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Lichtkonzepte Die passende Beleuchtung Mitarbeiter-Geschenk zum hundertjährigen Bestehen Grundsteinlegung im PARK LINNÉ PARK LINNÉ in Köln – Stadthäuser und Wohnungen SAVARIN INSIDE Eine Zeitschrift der Dornieden Generalbau GmbH 02 | 14

INSIDE - Dornieden€¦ · den Baum stante pede vor dem Eingangsportal einzupflanzen. „Die Eiche ist ein Symbol für die Ewigkeit. Daher schien sie uns für den Anlass angemessen“,

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Page 1: INSIDE - Dornieden€¦ · den Baum stante pede vor dem Eingangsportal einzupflanzen. „Die Eiche ist ein Symbol für die Ewigkeit. Daher schien sie uns für den Anlass angemessen“,

LichtkonzepteDie passende Beleuchtung

Mitarbeiter-Geschenkzum hundertjährigen Bestehen

Grundsteinlegung im PARK LINNÉ

PARK LINNÉ in Köln – Stadthäuser und Wohnungen SAVARIN

INSIDEEine Zeitschrift der Dornieden Generalbau GmbH

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Bonitätsprüfung:notenbankfähiges Unternehmen

Start des neuen AusbildungsjahresDie Dornieden-Gruppe freut sich im neuen Ausbildungsjahr gleich vier Auszubildende begrüßen zu dürfen: So starteten Ina Wachholz und Julia Hansen ihre Ausbildung zur Immobilienkaufffrau. Die Pla-nungsabteilung freut sich über Verstärkung durch die angehenden Bauzeichner Markus Dollen und Pa-schalis Belagras. Im Rahmen ihrer Ausbildung lernen die Auszubilden-den bei Dornieden alle Abteilungen des Unternehmens kennen. Gleich zu Beginn starteten die Berufsan-fänger gemeinsam mit der Ausbil-dungsbetreuerin Nadja Lockau zu einer ganztägigen Erkundungstour zur Baustelle im PARK LINNÉ.

Die Deutsche Bundesbank bietet Unternehmen eine freiwillige Bo-nitätsanalyse an. Darin analysiert sie wesentliche Kennzahlen zur Kapitalstruktur, Liquidität, Rentabilität und Innenfinanzierungskraft. Das Ziel ist es zu ermitteln, ob das Unternehmen „notenbankfähig“ ist, das heißt, über eine hohe Bonität verfügt und so ein sicherer Kreditnehmer ist. Als einer von wenigen Bauträgern haben wir uns dieser freiwilligen Prüfung unterzogen. Mit Erfolg: Wir wurden den hohen Anforderungen in allen Punkten gerecht.

Was haben Sie als Käufer von dieser Prüfung? Sie können noch beruhigter eine Wohnung oder ein Haus der Dornieden-Gruppe kau-fen. Denn Sie können sicher sein, dass wir ein zuverlässiger und finanzkräftiger Bauträger sind, der sicher und verantwortungsvoll mit Ihrem Geld umgeht.

Herzlich Ihr Michael Dornieden

Editorial:

Auf sicheren GleisenLiebe Leserin, lieber Leser, der Kauf einer Wohnung oder eines Einfamilienhauses ist für die meisten Menschen eine einmalige Entscheidung, eine Weichenstellung für das gesamte Leben. Deswegen ist es umso wichtiger, dass man auf sicheren Gleisen fährt. Um Ihnen größtmögliche Sicherheit zu gewähren, haben wir uns einer Bonitäts­prüfung der Bundesbank unterzogen.

v.l.n.r.: Markus Dollen,Paschalis Belagras,

Julia Hansen,Ina Wachholz

INSIDE

AUSBILDUNGSSTART

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„100 Jahre Dornieden“

Das Team sagt Danke 100 Jahre Dornieden, das ist nicht nur ein Grund zum Feiern, sondern auch ein Grund mal „Danke“ zu sagen. Das dachten sich die Dornieden­Mitarbeiter. Und so schenkten sie der Geschäfts­führung im Rahmen einer kleinen Feierstunde eine Säuleneiche samt Bronzeplakette mit eingraviertem Firmenlogo.

