Iridologie und Geriatrie - Gibt es iridologisch fassbare ... fileZusammenhang mit dem Thema Geriatrie waren keine Artikel oder Studien zu finden, die sich dem Thema Geriatrie nähern

Iridologie und Geriatrie - Gibt es iridologisch fassbare Zeichen bei

der Diagnose Demenz?

Abschlussarbeit Iridologie Schlossberginstitut

DDr. Mag. Andrea Martinek, MSc April 2011

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis ..................................................................... 2 Abstract .................................................................................... 3 Keywords.................................................................................. 3 Einführung ................................................................................ 3 Patienten .................................................................................. 5 Untersuchung ........................................................................... 5 Datensammlung ....................................................................... 6 Ergebnisse ............................................................................... 6 Diskussion ................................................................................ 7 Zusammenfassung ................................................................... 9 Literatur .................................................................................. 10 Anhang................................................................................... 11

© DDr.Mag. Andrea Martinek, MSc 3

Abstract

Die zunehmende Überalterung der Bevölkerung stellt eine hohe Herausforderung

dar. Vermehrte Erkrankungen und die daraus folgenden erhöhten Kosten für

diagnostische Maßnahmen stellen eine ökonomische Anforderung an die

Gesellschaft dar. Einfache Untersuchungsmethoden könnten ein wichtiges Hilfsmittel

in der Prophylaxe darstellen, zumal die finanzielle Belastung bei der Iridologie als

diagnostische Hilfsmaßnahme gering ist.

Die an zwanzig Patienten durchgeführte Studie konnte keinen Beweis für

iridologische Gemeinsamkeiten bei der Diagnose Demenz finden,

wobei jedoch auf die geringe Probandenzahl und die doch größeren technischen

Schwierigkeiten hinzuweisen ist.

Keywords

Iriodologie/iridology, Demenz/dementia. Geriatrie/geriatrics, Augendiagnose/eye

diagnostic

Bei der langwierigen wissenschaftlichen Literaturrecherche konnten kaum relevante

Unterlagen über Iridologie bzw. Augendiagnostik gefunden werden. In

Zusammenhang mit dem Thema Geriatrie waren keine Artikel oder Studien zu

finden, die sich dem Thema Geriatrie nähern.

Einführung

In den letzten Jahren ist eine zunehmende Überalterung der Bevölkerung zu

verzeichnen, und das Altern stellt einen wichtigen Abschnitt in einem Menschenleben

dar. Altern rückt immer mehr in den Vordergrund und bedeutet für den Einzelnen

einen enormen Einschnitt. Gleichzeitig ist die alternde Bevölkerung eine

wirtschaftliche Belastung für einen Staat. Im letzten Lebensjahr benötigt ein Mensch


dreimal soviel finanziellen Aufwand für medizinische Diagnostik oder Eingriffe wie in

seinem ganzen Leben davor.

Deshalb erscheint es interessant, einfach durchzuführende und finanziell wenig

belastende Methoden zur Diagnostik heranziehen zu können wie es die Iridologie

sein könnte.

Das Thema Demenz in allen seinen Ausprägungen wird zunehmend für alle

medizinischen Disziplinen interessant, und überall wird nach einfachen aber

treffsicheren Methoden zur Diagnostik geforscht.

Demenz wird unabhängig von der Entstehungsursache unter anderem nach dem

Schweregrad beurteilt. Dazu wird unter vielen aufwendigen psychologischen Tests

als einfache Orientierungshilfe der MMSE Test (Mini Mental State Examination)

herangezogen. Dabei wird anhand eines Fragebogens die kognitive

Leistungsfähigkeit anhand Orientierung, Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Rechnen,

Sprache und konstruktiver Praxis geprüft. Die Einteilung erfolgt nach der erlangten

Punktezahl in schwere Demenz unter 9 Punkte, mittelschwere Demenz 10-17

Punkte, leichte Demenz 18-26 Punkte und keine Demenz 27-30 Punkte.

Zum konstruktiven Umgang mit Dementen wurde von Naomi Feil die Methode der

Validation eingeführt. Validation ist eine Kommunikationsform für Demente, um auf

deren Verhaltensauffälligkeiten und Desorientierung besser eingehen zu können,

und sie in ihrer Erkrankung besser wertschätzen zu können. Auch hier wird die

Demenz in unterschiedliche Stadien eingeteilt (Stadium 1 malorientation, Stadium 2

time confusion, Stadium 3 repetitive motion, Stadium 4 vegetation), und es wurden

den Stadien entsprechende Techniken zum Umgang mit den Patienten entwickelt.

