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Giesenkirchen - Schelsen aktuell Auflage: 8500 Nr. 10 November 2010 34. Jahrgang J. Mahler Wir wollen nicht trauern, dass wir sie verloren haben, sondern dankbar sein dafür, dass wir sie gehabt haben, ja auch jetzt noch besitzen. Denn wer heimkommt zum Herrn, bleibt in der Gemeinschaft der Gottesfamilie und ist nur vorausgegangen. Hieronymus Anzeigen lesen macht sich bezahlt! Bürgersprechstunde am 18. Nov. 2010 Die nächste Bürgersprechstun- de von Bezirksvorsteher Her- mann-Josef Krichel-Mäurer fin- det statt am Donnerstag, 18. November 2010, von 16.00-18.00 Uhr im Rathaus Giesenkirchen, Konstantinplatz 19, Zimmer 1. Krönung und Königsball Samstag, 30. Oktober, feiern die Giesenkirchener St. Sebas- tianus-Schützen um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Gereon die Krönungsvesper mit Verab- schiedung der scheidenden Majestäten und Krönung der Könige für das Schützenjahr 2011. In der Mehrzweckhalle Astern- weg beginnt anschließend der Krönungsball. Volkstrauertag 2010 Am Vorabend des diesjährigen Volkstrauertages, Samstag, 13. No- vember, sind die Bürgerinnen und Bürger des Stadtbezirk MG-Ost (Giesenkirchen) vor allem aber die Fahnenabordnungen mög- lichst a l l e r Ortsvereine eingeladen zu einer GEDENKFEIER des Heimatverein Giesenkirchen-Schelsen-Meerkamp. In dieser Stunde gedenken wir der Opfer der Weltkriege, Vertreibung, Ver- folgung, Gewaltherrschaft und des Terrorismus. Es wirken mit: MGV „Liederbund” Schelsen (Leitung Christian Wilke), die Blaskapelle „Hueschter Boschte”, Vereinigte Spielleute Giesenkirchen 06 und die Einheiten Giesenkirchen-Schelsen der Freiwilligen Feuerwehr. Die Gedenkrede hält Bezirksvorsteher Hermann-Josef Krichel-Mäurer. Das Fürbittengebet spricht Pfarrer Karl-Heinz Hendker. Treffpunkt ist für alle Teilnehmer um 16.15 Uhr auf dem Konstantinplatz, von dort erfolgt um 16.30 Uhr der Abmarsch zur Gedächtnishalle auf dem Städtischen Friedhof an der Kleinenbroicher Straße. Insbesondere bitten wir unsere Ortsvereine, Verbände und Organisa- tionen um eine rege Teilnahme.

J. Mahler Wir wollen nicht trauern, - Heimatverein Giesenkirchen · 2017. 5. 31. · Giesenkirchen - Schelsen aktuell Auflage: 8500 Nr. 10 November 2010 34. Jahrgang J. Mahler Wir

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  • Giesenkirchen - Schelsen aktuell Auflage: 8500Nr. 10 November 2010 34. Jahrgang

    J. Mahler

    Wir wollen nicht trauern,dass wir sie verloren haben,sondern dankbar sein dafür,dass wir sie gehabt haben,ja auch jetzt noch besitzen.

    Denn wer heimkommt zum Herrn,bleibt in der Gemeinschaft der Gottesfamilie

    und ist nur vorausgegangen.Hieronymus

    Anzeigen lesen macht sich bezahlt!

    Bürgersprechstundeam 18. Nov. 2010

    Die nächste Bürgersprechstun-de von Bezirksvorsteher Her-mann-Josef Krichel-Mäurer fin-det statt am Donnerstag,18. November 2010, von16.00-18.00 Uhr im RathausGiesenkirchen, Konstantinplatz19, Zimmer 1. �

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    Krönung undKönigsball

    Samstag, 30. Oktober, feierndie Giesenkirchener St. Sebas-tianus-Schützen um 19.30 Uhrin der Pfarrkirche St. Gereondie Krönungsvesper mit Verab-schiedung der scheidendenMajestäten und Krönung derKönige für das Schützenjahr2011.

    In der Mehrzweckhalle Astern-weg beginnt anschließend derKrönungsball. �

    Volkstrauertag 2010Am Vorabend des diesjährigen Volkstrauertages, Samstag, 13. No-vember, sind die Bürgerinnen und Bürger des Stadtbezirk MG-Ost(Giesenkirchen) vor allem aber die Fahnenabordnungen mög-lichst a l l e r Ortsvereine eingeladen zu einer GEDENKFEIERdes Heimatverein Giesenkirchen-Schelsen-Meerkamp. In dieserStunde gedenken wir der Opfer der Weltkriege, Vertreibung, Ver-folgung, Gewaltherrschaft und des Terrorismus.

    Es wirken mit: MGV „Liederbund” Schelsen (Leitung ChristianWilke), die Blaskapelle „Hueschter Boschte”, Vereinigte SpielleuteGiesenkirchen 06 und die Einheiten Giesenkirchen-Schelsen derFreiwilligen Feuerwehr. Die Gedenkrede hält BezirksvorsteherHermann-Josef Krichel-Mäurer. Das Fürbittengebet spricht PfarrerKarl-Heinz Hendker.

    � Treffpunkt ist für alle Teilnehmer um 16.15 Uhr aufdem Konstantinplatz, von dort erfolgt um 16.30 Uhr derAbmarsch zur Gedächtnishalle auf dem StädtischenFriedhof an der Kleinenbroicher Straße. Insbesonderebitten wir unsere Ortsvereine, Verbände und Organisa-tionen um eine rege Teilnahme.

  • BRUNNEN ECHO Nr. 10 Seite 3 November 2010BRUNNEN ECHO Nr. 10 Seite 2 November 2010

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    Regionale Esskulturenmit neuen Erkenntnissen

    A l s F r e m d e g e k o m m e n – a l s F r e u n d e g e g a n g e n

    Im Schuljahr 2010/2011 führt das Giesenkirchener Franz-Meyers-Gymnasium als Europaschule gemeinsam mit der Partnerschule Ana-dolu Lisesi in Istanbul ein Austauschprojekt zum Thema „RegionaleEsskulturen in der Türkei und in Deutschland” durch. Dieses Projektwird von der Robert-Bosch-Stiftung mit bis zu 8.750 Euro bezu-schusst.

    Bereits seit den Oster-ferien traf sich einebuntgemischte Schüler-gruppe aus den neun-ten, zehnten und elftenKlassen regelmäßig, umden Besuch der türki-schen Schülerinnen undSchüler vorzubereiten.

    Dazu Annette Leuthen,zuständig für EU-Pro-jekte am Franz-Meyers-Gymnasium: „Zuerstwurden Sponsoren ge-sucht, dann Rezepteausprobiert und deut-sche Spezialitäten re-cherchiert, die man ge-meinsam mit den Gäs-ten kochen wollte.”

    Endlich war es dann so-weit: Am 20. Septemberwar Anreisetag für die

    11 türkischen Gastschüler der Schule Kartal Anadolu Lisesi aus Istan-bul. Begleitet wurden sie von ihrem Leiter Mustafa Dedebas und derPhilosophielehrerin Nezehat Bastibeki. Als Dolmetscher zwischen denLehrern fungierte Ugur Yilmaz, in der Türkei geborener und in Weselaufgewachsener Lehrer, Leiter der deutschen Abteilung in der türki-schen Schule.

    Bei einem informativen Fragen- und Antwortspiel mit Vertretern derPresse ging es darum, einander besser kennen und verstehen zu ler-nen. Dazu Oberstudiendirektor Armin Bruder als neuer Schulleiter amFranz-Meyers- Gymnasium: „Es erfüllt mich mit besonderer Freudeund mit berechtigtem Stolz, dass wir mit der Türkei ein Land jenseitsder typischen Partnerländer gefunden haben.”

    Die Erlebnistage für die „türkischen Freunde” in Giesenkirchen vergin-gen wie im Fluge: Bereits am 2. Projekttag besuchte man gemeinsammit den deutschen Gastschülern den Rheydter Wochenmarkt mitGroßeinkauf für das gemeinsame Abendessen mit Gastfamilien undSponsoren am 23. September. Jedenfalls durchzog ein internationalerKüchenduft am Mittag des 23. September das FMG-Kochstudio. Fürbeide Schulleiter gab es neue Erkenntnisse regionaler Esskulturen.

    Reiseziele eines Besuchsprogramms waren Schloss Rheydt, Düssel-dorf mit Altstadtbummel, eine Zugfahrt nach Köln mit Besichtigung derdortigen Hohen Domkirche und des Schokoladenmuseums. Fazit die-ser Projektwoche aus türkischer Sicht: „Wir sind zwar als Fremde ge-kommen – aber schließlich als Freunde gegangen.”

    Voraussichtlich im April 2011 reist eine FMG-Delegation zum ein-wöchigen Gegenbesuch nach Istanbul, u.a. mit einer Bootsfahrt aufdem Bosporus und Besuch des Topkapi-Palastes.

    Oberstudiendirektor Armin Bruder, Lehrerin An-nette Leuthen, dazu Pädagogen und Schüler ausder Türkei und aus Giesenkirchen. Foto: BE-red.

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    HEIMATVEREIN AKTUELLDer Beirat im Heimatverein Giesenkirchen-Schelsen-Meer-kamp e.V. für die Begegnungsstätte Erna Borgs, Kon-stantinstr. 76 weist auf nachfolgende Termine hin:Donnerstag, 4. Nov., 17.00 Uhr, Begegnungsstätte Erna Borgs, Skat-runde mit Christoph Noack.

    Montag, 8. Nov., 10.30 Uhr, Begegnungsstätte Erna Borgs, „Rate-füchse”/Konzentrations- und Gedächtnistraining mit Sitzgymnastik,Leitung Helga Szkakala.

