DüsseldorfRichtfest am Fürstenplatz

PARK LINNÉ in KölnGrundsteinlegung

MönchengladbachVerkaufsstart in Odenkirchen

INSIDEEine Zeitschrift der Dornieden Generalbau GmbH

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FIABCI-Auszeichnung: GOLD für den PARK LINNÉ

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Tag der Architektur

Editorial:

Liebe Leserin, lieber Leser,

Lob kam selbst vom Fachmann: Der Architekt An-dreas E. Statz, einer der knapp 90 Besucher am „Tag der Architektur“, sagte zum PARK LINNÉ in Köln-Braunsfeld: „Dieses Wohnquartier belebt den ganzen Stadtteil. Ich finde es sehr gelungen, was hier auf die Beine gestellt worden ist.“ Der „Tag der Architektur“ wird jedes Jahr von der Architektenkam-mer NRW ausgerufen.

Den ganzen Tag standen Beate Brune, Projekt-entwicklerin bei DORNIEDEN, Ruth Hofmann vom verantwortlichen Architekturbüro ksg sowie der Landschaftsarchitekt Thorsten Zietz den Besuchern Rede und Antwort. Sie erklärten dem sehr interes-sierten Publikum das Konzept des PARK LINNÉ, die Architektur und seine Gärten.

es ist ein Meilenstein in unserer Firmengeschichte: In diesem Jahr gewannen wir den FIABCI PRIX D´EXCELLENCE GERMANY – für die fünf Mehrfami-lienhäuser COLÓN im PARK LINNÉ. Dieser renommierte Preis wird jährlich für herausra-gende Projektentwicklungen vom BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e.V. und FIABCI (Internationaler Verband der Immobilien-berufe) ausgelobt. Die Auszeichnung zeigt uns, dass wir in der Spitzenliga der Projektentwicklung für den Wohnungsbau nicht nur angekommen sind, sondern sogar Maßstäbe setzen. Und er ist eine Bestätigung für unser Team.

Denn wie der BFW-Präsident Andreas Ibel betonte, stehen bei der Preisvergabe weniger Einzelperso-nen, sondern vielmehr die hinter den Projekten ste-henden Teams im Mittelpunkt. Deswegen möchte ich die Gelegenheit nutzen, allen Beteiligten für ihr Engagement und ihre tolle Arbeit zu danken.

Herzlich Ihr

Martin Dornieden

INSIDE

KÖLN – PARK LINNÉ

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„Wohnflächenmaximierung auf Kosten von Außenräu-men wurde hier bewusst vermieden. Die Schaffung eines neuen Quartiers mit parkähnlichen, öffentli-chen Räumen und hoher Wohnqualität auf einer ehe-maligen Industriebrache überzeugte ebenso wie die Gestaltung der Natur als integraler Bestandteil des Projektkonzeptes“, so die Urteilsbegründung. Denn entscheidend für das Jury-Votum ist „ein erfolgreich umgesetztes Gesamtkonzept“, sagt Andreas Ibel, BFW-Präsident und Mitglied der Jury. Als Kriterien gelten: Konzept, Architektur, Nachhaltigkeit, Finan-zen, Logistik, Markenentwicklung und urbane Inte-gration. Daher wurde zwar der COLÓN als Gebäude-ensemble prämiert, ausgezeichnet wurde aber der PARK LINNÉ als Ganzes.

DORNIEDEN gelang es, so die einhellige Meinung, auf einer alten Industriebrache modernen Wohnraum zu schaffen, der in einen interessanten Dialog mit der denkmalgeschützten Sidol-Fabrik, einer fast

90-jährigen Platane und parkähnlichen Außenanla-gen tritt. Die fünf Mehrfamilienhäuser COLÓN bilden dabei mit ihren markanten Eckpunkten eine Art Land-marke innerhalb des Quartiers.

