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Giesenkirchen - Schelsen aktuell Auflage: 8500 Nr. 9 Oktober 2011 35. Jahrgang An Gottes Segen ist alles gelegen Danke für die Ernte Am 2. Oktober ist Erntedankfest. Ein Tag der Freude – aber auch der Besinnung. Seit alters her ist die Ernte, von der das materielle und leibliche Wohl der Menschheit abhängig ist, mit Volksfesten und religiösen Bräuchen verknüpft. An die Stelle heidnischer Dankopfer setzte die christliche Kirche das Erntedankfest im- mer am ersten Sonntag nach Michaelis (29. Sept.). Die schönsten und größten Früchte und die farbenfreudigsten Blu- menarrangements werden in kunstvoller Anordnung vor den Altar gelegt. Nach dem Gottes- dienst gibt es in manchen Ge- genden Deutschlands weltliche Lustbarkeiten mit Erntekrone, Umzügen, Tanz und einem feu- dalen Ernteschmaus. Das Bild täuscht: Immer noch müssen mehr als 700 Millionen Menschen in der Dritten Welt hungern. Die Bitte „unser tägli- ches Brot gib uns heute” aus dem christlichen „Vater unser” scheint für sie unerhört zu blei- ben . . . während bei uns der Überfluss oftmals vernichtet werden muss. Was können wir tun? Die all- jährliche Woche der Deutschen Welthungerhilfe sollte auch uns die Augen und Ohren öffnen, denn die Millionen Notleiden- den brauchen unsere finanzielle Hilfe, um wieder in die eigene Kraft vertrauen zu können. Sie brauchen Arbeit, Boden, Werk- zeug, Saatgut und Bildung. Vergessen wir die Hungernden nicht, wenn wir uns an unserem täglichen Brot satt essen. Und freuen wir uns über die Vielfalt und Fülle dessen, was uns die Bäcker tagtäglich auf den Tisch bringen. Mitverantwortung und Dank- barkeit – beides gehört zum Erntedankfest. Doch leider ist in unserer hochtechnisierten Wohlstandsgesellschaft für die- ses tiefsinnge Wort „Danke” kaum noch Platz. Vielen von uns geht es gut – wen interes- siert schon der Hunger in der Dritten Welt, wo Tausende Menschen elend dem Tod ge- weiht sind, weil sie nichts zu essen haben. Es ist eine himmelschreiende Schande, wenn heute gut beleg- te Pausenbrote achtlos in die Abfallkörbe der Schulhöfe (auch bei uns in Giesenkirchen und Meerkamp) geworfen wer- den. Sind wir heute wirklich so satt, dass uns ein solches Tun nicht aufhorchen lässt – dass wir den Segen des Schöpfers einfach mit Füßen treten? Wir danken für die Ernte – dies sollte auch 2011 wieder für viele Menschen zu einem inne- ren Bekenntnis des Herzens werden. Und das nicht nur am 2. Oktober zum Erntedankfest. . . . IHRE ORTSTEIL-ZEITUNG!

Giesenkirchen - Schelsen aktuell Auflage: 8500 Nr. 9 ......BRUNNEN ECHO Nr. 9 Seite 5 Oktober 2011 Schloß-Dyck-Str.93 41238 MG-Schelsen Telefon 0 2166 /81712 A Mobil 0162 / 78 65

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Giesenkirchen - Schelsen aktuell Auflage: 8500

Nr. 9 Oktober 2011 35. Jahrgang

A n G o t t e s S e g e n i s t a l l e s g e l e g e nDanke für die Ernte

Am 2. Oktober ist Erntedankfest. Ein Tag der Freude – aber auchder Besinnung. Seit alters her ist die Ernte, von der das materielleund leibliche Wohl der Menschheit abhängig ist, mit Volksfestenund religiösen Bräuchen verknüpft.An die Stelle heidnischerDankopfer setzte die christlicheKirche das Erntedankfest im-mer am ersten Sonntag nachMichaelis (29. Sept.). Dieschönsten und größten Früchteund die farbenfreudigsten Blu-menarrangements werden inkunstvoller Anordnung vor denAltar gelegt. Nach dem Gottes-dienst gibt es in manchen Ge-genden Deutschlands weltlicheLustbarkeiten mit Erntekrone,Umzügen, Tanz und einem feu-dalen Ernteschmaus.Das Bild täuscht: Immer nochmüssen mehr als 700 MillionenMenschen in der Dritten Welthungern. Die Bitte „unser tägli-ches Brot gib uns heute” ausdem christlichen „Vater unser”scheint für sie unerhört zu blei-ben . . . während bei uns derÜberfluss oftmals vernichtetwerden muss.Was können wir tun? Die all-jährliche Woche der DeutschenWelthungerhilfe sollte auch unsdie Augen und Ohren öffnen,denn die Millionen Notleiden-den brauchen unsere finanzielleHilfe, um wieder in die eigeneKraft vertrauen zu können. Siebrauchen Arbeit, Boden, Werk-zeug, Saatgut und Bildung.Vergessen wir die Hungerndennicht, wenn wir uns an unseremtäglichen Brot satt essen. Undfreuen wir uns über die Vielfaltund Fülle dessen, was uns dieBäcker tagtäglich auf den Tischbringen.Mitverantwortung und Dank-barkeit – beides gehört zumErntedankfest. Doch leider ist

in unserer hochtechnisiertenWohlstandsgesellschaft für die-ses tiefsinnge Wort „Danke”kaum noch Platz. Vielen vonuns geht es gut – wen interes-siert schon der Hunger in derDritten Welt, wo TausendeMenschen elend dem Tod ge-weiht sind, weil sie nichts zuessen haben.Es ist eine himmelschreiendeSchande, wenn heute gut beleg-te Pausenbrote achtlos in dieAbfallkörbe der Schulhöfe(auch bei uns in Giesenkirchen

und Meerkamp) geworfen wer-den. Sind wir heute wirklich sosatt, dass uns ein solches Tunnicht aufhorchen lässt – dasswir den Segen des Schöpferseinfach mit Füßen treten?

Wir danken für die Ernte – diessollte auch 2011 wieder fürviele Menschen zu einem inne-ren Bekenntnis des Herzenswerden. Und das nicht nur am2. Oktober zum Erntedankfest.

. . . IHREORTSTEIL-ZEITUNG!

BRUNNEN ECHO Nr. 9 Seite 2 Oktober 2011

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Sängerfahrt in der Rhön war wieder schönA u s d e m R e i s e b e r i c h t e i n e s Te i l n e h m e r s

Männerchor Giesenkirchen und einige Reisebegleiter am Landhaus Kehlin Tann-Lahrbach. Sommer-Foto

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In jeder Beziehung ist die Rhön einschönes Stück Deutschland. Davonkonnten sich der Männerchor Gie-senkirchen und einige befreundeteReisebegleiter bei der 6-tägigenJahresfahrt 2011 vom 23.-28. Juliüberzeugen. Untergebracht warman im Landhaus Kehl in Tann/Lahrbach, ein Haus der Wärme undBehaglichkeit. Die Wirtsleute Evaund Dieter Kehl sowie das gesamteMitarbeiterteam gaben in diesemfamiliär geführten Gasthof mit Pen-sion den Gästen aus dem Rhein-land an allen Tagen das Gefühl, alsFremde unter Freunden zu sein. Eswar in der Tat ein erlebnisreicher,

Religiosität mit lateiamerikanischerFolklore. Das von Ariel Ramirezkomponierte Werk, das seine Ur-sprünglichkeit und Spiritualität bisheute bewahren konnte, setzt seit-dem seinen weltweiten Siegeszugan.

Weihbischof Prof. Dr. KarlheinzDiez zelebrierte die Messe und gingin besonderer Weise auf den Män-nerchor aus dem Rheinland ein. Imanschließenden Gespräch würdigteer die Sänger aus Giesenkirchenmit den Worten: „Sie haben meinenmusikalischen Horizont durch IhrenVortrag erweitert.” Als Dankeschön

geschmacksverwöhnter Aufenthalt,an dem die Giesenkirchener nochlange zufrieden zurückdenken.Höhepunkt der diesjährigen Chor-fahrt war der Auftritt in der Stadt-pfarrei St. Bonifatius in Fulda, diedortige Sonntagsmesse gestalteteman musikalisch mit der Auf-führung der „Misa Criolla” von ArielRamirez. Der Männerchor sangdiese Messe in deutscher Sprachein einer Bearbeitung seines Dirigen-ten Hans Sommer.Der argentinische Komponist ArielRamirez, geb. 1921, interessiertesich bereits in jungen Jahren für dieindianische und kreolische Volks-musik seines Heimatlandes. 1964entstand sein bekanntestes Werk,die Misa Criolla (zu deutsch: „Kreo-lische Messe”). Sie gilt als das Mei-sterwerk der argentinischen Sakral-musik und steht für eine geglückteVerbindung von tief empfundener

wurde dem Chor eine Turmführungdurch Herrn Eckert ermöglicht.Der nächste Tag stand im Zeichender Wartburg und der Stadt Ei-senach. In altbewährter Manierwurden uns während der Fahrt vonIrmgard Kreuz die Sehenswürdig-keiten der Rhön näher gebracht.Bei einer Führung in der Wartburgbekamen wir die geschichtlichenHintergründe veranschaulicht. Inder Stadt Eisenach fanden wir u.a.auch das Geburtshaus J.S. Bach’s.Ein Besuch von „Point Alpha”brachte uns die Geschehnisse ander innerdeutschen Grenze wiederins Bewusstsein.Am Abend lud der Wirt Dieter Kehlzu einem zünftigen Hüttenabendam See ein.Besichtigungen der Städte Schmal-kalden, Osthagen, Tann, sowie dieWasserkuppe (1950 m üNN) warenBestandteile unserer Tour.

