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IT-Optimierung 2017 Eine mögliche IT-Vision wäre…. …..Serviceproviderstatus zu erreichen Geschäftskunden m anagem ent B2BBusinessto Business, to Custom erB2C Kunden-, Partner-, Mitarbeiterkanäle Mittel-,Grossunternehmen Kleinunternehmen Mittel-,Grossunternehmen Kleinunternehmen Ö ffentlich-recht. K örperschaften /V ereine Ö ffentlich-recht. K örperschaften /V ereine Privatkunden M anagem ent B2E M itarbeiter B2A Business to application Produktpartner-, Serviceleisterplattform Produkt Partner Stellenprofil-,Aufgaben-,Prozesse e-Office /Intranet e-Office /Intranet Portalzu PortalVerbindung Portalzu PortalVerbindung Helsana Portal Behörden- Interes- senten Helsana Portal Leistungs- erbringer Helsana Portal Mit- Arbeiter Helsana Portal Privat- Kunden Geschäfts- Kunden Partner Externe Portale Portal S ervice Centers Benutzer- Interface Helsana Portal Behörden- Interes- senten Helsana Portal Behörden- Interes- senten Helsana Portal Helsana Portal Leistungs- erbringer Helsana Portal Mit- Arbeiter Helsana Portal Mit- Arbeiter Helsana Portal Privat- Kunden Geschäfts- Kunden Partner Externe Portale Externe Portale Portal S ervice Centers Portal S ervice Centers Benutzer- Interface E-Finance E-Finance E -Trading E -Trading Kunden - Dienst / Produkte Telefon/Brief/Fax/E -MailKom m unikatives -CRM Trust-E-Mail/Pers. Kontakt Enterprise Document - / Content- M anagem ent System e Architektur2 Kunden /Partner - M anagem ent OperativesCRM Serviceleistungs - M anagem entund W ertsch öpfungs- Integration AnalytischesCRM Privatkunden Kern -System e Gesch äftskunden Teilm arkt1 Teilm arkt2 DW H Rechnungswesen Tresorerie Prozesssteuerungund -Integration / Services Partner- M anag. Partner- Produkte Basisservices Integration Spezial- Services Unternehm ens - W eiteDienste Analyse / Steuerung Dokum ent Aufgaben Partner Service - Leistung In-/ Exkasso W orkflow Berechtigung Partner Vertrag Telefon/Brief/Fax/E -MailKom m unikatives -CRM Trust-E-Mail/Pers. Kontakt Enterprise Document - / Content- M anagem ent System e Telefon/Brief/Fax/E -MailKom m unikatives -CRM Trust-E-Mail/Pers. Kontakt Enterprise Document - / Content- M anagem ent System e Architektur2 Kunden /Partner - M anagem ent OperativesCRM Kunden /Partner - M anagem ent OperativesCRM Serviceleistungs - M anagem entund W ertsch öpfungs- Integration Serviceleistungs - M anagem entund W ertsch öpfungs- Integration AnalytischesCRM AnalytischesCRM Privatkunden Kern -System e Gesch äftskunden Teilm arkt1 Teilm arkt2 Privatkunden Kern -System e Gesch äftskunden Teilm arkt1 Teilm arkt2 DW H DW H Rechnungswesen Tresorerie Rechnungswesen Tresorerie Prozesssteuerungund -Integration / Services Prozesssteuerungund -Integration / Services Partner- M anag. Partner- M anag. Partner- Produkte Partner- Produkte Basisservices Integration Spezial- Services Unternehm ens - W eiteDienste Analyse / Steuerung Analyse / Steuerung Dokum ent Aufgaben Partner Service - Leistung Partner Service - Leistung In-/ Exkasso In-/ Exkasso W orkflow Berechtigung Partner Vertrag Partner Vertrag B anken B anken Kunden - Dienst / Produkte Differenzierung durch Wertschöpfungs- und Servicemanagement P ro fessio n alis ier un g d urch D iens tle i s t ung s - u n d S ourc i n g - M anage ment Visionäres Geschäftsnetzwerk- und Architekturmode Flex i bi l isierung durch Komp ete nzen - Mana gement

IT-Optimierung 2017 Eine mögliche IT-Vision wäre…. …..Serviceproviderstatus zu erreichen

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Visionäres Geschäftsnetzwerk- und Architekturmodell. Differenzierung durch Wertschöpfungs- und Servicemanagement. Professionalisierung durch Dienstleistungs- und Sourcing- Management. Flexibilisierung durch Kompetenzen- Management. IT-Optimierung 2017 Eine mögliche IT-Vision wäre…. - PowerPoint PPT Presentation

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  • IT-Optimierung 2017Eine mgliche IT-Vision wre. ..Serviceproviderstatus zu erreichen

