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Dawn over the outback English Readers: Online supplements
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Redaktion: Manuela BrummeIllustratoren: David Norman, Meerbusch 1/15
Inhaltsverzeichnis
Teil A
1 Zusammenfassung der Geschichte2 Vokabelbox3 Landeskunde4 Einsatzortempfehlungen
Teil B
Vorschläge für Übungen, Spiele und Projekte
Teil C
Kopiervorlagen:1 Wortschatz2 Illustrationen
Teil A
1 Zusammenfassung der Geschichte
Pim (12), Maritska (15) und Jake (16) De Groot leben in Holland bei ihrer Tante und ihrem Onkel. Sie reisen nach Australien, um ihre Eltern zu besuchen, die dort als Wissenschaftler in Argyle Downs auf einer Farm arbeiten. In Darwin gelandet, werden die drei zu einem kleineren Flughafen begleitet. Raymond Cooper Argyle, kurz Ray genannt, ist der Besitzer der Farm. Er holt die Kinder in Darwin ab und will sie zu ihren Eltern fl iegen. Am Rande der Gepäckverladung erfahren sie von einem bewaffneten Überfall auf eine Viehauktion, bei der über eine Million Dollar an Bargeld erbeutet wurde.
Während des Fluges erzählt Ray von Aborigines, dem Outback und seinen Gefahren. Plötzlich zieht ein Sandsturm auf. Als Ray versucht seine Ein-Propeller-Maschine unter Kontrolle zu halten, erleidet er einen Herzinfarkt. Gemeinsam mit Jake versucht er einen Absturz zu verhindern. Eine Bruchlandung, bei der das hintere Teil der Maschine abgerissen wird, ist jedoch unvermeidbar. Während die Kinder unverletzt überleben, stirbt Ray an den Folgen des Infarkts. Der Geruch von Kerosin hängt in der Luft, doch die Kinder schaffen es, das Flugzeug zu verlassen, bevor es explodiert.
In der Nähe der Maschine suchen die drei nach einem schattigen Platz. Maritska fi ndet ihren Rucksack, der aus dem Flugzeug gefallen war, mit einem darin verstauten Hut und zwei Kappen. Damit schützen sie sich vor der Sonne. Pim hatte es in letzter Sekunde geschafft, sein Handy (mit GPS) aus dem Flugzeug zu retten, doch es ist keine Hilfe, da aufgrund seines Spieldrangs während des Fluges die Batterie leer geworden ist.
Als es dunkel wird, nähert sich ihnen ein Aborigine-Mädchen (Kyeema), das sie vor einer giftigen Schlange rettet, ihnen zeigt, wie man Schlangen tötet und zum Verzehr zubereitet, im Outback Wasser fi ndet, welche Früchte genießbar sind, etc. Während Pim und Maritska schlafen, erfahren Kyeema und Jake mehr voneinander:
Nach einem Flugzeugabsturz ist Jake mit seinen jüngeren Geschwistern Maritska und Pim im australischen Outback gestrandet. Zunächst naht Rettung durch das Aborigine-Mädchen Kyeema, das ihnen Orientierungs- und Überlebenstechniken beibringt und versucht, sie zurück zur Zivilisation zu führen. Doch dann geraten die drei Geschwister in die Fänge von Verbrechern. Den dreien gelingt zwar die Flucht, doch damit sind sie in der Wildnis auf sich allein gestellt.
Auf die Lehrwerke Green Line, Red Line und Orange Line abgestimmt.
Weitere Lektüren für die 9. Klasse:True heroes, Klettbuch 547099Deep, blue and deadly (mit Hör-CD), Klettbuch 547595The house of dolls (mit Hör-CD), Klettbuch 547596
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ISBN 978-3-12-547098-9
Klasse 5 l 6 l 7 l 8 l 9 l 10 Level English Readers mit Hör-CD
Howard Rayner
Dawn over the outback
DO01547098_U1_U4_breit72s_Dawn_over.indd 12.01.2011 11:27:46 Seite: 65 [Farbbalken für Fogra39] CyanDO01547098_U1_U4_breit72s_Dawn_over.indd 12.01.2011 11:27:46 Seite: 65 [Farbbalken für Fogra39] MagentaDO01547098_U1_U4_breit72s_Dawn_over.indd 12.01.2011 11:27:46 Seite: 65 [Farbbalken für Fogra39] YellowDO01547098_U1_U4_breit72s_Dawn_over.indd 12.01.2011 11:27:46 Seite: 65 [Farbbalken für Fogra39] BlacK
Dawn over the outback English Readers: Online supplements
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Redaktion: Manuela BrummeIllustratoren: David Norman, Meerbusch 2/15
Kyeema gehört dem Stamm der Yolngu an, der im Zwiespalt zwischen Tradition und Moderne steckt. Kyeema ist interessiert an den Traditionen ihres Stammes, aber Neuem gegenüber aufgeschlossen. Auch wenn es der Tradition widerspricht, entscheidet sie sich auf Wanderschaft (Walkabout) zu gehen, was eigentlich Jungen vorbehalten ist. Sie vertritt die Einstellung, dass man von Altem und Bewährtem lernen und darauf eine moderne Zukunft aufbauen kann. Ihr Lebensziel ist, die Welt zum Positiven zu verändern und nicht in Vergessenheit zu geraten.Jake wurde adoptiert und bekam in seinem neuen zu Hause das größte Zimmer, was Pim und Maritska ihm übel nahmen.