v.l.n.r.: Martin, Michael und Norbert Dornieden

Die beiden Geschäftsführer Martin Dornieden und Michael Dornieden sowie der Senior Nor-bert Dornieden ließen es sich nicht nehmen, den Baum stante pede vor dem Eingangsportal einzupflanzen. „Die Eiche ist ein Symbol für die Ewigkeit. Daher schien sie uns für den Anlass angemessen“, merkte Projektleiter Richard Zangs vom Geschenke-Komitee an. „Zudem passt die Form der Säuleneiche sehr schön zum Eingang.“

Man sagt, ein Eichenleben überdauere 30 Menschengenerationen. Solange existiert die Dornieden-Gruppe zwar noch nicht, aber der Baum steht ja nicht nur für die Vergangen-heit, sondern gilt auch als Versprechen für die Zukunft.

Doch der Eiche werden noch andere Attri-bute zugeschrieben: Seit der Antike ist der Baum wegen seines harten Holzes und sei-nes stattlichen Wuchses ein Symbol für Kraft und Stärke. Im alten Rom galt sie als Sinn-bild des „Goldenen Zeitalters“. Alles Eigen-schaften, mit denen sich das Unternehmen sehr gut identifizieren kann.

30 Generationen wird nun hoffentlich die Säuleneiche den Eingang des Firmensitzes schmücken – das wären ungefähr 750 Jahre.

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GESCHENK DER MITARBEITER

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Ruhig gelegen, inmitten des PARK LINNÉ, nur über eine verkehrsberuhigte Straße zu erreichen, liegt der

Bauabschnitt SAVARIN. Hier entstehen 7 Stadthäuser zum Kauf sowie 9 Stadthäuser und 23 Wohnungen zur Miete.

Stadthäuser zur Miete oder KaufDie Stadthäuser, ob zum Kauf oder zur Miete, überzeugen durch eine unprätentiöse Architektur. Ein Wechsel zwischen feinen Putzflächen und Klinkern sowie geschickt gesetzte farbige Akzente und dezente Versprünge verleihen dem Ensemble seinen eigenen Rhythmus. Fast jedes Haus ist ein Unikat. Trotzdem entsteht ein sehr homogenes Gesamtbild. Besonders reizvoll ist der eigene Garten, der zu jedem Haus gehört. Durch bodentiefe Fensterflächen tritt dieser in einen offenen Dialog mit dem Wohnbereich. Überhaupt fällt im Inneren die Helligkeit und Weite auf. Kein Wunder, Wohnflächen von 153 bis 177 Quadratmetern erfüllen anspruchsvolle Platzwünsche, wobei ein Keller noch weiteren Stauraum bietet.

Die Ausstattung ist zeitlos elegant und entspricht gehobenen urbanen Ansprüchen. Vollholzparkett und großflächige Fliesen, weißes Maler-vlies, Fußbodenheizung, bodengleiche Duschen und puristische Design-ar maturen sind nur einige Ausstattungsdetails.

Innerstädtische Häuser zur Miete mit eigenem Garten sind in Köln eine Rarität. Insbesondere Menschen, die aus beruflichen Gründen flexibel bleiben müssen, haben nun die Möglichkeit, zentral, in ei-nem geräumigen Stadthaus mit Garten zu wohnen. Je nach Lebens-konzept hat man im PARK LINNÈ die Wahl – das Haus mit Garten zur Miete oder zum Kauf.

Neu im Kölner PARK LINNÉ: Savarin – Stadthäuser und Wohnungen

Das Prinzip VielfaltDer PARK LINNÉ wird ein buntes Quartier. Alt und Jung, Singles, Paare und Familien

wohnen zusammen, Haustür an Haustür, nachbarschaftlich. Dementsprechend vielfältig sind die Wohnformen, die hier entstehen beziehungsweise schon entstanden sind. Es gibt Wohnungen und Stadthäuser zum Kauf oder zur Miete. Exemplarisch dafür steht

der neue Bauabschnitt SAVARIN.

