INUAS-Ringvorlesung «Zukunft urbaner Lebensräume»...Zürcher Fachhochschule Urbane Lebensräume –Die Bedeutung der Vernetzung Dr. Barbara Flügge Leonardo –Einzug der Kreativität

Zürcher Fachhochschule

INUAS-Ringvorlesung

«Zukunft urbaner Lebensräume»

1

Zürcher Fachhochschule 2

Digitale Innovationsmöglichkeiten in der

Stadtentwicklung

Quelle: ZHAW (2017)

SustainACity.io Enablement Platform

4Quelle: SustainACity.io (2017)


Urbane Lebensräume – Die Bedeutung der Vernetzung

Dr. Barbara Flügge

Leonardo – Einzug der Kreativität in die Softwareentwicklung

Marcel Trümpy, SAP (Schweiz) AG

Moderation: Prof. Harry Spiess, INE-ZHAW

Plattform Smart Cities & Regions

Winterthur, 17.4.2018

5


Stadtentwicklung


Urbane Lebensräume – Die Bedeutung der Vernetzung

Dr. Barbara Flügge


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Stadtentwicklung


Leonardo – Einzug der Kreativität in die Softwareentwicklung

Marcel Trümpy, SAP (Schweiz) AG


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Stadtentwicklung


Fragen & Diskussionen


9


Stadtentwicklung


INUAS-Ringvorlesung


10

INUAS-

Apéro

Initiierung und Begleitung

ProjekteDesign und Einsatz von Tools

Analyse / Begleitung

Smart City Prozess

Möglicher Beitrag ZHAW

Kontakte / Netzwerke /

Plattformen / Know-How

11

Zürcher Fachhochschule www.ine.zhaw.ch

Interdisciplinary Platform«Smart Cities & Regions»

Know-how, RTD, Services, Network


Cloud Service Smart City Peterborough

Philipp Rosenberger, FH Campus Wien

Smart Cities meet the Cloud:

FIWARE perspectives and beyond

Dr. Seán Murphy, ZHAW Institut für angewandte

Informationstechnologie

Moderation: Vicente Carabias, INE-ZHAW

Plattform Smart Cities & Regions


Cloud Services für Stadtentwicklungen


Harry Spiess, [email protected]

ZHAW Institut für Nachhaltige Entwicklung

KTI City Logistik


INUAS-Ringvorlesung


15

INUAS-

Apéro

Urbane LebensräumeDie Bedeutung der Vernetzung

- ein Perspektivenwechsel -

Dr. Barbara FlüggeWinterthur, 17. April 2018

Digitale Innovationsmöglichkeiten in der Stadtentwicklung

Der Ursprung der Vernetzung (1)

Barbara Flügge

Natürliche Lebensräume

Ökosysteme bewerten wir nach deren Funktionalität und Nachhaltigkeit (sog. ecosystem ecology)

Interessante Prinzipien:

«survival of the fittest»

«permanent re-routing of streets»

Identifizierung von Teilnehmern, Besuchern und Kolonien

Der Übergang von Ökosystem zu Ökosystem ist oftfliessend, ja funktional bedingt (See, Ufer; Meer, Küstenabschnitt)

Ein Ökosystem kann beliebig gross sein, z.B. ein See, ein Wald oder die Biospähre der Erde

Als in sich funktionierende Einheit sorgt das Ökosystem* für

Interaktion von Lebewesen untereinander

Erschaffung, Betrieb und Wiederverwendung bzw. Zerstörung bzw. Ausphasen/Abschaffung von Objekten bzw. Anlagegütern im Lebensraum

Energieerhalt und die für den Lebenserhalt notwendigen Zyklen zur Nahrungsbeschaffung, zum Werterhalt und zur Nutzungsbereitstellung für Mitglieder

Strand

SeeWald

WieseUfer

*Definition in Anlehnung an Breidenbach, Raphael (2013). Umweltschutz in der betrieblichen Praxis – Erfolgsfaktoren zukunftsorientierten Umweltengagements - Ökologie – Gesellschaft – Ökonomie. Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

Der Ursprung der Vernetzung (2)

Barbara Flügge

Sprechen wir von Ökosystemen in der Wirtschaft untersuchen wir die Motive zur Vernetzung

Verwandte Begriffe wie Lebensraum, Habitat bzw. Smart Habitat, Geschäftsnetzwerke, Soziale Netzwerke, Netzwerke imAllgemeinen, engl. Ecosystems lehnen sich an die Mechanismennatürlicher Ökosysteme an und erschaffen eigene Prinzipien der Vernetzung