Am nächsten Tag folgen die Kinder Kyeema und ihren Songs, deren Worte heilig sind und den Weg beschreiben. Nach einer langen Wanderung durch das Outback gelangen sie an eine Straße. Obwohl Kyeema ein ungutes Gefühl hat, steigen die drei Kinder in einen Van ein, dessen Fahrer Bob Pim und Maritska kurz zuvor fast an- oder überfahren hätte. Bob ist mürrisch und will seinen gesteckten Zeitplan einhalten. Jolene, seine Begleitung, zeigt sich den Kindern gegenüber freundlich und hilfsbereit.Als Männer in einem schwarzen Mercedes den Van überholen, erkennt Jake diese als die gesuchten Räuber. Bob und Jolene versuchen Jake auszureden, dass die Polizei eingeschalten werden müsse – schließlich stelle die Polizei viele Fragen und die Kinder sind müde und wollen nach Hause zu ihren Eltern.In Bobs Van entdeckt Pim einen Beutel mit falschen Bärten. Jake wird klar, dass sie sich im Auto der eigentlichen Räuber befinden. Bob fühlt sich ertappt, dreht um und fährt die Kinder zurück ins Outback, wo sie in ein verlassenes Zinnbergwerk gebracht werden. Die Kinder starten einen Fluchtversuch, der fehlschlägt. Um Zeit zu gewinnen, verwickelt Jake Bob in ein Gespräch. Währenddessen nähern sich Schlangen, die möglicherweise giftig sind, die dann auf Bob herabfallen. Die Kinder nutzen die Chance zur Flucht. Im aufgewirbelten Sand können Bob und Jolene sie nicht sehen.
Maritska bekommt durch den eingeatmeten Sand Atemnot und kann kaum noch laufen. Während Pim bei Maritska bleibt, macht sich Jake in Begleitung eines Dingos auf den Weg und holt Hilfe. Er erinnert sich an Kyeemas Songs, mit deren und der Hilfe des Dingos orientiert er sich im Outback. An einer Straße angekommen, nutzt Jake das Kommunikationssystem eines LKW-Fahrers, um Hilfe für Maritska anzufordern; an einer Tankstelle erfährt er, dass bereits nach ihnen gesucht wird.
Pim und Maritska werden gefunden und nach Darwin gebracht, wo Maritska einige Tage im Krankenhaus verbringen muss. Am Krankenbett sind die Eltern, die auf dem Weg nach Darwin Rays Testament geöffnet haben. Darin vererbt er der Familie seine Farm. Später lernt Jake Jimmy, einen Arbeiter, auf der Farm kennen. Da es Jake keine Ruhe lässt, dass er sich nicht bei Kyeema bedanken konnte, bietet Jimmy ihm an, in Arnhem Land, Kyeemas Herkunftsort, nach ihr zu suchen. Doch dort erzählen die älteren Aborigine von einem Mädchen, Kyeema, das sich vor 60 Jahren auf Wanderschaft begab. Sie war unzufrieden darüber, dass Jungen anders behandelt werden als Mädchen und wollte die Welt verändern. Sie kehrte nie zurück, weil ihr als Mädchen nie vollends die Wanderlieder beigebracht wurden. Die Dorfbewohner glauben, dass ihre Seele in einem Dingo weiterlebt. Wann immer er gesichtet wird, werden sie daran erinnert, dass sie sich ändern müssen.
Das Abenteuer hat die Kinder verändert: Der einst quirlige und technisch versierte Pim fängt an, Geschichten zu schreiben, Maritska achtet nicht länger auf Äußerlichkeiten. Sie geht reiten, trägt Jeans und Stiefel und hat keine Scheu davor, sich die Hände schmutzig zu machen. Jake lernt zu respektieren und anderen zu vertrauen. Sie entscheiden sich für ein Leben in Australien und haben nun einen starken Familienzusammenhalt.
Bob und Jolene werden am Flughafen in Brisbane von der Polizei gestellt.
