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Jahrbuch 2013-2014 Berichte aus den Klassen 1 Entwurf: Larissa Outzen (R10a)

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Jahrbuch 2013-2014

Berichte aus den Klassen

1 Entwurf: Larissa Outzen (R10a)

Jahrbuch 2013-2014

Inhalt

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Seite Inhalt

3 Inhaltsverzeichnis

Aus dem Kollegium

4 Vorwort Herr Gritto

5 Gruppenbild

6 Das Kollegium

8 Neue Kolleginnen/Kollegen

9 Schulsozialarbeit

Berichte aus den Klassen

10 Klasse 1a

12 Klasse 1b

19 Klasse 1c

14 Klasse 2a

15 Klasse 2b

18 Klasse 2c

20 Klasse 3a

24 Klasse 3b

28 Klasse 3c

34 Klasse 4a

35 Klasse 4b

37 Klasse 4c

38 Fotoseite Vogelschießen

40 Klasse 5a

41 Klasse 5b

42 Klasse 5c

44 Klasse 6a

46 Klasse 6b

48 Klasse 6c

51 Klasse 7a

53 Klasse 7b

54 Klasse 7c

54 Klasse 8b

55 Klasse 8c

56 Klasse 8d

57 Klasse 9a

58 Klasse 9b

59 Klasse 9c

60 Klasse 9d

Seite Inhalt

63 Klasse 10a

65 Klasse 10b

66 Klasse 10e

Sportliches

70 Fotoseite Geländelauf

71 Fußballkrimi (Mädchenfußballturnier)

72 Jahresrückblick Sport

74 Floorball

Aus dem Schulleben

74 WPU-Soziales Lernen

75 WPU-Roberta

78 WPU-Französisch-Parisfahrt

89 Streitschlichter

80 WPU-Französisch

81 SWPU-Textillehre-8

82 Welttag des Buches

83 Schülerfirma

84 Lernwerkstatt

85 WPU-Küsten und Inseln der Erde

Projektwoche 2013

87 Kurzvorstellung der Projekte

96 Fotoseite Projektwoche-Doku-Tag

Klassenfotos 2013-2014

97 1a, 1b, 2a

98 2b, 2c, 3a

99 3b, 3c, 4a

100 4b, 4c, 5a

101 5b, 5c, 6a

102 6b, 6c, 7a

103 7b, 7c, 8a

104 8b, 8c, 8d

105 9a, 9b, 9c

106 9d, 10a, 10b

107 10e

108 Abschluss/Einschulungsklassen 2013

110 Inserentenverzeichnis

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Aus dem Kollegium

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Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Leserinnen und Leser, das Schuljahr 2013/14 stand – „mal wie-der“ – ganz unter dem Zeichen eines bevorstehenden Umwandlungsprozes-ses. Obwohl unsere Schule erst vor wenigen Jahren –nachdem die Haupt- und Real-schulen zum 01. August 2008 abge-schafft worden sind– in eine Grund- und Regionalschule umgeformt wurde, steht zum Sommer eine erneute Umwandlung an: Wir werden zur Grund- und Gemein-schaftsschule. Diese Umwandlung wird mit dem Inkraft-treten des neuen Schulgesetzes zum 01. August 2014 wirksam. Der Umwandlungsprozess wird sich auch in den nächsten Jahren fortsetzen, da unsere Schule als Gemeinschaftsschule ab Klassenstufe 5 aufwachsen wird. Das Konzept der neuen Gemeinschaftsschule (unser neues Schulprogramm) muss innerhalb des nächsten Schuljahres erarbeitet und dann von der Schulkonferenz verabschiedet werden. Dass die Qualität der „Schule Schacht-Audorf“ nicht abhängig ist von der Bezeichnung, wissen Sie und wisst ihr alle. Sowohl als Realschule mit Grund- und Hauptschulteil als auch als Regionalschule hatten und haben wir einen guten Ruf. Und ich bin mir sicher, dass sich daran auch nichts ändern wird, wenn wir Gemeinschaftsschule sind. Schule ist ständig in Bewegung. Sie verändert sich. Sie entwickelt sich. Schule lebt vom Engagement derjenigen, die Schu-le gestalten: Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern, Mitglieder des Schulverbandes und auch die Ko-operationspartner vor Ort bringen sich zum Teil täglich in diesen Entwicklungsprozess ein und stemmen Projekte zum Wohl des Ganzen. Dafür bedanke ich mich als Schulleiter bei Ihnen und euch allen. Dieses Jahr konnten wir unsere Kompetenz im Be-reich der Berufsorientierung mit der Eröffnung des Berufsorientierungsbüros (BOB) und der Unter-zeichnung eines Kooperationsvertrages mit beiden Berufsbildungszentren in Rendsburg weiter aus-bauen. Im laufenden Schuljahr wurde der erste der drei neuen naturwissenschaftlichen Räume in Betrieb genommen; und die beiden anderen NaWi-Räume sollen in den kommenden Sommerferien umgebaut werden! Dies ist der zukunftsweisenden Investition unseres Schulverbandes zu verdanken.

Auch im Grundschulbereich gab es positive Neue-rungen: Durch das große Engagement vieler Lehr-kräfte ist es beispielsweise gelungen, eine Lern-werkstatt und ein Forscherlabor einzurichten. Von diesen und vielen weiteren Projekten und Ak-

tionen können Sie und könnt ihr in un-serem Jahrbuch lesen, das Herr Ha-mann wieder mit hohem zeitlichen Auf-wand und ganz viel Herzblut zusam-mengestellt hat. DANKE! Auf die bevorstehenden Sommerferien freue ich mich schon, obwohl ich auch mit etwas Wehmut auf den Ausklang dieses Schuljahres schaue: Zwei Kolleginnen, die viele Jahre hier an dieser Schule gewirkt haben, wer-den in den Ruhestand verabschiedet werden: Frau Achtenberg und Frau Dormeier. Während Frau Dormeier nach ihrem Sabbatjahr für ein weiteres Schuljahr

bei uns gearbeitet hat, wird die stellvertretende Schulleiterin Frau Achtenberg mit Ablauf dieses Schuljahres ein Sabbatjahr antreten und danach in den Ruhestand wechseln. Für ihr jahrzehntelanges pädagogisches Wirken gebührt beiden großer Dank und für Generationen von jungen Leuten verbinde ich diesen Dank mit den besten Wünschen für eine erlebnisreiche und angenehme Zeit nach der Schule. Bei Frauke Achtenberg, mit der ich sehr eng im Schulleitungsteam zusammengearbeitet habe, möchte ich mich an dieser Stelle auch persönlich bedanken: Du bist eine stets zuverlässige, profes-sionelle und immer positiv eingestellte Kollegin, die ich sehr schätze, die ihren Beruf liebt und lebt, die nie auf die Uhr schaut, die ganz oft auch am Wochenende und spät am Abend noch für ihre Schule arbeitet und in der ich eine kompetente Ansprechpartnerin gefunden habe, die mir vor 2½ Jahren den Anfang hier sehr leicht gemacht hat. Auch im Namen der gesamten Schulgemeinschaft sage ich dir Danke für dein außerordentliches En-gagement für unsere, für deine Schule in Schacht-Audorf. Ich wünsche euch und Ihnen allen erholsame Sommerferien, einen schönen Urlaub, bestes Wet-ter und einen guten Start ins neue Schuljahr. Sven Gritto, Schulleiter

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Aus dem Kollegium

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Name Vorname Klassenlehrer Fächer

Achtenberg Frauke Mathematik, Physik

Billand Olaf 10b Englisch, Sport

Böttger Diana Englisch, Haushaltslehre

Clemens Cornelia 1a Deutsch, Englisch, Kunst

Dethlefs Volker 5b Mathematik, Sport, Geographie

Dormeier Edelgard Mathematik, HSU, Kunst

Drießen Dorothee Mathematik, Geschichte

Fischer Annette 3b Deutsch, Religion, Musik

Franck Thalin 3c Deutsch, Sport, Kunst

Frenzen Volker 8a Englisch, Sport

Gaede Lorenz 9c Mathematik, Wipo

Geltat Robert 8d Biologie, Mathematik, Technik

Gritto Sven Mathematik, Geographie

Groth Björn 2a Englisch, Deutsch, Kunst, HSU, Musik

Gutschlag Elona 5a Biologie , Chemie

Hamann Knut 10a Deutsch, Geschichte, Geographie, Wipo

Hansen Ulrich 8c Mathematik, Sport

Hanff Fanny 6a Mathematik, Physik

Hansen Simone 4b Deutsch, Religion

Hemsen Nina 7c Deutsch, Physik

Hippel Beate 4a Mathematik, HSU, Sport

Hüttenrauch Antje Deutsch, Biologie, Religion

Jungen Ursula Katholische Religion

Kabbert Olaf 3a Mathematik, HSU, Kunst, Technik

Kamkalow Sabine 7b Deutsch, Geographie

Klages Marlies 5c Physik, Mathematik

Korb Verena 4c Mathematik, HSU, Kunst, Englisch

Krichel Astrid 6c Kunst, Mathematik

Kröger Olaf 9a Englisch, Geschichte, Geographie

Krügel Kay Mathematik, Physik, Chemie, Musik, Haushaltslehre

Lehrke Timm 10e Deutsch, Englisch

Ley Birthe Mathematik, Physik, Musik

Link Ulrike 2c Deutsch, Religion, Kunst, HSU, Musik

Maaß Kristin 5b Englisch, Kunst

Nielsen Steffi 1b Deutsch, HWS, Sport

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Aus dem Kollegium

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Rauter Christian 9b Deutsch, Geschichte, WiPo

Richter Katharina 3c Mathematik, Textillehre, Geographie

Sesemann Andrea Mathematik, Sport

Simon Gabriele 6b Deutsch, Geschichte, Französisch

Stender Ursula 5c Deutsch, Französisch

Stritter Imke 7a Deutsch, Religion

Stumpe Elsbeth 2b Deutsch, HWS

Van Lindt Jennifer Mathematik, HWS

van Stipriaan Hendrik 5a Deutsch, WiPo

Todt Chistopher 9d Deutsch, Sport

Wamser Tim Sport, Geographie

Wolfschütz Sigrid 8b Mathematik, Chemie, Biologie

Hallo, ich bin Jennifer van Lindt. Seit Februar 2014 unterrichte

ich als Referendarin die Fächer Mathematik und Heimat-, Welt- und Sachkun-de (HWS) an der Schule in Schacht-Audorf. Geboren wurde ich am 19.02.1987 in Eckernförde. Dort absolvierte ich 2006 erfolgreich das Abitur. Vor dem Studium machte ich dann erst eine Ausbil-dung zur Hotelfachfrau in Schleswig. Von 2009 bis 2013 studierte ich an-schließend in Flensburg Grund- und Hauptschullehramt. Seit 2010 lebe ich jetzt in Schuby. Nach meinem Abschluss durfte ich ein halbes Jahr an der Grundschule Mittel-schwansen als Vertretungslehrkraft erste Erfahrungen sammeln. In meiner Freizeit schwimme und tanze ich gerne (Gesellschaftstänze und Zumba). Einige Jahre war ich in meinen Vereinen auch ehrenamtlich in der Kinder- und Jugendarbeit tätig.

Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit und schöne Zeit mit allen netten Schülerinnen und Schülern, Eltern und Kollegen. An dieser Stelle bedanke ich mich auch für die herzliche Aufnahme und die tolle Unterstützung im Kollegium. Ich fühle mich an dieser Schule jetzt schon sehr wohl.

Neue KollegInnen

Steckbrief Tim Wamser Alter: 30 Wohnort: Kiel In Schacht-Audorf seit dem 01.08.2013 Moin moin, ich komme aus Kiel und habe dort Geographie und Sport an der CAU studiert. Eigentlich in Moers (NRW) geboren, bin ich schon seit meinem ersten Lebens-jahr sehr gerne in unserer Landeshauptstadt. Durch die Nähe zum Wasser be-treibe ich mit viel Freude verschiedene Wassersportarten; von Segeln bis Kiten ist alles dabei. Zusätzlich spiele ich seit jungen Jahren Tischtennis. In beiden Bereichen war ich auch als Trainer aktiv. Zuletzt bin ich als Vertretungslehrer durch das Land gezogen und freue mich nun mein Referendariat hier in der SAD

angetreten zu haben. Vielen Dank für die freundliche Unterstützung, die ich bisher seitens der Eltern, der SuS als auch des Kollegiums erfahren habe. Ich freue mich auf eine auch weiterhin gute Zusam-menarbeit!

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Schul-Sozialarbeit

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Hallo, wir sind die Neuen! Naja, so neu sind wir auch nicht mehr. Inzwischen haben wir ja schon fast unser erstes Schuljahr rum! An unserem ersten Schultag war alles noch ganz aufregend: Wie sieht denn unsere Lehrerin aus? Wer ist noch in meiner Klasse? Wer wird neben mir sitzen? Alles Fragen, die man sich so stellt. Inzwischen haben wir uns an unseren Schulalltag

gewöhnt. Wir haben Zahlix und Zahline und auch Fara und Fu kennengelernt. Wir können auch schon fast alles lesen und rechnen – wenn das nichts ist!!! Es war für uns ein ganz schön aufregendes Jahr, in dem wir viel gelernt und erlebt haben! Wir sind schon gespannt was das neue Schuljahr uns bringt, denn dann sind wir nicht mehr „die Klei-nen“!

1a

Die Bilder wurden von folgenden Künstler/innen angefertigt: Philipp, Marvin, Emily K., Leif, Josie,

Zoe, Charlotte, Lara

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Hallo, wir sind’s, die Klasse 2a. In der letzten Projektwoche haben wir uns mit dem Thema „Obst und Gemüse“ beschäf-tigt. Wir haben erfahren, wie man Obst und Gemüse voneinander unterscheidet, jede Menge Obst- und Gemüsesorten kennengelernt und noch vieles mehr. Am Mittwoch

sind wir zusammen mit der 2b mit dem Bus nach Rendsburg zum Wochenmarkt gefahren. Wir wurden in kleine Gruppen eingeteilt, haben Geld und Einkaufszettel bekommen und sind dann losgezogen, um Obst und Gemüse zu kaufen. Das war aufregend und hat uns viel Freude bereitet. Am nächsten Tag haben wir uns alle im Klassenraum der 2b getroffen, unser Obst und Gemüse ge-schnitten und dann gegessen. Das war wirklich lecker und ein großer Spaß! Wir freuen und schon auf das nächste Mal. Viele Grüße Eure Klasse 2a

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Nun geht es bald los… Eine tolle Zeit Ich fand die Klassenfahrt nach Hoh-wacht, mit allen vierten Klassen, nach den Sommerferien, am besten, weil wir da viele tolle Sachen ge-macht und gelernt haben und sehr viel Spaß hatten. Richtig viel Spaß machen mir immer wieder Mathe oder die Schwimmwettbewerbe. Toll finde ich auch, dass unsere Lehrer im-mer so nett sind und dass wir täglich etwas dazulernen. Ich freue mich jetzt, nach der Grundschul-zeit, auf viele neue Schüler, Lehrer und den neuen Stunden-plan. Mit vielen Grüßen von Jendrik aus Bovenau Ein „Dankeschön“ Wir sind bis heute hin immer mit Freude und Lust am Ler-nen zu unserer Grundschule gegangen! Für diese schöne Zeit möchten wir uns ganz herzlich bei denen bedan-ken, die uns durch diese tol-len Jahre begleitet haben. Dazu gehören natürlich hauptsächlich unsere lieben Lehrer und unsere fröhlichen und netten Mitschüler. „Daaaaaaaaanke“, sagen Han-na und Lasse. Danke Lehrer Ich möchte allen Lehrern, die uns in all den Jahren unterrich-tet haben, danken. Frau Korb ist unsere Klas-senlehrerin. Sie unterrichtet uns in Mathe und HSU. Mit ihr machten wir schöne Aus-flüge. In der 1. Klasse haben wir im Deutschunterricht mit Frau Sesemann viel gelernt. Doch dann wurde sie schwanger und musste ge-hen! Wir vermissten Frau Sesemann sehr – jetzt ist sie

aber wieder da! Dann hatten wir Frau Link in Deutsch, sie lehrte uns viel. In Religion erzählte sie uns viele Geschichten. In der 3. Klasse hatten wir Frau Bock in Religion, sie heißt nun Frau Hüttenrauch. Ab der 3. Klasse lernten wir Eng-lisch. In der 3. Klasse mit Frau Korb und in der 4. mit Frau Ley-Thöming. Herr Krügel musizierte mit uns in

der 1. Klasse. Von der 2.-4. Klasse machten wir tolle Musik mit Frau Ley. Wir lernten Noten und spielten Instrumente. Frau Fischer malte mit uns Bilder, da waren wir erst in der 1. Klasse. Frau Richter begleitete uns von der 2.-3. Klasse in Kunst und Textillehre. Nun haben wir Frau Dormeier. Den Sportun-terricht leitete zuerst

Herr Hippel. Er war witzig und lustig, wir mochten ihn sehr. Die ganze Schule feierte mit das Abschlussfest als er in Rente ging. Wir bekamen auch Herrn Dethlefs in Sport und Technik. Ich mochte auch Herrn van Stipriaan, der uns auf Klas-senfahrt begleitet hat. Ich will euch allen danken, dass ihr uns so viel beige-bracht habt. Wir wissen, dass wir manchmal anstrengend waren, doch wollten wir euch nicht ärgern. Danke, dass ihr durchgehal-ten habt! Finja Thede, 4c

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Fotoseite

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Kennenlernfahrt zum Augus-tenhof

Auch in diesem Jahr fuhren die Kinder der 5. Klassen für 2 Tage und eine Nacht auf den Au-gustenhof, um sich besser kennenzulernen. Für die 5a ging es am Montag, den 23. September 2013, um 8 Uhr in der Schule los. Zusammen mit Frau Gutschlag und Herrn van Stipriaan brachte der Bus die Klasse zum Hof. Nach ei-nem kleinen Frühstück mussten wir uns umzie-hen. Um 10 Uhr wurden wir dann in Paare eingeteilt. Jedes Paar erhielt ein Pferd, das es putzen und für den Ritt in der Halle vorbereiten musste. Das war ganz schön anstrengend, aber vor dem Ver-gnügen kommt ja bekanntlich die Arbeit. In der Reithalle führte dann immer einer das Pferd, während der andere darauf reiten durfte. Nach dieser Anstrengung mussten wir uns beim Mittagessen erst mal ausgiebig mit Reis und

Hühnerfrikassee stärken. Danach gingen alle Kinder auf ihre Zimmer, um die Schränke einzu-

räumen und die Betten zu beziehen. Das fiel einigen Schülern doch sehr schwer, mit ver-einten Kräften und einer gehörigen Portion Naschi war jedoch auch dies zu bewältigen. Es folgte der Rundgang über den Hof. Stefan zeigte uns die Grundstücksgrenzen und Frei-zeitaktivitäten. Man konnte mit der Katze Milka spielen, auf dem Heuboden toben, die Pferde streicheln und mit den Ziegen spazieren ge-hen. Um 15 Uhr filzte dann eine Gruppe, während die andere ein köstliches Kürbisbrot herstellte. Später tauschten dann die Gruppen die Auf-gaben.

