Georg Panskus

Jahrbuch St. Peter-Ording2004

Zwölf Monate im Nordseeheil- und Schwefelbad auf Eiderstedtin Wort und Bild

von November 2003 bis Oktober 2004

Fresenborg Verlag, St. Peter-Ording, 2004Alle Rechte vorbehaltenSatz: Georg PanskusHerstellung: Breklumer Druckerei Manfred Siegel, BreklumPrinted in GermanyGedruckt auf chlorfreiem PapierFotos: Georg Panskus ,

ISBN: 3-932359-12-7

Titelfotos: Georg PanskusTitelmotive: Großes Foto - Sportliche TOP-Veranstaltungen am Strand, Triathlon Initiatoren,Europaschule, Zirkus und Schule, Kantatefest, Storchenberingung im Westküstenpark

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Inhaltsverzeichnis

Fünf mal durch das Jahr

Kapitel 1

“Politik und mehr...”Politik - immer mal wieder Seite 5Polizeistation “auf Vordermann” Seite 11Die alte Truhe “kehrte zurück” Seite 13Schwitzen “auf Pfählen” .. Seite 20Nicht gelogen - alles über Drogen ... Seite 2330 Jahre Bücherei Seite 25Strände der Zukunft Seite 27

Plattdütsch Vertelln: ”De Ohrensessel” Seite 33

Kapitel 2

“Sport und Meer”Spaß-Boßeln Seite 35Reizen contra ... Seite 37TSV - Total sportlicher Verein Seite 38Reiten am Meer Seite 40Triathlon “Gegen den Wind” Seite 41Strandsegler - Carbon-Cup Seite 48Volleyball Masters Seite 54Kitesurftrophy Seite 56Kitebuggy Weltmeisterschaft Seite 61Strandsegel Weltmeisterschaft Seite 66

Kapitel 3

“Schulen und mehr...”Europaschule - NSG Seite 72Utholmschule Seite 76

Internat - Campuslauf und ... Seite 82,..Abschlüsse - Realschule mit Hauptschulteil Seite 87Nordseegymnasium Seite 89Einschulungen Seite 94Plattdeutsch in der Schule Seite 95Zirkus in der Schule Seite 96

Gedichte Seite 100

Kapitel 4

“Tolle Leistungen und mehr..”Feuerwehr “auf Zack” Seite 103Westküstenpark hilft verölten Vögeln Seite 110und “Kleiner Esel ganz groß!” und....DRK-Nordseeklinik -wieder eine Auszeichnung! Seite 115

Kapitel 5

“Sagenhaftes und Feste und...”“Sagenhafte” Ausstellung - Erhard Schiel Seite 119Adventsausstellungen Seite 123Weihnachtsfeier Seite 125Weihnachtsmarkt Seite 127Bike-Brennen Seite 136Kantatefest Seite 131Dorfabend-Klabauterabend Seite 133Zweite Kulturnacht Seite 140Eiderstedter Heck Seite 144

Namensregister Seite 147

Autoren Seite 154

Liebe Leser,

zum zweiten Mal schreibe ich nun Ereignisse inunserer Gemeinde auf und rufe sie mit Bildern inunser Gedächtnis. Was wichtig ist, wird jederanders bewerten. Dennoch gab es Ereignisse, dieden meisten von uns gerade für das vergangene Jahrsofort einfallen. Hier sind es besonders die sportli-chen “Events”, wie man heute sagt, die man nennenmuss. Alleine zwei Weltmeisterschaften: Strand-segeln und Kitebuggy. Das ältere Strandsegeln unddas jüngere Kitebuggy sind zwar sogenannte Rand-sportarten, liefern dafür aber spektakuläre Bilder,die in den Medien immer wieder oder zunehmendgerne aufgenommen werden. Unser weitläufigerStrand bietet für beide miteinander verwandteSportarten ideale Voraussetzungen.

Vorausschauend und werbewirksam ist es, wennunser Tourismus-Direktor Paulsen solche Ereignis-se fördert und damit besonders junge und junggebliebene Leute, unsere heutigen und zukünftigenGäste, an St. Peter-Ording bindet. Diese Bemühun-gen wurden in diesem Jahr durch ein weiteres sport-liches Großereignis unterstützt, dem Triathlon mitHalbmarathon “Gegen den Wind”, eine Privatinitia-tive - Dankeschön!

Das Wetter spielte natürlich auch in diesem Jahrmit, allerdings in recht eigentümlicher Weise. BeimTriathlon konnte man letztendlich doch noch startenund schließlich war das Motto wohl mit Bedacht füralle Fälle und nicht nur nach der Fernsehseriegewählt. Die Strandsegler und Kitebuggy-Fahrerhatten Mühe, ihre Läufe zu Ende bringen zu kön-

nen, die Sandbänke und sogar die Zelte wurdenzeitweise überflutet. - aber auch darüber kann manerzählen:”Weißt du noch?....”

Neben den sportlichen Ereignissen schaffte es unse-re Veranstaltungsabteilung der Tourismus-Zentraleunter Leitung von Herrn Doman auch wieder, vieleOpen-Air Konzerte - Godewind, Zuckowski u.a. - ,aber auch andere Großereignisse wie Bike-Brennen, Osterfeuer zu organisieren bzw. herzuho-len. Es ist beeindruckend, wenn sich ein paar tau-send Gäste auf den Weg machen nur, um ein Feuerzu sehen, aber ..... eben vor einer einmaligenKulisse! Das hat auch unseren Künstler Erhard

Schiel inspiriert. Er schenkte der Gemeinde-Gale-rie das Bild “Bike-Brennen”.

Auch für die Kleinen wurde noch mehr getan alsbisher: Das Kinderspielhaus entwickelte sich in die-sem Jahr dank der phantasievollen Veranstaltungenzum Renner. Für Familien mit Kindern wurde derWestküstenpark mit seinen vielen Angebotenimmer mehr zu einem festen Begriff.

Der Gemeinderat entschied und nun entstehen neueMärkte inclusive verbesserter Verkehrsführung imGewerbegebiet. Andere Vorhaben warten noch aufihre Verwirklichung, aber darüber wird im nächstenBuch zu berichten sein.

Ich wünsche Ihnen ein friedliches Weihnachtsfest2004, einen guten Rutsch ins neue Jahr und vielFreude bei der Lektüre.

Georg Panskus St. Peter-Ording, im November 2004

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Gemeindevertretung Jahresendsitzung 2003

Bürgervorsteher Dr. Wischhusen begrüßte an die-sem Abend besonders die Schülerinnen und Schülerder beiden Kurse Politik und Wirtschaft derRealschule mit Hauptschulteil, die mit HerrnRickert und Herrn Panskus gekommen waren, umdie Gemeindevertretersitzung zu verfolgen.

Dr. Wischhusen schilderte noch einmal seineEindrücke von der Versammlung zum Vogelschutz-gebiet auf Eiderstedt mit Minister Müller inGarding und meinte, dass es sich der Minister zuleicht gemacht habe. Er sei auf keine Diskussioneingegangen. Zu Recht habe das den Unmut der

Eiderstedter hervorgerufen. Boy Jöns, CDU,ergänzte, dass daher der"Appell an die Minister-prä-sidentin" zu richten sei. "Ohne Frage sei Eiderstedtvogelschutzwürdig, aber nicht 30000 Hektar, dennes geht um Existenzen" Helga Martens, SPD,erwähnte, dass im Kreistag eine Resolution in die-sem Sinne einstimmig beschlossen worden sei.Godber Kraas, FDP, erklärte seine Überseinstim-mung ebenso wie Peter Hansen für seine SPD-

Fraktion. Dr. Wischhusen fasste noch einmalzusammen, dass ein Vogelschutzgebiet ja durchausgut sein könnte, aber die damit einhergehendenEinschrän-kungen müssten nach sachlichen undfachlichen Gesichtspunkten untersucht werden. Erwies auf Gefahren zum Grundwasserstand, zur tou-

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ristischen und landwirtschaftlichen Nutzung hin. Zuden Auftragsvergaben zum Umbau der Tourismus-zentrale in nichtöffentlicher Sitzung sagteBürgermeister Balsmeier, dass 83% aller Gewerkeausgeschrieben wurden und sich im Rahmen derangedachten Ausgaben bewegten.Die Stellvertreter-Regelung war das einzig kontro-vers diskutierte Thema des Abends. Die CDU woll-te mit ihre Mehrheit in den Ausschüssen durchStellvertreter auch dann gewahrt wissen, wenn daseigentliche Ausschuss-mitglied einmal verhindertwäre. Die anderen sahen darin wohl nur eineRegelung für Frau Sassen, die als Mitglied desLandtages auch an diesem Abend verhindert war.Der CDU fehlte damit aber ihre Stimme, so dass bei

Stimmengleichheit ihr Antrag abgelehnt wurde. (Inder darauf folgenden Gemeinderatssitzung setztedie CDU mit ihrer Stimmenmehrheit den Antragdurch.)Willi Bahrenfuß trug als Vorsitzender desFinanzausschusses vor, dass der Substanzverlustdurch Abbruch einzelner Gebäudeteile desGesundheitszentrums - Kinderbetreuung, Bäderab-teilung, BIOMARIS-Center, Außenanlagen-BIO-MARIS, Meerwasser-Thermalbad - Versorgung- in

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Höhe von (Restbuchwerte) 704.829 Euro noch imJahr 2003 abgeschrieben werden sollte, damit dieGewinn- und Verlustrechnung dadurch nicht ergeb-niswirksam beeinträchtigt werde.Im Jahr 2004 werden die Rücklagen durch dieFörderbeiträge für die UmbaumaßnahmeGesundheits-zentrum in Höhe von 2.300.000 Euroerhöht.

Boy Jöns trug als Vorsitzender des Tourismusaus-schusses den Wirtschaftsplan des EigenbetriebesTourismus-Zentrale für das Jahr 2004 vor. Alsbesondere Maßnahm-en hob er den Umbau des Kur-mittelhauses, die Neuerstellung der Badbrückesowie eine neue öffentliche Toilette im Ort hervor.Mit fast 4,7 Millionen Euro an Personalausgaben seidie TZ der größte Arbeitgeber im Ort. Der Haushaltsei nur deshalb ausgeglichen, weil Immobilien ver-äußert würden.Peter Hansen: Der Zahlenplan strahle sehr wohlOptimismus aus. Bei den Ausgaben sei keinSparpotential vorhanden, bei den Einnahmen seienvielleicht doch noch Möglichgkeiten drin, wenn eralleine an die Abgabenehrlichkeit denke. ImErfolgsplan wird mit Erträgen von 9.594.760 Euround mit Aufwendungen in Höhe von 9593.880 Eurogerechnet. Vermögensplan: Einnahmen: 5.114.380und Ausgaben gleicher Größe. Es wird einJahresgewinn von 880 Euro kalkuliert. Dr.

Wischhusen schmunzelnd dazu: "Da arbeiten nun140 Leute und verdienen nur 880 Euro im Jahr.... "

Willi Bahrenfuß: Der Haushalt ist ausgeglichenund es gibt keine Steuererhöhuingen, keine weiterenGrundstückskäufe, die Personalausgaben sinken um

3 Prozent, der Rathausvorplatz wird erneuert, fürWärmedämmung, Dacheindeckung, Straßensanie-rung und Kanalisation wird Geld bereitgestellt.Erweiterung des Heimatmuseums und GestaltungBahnhof Ording wird mit einem Sperrveremrk ver-sehenKraas: höchstes Lob für den Kämmerer HerrnBeushausen.Jöns: Über 700 Gwerbeanmeldungen, über 1000Einpendler und dennoch ist nicht genügend Geld da.Dr. Wischhusen zum Abschluss: Jeder weiß, dassder Haushalt "eine ziemliche Luftnummer ist", daim Vermittlungsausschuss im Bund neue Beschlüs-se fallen werden und daher mit Sicherheit einNachtragshaushalt erstellt werden müsse.

