InselKurier, Winter 2015

Mein erstes SchafTransparenz bei Allergien und UnverträglichkeitenLüneburg - Stadt auf Salz

Winter 2015Kostenlos! Nimm mich mit!

Gewinnspiel

2 Übernachtungeninkl. Frühstück und vielenExtras für 2 Personen

im Romantik HotelBergström****superiorin Lüneburg

2 ● Insel-Kurier ● Winter 2015

Inhalt:Editorial 2Unser „Beipackzettel“ für Ihre Sicherheitund mehr Transparenz 3Glædelig Jul 4Lüneburg – Stadt auf Salz 6Insel-Highlights 2014 8Gewinnspiel: 2 Übernachtungen inkl. Frühstück und vielen Extras für 2 Personen im Bergström Romantik Hotel, Lüneburg 10Mein erstes Schaf 12rüm hart, klaar kimming 14Unsere Krimi-Abende 16Mayersche Literaturtipp:Sylt – Zeit für das Beste 18Zu guter Letzt 19

Impressum:Herausgeber:Die Insel – Der kleine Urlaub zwischendurchRüttenscheider Straße 5945130 Essen

Redaktion / Gestaltung:Klüger SolutionsRüttenscheider Straße 5945130 Essen

Kontakt / Anzeigen:[email protected] / 72 690 22Bitte beachten Sie die Anzeige des Ostfriesland Magazins auf Seite 7

Fotoquellen:S. 1 + 2, 20: © Andreas Hermsdorf / pixelio.deS. 3: © Hans Peter Dehn / pixelio.de, © Die Insel S. 4 + 5: © visitswedenS. 6 + 7: © Bernd Kasper / pixelio.de S. 8: © Die InselS. 9: © Die Insel, © Prinz, © RevolverheldS. 10 + 11: © Romantik Hotel Bergström S. 12 + 13: © chalabala / fotolia.com, S.13: © Silke Klewitz-Seemann aus „Unsere ersten Schafe“, Verlag Eugen Ulmer S. 14 + 15: © Emons VerlagS. 16: © Die InselS. 17: © Sabine KortmannS. 18: © Bruckmann Verlag, © Mayersche Buchhandlung S. 19: © dpa, © 3quarks / clipdealer.de

Teilnahmebedingungen für Gewinn-spiele und Wettbewerbe:Teilnehmen kann jeder außer den Mitarbeitern sowie deren Familienangehörigen von Die Insel und der beteiligten Partnerunternehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Sachgewinne werden nicht in bar ausgezahlt und werden nicht zugesandt. Für die Bereitstellung der Gewinne sind die Partnerunter-nehmen verantwortlich. Die Gewinner werden schriftlich per Mail benachrichtigt. Die Teilnehmer erklären sich mit der Veröffentlichung ihres Namens (bei Wettbewerben: der eingesandten Bilder oder Texte) im Insel-Kurier und ggf. auf www.insel-bistro.de und in unserem Facebook-Auftritt einver-standen.

EditorialMehrere Veränderungen kommen auf die gastronomischen Betriebe zu: Zum einen die Einführung des Mindestlohns und zum ande-ren die Allergenkennzeichnung. Beides wird zu einer höheren Professionali-sierung der Branche führen, aber auch zu ihrer Ausdünnung. Bei Einhaltung der Vor-schriften werden einige Restaurants, Cafés oder Kneipen leider schließen müssen, da die Margen in den letzten Jahren bereits auf ein Minimum geschrumpft sind und sich die Rah-menbedingungen (Stichwort „Rauchfreiheit“) schon verschlechtert hatten.Die Insel geht gut gewappnet in die Zukunft, denn wir zahlen bereits seit Herbst 2013 den nun gesetzlich geforderten Mindestlohn, und die Allergenkennzeichnungspflicht haben wir verbraucherfreundlich mit unserem „Beipack-zettel“ umgesetzt. Lesen Sie hierzu Seite 3.Viele Grüße aufs Festland!

Christiane Elger Ralf Klümper

Klare Luft für klare Gedanken


Wir nehmen die Bedürfnisse unserer Gäste mit Allergien ernst und hoffen, ihnen durch die Kennzeichnung bei der

Auswahl des geeigneten Essens helfen zu können.