Zur feierlichen Preisverleihung, die im September in Berlin stattfand, reisten die drei Geschäftsführer Martin Dornieden, Michael Dornieden und Peter Veiks und die beiden Projektentwickler Richard Zangs und Beate Brune der Dornieden Generalbau GmbH und der Landschaftsarchitekt Thorsten Zietz sowie Prof. Johannes Kister vom Kölner Architektur-büro ksg an. Dort nahmen sie während des Fest-aktes gemeinsam den Preis entgegen. Der COLÓN wird nun als deutscher Beitrag für die FIABCI PRIX D’EXCELLENCE INTERNATIONAL AWARDS, die 2016 in Panama verliehen werden, eingereicht. Wir freuen uns und sind gespannt.

COLÓN gewinnt den FIABCI PRIX D´EXCELLENCE GERMANY

Goldener PARK LINNÉSeit 23 Jahren wird der FIABCI PRIX D´EXCELLENCE GERMANY verliehen. Er gilt als bedeutender Preis für herausragende Projektentwicklungen. Dieses Jahr konnte die DORNIEDEN-Gruppe ihn für die fünf Mehrfamilien-häuser Colón im PARK LINNÉ entgegennehmen.

v.l.n.r.: Richard Zangs, Peter Veiks, Michael Dornieden, Jana Mrowetz (FIABCI Germany), Beate Brune, Martin Dornieden, Prof. Johannes Kister, Thorsten Zietz

FIABCI

Beliebter Wohnort am NiederrheinMoers ist sicherlich eine der schönsten Städte der Region. Die Mischung aus malerischer Altstadt, direktem Zugang zum Schloss- und Freizeit park sowie kleinen Geschäften und großen Modehausketten macht Moers als Wohnort äußerst beliebt.

Viele Menschen wünschen sich einerseits ein innerstädtisches Zuhau-se. Anderseits möchten sie von Natur umgeben sein und viel Freiraum genießen. Mitten im beliebten Moerser Stadtteil Asberg, zwischen Kronprinzen- und Essenberger Straße gelegen, verbinden die elegan-ten Häuser zentrumsnahes Wohnen mit hervorragender Infrastruktur und Wohnen im Grünen. Denn am Wohngebiet entsteht eine Grünanlage mit Spiel- und Erholungsflächen. So lag der Name für das Projekt auf der Hand: Kronprinzenpark.

Schon seit Langem gehört Asberg zu den beliebtesten Stadtteilen Moers. Das hat seine guten Gründe. Das Viertel bietet alles, was einen städti-schen Wohnstandort lebenswert macht: vielfältige Einkaufsmöglichkei-ten, wie Bäcker und Lebensmittelläden sowie Restaurants und Cafés. Auch die weitere Infrastruktur ist hervorragend. Es gibt Kindergärten und Schulen, Ärzte und Apotheken sowie Banken. Mit dem Fahrrad ist man in zehn Minuten in der Innenstadt, mit dem Bus sogar schon in fünf. Von dort kann man den Zug nehmen, der Moers mit Duisburg, Krefeld und weiteren Niederrhein-Städten verbindet. Auch der Autobahnanschluss ist exzellent. Gleich drei Autobah-nen, die A40, A42 und A57, sind schnell zu erreichen, sodass der Stadtteil auch bei Pendlern sehr beliebt ist, die beispielsweise in Düsseldorf oder im Ruhrgebiet arbeiten.

Schloss Moers, Bild: Stadt Moers Einkaufsvielfalt im historischen Zentrum

Haustyp Elegance

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MOERS

„Die Architektur sollte stilvoll wie freundlich sein“, erklärt der Architekt Lutz Petras sein Konzept. „Das sieht man sehr gut an der Fassade. Die hellen Putzflächen setzen freundliche Akzente. Bossen und Gauben verleihen dem Haus eine klassische Note.“ Die Doppelhaushälften der Haustypen „Elegance“ und „Classic“ sowie die Reihenhäuser „Pure“ bilden im Quartier eine harmonische und repräsentative Einheit.