Georg-Werner Jensen, AWG, berichtete alsVorsitzender des Sozialausschusses:Fast unbemerkt durch die Öffentlchkeit sei derVertrag zwischen St. Peter-Ording, Tating,Tümlauer Koog und mit dem "DRK-PflegedienstNordfriesland" zum Betrieb der Sozialstation ver-handelt worden mit einem Einsparpotential von65000 Euro pro Jahr und das vertraglich festgelegt.Festgeschriebene Beiträge der Gemeinde für 2003:45000, für 2004 50.000 und für 2005 40000 Euro.Er dankte dem Bürgermeister für den reibungslosenÜbergang. Einstimmig wurde der Vertrag jetzt letzt-endlich beschlossen

Jochen Rother, CDU, Vors. des Umweltausschus-ses:Das Reiten am Strand ist von der Badestelle Südbis Böhl konzessioniert. Es gab Probleme mit demPferdetourismus am Böhler Strand. Pferde wurdenmeistens nach Feierabend mit Anhängern auf den

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Strandparkplatz gebracht. Das Entmisten derAnhänger, aber auch das Reiten südlich derBadestelle auf nicht konzessioniertem Gebiet berei-tete Probleme. Abhilfe: Auf dem StrandparkplatzBöhl wird eine Ausbuchtung für Pferdetransport-anhänger geschaffen. Im Winter sollen die Tiere nurin Süd abgeladen werden. Bereits 2004 wird eineRegelung mit Kopfnummern eingeführt werden. Essollen Gespräche mit den Betrieben geführt werden.Lucassen, AWG: Es sollen nicht die Einheimischendrangsaliert werden, sondern es soll eine guteRegelung gefunden werden.

Wechsel

November 2003 - Der langjährige stellv. Vors. desCDU-Ortsverbandes Jürgen Rust gab sein Amtauf. Nachfolger wurde Wener Wolsbeck.

Internes CDU-Treffen

Bei einem internen Neujahrstreffen, zu dem sie 25Mitglieder begrüßte, ehrte die Ortsverbandsvorsitz-ende und Landtagsabgeordnete Ursula Sassen achtlangjährige Parteiangehörige. Dr. Ortwin Nissen erhielt die silberne Nadel für 40-jährige Parteizugehörigkeit. Die Bronzenadel für 25Jahre erhielten Peter Duggen, Manfred Jacobs,Irmgard und Alfons Rohmfeld, Klaus Schneider,

der stellvertretende Landrat Jörg Friedrich von

Sobbe sowie Bürgervorsteher Dr. Lothar

Wischhusen. 18 weitere zu Ehrende nahmen teils aus Alters- undgesundheitlichen Gründen nicht an der

Veranstaltung teil (Dauer der Mitgliedschaft inKlammern): Volker von Dorscewsky (26 Jahre),Kurt Eickstädt (45), Hans-Christian Hinrichsen

(27), Herbert Kamberg (29), Johannes Knudsen

(33), Detlef und Hilde Kröger (34), Jens Leh (25),Friedel und Walter Melerski (57), Rolf Niehus

(31), Ove Ohls (38), Ursula Schollmeyer (26),Hans Soltau (26), Günther Stahlbock (26), Kay

Hagen Stahlbock (25), Hermann Walter (25),Goede-Süster Wulf (25).Seit Jahresbeginn sind dem Ortsverband 14 neueMitglieder beigetreten. Demnach gehören ihm nun108 Männer und Frauen an.

Neujahrsempfang der SPDEhrung für Dr. Nissen

Der erste Vorsitzende der SPD-St.Peter-Ording,Walter Petersen, konnte auch in diesem Jahr wie-der zahlreiche Gäste zum Neujahrsempfang imOrding-Hus begrüßen. In seinem kurzen Rückblickauf das vergangene Jahr sprach er den Kompromißzur Strandbefahrung und den darauf folgendenSpitzensommer an. Geehrt wurde der pensionierteOberstudienrat Dr. Ortwin Nissen für seinelangjährige ehrenamtliche Tätigkeit im Sport. Von1956 bis 1978 war er Leiter der Leichtathletikab-teilung des TSV und konnte mit seinen Schützlin-gen beachtliche Erfolge erringen: 34 Landesmei-stertitel und zwei Deutsche Jugendmeistertitel. Inder gleichen Zeit war er stellv. Vors. derKreisleichtathletikverbände Eiderstedt bzw. Nord-friesland. Von 1963 bis 1981 leitete er dieGeschicke des TSV als dessen Vorsitzender. Später

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widmete er sich dem Tennissport und war von 1987 bis 1997 Vor-sitzender des hiesigen Tennisclubs. Inder Zeitschrift des scheswig-holsteinischenLeichtathletik-Verbandes hieß es am 8. Dez. 2003:Ende Sept. war nun nach vier Jahrzehnten zu einemWiedersehenstreffen eingeladen. Jürgen Dierks

als Sprecher der Ehemaligen, die übrigens auch ineinem Freundes-kreis des Nordsee-Internats organi-

siert sind, hatte eingeladen und 15 Sportler trafensich bei ihrem ehemaligen Trainer "Doc Nissen",um dessen Ausstellung über das Sporttreiben vondamals zu betrachten und in alten Erinnerungen zuschwelgen." Die Ehemaligen betrachteten auch mitWohlwollen das heutige Bemühen um eineFörderung der Leichtathletik in St. Peter-Ordingund stellten sich auch dem hiesigen Nachwuchs.

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Bei einem Staffellauf verloren sie natürlich haus-hoch.

Landtagskandidatin für die CDU:Ursula Sassen

Direktkandidaten der nordfriesischen CDU für dieLandtagswahl im Februar 2005 - erstmals gewähltvon allen Mitgliedern der Partei (etwa 200 CDU-Anhänger) und nicht durch eine Delegierten-Versammlung wurden Heinz Maurus (51)(Landtagswahlkreis Südtondern), Jürgen Fedder-

sen (59) (Husum-Land) und Ursula Sassen (56)(Husum-Eiderstedt).

Landtagskandidat für die SPD: Dr. Ulf von Hielmcrone

Heftige Debatte bei der SPD- Jahreshauptversammlung

Vorsitzender Walter Petersen begrüßte 21 der 62SPD-Mitglieder seines Ortsvereines und den SPD-Bundestagsabgeordneten und Mitglied des Gesund-heitsausschusses Dr. med. Wolfgang Wodarg.Dieser sagte mit Blick auf die Darstellung derGesundheitsreform in der Presse. "Die 'schwarzen'Blätter" hätten dafür gesorgt, dass die negativenAuswirkungen der Reformgesetze allein denSozialdemokraten angelastet würden. Für die finanziellen Belastungen der Patienten seiausschließlich die CDU verantwortlich:"DieSchwarzen hätten es noch schlimmer gemacht."

Auf dem Bild: Ehemalige und "Nachwuchs" Dr. Nissen, Jürgen Dierks, Michael Kratschmer, Michael

Lange, Karl Wilhelm Lexow, Peter Weishaar, Bernd Schwarweller, Peter Braun

und vorne: Georg Willgeroth, Jan Heldt, Janik Beushausen, Kai Ingwersen

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Zur geplanten Vogelschutzgebietsausweisung aufEiderstedt konnte und wollte Dr. Wodarg nichtssagen, da er sich damit noch nicht auseinanderge-setzt habe.Dafür informierte Dr. Diderik Rotermund über diebisherige Entwicklung und über einen Resolutions-entwurf der Kreistagsfraktion. Darin wird unteranderem gefordert, dass die beschlossenenLandschaftspläne weiterhin gelten müssten.

Fraktionsvorsitzender Peter Hansen monierte, dasshier die Vogelarten geschützt seien und derenBejagung in anderen EU-Ländern erlaubt - er ver-stehe das europäische Recht nicht mehr.

Die von der Landesregierung vorgelegte Karte dergeplanten Flächenausweisungen wurde unter-schiedlich bewertet. Während Karin Lönne (SPD-Eiderstedt) deren Bedeutung eher gering einschätz-te, wies Kurt Kahlke darauf hin, dass dieser mini-steriellen Vorlage große Bedeutung zukomme. Helga Martens schließlich beklagte die Kluft zwi-schen der Parteibasis einerseits und der Landes- undBundesregierung andererseits, wenn man es aufeine Resolution in Sachen Vogelschutzgebiet keineRückmeldung gebe.Für ihre langjährige Parteizugehörigkeit wurdenErich Schmidt (40 Jahre) und Franz Jörgensen

sowie in Abwesenheit Hans Lex (beide 25 Jahre)geehrt.Einen offenen Brief richtete der Ortsverein anBundeskanzler Gerhard Schröder und an den neuenBundesvorsitzenden, Franz Müntefering. Sorgebereite ihnen "die gegenwärtige Handlungsweiseund das Erscheinungsbild von Partei und

Regierung". Der Ortsverein dränge auf eine gerech-tere Verteilung im Steuer- und Sozialsystem zuGunsten der überproportional belasteten Bezieherniedriger Einkommen.

Polizeistation in umgebauten Räumen

Der Umbau ist abgeschlossen - Januar 2004.Polizeioberkommissar Frank Dittelbach, Leiterder Polizeistation war sichtlich zufrieden mit denneuen Räumen. Dennoch wurde es sehr eng, daviele Besucher zum Gratulieren kamen. Dies weiseauf die gute Zusammenarbeit der Polizei mit ihren

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Partnern in den verschiedenen Institutionen hin,meinte der Leiter der Polizei-InspektionNordfriesland, Polizeidirektor Ernst-Peter

Johannsen. Das Doppelhaus, in dem früher zweiDienstwoh-nungen und nur wenige Diensträumeuntergebracht waren, wurde 2001 vom Land an die"Gebäudemanagement Schleswig-Holstein"(GMSH) verkauft. Deren Objektbetreuer Hans

Joachim Voß. gab zu, dass es "im Sommer ein bis-schen gecrashed" habe. Nun aber sei ein gelungenerUmbau entstanden.Im Obergeschoss gibt es jetzt für die "Bäderdienst-

Beamten” währenddes Sommers dreiSchlafräume nebstBad, Küche undAufenthaltsraum.Im Erdgeschosssind vier Dienst-räume entstanden,ein Technik-Raum,zwei Toilettensowie eine Tee-küche. SämtlicheelektrotechnischeAnlagen, Wasserleitungen sowie die Heizungs-anlage - ohne Heizkörper - wurden erneuert.

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Die Truhe kehrte ins Heimatmuseum zurück

Erst am Ende der Veranstaltung wurde dasGeheimnis gelüftet. Truhen gibt es unzählige, aberdiese ist dennoch eine besondere: Circa 700 Jahresei sie alt und am ehesten vergleichbar mit dem"Landesblock von Fehmarn", in der Siegel undUrkunden der Landschaft Fehmarn aufbewahrt wur-den. Deshalb empfehle er die künftige Bezeichnung"Landesblock von Eiderstedt", so Karl Heinrich

von Stülpnagel, Restaurator am Leipziger Ägypti-schen Museum. Mit finanzieller Hilfe der Fielmann wurde die Truherestauriert, das wohl älteste Möbel an der Westküsteund wohl das zweitälteste Schleswig-Holsteins.Geringfügig älter sei vermutlich nur dieKirchentruhe aus Sörup, die im Schloss Gottorf zusehen ist. Peter Bothe zeigte an Hand von Bildern die auf-wändigen Restaurierungsarbeiten. Der Leiter der

Werkstatt des Archäologischen Landesmuseums,Roland W. Aniol restaurierte miit seinem Team dieHolz- und Metallteile.Bürgermeister Rainer Balsmeier bedankte sich beiJürgen Ostwald, bei der Fielmann AG zuständigfür die Kunst- und Kulturförderung, sowie bei derLeiterin der Husumer Niederlassung, Edeltraut

Hilbig. Nach ihren Angaben kosteten Transport undRestaurierung etwa 13 000 Euro. Außerdem wirddas Unternehmen auch die Altersbestimmung nachder C14-Methode bezahlen. Prof. Dr. Pieter M.