Unser Hauptlieferant für Bio-Waren ist der größte deutsche Bio-Lieferant dennree, der mit den denn‘s Bio-Märkten auch eine eigene Bio-Marktkette aufgebaut hat. Die Würste für unsere Brat- und Currywürste sowie den Wurstaufschnitt für unseren Brunch beziehen wir von der Bio-Metzgerei Scharun aus Bottrop. Wenige weitere Bio-Zutaten erhalten wir noch von anderen Lieferanten.

Für alle, die sich lieber fleischlos ernähren möchten, haben wir alle Speisen aufgeführt, die vegetarisch sind

sowie alle Gerichte, die darüber hinaus gleichzeitig auch noch vegan sind.

www.issuu.com/die_insel/docs/beipackzettel_internet

Den kompletten „Beipackzettel“können Sie einsehen unter:


Der Duft frischgebackenen Pepparkakors zieht durch das

rotweiße Schwedenhäuschen, im Ofen schmurgelt der Julschinken, im

Kamin knacken die Holzscheite und auf dem Herd wartet heißer Glögg. Weißverschneite Tannenwipfel und einen zugefrorenen See

dazu und fertig ist das heimelige Pano-rama einer schwedischen Weihnacht.

Dabei mutet für uns manch eine Weihnachtstradition der skandinavischen Länder kurios an. Wer stellt hierzulande schon

nach dänischem Brauch eine Schüssel mit Hafergütze (Julegrød) vor die Tür um die Weihnachtswichtel gnädig zu stimmen?


Oder dekoriert, wie in Schweden beliebt, seine Wohnung mit Ziegenböcken aus Stroh? Wo kommen hier in der Adventszeit schon solch lustige Gesellen wie Bvörusleikir (Kochlöffellecker) oder Bjúgnakrækir (Wurststibitzer) zu Besuch? Um diese Jólas-veinar zu treffen, müssten wir nach Island reisen, wo die Wichte ab dem 12. Dezember zu den Menschen kommen, jeden Tag einer, bis Heiligabend alle 13 versammelt sind.Viele der Traditionen haben ihre Wurzeln in der nordischen Mythologie und sind während der Christianisierung zu einem fröhlichen Ganzen verschmolzen. In Schweden ist z.B. der 13. Dezember, ehemals Zeit der Wintersonnenwendfeiern, ein Tag zum Gedenken der heiligen Lucia. Chöre in langen, weißen Gewändern, die Mädchen mit Kerzenkranz auf dem Kopf, versammeln sich auf den Plätzen der Städte und bringen Licht in die Dunkelheit des nordischen Winters. Viele skandinavische Arbeitgeber veranstalten in der Adventszeitein Julbord, eine Art Weihnachtsbuffet mit Glögg und vielen Lecke-

reien. Die Finnen nennen diese Feiern pikku-joulu, kleine Weih-nacht. In Finnland, genauer gesagt in Rovaniemi, befindet sich auch ein ganz besonderes Weihnachtsdorf. Hier oben im Norden ist nämlich der Weihnachtmann (Joulupukki) zuhause und setzt mit seinen Helferlein alles daran, dass das Fest für Groß und Klein ein Erfolg wird.

Weitere interessante Berichte über unsere nordischen Nachbarn

finden Sie im Nordis-Magazin


ie über 1.050 Jahre alte Stadt zwischen Hamburg und Hannover ist eine der faszinierendsten Städte Norddeutschlands. Ihre historische Architektur im Stil der Backsteingotik steht im reizvollen Gegen-satz zu dem quirligen, jungen Stadtleben.

Während des zweiten Weltkrieges blieb Lüneburg unzerstört, so dass die Stadt ein geschlossenes, mittelalterliches Stadtbild aufweist - einer der Gründe, die dazu führten, dass Lüneburg im Oktober 2007 den Titel der Hansestadt wieder erlangte. Überall in der Innenstadt begegnet dem Besucher die Geschichte der Stadt, deren wichtigstes Gut das Salz war. Über 1.000 Jahre wurde in der

Saline Salz gesiedet, und durch den Handel mit dem damals kostbaren "Weißen Gold" kam die Stadt im Mittelalter zu Reichtum und Ansehen. Durch seine lange Monopolstellung als Salzlieferantim norddeutschen Raum war Lüneburg ein frühes Mitglied der Hanse. Das Lüneburger Salz war notwendig, um die in der Ostseeund vor Norwegen gefangenen Heringe einzupökeln und so konserviert als Fastenspeise im Binnenland anzubieten. Zugleich ist Lüneburg Universitätsstadt - Tausende Studenten leben und lernen hier und sorgen für ein buntes, junges Stadtbild. Einkaufen in der verkehrsberuhigten Innenstadt ist ein Genuss -viele gut sortierte Fachgeschäfte unter historischen Giebeln sorgen für große Auswahl, und das Auto kann man während des Einkaufsbummels in einem der zentrumsnahen Parkhäuser stehen lassen. An warmen Tagen entwickelt Lüneburg ein fast mediterranes Flair.

