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Internet aus dem All · 2021. 1. 19. · Internet aus dem All: Eine neue Technologie mit + 2.127 % Potenzial Das Internet von morgen kommt aus dem All LIEBER LESER, es ist viele Jahre

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  • www.lehnesmegatrends.de SEITE 1

    Internet aus dem All: Eine neue Technologie mit + 2.127 % Potenzial

    Das Internet von morgen kommt aus dem All

    LIEBER LESER,

    es ist viele Jahre her, seit ich das erste Mal davon gehört habe, dass

    Technologieunternehmen jeden Winkel der Erde mit Internet

    versorgen möchten. Amazon, Facebook, Google und viele andere

    arbeiten daran, hieß es damals. Dann verschwand das Thema

    weitgehend aus der Öffentlichkeit. Jetzt nimmt es wieder Fahrt auf.

    Ballons, Drohnen und Satelliten sollen dafür sorgen, dass Sie überall

    online sein können – im Dschungel, in der Wüste, auf dem Ozean

    oder in den vielen Gebieten, in denen es heute noch Funklöcher

    gibt. Wie wir wissen, ist das leider selbst in Deutschland immer noch ein Thema.

    Die ersten Satelliten sind schon im All. Wenn Sie als Anleger von diesem noch jungen Megatrend

    profitieren möchten, könnten Sie in die Unternehmen investieren, die diese Satelliten betreiben.

    Noch cleverer ist es allerdings, sich ein Unternehmen auszusuchen, das im Hintergrund arbeitet.

    Ein kleines deutsches Unternehmen liefert die Basistechnologie

    Und das gibt es: Ein kleines deutsches Unternehmen aus Gilching bei München liefert die

    Lasertechnologie, die nötig ist, um große Datenmengen über solche Distanzen sicher zu übertragen.

    Es ist das führende Unternehmen, das die Technologie liefern kann. Es ist zwar heute noch keine

    Megatrend-Aktie. Aber es hat das Potenzial, einen Megatrend von morgen von Anfang an mit zu

    prägen.

    Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen dieses Sonderreports, Ihr

    Stefan Lehne

    Chefanalyst Lehne’s MegaTrends

    P.S.: In meinem Börsendienst Lehne’s MegaTrends stelle ich Ihnen jede Woche solche lukrativen

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  • www.lehnesmegatrends.de SEITE 2

    Internet aus dem All: Eine neue Technologie mit + 2.127 % Potenzial

    Internet aus dem All: Laser ist die

    Schlüsseltechnologie

    Wenn es um das Internet von morgen geht, denken Sie bestimmt sofort an 5G. Das schnelle Netz soll

    Anwendungen möglich machen, die heute noch gar nicht denkbar sind. Denn es kann Verfügbarkeit,

    Antwortzeit und Mindestdurchsatzrate garantieren. Das ist wichtig, wenn in kritischen Situationen

    schnell kommuniziert werden muss. 5G hat aber einen Nachteil: Das Netz braucht viele

    Sendestationen, mehr als die Vorgängertechnologie 4G. Und wie wir wissen, steht selbst 4G noch

    lange nicht überall zur Verfügung.

    Das Hauptproblem dabei ist nicht, eine Sendestation aufzubauen, sondern die Anbindung der

    Funkmasten. Denn auch ein 5G-Funkmast ist nur so schnell, wie die Leitung, mit der er selbst ans

    Internet angebunden ist. Für 5G-Geschwindigkeiten kommt dabei nur eine Glasfaserverbindung in

    Frage. Soll 5G überall zur Verfügung stehen, müssten also in jeden Winkel unserer Erde viele

    Kilometer Glasfaser verlegt werden. Das ist teuer und lohnt sich erst ab einer gewissen Nutzerzahl, die

    in ländlichen Gebieten meistens fehlt. Weltweit leben etwa 3 Milliarden Menschen in solchen

    Gebieten, in denen sich eine Glasfaservernetzung nicht lohnt oder technisch nicht machbar ist. Und

    ohne diese Basisverbindung ist dort weder schnelles DSL noch 5G machbar.

