1
Integrierte Finanz- und Risikoarchitektur (IFRA) Change Strategie & Roadmap Strategie/ Governance Zielbild/Scope Roadmap/Releaseplan Business-Case Programm Mngt. 2 Stakeholder Planung & Steuerung Group Alignment 1 Operation & Rollout Run 9 Betriebskonzepte Training Handover Monitoring Operation and Issue Handling Backup and Recovery Maintenance Facharchitektur Fach- und IT-Konzeption und -Umsetzung IT-Architektur Change Setup & Rahmenkonzept Konzeption Umsetzung Applikations- und Schnittstellenarchitektur Architekturrichtlinien Integrierte Steuerung Regulatory Risk Controlling Accounting Treasury Infrastruktur/ Systemarchitektur 5 6 4 n Reporting Integriertes DWH Rechen- kerne Integriertes Datenmodell Daten- anbindung 7 8 Migration Test Projektvorbereitung Test und QS Cut-over Post- Integration Produkte/Prozesse Konzeption/Umsetzung Cut-over-Management Post-Integration- Aktivitäten Schulung Customizing und Gaps Integrations- architektur Migrationsarchitektur Datenvorbereitung/DQM Cut-over-Vorbereitung Rückbau/Abschaltung Technische Infrastruktur Rückbau/Abschaltung Ziele und Rahmen Zielbild Projektorganisation Projektprozesse Aufwandsschätzung Projektplan Umsetzungs- ansatz Zielplattform Migrationsplattform I II III IV V Qualitätssicherung Schulung Integrationstests/Generalproben Strategie/Governance 1 2 3 Grundlagen Fach- und IT- Architektur Design Governance Trägerprojekte zur sukzessiven Umsetzung IFRA Daten- und Funktions- migration Abschaltung alter Datenhaushalte Aufbau Governance Betrieb Governacne DWH-Strategie Stakeholder-Akzeptanz IFRA - Rahmenprojekt Pilotprojekte Umsetzung Basis- Architektur Das Programm-Management ist der größte Hebel, positiv wie negativ, auf die Effektivität und Effizienz des Aufbaus einer integrierten Finanzarchitektur Abstimmung Release (IFRA und andere Projekte) Langfristiges Commitment Einheitliche Vorgehensmodelle Strategie, Roadmap & Programm-Management Fachliches Datenmodell (Detailed Business Information Model – DBIM) Change Governance Prozesse Organisation & Rollen Change Run Methoden & Tools Projektportfolio-Mngt. Kommunikation 3 (Ad-hoc)-Reporting Services End User Standard Services Release Management Change Request Management Optimierung Migration 7 Konzeption Migrationslogik Masterplanning/ Migrationsdrehbuch Konzeption Datenüberleitung Datenmigration und Archivierung Test 8 Testrahmen- konzeption Konzeption Modul- und Integrationstest Testmanagement & Testdurchführung Richtlinien Umsetzung Datenmodell Datenqualitätsmanagement Metadatenmanagement OBIM DBIM Modellierungs- und Parametrisierungsplattform Datenlandkarte – Overview Business Information Model (OBIM) Bilanz und GuV Geschäfte/Verträge Illustrativ Schnitt des Datenscopes Fachliche Anforderungen 4 5 6 Fachliche Harmonisierung Planung Spezifikation Durchführung Doku Abschluss Reporting Fehlende Reproduzierbarkeit Besondere Herausforderungen Erfolgsfaktoren Mangelnde Datenqualität End-2-End-DQ-Reports mit Vollständigkeits- und Auswirkungsanalysen Hohe Testautomatisierung Mangelnde fachliche Testabdeckung Ableitung der Testfälle auf Basis von Testfallmatrizen Integration der Informationsanforderungen über alle Steuerungsbereiche Rechenkern-Framework Modellierungs- und Parametrisierungsframework für Fachentwickler - Modellierung neue Bankprodukte; Implementierung neuer Reportinganforderungen - Parametrisierung wie verschiedene Zinsszenarien Methodenkonsistenz über verschiedene Bereiche der Banksteuerung hinweg - Einheitliche Cashflowgenerierung - Einheitliche Kalkulation/Bewertung Heraus- forderungen lation Controlling D D A Risk Fachexperte Kombination von Formeln und Funktionsbausteinen zu Logik E A E A D BI – Strategie und Standards Datenkonsument Anforderungen Standards & Richtlinien