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Betreuungskreislauf

Analyse

-Ziele

-Erwartungen

Konzept

Strategie

Umsetzung

Check up

Beobachtung

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VermögensAnalyse

-+ ++1. Lebensstandard/

Ruhestand genießen -+ ++2. Zukunft der Kinder/

Enkel unterstützen -+ ++3. Vermögen

übertragen

-+ ++4. Vermögen sicher und

rentabel anlegen -+ ++5. Steuerlast reduzieren

-+ ++6. Vermögenswerte

sichern

-+ ++7. Immobilienvermögen

optimieren -+ ++8. ?

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Input

Output

Chancen + Risiken

SteuerlicheGestaltungs-Möglichkeiten

AnlageDauer

Anlage-Betrag

Gesamtes

AnlageVolumen

Zinssätze

Anlage-Struktur

Anlage-Bausteine

Verfügungs-Möglichkeiten

Spesen+Gebühren

„Beste KapitalAnlage“

a) höchstmöglicher

Nominalzins

b) bestmögliche

Rendite

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Magisches Dreieck der Kapitalanlage

Unterschiedliche Geldanlagen er- füllen unterschiedliche Anforderun- gen.

Beispiel 1: Tagegeld

Zielkonflikt:

Maximale Verfügbarkeit bei hoher Sicherheit zu Lasten der Rendite

Beispiel 2: Aktie

Zielkonflikt:

Maximale Renditechancen bei hoher Verfügbarkeit zu Lasten der Sicher- heit

Welche Anforderungen stellen Sie an Ihre Vermögensanlage ?

S

VR

Sicherheit

VerfügbarkeitRendite

_______________________________ €Sofort verfügbare Liquiditätsreserve

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Ihre persönliche Risikobereitschaft

Eine kontinuierliche Entwicklung Ihrer Anlageergebnisse ist für Sie entscheidend. Sie möchten zwischenzeitliche Kursrückgänge, die Ihr eingesetztes Kapital angreifen könnten, möglichst gering halten. Die Stabilität Ihrer Anlagen ist Ihnen wichtiger als die Aussicht auf hohe Erträge.

Sie möchten höhere Erträge erzielen, als dies ausschließlich mit kursstabilen Anlagen möglich wäre. Sofern der langfristige Erhalt Ihres eingesetzten Kapitals gesichert ist, sind moderate Wertschwankungen für sie akzeptabel. Eine Beimischung von Anlagen mit hohen Wertschwankungen kommt für Sie allerdings nicht in Frage.

Sie möchten Ihre Ertragschancen gezielt verbessern. Bei guten Ertragsaussichten sind Sie daher bereit, Ihr Kapital mit erhöhten Wertschwankungen anzulegen. Mögliche Verlustrisiken sollten aber überschaubar bleiben.

Sie möchten den überwiegenden Teil Ihres Kapitals in ertragsstarke Anlageformen investieren. Anlage mit hohen Wertschwankungen sind für Sie etwas Selbstverständliches. Aus Ihrer Erfahrung wissen Sie, dass eine hohe Risikobereitschaft auf längere Sicht durch eine attraktive Wertentwicklung belohnt werden kann.

Eine möglichst hohe Rendite ist das Ziel Ihrer Kapitalanlage. Ihnen ist bewusst, dass eine hohe Wertsteigerung mit sehr hohen Kursverlusten verbunden sein kann. Aus Ihrer Erfahrung betrachten Sie derartige Situationen oftmals als Chance, Ihre Einstandspreise zu verbilligen. Bei hohen Ertragsaussichten sind Sie durchaus bereit, Ihr Anlagekapital mit entsprechend hohem Risiko zu investieren.