Grootes von der Kieler Universität erläuterte dieseUntersuchung ausführlich in einem kurzweiligen,amüsanten Referat. Pastor Heiko Boysen stellte sich die Truhe, die jaauch in der Kirche gestanden hatte, als "Kasten"vor, auf den Martin Luthers verfasste "Ordnungeines gemeinen Kastens" passe. Der "Kasten" bezie-

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li. o.:Frau Hilbig re.o..: Herr BotheFlöte-Ensemble der Kirchengemeinde Garding unter Leitung von Dorothee Räbiger

hungsweise die "Opfertruhe" sei zur Kasse derGemeinde geworden und damit quasi zum erstenSozialamt. Spenden der Bürger undPachteinnahmen kamen hinein, aber strikte Regelngalten für die Ausgabe der Gelder.Edeltraut Hilbig berichtete über die Arbeit derKunst- und Kulturförderung der Fielmann AG.Diese umfasse Sportsponsoring, die Förderung desökologischen Landbaus und auch die Unterstützungvor allem kleiner Museen.

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Interviews fürs Regional-

fernsehen und Zeit fürGespräche

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Die Badbrücke muss erneuert werden!Was kostet das und wann ist das zu machen?

März - Jan Duggen, stellv. Vors. leitete die Sitzungdes Tourismus-Ausschusses zügig. An Hand vonFolien wude am Projektor eine mögliche Planungdes Hauptteiles der Badbrücke (ca. 500m) vorge-stellt. Eigentlich sollte nur einmal das Geländer aus-gebessert werden. Dabei sah man dann die Schädenan der jetzigen Brücke. Sie ist so nicht mehr langezu halten. Die neue Konstruktion sieht wieder Stahl-betonträger mit einem Querjoch vor, die in jeweils7m Abstand voneinander stehen. Bei einerHolzkonstruktion wird der Absstand enger, bietetdadurch dann den Wellen aber auch mehrAngriffsfläche. Fünf Meter breit müsse sie minde-stens sein, damit Radfahrer und Fußgänger siebenutzen können. Der obere Teil der Brücke sollte

aus tropischem Hartholz sein, wobei die Art desGeländers dann erst das weitere typische Merkmaleiner Brücke ist. Da nur im Sommer gebaut werdenkann, muss die Bauzeit kurz sein und möglichstviele Teile daher vorkonstruiert oder erstellt wordensein. Die Besucher müssen aber auch weiterhin an

den Strand gelangen. Anregungen kamen von G-W. Jensen und Ursula

Sassen, die die Brücke gleichzeitig als "Salzwiesen-pfad" ausgebaut wissen wollten, eine Brücke mitAusbuchtungen, in denen Tafeln, Schaubilder oderanderes auf das darunter liegende Vorland hinwei-sen. Veranschlagt sind 1,3 Millionen Euro. Davonkönnten 60 Prozent aus dem Regionalprogrammfinanziert werden. Die restlichen 40 Prozent stehenaber noch nicht fest. Bürgermeister Balsmeier undTourismus-Direktor Paulsen gaben ihrer HoffnungAusdruck, dass das Gesamtprojekt - Strandprome-nade, Buhne,Brücke- sowohlüber das Regio-nalprogramm,über Sonderbe-darfszuweisun-

gen, Eigenmittel oder auch Fremdgeld zu finanzie-ren sein könne. Beide waren sich mit demAusschuss einig, dass diese Maßnahmen unbedingtnotwendig sind, um die Wettbewerbsfähigkeit desNordsee-bades nachhaltig zu fördern.

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Umbau des Kurmittelhauses

Februar - Der Umbau des Kurmittelhauses in St.Peter-Bad beginnt. Zwar waren die Maßnahmenschon ab Mitte Dezember geplant, doch dieVerspätung ist jahreszeitlich bedingt und hat keinenEinfluss auf den Terminplan. Bernd Paulsen,Leiter der Tourismus-Zentrale bedauerte, dass esnoch keinenInvestor für den südlichen Teil der Anlage gäbe.Dort könnte ein Hotel mit etwa 70 Zimmern errich-tet werden und zur Teil-Finanzierung derBaumaßnahmen (Gesamtvolumen 4,5 MillionenEuro) beitragen. Die Arbeiten haben dennochbegonnen, denn es soll deutlich werden, dass hier

etwas passiert!

Jahresversammlung der Wirtschaftsförderungsgemeinschaft

Im März ging es auch um die AusweisungEiderstedts als Vogelschutzgebiet. Die WFG folgteeiner Ein-ladung des Bauernverbandes und desHGV Garding und Tönning und sagte ihreUnterstützung zu. Bei den Wahlen wurden die Vorsitzende Elisabeth

Cornils, ihr Stellvertreter Harald Hoffmann sowieder Schatzmeister Diedrich Maack in ihrenÄmtern bestätigt. Ebenfalls wurden SchriftführerHans Peter Dehn und in Abwesenheit die BeisitzerUte Hansen und Jörg Sass sowie der KassenprüferPeter Lehmann wiedergewählt.Peter Dehn präsentierte Möglichkeiten für Radio-werbung. Zudem soll eine Werbetafel im

Westküsten-park finanziert werden. Volker Crantz

stellte den "Gegen-den-Wind-Triathlon" vor, dervom 2. bis zum 4. Juli zum ersten Mal in St. Peter-Ording stattfinden soll.

Im Gewerbegebiet kann nun gebaut werden

März - “Mit einem Gewerbegebiet fahren wir bes-ser als mit verschiedenen Standorten” brachte Boy

Jöns, CDU-Fraktionsvorsitzender, es auf denPunkt. Es ging um die Einkaufsmöglichkeiten, dieunbedingt verbessert werden müssten - darin warensich alle einig, aber wo?Peter Hansen, SPD, lehnte das Vorhaben wegender nicht geklärten Verkehrssituation ab, die AWGund die FDP ebenfalls. Die CDU mit ihrer Mehrheitvon neun Stimmen entschied sich dafür.

Gästebefragung durch das NIT

Die Zufriedenheit mit dem Nordseebad ist groß -18% sehr gut, 67% gut, ein schönes Ergebnis! Urlaubsdauer: 5-8 Tage...23%; 9-12 Tage...12%;13-16 Tage...37%; 16-19 Tage...4%; 20-22 Tage..16% Drei Viertel aller Gäste buchen ihre Reise beimVermieter und nur 7% über die Tourismuszentrale(Vermieter 74% TZ 7% Reisebüro 3%)!92% der Gäste kommen hierher um Urlaub zumachen, 5% fahren zur Kur (Klinikaufenthalte sindhier nicht einberechnet). Zu achten ist nach Meinung von Tourismus-Direktor Paulsen darauf, dass die Gästestruktursich verschoben hat. Kamen 1998 noch 36% ais

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NRW, so 2003 nur noch 22%. Dafür nahm die Zahlder Gäste aus Bayern z. B. auf 15% zu. Vielleichtsollte man die Werbung in NRW wieder verstär-ken.... Bürgermeister Balsmeier führte an, dass lautUntersuchung die jüngeren Gäste unter 30 wenigergeworden seien, obwohl sein Eindruck und auch dervon Ausschusssmitgliedern war, dass gerade vieleFamilien mit kleinen Kindern im Ort waren.

Pfahlbau-Sauna im Dünen-Garten

März - Tourismus-Direktor Paulsen freute sich überdie zahlreichen Gäste, die der Einladung zur

Eröffnung der neuen Sauna gefolgt waren. “Wirverkaufen in erster Linie Wohlbefinden”, soJohann Stauch, der unter anderem für die Dünen-Therme zuständige Abteilungsleiter in derTourismus-Zentrale. In dem neuen 160 000 Euroteuren Saunahaus auf 30 Lärchen-Pfählen bis 4mTiefe haben 30 Personen Platz und können durchPanoramafenster auf das Vorland und den Strandblicken. Musik, permanente Beduftung, Kamin-feuer und Gästebetreuung sowie die nicht zu hoheTemperatur laden zum Meditieren geradezu ein.

Zu diesem Konzept passt der gegenwärtige Umbau

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- bis 2005 - des künftig mit der Dünen-Therme ver-bundenen Gesundheitszentrums zu einem “Well-ness-Paradies” mit Thalasso-Zentrum. Christian Mende (Bild rechts) Koordinator von“Leader Plus” für die Westküstenregion brachteeinen Zuwendungsbescheid in Höhe von 78 642Euro aus Mitteln des Europäischen Ausrichtungs-und Garantiefonds mit.

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Am Rande - In der Sauna wurde nochgearbeitet, aber sie war schon an. Dakamen Gäste, die sich in die Saunasetzten und sich auch nicht durch dieHandwerker stören ließen. Offen-sichtlich gefiel ihnen die neue Saunaso gut, dass ihnen die Störungennichts ausmachten. Die Handwerker schmunzelten nurund schüttelten den Kopf, wenn sieum die Nackerten herum hantierenmussten.

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Info-Abend über illegale Drogen

Gut besucht war dieser Abend im evangelischenGemeindehaus. Allerdings wurden die Zuhörer aufeine harte Probe gestellt, denn immerhin dreiStunden lang wußten die Vortragenden Spannendeszu erzählen.Die vier Praktiker fanden klare Worte: "IllegaleDrogen sind Teil unseres Alltags", so Frank

Dittelbach, Ortspolizei. "Die Szene existiert nichtnur am Hamburger Hauptbahnhof", Andree Peters,Richter. "Es sind unsere Kinder, unsereVerwandten", Ronald Siems, Drogenberater. "DerDealer ist nicht der böse Onkel mit Goldkettchen,sondern der Nachbar, den das schnelle Geld lockt”,Bernd Hansen, Zollamt Husum.

Egal, ob Haschisch, Heroin oder Ecstasy - auf

v. li. n. re.: Margrit Dittelbach - Rotes Kreuz - Andree Peters - Richter - Frank Dittelbach - Ortspolizei -Ronald Siems - Drogenberater, Bernd Hansen - Zollfahndung

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Eiderstedt ist alles erhältlich, und alles findetAbnehmer. Was kann man dagegen tun? Die Referenten plädieren einhellig für Vorbeugungund frühes Eingreifen.Einstiegsdrogen sind in Siems´ Augen die legalen:Nikotin und Alkohol.Was sollen Angehörige tun? Nicht in Panik verfal-len, aber auch nicht die Augen verschließen, sichinformierenStrikt vertrauliche Sprechstunden bietet dieBeratungsstelle Husum der Diakonie an: in Husumjeden Donnerstag zwischen 17 und 19 Uhr und inSt. Peter-Ording jeden ersten und dritten Mittwochim Monat ab 16 Uhr im Bürgerhaus am Rathaus.Auch Extra-Termine sind möglich.

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Juni- Europawahl

CDU behauptete absolute Mehrheit inNordfriesland128 509 Nordfriesen und im Kreisgebiet lebendeEU-Bürger - rund 3 000 mehr als bei derEuropawahl 1999 - waren zum Urnengang aufgeru-fen. Nur 45 444 machten von ihrem BürgerrechtGebrauch, das waren 35,4 Prozent.

NORDFRIESLANDDie CDU, 52,2 Prozent, (1999: 55,4) erhielt 23358Stimmen. Die SPD kam auf 24,0 Prozent (1999:32,9), das waren 10 753 Stimmen. Die Grünenerreichten 10,1 mit 4506. Die FDP 6,2 Prozent(1999: 2,9) mit 2 763 Stimmen

ST.PETER-ORDING42,4% gingen hier zur WahlEs entfielen auf die CDU 56,09%, auf die SPD21,52%, auf die Grünen 7,91%, auf die FDP eben-falls 7,91%, auf die PDS 1,42%, auf dieRepublikaner 0,55% und Sonstige mit 4,59%

30 Jahre hauptamtliche Bücherei

Am 23. Februar 1994 zog die Bücherei vomMarktplatz in das ehemalige Gebäude derSparkasse. 10 Jahre in der Badallee, 30 Jahre insge-samt hauptamtliche Bücherei!Diese Bücherei ist akzeptiert und wird genutzt, wasder konstante Anstieg an Ausleihungen beweise, soder jetzige Leiter Andreas Falkenhagen.Mit Zahlen untermauerte dies Dr. Heinz-Jürgen

Lorenzen, Direktor des Büchervereins Schleswig-Holstein e.V. Waren es 1972 erst 20 000Ausleihungen, wurden daraus 1976 schon 42 000und 2003 dann 72 600. Der Name wechselte dannauch von einer Stations- zur Kreishauptbücherei.Wesentlichen Anteil hatte daran die damaligeLeiterin, Frau Ulrike Wellmann.