BRUNNEN ECHO Nr. 9 Seite 3 Oktober 2011

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Eindrucksvoller Choralgesangin St. Marien, Rheydt

Einen musikalischen Auftritt der besonderen Art erlebten die Besucherkürzlich in der Pfarrkirche St. Marien, Rheydt. Dechant Klaus Hurtzhatte die Giesenkirchener Choralschola „de coelo sonus” („Vom Him-mel her ein Ton”) eingeladen, die Festmesse zu Ehren der Kirchen-patronin Maria musikalisch mit zu gestalten. Unter der Leitung vonKantor Klemens Rösler brachte die Chorgruppe ein- und mehrstimmi-gen Choralgesang sowie englische Chormusik für einstimmige Scholaund Orgelbegleitung zu Gehör. Getragen von der klangvollen Akustik inder vollbesetzten Marienkirche zeigte das Ensemble, zusammen mitRegionalkantorin Beate Opitz, wie facettenreich gesungene und ge-spielte Klänge sein können.

Als Gastredner war der ehemalige Ministerpräsident des Landes Nord-rhein-Westfalen, Dr. Jürgen Rüttgers, geladen. Dr. Rüttgers und De-chant Hurtz zeigten sich im Anschluss an die Patroziniums-Festmessevom breiten Repertoire, dem großen Stimmvolumen und der bemer-kenswerten Homogenität der Giesenkirchener Sängergruppe vonSt. Gereon gleichermaßen beeindruckt.

Die Giesenkirchener Choralschola mit Dechant Klaus Hurtz (Bildmitte) und Mini-sterpräsident a.D. Dr. Jürgen Rüttgers (Dritter von rechts) vor der neuenWeimbs-Orgel in der Rheydter Pfarrkirche St. Marien. Foto: Bruno Déjosez

34 Jahre am Puls der Zeit

BRUNNEN ECHO Nr. 9 Seite 4 Oktober 2011

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Nur 38 Regentropfenbeim sonnigen Herbstmarkt

Am 4. September 2011 von 11.00-18.00 Uhr fand der mittlerweile10. Herbstmarkt in ununterbrochener Folge statt. Entlang der Konstan-tinstraße bis zum Ende des Konstantinplatzes wurde unter dem Motto

„Handel, Handwerk und Gewerbe aus Giesenkirchen– leistungsstark – ”von einer Vielzahl von Geschäften und Firmen das Leistungsspektrumvorgestellt und die gewünschten Informationen den zahlreichen Besu-chern gegeben. 115 Aussteller waren dabei. Dem Gewerbekreis war eswichtig, den richtigen Branchenmix zusammengestellt zu haben.

Tausende Besucher waren vonder Vielfalt der Darbietungen be-geistert. Zusätzlich hatten dieGeschäfte von 13-18 Uhr mitVerkauf geöffnet.

Der Wettergott meinte es in die-sem Jahr besonders gut. Wieman hörte sind nur wenige Kilo-meter entfernt rund um Giesen-kirchen starke Gewitterschauernniedergegangen. In Giesenkir-chen waren es nur ca. 38 Trop-fen. Für jeden gab es etwas – Neu-

fahrzeuge verschiedener Auto-häuser aus Giesenkirchen undOldtimer für die Erwachsenen.Für die Kleinen waren auch dieGiesenkirchener Tierzuchtvereinefür Kleintiere und eine Waldschu-le ein Anziehungspunkt. DasPonyreiten rund um St. Gereonund natürlich die Hüpfburg wur-den von den Kindern gern ge-nutzt. Großattraktionen, wie z.B.ein Autokran, der den Besucherneinen Blick aus 35 Metern Höheermöglichte, sowie zahlreicheAussteller aus dem Bereichhandwerklicher Arbeiten undSchmuck sorgten für einen ab-wechslungsreichen Tag in Gie-senkirchen.

Im weiteren Angebot u.a. Hand-werk, Polsterei, Parkettverlegung,Sanitärtechnik, Floristik, Baube-darf, Fotografie, Versicherungenund Sanitätsbedarf.

Auf der Bühne, welche in diesemJahr zum 2. Mal auf dem neuge-stalteten Konstantinplatz aufge-baut war, präsentierten sich u.a.verschiedene Arbeitsgemein-schaften des Franz-Meyers-Gym-nasiums, das ortsansässigeSportstudio Saphir sowie die Tai-

wan-Do-Schule Hansel. Darüber hinaus fandauch wieder das beliebte Schaufrisieren vordem Mitgliedsgeschäft Melvin statt.

Natürlich wurde auch wieder für das leiblicheWohl entlang des ganzen Marktes gesorgt.

Für musikalische Unterhaltung sorgten die Big-Band des Franz-Meyers-Gymnasiums unterLeitung von Peter Fett, die JagdhornbläserRheydt und der Blue-Star-Verlag mit seinenKinderliedern. Das Sportstudio Saphir veran-staltete, sehr unterhaltsam, Vorführungen zumThema Fitness durch Tanz oder aber auchdurch Boxen. Die Taiwan-Do-Schule Hanselgab eindrucksvolle Einblicke in ihr Sport- undEntspannungsprogramm.

Einige Giesenkirchener Vereine und Verbändenutzten die Möglichkeit sich zu präsentierenund ihre Leistungsvielfalt einer großen Anzahlinteressierter Besucher vorzustellen.

Simone Stephanin Schuhen, so weitdie Füße tragen

Prominente Besucher auf dem Herbst-markt: Heimatverein-Vorsitzender FrankSzkakala (l.) und Geschäftsführer MichaelUlrich, der neue Schützenkönig 2012 inTackhütte. Fotos: BE-red.

Herbstliches in bunter Vielfalt

Auch Zwerge verschönern das Heim

BRUNNEN ECHO Nr. 9 Seite 5 Oktober 2011

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Die Konstantinstraße während des Herbstmarktes: Kurz nachMittag gab es hier echte „Stau-Probleme”. Einigen Gewerbekreis-Mitgliedern war es zu verdanken, dass in diesem Bereich eineLive-Band den musikalischen Ton angab. Foto: Privat

Blumen und andere schöne DingeAm Konstantinplatz 6in GiesenkircheneröffneteAnna-Maria Schieringam 1. September 2011ihr „Anni’s Lädchen”.Mit ihren TöchternAnja (l.) undAndrea (M.)präsentierte sie zumHerbstmarkt Blumen,Liköre und andereschöne Dinge.

Foto: Frank Mertens

Ende derSommerzeit

In der Nacht vom 29. zum30. Oktober 2011 endetdie Sommerzeit. L

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Tag deroffenen Tür

Am 30. September findet an derKatholischen Grundschule Gie-senkirchen ein Tag der offenenTür statt. In der Zeit von 8.30-10.00 Uhr haben die zukünftigenErstklässler, ihre Eltern und Inter-essierte die Möglichkeit, sich denUnterricht in den verschiedenenKlassen der Schule anzusehen.In der Pause stehen die Lehrerin-nen auf dem Schulhof für Ge-spräche zur Verfügung. L Auf einer eigenen Show-Bühne überraschte das Team

vom hairstudio MELVIN bei professioneller Moderation

mit neuesten Techniken, Ideen und neuen Schnitten.

Foto: Anika Mertens

Ein Gartencenter aus Schelsen präsentierte sich auf

dem Konstantinplatz.Foto: BE red.

Bei der offiziellen Herbstmarkt-Eröffnung durch den2. Gewerbekreis-Vorsitzenden Reimund Esser sprachauch Bezirksvorsteher Hermann-Josef Krichel-Mäurerein Grußwort. Mit auf dem Bild die VorstandsmitgliederBrigitte Uckelmann-Döring, Peter Weidenstrass, Karl-Heinz Bierhoff. Reimund Esser bedankte sich für dievielseitige Herbstmarkt-Unterstützung und nannte hierals Sponsoren stellvertretend die Stadtsparkasse Mön-chengladbach und die Gladbacher Bank.