Wohnflächen bis zu 156 m² erfüllen moderne Raum- und Wohn ansprüche. Lichtdurchflutetes Wohnen wird im Kronprinzenpark großgeschrieben. Unterschiedliche Grundrissvarianten lassen sich nach den persönlichen Wohnbedürfnissen der zukünftigen Bewohner umsetzen. Eine geschlos-sene oder offene Küche, ein Wellness-Badezimmer mit Sauna, ein separates Ankleidezimmer, eine eigene Eltern- oder Kind-Etage mit Bad, vieles ist möglich.

n IHRE ANSPRECHPARTNERIN: Frau Mahin Shahravan, Telefon: (02161) 6976982, Mobil: (0173) 2776060

Gestaltungsentwurf

Haustyp Classic

Haustyp Pure

Ausstattungs-Beispiele:

• Vollunterkellertes Massivhaus mit Solaranlage

• Bekannte Markenprodukte vom Rohbau bis zur Innen-

ausstattung u.a. Hansgrohe, Keramag und Kaldewei

• Stilvolle Edelstahlelemente im Eingangsbereich

• Rollläden im Erdgeschoss (außer Gäste-WC) –

elektrischer Antrieb am Terrassenfenster im Wohnzimmer

• Sicherheitsausstattung

• Inklusive PKW-Stellplatz oder Garage

• Gärten in sonniger Ausrichtung

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Was macht den Fürstenplatz so reizvoll? In der Mitte gibt es eine große Grünfläche mit stattlichen Bäumen, am nördlichen Ende thront die spätromanische St. Antonius-Kirche – und: die Bebauung stammt zumeist noch aus der Gründerzeit. Ganze Häuser-züge haben den Krieg nahezu unbeschadet überstanden. „Uns war es wichtig, dass das neue Wohngebäude am Fürstenplatz in zen-traler Lage Düsseldorfs, eine Architektur erhält, die sich ins Gesamtbild des historischen Platzes einfügt,“ so Martin Dornieden. Gemeinsam mit Prof. Johannes Kister wurde im Vorfeld ein an-spruchsvolles Architekturkonzept entwickelt, um dieser Aufgabenstellung gerecht zu werden.

Tradition des Europäischen StadthausesDas Stadthaus am Fürstenplatz greift die Tradition des europäischen Stadthauses auf und springt dabei in die Gegenwart. „Die fein gegliederte Fassade orientiert sich an der Gestaltung des Europäischen Stadthauses des 19. Jahrhunderts“, sagt der verantwortliche Architekt Prof. Johannes Kister. „Sockel, Geschosse und Dach werden dabei als Gesamtbild komponiert, ohne dass sich dabei die Geschossebenen wiederholen. Die Bauqualität der Fassade besitzt die der prägenden Altbauten am Fürstenplatz.“ So ist der Sockel mit Naturstein ver-sehen, der eine lebendige Oberflächenstruktur aufweist. Heller Putz und ele-gante Fensterrahmen verleihen den Geschossen ihren stilgerechten Schliff. Schwung bringen die versetzten Balkone mit durchgehender Balus trade. Eine Reminiszenz an die Gründerzeit sind auch die bodentiefen, zweiflügeligen Fenster, die zudem für ein freundliches, lichtdurchflutetes Ambiente in den Wohnungen sorgen. Das Dach wird von einer herrschaftlichen Gaube domi-niert, die die Gesamtkomposition abrundet.

Alle Wohnungen waren bereits frühzeitig verkauft.

Fürstenplatz in Düsseldorf

Im Geist der GründerzeitDas Stadthaus am Fürstenplatz nimmt Form an: Im September lud DORNIEDEN zum Richtfest ein. Unter Teilnahme der zukünftigen Besitzer wurde der Richtkranz am fertigen Dachstuhl befestigt. Martin Dornieden hielt eine Begrüßungs ansprache. Mit dem Neubau wird nun am historischen Fürstenplatz eine bauliche Leerstelle stilvoll geschlossen.