Aus iridologischer Sicht könnte die Demenz im Kopfbereich Zeichen setzen. Da ja

das Gehirn reduziert arbeitet bzw. auch durch plötzlich scheinbar zu viele

Anforderungen überreizt ist, könnten sich Verwaschungen im Kopfbereich der

Ziliarzone zeigen, ebenso wie eine Abflachung der Iriskrause im Kopfbereich.

Eventuell könnten auch Zeichen an der Pupille zu verzeichnen sein, wie zum Beispiel

eine deutliche Verengung, die einem geringeren Interesse an der Umgebung

entsprechen könnte.


Bei dieser Studie wurde versucht, diese drei Kriterien in Beziehung zur Diagnose

bzw. dem Schweregrad der Demenz zu setzen, um gegebenenfalls Schlüsse daraus

zu ziehen

Die Iridologie versteht sich als zwar primär als prophylaktische Maßnahme und

möchte auf anlagebedingte Schwächen hinweisen, dennoch wäre es interessant,

Hinweise auf die Diagnose Demenz zu finden, um möglichst frühzeitig gegensteuern

zu können.

Patienten

Zur Durchführung der Studie wurden zwanzig Patienten einer geriatrischen Station

einer Palliativ Geriatrischen Abteilung herangezogen. Es handelte sich dabei um 16

Frauen und vier Männer. Die Auswahl erfolgte zufällig, dem Belag der Station

entsprechend. Einziges absolut erforderliches Kriterium war das Vorhandensein der

Diagnose Demenz, die durch einen Mini Mental State verifiziert wurde.

Untersuchung

Die Untersuchung erfolgte ausschließlich mit einer Leuchtlupe mobiluxLED der Firma

Eschenbach,

Es wurde versucht möglichst vergleichbare Untersuchungssituationen herzustellen,

die möglichst den iridologischen Erfordernissen entsprechen, was sich aber aufgrund

der räumlichen Gegebenheiten und des Patientengutes nicht immer einhalten ließ.

Während der Untersuchung kristallisierten sich besondere Schwierigkeiten heraus.

Zunächst stellte die Kooperation der Dementen ein Hindernis dar. Aufgrund liegender

Position, geringer Konzentrationsfähigkeit und Angst vor unbekannten

Geschehnissen war die Beurteilungsmöglichkeit wegen der auftretenden motorischen

Unruhe und Abwehr nur eingeschränkt möglich.


Außerdem verursachte der bei vielen Patienten vorliegende Altersstar erhöhte

Blendung, was wieder die Kooperation reduzierte.

Deshalb musste die Untersuchungszeit extrem kurz gehalten werden, und die

Beurteilung auf wenige Kriterien beschränkt werden.

Außerdem wurde bei jedem Patienten ein MMSE durchgeführt um den Schweregrad

der Demenz zu erheben, und es erfolgte eine Einstufung in die entsprechende

Validationsstufe. Diese beiden Kriterien wurden eingeführt, um eventuell

Zusammenhänge des Grades einer Verwaschung im Kopfbereich mit dem

Schweregrad der Demenz oder dem Validationsstadium in Beziehung setzen zu

können.

Datensammlung

Es wurden Erhebungsbögen erstellt, die die oben genannten Kriterien beinhalten, die

erhobenen Daten wurden in diese Bögen eingetragen und danach ausgewertet.

Die Erhebungsbögen finden sich im Anhang.

Ergebnisse

Es wurden 20 Patienten untersucht, davon 16 Frauen und 4 Männer. Das Alter bei

den Frauen bewegte sich zwischen 72 und 100 Jahren (Median 84 Jahre), bei den

Männern zwischen 56 und 90 Jahren (Median 58,5 Jahre).

Nach der Durchführung des Mini Mental State litten 9 Patienten an einer leichten

Demenz (1 Mann, 8 Frauen), 5 Patienten an einer mittelschweren Demenz

(2 Männer,3 Frauen) und 6 an einer schweren Demenz (1 Mann, 5 Frauen).