Foto: Frank Mertens

Aus 35 Metern Höhegenehmigten sich Da-niel Weidenstrass mitSohnemann Louis ei-nen Super-Rundblicküber Giesenkirchenund Schelsen.

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Guido F luthgraf a ls neuer Pfar rer e ingeführt

Dem Himmel sei DankSeit Sonntag, 11. September 2011, 15.13 Uhr, ist es amtlich:Guido Fluthgraf (40) ist neuer katholischer Pfarrer in der Gemein-schaft der Gemeinden St. Gereon Giesenkirchen, St. Josef Schel-sen, St. Mariä Himmelfahrt Meerkamp und St. Paul Mülfort. Regio-naldekan Ulrich Clancett überreichte dem neuen Seelsorger dieErnennungs Urkunde des Aachener Diözesan-Bischofs HeinrichMussinghoff.

Regionaldekan Ulrich Clancett überreichte PfarrerGuido Fluthgraf (l.) die Ernennungs-Urkunde.

Foto: Bruno Déjosez

Die erste Heilige Messefeierte Pastor Fluthgrafin Konzelebration mitRegionaldekan UlrichClancett, Pfarrer JosefBomanns, Pfarrer Her-bert Brendt (er ist derPatenonkel des neuenPastors) und DiakonKlemens Kölling. DieserGottesdienst in derdicht besetzten Pfarrkir-che St. Gereon wurdemusikalisch umrahmtdurch die KirchenchöreGiesenkirchen, Meer-kamp, Mülfort, dazu derProjektchor ProGereo und dieChoralschola „de coelo sonus”,Leitung und an der Orgel KantorKlemens Rösler und Kantor M.Krämer (Straelen).

In seiner Predigt sprach PfarrerFluthgraf u.a. von der inneren Dy-namik der Berufung zur Barmher-zigkeit, die sich in jeder Euchari-stie vollziehe: „Mir tut es einfachgut, in der Verantwortung in mei-nem zukünftigen Dienst als ihrPastor daraus Gewissheit undVertrauen schöpfen zu dürfen.Ich wünsche uns für unsere Ge-meinschaft der Gemeinden undfür uns ganz persönlich, weiter inder Tugend der Barmherzigkeitzu wachsen.”

Ein Grußwort sprach der neue

Pfarrer auch an die anwesendenjungen Christen: „Kommt großvor Gott raus, wir brauchen Eureunverfälschten Stimmen, mitdenen Ihr Gott lobt. Zeigt uns,dass Gotteskindschaft Lebendig-keit bedeutet, Unmittelbarkeitund unbedingtes Vertrauen.”

Beim anschließenden Empfangim Gereonshaus nutzten zahlrei-che Vertreter aus den kirchlichenund weltlichen Vereinen sowieVerbänden die Gelegenheit, demneuen Pastor Guido Fluthgraf vielGlück und Gottes Segen fürseine künftigen Aufgaben in derGemeinschaft der Gemeinden zuwünschen. Für die Bezirksvertre-tung MG-Ost und gleichzeitig imAuftrag von OberbürgermeisterNorbert Bude sagte Bezirksvor-

steher Hermann-Josef Kri-chel-Mäurer: „SchenkeGott Ihnen die Kraft undGesundheit, dass Sie alsFriedensstifter in den Ihnenanvertrauten vier Gemein-den segensreich wirkenund arbeiten können.”

Zu den Klängen der Blaska-pelle „Hüeschter Boschte”war reichlich Gelegenheitzu ersten persönlichenKontakt-Gesprächen mitdem neuen Pastor GuidoFluthgraf.

Für den Heimatverein Giesenkirchen-Schel-sen-Meerkamp übermittelten GeschäftsführerMichael Ulrich und Vorstandsmitglied ThomasPatalas Grüße und Glückwünsche an PfarrerGuido Fluthgraf. Foto: BE red.

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Mittwoch, 5. Oktober, 15.00 Uhr ab Parkplatz Liedberg, RosenkranzWanderung um Liedberg, anschließend Kaffee im Gereonshaus.

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Schützenfest 2011des Schützenverein Tackhütte

Es gibt Menschen, die sagen: „Ein Schützenfest dauert 4 Tage, vieleLeute in lustigen Kostümen laufen mit Holzgewehren über die Straßeund das war’s”! Dann gibt es noch die anderen, denen das Miteinan-der etwas gestalten, die Vorfreude auf ein tolles Fest, das ehrende An-denken an die Verstorbenen der Gemeinschaft und natürlich das ge-meinsame Feiern wichtig sind.

Von diesen gibt es im Schützenverein Tackhütte St. Mariä Himmelfahrt eineganze Reihe und deshalb fand auch in diesem Jahr das Schützenfest unterder Regentschaft von König Detlef Rausch mit Uschi und seinen MinisternGregor und Tobias Meurer mit Susann Müller und Franziska Schmitz statt.

Traditionell werden samstags zum Beginn der Festlichkeiten die Maien derMajestäten gesetzt, so konnte diesmal der Wachzug des Königs, die Tan-nenhofschützen, zunächst einmal Maß bei den Kollegen der Marine neh-men, die Vis a vis der Altkönigsresidenz bei Jungkönig Christopher Dick-manns den Maibaum stellten. Dessen Minister Benedikt Oswald und MartinBlank waren sichtlich beeindruckt, mit welcher Geschwindigkeit so ein Ma-trose den Mast aufstellt. Der Königsmai, nicht minder stattlich, fand aberdann genauso schnell den Weg in seine Position, dank der motiviertenZugkameraden des Königs.

Nach einer ersten Stärkung ging der Zug dann weiter zum Honschaftskreuzin Tackhütte. Nach der Kranzniederlegung durch den König und demgroßen Zapfenstreich erinnerte Bezirksvorsteher Hermann-Josef Krichel-Mäurer in seiner Ansprache noch einmal daran, dass Egoismus, Größen-wahn, Realitätsverlust Einzelner heute genau wie vor über 60 Jahren Eigen-schaften sind, die in einer demokratischen Gesellschaft nichts verlorenhaben die nur durch gemeinsames Handeln unter Kontrolle gehalten wer-den können.

Im Anschluss ehrte Bezirksbundesmeister Horst Thoren Mitglieder desSchützenvereins, die sich in diesem Sinne engagieren. Im Einzelnen sinddas: Jens Bachmann, Martin Blank, Gregor Schneider, Christian Borkner(Verdienstorden 2. Klasse), Hans Josef Knepperges, Frank Engelen, SwenAlbertz (Verdienstorden 1. Klasse), Günter Schröder, Jürgen Schulz (je dasSilberne Verdienstkreuz).

In diesem Rahmen erhielten auch die Pagen Noel Born und Leon Bosekden Pagenorden für jeweils 5 Jahre Mitgliedschaft bei den Pagen. Pagen-prinzessin ist in diesem Jahr Lea Kaiser. Im Anschluss las der Präses derBruderschaft, Pater Günther Kames, zum Patronatsfest in der PfarrkircheSt. Mariä Himmelfahrt die heilige Messe. Für die anwesenden Schützenund die Gemeinde ist auch dieser gemeinsame Kirchgang sicher jedes Jahreiner der Höhepunkte des Schützenfestes. Nach der Messe formierte sichder Schützenzug dann erstmals zum Einmarsch in das Festzelt, beim Kö-nigsball mit der Band Famous wurde bis in den frühen Morgen gelacht, ge-tanzt und gesungen. Sonntags ist normalerweise das Programm klar struk-turiert. Schönes Wetter, Frühschoppen, Empfang, Umzug, Parade, Zelt,Tanz, Heia . . . Aber nicht beim Schützenverein Tackhütte: Hier lief es dies-mal so: Einbruch ins Zelt, Polizei, Diskussion, Tropische Temperaturen,Blasmusik im Stau, Zug verspätet, Regen im Zug, aber dann:

Zur großen Königsparade zu Ehren der Majestäten aus Tackhütte, Schel-sen und Giesenkirchen spielte die Musik grandios, die Schützen aus allendrei Bruderschaften gaben alles, die Gäste aus Nah und Fern waren aus-nahmslos beeindruckt.

Einer, der in der Parade noch ahnungslos mitlief, sollte kurze Zeit später imFestzelt aus den Händen von Hermann-Josef Krichel-Mäurer eine beson-dere Ehrung erhalten: Er zeichnete Willi Hecker mit der Ehrengabe des Be-zirksvorstehers für langjähriges besonderes Engagement zum Wohle desSchützenvereins Tackhütte aus und die minutenlangen Standing Ovationszeigten, dass die Auszeichnung keinen Besseren hätte treffen können. Deranschließende Ball mit Patchwork hielt noch so manche Überraschung be-reit, an dieser Stelle gebührt der Dank auch den Gastbruderschaften, diedie Stimmung im Zelt bis lange nach Sonnenuntergang hochhielten.