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Redaktion: Manuela BrummeIllustratoren: David Norman, Meerbusch 3/15
2 Vokabelboxabandoned verlassen, leer stehend
(to) accelerate beschleunigen
according to (zu Folge) nach, laut, gemäß
airstrip Landebahn
all right (schon) in Ordnung
amber bernsteinfarben
anger Ärger
(to) approach sb sich jmdm. nähern
armed bewaffnet
ATM (abbreviation for ‘automated teller machine’)
Geldautomat
(to) avoid ausweichen, vermeiden
awake wach
baggage claim Gepäckausgabe
balcony Balkon
bank hier: Reihe
bar hier: Barren
(to) be apart getrennt sein
(to) be concerned besorgt sein
(to) be thirsty Durst haben
beard Bart
belief Glaube
(to) belong to sb zu jmdm. gehören
(to) bend down sich bücken
(to) bite beißen
(to) blame sb jmdm. die Schuld geben
(to) blend in sich optisch angleichen
(to) blink blinzeln
bloke Kerl
(to) blow wehen
blur Unschärfe, undeutliches Bild
(to) blurt sth out mit etw. herausplatzen
bonza (coll., AustrE) cool, genial
booth Kabine
boulder Geröll
(to) brace oneself sich abstützen; vorbereiten
branch Zweig
(to) breed züchten
bright hell; fröhlich
(to) brush hier: streifen
bucket Eimer
(to) buckle up sich anschnallen
budgerigar Wellensittich
(to) bulge hervortreten
bullet Kugel
(to) burst platzen
(to) bury begraben
(to) chew kauen
(to) chuckle kichern, in sich hinein lachen
(to) clamp sth etw. festhalten
(to) clasp hier: zusammendrücken
(to) congratulate gratulieren
(to) cough husten
(to) crackle knistern
(to) crawl kriechen
(to) croak krächzen
dazzling strahlend
dead as doornails mausetot
defence Abwehr
demand Forderung
dent Vertiefung
destination Ziel
(to) dial wählen
dip Senke
dirt Dreck, Schmutz
disappointed enttäuscht
(to) discharge sb hier: jmdn. entlassen
disgust Ekel
disgusting ekelhaft
(to) dot übersäen, sprenkeln
doubt Zweifel
doubtful zweifelnd, skeptisch
(to) drag sb jmdn. zerren
(to) drip tropfen
dune Düne
dusk Dämmerung
dust Staub
Dutch hier: Holländer/-in; Niederländer/-in
effort Anstrengung
emergency service operator
Mitarbeiter/-in des Notdiensts
(to) escape flüchten, fliehen
Esky (AustrE) Kühlbox
eternity Ewigkeit
except for außer
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exhaustion Erschöpfung
expense Kosten
(to) fail hier: ausfallen
faint matt
(to) faint ohnmächtig werden
‘fasten seat belts’ sign
Anschnallzeichen
fatal tödlich
fence Zaun
firm fest, bestimmt
(to) fix hier: richten
flame Flamme
(to) flick sth etw. betätigen/umlegen
(to) flicker zucken, flackern
flight attendant Flugbegleiter/-in
(to) fling sth etw. schleudern, werfen
(to) flood (über)fluten
(to) fly into a rage sich in Rage reden
(to) fold verschränken
forecourt Vorhof
forehead Stirn
(to) freeze hier: erstarren
fur Fell
G’day! (AustrE) Guten Tag!
(to) gather (ein)sammeln
geek Freak
(to) giggle kichern
glimpse kurzer / flüchtiger Blick
Good on yer! (coll., AustrE)
Gut gemacht!
grateful dankbar
gravely ernst
(to) graze grasen
greedy gierig
(to) groan stöhnen
groove Furche
growl Knurren
guilty schuldig
gulp Schluck
harsh rau, barsch
(to) have good aim gut zielen können
(to) head towards sth
auf etw. zusteuern
headlight Scheinwerfer
heat Hitze
height Höhe
helicopter blade Hubschrauberrotor
hesitation Zögern
(to) hiss zischen
honesty Ehrlichkeit
hoof, hooves (pl.) der Huf; die Hufe
(to) howl heulen
(to) hug sb jmdn. umarmen
(to) hum summen
humid feucht
(to) hunt jagen
immediately sofort
incredible wunderbar, unglaublich
inhabitant Bewohner/-in
(to) insist on sth auf etw. bestehen
interchange Austausch
intercom Sprechanlage
jagged zerklüftet
jaw Maul, Kiefer
(to) jiggle wackeln, rütteln
(to) kneel knien
(to) knock sth off etw. herunterstoßen
knuckle Fingerknöchel
(to) last hier: halten
(to) lean sich lehnen
lighter Feuerzeug
living memory Menschengedenken
lizard Eidechse
(to) lock sb up jmdn. einsperren
(to) loom sich drohend abzeichnen
mark Spur
(to) moan klagen, sich beschweren
moo Muhen
(to) murmur raunen
(to) mutter murmeln