    Montag, 8. Nov., 15.00 Uhr, Begegnungsstätte Erna Borgs, Nostalgie-kino/Der dritte Mann, Leitung Wolfgang Peters.

    Donnerstag, 11. Nov., 9.00-11.00 Uhr, Begegnungsstätte Erna Borgs,„Das gesunde Frühstück”, Leitung Susanne Armborst.

    Montag, 15. Nov., 10.30 Uhr, Begegnungsstätte Erna Borgs, „Rate-füchse”/Konzentrations- und Gedächtnistraining mit Sitzgymnastik,Leitung Helga Szkakala.

    Montag, 22. Nov., 10.00 Uhr, Begegnungsstätte Erna Borgs, Spieleund Spaß mit Helga Szkakala.

    Mittwoch, 24. Nov., 16.00 Uhr, Begegnungsstätte Erna Borgs,Adventlesung I mit Thomas Patalas und Dr. Heinz Gräber.

    Montag, 29. Nov., 10.30 Uhr, Begegnungsstätte Erna Borgs, „Rate-füchse”/Konzentrations- und Gedächtnistraining mit Sitzgymnastik,Leitung Helga Szkakala.

    Kurzf r is t ige Änderungen der Programmfolge vorbehal ten

    Telefon-Nummer der Begegnungsstätte Erna BorgsRY 8 66 66.Ab sofort liegt der Veranstaltungsplan des Beirates im HeimatvereinGiesenkirchen-Schelsen-Meerkamp jeweils zum Quartalsbeginn innachfolgenden Geschäften und Einrichtungen an der Konstantinstraßein Giesenkirchen zur Mitnahme bereit:

    Bäckerei Kaulhausen, Rathaus, Wohnaccessoires Tausendschön,Schreibwaren Rosen, Konstantin-Apotheke, Papier Boden undBegegnungsstätte Erna Borgs.

    Ihr Heimatverein im Internet:www.heimatverein-giesenkirchen.de

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    Einladung zum Klassentreffenam Samstag, 6. November 2010, 20.00 Uhr in der GaststätteBaueshütte in Giesenkirchen-Ruckes (Ecke Baueshütte).

    1960 war die Einschulung in der früheren Nordschule in Giesen-kirchen an der damaligen Korschenbroicher Straße (heute Kleinen-broicher Straße).Wir laden ein und bitten um Rückantwort:

    Telefon MailAngelika Hintzen (Hütz) 0177 / 688 9150Michael Frommen 0 21 66 / 8 09 16 [email protected] Schwertfeger 0 21 66 / 8 37 81 [email protected]

  • BRUNNEN ECHO Nr. 10 Seite 5 November 2010BRUNNEN ECHO Nr. 10 Seite 4 November 2010

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    Beirat besuchte Schloss LiedbergAm 2. Okt. unternahm der Beirat im Heimatverein Giesenkirchen-Schelsen-Meerkamp eine Erkundungstour zum Schloss Liedberg. Unter der sach-kundigen Führung von Lorenz Meyer vom Arbeitskreis Historisches Lied-berg konnten die geschichtsinteressierten Teilnehmer viel Interessantesüber die Historie von Liedberg erfahren. Stationen des Rundgangs warender Mühlenturm aus dem 12. Jh., die Kapelle, das Hagelkreuz und insbe-sondere Schloss Liedberg, wo sich die Teilnehmer auch über den aktuellenStand der umfangreichen Renovierungsarbeiten informierten.

    Im Rahmen der Burgbegehung verwies Lorenz Meyer darauf, dass die ehe-malige Wohn- und Wehrburg Liedberg in enger Abstimmung mit den zu-ständigen Denkmalbehörden in den nächsten Jahren für ca. 7 Mio. Eurovon Grund auf saniert wird. Beeindruckt zeigten sich die Teilnehmer u.a.von einem 1,5 Tonnen schweren massiven Eichenbalken, der mit großemAufwand in die Deckenkonstruktion des zukünftigen Wohnzimmers einge-arbeitet wurde. Wer sich am Ende der Führung die Mühe machte bis in denTurm zu steigen, wurde mit einem beeindruckenden Panoramablick biszum Kölner Dom belohnt.

    Der Dank der Teilnehmer galt Heimatfreund Hans Spanier, der den Kontaktzum Heimatverein Liedberg hergestellt hatte und dadurch diesen ein-drucksvollen Rundgang ermöglichte.

    Einige Teilnehmer vor der Kulisse von Schloss Liedberg. Lorenz Meyer vomHeimatverein Liedberg, Margret Gräber und Beiratsvorsitzender Dr. HeinzGräber, Henry ter Stegen, Ehrenvorsitzender Werner Wolf und Hans Spani-er (v.l.). Foto: Beirat

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    FMG unter neuer SchulleitungSeit dem 1. August 2010 ist Oberstudiendirektor A r m i n B r u d e r (50)neuer Schulleiter am Giesenkirchener Franz-Meyers-Gymnasium. 893Gymnasiasten haben somit einen neuen „Chef” als Nachfolger vonOberstudiendirektorin Karin Abts-Job.

    Nach dem Studium an der UniDüsseldorf begann sein berufli-cher Weg als Studienreferendarfür die Fächer Deutsch und Eng-lisch am Gymnasium Geroweiherin Mönchengladbach. Seine ersteStelle trat Armin Bruder an derGesamtschule Hardt an, danachwechselte er als stellvertretenderSchulleiter an das GymnasiumRheindahlen.In einem Gespräch mit der Re-daktion BRUNNEN-ECHO nanntees Armin Bruder besonders reiz-voll, das Konzept der FMG-Euro-paschule weiter zu verfolgen.„Austausche, gemeinsamesgrenzübeschreitendes Arbeitenund Lernen erscheinen mir wich-tig, um unsere Schülerinnen undSchüler für ein Leben in einerglobalisierten Welt zu befähigen.Lokale Themen werden zuneh-mend beeinflusst durch Ereignis-se, die weit weg geschehen unddie in ihrer Konsequenz nurdurch erprobte Mehrsprachigkeiterfasst und angegangen werdenkönnen.”Armin Bruder weiter zum künfti-gen Schulkonzept: „Ebensowichtig ist die Rolle der Naturwis-senschaften einzuschätzen, diezum einen für ein ressourcenar-mes Land wie Deutschland hohePriorität haben und die auf deranderen Seite auch aufgrund der

    nach wie vor vorhandenen Man-gelsituation auf dem Arbeits-markt glanzvolle berufliche Wegeermöglichen.”

    Auch das erfüllt den neuen FMG-Schulleiter mit berechtigtemStolz: „Ich bin sehr froh, dass esuns mit der aktuellen Unterrichts-verteilung gelungen ist, alleAspekte gymnasialen Lernensabzubilden, und hoffe auch hierauf eine Fortsetzung der erfolg-reichen Arbeit an unserem Gie-senkirchener Gymnasium.”

    Weihnachts-Märchen„Rumpelstilzchen”

    im Pfarrsaal SchelsenVorverkauf Sonntag 7. Nov.

    In Schelsen wird seit Wochen eifrig geprobt, auch die Kostüme werdenhand-geschneidert. Die Theatergruppe „Weihnachtszauber” freut sich, dasdiesjährige Märchen im Schelsener Pfarrsaal an der Gereonstraße auf-führen zu können.

    Gespielt von Laienschauspielern wird in diesem Jahr das Märchen„RUMPELSTILZCHEN” frei nach den Gebrüdern Grimm. Die Vor-stellungen sind an folgenden Tagen: Sonntag, 28. November(11.00, 13.00, 15.00 und 17.00 Uhr), Mittwoch, 1. Dezember (9.30und 15.00 Uhr), Samstag, 4. Dezember (14.00 und 16.00 Uhr),Sonntag, 5. Dezember (11.00, 13.00 und 15.00 Uhr).

    Eintrittskarten zum Preis von 4,– Euro als Sammelbestellungen(20 Personen) können ab sofort reserviert bzw. erworben werden unterHandy-Nr.: 01 71 / 40 100 33.

    Alle anderen Karten für die weiteren Vorstellungen können am 7. No-vember erworben werden. Der Erlös ist wieder für einen guten Zweckbestimmt. Im vergangenen Jahr konnte die Mukoviscidosestiftung undein Eltern-Kind-Haus (für krebskranke Kinder) in Köln unterstütztwerden.

    ✩ Der Kartenvorverkauf ist am Sonntag, 7. November,ab 10.30 Uhr im Pfarrsaal Schelsen an der Gereonstraße.Hier gibt’s dann Karten für alle noch nicht ausverkauftenVorstellungen.

    ✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩

    Freitag, 29. Oktober 2010, ab20.00 Uhr in der Mehrzweck-halle Asternweg, mit FrankNeuenfels, DJ aus Mallorca.

    Zum Besuch laden ein die Gie-senkirchener St. Sebastianus-schützen (Einlass 19.00 Uhr).

    Terminefür 2011melden

    Die Veranstaltungs-Termi-ne für das Kalenderjahr2011 müssen bis späte-stens zum 30. November2010 in schriftlich gut leser-licher Form eingereichtwerden an den Heimatver-ein Giesenkirchen - Schel-sen - Meerkamp e.V., Ge-schäftsstelle Konstantin-straße 76, 41238 Mönchen-gladbach.

    � Bitte unbedingt vermer-ken, falls sich die postali-sche Anschrift bzw. IhreTelefon-Nummer inzwi-schen geändert haben.

    Aus drucktechnischenGründen können spätereingehende Meldungen fürdas Jahr 2011 nicht mehrberücksichtigt werden. �

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  • BRUNNEN ECHO Nr. 10 Seite 7 November 2010BRUNNEN ECHO Nr. 10 Seite 6 November 2010

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    Der Konstantinplatz im BlickpunktHenry ter Stegen (Vorstandsmitglied im örtlichen Heimatverein)referierte vor einem großen Zuhörerkreis in der Begegnungs-stätte Erna Borgs zum Thema „Der Konstantinplatz – gesternund heute.”