Wertschwankungstendenz

Zeitablauf

Wertentwicklu

ng

Wertschwankungstendenz

Zeitablauf

Wertentwicklu

ng

Wertschwankungstendenz

Zeitablauf

Wertentwicklu

ng

Wertschwankungstendenz

Zeitablauf

Wertentwicklu

ng

Wertschwankungstendenz

Zeitablauf

Wertentwicklu

ng

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Zinsen voll steuerpflichtig

Dividenden ½ steuerpflichtig

Kursgewinne 0 steuerpflichtigAG

GeldAlle Erträge sind gleich =

Kapitaleinkünfte

Freibetrag 801 € / 1602 € Sparerpauschbetrag 801 € / 1602 €

ZAST 30 %(Vorauszahlung)

+ Solidaritätszuschlag

25%Abgeltungssteuer+ Kirchensteuer

+ Solidaritätszuschlag

Steuererklärung

zum persönlichen

Steuersatz

+ Kirchensteuer

Steuererklärung

vorher seit 01.01.2009 Abgeltungssteuer

BESTANDSSCHUTZ

Finanzamt Finanzamt

BANK BANK

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Was ist für Sie „steuerlich“ gesehen wichtig ?

............................. € .......................... € ............................ €......... % ......... %

zu verst. Einkommen Steuerlast O- Spitzen- Geld- und

steuersatz steuersatz Barvermögen

Ausschüttungen steuerbegünstigt

Berücksichtigung der Abgeltungssteuer

Vorteile bei der Einkommensteuer

Vorteile bei der Erbschafts- und Schenkungssteuer

NEIN JA

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Ihre Anlage-StrategieMaximierung der durchschnittlichen Rendite des Gesamtvermögens

Inflations-rate ca.

-2 %

- 2 %

-2 %

- 2 %

Zins/ Wertzuwachs

Liquidität1-3 Monate

kurzfristig-1 Jahr

mittelfristig1 – 5 Jahre

lang- und längerfristig > 5 Jahre

20 %

..............€

20 %

..............€

50 %

..............€

10 %..............€

%-Satz Betrag

Empfehlung : Soll-Betrag: Ist-Betrag:

......................... €

......................... €

......................... €

......................... €

......................... €Geld-/Barvermögen

%

%

%

7-12 %

Betrag

........................€

.......................€

.......................€

.......................€

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VermögensAnalyse

Bekanntes Bar- und Geldvermögen

Gesamtes Bar- und Geldvermögen

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KapitalErtragsSteuer

KESt

zahlen

Über-

tragung GeldWerte SachWerte

Schenkung

Kinder

Enkel

Verwandte

Bekannte

Steuerstundung

Anleihen oder Fonds

mit niedrigverzinslichen WertPapieren (u.v. WP)

Auslandsanlagen

ZeroBonds

Sparbrief abgezinst

Bundesschatzbrief „B“

Wachstumszertifikat

Bundesschatzbrief „A“

Edel-

metalle

•Gold

•Silber

•Platin

Roh-

stoffe

Immobilien

• Direktimmobilie

ETW/EFH

• Sozialimmobilie

• Immobilienfonds

„offen“

„geschlossen“

• Auslandsimmo-

bilie

USA, Holland

Aktien

national

international

AktienFonds

national

international

unter-

nehmerische

Beteiligungen

Versicherung

• Lebens-

versicherung

• Renten-

versicherung

• Depot-

Versicherung

• Unfall-

versicherung

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Zu wie viel Prozent wollen Sie auf Anlageentscheidungen persönlichen Einfluss nehmen ?

100 %

0 %

50 %

75 %

25 %

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Ihr Traumhaus

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Markt der Zinsen

Phase I

Phase II

Phase III

Phase IV

Datum.........................

Konsequenzen aus der Einschätzung:

Laufzeiten: lang mittel kurz

BeimischungWährungsAnleihen: ja nein

BeimischungUnternehmensAnleihen: ja nein

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Aktienmärkte - Chancen & Risiken

Risiken

BIP-Wachstum: das Weltwirtschaftswachstum schwächt sich, ausgehend von der US-Konjunktur, deutlich stärker als erwartet ab. Rezession.

Gewinnrevisionen: es ist wahrscheinlich, dass das Gewinnwachstum für einige Quartale unter das Trendwachstum zurückfällt und insbesondere die Gewinnschätzungen außerhalb des Finanzsektors deutlich verringert werden.