    Wenn das neue Internet also tatsächlich überall verfügbar sein soll, braucht es eine Alternative zur

    teuren Glasfaserverbindung. Und die wird aus der Luft kommen. Mit Satelliten aus dem All und

    Ballons wird es möglich sein, auch den entlegensten Winkel der Erde mit schnellem Internet zu

    versorgen.

    SpaceX, Amazon, Facebook und Google sind dabei

    Das ist keine Zukunftsvision. Der Ausbau hat schon begonnen. Ganz vorne dabei ist Elon Musk mit

    seinem Unternehmen SpaceX. Fast 12.000 Satelliten möchte er bis 2025 ins All schießen. Dann soll

    sein StarLink-Netzwerk jeden Ort auf der Erde mit Internet versorgen können. 60 Testsatelliten

    kreisen seit Mai 2019 schon um die Erde.

    Auch Amazon will mitmischen. Mehr als 3.000 Satelliten sollen im Rahmen des Projekts „Kuiper“ in

    den Weltraum geschossen werden. 95 % der Menschheit will Amazon dann mit seinen Satelliten

    erreichen. Als europäischer Betreiber des Weltraum-Internets steht das britische OneWeb bereit.

    1.980 Satelliten sollen es hier sein, schon ab 2020 könnte das Netzwerk schrittweise in Betrieb gehen.

  • Wichtiger Hinweis zur verlegerischen Garantie Die Beispiel-Empfehlung(en) aus diesen Reports und Prämien stellen keine Handlungsempfehlungen dar. Es sind fundierte Analysen auf Basis eines umfangreichen Finanzmarktresearchs der Autoren.

    Diese Analysen wurden vor dem Zeitpunkt der Erstellung dieser Reports und Prämien recherchiert. Ereignisse und Kursentwicklungen nach der Erstveröffentlichung können daher nicht berücksichtigt werden.

    Nur in den regelmäßig erscheinenden Empfehlungsdiensten im kostenpflichtigen Bezug können die Anlageempfehlungen naturgemäß aktualisiert werden. Bezieher unserer kostenpflichtigen Empfehlungsdienste erhalten auch konkrete Handlungsanweisungen mit Kauf- und Verkaufsanleitungen, gekennzeichnet durch WKNs, Börsenplatz und soweit möglich mit Einstiegskursen und Limits. Nur für Kunden im kostenpflichtigen Abonnement kann die verlegerische Garantie gewährt werden.

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  • www.lehnesmegatrends.de SEITE 3

    Internet aus dem All: Eine neue Technologie mit + 2.127 % Potenzial

    Doch nicht jeder Anbieter will gleich den Schritt ins All wagen. Andere Unternehmen forschen an

    Ballons oder Drohnen. Facebook soll gemeinsam mit Airbus im letzten Jahr Drohnen getestet haben,

    die in 20 km Höhe fliegen und entlegene Gebiete mit Internet versorgen können. Alphabet, die

    Muttergesellschaft von Google, ist mit ihrer Tochtergesellschaft Loon am Start. Dabei sollen

    Gasballons ebenfalls in 20 km Höhe schweben. Sie sehen also: Fast jeder der großen Konzerne mischt

    mit. Das Internet über den Wolken wird kommen!

    Lasertechnologie für die Kommunikation aus dem All

    Da stellt sich natürlich die Frage: Durch welche Technologie können die Satelliten oder Ballons

    überhaupt riesige Datenmengen über solche Distanzen schicken?

    Schon heute gibt es ja Internet per Satellit. Es arbeitet mit Funk und kann nur eine begrenzte

    Reaktionszeit und Geschwindigkeit abbilden. Für große Datenmengen vieler Nutzer, die in 5G-

    Geschwindigkiet im Internet sind, ist die Funktechnologie nicht geeignet.

    Schneller und zuverlässiger ist der Laser, der

    Datenmengen von bis zu 10 Gigabit pro Sekunde

    übertragen kann und abhörsicher und

    preisgünstig ist. Natürlich wird es keine Handys

    geben, die direkt Laserstrahlen empfangen

    können. Über Laser können aber Satelliten

    zuverlässig mit Bodenstationen kommunizieren

    und so große Datenmengen aus dem All auf die

    Erde bringen. Anstatt der Verlegung von vielen

    Kilometern Glasfaserkabel reicht dann eine

    kleine Laser-Empfangsstation, damit eine ganze

    Region mit Highspeed-Internet und 5G versorgt

    werden kann.

