken

Dipl.-Ing. Rolf [email protected]: Darstellungs- und Fertigungstechniken

Dipl.-Des. Manfred [email protected]: Darstellungs- und Fertigungstechniken

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Donnerstag8:45 – 8:45 UhrBeginn 27. 3. 08Raum 42 – Fotopoolsws: 4

Dipl.-Des. Holger EltzeDigitale Bildbearbeitung, Farbmanagement und Vektorgrafik

Voraussetzung: Computer-Führerschein, persönl. USB-Speichermedium ab 2 GB, kontinuierliche Teilnahme.

Einführungskurs für die Bearbeitung von Pixel- und Vektorgrafiken, also digitalen Fotos und Illustrationen. Vorstellung der dazugehörigen medientechnischen Peripherie und die Einbin-dung in die Mediengestaltung im Printbereich mit Schnittstellen auch zu den Bildschirm-medien.Während des Unterrichtes werden anhand von Beispielen die Ein- und Ausgabemodalitäten sowie die Herstellung von digitalen Grafiken erklärt. Im Anschluss ist der Teilnehmer ge-halten, die Anwendung der Kenntnisse in der Freiarbeitszeit selbst zu trainieren und so zu verinnerlichen. Hierzu wird es Übungsaufgaben und Möglichkeiten der Nachfrage geben. Dies ist ein letztmaliges Angebot in dieser Form für den Diplom-Studiengang. Die Teilnehmer-zahl ist auf 12 begrenzt. Bitte die Online-An-meldung nutzen.

Freitag8:45 – 15:45 UhrBeginn 28. 3. 08Raum 2sws: 8

Dipl.-Des. Yousun KohIllustrationstechnik

Voraussetzung: Kenntnisse im Zeichnen, Freude am Zeichnen und Experimentieren, vor allem Lust auf intensive Arbeit.

Neben dem zeichnerischen Können ist die Vielfalt der Maltechnik eine wichtige Grundlage für facettenreiche Illustrationen. Dieser Kurs soll den Teilnehmern ermöglichen, verschiedene Materialien, wie z. B. Aquarell, Acryl, Pastell u. a., zu erproben, mit den Techniken vertraut zu werden und ihnen Mut machen, eigene Idee einzubringen. Anhand von Materialkunde

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Diplom Darstellungs- und Fertigungstechniken Diplom Darstellungs- und Fertigungstechniken

und verschiedenen Übungsaufgaben werden wesentliche Kenntnisse über Farben, Papier, Werkzeuge und die grundlegenden Techniken vermittelt. Ziel ist das Kennenlernen von Ma-terialien und Vorgehensweisen, und vor allem das Erlernen der Techniken für die Projektar-beit im Bereich Illustration im Hauptstudium. Fachprüfung: Sammlung von Übungsaufgaben in Form einer Mappe, eines Buches o. ä. Max. 12 Studierende mögl. aus dem 3. Semester. Die benötigten Materialien werden zu Kursbe-ginn bekannt gegeben.

Mittwoch16:30 – 18:45 Uhr

Donnerstag16:30 – 18:45 Uhr

Beginn 26. 3. 08Raum 12 / 14

Hermann Lentfort und Matthias KuhlenkötterGrundlagen und Techniken des Bucheinbandes

Praktische Ausführungen in den vorgegebenen klassischen Techniken aus dem Buchbinder-handwerk werden angeboten. Die Herstellung von Soft- und Hardcover-Einbänden, von Alben und Bucheinband-Sonderformen, die Herstellung von Mappen und Kästen, sowie die dafür notwendigen Bearbeitungs- und Materialkenntnisse werden vermittelt. Darauf aufbauend können eigene Entwicklungen in der Einbandtechnik prakti-ziert werden.

Montag8:45 – 15:45 UhrBeginn 17. 3. 08Raum 13sws: 8

Dipl.-Des. Jörg RothenpielerDarstellungs- und Fertigungstechniken Radierung

Voraussetzung: Werkstatteinführung Radierung

Inhalt des Kurses sind die verschiedenen Techniken der Radierung. Von der Skizze zur gedruckten Radierung. Höchstteilnehmerzahl: 6

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Diplom Darstellungs- und FertigungstechnikenDiplom Darstellungs- und Fertigungstechniken

Literatur: Jim Lesko: Industrial Design Holger van den Boom Insides, C. Schoen-makers, R. Samson: Design – Zur Praxis des Entwerfens Kalweit, Paul, Peters, Walbaum: Handbuch für technisches ProduktdesignBernd Bertsche, Hans-Jörg Bullinger: Entwick-lung und Erprobung innovativer Produkte – Rapid Prototyping

Montag13:30 – 16:30 UhrMittwoch9:30 – 12:30 UhrBeginn 31. 3. 08Raum 124

Dipl. Des. Rainer SamsonBeratung und Betreuung

Montag9:30 – 12:30 Uhr13:30 – 16:30 UhrBeginn 31. 3. 08Raum 213sws: 12

Dipl.-Ing. Rolf SchniedersAfterEffects Grundlagen – Theorie und Praxis

Voraussetzung: Computerführerschein, Kennt-nisse über Bild- und Film-Formate (Photoshop, Illustrator, Quicktime)

Technik-Kurs Darstellungs- und Fertigungstechniken – Einführung in das Programm: Handhabung / Funktionen / Regeln – Erstellung eines eigenen AE-Projektes Scheine nur nach vollständiger Teilnahme und mit einem fertigen Projekt. Übungen und Zu-arbeiten außerhalb der Kurszeiten erforderlich.

Dienstag8:45 – 15:45 UhrBeginn 17. 3. 08Raum 13sws: 8

Dipl.-Des. Jörg RothenpielerDarstellungs- und Fertigungstechniken Lithografie

Voraussetzung: Werkstatteinführung Radierung

Inhalt des Kurses sind die verschiedenen Techniken der Lithografie. Von der Skizze zur gedruckten Lithografie. Höchstteilnehmerzahl: 6

Donnerstag9:30 – 16:30 UhrBeginn 27. 3. 08Raum 125, Werkstättensws: 8

Dipl.-Des. Rainer SamsonEntwurfstechniken Produktdesign

Voraussetzung: Werkstatteinführungen

Technisches Zeichnen – Modellbautechniken (Vor- / Volumenmodellbau, Proportions-, Funktions- und Ergonomiemodelle) – Themen-bezogenes, experimentelles Arbeiten – Werk-stattarbeit in den 3 Bereichen Metall, Holz und Kunststoff / Keramik

Freitag9:30 – 12:30 UhrBeginn 28. 3. 08Raum 124sws: 6

Dipl.-Des. Rainer SamsonEntwurfs- und Darstellungstechnik, digital

Voraussetzung: Computerführerschein

Grundkurs digitale Entwurfs- und Darstellungs-technik, digital Konstruktion, Rendering, 2D und 3D (Solid Works)

Freitag13:30 – 16:30 UhrBeginn 28. 3. 08Raum 125sws: 6

Dipl.-Des. Rainer SamsonIntegriertes Entwerfen Produktionstechniken PD

Voraussetzung: Entwurfstechniken Produkt-design Darstellungstechnik CAD

– Design, Engineering, Marketing, Produktmanagement – Interaktive Entwurfsprozesse – Industrielle Material- und Fertigungstechniken

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Diplom Darstellungs- und FertigungstechnikenDiplom Darstellungs- und Fertigungstechniken

Raum 220 Dipl.-Ing. Rolf SchniedersBeratungen zu Multimedia-Projekten in Theorie und Praxis

Beratung zu Konzepten und Projekten, Vor-haben und Herstellunsverfahren – alle Fragen sind zugelassen …– Fragen Sie, bevor Sie mit konkreter Arbeit starten! Termine nach Absprache oder s. Aushang

Mittwoch9:30 – 16:30 UhrBeginn 26. 3. 08Raum 35sws: 12

Dipl.-Des. Manfred SchoonStudiofotografie Produktdarstellung

Studiofotografie – Licht und Beleuchtung in der Produktdarstellung. Dieses Thema wird ausschließlich in Farbe umgesetzt(Color Negativ- / Positiv-Prozess)Höchstteilnehmer / innen-Zahl 10

Donnerstag9:30 – 17:15 UhrBeginn 27. 3. 08Raum 35sws: 12

Dipl.-Des. Manfred SchoonDas Portrait

Das Portrait – Studiofotografie. Klassische Aufnahme- und Bildbearbeitungstechnik (Negativ- / Positiv-Prozess). Die Arbeit mit Men-schen vor der Kamera ist wohl das Spannendste in der Fotografie! Mit Licht zu gestalten ist u. a. eine der Grundvoraussetzungen, um eine wirkungsvolle Aufnahme zu erzielen.

Freitag9:30 – 17:15 UhrBeginn 28. 3. 08Raum 35sws: 12

Dipl.-Des. Manfred SchoonModefotografie

Studiofotografie / Modefotografie – Licht und Beleuchtung. Klassische Aufnahme- und Bild-bearbeitungstechnik (Negativ- / Positiv-Prozess), Modefotografie ist Werbefotografie. Wer kennt sie nicht, die betörenden Aufnahmen von mehr oder weniger bekannten »Models«. Wie sie in Szene gesetzt werden, ist das Ge-heimnis der Profis. Wie sie ins Licht zu setzen sind, muss kein Geheimnis sein. Es beginnt mit einer grundsätzlichen Lichtführung.

Dienstag9:30 – 12:30 Uhr13:30 – 16:30 UhrBeginn 25. 3. 08Raum 214sws: 12

Dipl.-Ing. Rolf SchniedersHerstellung eines Videofilms und Ausgabe auf DVD

Voraussetzung: Computerführerschein, Photoshop

Technik-Kurs Darstellungs- und Fertigungstechniken. Ein-führung in die Videotechnik, in Aufnahme-Techniken und Computer-Schnitt-Bearbeitung – Video-Technik, TV-Normen, Bildsprache, Licht, Ton – Konzept, Drehvorbereitung, Aufnahme, Mustern, Schnittvorbereitung, Capturen, Schnitt, Nachvertonung, Titel – Komprimierungs- und Speicher-Formate – DVD-Authoring / Rendern – Gruppenarbeit – Das Film-Thema wird vorgegeben Scheine nur nach vollständiger Teilnahme und mit einer fertigen DVD. Zuarbeiten außerhalb der Kurszeiten erforderlich.

Mittwoch9:30 – 12:30 Uhr13:30 – 16:30 UhrBeginn 26. 3. 08Raum 213sws: 12

Dipl.-Ing. Rolf SchniedersFlash Grundlagen – Theorie und Praxis

Voraussetzung: Computerführerschein, Kennt-nisse über Bild-Formate (Photoshop, Illustrator)

Technik-Kurs Darstellungs- und Fertigungstechniken – Einführung in das Programm: Handhabung / Funktionen / Regeln – Einführung in die Scriptsprache »ActionScript« – Erstellung eines eigenen »Flash-Animations-Films« Scheine nur nach vollständiger Teilnahme und mit einem fertigen Film-Projekt. Übungen und Zuarbeiten außerhalb der Kurszeiten erforder-lich, nachmittags auch Betreuung von Macro-mediaDirector Projekten.

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Diplom Darstellungs- und FertigungstechnikenDiplom Darstellungs- und Fertigungstechniken

Kurs A Dienstag8:45 – 15:45 Uhr

Kurs BMittwoch8:45 – 15:45 Uhr

Beginn 26. 3. 08Raum 54 / Raum 120 (Praxis)sws: 12

Dipl.-Des. Knut WillichGrundlagen der Druckvorstufe und Medienproduktion im Printbereich

Voraussetzung: Student im 3. Studiensemester und Computerführerschein!!!

Dieser Kurs gibt eine Einführung in den Work-flow der digitalen Druckvorstufe. Es werden die grundlegenden Stationen auf dem Weg von der Idee eines geplanten Printmediums bis zum fertigen Druck behandelt. Ziel des Kurses ist, dass der Student im Hauptstudium sein Hauptaugenmerk auf die Gestaltung richten kann. Die wichtigsten Inhalte werden theore-tisch vermittelt und durch praktische Übungen untermauert. Es beginnt bei der Arbeitsvorbe-reitung, über das Scannen von Bildern, Bild- und Textbearbeitung bis zur Herstellung der Druckform. Darüber hinaus werden die wichtigsten Druck-verfahren behandelt, sowie das Thema Papier und die Weiterverarbeitung von Printpro-dukten. Geübt wird am Beispiel von typischen Printprodukten wie Flyer, Anzeige, Plakat etc. Am Ende steht die Ausgabe, Kontrolle und Präsentation der Ergebnisse. Der Kurs endet mit einer Fachprüfung in Form einer Klausur und der Erstellung einer Semesterarbeit. Es gibt zwei identische Kursangebote, Diens-tags und Mittwochs. Morgens findet die Theo-rie in Raum 54 statt, Nachmittags die Praxis in der Reprowerkstatt.

