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© Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart
F1
Produktionsarbeit 4.0 Prozesse und Arbeitsgestaltung neu denken
Dr.-Ing. Sebastian Schlund Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement der Universität Stuttgart
Kieler Prozessmanagementforum 2014
Kiel, 19. Dezember 2014
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F2
Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO
Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT, Universität Stuttgart
Kooperations- vertrag
Gründung:
IAO 1981
IAT 1991
Institutsleitung:
Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. e.h. mult. Dr.-Ing. h.c. mult.
Hans-Jörg Bullinger (1981 – 2002)
Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Dr. h.c.
Dieter Spath (2002 – 09/2013)
Prof. Dr.-Ing.
Wilhelm Bauer (seit 10/2013 kommissarisch)
Finanzvolumen und Mitarbeiter (2013):
IAO: 25 Mio. €, 377 Mitarbeiter (inkl. Studenten)
IAT: 8 Mio. €, 133 Mitarbeiter (inkl. Studenten)
Profile des Fraunhofer IAO und IAT, Universität Stuttgart
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F4
INHALTE
Vernetzung und Digitalis ierung
Auswirkungen auf die Produktion und Industrie 4.0
Auswirkungen auf die Produktionsarbeit
Fazit und Ausblick
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F6
Wie die Digitalisierung unsere Welt verändert…
Websites, Blogs
Smartphone
E-Health
Emails
Cloud Computing
Smart Energy
Big / Smart Data Edutainment
Social Media
Tablet E-Commerce
E-Banking
Digital Identity
Car2X VoIP-Software
Industrie 4.0
Webinare
RSS-Feeds Newsletter
Data Analytics
Wikis
Augmented Reality
Open Innovation
Kommunikation
Mobile Devices
Cybercrime
IT-Sicherheit E-Collaboration
Suchmaschinen
3D-Simulationen
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F7
Beispiel 1: Good Night Lamp Internet der Dinge
Quelle: goodnightlamp.com
Close family Distant Lovers
Off to college
Colleagues around the world
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F8
Beispiel 2: Sleep Sensor »Beddit« Internet der Dinge
Quelle: postscapes.com
Erfasst Atmung, Herzschlag, Bewegung, Licht und Geräuschpegel
In Zusammenarbeit mit einer Schlafklinik wird ein Schlafprofil erstellt
Zur Verbesserung der Schlafqualität
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F9
Quellen: BITKOM, EMC, 2012.
2004
1998
1994
1991
www 1981
Internet
1438 1878 1896 1926 1938 1947 1969
Datenvolumen [in byte]
Mega Giga Tera Peta
Exa
Zetta
Erster Computer Transistor
Buchdruck
IoT Industrie 4.0 Cloud Computing Big Data / Datability Mobile
2006
2007
2014
Datenvolumen 2012: 2,8 Zettabyte 2.800.000.000.000.000.000.000 Byte
Prognosen für Datenvolumen 2015: 12 Zettabyte Datenvolumen 2020: 40 Zettabyte
die erzeugten Datenmengen steigen exponentiell mit dem Ausmaß der Vernetzung.
Datenmengen verdoppeln sich alle 2 Jahre
Zum Vergleich: 40 Zettabytes ≙ x 57
Menge an Sandkörnern aller Strände dieser Welt
Digitalisierung und Vernetzung Das Wachstum der Datenmengen im Zeitverlauf
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F10
INHALTE
Vernetzung und Digitalisierung
Auswirkungen auf die Produktion und Industrie 4.0
Auswirkungen auf die Produktionsarbeit
Fazit und Ausblick
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F11
Kurze Einführung in Industrie 4.0 Was ist Industrie 4.0?
Über IP-Adressen vernetzte Objekte mit eingebetteter Hard- und Software (Cyber-Physical Systems) interagieren mit ihrer Umwelt.
Die sich selbst organisierende Smart Factory bildet Vision und Gegenstandsbereich; ähnlich wie Smart Mobility, Smart Logistics, Smart Grid, Smart Building, Smart Health.
Nach Mechanisierung, Industrialisierung und Automatisierung wird der intelligenten Vernetzung der Industrie das Potenzial einer vierten industrielle Revolution zugetraut.