Bürgermeister Rainer Balsmeier überreichte eineDVD, die nun als Nr. 150 in der Bücherei geführt wird.

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Von links nach rechts, den Büchertrog “umstellend”: Herr Balsmeier, Herr Dr. Wischhusen, Herr Diekmann, Herr Dr. Lorenzen, Falkenhagen, Herr v. Sobbe und vorne Frau Löhmann

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Strände der Zukunft

Juli - Hier haben sich Außenstehende, unvorbela-stet, nämlich Studenten des Fachgebiets“Entwerfen, Baukonstruktion und Gebäudelehredes Themas angenommen und ihrer Kreativität frei-en Lauf gelassen hätten, sagte Dr. Lothar

Wischhusen zur Eröffnung. Der Bürgervorsteherwarnte davor, neue Ideen vorschnell als nichtdurchführbar zu verwerfen.Für die Studierenden sei dies eine "brandneueAufgabenstellung" gewesen, der sie sich sehr moti-viert gestellt hätten, berichtete Klaus Sill, Professoran der Hochschule für Angewandte Wissenschaftenin Hamburg. In Anlehnung an die Pfahlbauten wur-

Frau Dr. Susan Muhlack las dann sehr eindrucks-voll aus dem Buch "Das entschwundene Land" vonAstrid Lindgren.Eine sehr anrührende Liebesgeschichte der Elternvon Astrid Lindgren, so gekonnt vorgetragen, dassman sich sowohl in die Landschaft als auch bald indie Charaktere der handelnden Personen und in dieZeit hineinversetzen konnte.

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den neue Strandarchitekturen für verschiedeneStrandabschnitte entworfen.Bereits während der Diskussion um dieStrandbeparkung hätten sich Verwaltung und

Tourismus-Zentrale überlegt, wie man die Strändekünftig gestalten könne, sagte Tourismus-DirektorBernd Paulsen. An innovativen und einmaligenIdeen sei man interessiert, um ein für unseren Ort

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unverwechselbares Profil auszubilden. UnserePfahlbauten sind z.B. solche Markenzeichen.

Weniger Einnahmen

August - 213 000 Euro weniger als im Vorjahres-zeitraum an Umsatzerlöse bei der Tourismus-Zentrale im ersten Halbjahr 2004! Dies berichtete

Tourismus-Direktor Bernd Paulsen dem Touris-mus-Ausschuss unter Vorsitz von Boy Jöns (CDU).Wenn man an das Juli Wetter denke, hätte es schlim-mer kommen können, so Paulsen.Bei der Strandkorbvermietung beträgt das Minus25 000 Euro. Die Parkentgelte am Strand sanken um41 000 Euro, die Tageskurabgabe um 68 000.Der Rückgang bei der Kurabgabe - Übernachtun-

gen - beträgt 45 000 Euro. Nicht nur der Touris-mus-Direktor vermutete, dass Vermieter dieseAbgabe "nicht in jedem Fall" einzögen.Trotz Einsparungen bei den Ausgaben in Höhe von61 000 Euro seien die "erheblichen Rückgänge" imzweiten Halbjahr 2004 nicht mehr aufzuholen, stell-te Paulsen klar.Der Ausschuss-Vorsitzende kündigte an, dieThemen Großveranstaltungen, "Strände derZukunft", Strandgebühren sowie das Thema Hundeim Herbst zu behandeln. Paulsen bedauerte in die-sem Zusammenhang, dass geeignete Open-Air-Flächen wie auch Säle für größere Veranstaltungenfehlen.Der Neubau der Bad-Brücke im kommenden Jahrwerde eine "spannende und auch in technischerHinsicht nicht ganz einfache Maßnahme werden",sagte Bürgermeister Balsmeier.

Geschenk für die Gemeindegalerie Umbesetzungen u.a.m.

August - Zu Beginn der Gemeinderatssitzung über-reichte der Künstler Erhard Schiel und seineEhefrau Ingrid dem Bürgervorsteher Dr.

Wischhusen und Bürgermeister Rainer Balsmeier

das großformatige Gemälde "Biikebrennen". DasEhepaar bedankte sich damit für die Möglichkeit,die Utholm-Halle für eine Ausstellung anlässlichdes 60. Geburtstages von Erhard Schiel im vergan-genen Jahr nutzen zu können.

Für Helga Martens, die zur Jahresmitte sämtlicheÄmter niedergelegt hatte, rückte Ortsvereinsvorsit-zender Walter Petersen in den Gemeinderat nach.

Er war bisher schon Mitglied im Tourismus-Ausschuss und wird dort auch weiterhin vertretensein. Für Peter Hansen, der neuer Vorsitzender imAusschuss für Jugend, Kultur, Bildung und Sportwurde, rückte er in den Sozialausschuss nach. DieCDU entsendet für Robert Sehmisch, der seinStudium angetreten hat, Tanja Czerkawsky alsbürgerliches Mitglied in den Ausschuss für Jugend,Kultur, Bildung und Sport.Außerschulische Nutzer der Utholm-Halle müssenkünftig 200 Euro zahlen, ein Viertel der tatsächlichentstehenden Kosten, so Jochen Löhmann (CDU),stellvertretender Vorsitzender des Aus-schusses fürJugend, Kultur, Bildung und Sport. Dieser entschei-det zukünftig anstelle des Hauptausschusses überdie Hallennutzung. Das neue Tempo-Informationsgerät habe sichbewährt. In der Pestalozzistraße wären etwa 30Führerscheine "weg gewesen". "Wir hoffen auf eineerzieherische Wirkung", sagte Bürgermeister

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Hier übergeben Ingrid und Erhard Schiel dasGemälde “Biikebrennen” für die Gemeindegalerie

Balsmeier. In Böhl sei ein Golf-Hotel und einGolfplatz geplant. Einmütig votierten dieGemeindevertreter dafür, den Landschaftsplan fort-zuschreiben, auch wenn das Vogelschutzgebiet eine

neue Hürde darstelle, um das Projekt, für das eseinen ernsthaften Interessenten gebe, wie Richard-

Flohrs Richardsen (CDU) berichtete, realisierenzu können.

Oktober - Im Gewerbegebiet herrscht “Abbruch-, nein Aufbruchstimmung”! Endlich wird die gefährliche Einmündung ins Gewerbegebiet etwas sicherer durch eine Linksabbiegespur

und eine kleine Verkehrsinsel. Das Wichtigste aber für die Verbraucher: Lidl und die Märkte Aldi und Sky bauen neu bzw. um, so dass es mehr Parkplätze gibt und größere

Verkaufsflächen.Oben: Aldi, Sky, Kloppenburg und Paper Shop Unten: Lidl, Blumen Pohler

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Drahtloses Computer-Netzwerk

September - Die Landesregierung hat für 22Infrastrukturprojekte insgesamt 28,2 MillionenEuro aus dem Regionalprogramm 2000 zurVerfügung gestellt. Die Westküste profitiert von derEntscheidung mit 15,3 Millionen Euro am stärk-sten, wobei davon rund 6,2 Millionen jetzt zurBewilligung freigegeben und weitere 9,1 Millionenreserviert sind. Wirtschaftsminister Dr. Bernd

Rohwer wertete dies als klares Bekenntnis derLandesregierung zur Region Westküste.Unter anderem wird die Tourismuszentrale St.Peter-Ording mit rund 79 000 Euro unterstützt.Damit soll der Ausbau eines drahtlosen Computer-Netzwerkes gefördert werden. So wird Urlaubernein zusätzlicher Service geboten.

Junge Union

September - Neuer Vorsitzender der Jungen UnionSt. Peter-Ording ist Christian Bradl aus Garding.Gewählt wurde der 18-Jährige bei der Jahresver-sammlung am vergangenen Wochenende im"Olsdorfer Krug". Philipp Precht ist neuerStellvertreter. Weiter ergaben die Vorstandswahlen:Melf Hansen (Pressesprecher), Pascal Gautschi

(Kassenwart), Hendrik Hinz (Beisitzer).

Neues Baugebiet in BöhlEs wurde schon kräftig gebaut!

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Plattdütsch Vertelln “De Ohrensessel”

Min Fru wünscht sick all lang son Ohrensessel, du weetst, dat is een Sessel, wo du ton

Fieravend dien Kopp links un rechts anlehnen kunnst. Do kunnst in slapen und dienKopp duselt nich wech to een Siet. Min Fru eern Grotmudder har son Sessel un nu will

se ok partout so een hebbn. Se hett sick all lang een utsöcht. Nich man eben een för poor hun-nert Mark, nee "veer un een half dusend" schall de kossen.

Nu muttst du weeten, dat ick nich mit Geld um mi smeten kunn, awer an Wienachen, do geev

dat jümmers Wienachsgeld. Ick tell uns Geld hen un torüch, awer dat will nich langen.Wienachen is een düre Tied! De Bööm schall een Tann sien, in de Röhr kunnst ok keen sched-derige lütte Hähn schuwen, dat mutt een pralle Puter sien un wenn de Verwandtschaff för eenpaar Dag kümmt, denn langt Tee un Water ok nich. Tja, wat nu?

All lang klabastert in mien Kopp son Idee rüm. Nu will ick dat versöken. Dreedusend harr ick

op Lager. Dormit will ick spekuleern. Hest richtig hört, ick will spekuleern. Na, nich so, as Dudat meenst. Ick hev keen Ahnung vun Aktienspekulation, nee, hev ick nich. Dat is mi to riskant.Awer ick hev all hört vun Aktienfonds. Ick denk mi, dat ick de anderthalf dusend, de mi fehlendein, dormit kreegen do!

De Tied an de Börs meent dat good mit de lütte Lüd, hev ick hört. Wunner över Wunner vertellt

se ok int Fernseen! De High-Tech- Fonds, de wussen in den Himmel, so schriewen se in unsHusumer un de weeten Besched!

Nu schriew ick mien Bank, dat ick in son Aktienfonds - Nieje Aktien - instiegen much un töw

up een Antwort. De keem glieks den öwernächsten Dag. De freut sick, dat ick so bannig veelvun ehrn goden Service holen do un schriewn, dat ick dreedusend Mark inbetalen schall asMindestbetrag. Ick wunnerwark mi, woher schallen de weeten, dat ick dreedusend Mark un nicheen Mark mehr har? Mien dreedusend Mark wüllt se umtuschen un mi dörtig Andeele davör gee-ven, dat weern - ick hev dat utrekent mit mien daschencomputer- hunnert Mark för een Andeel.Denn troken se noch Gebühren af un denn weern dat noch negenuntwintig Andeele vun disse

Fonds. Ick ünnerschriew, öwerwies mien Geld un denn töw ick jeden Dag op de Zeitung.Dor stunn mien Fond, dat heet mien Ohrensessel, in. Verteihn Dag later steiht de Kurs op hun-nerttwintig! Man, ick kunn dat nich glöwen: hunnertwintig! Dat weern hunnerttwintig malnegenuntwintigachtunsöventig, dat weern dreedusend- fiefhunnert -dreeunsöventig Mark unsösstig Penn! Mien Ohrensessel ward grötter! Wedder dree Weeken later is de Kurs bi hunnert-veertig! Dat weern öwer veerdusend Mark! Nu segg ick mi: in veerteihn Dag will ick an mienBank schriewen un mien Geld hebbn.

Man een Wuch later sackt de Kurs dal: hunnertfiefuntwintig! Wat schall dat bedüdn? Mien

Ohrensessel ward wedder lütter! De annere Wuch: hunnertfief! Nee, nee, dat weer toveel !Schall ick mien Dalers rünnerholn? Ick töv noch een Week: hunnertteihn! Na, sühst du, mannich de Geduld verleern! Beet schwummerich is mi awer wurrn. Nächste Wuch, da will ickmien Geld seen! Fridag reep ick an, frag toerst na den Kurs un dach, ick har ni richtig hört: fie-funtachentig! Wat? Nee! Dat glöw ick ni! Wat rat se mi? Töwen? Dat geiht ok wedder na baben?Eer Snack in Gottes Ohr! Oh, wat weer ick fuchtig! Nu weern dat fiefhunnert Mark weniger asdreedusend!