Nach dem Abendbrot entzündete Stefans Vater ein großes Lager-feuer. Wir haben Stockbrot und Marshmallows gegessen und vie-le lustige Lieder gesungen. Danach ging es dann auf die Zimmer. Irgendwann haben schließlich auch die letzten Kin-der geschlafen. Um 7 Uhr muss-ten wir aufstehen, da unsere El-

tern uns um 10 Uhr abholen sollten. Nach dem Frühstück hatten wir noch etwas Frei-zeit, bis unsere Eltern uns schließlich ab-geholt haben. Es war eine schöne und aufregende Fahrt, auf der wir uns alle ein bisschen besser kennengelernt haben.

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Der verzauberte Prinz Von Robert Steinke und Pascal Borr-mann, 5c Es war einmal ein Schloss im Märchen-wald. Dort lebte ein Prinz mit seinem großen Volk. Eines Tages kam nachts eine böse Hexe, die den Prinzen heim-lich im Schlaf verzauberte. Als er mor-gens erwachte, schaute er in den Spie-gel. Da sah er es, er war ein oranger Ko-bold geworden. Er konnte es kaum glau-ben. Als der Koch kam und dem Prinzen sein Frühstück bringen wollte, sah er den orangen Kobold. Er erschrak sehr und schrie um Hilfe. Sofort kamen die Wachen, packten den Kobold und warfen ihn hinaus, weil sie ihn für einen ungebetenen Eindringling hielten. Traurig

trottete der Kobold, der eigentlich ein Prinz war, durch den Wald, bis er nach langer Zeit ein Dorf erblickte. Er lief direkt auf das Dorf zu. Als er es erreichte, ging er zu einer Hütte, klopfte an die

WIR, DIE 5C SIND

a lle sehr lieb o ffen

b egeisterungsfähig P ersönlichkeiten

c ool q uengelig

d ie beste Klasse r uhelos

e ehrlich s ympathisch

f freundlich t oll

g emeinschaft-

lich

u nterhaltsam

h yperaktiv v erspielt

i rgendwie hilfs-

bereit

w itzig

j ust for fun X -S bis XL

k aum leise Y olo

L ustig z usammen stark

M anchmal durch-

geknallt

5c

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Tür und trat ein, als er ein „Herein“ von drinnen hör-te. In dem Raum saßen mehrere Kobolde mit grü-ner Haut, die ihn wortlos anschauten. Doch dann fragte ein Kobold ganz hinten am Tisch: „Wer bist du und wo kommst du her?“ Der verzauberte Prinz zögerte eine Weile und antwortete dann: „Ich bin ein Prinz. Ich wurde im Schlaf verzaubert. Könnt ihr mir helfen, mich zurück zu- verwandeln?“ Die anderen Kobolde überlegten eine Weile, dann sagten sie: „Das kann nur die Hexe gewe-sen sein, wir wissen, wo sie wohnt, wir können dich gemeinsam dort hin-bringen, aber der Weg ist sehr weit.“ Am nächsten Morgen brachen sie auf. Sie gin-gen eine Weile, bis sie auf einen Fluss trafen. Der erste Kobold sah ei-ne morsche Brücke und ging alleine auf die Brü-cke. Plötzlich sprang ein riesi-ger Piranha aus dem Wasser und der Kobold lief so schnell er konnte zurück und ward nicht mehr gesehen. Nun ver-suchte es der zweite Ko-bold, aber auch er wurde vom Piranha angegriffen, fiel ins Wasser und ver-schwand. Als dritter ging der verzauberte Prinz über die Brücke und sie-he da, er schaffte es. Er überquerte die Brücke ohne Zwischenfall. Auch alle anderen konn-ten ihm nun folgen, ohne dass sie angegriffen wur-den. Sie setzten ihren Weg fort und erblickten nach einigen Minuten das Hexenhaus.

Alle zusam-men gingen sie hinein und sahen die Hexe. Diese feuerte ei-nen Eisstrahl auf die eindrin-genden Kobolde. Die ersten erstarrten und konnten nichts mehr tun. Aber es waren zu viele. Der verzau-berte Prinz und einige Ko-bolde schafften es, zur Hexe vorzudringen und Eisstrahl auf sie selbst zu richten, so dass sie sich nicht mehr rühren konnte. Nun war es ein Leichtes, sie zu töten. Als die Hexe ihr Leben aus-gehaucht hatte, verwandel-te sich der orange Kobold wieder in einen schönen Prinzen. Die grünen Kobolde beglei-teten ihn auf seinem Weg zurück zum Schloss, wo er von seinem Volk begeistert empfangen wurde. Die grü-nen Kobolde wurden reich-lich belohnt und alle lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Ende.

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Klassenfahrt nach Hoh-wacht

Am Montag, d. 23.9.2013 sind alle 6. Klassen unserer Schule

nach Hohwacht gefahren. Zuerst mussten wir unsere Zimmerbeziehen, alles ordentlich in die Schränke legen und Mittag es-sen. Am Nachmittag sind wir erst einmal an den Strand gegangen. Viele sam-melten Stei-ne und war-fen sie ins Wasser. Mi-chelle fragte: „ Ist das wirklich Salz-wasser?“, und musste es gleich probieren. Auf dem Rückweg durften wir noch bei Edeka einkaufen und auf dem großen Spielplatz direkt nebenan toben. Allen hat der Spaziergang Spaß gemacht. Am Dienstag sind wir 1 Stunde zum Obst-Erlebnis-Garten gewandert. Nach einem kleinen Rundgang hat uns die Mitarbeiterin etwas über Beerenfrüchte erzählt und uns in Gruppen auf-geteilt. Wir durften Früchte ernten, untersuchen und präsentieren. Aber im Obst-Erlebnis-Garten kann man auch in ein Maislabyrinth gehen, Trampolin springen, im Heu herumtoben, mit einem Floß fahren und vieles mehr. Fast unsere ganze Klasse ist Gokart gefahren und wir hatten viel Spaß dabei. Auch die Äp-fel, die Frau Peter-sen und Frau Simon für uns gepflückt hatten, waren sehr lecker.

Am nächsten Tag trafen wir uns um 9 Uhr mit den Wikingern Gary und Rainer. Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe ver-suchte zunächst Feuer mit Feuerschlägern und Feuersteinen zu machen. Es klappte aber nicht, weil wir keinen Zunder hatten. Mit einem ge-

trockneten Pilz als Zunder ge-lang es aber nur Gary, Feu-er zu machen. Als Gary pfiff, war Pause. Danach wech-selten die Gruppen das Thema. So konnten wir alle noch Le-derbeutel her-stellen, etwas über den Han-del , den Haushalt und Werkzeuge von Wikingern erfahren und uns im Schwertkampf üben. Zum Schluss

kämpfte Gruppe gegen Gruppe. Leider kam es zu einem Unentschieden. Wir riefen alle: „Nochmal!!“. Uns hat alles gut gefallen und wir würden es gern wiederholen. Am Abend spielten wir „Wetten dass…“ gegen Frau Petersen und Frau Simon. Wir haben natürlich gewonnen und sie mussten uns ein Eis ausgeben. Mit dem Bus fuhren wir am Donnerstag nach

Lütjenburg. Von dort aus mussten wir zum Eiszeit-museum laufen. Wir wa-ren schon etwas kaputt, als wir dort ankamen. Auf einer Führung durch das Museum, in dem auch ein Mammut und ein Riesenhirsch nach-gebildet worden sind, erfuhren wir viel über Gesteine und die Eiszeit in Schleswig-Holstein. Zum Abschluss konnten wir Bernstein schleifen oder Fossilien, die in Gips versteckt waren,

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freilegen. Dabei mussten wir mit einem Nagel und einem Hammer ganz vorsichtig den Gips entfernen, bis die Fossilien zum Vorschein ka-men. Fabian hat sogar einen versteinerten See-igel gefunden. Auch im Bernstein kamen nach dem Schleifen interessante Dinge zum Vor-schein, z. B. Pflanzen oder Insekten. Auf dem Rückweg kamen wir noch an der Turm-hügelburg vorbei. Dort konnten wir uns alles an-sehen und herumtoben. Als wir wieder in Lütjen-burg waren, verzichteten wir auf Freizeit, weil wir vom Laufen ganz erschöpft waren, und fuhren mit dem Bus zur Jugendherberge zurück. Abends haben wir dann unser Lagerfeuer ge-macht. Wir konnten Sterne beobachten und grill-ten Stockbrot und Marshmallows. Das war le-cker.

Am Abreisetag sind wir früher aufgestanden als sonst. Wir mussten unsere Zimmer auf-räumen, wobei noch einiges gefunden wurde. Zum Ab-schied sagte Frau Kaiser: „Ich wünsche euch eine gute Rückreise. Eure Eltern werden euch fröhlich empfangen. Aber vergesst nicht, euch noch einmal umzudrehen und euren Lehrern Tschüs zu sagen.“ Das haben wir auch alle gemacht.

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Klassenfahrt der Klasse 6c

Montag, der Tag der Ankunft Am Montag dem 23.9.13 trafen

wir uns um 7.30 Uhr an der Schule SAD. Wir warteten bis alle da waren. Bereits um 8.00 Uhr war die Klasse 6c vollständig Der Busfahrer ver-staute unsere Koffer. Wir verabschiedeten uns von den Eltern. Noch einmal gewunken und los ging es. Wir stürmten alle freudig in die Busse und setzten uns bequem hin. Es war 9.30 Uhr und nach ein einhalb Stunden waren wir da, im ADHS Schullandheim. Der Busfahrer war so nett

und holte unsere Koffer raus. Es standen drei Klassen vor dem Schullandheim 6a, 6b und die 6c . Die Leiterin des Landheims erklärte und die Regeln Wir gingen hinein. Die Frau zeigte uns wo sich die Zimmer befinden. Meine Zimmerge-nossen und ich betraten unser Zimmer und packten unsere Koffer aus. Nachdem wir die Koffer ausgepackt hatten, gingen wir zum Essen und die Frau sagte: „ Willkommen in unserem Schullandheim.“ Endlich durften wir Mittagessen. Nach dem Essen sagte unsere Lehrerin, Frau Krichel, wir sollen unsere Wandersachen anzie-hen, da wir zum Strand gehen. Wir stellten uns in Zweierreihen auf und der Marsch zum Strand ging los. Die Wanderung war zwar lang, aber toll. Als wir am Strand angekommen waren, sa-hen wir wie die Wellen gegen die Steine peitsch-ten. Nach etwa zwei Stunden gingen wir er-

6c schöpft zurück. Herr Wamser sagte: „ Nehmt Brennholz für morgen mit.“ Als wir wieder im Landheim angekommen waren, gingen wir zum Essen. Nach einem spannenden Tag fielen wir ins Bett. Um 21.10 Uhr gingen alle Lichter aus. Von Dorothea-6c Am Dienstag den 24.9.2013 waren wir erst ein-mal zum Frühstück. Das war der Tag wo Max, Norman, Kevin, Steffen und Felix zu dem 8:00 Uhr Frühstück zu spät kamen, weil uns unsere Klassenlehrerin nicht geweckt hatte. Nach dem Frühstück wurde angekündigt, dass die Klasse

6c heute einen Ausflug in den Obst und Erleb-nisgarten unternehmen würde. Dann gingen wir ca. 30 min bis zu den Hünengräbern. Dort waren überall nur Gräber, wenn man nach links oder nach rechts geschaut hat, hat man nur Graberst-eine gesehen. Nun gingen wir weiter. Nach ca. 35 min kamen wir am Obst und Erlebnisgarten an. Dort konnte man Obst, Gemüse, Pommes, Wurst usw. essen. Im Obst und Erlebnisgarten konnte man auch Gokart fahren, in einer Heu-burg herumtoben, Fussball spielen usw. . Es gab auch ein Floß mit dem man über einen kleinen See fahren konnte, womit einige aus unserer Klasse ins Wasser gefallen sind. Im Obst und Erlebnisgarten hatten wir alle viel Spaß (sogar diejenigen, die ins Wasser gefallen sind). Kurz nach dem wir im Schullandheim ankamen, war der Tag mit viel Freude, viel Spaß schon wieder vorbei.

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NORMAN.E , FELIX.H , KEVIN.J.B , STEF-FEN.G , MAX.M -6c Mittwoch, 25.09.2013 Der Tag begann für uns früh und mit einem le-ckerem Frühstück. Da wir wussten das wir am Nachmittag nicht da sind, schmierten wir uns Brote zum mitnehmen. Wir machten uns fertig und gingen zur Bushaltestelle, die ca. 5 Minuten von der Herberge entfernt war. Als wir in Lütjen-burg ankamen und an einem Dönerladen vorbei fuhren, riefen alle: " Döner"! In diesem Moment lief ein Mann über die Straße, der Bus musste ausweichen und fuhr daher in ein parkendes Au-to. Zum Glück ist Niemandem was passiert. Die Türscheibe vom Bus zersprang in Milliarden win-zige glitzernde Kristalle. Deswegen mussten wir zu Fuß weiterlaufen. Gefühlt dauerte es stundenlang bis wir in der Turmhügelburg angekommen waren. Dort beka-men wir eine tolle Führung und einige Informatio-nen über diesen Turm. Daraufhin gingen wir ins einzige Eiszeitenmuseum in Schleswig-Holstein. Unsere Klasse teilte sich in zwei Gruppen auf. Die eine Gruppe bekam eine Führung im Museum, während die andere Gruppe Fossilien präparierte. Danach wurde gewechselt, anschließend kauf-ten sich die Meisten ein Eis und die Anderen schauten im Shop nach Mit-bringsel. Wir wanderten wieder zurück nach Lütjenburg. Dort durften wir in Vierergruppen durch die Stadt laufen, nachdem wir eine Uhrzeit und einen Treffpunkt aus-machten. Als wir uns nach der freien

Zeit trafen, fuhren wir mit dem Bus wieder in die Herberge. Dort wartete das Abendessen schon auf uns. Als alle aufgegessen ha-ben, hatten wir noch ein bisschen Freizeit. Als wir alle in den Betten lagen redeten wir noch über diesen spannenden und aufregenden Tag. Es war der 26.09.2013, der 4. und vorletzte Tag der Klassenfahrt der 6. Klassen in Hoh-wacht. Als wir um ca. 7.00 Uhr geweckt wurden, lagen wir noch eine Weile im Bett und sprachen vom vergangenen Tag. Frau Krichel und Herr Wam-ser wurden langsam ungeduldig und schmissen uns aus dem Bett. Natürlich waren wir noch sehr müde. Wir mussten leider trotzdem aufstehen und putzten unsere Zähne. Nach dem Anziehen gingen wir zum Frühstück. Dort kündigten Frau Krichel und Herr Wamser an, dass heute die Wikinger kommen würden. Wir waren schon sehr gespannt. Nach der Ankunft der Wikinger, teilten sie uns in 2 Gruppen auf. Wir warfen mit Speeren und kämpften wie echte Wikinger; Mannschaft gegen Mannschaft. Die Sieger bei diesem Wettkampf waren Philipp Sommer Jonas Struve, weil sie am Effizientesten und Stärksten kämpften. Au-ßerdem bekam jeder Spieler einen selbstge-machten Bernstein. Nach den Wettkämpfen gingen alle Klassen wie-der ins Schullandheim und waren neugierig auf das, was nun kommen würde. Die Wikinger hat-ten Lederbeutel für uns vorbereitet, die wir mit Bändern noch ein wenig vervollständigt haben, so dass jeder seinen persönlichen Beutel mit nach Hause nehmen konnte. Ein ereignisreicher Tag ging zu Ende und wir waren am Abend alle sehr müde. Von Artur, Jonas, Kjell , Luca-Peer, Moritz, Nick und Philipp- 6c Freitag den 27.9.2013,

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Wir standen um 7Uhr auf, zogen uns an nun gin-gen mit den anderen 6. Klassen zum Frühstück. Es gab Brötchen mit Aufschnitt. Nach dem Es-sen gingen wir auf unsere Zimmer und fingen mit

Betten abziehen an. Als nächstes putz-ten wir unsere Zähne. Danach packten wir unsere Sachen und stellten sie auf den Flur. Als der Bus kam verabschie-deten wir uns von allen und schleppten unsere Sachen in den Bus. Nun stiegen

wir in den Bus und fuhren los. Die Mädchen haben noch den Preis für das beste Zimmer be-kommen. Wir kamen so gegen 13Uhr an und fuhren mit unse-ren Eltern nach Hause. Das war ein tolles Erlebnis. Von: Fabian, Felix, Ole, Finn, Tim-Ole und Jonas-6c

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Zu Beginn dieses Schuljahres trafen sich alle SchülerInnen der vergangenen 6. Klassen in der Aula. Nun sollten wir ganz neu in die drei 7. Klassen eingeteilt werden. Gespannt verfolgten wir die Namen der Schüler, die Frau Simon vorgelesen hat. Wer kommt alles in die neue 7b? Nun sind wir 28 Schüler ( 12 Mädchen und 16 Jungen), davon hören gleich vier Schüler auf den Namen "Max" und zwei auf "Moritz". Zwar kannten wir uns alle von den Pausen, aber zusammen gelernt haben wir noch nicht. Deshalb haben wir in der Klassenlehrerstun-de bei Frau Kamkalow auch gleich festgelegt, was uns in einer neuen Klasse sehr wichtig ist. Die meisten Stimmen erhielt die Aussage "Ich habe nicht alle gleich gern, aber ich akzeptie-re alle und komme mit ihnen aus" und daran arbeiten wir, damit uns das auch wirklich gelingt. Innerhalb der ersten zwei Wochen haben wir auch unsere Klassensprecher gewählt, nämlich Caroline Volquardts und Fynn-Linus Leege. Beide haben schon einige Ideen eingebracht wie z.B. unsere Weihnachtsfeier am letzten Schultag

mit Julklapp und einem ge-meinsamen Kinoerlebnis im Klassenraum. Auch frühstücken wir gerne gemeinsam. Das haben wir schon vor den Herbstferien durchgeführt und

erst jetzt wieder nach den langen Schulwochen vor Ostern. Und dass uns das gefallen hat, kön-nen alle an den Fotos erkennen. Klar, dass wir auch gemeinsame Ausflüge pla-nen. Einer geht nach Hamburg und ein weiterer nach Rendsburg ins jüdische Museum.