Emerging Markets: deutliche Abkühlung der asiatischen Volkswirtschaften. Emerging Markets sind bisher wichtige Stützen für die deutschen Unternehmen. Viele bislang vergleichsweise stabile Aktien könnten unter Druck geraten.

Bankensektor: es besteht die Gefahr, dass die negativen Nachrichten (Abschreibungen, Kapitalerhöhungen, Dividendenkürzung/-ausfall) vorerst nicht abreißen.

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Aktienmärkte - Chancen & Risiken

Chancen

Die Bewertung von europäischen Standardwerten ist sowohl im historischen Vergleich als auch gegenüber festverzinslichen Wertpapieren anhaltend günstig, selbst unter der Annahme, dass die Schätzungen der Unternehmensgewinne noch sinken werden.

Die Bewertung liegt insbesondere im Unterschied zu früheren vergleichbaren Finanzkrisen (87er Crash, LTCM-Krise) deutlich niedriger.

Impulse dürften sich durch fallende Rohstoffpreise, insbesondere beim Öl, ergeben.

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Weltwirtschaft (Konjunktur) – Börse (André Kostolany)

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DAX: Unternehmensgewinne rückläufig

419

458

528

187

124

257312

388

557

147

90

173205 218

164

493

0

100

200

300

400

500

600

95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10

0

1000

2000

3000

4000

5000

6000

7000

8000

9000DAX IndexgewinneDAX

Quelle: DZ BANK

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Die Zukunft ist entscheidend !Wie schätzen Sie die Zukunft der wirtschaftlichen Entwicklung ein ?

Zukunftheute

Vergangenheit

0

-

++

+

euphorisch

positiv

neutral

negativ

Datum.........................

Konsequenzen aus der Einschätzung:

Aktien: Aktienquote: Aktienquote: verkaufen erhöhengleich lassenkaufen senken

%

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DIX (DeutscherImmobilienIndex)

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Offener Immobilienfonds

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Wie schätzen Sie die Zukunft ein? Datum.........................

Konsequenzen aus der Einschätzung:

Immobilie: Immobilienquote: gewünschte Immobilienquote:

kaufen erhöhen

gleich lassen

verkaufen senken

%

positiv

Wirtschaftliche Entwicklung neutral

negativ

steigt

Inflation / Geldentwertung bleibt gleich

sinkt

steigt

Miete bleibt gleich

sinkt

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ca. 70-90%der wesentliche Erfolg einer Anlagestrategie hängt von der Aufteilung in die einzelnen Anlageklassen ab (Aktien/Renten)

ca. 5-25%einen zusätzlichen Erfolgsfaktor stellen die Berücksichtigung unterschiedlicher Märkte (Branchen, Länder) und das Timing der Anlageentscheidungen dar

ca. 1-5%Ein weiteres Kriterium bildet die Auswahl der einzelnen Titel

Auf die richtige Portfoliostruktur kommt es an!

Strategische Asset

Allocation

Taktische Asset Allocation

Titel-Selek-

tion

Performancebedeutung

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Fünf Portfolios mit klaren Strukturen

Renten-Portfolio

Ertrags-Portfolio

Wachstums-Portfolio

Chance-Portfolio

Aktien-Portfolio

ca. 50% Aktien:

•33% Europa•17% weltweit (ex Europa)

Schwankungs-breite 40-60%

ca. 60% €-Anl. bester Bonität

ca. 20% höher verzinste €-Un-ternehmensanl.

ca. 20% Fremd-währungsanl.(z.B. USD, JPY)

ca. 75% Anleihen:

• ca. 45% €-Anleihen

• ca. 15% €-Unternehmens-anleihen und

• ca. 15% in Fremd-währungen

ca. 50% Anleihen:

• ca. 30% €-Anl.• ca. 10% €-

Unternehmens-anleihen

• ca. 10% in Fremdwährung

ca. 25% Anleihen:

• ca. 15% €• ca. 5% €-Unt.• ca. 5% FW-Anl.