An nächsten Sünnabend weer de Kurs bi tweeunsöventig ... un hüt bi veeruntwintig! Ick töw

immer noch.

Un de Ohrensessel? Jümmers, wenn mien Fru mi so ankeek, denn kreeg ick rote Waschlappen,

links un rechts an mien Kopp.

Ick mok dat nu as fröher: Jeden Monat legg ick een paar Mark in mien Schapp un in een, twee,

viellicht ok in dree Jahrn koop ick mien Fru de Ohrensessel, schasst sehn!

Mien Geld up de Bank? Dat har ick afschrewn. Ick töw bet de Kurs wedder bi 100 is un wenn

dat in fofti Jahr sowiet is, denn kunn sick mien Kinnerskinner een Ohrensessel koopen, de se biehr Grotmudder seen hätt!

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Ording gegen Böhl Ein Boßelnachmittag nur so zum Spaß

Januar- Einmal zum Spülsaum und zurück. Wetter:etwas naßkalt, aber der erste regenfreie Tag undmittags war sogar bei ziemlich blauem Himmel dieSonne zu sehen, Minus ein Grad,.... Rotblaue Nasen und Wangen ,,, und dann ab insClubhaus des Yachtclubs ... Da wurde weitergeklönt, gelacht und etwas getrunken ... Ordinghatte diesmal leicht die Nase vorn, aber nur, wenn

man ganz genau hinsah! Dr. Wischhusen: “ImSommer verlieren wir immer gegen die Böhler undjetzt im Winter lassen sie uns ein wenig gewinnen -nur so zum Spaß!” Dass die Boßler ihren Spass hat-ten, erzählte die kleine Bildergeschichte!

Werfen musstDu immer

liek ut!

Liek-ut ist daentlang!

Mit der Mütze eine Boßel fangen - das kann mansich nur im Januar erlauben, wenn keiner zuguckt.

Alles ist möglich! Wo flog die Boßel diesmal hin? Statt geradeaus nach rechts und einmal lag sie sogar auf

dem Trägerbalken - wenn das kein Kunstwurf war!

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1. Skatclub - JHV

Dezember - Auf der Jahreshauptversammlung des1. Skatclubs St. Peter Ording konnte der 1.Vorsit-zende Manfred Eismann im Schützenhaus nebendem Ehrenmit-glied Hans Fedde (81 Jahre), dernoch regelmäßig am Spielbetrieb teilnimmt, weite-re 30 Mitglieder des 39 Mitglieder zählenden Skat-clubs begrüßen. Nach Feststellung der Beschluss-fähigkeit der Versammlung wurde die durch denVorstand festgesetzte Tagesordnung einstimmigangenommen. Turnierwart Dirk Sauerland berichte-te, dass an den im Berichtsjahr anberaumten 46Spielserien durchschnittlich 26 Teilnehmer/ innenum die Punkte und Platzierungen teilgenommenhätten.

Die 1. Mannschaft erspielte sich in der 2. Bundes-liga. einen 4.Platz, die 2. Mannschaft wurde 5. inder Oberliga Nord.Heinke Seiler erspielte sich bei den Damen souver-än auf der Verbandsgruppeneinzelmeisterschaft denMeistertitel. Die für den Max Schütt Gedächtnispokal gestarteteMannschaft mit Manfred Eismann, Heinke

Seiler, Erich Humenberger und Carsten-Dieter

Claussen konnte sich zunächst von 64 Mannschaf-ten am Start für den letzten Spieltag mit nur noch 16Mannschaften qualifizieren, scheiterte dann aberaufgrund schlechter Einzelergebnisse für eineTeilnahme an der Endrunde mit 8 Mannschaften. Wahlen zum Vorstand: Günter Klugmann als 2.Vors. (Wiederwahl) Heinke Seiler als 2.Turnierwartin (Wiederwahl) Holger Newe alsKassenwart (Wiederwahl) Carsten Dieter

Claussen als Pressewart (Wiederwahl)Skatclub St. Peter Ording - 46. Serie 1.Günther Fock 2. Werner Treppner 3. Man-

fred Eismann 4.Karl Friedrich Möller 5. Erich

Humenberger 6.Dirk Sauerland 7.Fredi

Christiansen 8. Ulrich Kohnke 9. Doris Peters

10. Günter Klugmann 11. Carsten Dieter

Claußen 12. Hans Fedde 13. Uwe Ebsen 14. Boy

Peters 15. Heinke Seiler

Clubmeister1 Günther Fock 2 Wemer Treppner 3 Manfred

Eismann

Beste Dame1 Doris Peters 2 Heinke Seiler 3 Antje Möller

Bester Senior1Wemer Treppner 2 C.D. Claußen 3 Hans Fedde

Ehepaare1 Boy u. Doris Peters 2 Karl Friedrich u. Antje

Möller 3 Hans Heinrich u. Doris von Allwörder

Punktbester1 Günther Fock 2 Manfred Eismann

3 Karl Friedrich Möller

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Top-Ergebnisse beim TSV

Februar - Zur Jahreshauptversammlung konnte derVorsitzende Peter Hansen feststellen, dass alleBereiche - Ausnahme Basketball - aufrecht erhaltenwerden konnten. Mit 63 Nennungen in derLandesbestenliste sei man sehr zufrieden.Wahlen: 2. Vorsitzende: Inke Löhmann 1. Kassen-wart: Horst Günther Struwe 2. Schriftführerin:Ragna Bertholdt 1. Beisitzer: Wolfgang Belz

Sportwart: Mathias Kiepke

Kassenprüfer: Bernd Brunner

Als Gast war Herr Crantz anwesend, der von sei-

nem geplanten Triathlon berichtete und umUnterstützung bat.Leichtathletikmeister 2003MJA Mattias Hoedtke, MJB Chris Dittelbach,

Michael Dallmeier, M15 Hubertus von Rosen-

Auch am Wochenende sind die Mitglieder des TSV dabei und unterstützen Kinder und Jugendliche bei ihren sport-lichen Aktivitäten - hier bei den Ausscheiungswettkämpfen zu den Kreismeisterschaften Nordfriesland- Süd.

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berg, M14 Arne Schulz (Landesmeister), Julius

Balsmeier, Jordi Rinaldi, LG Tönning/St.Peter in4x100m (Kumm, Schulz, Vollmer, Balsmeier) in3x1000m (Balsmeier, Schulz, v. Rosenberg), imVierkampf (Schulz, Vollmer, Balsmeier, Straub, v.

Rosenberg). M13 Kai Ingwersen, Andre Loerke,Nils Baushauen, Georg Willgeroth, Jan Heldt

M12 Jannik Beushausen

LG Tönning/St.Peter in 4x75m (Heldt, J. Beus-

hausen, Rohwer, Ingwersen) in 3x1000m (N.

Beushausen, Christmann, Rohwer) im Vierkampf(J. Beushausen, Rohwer, Willgeroth, Ingwersen,Loerke) in 4x1Runde (J. Beushausen, Ingwersen,N. Beushausen, Rohwer) M10 Maximillian

Resch, M8 Lennart Beushausen, WJB Nicola

Kumm, W13 Irina Diz

Kreisrekorde erzielten: Chris Dittelbach imSpeerwurf und LG Tönning/St. Peter im Vierkampf(Schulz, Vollmer, Balsmeier, Straub, v.

Rosenberg)Landesrekord: Arne Schulz 300m in 39,37 sec

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Ohne ehrenamtliches Engagement geht es nicht. Hier Herr Belz

"Reiter- und Züchterball"

März- Für die drei Vereine, den "Reiterverein St.Peter-Ording", den "Reit- und Fahrverein Eider-stedt" sowie die "Turnier-Reitsport-GemeinschaftMartinshof", die im jährlichen Wechsel dieses Festausrichten, begrüßte Hans-Peter Petersen die etwa120 Gäste. Für besondere Verdienste um die Holsteiner-Zuchtwurden ausgezeichnet: Hans-Peter Petersen, derOkke Peters und Holger Leschke

Stephan Wieck aus Witzwort wurde als neunmali-ger "König der Könige" ausgezeichnet.Geehrt wurden auch die erfolgreichen JuniorinnenMaike Rother und Claudia Gericke, die Dressur-rei-terin Mona Polster und im Springsport BeateTetens.

Schützenverein aktiv

März - Geschossen wird mit Kleinkalibergewehrenaus 50 Metern Entfernung auf 50-Ringe-Scheiben.Ein beständiger Teilnehmerkreis hat "richtig guteLeistungen" erzielt. Egon Zühlke, Vorsitzender desSchützenvereins, war sichtlich zufrieden. Vor dementscheidenden Schluss-Schießen übten dieTeilnehmer von Januar bis März an neun Abenden.Ergebnisse Jugend: 1.JugendfeuerwehrI, St. Peter; 2. Jugend-feuerwehr II, St. Peter ; 3. Jugendfeuerwehr Tating; Gemischte Teams: 1. Firma Hoppenbrouwers,Tating; 2. "Luv und Lee" Eidersperrwerk; 3.Kurklinik Stadt Hamburg; Damen: 1. "Maleens Knoll" ; 2. TRSG Martinshof;

3. "Moorhühner"; Herren: 1. Firma Hoppenbrouwer ; 2. Firma Volker;3. TRSG Martinshof; Einzelwertung Jugend: 1. Welf Kraas; 2. Michael

Köhne; 3. Domenik Lex;Damen: 1. Karin Lehmann; 2. Renate Baum-

dicker; 3. Sissi Lehnhoff

Herren: 1. Hans Holdack; 2. Hans-Hermann

Hoppenbrouwers; 3. Christian Hoppenbrou-

wers

Wahlen im Reitverein

März - Der Reitverein St. Peter-Ording tauschteden Hallenboden im Frühjahr gegen weniger glat-ten, so genannten "Grünen Sand" aus. Für dieInstandhaltung und Reparaturen wurden fast 15 000Euro ausgegeben. Zudem sei es deutlich hellergeworden in der Reithalle, weil die 32 Dachfenstermit jeweils vier neuen, durchsichtigen Lichtplattenausgestattet wurdenZehn Veranstaltungen fanden statt. "Alle waren mitviel Arbeit für die aktiven Helfer verbunden, aber eshat sich gelohnt, so Hans-Peter Petersen.Wiedergewählt wurden als erster VorsitzenderHans-Peter Petersen, als zweite VorsitzendeFrauke Maack, Helmut Hammer (Finanzen),Sönke Honnens (Hallen und Platzwart), Marei

Jeve-Nastasescu (Jugendwartin) und Olaf

Lilienthal (Reitanlage Dreililien). Neu gewähltwurden Carena Lohse (Schriftführerin) und Hans

Kramer (Öffentlichkeitsarbeit).

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TOP-Sportereignisse

Triathlon “Gegen den Wind”, Kite-Surf-Trophy,

Carbon-Cup, Beach-Volleyball Masters Turnier,

Kitebuggy Weltmeisterschaft, Strandsegel

Weltmeisterschaft mit vielen Sponsoren, aber der“Hauptsponsor”, das Wetter, wollte nicht immer sostrahlend mitmachen.

Triathlon

Morgens stürmisch, regnerisch - oh, so hatte sichniemand das Wetter für das TOP-Ereignis vorge-stellt! In dieser Brandung und bei knapp 18 Gradschwimmen? Für die Kids, die als erste dran waren,fiel die Entscheidung: kein Schwimmen, dafürLaufen. Aber dann - der Himmel klarte etwas auf,

Schlechtes Wetter? Gibt es nicht für Herrn Beushausen und dieanderen freiwilligen Helfer und gute Laune hat man oder?