Bis jetzt haben wir uns schon ganz gut zusam-mengerauft und auch schon mehrere neue Freundschaften unterei-nander geschlossen, aber spannend bleibt es trotzdem!

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Hallo! Wir sind die Schüler der Klasse 7c! Zu Beginn des Schuljahres war Vieles für uns neu und unge-wohnt. Wir kamen aus verschie-

denen Klassen und Schulen und mussten uns erst einmal kennen lernen. Aber das haben wir ganz gut hinbekommen, denn meistens sind wir ganz freundlich miteinander. Unsere Klasse be-steht aus 24 Schülern (12 Mädchen/12 Jungen). Die Mädchen heißen: Aileen, Gina, Liv, Kristin, Michelle, Corina, Michelle, Ann-Katrin, Larissa, Saskia, Julia und Jaqueline. Die Jungs heißen: Rene, Alex, Fabio, Jan, Tim, Lion, Rubik, Marcel, Tobias, Gerrit, Bjarne und Florian. Unsere Klas-senlehrerin ist Frau Hemsen und sie ist sehr nett und witzig.

Am letzten Tag vor den Osterferien haben eini-ge aus unserer Klasse bei der Siegerehrung die Ballade „Erlkönig“ von Goethe vorgetragen. Das war für uns sehr aufregend, aber es hat ganz gut geklappt. Am 14. Mai werden wir mit Frau Gutschlag und Frau Richter einen Ausflug zur Hallig Hooge machen. Auf der Fährfahrt schauen wir uns die Seehundbänke an. Ein Halligbewohner wird uns anschließend über die Hallig führen. Den Ab-schluss bildet dann der Besuch des Sturmflutki-nos. Wir freuen uns auf einen tollen Tag! Wenn ihr mehr über uns wissen wollt, dann sprecht uns doch einfach mal auf dem Schulhof an! Liebe Grüße von der 7c!!!

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Unser Ausflug zur Lürssen-Kröger-Werft Am 1.4.14 sind wir mit unserer Klasse zur Lürssenwerft in Schacht-Audorf gegangen und wurden durch die Werft geführt. Erst haben wir (wunderschöne)

Helme bekommen und wurden dann in 2 Grup-

pen aufgeteilt. Eine Gruppe ist mit Herrn van Stipriaan gegangen, die andere mit Frau Wolf-schütz. Wir wurden eine Stunde lang durch die verschiedenen Hallen geführt. Dort wurde uns gezeigt, wie die Yachten und Schiffe Stück für Stück zusammengebaut werden. Am Ende der

Führung wurde uns der Raum gezeigt, in dem die Lehrlinge ausgebildet werden. Wir haben auch den Raum gesehen, in dem die Schiffe ge-zeichnet werden. Nach der Führung wurden uns noch einmal die verschiedenen Ausbildungsbe-rufe, welche man bei der Werft erlernen kann, erläutert. Anschließend haben wir dann ein Gruppenfoto vor der Ausbildungswerkstatt ge-

macht. Als wir wieder in der Schule waren, durf-ten wir noch erzählen, was wir gut und eher we-niger gut fanden.

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Besuch der Lürssen-Kröger-Werft

Am 8. April 2014 haben wir, die Klassen 8c und 8d, die Lürssen-Kröger-Werft in Schacht-Audorf

besichtigt. Zuerst wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Wir, also die Klasse 8c, waren bei Herrn Bormann. Zunächst ha-

ben wir die Ausbildungswerkstatt besucht, wo wir auch ein paar Azubis bei der Arbeit gesehen haben. Wir haben gesehen, wie die Yachten in den verschiedenen Hallen Stück für Stück herge-stellt wurden. Eine solche Yacht kostet mindestens eine Million Euro pro Meter. Wenn man ein solches Schiff mieten möchte, so kostet dies 800.000 Euro pro Woche. Wirklich schlecht an diesem Tag war lediglich das Wetter. Von Lasse Thielke und Bastian Franke 8c

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Impressionen von den Werkstatttagen

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Vorhaben-Woche Da unser Klassenklima nicht so gut war, haben wir eine soziale

Woche gemacht. Am Montag haben wir die Klasse gestrichen, wo-bei allerdings einige Klassenkameraden gleich-mäßiger gefärbt waren als die Wand. Am Dienstag sind wir zur Polizei nach Rends-burg gegangen und haben eine Ausnüchte-rungszelle besichtigt, wo wohl schon einzelne Schüler ausgenüchtert haben. Das war so unangenehm, dass man es sich vor-her gründlich überlegen sollte, zu viel zu trinken.

Auch das Schießkino war sehr interessant, leider durften wir es nicht selbst ausprobieren. Tags darauf haben wir ein Teambildungstraining mit den Schulsozialarbeitern gemacht, die Klas-se fertig gestrichen und mit dem KSH-Training angefangen. Am Donnerstag waren wir mit den Schulsozialar-beitern im Schulwald und haben den Niedrigseil-garten ausprobiert. Die Teamspiele waren anstrengend, aber haben Spaß gemacht.

8d Am Freitagmorgen haben wir uns alle bei Edeka getroffen und die Zutaten für die Lasagne einge-kauft, die wir für unsere Eltern kochen wollten. Um 14:30 Uhr waren wir mit unseren 3-Gängen-Menüs fertig. Eine Gruppe hat die Tische nett gedeckt, eine zweite die Vorspeise, einen dritte frischen Salat gemacht. Eine vierte Gruppe hat die Hauptspeise ange-richtet, eine leckere Lasagne, und die letzte Gruppe versuchte sich an einer Oreo-Torte. Das Menü hat allen 30 Gästen gut geschmeckt. Nach dieser Woche hat sich das Klassenklima etwas verbessert.

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Weihnachtsbäckerei In der Vorweihnachtszeit wollten wir Kekse ba-cken. Nachdem endlich ein Termin festgelegt war, an dem wir in die Küche konnten, begannen der Backtag mit Verspätung. Unser Klassenlehrer war nicht da! Als er dann endlich kam, hatte er eine schöne Ausrede: „Ich habe meinen Teig zu Hause vergessen und musste umdrehen und noch mal nach Hause zurück.“ (Stimmt wirklich! Der Klassenlehrer). – Dann ging es los den vor-bereiteten Teig auszurollen oder die mitgebrach-ten Zutaten zusammenzurühren. Da hatten sich einige doch bei der Absprache vertan und muss-ten noch mal wieder los, um die fehlenden Eier usw. nachzukaufen. – Dann ging es los mit dem Ausstechen der Kekse mit den verschiedensten

Formen. Manche haben sie dann noch mit Lebensmittelfar-ben, Streuseln und vielem mehr verschönert. – Aber nicht über-all wurde nur fleißig gearbeitet. So kam es zu einer kleinen Mehlschlacht, nach der einige Jun-gen wie Schneemänner aussahen... Endlich wa-ren die Kekse fertig, und wenn einige etwas an-ders aussahen als erwartet (z.B dunkelbraun), schmeckten sie lecker. Und als es an das Auf-räumen ging, packten alle mit an und die Küche war nicht wiederzuerkennen! – Insgesamt war es ein lustiger Vormittag, der allen viel Spaß ge-macht hat. EON Hanse Werkstatttage Ende Oktober Anfang November waren wir für

eine Woche in der Lehrwerkstatt der EON Hanse zu Gast. Wir wurden in verschiedene Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe war in der Werkstatt tätig und baute aus Plexiglas und elektronischen Bauteilen nach An-leitung einen elektronischen Würfel. Dabei musste das Plexiglas bear-beitet werden und auf einer Platine die Schaltung aufgebaut werden. Das Feilen oder Löten waren für einige eine ganz neue Erfahrung, die aber viel Spaß gemacht hat, auch wenn es manchmal sehr heiss an den Fingern werden konnte! Ei-nige Auszubildende halfen dabei bei Problemen. Am Ende funktionierten ALLE Würfel. - Die zweite Gruppe machte zunächst eine Rally durch den Betrieb und befragte Mitarbei-ter, um dann eine Powerpoint Prä-sentation zu erstellen. Einige Aus-zubildende und Ausbilder betreuten uns und bewerteten die Präsentati-on. – Nachdem beide Gruppen die-se Aufgaben bewältigt hatten, wur-de gezeigt und geübt, wie man ei-nen Lebenslauf und eine Bewer-bung schreibt. Insgesamt waren es interessante Tage, die uns hoffent-lich bei unser Berufswahl und Be-

werbungen helfen werden.

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Wir sind die Klasse 9b und berich-ten euch über unsere Projekt-prüfung vom 24.02.14 bis zum 26.02.14

Alles fing mit der Wahl unseres Themas an, was

einigen von uns nicht so leicht viel, da man etwas Theoreti-sches so-wie Prakti-sches er-arbeiten musste. Daraufhin suchten wir uns einen Leh-rer, der uns als Mentor über die

Projektprüfung betreute. Ab da hatten wir unge-fähr ein halbes Jahr lang Zeit um unsere Prüfung vorzubereiten. Nun fingen wir an, Informationen über unser Thema rauszusuchen und sie in eige-ne Texte zu verfassen. So stellten wir nach und nach unsere Mappe fertig bis wir alle Gliede-rungspunkte ausführlich ausgearbeitet und been-det haben. Am Schluss unserer Mappe verzier-ten wir sie noch ein wenig, bis wir zufrieden wa-ren. Danach besorgten wir uns die nötigen Materia-lien, um in vielen und anstrengenden Stunden den praktischen Teil fertigzustellen, z.B. wie in unserem Fall die Kimonos. In den letzten Tagen unserer Prüfung übten wir den mündlichen Teil flüssig und ohne zu stocken vorzutragen. So tüf-telten wir noch an den Feinheiten und verbesser-ten sie. Als es dann soweit war und die letzten Minuten unserer Vorbereitungszeit abliefen, wur-den wir sehr nervös und hatten Angst etwas falsch zu machen. Doch wir gaben uns gegensei-tig Mut und fingen an vorzutragen. Nach einiger Zeit bemerkten wir jedoch, dass unsere Nervosi-tät verschwand, wir selbstbewusster dastanden und unseren Vortrag so gut hielten wie wir ihn einstudiert hatten. Trotzdem war die Erleichte-rung groß, als uns das Feedback zugeteilt und unsere Note bekannt gegeben wurde. Abschließend können wir sagen, dass es uns viel Spaß bereitet hat und es uns gezeigt hat, wie gut

wir im Team arbeiten können, auch wenn es nicht immer ganz einfach war. Das Betriebspraktikum der 9. Klassen – bei der Commerzbank Vom 3. März 2014 – 14. März 2014 absolvierte ich ein Praktikum bei der Commerzbank in Rendsburg. Dort habe ich sehr viel über das Ar-beitswesen einer Bankkauffrau erfahren. Da ich zuvor noch kein Praktikum gemacht hat-te, war ich umso aufgeregter. Ich meldete mich pünktlich in der Filiale und musste erst mal eine halbe Stunde warten, da ich nicht wusste, dass sie an dem Tag eine neue Filialleitung bekamen. Nach dem Gespräch und einer Führung mit der Filialleiterin haben sich alle Kollegen bei mir vor-gestellt und mir mitgeteilt, dass viele Kollegen leider krank sind und deswegen im Moment sehr viel los ist, was ich auch gemerkt habe, da eine lange Schlange am Schalter war. Im Laufe der 2 Wochen habe ich am Schalter mitgeholfen, indem ich von Kunden das Geld ein- oder ausgezahlt habe und ihnen erklärt habe, wie ein Scheck ausgefüllt wird. Zudem habe ich die Briefkästen geleert, Überweisungen und Schecks überprüft und in die richtigen Ablagen gelegt, Flyer, Broschüren und Ordner befüllt, Kopien geholt, die Kasse richtig berechnet und am Ende des Tages den Koffer mit sämtlichen Unterlagen, Briefen, Überweisungen und Schecks gepackt. Außerdem war ich bei Kun-dengesprächen, Bürotätigkeiten, Kundenbera-tung, Bausparverträgen, Kreditaufnahmen und Wertpapieranlagen dabei. Dabei fand ich es sehr gut, das ein lockeres Verhältnis zwischen dem Angestellten und dem Kunden herrschte. So war die Beratung gleich viel entspannter und offener. Alle meine Kollegen und die Filialleiterin waren sehr freundlich zu mir, haben mir alles gezeigt, alles sehr ausführlich erklärt, mich sofort aufge-nommen und versucht, mich möglichst überall dabei sein zulassen. Außerdem hießen sie mich herzlich willkommen und würden sich über eine Bewerbung um einen Ausbildungsplatz freuen. Besonders hat mir das Geld Ein- und Auszah-len und das Kontrollieren von Überweisungen und Schecks Spaß gemacht. Zudem hat es mir gefallen, Kunden zu helfen, indem ich ihnen ge-zeigt habe, wie ein Scheck ausgefüllt wird. Mir hat nicht so gut gefallen, dass ich manch-mal nichts zu tun hatte, Kunden unfreundlich waren und dass viele Kollegen ausgefallen sind und ich somit nicht noch mehr Bereiche kennen-lernen konnte. Außerdem gab es manchmal Probleme den Kunden alles rechtzumachen, ihn zu verstehen und die Kasse richtig zu berech-

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Klassenfahrt der 9c nach Borgwedel Fast wäre die Abschlussfahrt unserer Klasse nicht zustande gekommen. Zum Glück haben wir noch eine Lösung gefunden und konnten En-de September, wenn auch nur für 3 Tage, in die Jugendherberge Borgwedel fahren. Die kurze Anfahrt hat auch was führ sich, so konnte es gleich losgehen. Die Unterkunft ist echt empfeh-lenswert und das Essen (das Frühstücksbuffet ist sagenhaft) war klasse. Wenn das Schüler sagen, bedeutet es schon was! Unser Pro-gramm war wirklich abwechslungsreich. Hier die 2 Highlights: Hochseilgarten und Floßbau. Der Hochseilgarten wurde nur für uns geöffnet. Die Betreuer haben uns in Gruppen eingeteilt und ein-

nen, da man immer den Bestand an Hartgeld aufschreiben sollte, den man entweder dazube-kommt oder rausgenommen hat. Darüber hin-aus habe ich gemerkt, dass die Zinsrechnung eine Lücke in meinem Schulwissen war, die mir dann aber ein Angestellter erklärt hat. Dafür konnte ich aber auf vorhandenes Wissen wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Textfor-mulierung zurückgreifen. Meine positiven Erfahrungen im Praktikum wa-ren, dass der Job sehr abwechslungsreich ist, mir alles sehr ausführlich erklärt wurde, mir Spaß gemacht hat, alle sehr nett zu mir waren und dass ich auch was machen durfte. Außerdem sehe ich als Schwierigkeiten in dem Beruf, den Kunden alles gerecht zu machen, die Ruhe zu bewahren, sich gut präsentieren zu

gewiesen. Bei nicht Beachtung der Regeln musste man auf die Strafbank (die manchmal auch besetzt war). Jeder hat nach seinen Möglich-keiten mitgemacht und neue (Grenz-)erfahrungen gesammelt. Beim Floßbau wurden wir in 2 Gruppen einge-teilt. Die Materialien (Tonnen, Holzbohlen und Taue) wurde gestellt. Auftrag: Baut ein Floß. Hier zeigte sich sehr schnell, wer zusammenar-beitet und auf Ideen und Argumente anderer hört, kommt schneller zum Ziel. Letztendlich sind

beide Flöße zu Wasser gelassen worden und schwammen sogar!! Eine kleine Paddel-tour mit den Flößen bildete das Ende dieser Aufgabe. Hier sei nur gesagt, nicht alle blieben ganz trocken.