Nach der Einstufung in Validationsstadien befanden sich 10 Patienten im Stadium1

(2 Männer, 8 Frauen), 4 Patienten in Stadium2 (1 Männer, 3 Frauen), 3 Patienten in

Stadium 2-3 (3 Frauen) und 3 Patienten in Stadium 3 (1 Mann, 2 Frauen).


Aus iridologischer Sicht konnten 11 lymphatische und 9 Mischkonstitutionen erhoben

werden, was der Erwartung in Mitteleuropa entspricht.

In Bezug auf die Pupille zeigte sich bei 18 Patienten eine auffallend enge Pupille,

eine weiter als normale Iriskrause zeigte sich bei 10 Patienten. .

Bei 9 Patienten konnte ein dunkler Hautring konstatiert werden.

Von den 9 leicht Dementen zeigten 8 eine Abflachung der Iriskrause im Kopfbereich

und 4 eine Verwaschung im Ziliarbereich zwischen 10 und 2, bei den 5 mittelgradig

Dementen war die Abflachung bei 5 und die Verwaschung bei 4 Patienten

festzustellen. Bei den 6 schwer Dementen war bei 4 Patienten eine Abflachung und

bei 5 eine Verwaschung zu sehen.

Abflachung der

Iriskrause

Verwaschung im

Kopfbereich

Gesamtzahl

Leicht dement 8 4 9

Mittelgradig dement 5 4 5

Schwer dement 4 5 6

Wegen der oben angeführten Schwierigkeiten bei der Durchführung der

Untersuchung wurden bei der weiteren Beurteilung nur die möglicherweise für eine

Demenz sprechenden Kriterien ausgewertet.

Diskussion

Die bei der Untersuchung bei 18 geriatrischen Patienten festgestellte enge Pupille ist

aus schulmedizinischer Sicht bereits beschrieben. Der Musculus sphincter pupillae

und der Musculus dilatator pupillae stehen im Stärkeverhältnis 3 : 1 ,das bedeutet,

dass der Schutz vor Blendung überwiegt, und da bei den meisten Patienten eine

Cataract vorliegt, tritt dieser Mechanismus verstärkt in Erscheinung. Aus

iridologischer Sicht ist die enge Pupille auf Zurückgezogenheit und auf Sich-Selbst


Bezogensein zurückzuführen, was aus dem Verhalten der betroffenen Patienten zu

bestätigen ist. Inwieweit dieses Kriterium jedoch zur Demenzdiagnostik beiträgt ist

also zu hinterfragen.

Ebenso scheint die Ausweitung und Abflachung der Iriskrause nicht zur

Diagnosestellung Demenz herangezogen werden zu können, da sich diese Gewebe

aufgrund des beim Alterungsprozesses auftretenden Tonusverlustes verändern, was

auch schon mehrfach in iridolgischer Literatur beschrieben ist.

Bei 13 von 20 Patienten beobachtete Verwaschungen im Kopfbereich der Ziliarzone

weisen sicher auf eine Überreizung dieser Region hin. Diese kann aber

mannigfaltigste Ursachen (Durchblutungsstörungen, Altersepilepsie,

Verhaltensauffälligkeiten, Depression,…) haben und ist somit nicht als Spezifikum für

Demenz zu verwerten. Die Lokalisation dieser Verwaschungen bewegte sich

zwischen 10 und 2 Uhr.

Die Annahme, dass bei Demenz generell eine Verwaschung im Kopfbereich der

Ziliarzone festgestellt werden kann, konnte also nicht verifiziert werden.

Auch bei der Lokalisation konnte keine Zuordnung zu bestimmten Demenzgraden

gefunden werden.

Leider erwiesen sich auch die Validationsstadien nicht hilfreich bei der Zuordnung.

Es konnte bei dieser Untersuchung trotz des großen Aufwandes kein

Zusammenhang zwischen Schweregrad der Demenz und Stärke der Verwaschungen

der Ziliarzone im Kopfbereich hergestellt werden.

Ebenso können Pupillenweite und Ausweitung bzw. Abflachung der Iriskrausenzone

im Kopfbereich nicht in Beziehung mit der Diagnose Demenz gesetzt werden.

Die Durchführung einer ähnlich gestalteten Studie mit einer Vergleichsgruppe

Nichtdementer der gleichen Altersklasse könnte hilfreich sein, um Klarheit über das

Auftreten von Verwaschungen bei Dementen zu erlangen.