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Optimismus war angesagt und nach einigem Hinund Her hieß es: Triathlon wird durchgeführt, dasBrandungsschwimmen findet statt, ganz nach demMotto: "Gegen den Wind".Beim Rad fahren machte der starke Wind zwar

immer noch dem Motto alle Ehre, aber die Sonnekam durch und die Veranstaltung konnte doch nochzum Erfolg geführt werden.Triathlon, Schwimmen, Radfahren und Laufen,eine Herausforderung für jeden Athleten, ob Profi

oder Amateur!Luigi Bariani, Volker Crantz alsInitiatoren ( links im Bild) begei-sterten den TSV, der alsVeranstalter auftrat, dieTourismus-Zentrale, die Gemein-

Kapitel

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de, den DLRG, die Freiwillige Feuerwehrund die Polizei so, dass alle mitmachten.Ergebnisse:

Kids Mädels1.Svenja Stock, 2.Carina Clauder, 3.Jennifer Kasterbein

Kids Jungen1.Patrik Demmler, 2. Alexander

Steinkuhl, 3. Maximilian Grüber

Halbmarathon Frauen1.Anke Rohwer 1:37:17, 2.Antje Bastert,

Kapitel

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Kapitel

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Kapitel“Na, wo kommen sie denn?” Endlich durften sieloslaufen. Jan Clausmeyer ohne den vor der Kälteschützenden Anzug voran! Er wurde insgesamt fün-fundzwanzigster bei den Amateuren!Der Fotograf, Herr Jessen von den HusumerNachrichten, wartete geduldig auf seiner Holzkisteim Wasser - er scheint hier auf dem Wasser zu ste-hen - auf das beste Foto, was auch in den HusumerNachrichten dann zu sehen war!

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3.Claudia Lehmann, und 11.Birgit Peckmann-

Peters (St. Peter-Ording)Halbmarathon Männer1.Peter Strzezyk 1:16:33, 2. Frank Böger, 3.Holger Frahm,.... 8.Matthias Fehlberg (St. Peter-Ording), 10. Erwin Wendt (SPO)

Jedermann Frauen 500m Schwimmen, 23kmRadfahren, 5km Laufen

1.Lisa Striezel, 1:26:35 2.Frauke Jalaß, 3.Anja

Tiedje

Jedermann Männer1.Frank Böger 1:12:41, 2. Peter Poppe, 3. Kurt

Lünnemann,....Olympisch Frauen 1,5km Schwimmen, 46 kmRadfahren, 10 km Laufen1.Nina Fischer 2:18, 2. Gesa Frahm, 3. Kathrin

Lösing

Olympisch Männer1.Jens Borchardt 2:07:43, 2. André Beltz, 3.

Fabian Timm

Knapp 350 Sportler waren für die verschiedenenDistanzen gemeldet. Trotz der von nächtlichen undmorgendlichen Wolkenbrüchen überfluteten Sand-

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bank sorgten applaudierende und die Athleten laut-hals anfeuernde Zuschauer am Ordinger Strand, anDeichen und Dünen für eine tolle Wettkampf-Atmosphäre. Bei etwa gleich starkem Wind wie beim Triathlonstarteten am Sonntag die Läufer des Halbmara-

thons. Von Beginn an war blauer Himmel mit leich-ter Bewölkung. Gutgelaunte und applaudierendeZuschauer entlang der reizvollen Strecke zwischenSandbank und Bad-Zentrum, durch Dünen undWald sorgten für beste Stimmung auch bei denAktiven.

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Carbon-Cup

Am Pfingstwochenende fuhr die Weltelite derStrandsegler in St. Peter Ording um den JunghansCarbon Cup 2004. Ideales Strandwetter mit strah-lend blauem Himmel und Windstärke zwei machteden “fliegenden Seglern” am ersten Wettkampftageinen Strich durch die Rechnung. Daher nur ein Startt, um den tausenden Zuschauernzumindest einen Hauch Renn-Flair zu bieten. Sonntag - “leider” wieder bestes Wetter und die vor-hergesagten frischen Winde stellten sich nur kurz-zeitig ein, so dass lediglich eines von drei gestarte-

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ten Rennen gewertet wurde.

14 Fahrer in der Klasse II Diese Klasse wird vor allem von Belgiern bevor-

zugt. Mit ihrer größeren Segelfläche bis 11,3 qmhatten sie angesichts der Flaute die besserenVoraussetzungen gegenüber der Klasse III mitmaximal 7,35 qm. So sicherten sich belgische

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Fahrer allein fünf der sechs ersten Plätze, ehe aufRang sieben Jost Tils als bester Einheimischerkam.

1. Johan Sobry, 2. Pascal Demuysere, 3. Peter

Allemeersch, 4. Georges Ameele, 5. Guy

Crombé, 6. Robert Vermeulen, 7. Jost Tils, 8.

Holger Bergmann, 9. Michael von Uexküll, 10.Hansi Dibbert

"Der Junghans Carbon Cup ist seit Jahren nach denWelt- und Europameisterschaften die begehrtesteTrophäe", meinte YCSPO-Vorsitzender Jochen

Löhmann.

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Das kann man leicht nachvollziehen, wenn maneinmal am Strand gewesen war und sich am Randedieses wunderbaren Segelrevieres in der Zeltstadt-atmosphäre aufgehalten hat. Radio Hamburg bringttolle Musik, Quiz für die Kids, Life-Übertragungenvon den Rennen und Informationen aus ersterHand. Die Gäste werden umfangreich durch den

Yachtclub informiert und wenn dann 20, 30 undmehr Segelwagen ins Rennen geschoben werden,dann klettert auch bei den Zuschauern derAdrenalinspiegel in die Höhe, am liebsten würdeman mitsegeln! Im übrigen warten auf die Siegertolle Preise!Überschattet wurde die Veranstaltung von einem

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schweren Unfall mit einem Strandsegler und einerSpaziergängerin, der sich am Tag vor der Regattaereignete. Dieser tragische Zwischenfall war immerwieder Gesprächsthema auf der Sandbank und laste-te auf dem gesamten Geschehen. Der Frau ging es inden nächsten Tagen den Umständen entsprechendwieder besser, da schnelle und kompetente Hilfe vorOrt war.

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34. Nordseepferdeschau mit über 1000 Besuchern

Juli - Zum zehnten Mal wurde Stefan Wieck

"König der Könige" CDU-LandtagsabgeordneteUrsula Sassen überreichte ihm die "GoldeneLanze".Mit diesem Sieg konnte nach der Halbzeit in derQualifikation nicht gerechnet werden - Vorjahres-könig Wieck hatte anfangs "gepatzt". Zielsicher dagegen war auch die Konkurrenz - elfAmazonen und 16 Ringreiter - aus neun Vereinen.Reiter Reimer Hennings nahm zum 30. Mal amKönigsreiten teil. Für diese bislang einmaligeLeistung erhielt er eine Goldmedaille. Wunderbar gelegene Reitanlage - gleich am Seedeich

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Masters - St. Peter-Ording 2004

Regen am Freitag, Sonne am Samstag, Regen amSonntag. Wie treu die Fans dem Turnier in St. PeterOrding waren, zeigte sich eindrucksvoll amSonntag, als bei strömendem Regen Hunderte vonZuschauern auf den Tribünen verweilten und fürmächtig Stimmung sorgen.Die sportlichen Highlights - Herren Nach zwei Siegen auf der Renault Beach Cup Tourhaben Jörg Ahmann und Axel Hager endlich wie-der ein Masters gewonnen. Ihr letzter Sieg war der

Triumph beim Masters in Essen 1999.

Im Finale standen sie überraschend dem BerlinerDuo Arvid Kinder und Leonard Waligora gegen-über. Das an Position acht gesetzte Duo begann dasTurnier mit einer Dreisatzniederlage und kämpftesich doch noch ins Finale in St. Peter Ording. ImHalbfinale bezwangen sie Eric Koreng undMarcus Popp, die am Ende Dritte wurden

Die sportlichen Highlights - Damen Hella Jurich und Rieke Brink-Abeler standen

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erstmals bei einem Masters ganz oben auf demSiegerpodest. Nach Rang drei auf Usedom undRang zwei auf Fehmarn landeten die beiden sympa-thischen Beacherinnen in St. Peter Ording auf demersten PlatzIm Finale trafen sie auf Helke Claasen undMartina Stoof und es sollte ein wahrer Krimi wer-den. Vor allem im dritten Durchgang bekamen diezahlreichen Fans ein spannendes Match geboten,den vierten Matchball nutzten Rieke und Hella zumumjubelten 22:20, 16:21 und 18:16-Sieg. Nachihrem Überraschungssieg auf Fehmarn ergatterten

die "jungen Wilden", Sara Goller und Laura

Ludwig, erneut einen Platz auf dem Treppchen. Imkleinen Finale setzten sie sich gegen Antje Röder

und Ulrike Schmidt in zwei Sätzen durch und wur-den Dritte

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Kitesurf Trophy

fand in Kampen (Sylt), in Kiel (Kieler Woche),Fehmarn, Warnemünde und am 13. - 15. August inSt. Peter Ording (Deutschen Meisterschaft) statt.

Traumhafte Bedingungen machten diesen letztenWettkampfstag zu einem ganz besonderen Kite-erlebnis. Westliche Winde um die fünf Windstärkenund auflaufendes Wasser sorgten von Anfang an fürspektakuläre Aktionen auf dem Wasser und in derLuft. An die dreitausend Zuschauer verfolgten ge-spannt die einzelnen Wettfahrtsläufe.

Junioren: Leider konnte der Top Favorit Mario Rodwald ver-letzungsbedingt nicht starten und verpasste damitdie Chance auf einen der beiden ersten Plätze derJahresrangliste. Die Top Fahrer Rick Jensen,Silvester Ruckdäschel und Marvin Hoffmann

zeigten in einem spannenden Finalheat sensationel-le Sprünge. Rick Jensen gewann in St. Peter-Ording, allerdings reichte seine Punktzahl nicht fürden Gesamtsieg. JahresgesamtranglisteTeilnehmerzahl:8 Junioren 1.Silvester Ruckdäschel, 2.Rick Jensen, 3.Mario

Rodwald

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Lebhaftes Treiben auf dem Platz der Kitesurfer.Es war eine tolle Ergänzung zum sonstigen

Strandleben und wurde von den Gästen gerne angenommen.

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Youth - Altersklasse U 19 Es enttäuschte der Gewinner des letzten Jahres Kim

Albrecht, der sich zwar für das Finale qualifizierenkonnte, dann aber im Finalheat mit seiner Leistungnur auf den vierten Platz kam. Das beeinflusstejedoch nicht seine sensationelle Jahresleistung, inder er unangefochten auf Platz Eins steht.Gesamtrangliste Youth - Teilnehmerzahl: 7 1.Kim Albrecht, 2. Malte Krummradt, 3.Haiko

Milke

Damen Es blieb bis zum Ende spannend. Kristin Boese,

Weltranglisten Zweite, dominierte zwar über lange

Strecken, hatte aber auch einige Schwierigkeitenmit dem sehr böigen Wind. Im Finale konnte siedann jedoch ihr Potential voll ausschöpfen und ver-wies die Top-Favoritin Claudia Höhne auf denzweiten Platz. In der Jahresgesamtranglistenwer-tung ließ sich Claudia jedoch nicht mehr von demersten Platz vertreiben und gewann als RanglisteErste eine Kitereise nach Cabarete.Damen Gesamtrangliste 1. Claudia Höhne, 2. Claudia Hess, 3. Birgit

Daube

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Herren Es ging in St. Peter-Ording sowohl um dieGesamtranglistenwertung und damit um dieEntscheidung, wer den nagelneuen SEAT Altea imWert von € 20.000,- mit nach Hause nehmen durf-te, als auch um den Titel des Deutschen Meisters.Die Top Favoriten waren zum einen derWilhelmshavener Jost Backhaus, der mit einemPunkt vor dem Schönkirchener Henning Nockel inder Gesamtwertung führt. Beide Fahrer haben sich

in den letzten Wochen intensiv auf diesenShowdown vorbereitet. Henning Nockel ist extrazum Trainieren für zwei Wochen nachRhodos/Griechenland geflogen. Aber auch Jost

Backhaus hat jede freie Minute auf dem Wasserverbracht.