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können und das ganze System zu erlernen, da es echt um-fangreich ist. Des weiteren kann ich mir ein Beruf als Bankkauffrau vorstellen, da der Job sehr abwechslungsreich ist, mir Spaß gemacht hat und man viel Kontakt zu Kunden hat. Ebenso hab ich gelernt, dass die Bank kei-ne Kunden reinlegt, quasi ihnen das Geld weg-nimmt, sondern ihnen versucht zu helfen, wel-ches noch ein Grund ist, warum ich mir diesen Job vorstellen kann.

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Dieses Jahr im Sommer war es für unsere Klasse endlich soweit, die Ab-schlussklassenfahrt stand an. Viel Stress haben wir uns nicht machen müs-sen, bei der Frage „Wo geht es hin?“, denn Herr Hamann beschloss für uns, dass es nach Berlin gehen sollte. Montag, den 26. August, wartete ein großer Reise-bus auf uns, der uns die ganze Woche zur Verfü-gung stand. Nachdem alle eingestiegen waren, stellte sich der Fahrer vor und es gab die üblichen Ansprachen, über Beneh-men im Bus. Nach vier Stunden Fahrt und eini-gen Pausen waren wir dann an unserem Hotel angekommen. Wir gingen auf unsere Zimmer und hatten etwas Zeit auszu-packen. Anschließend trafen wir uns vor dem Bus, um eine Stadtrund-fahrt zu machen. Diese wurde von einem Stadt-führer durchgeführt. Wir fuhren durch die ver-schiedenen Stadtteile von Berlin und machten Halt bei der Berliner Mau-er, um Fotos zu machen.

Anschlie-ßend ließen wir den Stadtführer am Bahnhof Zoo raus und fuhren zurück ins Hotel. Am Abend

gingen wir gemeinsam in das italienische Res-taurant Vapiano, um zu Abend zu essen. Unser Hotel hatte eine gute Lage, nahe des Haupt-

bahnhofs, trotzdem schafften einige es später nicht, den Weg ins Hotel zu finden. Zurück im Ho-tel verteilten sich alle auf ihre Zimmer. Am nächsten Tag fuhren wir zum Alexanderplatz. Dort machten wir natür-lich Fotos vor dem Bran-denburger Tor und schließlich gingen wir zu Madame Tussauds. An dem Tag wurden vermut-lich die meisten Bilder geschossen. Mit dem Bus fuhren wir zum Berliner Fernseh-turm, wo uns ein Fahr-stuhl gruppenweise gut 300 Meter in die Höhe brachte. Von der Aus-sichtsplattform hat man einen wunderbaren Blick über Berlin. Bei der Ausstellung To-pografie des Terrors wur-de unsere Klasse in zwei Gruppen geteilt und wir erhielten einen Überblick über die NS-Zeit. Am späten Nachmittag hatten wir eine Führung im Bun-destag. Bevor wir jedoch

dort hinein kamen, mussten wir durch eine Sicherheits-kontrolle. Nachdem die Führung vorbei war und wir uns die offene Glaskuppel auf dem Dach des Ge-bäudes auch von innen angeschaut hatten, hat-ten wir Freizeit.

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Am Mittwochmorgen fuhren wir in die Konzentrationslager Gedenk-stätte Sachsenhausen, wo wir ebenfalls eine Führung bekamen.

Es war sehr interessant und wir erhielten Antwor-ten auf viele Fragen, eine bedrückende Stimmung lag trotzdem in der Luft. Zurück in Berlin hatten wir etwas

Freizeit in der Stadt. Wir tra-fen uns dann alle, um ge-meinsam Schnitzel es-sen zu gehen. Wir fuhren dann mit dem Bus zur Blue Men Group. Es war etwas ganz anderes als das, womit wir uns zuvor beschäftigt

hatten, aber lustig und ein guter Ausgleich ge-genüber den neu erworbenen geschichtlichen Kenntnissen. Inzwischen war es bereits Donnerstag und der Abreisetag rückte immer näher, doch Zeit, um daran zu denken, gab es nicht. Zur Mittagszeit erreichten wir das Stasi-Gefängnis, wo wir eine sehr interessante Führung mit einem ehemaligen Inhaftierten bekamen. Viele hielten es für die

beste Füh-rung, die wir auf der Klassenfahrt erlebt hat-ten. Mit der nächsten Führung bewegten wir uns in derselben Zeitepoche. Dieses Mal ging es um die 1961 errichtete Mau-er, die Berlin in zwei Teile teilte. Am Abend feier-ten wir in der durch die Fernsehsendung „Berlin Tag und Nacht“ bekannte Diskothek „Matrix“. Das war gewissermaßen unser Abschied von Berlin, denn am Freitag packten wir den Rest un-ser Sachen, früh-stückten und fuh-ren nach Hause. Auch wenn Berlin sehr unspektaku-lär klingt, im Ver-gleich zu anderen Abschlussfahrten freue ich mich, dass wir dort hin-gefahren sind und etwas über die deutsche Ge-

schichte gelernt haben. Wir hatten viel Spaß und wahrscheinlich ist es auch egal, wie weit man von zu Hause weg ist, so eine Klassenfahrt ist immer etwas Besonderes. Juli Kreikenbaum, 10a

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Die Ski-Gruppe Der erste Tag der Ski-Gruppe war für viele auch gleich der anstrengendste. Unsere Skilehrerin Sabine zeigte uns zuerst das richtige An- und Ausziehen unserer Ski. Danach ging es zu ei-nem „Mini-Hügel“, an dem wir den Treppen-schritt, den Flug, das richtige Kurvenfahren und natürlich das richtige Hinfalle, sowie das Brem-sen lernen, also alle Grundtechniken. Bei all die-sen Übungen machte sich bei vielen die „gute“ Kondition bemerkbar. Das alles lohnte sich na-türlich und wir durften danach endlich einen gro-ßen Hügel allein runter fahren, was allen ziem-lich viel Spaß bereitete. Jeden Mittag gab es um 12.00 eine Pause in der wir uns mit den Snow-board-Leuten austauschen konnten, da wir die-se ja sonst nicht zu Gesicht bekamen. Der zwei-te Tag begann für viele schon mit Muskelkater, was natürlich niemanden daran hinderte, gleich wieder auf den Berg zu gehen. Nein, stattdessen ging es noch höher und wir lernten verschiedene Lifts kennen. Zum Beispiel den Sessellift oder Ankerlift. Anfangs fuhren wir alle immer zusam-men den Berg herunter. Ganz vorne immer Sabi-ne und dahinter immer die/derjenige, der noch am meisten hinfällt. Und das Hinfallen war am zweiten Tag so eine Sache. Alle 30 Sekunden lag jemand auf dem Boden und der Rest musste warten, bis derjenige wieder auf seinen Ski stand, das konnte manchmal ganz schön lange

dauern. Allein aufstehen gestaltete sich immer ziemlich schwierig, vor allem wenn man aus sei-nen Ski gefallen war. Stand man erstmal in ei-nem Ski, rutschte man sofort wieder runter, also brauchte man immer eine zweite Person, die als Stütze diente. Das Highlight des Tages für alle war die Fahrt durch den Tiefschnee. Dort wurde man richtig schnell und wenn man langsamer wurde hatte man verloren, da man sofort ste-cken blieb. Von Tag zu Tag durften wir immer öfter allein fahren und entdeckten neue Pisten. Und das Ski fahren an sich wurde eigentlich auch nur so lustig durch folgende Personen: Die jenige die alle umfährt, aber selbst nie hinfällt. (Daraufhin wollte niemand mehr vor oder hinter ihr fahren). Die Slow –Motion- Fahrer: Die in Zeitlupe den Berg runterkamen und nur auf si-cheres Fahren aus waren. Der Perfektionist: Der sich selbst zum besten Ski-Fahrer ernannte und dann beschloss, als letztes zu fahren, um den anderen zu helfen. Der immer wieder Hinfallen-de: Wirklich die einzige Person, die sich bis zum Ende immer wieder in den Schnee verabschie-det hat. Zum Glück hat sich keiner von uns ver-letzt sondern ist irgendwie immer den Berg heil runtergekommen. Egal auf welche Art und Wei-se.

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Unsere Klassenfahrt an den Ammersee ( 23.-28. 9. 2013) Montag Unsere Klassenfahrt nach Warta-

weil am Ammersee nahe München begann am Montag, dem 23.9. 2013. Wir trafen uns mit Frau Wolfschütz und Herrn Lehrke um 8:00 Uhr mor-gens am Bahnhof von Rendsburg. Fast alle von uns waren noch etwas ver-schlafen und in Er-wartung der ca. achtstündigen Zug-fahrt, die uns bevor-stand. Im Zug hatten die meisten Lange-weile, außer diejeni-gen, die sich für die komplette Fahrt mit Verpflegung einge-deckt hatten oder Musik hörten, gele-gentlich konnten manche von uns so-gar schlafen. Als wir dann am Münchener Hauptbahnhof ankamen, mussten wir nochmals in die S-Bahn nach Herr-sching am Ammersee umsteigen. Eigentlich kei-ne schwierige Aufgabe, zwei Mitschüler bewie-sen jedoch das Gegenteil und verpassten irgend-wie den Einstieg in die Bahn. Daher durften die beiden noch etwas länger den Münchener Hauptbahnhof „besichtigen“, bis für sie die nächste S-Bahn kam. Zu ihrer Ehrenrettung muss man allerdings erwähnen, dass alle S-Bahnhöfe und besonders die Einstiegzonen der Bahnen im wahrsten Sinne des Wortes geram-melt voll waren, schließlich war Oktoberfestzeit. Schlussendlich kamen wir dann aber doch alle in Herrsching an, wo wir unser Gepäck beneideten, denn das wurde von einem Zivi des Schulland-heims mit einem Kleintransporter ans Ziel gefah-ren. Wir hatten noch eine etwa halbstündige Fußwanderung nach Wartaweil vor uns, die uns direkt am Ammersee entlang führte und die auch fast alle trockenen Fußes überstanden. ;-) Me-leen wurde sogar von Phil über einen kleinen Flusslauf getragen. Endlich angekommen, waren zunächst fast alle vom Zustand des Schulland-heims enttäuscht, denn Herrn Lehrke hatte es vorher in den Himmel gelobt und deswegen hat-ten wir auch entsprechend hohe Erwartungen. Aber leider befand es sich gerade im Umbau und diverse Räume in dem Haus waren gesperrt. Schließlich fanden sich jedoch alle damit ab und

wir freuten uns auf das Essen, welches aller-dings ebenfalls nicht den Vorstellungen aller entsprach. Vor dem Zubettgehen trafen wir uns noch kurz zur Besprechung des nächsten Tages in unserem Gruppenraum und gingen danach in unsere Zimmer, wo wir natürlich, wie von Frau Wolfschütz und Herrn Lehrke gefordert, „sofort“

schlafen gingen, weil uns ja schließlich ein aufregender Tag be-vorstehen würde. Dienstag Der Tag begann um 8 Uhr mit dem Frühstück, da wir bereits eine Stunde später wieder die S-Bahn von Herr-sching in Richtung München bekommen mussten. Leon, Nils und Herr Lehrke waren sogar etwas früher auf-gestanden, um vor dem Essen noch ent-lang des Ammersees zu joggen. In München

ging es dann vom Hauptbahnhof zu Fuß zum Deutschen Museum, wo wir uns ca. drei Stun-den lang aufhalten durften, um die jeweils ge-wünschten Abteilungen zu besichtigen. Leider fand die berühmte Starkstromvorführung ausge-rechnet an diesem Tag nicht statt. Etliche von uns hatten sich allerdings auf den Dienstag auch gar nicht so sehr wegen des Museums ge-freut, sondern waren voller Vorfreude auf die Münchner Innenstadt, in die wir anschließend pilgerten. Vorbei am Deutschen Patentamt ging es in Richtung Marienplatz, den man von den Meisterfeiern des FC Bayern aus dem Fernse-hen ja kennt. Nun hatten wir ca. zwei Stunden Zeit zum Erkunden der Innenstadt, die die meis-ten von uns, vor allem natürlich unsere Shop-pingqueens Lena und Alicia, zum Besuch der Geschäfte nutzten. Hardrock Cafe, Starbucks, Bayern-Fanshop, Saturn und natürlich diverse Klamottenläden galt es abzuklappern. Die Aus-wahl war groß und wir hätten ruhig noch etwas länger dort bleiben können, aber uns erwartete ja noch der fast schon vertraute Rückweg mit S-Bahn und Fußmarsch ins Schullandheim, wo wir die Zeit nach dem Abendessen auf den Zim-mern und Fluren verbrachten. Einige spielten auch draußen Basketball, bis es dunkel wurde, oder gingen hinunter an den Bootssteg, von wo aus man einen tollen Blick auf den See hatte

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und der zu einem beliebten abendlichen Treff-punkt wurde. Mittwoch Die Handy-Wecker klingelten, es hieß wieder früh aufstehen um nacheinander duschen zu gehen. Das dauerte für einige von uns seine Zeit, da wir ja zum Teil zu neunt nur eine Du-sche hatten. Nach dem Frühstück war angera-ten, sich mit ein paar zusätzlichen Broten einzu-decken, da uns eine längere Wanderung auf den „Heiligen Berg“ bevorstand, wo wir das Kloster Andechs besichtigen wollten. Die ca. 5 Kilometer Fußweg durch den Bayerischen Wald waren durchaus zu schaffen, auch wenn es natürlich überwiegend bergauf ging. Kurzfristige Unklar-heiten bezüglich der richtigen Wegstrecke führ-ten noch zu kleineren Umwegen, vielen Dank, Herr Lehrke! Wir hatten allerdings Glück mit dem Wetter und kamen rechtzeitig zu unserer Füh-rung durch die Klosterbrauerei, bei der wir erfuh-ren und teilweise beobachten konnten, wie das berühmte Andechser Bier ge-braut wird. Dieses köstliche Produkt hätten einige von uns nur allzu gern anschließend im Klosterbiergarten auch probiert, jedoch hatte das strenge Personal etwas dage-gen und erteilte zwei unserer hartnäckigen Jungen sogar Hausverbot. Angeblich darf man als Sechzehnjähriger keinen Alkohol für einen fünf-zehnjährigen Mitschüler be-stellen. Kleinlich, diese Bay-ern, vor allem, wo doch sogar unsere Lehrer ihre Sonnen-brillen aufhatten und so den Unterschied zwischen Cola und Bier gar nicht hätten er-

kennen können. Als wir unse-ren Lehrern anschließend die Geschichte erzählten, mussten sie jedenfalls etwas schmunzeln. Der Rückweg führte uns durch ein sehr schönes Tal hinunter nach Herrsching, wo wir uns noch etwas in den wenigen kleinen Geschäften her-umtrieben, ehe es dann selbstständig und in Grüppchen wieder nach Wartaweil zum Abend-essen ging. Die meisten waren danach müde von dem langen Fußmarsch und nicht wenige hatten sich vorgenommen früh schlafen zu gehen, doch daran hinderte z. B. Phil seine Zim-merkameraden, da er bis ca. drei Uhr morgens einen Lachkrampf nach dem anderen bekam und damit die schlafwilligen Mitschüler immer wieder ansteckte. Am nächsten Tag waren eini-ge daher so müde wie an keinem anderen Tag. Donnerstag: Nach dem Frühstück wurden wir mit dem Bus vom Schullandheim abgeholt. Wie sich später herausstellte, war das auch gut so, denn an die-sem Tag regnete es zwischendurch heftig, was uns, im Bus sitzend, dann aber nichts ausmach-te. Wir wurden von einem Kaugummi kauenden Busfahrer gefahren, der sich ohne die Hilfe von Frau Wolfschütz und Herrn Lehrke verfahren hätte. Zunächst ging es zu den Bavaria Filmstu-dios, in denen wir an einer Führung teilnahmen und dabei z.B. die Filmsets von „Die wilden Ker-le", „Ludwig II.", „Das Boot", „Asterix und Obelix" usw. besichtigen konnten. Als wir durch die Ku-lissen von „Ludwig II." geführt wurden, regte sich ein dunkelhäutiger junger Mann darüber auf, dass die europäischen Könige in Filmen immer hellhäutig seien. Auf die Antwort der Tourleiterin, dass das eben der historischen Re-

alität entsprechen würde, reagier-te er etwas vergrätzt, was uns al-len etwas merkwürdig vorkam. Einige Schüler unserer Klasse spielten in manchen Szenen wie z.B. „Sturm der Liebe", einem Wetterbericht oder einer Autodieb-stahlszene mit und konnten so ihr schauspielerisches Talent bewei-sen. Eine von vielen Attraktionen war auch das 4D-Kino, in dem nicht nur der Bildschirm 3D war, sondern sich auch die Sitze be-wegten. Dabei wurde der Film „Lissis wilde Kaiserfahrt" gezeigt. Danach gingen wir ins „Bullyversum“, in dem viele Filaus-schnitte in 3D zu sehen waren und wir einen Stepptanz aus dem

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Film „Der Schuh des Manitu" nachmachen konnten. Dort gab es auch zahlreiche Ausstellungs-stücke, eine 3D-Show mit Hui

