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Funktions- / Einmaligkeitsanalyse

Produkteinnovation mit der

Funktions/Einmaligkeits-Analyse

© betadesign

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Funktions- / EinmaligkeitsanalyseGenaue Beschreibung/Definition des Problems mit zweckmässigen Verallgemeinerungen

Festlegen des Unternehmensinnovationskultutyps des innovierenden Unternehmensbereiches

Festlegen der Produkteinnovationssicht (produkte- ,anwendungs-, dienstleistungsbezogene Innovationssicht), der Innovationskategorien (Familie,Spezialisierung,Generalisierung) und der dazugehörenden Produkte

Festlegen der Funktions/Einmaligkeits-Kriterien für die gewählte Innovationskategorie mit anschliessender Produktepositionierung pro Entscheidungssegment

Konkurrenz- und Kunden- Differenzanalyse der relevanten Funktions/Einmaligkeits-Kriterien

Festlegen der jeweiligen produktespezifischen Leistungsmerkmale, auf Basis der erarbeiteten Produktedifferenzierungs- kriterien. Unter Berücksichtigung der optimalen Produkte-Leistungs- und -Kostenkriterien

Festlegen der Funktions/Einmaligkeits-Differenzierungskriterien für das gewählte Entscheidungssegment

Festlegen und definieren der potentiellen und produkterelevanten Wertkettenkriterien und der gewünschten Produktecontrollingaktivitäten

Auswahl des für die Analyse zu berücksichtigenden Entscheidungssegmentes

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Funktions- / EinmaligkeitsanalyseGenaue Beschreibung und Definition des Problems mit zweckmässigen Verallgemeinerungen

Hintergrundinformationen betreffend der Auslösungsmotivation des Ideengewinnungs Prozesses

Schwerpunkte der Innovation Festlegen der Ziele der Innovation

– Unternehmensstrategie– Produkt– Gewinn/Wachstum– Kundensegment– weitere

Gewünschter Innovationsgrad Kundenbedürfnisbasis Kunden Problem-, Lösungslage

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Funktions- / Einmaligkeitsanalyse

Funktionsprodukt Unternehmen

Funktions-produkt plus/ minus

Unternehmen

Dienstleistungs plus

Unternehmen

Dienstleistungs- produkt Unternehmen

Grundsatz Profit Gewinn Wohlstand Wohlbefinden

Zielsetzung Quantität Quantität Leistung Qualität

Führung Schuldzuweisung Coaching Sinngebung Befähigung

Motivation Leidvermeidung Belohnung Beitrag leisten Selbstrealisierung

Verständigung Rechtfertigung Anweisung Mitbestimmung Teilhabe

Perspektiven Ich Team Unternehmen Gesellschaft

Entlohnung Lohn Gehalt Beteiligung Teilhabe

Innovationskultur-Typ des Unternehmen

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Funktions- / EinmaligkeitsanalyseVerschiedene Sichten auf die Innovation

Produktebezogene Innovation Es stehen hier neben der eigentlichen technologischen Entwicklung des Produktes vor allem neue Anwendungsgebiete für das bestehende Produkt im Vordergrund. Dabei ist es aus finanzieller Sicht anzustreben, dass das eigentliche Produkt möglichst wenig wesentlichen Änderungen erfährt, sondern dass das Suchen von Differenzierungsmöglichkeiten und neuen Anwendungsfeldern im Vordergrund steht. Beispiel : Rohstoffe, Halbfertigprodukte,Chemische Zwischenprodukte,Produkte, Holzbohrer, etc.

Anwendungsbezogene Innovation Hier stehen neben der eigentlichen technologischen Entwicklung vor allem die Funktionen und das subjektive Empfinden bei der Anwendung/Nutzung imVordergrund. Beispiel : Übernachten, Hände waschen(Hände nässen, Seife spenden, Hände sauber machen, Hände trocknen) , Mittagessen, Pausensnack essen, Fernsehprogram aufnehmen/wiedergeben, Holz bearbeiten, Fenster bearbeiten, etc.

Dienstleistungsbezogene Innovationen Hier stehen vor allem die individuellen Wünsche/Bedürfnisse des Kunden im Vordergrund. Da diese aber sehr unterschiedlich sind, ist es nicht möglich Dienstleistungen bis ins Letzte zu strukturieren und zu optimieren. Das dienstleistungsanbietende Unternehmen sollte deshalb neben einer entsprechenden Geisteshaltung der Mitarbeiter, Zugriff auf ein breites Spektrum möglicher Solution-Pakets / Halbfertig- produkten / Templates, Verfahren,etc. haben, welche es ihm ermöglichen, effizient und wirtschaftlich Massanzüge zu schneidern. Das eigentliche Dienstleistungs-Produkt selber beinhaltet vor allem die neutralen Verfahren und die daraus gewünschten Ergebnisse und kann damit individuell für den Kunden angepasst werden.Beispiel : Unternehmensprozess Beratung, Übernachtung ermöglichen, Frühstück bereitstellen, Fernseh-programm bereitstellen, Reisen organisieren,Post zustellen, Schärfen von Werkzeugen, Reparaturen, etc.