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DÜSSELDORF

Es war die Eröffnung einer der größten Bau-abschnitte im PARK LINNÉ: Die Grundsteinle-

gung für die Stadtvillen LA GALLEGA, VERA-CRUZ, HERNÁNDEZ, SANTIAGO, VIZCAINA und CAPITANA. 101 Eigentumswohnungen entstehen hier in den nächsten anderthalb Jahren. „Die Nachfrage ist riesengroß“, sagte Martin Dornieden während der Grundsteinlegung begeistert. Auch beim Verkaufsstart der Wohnungen in den letzten Stadtvillen VIZCAINA und CAPITANA dieses Bauabschnittes ist der positive Nachfragetrend ungebrochen.

Schokoladenseite des WohnensUnter großer Beteiligung der zukünftigen Bewohner und in Anwesenheit des damaligen Oberbürgermeisters Jürgen Roters wurde – wie auch bei den anderen Grundsteinlegun-gen – eine „Zeitkapsel“ in das Fundament eingemauert. Jürgen Roters und Martin Dornieden füllten die Kapsel mit aktuellen Tageszeitungen, Münzen und Bauplänen. Auch eine Kakaobohne wurde wieder in die Kapsel gelegt. Sie erinnert an den Namensgeber Carl von Linné und daran, dass die Bewohner im PARK LINNÉ auf der Schokoladen-seite des Wohnens leben.

Grundsteinlegung für über 100 neue Wohnungen

„Die Nachfrage ist riesengroß“

Der damalige Bürgermeister Jürgen Roters legt den Grundstein.

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PARK LINNÉ/KÖLN-BRAUNSFELD

Auf der Südseite ein denkmalgeschützter Park, im Osten der Mirabellenhof, im Westen der private Basilus-Besler-Weg samt Eschen-Platz und im Norden die Stadtvilla SANTIAGO – viel ruhiger, geschützter und schöner können Ge-bäude in einer Großstadt wie Köln nicht liegen. Doch nicht nur die Lage ist außergewöhnlich, sondern auch die Architektur: Sie vereint Elemente der klassischen Moderne mit zeit-genössischen Architekturideen. So sind die Baukörper dynamisch terrassiert. Dadurch entstehen zum einen geräumige Loggien und Dachterrassen. Zum anderen verleiht die Ter-rassierung den Gebäuden eine gewisse Leich-tigkeit und Abwechslung. Klassisch hingegen sind die bodentiefen Fenster mit ihren breiten Fensterumrahmungen, die feinen Putzflächen und repräsentativen Eingänge.

Ganz nach dem Motto des PARK LINNÉ „Die Schokoladenseite des Wohnens“ konnte man sich im DORNIEDEN Showroom der Pralinenkunst widmen. Ein professioneller Chocolatier führte die

Teilnehmer in die Warenkunde ein und zeigte seine handwerklichen Tricks, bevor die Bewohner selbst an die Töpfe gingen. An den schokoladigen Ergebnissen des Workshops konnten sich nicht nur

Neu im PARK LINNÉ: Eigentumswohnungen VIZCAINA und CAPITANA

Die ruhige MitteSie bilden das Zentrum des PARK LINNÉ: die beiden Stadtvillen VIZCAINA und CAPITANA. In dieser äußerst ruhigen Lage entstehen insgesamt 34 Eigentumswohnungen mit Wohnflächen von 64 bis 165 Quadratmetern.