    Doch das ist nicht die einzige Anwendung. Die Lasertechnologie kann auch verwendet werden für die

    Kommunikation der Satelliten untereinander, für die Kommunikation von Ballons oder Drohnen mit

    Bodenstationen oder auch für Highspeed-Internet in normalen Verkehrsflugzeugen. Klar, dass bei den

    vielen Vorteilen der Technologie auch schon das Militär auf das neue Internet aufmerksam wird und

    Interesse zeigt.

    SATELITTEN LASERTECHNOLOGIE

    Dank Lasertechnologie können Satelliten untereinander oder mit Bodenstationen kommunizieren. (Quelle: Mynaric)

  • www.lehnesmegatrends.de SEITE 4

    Internet aus dem All: Eine neue Technologie mit + 2.127 % Potenzial

    Ein kleines deutsches Unternehmen ist der führende Anbieter

    Ein kleines deutsches Unternehmen ist führend im Bereich der Datenübertragung per Laser: Mynaric

    wurde 2009 von ehemaligen Mitarbeitern des Deutschem Zentrum für Luft und Raumfahrt gegründet

    und notiert seit 2017 an der Börse.

    Mynaric verkauft fertige Terminals für die

    Datenübertragung. Das Unternehmen deckt

    dabei alle Anwendungsbereiche ab: Die

    Bodenstationen GS-200 und GS-400 stehen für

    den Empfang der Daten bereit. Für

    Anwendungen in Drohnen, Flugzeugen oder

    Ballons gibt es das MLT-70-Terminal. Es kann

    sowohl mit anderen Luftterminals direkt

    kommunizieren als auch mit den

    Bodenstationen. Gedacht ist es für Höhen

    zwischen 15 km, in denen normale

    Verkehrsflugzeuge fliegen, und 20 km, in denen

    die Internetdrohnen und Ballons unterwegs sein werden.

    Und natürlich fehlt das Weltraumterminal MLT-80 nicht im Programm. Es ist für den Einsatz in

    Satelliten in rund 1.000 km Höhe gedacht. Die Distanz zu anderen Satelliten kann aber auch bis zu

    4.500 km betragen – die Kommunikation funktioniert trotzdem!

    Leicht nachzumachen ist die Technologie nicht. Denn es ist eine enorme technische Herausforderung,

    über einen schmalen Laserstrahl eine stabile Präzisionsverbindung zwischen einem sich bewegenden

    Objekt und einer Bodenstation oder zwischen zwei sich bewegenden Objekten herzustellen.

    Die Serienproduktion startet – eine Umsatzexplosion ist sehr wahrscheinlich

    Was die Aktie so interessant macht: Nach vielen Jahren der Forschung und Entwicklung haben die

    Mynaric-Produkte jetzt die Reife für eine Serienproduktion erreicht. Das ermöglicht die Herstellung

    einer großen Anzahl von Terminals mit einer hohen Kosteneffizienz. So weit ist nach meinen

    Recherchen kein anderer Hersteller der Technologie.

    MYNARIC BODENSTATION

    Eine Mynaric-Bodenstation zum Empfang des schnellen Internets aus dem All (Quelle: Mynaric).

  • www.lehnesmegatrends.de SEITE 5

    Internet aus dem All: Eine neue Technologie mit + 2.127 % Potenzial

    Mynaric sagte mir über die Serienproduktion: „Alle unsere Kunden haben zunächst den Probebetrieb

    unserer Produkte im Visier, die wir nun Stück für Stück auf den Markt bringen. Bei Bodenstationen hat

    dieser Probebetrieb zum Teil bereits begonnen, bei Luft-Terminals beginnt dieser nachdem erste

    Einheiten unseres neuen Luft-Produktes ausgeliefert wurden und bei Satelliten-Terminals, sobald die

    Entwicklung voraussichtlich Anfang 2020 abgeschlossen ist und erste Satelliten gegen Ende 2020 im