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  • Differenzierung durch Wertschpfungs- undServicemanagementIT-Optimierung 2017Eine mgliche IT-Vision wre. ..Serviceproviderstatus zu erreichenVisionres Geschftsnetzwerk- und Architekturmodell

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  • IT-Optimierung 2017Der Architekturentwicklungsprozess nach TOGAF

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  • IT-Optimierung 2017

    Das Erstellen der TOGAF Architekturvision

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  • IT-Optimierung 2017

    Die Umsetzung der TOGAF ArchitekturvisionVisionres Architektur-ModellUmsetzung von ad hoc Massnahmen

    (z.B. XYZEinzelne Services und weitere Standardisierung der Infrastruktur

    Konsolidierung der Daten und Aufbau der Integrationsschicht

    Kapselung der Anwendungen, weitere Services, plattformunabhngiger ZugriffZunehmende Prozessorganisation und Steuerung der Services

    Visionres Geschfts-NetzwerkmodellIT Heute

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  • Differenzierung Optimierung DifferenzierungGeschftskunden PrivatkundenProduktpartner-, ServiceleisterplattformProzessenden der Wertschpfungskette sind hochdynamisch und mssen als erstes zur Bildung von USP/Kernkompetenzen herangezogen werdenZiel: Erkennen der wesentlichen Kanalfunktionsanforderungen

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  • Prozessenden der Wertschpfungskette sind hochdynamisch und mssen als erstes zur Bildung von USP/Kernkompetenzen herangezogen werdenZiel: Erkennen der wesentlichen Kanalfunktionsanforderungen Differenzierung Optimierung Differenzierung Differenzierung Optimierung DifferenzierungGeschftskunden PrivatkundenUnternehmen

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  • Wettbewerbsvorteile durch Beherrschung der dynamischen Enden der Wertschpfungskette

    .was heisst das fr die Unternehmung?Vom Wandel vom Knig zur Kunden Service-Community.

    Das bilden von eigentlichen Kunden-, Partner- Service-Communities gewinnt mehr und mehr an Bedeutung.

    Um die echten Bedrfnisse zu kennen, braucht es ein vertieftes Prozess Know-how der einzelnen Kunden-, Partner-, Servicecluster!Zum besseren Verstndnis was damit gemeint ist eignet sich das Erstellen einer Service-Community Matrix pro Cluster Stakeholder. Service-Community - MatrixDie nchste Herausforderung bilden von Service-Communities und des visionren Geschftsnetzwerkmodells!

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  • Lsungsorientierte Sicht auf die Unternehmens Marktleistung Unternehmen Beispiel BankProdukte-, Service-PartnerGeschftskundenPrivatkundenVisionres Geschftsnetzwerkmodells inkl. Sourcingschnittstellen

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  • Wettbewerbsvorteile durch Beherrschung der dynamischen Enden der Wertschpfungskette

    .was heisst das fr das Beispiel Bank?Visionres Geschftsnetzwerkmodells mit Sourcingschnittstellen Sourcing: Marktstudie "Transformation zur Bank 2015"

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  • Transparente Architekturfhrung ist gefragtEine mgliche Zielarchitekturvision wre.Vom visionren Geschftsnetzwerkmodells zurArchitekturvision

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  • Transparente Architekturfhrung ist gefragtEine mgliche Zielarchitekturvision wre.Wichtig ist dabei nicht so sehr, ob es diese Darstellung des Bildes ist, sondern vielmehr die Tatsache, dass alle Beteiligten IT und Fach ein gemeinsames Bild vor Augen haben sollten, das gengend Klarheit betreffend der zu erreichenden Zielarchitektur und das gemeinsam zu erreichende Ziel gibt.

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  • Transparente Architekturfhrung ist gefragtEine mgliche Zielarchitekturvision wre.Wichtig ist dabei nicht so sehr, ob es diese Darstellung des Bildes ist, sondern vielmehr die Tatsache, dass alle Beteiligten IT und Fach ein gemeinsames Bild vor Augen haben sollten, das gengend Klarheit betreffend der zu erreichenden Zielarchitektur und das gemeinsam zu erreichende Ziel gibt. Beispiel Banken

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  • Fokus der Architekturentwicklung ist je Unternehmenstyp unterschiedlich Endkunden- versus ServiceunternehmenTransparente Architekturfhrung ist gefragtEine mgliche Zielarchitekturvision wre.

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  • CRM orientiert Eine mgliche Zielarchitekturvision wre.

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  • CRM orientiertEine mgliche Zielarchitekturvision wre.

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    **************Konkretisieren Studienrasterbild

    Zustzlich zu den Basisservices zeigt es nun auch mgliche Businessservices auf. Portale wurde mit Kanlen ersetzt und alle CRM Komponenten wurden positioniert, mehr dazu spter.Auch das Call-Center wurde nun aufgenommen**