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In Kooperation mit Straumann
ITI Fortbildungsprogramm Österreich 2015
gast >> freundschaft
Doz. DDr. Ulrike Beier
Karl-Heinz Demmler
DDr. Andreas-Sascha Virnik
Dr. Andrea Albert-Kiszely
Doz. DDr. Michael Payer
3
Eine gute Investition: Fortbildungen beim ITI
mit großer Freude darf Ihnen erstmalig der neue Vorstand der ITI
Sektion Österreich das Kursprogramm für das Jahr 2015 präsen-
tieren. Mit diesem Programm möchten wir der Fortbildung – die
neben den Forschungs-Förderungen ein wesentliches Anliegen
des ITI ist – in besonderem Maße gerecht werden. Unser Anlie-
gen ist es, implantologisch interessierten Kollegen sowohl alt Be-
währtes, als auch neue und neueste praxisrelevante Informatio-
nen aus der Implantologie zu vermitteln. Somit deckt das
Fortbildungsprogramm der österreichischen ITI Sektion ein brei-
tes Spektrum von Kursangeboten ab – angefangen von Kursen
für den Implantateinsteiger bis hin zu Veranstaltungen für den
fortgeschrittenen Implantologen und erfahrenen Zahnarzt. Vor-
rangiges Ziel ist es, den Teilnehmern für die Versorgung von Im-
plantatpatienten ein chirurgisch und vor allem auch prothetisch
praxistaugliches Rüstzeug zu vermitteln sowie Konzepte aus dem
Bereich des Komplikationsmanagements mitzugeben.
Wir wissen, dass viele implantologische Komplikationen bereits
in der Planungsphase und durch falsche Bewertung des Schwie-
rigkeitsgrades des zu versorgenden Patientenfalles entstehen.
Ebenso wichtig in Bezug auf das Risikomanagement ist hierbei
auch, die eigenen Grenzen realistisch einschätzen zu können. Ein
sehr hilfreiches und praxistaugliches „Instrument“ hierfür ist die
SAC-Klassifikation des ITI, die fixer Bestandteil aller Planungsmo-
dule ist. Vor diesem Hintergrund haben wir auch im heurigen Fort-
bildungsprogramm wieder einige Kurse vorgesehen, die sich spe-
ziell der Behandlungsplanung von einfachen Standard- wie auch
von komplexen Fällen widmen. Darüber hinaus wollen wir in den
Expertenkursen Informationen zu neuesten Materialien und Ver-
sorgungstechniken geben – sowie die Gelegenheit, diese in
Hands-on Trainings zu erlernen. Auch wenn man in der eigenen
Praxis nicht jede Therapieform selbst durchführen wird, ist es wich-
tig als erster Ansprechpartner der meist gut vorinformierten Pa-
tienten, diese zu kennen und einschätzen zu können. Nur so kann
man seine Patientinnen und Patienten kompetent beraten und
ihnen die richtige Behandlungsempfehlung geben.
Alle Kurse werden von erfahrenen Praktikern und Hochschulleh-
rern gehalten, die das ITI für Sie eingeladen hat. Bitte nutzen Sie
die Gelegenheit, mit Meinungsführern in der Implantologie in Aus-
tausch und persönlichen Kontakt zu treten. In allen Kursen ist es
erwünscht, dass Sie eigene Fallbeispiele ansprechen und mit dem
Referenten und Kollegen diskutieren.
Wir hoffen, dass das vorliegende Programm für 2015 Ihr Interesse
geweckt hat und wir Sie in der einen oder anderen ITI Fortbildung
begrüßen dürfen.
Prof. Dr. Dr. Michael Payer
Ausbildungsverantwortlicher ITI Sektion Österreich
OA. Dr. Dr. Andreas Sascha Virnik
ITI Sektionsvorsitzender Österreich
Dr. Andrea Albert-Kiszely
ITI Study Club Coordinator der Sektion Österreich
PD Dr. Dr. Ulrike Stephanie Beier
ITI Communications Officer der Sektion Österreich
Karl-Heinz Demmler
ITI Sektionsadministrator Österreich
Liebe ITI Mitglieder und Fellows, sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen,
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5
Ihr Programm für 2015
ITI Expertenkurs
8 Dentoalvepläres Management (Sofortimplantation / Ridge preservation)
Chirurgie
12 Weichgewebemanagement am Implantat –
Freilegungstechniken, Durchtrittsprofil, Weichgewebeheilung und Langzeitstabiliät
13 Implantatchirurgie Step-by-Step
14 Plastische und rekonstruktive Parodontalchirurgie
15 3D-Implantatplanung mit coDiagnostiX™
Prothetik/Zahntechnik
18 Prothetische Planung und Differenzialtherapie Step-by-Step
19 Aktuelle prothetische Konzepte für Implantate auf Knochen- und Weichgewebeniveau
20 Doppelkronen auf Implantaten
21 Prothetische Versorgungen nach Implantatinsertion –
ab wann ist eine risikoarme Belastung möglich?
24 Übersicht Referenten
29 Anmeldung
ITI Expertenkurs
Dentoalveoläres Management (Sofortimplantation / Ridge preservation)
Nach Zahnverlust kommt es zu charakteristischen Umbauvorgängen des Alveolarfortsatzes,
welche bei einer Sofortimplantation berücksichtigt werden müssen. Alternativen zum wei-
testgehenden Erhalt des knöchernen Lagers findet man in Techniken der sog. „Ridge Pre-
servation“. Bei fortgeschrittenen atrophen Zuständen können Strategien des Bone-Splittings
eine elegante Alternative zu klassischen Augmentationen sein. In allen Fällen ist ein abge-
stimmtes Vorgehen nach Implantatinsertion (Konditionierung des Weichgewebes, Ausfor-
mung des Emergenzprofils, Abutment- und Farbwahl) unabdingbare Voraussetzung für ein
zufriedenstellendes ästhetisches Gesamtergebnis.
Die Kursinhalte sind: � Theorie
� Aktuelle Studienlage zu Sofortimplantation und Alveolenerhalt / Ridge Preservation
� Goldstandard laterale Augmentation? Welche Alternativen gibt es?
� Periimplantäre Konditionierung des Weichgewebes mit Ausformung des Emergenz-
profils
� Abutments: Metall vs. Keramik? Konventionell vs. individuell?