Begriff der «Purpose-led Transformation»

Soziale Bindung: Erhalt der Gemeinschaft aufgrund der Zugehörigkeit und/oder aufgrund des durch die Gemeinschaft erteilten Mandats

Wertgetriebene Bindung: Werteerhalt wie auch Schutz der Wertegemeinschaft vor, während oder nach einem Ereignis oder Vorkommnis

Kommerzielle Bindung: Nachgang einer Wirtschaftstätigkeit wie etwa Produkt- und/oder Serviceerstellung und/oder Servicebereitstellung

Zweckbezogene Bindung: Zweckgebundene Kollaboration bzw. zeitlich befristeter Zusammenschluss zum Beispiel für eine Veranstaltung, eine Messe oder eine Konferenz

Ereignisbezogene Bindung: Handlungsdruck oft resultierend aus einem Vorfall oder Ereignis

Dorf

Flug-hafen

Hafen

CampusStadt

Nach-barschaft Region

Vernetzung im Ökosystem Stadt

Barbara Flügge

Organisation, die die städtischen Aktivitäten zusammengeführt

exemplarisch ausgewählte Mitglieder eines Ökosystems aus Sicht des Standortbetreibers bzw. Standortunterstützers

Organisatorisch, funktionale und / oder interessensbezogene Verbindung zwischen Mitgliedern eines Ökosystems

Städtische Mitarbeiter

SystemIntegratoren

Unternehmen im weiteren Sinne

Kommunal- / Stadtverwaltung

Unabhängige Berater/Gutachter

Transport-unternehmen

Bauunternehmen

Facility Management

Einzel- und Großhandel

Geräteausstatter und -verleiher

Hotel- und Gastgewerbe

Lokale, Regionale Verbände

Einwohner

Industrie- und Handelskammer

Aus- und Fort-bildungsstätten

Lokale, Regionale Verkehrsanbieter

Stadtplanung

ÖkosystemStadt

Gestaltungselemente für das Ökosystem Stadt

Barbara Flügge

Industrie

Markt

Kreislaufwirtschaft

Organisation(Privat, Halb-/Öffentlich)

Geographie

Service

GeschäftsbereichIndividueller Konsument

(Person, Ding)

Adressierungsebenen

Ökosystem

Stadt

Gestaltungselemente für das Ökosystem Stadt

Barbara Flügge

Industrie

Markt

Kreislaufwirtschaft

Organisation(Privat, Halb-/Öffentlich)

Geographie

Service

GeschäftsbereichIndividueller Konsument

(Person, Ding)

Adressierungsebenen

Ökosystem

Stadt

Smart Environment

Smart Governance

Smart Economy

Smart Living

Smart Mobility

Smart People

«A Digital City succeeds in the use of digital diffusion means to provide public and private services and hereby create socio-economic and socio-ecological value to the community and its constituents in any of the six dimensions

of a Smart City.»

Smart City

Was heisst Digitale Stadt

Barbara Flügge

«A Digital City succeeds in the use of digital diffusion means to provide public and private services and hereby create socio-economic and socio-ecological value to the

community and its constituents in any of the six dimensions of a Smart City.»

Dienstleistungen für die Allgemeinheit

Dienstleistungen fürdedizierte Kundengruppen

Nachhaltiges und ökonomisches Haushalten

Gemeinschaft

Bürgerinnen und Bürger

Sinnvoller, umfassender Einsatz

digitalerMechanismen und

Anwendungen

Status Quo

Barbara Flügge

Shared MobilityGebäude-

managementFreiwilligen &

EhrenamtBürgerdienste

ÖffentlicheSicherheit

Konzipiert

Pilotiert Implementiert

Realer Verlauf

Status Quo

Barbara Flügge

NachhaltigesQuartier

Shared MobilityGebäude-

managementFreiwilligen &

EhrenamtBürgerdienste

ÖffentlicheSicherheit

InklusionVernetzteSicherheit

eGovernmentMobility as a

Service

Idealer Verlauf

Konzipiert

Pilotiert Implementiert

Realer Verlauf

Ursachenforschung

Barbara Flügge

Die Stadt als individuelles Netzwerk mit bekannten und unbekannten Teilnehmerinnen und Teilnehmern verstehen