Donnerstag9:00 – 16:30 UhrRaum 20

Dipl.-Des. Knut WillichBeratung und Betreuung

Dienstag9:30 – 16:30 UhrBeginn 25. 3. 08Raum 35

Dipl.-Des. Manfred SchoonBeratung und Betreuung

siehe Aushang

Donnerstag13:30 – 16:30 UhrBeginn 27. 3. 08Raum 125sws: 8

Dipl.-Des. Elisabeth Schwarz und Dipl.-Des. Roman Skarabis1. Hier bitte anfassen! / 2. Organisieren und gestalten

Voraussetzung: Offen für alle, die beide Typografie-Grundkurse abgeschlossen und die Lust auf Typo und Konzept haben.

1. Gebrauchsanleitungen zeigen und beschrei-ben in einer komplexer werdenden und im ste-tigen Wandel befindlichen Welt, den Umgang mit Produkten bzw. Handlungen in bestimmten Situationen. Welche Gebrauchsanleitungen benötigt man im Alltag? Nach sachbezogener Recherche und Konzeptionierung soll eine eigene Arbeit mit individuellem Schwerpunkt umgesetzt werden. 2. Wir untersuchen und erarbeiten, mit welchen typografischen und gestalterischen Mitteln die Informationen zur Handlungsanweisung sinnvoll, verständlich und ansprechend an den Nutzer übertragen werden können. Von der Planung über die Organisation der Informati-onen, bis hin zur Gestaltung. Softwarekenntnisse in InDesign, QuarkXPress, Illustrator oder Freehand sind von Vorteil.

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Diplom Hauptstudium Grafikdesign

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Diplom Grafikdesign

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Diplom GrafikdesignDozenten

Prof. Hartmut Brü[email protected], Typografie

Prof. Claudia Grö[email protected] und Entwurf

Prof. Gisela [email protected] Communication

Dipl.-Des. Paul [email protected]: Grafikdesign

Prof. Rüdiger Quass von [email protected] Design / Corporate Design

Dipl.-Des. Tanja [email protected]: Grafikdesign

Dipl.-Des. Stefan W. [email protected]: Corporate Design

Dipl.-Des. Elisabeth Schwarz [email protected]: Typografie

Dipl.-Des. Roman [email protected]: Typografie

Mittwoch9:30 – 15:45 UhrBeginn 20. 3. 08Raum 2sws: 16

Prof. Hartmut BrücknerStadt, Land, Fluss – Experimentelle Informationsgestaltung

Voraussetzung: Wahlfach Typografie, Druckvor-stufe, ideal: Recherchekurs, sichere Soft ware-Kenntnisse

In diesem Seminar untersuchen wir die klassischen Methoden der Informations- und Wissensvermittlung über geografische Phä-nomene in Vergangenheit und Gegenwart. Wir loten experimentell neue Möglichkeiten der Visualisierung auf der Basis geografischer, ökonomischer, sozio-kultureller und histo-rischer Daten aus, die exemplarisch an einem Versuchsobjekt durchgespielt werden. Die theoretischen und gestalterischen Aspekte des Projektes werden ausführlich dokumentiert. Die Lehrveranstaltung ist aufgeteilt in einen Vorlesungs- und Korrekturteil am Vormittag und Zeit für Vertiefung, Vorträge, Diskussionen und individuelles Arbeiten am Nachmittag. Für einen reibungslosen Einstieg ist es ratsam, sich bereits mit der Thematik vertraut zu machen. Einschlägige Literatur befindet sich in meinem Semesterapparat – Stichworte: Kartografie, Statistik, Diagramme. Beschränkt auf 12 Teilnehmer, Präsenzpflicht

Donnerstag9:30 – 16:30 UhrBeginn 20. 3. 08Raum 2sws: 16

Prof. Hartmut BrücknerOhne Worte – Forschung zur nonverbalen Kommunikation

Voraussetzung: Wahlfach Typografie, Druckvor-stufe, ideal: Recherchekurs, sichere Software-Kenntnisse

Mit der rasanten Internationalisierung von Information steigt auch der Bedarf an Zei-chen- vokabularen, welche über Sprach- und Kulturgrenzen hinweg präzise kommunizieren können. In diesem Seminar wird untersucht,

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Diplom Grafikdesign

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Diplom Grafikdesign

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Mittwoch9:30 – 16:30 UhrBeginn 20. 3. 08Raum 125sws: 16

Prof. Claudia Grönebaum und Prof. Steffen SchulzPhotokina 2008

Voraussetzung: Verbindl. Teilnahme an 2-tägigem Workshop in der Holzwerkstatt für Studierende im Schwerpunkt Produktdesign

Photokina 2008 – Entwicklung eines Messe-standes. Die Firma Kohlschein fertigt, handelt und verarbeitet Materialien für Print und Display, Präsentation, Grafik und Werbegestaltung. Als Material spielt Pappe und Karton die größte Rolle für das mittelständische Unternehmen. Auf der Photokina stellt sich Kohlschein alljähr-lich den dort zahlreich vertretenen »Bilderma-chern« als führender Händler für Präsentations-materialien vor. In diesem Kurs soll nun in Kooperation mit dem Unternehmen ein Messestand für die Photokina 2008 entwickelt werden. Eine Besichtigung des Werkes in Viersen, um das Unternehmen, die Produkte und Fertigungsprozesse vor Ort ken-nen zu lernen, wird am Anfang des Projektes stehen. Dann gilt es ein Konzept für den Mes-sestand zu entwickeln, der »nicht von Pappe« aber möglicherweise »aus Pappe« ist. www.kohlschein.de

Freitag9:30 – 15:00 UhrBeginn 20. 3. 08Raum 54sws: 16

Prof. Claudia Grönebaum100 Kubikmeter Ausstellung

Voraussetzung: Der Kurs ist auch für Studie-rende aus anderen Studienschwerpunkten geeignet

Der Raum bietet komplexe Möglichkeiten, um Inhalte zu kommunizieren. Der Ausstellungs-raum ist nicht nur gedachter sondern konkreter Informationsraum, durch den und in dem ich mich bewegen kann. Alle Sinne sind beteiligt

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welche bildlichen Systeme zur Verhaltens- und Handlungsorientierung sich in Vergangenheit und Gegenwart bewährt haben und ob sie zukunftstauglich sind. Nach dieser Analyse entwickelt jeder Teilnehmer schrittweise eine Piktogrammfolge zur Lösung einer ernsthaften Problemstellung – ein Themenkatalog wird im Seminar erarbeitet. Die theoretischen und gestalterischen Aspekte des Projektes werden ausführlich dokumentiert. Die Lehrveranstaltung ist aufgeteilt in einen Vorlesungs- und Korrekturteil am Vormittag und Zeit für Vertiefung, Vorträge, Diskussionen und individuelles Arbeiten am Nachmittag. Für einen reibungslosen Einstieg ist es ratsam, sich bereits mit der Thematik vertraut zu machen. Einschlägige Literatur befindet sich in meinem Semesterapparat, Stichworte: Piktogramme, Semiotik, Gebrauchsanleitung. Beschränkt auf 12 Teilnehmer, Präsenzpflicht

MittwochBeginn 26. 3. 08Raum 2

Prof. Hartmut BrücknerDiplombetreuung, Projektberatung

Voraussetzung: Termine nach Absprache

Es wird keine Betreuung für komplexe Einzel-themen angeboten. Bitte orientieren Sie sich an meinen Seminarangebot.

Donnerstag15:00 – 18:45 UhrBeginn 20. 3. 08Raum 213 und Raum 54sws: 16

Prof. Claudia Grönebaum und Prof. Tina Kindelleowärts, der fb design zieht um

... eine Fortführung des Projektes »Heraus-forderung Leonardocampus« in Form einer Projektgruppe. Näheres in der Informationsveranstaltung zu Semesterbeginn.

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Diplom Grafikdesign

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Diplom Grafikdesign

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Donnerstag9:30 – 12:30 UhrBeginn 20. 3. 08Raum 115sws: 16

Prof. Gisela GrosseCorporate Communication – Finanzkommunikation

Voraussetzung: Grundkurs Druckvorstufe

Im Rahmen von Corporate Identity und Unternehmenskommunikation ist die Finanz-kommunikation ein spannendes Arbeitsfeld für Designerinnen und Designer, welches bislang an keinem anderen Ausbildungsinstitut vertre-ten ist. Finanzkommunikation heißt: Beziehung von Corporate Identity und Investor Relation, Kon-zerndarstellung, Berichtswesen. Das Seminar beinhaltet folgende Fragestel-lungen: Angemessenheit: visuelle Leselogistik, Corpo-rate Identity. Gesamteindruck und Layout: funktionale und emotionale Qualität, Eigenständigkeit. Wie lesbar ist die Typografie? Mit welchen Bildern stellt sich ein Unternehmen dar? Wie werden grafische Schaubilder, Diagramme, Organigramme aufbereitet? In Zusammenarbeit mit dem »manager magazin« und dessen Jahreswettbewerb »Die besten Geschäftsberichte« werden in dieser Lehrperiode auch gleichzeitig eintreffende Geschäftsberichte analysiert, bewertet und in ihren Ergebnissen besprochen. Das Seminar wird durch folgende Lehreinheiten ergänzt: Dipl.-Des. Plattner-Wodarczak, ›T3+‹ Teilnehmerzahl: max. 16 Studierende

Beginn 27. 3. 08Raum 209

Prof. Gisela GrosseDiplombetreuung

Diplombetreuung nach Vereinbarung, erster gemeinsamer Termin: Donnerstag 27. März 2008, 14:00 Uhr, Raum 209.

vor allen Dingen, wenn ich als Ausstellungs-gestalter die unterschiedlichen Medien zur Vermittlung nutze und erlebbare Situationen schaffe, die sehr nachhaltig Wissen im Bewusst-sein verankern helfen. Um Ausstellungsräume gestalten zu können, ist es unabdingbar sich selbst auf den Weg in den Raum zu machen und die Besucherperspektive einzunehmen. Was ist Raum in Beziehung zum Objekt, wann wird er zur Szene mit Haupt- und Nebendarstellern, wie wird aus einer Raum-folge eine Dramaturgie? Exkursionen, theoretische Hintergründe und praktische Übungen bilden die Grundlage für die Entwicklung eines eigenen Ausstellungs-konzeptes für »100 Kubikmeter Ausstellung«. Studierende aus allen Studienschwerpunkten willkommen!

Donnerstag9:30 – 15:00 UhrBeginn 28. 3. 08Raum 54

Prof. Claudia GrönebaumProjektberatung und Diplombetreuung

Nach Terminabsprache.

Mittwoch17:15 – 18:45 UhrBeginn 20. 3. 08Raum 209

Prof. Gisela Grosse und Prof. Hartmut BrücknerLesetypografie

Voraussetzung: Hauptstudium Kommunikati-onsdesign, Neugierde und / oder Begeisterung für Typografie

Das Seminar ist eine Fortsetzung aus dem letzten Semester, Nachrücker willkommen. Es beschäftigt sich mit besonders gut lesbarer Typografie für Mengensatztexte (Geschäfts-bericht, Buch) und bereitet eine Studie zum Thema vor.

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Diplom Grafikdesign

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Mittwoch9:30 – 12:30 UhrBeginn 26. 3. 08Raum 218

Dipl.-Des. Paul Plattner-Wodarczakim-prod_1 ›intermediale produktion – gestalten vor dem rechner‹

Voraussetzung: Nur für Teilnehmer im Haupt-studium. Typo-Grundkurse, Druck- und Medi-enproduktion

Mithilfe kurzer, praxisnaher Übungen werden Kenntnisse und Fertigkeiten aus den folgenden Bereichen erschlossen und vertieft: Gestaltung planen, Gestaltungswerkzeuge und -methoden kennen lernen, bevor überhaupt ein Computer eingeschaltet wird, Mikro- und Makrotypografie, Unterschiede zwischen Bild-schirm- und gedruckten Medien, Möglichkeiten der effektiven Nutzung von Software kennen, finden und anwenden, Differenzierungs- und Entscheidungsfähigkeit verstärken, Sicherheit in der Präsentation mit und ohne elektronische Medien erlangen.