mystified verblüfft
necklace Kette
no … either keine/-r/-s (von beiden)
noisy laut
nosy neugierig
on behalf of im Namen von
ordeal Tortur, Leidensweg
pace tempo
pale blass
(to) part auseinandergehen
(to) pat tätscheln
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peach Pfirsich
pen hier: Umzäunung, Pferch
permission Erlaubnis
petrol Benzin
petrol station Tankstelle
pillow Kissen
plain Ebene
(to) plump sth up etw. aufschütteln
(to) plunge stürzen
pneumonia Lungenentzündung
poisonous giftig
polystyrene Styropor
possession Besitz
(to) pound pochen
praise Lob
(to) pray beten
proper richtig, anständig
puzzled verwirrt
quandong (also called desert quandong, sweet quandong or native peach)
essbare Frucht, die an Sträuchern oder Bäumen wächst, die nicht höher als 7m werden; die Früchte färben sich im späten Frühjahr/Sommer rot und haben einen Durchmesser von 20-40 mm; geschmacklich ähneln sie Pfirsichen, Aprikosen oder Rhabarber; Vorkommen: australische Wüste, Südaustralien
radio system Funksystem
rafter Dachsparren
(to) rattle klappern
ray Strahl
(to) reassure beruhigen
rear-view mirror Rückspiegel
(to) recover gesund werden
relieved erleichtert
reluctant widerwillig
remote contol Fernbedienung
(to) request sth etw. erbitten
(to) resonate (wider)hallen
resting place Ruhestätte
rifle Gewehr
rig Vorrichtung, Anlage
(to) rip off abreißen
robbery Raubüberfall
rough rau
(to) rumble hier: knurren
(to) ruffle sth etw. zerzausen
sacred heilig
saddle Sattel
scar Narbe
scrub Gestrüpp
(to) settle in sich einleben
several mehrere
shack Bretterbude, Hütte
shade Schatten
shadow Schatten
shaft Schacht; Lichtstrahl
shelter Unterstand, Schutz
(to) shield abschirmen
shiny glänzend
(to) shudder schaudern
(to) sigh seufzen
similar ähnlich
(to) slap klopfen, schlagen
(to) slither gleiten
(to) smirk feixen, hämisch grinsen
smug selbstzufrieden
snake Schlange
(to) snap into gear in Gang kommen
(to) snicker kichern
(to) snoop herumschnüffeln
snout Schnauze
soil Erde
solid fest
spark Funke
(to) sparkle funkeln
(to) spill sth etw. verschütten
spear Speer
(to) spot entdecken
stable Stall
(to) stamp stempeln
static statische Elektrizität
steering wheel Lenkrad
stone Stein
straggly zottelig
strain Belastung
strength Kraft
(to) stuff stopfen
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stump Stumpf
(to) stumble stolpern
sunstroke Sonnenstich
(to) be surrounded by
umgeben sein von
(to) sweep fegen
(to) swerve ausscheren
switch Schalter
(to) switch sth on etw. einschalten
tail hinteres Ende, Schwanz
tarmac Asphalt
tarpaulin Abdeckplane
(to) tease sb sich über jmdn. lustig machen
(to) tighten sth etw. zusammenziehen
This sucks! Zum Kotzen!
throat Hals
throttle Steuerknüppel
thud dumpfer Schlag
(to) tilt sich neigen
tonight heute Abend/Nacht
tool Werkzeug
torch Taschenlampe
(to) touch anfassen
tray Tablett
(to) tremble zittern
trolley Gepäckkuli
truly wahrhaftig
(to) trust sb with sth
jmdm. etw. anvertrauen
tune Melodie
turquoise türkis
(to) twinkle funkeln, blitzen
undulating sanft geschwungen
uneven uneben
(to) upset sb jmdn. mitnehmen/aufregen
U-turn 180°-Wende
valley Tal
(to) vanish into thin air
sich in Luft auflösen
walkabout rituelle Wanderung
(to) whisper flüstern
(to) whizz flitzen
wide-brimmed weitkrempig
wimp Waschlappen, Angsthase
(to) wince zusammenzucken
windscreen Windschutzscheibe
windscreen wiper Scheibenwischer
(to) wink at sb jmdm. zuzwinkern
wound Wunde
wreck Wrack
(to) wriggle sich winden
(to) yell schreien
3 Landeskunde
Offizieller Name:Commonwealth of Australia
Hauptstadt:Canberra (351.000 Einwohner)
Größe:circa 7,7 Millionen km² (22fache Größe Deutschlands)
Bevölkerung:circa 22 Millionen (überwiegend europäischer Abstammung); davon: Ureinwohner (Aborigines und Torres Strait Islanders) etwa 400.000 (2,1%); im Ausland geborene Einwohner: 4,95 Millionen (23%). Deutschstämmige machen 4,1% der Bevölkerung aus; Bevölkerungswachstum: 2,1% pro Jahr (Stand 2008).