Fortsetzung nächste Seite

Majestäten und Ehrengäste vor der Königsparade in Tackhütte.Foto: Veranstalter

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OKTOBER-FESTWOCHEN

Alte RatsstubeNach kurzer Nachtruhe folgten dann die Klompenfrauen der Einladung desKönigshauses und trafen sich zum gemeinsamen Frühstück. Viele Damenin prächtigen Dirndeln, dazu ein Gläschen Prosecco . . . diese Geräuschku-lisse ist unbeschreiblich und folglich machte sich der Klompenzug dannbester Laune auf den Weg um pünktlich nach dem Abmarsch in einen Re-genschauer zu geraten, der eine Klompenparade auf der Straße leider ver-hinderte. Allerdings machten die Damen dies im Zelt ganz schnell wiederwett und die Gabe zur Improvisation haben die „Tackhütter” ja schon öfterbewiesen.

Traditionell findet im Rahmen des Klompenballes auch der Vogelschussstatt, in diesem Jahr gab es für alle Ämter auch mehrere Bewerber. Erfolg-reicher Schütze für das Amt des Schülerprinzen war Lukas Otten, derdamit Adrian Kauertz ablösen wird. Jungkönig wird im nächsten Jahr FrankSchünzel von den Grenzjägern sein, der seinen Bruder und ZugkameradenMark Schünzel und Jan Pieper als Minister benannte.

Im Wettbewerb um die Schützenkönigswürde setzte sich Michael Ulrich(seit einigen Monaten neuer 1. Geschäftsführer im Heimatverein Giesenkir-chen-Schelsen-Meerkamp) vom Schwarzen Zug gegen Franz Engelendurch, er benannte Oliver Büschgens und Peter Müschen als Minister.

Da alle Schützen sehr treffsicher waren, fiel der Vogel in jedem Wettbewerbrecht schnell, so blieb der Band Patchwork noch einige Zeit, das Zelt zumKochen zu bringen, was Dank tanzeifriger Klompenfrauen auch lange undsehr harmonisch gelang. So mancher wird bei dem Satz: „Schatzi, schenkmir ein Photo” reflexartig nach einem Klappstuhl suchen um den Rhythmusvorzugeben . . .

Ja, und dann werden manche denken: „so schnell gehen 4 Tage rum”kaum geht es los, heißt es heute ist Heimatabend und die Tackhütter Ei-gengewächse bringen auf die Bühne, was Rang und Namen haben könnte:Die Mutter des Jungkönigs überzeugte als kölsches Mädsche, Marita Köl-ner. Die Zugkameraden überraschten das Königspaar mit einem Sketchaus dem Trauten Beisammensein der Beiden in der Badewanne. Die Show-tanzgruppe der Prinzengarde der Stadt Mönchengladbach beeindrucktemit Pirates of the carribean und das Königshaus führte eine AmerikanischeVersteigerung zugunsten eines Hilfsprojekts von Präses Pater GüntherKames in Namibia durch, die sehr erfolgreich war.

Überhaupt zeigten sich Mitglieder und Besucher sehr großzügig, denn wei-terhin wurde auch für die Pagen des Schützenverein Tackhütte und damitfür den Nachwuchs gespendet, durch dieses Engagement sind neue Uni-formen für die Pagengruppe ermöglicht worden.

Bei so viel Engagement von allen Seiten freuen sich die aktiven und passi-ven Mitglieder, alle Freunde und Förderer schon jetzt auf ein tolles Schüt-zenfest 2012.

Ein herzlicher Dank gebührt den Königshäusern für ihren Einsatz und allen,die mit dazu beigetragen haben, dass auch das Schützenfest 2011 als einerfolgreiches und schönes Fest mit bester Stimmung und tollen Gästen indie Chronik aufgenommen wird.

Jubiläum zum 3-fachen GeburtstagMit einem Tag der offenen Tür nach erfolgtemUmzug feierte Fachkosmetikerin Ute Büchnerdie Wiedereröffnung ihrer neuen Geschäfts-räume in Schelsen an der Heinrich-Hütten-Straße 11.

30 Jahre im Beruf und 20 Jahre Selbständig-keit waren ein willkommener Anlass, mit Be-kannten und Freunden dieses runde Jubiläumentsprechend zu feiern. Im Bereich kosmeti-scher Behandlungen arbeitet Ute Büchner seit10 Jahren im eigenen Institut stets auf höch-stem Niveau.

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01. Okt. Krönungsvesper der Schelsener St. Josef-Schützen-bruderschaft um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Josef,anschließend um 20.00 Uhr Krönungsball im Festzeltan der Gereonstraße

04. Okt. Gymnastik der evang. Kirchengemeinde(9.00 Uhr im Martin-Luther-Haus)

04. Okt. Vereinsabend „Die Zaud(b)erer”,20.00 Uhr, Gaststätte Kreuels

04. Okt. Versammlung der Vogelfreunde Heimatland(19.00 Uhr, Reitstall Barthelmes)

05. Okt. Radwandern mit Gästen(RV „Falke”, 10.00 Uhr ab Rathaus Giesenkirchen)

05. Okt. Seniorenkreis der evang. KIrchengemeinde(15.00 Uhr im Martin-Luther-Haus)

05. Okt. Gruppenstunde Wölflinge – 7 bis 10 Jahre(DPSG Stamm Giesenkirchen, 18.00 Uhr im Gereonshaus)

05. Okt. Gruppenstunde Rover – 16 bis 21 Jahre(DPSG Stamm Giesenkirchen, 19.30 Uhr im Gereonshaus)

06. Okt. Frauenkreis der evang. Kirchengemeinde(15.30 Uhr im Martin-Luther-Haus)

06. Okt. Monatsversammlung Schützenverein Tackhütte(20.00 Uhr, Zur Dorfschänke)

06. Okt. Gospelchor der evang. Kirchengemeinde(20.00 Uhr im Martin-Luther-Haus)

08. Okt. Oktoberfest mit Tombola AWO Giesenkirchen(18.00 Uhr, Begegnungsstätte)

08. Okt. Oktoberfest mit Live-Musik und bayer. Spezialitäten(Einlass 18.00 Uhr, Haus Kreuels) – Vorverkauf

10. Okt. Gruppenstunde Jungpfadfinder – 10 bis 13 Jahre(DPSG Stamm Giesenkirchen, 17.30 Uhr im Gereonshaus)

10. Okt. Gruppenstunde Pfadfinder – 13 bis 16 Jahre(DPSG Stamm Giesenkirchen, 19.30 Uhr im Gereonshaus)

11. Okt. Vereinsabend „Die Zaud(b)erer”,20.00 Uhr, Gaststätte Kreuels

11. Okt. Gymnastik der evang. Kirchengemeinde(9.00 Uhr im Martin-Luther-Haus)

12. Okt. Radwandern mit Gästen(RV „Falke”, 20.00 Uhr ab Rathaus Giesenkirchen)

12. Okt. Seniorenkreis der evang. Kirchengemeinde(15.00 Uhr im Martin-Luther-Haus)

12. Okt. Gruppenstunde Wölflinge – 7 bis 10 Jahre(DPSG Stamm Giesenkirchen, 18.00 Uhr im Gereonshaus)

12. Okt. Gruppenstunde Rover – 16 bis 21 Jahre(DPSG Stamm Giesenkirchen, 19.30 Uhr im Gereonshaus)

13. Okt. Gospelchor der evang. Kirchengemeinde(20.00 Uhr im Martin-Luther-Haus)

17. Okt. Gruppenstunde Jungpfadfinder – 10 bis 13 Jahre(DPSG Stamm Giesenkirchen, 17.30 Uhr im Gereonshaus)

17. Okt. Gruppenstunde Pfadfinder – 13 bis 16 Jahre(DPSG Stamm Giesenkirchen, 19.30 Uhr im Gereonshaus)

18. Okt. Bibelgesprächskreis der evang. Kirchengemeinde(20.00 Uhr im Martin-Luther-Haus)

18. Okt. Vereinsabend „Die Zaud(b)erer”,20.00 Uhr, Gaststätte Kreuels

18. Okt. Gymnastik der evang. Kirchengemeinde(9.00 Uhr im Martin-Luther-Haus)

19. Okt. Radwandern mit Gästen(RV „Falke”, 10.00 Uhr ab Rathaus Giesenkirchen)

19. Okt. Vorstand des HeimatvereinGiesenkirchen-Schelsen-Meerkamp e.V.(17.30 Uhr, Begegnungsstätte Erna Borgs, Konstantinstr. 76)