Schönes Badewetter und kaum Wind! DerKameramann musste lange warten, bis mitdem auflaufenden Wasser auch Wind auf-

kam. Dann erst konnte er die richtigenAufnahmen einfangen.

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Letztendlich setzte sich jedoch Jost Backhaus

durch und verwies Sören Otto und Rene

Schmieder auf Platz zwei und drei. Henning lan-dete abgeschlagen auf dem vierten Platz. Durch den Sieg von Jost bei dem letzten Tourstoppder SEAT Kitesurf-Trophy darf ersich von nun an nicht nur ein Jahrlang Deutscher Meister nennen,sondern sich auch alsJahresranglisten Erster über dennagelneuen SEAT Altea im Wertvon Euro 20.000,- freuen.

52 Herren Gesamtrangliste1. Jost Backhaus, 2. Henning Nockel, 3. Basti

Langer

Kapitel

In Mode gekommen sind in den letzten Jahren die“Strandmuscheln”. (Früher war es der Windschutz!)

Unübersehbar scheint deren Zahl zu sein.

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ImpressionenWie “voll” der Ordinger Strand bisweilen in diesem Sommer war, zeigt dieses Bild Mitte August.. Viele Besucherwollen es so haben. Wer es etwas weniger turbulent mag, der kann ja ein wenig weiter gehen und dann ist er auch

schon fast alleine. Zum Glück hat jeder seine eigenen Vorstellungen vom Badeleben und der Strand ist groß genug.

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Kitebuggy-Weltmeisterschaft

September -Kite-Sailing ist Funsport - und einKräftemessen mit der Natur. Das sollte bei derersten Weltmeister-schaft auf deutschem Sand - undder zweiten überhaupt demonstriert werden. DieSportart Kite-Sailing ist eine Mixtur aus Kite-Surfen und Strandsegeln. Die Buggyfahrer benut-zen Drachen (Kites), um sich fortzubewegen - mitbis zu 100 Stundenkilometern.

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Bei der Eröffnung, am Samstag, spielte das Wetterordentlich mit. Sonne, etwas Wind - einen besserenAuftakt konnte man nicht haben. Im Zelt war denn

auch die Stimmung bestens. Tourismus-DirektorPaulsen freute sich, dass eine so junge Sportart aufdie Sandbank von St. Peter-Ording gefunden hat

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und das gleich mit einer Weltmeisterschaft. Dasgegenseitige Rücksichtnehmen von Sport undBadeleben ist auf einer so großen Fläche natürlichmöglich, bei den zu erreichenden Geschwindigkei-ten aber auch nötig. Er wünschte den Organisatorenund den Sportlern beste Ergebnisse.Leider schlug dann das Wetter um und spielte nichtmehr mit. Die Sandbank wurde überflutet, so dassnicht mehr gefahren werden konnte und auch dasZelt bald unter Wasser stand.Der belgische Regatta-Leiter Werner Carls mus-ste Rennen verschieben. Dennoch konnte am Endedie Wertung erfolgen:

Kitebuggy-WM 2004 Endergebnis Damen1.Ute Nissen, 2.Heike Georg, 3.Karen Mansfield

Kitebuggy-WM 2004 Endergebnis Herren1. Björn Krautschik, 2. Michael Nast, 3. Jerome

Grimmick

WM 2004 - Nations Ranking MenGermany - Björn Krautschik, Michael Nast,

Dominik Zimmermann

Netherlands - Jerome Grimmick, Michel Dekker,Jort Buwalda

France - Michel Paul, Erwann Mivielle,Benjamin

Bartholomeus

Belgium - Pieter Gerber, Bert Carels, Matthijs

Oyaert

England - Simon Bosworth, Steve Burgoine,Stuart Maxwell

Switzerland - Oliver Büchi, Markus Willi, Pierre-

Alain Raynal

Italy - Holger Flügge, Frank Oestermann

Poland - Tomasz Pawlik

Denmark - Roland Gaebler

WM 2004 - Nations Ranking WomenGermany - Ute Nissen, Heike Georg, Renate

Knabe

England - Karen Mansfield

Switzerland - Petra de Back

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Strandsegel-Weltmeisterschaft 2004

September - Die Auftaktveranstaltung am Sonn-abend konnte noch bei bestem Wetter stattfindenund auch der Sonntag brachte Sonnenschein, aberdann “drehte” das Wetter auf: Regen, starker Windbis Sturmstärke.Dem Traumstart folgte die Geduldsprobe für die125 Pilotinnen und Piloten bei der 7. Weltmeister-schaft der Strandsegler in St. Peter-Ording. SeitSonntag waren die zwei Regattabahnen am "schön-sten Strand der Welt" - so Nordfrieslands Landratund WM-Schirmherr Dr. Olaf Bastian auf derEröffnungsfeier - nicht mehr nutzbar. Immer wiederwurden sie von der Flut überspült.

Dennoch hoffte der 1. Vorsitzende des ausrichten-den Yacht-Clubs St. Peter Ording (YCSPO), Jochen

Löhmann, der selbst in der Klasse III startete, dar-auf, wenigstens die Mindestzahl von Rennen nochdurchführen zu können.Ergebnisse Klasse III1.Loic Dupret, 2.Francois Grard, 3. Olivier

Imbert, ...7. Hans-Werner Eickstädt,.... 10. Arnd

Mahrt,....Ergebnisse Klasse II1. Johan Sobry, 2. Didier Gervais, 3. Peter

Allemeersch,....7. Jost Tils

Ergebnisse Klasse V1. Xavier Faucon, 2. Aurélien Morandiére, 3.Jean Philippe Mizzi,...6. Sven Kraja

Am Donnerstag und am Freitag, 23. und 24. September, waren Läufe möglich. Dichte, regenverhangene Wolkenwechselten sich ab mit kurzem Sonnenschein. Der Wind war immer noch recht stark mit Boen bis zur Windstärke

7 und 8. Das Revier war durch das sehr hoch aufgelaufene Wasser stark eingeschränkt, tat aber der gutenStimmung unter den Seglern keinen Abbruch.

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Ergebnisse Standart1. Damien Telle, 2. Ludovic Léfèvre, 3. Jean

Claude Bouville

Rechtzeitig vor Beginn der Weltmeisterschaften der

Strandsegler vom 18. bis 24. September wurden imVereinshaus des Yachtclubs St. Peter-Ording derSanitärbereich sowie die Heizungsanlage erneuert.Diese seien "dringend sanierungsbedürftig" gewe-sen,sagte Club-Vorsitzender Jochen Löhmann.

Naturerlebnis pur: Noch spritzt nur ein wenig Wasser durch die Ritzen des Steges. Die Urlauber eilen aber mitdem Wind im Rücken geschwinden Schrittes zurück zu den Dünen bei Köhlbrand. Auf dem anderen Steg kommt

ihnen eine Fernsehteam entgegen. Da diese die Rennen nicht filmen können,filmen sie eben die Flut.

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Das Fernsehteam will die auflaufende Flut ins Bild bekommen. Der Steg vom Yachthafen wird von anrollendenWellen teilweise schon überspült. Lieber die Schuhe schonen, das Wasser ist ja noch nicht so kalt und dann weiter

nach vorne. Die Neugierigen haben sich zurückgezogen. Die Flut kommt mit Macht.

Jetzt “pirschen” sich die Kameraleute an die auflau-fende Flut heran - ob sie wohl die Bilder einfangen,

die ihnen vorschweben? Da wandern sie nun ein-sam den Steg entlang ...

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Nun hatten die Strandsegler schon ihre Zelte weiterin Richtung Dünen gestellt und zusätzlich nocheinen kleinen Deich angelegt, aber die Flut kamnicht gemächlich, sondern die Wellen kamen in

Schüben und rissen alles ein. Trecker versuchen hierLKW, Reste der Zelte und liegengebliebeneStrandsegler zu bergen. Ihre Arbeit wurde bestauntund begutachtet von vielen Schaulustigen.

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Die Segler kehren zurück.

Nach dem letzten Rennen hatten es die Segler eilig in ihren Yachthafen zurückzukommen. Knapp eine Stunde spä-ter waren schon viele Rennyachten verladen und man bereitete sich auf den festlichen Abschluss im Hitel

Ambassador vor. YSOP-Vorsitzender Jochen Löhmann stellte befriedigt fest, dass es keine nennenswerte Unfälleund Verletzungen während der Rennen gegeben habe. Anstrengend seien die Rennen gewesen und einfach toll!

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Seltene “Zugvögel” im Herbst

Seekajakfahrer

Unsere SchulenNordseegymnasium wird Europaschule

Dr. Rusche begrüßte die zahlreichen Besucher derFestveranstaltung, insbesondere den Europaabge-

ordneten Willi Piecyk (SPD), der allerdings erstverspätet erscheinen konnte, die Landtagsabgeord-nete Ursula Sassen (CDU), den stellvertretendenLandrat v. Sobbe, Bürgervorsteher Dr. Wisch-

husen, Bürgermeister Balsmeier, die DezernentinDr. Grabowski, von der Europa-Union den ehema-ligen Ministerialrat Lubeseder, den Elternbeirats-vorsitzenden Kraas, die Schulleiter und Kollegen

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der anderen Schulen Eiderstedts, die Eltern, dieInternatsleitung mit Herrn Dr. Valtis und HerrnLöhmann, die Kollegen im Ruhestand und beson-ders die beiden ehemaligen Leiter der Schule, Dr.

Werthen und Herrn Demmler. Von der Gründung dieses Gymnasiums alsVereinter Berliner Oberschule über das Gymnasiumdes Kreises Nordfriesland bis zur heutigen Europa-schule sei es ein weiter Weg gewesen. Erstmalig istin diesem Jahr ein Zeugnis mit dem ZusatzEuropaschule vergeben worden.Ihn erfülle es mit Stolz, diesen Festakt begehen zukönnen, sagte Dr. Blank in seiner Begrüßung.Seinen Dank sprach er insbesondere MinisterialratLubeseder, Landrat Dr. Bastian und Bürgermei-ster Balsmeier für deren Unterstützung aus.Das Nordseegymnasium sei immerhin die ersteEuropaschule in Nordfriesland."Das ist ein Meilenstein in der Entwicklung desNordseegymnasiums", sagte Dr. Hartmut Blank

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zur Verleihung des Zertifikats Europaschule. Dr.

Anja Grabowsky, Dezernentin im Ministerium fürBildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur,überreichte die Urkunde. Das Nordseegymnasium hat den Europa-Statusbekommen für das, was schon umgesetzt wird:Erdkunde-Unterricht auf Englisch für die siebtenbis zehnten Klassen, Partnerschaft mit einem

Gymnasium in Polen, Spanisch-Arbeitsgemein-schaften und die Teilnahme an MUN-Gipfeln(Model United Nations). Geplant ist eine Partner-schaft mit einer Schule in Athen, und nach denFerien wird Spanisch als Wahlfach angeboten. Nach einem "Europäisches Kern-Curriculum" wirdab August gearbeitet. Damit wird Europakunde inallen Fächern Einzug halten mit Ausnahme der

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Naturwissenschaften. Die Eltern und Lehrer stehengeschlossen hinter dem Konzept.

Europa-Abgeordneter Willi Piecyk (SPD) empfahlführenden Politikern und Parlamentariern, das"Trainingslager Europaschule" zu besuchen, umVorurteile abzubauen, "denn die Ignoranz geht unsgewaltig auf den Senkel". Den Schülern legte er

eindringlich ans Herz, Praktika im europäischenAusland zu absolvieren.

Schule müsse vermitteln, dass Europa kein über-bürokratisierter Moloch sei, sondern einZusammenschluss in Freiwilligkeit und damit einGarant für Frieden und Freiheit, so Dr. Blank.

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Herbstmarkt - Adventsmarkt -Ostermarkt

In der Utholmschule finden diese Ausstellungen

von “Profis und Amateuren” fast schon regel-

mäßig statt. Und immer engagieren sich Eltern

und Lehrkräfte, um diese Ausstellungen zu

einem Erfolg werden zu lassen.