Klima:gemäßigt im Süden und Osten, im Norden tropisch, wüstenhaft im Zentrum
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Redaktion: Manuela BrummeIllustratoren: David Norman, Meerbusch 7/15
Landessprache: Englisch
Religion:Christen 68% (Anglikanische Hochkirche 20,7%, Katholiken 26,6%, sonstige Christen 20,7%); Nicht-christliche Religionen 4,8%; Religionslose/ohne Angaben 27,2%
Währung:Australian dollar
Wirtschaft: Australiens Wirtschaft wird vom Dienstleistungssektor dominiert. Die verarbeitende Industrie hat einen BIP-Anteil von rund 10% und die Landwirtschaft von rund 3% (wegen der anhaltenden Trockenheit kam es zu Ertragsrückgängen). Obwohl der Landwirtschafts- und Bergbauanteil am BIP relativ gering ist (ca. 9%), ist der Anteil dieser beiden Sektoren an Australiens Exporten mit fast 75% erheblich. Die Zukunftsbranchen Informations- und Kommunikationstechnologie, E-Commerce, Bio-, Nano- und Medizintechnologie spielen eine zunehmend wichtige Rolle.
Buschbrände:In den heißen Monaten des australischen Sommers treten regelmäßig Busch- und Waldbrände auf. Bei trocken-heißer Witterung in Verbindung mit starken Winden können sie bedrohliche Ausmaße annehmen. Besonders betroffen sind zumeist der Süden und Osten des Landes.
Dürre:Weite Teile Australiens sind aufgrund fehlenden Niederschlags von einer Dürre betroffen. In vielen Regionen hat der Wassermangel zu Restriktionen bei der Nutzung von Trinkwasser geführt. Wenn auch für Reisende in der Regel keine drastischen Einschränkungen zu erwarten sind, sollte überall in Australien verantwortungsbewusst und sparsam mit Trinkwasser umgegangen werden.
Outback:Als Outback werden australische Regionen bezeichnet, die fernab der Zivilisation liegen. Es umfasst beinahe drei Viertel der Fläche Australiens und erstreckt sich hauptsächlich über das Northern Territory und Western Australia sowie Teile von Queensland, New South Wales und South Australia. Das Outback besteht aus den unterschiedlichsten Landschaftsformationen und Klimazonen: In weiten Gebieten Westaustraliens herrscht extreme Trockenheit; jahrelang kein Regen und Temperaturen über 50° C im Sommer sind keine Seltenheit. Das Outback von Queensland hingegen besteht zum Teil aus unberührtem tropischen Regenwald.Wer ins Outback fährt, sollte unbedingt ausreichend Trinkwasser mitnehmen, um Dehydrierung vorzubeugen. Es wird geraten, ein Satellitentelefon mitzunehmen. Außerhalb der Ballungsräume sind Probleme bei der Mobilfunknutzung zu erwarten, und medizinische Versorgung ist unter Umständen erst nach mehreren Stunden verfügbar.
Aborigines:Man schätzt, dass das Innere Australiens seit etwa 40.000-50.000 Jahren von Aborigines bewohnt ist, die über eine Landbrücke aus Südostasien/Indonesien eingewandert sind. Von den etwa 300.000 Aborigines (etwa 1,5 Prozent der Gesamtbevölkerung Australiens) leben etwa 20 Prozent im Outback, davon die meisten in Reservaten.
4 Einsatzortempfehlungen
1. Green Line 5: nach Unit 1 Australia2. Red Line 5: nach Topic 1 Oz 4 us! oder Topic 3 It’s a free country!3. Orange Line 5: nach Topic 1 Oz 4 us!
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Teil B Vorschläge für Spiele, Übungen und Projekte
Pre-reading
1 �Work�in�pairs�and�do�some�research�on�the�Internet.��How�long�is�the�flight�from�your�nearest�airport�to�Darwin?�How�much�does�a�round-trip�cost?
While-reading and post-reading
1 �Read�Chapter�1.�Which�route�are�the�kids�taking�to�Australia?�Look�at�a�world�map�and�mark�the�route.
2 Typical�Australian�institutions�are�mentioned�in�Chapter�2.��Work�in�groups�and�do�some�research�on�one�of�these�institutions.�Present�your�results�in�class.�
3 Jake,�Pim�and�Maritska’s�parents�are�scientists.�They�work�in�the�field�of�industrial�biology.��What�is�industrial�biology?
�� a)� Write�a�short�definition�for�the�term. b)� Find�pros�and�cons�and�discuss�them�in�class.
pros cons
Alternatively,�work�in�small�groups�and�put�your�results�on�a�poster.�Present�your�poster�in�a�gallery�walk.
4 Mark�words�in�the�text�which�describe�the�atmosphere�in�Chapter�4.��Then�write�a�short�text�describing�the�atmosphere.
5 After�you’ve�read�Chapter�4,�say�how�Jake,�Pim�and�Maritska�feel.�Give�evidence�from�the�text.
TIP
Statistically, a poster only gets eleven seconds to get its message across before the person in front of it turns away to look at another one. To make a quick impact on the audience your poster needs to be eye-catching, interesting, concise, well-organized and readable.