    Aus redaktionellen Gründen folgt ein entsprechender Nachbe-richt im nächsten BRUNNEN-ECHO. �

    Vater Jürgen I. und Sohn Janübernahmen Regentschaft in Schelsen

    Der am 2. Oktober 2010 stattgefundene Krönungs-ball der St. Josef Schützenbruderschaft Schelsene.V. 1899 hatte es in sich, denn zum zweiten Mal inder Geschichte der Bruderschaft konnte man mit einem Vater-und Sohn-Gespann als Schützenkönig und Jungkönig aufwarten.

    Auf dem Bild: oben links 1. Brudermeister Norbert Jansen, Jungkönig JanQuack, Ministerpaar Stefan Sautner nebst Patnerin Vesna Pesut sowie Minister-paar „Mini” Jürgen nebst seiner Gattin Sabine Esser und Pastor Karl-HeinzHendker. Zweite Reihe von oben links: Minister Marcel Potkura und MinisterPhilipp Brüser des Jungkönigs sowie das Schützenkönigspaar Jürgen I. und UteQuack.

    Bei den beiden vorderen Reihen handelt es sich um die bezaubernden Ehrenda-men für das Schützenjahr 2010/11. Sie runden den Hofstaat der Familie Quackab. Foto: Nicole Klever

    Vor der eigentlichen Krönungsmes-se war Antreten beim Altkönig Jo-hannes Bodewein. Nach einemkleinen Umtrunk zog man gemein-sam unter der musikalischenMarschbegleitung des Tambour-corps der Feuerwehr Mönchen-gladbach 1984, (Leitung Tambour-major Thomas Bovelett) zur Dorfkir-che St. Josef. Hier wurde vom Prä-ses der Bruderschaft, Pastor Karl-Heinz Hendker, die Krönungsves-per zelebriert. Während der Krö-nungsmesse überreichte der Prä-ses das Königssilber der Bruder-schaft an die neuen Majestäten.Zum zweiten Mal in der Geschichteder Bruderschaft St. Josef Schel-sen konnte Pastor Karl-HeinzHendker für das Schützenjahr2010/11 einen Vater mit seinemSohn krönen. Es ist Jürgen I. nebstseiner Königin Ute Quack. Zu sei-nen Ministerpaaren hatte er „Mini”Jürgen nebst seiner Gattin SabineEsser und Stefan Sautner nebstPartnerin Vesna Pesut auserkoren.Allesamt gehören sie dem Jägerzug„Almenrausch” 1976 an. Ebenfallserhielt der neue Jungkönig, seinSohn Jan Quack, aus den Händendes Präses das Königssilber desJungkönigs überreicht. Zu seinenMinistern hatte er seinen CousinPhilipp Brüser und Marcel Potkuraernannt. Sie alle gehören dem Jä-gerzug „Immergrün” 1997 an.

    So konnte der prunkvolle Krö-nungsball im beheizten Festzelt ander Gereonstraße beginnen. Hierkonnte der 1. Brudermeister Nor-bert Jansen neben den befreunde-ten Bruderschaften St. Sebastianus

    Giesenkirchen und dem Schützen-verein St. Mariä Himmelfahrt Tack-hütte/Meerkamp mit ihren Majestä-ten und Delegationen der Vorstän-de, auch die Ehrengäste aus denBereichen der Kommunalpolitiksowie aus Rat und Verwaltung undder Bezirksvertretung MG-Ost be-grüßen. So gratulierte er den neuenMajestäten und stimmte darauf ein,dass das nächste Schützenfest dasJahr sein wird unter dem Motto:„Wenn der Vater mit dem Sohne...”

    So nahm er die schöne Aufgabewahr, den scheidenden Majestätendes Schützenjahres 2009/10, Jo-hannes Bodewein, der als Altkönigregierte, den Königsorden der St.Josef Schützenbruderschaft zu ver-leihen. Auch der scheidende Jung-könig Martin Hoffmann erhielt denKönigsorden der Jungkönige derBruderschaft. Ein Dank wurde auchan die Familie Peter Hoffmann ge-richtet, die die Räumlichkeiten derResidenz des Jungkönigs stellte.

    Danach überbrachte Bezirksvorste-her Hermann-Josef Krichel-Mäurerdie Glückwünsche der Bezirksver-tretung Mönchengladbach-Ost andie neuen Majestäten sowie denDank an die scheidenden Majestä-ten. Er war nicht mit leeren Händengekommen, so überreichte er demscheidenden Majestäten JohannesBodewein als Altkönig, nebst seinerGattin Monika die Ehrengabe desStadtbezirks. Auch die scheiden-den Ministerpaare Markus und Ma-rita Hamacher und Hermann-JosefHamacher nebst Tochter Nadine

    Fortsetzung nächste Seite

    Brinkmann erhielten die Ehrenga-ben aus seinen Händen. Natürlichhatte er auch die Ehrengabe an denJungkönig Martin Hoffmann nichtvergessen und dankte nochmalsallen für das schöne Schützenjahr2009/10.

    Zu begrüßen war, dass die be-freundeten Bruderschaften St. Se-

    bastianus Giesenkirchen und derSchützenverein St. Mariä Himmel-fahrt Tackhütte/Meerkamp mitgroßen Abordnungen vertretenwaren.

    Die „Neuen” aber auch die „Alten”Majestäten wurden bis in die frühenMorgenstunden gebührend gefei-ert.

    Einmalige Ausstellung in GiesenkirchenIn der Zeit vom 13. bis 21. November findet im Martin-Luther-Haus nebender evangelischen Kirche Giesenkirchen eine in dieser Zusammenstellungwohl einmalige Ausstellung statt. Unter dem Titel „Bilder unserer Heimat –Giesenkirchen und Umgebung gestern und heute” zeigt Josef ReidmacherÖlgemälde seiner engeren Heimat.

    Verträumte alte Winkel inGiesenkirchen, heute schonvon historischem Wert, dien-ten dem Maler als Vorlage.Viele seiner Ölbilder werdennach der Naturbetrachtunggemalt als spontane Wieder-gabe aus dem Gedächtnis.Der Betrachter spürt in Reid-machers Werken die Harmo-nie zur Heimat und zur Natur,wie sie mit meisterlicherHand in Farben eingefangenwurde.

    Vernissage der Ausstellungist am 13. November um11.00 Uhr durch WernerWolf, Ehrenvorsitzender imHeimatverein Giesenkir-chen-Schelsen-Meerkamp. Schirmherr ist Pfarrer Albrecht Fischer vonder evangelischen Kirchengemeinde Rheydt, Bezirk Giesenkirchen-Dohr. Den musikalischen Beitrag liefern das Mandolinen-Orchester„Edelweiß” Giesenkirchen und Dr. Heinz-Peter Reidmacher, Klavier.

    Die Ausstellung ist geöffnet samstags und sonntags 11.00-18.00 Uhr,Montag bis Freitag 14.30-17.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

    „Giesenkirchener Oekumene in Farbe”, vor10 Jahren vom Künstler Josef Reidmachergemalt, u.a. zu besichtigen bei der Gemälde-Ausstellung vom 13.-21. November im Martin-Luther-Haus.

    The World of Music – Music of the WorldDer MGV Liederbund 1886 Schelsen veranstaltet amFreitag, 29.10., Beginn 19.00 Uhr und amSamstag, 30.10., Beginn 18.00 Uhr imPfarrsaal Schelsen, Gereonstraße, ein Doppelkonzertunter dem obigen Motto. Wegen der großen Nachfra-ge aus den Vorjahren ist der Chor diesen Weg gegan-gen. Neben der Band „Tabasco” ist der Männerchor„Glocke Wachtendonk” zu Gast. Karten sind bei allen Sängern oderüber die Webseite des Chores www.mgv-liederbund-schelsen.de er-hältlich. Der Eintritt kostet 10,– Euro im Vorverkauf, an der Abendkasse12,– Euro.

    Besucher der diesjährigen Veranstaltungen werden für das Jubiläums-konzert (125 Jahre) im nächsten Jahr bevorzugt berücksichtigt.

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    02. Nov. Skatabend für Skatfreunde(Die Zaud(b)erer, 20.00 Uhr im Haus Kreuels)

    02. Nov. Gymnastik der evang. Kirchengemeinde(9.00 Uhr im Martin-Luther-Haus)

    02. Nov. BINGO in der Begegnungsstätte Erna Borgs (13.00 Uhr)02. Nov. Monatsversammlung Vogelfreunde Heimatland

    (19.00 Uhr, Reitstall Barthelmes)03. Nov. Radwandern mit Gästen

    (RV „Falke”, 10.00 Uhr ab Rathaus Giesenkirchen)03. Nov. Seniorenkreis der evang. Kirchengemeinde

    (15.00 Uhr im Martin-Luther-Haus)04. Nov. Frühstückstreff der kath. Frauengemeinschaft

    Giesenkirchen (9.00-11.00 Uhr im Gereonshaus)04. Nov. BINGO in der Begegnungsstätte Erna Borgs (13.00 Uhr)04. Nov. Skatrunde in der Begegnungsstätte Erna Borgs (17.00 Uhr)04. Nov. Leiterrunde DPSG Stamm Salier

    (19.00 Uhr, Jugendheim Meerkamp)04. Nov. Frauenabendkreis der evang. Kirchengemeinde

    (19.00 Uhr im Martin-Luther-Haus)04. Nov. Monatsversammlung Schützenverein Tackhütte

    (20.00 Uhr, „Zur Dorfschänke”)05. Nov. Messe für verstorbene Mitglieder der kath. Frauengemein-

    schaft Giesenkirchen (18.30 Uhr, Pfarrkirche St. Gereon)07. Nov. Kindergottesdienst der evang. Kirchengemeinde

    (9.45 Uhr im Martin-Luther-Haus)08. Nov. Falke-Jahreshauptversammlung

    (19.30 Uhr im Haus Ambour am Konstantinplatz)09. Nov. Skatabend für Skatfreunde

    (Die Zaud(b)erer, 20.00 Uhr im Haus Kreuels)09. Nov. Gymnastik der evang. Kirchengemeinde