Mittwoch13:30 – 15:45 UhrBeginn 26. 3. 08Raum 202

Dipl.-Des. Paul Plattner-Wodarczak›bei fragen:fragen‹

Voraussetzung: Für Studierende im Haupt-studium

Freie Beratung zu Projekten in den Bereichen Grafikdesign und Mediendesign. Kommen Sie möglichst in einer frühen Phase, sonst: aus Fehlern lernen – learning by undoing. Bitte bringen Sie ihre Konzepte, Beispiele, Dateien, Muster, Drucke … mit. Und eine Menge Fragen. Termine nach Vereinbarung.

Dienstag9:30 – 12:30 UhrBeginn 25. 3. 08Raum 115 / Raum 218

Dipl.-Des. Paul Plattner-Wodarczakim-prod_2 ›intermediale produktion – mehr gestalten vor dem rechner‹

Voraussetzung: Teilnahme an im-prod_1 in einem vorangegangenen Semester oder ent-sprechende fachpraktische Berufsausbildung

Vertiefung der Kenntnisse und Fertigkeiten aus im-prod_1, Konzeption, Entwurf, Präsentation und Produktionsbegleitung für ein komplexes, tatsächlich und termingerecht zu realisierendes Designprojekt, Aufgabenteilung, Sicherheit in Präsentation und Kommunikation, mit und ohne elektronische Medien, Benutzerführung. Frontalunterricht, Kolloquien zu relevanten The-menbereichen, Exkursionen und / oder Vorträge von Fachleuten, vernetzte Arbeit in Gruppen, Kommunikation via Internet – gemeinsam wer-den Entwürfe ausgewählt und in der Gruppe umgesetzt, Kooperation mit mindestens einem interdisziplinären Partner aus der Hochschu-le und / oder der Wirtschaft in realitätsnaher Teamarbeit.

Dienstag14:15 – 15:45 UhrBeginn 25. 3. 08Raum 115

Dipl.-Des. Paul Plattner-Wodarczakt3+ – ›typo:torte::Tabelle:::und …‹

Voraussetzung: Nur für TeilnehmerInnen des Hauptseminars »Finanzkommunikation« bei Prof. Gisela Grosse (siehe dort)

Makro- und mikrotypografische Kenntnisse vertiefen und anwenden, Rastersysteme planen und anwenden, Visualisierung von Zahlen und Mengenverhältnissen in Tabellen und Diagram-men, Buch- und Broschüre in Konzeption, Gestaltung und Herstellung. Vorträge und Übungen, Referate der Teilnehmenden, Analyse und Vorstellung bestehender Arbeiten, Team-arbeit, Präsentationsformen, plattformübergrei-fendes Arbeiten.

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Donnerstag9:30 – 15:00 UhrBeginn 20. 3. 08Raum 113sws: 16

Prof. Rüdiger Quass von Deyenund dann ???

Voraussetzung: Kenntnisse eines Layout-Programmes (QXP / InDesign), Photoshop, Wahlfach Typo grafie im GS, Grundkurs Druckvorstufe

Agentur-Lab. Seminar als eine Art Simulation. Für einen (nicht) existierenden Kunden muß ein Printprodukt erstellt werden, z. B. Geschäfts-bericht, Kundenmagazin, Mitarbeitermagazin, Excecutivemagazin. Wie weit kann man ein Konzept treiben, wie absurd kann es werden, wie oder kann man es dann immer noch dem Kunden verkaufen? Wie bringe ich Struktur in ein Konzept, wie baue ich überhaupt eine Struktur und erst recht ein strukturiertes Kon-zept auf? Aufgebaut auf vorherigen Analysen anderer Projekte? Ein anschauliches, anfass-bares Projekt ist das Ergebnis. Weg von »Kor-rektur Sprechstunden« in ein offenes Gespräch über die do´s and don´ts des Graphik Designs.

Donnerstag15:00 – 16:30 UhrBeginn 20. 3. 08Raum 113sws: 16

Prof. Rüdiger Quass von DeyenWillkommen zur Diplomausstellung

Voraussetzung: Kenntnisse Druckvorstufe, Layout-Programm (QXP / InDesign), Photoshop, Wahlfach Typografie im GS, Grundkurs Druckvorstufe

– Freies Projekt – Die Ausstellung dokumentiert die gesamte Bandbreite und Hierarchie visueller Sprache. Die Darstellung der Diplomausstellung, der Katalog und das Erscheinungsbild setzen die Diplomanden ins Zentrum des Geschehens.Wir inszenieren, aber vor allem werden wir dokumentieren.Gesucht wird eine Gruppe von Grafikdesignern, die sich der Diplomausstellung annimmt. Ge-sucht wird die Idee. Gesucht wird die Umset-zung. Gesucht wird Eigeninitiative. Gesucht wird die Organisation. Gesucht wird Teamgeist.

Freitag10:15 – 12:30 UhrBeginn 28. 3. 08Raum 115

Dipl.-Des. Paul Plattner-Wodarczak›rt&w rk‹ – rhizom’n roots

Voraussetzung: Nur für TeilnehmerInnen des Hauptseminars ›Rhizom VII‹ bei Prof. Rüdiger Quass von Deyen (siehe auch dort)

Die im Seminar entwickelten Magazinentwür-fe werden reingezeichnet, in ein druckreifes Layout gesetzt und anschließend für eine möglichst reibungslose Übergabe während der Exkursion in den herstellenden Druckereibetrieb vorbereitet. Kolloquium, Vorträge und Übungen, Gruppen-arbeit, Materialworkshops, Exkursionen …

Beginn 5. 2. 08Raum 202

Dipl.-Des. Paul Plattner-WodarczakHistorischer Pflegepersonenkalender 2009

Voraussetzung: Erfolgreiche Teilnahme an im-prod_1 oder im-prod_2 in einem Vorsemester

Das in den Vorjahren erfolgreiche Gemein-schaftsprojekt mit dem Fachbereich Pflege und Gesundheit stellt ein Angebot für ein kleines Team Studierender dar. Bitte sprechen Sie mich persönlich an. Termine nach Vereinbarung.

Beginn 26. 3. 08Raum 202

Dipl.-Des. Paul Plattner-Wodarczakallgemeine Betreuung von Projekten und Diplomarbeiten

Voraussetzung: Für Studierende im Haupt-studium.

Termine nach Vereinbarung

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Diplom Grafikdesign

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Diplom Grafikdesign

Dienstag11:00 – 18:00 UhrBeginn 25. 3. 08Raum 116sws: 16

Dipl.-Des. Tanja ReckerSchnellentwürfe: Logo, Corporate Design, Manual

Voraussetzung: Grundkurs Druckvorstufe, Kenntnisse in Quark-X-Press / InDesign, Free-Hand / Illustrator, Photoshop

Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an Stu-dierende im vierten und fünften Semester. Über monatlich wechselnde Entwurfsthemen werden die Grundlagen der Gestaltung für unter-schiedliche Medien erlernt. Die vorgegebenen Themen werden recherchiert, analysiert und in Form eines Print-Produktes (Plakat bzw. Buch, Broschüre, Ordner, Schuber o. ä.) umgesetzt. Gefragt sind selbständiges Arbeiten, Teamgeist und Engagement. Teilnehmerzahl: max. 16 Studierende Vertretung für Prof. Gisela Grosse

Montag Mittwoch Freitag Raum 116

Dienstag Raum 2

Donnerstag Raum 204

Beginn 31. 3. 08sws: 16

Dipl.-Des. Stefan SchimmelTheorie kompakt: Identität / Corporate Identity / Corporate Design

Voraussetzung: Das Seminar dauert eine Woche (Mo 31. 3. 2008 – Fr 4. 4. 2008), beginnt jeweils um 8:48 Uhr und endet um 16:30 Uhr

Wer bin ich? Diese Frage stellen sich nicht nur Personen, sondern auch Unternehmen. Aber wer sich mit Corporate Identity beschäftigt, sollte auch eine Vorstellung davon haben, was Identität für uns Menschen bedeutet. Nach einer Einführung zum Thema Identität wird in weiteren Vorlesungen erläutert, was Corporate Identity (CI) bedeutet, welche Probleme sie lösen kann und wie bei der Entwicklung von CI-Programmen vorgegangen wird. Begriffe wie Positionierung, Kernkompetenz, Markenwerte und Kommunikationsstrategie werden anschau-lich erklärt. Schwerpunkt des Seminars ist das Corporate Design (CD): Was gehört alles zu einem professionellen CD und wie erstellt man

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Freitag9:30 – 15:00 UhrBeginn 20. 3. 08Raum 113sws: 16

Prof. Rüdiger Quass von Deyen und Dipl.-Des. Paul Plattner-WodarczakRhizom // Projekt Zeitschrift am Fachbereich Design

Voraussetzung: Kenntnisse eines Layout-Programmes (QXP / InDesign), Photoshop, Wahlfach Typografie im GS, improd 1.

Redaktionelle Inhalte und ihre typografische Umsetzung. Wörter, Bilder, Design. Ein Magazin ist noch viel mehr. Es ist ein physisches Objekt, auf das der Leser – wissenlich oder unwissent-lich – reagiert. Strategien für den Umgang mit komplexen Themen und der inhaltlichen, wie auch gestalterischen Dramaturgie im Editorial Design. Die Beziehung zwischen einem Leser und seiner Zeitschrift hängt nicht allein vom Inhalt ab – auch das physische Objekt selbst ist ein entscheidender Faktor. Daher ist nicht allein Planung, Redaktion und Entwurf das Thema. Zum Kurs gehört ein Workshop um in der Druckvorstufe und der Produktion das Magazin herzustellen.

Donnerstag15:00 – 16:30 UhrBeginn 27. 3. 08Raum 113

Prof. Rüdiger Quass von DeyenDiplom- und Projektbetreuung

Diplombetreuung // Betreuung von freien Projekten // Termine nach Absprache

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Diplom HauptstudiumIllustration

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Diplom Grafikdesign

ein Designbriefing? Welche Anforderungen muss ein gutes Logo erfüllen? Was ist eine Markenarchitektur und welche Formen gibt es? Auf was muss man bei der Planung und Umsetzung eines Corporate Designs achten? Die »graue« Theorie wird durch zahlreiche Grafiken und Praxisbeispiele aus der Wirtschaft und studentischen Projekten aus Münster und München bunter und dadurch lebendig und leicht verständlich. Vertretung für Prof. Grosse.

Donnerstag13:30 – 16:30 UhrBeginn 27. 3. 08Raum 125

Dipl.-Des. Elisabeth Schwarz und Dipl.-Des. Roman Skarabis1. Hier bitte anfassen! / 2. Organisieren und gestalten

Voraussetzung: Offen für alle, die beide Typografie-Grundkurse abgeschlossen und die Lust auf Typo und Konzept haben.

1. Gebrauchsanleitungen zeigen und beschrei-ben in einer komplexer werdenden und im ste-tigen Wandel befindlichen Welt, den Umgang mit Produkten bzw. Handlungen in bestimmten Situationen. Welche Gebrauchsanleitungen benötigt man im Alltag? Nach sachbezogener Recherche und Konzeptionierung soll eine eigene Arbeit mit individuellem Schwerpunkt umgesetzt werden. 2. Wir untersuchen und erarbeiten mit welchen typografischen und gestalterischen Mitteln die Informationen zur Handlungsanweisung sinnvoll, verständlich und ansprechend an den Nutzer übertragen werden können. Von der Planung über die Organisation der Informati-onen bis hin zur Gestaltung. Softwarekenntnisse in InDesign, QuarkXPress, Illustrator oder Freehand sind von Vorteil.