� Hochleistungskeramiken, die perfekte Farbangleichung in der ästhetischen Zone:
Tipps und Tricks zur Optimierung von roter und weißer Ästhetik
� Hands-on-Übungen:
� Sagittales Bone-Splitting mit Implantinsertion
� Workflow: von der provisorischen zur definitiven Krone
Zielgruppe:Dieser Kurs richtet sich an alle, die erste implantologische Erfahrungen gesammelt haben,
und auch an erfahrene Experten.
8
Quelle: PD Dr. Dr. M. O. Klein
Quelle: PD Dr. Dr. M. O. Klein
Quelle: PD Dr. Dr. M. O. Klein
Kursort: Wyndham Grand SalzburgConference Centre HotelFanny-von-Lehnert Strasse 75020 Salzburg
Ort Datum Uhrzeit Referenten Gebühr* / Punkte
Salzburg 30.05.2015 09:00 – 17:00 PD Dr. Dr. M. O. KleinPD Dr. K. M. Lehmann
ITI-Mitglieder € 320.–
Nicht-Mitglieder € 350.–(inkl. Kurs-Material und Verpflegung)
8 Punkte
* inkl. USt.
PD Dr. K. M. LehmannBonn
9
2013 Teilnahme und Autor an der Konsensuskonferenz des International Team for Implantology (ITI) über den Einsatz von durchmesserreduzierten (schmalen) Zahnimplantaten 2012 Gründungsmitglied des ITI Study Club Düsseldorf seit 2012 Kieferchirurgische Gemeinschaftspraxis Dres. Stroink, Schmitt, Clasen, Klein in Düsseldorf 2012 Anerkennung der Zusatzbezeichnung „Plastische Operationen“ 2010 – 2011 Kommissarischer Leiter der MKG des Städtischen Klinikums Ludwigshafen (8 Monate) 2010 Teilnahme und Autor an der Konsensuskonferenz der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) über den Einsatz von Knochenersatzmaterialien 2009 – 2010 International Association of Dental Research (IADR), Präsident der Sektion Oral and Maxillofacial Surgery 2010 Habilitation und Erlangen der Venia Legendi für das Fach Mund-, Kiefer- und Gesichts- chirurgie (Thema: Eigenschaften von Zahnimplantaten und Knochenersatzmaterialien) 2009 Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 2006 Promotion zum Doktor der Zahnmedizin 2003 Promotion zum Doktor der Medizin 2003 – 2012 Mitarbeiter an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universitätsmedizin Mainz, zuletzt als Oberarzt 1996 – 2006 Medizin- und Zahnmedizinstudium an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
PD Dr. Dr. M. O. KleinDüsseldorf
seit 2013 Habilitation und Erlangung der Venia Legendi für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Niederlassung in Bonn 2008 – 2010 Tätigkeit in freier Praxis seit 2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universitätsmedizin der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz 2006 Promotion zum Doktor der Zahnheilkunde 2006 Approbation 2001 – 2006 Studium der Zahnheilkunde Mitglied bzw. Mitarbeit in Fachgesellschaften: Deutsche Gesellschaft für Implantologie Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffe Deutsche Gesellschaft für Endodontie International Association for Dental Research Society for Color and Appearance in Dentistry Wissenschaftliche Schwerpunkte Implantologie: Untersuchungen zur Farbnahme, Farbkommunikation und Farbreproduktion Dental Materials Biologische Werkstoffprüfung Metallfreie Werkstoffe CADCAM-Verfahren
Chirurgie
Ort Datum Uhrzeit Referenten Gebühr* / Punkte
Wien 09.05.2015 09:00 – 17:00 Prof. Dr. Dr. J. Kleinheinz ITI-Mitglieder € 320.–
Nicht-Mitglieder € 350.–(inkl. Kurs-Material und Verpflegung)
8 Punkte
* inkl. USt.
12
Weichgewebemanagement am Implantat – Freilegungstechniken, Durchtrittsprofil, Weichgewebeheilung und Langzeitstabiliätmit Hands-on-Übungen
Der Schlüssel für eine hoch ästhetische Versorgung liegt in der Gestaltung des Emergenz-
profils und beginnt bei der Freilegung des Implantats und der Ausformung des Weichgewe-
bes.
Im Hinblick auf den Langzeiterfolg und die Langzeitstabilität ist die Erzielung einer ausrei-
chend befestigten Gingiva von besonderer Wichtigkeit.
Die Fortbildung berücksichtigt in besonderem Maße die Hart- und Weichgewebeheilung,
die Lappenbildung, Nahttechniken, innovative Techniken der Weichgewebeaugmentation
und der prothetisch geführten Weichgewebeheilung. Außerdem wird das Thema Weichge-
webeheilung aufgegriffen.
Die Kursinhalte sind: � Physiologisches Emergenzprofil als Schlüssel zur Rot-Weiß-Ästhetik
� Bedeutung der Implantatposition und der Knochengrundlage für die Weich-
gewebeästhetik
� Augmentative Verfahren zur Kompensation von Weichgewebedefiziten
� Techniken des Weichgewebemanagements
� Schnittführung
� Lappendesign
� Nahttechniken
� Papillen-Rekonstruktion durch individualisierbare Gingiva-Former oder
prothetische Aufbauten
� Abformtechniken mit Hilfe individualisierter Komponenten
� Hands-on-Übungen
Zielgruppe:Sie sind bereits implantologisch tätig und möchten Ihre Kenntnisse und Fertigkeiten im
B ereich der Weichgewebe chirurgie und des Weichgewebemanagements vertiefen.
Quelle: Prof. Dr. Dr. J. Kleinheinz
Kursort: roomz ViennaParagonstrasse 11110 Wien
Teilnehmerzahl:Min: 8 / Max: 20
Implantatchirurgie Step-by-Stepmit Videodemonstration
Dieser Kurs richtet sich an EinsteigerInnen in die Implantologie mit dem besonderen Schwer-
punkt auf operative Anforderungen und Besonderheiten. Unter diesem Blickwinkel werden
die grundlegenden Aspekte zur Patientenselektion und zum Risikomanagement besprochen.
Diese berücksichtigen nicht nur das lokale Knochenangebot und die intraoralen Verhält-
nisse, sondern insbesondere auch allgemeinmedizinische Aspekte.
Die hieraus entstehenden Einschränkungen und Risiken zur Implantatsetzung werden aus-
führlich besprochen. Auf dieser Basis und den notwendigen präimplantologischen Vorbe-
reitungen hinsichtlich Planung, Diagnostik und Praxisausstattung wird das operative
Vorgehen schrittweise dargestellt. Komplikationen, deren Therapie und die Durchführung
der postoperativen Nachsorge werden angesprochen.