19. Okt. Seniorenkreis der evang. Kirchengemeinde(15.00 Uhr im Martin-Luther-Haus)

19. Okt. Gruppenstunde Wölflinge – 7 bis 10 Jahre(DPSG Stamm Giesenkirchen, 18.00 Uhr im Gereonshaus)

19. Okt. Gruppenstunde Rover – 16 bis 21 Jahre(DPSG Stamm Giesenkirchen, 19.30 Uhr im Gereonshaus)

20. Okt. Frauenfrühstück der evang. Kirchengemeinde(9.00-11.00 Uhr im Martin-Luther-Haus)

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20. Okt. Gospelchor der evang. Kirchengemeinde(20.00 Uhr im Martin-Luther-Haus)

21. Okt. Fahrt zur Modenschau mit Besuch von Kevelaer(9.00 Uhr, Begegnungsstätte AWO)

22. Okt. Krönungsball Schützenverein Tackhütte(19.30 Uhr, Marienheim Meerkamp)

22. Okt. Bunter Abend MGV „Germania” Schelsen(19.30 Uhr, Pfarrsaal Gereonstraße)

23. Okt. Große Fußwallfahrt nach Trier – bis zum 29. Okt.(5.30 Uhr ab St. Gereon;St. Matthias-Bruderschaft Giesenkirchen-Schelsen)

24. Okt. Gruppenstunde Jungpfadfinder – 10 bis 13 Jahre(DPSG Stamm Giesenkirchen, 17.30 Uhr im Gereonshaus)

24. Okt. Gruppenstunde Pfadfinder – 13 bis 16 Jahre(DPSG Stamm Giesenkirchen, 19.30 Uhr im Gereonshaus)

25. Okt. Kolping-Cafè der KF Giesenkirchen (19.30 Uhr, Gereonshaus)25. Okt. Vereinsabend „Die Zaud(b)erer”,

20.00 Uhr, Gaststätte Kreuels25. Okt. Gymnastik der evang. Kirchengemeinde

(9.00 Uhr im Martin-Luther-Haus)26. Okt. 28. Buswallfahrt nach Trier,

St. Matthias-Bruderschaft Giesenkirchen-Schelsen(6.30 Uhr ab St. Gereon, Konstantinplatz)

26. Okt. Radwandern mit Gästen(RV „Falke”, 10.00 Uhr ab Rathaus Giesenkirchen)

26. Okt. Seniorenkreis der evang. Kirchengemeinde(15.00 Uhr im Martin-Luther-Haus)

26. Okt. Gruppenstunde Wölflinge – 7 bis 10 Jahre(DPSG Stamm Giesenkirchen, 18.00 Uhr im Gereonshaus)

26. Okt. Gruppenstunde Rover – 16 bis 21 Jahre(DPSG Stamm Giesenkirchen, 19.30 Uhr im Gereonshaus)

28. Okt. Jubiläumskonzert „125 Jahre Liederbund”(19.00 Uhr, Pfarrsaal Schelsen)

29. Okt. Jubiläumskonzert „125 Jahre Liederbund”(19.00 Uhr, Pfarrsaal Schelsen)

29. Okt. Krönungsfeierlichkeiten der St. Sebastianus-BruderschaftGiesenkirchen (18.30 Uhr, St. Gereon)

30. Okt. Sonntags-Frühstück der AWO Giesenkirchen(10.00-13.00 Uhr, Begegnungsstätte)

31. Okt. Gruppenstunde Jungpfadfinder – 10 bis 13 Jahre(DPSG Stamm Giesenkirchen, 17.30 Uhr im Gereonshaus)

P Alle Angaben ohne Gewähr · Kurzfristige Änderungen vorbehalten P(entnommen dem Giesenkirchener Terminkalender für 2011)

Für die Richtigkeit verantwortlich zeichnen die örtlichen Vereine und Verbände.Kurzfristige Terminänderungen bitte rechtzeitig an die Redaktion weiterleiten

Selbsthilfe Alkohol-/MedikamentenmissbrauchPfarrheim Schelsen, 19.30 UhrTermine: 10. und 17. Okt. 2011.

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HEIMATVEREIN AKTUELLDer Beirat im Heimatverein Giesenkirchen-Schelsen-Meer-kamp e.V. für die Begegnungsstätte Erna Borgs, Kon-stantinstr. 76 weist auf nachfolgende Termine hin:An jedem Dienstag und Donnerstag – außer an den Feiertagen –findet von 13.00-16.00 Uhr „BINGO” statt.

An jedem 4. Donnerstag im Monat verbindet Susanne Armborst„BINGO” mit „Kochspaß”, der Zubereitung eines gemeinsamenMittagessens.

An jedem Donnerstag wird zusätzlich eine Sitzgymnastikangeboten.

Mittwoch, 5. Okt., 13.00-19.00 Uhr Busfahrt nach Köln-Porz,Führung durch die Motorensammlung „Technikum” der Deutz AG,Leitung Thomas Patalas. Abfahrt 13.00 Uhr ab Bushaltestelle Konstan-tinplatz, Teilnehmerzahl max. 50 Pers., Unkostenbeitrag pro Person15,– Euro.

Anmeldungen in der Begegnungsstätte oder Tel. RY 8 66 66.

Montag, 10. Okt., Begegnungsstätte Erna Borgs, Spiele und Spaß mitHelga Szkakala.

Mittwoch, 12. Okt., Begegnungsstätte Erna Borgs, Skatrunde / Verle-gung auf den 12. Okt. wegen Ausflug am 5. Okt.

Donnerstag, 13. Okt., 9.00-11.00 Uhr, Begegnungsstätte Erna Borgs,„Das gesunde Frühstück”, Leitung Susanne Armborst.

Montag, 17. Okt., 10.00 Uhr, Begegnungsstätte Erna Borgs, Rate-füchse/Konzentrations- und Gedächtnistraining mit Helga Szkakala.

Montag, 24. Okt., 10.00 Uhr, Begegnungsstätte Erna Borgs, Spieleund Spaß mit Helga Szkakala.

Montag, 31. Okt., 10.00 Uhr, Begegnungsstätte Erna Borgs, Rate-füchse/Konzentrations- und Gedächtnistraining mit Helga Szkakala.

Kurzf r is t ige Änderungen der Programmfolge vorbehal ten

Telefon-Nummer der Begegnungsstätte Erna BorgsRY 8 66 66.

„Willkommen”-Treffen im OktoberNach den Sommerferien lädt das Willkommen-Treffen wieder ein, überunseren Glauben zu sprechen. Wir treffen uns jeden zweiten Sonntagim Monat – 15.30 bis 17.30 Uhr – im Pfarrhaus St. Gereon, Konstantin-platz 1.Das Thema am 9. Oktober:„Dankbarkeit in der Bibel und in meinem Leben.”

S r. K a t r i n a D z e n eMitarbeiterin des Pastoralteams in der

Gemeinschaft der Gemeinden Giesenkirchen

• UNSERE LESER sind bald IHRE KUNDEN •

Wir sind im Internet:www.maennerchor-giesenkirchen.de

BRUNNEN ECHO Nr. 9 Seite 13 Oktober 2011

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8. Okt. 2011Trachtenkleidung erwünscht

Eintritt 5,– EuroEinlass 18.00 Uhr

Vorverkauf beiLotto · Toto Rosen (Morjan)

und im Haus Kreuels

An die Vereine,Schulen undKindergärten

im StadtbezirkGiesenkirchen

(Bezirk MG-Ost)

In der nächsten Ausgabe desBRUNNEN-ECHO sollte möglichstein lückenloser Plan mit allenSt.-Martins-Zügen im Stadtbe-zirk Giesenkirchen (einschl.Schelsen und Meerkamp) abge-druckt werden. Gewünscht werdenauch die Termine der Kindergärten.

Wir bitten die entsprechendenTermine mit Angabe der Uhrzeitund des Zugweges bis spä-testens 15. Okt. 2011an die Redaktion BRUNNEN-ECHO, Arnoldstraße 20, 41238Mönchengladbach, in schrift-licher Form (gut leserlich) ein-zureichen. Später eingehendeMeldungen können dann ausredaktionellen Gründen n i ch tmeh r b e rücks i ch t i g t wer-den. L

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Das gesundeFrühstück

An jedem 2. Donnerstag imMonat von 9.00-11.00 Uhrsteht in der Erna-Borgs-Be-gegnungsstätte Heimatver-ein, Konstantinstraße 76, einvitaminreiches Frühstücks-buffet bereit zu einem pau-schalen Kostenbeitrag von3,00 Euro. Dies ist ein Ange-bot für alle interessierten Bür-gerinnen und Bürger. Trägerdieser Aktion ist der Heimat-verein Giesenkirchen - Schel-sen - Meerkamp.

Nächster Termin:Donnerstag, 13. Okt. 2011.