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Diplom Illustration

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Diplom IllustrationDozenten

Prof. Marcus [email protected], Kinder- und Jugendbuch

Prof. Cordula [email protected]ützte Informations- und Wissenschaftsillustration

Dipl.-Des. Günther Jakobs M. [email protected]: Illustration

Prof. Wolfgang [email protected], Druckgrafik

Montag14:15 – 17:15 UhrBeginn 25. 3. 08Raum 207sws: 16

Prof. Marcus HerrenbergerFiction Non Fiction – Bilder- u.Kinderbuch, Manga u.Comic, Sachbuch

Voraussetzung: zeichnerisch exzellent, Druck-vorstufe, Englisch, Besuch Kinderbuchmesse in Bologna 31. 3. – 3. 4. 2008

Montag ab 14:15, Monday 2:15 pm, Korrek-turen, International Studies (in English) Dienstag ab 10:15, nach Ankündigung Plenum, sonst Korrekturen, Dienstag ab 14:15, Korrekturen 1. Projekt »Märchen aus aller Welt 2« – Arktis, Amerika, Afrika, Arabien, Australien und Ozeanien«, also alles außer Asien und Europa. In Kooperation mit der Duksung Women‘s University in Seoul, Korea Bilderbuch, Manga, Comic; mit geplanter Ausstellung in Seoul und Münster, Katalog. 2. Sehen und Verstehen, Jugend und Kinder-sachbuch, Sachbuch, Editorial nach Absprache. 3. Diplome und Projekte, nach Absprache. 4. International Studies, for students from abroad, consultations in English – Fiction Non Fiction, Fairy tales of the World 2. Detaillierte Angaben und Termine, details and dates: www.marcusherrenberger.de

Mittwoch9:30 – 12:30 UhrBeginn 19. 3. 08Raum 113sws: 16

Prof. Cordula HesselbarthDer Mensch – wie wir wurden, was wir sind

Voraussetzung: Gute Kenntnisse in Zeich-nung / lllustration und digitaler Bild gestaltung, optional im Bereich Animation

In Kooperation mit dem LWL-Museum für Naturkunde werden didaktische Illustrationen entwickelt, die in der geplanten Sonderaus-stellung »Der Mensch« in 2009 gezeigt werden können. Die Umsetzungsformen sind offen; denkbar wären Museumstafeln, Infografiken, groß-

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Diplom Illustration

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Diplom Illustration

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Ziel des Kurses ist nicht vorrangig das abge-schlossene Projekt mit fertigen Reinzeich-nungen, sondern vielmehr der Weg dahin. Es geht u. a. um Recherche, Ideenfindung, Entwurf, Storyboard, Komposition und Figur. Diese Aspekte werden an den vier verschie-denen Aufgabenstellungen aus den Bereichen Zeitschriftenillustration, Buchcover, Sach- buch und Figurenentwicklung erprobt und im Plenum besprochen. Der Kurs kann mit einer Fachprüfung abge-schlossen werden, wobei die Arbeitsergebnisse in einer PDF-Dokumentation zusammengefasst und präsentiert werden sollen.

Montag8:45 – 17:15 UhrBeginn 19. 3. 08Raum 12 Druckwerkstattsws: 16

Prof. Wolfgang TroschkeIllustration-Druckgraphik

Voraussetzung: Grundkurs Druckgraphik / Werkstatteinführung

Weiterführende Projektarbeit mit einem frei gewählten Thema. Es entstehen Bücher, Map-penwerke und / oder großformatige Einzel-blätter in allen druckgraphischen Techniken. Nach der Ideenfindung und Konzeption sollte eine intensive Auseinandersetzung mit den drucktechnischen Möglichkeiten zu einem guten experimentellen Ergebnis führen. Tech-nische Betreuung in Zusammenarbeit mit Jörg Rothenpieler und Knut Willich. Pflichtveran-staltung: Montags 9:00Uhr, Besprechung der Ideen und Konzepte. Dienstags 15:00 – 17:15 Uhr Projektberatung und Diplombetreuung.

formatige Wandillustrationen, Exponate, Illustrationsserien für den Katalog, interaktive Lernanwendungen oder Animationsfilme. Mögliche Themenbereiche erstrecken sich von der biologischen Evolution des Menschen bis zu seiner kulturellen Entwicklung. Der Mensch als soziales Wesen kann in allen seinen Facetten dargestellt werden: Kommunikation und Spra-che, Lebensformen und Verhalten, Familien-strukturen und Rollenverständnis, Religion und Kultur, Medizin und Ernährung und vieles mehr. Die demografische Entwicklung wird ebenso Thema sein wie Umweltveränderungen und technische Entwicklung oder Erfindungen des Menschen. Das Seminar richtet sich an Studierende mit einem Schwerpunkt in Illustration oder Medi-endesign. Vormittags Kolloquium (Anwesen-heit obligatorisch), nachmittags Realisierung (offenes Atelier).

Dienstag14:15 – 15:45 UhrBeginn 25. 3. 08Raum 104

Prof. Cordula HesselbarthProjektberatung und Diplombetreuung

Beratung zu Projekten aus den Bereichen Illustration, Informationsgestaltung und Ani-mation sowie Diplombetreuung.

Freitag8:45 – 15:45 UhrBeginn 19. 3. 08204sws: 16

Dipl.-Des. Günther Jakobs M. A.Making of

Voraussetzung: Gute Kenntnisse in Zeichnung und Illustration

Der Kurs Making of bietet eine Einführung in ausgewählte Anwendungsbereiche der Illustration. Er besteht sowohl aus theoretischen Exkursen zu den Bereichen Komposition, Perspektive und Farbe als auch aus praktischen Übungen und Projektarbeit zu verschiedenen Anwendungsge-bieten der Illustration.

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Diplom Illustration

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Montag8:45 – 17:15 UhrBeginn 19. 3. 08Raum 12 Druckwerkstattsws: 16

Prof. Wolfgang Troschke»Spurensuche« Illustration- Druckgraphik

Voraussetzung: Werkstatteinführung

Mit den Mitteln des farbigen Holzschnittes, in dem Format Din A4, entstehen Einzelblätter mit den unterschiedlichsten Bildansätzen. Diese Arbeiten sollten eine Kombination zwischen abbildhaften und ungegenständlichen Bildauf-fassungen sein. Experimentelles gestalten mit vielen Variationsmöglichkeiten. Diese Arbeiten werden zusammengefügt zu einer großforma-tigen Präsentation mit 36 Blättern. Einzelheiten zu Semesterbeginn. Gemeinschaftsarbeit mit 8 Teilnehmern. Technische Betreuung in Zusam-menarbeit mit Jörg Rothenpieler. Pflichtveran-staltung: Montags 9. Juli 2008: Fertigstellung der Projektarbeit , Fachprüfung mit Präsenta-tion.

Dienstag15:00 – 17:15 Uhr

Prof. Wolfgang TroschkeProjektberatung und Diplombetreuung

Termine nach Vereinbarung

Diplom Hauptstudium Mediendesign

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Diplom Mediendesign

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Diplom MediendesignDozenten

Dipl.-Des. Alex [email protected]: Mediendesign

Prof. Hermann [email protected], Editorial-Fotografie, Unternehmenskommunikation

Prof. Cordula [email protected]ützte Informations- und Wissenschaftsillustration

Prof. Tina [email protected], Interaktive- und Online-Medien

Prof. Norbert [email protected]

Dipl.-Des. Paul [email protected]: Grafikdesign

Prof. Wenzel S. [email protected], 3D-Animation

Dienstag9:30 – 16:30 UhrBeginn 18. 3. 08Raum 213

Dipl.-Des. Alex BesteFilme, Trailer, Teaser, Clips, Animation und mehr mit Final Cut & Co

Voraussetzung: Computerführerschein (Video Grundkurs wäre von Vorteil)

Anhand von eigenen Projekten , Übungen und Aufgaben wird der Funktionsumfang von Final Cut vermittelt. Darunter fallen Animationen, Effektblenden, Dokumentationen, Trailer, Teaser, Clips und Kurzfilme, welche auf unterschiedlichste Art und Weise realisiert werden können. Im theoretischen Teil werden die Grundlagen für Audiovisuelle Medienproduktionen vermittelt. Dabei werden weitere Programme eingesetzt um verschiedenste Nutzungen zu simulieren. Darunter falllen zum Beispiel Flash-Videos für Webanwendungen, DVD-Authoring, CD-Rom Produktionen oder der gute alte Fernseher. Freie Projekte sind jederzeit willkommen. Es können auch Einzel- oder Gruppenprojekte geplant und umgesetzt werden.

Dienstag9:30 – 16:30 UhrBeginn 18. 3. 08Werkstatt Fotografiesws: 16

Prof. Hermann DornhegeBildgeschichte

Voraussetzung: Grundkurse Fotografie, Grund-lagen der Bildbearbeitung (Photoshop), eigene Spiegelreflexkamera-Ausrüstung

Die Bildgeschichte hat sich, durch die gesell-schaftlichen Veränderungen bedingt, stark gewandelt. Es sollen zunächst diese Verände-rungen und ihre Ursachen analysiert werden um darauf aufbauend Bildgeschichten mit gesellschaftlicher Relevanz zu erarbeiten, welche die Gültigkeit der gegenwärtigen fotografischen Darstellungsweisen hinterfra-gen. Ähnlich einer Kurzgeschichte isoliert die Bildgeschichte Inhalte aus dem Zeitstrom und fügt diese »Zeitschnitte« komprimiert zu einem neuen System zusammen. Die klassische Glie-

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Diplom Mediendesign

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Dieser Kurs wendet sich an ambitionierte Teilnehmer, die sich mit großem Interesse nicht nur praktisch sondern auch theoretisch und geschichtlich mit Fotografie auseinandersetzen wollen.

Dienstag und Mittwoch16:30 – 18:00 UhrBeginn 25. 3. 08Werkstatt Fotografie

Prof. Hermann DornhegeAllgemeine Projektberatung, Diplombetreuung

Beratung zu Projekten aus den Bereichen Foto-grafie, Editorial, Unternehmenskommunikation sowie freier Projekte und Diplombetreuung. Termine nach vorheriger Abstimmung per mail.

Mittwoch9:30 – 12:30 UhrBeginn 19. 3. 08sws: 16

Prof. Cordula HesselbarthDer Mensch – wie wir wurden, was wir sind

Voraussetzung: Gute Kenntnisse in Zeichnung / Illustration und digitaler Bildgestaltung, optio-nal im Bereich Animation

siehe Hauptstudium Illustration

Dienstag14:15 – 15:45 UhrBeginn 25. 3. 08Raum 104

Prof. Cordula HesselbarthProjektberatung und Diplombetreuung

Beratung zu Projekten aus den Bereichen Illus-tration, Informationsgestaltung und Animation sowie Diplombetreuung.

Donnerstag16:30 – 19:30 UhrBeginn 18. 3. 08Raum 213 und Raum 54sws: 16

Prof. Tina Kindel und Prof. Claudia Grönebaumleowärts, der fb design zieht um

... eine Fortführung des Projektes »Herausfor-derung Leonardocampus« in Form einer Projektgruppe. Näheres in der Informationsveranstaltung zu Semesterbeginn.

derung besteht aus Exposition, Spannungsauf-bau, retardierendem Moment und Schluss. Es gibt meist nur einen Spannungsbogen oder Handlungsrahmen, der in einem kurzen und klar umrissenen Zeitumfang mit einer geringen Anzahl an Orten und Charakteren arbeitet. Mit jeweils 8 bis 10 Fotos sollen mindestens 3 ver-schiedene »Geschichten« fotografisch erzählt werden. Inhalt, Dramaturgie, Rhythmus und Form sollen anhand selbst erarbeiteter Themen-stellungen unter Anleitung entwickelt werden.

Mittwoch9:30 – 16:30 UhrBeginn 18. 3. 08Werkstatt Fotografiesws: 16

Prof. Hermann DornhegeDas serielle Portrait

Voraussetzung: Grundkurse Fotografie, Grund-lagen der Bildbearbeitung (Photoshop), eigene Spiegelreflexkamera-Ausrüstung

In einer Zeit der sich scheinbar schnell verän-dernden fotografischen Darstellung soll dieser Kurs zunächst die traditionellen Sichtweisen der Portraitfotografie und ihre gesellschaft-liche Bedeutung befragen, in ihrem jeweiligen historischen Kontext analysieren und bewerten. Aufgrund dieser Bestandsaufnahme sollen Konzepte entwickelt werden, welche die aktuelle gesellschaftliche Realität widerspiegeln, deuten und interpretieren. Diese Konzepte sollen in Form von serieller Fotografie plane-risch umgesetzt werden. Die Bildserien können in analoger oder digitaler Aufnahmetechnik realisiert werden. Um möglichst intensiv in diesen Themenkom-plex einzudringen, werden zunächst verschie-dene Repräsentanten aus unterschiedlichen Epochen vorgestellt. Unterstützend dazu werden Kursteilnehmer Referate zu einzelnen fotografischen Positionen und ihrer jeweiligen Bedeutung erstellen.