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Mit etwa 400 Gastronomiebetrieben hat die Salz- und Hansestadt die zweithöchste KEuropas: Von der urigen Kneipe über die schicke Bar bis hin zum Sterne-Restaurant ist alle

Lüneburg seinem Ruf als Gastronomiehochburg gerecht: ob auf der Flaniermeile Schröderstraße odgelegenen Terrassen am Stintmarkt. Diese Kneipenmeile liegt mit dem Alten Kran und den über die Ilmenau im historischen Hafenviertel, wo früher das Salz verladen wurde, und verwandelt sich an warmen Sommerab


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Kneipendichte es dabei. Überall wird der auf den direkt am Wasser ragenden, Jahrhunderte alten Häusernbenden in einen lauschigen Biergarten.

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2014 war unser bisher erfolgreichstes Jahr –und das, obwohl wir uns nach dem sensationel-len Kulturhauptstadtjahr 2010 nahzu sicher wa-ren, dass das nicht mehr zu toppen sei. Sie, liebe Gäste, haben uns eines besseren belehrt. Aber es sind auch viele andere wundervolle Dinge passiert. Hier unsere Highlights...

Ende März fand bei uns die Premierenfeier nach der Uraufführung des Theaterstücks „Der Seher“, das der erfolgreiche deutsche Krimi-Autor Klaus-Peter Wolf (Ostfrieslandkrimis) mit Michael Hoch und seinem Ensemble auf die Rü-Bühne im Girardethaus gebracht hat, statt. Mit dem Ort der Premierenfeier hatte Michael Hoch Klaus-Peter Wolf überrascht. Wie die Fotos zeigen, genoss Wolf die gemütliche und fröhliche Stimmung in „seiner“ Insel, der er in seinem Buch „Ostfriesenfeuer“ eine Passage auf zwei Seiten widmete.

Ende Februar 2014 erschien der neue Bestseller „Ostfriesenfeuer“von Klaus-Peter Wolf. Wer Wolf kennt, weiß, dass es die Schau-plätze seiner Ostfrieslandkrimis in der Realität gibt und er nur solche Restaurants oder Cafés in seine Geschichten integriert, von denen er selbst hundertprozentig überzeugt ist.Deshalb fühlten wir uns sehr geehrt, als wir erfuhren, dass Die Insel auf den Seiten 159 und 160 Ausgangspunkt für den zweiten Mord war. Alleine in Deutschland verkaufte sich das Buch bisher 300.000 mal, war 24 Wochen in den Top10 der Spiegel online-Bestsellerliste und davon drei Wochen auf Platz 1. Und weil es in fünf weiteren Sprachen (französisch, holländisch, russisch, pol-nisch und estnisch) erschien, kennt man uns nun auch im Ausland.

Klaus-Peter Wolf machte uns dann noch ein ganz besonderes Geschenk: Er schreibt alle seine Bücher noch von Hand auf Collegeblöcke. Die handgeschriebenen Seiten, auf denen Die Insel Schauplatz war, hat er mit einer lieben Signatur versehen und uns übergeben.


Im Sommer erfuhren wir von einem Gast beiläufig, dass wir die Nummer 1 bei den Top-Locations für BRUNCH in Essen (Quelle: Online-Stadtmagazin PRINZ) sind. Schön, dass Qualität auf Aner-kennung trifft Wo sonst gibt es in Essen einen Brunch, der – bis auf wenige Ausnahmen (z.B. die beliebteste Nuss-Nougat-Creme...) – fast alles in Bio-Qualität bietet und geschmacklich ganz weit vorne ist!?Wer unseren Brunch einmal ausprobieren möchte, sollte recht-zeitig entweder telefonisch unter 0201 / 72 690 22 oder per Mailunter [email protected] reservieren.

Wir sind große Fans der deutschen Rockband Revolverheld („Für dich lass ich das Licht an“) und ihr Song „Lass uns gehen“ sprach uns so aus dem Herzen, dass wir den Text unbedingt in unserem InselKurier abdrucken wollten.Also haben wir bei den Revolverhelden angefragt, ob wir das dürften. In einer netten Mail („Wir haben uns eure Website einmal angesehen, das ist ja alles sehr nett und sympathisch!“) erlaubten sie uns den Abdruck, und weil das CD-Cover so toll zur Insel passt, durften wir das Cover gleich mit nutzen!