Der Kurs soll dazu beitragen, zunächst risikoarme Implantatsituationen des Levels ‚S‘ (SAC
Klassifizierung) zu identifizieren und behandeln zu können, um dann – basierend auf den
eigenen Erfahrungen – auch komplexere Versorgungen vornehmen zu können.
Die Kursinhalte sind: � Anamnese / Patientenselektion: Auswahl geeigneter Patienten, absolute bzw.
relative Kontraindikationen, Risikomanagement
� Überblick präoperativer Planungs- und Diagnostikmöglichkeiten
� Optimale Vorbereitungen: Patient, Material, OP-Ausstattung
� Operatives Vorgehen Step-by-Step nach ITI Konsensus
� Früh- und Spätkomplikationen sowie Maßnahmen zur Vermeidung
� Darstellung des OP-Ablaufs durch Videodemonstration
� Postoperative Nachsorge
Zielgruppe:Sie haben bereits erste Im plantate prothetisch versorgt und möchten einfache Fälle selbst
implantieren.
Ort Datum Uhrzeit Referent Gebühr* / Punkte
Klagenfurt 13.06.2015 09:00 – 17:00 Dr. M. Gahlert ITI-Mitglieder € 260.–
Nicht-Mitglieder € 290.–(inkl. Kurs-Material und Verpflegung)
8 Punkte
* inkl. USt.
13
Kursort: Hotel SandwirthPernhartgasse 99020 Klagenfurt
Quelle: Dr. M. Gahlert
Ort Datum Uhrzeit Referenten Gebühr* / Punkte
Innbruck 13.06.2015 09:00 – 17:00 Dr. J. Tunkel ITI-Mitglieder € 320.–
Nicht-Mitglieder € 350.–(inkl. Kurs-Material und Verpflegung)
8 Punkte* inkl. USt.
14
Plastische und rekonstruktive Parodontalchirurgiemit praktischen Übungen am Tierpräparat
Bei der Behandlung parodontal erkrankter Patienten sollten standardisierte Verfahren auf
der Grundlage allgemein anerkannter Richtlinien angewendet werden. Die Regeneration
und der Erhalt des Zahnhalteapparates ist eines der primären Ziele der parodontalen The-
rapie. Patientenauswahl, Vorbehandlung und regenerative Parodontalchirurgie gehen heute
Hand in Hand.
Im Rahmen dieser Fortbildung werden die Prinzipien der regenerativen Parodontaltherapie
und die damit einhergehende chirurgische Vorgehensweise umfassend vermittelt.
Der Kurs richtet sich ausschließlich an Behandler, die bereits über oralchirurgische Erfah-
rungen verfügen.
Die Kursinhalte sind: � Der Periodontal Treatment Guide
� Überblick Schmelzmatrixproteine
� Auswahl und Vorbehandlung der Patienten für die regenerative Parodontalchirurgie
� Zusammenhang von parodontaler Regeneration und ästhetischer Rehabilitation
� Chirurgisches Vorgehen Step-by-Step
� Bedeutung und Durchführung des postoperativen Nachsorgeprogramms
� Praktische Übungen zu Schnitt- und Nahttechniken am Tierpräparat
Zielgruppe:Sie konnten bereits Erfahrung in der regenerativen Parodontalchi rurgie sammeln und möch-
ten Ihre Kenntnisse vertiefen.
Quelle: Dr. J. Tunkel
Kursort: Grand Hotel EuropaSüdtiroler Platz 26020 Innsbruck
Teilnehmerzahl:Min: 8 / Max: 20
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3D-Implantatplanung mit coDiagnostiX™mit Videodemonstration
Dem Wunsch vieler Patienten nach festsitzendem Zahnersatz folgend, werden in der zahn-
ärztlichen Implantologie zunehmend komplexere Fälle versorgt. Durch die Anwendung von
chirurgischen Navigationshilfen wird der operative Ablauf in der zahnärztlichen Praxis deut-
lich vereinfacht. Gleichzeitig stellen diese Verfahren ein Qualitätssicherungsinstrument für
den Behandler und den Patienten dar.
Als Arbeitsgrundlage dienen eine dreidimensionale Bildgebung (vorzugsweise DVT) und ein
digitaler Datensatz der Zahnkränze (Oberflächenscan).
Die Rückwärtsplanung (Backward Planning) erlaubt die exakte Positionierung von Implan-
taten auf Basis der geplanten prothetischen Versorgung; somit bestimmt die prothetische
Planung das chirurgische Vorgehen (Augmentation und Implantation).
Dieser Kurs soll dazu beitragen, die Scheu vor einer virtuellen Implantatplanung zu nehmen.
Die Planungssoftware coDiagnostiX™ wird vorgestellt, und die Arbeitsschritte bis zur Her-
stellung einer „navigierten“ Bohrschablone werden erklärt. Die Teilnehmer können unter
Anleitung an gestellten PCs Planungen selbst durchführen.
Die Kursinhalte sind: � Präimplantologische Diagnostik
� Digitale dreidimensionale Bildgebung
� Vorstellung der Planungssoftware coDiagnostiX™
� Virtuelle Implantatplanung – Step-by-Step vom DVT zur Bohrschablone
� Durchführung einer eigenen Planung an gestellten PCs
� Chirurgisches Vorgehen Step-by-Step
� Darstellung des OP-Ablaufs durch Videodemonstration
Zielgruppe:Sie sind Zahnmediziner oder Zahntechniker und möchten 3D-Planung wie auch schablonen-
geführte Chirurgie in den implantologischen Workflow einbinden.
Ort Datum Uhrzeit Referenten Gebühr* / Punkte
Klagenfurt 07.11.2015 09:00 – 17:00 Prof. Dr. Dr. N.-C. GellrichDr. Björn Rahlf
ITI-Mitglieder € 320.–
Nicht-Mitglieder € 350.–(inkl. Kurs-Material und Verpflegung)
8 Punkte
* inkl. USt.
Quelle: Prof. Dr. Dr. N.-C. Gellrich
Quelle: Prof. Dr. Dr. N.-C. Gellrich
Quelle: Prof. Dr. Dr. N.-C. Gellrich
Kursort: Hotel SandwirthPernhartgasse 99020 Klagenfurt
Teilnehmerzahl:Min: 8 / Max: 20
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Prothetik für Zahnärzte und Zahntechniker
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Die Implantatinsertion dient der prothetischen Versorgung und unterliegt damit den pro-
thetischen Planungsprinzipien.