In a first step collect essential information, appropriate pictures and graphs. Get your information from reliable sources, such as books and reputable websites. Then think of a good layout for organizing the information and images and choose a background colour that won’t overwhelm your message.
Write a draft of your texts. Remember that there is a limited amount of space and that all elements need to be large enough to be seen and read.
Choose simple and memorable (sub)headings to attract attention, then add more details in smaller writing. Before putting the final version of your texts on the poster, have them proofread. If you decide to write anything by hand, make an effort to write clearly.
Flying doctors Flying Vets
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Redaktion: Manuela BrummeIllustratoren: David Norman, Meerbusch 9/15
6 In�Chapter�5�Kyeema�cooks�the�snake�over�the�fire.�Say�…� •� under�which�circumstances�you�would�eat�snake�meat.� •� what�the�most�unusual�thing�was�you’ve�ever�eaten.�What�did�it�taste�like?
7 Discuss�the�pros�and�cons�for�children�whose�parents�move�a�lot�because�of�their�work.�Could�you�imagine�a�life�like�that?
pros cons
8 Chapter�6�mentions�the�term�‘Dreamtime’.�Write�a�short�definition�of�the�term.
9 Read�Chapter�7�carefully.�How�do�the�children’s�attitudes�differ?�Which�of�the�attitudes�do�you�most�identify�with?
Jake:
Maritska:
Pim:
Kyeema:
10 In�Chapter�7�Kyeema�says�she�has�a�bad�feeling.�Is�her�intuition�right�or�wrong?��Give�evidence�from�the�text.
11 Read�Chapter�8�carefully.�Then�summarize�the�chapter�in�three�to�five�sentences.
12 After�you�have�read�Chapter�9,�work�in�groups�of�four.�One�of�you�is�Jake�and�the�other�three�are�the�lorry�drivers.�The�lorry�drivers�ask�questions�about�what�has�happened�to�the�children�and�Jake�answers�them.�Act�the�scene.
13 In�Chapter�10�Jake,�Pim,�Maritska�and�their�parents�get�on�a�small�plane�to�fly�to�the�cattle�station.
a) Change�the�scene.�After�their�experience�Jake,�Pim�and�Maritska�refuse�to�get�on�the�plane.��Write�a�dialogue�between�the�children�and�their�parents.�Can�the�parents�persuade�their�children��to�go�by�plane?�How�do�they�persuade�them?�What�arguments�do�they�use?�Or�do�they�agree�on��using�a�different�form�of�transport?
� b)� Do�you�think�you’d�be�brave�enough�to�get�on�a�plane�again�after�such�an�experience?
14 Could�you�imagine�living�on�a�cattle�station�in�the�Australian�outback?�Why�(not)?
TIP
The most important things about a good summary are using the right tense and accuracy. Use the simple present and keep in mind only to give the most important information. Before you write your summary make notes from the text (keywords only) answering the WH-questions who, what, where, when, why and how. Sometimes you might have to read a text or paragraph several times to fully understand it. It may also be useful to underline important aspects or to look up unknown words in a dictionary. Then write a first draft, keeping in mind that it is not important in a summary to use quotes, give examples, use illustrations, figurative language or long sentences. Have somebody check the draft for you (content, coherence, grammar, spelling). Finally, rewrite your summary.
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Redaktion: Manuela BrummeIllustratoren: David Norman, MeerbuschBildquellen: 1 Fotolia LLC (bluefern), New York; 2 Hartmut Keller, Bad Hersfeld; 3� Helga Lade Fotoagentur (NiB), Frankfurt; 4� Corel Corporation Deutschland, Unterschleissheim; 5� Klett-Archiv (Stocksnapper), Stuttgart; 6� iStockphoto (Thomas Barnes), Calgary, Alberta; 7� iStockphoto (Matthew Scherf), Calgary, Alberta; 8� iStockphoto (Hendrik Fuchs), Calgary, Alberta
10/15
Teil C Kopiervorlagen
1 Wortschatz
1 Look�at�Chapter�2�again�and�find�three�Australian�English�words�and�their�British�English�equivalents.��_________________________________________________________________________��_________________________________________________________________________��_________________________________________________________________________
2 a) Match�the�words�with�the�correct�picture.
� b)� �What�other�animals�live�in�Australia?�Find�pictures�of�them.��Say�what�they�look�like,�what�they�eat�and�where�they�live.
3 In�Chapter�3�you�find�two�words�which�mean�‘Schatten’�in�German.��In�a�monolingual�dictionary�look�up�the�words�‘shadow’�and�‘shade’.��Explain�the�difference.�When�do�you�use�which�word?
shade
shadow
1. emu
2. dingo
3. kangaroo
4. witchetty grub
5. ant
6. lizard
7. cricket
8. budgerigar
c
e
g
h
b
d
a
f
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4 Look�at�Chapter�9.�Make�mind�maps.