Natürlich bekamen sie dann ein Belegexemplar von unserem InselKurier. Und wenige Wochen später erhielten wir im Novem-ber Post von Revolverheld. Alle vier Jungs hatten tatsächlich „Ihre“Seite unterschrieben und mit einer zusätzlich Autogrammkarte versehen. Eine sehr coole Aktion!


Im Herzen der mittelalterlichen Salzstadt Lüneburg bilden die teils historischen und liebevoll restaurierten Gebäude das Roman-

tik Hotel Bergström – ein einmaliges Ensemble, gruppiert um den malerischen historischen Hafen der 1.000 Jahre alten Hansestadt. Herzlichkeit, eine warme

Atmosphäre aus Licht, Holz und Glas sowie modernster Komfort verbinden

sich zu einem perfekten Rahmen für angenehme und erholsame

Tage.2 Übernachtungen

inkl. Frühstück und vielen

Extras für 2 Personen

im Romantik Hotel

Bergström****superior

in Lüneburg

Gewinnspiel

www.bergstroem.de

Der Gewinn beinhaltet das Arrangement „Herzklopfen“:• Champagner zur Begrüßung• Rosen und Pralinen auf dem Zimmer• 2 Nächte im Deluxe Zimmer inkl. großem Frühstücksbuffet• 4-Gang-Menü mit einer Flasche Wein und Wasser• Rosenöl-Massage (25 Min.) für Sie• Vital-Massage (25 Min.) für Ihn• Leihbademantel, Slipper und Badetuch• Nutzung des Bergström Spa & Wellness mit Sauna, Dampfsauna, Eisbrunnen, Solarium, Ruhebereich und Sonnendeck mit Blick auf die Ilmenau, Pool & Fitnessbereich

Möchten Sie gewinnen? Dann schreiben Sie uns eine E-Mail bis zum 31. Januar 2015 mit dem Betreff „Bergström“ an [email protected] und beantworten Sie uns folgende Frage: Wie nennen wir unsere Information über Allergene (siehe Seite 3)? Unter den Teil-nehmern verlosen wir den Gewinn.


Die komfortablen Gästezimmer, Juniorsuiten und Suiten des 4-Sterne-Superior-Hauses verteilen sich auf insgesamt acht Ge-bäude. Darunter befinden sich jahrhundertealte Wassermühlen, Wassertürme und Speicher.Mit drei Restaurants, Piano Bar, Bibliothek mit offenem Kamin, Trattoria, Weinhandlung, Backstube, Biergarten, Terrassendeck, Sauna- & Wellnessbereich, Pool, Solarium, Fitness bietet das Romantik Hotel Bergström in Lüneburg die perfekte Auszeit vom Alltag, kulinarische Abwechslung und Entspannung zu jeder

Jahreszeit.

Die insgesamt 23 Tagungsräumen bieten zudem eine große Auswahl, um für jeden Anlass den entsprechenden Rahmen zu finden: von der kleinen persönlichen Feier, z.B. in der gemütlichen Vinothek der historischen Lüner Mühle oder in den stilvollen Räumen der Crato Villa von 1876 bis hin zu festlichen Banketts und Konferenzen mit bis zu 300 Gästen im neuen "Palais am Werder". Alle Räume haben Tageslicht, ein warmes wohltuendes Ambiente, sind mit moderner Konferenztechnik ausgestattet und werden von einem professionellen Bankett- & Konferenzteam betreut.


Jeder, der Die Insel kennt, weiß, dass Schafe unsere absoluten Lieblings-tiere sind. Sie sind aus dem Norden nicht wegzudenken. Sie zieren un-zählige Urlaubsfotos und sind für den Deichschutz unersetzlich. Der Wunsch, ein eigenes Schaf zu halten, ist sicher bei Vielen vorhanden...Aber, geht das so einfach? Ein Schaf im eigenen Garten? Was muss man beachten?Ein Schaf ist kein Haustier, sondern ein Nutz-tier. Es braucht Auslauf, genug Platz und Futter und einen eigenen Stall. Aber zu-nächst muss sich der spätere Halter sicher sein, dass er genug Zeit für sein Schaf – oder besser: seine Schafe – hat, und dass er für eine zuverlässige Urlaubsvertretung sorgen muss.Bei zwei Schafen benötigt man eine mindestens 100 Quadrat-meter große Wiesenfläche.Je größer die Wiese umso we-niger muss zugefüttert werden. Für den Stall sollte unbedingt vorher bei der Gemeinde oder dem Bauamt die Erlaubnis zur Errichtung eingeholt werden.Schafe kauft man am besten bei einem Züchter aus der Region. Dieser züchtet die Schafe, die für die Region ideal sind und kannFachleute für Schur und Klauen-schnitt empfehlen. Je nach Rasse und Alter kostet ein Schaf zwischen 50 und 100 Euro. Hinzu kommen noch die Anschaffungskosten für den Stall und Zäune.