Unter dem Überbegriff »Industrie 4.0« wird die Digitalisierung der industriellen Wertschöpfung erwartet.
Industrie 4.0 bezeichnet die echtzeitfähige, intelligente Vernetzung von Menschen, Maschinen und Objekten zum Management von Systemen.
[in Anlehnung an Plattform Industrie 4.0; DB Research]
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F12
Industrie 4.0 Technologische, politische und gesellschaftliche Treiber
Digitalisierung der Wirtschaft,
des Wissens, des Miteinanders
Industrietauglicher Einsatz von CPS (und
des Internets der Dinge)
Stärkung der internationalen Wettbewerbs-
fähigkeit
Suche nach Anwendungen und neuen Geschäftsmodellen
I4.0
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F13
Industrie 4.0 als internationaler Wettbewerbsvorteil Deutsche Industrie in guter Ausgangsposition
Deutschlands Industriewertschöpfung steigt absolut, die relative Bedeutung national und international sinkt jedoch.
Entwicklung Anteils am globalen industriellen Wertbeitrag (MVA) einzelner Staaten
[United Nations Accounts Main Database, 2014]
Die deutsche Industrie ist im internationalen Vergleich sehr gut aufgestellt für die Digitalisierung industrieller Wertschöpfung.
[Roland Berger, 2014]
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F14
Industrie 4.0 schürt hohe Erwartungen Hohe Effizienzsteigerungen und Investitionen werden erwartet
Deutsche Unternehmen erwarten Effizienz- und Umsatzsteigerungen und planen für Industrie 4.0-Lösungen Investitionen von 40 Mrd. EUR jährlich.
Durchgängig hohe Erwartungen an Effizienzsteigerung durch Industrie 4.0 – in der eigenen Produktion und über die gesamte Wertschöpfungskette. [ingenics, 2014]
[PWC, 2014]
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F15
Industrie 4.0 Technologische, politische und gesellschaftliche Treiber
Digitalisierung der Wirtschaft,
des Wissens, des Miteinanders
Industrietauglicher Einsatz von CPS (Internet der Dinge-Technologien)
Stärkung der internationalen Wettbewerbs-
fähigkeit
Suche nach Anwendungen und neuen Geschäftsmodellen
I4.0
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F16
Das Internet of Things (IoT) wird Realität
Wer kommuniziert mit wem?
Technologische Voraussetzungen
„Das Internet der Dinge ist die technische Vision, Objekte beliebiger Art in ein universales digitales Netz zu integrieren. Dabei haben die Objekte eine eindeutige Identität (smart objects) und befinden/bewegen sich in einem ‘intelligenten’ Umfeld.”
Federal Ministry of Economics and Technology 2007
RFID-Chips
= Intelligente Lokalisierungs-
technik
Sensoren & Aktoren
IPv6
Erweiterter Adressraum für smart objects
Data Analytics
Internetfähigkeit aller Objekte Kommunikationstechnologien: gemeinsame Standards & Schnittstellen
Cloud Technology
… und warum?
Zur bestmöglichen Vernetzung von physischer und digitaler Welt
Mehrwerte: Vereinfachung, Rationalisierung und Verbesserung des menschlichen Lebens- und Arbeitsalltags durch eingebettete Systeme.
Machine2Machine (M2M) Person2Machine (P2M) Thing2Machine (T2M)
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F17
Duale Strategie Industrie 4.0 Positionierung der heimischen Industrie als Leitmarkt und Leitanbieter
Ziel: Steigerung der Prozesseffizienz durch Umsetzung von IoT-Anwendungsfällen
Ziel: Realisierung neuer Marktchancen durch innovative Geschäftsmodelle
Treiber: Internet of Things (CPS) Treiber: Internet of Services
Momentan liegt der Schwerpunkt im Bereich Prozesseffizienz – der Wettbewerb um innovative Geschäftsmodelle beginnt gerade.
