12
Landtechnik ISOBUS spricht alle Sprachen. Reden Sie doch einfach mit.

ISOBUS - poettinger.at · Norm ISO 11783. Mittlerweile hat die Anwendung der Normenreihe in vielen Teilen technische Lösungen hervorgebracht, die System- und Her-

Embed Size (px)

Citation preview

Landtechnik

ISOBUSspricht alle

Sprachen.Reden Sie doch einfach mit.

Worauf Sie sich verlassen können.

Initiative für einheitlichen Standard.Die Branchen-Leitmesse AGRITECHNICA 2005 nehmen wir gernzum Anlass, um über ein zentrales Thema der Landwirtschaft zuinformieren, über Entwicklungsstände zu berichten und einen Blick in die Zukunft zu werfen.

Komplexe Informationstechnologie hat längst ihren Platz in derLandtechnik eingenommen. Umso wichtiger wiegt heute eineEntscheidung, die der VDMA Landtechnik und seine Mitglieds-unternehmen bereits vor Jahren getroffen haben: Die Etablierungvon ISOBUS als Standard für die Datenübertragung zwischen

Traktor, Gerät und PC gemäß der internationalenNorm ISO 11783. Mittlerweile hat die Anwendungder Normenreihe in vielen Teilen technischeLösungen hervorgebracht, die System- und Her-stellerunabhängigkeit gewährleisten.

ISOBUS standardisiert Hardware und Software, opti-miert Prozesse, steigert Rentabilität und garantiertUmwelt- und Verbraucherschutz. Die positivenReaktionen und Erfahrungen der Landwirte, landwirt-schaftlichen Dienstleister und Hersteller bestärkenuns darin, den Prozess der Norm-Fortschreibung konsequent weiterzuverfolgen.

Die Prozesshaftigkeit des Projektes war allen Beteiligten von Anfangan klar: Die Technik schreitet weiter voran, der Gesetzgeber defi-niert neue Rahmenbedingungen, Effizienz und Wirtschaftlichkeitsind im erweiterten Europa ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.ISOBUS ist flexibel genug, aktuelle und zukünftige Anforderungenzu integrieren und seine Funktionstüchtigkeit zu beweisen.

Der VDMA Landtechnik und seine Mitgliedsunternehmen unter-stützen das Projekt in Kooperation mit dem amerikanischenHerstellerverband AEM (Association of Equipment Manufacturers).Wir danken allen beteiligten Herstellern, Landwirten, landwirt-schaftlichen Dienstleistern und den Technikern für ihrenPioniergeist und ihre kritische und konstruktive Zusammenarbeit.

Hermann MerschrothVorsitzender VDMA Landtechnik

Sprache, die man versteht.

Sprache für alle Sinne.Hören, sehen, fühlen,tasten, sprechen. Gleich, welcher Art der Dialog ist, man versteht.

Kommunikation auf allen Ebenen.Mechanisch, akustisch, optischoder elektronisch. Man versteht.

Lebendige Sprache ohne Worte – klar und deutlich. InteraktiveKommunikation durch Impulse – sicher und unmissverständlich. So spricht auch ISOBUS.

ISOBUS kennt die Vokabeln, trifft den richtigen Ton. Hören Sie rein, reden Sie mit. Sprechen Sie ISOBUS.

„Wau!” -„Wow!” - „Do you speakISOBUS?”

02 Rückblick

Seit die Informationstechnologie in die Land-wirtschaft Einzug gehalten hat, gibt es Überle-gungen und Strategien, die Datenkommuni-kation zu standardisieren. Im Pflanzenbau rich-tet sich der Blick auf die zahlreichen Schnitt-stellen zwischen Traktor, Arbeitsmaschine, Sys-temkomponenten und Betriebsmanagement.Das Ziel ist uneingeschränkte Kompatibilität:system- und herstellerunabhängig.

ISOBUS schafft Kompatibilität.