Fehlendes Kontinuitäts-management

Aufzubauende Skills und Kompetenzen

Viele unterschiedliche Teilnehmer und Daten-

informanten

Individualität einer Stadt fordert

Anpassungsfähigkeit

Monetarisierungs-druck

Kollaborationen sichtbar & messbar

machen für Teilnehmer

Vielfalt: unerforschteKooperations-möglichkeiten

Feste Strukturen treffen auf

Innovationsspirit

Finanzierungs-möglichkeiten

«smart together» nutzen für «Städte im

Verbund»

Ein Dienste-orientiertes Rollenverständnis

Barbara Flügge

DienstleisterPrivatI / O

Wesentliche VernetzungsfelderIhre Position(-en)

Mobilität & Logistik: MaaS, eTicketing, Verkehrsflussoptimierung, Einsatzszenarien

Wirtschaft: Innovationspartnerschaften Handwerk und Handel, Start-ups

Stadt-/Umweltplanung: Simulationen für Umwelteinwirkungen, Hochwasser, Mikroklima, u. a. Lärm je nach städtischem Bedarf, Emissions-Schutzzonen

Energie: Vernetzung von Quartieren zu Energiezellen, Quartiersspeicher, Erfassung von Erzeugung, Speicherung und Verbrauch erneuerbarer Ressourcen

e-Government: digitales Lebenslagenmodell, Beantragungsprozesse, digitale Mitbestimmung und Partizipation

Programm & Kontinuität Management: eine emotionale Bindung Bürger-Stadt dauerhaft anstreben

Dienstleister Öffentlich

I / O

Konsument Öffentlich

I / O

Konsument PrivatI / O

Anbieter PrivatI / O

Anbieter Öffentlich

I / O

vereinfachte Darstellung

Ein Dienste-orientiertes Rollenmodell

Barbara Flügge

Ihre Positionen Vereinbarung der KPIs

Attraktivität & Emotionale Identifikation

Innovative Ansätze auch für Data-as-a-Service

Integrative bereichs- & kommunen-übergreifende Vernetzung

Mehrwert & Nutzerfreundlichkeit

Skalierbarkeit & Marktorientiertheit

Datenschutz, Data-as-a-Service & Governance

Partizipativer & kollaborativer Zugang zu Dienstleistungen

Nachhaltigkeit & RessourceneffizienzAnwendungsraum

Vereinbarung über den Fokus

Mobilität & Logistik: MaaS, eTicketing, Verkehrsflussoptimierung, Einsatzszenarien

Wirtschaft: Innovationspartnerschaften Handwerk und Handel, Start-ups

Stadt-/Umweltplanung: Simulationen für Umwelteinwirkungen, Hochwasser, Mikroklima, u. a. Lärm je nach städtischem Bedarf, Emissions-Schutzzonen

Energie: Vernetzung von Quartieren zu Energiezellen, Quartiersspeicher, Erfassung von Erzeugung, Speicherung und Verbrauch erneuerbarer Ressourcen

e-Government: digitales Lebenslagenmodell, Beantragungsprozesse, digitale Mitbestimmung und Partizipation

Programm & Kontinuität Management: eine emotionale Bindung Bürger-Stadt dauerhaft anstreben

Das Vorgehensmodell

Ökosystem Analyse und Design

Change Management, Kommunikation und

Kontinuitätsmanagement

Initiativenplanung für öffentliche, ehrenamtliche & unternehmerische Vorhaben

Change Management und zielgerichtete Kommunikation

Kontinuitätsmanagement

Netzwerkanalyse

Rollenmodell: «Dem unbekannten Geschäftspartner begegnen»

Ihr persönliches Smart City Ranking

«Der Kunde von morgen» Analyse

Physische und Digitale Umsetzung

Service Design für Organisationen und Netzwerke

Dienstleistungskatalog: physisch, digital und virtuell

Ausbildung und Weiterbildung

Digitale Umsetzung

Benchmarking “Transformationsreife”

Nachhaltige Geschäftsmodelle

Business Model Innovation beteiligte, betroffene und unbekannte TeilnehmerInnen

Upgrade Management für Organisationen

UN SDG basierte Ausschreibungen

KPI Discovery

Strategy Maps nach Kaplan

Service Design und Umsetzung

KPI Definition und Umsetzung

Nachhaltiger, stabiler, attraktiver und in sich funktionsfähiger Lebensraum

Co

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Barbara Flügge

Persona-bezogene Interessenswahrung

Kontakt:

Dr. Barbara Flügge

Mail: [email protected]: +41 79 820 2473LinkedIn: https://ch.linkedin.com/in/barbara-fluegge-146b1b

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Referenzmaterial: openSAP University. Sustainability through Digital Transformation (2016 / 2017), https://www.mooc-list.com/course/sustainability-through-digital-transformation-opensapFlügge, B. (Hrsg.) (2018). Smart Mobility – Das Auto als Lebensraum, Springer Verlag (Erscheinungstermin in Planung)Flügge, B. (Hrsg.) (2017). Smart Mobility – Connecting Everyone, Springer Verlag (englische Erstausgabe)Flügge, B. (Hrsg.) (2016). Smart Mobility – Trends, Konzepte, Best Practices für die Intelligente Mobilität, Springer Verlaghttp://www.springer.com/us/book/9783658143701https://www.amazon.co.uk/Smart-Mobility-Practices-Intelligente-Mobilitat/dp/3658143703Projektdatenbank: http://www.smartcity-schweiz.ch/de/projekte/

mailto:[email protected]

https://ch.linkedin.com/in/barbara-fluegge-146b1b

https://www.mooc-list.com/course/sustainability-through-digital-transformation-opensap

http://www.springer.com/us/book/9783658143701

https://www.amazon.co.uk/Smart-Mobility-Practices-Intelligente-Mobilitat/dp/3658143703

https://www.amazon.co.uk/Smart-Mobility-Practices-Intelligente-Mobilitat/dp/3658143703

http://www.smartcity-schweiz.ch/de/projekte/

http://www.smartcity-schweiz.ch/de/projekte/

Ein Beispiel

Barbara Flügge

Transformationsauftrag einer Stadt verstehen

Barbara Flügge

Heute nutzen wir Verkehrsmittel zum Reisen, Bibliotheken zum Lernen und Arbeitssplätze zumArbeiten

Transformationsauftrag einer Stadt verstehen – Beispiel Autonomes Fahren

Barbara FlüggeGrafik: Flügge, B. (Hrsg.) (2018). Smart Mobility: Lebensraum Auto, Springer Vieweg (in Planung)

Transformationsauftrag einer Stadt verstehen – Beispiel Autonomes Fahren

Barbara FlüggeGrafik: Flügge, B. (Hrsg.) (2018). Smart Mobility: Lebensraum Auto, Springer Vieweg (in Planung)

Von den Vorteilen autonom unterwegs zu sein

Bequemes Reisen für die einen bedeutet verstärkten Wettbewerb für die anderen Marktteilnehmer

Bündelung von Einzelfahrten als Gruppenfahrt und Bündelung von Fahrabschnitten zu 1 Strecke

Urbane Mobilitätsmanager übernehmen Streckenownership

► Die maximal verträgliche Anzahl von Anbietern in einer Stadt bedarf einer neuer Berechnungsgrundlage!

Transformationsauftrag einer Stadt verstehen – Beispiel Lebensraum der Zukunft

Barbara Flügge

Morgen, 2035, erwarten die Städte dieser Welt 1 Milliarde Digitale Nomaden: sie haben keinenfesten Wohnsitz, leben und arbeiten dort, wo es ihnen zusagt und die Bedingungen zur Verfügunggestellt werden, die am besten zur jeweiligen Situation der Persona passen.

Transformationsauftrag einer Stadt verstehen – Beispiel Lebensraum der Zukunft

Barbara Flügge

Nutzung regionaler Geschäftsbeziehungen zur Schaffung von Innovationsclustern

Gemeinsam ein städtisches bzw. regionales Anlagenkataster konzipieren und erstellen

Einbeziehung von IT- und Telekommunikationspartner für Regionen / Stadt spezifische Mustererkennung von Verhalten

Servicebündel schaffen durch Nutzung von Datenaggregatoren (Wetter – Baustelle –Einkaufspeaks – Veranstaltungen etc.),

Einzelabrufe minimieren und somit Dienstenutzer z.B. Fahrer und Passanten gezielt bedienen und zu weniger Ablenkung führenSelbsttragende und –funktionierende Ökosysteme

Städte werden zunehmende unabhängig von Landesentscheidungen

PUBLIC

Marcel Trümpy

SAP (Schweiz) AG

INUAS Ringvorlesung, ZHAW, 17.4.18 – «Einzug der Kreativität in die Softwareentwicklung»

«Gestatten, Leonardo!»