2 llustrationen
A B C
D E F
G
illness outback
H
a) Look�at�the�pictures�from�the�story.�What�places�are�shown�in�each�picture?
b) Write�a�heading�for�each�picture.
c) Write�a�summary�for�the�story.�Use�the�pictures�for�help.
d)� Look�at�the�pictures�and�retell�the�story.
e) Choose�one�of�the�pictures�and�describe�it�in�detail.
f) Say�whether�you�like/don’t�like�the�illustrations.
Dawn over the outback English Readers: Online supplements
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Redaktion: Manuela BrummeIllustratoren: David Norman, Meerbusch 12/15
ANSWERSTeil B
Pre-reading1 individuelle S-Antwort
While-reading and post-reading1 Amsterdam – Dubai – Indonesia – India – Timor Sea – Darwin (– Argyle Downs)
2
TIP
When describing a picture say …• where the picture was taken from,• who took / drew it and when,• what type of image it is (drawing, painting, photograph, portrait,
caricature, cartoon, landscape, still-life),• what technique is used (pencil, charcoal, ink, watercolour, oil,
black and white, colour),• what the image shows.
Useful phrases:• This is a painting / drawing / photo of …• … you can see …• … the people are …• The quality of the picture is clear / blurred …• The picture is realistic / abstract …• at the top / bottom• in the left / right corner• on the left / right• in the background
Flying doctors
• Royal Flying Doctor Service• aeromedical organization• provide both 24-hour emergency services and everyday essential health care• non-profit organization• supported by the Commonwealth, State and Territory Governments, also receives donations from
the community and corporations• for those who live, work or travel in outback and regional Australia• fleet of 53 aircraft operating from 21 bases located across Australia • provides medical assistance to over 270,000 people every year – that’s one patient every two minutes• pilots fly the distance equivalent of 25 round trips to the moon each year• Rev John Flynn, a minister with the Presbyterian Church, witnessed the daily struggle of pioneers
living in remote areas where just two doctors provided the only medical care for an area of almost 2 million square kilometres. Flynn’s vision was to provide a ‘mantle of safety’ for these people and on 15 May 1928, his dream became a reality with the opening of the Australian Inland Mission Aerial Medical Service (later renamed the Royal Flying Doctor Service) in Cloncurry, Queensland.
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3 Industrial bio(techno)logy: the breeding of new sorts of animals, so that they give more milk or better meat, eat less, need less water and don’t get sick; this includes the practice of altering cells or components of cells; transformation of plants and animals
pros cons
• need less food (resources)• don’t get sick• produce more milk, meat• feed more people (food for everyone)• create new kinds of jobs• cheaper food for people in developing countries• improve resistance
• long-term effect on human body not known• people may get sick / ill (impact on human body,
immune system)• human body may then not react to vaccines,
pills / tablets • impact on offspring (in the long run) –
impaired / disabilities
4 sun started to go down, sunset, odd sounds, birds rattled, animals howled, crickets and lizards made strange sounds, getting dark, the trees made long shadows, sun disappeared, night fell, the howls of the dingoes in the distance grew louder, a voice from the darkness, whizzing sound, flew past their faces, thud, the moon had risen and its pale light reflected
The atmosphere is rather scary. The sun is going down and night falls. Thus the children have no orientation at all. In addition to darkness there are strange animal sounds – sounds the children probably haven’t heard before because these animals don’t exist in the Netherlands. The light, the pale moonlight in particular, and the sounds create a horror-movie atmosphere.
5
Flying Vets
• like the flying doctors, but for animals• when a roo, goat, sheep, cattle, etc. falls sick on a remote farm a vet is rushed to its rescue• most of the farms in Australia can call for a vet on the phone or radio and help will be sent from the
nearest vet hospital• doctors are specialized in different fields (e. g. surgery, dermatology and nutrition)• to stop diseases from spreading across the entire livestock
Pim Jake Maritska
• hope it might come to life (desperate)
• “This sucks,” moaned Pim. “I’m thirsty. And hungry.” (angry, annoyed, thirsty, hungry)
• upset• “Help!” he shouted with her.