Buh, bei der wir mit dem Gespenst „sprechen“ konnten. Einige von uns synchronisierten auch Szenen aus „Lissi und der wilde Kaiser". Danach fuhren wir mit dem Bus zur KZ-Gedenkstätte Dachau. Dort angekommen, beka-men wir jeder Audio-guides, mit denen wir dann die Gedenkstätte selbstständig besichti-gen und viel Wissens-wertes erfahren konn-ten. Wir sahen uns z. B. die Schlaf- und Wohnbaracken an, bei denen bei uns teilweise schon eine bedrückte Stimmung aufkam. Be-drückend war auch ein Film über den Holo-caust, der dort gezeigt wurde. Anschließend wurden wir zurück zur Ju-gendherberge gefahren, wo es selbstgemachte Burger zum Abendbrot gab. Der Tag endete wie-der mit Lagerfreizeit, die wir alle unterschiedlich nutzten. Freitag Für den letzten Tag vor unserer Abreise war mit dem Besuch der „Wiesn“, dem Oktoberfest, noch einmal ein Highlight vorgesehen, auf das sich viele freuten. Nach dem Frühstück ging es wie-der zu Fuß nach Herrsching, wo wir die S-Bahn nach München nahmen. Dort angekommen stand zunächst Kultur auf dem Programm. In der Neuen Pinakothek, einem der vielen Münchener Kunstmuseen, hatten wir eine Stunde Zeit, um uns die zum Teil wirklich beeindruckend großen Ölgemälde anzusehen, wobei wir zusätzliche Hintergrundinformationen zu den Bildern über die Kopfhörer der Audioguides erhalten konnten. Für viele von und war der Besuch vielleicht der erste in einem Kunstmuseum, für manche möglicher-weise sogar der letzte. ;-) Nach der kulturellen „Pflicht“ kam dann die „Kür“ auf dem Oktoberfest, dem größten Volksfest der Welt. Auch wenn wir bereits um die Mittagszeit auf der Festwiese an-kamen, waren die Festzelte schon reichlich mit feiernden Leuten gefüllt und auch die Achterbah-nen, Buden und sonstige Fahrgeschäfte wurden von den Massen genutzt. Es gab viel zu sehen und wenn man wollte, konnte man für Essen und Trinken sowie für Souvenirs reichlich Geld aus-geben. Gerade das Geld wollten sich viele von

uns aber auch noch für den letzten Besuch der Innenstadt aufsparen, der nach dem Wiesnbe-such geplant war. Für Alicia endete die Shop-pingtour allerdings früher als geplant, da sie in ihren gerade erst gekauften Turnschuhen auf dem Marienplatz so unglücklich umknickte, dass sie nur mühsam und gestützt zur S-Bahnstation kam. In der Bahn wurde Alicias schmerzender Fuß dann von Meleen, der ihre Ausbildung als

Schulsanitäterin zugute kann, so fachmännisch mit eilends aus der Apotheke besorgtem Tape verbun-den, dass sie die einstündi-ge Fahrt nach Herrsching überstand. Dort ging es für sie, Lena und Herrn Lehrke mit dem Taxi in ein Kran-kenhaus, wo zum Glück kein Bruch festgestellt wur-de, während Frau Wolf-schütz mit den anderen Schülern wie geplant den letzten Abend der Klassen-

fahrt in einer Pizzeria am See verbrachte. Nach dem abendlichen Fußmarsch ins Schullandheim mussten dann bereits die Koffer gepackt wer-den, da es am Samstagmorgen gleich nach dem Frühstück auf die Heimreise nach Rendsburg gehen sollte. Samstag Für Aufregung sorgte auf dem Rückweg vor al-lem Anne, die ihren Koffer beim Umsteigen auf dem Münchener Hauptbahnhof in der S-Bahn vergaß. Bis heute ist er mitsamt Inhalt leider ver-schollen geblieben. Alicia hingegen wurde von ihren Eltern schon in Hamburg in Empfang ge-nommen, da ihr das zügige Umsteigen dort mit ihrem geschwollenen Fuß schwer gefallen wäre. Ein wenig „erschlagen“ von der langen Zugfahrt, aber mit vielen Eindrücken kamen wir am spä-ten Nachmittag in Rendsburg an und konnten auf eine erlebnisreiche Woche zurückblicken.

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Fotoseite

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Mädchenfußballturnier 2013 Grundschule

Zwölf Mannschaften wurden zum Fußballtur-nier in Kiel angemeldet. Nachdem das Klein-feldturnier wegen des starken Regens zu-nächst am frühen Morgen kurzfristig abgesagt und dann wieder zugesagt wurde, wurde es in die Halle der Ganztagsgrundschule am Göte-borgring in Kiel verlegt. Es wurden vier Mann-schaften zu zweien zusammengelegt und die Spielzeiten um je zwei Minuten verkürzt. Um acht Uhr trafen sich sieben Grundschüle-rinnen vor der Schule in Schacht-Audorf und fuhren mit einem Kleinbus, den Herr Leege dankenswerterweise organisiert und auch ge-fahren hat, nach Kiel. Anna Jaqueline Wrage, Jane Lorenz, Änneline Drechsler, Anna-Lena Kurowski, Katharina Stier, Svenja Paulsen und Leonie Leege zeigten sich souverän. Im ersten Spiel gegen die erste Mannschaft der Grund-schule Aukrug hat der Ball nur ein mal unsere Abwehr gesehen. Die Gegner machten das Spiel zwar schwer, weil sie sich in einer Traube um den Ball scharrten, aber mit einem Schüt-zenfest von 5:0 gewannen die Mädchen überlegen. Im zweiten Spiel gegen die Grundschule Johanna Mestorf mussten die Stürmer Anna-Lena und Katharina, die von Leonie unterstützt wurden mit einem stärkeren Torwart und einer spielstärkeren Mann-schaft zurechtkommen. Den-noch gingen sie mit einem 3:0 durch Leonie und Anna-Lena vom Platz. Anna-Lena, die während des Wettkampfes vorwiegend im Sturm spielte und immer den Weg nach vorn gesucht hat, hat in die-sem Spiel zwei Tore erzielt. Auch im dritten Spiel gegen die zweite Mannschaft der Hardenbergschule gewannen unsere Mädchen mit 3:0. Leonie schoss alle drei Tore. Durch ihre Schüsse, auch aus der Distanz, hat sie den Torwart der gegnerischen Mannschaft überrascht. Gegen Aukurg 3 hat Svenja ihren Torwartpos-ten mit Jaqueline getauscht, die ihrerseits ebenfalls keinen Ball in unser Tor gelassen hat. Svenja hat ihre Freiheit genossen und schnell und dynamisch drei Tore geschossen. Die gegnerischen Aukrüger Mädchen hielten sich ob der Schussstärke von Leonie, Svenja und Katharina erstaunt die Hände vor den Mund. Auch wenn Katharina kein Tor geschos-

sen hat, so hat sie im Sturm gute Leistung ge-bracht, Vorlagen gestellt und sich sehr lauffreu-dig gezeigt. Die komplette Vorrunde ohne Ge-gentor gespielt zu haben wäre ohne die tolle Leistung von Jaqueline, Jane und Äneline nicht denkbar gewesen. Sie haben alle Bälle sicher abgewehrt. Mit großen Erwartungen gingen wir, nach dem Spiel um Platz drei und vier zwischen der Grundschule am Göteborgring und der Mann-schaft der Hardenbergschule 2, ins Spiel. Die Stimmung in der Halle war durch ein 7m-Schießen der beiden Mannschaften aufgeheizt. Die Schule am Göteborgring konnte sich nach Verlängerung des Spiels und auch des 7m-Schießens den dritten Platz sichern. In dieser Atmosphäre begann nun unser Fußballkrimi um Platz eins und zwei. Zunächst gelang es der Mannschaft 1 der Hardenbergschule ein Tor zu erzielen und die Stimmung war in der Mann-

schaft angespannt. Glückli-cherweise gelang es Kathari-na die Torwartin der Gegen-mannschaft zu überlisten und zum 1:1 auszugleichen. Die-ser Gleichstand brachte eine Verlängerung der Spielzeit, die vom Schiedsrichter groß-zügig ausgedehnt wurde. Dennoch konnte keine Ent-scheidung herbeigeführt wer-den, so dass unsere Mäd-chen ins 7m-Schießen muss-ten. Die Spannung war un-glaublich. Die Torschützen unserer Mannschaft waren Svenja, Leonie und Kathari-na. Alle drei verfehlten das Tor, z. T. nur sehr knapp. Die gegnerische Mannschaft

konnte ihrerseits zwei Treffer setzen und so mussten wir die Niederlage leider einstecken. Die Mädchen haben nach einem sehr guten, fairen Spiel einen unglücklichen, aber guten zweiten Platz erzielt und können stolz sein auf ihre Leistung. Unser Glückwunsch zum Turnier-sieg geht an die Hardenbergschule in Kiel.

Fußballkrimi

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Sportliches

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Jahresrückblick Sport Der sportliche Startschuss im Schuljahr 2013/2014 waren die Bundesjugendspiele Leicht-athletik. Bei besten Wetterbedingungen kämpften sich annähernd 700 Schüler und Schülerin durch die klassischen Disziplinen wie Laufen, Springen und Werfen. Neben vielen sehr guten Leistungen möchte ich besonders Katja Reimers und Sven Reimers erwähnen, die in diesem Jahr die höchsten Punktzahlen erreichen konnten. Der „Classico“, der Geländelauf, fand am 01.10.13 in Rade statt. Die Strecke führte dieses Jahr ent-lang des idyllischen Nordostseekanals. Die Ver-anstaltung war Dank der minuziös geplanten Vor-bereitung und Engagements von allen Seiten ein voller Erfolg. Beste Jungen wurden Hannes Vol-quarz und Sven Reimers die Arm in Arm durch die Ziellinie liefen. Vielen Dank an die vielen flei-ßigen Helfer, ohne die solch eine Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre. Bei „Jugend trainiert für Olympia“ waren wir in den Disziplinen Handball, Floorball und Hallen-fußball vertreten. Herr Todd war mit einer Grund-schulauswahl bei den Kreismeisterschaften Handball in Duvenstedt. Die Floorballauswahl, begleitet von Herrn Wamser, konnte bei den Be-zirksmeisterschaften im Floorball einen beachtli-chen dritten Platz verbuchen. Nur den erst- und zweitplatzierten Schulen mit zugehörigem Floor-ballverein mussten wir uns knapp geschlagen geben. Herr Frentzen und Herr Billand begleite-ten die Fußballauswahl der Mädchen und Jungen zu den Kreismeisterschaften und konnten bis in die Endrunde vordringen. Der sportliche Höhepunkt des Winters waren die Bundesjugendspiele im Turnen am 01/02.04.2014. Nach guter Vorbereitung (drei Turntage pro Woche), in der verschiedene Klas-sen unterschiedlichen Alters gemeinsam an den Geräten üben konnten, wurden überaus erfreuli-che Leistungen gezeigt. So fand eine intensive Trainingsphase einen gelungenen Abschluss. Vielen Dank auch hier an die einsatzfreudigen Schülerinnen und Schüler, sowie Kollegen. Be-sonderer Dank gilt Herrn Billand, der für die Or-ganisation verantwortlich war und einen rei-bungslosen Ablauf für über 700 Beteiligte ge-währleistet hat. Mast- und Schotbruch, T. Wamser

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Aus dem Schulleben

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Aus dem Schulleben

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Floorball Die Bezirksmeisterschaften im Floorball fanden dieses Jahr in Raisdorf statt. Auf einem professi-onellen Floorballfeld wurde im Modus „Jeder ge-gen Jeden“ gespielt. Im Verlauf des Turniers kristallisierten sich schnell die Favoriten heraus. Der Gastgeber und die Gettorfer spielten wort-wörtlich in einer anderen Liga. Um genau zu sein, in der 2.Liga Herren sowie in der U17 Nati-onalmannschaft. Die teilweise „Messi“-ähnlichen Ballfertigkeiten schüchterten uns jedoch nur kurz

ein und so waren wir doch sehr nah an einer kleinen Sensation, als wir beide Spiele nur mit einem Tor unterschied verloren. Ein großes Lob für den tollen Kampfgeist und sportlichen Spirit den die „11 Freunde“ gezeigt haben! Neben die-sen beiden Niederlagen wurden dafür alle ande-ren Begegnungen gewonnen und so, im Großen und Ganzen, ein verdienter 3. Platz erreicht. Bis zum nächsten Mal. T. Wamser

Worum geht es überhaupt in diesem Kurs? Wir haben eine Kooperation mit der Hochfeld-schule, dem Förderzentrum mit dem Schwer-punkt geistige Entwicklung. Mit unserer Koop-Klasse haben wir schon viel unternommen. Wir waren z.B. zusammen im Kino, bereiteten ein gemeinsames Frühstück vor, machten gemein-sam Sport, wir basteln und werken. Außerdem haben wir mit Herrn Krügel Musik gemacht, den Weihnachtsbasar der Schule Hochfeld gemein-sam vorbereitet und dort Getränke, Kuchen und Kerzen verkauft. In Büdelsdorf haben wir uns das shz-Druckzentrum angesehen. Dieser Ausflug war für uns alle sehr interes-sant. Wenn wir mit unserer Partnerklas-se zusammen sind, macht es uns allen sehr viel Spaß. Außerdem lernen wir so einander bes-ser kennen und das stärkt unsere Grup-pengemeinschaft. Uns ist aufgefallen,

dass Menschen trotz ihrer Einschränkun-gen eine positive Ausstrahlung haben und mit Freude durchs Leben gehen. Wie viel Glück wir haben, dass wir kör-perlich nicht eingeschränkt sind und viel

mehr machen können, wurde uns auch bewusst. Wir waren erstaunt, wie leicht der Umgang mit unserer Koop-Klasse sein kann. Unsere Vorstel-lungen von diesem WPU wurden dadurch noch übertroffen. Wir haben uns aber nicht nur mit unserer Part-nerklasse getroffen, sondern uns auch mit der Zeit des Nationalsozialismus beschäftigt, in der behinderte Menschen ausgegrenzt und getötet worden sind. Leider werden auch heute Menschen mit Handi-cap häufig noch ausgegrenzt oder ignoriert. Wir

haben gelernt auf sie zuzugehen und bei unseren ab-wechslungsreichen Unternehmungen gemeinsam viel Spaß zu haben.

WPU-Soziales Lernen

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Lernen mit Robotern

Lego „Roberta“ Seit dem Beginn des Schuljahres 2013/14 ge-hört unsere Schule zu den 76 Pilotschulen des Projektes „Roberta – Lernen mit Robotern“ in Schleswig-Holstein. Wir haben vom Bildungsministerium 11 „Roberta“ – Kisten mit jeweils einem komplet-ten Lego-Roboterbausatz bekommen. Mit diesen Robotern bauen, programmieren und forschen wir in zwei Wahlpflichtkursen: WPU Roberta 7 (7. Klassen) und WPU Rober-ta 9 (9. Klassen). Unsere Roboter können zum Beispiel Strecken genau abfahren, Hindernissen ausweichen, auf Geräusche und Licht reagieren, Gegen-stände greifen und noch vieles mehr. Wir ar-beiten in festen Kleingruppen zusammen und sind für unsere „Roberta“ – Kisten verantwort-lich. Wir bekommen immer wieder neue Aufgaben und Herausforderungen, die wie gemeinsam meistern, können aber auch beim freien Bauen unsere Kreativität ausleben. Herr Groth leitet als zertifizierter „Roberta - Teacher“ die Kurse.