    (9.00 Uhr im Martin-Luther-Haus)09. Nov. BINGO in der Begegnungsstätte Erna Borgs (13.00 Uhr)10. Nov. Radwandern mit Gästen

    (RV „Falke”, 10.00 Uhr ab Rathaus Giesenkirchen)10. Nov. Seniorenkreis der evang. Kirchengemeinde

    (15.00 Uhr im Martin-Luther-Haus)11. Nov. Gesundes Frühstück, anschl. BINGO

    (9.00-11.00 Uhr, Begegnungsstätte Erna Borgs)13. Nov. Feier zum Volkstrauertag des Heimatverein Giesenkirchen-

    Schelsen-Meerkamp (Teilnehmer treffen sich um 16.15 Uhrauf dem Konstantinplatz)

    14. Nov. Vorweihnachtsmarkt der kath. FrauengemeinschaftGiesenkirchen (10.00-17.00 Uhr im Gereonshaus)

    16. Nov. Skatabend für Skatfreunde(Die Zaud(b)erer, 20.00 Uhr im Haus Kreuels)

    16. Nov. Gymnastik der evang. Kirchengemeinde(9.00 Uhr im Martin-Luther-Haus)

    16. Nov. BINGO in der Begegnungsstätte Erna Borgs (13.00 Uhr)17. Nov. Radwandern mit Gästen

    (RV „Falke”, 10.00 Uhr ab Rathaus Giesenkirchen)18. Nov. Frauenfrühstück der evang. Kirchengemeinde

    (9.00-11.00 Uhr im Martin-Luther-Haus)18. Nov. BINGO in der Begegnungsstätte Erna Borgs (13.00 Uhr)19. Nov. Mitgliederversammlung KG Botterblom

    (20.00 Uhr, Alte Ratsstube, Konstantinplatz)20. Nov. Hoppediz-Erwachen der KG „Botterblom”

    (20.00 Uhr, Alte Ratsstube am Konstantinplatz)21. Nov. Vorweihnachtlicher Markt der Nachbarschaft Ahren

    auf dem Borgshof, Ahren 58(ab 11.00 Uhr – auch am Vorabend ab19.00 Uhr)

    21. Nov. Weihnachtsbasar mit Frühstück der AWO Giesenkirchen23. Nov. Skatabend für Skatfreunde

    (Die Zaud(b)erer, 20.00 Uhr im Haus Kreuels)23. Nov. Gymnastik der evang. Kirchengemeinde

    (9.00 Uhr im Martin-Luther-Haus)23. Nov. BINGO in der Begegnungsstätte Erna Borgs (13.00 Uhr)23. Nov. Kolpinggedenktag der Kolpingsfamilie Giesenkirchen

    (19.30 Uhr im Gereonshaus)Fortsetzung nächste Seite

    TERMINE & HINWEISETERMINE & HINWEISE24. Nov. Radwandern mit Gästen

    (RV „Falke”, 10.00 Uhr ab Rathaus Giesenkirchen)24. Nov. Seniorenkreis der evang. Kirchengemeinde

    (15.00 Uhr im Martin-Luther-Haus)25. Nov. BINGO in der Begegnungsstätte Erna Borgs (13.00 Uhr)25. Nov. Vorstand/Gesamtvorstand Heimatverein Giesenkirchen-

    Schelsen-Meerkamp (17.30 bzw. 19.30 Uhr)26. Nov. Preisskat – Die Zaud(b)erer, 19.30 Uhr, Gaststätte Baueshütte27. Nov. Weihnachtsmarkt der AWO rund um die Begegnungsstätte

    Schloss-Dyck-Str. 2 (13.00-20.00 Uhr)27. Nov. Winterball der Gesellschaft Casino

    (19.30 Uhr im Haus Schellen)28. Nov. Weihnachtsmarkt der AWO rund um die Begegnungsstätte

    Schloss-Dyck-Str. 2 (13.00-20.00 Uhr)28. Nov. Kindergottesdienst der evang. Kirchengemeinde

    (9.45 Uhr im Martin-Luther-Haus)30. Nov. Skatabend für Skatfreunde

    (Die Zaud(b)erer, 20.00 Uhr im Haus Kreuels)30. Nov. Gymnastik der evang. Kirchengemeinde

    (9.00 Uhr im Martin-Luther-Haus)30. Nov. BINGO in der Begegnungsstätte Erna Borgs (13.00 Uhr)

    � Alle Angaben ohne Gewähr · Kurzfristige Änderungen vorbehalten �(entnommen dem Giesenkirchener Terminkalender für 2010)

    Für die Richtigkeit verantwortlich zeichnen die örtlichen Vereine und Verbände.Kurzfristige Terminänderungen bitte rechtzeitig an die Redaktion weiterleiten

    WinterballSamstag, 27. November, feiertdie Gesellschaft „Casino” Gie-senkirchen den traditionellenWinterball im Haus Schellen,Korschenbroich-Pesch. Beginnist um 19.30 Uhr, im Laufe desAbends sind einige nette advent-liche und vorweihnachtlicheÜberraschungen für die Gästevorbereitet. Auch Nichtmitgliedersind herzlich willkommen. �

    Malschüler präsentierten ihre Werke

    An zwei Wochenenden im September herrschte im Nassauer Stall amWickrather Schloss Hochbetrieb. 30 Künstler der GiesenkirchenerMalschule Norbert Vog’l präsentierten hier fast 250 ihrer Werke, diesie teils in monatelanger Geduldsarbeit in Oel, Acryl und Aquarell ge-fertigt hatten. Bei einem informativen Rundgang war eins festzustel-len: Die Vielfalt der handgemalten Bilder war beeindruckend. DazuKunst-Erzieher Norbert Vog’l: „Bei jedem hier gezeigten Bild steht derLernprozess, handwerklich gut zu malen, im Vordergrund. An eigenenIdeen hat es den Nachwuchs-Künstlern nun wirklich nicht gefehlt: ObTier-Porträts oder Menschenbilder . . . die gezeigten Werke habengezeigt, dass Malerei doch mehr ist als Farbe und Leinwand.”

    Auf unserem Bild Meister Norbert Vog’l und einige seiner erfolg-reichen „Nachwuchs-Künstler”. Foto: BE red.

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    Hören Sie den Herbst . . .Unwiderruflich naht die dritte Jahreszeit.Die Tage werden kürzer, die Natur färbt sich in wunderschönen Farbenund man spaziert durch raschelndes Laub. Gerade in dieser Zeit ge-nießt man Gemütlichkeit in Gesellschaft. Sei es zu St. Martin, Nikolausoder zu Weihnachten.Leider haben einige Menschen das Problem in großer Runde mit hoherGeräuschkulisse, einzelnen Gesprächen nicht folgen zu können. Manvermittelt so ganz schnell den Eindruck von Interessenlosigkeit oder Er-müdung.Dies ist das erste Anzeichen dafür, dass sich im Laufe der Zeit ein ver-mindertes Hörvermögen eingeschlichen hat. Ein oder zwei Hörgerätekönnen Ihnen hierbei Abhilfe leisten.Inzwischen ist es möglich durch eine Störgeräuschunterdrückung undein Richtmikrofon die Nebengeräusche zu mindern und den Hauptfokusfrontal auf den Sprecher zu richten. Sie können so sowohl in lauter Um-gebung, z.B. bei einer Familienfeier, als auch in ruhiger Umgebung opti-mal der Sprache folgen. Zudem gibt es die Möglichkeit zusätzlicherHörprogramme für besondere Situationen wie z.B. den Besuch der Kir-che, das Hören von Musik und das Verstehen am Fernsehgerät o.ä. ein-zurichten.Die heutigen Hörgeräte werden immer kleiner und unauffälliger so dassauch der kosmetische Aspekt berücksichtigt wird. Es gibt die Möglich-keit, das Hörgeräte nur im Ohr (IdO) oder als Hinter-dem-Ohr-Gerät(HdO) mit einem kleinen Ohrstück zu tragen.Diskret können Hörgeräte durch eine Fernbedienung aus der Taschegesteuert werden und somit z.B. die Lautstärke oder das Programmverändert werden. Sogar Ihr Haustelefon oder Ihr Mobiltelefon könnenSie über eine Bluetoothverbindung mit Ihrem Hörgerät verbinden. Siekönnen so sorgenfrei und ohne Nebengeräusche telefonieren.Vereinbaren Sie einfach einen Termin zum kostenlosen Hörtest undeiner Beratung, wir helfen Ihnen gerne weiter.

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    November-Termineder Arbeiterwohlfahrt

    GiesenkirchenIn der Begegnungsstätte der Arbeiterwohlfahrt Giesenkirchen, Schloss-Dyck-Straße 2, finden im Monat November folgende Aktivitäten statt:Für Erwachsene: Täglich, (außer samstags und sonntags) von 9 bis 16 Uhr mobilersozialer Hilfsdienst, rufen Sie uns an, Tel.: RY 8 64 05. � Täglich, (außer samstagsund sonntags) von 11 bis 13 Uhr stationärer Mittagstisch mit jeweils 5 Menüs zurAuswahl (auch Diät!). � Erwachsenennachmittag: Dienstags von 15 bis ca. 20 Uhr. Sprechstunden: Beratung bei sozialen Problemen und Auskunft über alle Aktivitätenin der Begegnungsstätte: Dienstags von 15 bis 17 Uhr. � Fußpflege: Termine könnenin der Begegnungsstätte vereinbart werden. � Spielenachmittage und Schach: Anjedem Donnerstag wird in der Zeit von 15 bis ca. 18 Uhr in der Begegnungsstätte„gescrabbelt”. Auch haben Sie dann die Möglichkeit, wie an jedem Dienstag, in einemseparaten Raum Schach zu spielen. Bretter und Figuren bitte mitbringen. (Schach-partner bitte auch mitbringen!!!) � Gymnastik: An jedem Montag um 18.00 Uhr.SELBSTHILFEGRUPPEN: Heiteres Gedächtnistraining: Jeden Mittwoch von 9.30bis 11 Uhr – Auskunft und Anmeldung in der Begegnungsstätte. � Fitnesstrainingfür Frauen: Dienstags- und donnerstagsvormittags ab 10 Uhr, sowie donnerstags-abends ab 17.30 Uhr. Auskunft in der Begegnungsstätte.