Pralinenworkshop im PARK LINNÉ

Zartsüßer Gaumenschmaus

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PARK LINNÉ/KÖLN-BRAUNSFELD

n VERKAUF UND BERATUNG: Ralph Dominick, Vertriebsleitung Tel. (0221) 6903644 dominick@dornieden.com www.park-linne.de

Der PARK LINNÉ in Kürze

Die Schokoladen-seite des Wohnens

Seit dem Jahr 2011 entstehen in Köln-Braunsfeld auf 53.600 Quadrat-metern Grundstücksfläche Stadthäu-ser und Wohnungen. Hinzu kommen Lofts, Wohnformen die eine Kombi-nation aus „Wohnen & Arbeiten“ er-möglichen, Gastronomie sowie eine Kindertagesstätte. Eine Besonder-heit des Wohnquartiers sind seine Gärten, die ca. 60 Prozent der Quar-tiersfläche ausmachen. Neun The-mengärten, denen als Leitmotiv eine heimische Pflanze zugeordnet ist, strukturieren die Wohnbereiche: Ne-ben Esche, Ahorn und Eiche sind es Obstbäume wie Mirabelle, Kirsche und Apfel. Der Namensgeber, der Bo-taniker Carl von Linné, hätte seine wahre Freude daran gehabt. Für Wohlbehagen sorgt auch das um-fangreiche Service-Konzept. Wer im PARK LINNÉ wohnt, der erlebt die „Schokoladenseite des Wohnens“, wie es der Slogan verspricht.

die Teilnehmer erfreuen, sondern auch deren Freunde und Ver-wandte. Jeder Teilnehmer nahm die schokoladigen Früchte seiner Handwerkskunst mit nach Hause. Das Ereignis bot Interessenten

nebenbei die Möglichkeit, sich mit Bewohnern des PARK LINNÉ auszutauschen und diese kennenzulernen.

Was für das äußere Erscheinungsbild gilt, gilt auch für den Innenbereich. Im-posante Doppelflügeltüren mit Glasaus-schnitt beziehungsweise die Ganzglas-türen in den Wohnzimmern schaffen ebenso wie die höheren Decken ein Raumgefühl, wie man es aus Gründer-zeithäusern kennt. Die Ausstattung ist selbstverständlich am Puls der Zeit: Alle Wohnungen werden mit klassischem Holzparkett und Fußbodenheizung ver-sehen. Die Badezimmer erhalten Ar-maturen und Sanitäreinrichtungen aus eleganten Designlinien namhafter Her-steller. Das Sicherheitskonzept erfüllt höchste Ansprüche. Zu nennen sind Video-Gegensprechanlage mit Farb-monitor, elektrische Rollläden an allen Fenstern, Türspione und Präsenzmelder im Treppenhaus.

Für wen es in den 2- bis 5 Zimmer- Wohnungen mit 65 bis 165 m² noch ein bisschen mehr Wohlfühlambiente und Eleganz sein darf, der wird die einzigartigen Ausstattungsideen zu schätzen wissen. Ob Sauna, Lichtkon-zept oder Kamin – vieles ist planbar.

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Doppelhaushälften im Wohngebiet „Mondo“ in Mönchengladbach-Odenkirchen

Einfach lebenswert

Am südlichen Ortsrand des beliebten Mönchengladbacher Stadtteils Odenkirchen entstehen in einem neuen Wohnquartier, als nahezu letzte Baumaßnahme, Doppelhaushälften mit bis zu 152 m² Wohnfläche.

Schon von Weitem wirken die Häuser sehr repräsentativ. Dazu tragen insbesondere die großen Gauben bei, die zudem das Dachgeschoss mit Licht verwöhnen und zusätzlichen Raum schaffen. Die Fassade ist sehr abwechslungsreich gestaltet: Sandfarbene Verblendsteine wechseln sich mit hellen Putzflächen ab. Einen schönen Kontrast dazu bilden die Fensterrahmen und Türen im eleganten Grau. „Wir haben viel Wert auf die Gestaltung legt“, so der Architekt Richard Zangs. „Die Fassade der Straßenseite hat beispielsweise Übereck laufende Fenster. Die verleihen dem Gebäude eine gewisse Leichtigkeit.“