Roberta

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Fahrt der Fran-zösischkurse 9 und 10 nach Paris Seit vielen Jah-

ren ist es Tradition, dass die Französischkurse alle zwei Jahre nach Paris fahren. Diesmal wa-ren wir dran. Und anders als bisher sollten wir nicht alle zusammen in einem Hotel unterge-bracht werden, sondern zu zweit in Familien. Wie waren ziemlich gespannt, wie das werden würde. Am Sonntagabend um 22 Uhr ging es los. Ein großer Doppeldeckerbus holte uns an der Schu-le ab. Nach einem Buswechsel mitten in der Nacht um drei Uhr und einigen Raststätten-Aufenthalten trafen wir gegen 11 Uhr am Montag in Paris ein. Einen ersten Eindruck vom Pariser Straßenverkehr bekamen wir, als der Busfahrer sich todesmutig entschloss, den Arc de Triom-phe zu umrunden. Viele Fahrspuren, optisch

nicht voneinander getrennt und irgendwelche Regeln waren nicht zu erkennen. Dank des schnellen Reaktionsvermögens von Frank, un-serem Busfahrer, überstanden wir das Abenteu-er ohne Blechschaden. Die Sonne schien, die Sicht war klar, also ging es erst einmal zum Eif-felturm. Wir waren nicht die einzigen, die an die-sem schönen Morgen auf das Wahrzeichen von Paris wollten. Wir reihten uns in die endlose Schlange für den Fahrstuhl ein, diese war aller-dings so lang, dass wir nach kurzem Warten be-schlossen, einfach die Treppen hochzugehen, denn die Schlange an dieser Kasse war deutlich kürzer und es gab die Möglichkeit, ein Kombiti-cket zu kaufen, so dass wir von der zweiten Eta-ge den Fahrstuhl bis ganz nach oben nehmen konnten. Aber 1666 Stufen bis zur zweiten Eta-ge mussten erst einmal geschafft werden, das war ganz schön anstrengend. Schon der Blick

von der zweiten Etage war beeindruckend, aber von ganz oben, aus 276 Metern Höhe, war die Aussicht auf Paris wirklich atemberaubend und es entstanden viele Fotos. Nach dem etwas we-niger anstrengenden Abstieg ging es zum Tro-cadero, von wo aus sich die beste Aussicht auf den Eiffelturm im Ganzen bot. Am Trocadero ging es hinunter in die Metro und unsere erste Fahrt führte uns auf die Champs Elysées, die Prachtstraße von Paris. Am Arc de Triomphe kamen wir wieder an die Oberfläche und hatten erst einmal Freizeit. Wir sahen Nobelgeschäfte fast aller bekannten Marken, fanden aber zum Glück auch Mac Donalds, wo wir alle irgend-wann eintrafen, um ohne große Experimente unseren Hunger zu stillen. Nach den Champs Elysées ging es per Metro zurück zum Eiffel-turm, wo der Bus auf uns wartete, um uns nach Versailles zu bringen. Der Lautstärkepegel im Bus war relativ hoch, denn alle waren etwas auf-geregt. Wie würden unsere Gastfamilien wohl sein? Würde die Verständigung klappen? Zum Glück erwiesen sich alle Befürchtungen als un-begründet. Die Familien waren alle sehr nett und mit Französisch, Englisch, manchmal auch Deutsch und Händen und Füßen klappte die Verständigung. Als wir uns am Dienstag morgens um 9 Uhr in Versailles wieder trafen, hatten wir viel zu erzäh-len über unsere Gastfamilien. Da es regnete, ging es zunächst in die Opéra Garnier, die alte Pariser Oper, ein prachtvolles Gebäude mit fas-zinierenden Wandmalereien, Skulpturen und Spiegeln. Durch ein kleines Fenster konnten wir die Proben auf der Bühne verfolgen. Nach der Oper war weitere Pracht angesagt, die Grands Magasins, die Nobelkaufhäuser von Paris. Die Kuppel des Kaufhauses Au Printemps erinnerte eher an eine Kirche als an ein Kaufhaus. Kaufen konnte hier niemand etwas, selbst die wohlha-benden Pariser kaufen hier nicht mehr. Die neu-en Kunden sind die reichen Japaner. Das nächs-te Highlight war die Kathedrale Notre Dame auf der Ile de la Cité, der kleinen Seine-Insel, auf der Paris einst entstand. Die Kathedrale selbst mit ihren bunten Fenstern war riesig und beein-druckend, wenn auch etwas düster. Der Tag en-dete im Quartier Latin, dem Studentenviertel. Hier gab es viele kleine Kneipen und Geschäfte, die auch für unseren Geldbeutel geeignet waren. Wir konnten Karten und Briefmarken kaufen, um die Post an die Familie schreiben zu können. Von dort ging es zurück zum Bus und in unsere Gastfamilien, wo uns wie jeden Abend ein lecke-res Abendessen erwartete. Die meisten waren ziemlich kaputt und gingen früh ins Bett.

Parisfahrt

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Mittwoch schien wieder die Sonne und unser erster Programmpunkt war das Schloss von Versailles. Wir erkunde-ten die einzelnen Säle, vor allem den Spiegelsaal und bestaunten die Pracht, die die französischen Könige sich ge-schaffen haben. Anschließend verließen wir erst einmal wieder das Schlossgelän-de und gingen zu den Markthallen. Wir bestaunten eine Vielfalt an Lebensmit-teln, die es bei uns nicht gibt. Zum Mit-tag gingen wir alle gemeinsam in eine Crêperie, wo es ein Crêpe-Menu gab, eine herzhaft belegte Galette (eine Crêpe aus Buchweizenmehl ) und eine süß belegte Crêpe. Nach dieser Stärkung waren wir bereit für die riesige Gartenanlage von Versailles. Vorbei am Grand Trianon und Petit Trianon, kleineren Pal-ästen im Park, ging es bis zum Bauernhof, den Marie Antoinette sich zum Zeitvertreib bauen ließ. Hier fütterten wir dicke Karpfen und be-staunten die großen Wasserratten. Zurück ging es mit dem Petit Train, da uns allen die Füße wehtaten. Noch ein kurzer Stop im Supermarkt und dann ging es wieder zurück in die Familien. Es war schon wieder Kofferpacken angesagt, denn der nächste Tag war schon der letzte und die Koffer mussten morgens in den Bus geladen werden. Heute ging es auf den ein-zigen Berg von Paris, nach Montmartre. Es wa-ren viele Stufen zu stei-gen, bis wir oben an der Kirche Sacré Coeur anka-men. Wir wurden Zeuge, wie ein Schwarzhändler von einem Polizisten auf dem Fahrrad verfolgt wur-de. Die Kirche war sehr schön, das Viertel selbst aber ziemlich alt und ma-rode. Auf dem an die Kir-che angrenzenden Place de Tertre bemühten die Maler sich sehr, uns zu einem Portrait oder einer Karikatur zu überreden, hatten damit aber keinen Erfolg. Zurück zur Metro ging es über den Boule-vard de Clichy, vorbei an dem berühmten Kabarett Moulin Rouge und vielen Sex-Shops, Kinos und

Nachtclubs. Ein weiterer Abstecher führte uns auf einen der schönsten Plätze von Paris, den Place des Vosges, der umrahmt ist von Adels-palästen. Durch das jüdische Viertel, vorbei an vielen Geschäften, wo es koschere Lebensmittel gab, ging es dann zum Louvre, unserem letzten Ziel an diesem Tag. Natürlich konnten wir nur einen kleinen Einblick bekommen, aber die Mo-na Lisa, die in Frankreich „La Joconde“ heißt, mussten wir natürlich sehen. Die meisten hatten sie sich wohl größer und beeindruckender vor-gestellt. Im Carrousel du Louvre, einer Shop-pingmeile unter dem Louvre, wo es eine vielfälti-ge Gastronomie gibt, konnten wir uns noch ein-mal stärken, bevor es zurück zum Bus ging und

die Heimfahrt begann, zu-nächst ziemlich stockend, da wegen des Besuchs des chine-sischen Ministerpräsidenten zahlreiche Straßen gesperrt waren. Am nächsten Morgen gegen 10 Uhr erreichten wir wieder Schacht-Audorf. Es war eine schöne Fahrt, wir ha-ben viel gesehen und vor allem auch durch die Unterbringung in den Familien viele neue Ein-drücke gewonnen.

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La vie quotidienne – Eindrücke und Beobachtun-gen aus Versailles/ Paris Was denkt die Welt über den typischen Deut-schen? Alle tragen Lederhosen, essen Brezel und trinken Bier. Das trifft auf uns Deutsche ja eigentlich nicht zu - höchstens in der Zeit des Oktoberfestes. Und was denken wir über die Franzosen? Baguette und Schnecken stehen täglich auf der Speisekarte. Das mit den Schne-cken ist Gott sei Dank nicht wahr. Zwar kann man sie überall kaufen, aber nur wenige essen sie, so wir bei uns zum Beispiel Muscheln. Das Klischee mit dem Baguette können wir nur bestä-tigen. Auf der Straße läuft jeder Dritte mit einem Baguette unter dem Arm vorbei und es wurde auch täglich zu den Mahlzeiten gegessen. Versailles gilt als ein konservativer Ort und die Einwohner als sehr gläubig verglichen mit ande-ren Städten Frankreichs. Dies konnten wir in un-serer Familie feststellen. Abends traf sich die Fa-milie zum gemeinsamen Gebet und Gesang und überall hingen Jesusfiguren an der Wand. Wir wachten also auf und konnten gleich „Guten Morgen, Jesus!“ sagen. (Erika und Jacqueline) In Frankreich gibt es ganz andere Sitten zu früh-stücken. Meistens wird aus Schüsseln, den „bols“ getrunken. In den meisten Familien früh-stückt man ohne Teller und auch ohne Messer. Das Baguette wird dann abgebrochen. Um die Krümel kümmert man sich erst später. Manchmal isst man Aufschnitt zum Frühstück, traditioneller-weise gibt es Marmelade zum Baguette. Viele Kinder essen morgens auch gern Müsli mit Milch oder Kakao. Auch das Leitungswasser in Frank-reich ist manchmal speziell. Es riecht und schmeckt nach Chlor, dennoch kann man es trinken, was auch einige ge-tan haben. (Anne, Swantje, Finja) Wir fanden es sehr befremd-lich, dass die Menschen sich zur Begrüßung auf die Wangen

geküsst haben. In Deutschland sieht man dies eher bei guten Bekannten und Ver-wandten. In Frankreich konnten wir dies überall beobachten, zum Beispiel wenn sich zwei Arbeitskollegen im Schuhgeschäft be-

grüßt haben. Uns sind auch besonders die vielen Künstler ( Musiker, Tänzer, Maler und Portraitisten) aufgefallen, die ihr Können auf der Straße gezeigt haben. Auch in der Metro gab es fast immer einen Musiker mit Gitarre oder Akkor-deon und manchmal sogar ein ganzes Streichquartett. Besonders zahlreich waren die Maler auf dem Montmartre vertreten, dem ehemaligen Künstlerviertel von Paris. Wir als Touristen fanden auch bemerkens-wert, wie stolz die Franzosen auf ihre Bau-werke sind. Es schien unmöglich, ein Mit-bringsel ohne ein Abbild des Tour Eiffel oder des Arc de Triomphe zu finden. Vor den Se-henswürdigkeiten wurden diese Souvenirs vor allem von Menschen aus den ehemali-gen Kolonien Frankreichs verkauft. (Juli und Meleen) Auf unserer Fahrt nach Versailles/ Paris durf-ten wir viele interessante Dinge erleben, zum Beispiel auch wie in den Familien gegessen wird. In unserer Familie gab es abends drei Gän-ge. Als Vorspeise eine leichte Suppe, die förmlich auf der Zunge zerging, dazu Ba-guette. Die Hauptspeisen waren vielseitig. Fleisch, gebratenes Gemüse und eine herz-hafte Beilage. Als Nachspeise gab es Apfel-kuchen, Crêpes, Obstsalat oder Eis, was sehr köstlich war. Das Essen war so vorzüglich, dass einige sich über die Kochkünste der eigenen Eltern lautstark beschwerten. (Raik und Marek)

WPU-Französisch

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In diesem Schuljahr ha-ben wir in unse-rem WPU „Textillehre“ endlich das Nähmaschine-nähen gelernt. Am Anfang ha-ben wir uns ein bisschen schwer getan, und Frau Rich-ter hatte es nicht leicht, aber irgend-wann haben die meisten von

uns das ganz gut hingekriegt. Auf den Fotos

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kann man ein paar unserer Nähprojekte bestau-nen, z. B. Kühlpack-Monster und Kuscheltiere. Cool war auch, dass wir später selbst entschei-den konnten, was wir nähen wollten. Einige von uns wollen sich jetzt sogar trauen eine Patch-workdecke zu nähen.

Ausflug ins Tuch und Technik Museum in Neu-

münster In diesem Schuljahr haben wir im Rahmen unseres WPU einen Ausflug in das Tuch und Technik Museum nach Neumünster gemacht. Dort gab es eine Quilt-Ausstellung. Wir haben an einem Aktiv-Programm teil-genommen. Wir sind mit dem Zug nach Neumünster gefahren. Gut das wir im Zug saßen, als es so doll geregnet hat. Dann mussten wir zu Fuß zum Mu-

seum ge-hen. Leider wusste Frau Richter nicht so wirklich den Weg, deshalb wa-ren wir et-was länger unterwegs. Kann ja mal passieren. Im Museum haben wir uns dann mit der Füh-rerin die

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Ausstellung angesehen. Wir bekamen die Aufgabe uns zu zweit einen Quilt auszu-suchen. Anschließend soll-ten wir gemeinsam be-stimmte Dinge erarbeiten und abschließend vor unse-rer gesamten Gruppe vor-tragen. Einigen hat es durchaus Spaß gemacht. Das Beste während der Vorträge waren die Klapp-stühle. Nach den Vorträgen hatten wir eine Pause. Danach durften wir einen Entwurf für einen eigenen Quilt gestal-ten. Das war ganz gut, da einige von uns vielleicht im

Unterricht noch eine Patchwork-decke nähen wollen. WPU-Textillehre 8

5abc: Welttag des Buches Die Stiftung Lesen veranstaltet jedes Jahr den Welttag des Buches. Wenn man sich dort recht-zeitig anmeldet, bekommt man von einer Buch-handlung einen Roman geschenkt. Deshalb machten wir uns am 6. Mai auf den Weg in die

Innenstadt, um von der Buchhandlung Rei-chel den Abenteuerroman „Die Jagd nach dem Leuchtkristall“ überreicht zu bekom-men. Zunächst fuhren wir mit dem Bus zum

ZOB. Danach wanderten wir zur Buchhandlung. Dort teilte man uns in 2 Gruppen ein und wir wurden durch das Geschäft geführt. Wir erfuh-ren, welchen Weg ein Buch nehmen muss, bis man es im Laden kaufen kann. Anschließend wurde uns erklärt, wo wir welche Bücher finden

können. Da-nach haben wir uns das Lager angesehen und wie man ein Buch be-stellen kann. Abschließend gab es schließ-lich das lang ersehnte Buch. Den Heimweg traten wir zu Fuß an.

Welttag des Buches

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Die Schülerfirma PoWWear beim Landes-wettbewerb in Kiel

Im Jahre 2012 wurde ein junges aufstrebendes Unternehmen namens „PoWWear“ in Schacht-Audorf gegründet. Unter der Führung von Fran-

ziska Thomsen und Hen-drik Wende nahmen sich die jungen Leute nicht we-niger vor, als die Weltmärk-te zu erobern, damit ihr Na-me bald in aller Munde sei. Angeleitet wurden sie von den Lehrkräften Richter und van Stipriaan sowie den Seniortrainern Schmidt und Selter. Zunächst muss-te eine bahnbrechende Produktidee gefunden wer-den. Man schloss sich wo-chenlang ein und grübelte und rätselte und kam letztlich zu dem Ergebnis, dass ein Kinderbuch zur Geschichte Schacht-Audorfs und der umlie-genden Dörfer die Firma zu dem angemessenen Weltruhm führen würde. Nun mussten die einzelnen Abteilungen mit den besten Leuten ihrer Generation besetzt werden. So entstanden neben dem Vorstand die Finanz-abteilung, die Marketingabteilung, die Verwal-tungsabteilung und die Produktion. Gemeinsam wurde das Kinderbuch verfasst, ge-druckt und mit einem edlen Stoffeinband verse-hen. Dies weckte natürlich das Interesse der Öf-fentlichkeit. Massenweise kamen die Reporter und scharten sich um das Produkt der Begierde.

Erstmals zur Weih-nachtsfeier durfte die Weltöffent-lichkeit einen Blick auf das Buch werfen und es

käuflich erwerben. Die Zusammenar-beit der Mitarbeiter klappte hervorra-gend und der Ru-bel rollte. So wur-de die Schülerfir-ma selbstverständ-lich zum alljährli-chen Landeswett-bewerb in Kiel ein-geladen, bei wel-chem es darum ging, sich mit den besten Schülerfir-men des Landes zu messen. Man musste noch eini-ge Vorbereitungen

treffen, bevor es dann schließlich losgehen konnte. Auf dem Landeswettbewerb stellten sich die Schülerinnen und Schüler den knallharten Fra-gen der Jury und den missgünstigen Blicken der Mitbewerber, bevor sie dann schließlich ihre Fir-ma präsentieren durften. Leider reichte es am Ende nicht für den Sieg. Jedoch kehrten alle Be-teiligten um eine Erfahrung reicher nach Schacht-Audorf zurück. Es bleibt zu hoffen, dass sich im nächsten Jahr ähnlich begabte junge Menschen für die Schülerfirma bewerben, um den Titel endlich nach Schacht-Audorf zu holen.

Schülerfirma

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Projektwoche

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P2:Ernährungsführerschein In dem Projekt von Frau Böttger und Frau Hansen lernten 9 Schüler und Schülerinnen wie man sich gesund und lecker ernährt. Am Donnerstag besuchten sie einen Bauernhof und sprachen da über verschiedene Milchprodukte.

P4 Lustiges und Nützliches aus Papierrollen und Papp-tellern In dem Projekt "Lustiges und nützliches aus Paperrollen und Papptellern" bastelten 9 Schüler Stiftehalter, Frösche und Fangspiele aus Papierrollen und Papptellern unter der Leitung von Frau Dormeier.

P3: Marmeladenküche In der Marmeladenküche kochte die Projektleiterin Frau Stender mit 6 Schülern Marmelade, dazu backten sie auch noch Pfannkuchen und Quarkbällchen. Desweitern haben die Kinder auch noch gelernt, wie sie Früchte richtig schä-len und schneiden.

P5 Modenschau In den Projekt 5, Modenschau, gestalten 12 Kinder aus alten Klamotten neue verrückte Kleidung, die sie mit Glitzer schmückten. Dies passierte unter der Leitung von Sabrina Fiebinger, Leandra Cordes und Anna Schrum.

P6 Wir spielen Theater Unter der Leitung von Frau Fischer übten die 11 Kinder mit Spaß ihr eigenes Theaterstück ein. Es ging um einen Lö-wen, der sich in eine Löwin verliebt und ihr einen Liebes-brief schreiben will, aber nicht schreiben kann.

P7 Willkommen in der Zauberwelt In dem Projekt 7, Willkommen in der Zauberwelt, erlernten 13 Kinder unter der Leitung von Frau Kamkalow Zauber-tricks. Des weiteren guckten sie Zauberfilme und lasen Zauberbücher.

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Projektwoche

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P8 Basteln mit verschiedenen Materialien Die Projektleiter Finja und Christin wollten mit den 12 Teil-nehmern aus verschiedenen Materialien Sachen bas-teln.z.B.:Jojo´s als Haarspangen, Pfeifenreiniger, Namens-gestaltung und Tonpapier-Igel.