Die Gründe für dieses Ansinnen liegen auf derHand: Die Informationstechnologie automati-siert, optimiert Prozesse und steigert dieRentabilität. Andererseits fordert der Markt

Standards für die Bereitschaft zur Technisierungin den Betrieben: Sie erhöhen die Effektivitätund die Investitionssicherheit für Landwirte undlandwirtschaftliche Dienstleister. Eine standar-disierte Datenübertragung und die Kompatibi-lität von Systemen verschiedener Hersteller sindunabdingbare Voraussetzungen, um Technikoptimal nutzen zu können.

ISOBUS ist der Standard für Kommunikation.

Der VDMA Landtechnik erkannte diese Notwen-digkeiten schon sehr früh und ergriff die Initia-tive. Als Ergebnis präsentierten Verband undHersteller auf der AGRITECHNICA 2001 ISOBUSals Standard für die Kommunikation zwischenTraktor und Anbaugerät als Weiterentwicklungvon LBS und damit die einheitliche Anwendungder internationalen Norm ISO 11783. Die AGRI-TECHNICA 2001 war damit einer der wichtigstenMeilensteine, um diese Technologie in der Land-wirtschaft langfristig zu etablieren.

Zum Symbol dieser Entwicklung wurde der ISOBUS-Stecker. Er steht für Standardisierungund Unabhängigkeit von Systemen und Her-stellern. Er stellt die Verbindung her, um überein einziges Terminal die Leistung verschiedenerAnbaugeräte und Funktionen in vollem Umfangansprechen und nutzen zu können.

Kommunikation, die Verbindung schafft.

03 ISOBUS

ISOBUS standardisiert die Datenkommuni-kation zwischen Traktor, Anbaugerät undBetriebsmanagement und gewährleistet welt-weit den Datenaustausch. Mit der 2001geschlossenen Vereinbarung von Landtechnik-Herstellern zur einheitlichen Anwendung derNorm konnte sich ISOBUS zügig als Standard inder Landtechnik positionieren.

ISOBUS bildet die gemeinsame Spezifikationder Hersteller, um die internationale Norm ISO 11783 „Serial control and communicationsdata network“ umzusetzen. Die ISO 11783 istals solche zu komplex für die direkte Anwen-dung. Deshalb wurde mit ISOBUS eine anwen-dungsorientierte Spezifikation daraus abgelei-tet. Die Definition der Normenprozesse ist ab-geschlossen. Produktprogramme vieler Her-steller sind bereits auf ISO 11783 abgestimmt.

ISOBUS gewährleistet Investitionssicherheit.

ISOBUS ist flexibel und zukunftsfähig und gibtdem Landwirt und landwirtschaftlichen Dienst-leister Investitionssicherheit. ISOBUS reagiertauf neue Anforderungen der Technik und desMarktes. So hat sich in der Praxis gezeigt, dasszum Beispiel eine Maschinen-Fehlererkennungund Behebung vor Ort für Landwirt und Serviceenorme Vorteile bringt. Dieses Bedürfnis nacheiner Diagnosemöglichkeit wurde neben weite-ren wichtigen Aspekten aufgenommen und indie Normenreihe integriert.

ISOBUS. Das Wesentliche.

Der Fortschritt.

TERMINAL

04 Leistung

Auch in der Landwirtschaft leistet Automati-sierung eine Übertragung der Arbeit vomMenschen auf die Technik. Beschleunigtwird diese Entwicklung durch Elektronik undMikroelektronik. Verbunden damit sindEffizienzsteigerungen.

ISOBUS braucht nur ein Terminal für alles.