Ihr Heimatverein im Internet:www.heimatverein-giesenkirchen.de

Terminefür 2012melden

Kaum noch interessierte Ab-nehmer fand bis 2008 derbewährte Kalender im Ta-schenformat mit allen gemel-deten Terminen. Bedingtdurch die steigende Vielzahlsind die Kosten für Termin-aufbereitung, Satz und Druckfür den Heimatverein nichtmehr finanzierbar.

Seitens des Vorstandes wurdeüberlegt, die gemeldeten Ter-mine auf der Internetseite desHeimatvereins zu veröffent-lichen.

Weiter sollen die Termine ausdem Stadtbezirk – wie 2011 –monatlich im BRUNNEN-ECHOabgedruckt werden. Sie findendiese auch in unserem Hei-matverein-Schaukasten nebendem Rathaus am Konstantin-platz.

Die Veranstaltungs-Terminefür das Kalenderjahr 2012müssen bis spätestens zum30. November 2011 inschriftlich gut leserlicherForm eingereicht werden anden Heimatverein Giesen-kirchen - Schelsen - Meer-kamp e.V., GeschäftsstelleKonstantinstraße 76,41238 Mönchengladbach.

P Bitte unbedingt vermer-ken, falls sich die postalischeAnschrift bzw. Ihre Telefon-und Fax-Nummer inzwi-schen geändert haben.

Aus drucktechnischen Grün-den können später einge-hende Meldungen für dasJahr 2012 nicht mehr be-rücksichtigt werden. L

HerzlichenGlückwunsch

Monat September

GEBURTSTAGE

80 Jahre

3. SeptemberFranz Held,Tackhütte 24

23. SeptemberMaria Schmitz,Konstantinstraße 263

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Für die Erweiterung einer Aus-stellung im Rathaus-Garten suchtder Heimatverein Giesenkirchen-Schelsen - Meerkamp einenSchleifstein (ähnlich wie Abb.),dazu ein Wagenrad 90 cm bis100 cm Durchmesser.

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BRUNNEN ECHO Nr. 9 Seite 14 Oktober 2011

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GiesenkirchenIn der Begegnungsstätte der Arbeiterwohlfahrt Giesenkirchen, Schloss-Dyck-Straße 2, finden im Monat Oktober 2011 folgende Aktivitäten statt:Für Erwachsene: Täglich, (außer samstags und sonntags) von 9 bis 16 Uhr mobilersozialer Hilfsdienst, rufen Sie uns an, Tel.: RY 8 64 05. P Täglich, (außer samstagsund sonntags) von 11 bis 13 Uhr stationärer Mittagstisch mit jeweils 5 Menüs zurAuswahl (auch Diät!). P Erwachsenennachmittag: Dienstags von 15 bis ca. 20 Uhrnette Gespräche bei Kaffee und Kuchen.

Sprechstunden: Beratung bei sozialen Problemen und Auskunft über alle Aktivitätenin der Begegnungsstätte: Dienstags von 15 bis 17 Uhr. P Fußpflege: Termine könnenin der Begegnungsstätte vereinbart werden. P Internet-Cafe für Senioren: Ab sofortbesteht für interessierte Senioren dienstags von 15 bis 17 Uhr die Möglichkeit, in derBegegnungsstätte unter fachkundiger Anleitung im Internet zu surfen. Im Oktoberwegen Arbeitsüberlastung des Gruppenleiters leider nicht möglich! P Spielenachmit-tage und Schach: An jedem Donnerstag wird in der Zeit von 15 bis ca. 18 Uhr in derBegegnungsstätte „gescrabbelt”. Auch haben Sie dann die Möglichkeit, wie an jedemDienstag, in einem separaten Raum Schach zu spielen. Bretter und Figuren bitte mit-bringen. (Schachpartner bitte auch mitbringen!!!) P Gymnastik: An jedem Montag um18.00 Uhr.

SELBSTHILFEGRUPPEN: Heiteres Gedächtnistraining: Jeden Mittwoch von 9.30bis 11 Uhr – Auskunft und Anmeldung in der Begegnungsstätte. P Fitnesstrainingfür Frauen: Dienstags- und donnerstagsvormittags ab 10 Uhr, sowie donnerstags-abends ab 17.30 Uhr. Auskunft in der Begegnungsstätte.

SONSTIGE TERMINE:

Am 8. Oktober Oktoberfest, ab 18.00 Uhr feiern wir in der Begegnungsstätteunser diesjähriges Oktoberfest. Wie es sich gehört mit „Hax’n, Kraut undWeizenbier” bei Live-Musik. Zum Abschluss gibt es eine große Tombola. Fürdas leibliche Wohl und Unterhaltung ist also gesorgt, Sie brauchen nur noch„Gute Laune” mitzubringen. Wir würden uns über zahlreichen Besuch freuen.

Am 12. Oktober BINGO: Ab 14.00 Uhr wird in der Begegnungsstätte wieder„BINGO” gespielt. Die Kugeln werden gedreht und gezogen von „Andrea ausSteinhausen”, welche in den letzten Monaten hierbei immer ein „glücklichesHändchen” hatte. In den Spielpausen können Sie sich wieder mit Kaffee undKuchen verwöhnen lassen.

Kochbuch: Das Kochbuch der AWO-Giesenkirchen „Kochen mit Herz –So kocht man in NRW” ist in der Begegnungsstätte zum Sonderpreis von5,– Euro erhältlich.

Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, dass sämtliche Veranstaltungender AWO-Giesenkirchen für alle zugänglich sind. Sie müssen z.B. nicht Mit-glied der Arbeiterwohlfahrt sein, um unsere Veranstaltungen in der Begegnungs-stätte zu besuchen oder sich bei sozialen Problemen beraten zu lassen.

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Termin: Mittwoch, 26. Oktober 2011 · Beginn: 15.00 UhrOrt: Caritaszentrum Giesenkirchen, Konstantinstraße 263

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„Nach jedem Ende folgt ein neuer Anfang”

Rundflug wegen Sturmböen abgesagtVon der Idee her war es eine gute Sache, doch da hatte Pfarrer i. R.Karl-Heinz Hendker die Rechnung ohne den Wettergott gemacht. Eswar der Wunsch des scheidenden Pastors, zum Eintritt in den wohlver-dienten Ruhestand mit den Kindern aus dem Jakob-Kremer-Haus vomCorresburger Weg und aus dem Änne-Kremer-Haus, Watelerstraße,einen Rundflug über Mönchengladbach und Rheydt zu machen.

Pfarrer i. R. Karl-Heinz Hendker, Bezirksvorsteher Hermann-Josef Krichel-Mäurer, Chefpilot Klaus Tappe, Flughafen- Geschäftsführer Franz-Josef Kames(v.l.) vor einer größeren Passagier-Maschine auf dem Flughafengelände.

Krankheitsbedingt musste dieserStart mehrmals verschoben wer-den, doch am Dienstag, 6. Septem-ber, sollte es endlich soweit sein.Zunächst wurden die Kinder mitihrer Leiterin Ursula Eußem-Schmitz im Terminal des Flughafensan der Niersbrücke vom Bezirks-vorsteher Hermann-Josef Krichel-Mäurer herzlich begrüßt. Als Vorsit-zender des Kuratoriums für beideKinderheime sprach er ein Gruß-wort an Pfarrer Karl-Heinz Hendker(ebenfalls Mitglied in diesem Kura-torium) und an Bezirksverwaltungs-stellenleiter Hans Rindfleisch.Als Geschäftsführer der Flughafen-gesellschaft Mönchengladbachhieß Franz-Josef Kames die Gästeaus Schelsen und Rheydt herzlichwillkommen, für die anschließendeBesichtigung stellte er als Mitarbei-ter Chefpilot Klaus Tappe undPeter Brüggen von der Flughafen-Feuerwehr vor.Franz-Josef Kames berichtete u.a.,dass der Flughafen Mönchenglad-bach als wichtiger Wirtschaftsfak-tor für die Region Mittlerer Nieder-rhein 2010 40.000 Flugbewegun-gen verzeichnete. „Hier beträgt dienutzbare Start- und Landebahnlän-ge 1.200 Meter, in sechs Flugzeug-hallen sind derzeit etwa 170 Luft-fahrzeuge untergestellt, davon 16Business-Jets. – Insgesamt sindam Flughafen Mönchengladbach

377 Personen beschäftigt,bei der FlughafengesellschaftMönchengladbach GmbHsind 28 Mitarbeiter tätig. – Inden angrenzenden Flugschu-len werden Schüler vom Pri-vatpiloten bis hin zum Ver-kehrspiloten ausgebildet.”

Draußen tobte ein orkanarti-ger Wind, es fing an zu reg-nen, die Aussicht aus einen„magenfreundlichen” Rund-flug sank von Minute zu Mi-nute. Dafür wurden die Kin-der vom Corresburger Wegund von der Watelerstraßezufriedenstellend entschä-digt. Bei einer ausgiebigen

Führung über das Flughafengelän-de durften sie Chefpilot KlausTappe mit vielen Fragen „überhäu-fen”. Vorbei ging es an und durchHallen mit Kleinflugzeugen der all-gemeinen Luftfahrt.