Während Einzelschaltlücken planungstechnisch wenig Variationen zulassen, können Thera-
pieplanungen von Freiendsituationen oder zahnlosen Kiefern je nach Therapieziel sehr
anspruchsvoll sein. Jede implantatprothetische Planung ist ein individuelles und komplexes
Projekt, das sich nicht standardisiert übertragen lässt.
In diesem Kurs werden die prothetischen Planungsprinzipien von der Sattelkinematik bis
zur prospektiven Planung erarbeitet, sodass jeder Teilnehmer in der Lage sein wird, eine
risikoarme prothetisch-implantologische Planung durchzuführen.
Der Kurs richtet sich an MKG- und Oralchirurgen, die oftmals auch die prothetische Planung
für ihre Überweiser durchführen, und an Allgemeinzahnärzte, die ein Update ihrer prothe-
tisch-implantologischen Kenntnisse wünschen.
Die Kursinhalte sind: � Planungsunterlagen
� Erweiterte Diagnostik
� Prothetische Basisplanungen
� Komplexe Planungen im Restgebiss
� Schablonentechniken, die auch intraoperativ funktionieren
Zielgruppe:Sie haben bereits erste Erfahrungen im Bereich der Implantatprothetik gesammelt und
möchten Ihre Kenntnisse und Fertigkeiten vertiefen.
Ort Datum Uhrzeit Referenten Gebühr* / Punkte
Graz 14.03.2015 09:00 – 17:00 Dr. J. BauerDr. U. Meisel
ITI-Mitglieder € 260.–
Nicht-Mitglieder € 290.–(inkl. Kurs-Material und Verpflegung)
8 Punkte
* inkl. USt.
Prothetische Planung und Differenzialtherapie Step-by-Step
Kursort: roomz GrazConrad von Hötzendorf Strasse 968010 Graz
Quelle: Dr. U. Meisel, ZTM E. Schütz
19
Implantate auf Knochenniveau haben spezifische Vorteile. Dabei denkt man zunächst an
die chirurgische Indikationsstellung. Prothetische Gesichtspunkte sind jedoch vielfach ge-
nauso wichtig, um das bestmögliche Implantatkonzept für den jeweiligen Patienten auszu-
wählen.
Daher beschäftigt sich der Vortrag anhand vieler Fallbeispiele und Fallfotos mit den heuti-
gen Möglichkeiten der Implantatprothetik auf Soft-Tissue-Level- und Bone-Level-Implanta-
ten. Zum perfekten Implantat gehört die bestmögliche Prothetik.
Die Kursinhalte sind: � Das Beste auf beiden Welten: Implantate auf Knochenniveau oder Weichgewebeni-
veau aus chirurgischer und prothetischer Sicht
� Implantatauswahl heute: Soft-Tissue-Level- oder Bone-Level-Implantate
� Ästhetische Frontzahnversorgungen auf Implantaten
� Abformtechniken mit Hilfe individualisierter Komponenten
� Weichgewebemanagement mit Langzeit-Provisorien: praxisgerecht oder nicht?
� Möglichkeiten in der modernen Hybridprothetik:
� Indikationsstellung: Teleskope, Locator, Kugelanker, Stege
� Gaumenfreie Versorgungen OK und zahnloser UK
� Mesoabutments in der Praxis
� Zementiert befestigt – aber richtig!
� Wahl des Zementes / zahntechnische Fehler / Zement und Periimplantitis
� Abnehmbare versus festsitzende Versorgung
� Ergänzungsimplantate und festsitzender Zahnersatz
� Ergänzungsimplantate und herausnehmbarer Zahnersatz
� Durchmesserreduzierte Implantate – prothetische Möglichkeiten und Grenzen:
Festsitzend und herausnehmbar versorgt
� Misserfolge, prothetische Probleme und Lösungen
� Konzepte und Neuanfertigung bei prothetischen Misserfolgen
� Implantatprothetische Tipps, Tricks und Problemlösungen
Zielgruppe:Sie haben bereits erste Erfahrungen im Bereich der Implantatprothetik gesammelt und
möchten Ihre Kenntnisse und Fertigkeiten vertiefen.
Ort Datum Uhrzeit Referenten Gebühr* / Punkte
Wien 11.04.2015 09:00 – 17:00 Dr. H. J. NonnweilerZTM Christian Müller
ITI-Mitglieder € 260.–
Nicht-Mitglieder € 290.–(inkl. Kurs-Material und Verpflegung)
8 Punkte
* inkl. USt.
Aktuelle prothetische Konzepte für Implantate auf Knochen- und Weichgewebeniveau
Quelle: Dr. H. J. Nonnweiler
Kursort: roomz ViennaParagonstrasse 11110 Wien
20
Implantatversorgungen haben eine gute Langzeitprognose. Daher wünschen sich viele Pati-
enten, verloren gegangene Zähne durch Implantate zu ersetzen. Die Planung einer implan-
tatgestützten Versorgung muss aber auch der höheren Lebenserwartung unserer Patienten
Rechnung tragen. Viele Patienten werden zusammen mit ihrer Implantatversorgung immer
älter. Mit zunehmendem Alter wächst aber das Risiko, den Zahnersatz – aufgrund äußerer
Umstände – nicht mehr optimal reinigen zu können. Dann treten periimplantäre Kompli-
kationen auf, die bis zum Verlust der Implantate führen können.
Erkrankungen, wie Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen und andere mehr, treten hinzu
und verstärken die Komplikationen rund um das Implantat. Viele festsitzende Implantat-
versorgungen berücksichtigen diese Veränderungen im Leben eines Patienten nicht ausrei-
chend. Doppelkronensysteme dagegen erlauben es dem Zahnmediziner, flexibel auf Zahn- oder
Implantatverlust zu reagieren, ohne gleich die gesamte Suprakonstruktion in Frage zu stellen.
Die Kursinhalte sind: � Das Konzept der Doppelkronentechnik
� Strategische Pfeilervermehrung
� Materialauswahl: Metalllegierung versus Zirkoniumdioxid
� Klinisches und zahntechnisches Vorgehen
� Nachsorgestrategien
Zielgruppe:Sie möchten Ihre prothetischen Kenntnisse und Fertigkeiten für die Versorgung von Implan-
taten auf Knochen- und Weichgewebe niveau vertiefen.