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sind 60 Jahre oder älter. Die 18 bis 24-jährigen Jungwähler nehmen einen neuen Spitzenplatz von 13,4 % unter den Wahlberechtigten der letzten Wahljahre ein, wobei der Anteil der Bür-ger, die zum ersten Mal ihre Stimme abgeben bei 165.000 liegt …« So oder ähnlich könnte im Wahljahr 2008 eine typische Pressemeldung in den Medien lauten. Idealerweise wird diese Meldung mit einer Info-grafik gestützt, die das Satzgeflecht entschlüs-selt und für Normalbürger verständlich darstellt. Kursziel ist, zu den 2008 in Deutschland statt-findenden Landtagswahlen interaktive Info-grafiken zu entwickeln, die durch visuelle und interaktive Mittel abstrakte und komplexe Zu-sammenhänge zum Thema Landtagswahl ver-anschaulichen sollen. Besonderes Augenmerk gilt neben der effizienten und anschaulichen Vermittlung von Fakten den nachvollziehbaren Navigations- und Intaktionsmöglichkeiten für Nutzer.

Donnerstag17:15 – 18:45 UhrBeginn 27. 3. 08Raum 213 und Raum 54

Prof. Tina KindelSprechzeiten für Diplomanden

Termine nach Vereinbarung

Donnerstag9:30 – 16:30 UhrBeginn 18. 3. 08Raum 213sws: 16

Prof. Tina Kindelwwwebsite II

Voraussetzung: Keine. Im Rahmen des Kurses finden regelmäßige Workshops zu Flash und / oder HTML statt

20 sec – punktgenaue Kommunikation von Informationen im Internet. Bei der Informati-onsdarstellung im Internet gibt es keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Die ersten 20 sec. sind deshalb von entscheidender Bedeu-tung, wenn Nutzer eine Website betreten. Im Projekt soll besonderes Augenmerk darauf gelegt werden, wie die Aufmerksamkeit von Nutzern im Internet (erstens) erzeugt werden kann, (zweitens) so gelenkt werden kann, dass Nutzer sich auf der Website auch aufhalten und (drittens) erhalten werden kann, so dass die Nutzer auch wiederkommen. Projektziel ist, eine eigenständige Website zu entwickeln. Im Projektverlauf werden unter Berücksichti-gung der genannten Schwerpunkte verschie-dene Nutzerinteressen analysiert, erste Ideen zur Lösung der Problemstellung entwickelt, Konzept und Storyboard für den digitalen Content erarbeitet und interaktive Prototypen entwickelt. Die Ergebnisse sollen am Projektende aus ge-stalterischer, inhaltlicher und technischer Sicht präsentiert werden.

Freitag8:45 – 15:45 UhrBeginn 18. 3. 08Raum 213sws: 16

Prof. Tina KindelWahljahr 2008 – interaktive Infografiken zu Landtagswahlen

Voraussetzung: Keine. Im Rahmen des Kurses finden regelmäßige Workshops zu Flash statt

»Für die kommende Landtagswahl sind 6,35 Millionen Bürger wahlberechtigt, das sind 45.000 mehr als bei der Landtagswahl 2003 und 13.700 weniger als bei der Landtagswahl vor zehn Jahren. 50 % der Wahlberechtigten

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einer Auflösung von 600 x 800 pixel) kostenlos Kurzfilme anschauen. Und wenn, welche? Ein realer Feldversuch in 2 Stufen mit dem Institut für Geoinformatik und der Telekom. In Stufe 1 sollen vorliegende Filme aus dem FB Design eingespielt werden (Einreichungen sind noch möglich). Stufe 2 arbeitet mit neu erstellten, evtl. ortsspe-zifischen Animationen oder Filmen. Unter folgenden Stichworten können sie im Vorfeld schon recherchieren: Film und Archi-tektur, Video im Stadtraum, Site specific Works, Ambient Films.

Mittwoch9:30 – 16:30 UhrBeginn 18. 3. 08Raum wird bekanntgegebensws: 16

Prof. Norbert NowotschStadt – Bild. 1 »Großbild«

Voraussetzung: Animationsprogramme, Cinema 4D o. ä; Flash o. ä. bzw. absolviertes Referenz-projekt

Stellen sie sich vor, sie würden im Stadtbild auf einem riesigen Bildschirm über ihrem Kopf andauernd bewegte Bilder ansehen. Was würden sie wann gerne sehen, was nicht? Wie verändert sich dadurch das Stadtbild, wie wirkt diese Einspielung auf Passanten, Autofahrer und Anwohner? Vielleicht denken sie sich einen Film aus, der sich so langsam verändert, dass man es nicht merkt – erst, wenn man zwischendurch weggeschaut hat. Wann schläft das Bild? Aufgabe ist die Erstellung verschiedener dynamischer Programmformate, die über einen längeren Zeitraum unterschiedliche Einspie-lungen ermöglichen, von reiner Bildimpression bis hin zu Textinformationen. Alle Filme müssen in niedriger Auflösung laufen, im Hoch-format, 16.5 x 6,5 Meter, also mit einem wei-ten Betrachtungsabstand. Das Projekt läuft mit realen Auftragebern in einem vorgegeben Zeitraster, also mit einer klaren »Deadline«.

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Dienstag9:30 – 16:30 UhrBeginn 18. 3. 08Raum wird bekanntgegebensws: 16

Prof. Norbert NowotschMusik – Räume

Voraussetzung: Abgeschlossener Videogrund-kurs oder ein absolviertes Referenzprojekt

Musik-Räume. Raum-Musik. Finden sie Räume für eine Musik oder eine Musik für ihnen be-kannte Räume. Oder umgekehrt. Zu den Räumen soll eine Videodokumentation entstehen, die mit entsprechender Musik / Tönen unterlegt eine Identität von Raum und Klang herstellt. Möglich ist, in Anbindung an den Kurs von Nils Plath, auch eine Dokumentation von Räumen, in denen Musik bereits stattfindet, allerdings soll keine Konzertdokumentation entstehen. Dieses Projekt kann verknüpft werden mit der Dokumentation des leerstehenden Rhenus Speichers im Stadthafen. Die Dokumentation des Speichers (Video oder Foto) soll nach dem anstehenden Umbau des Gebäudes die Erinne-rung an die alte, industrielle Nutzung erhalten und evtl. einen Platz im neuen Gebäude finden. Empfehlenswert ist die gleichzeitige Teilnahme an dem Theoriekurs »Resonanzräume und Musikzimmer« von Nils Plath. Für Audiobear-beitung empfiehlt sich der Crashkurs »Audaci-ty« von Martin Bauer. Unter folgenden Stichworten können sie im Vorfeld recherchieren: Ambient Music, Site specific Works, Spurensicherung, Film und Architektur, Musée sentimental.

Dienstag9:30 – 16:30 UhrBeginn 18. 3. 08Raum wird bekanntgegebensws: 16

Prof. Norbert NowotschStadt – Bild. 2 – »Kleinbild«

Voraussetzung: Kenntnisse in Animationspro-grammen, Flash o. ä., Videogrundkurs, oder absolviertes Referenzobjekt

Wer würde sich auf in Augenhöhe im Stadtbild verteilten Bildschirmen (18.7 x 25 cm groß, mit

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Mittwoch9:30 – 12:30 UhrBeginn 26. 3. 08Raum 218

Dipl.-Des. Paul Plattner-Wodarczak im-prod_1 ›intermediale produktion – gestalten vor dem rechner‹

Voraussetzung: Nur für Teilnehmer im Hauptstudium. Typo-Grundkurse, Druck- und Medienproduktion

siehe Hauptstudium Grafikdesign

Mittwoch13:30 – 15:45 UhrBeginn 26. 3. 08Raum 202

Dipl.-Des. Paul Plattner-Wodarczak›bei fragen:fragen‹

Voraussetzung: Für Studierende im Haupt-studium.

Freie Beratung zu Projekten in den Bereichen Grafikdesign und Mediendesign. Kommen Sie möglichst in einer frühen Phase, sonst: aus Fehlern lernen – learning by undoing. Bitte bringen Sie ihre Konzepte, Beispiele, Da-teien, Muster, Drucke … mit. Und eine Menge Fragen. Termine nach Vereinbarung.

Beginn 26. 3. 08Raum 202

Dipl.-Des. Paul Plattner-Wodarczakallgemeine Betreuung von Projekten und Diplomarbeiten

Voraussetzung: Für Studierende im Haupt-studium.

Termine nach Vereinbarung

Donnerstag13:30 – 17:15 Uhr

Freitag10:15 – 14:15 Uhr

MacPool FotografieBeginn 18. 3. 07

Prof. Wenzel S. Spingler

Angebot wird per Aushang bekannt gegeben.

Kooperation mit Prof. Spingler, s. dort. Folgende Stichworte können sie im Vorfeld schon recherchieren: Medienarchitektur, Medienwand, Film und Architektur, Video im Stadtraum, Site specific Works, Ambient Films.

MittwochBeginn 18. 3. 08Videowerkstatt

Prof. Norbert NowotschFB Design im Cinema (Teil 11) / + FB 07 DVD

Voraussetzung: Hauptstudium,Video / DVD / Flash-Kenntnisse / Druckvorstufe

Der nächste Kinoabend wird auf das WS 2008 / 2009 gelegt. Stattdessen soll an der DVD des FB Design (»Showreel«) gearbeitet werden. Vorbereitung und Gestaltung der DVD / DV-CAM Kassette, Trailer, Cover, evtl. Booklet. Korrekturen für die Printanteile erfolgen durch einen Fachkollegen.

Prof. Norbert NowotschDiplom und Projektbetreuung

Die Betreuung von Diplomen und Semester-projekten findet nach Vereinbarung statt. Bitte vereinbaren Sie Termine persönlich oder per E-Mail.

Dienstag9:30 – 12:30 UhrBeginn 25. 3. 08Raum 115 / Raum 218

Dipl.-Des. Paul Plattner-Wodarczakim-prod_2 ›intermediale produktion – mehr gestalten vor dem rechner‹

Voraussetzung: Teilnahme an im-prod_1 in einem vorangegangenen Semester oder ent-sprechende fachpraktische Berufsausbildung.

siehe Hauptstudium Grafikdesign

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Diplom Hauptstudium Produktdesign

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Diplom Produktdesign

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Diplom ProduktdesignDozenten

Prof. Steffen [email protected] (Konzeption und Entwurf)

Prof. Torsten [email protected] (Konzeption und Entwurf)

Dienstag9:30 – 16:30 UhrBeginn 17. 3. 08Raum 125sws: 8

Prof. Steffen Schulz Non book merchandising products

Voraussetzung: PD-relevante Kurse Grundstu-dium. Der Kurs ist auch für Studierende mit anderen Studienschwerpunkten geeignet

»Verkaufsfördernde Produkte aus Papier« In Kooperation mit dem »Verlagshaus Mon-senstein und Vannerdat« aus Münster sollen in einem Kurzprojekt »Verkaufsfördernde Produkte aus Papier« entwickelt und gestaltet werden. Hierbei handelt es sich um »non book pro-ducts« die als Merchandising Produkte Büchern als Verkaufsreiz beigelegt werden, und den Käufer der Bücher einen gewissen Mehrwert bieten sollen. www.mv-verlag.de

Dienstag9:30 – 16:30 UhrBeginn 17. 3. 08sws: 8

Prof. Steffen SchulzWettbewerb »Von Kopf bis Fuß – tägliche Begleiter für Alt und Jung«

Voraussetzung: PD-relevante Kurse Grundstu-dium. Der Kurs ist auch für Studierende mit anderen Studienschwerpunkten geeignet

»Universal design products« – »Von Kopf bis Fuß – tägliche Begleiter für Alt und Jung« Gegenstand des Hochschulwettbewerbs sind die »kleinen« Probleme des Alltags. Gesucht werden Gestaltungslösungen, die alltägliche Handlungsabläufe erleichtern und unterstützen. Dies können sowohl Produkt- als auch Beklei-dungsentwürfe sein. Es soll Spaß machen sie zu benutzen, sie anzuziehen, sie als »tägliche Begleiter« bei sich zu haben. Ziel des Wett-bewerbs ist die Entwicklung von Produkten und Bekleidung, die die Bedürfnisse und Wünsche älterer Menschen aufgreifen, aber gleichzeitig für viele Lebensalter, also generationsübergrei-fend, funktional und ästhetisch attraktiv sind.