    SONSTIGE TERMINE:

    Nun wollen wir auf unsere „Weihnachtsaktivitäten” hinweisen.

    Zuerst auf unseren WEIHNACHTSBASAR: Am 21. November von 10.00bis 18.00 Uhr findet unser diesjähriger Weihnachtsbasar statt. Wie immerkönnen Sie hier zu günstigen Preisen weihnachtliche Kleinigkeiten, selbst-gebackene Plätzchen und Adventgestecke erwerben. Verbinden Sie IhrenEinkauf mit einem Familienfrühstück, denn gleichzeitig findet von 10.00bis 13.00 Uhr ein SONNTAGSFRÜHSTÜCK statt. Nachmittags ist unsereCafeteria mit Kaffee und Kuchen geöffnet.

    Als nächstes auf unseren WEIHNACHTSMARKT rund in und um die Be-gegnungsstätte. Hier suchen wir noch interessierte Vereine, die mit einemStand zum guten Gelingen des Weihnachtsmarktes beitragen wollen. Inter-essierte wenden sich bitte an Lutz Dieter Mertens (Tel.: 8 92 19) oder Anne-marie Körfges (Tel.: 8 11 34). Der Weihnachtsmarkt findet am 27. und 28.November jeweils von 11.00 bis ca. 19.00 Uhr statt. Neben den Buden mitLeckereien und Getränken, Handarbeiten und Nützliches, arbeiten wir auchwieder an einem Programm zur Unterhaltung. Der Nikolaus wird wieder dieKinder beschenken, und – wenn sie schön lieb waren – auch einige Er-wachsene.

    Unsere Weihnachtsfeiern für Kinder und für Erwachsene finden am 11. De-zember statt. Denken Sie daran, Ihr Kind/Enkelkind rechtzeitig wegen einerNikolaustüte abzumelden.

    Kochbuch: Das Kochbuch der AWO-Giesenkirchen „Kochen mit Herz –So kocht man in NRW” ist in der Begegnungsstätte zum Sonderpreisvon 5,– Euro erhältlich.

    Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, dass sämtliche Veranstal-tungen der AWO-Giesenkirchen für alle zugänglich sind. Sie müssenz.B. nicht Mitglied der Arbeiterwohlfahrt sein, um unsere Veranstaltungen inder Begegnungsstätte zu besuchen oder sich bei sozialen Problemenberaten zu lassen. DER AWO-VORSTAND

    Einschulung an derKath. Grundschule Giesenkirchen

    60 Jungen und Mädchen wurden am 31. August 2010 in die KGS Gie-senkirchen eingeschult. Nach der Einschulungsfeier, die bei strahlen-dem Sonnenschein auf dem Schulhof stattfand, wurden die Kinder vonihren Klassenlehrerinnen, Frau Hannen und Frau Wahrendorff, in ihreKlassenräume begleitet. Dort erlebten sie ihren ersten Unterricht in derSchule. Der erste Schultag wurde für die Erstklässler mit einer Messein St. Gereon beendet.

    Die Erstklässler und Erstklässlerinnen verfolgen während der Einschu-lungsfeier die Darbietungen der zweiten, dritten und vierten Schuljahre.

    Drei Augen sind schön gruselig!Laternenbasteln macht Laune: Zu Besuch bei jungen Künstlern(sma) Julia wird Modedesignerin – daran ist nicht zu rütteln! Aber auchFackelbasteln ist nach dem Geschmack der Drittklässlerin der Gemein-schaftsgrundschule Friesenstraße in Giesenkirchen. In der 3a wird letzteHand angelegt an die Laternen, die Klassenlehrerin Aline Arndt als Mottoausgesucht hat: Geister!„Eulen und Drachen hat-ten wir schon”, erzählt sieund zeigt stolz auf die Ur-kunde an der Wand: Vorzwei Jahren hat die Klas-se den zweiten Platzbeim traditionellen Wett-bewerb des Gewerbe-kreis Giesenkirchen be-legt.

    Geister, meint Malik,„gehen einfach”. DasBeste, so der Handball-Fan, sei das Flatternde, Papierstreifen, die beim leisesten Windhauch denGespestern der 3a Leben einhauchen. Luftballons sind die bauliche Grund-lage der Fackeln, und „Bei Regen kommen da Tüten drum, aber bunte”, er-klärt Leonie, deren Geist „ein Netter” ist: „Deswegen grinst der so. Der sollkeinen erschrecken!”

    Da haben Ismet und Lukas ganz andere Vorstellungen: „Drei Augen sindschön gruselig”, sind die Jungs überzeugt, während sie an ihren Hui-BuhsArme aus Pfeifenreinigern befestigen, die wiederum mit großen Papierhän-den bestückt werden.

    Ganz in weiß – ist das nicht langweilig? „Gar nicht”, meint Laura. Zwillings-schwester Isabel fertigt in der Parallelklasse gerade bunte Fantasievögel.Die gefallen Laura auch, aber auf die Geister-Truppe der 3a lässt sie nichtskommen: „Die kriegen ja auch noch bunte Fliegen an den Hals.”

    Ismet hat sich derweilbeim Fackelgebiss für dieVariante „Vampirzähne”entschlossen. Ruckzuckwird per Klebestift ausseinem Modell ein trendi-ger Blutsauger. MehrSchwierigkeiten hat derpfiffige Fußball-Freundbeim Befestigen des Auf-hängedrahtes an seinerLaterne. „Das macht Frau

    Arndt”, entscheidet er schließlich spitzbübisch lachend. Die weiß bereits,dass der männliche Fackeldesigner-Nachwuchs ein wenig länger brauchtals die Mädchen: „Die Jungs wollen mehr gruselige Extras, das dauert . . .”Aber schon hängen die ersten weißen Prachtstücke an der Leine querdurch’s Klassenzimmer. Einige lächelnd, einige grollend – und, wie AlineArndt zufrieden feststellt, auch in diesem Herbst wieder richtig schön . . .

    Dass alle teilnehmenden Grundschulen und Kindergärten mit rund 700 Kin-dern ihre Laternen rechtzeitig fertig bekommen haben – die flatterhaftenGespenster der 3a der Friesenstraße inklusive! – davon zeugt auch in die-sem Jahr wieder die schöpferische Vielfalt in den Schaufenstern der Mit-gliedsgeschäfte des Gewerbekreises. Der Geschäftsinhaber mit der schön-sten Präsentation erhält einen Preis.

    Der örtliche Gewerbekreis hat auch in diesem Jahr für die Plätze 1 bis 3Preise für die Gruppen der Laternenbastler ausgesetzt. Die Abschlussver-anstaltung mit Preisübergabe wird Ende November im sicherlich wieder„proppenvollen” Saal des Gereonhauses stattfinden.

    VOR ORT

    Katholische FrauengemeinschaftGiesenkirchen

    http://[email protected]

    Programm fü r November 2010

    Donnerstag, 4. November, 9.00-11.00 Uhr im Gereonshaus,Frühstückstreff.

    Freitag, 5. November, 18.30 Uhr, Messe für verstorbene Mitglieder derFrauengemeinschaft in der Paffkirche St. Gereon.

    Sonntag, 14. November, 10.00-17.00 Uhr, Vorweihnachtsmarkt mitHandwerksständen und Cafeteria im Gereonshaus.

    • Berücksichtigen Sie bitte unsere Inserenten •

  • BRUNNEN ECHO Nr. 10 Seite 13 November 2010BRUNNEN ECHO Nr. 10 Seite 12 November 2010

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    Tobias Leander Welling belegte Platz 4Schelsener Gymnasiast erfolgreich beim Schülerwettbewerb

    Fast 7000 Schülerinnen und Schüler aus ganz NRW bearbeiteten inden vergangenen Wochen das Thema „Hand und Fuß” des landeswei-ten Schülerwettbewerbs bio-logisch, der damit zu den größten Wett-bewerben des Landes zählt, beteiligt waren 3.482 Einsender.

    Auch im Schuljahr 2009/2010 hatteder Biologieunterricht wie immer„Hand und Fuß”. So gelang esTo b i a s We l l i n g (11 Jahre),Schüler der bilingualen Klasse 6bdes Franz-Meyers-Gymnasiums inGiesenkirchen, Platz 4 zu belegen.Für seine Leistung wurde das jungenaturwissenschaftliche Talent miteiner Einladung in die DüsseldorferAkademie der Wissenschaften undKünste belohnt, wo Tobias Wellingfür seine Forschungsleistung durchVertreter des Schulministeriumsdes Landes NRW und vonBIO.NRW Cluster BiotechnologieNordrhein-Westfalen geehrt wurde.Dabei wurden Urkunden und Buch-preise überreicht.

    Zuvor durfte Tobias Welling vierTage eine Schülerakademie in Düs-seldorf absolvieren, bei der demForschernachwuchs ein abwechs-lungsreiches Wissenschafts-Pro-gramm geboten wurde. So isolier-ten und analysierten die Jungfor-scher im BayLab des BayKOMMLeverkusen die eigene DNA, beob-achteten im Aquazoo Düsseldorfdie Fortbewegung der Wirbellosen– insbesondere der Spinnen. ZumAusgleich für die Kopfarbeit erleb-ten die jungen Talente im Hochseil-garten „querfeldein“ in Düsseldorf(sowie Bogenschießen, Floßbauund Kanufahrten) auch sportlicheGrenzerfahrung.