ca. 25% Aktien:

•16% Europa•9% weltweit (ex Europa)*

ca. 75% Aktien:

•49% Europa•26% weltweit (ex Europa)

Schwankungs-breite 65-85%

100% interna-tionale Aktien:

•65% Europa•35% weltweit (ex Europa)

Vorübergehend auch bis zu 15% Liquidität

* Schwankungsbreite 15-35%

100%

80%

60%

40%

20%

0%

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Vier Portfolios mit Schwerpunkt Europa

SwissRubinum 25

SwissRubinum 50

SwissRubinum 75

SwissRubinum 100

ca. 50%Aktienfonds

Spannbreite: 30 – 65 %

ca. 75%Rentenfonds:

ca. 50%Rentenfonds

ca. 25%Rentenfonds:

ca. 25% AktienfondsSpannbreite: 10 – 35%

ca. 75%Aktienfonds

Spannbreite: 55 – 90 %

100% Aktienfonds

Spannbreite: 80 – 100 %

100%

80%

60%

40%

20%

0%

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ca. 50% Anleihen

• ca. 30% Euro-Anleihen

• ca. 10% Euro-Unternehmens-anleihen

• ca. 10% Fremd-währungsanl.

ca. 75% Anleihen

• ca. 45% Euro-Anleihen

• ca. 15% Euro-Unternehmens-anleihen

• ca. 15% Fremd-währungsanl.

ca. 20% höher verzinste Euro-Unternehmens-anleihen

100%

80%

60%

40%

20%

0%* Schwankungsbreite 15-35%

ca. 50% Aktien:

• 33% Europa• 17% weltweit (ex Europa)

Schwankungs-breite 40 -60%

ca. 25% Aktien*:

• 16% Europa• 9% weltweit (ex Europa)

ca. 75% Aktien:

• 49% Europa• 26% weltweit (ex Europa)

Schwankungs-breite 65-85%

100% internat.Aktien:

• 65% Europa• 35% weltweit (ex Europa)

Vorübergehend auch bis zu 15% Liquidität

ca. 20% Fremd-währungsanl.(v.a. USD, JPY)

ca. 60% Euro-Anleihenbester Bonität

ca. 25% Anleihen

• ca. 15% Euro• ca. 5% Euro-Unt.• ca. 5% FW-Anl.

LifePlusRenten

LifePlusErtrag

LifePlusWachstum

LifePlusChance

LifePlusAktien

Strategische Asset Allocation Vermögenspolice

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Ausgangsposition

bzw.

Wunschkonstellation

Aktienanteil

durch Kursgewinne

gestiegen

Aktienanteil

durch Kursverluste

gesunken

R R RA A A

Reduzierung Aktien

zu Gunsten Renten

auf Ursprungsaufteilung

Reduzierung Renten

zu Gunsten Aktien

auf Ursprungsaufteilung

REAKTION

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Zeitersparnis durch Wegfall der eigenen Depotüberwachung. Regelmäßige Reportings informieren Sie über die Zusammensetzung und Entwicklung Ihrer Vermögenswerte (per 30.06./31.12.).

Marktkonforme Wertentwicklung durch Orientierung an vergleichbaren Indizes. Konsequente Nutzung der Ertragschancen an internationalen Kapitalmärkten.

Optimierte Risikostreuung durch ein klar strukturiertes und professionell gemanagtes Depot.

Vorteile einer Vermögensverwaltung

Entlastung

Performance

Sicherheit

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Wie entschieden sind Sie?

100 %

0 %

50 %

85 %

35 %

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Wie zufrieden sind Sie?

100 %

0 %

50 %

75 %

25 %

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Welchen Personen in Ihrem Bekannten- und Verwandten-kreis empfehlen Sie eine Vermögensanalyse durch mich?

Name Vorname Tel.Nr. BerufAlter

1. ________________ ____________ __________ _______ ___

2. ________________ ____________ __________ _______ ___

3. ________________ ____________ __________ _______ ___

Vielen Dank für das große Vertrauen !!!