Rollen Strategie, Planung Change Run Prozesse Werkzeuge Artefakte/Dokumente Datenlieferant Governance Datenanlieferungsmanagement Training und Consulting Bedarfs- und Anforderungsmanagement Datenqualitätsmanagement Metadatenmanagement Datenanbindung und -veredelung Stringentes Top-down-Vorgehen in iterativen Schritten zur Harmonisierung der fachlichen Anforderungen in ein integriertes fachliches Datenmodell Scope für Anforde- rungen Harmonisierung von Funktionen und Methoden Definierte Metriken (KPIs) werden in ihre Basisdaten zerlegt Fachliche Logik aus Methoden liefert die Beschreibung der Zerlegung der Metriken auf Basisdaten Zusammenhang zwischen Basisdaten, deren Herkunft und Verarbeitung die nötigen Metadaten für die Data Lineage liefert www.zeb.de/ifra Gemeinsames Verständnis von Geschäftsbegriffen in Gesamtbank Datenscope auf einen Blick, erweiterbar bei neuen Anforderungen Planungsgrundlage für die Datenmodellierung Rating Geschäftspartner Sicherheit Limit Interne Organisation Wertpapier- stamm Produkt Schnitt des kompletten Datenscopes in logische Modellierungspakete Typischerweise werden 20–25 Modellierungspakete identifiziert Modellierungs- paket 1 Modellierungs- paket 2 Erweiterbar um neue Anforderungen Einheitliche Sprache in einem Data Glossary Eindeutige und abgestimmte Begriffe (auf Feldebene) in Konzern Verständlich für Fach- und IT-Bereiche Ausgangsbasis für die physische Implementierung Meta Data und Data Lineage KPI/Metrik Basisdaten Eingangsdaten Zwischenergebnisse Daten- definition Abbildung im Datenmodell IT-Architektur Fach-Architektur Erfolgs- faktoren Erfolgs- faktoren Einbindung in bestehende Projekt- landschaft Detaillierte Aufnahme der fachli- chen Abhängigkeiten zwischen Blöcken Einbeziehung zukünftiger fachlicher und technischer Anforderungen Hinarbeiten auf ein klares Zielbild Aktiver Rückbau der Alt-DWHs Erfolgs- faktoren Top-down-Ansatz zur Harmonisierung Aufsetzen auf Referenzmodellen Harmonisierung als fachliches Ziel, nicht technische Aufgabe Sauberer fachlicher und technischer „Überbau“ für langfristige Beherrschung der Komplexität und Ausbaufähigkeit notwendig Fachlogik aus Methoden End-2-End-Datenqualitätsmanagement Systemübergreifendes DQM Unterstützung von heterogenen Systemumgebungen Technische und fachliche DQ-Regeln Verschiedene Analysemöglichkeiten durch grafisches Reporting Metadaten für Plausibilität DQ- Regeln Dr. Thomas Abel Partner Phone +49.251.97128.0 E-Mail [email protected] Ihre zeb-Ansprechpartner: Hammer Straße 165 D-48153 Münster © zeb (Stand: Juli 2015) Harmonisierung über alle Steuerungs- bereiche auf atomarer Ebene DQ-Regeln Datenqualitätsmanagement Unterstützung des vollständigen DQ-Regelkreises auf verschiedenen Ebenen des Systems Aussagekräftiges, multidimensionales Reporting - End-2-End-Monitoring der Datenqualität auch über Systemgrenzen hinweg - Ursachen-, Auswirkungs- und Zeitreihenanalyse - Verbindung von bankfachlichen KPIs zur eingehenden Datenqualität Heraus- forderungen zeb.control.data.management zeb.control DQ-Cockpit zeb.control data cleansing Aggregierter DQ-Status Manuelle Datenkorrekturen Detaillierter DQ-Status zeb.control.calcu Risikoorientierte Portfoliobewertungen barwertig periodisch Ökonomische Produktbewertungen Cashflows barwertig periodisch Eigengeschäfte, Handelsgeschäfte Barwertig, periodisch Fachanwender Parametrisierung der Kalkulation Finanzmathematiker Implementierung von finanz- mathematischen Algorithmen in Formeln und Funktionsbausteinen Georg Kneupner Senior Manager Mathias Immerz Senior Manager Anordnung in Verarbeitungs- strecke Metriken aus Reports Technische Umsetzung Solvabilitätsquote Reporting Datenintegration Quellsysteme Reporting Datenintegration Quellsysteme Überführbarkeit