    Wie im vergangenen Jahr unter-stützt BIO.NRW Cluster Biotechno-

    logie Nordrhein-Westfalen auch indiesem Jahr den Wettbewerb. Dasvom Landesforschungsministerium(MIWF) initiierte Cluster BIO.NRWsieht dieses Projekt als Teil desAuftrags Nachwuchsförderung, dersich neben der Graduiertenförde-rung auch auf die Förderung vonStudenten, Studentinnen und jün-geren Schülern und Schülerinnenausdehnt. In diesem Jahr istBIO.NRW finanzieller Hauptfördererdes erfolgreichen Schülerwettbe-werbes. Das Ministerium für Schuleund Weiterbildung unterstützt denWettbewerb personell durch dieBereitstellung vorhandener Organi-sationsstrukturen.

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    Apfelfest am WaldesrandWer die Äpfel aus eigenem Garten günstig zu Saft pres-sen lassen wollte, der hatte dazu am 9. Oktober diebeste Gelegenheit. An diesem herbstlich-sonnigenSamstag hatte die Stadt Mönchengladbach zum Apfel-

    fest auf der städtischen Obstwiese in unmittelbarer Nähe von HausHorst eingeladen. Etwa 600 Besucher waren der Einladung gefolgt.

    Den ganzen Tag über gab es da einFamilienfest mit Apfelsaftpressen,Apfelsortenbestimmung, Pflege-maßnahmen an Obstbäumen, falk-nerische Vorführungen, Darstellungvon Schafbeweidung und vielenweiteren Angeboten.

    Mit einer mobilen Saftpresse (unserBild) wurden die vor Ort oder vonden Besuchern im heimischen Gar-ten gepflückten Äpfel zu Saft ge-presst. Der Saft wurde dann auf ca.80 Grad erhitzt und dadurch etwazwei Jahre haltbar gemacht.

    Der Promologe Dr. Wolfgang Rievepräsentierte etwa 100 Apfelsortenin einer großen Sonderausstellungmit – in unseren Breitengraden –längst nicht mehr bekanntenNamen. Um eine Erfahrung reicherwurde an diesem Tag ein Besucheraus Meerkamp. Er hatte vorsorglichFrüchte eines alten Obstbaumesmitgebracht und erfuhr vom Apfel-

    experten, um welche Sorte es sichhandelt.

    Schnittmaßnahmen an Obstbäu-men demonstrierte Streuobstwie-senexperte Günter Wessels, Falk-ner Michael Schulze zeigte einenamerikanischen Buntfalken undeinen Wüstenbussard. Zu sehengab es u.a. auch Maßnahmen zumSchutz des Steinkauzes.

    Bei strahlend-blauem Himmel mitSonnenschein und annehmbarenHerbsttemperaturen wurde Giesen-kirchen-Leppershütte für siebenStunden zum Mekka für Apfelfreun-de und solche, die es werdenmöchten. Alleine 50 verschiedeneApfelsorten wachsen auf dieserObstwiese vor Haus Horst.

    Kaum zu glauben, aber wahr: NachAuskunft von Experten zählt manalleine in Deutschland nahezu1.000 verschiedene Apfelsorten . . .

    Weitere Informationen zum Thema „Äpfel” bei Hans-Georg Spanierunter Tel.-Nr.: 0 21 61 / 25 82 78.

    Ihr Heimatverein im Internet: www.heimatverein-giesenkirchen.de

    Das gesunde FrühstückAn jedem 2. Donnerstag im Monatvon 9.00-11.00 Uhr steht in der Erna-Borgs-Begegnungsstätte Heimat-

    verein, Konstantinstraße 76, ein vitaminreiches Frühstücksbuf-fet bereit zu einem pauschalen Kostenbeitrag von 3,00 Euro.Dies ist ein Angebot für alle interessierten Bürgerinnen undBürger. Träger dieser Aktion ist der Heimatverein Giesenkir-chen-Schelsen-Meerkamp.

    Nächster Termin: Donnerstag, 11. Nov. 2010.

  • BRUNNEN ECHO Nr. 10 Seite 15 November 2010BRUNNEN ECHO Nr. 10 Seite 14 November 2010

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    HerbstbildDas ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!Die Luft ist still, als atmete man kaum,

    und dennoch fallen raschelnd fern und nahdie schönsten Früchte ab von jedem Baum.

    O stört sie nicht, die Feier der Natur!Das ist die Lese, die sie selber hält;

    denn heute löst sich von den Zweigen nur,was vor dem milden Strahl der Sonne fällt.

    Friedrich Hebbel (1813-1863)

    „Ein Haus voll Glorie schauet . . .”Ein a-capella-Konzert der besonderen Art erlebten die Besucher im Sep-tember in der stimmungsvoll beleuchteten Pfarrkirche St. Gereon Giesen-kirchen. Unter der Leitung von Klemens Rösler sangen die Chorgemein-schaft St. Gereon, der Kirchenchor Meerkamp, der Chor ProGereo und dieChoralschola unter der Mitwirkung von Wolfgang Siegenbrink (Orgel) deut-sche, englische, lateinische und afrikanische Chormusik. Alle Chorwerkewurden a-capella gesungen, das heißt: ohne instrumentale Begleitung. DieChorgruppen sangen jeweils getrennt, boten vor allem aber auch gemein-same Chorstücke an, denn im Mittelpunkt stand der Gedanke: Chorgesangverbindet.

    Standing Ovation und gesangliche Zugaben rundeten das kurzweilige, mu-sikalische Gemeinschaftserlebnis ab. Zur Freude der gesamten Sänger-schar und der vielen Besucher, kündigte Chorleiter Klemens Rösler nachdieser gelungenen Premiere ein weiteres Konzert aller Chöre für das kom-mende Jahr an.

    Die mitwirkenden Chöre beim gemeinsamen Schlusslied . . . KantorKlemens Rösler hatte für dieses Konzert die Gesamtleitung.

    Foto: Bruno Déjosez

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    HochamtzumCäcilienfestAm Samstag, 20. Novem-ner, 18.00 Uhr, gestaltendie Chorgemeinschaft St.Gereon, der KirchenchorMeerkamp, ein Instrumen-talensemble der Musik-schule Mönchengladbachund Thiemo Dahmen an derOrgel, unter der Leitung vonKantor Klemens Rösler, einfestliches Hochamt zur hl.Cäcilia in St. Mariä Himmel-fahrt, Meerkamp. Es er-klingt die Festmesse in C,op. 37 von Ernst Tittel fürChor, Orgel, Streicher, Blä-ser und Pauken.

    Die Vorsitzende der Chorgemeinschaft St. Ge-reon, Christa Spanier, und des KirchenchoresMeerkamp, Gisela Drossart, laden zur Fest-messe nach Meerkamp ein.

    Foto: Chorgemeinschaft St. Gereon.

    ...die Zeit nehm’ ich mir!

    Wieder ein Weihnachtsmarktin stimmungsvoller HofatmosphäreNach dem großartigen Erfolg der letzten Jahre veranstaltet dieNachbarschaft Ahren auch 2010 einen weiteren Weihnachtsmarktin historischer Umgebung.

    Sonntag, 21. November, soll von 11.00-20.00 Uhr auf dem weih-nachtlich geschmückten Hof in Ahren 54 in Giesenkirchen derWeihnachtsmarkt stattfinden.

    Die Bewohner aus Ahren und derenFreunde basteln und gestalten seitWochen und Monaten Weihnacht-liches aus Holz, Glas, Keramik undanderen Materialien und werdendiese an fast 18 Ständen zum Ver-kauf anbieten.

    Bewusst wurde auf professionelleAnbieter verzichtet, um den indivi-duellen Rahmen eines kleinen Hob-bymarktes zu unterstreichen.

    Die Besucher können sich in die-sem Jahr an einem Puppenspiel er-freuen, gestaltet vom Kindergartenan der Kruchenstraße. Wie jedesJahr haben der Nikolaus und eineMärchenfee ihr Kommen angesagt.

    Für das leibliche Wohl in Form von

    selbstgebackener Pizza und lecker-er Grillwurst wird reichlich gesorgt.Glühwein und andere Getränkewerden natürlich nicht fehlen.

    Auf besonderen Wunsch derGäste aus dem Vorjahr werdendiesmal am Vorabend, Samstag,20. November, von 18.00-22.00Uhr auf der stimmungsvoll ge-schmückten Hofanlage Glühwein,Grillwurst oder andere Getränkeangeboten.

    Der Erlös dieses Marktes bleibt indiesem Jahr in Giesenkirchen. Ge-fördert wird ein Projekt für die Klei-nen des Kindergartens an der Kru-chenstraße.

    Wir würden uns freuen, wenn alle Nachbarn, deren Freunde undnatürlich auch viele Giesenkirchener und andere Mitbürger denWeihnachtsmarkt an diesem Wochenende besuchen würden.

    Bald Ende derSommerzeit

    Die meisten Bundesbürgerkönnen in der Nacht zumSonntag, 31. Oktober, eineStunde länger schlafen. DieSommerzeit endet am 31. Ok-tober. Um 3.00 Uhr morgenswerden die Uhren dann wiederum eine Stunde zurückgestellt.

    Hoppediz-Erwachen

    der KG „Botterblom” 1951 e.V.am Samstag, 20. November,20.11 Uhr in der Alten Ratsstu-be am Konstantinplatz 18 in Gie-senkirchen.

    Die weiteren Botterblom-Termine2011: Kindersitzung 16. Januarim Pädagogischen Zentrum, Da-mensitzung 18. Februar im Rei-terhof Barthelmes, Narrenrevue5. Februar Mehzweckhalle As-ternweg. �

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    Historische Findlinge als EhrengabenIm neuen Stadtbezirk MG-Ost, zu dem u.a. die Stadtteile Giesenkir-chen und Schelsen gehören, gibt es 14 Kleingartenvereine mit insge-samt 740 Einzelgärten, die das Gesamtbild als kleine grüne Oasen ent-scheidend mitprägen. Nicht nur als Grünflächen spielen Kleingärteneine wichtige Rolle, hier wird auch soziales Miteinander und kulturelleIntegration auf vielfältige Art und Weise gelebt.