Doppelkronen auf Implantaten
Quelle: Prof. Dr. R. Bürgers
Quelle: Prof. Dr. R. Bürgers
Quelle: Prof. Dr. R. Bürgers
Ort Datum Uhrzeit Referenten Gebühr* / Punkte
Innsbruck 26.09.2015 09:00 – 17:00 Prof. Dr. M. BehrProf. Dr. R. BürgersZTM B. Roland
ITI-Mitglieder € 320.–
Nicht-Mitglieder € 350.–(inkl. Kurs-Material und Verpflegung)
8 Punkte
* inkl. USt.
Quelle: Prof. Dr. R. Bürgers
Kursort: Grand Hotel EuropaSüdtiroler Platz 26020 Innsbruck
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Ort Datum Uhrzeit Referenten Gebühr* / Punkte
Salzburg 28.11.2015 09:00 – 17:00 Dr. J.-G. Wittneben, MMSc. ITI-Mitglieder € 260.–
Nicht-Mitglieder € 290.–(inkl. Kurs-Material und Verpflegung)
8 Punkte
* inkl. USt.
In Fallberichten werden zunehmend kürzere Einheilzeiten und gestraffte Therapiekonzepte
beschrieben. Teilweise werden „All-in-one-day“-Konzepte als angeblich erprobt und bewährt
empfohlen. Über den Zeitpunkt der prothetischen Versorgung und Belastung gibt es viele
Spekulationen, aber wenig gesicherte Daten.
Während der letzten ITI Konsensuskonferenz wurden die „Loading Protocolls“ auf ihre Wis-
senschaftlichkeit und Praxisrelevanz überprüft. Anhand klinischer Beispiele sollen diese
Ergebnisse und jeweiligen Mindestwartezeiten – in Abhängigkeit von der prothetischen
Versorgung – dargestellt werden.
Die Kursinhalte sind: � Biologische Faktoren
� Knochendichte im Ober- und Unterkiefer
� Primärstabilität nach Implantatinsertion
� Oberflächentechnologien
� Knochen-Implantat-Kontaktrate / Fläche
� Technische Faktoren
� Einzel versus verblockt
� Initiales Drehmoment
� Gegenkieferbezahnung
� Okklusionskonzept
� Lastverteilung
� Risikoabwägung
ZielgruppeSie versorgen bereits anspruchsvolle implantatprothetische Fälle und möchten die Vorher-
sagbarkeit des Behandlungserfolges durch evidenzbasierte Belastungsprotokolle erhöhen.
Prothetische Versorgungen nach Implantatinsertion – ab wann ist eine risikoarme Belastung möglich?
Kursort: Wyndham Grand SalzburgConference Centre HotelFanny-von-Lehnert Strasse 75020 Salzburg
Quelle: Dr. J.-G. Wittneben
Welche Vorteile bietet mir eine ITI Mitgliedschaft?
Das ITI ist eine der führenden unabhängigen akademischen Organisationen auf dem Gebiet der dentalen Implantologie und bietet Fortbildungsmaßnahmen von höchster Qualität an. ITI Mitglieder profitieren von einer Vielzahl von Leistungen zur Bereicherung ihrer beruflichen Tätigkeit.
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ITI International Team for Implantology | Peter Merian-Straße 88 | CH-4052 Basel | Switzerland
Fortbildung KongresseStudy Clubs
Stipendien
NetworkingWissenschaft
ITI Sektion Österreich
FloridoTower
Floridsdorfer Hauptstrasse 1
1210 Wien
+43/1/294 06 60
Referentenübersicht
gast >> freundschaft
24
Oberarzt an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik Klinikum der Universität Regensburg 1999 Habilitation im Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Universität Regensburg Studium der Architektur an der RWTH Aachen Studium der Zahnmedizin an der Universität Hamburg
Wissenschaftliche Schwerpunkte: Behandlung von Funktionsstörungen des Kauorgans Composite: a) Faserverstärkte Composite b) Elektronenstrahlvergütete Composite c) Antibakterielle Composite d) In vitro Prüfverfahren-Kausimulation (Regensburger Kausimulator) Implantatgetragener Zahnersatz Adhäsivprothetik (Klebebrücken) Dentale Zemente Versorgung von Patienten mit multiplen Nichtanlagen vor permanenten Zähnen
Prof. Dr. M. BehrRegensburg
Dr. J. S. BauerErlangen
2013 Ernennung zum ITI Speaker 2012 Ernennung zur Oberärztin der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik – Zahnklinik 2 der FAU (Direktor: Prof. Dr. M. Wichmann) 2010 Zertifizierung in ästhetischer Zahnheilkunde (DGÄZ) 2009 Ernennung zur Spezialistin für Prothetik der DGPro 2007 Zertifizierung für zahnärztliche Implantologie (DGI) 2004 – 2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik – Zahnklinik 2 der FAU Erlangen (Direktor: Prof. Dr. M. Wichmann) 2004 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der FAU Erlangen (Direktor: Prof. Dr. Dr. F.W. Neukam) 2004 Promotion in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Erlangen-Nürnberg 2003 Fernstudium Betriebswirtschaftslehre 2003/2004 Staatsexamen und zahnärztliche Approbation 1998 – 2003 Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
seit Juli 2013 Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universitätsmedizin Göttingen 2010 Spezialist für Zahnärztliche Prothetik (DGPro) 2009 Habilitation und Ernennung zum Oberarzt 2005 – 2013 Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik (Universitätsklinikum Regensburg) 2003 – 2005 Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie (Universitätsklinikum Regensburg)
Prof. Dr. R. BürgersGöttingen
2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Hightech-Forschungs-Zentrums (HFZ) der Universitätsklinik des Kantonsspitals Basel, Leiter Prof. Dr. Dr. Florian Zeilhofer 2005 Internationales Patent Spezialoberfläche Keramikimplantat 2003 Lehrauftrag an der Donau-Universität Krems 1996 – 2002 Mitglied der Entwicklungskommission ITI seit 1994 ITI Mitglied seit 1990 Gemeinschaftspraxis mit Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Schwerpunkt: Parodontologie und Implantologie 1990 Anerkennung als Zahnarzt für Oralchirurgie 1985 – 1990 Assistenzarzt der kieferchirurgischen Abteilung, Universität Freiburg 1985 – 1987 Promotion im Bereich experimentelle Mikrobiologie 1985 Approbation als Zahnarzt 1980 – 1985 Studium der Zahnheilkunde, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Dr. M. GahlertMünchen
25