    All sind. Der großflächige operative Roll-out von Laserkommunikationssystemen könnte bereits ab

    2021 losgehen und hierfür bereiten wir uns vor.“

    Das bedeutet: Ab 2021 wird es wahrscheinlich es eine Umsatzexplosion geben! Mynaric wäre dann

    wahrscheinlich weltweit der erste Anbieter, der die Laser-Technologie für das Internet aus dem All in

    Serienproduktion liefern kann. Das Unternehmen könnte sich damit einen uneinholbaren Vorsprung

    bei den Großunternehmen schaffen, die die Laserterminals für ihre Vorhaben benötigen.

    Erst im Oktober 2018 wurde mit einem Großkunden eine Absichtserklärung über 1.000 Terminals

    unterschrieben. Klappt die Abwicklung dieses Auftrags und die Funktion der Terminals reibungslos,

    dürfte Mynaric mit Folgeaufträgen regelrecht überschwemmt werden.

    Dementsprechend optimistisch sind die Schätzungen der Analysten: Für das Geschäftsjahr 2019 wird

    zwar erst ein Umsatz von 9,4 Millionen Euro erwartet, für 2021 aber schon fast 100 Millionen Euro

    und für 2022 sagenhafte 222 Millionen Euro. Dann könnte Mynaric gemäß Analystenschätzungen

    auch schon über 10 Euro Gewinn pro Aktie machen. Ich brauche Ihnen nicht erzählen, dass der

    momentane Kurs von etwa 45 Euro je Aktie im Vergleich dazu ein Witz ist! (Stand: 12.8.2019)

    Bis zu 2.127 % Kurssteigerung sind bis 2022 möglich

    Unternehmen mit einer solchen Wachstumsgeschwindigkeit und einem Technologievorsprung, der sie

    zum Markführer in einer Zukunftsbranche machen kann, werden oft mit einem KGV 100, 200 oder

    mehr bewertet. Bei einem Gewinn von 10 Euro pro Aktie und einem KGV von nur 100 wäre also ein

    Aktienkurs von 1.000 Euro ein realistisches Kursziel für das Jahr 2022. Das entspräche einer

    Kurssteigerung von 2.127 %!

    Wie können Sie mit Mynaric also am Internet von morgen verdienen? Natürlich gibt es noch einige

    Unsicherheiten. Wie gesagt, wichtige Komponenten des Internets von morgen sind heute bei Mynaric

    noch nicht in Serienproduktion. Die Entwicklung der Satelliten-Technologie soll erst Anfang 2020

    abgeschlossen sein, die Serienproduktion ein Jahr später starten.

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  • www.lehnesmegatrends.de SEITE 6

    Internet aus dem All: Eine neue Technologie mit + 2.127 % Potenzial

    In dieser Phase eines Projekts kann man nie ausschließen, dass Verzögerungen in der Entwicklung

    oder Probleme bis zum Produktionsstart den Aktienkurs drücken. Wenn aber die Produktion erst

    einmal im Gange ist, dürften die Umsätze in den Himmel schießen und mit ihnen der Aktienkurs.

    Investieren Sie schrittweise

    Wenn Sie eigenverantwortlich in die Mynaric-

    Aktie investieren möchten, empfehle ich Ihnen

    deshalb, schrittweise einzusteigen. Spekulative

    Anleger investieren jetzt schon einen kleinen

    Betrag. Stabiler dürfte die Entwicklung werden,

    sobald die 50-Euro-Marke nachhaltig

    überschritten wird. Dann wäre eine Aufstockung

    der Position möglich.

    Bei neuen Allzeithochs über 65 Euro könnte die

    Aktie dann so richtig Fahrt aufnehmen. Hier

    können Sie Ihre Aktienposition noch ein letztes

    Mal erhöhen.

    Fazit

    Mynaric könnte der Hauptprofiteur des neuen Internet aus dem All werden. Mit seiner

    Lasertechnologie für die Übertragung von riesigen Datenmengen über große Entfernungen ist das

    Unternehmen führend. Anbieter, die große Datenmengen über weite Entfernungen übertragen

    müssen, werden an der Technologie kaum vorbeikommen. Noch gibt es einige Unsicherheiten, da

    einige Anwendungen noch in der Entwicklung sind. Wenn die Technologie aber wie geplant zum

    Einsatz kommt, wären massive Umsatz-, Gewinn- und Kurssprünge für das Unternehmen möglich.