Für die Fütterung der Schafe reichen rund zehn Minuten täg-lich. Aber damit Schafe zutraulich werden und eine Bezie-

hung zu den Tieren aufgebaut werden kann, sollte man schon eine Stunde am Tag für Fütterung und aus-

giebige Streicheleinheiten einplanen. Dann aller-dings können Schafe zu Freunden fürs Leben

werden. Schließlich werden Schafe zehn bis zwölf – im Höchstfall 20 – Jahre alt!

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Meinerstes

Detaillierte Infos gibt Anne-Kathrin Gomringer in ihrem Ratgeber "Unsere ersten Schafe" (Ulmer Verlag, 14,90 Euro).

Die Insel verlost zwei Exemplare dieses Ratgebers. Sie brauchen nur eine E-Mail mit dem Betreff

„Mein erstes Schaf“bis zum 31. Januar 2015

an [email protected] senden. Viel Erfolg!

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in Bild sagt mehr als tausend Worte. Selten war diesesSprichwort so wahr, wie bei diesem opulenten Bildbandvoller Nostalgie. Die Fotografien, die der Hamburger Kauf-

mann und Wanderfotograf Max Broders (1886 – 1974) zu Beginn des letzten Jahrhunderts gemacht hatte, zeigen Land und Leute, die er bei seinen Wanderungen durch Norddeutschland erlebt und gesehen hat.Zusammen mit den knappen und profunden Texten des nord-deutschen Schriftstellers Jochen Missfeldt nimmt der Bildband „Klaar Kimming“ seine Leser mit auf die Reise in die Vergangen-heit.

Die Insel und der emons-Verlag nehmen Sie mit in den Norden vor fast 100 Jahren und verlosen zwei Exemplare. Sie brauchen nur eine E-Mail mit dem Betreff „Klaar Kimming“ bis zum 31. Januar 2015 an [email protected] senden. Viel Erfolg!

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Krimi-AbendeSo war‘s bei Volker Streiter

...und so geht‘s weiter...Krischan Koch Hannes Nygaard Sandra Dunschede Klaus-Peter Wolf

24.Ol.2Ol5 O7.O2.2Ol5 28.O2.2Ol5 2l.O3.2Ol5

:

Schon viele Wochen vorher war der Krimi-Abend mit Volker Streiter am 15. November 2014 ausverkauft. Zum ersten Mal hatten wir mit ihm einen „echten“ Polizisten zu Gast, der neben-beruflich passionierter Schriftsteller ist. Er las aus seinen auf

Amrum spielenden Krimis. Eingerahmt wurde der Abend durch ein 3-Gänge-Menü mit Köstlichkeiten wie den Schollenfiletröllchen, der Entenbrust auf Preiselbeer-Rotkohl sowie warmen Streuselküchlein mit heißen Cassis-Kirschen. Mmmh...


Die Gewinnerin unseres Urlaubsfoto-Wettbewerbs 2014, Sabine Kortmann, erhält dafür einen Brunch-Gutschein. Ebenfalls einen Brunch-Gutschein haben wir unter unseren Gästen verlost, die bei der Abstimmung zum Foto des Jahres mitgemacht hatten: hierbei hat Petra Albrecht gewonnen.

Das Foto von Sabine Kortmann strahlt eine ungeheure Frische aus. Der Betrachter hört quasi das Kreischen der Möwen, die auf-schäumende Gischt und riecht das Meer. Genau diese Gefühle haben wohl die meisten unserer Gäste gespürt, und deshalb auch für das Gewinnerfoto abgestimmt.


Literaturtipp der Mayerschen Buchhandlung Sylt: Zeit für das Beste / Bruckmann Verlag / ISBN 978-3765461620 / 14,99 €

Sylt ist immer eine Reise wert!