Viel Freiraum in der StadtWenn man durch das stilvolle Wohnquartier MONDO schlendert, fällt einem zuerst die ländliche Ruhe auf. Alles wirkt hier familiär, nach-barschaftlich und gepflegt. Frei- und Entspannungsraum bietet das gesamte Wohngebiet. Denn Felder und Wiesen schließen sich direkt ans Wohngebiet an. Spaziergänger und Jogger können ihre Touren direkt vor der Haustür starten, Kinder mit Nachbarskindern ungestört draußen spielen. Trotz dieser natur nahen Lage ist die Stadt mit ihren Annehmlichkeiten nicht fern.

Bild: Minto

Ausstattungs-Beispiele:• Vollunterkellertes Massivhaus mit Solaranlage• Bekannte Markenprodukte vom Rohbau bis zur Innenaus-

stattung, u.a. Hansgrohe, Keramag, Kaldewei und Braas• Stilvolle Edelstahlelemente im Eingangsbereich• Rollläden im Erd- und Obergeschoss (außer Gäste-WC)• Sicherheitsausstattung• inklusive Stellplatz und Garage• Gärten in sonniger Ausrichtung

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MÖNCHENGLADBACH-ODENKIRCHEN

Das Zentrum von Odenkirchen liegt nur einen Kilometer entfernt. In diesem finden die Bewohner alles, was sie zum täglichen Leben benötigen: Bäcker, Lebensmittelhändler, Drogerien, Banken oder Buchhändler. Auch zahlreiche Ärzte sind vor Ort. Eltern und Kinder können sich auf kurze Wege freuen. Eine Kindertagesstätte befindet sich im Wohngebiet, eine Grundschule in fußläufiger Entfernung und weiterführende Schulen, wie ein Gymnasium, liegen in Odenkirchen beziehungsweise im Mönchengladbacher Stadtgebiet.

„Das Wohngebiet ist, wie wir aus der Vergangenheit wissen, bei Pend-lern sehr beliebt. Zum Beispiel bei Menschen, die in Düsseldorf ar-beiten, aber lieber naturnah wohnen. So ist man in der Düsseldorfer Innenstadt über die A46 in etwas mehr als einer halben Stunde“, so die Projektentwicklerin Ann-Cathrine Deblon. Aber auch Städte wie Aachen oder Köln sind gut über die nahegelegenen A44 und A61 zu erreichen. Zudem besitzt Odenkirchen einen eigenen Bahnhof, von dem regelmäßig Züge nach Rheydt, Mönchengladbach-Zentrum und Köln fahren.

Der Verkaufsstart ist erfolgt. Die zukünftigen Eigentümer können ihre Wohnvorstellungen bei der Grundrissgestaltung und Ausstattung noch mit einbringen. Architekten und Wohnberater unterstützen sie dabei.

n IHRE ANSPRECHPARTNERIN: Frau Edeltraud Schmitz, Tel.: (0 21 61) 930 94 - 0, schmitz@dornieden.com, www.dornieden.com

Weg am Wohngebiet

Spiel- und Spaß verspricht ein Besuch im Tierpark Odenkirchen, Bild: Mayska

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Talente und Bildung müssen gefördert wer-den – ganz gleich aus welchem sozialen Um-feld die Jugendlichen kommen. Das ist der Gedanke der Stiftung „Schalke hilft“, die He-ranwachsenden aus der Region Perspektiven aufzeigt und zur sozialen Integration beiträgt, indem bespielsweise Bolzplätze geschaffen werden. Dafür hat sich ein Freundeskreis aus ehemaligen Schalker Spielern wie Olaf Thon oder Klaus Fischer zusammengetan, die seit Jahren einen „Charity Golf Cup“ aus-tragen. Federführend für die Organisation ist Ex- Nationalspieler Erwin Kremers, der mit seinem Bruder nach Mönchengladbach kam, um die Spende von Martin Dornieden entgegenzunehmen. „Wir freuen uns natür-lich sehr über diese Spende aus unserer al-ten Heimat“, erklärte Erwin Kremers, der in Mönchengladbach geboren ist und bei der Borussia seine ersten fußballerischen Me-riten erntete.