    Bei einem Empfang Mitte September 2010 im Sitzungssaal des RathausesGiesenkirchen in Anwesenheit von Vertretern aus Rat, Verwaltung und Be-zirksvertretung MG-Ost stellte Bezirksvorsteher Hermann-Josef Krichel-Mäurer das ehrenamtliche Engagement und die großartigen Erfolge derKleingärtner beim diesjährigen gesamtstädtischen Wettbewerb in den Vor-dergrund seiner Betrachtungen.

    Für die Gestaltung eines neuen Wanderpreises hatten der stellvertretendeBezirksverwaltungsstellenleiter Michael Linke und Hännes Jansen (d’rHuusmeester) zwei Findlinge aus einem historisch-bekannten rheinischenSteinbruch entsprechend als Kilo-schwere Ehrengabe umfunktionieren las-sen. Zusätzlich zu einer Urkunde überreichte der 2. stellvertretende Be-zirksvorsteher Hajo Siemes 6 Briefumschläge mit Euro-Spenden an die er-folgreichen Kleingärtner.

    Sieger bei der Bezirkswertung der Kleingartenanlagen 2010 (Stadtbe-zirk Ost): 1. Kleingärtnerverein „Am Stammen” e.V., 2. KleingartenvereinGiesenkirchen e.V., 3. Kleingärtnerverein „Fasanenblick” e.V.

    Sieger bei der Bezirkswertung der Einzelgärten 2010 (Stadtbezirk Ost):1. Doris und Martin Schäffer (Am Stammen), 2. Ellen und Horst Reese (AmStammen), 3. Monika Dettmann und Hubert Müller (Eicken).

    Bezirksvorsteher Hermann-Josef Krichel-Mäurer und sein 2. StellvertreterHajo Siemes mit den verdienten „ausgezeichneten” Kleingärtnern.

    Foto: Frank Mertens

    Kirchenchor St. Mariä Himmelfahrtauf Chorfahrt nach Essen

    Bei strahlend blauem Himmelkamen wir am 5. Sept. nach ein-stündiger Busfahrt am Baldeneyseean. Segelschiffe, Vierer- und Ach-ter-Ruderboote sowie Ausflugs-schiffe boten ein maritimes Bild –es war Seefest.

    Für uns gestaltete sich der Panora-maweg entlang des Sees kurzwei-lig. Kunstausstellungen, Live-Musik, Ruder-Regatta und nicht zuvergessen auch Kaffee und Ku-chen, die Veranstalter des Seefes-tes boten ein buntes Allerlei.

    Eine zweistündige fröhliche Schiff-fahrt bei herrlichem Sonnenschein– den Brand dazu gratis – ließ unsvergessen, im Ruhrgebiet zu sein.

    Weiter ging es mit dem Bus in dieInnenstadt. Nach kurzem Fußwegerreichten wir den Essener Dom.Zuvor wurde ein Eiscafe gestürmt,wo Rieseneisbecher mundeten. AmDomportal erwarteten uns dieDomführer. In zwei Gruppen be-sichtigten wir die altehrwürdige Bi-schofskirche, erbaut 852-870. Wirbesuchten die Vaterunser-Kapelle

    unter dem romanischen Teil desDomes, im Krieg nicht zerstört. Siewird als Grablege der EssenerBischöfe genutzt. (Dr. Franz Hengs-bach †). Beeindruckend auch dersiebenarmige Leuchter um 1000und die Goldene Madonna „Mariavom guten Rat” um 980. Ihr zuEhren sangen wir ein Marienlied.Alle Sehenswürdigkeiten waren ineiner Stunde nicht zu bewältigen.Mit dem gesungenen Gebet „Vaterunser” von Kedrov beschlossen wirden Domrundgang.

    Anschließend blieb noch einige Zeitzum Bummeln. Ein Teil der Sänger-schar besuchte die Alte Synagoge,heute als Museum genutzt. Es lie-gen Welten zwischen beiden Sa-kralbauten. Wir sagten Essen „Ade”und fuhren Richtung Heimat. Ineinem Korschenbroich-PescherRestaurant klang der schöne Tagbei angeregter Unterhaltung undeinem schmackhaften Abendessenaus. Unser Dank galt denen, diediese schöne Fahrt vorbereitet hat-ten. (Aus einem Reisebericht)

    „Hier wohnt ein reicher Mann...”Der 11. November ist der Namens-tag des heiligen Martin, des fränki-schen Nationalheiligen, also auchdes Rheinlands.

    St. Martin war der erste Heiligeder Kirche, der nicht als Märtyrer,sondern wegen seines heldenhaftenLebens heilig gesprochen wurde.Er wurde 316 in Sabaria, im heuti-gen Ungarn, geboren, war Sohneines römischen Tribuns undwurde Soldat.

    war er Bischof von Tours, wo er397 starb. In der dortigen Kathe-drale befindet sich sein Grab.

    St. Martin wird als Patron der Bett-ler, der Schneider und der Geäch-teten verehrt.

    Die Martinsgans, die zum Festes-sen gereicht wird, erinnert an dieLegende, dass Martin sich ineinem Gänsestall versteckte, umder Ernennung zum Bischof zuentgehen. Die schnatternden Gänseverrieten ihn jedoch.

    Vor allem im Rheinland findennoch Umzüge mit Laternen undder Umritt auf einem Schimmelstatt, wie beispielsweise auch beiuns in Giesenkichen, Schelsen undMeerkamp. Jungen und Mädchenjeden Alters ziehen mit Plastikbeu-teln Gaben heischend in größerenund kleineren Trupps durch dieStraßen. Dann wird kein Ladenausgelassen, kaum ein Hausflur istvor ihnen sicher.

    Bei ihren Bittgängen am Martins-tag singen sie heute wie vor langenZeiten ihre bekannten Martinslie-der in der heimatlichen Mundart,wie z.B. „Loop, Möller, loop”.Kommen die Gaben nicht reichlichgenug oder werden sie gar verwei-gert, dann rächen sie sich mit denentsprechenden Versen vom geizi-gen Mann oder: „Hier wohnt einreicher Mann, der uns was gebenkann, viel soll er geben, lang soller leben.”

    In diese Zeit fällt die Geste derNächstenliebe, durch die Martinbekannt wurde: Am Stadttor vonAmiens in Frankreich trifft er aufeinen nackten Armen, teilt mit demSchwert seinen Mantel und gibteinen Teil dem Bettler.

    Mit 18 Jahren ließ sich Martin tau-fen und wurde Missionar. Seit 371

    Musica sacraSonntag, 21. November, 18.00Uhr, St. Gereon, Benefizkonzertfür unsere Orgel. Orgel und Gre-gorianik. Ausführende: Choral-schola St. Gereon, Orgel Christi-an Schmitz (Bonn), Leitung Kle-mens Rösler. �

    HerzlichenGlückwunsch

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    2 . Mannscha f tSonntag, 7. November 14.30 UhrDJK/VfL 2 – Viktoria RheydtFreitag, 12. November 19.00 UhrPolizei – DJK/VfL 2Sonntag, 28. November 14.30 UhrBW Meer – DJK/VfL 2

    3 . Mannscha f tSonntag, 7. November 10.30 UhrDJK/VfL 3 – BW MeerSonntag, 14. November 13.00 UhrDJK/VfL 3 – HochneukirchSonntag, 28. November 10.30 UhrDJK/VfL 3 – RW Venn

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    Das nächsteBRUNNEN-ECHO (Nr. 11)

    erscheint am

    26. Nov. 2010Redaktionsschluss:15.November 2010

    Anzeigenschluss:16. November 2010

    Herausgeber: Heimatverein Giesenkirchen-Schelsen-Meerkamp e.V., Postfach 33 01 57,41222 Mönchengladbach

    Verleger: M. Weidenstrass

    Mitarbeiter der Redaktion:W. Gerressen, Arnoldstraße 20, Tel. 8 03 30J. Müller, Horster Straße 68, Tel. 8 25 35

    Anzeigenaufgabe: Konstantinstraße 298,Telefon 8 00 36-38 · Telefax 8 00 09

    Satzherstellung und Druck:Grafischer Betrieb H. Weidenstrass,Konstantinstraße 298, 41238 MönchengladbachE-Mail: [email protected]

    Der Nachdruck aller im BRUNNEN-ECHO ge-stalteten/veröffentlichten Anzeigen und Tex-te ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Ge-nehmigung des Herausgebers und des Verla-ges M. Weidenstrass gestattet. Bei Zuwider-handlungen behält sich der Verlag eine juristi-sche Klärung vor.

    Namentlich gekennzeichnete Beiträge gebennicht unbedingt die Meinung der Redaktion wie-der.

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    Für die Richtigkeit und Vollständigkeit von re-daktionellen Inhalten wird keine Verantwortungübernommen.

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    Bald ist Martins-Abend da . . .

    Termine der Umzüge 2010 im Stadtbezirk Giesenkirchen

    Kath. Grundschule Meerkamp, 3. Nov., 17.30 UhrSchulhof – Nesselrodestraße – Tackhütte – Nahestraße – Biesel – Meerkamp –Schule.

    Gemeinschafts-Grundschule Friesenstraße, 8. Nov., 17.00 UhrFriesenstraße – Konstantinstraße – Brüderstraße – Schultheißenstraße – Theodor-Storm-Straße – Uhlandstraße – Eberhardstraße – Überquerung der Mülforter Straße– Lorenz-Görtz-Straße – Ahrener Feld – Überquerung der Mülforter Straße – Ahren– Friesenstraße. Martinsfeuer auf dem Schulhof Konstantinstraße.