seit 10/2004 Direktor der Abt. MKG-Chirurgie Medizinische Hochschule Hannover 2004 Ruf an die Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt/M. sowie Ruf an die Medizinische Hochschule Hannover auf den Lehrstuhl für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 2000 Hans-Pichler-Preis der Österreichischen Gesellschaft für MKG-Chirurgie 1997 – 2004 Ltd. Oberarzt der Klinik und Poliklinik für MKG-Chirurgie, Universität Freiburg 1996 Zusatzbezeichnung „Plastische Operationen“ 1996 Habilitation Fachgebiet MKG-Chirurgie, Ruhr-Universität Bochum 1996 Oberarzt Klinik MKG-Chirurgie, Bochum 1990 – 1993 Weiterbildung zum Facharzt für MKG-Chirurgie, Ruhr-Universität Bochum 1983 – 1989 Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes 1982 – 1989 Zahn-/Medizinstudium, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Univ.-Prof. Dr. Dr. N.-C. GellrichHannover
2013 Kommissarischer Leiter der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universitätsklinikum Münster 2010 Member of the Board of Directors, Chairman of the Education Committee of the International Bone Research Association (IBRA) 2007 Member of the ITI Education Committee Core Group 2006 Ernennung zum apl. Professor 2005 Master of Oral Medicine in Implantology (International Medical College, Münster) 2003 Leitender Oberarzt, Stellvertreter des Direktors 2002 ITI Fellow seit 2001 Habilitation und Venia Legendi für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde 1993 Wiss. Mitarbeiter der Klinik und Poliklinik für MKG-Chirurgie, Universitätsklinikum Münster 1988 – 1990 Wiss. Mitarbeiter der Klinik und Poliklinik für MKG-Chirurgie, Universitätsklinikum Freiburg 1985 – 1991 Studium der Humanmedizin, Freiburg 1982 – 1988 Studium der Zahnmedizin, Freiburg
Prof. Dr. Dr. J. KleinheinzMünster
2013 Teilnahme und Autor an der Konsensuskonferenz des International Team for Implantology (ITI) über den Einsatz von durchmesserreduzierten (schmalen) Zahnimplantaten 2012 Gründungsmitglied des ITI Studyclub Düsseldorf seit 2012 Kieferchirurgische Gemeinschaftspraxis Dres. Stroink, Schmitt, Clasen, Klein in Düsseldorf 2012 Anerkennung der Zusatzbezeichnung „Plastische Operationen“ 2010/2011 Kommissarischer Leiter der MKG des Städtischen Klinikums Ludwigshafen (8 Monate) 2010 Teilnahme und Autor an der Konsensuskonferenz der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) über den Einsatz von Knochenersatzmaterialien 2009 – 2010 International Association of Dental Research (IADR), Präsident der Sektion Oral and Maxillofacial Surgery 2010 Habilitation und Erlangen der Venia Legendi für das Fach Mund-, Kiefer- und Gesichts- chirurgie (Thema: Eigenschaften von Zahnimplantaten und Knochenersatzmaterialien) 2009 Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 2006 Promotion zum Doktor der Zahnmedizin 2003 Promotion zum Doktor der Medizin 2003 – 2012 Mitarbeiter an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universitätsmedizin Mainz, zuletzt als Oberarzt 1996 – 2006 Medizin- und Zahnmedizinstudium an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
PD Dr. Dr. M. O. KleinDüsseldorf
seit 2013 Habilitation und Erlangung der Venia Legendi für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Niederlassung in Bonn 2008 – 2010 Tätigkeit in freier Praxis seit 2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universitätsmedizin der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz 2006 Promotion zum Doktor der Zahnheilkunde 2006 Approbation 2001 – 2006 Studium der Zahnheilkunde Mitglied bzw. Mitarbeit in Fachgesellschaften: Deutsche Gesellschaft für Implantologie Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffe Deutsche Gesellschaft für Endodontie International Association for Dental Research Society for Color and Appearance in Dentistry Wissenschaftliche Schwerpunkte Implantologie: Untersuchungen zur Farbnahme, Farbkommunikation und Farbreproduktion Dental Materials Biologische Werkstoffprüfung Metallfreie Werkstoffe CADCAM-Verfahren
PD Dr. K. M. LehmannBonn
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2013 Ernennung zum ITI Speaker 2013 Erlangung des Tätigkeitsschwerpunkts Implantologie (DGI) 2011 Zertifizierung Curriculum Oralchirurgie (eazf ) 2010 – 2011 Angestellter Zahnarzt, Praxis Dres. Müller, Nürnberg 2010 Zertifizierung in zahnärztlicher Implantologie (DGI/APW) 2009 Promotion zum Dr. med. dent. bei Prof. Dr. Dr. K. A. Schlegel an der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgischen Klinik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 2008 – 2010 Curriculum Implantologie (DGI/APW) 2008 – 2010 Assistenzzahnarzt, Praxis Dres. Müller, Nürnberg 2002 – 2008 Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Dr. U. MeiselNürnberg
2011 Mitglied im Vorstand der DGZI 2008 Continuous Education, Straumann GmbH 2006 Mitglied ITI Development Committee 2003 ITI Fellow 2002 – 2008 Leiter der Abteilung Training & Education, Straumann GmbH 1995 – 2002 Produktmanager, Straumann GmbH 1990 Eigenes Dentallabor, Dental-Technik Müller, Freiburg 1990 – 1995 Mitglied im Meisterprüfungsausschuss Freiburg 1990 Meisterprüfung (Zahntechnik) 1985 Ausbildungsreferent für die Straumann GmbH (Prothetik-Zahntechnik) 1980 Ausbildung zum Zahntechniker 1976 – 1979 Studium der Chemie, RWTH Aachen
ZTM C. MüllerFreiburg