Integrierte Finanz-und Risikoarchitektur (IFRA) · 8 Test Testrahmen-konzeption Konzeption Modul-und Integrationstest Testmanagement & Testdurchführung Umsetzung Datenqualitätsmanagement

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Page 1: Integrierte Finanz-und Risikoarchitektur (IFRA) · 8 Test Testrahmen-konzeption Konzeption Modul-und Integrationstest Testmanagement & Testdurchführung Umsetzung Datenqualitätsmanagement

Integrierte Finanz- und Risikoarchitektur (IFRA)Change

Strategie & Roadmap

Strategie/Governance

Zielbild/Scope

Roadmap/Releaseplan

Business-Case

Programm Mngt.2

Stakeholder

Planung & Steuerung

Group Alignment

1 Operation & Rollout

Run

9

Betriebskonzepte

Training

Handover

Monitoring Operation and Issue Handling

Backup and RecoveryMaintenance

Facharchitektur

Fach- und IT-Konzeption und -Umsetzung

IT-Architektur

Change

Setup & Rahmenkonzept Konzeption Umsetzung

Applikations- und Schnittstellenarchitektur

Architekturrichtlinien

Integrierte Steuerung

Regulatory RiskControllingAccounting Treasury

Infrastruktur/ Systemarchitektur

5

6

4

Richtlinien

ReportingIntegriertes

DWHRechen-kerneIntegriertes

Datenmodell

Daten-anbindung

7 8

Migration

Test

Projektvorbereitung Test und QS Cut-overPost-

Integration

Produkte/Prozesse

Konzeption/Umsetzung

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Post-Integration-

Aktivitäten

Schulung

Customizing und Gaps

Integrations-architektur

Migrationsarchitektur

Datenvorbereitung/DQM

Cut-over-Vorbereitung

Rückbau/Abschaltung

TechnischeInfrastruktur

Rückbau/Abschaltung

Ziele und Rahmen

Zielbild

Projektorganisation

Projektprozesse

Aufwandsschätzung

Projektplan

Umsetzungs-ansatz

Zielplattform

Migratio

nsplattform

I

II

III

IV V

Qualitätssicherung

Schulung

Integrationstests/Generalproben

Strategie/Governance1 2 3

� Grundlagen Fach- und IT-Architektur

� Design Governance

� Trägerprojekte zur sukzessiven Umsetzung IFRA

� Daten- und Funktions-migration

� Abschaltung alter Datenhaushalte

� Aufbau Governance

� Betrieb Governacne

� DWH-Strategie

� Stakeholder-Akzeptanz

� IFRA - Rahmenprojekt

� Pilotprojekte

� Umsetzung Basis-Architektur

Das Programm-Management ist der größte Hebel, positiv wie negativ, auf die Effektivität und Effizienzdes Aufbaus einer integrierten Finanzarchitektur

Abstimmung Release (IFRA und andere Projekte)

Langfristiges CommitmentEinheitliche

Vorgehensmodelle

Strategie, Roadmap & Programm-Management

Fachliches Datenmodell(Detailed Business Information Model – DBIM)

Change

Governance

Prozesse

Organisation & Rollen

Change Run

Methoden & Tools

Projektportfolio-Mngt.

Kommunikation

3

(Ad-hoc)-Reporting Services

End User Standard Services

Release Management

Change Request Management

Optimierung

Migration7

Konzeption Migrationslogik

Masterplanning/ Migrationsdrehbuch

Konzeption Datenüberleitung

Datenmigration und Archivierung

Test8

Testrahmen-konzeption

Konzeption Modul- und Integrationstest

Testmanagement &Testdurchführung

Richtlinien DWHkerne

Umsetzung

Datenmodell

Datenqualitätsmanagement

Metadatenmanagement

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OBIM

DBIM

Modellierungs- und Parametrisierungsplattform

Datenlandkarte – Overview Business Information Model (OBIM)

Bilanz und GuVGeschäfte/Verträge

Illustrativ

Schnitt des Datenscopes

Fachliche Anforderungen

4 5 6

Fachliche Harmonisierung

Planung Spezifikation Durchführung Doku AbschlussReporting

Fehlende Reproduzierbarkeit

Besondere Herausforderungen Erfolgsfaktoren

Mangelnde DatenqualitätEnd-2-End-DQ-Reports mit Vollständigkeits- und

Auswirkungsanalysen

Hohe Testautomatisierung

Mangelnde fachliche TestabdeckungAbleitung der Testfälle auf Basis

von Testfallmatrizen

Integration der Informationsanforderungen über alle Steuerungsbereiche Rechenkern-Framework� Modellierungs- und Parametrisierungsframework für Fachentwickler

− Modellierung neue Bankprodukte; Implementierung neuer Reportinganforderungen− Parametrisierung wie verschiedene Zinsszenarien

� Methodenkonsistenz über verschiedene Bereiche der Banksteuerung hinweg− Einheitliche Cashflowgenerierung− Einheitliche Kalkulation/Bewertung

Herau

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Risk …FachexperteKombination von Formeln und Funktionsbausteinen zu Logik EA EA D