Tina IndenkämpenBuchhändlerin, RüttenscheidMayersche Buchhandlung2 x in Essen: Markt 5-6, Rüttenscheider Str. 84

ylt ist die Insel der Kontraste: Campingplatz neben Promi-domizil, Backfischbrötchen neben Champagnerglas, Dünenlandschaft neben Kleinstadtflair. Sylt lebt von

seinen Kontrasten. Warum man Sylt-Fan wird, dafür gibt es tausend unterschiedliche Gründe – mindestens. Die einen schwören auf Wanderungen durchs Watt, die anderen auf die kulinarischen Leckerbissen in der Sansibar, wieder andere auf die Mittwochs-konzerte in der Keitumer Kirche. In dem Reiseführer der Reihe „Zeit für das Beste“ aus dem Bruck-mann Verlag ist der Name Programm. Es finden sich Highlights, Geheimtipps und Wohlfühl-Adressen auch für den versierten Sylt-Urlauber.

Die Insel und die Mayersche Buchhandlung ver-losen drei Exemplare dieses Buchs. Sie brau-chen nur eine E-Mail mit dem Betreff „Literatur-Tipp der Mayerschen“ bis zum 31. Januar 2015 an [email protected] senden. Viel Erfolg!

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...und die Gewinner sind...Die Übernachtungen inklusive Frühstück für zwei Personen im Ameron Hotel Speicherstadt, Hamburg (Insel-Kurier 4 / 2014) hat Herr oder Frau Kübitzer (der Vorname ist uns leider nicht bekannt) gewonnen.Je zwei Eintrittskarten ins Miniatur Wunderland in der HamburgerSpeicherstadt haben Philipp Massenberg und Sandra Kabierskegewonnen.

Schaf kam sechs Jahre ungeschoren davonIn Australien hat ein Bauer ein Schaf gefun-den, das sechs Jahre inder freien Natur lebte.Es war der Schermaschi-ne die ganze Zeit „unge-schoren“ entkommen.Nun konnte das Schafleicht eingefangen wer-den, da es mittlerweile20 Kilogramm Wolle amLeib trug und sich des-halb kaum mehr bewe-gen konnte.

Ostfriesland gleich um die EckeEine einzigartige Landschaft verdient ein einzigartiges Magazin –das Ostfriesland Magazin. Es führt seine Leser zu den schönsten Stellen Ostfrieslands. Mit aufregenden Fotoreportagen, bewe-genden Berichten, Informationen über Land und Leute, Wirtschaft und Kultur, Historisches und Aktuelles. Traumhafte Fotos wie Sand am Meer. Aber die Reize dieses

Symbol für die OsterzeitMeist werden Lämmer in den ersten Monaten des Jahres geboren. Spätestens nach 30 Minuten versuchen Lämmer aufzustehen, um sich auf die Suche nach dem Euter der Mutter zu machen. Es ist auch für die Schäfer die anstrengendste Zeit des Jahres. Obwohl ein Sprichwort besagt: Bienen und Schafe ernähren den Menschen im Schlafe Das Foto ist auch auf der Frühlings-Postkarte des Restaurants Die Insel abgebildet. Die Postkarten erscheinen zu jeder Jahreszeit mit einem jeweils neuen Motiv – also viermal im Jahr – und werden dadurch zum begehrten Sammelobjekt. Die Frühlings-Postkarte erhalten Sie ab März kostenlos in Die Insel.

Landstrichs sind nicht nur zu sehen, sondern fast zu fühlen. Jede Ausgabe ist eine Liebeserklärung an Ostfries-land. Monat für Monat wird es aus immer neuen Perspektiven entdeckt.Entdecken Sie mit. Ab sofort finden Sie das Ostfriesland-Magazin in DieInsel – Der kleine Urlaub zwischen-durch direkt neben dem Eingang inunserer “Zeitschriftenecke” – quasi gleich um die Ecke

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Die Insel – Der kleine Urlaub zwischendurch ● Rüttenscheider Straße 59 ● 45130 EssenHomepage: www.insel-bistro.de ● E-Mail: [email protected] ●Facebook: www.facebook.com/Inselgruppe ● Telefon: 0201 / 72 690 22

Unsere ÖffnungsGezeiten: montags bis freitags 9.00 bis 22.00 Uhr ●am Wochenende und an Feiertagen 10.00 bis 19.00 Uhr

Mitglied im DEHOGA und im Leaders ClubWir unterstützen die freddy fischer stiftung mit unserem Projekt „Der gesunde Tag“

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InselKurier, Winter 2015