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PARK LINNÉ

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n VERKAUF UND BERATUNG: Ralph Dominick, Vertriebsleitung, Tel. (0221) 6903644, [email protected], www.park­linne.de

n VERMIETUNG: Cornelia Becker, Hermann Ferrang, Tel. (0221) 93 12 23 ­ 33, savarin@ferrang­becker.de, www.mieten­im­park­linne.de

Der PARK LINNÉ in Kürze

Die Schokoladen­seite des WohnensSeit dem Jahr 2011 entstehen in Köln­Braunsfeld auf 53.600 Quadrat metern Grundstücksfläche Stadthäuser und Wohnungen. Hinzu kommen Lofts, Wohnformen die eine Kombination aus „Wohnen & Arbeiten“ ermöglichen, Gas­tronomie sowie eine Kinder tagesstätte. Eine Besonderheit des Wohnquartiers sind seine Gärten, die ca. 60 Prozent der Quartiersfläche ausmachen. Neun Themengärten, denen als Leitmotiv eine heimische Pflanze zugeordnet ist, strukturieren die Wohnbereiche: Neben Esche, Ahorn und Eiche sind es Obst­bäume wie Mirabelle, Kirsche und Ap­fel. Der Namens geber, der Botaniker Carl von Linné, hätte seine wahre Freu­de daran gehabt. Für Wohlbehagen sorgt auch das umfangreiche Service­ Konzept. Wer im PARK LINNÉ wohnt, der erlebt die „Schokoladenseite des Wohnens“, wie es der Slogan verspricht.

Wohnungen für Singles, Paare und FamilienIn direkter Nachbarschaft zu den Stadthäusern entstehen insgesamt 23 Wohnungen, die zur Miete angeboten werden. Wohnflächen von 56 bis 144 Quadratmetern mit zwei bis vier Zimmern bieten Singles, Paaren und Familien ein schönes Zuhause. Denn auch in den Wohnungen wird Wert auf eine helle, großzügige Atmosphäre gelegt. Bodentiefe Fenster tragen viel Sonnenlicht in die Wohnungen. Ein Wohn-Essbereich mit offe-ner Küche sorgt zudem für ein großzügiges Wohngefühl. Jede Wohnung verfügt über einen eigenen Außenbereich, sei es eine Terrasse, Dachter-rasse oder Loggia. Eine Attraktion ist sicherlich die Penthousewohnung mit ihrer 15 Quadratmeter großen Dachterrasse. Die Ausstattung steht der der Stadthäuser in nichts nach.

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Die drei Stadtvillen befinden sich in exponierter Lage im PARK LINNÉ, zwischen Hildegard-von-Bingen-Allee und dem im Süden angrenzenden denkmalgeschützten Park. „Jedes Haus, das hier gebaut wird, ist eine eigene architektonische Kompostion, jede Wohnung ein Unikat“, so der Architekt Prof. Johannes Kister, von ksg architekten Köln. Insge-samt 50 stilvolle Eigentumswohnungen mit 65 bis 187 Quadratmetern Wohnfläche und 64 Stellplätzen in der Tiefgarage entstehen hier.

„Die Menschen wollen zurück in die Stadt, aber an Lebensqualität nichts missen. Ideenreiche und anspruchsvolle Architektur, die mit der Natur in einem harmonischen Einklang steht, kennzeichnet dieses Projekt“, sagte Oberbürgermeister Jürgen Roters begeistert. Und die Bezirksbür-germeisterin Helga Blömer-Frerker ergänzte: „Wo früher ein Gewerbe war, entstehen heute urbane Wohnquartiere mit herausragendem Anspruch an Qualität.“

Grundsteinlegung der drei Stadtvillen LACANDÓN, TORRES und CRISTÓBAL im Kölner PARK LINNÉ

„Anspruchsvolle Architektur im Einklang mit der Natur“

Über 100 Gäste kamen zur Grundsteinlegung der drei Stadtvillen LACANDÓN, TORRES und CRISTÓBAL am 9. Mai 2014 in den PARK LINNÉ. Darunter der Oberbürgermeister Jürgen Roters, die Bezirksbürger­meisterin Helga Blömer­Frerker und der verantwortliche Architekt Prof. Johannes Kister.