P9 Die "Was-passiert-dann-Maschine" Herr Kabbert wollte mit 12 Schülern eine „Was passiert dann Maschine“ bauen. Die Maschine besteht aus vielen kleinen Kettenreaktionen. Die Kinder waren mit Spaß da-bei.

P 10 Wikinger Frau Korb brachte den 15 Schülern das Thema Wikinger mit Spiel, Spaß und Spannung näher. Dazu gehörte auch, wie die Wikinger früher gelebt haben und wie ihre Schiffe fuhren.

P11 Rund um Kerzen und Wachs In dem Projekt "Rund um Kerzen und Wach" gestalten 13 Kinder mit viel Freude unter der Leitung von Frau Richter Kerzengläser oder ähnliches mit Wachs.

P13 Spiel und Spaß mit dem Akkordeon Die 10 Kinder lernten mit Spiel und Spaß das Akkordeon näher kennen. Unter der Leitung von Detlef Strufe wurde den Teilnehmern beigebracht, wie man Noten liest und spielt.

P14 Alte Spiele neu entdecken In dem Projekt zeigte Frau Hemsen den Schülern und Schülerinnen wie früher gespielt wurde. Und wie man ohne technische Geräte und mit wenig Aufwand viel Spaß haben kann.

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Projektwoche

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P 15 Sport- und Fitnesswoche Bei der ,,Sport-und Fitnesswoche" ging es um Muskelauf-bau und Konditionstraining, aber auch der Spaß kam nicht zu kurz. Unter der Leitung von Jannick Blass, Sven Rei-mers, Johannes Volquardts und Lukas Kingal trainierten 16 sportbegeisterte Kids in der kleinen Turnhalle.

P16 Boshi-Mützen häkeln Die 17 Kinder in dem Kurs häkelten in verschiedenen Far-ben und Formen Boshi-Mützen unter der Leitung von Frau Drießen. Die Teilnehmerinnnen, hatten viel Spaß beim Gestal-ten ihrer Boshi-Mützen.

P18 Häkelmützen In dem Projekt 18, Häkelmützen, waren 10 häkelbegeister-te Mädchen aus den 5+6 Klassen, die unter der Leitung von Frau Hippel Mützen häkelten. Allen hat das Häkeln sehr viel Spaß gemacht.

P19 Funktionsmodell eines Güterbahnhofes In dem Projekt"Funktionsmodell eines Güterbahnhofs" bau-ten Herr Krügel und 9 Schüler einen Güterbahnhof in Klein-format nach. Er sollte dem Hamburg-Maschen-Güterbahnhof ähneln. Sie arbeiteten fleißig daran, den Gü-terbahnhof bis zum Schluss fertigzustellen.

P20 Schmuck und Kunsthandwerkobjekte aus Papier Unter der Leitung von Frau Maaß stellten die 7 Teilnehmer z.B. Ketten, Stiftehalter, Körbe und Bilderrahmen aus ver-schiedenen Papiersorten her. Sie waren mit Engagement dabei, Dinge zu basteln, und arbeiteten fleißig an ihren Kunstwerken.

P17 Miniphänomenta Klassenstufe 5-7 In dem Projekt ,,Miniphänomenta'' ging es darum , dass ältere Schüler jüngeren helfen Versuche nachzumachen, die jeder nachmachen kann. Am Ende der Projektwoche sollten manche Versuche auch in der Lernwerkstatt zu fin-den sein. Alle wirkten sehr gelassen und entspannt. Leiter des Projekts waren Frau Hanff, Frau Gutschlag und Frau Achternberg.

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Projektwoche

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P22 Ein Kinderbuch erstellen In dem Projekt ,,Ein Kinderbuch erstellen '' wollten die 7 Kinder unter der Leitung von Herrn van Stipriaan ein Kapi-tel in einem Kinderbuch erstellen über die Geschichte Schacht-Audorfs. Die Kinder recherchierten über die Ge-schichte Schacht-Audorfs im Internet. Das Buch wird um die Weihnachtszeit veröffentlicht.

P23 Manga-Zeichenkurs In dem Projekt Manga-Zeichenkurs für Anfänger und Fort-geschrittene zeichneten 11 Schüler aus den Klassenstufen 6 bis 9 unter der Leitung von Mareike Hintz und Jasmin Doose Mangas.

P24 : Fotografie In diesem Projekt bearbeiteten Juli Kreikenbaum, Celina Bannow und Carl-Hendrik Remer mit 13 Schülern und Schülerinnen die verschiedenen Arten der Fotografie und die Unterschiede der Kameras. Sie ließen Wasserbomben platzen,um den perfekten Moment aufzunehmen.

P25 Ganz nah am Tierschutz Wir haben uns Tierheime in Schleswig und Kiel angesehen. Dort haben wir z.B. gelernt, auf gar keinen Fall einen Hund aus dem Internet zu bestellen. Die Tiere kommen oft aus Rumänien und sind meistens überzüchtet und deshalb auch krank. Lieber in hiesigen Tierheimen die Tiere anse-hen und dort auch kennenlernen. In der Arche Warder konnten wir mit Eseln und Schweinen kuscheln und viel über die Lebensgewohnheiten der Tiere lernen.

P26 Den Niedrigseilgarten erleben und gestalten In dem Kurs von Frau Möller und Herrn Berger erlebten die Schüler die verschiedenen Stationen. Sie gestalteten das Eingangsschild für den am Freitag öffnenden Niedrigseil-garten . Die Teilnehmer lernten, wie man die verschiede-nen Stationen überwindet.

P27 Schnupperkurs Metallbearbeitung it insgesamt 6 Schülern konnten wir während der Projekt-woche an dem Projekt „Metallverarbeitung“ in der Ausbil-dungswerkstatt der Lürssen Werft teilnehmen. Ziel war es, einen Trecker aus Metall zu bauen. 4 Auszubil-dende haben uns dabei unterstützt. Wir arbeiteten an Drehmaschinen, Fräsen, Bohrern und mit dem Körner. Das Projekt hat uns viel Spaß gemacht und uns einen interes-santen Einblick in die Metallausbildung gegeben

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Projektwoche

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P28 Modellbau aus Bastelbögen In dem Projekt "Modellbau aus Bastelbögen" bastelte Herr Hansen zusammen mit 8 Schülern Papiermodelle wie z.B. Flugzeuge, Burgen oder Häuser.

P29 Spiele In dem Projekt ,,Spiele'' wurden verschiedene Spiele aus-probiert. Unter der Leitung von Frau Klages spielten die 10 Kinder z.B. Poker, Mensch-ärgere-dich-nicht oder andere Spiele. Es war eine sehr entspannte Atmosphäre.

P30 Plastik- Design In dem Projekt "Plastik- Design-nützliche Gegenstände aus dem Werkstoff Plastik" stellten 8 Kunst begeisterte Schüler zusammen mit Frau Krichel und Daniela Biokunststoff her.

P31 Der Orient Das Projekt, der Orient, leitete Herr Kröger. Er wollte sei-nen 11 Teilnehmern die Kultur und die Lebensweise im Orient näherbringen. Herr Kröger und seine Schüler hatten viel Spaß.

P32 Neon-Mützen häkeln An dem Projekt,,Neon-Mützen häkeln" von Frau Stritter nahmen 10 Kinder teil. Die Atmosphäre war entspannt und sie arbeiteten mit Spaß daran.

P 33 Dokumentation der Projektwoche In diesem Projekt erstellten 13 Schüler Texte für das Jahr-buch. Dafür gingen sie durch die Projekte, um Informatio-nen zu sammeln. Es wurden auch viele Fotos dazu ge-schossen.

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Projektwoche

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P36 Miniphänomenta Klassenstufe 8-10 Bei dem Projekt "Miniphönomenta" probierten die 23 Schü-ler aus den Klassestufen 5-10 viele verschiedene Versuche aus. Sie machten zuerst die Versuche und schrieben dazu ein Protokoll.

P 37 Gesunde und leckere Cocktails ohne Alkohol In dem Projekt "gesunde und leckere Cocktails ohne Alko-hol" stellte Herr Lehrke mit 12 Schülern leckere Cocktails her. Außerdem wurden sie an den Beruf des Barkeepers herangeführt.

P38 Badminton Man hört nur das Ploppen der Federbälle und einige Kin-derstimmen. Beim Badmintonkurs von Herrn Rauter ging es konzentriert zur Sache. Es wurden Grundtechniken und Spielregeln vermittelt und bei einem Turnier kamen auch der Spaß und die Spannung nicht zu kurz.

P41 Linedance In diesem Projekt tanzten 15 Schülerinnen unter der Lei-tung von Frau Pahl Linedance zu Countrymusik; dies pas-sierte munter mit verschiedenen Schrittfolgen, immer in einer Reihe.

P42 Theater Frau Bock spielte mit 20 freudigen Schülern Theater. Die Schüler schlüpften in verschiedene Rollen, die z.B. aus Märchen stammen, aber auch andere Rollen sollten ge-spielt werden.

P 35 Volleyball für Fortgeschrittene Bei dem Projekt "Volleyball für Fortgeschrittene" spielten die 12 Teilnehmer zusammen mit Herrn Frenzen Volleyball. Bevor sie mit dem Spiel begannen wärmten sie sich profes-sionell auf.

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Projektwoche

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P 43: Herbstliche Tischdekorationen und Tontopffigu-ren In dem Projekt „Herbstliche Tischdekorstionen und Tontopf-figuren“ waren 7 Teilnehmer, die unter der Leitung von Frau Evers Kränze aus selbst mtgebrachten Naturmateria-lien banden. Des Weiteren versuchten sie, Elche aus Heu zu binden.

P44 Inline-Skating für Anfänger

P45 Fit wie ein Turnschuh-Sportspiele und Fitness An dem Projekt "Fit wie ein Tunrschuh-Sportspiele und Fitness" nahmen 15 Kinder teil. Die Leiterinnen Claudia Harder und Heike Jäger-Volk achteten darauf, dass neben Zirkeltraining oder ähnlichem auch Spiel und Spaß nicht zu kurz kamen.

P46 Flugobjekte-Flieger aus Papier In dem Projekt „Flugobjekte Flieger aus Papier“ bastelten 15 Schüler unter der Leitung von Herrn Hoppe Seiler ver-schiedene Papierflieger. Mit den gebastelten Papierfliegern veranstalteten sie Papierfliegerrennen.

P 47 XXL-Kuschelmonster nähen In dem beliebten Projekt "XXL- Kuschelmonster nähen" von Frau Ley nähten 15 Schüler übergroße Kuschelmonster aus verschiedenen Stoffen.

P48 Feuerwehr Herr Skarupke von der Feuerwehr Schacht-Audorf wollte mit 10 Schülern alles rund um die Feuerwehr bearbeiten. Sie übten auch noch eine Löschübung, die Löschgruppe braucht die Feuerwehr zu einem Einsatz. Die Löschgruppe besteht aus dem Gruppenführer, Maschinist, Melder, Was-sertrupp und den Angriffstrupp.

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Projektwoche

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P51 Handball In dem Projekt Handball versuchten Jakob Tedsen, Maik Gorn und Hendrik Wende 14 Schülerinnen und Schülern die Sportart Handball näher zu bringen.

P53 Lego-Roboter Wir haben mit 8 Schülerrinnen und Schülern das Projekt Lego Roberta besucht. Dort haben wir viel über das Pro-grammierern gelernt und konnten unseren eigenen Roboter bauen, der am Präsentationstag in der Schule ein Paar Aufgaben auf einem Lego Roberta Tisch lösen wird.

P54 Fliegen-Flugobjekte Unter der Leitung von Herrn Geltat schreinerten 10 Schüler verschiedene Flugobjekte wie Bumerangs, Raketen und Segelflugzeug. Das Werken brachte ihnen viel Spaß.

P 56 Lautsprecher selber bauen Die 9 Teilnehmer bauten unter der Leitung von Herrn Wam-ser ihren eigenen Lautsprecher. Sie bauten das Lautspre-chergehäuse aus Holz selber und verkabelten die Elektro-nik darin.

P57 Krieg und Frieden Die Leiterin Frau Rittscher bearbeitete mit den 9 Teilneh-mern das Thema Krieg und Frieden. Sie arbeiteten einen Beitrag zum Volkstrauertag aus. Des Weiteren sind sie zum Friedhof gegangen und haben über Zwangsarbeit geredet.

P58 Wandgestaltung Treppenaufgang Die Schulsozialarbeiter Birger Albrecht und Irene Peters arbeiteten mit 12 Kindern daran, die Streitschlichter- und Schulsozialarbeiterräume zu verschönern. Sie strichen auch den zukünftigen Grundschulspieleraum.

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Projektwoche

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Zahlen und Fakten zur Projektwoche 2013 In der Projektwoche wurden 615 Schülerinnen und Schü-ler der Klassenstufen 3 bis 10 in insgesamt 49 Projekten betreut (die Klassenstufen 1 und 2 arbeiteten im Klassenverband mit ihrem Klassenlehrer/ihrer Klassen-lehrerin). 7 Projekte wurden von Schülerinnen und Schü-lern angeboten. Besonders dankbar sind wir dafür, dass 8 Projekte von Eltern bzw. außerschulischen Projektleitern betreut wur-den. Ohne ihr Engagement wäre es nicht möglich gewe-sen, Projektgruppen von akzeptabler Größe zu bilden und eine PROWO hätte nicht stattfinden können.

VIELEN DANK!

Am Ende der Projektwoche stand auch in diesem Schuljahr ein Dokumentationstag, auf dem die einzelnen Ar-beitsgruppen sich, ihre Arbeit und die Arbeitsergebnisse darstellen konnten. Neben zahlreichen Ausstellungen gab es an diesem Dokumentationstag auch Tanzvorführungen, Hörspiele und Theaterstücke zu bestaunen.

P59 Zumba In diesem Kurs brachten Marie Nickelsen, Merle Nagel und Franziska Thomsen den Schülerinnen bei, richtiges Zumba zu tanzen und sie dafür zu motivieren.

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Fotoseite

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Klassenfotos

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1a Klassenlehrerin Frau Clemens

Marvin Ahlers , Jendrik Bielawa , E-mily-Mae Böge , Juliane Bogusch , Lara Luzie Fee Burmester , Svea Förster , Eileen Frohbös , Henri Gött-sche , Kristin Kähler , Nico Kähler , Josie Janine Königs , Emily Kuß , Si-mone Anika Land , Jale Marie Ler-che , Joona Lieb , Maximilian Müller , Lennart Neu , Dean Lukas Otto , Phi-lipp Rösler , Matilda Schaper , Char-lotte-Isabell Schramm , Levin Sou-dan , Sophie Soudan , Zoe Maria Stang , Leif Thede , Melissa Woll-mann

1b Klassenlehrerin Frau Nielsen

Monia Böge , Elias Carstensen , Paul Lasse Christ , Laris Dalley , Milena Frank , Til Are Gehrmann , Grischa Christian Heider , Joanna Jaqueline Jähnert , Cira-Joline Junge , Jolina King , Annemieke Sophie Klatt , Lu-kas-Joel Kurecki , Felix Elias Liedtke , Hanna Janina Lüdtke , Josephine Lüer , Lynn Carlotta Matz , Iven Lud-wig Nissen , Aaron Daniel Otto , Mo-ritz Pannek , Linus Rohwer , Lamija Sijamhodzic , Lea Sophie Stange , Pelle Stumpe , Sanya Hermine Thee-de , Lena Marie Vehrs

2a Klassenlehrer Herr Groth Lea Mara Bigalske, Timm Burgardt, Linda Clausen, Dania Ewert, Carolin Frahm, Alina Holtz, Tim Hendrik Jansen, Sam Milan Kmoch, Lara Fabienne Kochinky, Tim-Lauritz Kroll, Es-tella Maria Markmann, Marie Maske, Emily Mül-ler, Lukas Prahl, Hanna Rathjen, Tim Jannik Reimers, Noah Sick, Ben Jonah Thomsen, Kevin André Tramitz, Swantje Westphal, Lasse Christian Wippich

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Klassenfotos

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3a Klassenlehrer Herr Kabbert Torben Bigus, Larissa Breß, Lea Dworz-nik, Jan-Malte Eggers, Enny Darleen Falk, Jolie Kim Gooßen, Sarah Hein, Juli-us Horstmann, Darjan Lackner, Marius Martensen, Jule Marie Mewes, Jannik Neumann, Neele Malin Paulwitz, Leon Schmidt, Marie-Sophie Schumacher, Svea-Michelle Stöcken, Jesper Stumpe, Gina Maria Thielicke, Joost Rasmus Win-terboer, Oke Zarmstorff

2b Klassenlehrerin Frau Stumpe Nikita Maria Aabo, Jonna Ashmann, Maja Berg-mann, Cathrine Marie Broll, Quirin Drechsler, Chia-ra Zoe Fischoeder, Leon Galliardt, Dennis Ha-mann, Leon Hindel, Jette Jensen, Leon Jöns, Mo-ritz Kläschen, Fiona Petersen, Laura Schröter, Lu-cian Schulz, Hannah Schulze, Kjara Stelling, Tim Fabian Struck, Melissa Suhr, Chris Alexander Ven-hofen

2c Klassenlehrerin Frau Link Conner René Alberti, Finn-Tjorge Albrecht, Jason Böge, Eryk Bogusch, Katharina Brone-vski, Alina Ewert, Kevin Giewat, Julian Grapen-geter, Michel Grimm, Estivan Habash, Lars Ni-klas Hansen, Cedric Henningsen, Giuliano De-vito Ilitsch, Antonia Plautz, Dayna Samantha Retzlaff, Henry Schadwill, Lena Schröter, Em-ma Stier, Ronja-Angelie Vollack, Leon Wiese, Laura Ziegler