Hier sorgt ISOBUS dafür, dass Landwirte undlandwirtschaftliche Dienstleister mit verschiede-nen Systemen einfacher und intuitiv arbeiten.Durch Standardisierung der Schnittstellen kannein Schlepper-Terminal mehrfach genutzt wer-den: Unterschiedliche Anbaugeräte lassen sichansprechen, Systeminformationen müssen nicht

immer wieder aufs Neue adaptiert werden,Dateneinspeisung und Datenabruf funktionierenauf Tastendruck. Und nicht nur das. GesetzlicheRahmenbedingungen der Agrarverwaltung for-dern immer detailliertere Aufzeichnungen undDokumentationen vom Landwirt. Nachweise, dieder Gesetzgeber verlangt, generieren Systemeauf der Basis von ISOBUS in der Regel automa-tisch. Davon profitiert nicht zuletzt auch dasgesamte Antragswesen – karteigeführte Schlag-daten stehen genauso zur Verfügung wie grafi-sche Flächendaten.

ISOBUS steigert die Flächenleistungen.

Die Kommunikation von Traktor, Anbaugerätund Betriebsmanagement wird mit ISOBUS einfacher und effektiver. Traktor und Anbau-gerät verschmelzen zu einer Einheit, der Fahrer

wird entlastet. Im Ergebnis führt dies zu besse-ren Flächenleistungen. Bestandsdaten, die zumBeispiel mit Hilfe eines Sensors vor dem Schlep-per erfasst werden, können via Jobrechner undTerminal automatisch ohne Einwirken desFahrers in eine teilflächenspezifische Ausbrin-gung, z.B. durch den Düngerstreuer oder dieFeldspritze umgesetzt werden. Im Gegenzug ste-hen die Ausbringungsdaten für eine Auswertungim Betriebsmanagement zur Verfügung.

Automatisierung nutzen,Effizienz steigern.

ISOBUS weiß wie.

Jobrechneran den

Maschinen

Jobrechneran den

MaschinenJobrechnerim Traktor Terminal

05 Normen

In Wirtschaft und Technik stellen Normen eine Vereinheitlichung von Prozessen dar. Siebasieren auf fundierten Ergebnissen vonWissenschaft und Praxis, zielen ab auf Vorteilefür die Gesellschaft. Normung bei ISOBUSbedeutet Sicherheit für Landwirte und landwirt-schaftliche Dienstleister. Vor allem, wenn es umInvestitionen geht.

ISOBUS wird getestet und kontrolliert.

Aber nicht nur Standards geben Sicherheit.Kontrollierte herstellerübergreifende Tests prüfen die Kompatibilität von ISOBUS-Kompo-nenten auf Herz und Nieren. Hardware- undSoftwarehersteller tauschen bei diesen Testsihre Erfahrungen aus und profitieren vomgegenseitigen Wissenstransfer. Neue Software-versionen werden vor Ort entwickelt und implementiert. Ein Kompatibilitätstest identi-fiziert mögliche Probleme, um sie direkt zu

analysieren und zu beheben. Das PrüfzertifikatISOBUS TEST kennzeichnet Traktoren, Arbeits-maschinen und Systemkomponenten wie z.B.Bedienterminal, N-Sensor oder Joystick, dieuntereinander kompatibel sind. Diese Prüfun-gen werden von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft e.V. (DLG) vorgenommen. VDMAund AEM stellen dazu die Spezifikation zurVerfügung.

Weitere Informationen zum Verfahren und den aktuellen Stand der getesteten Produkte finden Sie unter: www.ISOBUS.net

Die Norm. Das Maß. Einheitliche Standards

geben Sicherheit.

06 Nutzen ISO 11783

Nr./Bezeichnung Nutzen für den Anwender

Allgemein

ISOBUS standardisiert die Kommunikation vorrangig zwischen Traktoren und Anbaugeräten, aber auch den Datentransfer zwischen diesen mobilenSystemen und der landwirtschaftlichen Bürosoftware. Die Definition derNormenprozesse ist abgeschlossen. Die Teile zur Schnittstelle zwischenTraktor und Anbaugerät (Teile 2 bis 11) einschließlich der Bedienerschnitt-stelle sind bereits fertig und wurden von diversen Herstellern von landwirt-schaftlichen Maschinen umgesetzt. Damit hat die Industrie Voraus-setzungen dafür geschaffen, dass ein ISOBUS Terminal die Vielzahl anbauge-rätespezifischer Terminals auf dem Traktor ersetzen kann. Die Teile 12, 13 und 14 mit besonderer Blickrichtung auf die Schnittstelle zumBetriebsmanagement und der herstellerübergreifenden Diagnose sind inArbeit und werden entsprechend den technischen Erfordernissen umgesetzt,ebenso die generelle Systembeschreibung als Gesamtübersicht (Teil 1).