Digitale Innovation hat viele Seiten und auch einen digitalen Zwilling

2PUBLIC© 2017 SAP SE or an SAP affiliate company. All rights reserved. ǀ

25 Industries

Industry Experience

76%of the World’s

Transaction Revenue

Process Expertise

16,300 SAP

Partner Companies

355k+ Customers

180 Countries

Ecosystem

Global Reach

What We Do


For over 40 years, a lot of IT budget was spent

on customization and modification of “Standard” ERP


Why would we need another platform, we already have one

… and that one can be customized, as we do for decades …


digital innovation system

connecting People, Things and BusinessesIntelligently

Integration Mobile

Collaboration

Big Data

Business Process

Innovation

Connected Data

Design Thinking

Microservices

APIs

Real-time

Analytics

Natural

Language

IoT NetworksMachine

Learning

Experiences


Leonardo di Caprio?


San Leonardo?


Leo + Nardo?


Leonardo da Vinci?


Und die Antwort ist…



SAP digital business framework (bi-modal)


SAP Leonardo & Digitizing Business: The Big Picture

PEOPLEUI Layer (SAP Leonardo Bridge)

Enterprise Management – The Digital Core

Procurement

FROM

PROCESSES

TO

NETWORKS

R&D

Supply

Chain

Planning

Manufacturing

Logistics

Sales

After Sales

Service

Things / Physical Layer

PRODUCTS

“THINGS”

SAP Leonardo Foundation

SAP Cloud Platform / SAP HANA Platform

SAP Leonardo

Edge Computing

SAP Leonardo Apps

Connected Goods Connected Mfg.Track & Trace Vehicle Insights Predictive Main. Asset Intelligence NetworkNetwork Log. Hub

NEW BUSINESS

MODELS


Existing Innovation Methods with a Clear Focus on Economic Viability

Source: Tim Brown, Change By Design (2009)

Human Factors

Technology Factors

Business Factors


Business Model: DescriptionNetwork View

Partner Network Customer Network Competition

My Company My Customers My Partners My Competition

A Well-Known Example: McDonald’s

http://imagedirectory.wdf.sap.corp:6085/ImageLibrary/ImageDetailsView?imageId=6aa9bab2-d5e8-4c58-9a91-542797024cc4


http://imagedirectory.wdf.sap.corp:6085/ImageLibrary/ImageDetailsView?imageId=0e13b147-9a98-4435-8707-a840f99c688d









Business Model: Description Enterprise View (= Business Model Canvas)

Value Capture

Value Creation Value Delivery

My Company My Customers My Partners My Competition

A Well-Known Example: McDonald’s


What do you need for driving digital transformation?

BUSINESS TECHNOLOGY


Business Modelling

BUSINESS

TECHNOLOGY


Digital Key elements

BUSINESS TECHNOLOGY


Digital Business Modelling to help drive digital business transformation

BUSINESS TECHNOLOGYBUSINESS


BusinessProcesses

SAP Leonardo

SAP Cloud Platform

People

Things

Sources Of DataIntegration | Business Partners | Networks

Machine LearningBlockchain

SAP Leonardo empowers the LIVE business …

Danke. Merci. Grazie. Grazia. Thanks.

Contact information:

Marcel Trümpy

Business Architect Discrete Industries

SAP (Schweiz) AG

Althardstrasse 80

8105 Regensdorf

[email protected]

+41 (0)58 871-6303

LinkedIN: https://ch.linkedin.com/in/marceltruempy

connecting People, Things and BusinessesIntelligently

mailto:[email protected]

https://ch.linkedin.com/in/marceltruempy

Live Airport Scenario Overview

© 2016 SAP SE or an SAP affiliate company. All rights reserved. 2Internal

Live Airport Scenario

Opportunities for airports and overview of Live Airport storyline

The digital transformation creates significant business opportunities for airports;

to offer new and improved services along the entire value chain. From airport

operators, passengers, airlines, retailers, ground handlers, to service

contractors.

Business models need to focus on following changes in the industry:

a) Digital retail with passenger mobility

b) Airport operations and Predictive Airport Operations Dashboard

The „Live-Airport“ explains an end-to-end storyline relevant for multiple

stakeholders at airports:

a) Airport operators

b) Airport IT department

c) Passengers (business and private travelers)

d) Retailers

e) Service Technicians

It underlines the digital transformation for airports and their industries and shows

how SAP solutions, services and partners enables your digital transformation

roadmap.