Familie Kofaldt (Erwerber), Beate Brune (Dornieden Generalbau GmbH), Johannes Kister (Architekt), Michael Dornieden (Dornieden Generalbau GmbH), Helga Blömer-Frerker (Bezirksbürgermeisterin), Jürgen Roters (Oberbürgermeister)

Oberbürgermeister Jürgen Roters

Bezirksbürgermeisterin Helga Blömer-Frerker

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GRUNDSTEINLEGUNG

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Im Fundament: eine KakaobohneBei der Grundsteinlegung wurde eine kupferne „Zeitkapsel“ in das Fundament eingemauert. Der Oberbürgermeister, die Bezirksbürger­meisterin, der Architekt, der Geschäftsführer sowie die ersten Käufer füllten die Zeitkapsel mit aktuellen Tageszeitungen, Münzen, Gebäu­devisualisierungen, einem USB­Stick, auf dem sich die Baupläne

befinden, – und einer Kakaobohne. „Die Kakaobohne ist als kleine Reminiszenz an den Namenspatron

Carl von Linné zu verstehen“, so Michael Dornie­den schmunzelnd. Mit der Fertigstellung der drei Stadtvillen wird für Ende 2015 gerechnet. Der

Verkauf ist bereits gestartet.

n Verkauf und Beratung: Ralph Dominick, Vertriebsleitung, Tel: (0221) 6903644, [email protected], www.park­linne.de

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Denn die ausgezeichnete Lage, das familienfreundliche Umfeld, die angenehme Nachbarschaft und die anspruchsvolle Architektur mit viel Wohnfläche versprechen ungetrübte Wohnfreunde. „Die zentrale Lage macht das Wohngebiet für viele Menschen attraktiv. Nicht nur für Krefel-der. Denn mit der Straßenbahn ist man in wenigen Minuten am Krefelder Hauptbahnhof und von dort aus in Düsseldorf, Duisburg oder Mönchen-gladbach. Auch die Autobahnen A44 und A57 sind nur einige Fahrminuten entfernt“, so die Projektentwicklerin Sabine Duda.

Das unmittelbare Umfeld des neuen Wohnquartiers mit seinem schönen al-ten Baumbestand besticht durch den grünen Charakter. Viel Freiraum und Luft zum Durchatmen verspricht zudem das Garten-an-Garten-Konzept der Häuser. Ein besonderes Highlight für Kinder: Mit-ten im Wohngebiet entsteht ein neuer, großzügiger Spielplatz.

Kindergärten, Grundschulen und weiterführende Schulen sind fuß-läufig zu erreichen. Kurze Wege sind also für die Eltern garantiert, was den Alltag sehr erleichtert. Zur Lebensqualität tragen auch die hervorragenden Einkaufs möglichkeiten bei. Supermärkte, Discounter, Bäcker, aber auch Ärzte, Apotheken und Restaurants befinden sich in unmittelbarer Nachbar schaft. Die Krefelder Fußgängerzone errei-chen die zukünftigen Haus besitzer mit der Straßenbahn in weniger als zehn Minuten. Alegria ver spricht ein Zuhause der kurzen Wege.

Alegria in Krefeld­Lehmheide

Ein Zuhause der kurzen WegeNur knapp drei Kilometer vom Krefelder Zentrum entfernt befindet sich das neue Wohngebiet Krefeld­Lehmheide. Hier entstehen stilvolle Einfamilienhäuser mit eigenem Garten. Ihr Name: Alegria, Spanisch für Freude.

Fotos: Zoo Krefeld

Einkaufsmarkt am Wohngebiet

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KREFELD

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n VERKAUF UND BERATUNG: Barbara und Frank Boonen, Tel: (02151) 56969­27, Mobil (0171) 5825680, [email protected]

Acht verschiedene HaustypenKurze Wege sind wichtig für den Wohnkomfort, mindestens genauso wichtig ist natürlich das Zuhause selbst. Häuser mit Wohnflächen bis zu 158 Quadratmeter bieten viel Platz zur Entfaltung. Zudem verfügt jedes Haus über einen Keller, sodass Waschmaschine, Trockner und Co. aus den Füßen sind.