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Funktions- / EinmaligkeitsanalyseDefinition der gewünschten Innovationssicht, der Innovationskategorien und der dazugehörenden 'Produkte'

Produkt

Produktbezogene- Anwendungsbezogene- Dienstleistungsbezogene- Innovationssicht

Familie Spezialisierung Generalisierung

= Innovationskategorie

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Funktions- / Einmaligkeitsanalyse

Produkte-Lebensketten und der MarktProdukte-Lebensketten und der Markt

Funktionalität

Einmaligkeit

Produkte -Minderwertkette

Produkte -Mehrwertkette

Produkte -Entscheidungssegment

P1aProdukte - Segmentkette

E1b E1eE1dE1c

P1dP1cP1b

E1fE1a

P1e

Kosten

Leis

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Kosten

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Kosten

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Kosten

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Kosten

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Funktions- / EinmaligkeitsanalyseDie klare Produkte-Positionierung innerhalb von Entscheidungs-Segmenten ermöglicht und erlaubt den vom Kunden gewünschten Konkurrenzvergleich / Erfolg durch Produkte-Feindifferenzierung

Checkliste

Funktions/

Einmaligkeits-

Kriterien

Funktionalität

Einmaligkeit

Festlegen der Funktions/Einmaligkeitskriterien für die gewählte Innovationkategorie mit anschliessender 'Produkte' - Positionierung pro Entscheidungssegment

E1b E1eE1dE1c E1fE1a

Funktionalität

Einmaligkeit

Auswahl des Entscheidungssegmentes und festlegen der Funktions/Einmaligkeits- Kriterien für die Produkte- Feindifferenzierung pro Entscheidungs- Segment

E1db E1deE1ddE1dc E1dfE1da

Produkte-Differenzierung

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Funktions- / Einmaligkeitsanalyse Produkte - Mehrwertkette - Schneller / Kleiner / Grösser

- Zusätzliche Funktionalitäten - Materialqualität - Verwöhnen - Erlebnis - Einmaligkeit

Produkte - Minderwertkette - Gewöhnung des Kunden - Konkurrenzentwicklung - Modetrends - Zeit

Neutrale Produkte-Wertkette (nach Thom) - Rechtlich / politische - Sozio / kulturelle - Ökonomische - Technologische - Physikalische

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Funktions- / Einmaligkeitsanalyse

Das 'Produkt' zwischen Funktion und EinmaligkeitDas 'Produkt' zwischen Funktion und Einmaligkeit

Produkt-Segmentkette

Produkt-Markteintritts-Zeit

Wettbewerbs-Vorteil desUnternehmens

Markt-segmentkette

Funktion

Unternehmenskultur

Verfahren /Kosten

Individium

Einmaligkeit

Technologie

Funktion / Service /Technologie

Kollektiv

- Zeit / Wert +

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Produktgestaltung Das 'Produkt' zwischen Funktionalität und EinmaligkeitDas 'Produkt' zwischen Funktionalität und Einmaligkeit

Einmaligkeit

Funktionalität

ProdukteProdukte

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Für den Aufbau und Erhalt einer langjährigen Geschäftsbeziehung muss das Gefühl ein gutes Geschäft gemacht zu haben für beide Geschäftspartner gleichermassen stimmen!

Das Gefühl : Ein gutes Geschäft gemacht zu haben !

Qualitativ gute 'Basis'-Funktionalität

Verkaufs-Information stimmt !

Etwas mehr für sein Geld bekommen zu haben

Einmaligkeitgestärkt Positives,

erzählenswertesErlebnis erhalten

Ist verwöhnt worden

Subjektiven Innovationsschutz erhalten

Gut,im Vergleich zu anderen Produkten

Individuelle Sicherheitbedürfnissewurden erfüllt

Seine eigene Position ist gehalten / gestärkt

Als zuverlässigerPartner bewährt

Händler

Kunde

(Arbeitnehmer)

Produzent

Produzenten / Händler / Dienstleister

(Arbeitgeber)

Funktions- / Einmaligkeitsanalyse

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Funktions- / Einmaligkeitsanalyse

Wie entsteht das Gefühl :

Ein gutes Geschäft gemacht zu haben !

Qualitativ gute 'Basis'-Funktionalität

Verkaufs-Informationstimmt !