2013 Referent beim Internationalen Jahreskongress der DGZI 2012 Referent beim ITI Deutschland Kongress 2010 ITI Study Club-Direktor 2010 Ernennung zum ITI Speaker 2009 Ernennung zum ITI Fellow 2009 HDTV-Fortbildungsfilm zum Locator auf BL-Implantaten 2008 Tätigkeitsschwerpunkt „Restaurative Zahnheilkunde“ 2007 Produktion interdisziplinäre HDTV-Fortbildungsfilme zum Bone Level Implantat 2006 Teilnehmer an der NIS-Studie zum Bone Level Implantat 2000 Marktakzeptanzstudien für prothetische Implantatkomponenten 1989 Niedergelassener Zahnarzt in Kassel 1988 Promotion Dr. med. dent. in Marburg 1987 Zahnmedizinisches Staatsexamen in Marburg Vorträge für das ITI, die DGI, die LZÄK Hessen, die LZÄK Thüringen, die KZV Hessen, die ZÄK Berlin, das Fortbildungsinstitut des FVDZ, den Quintessenz Verlag und Straumann 22jährige Erfahrung in der prothetischen Rehabilitation von Patienten mit allen Arten von Zahnersatz auf Implantaten
Dr. H. J. Nonnweiler
seit 2012 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Med. Hochschule Hannover in Teilzeit (Direktor: Prof. Dr. Dr. N.-C. Gellrich) 2010 Berufung zum Implantologie-Gutachter durch die KZBV 2006 Berufung zum ZE- und PAR-Gutachter durch die KZV-SH 1993 Niederlassung in eigener Praxis in Rendsburg 1992 Promotion 1990 – 1993 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie in Kiel (Direktor: Prof. Dr. Dr. H.-K. Albers) 1983 – 1989 Studium der Zahnmedizin an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Dr. B. RahlfRendsburg
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seit 2009 Geschäftsführer der Dental Design Schnellbächer & Roland GmbH & Co.KG 2006 Gründung einer Firma, die sich mit der Virtuellen Implantatplanung befasst „Virtual Implant Planning GbR“ 2005 zweimonatiger Aufenthalt in Osaka / Japan im Osaka Ceramic Training Center von Shigeo Kataoka (mit Abschluss zum Dental Ceramist) 2004 – 2009 als Zahntechnikermeister bei Dental Design Klaus Schnellbächer in Klein-Winternheim beschäftigt mit Schwerpunkt Implantatprothetik und Frontzahnkeramik 2004 Meisterprüfung in Frankfurt am Main
Nationale und internationale Referententätigkeit zum Thema Implantatprothetik, CADCAM und Keramik Verschiedene Nationale und Internationale Publikationen zum Thema Implantatprothetik und Keramik Mitglied des dental excellence international laboratory network e.V. Präsident der FDZt (Fachgesellschaft für Digitale Zahntechnik)
ZTM B. RolandKlein-Winternheim
Dr. J. TunkelBad Oyenhausen
2010 Praxis zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 (TÜV Rheinland) seit 2007 Niederlassung in spezialisierter Praxis für Parodontologie, Implantologie & Oralchirurgie zusammen mit Dr. Carolin Tunkel, Fachzahnärztin für Kieferorthopädie in Bad Oeynhausen, Ostwestfalen seit 2004 Lehrbeauftragter und Gastdozent an der Poli klinik für Parodontologie des Universitätsklinikums Münster (Direktor: Prof. Dr. Benjamin Ehmke) 2011 Hospitations- und Supervisionsreferent DGI/APW 2008 1. Vorsitzender des Referats „Chirurgische Parodontologie” im Berufsverband Deutscher Oralchirurgen 2007 Hospitations- und Supervisionsreferent DGP/APW 2007 Fachzahnarzt für Oralchirurgie, ZÄKWL 2006 Master of Oral Medicine in Implantology (MOM) International Medical College, Westfälische Wilhelms-Universität Münster 2004 – 2006 Weiterbildungsassistent in der Privatzahnklinik Schloss Schellenstein/Olsberg (Chefarzt Prof. Dr. Fouad Khoury, Direktor Dr. Joachim Schmidt) 2004 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI, BDIZ) 2003 Spezialist der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie 2003 Fachzahnarzt für Parodontologie, ZÄKWL 2000 – 2003 Wissenschaftlicher Assistent der Poliklinik für Parodontologie, Universitätsklinikum Münster (Direktor Prof. Dr. Thomas F. Flemmig) 1999 – 2000 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Direktor Prof. Dr. Bernd Klaiber) 1998 Staatsexamen unter Erhalt des Adolf-und-Inka-Lübeck-Preises
Dr. J.-G. Wittneben, MMSc. seit 2010 Gastdozentin an der Harvard Universität, School of Dental Medicine in Boston (USA) seit 2008 Oberärztin an der Abteilung für Kronen- und Brückenprothetik der zahnmedizinischen Kliniken der Universität Bern (CH) ITI Fellow im internationalen Team für Implantologie (ITI) und Mitglied des American College of Prosthodontics (ACP), der International Association for Dental Research (IADR), der European Association for Osseointegration (EAO) und der Schweizer Zahnärzte- Gesellschaft (SSO), Mitglied des „Editorial Board“ von dem „Journal for Clinical Oral Implants Research“
Über die Landesgrenze hinaus ITI Fortbildungen in Deutschland und der Schweiz
DeutschlandTermin Kategorie Titel Fortbildung Referenten Ort20./21.03.2015 ITI Prothetik Die implantatprothetische Versorgung in der
ästhetisch-sensiblen Zone – ein Hands-On-Kurs an Spezialmodellen
PD Dr. A. BoecklerZTM T. Lassen
Ulm
20./21.03.2015 ITI Chirurgie Implantatchirurgie Step-by-Step Prof. Dr. Dr. H. KnihaDr. M. Gahlert
München
25.04.2015 ITI Chirurgie Plastische und rekonstruktive Parodontalchirurgie Dr. Ö. Solakoglu, MCD MSc. Stuttgart
04.07.2015 ITI Chirurgie Plastische und rekonstruktive Parodontalchirurgie Univ.-Prof. Dr. A. Friedmann
Freiburg
04.07.2015 ITI Expertenkurs Moderne Konzepte zur Prävention und Therapie periimplantärer Infektionen
Prof. Dr. F. Schwarz Stuttgart
23./24.10.2015 ITI Chirurgie Indikationserweiterung und Komplikations-management
Prof. Dr. Dr. H. KnihaDr. M. GahlertProf. Dr. G. Salvi
München
13.11.2015 ITI Chirurgie Implantatchirurgie Step-by-Step Prof. Dr. Dr. F. PalmProf. Dr. A. Filippi
Konstanz
14.11.2015 ITI Prothetik Prothetische Versorgungen nach Implantatinsertion – ab wann ist eine risikoarme Belastung möglich?
Dr. J. Röckl ZTM C. Müller
Regensburg
SchweizTermin Kategorie Titel Fortbildung Referenten Ort26.06.2015 ITI Chirurgie Parodontalchirurgie – Kompakt Prof. Dr. N. U. Zitzmann
PD Dr. C. WalterBasel
29.08.2015 ITI Chirurgie Hart- und Weichgewebechirurgie Prof. Dr. A. Filippi Basel
25.09.2015 ITI Chirurgie/Prothetik
Der Digitale Workflow in der Implantologie PD Dr. S. Kühl Dr. T. Joda, MSc.