Teil 10ISO 11783-10: Task Controller andManagementInformation SystemData Interchange

Teil 10 der Norm definiert die herstellerübergreifende Dokumentation allerArbeitsschritte im Feld als auch den entsprechenden Datenaustausch zumHof-PC. Vor der Bearbeitung können Auftragsdaten durch ein Jobrechner-Steuergerät eingespielt und auf dem Schlag an die Anbaugeräte übertragenwerden. So lässt sich zum Beispiel die Ausbringmenge beim Düngen abhän-gig von der Position steuern. Der Datentransfer erfolgt in zwei Richtungen:Die geplanten Aufträge werden zum Task Controller übertragen, die Arbeits-ergebnisse zum Hof-PC überspielt und ausgewertet.

Teil 11ISO 11783-11: Mobile Data ElementDictionary

Um eine klare Datenstruktur und -definition zu gewährleisten, werdenInformationen, die durch den Task Controller (Teil 10) verarbeitet werdenkönnen, in Form einer Datenbank beschrieben. Dies hilft den Geräteher-stellern bei der Implementierung und Pflege ihrer Dokumentationssysteme,insbesondere wenn neue Informationen (z.B. durch neue Messtechnik) verarbeitet werden sollen.

Teil 12ISO 11783-12:Diagnostic Systems

Im Störungsfall lassen sich alle verbundenen ISOBUS Geräte verschiedenerHersteller mit einem Diagnosegerät diagnostizieren. Damit wird sicher-gestellt, dass die Fehlerquelle schnell lokalisiert werden kann, ohne dassVertreter aller involvierten Hersteller ihre Elektronik separat untersuchenmüssen.

Teil 13ISO 11783-13: File Server

Bei dem File Server handelt es sich um ein optionales Gerät, das Speicher-platz für andere Elektroniken im System zentral verfügbar macht. Auf demFile Server können beispielsweise Anbaugeräte große Kalibrierdaten oderÄhnliches ablegen, sofern sie nicht genügend Speicherplatz verfügbarhaben, um diese Daten selbst intern zu speichern. Diese Funktionalität wirdvon verschiedenen Herstellern in bestehende Elektroniken zentral integriert(z.B. in der Benutzerschnittstelle).

Teil 14ISO 11783-14:Automatic Functions

Teil 14 verfolgt das Ziel, immer wiederkehrende Arbeitsabläufe (z.B. imVorgewende) geräteübergreifend zu automatisieren. Dabei sollen beispielsweise Funktionen von Traktoren und Anbaugeräten in einem Systemzentral vom Anwender eingelernt und auf Knopfdruck abgerufen werdenkönnen. Das entlastet den Anwender bei der Bedienung einzelner Anbau-geräte und erhöht die Genauigkeit der Bodenbearbeitung.

Das haben Sie davon.

07 Übersicht ISO 11783

Nr./Bezeichnung Inhalt/Bedeutung Fertig In ArbeitIn Vor-berei-tung

Teil 1: General Systembeschreibung �

Teil 2: Physical LayerBeschreibung Hardware, Ergänzung LBS-Kompatibilität �

Teil 3: Data Link LayerDatenformate,Nachrichtenverkehr auf BUS �

Teil 4: Network Layer Netzwerk-Beschreibung �Teil 5: Network Management Layer

Adressen-Vergabe,Fehlerbehandlung �

Teil 6: Virtual TerminalTerminalgestaltung,Benutzeroberfläche �

Teil 7: Implement MessagesApplication Layer

Nachrichten-Formate, -Inhalte �

Teil 8: Power Train Messages

Nachrichten für Traktor-BUS �

Teil 9: Tractor ECU Traktor-BUS �Teil 10: Task Controller &Management InformationSystems’ Data Interchange