Etwas mehr für sein Geldbekommen zu haben

Einmaligkeitgestärkt

Positives,erzählenswertesErlebnis erhalten

Ist verwöhnt worden

Innovationsschutz

Gut,im Vergleich zu anderen Produkten

Sicherheitbedürfnisseerfüllt

Seine eigene Position ist gehalten / gestärkt

Als zuverlässigerPartner bewährt

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Funktions- / Einmaligkeitsanalyse

Die Checkliste

Checkliste der Bedürfnisse die das subjektive Gefühl ein gutes Geschäft gemacht zu haben erfüllen / erhöhen

1. Einmaligkeit des Kunden gestärkt 2. Erlebnis positiv, erzählenswert 3. Verwöhnung erhalten 4. Soziale Position des Kunden gehalten, gestärkt 5. Partnerschaft mit dem Kunden bewährt, gestärkt 6. Innovationswerteschutz gewährleistet 7. Bedürfnisse betreffend Sicherheit erfüllt 8. Informationen des Verkaufs stimmen 9. Informationen während dem Prozess stimmen10. Qualität der Basis-Funktionalität stimmt

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Funktions- / Einmaligkeitsanalyse

Die Checkliste

1. Einmaligkeit des Kunden gestärkt

- Subjektive Mehrwertpositionierung erhöht, - subjektive Minderwertpositionierung vermindert, - Unikat erhalten, - sein von Ihm selber definiertes Produkt erhalten, - Nationaler/regionaler/lokaler/demographischer Werte und/oder -Geschmack erhalten, - Kundenego gestärkt, - klassenentsprechende individuelle Betreuung erhalten - etc.

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Funktions- / EinmaligkeitsanalyseDie Checkliste

2. Erlebnis positiv, erzählenswert

Bequemer als.., Emotionaler als.., Persönlicher/ Unpersönlicher als.., Personifizierter/Neutraler als.., Besser als.., Einfacher als.., Zuverlässiger als.., Billiger als.., Abenteuerlicher/Sicherer als.., Informierter als.., Interessanter als.., Schneller/ Langsamer als.., Grösser/Kleiner als.., Breiter/Schmäler als.., Länger/Kürzer als.., Weisser/Bunter als.., Mehr/Weniger als.., Leiser/ Lauter als.., Härter/Weicher als.., Wärmer/Kälter als.., Weiter/Näher als.., 'Schöner' als.., Freundlicher als.., Sauberer als.., Ökologischer als.., Gesamtheitlicheres/Differenzierteres Angebot als.., Körperbewusster als.., Garantierter als.., Ehrlicher als, Erholsamer als.., Wertvoller als.., Zuvor/Entgegenkommender als.., Ausbaubarer als.., Grosse kommende/gewesene Ereignisse positiv genutzt.Exotisch trotzdem vertraut, Abenteuerlich trotzdem sicher, Leger trotzdem geordnet/sauber Irre !, Super ! , etc.

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Die Checkliste3. Verwöhnung erhalten

- Fühlt sich Wohl , - fühlt sich zuhause, - fühlt sich 'geliebt', - Kunde darf Mensch sein, - Kunde darf im Mittelpunkt stehen, - Produktberatung erhalten, - Kunde kann von 'zuhause' aus bestellen, - Zustellung prompt und mit der notwendigen Sorgfalt, - Kunde darf noch weitere nach seiner Meinung zum 'Produkt' dazugehöhrende unentgeldliche Zusatzleistungen anfordern, - Kundenfehler werden nicht ausgenutzt sondern verziehen - etc.

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Die Checkliste

4. Soziale Position des Kunden gehalten, gestärkt

- Einfache Entscheidungsmöglichkeiten gegeben - echte Vorteile ersichtlich - keine Fallen gelegt - Zuverlässigkeit des Produktes bestätigt - etc.

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Die Checkliste

5. Partnerschaft mit dem Kunden bewährt, gestärkt

- Mündigkeit/Urteilsfähigkeit des Kunden akzeptiert - an seine heutige Situation anpassbar - Kundendialog/-Information gefördert - Kunde wird auf mögliche Problem hingewiesen - Gegenseitiges Vertrauen gefunden - Kundentreue belohnt - Subjektiv kurze Wartezeiten erlebt - Abmachungen eingehalten - etc.

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Funktions- / EinmaligkeitsanalyseDie Checkliste6. Innovationswerteschutz gewährleistet

- Subjektiv lange Werterhaltung gewährleistet - Ausbaubarkeit ermöglicht - Ausbildung sichergestellt - Anwendung moderner Geräte / Werkzeuge und Verfahren gefördert- etc.

7. Bedürfnis betreffend Sicherheit erfüllt

- Subjektives Sicherhheitsbedürfnis des Kunden berücksichtigt (Technologie, Anwendung, Ökologie,etc.) - Illusion der Kontrolle bewahrt/verstärkt - Sicherheitsklima geschaffen - 'Interessante' Verkaufs- und Produktegarantien (Technologisch, Leistung, etc) bekommen - etc.

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Funktions- / Einmaligkeitsanalyse

Die Checkliste8. Informationen des Verkaufs stimmen

- Versprechungen eingehalten - Termine, Preise, Funktionalität, Anwendbarkeit, Nützlichkeit, gute Handbücher, Konkurrenzproduktvergleiche stimmen - etc.

9. Informationen während des Prozesses stimmen

- Klare / zeitgerechte Informationen- Klare Informationen auch bei Abweichungen- etc.

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Funktions- / Einmaligkeitsanalyse

Die Checkliste

10. Qualität der Basisfunktionalität stimmt

- Die subjektiv/objektiv dem Entscheidungssegment zugeordneten Basisfunktionen funktionieren technologisch einwandfrei und deren physikalische Eigenschaften entsprechen mindestens der Norm - etc.