Deutschland als Leitmarkt Deutschland als Leitanbieter
MES
Steuerungs-technik
Mobile Robotik
Mobilgeräte
Automatisierung
Embeddeds
Reifegrade digitaler Geschäftsmodelle [Accenture, 2014]
[Bildquellen: itizzimo, DFKI, Kuka, kiva, DHL, Uber, GE]
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F18
Industrie 4.0 Technologische, politische und gesellschaftliche Treiber
Digitalisierung der Wirtschaft,
des Wissens, des Miteinanders
Industrietauglicher Einsatz von CPS (Internet der Dinge-Technologien)
Stärkung der internationalen Wettbewerbs-
fähigkeit
Suche nach Anwendungen und neuen Geschäftsmodellen
I4.0
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F19
Umsetzungsbeispiele Industrie 4.0 Smart Factory (DFKI)
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F20
Umsetzungsbeispiele Industrie 4.0 Leichtbauroboter ohne Schutzumhausungen
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F21
Umsetzungsbeispiele Industrie 4.0 Logistikaufgaben und Störungsbehebung mit Datenbrille (Itizzimo)
Video
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F22
Umsetzungsbeispiele Industrie 4.0 »Intelligenter« Behälter (iBin, Firma Würth)
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F23
INHALTE
Vernetzung und Digitalisierung
Auswirkungen auf die Produktion und Industrie 4.0
Auswirkungen auf die Produktionsarbeit
Fazit und Ausblick
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F24
Der Mensch steht weiter im Mittelpunkt Erweiterte Entscheidungs- und Beteiligungsspielräume für die Beschäftigten sowie Möglichkeiten zur Belastungsregulation
Physische
Assistenz durch Fähigkeitsverstärker
Innovative Lernformen:
Mobil, personalisiert, situationsadaptiv
Wartungs- und
Planungsassistenz: Lokationsbasiert, kontextadaptiv
Vernetztes Arbeiten durch multimodale Mensch-Maschine-
und Mensch-Mensch-Interaktion
Menschliche Fähigkeiten:
Kreativität, Intuition, Lernfähigkeit, Erfahrungswissen,
Umgang mit Komplexität, Zusammenhänge erkennen
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F25
Umsetzungsbeispiele Industrie 4.0 Mitarbeiter bekommen Einsatzanfragen auf ihre mobilen Endgeräte…
Kundenauftrag: 50 Getriebe bis Montag
Ich kann diesen Samstag arbeiten.
Samstag geht leider nicht.
Zusatzschicht am Samstag durchführen
Einsatzanfrage auf
Smartphone
»Meistercockpit« für Einsatzanfragen
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F26
Zusagen
Absagen
Ich kann diesen Samstag arbeiten.
Samstag geht leider nicht.
Status der Anfragen und
Rückmeldungen
Umsetzungsbeispiele Industrie 4.0
…und entscheiden kooperativ und dezentral!
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F27
KapaflexCy-Partner BorgWarner gewinnt den Industrie 4.0-Award: Sonderpreis für innovative Arbeitsorganisation
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F28
Umsetzungsbeispiele Industrie 4.0 Anpassung der Montageinformationen an Auftrag, Produkt und Werker
Umsetzungsstand:
Assistenz: Auftrag steuert Anzeige des individuellen Arbeitsplans (durch RFID-Tag am Werkstück-träger)
Eskalation: Automatische Störungsbenachrichtigung an Line-Manager
Check-In Produkt
Check-Out Produkt
Ausblick:
Individualisierung: individualisierte Anpassung der Informationsbereitstellung an Erfahrungs- und Qualifikations-stand der Mitarbeiter
Kontextbasierte Informationsbereitstellung am Arbeitsplatz und darüber hinaus durch Interaktion von Werkstückträgern, Arbeitsplatz und Mitarbeiter.
papierlos
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F29
Umsetzungsbeispiele Industrie 4.0 Aktivitätsbasierte und individualisierte Beleuchtungsanpassung
Check-In Individuelle Einstellungen
Einlegen von Material Gleichmäßige Lichtverteilung
Aktivitätsbasierte Beleuchtungssteuerung in Abhängigkeit von Arbeitsaufgabe, Arbeitsort und individuellen Präferenzen.