    Wenn Sie eigenverantwortlich in Mynaric investieren möchten, steigen Sie aufgrund des spekulativen

    Charakters der Aktie in der momentanen Phase am besten gestaffelt ein.

    MYNARIC

    Mynaric bildet gerade einen möglichen Boden aus. Über 50 Euro dürfte die Aktie sich stabilisieren.

  • www.lehnesmegatrends.de SEITE 7

    Internet aus dem All: Eine neue Technologie mit + 2.127 % Potenzial

    Investieren Sie in die Megatrends von morgen

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    die Welt von morgen prägen können. Dazu gehören Megatrend-Branchen wie künstliche Intelligenz,

    5G, bargeldloses Zahlen oder Cloud. Unsere Investments dort sind Unternehmen, die in einer

    Megatrend-Branche Marktführer oder treibende Kraft sind. Sie sind meistens schon reifer als Mynaric

    und haben bewiesen, dass sie über viele Jahre hinweg ihre Umsätze und Gewinne steigern können.

    Megatrend-Aktien sind die stärksten Aktien der Welt. Es ist völlig normal, dass sie immer wieder neue

    Höchststände erreichen.

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  • www.lehnesmegatrends.de SEITE 8

    Internet aus dem All: Eine neue Technologie mit + 2.127 % Potenzial

    Impressum Investor Verlag, ein Unternehmensbereich der FID Verlag GmbH, Redaktion Lehne’s MegaTrends, Koblenzer Str. 99, 53177 Bonn, USt.-ID DE 811270471, Amtsgericht Bonn, HRB 7435

    Geschäftsführung: Daniela Birkelbach und Richard Rentrop

    Produktmanagement: Mitja Stegemann Redaktion: Stefan Lehne

    RISIKOHINWEIS & DISCLAIMER Copyright 2021 – Alle Rechte der Ausgabe bei Investor Verlag, einem Unternehmensbereich der FID Verlag GmbH, Koblenzer Str. 99, 53177 Bonn. Nachdrucke und Veröffentlichungen, auch auszugsweise, sind nicht gestattet. Die Performance dieses Dienstes wird

    laufend von einem unabhängigen Vermögensverwalter geprüft. Unsere Informationen sind ausschließlich für den privaten Gebrauch

    bestimmt.

    RISIKOHINWEIS: Die Informationen basieren auf Quellen, die wir für zuverlässig halten. Die Angaben erfolgen nach sorgfältiger

    Prüfung, jedoch ohne Gewähr. Gute Ergebnisse in der Vergangenheit garantieren keine positiven Resultate in der Zukunft. Anlagen in

    Aktien und Derivaten bieten hohe Chancen auf Gewinne bei zugleich höherem Verlustrisiko. Die Anlage in Aktien und Derivaten

    beinhaltet spekulative Risiken, die im negativsten Fall bis zu einem Totalverlust der investierten Mittel führen können. Daher wird

    ausdrücklich davon abgeraten, die gesamten Anlagemittel nur auf wenige Werte zu konzentrieren oder für diese Investments Kredite

    aufzunehmen.

    DISCLAIMER: Wir machen Sie vorsorglich darauf aufmerksam, dass die in Lehne’s MegaTrends enthaltenen Finanzanalysen und

    Empfehlungen zu einzelnen Finanzinstrumenten eine individuelle Anlageberatung durch Ihren Anlageberater oder

    Vermögensberater nicht ersetzen können. Unsere Analysen und Empfehlungen richten sich an alle Abonnenten und Leser unseres

    Börsenbriefes, die in ihrem Anlageverhalten und ihren Anlagezielen sehr unterschiedlich sind. Daher berücksichtigen die Analysen

    und Empfehlungen dieses Börsenbriefes in keiner Weise Ihre persönliche Anlagesituation. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass

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    REDAKTIONSSCHLUSS: 13.08.2019 09:59

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