Mehrere Wohnprojekte wurden bzw. werden derzeit in Gelsenkirchen von der DORNIEDEN Gruppe realisiert und tragen zu einer ganz besonderen Beziehung zur Stadt Gelsenkir-chen bei. „Gesellschaftliches Engagement ist wichtig für eine Stadt und wir beteiligen uns gerne daran“, sagte Geschäftsführer Martin Dornieden bei der Übergabe.

IMPRESSUMHerausgeber: Dornieden Generalbau GmbH, Karstraße 70, 41068 Mönchengladbach, Tel. (02161) 930940, www.dornieden.com, info@dornieden.com Gestaltung und Satz: Klasse 4c | Werbung, Druck: Hölters GmbH, Viersen, Ausgabe 2, Dezember 2015

Ausgabe 02|2015

Spende für „Schalke hilft“

5.000 Euro für Kinder- und Jugendprojekte

15-jähriges Firmenjubiläum: Ilona Kull

Im Dienste der Mieter und Immobilien

15-jähriges Firmenjubiläum: Richard Zangs

Gestalter mit Allroundfähigkeiten

Viele Mieter kennen sie, viele Mieter schätzen sie. Und könnten Immobilien wertschätzen, dann würden sie auch nur das Beste über Ilona Kull sagen. Seit 15 Jahren kümmert sie sich um die Wünsche und Anliegen von Mietern und sorgt sich um die Verwaltung der Immobilien. „Ich mag das eigenständige Arbeiten und die Entscheidscheidungsfreiheit, die mir bei DOR-NIEDEN geschenkt wird.

Und wenn es mal Herausforderungen gibt, die ich nicht alleine lösen kann, dann hat die Ge-schäftsführung immer ein offenes Ohr“, sagte Ilona Kull zum Jubiläum. „Das war prägend für mich in den 15 Jahren bei DORNIEDEN. Genau-so wie die Menschlichkeit. Das habe ich vorher in keinem anderen Unternehmen so erlebt.“Wir gratulieren ihr noch einmal und wünschen uns noch viele gemeinsame Jahre.

Im gleichen Jahr wie Ilona Kull stieß auch der Architekt Richard Zangs zu DORNIEDEN. Ihn in-teressierte die Vielfältigkeit der Aufgaben: von der Grundstücksakquise über die Projektent-wicklung und Entwurfsplanung bis hin zur Wei-terentwicklung der jeweiligen Produkte. Keine Selbstverständlichkeit im Beruf des Architek-ten, der oft von segmentierten Aufgabenfeldern geprägt ist. Sein Allroundgeschick konnte er gut bei einem Vorzeigeprojekt einsetzen: dem PARK LINNÉ. Hier schuf er das Baurecht indem er, ge-meinsam mit der Kollegin Beate Brune, den Be-

bauungsplan zur Rechtskraft brachte. Richard Zangs wirkte auch prägend am Gestaltungs-konzept mit. Ein Konzept, das jetzt mit dem FIABCI-Preis Gold ausgezeichnet wurde. „Ich sehe mich als Gestalter“, sagt Richard Zangs. „Es ist toll, dass ich hier bei DORNIEDEN für je-den Standort ein eigenes Konzept mitgestalten kann. Die Architektur erhält so eine Identität, die zur Lage passt.“ Wir bedanken uns für die fruchtbare Zusam-menarbeit und freuen uns auf viele weitere spannende Projekte.

Ilona Kull (2.v. rechts) mit der Geschäftsleitung

Helmut Kremers, Martin Dornieden, Erwin Kremers

Richard Zangs (2.v. rechts) mit der Geschäftsleitung

KURZ & KOMPAKT