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Diplom Produktdesign

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Diplom Produktdesign

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Prof. Steffen SchulzDesign, Firmenkultur und Produktion

»Design, Firmenkultur und Produktion«: Exkursions- und Workshopreihe zu designrele-vanten Themen über Produkt- und Industrie-kultur. Zur Aufnahme in den Verteiler bitte E-mail an: [email protected].

Prof. Steffen Schulz und Prof. Torsten WittenbergMaterial workshops

Im Rahmen der Neuausrichtung der Werk-stattausbildung der Studierenden finden zum ersten Mal Workshops in den Werkstätten im Hauptstudium des Studienschwerpunktes Produktdesign in Verbindung mit den Projekt-seminaren statt. Die zweitägigen Workshops sind entsprechend der Werkstätten materialorientiert und stehen im Zusammenhang mit den Projektthemen. Die Teilnahme an einem der Workshops ist obligatorisch. In Kooperation mit den tech-nischen Leitern der Werkstätten Dipl.-Des. Landau-Zweers (Keramik), Dipl.-Des. Gabriel (Kunststoff), Dipl.-Des. Janßen (Lack), Dipl.-Päd. Bauer (Metall), TL Hegemann (Holz), TL Afhüppe (Textil).

Prof. Steffen SchulzDiplombetreuung

Diplombetreuung Mittwochs nur nach Ab sprache! Bitte E-mail an: [email protected].

Die Preisverleihung findet im Rahmen einer Ausstellung im November 2008 in Berlin statt. Ein Katalog mit den Ergebnissen des ersten Wettbewerbes (»pack aus, pack ein, pack zu« – »Universal design packagings«), an dem Studierende des FB erfolgreich teilgenommen haben (3. Preis Natali Pilic), befindet sich im Semesterapparat. Projektbriefing Montag 17. 3. 08, 9:00 – 10:30 Uhr!

Mittwoch9:30 – 16:30 UhrBeginn 17. 3. 08Raum 125sws: 16

Prof. Steffen Schulz und Prof. Claudia GrönebaumPhotokina 2008

Voraussetzung: PD-relevante Kurse Grundstu-dium. Der Kurs ist auch für Studierende mit anderen Studienschwerpunkten geeignet.

»Photokina 2008« – Entwicklung eines Messe-standes Die Firma Kohlschein fertigt, handelt und verarbeitet Materialien für Print und Display, Präsentation, Grafik und Werbegestaltung. Als Material spielt Pappe und Karton die größte Rolle für das mittelständische Unternehmen. Auf der Photokina stellt sich Kohlschein alljähr-lich den dort zahlreich vertretenen »Bilderma-chern« als führender Händler für Präsentations-materialien vor. In diesem Kurs soll nun in Kooperation mit dem Unternehmen ein Messestand für die Photokina 2008 entwickelt werden. Eine Besichtigung des Werkes in Viersen, um das Unternehmen, die Produkte und Fertigungsprozesse vor Ort ken-nen zu lernen, wird am Anfang des Projektes stehen. Dann gilt es ein Konzept für den Mes-sestand zu entwickeln, der »nicht von Pappe« aber möglicherweise »aus Pappe« ist. Projektbriefing Montag 17. 3. 08, 9.00 – 10.30 Uhr!www.kohlschein.de

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Diplom Produktdesign

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Diplom Produktdesign

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Donnerstag9:30 – 16:30 UhrBeginn 17. 3. 08Raum 124asws: 16

Prof. Torsten WittenbergMonoblockstuhl

Voraussetzung: PD-relevante Kurse Grundstu-dium. Der Kurs ist auch für Studierende mit anderen Studienschwerpunkten geeignet.

Jeder kennt sie: Monoblockstühle. Man findet sie überall auf der Welt. Sie lassen sich prak-tisch stapeln, sind leicht und wetterfest. Als Massenprodukt, im Kunststoffspritzgussverfah-ren in einem Stück gefertigt, sind sie vor allem preiswert – meist aber auch hässlich. Die Stadt Basel ging sogar soweit und erklärte diesen Stuhltyp zum »Unding« und verbot ihn in den Straßencafés. In diesem Seminar bildet die Untersuchung des gesellschaftlichen und formalen Phänomens dieses Stuhltyps den Ausgangspunkt für einen klassisch strukturierten Designentwicklungspro-zess. Von den Teilnehmern soll ein Monoblock-stuhl für den Massenmarkt entwickelt werden, der nicht nur fertigungs- und materialgerecht konzipiert ist, sondern auch in seiner formalen Erscheinung dem Material Kunststoff entspricht. Vorbereitung: Fotografische Sammlung von Monoblockstühlen. Literatur zur Kunststoff-spritzgusstechnologie: z. B. in Handbuch für technisches Produktdesign und Making it (beide im Semesterapparat).

Prof. Steffen Schulz und Prof. Torsten WittenbergMaterial workshops

siehe Prof. Steffen Schlulz

DienstagRaum 124a oder 112

Prof. Torsten WittenbergBeratung und Diplombetreung

Nach Terminvereinbarung

Mittwoch9:30 – 16:30 UhrBeginn 17. 3. 08Raum 124asws: 16

Prof. Torsten WittenbergVom Non Intentional Design zum neuen Produkt

Voraussetzung: PD-relevante Kurse Grundstu-dium. Der Kurs ist auch für Studierende mit anderen Studienschwerpunkten geeignet.

Wir benutzen Flaschen als Vasen, bewahren in Marmeladengläsern Kleinigkeiten auf und funk-tionieren Stuhllehnen zu Garderoben um. Aus Mangel eines geeigneten Produkts hat jeder schon mal improvisiert und kurzer Hand einen anderen Gegenstand umgestaltet. Diese gegen ihre ursprüngliche Bestimmung genutzten Dinge besitzen dabei häufig den Reiz des Un-vollkommenen und oft bleiben sie permanente Übergangslösungen. Die Designtheoretiker U. Brandes und M. Erl-hoff prägten für dieses Phänomen den Begriff des Non Intentional Designs. Beobachtet man diese provisorischen Lösungen, erkennt man einerseits wie einfach funktionelle Probleme gelöst werden können und andererseits welche Produkte benötigt werden. In diesem Projekt sollen sie uns als Inspirationsquelle für neue Produkte dienen, die von den Kursteilnehmern in einem systematischen Designprozess entwi-ckelt werden. Vorbereitung: Fotografische Sammlung der beschriebenen Provisorien im eigenen Umfeld. Literatur: U. Brandes, M. Erlhoff: Non Intenti-onal Design; N. Fukasawa, J. Morrison: Super Normal (beide im Semesterapparat).

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Bachelor / Staatsexamen

Kooperativer Lehramtsstudiengang Gestaltungstechnik

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98 99

Bachelor / Staatsexamen

Kooperativer Lehramtsstudiengang GestaltungstechnikDozenten

Bachelor / Staatsexamen

Kooperativer Lehramtsstudiengang GestaltungstechnikDozenten

Dr. Bernd [email protected]: Kunstgeschichte

Prof. Ralf [email protected] Management

Prof. Dr. Reinhold [email protected], Designgeschichte

Prof. Dr. Max KobbertWahrnehmungspsychologie

Dr. Sibille [email protected]: Designtheorie

Prof. Octavio K. Nü[email protected]

Nils Plath [email protected]: Literaturwissenschaft, Textgestaltung

Prof. Dr. Peter [email protected]: Filmgeschichte

Dipl.-Des. Rainer [email protected]: Darstellungs- und Fertigungstechniken

Prof. Dr. Hans-Peter [email protected] und Vertragsrecht

Dipl.-Des. Elisabeth [email protected]: Typografie

Dipl.-Des. Roman [email protected]: Typografie

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Bachelor / Staatsexamen

Kooperativer Lehramtsstudiengang Gestaltungstechnik

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Bachelor / Staatsexamen

Kooperativer Lehramtsstudiengang Gestaltungstechnik

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gungen, die im Seminar vorgestellt werden sollen. Sowohl Bilder als auch theoretische Texte werden im Seminar analysiert werden.

Beginn 6. 5. 08Raum ist noch offensws: 2cp: 3

Modul: Kunstwissenschaft / DesigntheorieProf. Ralf BeukerDesign Management: Produkt, Markt und Identität im Kontext von Design

Voraussetzung: Studierende, die bereits im Hauptstudium stehen bzw. ihr Grundstudium gerade abgeschlossen haben

Designer entwerfen heute nicht mehr aus-schließlich Produkte und / oder visuelle Kom-munikation, sondern wirken zunehmend bei der Formulierung von (Service-)Strategien und Innovationen für ihre Auftraggeber mit. Diese Entwicklung stellt neue Herausforderungen sowohl an Kommunikations- als auch an Pro-duktgestalter! Im Design Management geht es daher insbesondere darum, genau die Fragen aufzudecken und zu verstehen, wie sich Design als wertsteigernde Aktivität in den Wirtschafts-kreislauf einordnen kann. Das Blockseminar findet innerhalb einer vollen Kalenderwoche (Montag – Freitag) jeweils von 10:15 bis 18:00 Uhr statt. Dabei gliedern sich die Tage in Blöcke mit Anwesenheitspflicht (Vormittags) und Blöcke die zur freien Grup-penarbeit zur Verfügung stehen (Nachmittags) und eigenverantwortlich von den Teilnehmern organisiert werden. Das Seminar wird in der (z. T. vorlesungsfreien) Woche der Aufnahmeprüfungen stattfinden. Achten Sie daher bitte entsprechend auf einen Aushang am Dekanat. Anmeldungen sind jederzeit unter Angabe der aktuellen Semes-teranzahl möglich: [email protected]

Mittwoch

Gruppe A 9:30 – 11:00 Uhr

Gruppe B 12:00 – 13:30 Uhr

Beginn 26. 3. 08Raum 208sws: 2cp: 3

Modul: WahrnemungspsychologieProf. Dr. Max KobbertGrundlagen der Wahrnehmungspsychologie

Licht und Farbe sind die wichtigsten Medien in Kunst und Design. Sie werden in allen relevanten Bedeutungen behandelt: als Stoff, als Energie, als Reiz und als Erlebnis. Theorie wird anschauungsnah vermittelt und führt in die unterschiedlichsten, auch ungewöhnliche Anwendungsmöglichkeiten von Licht und Farbe. Zum Erwerb eines qualifizierten Teilnahme-nachweises wird ein Abschlusstest im Multiple-Choice-Verfahren durchgeführt.