Zusammenfassung

Aus iridologischer Sicht konnten anhand dieser Studie an einer sehr kleinen

Patientengruppe von 20 Patienten keine Spezifika gefunden werden, die Hinweise

auf eine Demenzerkrankung liefern könnten. Somit können auch keine Hinweise

gefunden werden, die es erlauben könnten, prophylaktische Maßnahmen zum

Gegensteuern der in immer größerem Ausmaß auftretenden Diagnose Demenz zu

ergreifen.

Dennoch erscheint es der Verfasserin sinnvoll weitere Untersuchungen an

geriatrischen Patienten durchzuführen, um spezifische Zeichen zu finden, die dann

bei jüngeren Personen möglicherweise eine Neigung zu Demenz aufzeigen könnten

und gegebenenfalls Maßnahmen wie entsprechende Trainingsprogramme frühzeitig

einsetzen zu können.


Literatur Feil N., The Validation Breakthrough, Health Professions Press

Inc 1994

Füssgen I., Der ältere Patient, Urban & Schwarzenberg 1995

Hollwich F., Augenheilkunde, Thieme Verlag 1979

Jackson - Main P., Praktische Irisdiagnose, Oesch Verlag 2004

Karmasin M.,/ Ribing R., Die Gestaltung wissenschaftlicher

Arbeiten, WUV – Univ - Verlag 1998

Lindemann G., Augendiagnostik Lehrbuch, Pflaum Verlag 1997

Müller - Mackert I., Irisdiagnose, Hugendubel Verlag 2006

Schwarz W., In den Augen lesen, Ariston Verlag 1998

Vogt W., Das Auge als Spiegel der Gesundheit, Pflaum Verlag

2002


Anhang


Iridologische Erhebung

links rechts Pupille Eher eng, zentriert

Abflachung im LWS Bereich

Eher eng, zentriert

Iriskrause Etwas verbreitert Gut abgrenzbar

Etwas verbreitert, gut Abgrenzbar, Abflachung im Kopfbereich

Ziliarzone Lakune bei 5 Lakunen bei 6 und 7 Limbusrand Arcus senilis Arcus senilis Sklera Unauffällig Unauffällig Sonstiges Solarstrahl bei 7 Leberpigment bei 8

Name H.S. Alter 17.08.1933,78a Geschlecht weibl Durchführungsdatum 09.03.2011 Diagnose Demenz vom Alzheimertyp

Art Hypertonie Struma nodosa Harninkontinenz

Validationsstadium Stadium 2,MMS 16

Konstitution Mischtyp Disposition Glandulär schwach Diathese Nicht bestimmbar



links Rechts Pupille Eher eng, zentriert,

Abflachung Im LWS Bereich

Eher eng, zentriert, Abflachung im LWS Bereich

Iriskrause Eher breit, gut abgrenzbar Eher breit, gut abgrenzbar Ziliarzone Verwaschung zwischen 11-

12 Abdunklung bei 6, Lakune bei 4 Dunkler Hautring

Verwaschung 11-1 Lakune bei 7 Dunkler Hautring

Limbusrand unauffällig unauffällig Sklera unauffällig unauffällig Sonstiges Hängendes Oberlid Hängendes Oberlid

Name E.W. Alter 01.06.1922,89a Geschlecht weibl Durchführungsdatum 09.03.2011 Diagnose Demenz vom Alzheimertyp,

N. mammae, paranoide Psychose

Validationsstadium Stadium 1,MMS 21

Konstitution Lymphatisch Disposition neurogen Diathese Nicht bestimmbar



links rechts Pupille Eher eng, zentriert,

Abflachung im HWS Bereich

Eher eng, zentriert, Abflachung im HWS Bereich

Iriskrause Viereckig ,hell. gut abgrenzbar

Konzentrisch, hell, gut abgrenzbar

Ziliarzone Solarstrahlen 3,6,11 Solarstrahlen 6,9,11 Lakune 6

Limbusrand Unauffällig Unauffällig Sklera Konjunktivale Injektion Konjunktivale Injektion Sonstiges Iris entrundet

Name E.S. Alter 28.01.1933,78a Geschlecht weibl Durchführungsdatum 09.03.2011 Diagnose Schzophrenes Residuum