Basel
23./24.10.2015 ITI Chirurgie Implantatversorgungen chirurgisch und prothetisch Prof. Dr. N. U. ZitzmannProf. Dr. A. Filippi
Basel
11.11.2015 ITI Prothetik Abutmentwahl / Konditionierung der periimplantären Mukosa
Dr. J.-G. Wittneben, MMSc. Dr. G. Benic
Basel
SchweizMail: [email protected] Tel: +41 61 965 4258 Fax: +41 61 965 4206
DeutschlandMail: [email protected] Tel: +49 761 4501 444 Fax: +49 761 4501 199
Gerne senden wir Ihnen bei Interesse das jeweilige Detailprogramm zu. Unser Kursprogramm einfach und schnell auf einen Klick: www.straumann.de/fortbildung
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Anmeldung zur ITI Fortbildung
Folgende Teilnehmer melde ich verbindlich an:
1.
Kurstitel
Kursdatum
Bitte ankreuzen: MKG Oralchirurg/in ZÄ/ZA ZTM ZT ZMV ZFA ITI Fellow ITI Member
E-Mail:
Bitte informieren Sie mich auch per E-Mail über Ihre Produkte und Dienstleistungen sowie über Veranstaltungen und Kundenzufriedenheitsbefragungen.
2.
Kurstitel
Kursdatum
Bitte ankreuzen: MKG Oralchirurg/in ZÄ/ZA ZTM ZT ZMV ZFA ITI Fellow ITI Member
E-Mail:
Bitte informieren Sie mich auch per E-Mail über Ihre Produkte und Dienstleistungen sowie über Veranstaltungen und Kundenzufriedenheitsbefragungen.
Ich melde den o. g. Teilnehmer verbindlich an und bitte Sie, die Kursgebühr per SEPA-Lastschrift von folgendem Konto abzubuchen:
IBAN BIC
Die Kursbestätigung kann nur nach Erteilung des SEPA-Lastschriftmandats erfolgen. Ihre Daten werden für wiederkehrende Zahlungen gespeichert. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (Fortbildung) der Straumann GmbH.
Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.
Datum Unterschrift des Kontoinhabers
Bitte zurücksenden an:Straumann GmbH Florisdorfer Hauptstrasse 1 FloridoTower 1210 Wien
am schnellsten geht’s per Fax: 0800/500 884
Anmeldung per Fax
Absender / Adresse / Stempel
Datenschutzhinweis: Ohne Ihre weitergehende Einwilligung verwenden die Straumann GmbH, Wien (AT), das Institut Straumann AG, Basel (CH) und deren Dienstleister Ihre Anga-
ben für Zwecke der Abwicklung Ihrer Bestellungen und Anfragen, für Kundenanalysen und schriftliche Werbung per Post. Unsere Geschäftskunden werden auch
telefonisch über unsere Produkte, Dienstleistungen sowie über Kundenzufriedenheitsbefragungen und Veranstaltungen informiert. Wenn Sie der Verwendung Ihrer
personenbezogenen Daten für Werbe- oder Marktforschungszwecke widersprechen oder eine entsprechend erteilte Einwilligung widerrufen wollen, genügt eine
kurze Nachricht per E-Mail an [email protected] oder per Post an Straumann GmbH, Abteilung Marketing, Floridsdorfer Hauptstrasse 1, 1210 Wien.
3030
Allgemeine Geschäftsbedingungen
1. Die Kursanmeldungen werden in der Reihenfolge des Anmel-deeinganges berücksichtigt. Die Bestätigung über die Kurs-teilnahme erfolgt nur nach Eingang der schriftlichen Anmel-dung und Erreichen der Mindestteilnehmerzahl. Ein Vertrag kommt nur mit Bestätigung der Seminaranmeldung rechts-wirksam zustande.
2. ITI-Mitglieder erhalten eine Reduktion von € 30.– auf die Kursgebühr.
3. Bei Annulierung seitens des Kursteilnehmers zwischen dem 14. und 17. Tag vor Kursbeginn wird eine Entschädigung in Höhe von 50% der Kursgebühr in Rechnung gestellt. Bei Ab-sage bis 3 Tage vorher 70% und bei späterer Absage 100%.
Der Nachweis eines niedrigen oder nicht eingetretenen Scha-dens bleibt unbenommen. Der Kursplatz kann auf einen Er-satzteilnehmer übertragen werden. Stornierungen können nur in schriftlicher Form akzeptiert werden.
4. Die Straumann GmbH behält sich vor, die Veranstaltung bis 14 Tage vor Beginn zu annullieren, wenn die in der Ausschrei-bung vorgesehene Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird oder ein Referent erkrankt. In diesem Fall können keine Scha-densersatzansprüche geltend gemacht werden.
Sie sparen Geld!
Assistenzärzte und Studenten erhalten bei Vorlage einer entspre-chenden Bescheinigung eine Ermäßigung von 50%. (Es können keine weiteren Ermäßigungen in Anspruch genommen werden).
Implantologische Versorgungskonzepte: modern, praxisnah und evidenzbasiert
PROGRAMM- Verlässliche Konzepte für den Implantations- und Belastungszeitpunkt- Verbesserung der Kaufähigkeit und Lebensqualität durch Implantate- Evidenz prothetischer Verbindungselemente- Die Bedeutung des intraoralen Scannings in der Implantologie- Chancen und Risiken vollkeramischer Restaurationen
Zusätzliches Parallelprogramm für Zahntechniker/-innen
www.iti.org/congressgermany
ITIKongressDeutschlandDresden17.-18. April2015
Melden Sie sich gleich unter
www.iti.org/congressgermany
an und profitieren Sie vom
Frühbucherrabatt.
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Implantologische Versorgungskonzepte: modern, praxisnah und evidenzbasiert
PROGRAMM- Verlässliche Konzepte für den Implantations- und Belastungszeitpunkt- Verbesserung der Kaufähigkeit und Lebensqualität durch Implantate- Evidenz prothetischer Verbindungselemente- Die Bedeutung des intraoralen Scannings in der Implantologie- Chancen und Risiken vollkeramischer Restaurationen
Zusätzliches Parallelprogramm für Zahntechniker/-innen
www.iti.org/congressgermany
ITIKongressDeutschlandDresden17.-18. April2015
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