Auftragsvergabe und -bearbeitung �

Teil 11: Data DictionaryBeschreibung der Identifier �

Teil 12: DiagnosticsFehlererkennung und -behandlung �

Teil 13: File ServerDatenspeicherung und -zugriff �

Teil 14: Automatic Functions

z.B. Headland-Managementsysteme

Normenreihe ISO 11783

*

**

* Fertigstellung I/2006 ** Fertigstellung II/2006

08 Herausforderung

Heute bewegt sich der Landwirt in einemSpannungsverhältnis vielschichtiger Interessen.Er muss höhere Erträge erzielen und Betriebs-mittel einsparen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Er muss die Qualität seiner Produktesteuern und den gesetzlichen Bestimmungengerecht werden. Und schließlich möchte erFörderprogramme nutzen und nachhaltig undumweltschonend produzieren. Um diese Zielezu verwirklichen, ist Precision Farming genaudie richtige Strategie.

ISOBUS unterstützt Dokumentation.

Precision Farming meint die teilflächenspezifi-sche Bewirtschaftung von Flächen, setzt ökono-mische Schwerpunkte (Kostenminimierungbzw. Bestandsoptimierung) und fokussiertdokumentierte Qualitätsaspekte. PrecisionFarming stellt die Wissensbasis für fundierteManagemententscheidungen bereit. Um diese Herausforderungen zu meistern, istISOBUS ein sehr wichtiger Baustein. Eine opti-male Bodenbearbeitung setzt Kenntnisse überden Boden voraus. Diese Daten lassen sich mittels Precision Farming gewinnen. Anderer-seits ist eine gezielte Steuerung der Intensitätund Ausbringmengen von Saatgut, Dünger oderPflanzenschutzmitteln notwendig. Erst überdie ISOBUS-Schnittstelle wird das optimale

Zusammenwirken von Sensorik, Traktor undAnbaugerät realisiert.

ISOBUS fördert den arbeitswirtschaftlichen Nutzen.

Beispielsweise bei Auftragsvergabe und -bearbeitung (Teil 10 der Normenreihe) zeigtsich der arbeitswirtschaftliche Nutzen von ISOBUS. Die mittels Precision Farming gewon-nenen Daten werden problemlos über die ISOBUS-Schnittstelle in das Terminal eingelesen.Auf diesem Wege können die Anbaugeräteflächenideal angesprochen und der Auftragkann präzise ausgeführt werden.

Zwei, die sich ergänzen. Precision Farming und ISOBUS.

Plan/Anpassung

DatenkarteAuswertung

Ertragskarte

Maßnahmenkarte

1.

2.

3.

4.

5.

6.

09 Zusammenarbeit

Im Rahmen einer internationalen Zusammen-arbeit fördern die Herstellerverbände VDMA und AEM gemeinsam die Implementierung vonISOBUS. Diese Kooperation über Hersteller undGrenzen hinweg belegt die internationaleAkzeptanz von ISOBUS und gewährleistet eine

abgestimmte Entwicklung in Amerika undEuropa. Das garantiert dem Anwender: Alle ISOBUS-Komponenten, die von offiziell akkredi-tierten Laboren getestet und zertifiziert werden,entsprechen dem internationalen Standard ISO 11783 und sind untereinander kompatibel.

Alle ziehen mit. Die Zukunft ISOBUS

hat längst begonnen.

VDMALandtechnik

Lyoner Straße 18

D-60528 Frankfurt am Main

Ansprechpartner: Gerhard Henninger

Telefon +49 69 66 03-18 13

Telefax +49 69 66 03-14 64

E-Mail [email protected]

Internet www.ISOBUS.net