    Kath. Grundschule Giesenkirchen, 9. Nov., 17.30 UhrSchule Kleinenbroicher Straße – Narzissenweg – Dominikus-Vraetz-Straße – Kon-stantinstraße – Lutherstraße – Altenheim St. Josef – Konstantinstraße – Nellessen-weg – Schulhof, anschl. Martinsfeuer.

    Kinder- und Familienzentrum Nesselrodestraße, 11. Nov., 17.15 Uhrab Kirche Meerkamp – Nesselrodestraße – Puttschen – Wolfgang-Körfges-Straße – Konrad-Röpges-Straße – Meerkamper Kirchweg – Nesselrodestraße – zurück zumKirchplatz Nesselrodestraße.

    Bei anhaltendem Regen verkürzter Zugweg Konrad-Röpges-Straße – Wolfgang-Körfges-Straße – Puttschen – Nesselrodestraße bis zum Kirchplatz. Dort Martins-feuer und Bewirtung mit Kakao, Glühwein, Weckmann und heissen Würstchendurch den Förderverein.

    St. Martinszug in Schelsen, 12. Nov., 17.30 UhrSt. Josef-Schützenbruderschaft

    St. Martins-Feier, 12. Nov., 18.30 UhrClubhaus Katzenbauer Straße (SV Schelsen)

    Kath. Kita Maria Königin Fliederweg, 13. Nov., 17.30 UhrFliederweg 15, Richtung Mohnweg, Dominikus-Vraetz-Straße – Asternweg –Mohnweg – Dominikus-Vraetz-Straße – Abschluss am Feuer gegenüber vomKindergarten.

    Für die Richtigkeit sind die jeweiligen Schulen bzw. Kindergärten verantwortlich.� Kurzfristige Änderungen der Termine vorbehalten �

    Weitere Zugfolgen aus dem Stadtbezirk lagen bei Redaktionsschluss nicht vor!

    Tombola-Erlös für Schelsener FlorianerMit einem großen Spen-denscheck in der Taschebesuchten Mitglieder desOrtsvereinsvorstandesder SPD Giesenkirchendie Freiwillige Feuerwehrin Schelsen. Die Giesen-kirchener Sozialdemokra-ten um ihren Vorsitzen-den Oliver Büschgensüberbrachten den Erlösaus der Tombola desdiesjährigen SPD-Som-merfestes in Höhe von319,22 Euro. Einheitsfüh-rer Michael Schmitz freu-te sich gemeinsam mitseinen Kollegen über diewillkommene Finanzsprit-ze. Für die zukünftige Ar-beit konnte er unter an-derem eine den aktuellenSicherheitsbestimmun-gen entsprechende Ar-beitshose für Baum-schnittarbeiten ange-schafft werden.

    „Wir freuen uns, dass wir die wichtige ehrenamtliche Arbeit der FreiwilligenFeuerwehr Schelsen mit dieser nenneswerten Summe unterstützen kön-nen”, so Oliver Büschgens, Vorsitzender der SPD Giesenkirchen, der sichin diesem Zusammenhang auch bei allen Giesenkirchener Unternehmenbedankte, die mit einer Spende wesentlich zum Erfolg des Sommerfestesbeigetragen haben.

    Gabi Peters, Volker Küppers, Einheitsführer Mi-chael Schmitz, Sabine Meyer und Oliver Büsch-gens (hintere Reihe v.l.n.r.) Foto: Privat

    Grüß Gott mit hellem Klang . . .Bei leichter Bewölkung und vereinzelter Auflockerungveranstaltete der Männerchor Giesenkirchen 1873/1904 am 26. September den nunmehr 11. Sängertagim Vereinslokal Haus Kreuels (Inhaber Doris und GertDürselen). Gefeiert wurde wieder – wie erstmals 2008 –auf einem Teilbereich der Konstantinstraße – an diesemTag ab Arnoldstraße bis zur Einmündung Domini-kus-Vraetz-Straße für den gesamten Durchgangsverkehr gesperrt.Schirmherrin war Gabriele Büttgen (Leiterin der Gladbacher Bank inGiesenkirchen). Männerchor-Vorsitzender Alois Müller begrüßte u.a.den Ehrenvorsitzenden Werner Wolf und den 2. Vorsitzenden PeterBerghausen vom örtlichen Heimatverein, ferner die Ratsherren FrankBoss und Ralf Kremer sowie Vertreter der Bezirksvertretung MG-Ost.

    Auf dem Bild v.l. Schirmherrin Garbiele Büttgen (Leiterin der Gladbacher Bank inGiesenkirchen), Chorleiter Hans Sommer, die beiden Gold-Jubilare ManfredSchnabel, Herbert Frommen, Männerchor-Vorsitzender Alois Müller, Alters-Jubilar Hans Jordans, Jutta Schaaf (Beauftragte des Grenzland-Sängerkreis).

    Foto: Frank Mertens

    Manfred Schnabel führte durch einchormusikalisches Programm mitKompositionen verschiedener Zeit-epochen, vom Volkslied über Ope-retten, Musical, Filmmelodien,Schlager und Hits der letztenJahre.

    Alle Darbietungen wurden vomPublikum mit verdientem Applausbedacht.

    Mitwirkende in einem unterhaltsa-men Mehstunden-Programm warender Männerchor Giesenkirchen

    Für langjähriges aktives Singenüberreichte Jutta Schaaf vomGrenzland-Sängerkreis Urkundenund Verdienstnadeln an ManfredSchnabel und Herbert Frommen(jeweils 50 Jahre aktiv). Hans Jor-dans hält seit 60 Jahren dem Deut-schen Lied die Treue – auch dafürgab es seitens des ChorverbandesNordrhein-Westfalen die entspre-chende Ehrung und Auszeichnung.

    Natürlich durfte beim Finale dieMC-Hymne „Unser Giesenkirchen”nicht fehlen; Text und Musik vomAktiven Dieter Blankertz, ChorsatzHans Sommer.

    Der Männerchor Giesenkirchen be-dankt sich auch an dieser Stelle beiden freiwilligen Helfern sowie fürdie großartige Unterstützung beiden vielen freundlichen Sponsoren.Danke auch an die Frauen für dashausgebackene Kuchen-Büfett undnicht zuletzt beim Vereinswirte-Ehepaar Doris und Gert Dürselenmit dem gesamten Haus-Kreuels-Team.

    (Leitung Hans Sommer), Männer-chor „Cäcilia” Korschenbroich (Lei-tung Karin Kreuel-Hülser), Criss-Cross-Chor Giesenkirchen (LeitungHerbert Lumer), MGV „Constantia”Dohr (Leitung Hans Konnertz),Werkschor Scheidt & Bachmann(Leitung Herr Foizig), GesangvereinEintracht Wickrathberg (LeitungMichael Postel), MGV Quartettver-ein Genhülsen (Leitung Hans Som-mer).

    Wir sind im Internet:www.maennerchor-giesenkirchen.de

    Kegelclubs suchen VerstärkungWer Spass am kegeln hat und gerne in geselliger Gesellschaft ist, kannim Verein Sport für betagte Bürger auf der Aachner Straße 418 aufzwei Kegelbahnen, in verschiedenen Kegelclubs schnuppern.

    Mehr Info unter Telefon: 0 21 61 / 5 46 81.

    Bei unseren Inserentensind Sie gut beraten!

  • BRUNNEN ECHO Nr. 10 Seite 20 November 2010

    Kundenberater Wilhelm Strierath

    Alte Parkausweisefür Schwerbehinderte werden ungültigWie das Ordnungsamt mitteilt, verlieren am 31. Dezember 2010 diealten Schwerbehindertenparkausweise, die vor dem 1. Januar 2001ausgestellt wurden, ihre Gültigkeit. Es handelt sich um solche Auswei-se, die nicht mit einem Lichtbild versehen sind und zum damaligenZeitpunkt unbefristet ausgestellt wurden.

    Das Ordnungsamt empfiehlt rechtzeitig unter Vorlage des Schwerbe-hindertenausweises des Versorgungsamtes und eines Lichtbildeseinen neuen Ausweis zu beantragen. Der Ausweis wird für fünf Jahreausgestellt und ist gebührenfrei.

    Der Antrag muss beim Straßenverkehrsamt des Wohnsitzes gestelltwerden. Für Mönchengladbach beim Ordnungsamt, Hauptstraße 168,2. Etage, Zimmer 202. Für weitere Auskünfte stehen die Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter unter den Telefonnummern 0 21 61 / 25 - 62 66 bis62 68 zur Verfügung.

    Karneval im Verein Sport für betagte BürgerJetzt schon Karten vorbestellen! Am Samstag, 5. Februar 2011, um13.11 Uhr, findet die größte Seniorensitzung in Mönchengladbach undUmgebung auf der Aachener Straße 418 statt.

    Ein bunt gemischtes Programm in der schön geschmücktesten Halleerwartet Sie. Bei guter Laune und viel Stimmung freuen sich unsereSenioren auf das große Prinzenpaar der Stadt Mönchengladbach, dasKinderprinzenpaar, die Gardegirls, tolle Büttenreden und vieles mehr.Verbringen auch Sie eine unvergessliche Karnevalssitzung im Alten-sportzentrum. Wir freuen uns auf Sie!

    Karten und Tischreservierung erforderlich unter Tel.: 0 21 61 / 5 46 81.

    Anzeigentelefon:0 2166/8 00 36-38

    Buchsonntag mit Bücher-AusstellungDie Katholische Grundschule Giesenkirchen lädt zum Buchsonntagam 14. November von 12.00-16.00 Uhr in die Räume der Schulean der Kleinenbroicher Straße ein. Im Anschluss an die musischeWoche, die in diesem Jahr unter dem Motto „Licht” steht, erhaltenEltern, Großeltern, Freunde, Interessierte etc. die Möglichkeit, Ar-beiten der Kinder anzuschauen, Theaterstücke zu erleben und beieiner Tasse Kaffee Gespräche zu führen. Zusätzlich präsentierteine bekannte Buchhandlung eine Buchausstellung. �