Montag16:30 – 18:00 UhrBeginn 31. 3. 08Raum 208sws: 2cp: 3

Modul: Kunstwissenschaft / DesigntheorieDr. Bernd ApkeDer »Neuanfang« in der Kunst nach 1945

Voraussetzung: Regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit sowie Übernahme eines Referates

Nach den Verheerungen des Zweiten Welt-krieges und der nationalsozialistischen Herr-schaft müssen sich die Künstler in Mitteleuropa neu orientieren. Mit der Flucht vieler europä-ischer Künstler in die USA haben sich einige Zentren der Avantgarde von Europa nach Ame-rika verlagert. Das Seminar wird sich mit den Versuchen der mitteleuropäischen Kunstszene beschäftigen, Anschluss an die internationale Kunstentwicklung nach 1945 zu finden. Dabei geht es nicht zuletzt um die Auseinanderset-zung über die Rolle der Abstraktion bzw. der Figuration für den Westen bzw. für den Osten Europas, um einen auch politisch forcierten Diskurs also, der sich beispielhaft im zweige-teilten Deutschland vollzieht. Die documenta I (1955) zeigt die Indienstnahme der Abstraktion für den Westen. Neben dieser offiziellen Linie gründen sich eine Reihe von Künstlervereini

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Bachelor / Staatsexamen

Kooperativer Lehramtsstudiengang Gestaltungstechnik

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Bachelor / Staatsexamen

Kooperativer Lehramtsstudiengang Gestaltungstechnik

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– abgesehen von der Klarheit der Argumente – Sprache, Auftritt, Gestik der RednerIn, die »richtige« inhaltliche und mentale Bezugnahme auf das Zielpublikum und eine gute Abstim-mung von Rede und visueller Darstellung. Die Vorstellung und Analyse bereits erstellter Präsentationen aus anderen Kursen bilden die Grundlage zur Verbesserung der eigenen Präsentationstechniken und -fähigkeiten. Maximale Teilnehmerzahl: 10

Dienstag15:00 – 16:30 UhrBeginn 17. 3. 08Raum 208sws: 2cp: 3

Modul: Kunstwissenschaft / DesigntheorieProf. Dr. Reinhold HappelDas Bild vom Menschen in der Fotografie

Voraussetzung: regelmäßige Anwesenheit, Referat (ggf. Hausarbeit)

Der »Mensch« ist mit Abstand das wohl bedeutendste Thema der Fotografie. Ob im Schnappschuss, in der Fotosequenz einer Doku-mentation, in der inszenierten Fotografie oder in der freien, gestalterischen Bearbeitung: die FotografInnen haben sich aller gestalterischen Möglichkeiten bedient, um diesem Thema gerecht zu werden. Nach einer allgemeinen Einführung zur Geschichte der Darstellung des Menschen werden in Referaten unter den the-matischen Gesichtspunkten »Portrait«, »Akt«, »Arbeits- und Alltagsleben« unterschiedliche Positionen fotografischer Praxis zur Diskussion gestellt.

Dienstag17:15 – 18:45 UhrBeginn 17. 3. 08Raum 208sws: 2cp: 3

Modul: Kunstwissenschaft / DesigntheorieProf. Dr. Reinhold HappelVom Stilmöbel zum Stahlrohrstuhl – Zur Geschichte des Design (1)

Voraussetzung: regelmäßige Anwesenheit, Bachelorstudium Kurzklausur

Die Geschichte des Design wird allgemein verbunden mit der Industrialisierung im

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Dienstag8:45 – 10:15 UhrBeginn 17. 3. 08Raum 208sws: 2cp: 3

Modul: Kunstwissenschaft / DesigntheorieProf. Dr. Reinhold HappelRecherche

Voraussetzung: regelmäßige Anwesenheit, Anfertigung einer Recherche-Dokumentation

Das Entwerfen von Produkten jeglicher Art (vom Fahrrad bis zum Videoclip) führt nur dann zum Erfolg, wenn man sich zuvor in der Recherche ausreichendes kritisches Verständnis der jeweiligen Problemstellung verschafft hat. Je präziser die Recherche desto klarer der Weg und das Ziel für die gestalterische Entwurfsar-beit. Der Kurs erprobt relevante Arbeitsschritte für eine erfolgreiche Recherche. Anhand konkreter Aufgabenstellungen werden die Ar-beitsschritte auf ihre Brauchbarkeit hin erprobt. Die Rechercheergebnisse fließen zum Schluss in eine Dokumentation ein, die als Grundlage für Entwurfsübungen genutzt werden kann. Abgabeschluss für Dokumentationen: Di 20. Mai! Korrekturtermine der Dokumentation werden in der 2. Semesterhälfte vereinbart.

Dienstag11:00 – 14:15 UhrBeginn 17. 3. 08Raum 208sws: 2cp: 3

Modul: Kunstwissenschaft / DesigntheorieProf. Dr. Reinhold HappelPräsentation

Voraussetzung: regelmäßige Anwesenheit, Ausarbeitung einer Präsentation

Die Präsentation von Ideen, Arbeitsergeb-nissen oder Produkten gehört zum Alltag der Designer arbeit. Ob im Arbeitsteam, mit Ko operationspartnern, bei Kunden oder auf Messen, immer geht es darum, die anwe-senden Teilnehmer der Veranstaltung von den Sachverhalten zu überzeugen. Der Erfolg der Präsentation ist nicht nur abhängig von den »richtigen« oder »stichhaltigen« Inhalten. Mindestens ebenso wichtig ist die Form der Präsentation, wie der Sachverhalt vorgestellt wird. Dazu gehören

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Bachelor / Staatsexamen

Kooperativer Lehramtsstudiengang Gestaltungstechnik

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Bachelor / Staatsexamen

Kooperativer Lehramtsstudiengang Gestaltungstechnik

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Prof. Dr. Reinhold HappelExkursionen / Ausstellungsbesuche

Exkursionen / Ausstellungsbesuche nach Vereinbarung

MittwochRaum 209a

Prof. Dr. Reinhold HappelAllgemeine Sprechzeiten

Sprechzeiten 9:00 – 10:00 und 12:00 – 14:00, sowie nach Vereinbarung Bitte Aushang beachten

Donnerstag17:15 – 18:45 UhrBeginn 3. 4. 08sws: 2cp: 3

Modul: Kunstwissenschaft / DesigntheorieDr. phil Sibille MischerKreatives Schreiben: Noch mehr Ideen, noch mehr Plots

Voraussetzung: Bereitschaft zu Hausaufgaben, beschränkte Teilnehmerzahl: 20

Das Seminar ist eine Fortsetzung der Veranstal-tung vom Wintersemester. Neueinsteiger(innen) sind aber willkommen, wenn wir erneut den Er-zählfaden in die Hand nehmen, Handlungsver-läufe spinnen und Charaktere erfinden. Nach einem Überblick über verschiedene etablierte Plots, der als Wiederholung und Einstiegshilfe dient, werden wir uns praktisch und analytisch an ausgewählten Beispielen üben. Darüber hinaus werden die Teilnehmer(innen) die Gele-genheit haben, eigene Projekte zur Diskussion zu stellen. Nach Absprache soll ein halbtägiger Workshop die regelmäßigen Termine ergänzen. Näheres hierzu und zu den Hausaufgaben beim ersten Treffen. Literatur: Ronald Tobias: 20 Masterplots, Frank-furt a. M. 1999

19. Jhdt. und der dabei vollzogenen Trennung der Entwurfsarbeit von der eigentlichen Herstellung von Gebrauchs- und Kulturgütern. Als Kind des Industriezeitalters transformiert Design das gestalterische Erbe von Kunst, Kunsthandwerk und Kunstgewerbe in die Strukturen der modernen Industriegesellschaft. Technik, Material, Ökonomie, historische, sozialpsychologische, kulturelle und ästhetische Dimensionen gehören zu den wesentlichen Koordinaten, in die die Entwurfsarbeit des Designers / -in und das Erscheinungsbild von Designprodukten eingebunden sind. Die Vorle-sung zeichnet die Entwicklung des Design vom Beginn des 19. Jhdts. bis in die 20er Jahre des 20. Jhdts. nach.

Donnerstag

Gruppe A11:45 – 13:30 Uhr

Gruppe B13:30 – 15:00 Uhr

Beginn 27. 3. 08Raum 208 + Landesmuseumcp: 3

Modul: Kunstwissenschaft / DesigntheorieProf. Dr. Reinhold HappelEinführung in die Kunstwissenschaft

Voraussetzung: Nur für 1. Semester, Kurs Prof. Schlembach / Lehramtstudium bis 2. Semester

Kunst wie Design vermitteln auf visueller Ebene vielschichtige Botschaften und Informationen. Auf welche Weise sie ihre Wirkungen erzielen, welche Voraussetzungen und Bedingungen dazu führen, daß eine bestimmte Struktur und Anordnung von Formen, Farben oder Mate-rialien als inhaltliche Botschaft verstanden werden kann, das gehört zum Aufgabengebiet der Kunstwissenschaft und Kunstgeschichte. Grundlage jeder wissenschaftlichen Analyse ist die genaue Beschreibung des Werkes. Sie gibt erste Einsichten in die technische Herstellung, die Komposition und die konzeptionellen Inten-tionen des Künstlers / Designers. Beschreibungs-übungen anhand ausgewählter Beispiele aus Malerei, Skulptur und Design vom Mittelalter bis zum 20. Jhdt. werden Stichworte geben für weitergehende inhaltliche und methodische Fragestellungen.

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Bachelor / Staatsexamen

Kooperativer Lehramtsstudiengang Gestaltungstechnik

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Bachelor / Staatsexamen

Kooperativer Lehramtsstudiengang Gestaltungstechnik

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Plätzen, Wohnzimmern, Radio- wie Fernseh-studios, Musikclubs, Plattenläden, Aufnahme-studio, Kinos, Supermärkten … – kommt eine wichtige kulturgeschichtliche Bedeutung zu, denn in der Gegenwart findet sich kaum ein Ort, der nicht zum Abspielraum von Musik wird. Musik bestimmt den Raum und nachhaltig so die gegenwärtige Welt-Wahrnehmung in Bildern.

Donnerstag16:30 – 18:45 UhrBeginn 27. 3. 08sws: 2cp: 3

Modul: Kunstwissenschaft / DesigntheorieProf. Dr. Peter PleyerAusschnitte aus der Filmgeschichte: Autorenfilme von Alfred Hitchcock

Autorenfilme sind Filme, die in ihrem Inhalt und in ihrer Form von der Persönlichkeit des jeweiligen Filmemachers bestimmt sind. Alfred Hitchcock gilt als ein solcher Autor des Kinos. In dieser Vorlesung soll anhand von Beispielen ein Überblick über das Filmschaffen Hitch-cocks von den Anfänger in England bis zum Höhepunkt seiner Karriere in den 70er Jahren in Hollywood gegeben werden.

Donnerstag8:00 – 9:30 UhrRaum 208sws: 2cp: 3

Modul: Kunstwissenschaft / DesigntheorieProf. Dr. Hans-Peter SchauweckerRechtsgrundlagen für Designer

In der Veranstaltung wird ein Überblick über die für Designer wichtigen Schutzgesetze gegeben. Daneben werden die für die Gestal-tung und Abwicklung von Verträgen wichtigen rechtlichen Grundkenntnisse vermittelt.

Freitag(siehe Termine)11:00 – 12:30 UhrBeginn 17. 3. 08Raum 125sws: 2cp: 3

Modul: Kunstwissenschaft / DesigntheorieProf. Octavio K. NüsseTheorie: Industrie Design, Designtheorie

Vorträge / Gastvorträge / Präsentationen / Werksbesuche an den nachstehenden Freitagen1). 28. 3. 2008 2). 11. 4. 2008 3). 25. 4. 2008 4). 9. 5. 2008 5). 6. 6. 2008 6). 20. 6. 2008 7). 4. 7. 2008 Die genauen Titel der einzelnen Veranstal-tungen werden am Aushang (Plakat) und per Rundmail noch bekannt gegeben.

Donnerstag10:15 – 12:30 UhrBeginn 27. 3. 08Raum 3sws: 2cp: 3

Modul: Kunstwissenschaft / DesigntheorieNils Plath M. A. Resonanzräume und Musikzimmer: Populäre Musik vor Ort

Voraussetzung: Recherche- und Diskussions-freude; Kombination mit Kurs »Stadt – Bild – Musik – Raum« Prof. Nowotsch

Resonanzräume und Musikzimmer: Populäre Musik vor Ort Wo spielt die Musik? Wo und wie wird das dargestellt? Welche Bilder und Texte hinterlässt Musik vor Ort? Wie sind diese zu lesen, d. h. zu deuten und zu verstehen? Resonanzräume und Musikzimmer wie Ortsbe-schreibungen zur Musik sind Gegenstand des Kurses. Anhand von Filmen, Bildern und (lite-rarischen) Texten soll so ein selten beleuchtetes Kapitel der Geschichte der populären Musik der letzten 50 Jahre (von Country bis Electro-nika) nachgezeichnet werden. Oft übersehen, bestimmen seit jeher die jeweiligen Räum-lichkeiten die musikalische Aufführungspraxis. Musik ihrerseits prägt die Orte, an denen sie erklingt. Den unterschiedlichsten Resonanzräu-men – Proberäumen, Konzertbühnen, Straßen,

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Bachelor / Staatsexamen

Kooperativer Lehramtsstudiengang Gestaltungstechnik

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Bachelor / Staatsexamen

Kooperativer Lehramtsstudiengang Gestaltungstechnik

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Donnerstag11:00 – 12:30 UhrBeginn 27. 3. 08cp: 6

Modul: Gestaltungstechnik TypografieDipl.-Des. Roman SkarabisGrundkurs Typografie 2

Voraussetzung: Die Möglichkeit mit dem Com-puter zu arbeiten mit InDesign, QuarkXPress, Illustrator oder Freehand

Dieser Kurs schließt an den Typografie Grund-kurs vom ersten Semester an. Die Themen aus dem ersten Semester werden erweitert und satztechnische Grundlagen der Typografie vermittelt, die selbstständiges und konzeptio-nelles Arbeiten ermöglichen. Vom Buchstaben zum Wort, von der Zeile zum Satz bis hin zur Erstellung einer angewandten Abschlussarbeit lernen wir Schritt für Schritt unser wichtigstes Kommunikationsmittel kennen.