„Uns war es wichtig, eine große Vielfalt zu schaffen. Insgesamt haben wir acht unterschiedliche Häusertypen konzipiert: Häuser mit und ohne Gaube oder mit unterschiedlichen Breiten von 5 bis 6 Metern. Jedes Haus ist ein Unikat.“, sagt die verantwortliche Projektentwicklerin Sabine Duda. Wobei das Prinzip der Vielfalt sich auch auf das Hausinnere übertragen lässt.

Die zukünftigen Hausherren haben die Möglichkeit, ihre Wohnvorstellungen bei den Grundrissplanungen einzu-bringen. „Wir sind hier sehr flexibel“, so die Projektent-wicklerin. „Übrigens auch was die Ausstattung betrifft. Auf Wunsch kann eine Sau-na eingebaut werden, ein Kamin oder eine Fußboden-heizung.“ Die Architektur ist einerseits klar und modern, andererseits setzen die erdfarbigen Zier-elemente und Gauben sehr warme Akzente.

Kostengünstiges NahwärmenetzSonnige Momente garantiert der eigene Garten mit Südausrichtung. Kinder können hier spielen, die Eltern entspannen oder sich mit Freun-den treffen. Auf der Gartenseite fallen auch die großen Fensterfronten auf. Die bodentiefen Fenster lassen das Licht verschwenderisch ins Hausinnere. Ein weiteres zeitgemäßes Detail ist die Heizung. Sie erfolgt über ein kostengünstiges Nahwärmenetz. In den Kellern befinden sich Übergabestationen, die die Häuser mit Heizwärme und Warmwasser versorgen. Der Verkaufsstart ist erfolgt. Ende 2015 können sich die Bewohner auf ihr neues Zuhause freuen.

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Licht kann man planen. Licht sollte man planen. Denn Licht- und Schatten-kontraste, Beleuchtungsgrad und Art der Lampe beeinflussen die Raumwir-kung enorm. Manche sprechen beim Licht sogar von der vierten Dimension der Architektur.

„Wir gehen im Vorfeld verschiedene Fragen durch: Welche Situationen möchte ich erzeugen? Wann ist ein Raum vernünftig ausgeleuchtet? Wel-chen Komfort will ich?“, sagt Ute Arndt-Gronski, Leiterin der Wohnberatung.

Die Ansprüche an die Lichtkonzeption sind sehr unterschiedlich. Sie rei-chen vom Sicherheitsaspekt über die gezielte Akzentuierung einzelner Bereiche bis zur Beleuchtung ganzer Räume.

„Sehr gefragt sind Treppenbeleuchtungen. Sie dienen dazu, das Treppen-haus interessanter und sicherer zu gestalten. Hier bieten sich beispiels-weise Sockelbeleuchtungen in den Stufen oder integrierte Wandlampen an. Auch Nischenbeleuchtungen, zum Beispiel um ein Regal zu betonen, oder Lichtvouten im Eingangsbereich sind beliebt. Gerade hier ist es wichtig, mit der Planung früh zu beginnen, da die Umsetzung schon im Trocken-bau berücksichtigt werden muss. Das gilt auch für integrierte Bewe-gungsmelder, zum Beispiel vom Schlafzimmer ins Bad.“

Die Notwendigkeit sich frühzeitig über das Lichtkonzept Gedanken zu machen, zeigt sich auch bei der Badezimmerbe-leuchtung. „Bei integrierten Lampen, die gerade im Badezimmer gefragt sind, müssen bauliche Vorgaben be-rücksichtigt werden. Wie tief ist die Wand? Muss ich sie abhängen? Das gilt natürlich auch für Wohnungswände. Zum Beispiel müssen Schallschutzan-forderungen beachtet werden“, so die Raumexpertin weiter.