Opportunities and Overview

Airport OperationsDigital Retail with

Passenger Mobility

Cross Topics

S/4HANA & SAP

Cloud Platform


Live Airport Scenario

Digital roles in the aviation value chain

Source: Roland Berger report, Digitalization of airports, Oct. 2016


Scenario 1: Digital Retail with Passenger Mobility

Overview, Use CasesOverview

Customer-oriented services, personalized offerings, location-centric awareness, reduced waiting times and clean areas can make the difference

whether a customer enjoys the airport stay or just sees it as painful need.

Having a clear understanding on where a customer his, how we gets to his target and how long it takes him, will give him a stress-less feeling to enjoy

his stay. Combined with personalized offerings like discounts for his favorites on the way to his target including the transparency on the required time to

get what he wants, allows retailers to maximize their customer value. In addition an airport can be a role model like a smart city: virtual grocery walls,

transportation services and delivery at your target airport are only the starting point.

Use Cases

• Two views: operator and passenger

• Know the person, age, male, target gate and boarding time. Data privacy tbd.

• Location and current waiting times are always transparent, the same is true for way points and way times

• Location based services specific to the passengers flight and related to their known position in the airport (i.e. provide check-in reminders,

directions to bag drop, departures and gate location, plus real-time gate and baggage-belt push notifications, local information about public

transport & costs & travel times)

• Personal profile leads to vouchers for shops on the airport (café, toys for children) and calculated time to use the vouchers

• Virtual grocery walls - shoppers can scan QR codes on their smartphones to buy. Order directly send to stated delivery addr.

Operator View: Waiting times, heat maps for retailers, peak times of travelers, PAX info, occupation at gates, etc.

Passenger View:

• Current Target and calculated time, route and way points incl. waiting times are displayed

• During movement vouchers are pushed (e.g. coffee bar, toys for children). Individualized offerings

• Route is adapted and waiting and spending time for vouchers are added


Scenario 2a: Airport Operations

Connected assets to Optimize Turnaround

Overview

Smart and connected assets allow real-time monitoring of positions, usage behaviors or utilization. With the help of this data planning and

processing of tasks can be optimized. Therewith it is also possible to shorten working times, reduce failures, increase safety and help to structure

important tasks like the turnaround of a plane (landing to take off) or maintenance in a better way. Connecting information from planned activities,

plane schedules and live information on current estimations in combination with the live information from the required equipment, like tools and

machines will boost efficiency. Live Maps, key figures of usage indicators, occupation and real-time calculations like times to transport or move the

tool to a target point are the foundation for increasing the efficiency.

Use Cases:

• Optimize activities during plane preparation to reduce turn around times with the help of connected vehicles and smart tools

• To still be able to match the assigned take off window, a very fast turnaround time has to be ensured (40 minutes)

• Highlight the plane and notification that immediate actions have to be taken

• Real-time information on required equipment (trucks, baggage wagons, stairs, maintenance material, other tools)

• System proposal to assign equipment and workforce based on plane model, capacity, location, etc.

• With the help of activity information and live data from equipment the required turn-around time is achieved


Scenario 2b: Airport Operations

Predictive Airport Operations Dashboard

Overview

Airport operators need to deal with a lot of different logistical challenges. Optimal process efficiency is required to achieve the fastest possible

aircraft turnaround time. Bringing the right baggage to the right plane, having refueling equipment at the gates, having the right stairs available

and ready to connect. Delays in availability can affect entire flight schedules and result in high costs for airlines and operators (e.g. missed

connection flights, missing luggage, etc.).

Use Cases

• Digital Dashboard / Cockpit for airport operator with key figures on arriving flights, passenger arrivals, passengers with connecting flights,

turnaround times, equipment consumption.

• Distribute information on waiting times (e.g. at security checks) & re-routing and dynamic rescheduling of task / workforce

• Real-time alerting: Information on problem with luggage transportation system, drill down to affected flights and calculations how to mitigate –

combination of re-routing with usage of additional manual transportation (vehicles) / simulation on lost time and estimated costs (material,

vehicles, man-power)

• Show delayed flights (e.g. due to weather conditions)

• Process automation (e.g. luggage tracking)

• Information exchange with airlines: Permission-based sensing of passengers at airports could

help airlines to make better informed decisions about when to wait and when to close the door.















Thank you

Documents

INUAS-Ringvorlesung «Zukunft urbaner Lebensräume»...Zürcher Fachhochschule Urbane Lebensräume –Die Bedeutung der Vernetzung Dr. Barbara Flügge Leonardo –Einzug der Kreativität