LF1+2, warmweiß, 50% LF1+2, kaltweiß, 100%
Exemplarischer Montageablauf:
1 2
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F30
Umsetzungsbeispiele Industrie 4.0 Aktivitätsbasierte und individualisierte Beleuchtungsanpassung
Check-In Individuelle Einstellungen
Verdrahtung Konzentriertes Arbeitslicht
Einlegen von Material Gleichmäßige Lichtverteilung
Verpackung Lichtschwerpunkt wechselt
Aktivitätsbasierte Beleuchtungssteuerung in Abhängigkeit von Arbeitsaufgabe, Arbeitsort und individuellen Präferenzen.
LF1+2, warmweiß, 50% LF1+2, kaltweiß, 100% LF1, kaltweiß, 100%; LF2, kaltweiß, 30%
LF1+2, kaltweiß, 20%; LF4, kaltweiß, 60%
Exemplarischer Montageablauf:
1 2 3
4
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F31
Umsetzungsbeispiele Industrie 4.0 Aktivitätsbasierte und individualisierte Beleuchtungsanpassung
Check-In Individuelle Einstellungen
Verdrahtung Konzentriertes Arbeitslicht
Einlegen von Material Gleichmäßige Lichtverteilung
Verpackung Lichtschwerpunkt wechselt
Zeitbezogene Änderungen Pause, Schichtwechsel, Rüsten
Sichtprüfung seitliches, entblendetes Licht
Aktivitätsbasierte Beleuchtungssteuerung in Abhängigkeit von Arbeitsaufgabe, Arbeitsort und individuellen Präferenzen.
LF1+2, warmweiß, 50% LF1+2, kaltweiß, 100% LF1, kaltweiß, 100%; LF2, kaltweiß, 30%
LF1+2, kaltweiß, 20%; LF4, kaltweiß, 60% LF1+2, kaltweiß, 20%; LF4, kaltweiß, 20%, LF3, kaltweiß,100%
LF1+2, kaltweiß, 20%; LF4, kaltweiß, 20%, LF3, kaltweiß,100%
Exemplarischer Montageablauf:
1 2 3
4 5 6
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F32
INHALTE
Vernetzung und Digitalisierung
Auswirkungen auf die Produktion und Industrie 4.0
Auswirkungen auf die Produktionsarbeit
Fazit und Ausblick
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F33
Faktencheck – Wo stehen wir heute? Zusammenfassung der wesentlichen Aussagen
Die Digitalisierung der industriellen Wertschöpfung ist bereits in vollem Gang und wird immer weiter unser Leben und unsere Arbeit durchdringen.
Industrie 4.0 schürt hohe Erwartungen. Die öffentliche Wahrnehmung des Themas hat sich von der Umsetzung entkoppelt.
Industrie 4.0 setzt sich langsam top-down und bottom-up in den Unternehmen durch.
Es gibt bereits viele gute Einzelbeispiele. Momentan liegt der Schwerpunkt auf der Umsetzung von Anwendungsfällen – der Wettbewerb um innovative Geschäftsmodelle beginnt gerade.
Vor allem unklarer wirtschaftlicher Nutzen und organisatorische Hemmnisse stehen heute einer flächendeckenden Realisierung von Industrie 4.0 entgegen.
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F34
Was sollten Sie heute schon tun? Empfehlungen für die Realisierung von Industrie 4.0
1. Lernen Sie von den Erfahrungen anderer.
2. Entscheiden Sie, wann Sie das Thema »Industrie 4.0« angehen wollen.
3. Definieren Sie Handlungsfelder anhand heutiger und künftiger Probleme und Erwartungen.
4. Beteiligen und qualifizieren Sie Ihre (Produktions-)Mitarbeiter.
5. Schaffen Sie die notwendigen Voraussetzungen in den Bereichen Datenqualität und Infrastruktur.
6. Setzen Sie erste Anwendungsfälle um, an denen Sie lernen können.
… und fangen Sie mit 1. heute an.
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F35
»Die Fabrik der Zukunft ist genauso menschenleer wie heutige Büros papierlos sind.«
[Bernhard Diegner, ZVEI – aus IAO-Studie »Produktionsarbeit der Zukunft – Industrie 4.0«]
© James Thew
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F37
Kontakt
Dr.-Ing. Sebastian Schlund
Leiter Competence Center Produktionsmanagement
Fraunhofer IAO
0711 / 970-2065
blog.iao.fraunhofer.de