Donnerstag13:30 – 16:30 UhrBeginn 27. 3. 08Raum 125sws: 8cp: 10

Modul: Projekt GrafikdesignDipl.-Des. Elisabeth Schwarz und Dipl.-Des. Roman Skarabis1. Hier bitte anfassen! / 2. Organisieren und gestalten

Voraussetzung: Offen für alle, die beide Typografie-Grundkurse abgeschlossen und die Lust auf Typo und Konzept haben

1. Gebrauchsanleitungen zeigen und beschrei-ben in einer komplexer werdenden und im ste-tigen Wandel befindlichen Welt, den Umgang mit Produkten bzw. Handlungen in bestimmten Situationen. Welche Gebrauchsanleitungen benötigt man im Alltag? Nach sachbezogener Recherche und Konzeptionierung soll eine eigene Arbeit mit individuellem Schwerpunkt umgesetzt werden.

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Mittwoch13:30 – 16:30 UhrBeginn 26. 3. 08Raum 125cp: 10

Modul: Grundlagen, Gestaltung, Entwurf und KonzeptionDipl.-Des. Rainer SamsonKonstruktives Zeichnen

Das konstruktive Zeichnen ist nach der Schrift und den Zahlen die wichtigste Kulturtechnik für naturwissenschaftliche Arbeiten. Geübt wird das zeichnerische Analysieren, Proportionieren und die perspektivische Darstellung dreidimen-sionaler Objekte. Das Zeichnen aus der Vorstel-lung von der Skizze bis zum Plan ist Ziel dieser Übung und für die weitere Entwurfsarbeit in den Projekten erforderlich. Literatur: Jörg Sellenriek, Zirkel und Lineal Otto Sturmberg, Schwarz-Weiß-Zeichnung Dick Po-well, Präsentationstechniques Eberhard Holder, Darstellungstechnik Alexander Ott, Darstel-lungstechnik Materialien: A3-Klemmbrett, A3-Papier, TK-Stifte, Lineal, Geodreieck, Zirkel, Radierstift, Radiergummi (weiß), Cutter, Marker (3 Stufen, kalt grau), Skizzenbuch

Donnerstag11:00 – 12:30 UhrBeginn 27. 3. 08cp: 6

Modul: Gestaltungstechnik TypografieDipl.-Des. Elisabeth SchwarzGrundkurs Typografie 2

Voraussetzung: Die Möglichkeit mit dem Com-puter zu arbeiten mit InDesign, QuarkXPress, Illustrator oder Freehand

Dieser Kurs schließt an den Typografie Grund-kurs vom ersten Semester an. Die Themen aus dem ersten Semester werden erweitert und satztechnische Grundlagen der Typografie vermittelt, die selbstständiges und konzeptio-nelles Arbeiten ermöglichen. Vom Buchstaben zum Wort, von der Zeile zum Satz bis hin zur Erstellung einer angewandten Abschlussarbeit lernen wir Schritt für Schritt unser wichtigstes Kommunikationsmittel kennen.

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Bachelor / Staatsexamen

Kooperativer Lehramtsstudiengang Gestaltungstechnik

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2. Wir untersuchen und erarbeiten mit welchen typografischen und gestalterischen Mitteln die Informationen zur Handlungsanweisung sinnvoll, verständlich und ansprechend an den Nutzer übertragen werden können. Von der Planung über die Organisation der Informati-onen bis hin zur Gestaltung. Softwarekenntnisse in InDesign, QuarkXPress, Illustrator oder Freehand sind von Vorteil.

Sonderveranstaltungen Werkstätten und technische Bereiche Dekanat / Verwaltung Bereichsbibliothek Design / Haustechnik Raumplan Impressum

Anhang Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2008

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Anhang Sonderveranstaltungen

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Anhang Sonderveranstaltungen

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Prof. Steffen SchulzDesign, Firmenkultur und Produktion

»Design, Firmenkultur und Produktion«: Exkursions- und Workshopreihe zu designre-levanten Themen über Produkt- und Industrie-kultur. Zur Aufnahme in den Verteiler bitte E-mail an: [email protected].

Prof. Steffen Schulz und Prof. Torsten WittenbergMaterial workshops

Im Rahmen der Neuausrichtung der Werk-stattausbildung der Studierenden finden zum ersten Mal Workshops in den Werkstätten im Hauptstudium des Studienschwerpunktes Produktdesign in Verbindung mit den Projekt-seminaren statt. Die zweitägigen Workshops sind entsprechend der Werkstätten materialorientiert und stehen im Zusammenhang mit den Projektthemen. Die Teilnahme an einem der Workshops ist obligatorisch. In Kooperation mit den tech-nischen Leitern der Werkstätten Dipl.-Des. Landau-Zweers (Keramik), Dipl.-Des. Gabriel (Kunststoff), Dipl.-Des. Janßen (Lack), Dipl.-Päd. Bauer (Metall), TL Hegemann (Holz), TL Afhüppe (Textil).

Donnerstag 17:15 – 20:15 UhrBeginn 27. 3. 08Raum 207

Dipl.-Des. Aike ArndtAktzeichnen

Voraussetzung: Lust am Zeichnen

Die Übersicht behalten. Wer regelmäßig zeichnet, kennt wahrscheinlich das Phänomen, das man sich gerne in Details verliert und eine Zeichnung am Ende nicht mehr richtig zusammenpasst. Es gilt also, die Übersicht zu behalten und sich den Zeichenprozess in meh-rere überschaubare Schritte einzuteilen. Das kann man beim Aktzeichnen wunderbar üben. In den kurzen Posen konzentrieren wir uns auf das Wesentliche, während wir in den längeren Posen immer mehr auf Eindeutigkeit und Er-kennbarkeit des Modells hinarbeiten. Hilfestel-lung wird individuell während des Zeichnens gegeben. Das Aktzeichnen richtet sich in erster Linie an die Erst- und Zweitsemester, wird aber auch allen höheren Semestern nahegelegt.

MittwochBeginn 26. 3. 08Videowerkstatt

Prof. Norbert NowotschFB Design im Cinema (Teil 11) / + FB 07 DVD

Voraussetzung: Hauptstudium,Video / DVD / Flash-Kenntnisse / Druckvorstufe

Der nächste Kinoabend wird auf das WS 2008 / 2009 gelegt. Stattdessen soll an der DVD des FB Design (»Showreel«) gearbeitet werden. Vorbereitung und Gestaltung der DVD / DV-CAM Kassette, Trailer, Cover, evtl. Booklet. Korrekturen für die Printanteile erfolgen durch einen Fachkollegen

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Anhang Werkstätten und technische Bereiche

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Anhang Werkstätten und technische Bereiche

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Metall Montag – Freitag, 9:00 – 12:30 Uhr, 13:30 – 16:00 UhrDipl.-Päd. Michael Bauer Raum 6, T (02 51) 83 - 6 53 [email protected]

Modellbau / KunststoffMittwoch, 13:30 – 17:00 UhrDonnerstag – Freitag, 9:00 – 12:30 Uhr, 13:30 – 16:00 UhrDipl.-Des. Thomas Gabriel Raum 49, T (02 51) 83 - 6 53 26

Druckgrafik Montag – Donnerstag, 8:30 – 16:30 Uhr Freitag, 8:30 – 15:00 UhrDipl.-Des. Jörg RothenpielerRaum 10 / 13, T (02 51) 83 - 6 53 25

Siebdruck Öffnungszeiten Mittwoch – Donnerstag, 9:30 – 16:30 UhrFreitag, 9:30 – 14:00 Uhr

Lackiererei Montag – Dienstag, 8:00 – 16:00 Uhr Mittwoch, 9:00 – 12:00 UhrDipl.-Des. Georg Janßen Raum 39, T (02 51) 83 - 6 53 22

Textil Dienstag, 9:00 – 16:00 UhrAlois Afhüppe Raum 53

Computersysteme Klaus J. AdamT (02 51) 83 - 6 53 [email protected]

Buchbinderei Mittwoch – Donnerstag, 16:30 – 18:45 UhrHermann Lentfort Raum 12

Fotografie Montag, 9:00 – 16:00 UhrDienstag – Mittwoch, 9:00 – 21:00 UhrUlrike Dammann Raum 35 (Anbau), T (02 51) 83 - 6 53 [email protected]

Fotografie Sprech- und Beratungszeiten Dienstag, 9:30 – 16:30 Uhr Dipl.-Des. Manfred SchoonT (02 51) 83 - 6 53 [email protected]

Reprotechnik Montag – Mittwoch, 9:00 – 16:00 UhrDonnerstag 12:30 – 18:30 UhrFreitag, 9:00 – 16:00 UhrHeinz Wällering R 120, T (02 51) 83 - 6 53 [email protected]

Holz Montag – Freitag, 9:00 – 12:30 Uhr, 13:30 – 16:00 UhrWalter Hegemann Keller 44, T (02 51) 83 - 6 53 [email protected]

Keramik Montag, Mittwoch, Donnerstag, 10:00 – 16:00 UhrDipl.-Des. Jannie Landau-Zweers Keller 54, T (02 51) 83 - 6 53 [email protected]

Page 59: Inhalt Vorlesungsverzeichnis TerminplanGrundlagen Wahrnehmung und Kunstwissenschaft Zeichnerische Darstellung 1 und 2 Typografie 1 und 2 Digitale Werkzeuge Gestaltungslehre 1 und 2

Anhang Dekanat / Verwaltung

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Anhang Bereichsbibliothek Design / Haustechnik

DekanatsassistenzAnette Kunz [email protected] Raum 101, T (02 51) 83 - 6 53 06

DekanatssekretariatBarbara [email protected] 103, T (02 51) 83 - 6 53 01Elisabeth [email protected] 103, T (02 51) 83 - 6 53 01

PrüfungsamtAnja [email protected] Raum 102, T (02 51) 83 - 6 53 11

StudieninformationAlfdis Schä[email protected] 121, T (02 51) 83 - 6 53 05

Bereichsbibliothek DesignLeiterinSusanne [email protected] (02 51) 83 - 6 48 65

HaustechnikPeter [email protected] 1, T (02 51) 83 - 6 43 32

Page 60: Inhalt Vorlesungsverzeichnis TerminplanGrundlagen Wahrnehmung und Kunstwissenschaft Zeichnerische Darstellung 1 und 2 Typografie 1 und 2 Digitale Werkzeuge Gestaltungslehre 1 und 2

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Anhang Raumplan

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Anhang Notizen

Erdgeschoss

1. Etage

2. Etage

Page 61: Inhalt Vorlesungsverzeichnis TerminplanGrundlagen Wahrnehmung und Kunstwissenschaft Zeichnerische Darstellung 1 und 2 Typografie 1 und 2 Digitale Werkzeuge Gestaltungslehre 1 und 2

Anhang Impressum

Bachelorverlaufsplan siehe Innenklappen Y

Auflage 400, Sommersemester 2008 Bitte auf mögliche Änderungen achten

Redaktion: Prof. Hartmut Brückner, Anja Dikow, Prof. Cordula Hesselbarth, Anette Kunz, Babara Steinkamp, Elisabeth Wiewel, Steffen Willeweit

Gestaltung und Satz: Steffen WilleweitBeratung: Prof. Hartmut BrücknerTechnische Beratung: Klaus J. Adam

Druck und Bindearbeiten: Ibbenbürener Vereinsdruckerei GmbH & Co. KG, Wilhelmstraße 240, 49475 Ibbenbüren

© 2007 Fachhochschule Münster, Fachbereich DesignSentmaringer Weg 53, 48151 Mü[email protected], www.fh-muenster.de

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