LED, die Lichtquelle der Gegenwart und ZukunftLicht ist Energie, und Energie kostet Geld. Daher spielt auch die Art der Lichtquelle eine entscheidende Rolle. „Unsere Empfehlung geht hier klar in den LED-Bereich wie LED-Stripes oder LED-Leuchten. Auch in den Gemeinschaftsbereichen wie den Treppenhäusern setzen wir auf energiesparende LED-Lampen.“

Professionelle Unterstützung erhalten Kunden im Dornieden-Showroom in Köln. Die Beratung berücksichtigt bei der Lichtplanung auch die Innenausstattung. Für die Umsetzung sorgt ein externer Lichtdesigner.

Innovative LichtkonzepteDie passende Beleuchtung setzt einen Raum in Szene, lässt behagliche Stimmung aufkommen und sorgt für Sicherheit. Bei Dornieden­Projekten haben die Käufer die Möglichkeit, für ihr Haus oder ihre Wohnungen das ideale Lichtkonzept zu ent wickeln. Dabei unterstützt sie die Wohnberatung.

Innenarchitektin Ute Arndt-Gronski Foto: Ignaz Jansen

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LICHTKONZEPTION

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Eine Informationsveranstaltung des Wirtschaftsrates im PARK LINNÈ Köln

Wie entsteht Wohnraum?Köln braucht neue Wohnungen. Denn Köln wächst weiter. Bis zum Jahr 2030 wird die Nachfrage nach Wohnflächen um etwa 2,6 Prozent steigen. Das heißt in absoluten Zahlen, jedes Jahr müssen etwa 4100 Wohnungen gebaut werden.

v.l.n.r. Eldach-Christian Herfeldt, Mitglied des Bundesvorstandes und Sprecher der Sektion Köln, Herr Prof. Dr. Michael Voigtländer, Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V., Anné Schwarzkopf, Vorsitzende NRW-Landesfachkommission „Stadtentwicklung, Immobilienwirtschaft, Bau“, Dipl.-Ing. Franz-Josef Höing, Kölner Dezernent für Stadtentwicklung, Planen, Bauen und Verkehr, Herr Dipl.-Ing. Martin Dornieden, Geschäftsführer Dor-nieden Generalbau GmbH und Vorsitzender der Wohnungsbauinitiative Köln, Herr Florian Jerg Weber, Vorsitzender des Jungen Wirtschaftsrates NRW

Hubert Winzen (Mitte) mit der Geschäftsleitung

Fikret Akyol (2.v. links) mit der Geschäftsleitung

„Wohnungsbau ist das zentrale Thema der städtischen Politik der nächs-ten Jahre“, sagte Kölns Baudezernent Franz-Josef Höing auf der Informa-tionsveranstaltung am 12. Juni 2014 im PARK LINNÉ. Dazu eingeladen hatten die Landesfachkommission „Immobilienwirtschaft, Stadtentwick-lung, Bau“ sowie die Fachkommission „Wirtschaft für Köln“. Bei der Ver-anstaltung, die der Auftakt einer NRW-weiten Reihe war, beleuchteten Franz-Josef Höing, Martin Dornieden, Geschäftsführer der Dornieden Generalbau GmbH und Sprecher der Wohnungsbauinitiative Köln sowie Prof. Dr. Michael Voigtländer, Kompetenzfeld Immobilienökonomik bei dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln e. V., öffentliche, private und wissenschaftliche Aspekte zum Thema Wohnraum in Köln.

Um den Bedarf an Wohnraum für die nächsten Jahre zu decken, so waren sich alle Teilnehmer einig, müsse Köln weiter verdichtet werden und neue Entwicklungsflächen freigegeben werden. Dank der großen Brachen habe Köln das Potenzial für etwa 35.000 zusätzliche Wohneinheiten, sagte der Baudezernent abschließend.

Im Anschluss an die Veranstaltung fand eine Führung durch den PARK LINNÉ statt. Die Teilnehmer waren von dem Konzept und den ersten fertigen Bauabschnitten des Wohnquartiers sichtlich begeistert.