Höhepunkt war für die Kinder dasBesteigen einer „Cessna 172 N”,am Cockpit erklärte man ihnen dieverschiedenen Funktionen der Ar-maturen. Was dann kam war wohldie Fahrt mit einem großen Feuer-wehr-Auto über das Flughafen-gelände, natürlich mit Blaulicht undBetätigung des eingebautenLöschsystems mit einer Reichweitebis zu 80 Metern.

Dieser letzte Tag der Sommerferienwurde zum großen Erlebnis . . . imAirport-Bistro gabs dann zum Ab-schluss Kuchen und Kakao. ZweiKinder überreichten dem scheiden-den Pastor Hendker ein Erinne-rungs-Herz mit dem Aufdruck:„Nach jedem Ende folgt ein neuerAnfang.”

Dank sagte Bezirksvorsteher Kri-chel-Mäurer allen, die dieses Erleb-nis für alle ermöglicht hatten. Derwitterungsbedingt ausgefalleneRundflug für Pastor Hendker wirdin jedem Falle nachgeholt . . . derentsprechende Gutschein wurdenoch am gleichen Tag ausgehän-digt.

Auch ohne Rundflug durften Pastor Hendkerund Bezirksvorsteher Krichel-Mäurer in einer„CESSNA 172 N” im Cockpit Platz nehmen.

Fotos: Frank Mertens

BRUNNEN ECHO Nr. 9 Seite 16 Oktober 2011

Holiday on IceJetzt schon Karten im VereinSport für betagte Bürger reser-vieren! Viele sind nicht mehr au-torisiert oder wollen im Dunkelnnicht mehr so gerne Auto fahren.Deshalb bietet der Verein Sportfür betagte Bürger in verschiede-nen Ortsteilen von Mönchenglad-

bach einen Abholservice am 24.November 2011 zur beliebtenEisrevue nach Grefrath an.

Lassen Sie sich von der Showund vielen beeindruckendenLichteffekten verzaubern. AuchNichtmitglieder können sich ger-ne im Verein anmelden.

Info unter Tel.: 0 21 61 / 5 46 81.

Weihnachts-Märchen„König Drosselbart”

im Pfarrsaal SchelsenVorverkauf am 6. November

In Schelsen wird seit Wochen eifrig geprobt, auch die Kostüme werdenhand-geschneidert. Die Theatergruppe „Weihnachtszauber” freut sich, dasdiesjährige Märchen im Schelsener Pfarrsaal an der Gereonstraße auf-führen zu können.

Gespielt von Laienschauspielern wird in diesem Jahr das Märchen„KÖNIG DROSSELBART” frei nach den Gebrüdern Grimm. Die Vor-stellungen sind an folgenden Tagen: Sonntag, 27. November (11.00,13.00, 15.00 und 17.00 Uhr), Mittwoch, 30. November (15.00 Uhr),Samstag, 3. Dezember (14.00 und 16.00 Uhr), Sonntag, 4. Dezem-ber (11.00, 13.00 und 15.00 Uhr).

Eintrittskarten zum Preis von 4,– Euro als Sammelbestellungen(20 Personen) können ab sofort reserviert bzw. erworben werden unterHandy-Nr.: 01 71 / 400 99 79.

Alle anderen Karten für die weiteren Vorstellungen können am 6. No-vember erworben werden. Der Erlös ist wieder für einen guten Zweckbestimmt. Im vergangenen Jahr konnte die Mukoviscidosestiftung undein Eltern-Kind-Haus (für krebskranke Kinder) in Köln unterstütztwerden.

I Der Kartenvorverkauf ist am Sonntag, 6. November, ab10.30 Uhr im Pfarrsaal Schelsen an der Gereonstraße.Hier gibt’s dann Karten für alle noch nicht ausverkauftenVorstellungen.

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Wandertag der HeimatfreundeTrotz ausgesprochener Sturmwarnung trafen sich die wanderwilli-gen Freunde des Heimatvereins zum jährlich staffindenden Wan-dertag.

Wieder einmal ist es Reinhold Gerhards und Peter Berghausen ge-lungen, eine schöne Route an der Niers entlang zu planen. Der Ab-schluss der Wanderung endete in einem nahegelegenen Reitstall,wo bereits ein reichhaltiges Buffet vorbereitet war, so dass dieWanderer sich stärken konnten. Bei den regen Gesprächen flossdarüber hinaus noch das ein oder andere alkoholische sowie alko-holfreies Getränk. Erfreulich ist auch, dass der EhrenvorsitzendeWerner Wolf mit Gattin die müden Wanderer in Empfang genom-men hat.

BRUNNEN ECHO Nr. 9 Seite 17 Oktober 2011

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Durch die Lüneburger HeideE r l e b n i s b e r i c h t e i n e s Te i l n e h m e r s

Anfang August führte die nunmehr 23. Städtefahrt der Gesellschaft„Casino” Giesenkirchen nach Celle, der Residenzstadt mit ihren male-rischen Fachwerkhäusern und verträumten, verwinkelten Gassen. VonSiegfried und Erika Drews war wieder alles bis ins kleinste Detail vor-bereitet. Auf der Hin- und Rückfahrt bediente Vorstandsmitglied JosefBongartz als „Ober-Köbes” die muntere Reisegesellschaft fast pau-senlos in flüssiger und fester Form . . . diesmal auch mit internationa-len Spezialitäten. Das Wetter war an diesen fünf Tagen eher durch-wachsen, die Sonne zeigte sich nur hin und wieder . . . meist nur inkleineren Abschnitten.

Die Giesenkirchener „Casino”-Freunde vor der Bachkirche St. Michaelisin Lüneburg. Fotos: BE-red.

Einfahrt eines Schiffes, max. Durch-fahrtshöhe 5,25 m.

Gleich am ersten Tag wartete aufdie Giesenkirchener in Celle eineStadtführung mit Edith Domscheitin einem nordischen Kostüm für’nen Appel und ’nem Ei. Die Tages-fahrt durch die Nordheide nachHamburg konnte nicht – wie vorge-sehen – mit einer Hafenrundfahrtverbunden werden. Es waren fürdiesen Vormittag Windstärken 9-11angesagt, so dass die weiteren Se-henswürdigkeiten dieses 1,8 Millio-nen zählenden Stadtstaates nur perBus erkundet wurden.

Highlights dieser Städtetour warzweifelsohne die Fahrt nach Schar-nebeck zum größten Schiffshebe-werk Europas. Es handelt sich hierum ein Doppel-Senkrecht-Hebe-werk mit Gegengewichten. In zweivoneinander unabhängigen, mitWasser gefüllten Trögen werdendie Schiffe von der Elbmarsch überden Geestrücken, 38 Meter höher,in die Geestlandschaft der Lüne-burger Heide gehoben . . . und dasalles in sage und schreibe nur 3 Mi-nuten. Die Schiffe benötigen für dieDurchfahrt etwa 20 Minuten.

Unter erfahrener Reiseleitung vonEdith und Horst Domscheit wurdenauch die weiteren Reiseziele zumErlebnis: Fahrt nach Schneverdin-gen, Besuch des Pilzmoores unddes Heidegartens, ein zünftigesHeide-Picknick mit selbstgebacke-nem Brot, Kaffee und Kuchen,Planwagen-Kutschenfahrt durchdie beginnende blühende Heide-landschaft.

Auf der Rückfahrt war Station inWalsrode mit Besichtigung desweltweit größten Vogelparks (ca.4.000 Vögel in 650 verschiedenenArten). Allein der Blütenzauber hun-derter verschiedener Baum-,Strauch- und Blumenarten wurdefür die Casino-Freunde zu einemnachhaltigen Erlebnis.

X Der Vorstand der Gesellschaft„Casino” Giesenkirchen weistauf den nächsten Termin hin:Winterball am Samstag, 3. De-zember 2011, 19.30 Uhr in derGaststätte Vennen, Liedberg.

Ihr Heimatverein im Internet:www.heimatverein-giesenkirchen.de

BRUNNEN ECHO Nr. 9 Seite 18 Oktober 2011

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Musica – „unter Tage”Ein ganzes Jahr mussten die Sängerinnen und Sänger der Chorge-meinschaft St. Gereon Giesenkirchen auf ihren so geliebten Jahres-ausflug warten. Am 27. August 2011 war es dann endlich wieder so-weit:

„Verkleidete” Sängerschar vor dem Einstieg in den Lavakeller neben im-posanten Mühlsteinen aus dem Basaltlava-Bergwerk. Foto: Bruno Déjosez

Eine fröhliche Sängerschar machtesich auf den Weg in die Eifel. ErstesZiel war die Stadt Mendig. Hierwarteten interessante Überra-schungen, spektakuläre Animatio-nen und lehrreiche Informationen.Die Besichtigung des Lava-Domestand an, ein Vulkan-Museum, dasauf eindrucksvolle Weise die Ent-stehung der Eifellandschaft, spezi-ell der Umgebung von Mendig undum den Laacher See, zeigt. In einerspektakulärenm computer-animier-ten Show erlebte man die beidengroßen Vulkanausbrüche mit, diediese Landschaft so nachhaltig ge-prägt haben.