Demenz, Z. n .Insult Harninkontinenz

Validationsstadium Stadium 1, MMS 24

Konstitution Lymphatisch Disposition Neurogen Diathese exsudativ



links rechts Pupille Eher eng, zentriert, Eher eng, zentriert, Iriskrause Gut abgrenzbar,

bräunlich verfärbt Abflachung im Kopfbereich

Gut abgrenzbar, bräunlich verfärbt Abflachung im Kopfbereich

Ziliarzone Verwaschung 10-2 Lakune 5 und 7

Verwaschung 10-2 Nierenpigment bei 6 Lakunen bei 7 und 8

Limbusrand Unauffällig Unauffällig Sklera Unauffällig Unauffällig Sonstiges Bläschen am Lidrand

Name J.B. Alter 29.05.1955,56a Geschlecht männl Durchführungsdatum 09.03.2011 Diagnose OPS bei Alk.chron

Leberzirrhose Grand Mal Epilepsie Harninkontinenz


Konstitution Misch Disposition Mesenchymal schwach Diathese Nicht bestimmbar



links rechts Pupille Exzentrisch exzentrisch Iriskrause Gut abgrenzbar,

bräunlich Geringe Abflachung im Kopfbereich

Gut abgrenzbar, bräunlich Geringe Abflachung im Kopfbereich

Ziliarzone Kleines Leberpigment bei 8 Mehrere Lakunen von 5-7 Dunkler Hautring Verwaschungen im Kopfbereich

Mehrere kleine Leberpigmente zwischen 7-9 Dunkler Hautring Verwaschungen im Kopfbereich

Limbusrand Unauffällig Unauffällig Sklera Unauffällig Unauffällig Sonstiges

Name P.K. Alter 05.05.1916,95a Geschlecht weibl Durchführungsdatum 09.03.2011 Diagnose Vaskuläre Demenz

Hypothyreose Validationsstadium Stadium 2-3 , MMS 14

Konstitution Misch Disposition Glandulär schwach Diathese Nicht bestimmbar



links rechts Pupille Untermittelweit, zentriert,

Zentral Abflachung im HWS Bereich

Untermittelweit, zentriert, Zentral

Iriskrause Im Kopfbereich abgeflacht Im Kopfbereich abgeflacht Ziliarzone Verwaschungen im

Kopfbereich Abdunklung bei 9 Multiple Tophi Dunkler Hautring

Verwaschungen im Kopfbereich Abdunkelung bei 9 Einzelne Tophi Dunkler Hautring


Name H.Z. Alter 11.12.1951,60a Geschlecht Männl Durchführungsdatum 09.03.2011 Diagnose Glioblastom

Organische Demenz Hyperparathyreoidismus


Konstitution Lymphatisch Disposition neurogen Diathese exsudativ



links rechts Pupille Exzentrisch, untermittelweit

Abflachung im HWS u. LWS Bereich

Exzentrisch, untermittelweit Abflachung im LWS Bereich

Iriskrause Im Kopfbereich abgeflacht Aufgehellt

Im Kopfbereich abgeflacht

Ziliarzone Einzelne Plaques, kleine Lakune Bei 6.30

Multple Plaques, Verwaschung bei 12


Name E.Z. Alter 31.08.1939,72a Geschlecht weibl Durchführungsdatum 09.03.2011 Diagnose Diabetes mellitus,

PAVK, Hypertonie Demenz

Validationsstadium Stadium 1 , MMS 25

Konstitution lymphatisch Disposition Neurogen Diathese Übersäuerung



links rechts Pupille Exzentrisch nach medial

Abflachung im HWS Bereich Sehr eng

Exzentrisch nach medial Sehr eng

Iriskrause Eher weit, gut abgegrenzt Eher weit, gut abgrenzbar Ziliarzone Leberpigment bei 7

Deutlicher Hautring Lakunen bei 5.30,6,6.30,


Name H.V. Alter 25.02.1928,83a Geschlecht weibl Durchführungsdatum 09.03.2011 Diagnose Demenz, PAVK

Hypothyreose, art Hypertonie Validationsstadium Stadium 1 , MMS 24




links rechts Pupille Normal groß, zentriert, Normal groß, zentriert,

Abflachung im LWS Bereich

Iriskrause Gut abgrenzbar, eher viereckig

Gut abgrenzbar

Ziliarzone Lakune 7.30 Faserbündel bei 10 Limbusrand Unauffällig Unauffällig Sklera Leichte Gefäßinjektion Unauffällig Sonstiges