WIE ENTSTEHT WOHNRAUM

25­jähriges Firmenjubiläum: Hubert Winzen

In langer Verbundenheit

10­jähriges Firmenjubiläum: Fikret Akyol

Es bleibt spannend

Das ist schon ein besonderes Jubiläum: Seit 25 Jahren sind Hubert Winzen und die Dornieden Generalbau in Zusammenarbeit verbunden. Aber die Verbindung zu Dornieden besteht eigentlich schon viel länger. Denn Hubert Winzen und Michael Dornieden kannten und schätzten sich schon zu Schulzeiten. Und so war es auch der Geschäftsführer persönlich, der ihn direkt nach seinem Studium der Architektur für die Dornieden Generalbau begeistern konnte. Dass eine lange Betriebszugehörigkeit sehr abwechslungsreich und keineswegs eintönig sein kann, erlebte Hubert Winzen. War er in den Anfangstagen ein Allroun-der, so spezialisierte er sich im Laufe der Jahre immer mehr; erst als Bauleiter und später, als die Abteilung wuchs, als Oberbauleiter. „25 Jahre und kein Tag langweilig“, sagte er zum Jubiläum. „Durch die Entwicklung des Unternehmens kamen immer neue Herausforderungen auf mich zu. Und von den Erfahrungen der Anfangsjahre profitiere ich noch heute.“ Wir gratulieren ihm noch einmal von dieser Stelle und bedanken uns für die fruchtbare Zusammenarbeit.

Auch wenn Fikret Akyol „erst“ seit 10 Jahren bei der Dornieden Generalbau GmbH beschäftigt ist, so hat er schon ein abwechslungsreiches Berufsleben hier hinter sich. Als gelernter Bauzeichner fing er in der Planungsabteilung an. Nebenher machte er seine Ausbildung zum Bautechniker, die die Dornieden Generalbau GmbH förderte. Seit 2013 unterstützt er die Projektentwicklung der VISTA Reihenhaus, die zur Dornieden-Gruppe gehört. Sein Bildungshunger ist aber noch nicht gestillt; zurzeit absolviert er ein nebenberufliches Studium im Bereich Immobilienmanagement. „Ohne die Unterstützung des Unternehmens wäre dies alles nicht möglich“, sagte er dankbar zum 10-jährigen Firmenjubiläum. Auch wir bedanken uns noch einmal für die tolle Zusammenarbeit.

JUBILÄEN

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30 Medaillen waren die tolle Ausbeute der Helen-Keller-Schule bei den Special Olympics Deutschland e.V. Einen kleinen Beitrag dazu leistete die Dornieden Generalbau GmbH. Für die Teilnehmer spendete das Unternehmen 1.000 Euro.

Schwerstbehinderte Kinder aus allen Ländern wie beispielsweise den USA, Japan, China, Aus-tralien oder Österreich trafen sich in Düssel-dorf, um sich in Disziplinen wie Schwimmen, Radfahren, Inline-Skaten, Judo und Kanufahren zu messen. Die Veranstaltung findet alle zwei Jahre statt.

Diesmal mit dabei: 70 Kinder der Helen-Keller-Schule, einer Förderschule des Krei-ses Mettmann, die es schwerstbehinderten Kindern ermöglicht, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

„Dank der Spende konnten wir Busse für die Anfahrten organisieren, einen externen Trainer engagieren, ein Spielmobil bestellen und – nicht zuletzt zur großen Freude der Kinder – allesamt Eis essen gehen“, sagte Eva Eckhardt, Lehrerin an der Helen-Keller-Schule. Die Dornieden Ge-neralbau GmbH beglückwünscht noch einmal alle Gewinner und Teilnehmer.