Man erfuhr, dass es in der Eifel tiefunten in der Erde auch heute nochAktivitäten gibt. An zahlreichenStellen wird die Eifel seismogra-phisch überwacht und es werdenErschütterungen und Erdbewegun-gen gemessen, die besagen, dassdiese Gegend bei weitem nicht er-kaltet ist.

Von einem kundigen und informati-onsfreudigen Führer wurde man inden Lava-Keller geleitet. Der etwadrei Quadratkilometer große Fel-senkeller ist das ehemals größteBasaltlava-Bergwerk der Welt. 150Stufen musste man hinabsteigen,um die riesigen Hallen zu besichti-gen, die durch den Basaltabbauentstanden. Die Akustik da untenwar erstaunlich gut. Da ließ sich die

Sängerschar nicht zweimal bittenund brachte dem Kellerführer undallen unten Anwesenden einStändchen unter Tage.

Nach so viel geistiger und körperli-cher Herausforderung war nun eineStärkung nötig. Einige Sängerinnenund Sänger spendeten für die Mit-reisenden Flüssiges und - wieimmer - Nussecken.

Am Nachmittag stand der Besuchvon Maria Laach auf dem Pro-gramm. In dieser schönen undweitläufigen Klosteranlage gab esfür jeden etwas zu entdecken.Schon alleine die Abteikirche isteinen Besuch wert. Besonders ein-drucksvoll sind die drei riesigenMosaikbilder in den Apsiden.

Zum Ausklang dieses wunderschö-nen Tages traf man sich in einemGasthaus nahe der Heimat zum ge-meinsamen Abendessen. Selbst-verständlich verabschiedeten wiruns hier mit einem Ständchen, wiees sich für Sänger so schickt.

Wie schon in den letzten Jahrenzuvor, so hatte die Sängerscharauch in diesem Jahr den schönenTag dem Organisationstalent, derVorsitzenden Christa Spanier zuverdanken. Alle waren begeistertund eine Sängerin brachte es soauf den Punkt und sagte: „Schiebden nächsten Ausflug bitte nichtauf die lange Bank”.

SPD Giesenkirchen lädt zur Bürgerfahrt am 27. Oktober 2011

Zu einer Bürgerfahrt auf den Spuren der Bonner Republik lädt die SPDGiesenkirchen alle interessierten Giesenkirchenerinnen und Giesenkir-chener am Donnerstag, 27. Oktober 2011, ein. Neben der neugestalte-ten Dauerausstellung im Haus der Geschichte der BundesrepublikDeutschland steht ein Besuch mit Führung im ehemaligen Wohn- undEmpfangsgebäude der Bundeskanzler (der sogenannte „Kanzlerbun-galow”) auf dem Besuchsprogramm.

P Anmeldungen nimmt der Giesenkirchener SPD-Vorsitzende OliverBüschgens per Email ([email protected]) oder telefonisch(0 21 66 / 13 58 39) entgegen. Die Teilnehmerzahl ist auf 45 Personenbegrenzt. Die Teilnahmegebühr beträgt zehn Euro.

• ANZEIGEN sind BRÜCKEN zum KUNDEN •

BRUNNEN ECHO Nr. 9 Seite 19 Oktober 2011

Das nächsteBRUNNEN-ECHO (Nr. 10)

erscheint am

29. Okt. 2011Redaktionsschluss:17.Oktober 2011

Anzeigenschluss:18. Oktober 2011

Herausgeber: Heimatverein Giesenkirchen-Schelsen-Meerkamp e.V., Postfach 33 01 57,41222 Mönchengladbach

Verleger: M. Weidenstrass

Mitarbeiter der Redaktion:W. Gerressen, Arnoldstraße 20, Tel. 8 03 30J. Müller, Horster Straße 68, Tel. 8 25 35

Anzeigenaufgabe: Konstantinstraße 298,Telefon 8 00 36-38 · Telefax 8 00 09

Satzherstellung und Druck:Grafischer Betrieb H. Weidenstrass,Konstantinstraße 298, 41238 MönchengladbachE-Mail: [email protected]

Der Nachdruck aller im BRUNNEN-ECHO ge-stalteten/veröffentlichten Anzeigen und Tex-te ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Ge-nehmigung des Herausgebers und des Verla-ges M. Weidenstrass gestattet. Bei Zuwider-handlungen behält sich der Verlag eine juristi-sche Klärung vor.

Namentlich gekennzeichnete Beiträge gebennicht unbedingt die Meinung der Redaktion wie-der.

Nachrichten und Termine werden nach bestemWissen, aber ohne Gewähr, veröffentlicht.

Für die Richtigkeit und Vollständigkeit von re-daktionellen Inhalten wird keine Verantwortungübernommen.

Für unverlangte eingesandte Manuskripte undFotos wird keine Gewähr übernommen.

Aus platztechnischen Gründen ist nicht immergewährleistet, ob diese Meldungen oder Berich-te auch in der gewünschten Monats-Ausgabeberücksichtigt werden können.

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Nunmehr im 7.Jahr, in ununterbro-chener Folge, findetdie Fackelbastelak-tion des örtlichenGewerbekreis zu St.Martin der Giesen-

kirchener Grundschulen und Kin-dergärten statt.

In 29 Gruppen werden über 400Kinder eine Fackel basteln umdiese mit berechtigtem Stolz zumBestaunen und Bewundern in denMitgliedsgeschäften des Gewerbe-kreis Giesenkirchen zur Ausstellungzu bringen.

Damit auch genügend Zeit für dieAusstellung der Fackeln bleibt,wurde dieses Jahr erstmals verein-bart, dass die Fackeln schon vorBeginn der Herbstferien, also spä-testens am Freitag, 21. Oktober, inden Geschäften präsentiert werden.Diese verbleiben dann dort,bis sie für den Fackelzug derjeweiligen Schule oder Kin-dergarten wieder abgeholtwerden, also fast vier Wo-chen bis ca. 8. November.

Gewerbekreis - Vor-standsmitglied undPressesprecherBernd Nortmannzeichnet verant-wortlich für dieFackel-Bastelaktion2011:

„Auch in diesem Jahr werden aufeiner Ende November stattfinden-den Abschlussveranstaltung dievon einer Jury ermittelten Sieger-gruppen einen Preis erhalten. Jedeteilnehmende Gruppe erhält alsVorabbelohnung außerdem einengroßen Weckmann für ein gemein-sames Frühstück in der Schuleoder dem Kindergarten.”

In diesem Jahr wird auchwieder ein Preis für diebeste Dekoration in denSchaufenstern der Mit-gliedsgeschäfte ausgelobt.

Neuer Karate-Anfängerkursin Giesenkirchen

Am Dienstag, den 5. Okt. 2011, beginnt in Giesenkirchen um 18.00 Uhrein neuer Anfängerkurs im San-Do-Karate.Trainiert wird in der Turn-halle Dominikus-Vraetz-Straße (neben dem Jugendheim Giesenkir-chen). Die Trainingsleitung hat Sandokan - Jugendcheftrainer SenseiBenni Haas 3. Dan. Mitmachen können Kinder und Erwachsene. DieTeilnahme am 5.10.2011 ist kostenlos.

Bitte Sportkleidung mitbringen. San-Do bedeutet drei Wege. Die dreiWege des San-Do-Karate sind: Selbstverteidigung, Gesundheitsübungund Charakterbildung.

Weitere Infos:Telefon 0 21 61 - 64 86 60 oder www.sandokan-karate.de

BRUNNEN ECHO Nr. 9 Seite 20 Oktober 2011

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Ein Weg, der sich lohnt,dort hinzugehen,

wo Lynette wohnt.

Besichtigung einer Strickfabrikmit Modenschau

Der Verein Sport für betagte Bürger bietet am Mittwoch, 12. Oktober2011, eine Besichtigungsfahrt zu einer Strickfabrik mit Modenschauan. Bei Kaffee und Kuchen wird Ihnen die neue Herbstmode 2011 vor-gestellt. Es besteht die Möglichkeit, diese dort zu Fabrikpreisen einzu-kaufen. Abfahrt auf der Aachener Str. 418 in Holt ist um 14.00 Uhr.

Musikalischer Ausklang nach der Rückkehr im Altensportzentrum mitkleinem Imbiss. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen!

Kosten: 16,– Euro, Info unter: Tel. 0 21 61 / 5 46 81.