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Klassenfotos

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3b Klassenlehrerin Frau Fischer Finn-Oke Ehlers, Jonas Sebastian Fritz, Gina Grap, Annika Hamkens, Lea Henken, Florian Jennrich, Corvin-Jamies Jöhnck, Lilly Kaeting, Lennard Köhn, Niklas Laucke, Felix Preuß, Paul Maximilian Renken, Tom Alexan-der Rothe, Max Alexander Schacht, Joshua Stange, Kjell Luca Strauß, Emelie Trostmann, Elisabeth Wede-kind, Sina Wittmaak

3c Klassenlehrerin Frau Franck/Richter Justin Balzer, Lilli Bergmann, Kim Chantal Gärtner, Erik Glebow, Ayleen Hoffmann, Laura Hundertmark, Viktoria Iwanzow, Lillie Belle Arwen Krause, Johanna Kühl, Rik Leege, Mila Alia Nova Lemke, Sarah-Michelle Constanze Loose, Christian Lüer, Tom Marks, Charlotte Emma Schacht, Theresa Amélie Schmidt, Thorge Stelter, Finn Mathis Wendland

4a Klassenlehrerin Frau Hippel Emelie-Paula Alberti, Marion Bielawa, Franka Billerbeck, Lana Bösherz, Jos-hua Dorroch, Coleen Fischer, Aimée Michelle Gumtow, Björn Hasse, Jonas Heyn, Moritz Julius Kortz, Alexandra Mumm, Laiya Shirin Patock, Kathari-na Leonie Renke, Lara Sophie Rossol, Lea Schirrmacher, Viktoria Schmidt, Léon Sascha Schmincke, Nico Schröder, Nico Schröter, Emilie Selck, Gerwin Lugh Theede, Kira E-milia Mercedes Venhofen, Lia Ta-nisha Wettlin

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Klassenfotos

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4b Klassenlehrerin Frau Hansen Jone Dalley, Luca Drescher, Isabell Hamann, Lara Hatje, Paula Heider, Moritz Horn, Lilly Jochimsen, Cecile King, Dominic Nils Konkol, Faya Emi-lia Lemke, Leon Paul Liedtke, Lisa Marie Loose, Rhina Josephine Mah-ler, Liv Neumann, Jette Pradel, Ale-xander Radünz, Jonas Rennwanz, Josephie Rennwanz, Paris Luna Schrader, Jonathan Schramm, Valen-tin Störmer, Jarne Ströh, Leon Völkel, Felix Wobser

4c Klassenlehrerin Frau Korb Celina Aabo, Jendrik Baasch, Nele Engelke, Finn Felix Fürst, Ronja Gre-ve, Tobias Gribba, Sebastian Heigel-mann, Alina Heinz, Christopher Holtz, Finja Eileen Klingbeil, Dan König, La-rissa Kornath, Frederieke Maske, Denise Petersen, Nick Quednau, Lars Reimers, Vincent Ferdinand Schnei-der, Celine Staben, Finja Thede, Han-na Troeger, Lasse Troeger, Charlotte Witt, Bennet Wollenberg

5a Klassenlehrer(in) Frau Gutschlag / Herr v.Stipriaan Marc Andre Arndt, Tobias Baltz, Ste-phen Baumgardt, Laura-Monika Becker, Florian Christochowitz, Nino Diering, Hannah Dolecki, Tom Dolecki, Lia Malin Halupka, Daniel Christopher Hendri Hein, Rieke Hoppe, Annemarie Jäger-Volk, Marie Kneesch, Lotte Koch, Jere-my Peters, Dennis Alexander Peuß, Marc Henrik Pohlmann, Vanessa Rerich, Nino Miguel Schwarzer, Lea Stanisla-wski, Patricia Storm, Kevin Tetzlaff

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Klassenfotos

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5b Klassenlehrer(in) Frau Maaß / Herr Dethlefs Benjamin Bock, Larissa Dermitzel, Tom Paul Dieckmann, Tom Engel-mann, Enya Viviane Fischoeder, Patricia Hamkens, Leon Pascal Har-der, Kristina Heinz, Mika-Arne Klatt, Bennet Kmoch, Leonie Leege, Arik Lindemann, Jördis Katalin Martens, Leevke Tabea Martens, Thore Mol-denhauer, Vivian Naumann, Marvin Plagmann, Paul Rausch, Jola So-phia Roth, Dominik Schulze, Mika Stein

5c Klassenlehrerin Frau Klages / Frau Stender Pascal Leon Borrmann, Angelina Dölling, Emily Dreessen, Helena-Marie Gutzeit, Nathalie-Sophie Harbs, Jonas Hein, Leon Johannsen, Alina Kloske, Jonas Köpp, Mika Krüger, Ja-ne Theres Lorenz, Jolien Sophie Markmann, Timur Marzier, David Ol-brant, Leonie Ott, Jerome Paasch, Abdullah Sarchamatov, Nele Josephi-ne Siebcken, Robert Anthony Steinke, Niklas Venhofen

6a Klassenlehrerin Frau Hanff Joanna-Millan Ahrens, Jannis Bock, Stine Marie Ginsberg, Benja-min Grunert, Katharina Jansen, Marcel Jeß, Lena Kahle, Linus Kmoch, Jan-Phillipp Kohlen, Sarah Krause, Jan-Frederik Kubovcsik, Jonas Timo Land, Anna-Lisa Moi-seev, Brandon-Fabian Padovano, Johannes Peters, Tarek Petrowski, Jan-Erik Reder, Enrico Justin Schrader, Kevin Sick, Celine Um-land, Denis Weigmann, Joan-Caprice Wettlin

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Klassenfotos

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6b Klassenlehrerin Frau Simon Nico Alberti, Leon Bernau, Jasmine Breß, Shelly-Maria Buse-Loaiza, Olivi-a Paula Chaffe, Franceska Dölling, Fabian Dworznik, Maik Glebow, Anna-Lena Harbs, Theresa Hasch, Amar Ibric, Collin-Joshua Jöhnck, Dalina Charlyn Kochinky, Aileen-Andrea Konkol, Tim Alexander Legrum, Mi-chelle Menck, Lenja Pahl, Max Pekron, Emma Petersen, Timo Ristau, Marc-Pascal Schütt, Tobias Wölki

7a Klassenlehrerin Frau Stritter Lisa Alberti, Lena August, Yannik Bergmann, Lasse Bongartz, Ole Bongartz, Victoria Bronevski, Finn Bünning, Milena Carstensen, Alexan-der Christochowitz, Sarah Eckloff, An-nika Hansen, Max Ikonnikow, Erik Jost, Lukas Koep, Maria Kreiken-baum, Marvin Lehrke, Thies Pede, Lasse Rama, Jonas Rieck, Urte Schneekloth, Kea Schulze, Carry-Ann Storr, Moritz Till Ulbricht, Dennis Zer-rath

6c Klassenlehrerin Frau Krichel Artur Alberti, Kevin Jason Bugs, Felix Busch, Finn Drossel, Norman Ebsen, Tim Ole Eggers, Sophie Marie Grafe, Steffen Greten, Moritz Harder, Felix Hein, Franka Berta Homp, Lucia Ites, Luca-Peer Jeske, Jasmin Kühl, Joeli-na Kuß, Josephine Lau, Fabian René Lips, Marie-Sophie Mahler, Nick Mak-simenko, Max Marowski, Jonas Neumann, Tim Quathamer, Dorothea-Klara Schlubat, Kjell Schröder, Philipp Sommer, Jonas Struve, Finn-Ole We-senberg

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Klassenfotos

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8a Klassenlehrer Herr Frenzen Rieke Altenburg, Lennart Asmus, Miriam Ellen Morgana Blume, Eliesa Bock, Thore Brommann, Melanie Bur-gardt, Elica Frahm, Jerome Goldau, Celina Grimm, Anna Sophie Hamann, Laura Chantal Jung, Laura Kläschen, Felix Köster, Oke Lindemann, Zoé Neas, Milena Ott, Luise Clara Peters, Greta Petersen, Clarissa Silvia Moni-ka Raabe, Tamara Runge, Maurice Pascal Schulz, Tim Siebcken, Sophia Stein, David Stelle, Maja Strehlow, Christoph Struck-Winkler

7b KlassenlehrerinFrau Kamkalow Nele Baade, Marlisa Baasch, Dennis Bock, Max Böttcher, Bjarne Buten-schön, Helen Drews, Merle Marie Fürst, Niklas Goldmann, Annika Hen-ken, Karl Jäger-Volk, Oliver Karen, Christina Keller, Moritz Michael Kmoch, Patrick Krassa-Bien, Jennifer Kühl, Fynn-Linus Leege, Moritz Lohse, Corvin Quednau, Timo Rad-datz, Nico Reimers, Justin Jason Rüster, Caya Schattschneider, Max Schlichting, Lea Maria Seefeldt, Celi-na Struck-Winkler, Caroline Vol-quardts, Max Phillip Wiese, Anne Wilhelms, Max Wippich

7c Klassenlehrerin Frau Hemsen Tim Luca Brunner, Rubik Grigarian, Ann-Katrin Harms, Gerrit Ilgner, Marcel Jöhnk, Fabio Klein, Corina Kneesch, Saskia Lohse, Jan-Philipp Lütje, Kristin Moldenhauer, Liv Mol-denhauer, Tobias Schrader, Gina Sophie Schulze, Aileen Schümann, Rene Seefeldt, Michelle Christin Stövsand, David Alexander Tober, Jaqueline Tramitz, Bjarne Warweg, Michelle Annick Weise, Larissa Wi-chelmann, Julia Wulf

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Klassenfotos

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8b KlassenlehrerinFrau Wolfschütz Daniel Alberti, Sofia Antuofermo, An-na-Lena Baumann, Jacqueline Brühl, Sven Bundtzen, Lennart Busch, Mari-na Czymmek, Neele Dimer, Dennis Engelmann, Janina Frank, Bjarne Jeß, Ann-Christin Labann, Milena Liebsch, Magnus Moldenhauer, Cari-na Reimer, Mirko Schäfer, Pia Malin Schepp, Nick Schneider, Lisa-Marie Schrutke, Lotta Ingrid Marlies Schulte, Friedrich Maximilan Stange, Jaqueline Thiedemann, Gideon Truglowski, Ma-ybrit Wobser

8c Klassenlehrer Herr Hansen Florian Bergemann, Dana Maria Boy-sen, Jessica Dörschem, Bastian Franke, Sascha Gottbrecht, Nico Höfert, Fynn-Henrik Arne Klatt, Lena Kloske, Melina Körber, Ann-Christin Krenke, Dominik Manske, Kevin Miller, Pelle Pahl, Leon Schirrmacher, Lennart Schmidt, Niklas Dirk Struck, Lasse Thielke, Kevin Wiese, Kim Alexandra Wittmaak

8d Klassenlehrer Herr Geltat Ferris Altenburg, Michel Lucas Brätsch, Lucas Manuel Dias, Nick Hoffmann, Julien Hopisch, Niklas Horstmann, Eike-Pascal Jöns, Loreen Köhler, Dominik Kwidzinski, Kevin Lehrke, Hanna Marie Maissen, Tor-ben Oheim, Melissa Sick, Patrick Stuveling, Zenko-Lion Taleski, Daniel Tiedemann, Sarah Tabea Voss, Davin Nicolas Weißenbruch

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9b Klassenlehrer Herr Rauter Nikos Ahrens, Jasmin Alberti, Tom Bachor, Karolina Bogusch, Adrian Burme-ister, Alice-Marie Carstens, Pierre-Maurice Götte, Fabio Marcel Gräffe, Christin Harder, Jannik Tobias Harder, Carlotta Maria Haupt, Niklas Kläschen, Emma Knop, Christina Krassa-Bien, Finja Kühl, Leif-Barne Martens, Lena Marie Müller, Lukas Müller, Jessyka Laura Padovano, Greta-Elisa Schlubat, Jan Le-vin Schrauth, Dennis Sokolov, Hanna Sta-nislawski, Jorge Störmer, Gerrit Teske, Sebastian Wiese, Anton Zabolotniy

9a Klassenlehrer Herr Kröger Florian Beeck, Niklas Beeck, Le-andra Cordes, Johanna Dimer, Julian Eggers, Luna Engelke, Son-ja Fegert, Sabrina Fiebiger, Jonas Hartmann, Alexander Holz, Lukas Kebbel, Lilly Koch, Dominik Kraus, Leon Hermann Moser, Frederike Nocke, Benita Nörenberg, Ronja Oldenburg, Per Prus, Celine Quitzau, Katja Reimers, Finn Schäfer, Fynn Hilar Thurid Schmoock, Hannes Schrödter, An-na Schrum, Viviane Tauporn, Finn Ole Woldach, Matthias Zaufke, Isa Zorn

9c Klassenlehrer Herr Gaede Timo Bock, Vee Tamara Braag, Mar-co Buchau, Jonas Buetgen, Natalie Godau, Nils Gremmel, Michelle Gün-ther, Niklas Harms, Johanna Hoppe, Alexander Daniel Ilitsch, Finn-Ole Kü-ker, Franco Rick, Jan-Ole Seefeldt, Patricia Stark, Tony Strunge, Lasse Zunkel

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Klassenfotos

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10a Klassenlehrer Herr Hamann Celina Bannow, Jannick Blass, Sina Valeska Blume, Timo Bongartz, Jan Bonneß, Juri Bronevski, Nele Fred-richsdorf, Vanessa Frese, Patrick Godau, Jonas Ka-laschnick, Lukas Kingal, Ale-xander Kreft, Julia Kreiken-baum, Corinna Lohse, Finn Ole Oldenburg, Sven Rei-mers, Carl-Henrik Remer, Vanessa Schmitt, Maurice Schrader, Dennis Schümann, Raik Ole Ströh, Mirja-Christin Umland, Johannes Vol-quardts

9d Klassenlehrer Herr Todt Sascha Alexander Batzing, Jeremy Bramschreiber, Do-minik Christochowitz, Thies Ciolkowski, Marvin Hopisch, Justin Leitgeb, Kai-Uwe Lips, Gerrit Löwe, Sarah Lux, Savina Möller, Rene Quitsch, Miriam Schulze, Neele Thomsen, Phannita Thongom, Pascal Wis-niewski

10b Klassenlehrer Herr Billand Finn Banck, Swantje Bröse, Tim Bruhn, Kenneth Fi-scher, Erika Gärtner, Maik Gorn, Lisa Hübner, Marek Krüger, Jacqueline Kut-schenreiter, Marvin Leege, Natascha Mumm, Merle Nagel, Niklas Neumann, Marie-Theres Nickelsen, Marcel Christian Paul, Lina Kathleen Paulsen, Hanna Chantal Renken, Tjark Arne Steltner, Jakob Tedsen, Franziska Julia Thomsen, Hendrik Wende

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Klassenfotos

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10e Klassenlehrer Herr Lehrke Jana Böttcher, Anne-Kathrin Bürger, Jan-Philipp Christoph, Meleen Czaja, Anna Dieck-mann, Phil Dietrich, Jasmin Doose, Jörn Frohbös, Lena-Marie Hasch, Mareike Hintz, Leon Kahrmann, Tobias Knorr, Luca Liedtke, Yannick-Noah Martens, Tobias Schmidt, Finja Schnaars, Nils Schröder, So-phie Charlotte Schulte, Alicia Marie Struck-Winkler, Jana Thomas

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Abschluss-Einschulungsklassen

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Abschluss-Einschulungsklassen

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Berichte aus den Klassen

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Wir bedanken uns bei den unten stehenden Inserenten. Ohne ihre Unterstützung hätte dieses Jahr-buch nicht erscheinen können!

Inserenten

Herausgeber: Grund– und Regionalschule Schacht-Audorf V.i.S.d.P.: Verfasser der einzelnen Beiträge für die entspr. Artikel Zusammenstellung: Knut Hamann Druck: KDD Druckterminal, Nürnberg Auflage: 650 Exemplare

Erscheinungsdatum: Juni 2014esum

Impressum

Autohaus Remer .................................................................. Schacht-Audorf

Blume@Gestaltung OHG ..................................................... Osterrönfeld

Busunternehmen Graf Recke ............................................... Schacht-Audorf

Bürocenter Jahn .................................................................... Rendsburg

Dachdeckerei Hantzsche ...................................................... Schacht-Audorf

Edeka ................................................................................... Osterrönfeld

EON ...................................................................................... Rendsburg

Fahrschule Warnecke ........................................................... Schacht-Audorf

Fahrschulteam Axel Korth .................................................... Schacht-Audorf

Friseur Frahm ....................................................................... Schacht-Audorf

Holsten Apotheke ................................................................ Schacht-Audorf

Immobilienmanagement Maike Delfs ................................... Schacht-Audorf

Kleindienst Retzlaff .............................................................. Schacht-Audorf

Paiste ................................................................................... Schacht-Audorf

Seehusen Bauunternehmen ................................................. Osterrönfeld

Sparkasse Mittelholstein ...................................................... Rendsburg

Taxi Schacht-Audorf ............................................................. Schacht-Audorf

Theede Bauelemente ........................................................... GmbH Osterrönfeld

Tischlerei Niesewendt .......................................................... Schacht-Audorf

Volksbank-Raiffeisenbank im Kreis Rendsburg eG ................ Osterrönfeld

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Projektwoche

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Berichte aus den Klassen

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