IMPRESSUMHerausgeber: Dornieden Generalbau GmbH, Karstraße 70, 41068 Mönchengladbach, Tel. (02161) 930940, www.dornieden.com, [email protected] Redaktion: immotional./koelnkomm kommunikationswerkstatt gmbh, Gestaltung und Satz: Klasse 4c | Werbung, Ausgabe 2, Oktober 2014

Ausgabe 02|2014

Spende für die Helen­Keller­Schule

Mehr als der olympische Gedanke

Der Service­Point im PARK LINNÉ

„ Wir sind für die Bewohner da.“Man kennt ihn aus den amerikanischen Filmen, den Doorman­ oder auch Concierge­Service. Auf so ein Service­Angebot können auch die Bewoh­ner des PARK LINNÉ zurückgreifen. Wochentags von 7 Uhr bis 21 Uhr und samstags von 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr stehen den Bewohnern die Service­Managerinnen Charlotte Frank und Robin Linders für Fragen und Wünsche zur Verfügung. Seit September 2013 arbeitet Robin Linders am Service-Point im PARK LINNÉ. Wir sprachen mit der gelernten Bürokauffrau über die Anliegen der Bewohner und die Service-Angebote.Wie müssen wir uns Ihre Aufgaben als Service-Managerin vorstellen? R. L.: In erste Linie sind wir für die Bewohner da. Wir sind erste Anlaufstelle für all ihre Fragen und Wünsche, die den PARK LINNÉ betreffen, aber auch darüber hinaus. Was sind denn die häufigsten Wünsche der Bewohner?R. L.: Das ist ganz unterschiedlich. Wir kümmern uns um alle Belange, die das Leben für die Bewohner in der immer hektischeren Zeit einfacher macht. Sehr gerne wird der Brötchendienst in Anspruch genommen. Der Brötchen-lieferdienst bringt zur gewünschten Uhrzeit die Brötchen direkt vor die Woh-nungstür. Die Bewohner können somit bequem zu Hause früh stücken und

dann später bzw. einmal im Monat bezahlen. Auch vom Wäschedienst wird gerne Gebrauch gemacht. Wir nehmen die Wäsche an, geben sie weiter und einige Tage später hat der Bewohner sein Hemd gebügelt zurück. Da unser Service-Point immer besetzt ist, ist wohl auch einer der Vorteile, dass Pakete nicht zurückgeschickt werden müssen. Gibt es weitere Wünsche?R. L.: Sicher, für die meisten Bewohner sind wir der direkte Ansprechpartner. Wenn wir Aufgaben nicht selber für die Bewohner erledigen können, können wir zumindest auf den richtigen Ansprechpartner verweisen. Ein riesiger Vor-teil ist unsere Schlüsselverwaltung. Die Mieter und Eigentümer können bei-spielsweise, während sie auf der Arbeit sind, bei uns den Schlüssel im Safe hinterlegen. Wenn eine Reinigungskraft kommt, kann sie den Schlüssel dann bei uns abholen. Beliebt ist auch die Betreuung der Wohnung in der Urlaubs-zeit. Wir kümmern uns um Aufgaben, für die früher Bekannte oder Nachbarn bemüht werden mussten. So z. B. das Leeren des Briefkastens, das Blumen gießen oder stellen sicher, dass Handwerker oder Dienstleistungspersonal auf Wunsch die Wohnung auch bei Abwesenheit betreten kann. Der PARK LINNÉ bietet Boarding-Wohnungen, die als Gästeappartements genutzt werden können, an. Läuft die Vermietung über Sie? R. L.: Ja, sowohl Bewohner als auch andere Gäste können über uns die Boarding-Wohnungen buchen. Wir machen auch den Check-in und Check-out und betreuen die Gäste während der Zeit ihres Aufenthaltes. Das gilt auch für die ZEITRÄUME LINNÉ, unsere frei mietbaren Büro- und Konferenzräume. Zu den Boarding-Wohnungen gehört übrigens ein Parkplatz, den wir ebenfalls vermieten. Können sich Wohnungsinteressierte bei Ihnen melden?R. L.: Natürlich! Hier kommen immer wieder Kauf- und Mietinteressenten vorbei. Wir geben ihnen dann die entsprechenden Kontaktdaten der einzel-nen Verantwortlichen für den Verkauf oder die Vermietung weiter.

Vielen Dank für das Gespräch.

KURZ & KOMPAKT