Name E.S. Alter 27.10.1954,57a Geschlecht Männl Durchführungsdatum 09.03.2011 Diagnose Kachexie

Alkohol Fettleber und Alkoholdemenz


Konstitution Misch Disposition Mesenchymal schwach Diathese Nicht bestimmbar



links rechts Pupille eng, zentriert, eng, zentriert, Iriskrause Eher weit, Abflachung

im Kopfbereich Eher weit, Abflachung im Kopfbereich

Ziliarzone Deutlicher Hautring Verwaschung 10-2, Krypte bei 5 Deutlicher Hautring


Name M.P. Alter 19,02.1930,81a Geschlecht weibl Durchführungsdatum 09.03.2011 Diagnose Demenz vom Alzheimer Typ Validationsstadium Stadium 3 , MMS 9

Konstitution Lymphatisch Disposition Neurogen Diathese Nicht bestimmbar



links rechts Pupille Normal groß, , zentriert,

Abflachung im HWS Bereich

Normal groß, zentriert, Abflachung im HWS Bereich

Iriskrause Krausenzone gut abgrenzbar Eher eng

Bei 2-3 schlecht abgrenzbar

Ziliarzone Leberpigment bei 7 Lakune bei 6.30 Vereinzelt Tophi

Multiple Tophi

Limbusrand Arcus lip Arcus lip. Sklera Unauffällig Unauffällig Sonstiges

Name F.N. Alter 02.06.1936, 75a Geschlecht Weibl Durchführungsdatum 09.03.2011 Diagnose Insulinpfl.Diabetes

PAVK,chron.Niereninsuffizenz Art Hypertonie, incip.Demenz


Konstitution Lymphatisch Disposition Neurogen Diathese Übersäuerung



links rechts Pupille Eng, zentriert, Eng, liegend, zentriert, Pupillarsaum Hell Iriskrause Gut abgrenzbar Gut abgrenzbar Ziliarzone Nierenpigment bei 7-8

Krampfringe Leberpigment bei 7 Mehrere kleine Lakunen Bei 9 Angedeutete Krampfringe

Limbusrand Arcus lip Arcus.lip Sklera Unauffällig Unauffällig Sonstiges

Name E.M. Alter 19.11.1926 Geschlecht Weibl Durchführungsdatum 09.03.2011 Diagnose Vasculäre Demenz

COPD, chron. Niereninsuffizienz N.pulm., M.in hep.et.pulm


Konstitution Misch Disposition Vegetativ spastisch Diathese Nicht bestimmbar



links rechts Pupille Untermittelweit, , zentriert,

Abflachung im LWS Bereich Untermittelweit, , zentriert, Abflachung im LWS Bereich

Iriskrause Eher weit, Abflachung im Kopfbereich

Eher weit, Abflachung im Kopfbereich

Ziliarzone Starke Verwaschung 11-1 Kleine Leberpigmente bei 3 und 9,Nierenpigment bei 10 Krampfringe

Verwaschung 11-1 Abdunklung bei 5 und 9 Nierenpigment bei 4 Leberpigment bei 7 Krampfringe


Name E.L. Alter 23.04.1928,83a Geschlecht weibl Durchführungsdatum 09.03.2011 Diagnose Vasc Demenz

Art Hypertonie Z.n.Insult

Validationsstadium Stadium 2-3 , MMS 8

Konstitution Misch Disposition Vegetativ spastisch Diathese dyskratisch



links rechts Pupille Untermittelweit, zentriert,

Abflachung im HWS Bereich untermittelweit, zentriert,

Iriskrause Eher weit, im Kopfbereich abgeflacht, im Kopfbereich schlecht abgrenzbar

Eher weit, im Kopfbereich abgeflacht, im Kopfbereich schlecht abgrenzbar

Ziliarzone Verwaschung 10-12, 2 Solarstrahlen im Kopfbereich Nierenpigment bei 6 Multiple Tophi Deutlicher Hautring