“Help us! Please!” (desperate)• The kids froze in terror. (scared,
afraid)• Maritska and Pim held on to
each other in fear. Part of them was relieved to see another person, but another part was scared of this strange being. (scared, relieved)
• stared into the distance (maybe helpless, tired, overwhelmed)
• “Maybe,” replied Jake. He was certain they wouldn’t. (somewhat hopeless)
• Jake’s stomach was rumbling, too. He could hardly keep his eyes open. (hungry, tired)
• The kids froze in terror. (scared, afraid)
• tired• “Maybe they’ll see us,” she said
hopefully. (desperate, glimpse of hope)
• “I can’t spend the night here. I want to go home. Help! Someone, help us!” Maritska shouted in the darkness. Her fear upset Pim. (homesick, desperate, afraid)
• “Help!” he shouted with her. “Help us! Please!” (desperate)
• she was shaking (afraid, scared)• The kids froze in terror. (scared,
afraid)• Maritska and Pim held on to each
other in fear. Part of them was relieved to see another person, but another part was scared of this strange being. (scared, relieved)
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6 individuelle S-Antwort
7 Lösungsvorschlag:
pros cons
• speak different languages• friends in many countries• familiar with different lifestyles and cultures
• have no place they can call home• always have to find new friends• often change school• difficult to learn new languages• grandparents far away
8 Dreamtime: according to some Australian Aboriginals, the time when the first people were created; time when the world came into being; the period before living memory when spirits came out of the earth and down from the sky to create the land and all living things
9
10 Kyeema was right. The couple who gives them a lift turn out to be armed robbers. Although they pretend to be friendly, there are some hints in the text indicating that there is something wrong with them. It is strange that the car does not slow down at first (p. 35, l. 10–11) and Bob seems to be very nervous about their timetable (p. 36, l. 16–19). After they hear the story of armed robbers on the news, Bob and Jolene want the kids to forget about them and not to tell the police that they might have seen them (p. 39, l. 1–22). When Pim finds the fake beards, they reveal their true identity and drive back into the desert (p. 40, l. 1–23). The kids also learn that Bob wanted to run them over (p. 40, l. 10).
11 Bob and Jolene take the children back into the outback to an old tin mine. Their first attempt to escape fails. So Bob points a gun at the children and forces them into the mine shaft. When he threatens to kill them, Jake has an idea: To win/gain time with Bob, Jake suggests asking his parents for ransom. Gradually a snake crawls towards Bob’s head and drops on him. The children seize the opportunity to escape.
12 individuelle S-Antwort
13 individuelle S-Antwort
14 individuelle S-Antwort
Jake:I love modern things, too, but I value the knowledge you’ve taught me. Surely there’s a way the old world and the new can live side by side?
Maritska:Your sister has no interest in the journey, only the destination. Maritska admired Jolene’s jewellery. – “It’s so beautiful! I’ll treasure it forever.”
Pim: He’ll be back in the city soon. He’ll soon forget about the magic of this land.
Kyeema: it’s the things we do which leave marks on the earth
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Teil C Kopiervorlagen:
1 Wortschatz
1 tucker – food; cattle station – cattle farm; G’day – Hello
2 a) 1c, 2f, 3a, 4d, 5b, 6h, 7g, 8e
b) individuelle S-Antwort
3 shade: an area that is protected from direct sunlight, for example an area under a tree or behind a building; The trees provide shade for the animals in the summer.
shadow: the dark shape that somebody/something’s form makes on a surface, for example on the ground, when positioned between the light and the surface; The ship’s sail cast a shadow on the water.
4 outback: wind, silent, cry (of dingo), snakes, sand, sandstorm, bush, scrub, tree, desert, waterhole, dune, heat, hill, groove, smooth, rocky, valley, jagged stones, uneven, budgerigar, dingo, witchetty grub, ant
illness: doctor, to have difficulty breathing, faint voice, croak, throat, exhaustion, to damage one’s lungs, to cough, not to feel well, to rest, to receive treatment, to recover, pneumonia, cold, to go to hospital, fatal, sick, to die, to be ill, to faint, low energy, to gasp for breath
2 Illustrationen
a) aircraft / plane; small old plane with a single propeller; outback; outback; van; mine; outback; farm
b) Lösungsvorschlag: A visit to Australia; Help, my heart!; Crash survived; Strangers in the outback; Nice and friendly people?; In the mine shaft; With the dingo’s help; A new home
c) & d) Lösungsvorschlag:
Pim, Jake and Maritska want to visit their parents, who work on a farm in Australia. For the last bit of the journey they are on a small old plane. During a sandstorm, the pilot – and owner of the farm – suffers from a heart attack and the plane crashes in the outback. There, the three teenagers meet Kyeema, an Aborigine girl, who teaches them how to survive in the outback. The children wander about, looking for a road and some nice and friendly people to give them a lift to the nearest town. But Jolene and Bob, the van drivers, prove to be robbers, and once the children notice this they are taken back into the outback and into a mine shaft. They manage to escape, and with the help of a dingo Jake comes to a road. Friendly lorry drivers help him, and soon Pim and Maritska are rescued. As it turns out the farm owner’s last will is that a family shall own the farm. The parents leave the decision up to their children: stay in Australia or go back to the Netherlands. The children choose Australia as their new home.
e) Lösungsvorschlag: Pim, Jake, Maritska and Ray are in a small old plane with a single propeller at the front and only four seats inside. Ray and Jake are sitting in the front, Maritska and Pim in the back. Although it’s an Australian plane, Ray’s driver’s seat is on the left (this applies to all planes). Jake is sitting on the right. Ray, who is around 60 and generally good-natured, is grabbing the control stick with his right hand, his left hand is hanging down. His face is contorted with pain. Jake is grabbing the other side of the throttle with both hands. He looks shocked. The kids in the back are scared, too.