BI – Strategie und StandardsDatenkonsument

Anforderungen

Standards & Richtlinien

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Strategie,Planung

Change Run

Prozesse

Werkzeuge

Artefakte/Dokumente

Datenlieferant

Governance

Datenanlieferungsmanagement

Training und Consulting

Bedarfs- und Anforderungsmanagement

Datenqualitätsmanagement

Metadatenmanagement

Datenanbindung und -veredelung

Stringentes Top-down-Vorgehen in iterativen Schritten zur Harmonisierung der fachlichen Anforderungen in ein integriertes fachliches DatenmodellScope für Anforde-rungen

Harmonisierung von Funktionen und Methoden

� Definierte Metriken (KPIs) werden in ihre Basisdaten zerlegt

� Fachliche Logik aus Methoden liefert die Beschreibung der Zerlegung der Metriken auf Basisdaten

� Zusammenhang zwischen Basisdaten, deren Herkunft und Verarbeitung die nötigen Metadaten für die Data Lineage liefert

www.zeb.de/ifra

� Gemeinsames Verständnis von Geschäftsbegriffen in Gesamtbank

� Datenscope auf einen Blick, erweiterbar bei neuen Anforderungen

� Planungsgrundlage für die Datenmodellierung

Rating

Geschäftspartner Sicherheit

Limit

Interne Organisation

Wertpapier-stamm Produkt

� Schnitt des kompletten Datenscopes in logische Modellierungspakete

� Typischerweise werden 20–25 Modellierungspakete identifiziert

Modellierungs-paket 1

Modellierungs-paket 2

� Erweiterbar um neue Anforderungen

� Einheitliche Sprache in einem Data Glossary

� Eindeutige und abgestimmte Begriffe (auf Feldebene)in Konzern

� Verständlich für Fach- und IT-Bereiche

� Ausgangsbasis für die physische Implementierung

Meta Data und Data Lineage

KPI/MetrikBasisdaten Eingangsdaten Zwischenergebnisse

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definition

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Datenmodell

IT-Architektur Fach-Architektur

Erfolgs-

faktoren

Erfolgs-

faktoren

� Einbindung in bestehende Projekt-landschaft

� Detaillierte Aufnahme der fachli-chen Abhängigkeiten zwischen Blöcken

� Einbeziehung zukünftiger fachlicher und technischer Anforderungen

� Hinarbeiten auf ein klares Zielbild

� Aktiver Rückbau der Alt-DWHs

Erfolgs-

faktoren

� Top-down-Ansatz zur Harmonisierung

� Aufsetzen auf Referenzmodellen

� Harmonisierung als fachliches Ziel,nicht technische Aufgabe

Sauberer fachlicher und technischer „Überbau“ für langfristige Beherrschung der Komplexität und Ausbaufähigkeit notwendig

Fachlogik aus Methoden

End-2-End-Datenqualitätsmanagement

Systemübergreifendes DQM

Unterstützung von heterogenen

Systemumgebungen

Technische und fachlicheDQ-Regeln

Verschiedene Analysemöglichkeiten durch

grafisches Reporting

Metadaten für Plausibilität

DQ-

Regeln

Dr. Thomas AbelPartner

Phone +49.251.97128.0E-Mail [email protected]

Ihre zeb-Ansprechpartner: Hammer Straße 165D-48153 Münster © zeb (Stand: Juli 2015)

Harmonisierungüber alle

Steuerungs-bereiche auf

atomarer Ebene

DQ-Regeln

Datenqualitätsmanagement

� Unterstützung des vollständigen DQ-Regelkreises auf verschiedenen Ebenen des Systems� Aussagekräftiges, multidimensionales Reporting

− End-2-End-Monitoring der Datenqualität auch über Systemgrenzen hinweg− Ursachen-, Auswirkungs- und Zeitreihenanalyse− Verbindung von bankfachlichen KPIs zur eingehenden Datenqualität

Herau

s-forderun

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zeb.control DQ-Cockpit zeb.control data cleansing

Aggregierter DQ-Status Manuelle DatenkorrekturenDetaillierter DQ-Status

zeb.co

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RisikoorientiertePortfoliobewertungen

barwertig periodisch

ÖkonomischeProduktbewertungen

Cashflows

barwertig periodisch

� Eigengeschäfte, Handelsgeschäfte� Barwertig, periodisch

FachanwenderParametrisierung der Kalkulation

FinanzmathematikerImplementierung von finanz-mathematischen Algorithmen in Formeln und Funktionsbausteinen

Georg KneupnerSenior Manager

Mathias ImmerzSenior Manager

Anordnung in

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strecke

Metriken aus Reports

Technische Umsetzung

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Überführbarkeit