Verwaschung 10-1, Lakune bei 6 und 9, multiple Tophi deutlicher Hautring


Name E.K. Alter 24.08.1924,87a Geschlecht weibl Durchführungsdatum 09.03.2011 Diagnose Art Hypertonie, VH Flimmern

GM Epilepsie, Demenz Validationsstadium Stadium 1 , MMS 24

Konstitution Misch Disposition Mesenchymal schwach Diathese Übersäuerung



links rechts Pupille Sehr eng, zentriert,

Abflachung im HWS Bereich Sehr eng, zentriert,

Iriskrause Eher weit, Abflachung im Kopfbereich

Eher weit

Ziliarzone Mehrere kleine Lakunen bei 3 dunkler Hautring

Leberpigment bei 9, dunkler Hautring


Name H.G. Alter 21.06.1917,94a Geschlecht weibl Durchführungsdatum 09.03.2011 Diagnose Senile Demenz,

Kachexie Art Hypertonie, N.mammae





links rechts Pupille Zentriert, eng Zentriert, eng Iriskrause Eher weit, im Kopfbereich

abgeflacht, bei 3-4 schlecht abgrenzbar

Eher weit, gut abgrenzbar

Ziliarzone Lakune bei 7 Verwaschung 11-1 Dunkler Hautring

Lakunen bei 4, 7, 11 Dunkler Hautring

Limbusrand Arcus senilis Arcus senilis Sklera Unauffällig Unauffällig Sonstiges

Name G.G. Alter 23.12.1927,84a Geschlecht weibl Durchführungsdatum 09.03.2011 Diagnose Herzinsuffizienz, VH Flimmern

incipiente Demenz, Vertigo Validationsstadium Stadium 1 , MMS 25




links rechts Pupille Sehr eng, zentriert Sehr eng, diagonal liegend,

entrundet Iriskrause Weit, Abflachung im

Kopfbereich, schlecht abgrenzbar

Weit, Abflachung im Kopfbereich, schlecht abgrenzbar

Ziliarzone Verwaschung 10 – 1 Lakunen bei 3 und 5

Lakune bei 4 und 6


Name A.G. Alter 17.03.1921, 90a Geschlecht Männl Durchführungsdatum 09.03.2011 Diagnose Senile Demenz, art Hypertonie,

Aortenaneurysma Validationsstadium Stadium 3 , MMS 7




links rechts Pupille Eng, zentriert, Eng, , zentriert, Abflachung

im LWS Bereich Iriskrause Mittelweit, gut abgrenzbar Mittelweit, bei 3 schlecht

abgrenzbar Ziliarzone Verwaschung 10-12,

Leberpigmente bei 5 und 6 Verwaschung 10-12, Krampfringe


Name W.E. Alter 11.03.1911, 100a Geschlecht Weibl Durchführungsdatum 09.03.2011 Diagnose Demenz von AlzheimerTyp Validationsstadium Stadium 2 , MMS 8

Konstitution Misch Disposition Vegetativ spastisch Diathese Nicht bestimmbar



links rechts Pupille Extrem eng, zentriert Extrem eng, zentriert, Ablachung im

HWS Bereich Iriskrause Eher weit, gut

abgrenzbar Eher weit, gut abgrenzbar

Ziliarzone Verwaschung 11-2, mehrere Lakunen bei 6.30 dunkler Hautring

Verwaschung 11-2, dunkler Hautring


Name M.B. Alter 13.06.1925, 86a Geschlecht weibl Durchführungsdatum 09.03.2011 Diagnose Vasculäre Demenz, Herzinsuffizienz,

VH flimmern Validationsstadium Stadium 3 , MMS 6




links rechts Pupille Eng, zentriert Eng,zentriert Iriskrause Eher weit, bräunlich,

Abflachung im Kopfbereich Eher weit, bräunlich

Ziliarzone Lakune bei 6 Verwaschung bei 11-2 Mehrere kleine Leberpigmente 4 – 6 Krampfringe

Mehrere kleine Lakunen bei 6 und 7, Verwaschung 10-1, Nierenpigment bei 3 Krampfringe


Name J.k. Alter 07.12.1927 Geschlecht Weibl Durchführungsdatum 09.03.2011 Diagnose Vasc.Demenz, art Hypertonie,

Niereninsuffizienz Validationsstadium Stadium 2-3 , MMS 10

Konstitution Misch Disposition Vegetativ spastisch Diathese dyskratisch

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