Eltern und Lehrer helfen gemeinsam mit demHausmeister mit. Es werden auch eigeneBastelideen umgesetzt und mit Erfolg verkauft.Kaffee und Kuchen oder wie hier im Bild Waffelntragen zum Erfolg bei. Die gesamte Schule profi-tiert davon. Für das Geld werden Lern- undSpielmaterialien für die Kinder eingekauft, damitsie sich zum Beispiel in den Pausen ordentlichbewegen können - eine tolle gemeinschaftlicheLeistung!

Ausstellung in der Utholm-Schule nicht nur zum Ansehen, auch zum mitdenken,

anfühlen, selbermachen, entdecken,....

“Selbst ist der Mann!” - Schulleiter Jensen bestreutliebevoll die Waffeln! Wenn das kein Service ist!

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Die Eingangshalle der Utholm-Schule eignet sich hervorragendfür kleinere Ausstellungen.

Die Künstler, so wie hier Karin Bansen (Bild unten) genießendie freundliche Atmosphäre.

Hexenjagd

Schauplatz des Geschehens ist zwar Salem,Massachusetts im Jahre 1692, aber gemeint hatteArthur Miller die antikommunistische Verfolgungs-welle in den USA durch den McCarthy-Ausschuss.Junge Mädchen tanzen im Wald undeine Sklavin murmelt alte Beschwörungsformeln,um einem jungen Mädchen zu seinem Liebesglückzu verhelfen. Sie werden belauscht und verdächtigt,einen Pakt mit dem Teufel geschlossen zu haben.

Alles und Jeder gerät unter Verdacht und gerade derVernünftigste unter ihnen wird Opfer diesesHexenkessels.Mit wenigen Requisiten kommt die Bühne aus. DieGesichter sind nicht dem Alter der Dargestelltenentsprechend geschminkt. Dennoch gelingt esihnen, die Charakter durch Gestik und Mimik deut-lich werden zu lassen. Nach der letzten Szene wares, als hielten alle den Atem an, bevor ein begei-sterter Applaus einsetzte. Anja Pickhardt, die das Stück einstudiert hatte,

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sagte anfangs, dass Vieles von dem Inhaltdes Stückes auch heute noch aktuell sei -eben typisch menschlich und das war dannauch das eigentlich Beklemmende an demStück.

Mitgespielt hatten: Frauke Jacoby, Robert

Wilgeroth, Stephanie Maack, Femke

Kraas, Franzisca Hunger, Nikola Kumm,Ramona Zohm, Timm Martin Kröger,Samira Nokodian, Nils Jedicke, Anna

Leefke Gertz, Alexander Schau, Maik

Schneitler, Claude Thill, Ayaan Hussein,Ulrike Sprenkmann, Beleuchtung undTon: Robert Sehmisch.

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Weihnachtsmusik im Nordseegymnasium

Schulleiter Dr. Hartmut Blank eröffnete den Abend. Die Aula war bis auf den letzten Platz besetzt undviel Besucher mussten an den Seiten stehen. Es sang der große Unterstufenchor, die Percussiongruppe zau-berte “Träume in der Polarnacht” in die Ohren der Zuhörer, der Gospelchor sang. Dr. Blank: Sie hören,was Musikerziehung auch an einem kleinen Gymnasium zu leisten vermag und bedankte sich bei FrauMelzer für die hervorragende Arbeit.

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Die Percussionsgruppe beeindruckte durchihr diszipliniertes Spiel, denn Rhythmus, beidem man einfach mit muss, kann nur dannvariiert werden, wenn jeder auf den anderenhört und diszipliniert auf die Dirigentin ach-tet. Hier werden Tugenden und Musikalitätgelernt und es ist eine Freude, dabei zusehenund zuhören zu dürfen.

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Campus-Lauf

Mai - Freude am Laufen - nicht auf den Sieg, son-dern auf die Teilnahme kam es an - Ob alleine oderin Mannschaften, Hauptsache, es wurde gelaufen.Vom Internat an den Deich, durch die Dünen und

zurück ein Rundlauf betrug 3km - die Kleinenwaren dabei die Größten, denn ihr Eifer war wirk-lich riesengroß - Spaß war natürlich auch dabei -Neben den Nichtläufern, der “DDR Gruppe” demPutzgeschwader kam auch eine Sponti- Gruppezustande, die dann auch spontan Zeitschnellste wur-den….Es siegten bei denMännern: 1. Armin Holzheuer, Gastläufer 2.Frederik Berendson

Frauen: 14. Birgit Peckmann-Peters (1:05:49)vor Irina Schau

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Herr Sonntag im “intensiven Fachge-spräch” mit dem Team der Putzteufel....

während sein Kollege Herr Schulz (231),Sascha Brestiensky (217) und Herr

Peters sich noch nach Kräftenbemühen.

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Ob hier Herr Crantz (li) wohl Ausschau nach künfti-gen Triathleten gehalten hat?

Nicht nur in der Utholm-Schule, auch an der Realschule mit Hauptschulteil beteiligte man sich am Laufabzeichen-Wettbewerb.

Jeder sollte möglichst lange laufen. Wenn man weiß, wie lauffaul so manche Schülereinnen und Schüler sind, sokann man verstehen, dass schon eine Viertelstunde Laufen ausreicht, um die Pädagoginnen und Pädagogen “strah-

len” zu lassen. Hier Schulleiter Hans-Jörg Rickert und die Sportlehrerin Frau Tetens mit den Geehrten.

Kunstpreis 2004

Juni - Der Rotaryclub Eiderstedt/St. Peter-Ording verlieh seinen Kunstpreis 2004 an die 16-jährigeElisabeth Streichert (Klavier) und den 17-jährigen Niklas Jensen (Violoncello). Die Preisträger gaben einBenefizkonzert zu Gunsten der Kreismusikschule Nordfriesland. Sie spielten Werke von Beethoven,Chopin, Popper, Boccherini, Prokofjew und Schumann.. Beim Bundeswettbewerb "Jugend musiziert"belegte Elisabeth Streichert, die zudem auf gleich hohem Niveau Violine spielt, den dritten Platz; Niklas

Jensen erreichte Platz vier. Beide spielen auch im Landesjugendsinfonieorchester.

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Juni - Venus wandert über die Sonne

Ein seltenes astronomisches Ereignis war tagsüberam Himmel zu sehen: Die Venus wanderte über dieSonnenscheibe. Im Rahmen des "Kultur-Treffs" imEiderstedter Heimatmuseum gab Hans-Peter

Dreesen die Möglichkeit, “den kleinen schwarzen

Punkt Venus mit einem Fernrohr über die Sonnelaufen zu sehen”. Treffpunkt war von 10 bis 12 Uhrauf dem Lehrerparkplatz der Realschule mitHauptschulteil.Rechts im Bild Hans-Peter Dreesen, der auch denKindern an der Schule eine AG zum ThemaAstronomie anbietet.

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Abschlussfeier der Realschule mit Hauptschulteil

Juni - Die Utholm-Halle war von den Schülern zurAbschlussfeier der Realschule mit Hauptschulteilfestlich geschmückt. Festlich gekleidet auch die

Schülerinnen und Schüler.Rektor Hans-Jörg Rickert:“Heute steht ihr im Mittel-punkt." Und an die Eltern:

"Die Schule hat ihren Auftrag erfüllt. Wir müssenüberall und vor allem zuerst im Elternhaus zumWohle unserer Kinder wieder mehr Erziehungwagen."Der stellvertretende Bürgervorsteher Peter

Brancke: "Eure Zeugnisse haben Gewicht undeinen hohen Wert."Ihrer Zukunft sehen die Entlass-Schüler unter-schiedlich entgegen: 27 streben eine weitere schuli-sche Ausbildung an, nur 13 können in eine berufli-

oben links: Schulleiter Hans-J. Rickert oben rechts: Sprecherin für die H9: Carolin Schneider

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che Ausbildung gehen, und für zehn Schüler ist diePerspektive noch nicht klar.Die Entlass-Schüler: Klasse H 9: Sascha

Brestyensky, Nils Christensen, Saskia Hensen,Christin Jessen, Florian Junker, Domenik Lex,Esther Magnussen, Sven Reiter, Alexander

Rippa, Anastasia Ruppel, Carolin Schneider,André Schröder, Susanne Schultz, Ivan Tuterev

und Vadim Wiederkehr; HS 8: Jens Neumann; R 10 a: Sabine Gauggel, Tim Hansen, Jan-

Florian Hems, Silke Hübener, Jan Kenzler,Raoul-Philipp Kupisch, Thomas Pahnke,

Stefanie Schlicht, Moritz Schmitt, Sebastian

Schogs, Nanke Schreiber, Maleen Schulz, Anika

Specht, Jan Ternieden, Tobias Tutsch undChristian Winkenjohann; R 10 b: Hannah

Böckmann, David Fabritius, Yvonne Führer,Jan Hansen, Henning Hinckeldeyn, Rene

Kenzler, Thorben Köhne, Lea Krömmelbein,Kim-Christine Kwiedor, Tina Lohse, Julia

Maack, Paul Meyer, Mareike Peters, Annika

Röder, Philipp Sprenger, Finja Steen, Martin

Thomsen, Arne Timon und Marten Wöhler.

oben links: Herr Brancke, stellv. Bürgervorsteher oben rechts:Elternbeiratsvorsitzende Frau Pahnke-Igl

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16 Abiturienten am Nordseegymnasium

nahmen ihre Reifezeugnisse entgegen. Femke

Kraas und Kristina Schünemann erreichten dieDurchschnittsnote 1,3. Kristina Schünemann undihr Mitschüler Oliver Krapf wurden für ihreLeistungen im Fach Physik von der DeutschenPhysikalischen Gesellschaft ausgezeichnet.

Lehrer Joachim Wendt verglich in einer humor-vollen Ansprache die Abiturienten mit jahrelanggereiftem Wein: "Nun soll dieser Jahrgang auf denMarkt gebracht werden. Und ich bin sicher: Siekönnen im wirklichen Leben bestehen."

Der Vorsitzende des Schulelternbeirates, Godber

Kraas, und Bürgervorsteher Dr. Lothar Wisch-

husen gingen auf die vor den Abiturienten liegendeZeit ein. Eigenschaften wie Fleiß, Ausdauer undPünktlichkeit seien noch gefragt. Dr. Hartmut

Blank sprach vom "Lehrerschicksal", wenn er andie gemischten Gefühlen denke, mit denen man injedem Jahr die Abiturienten ziehen lasse.

Beiträge von Klassikorchester und Chor rundetenunter der bewährten Leitung von Christine Melzer,die Feier ab.

Die Abiturienten:Claus-Carsten Andresen (Garding); Ronja

Grehm (Garding); Matthias Hoedtke (St. Peter-Ording); Mahad Hussein (St. Peter-Ording); Ann-

Mareike Kloss (Tating); Inken Klützke (Tating);Femke Kraas (St. Peter-Ording); Oliver Krapf

(Garding); Rasmus Larsen (Garding); Sarah

Laufer (Garding); Aydin Mokhtary (Nordsee-Internat); Birte Schlichting (Garding); Kristina

Schünemann (St. Peter-Ording); Robert

Sehmisch (Nordsee-Internat); Maike Simon

(Norderheverkoog); Ramona Zohm (St. Peter-Ording)

Schülerzeitungs-Wettbewerb

Juni - Beim Schülerzeitungs-Wettbewerb desHamburger Spiegel-Verlages hat die Jury 2189Bewerbungen von 968 Schülerzeitungen in achtKategorien begutachtet. Es beteiligten sich auch 41ausländische Schülerzeitungen von Bolivien bisNamibia. In acht Kategorien bewertete das HamburgerMagazin die Schülerzeitungen und in der RubrikOnline-Präsentation belegte das Gymnasium aus St.Peter-Ording den neunten Platz.

Timm Martin Kröger, Sven Asmussen, Matthias

Eisenmann, Stephanie Maack und Anna Leefke

Gertz bildeten das Team.Seit September 2003 ist die Schülerzeitung desNordseegymnasiums als "sea-online" im Internet.Seit Februar etwa kümmern sich die Gymnasiastenintensiver um die Internet-Seiten und aktualisierensie regelmäßig. Beim Spiegel-Wettbewerb hattensie sich "einfach mal angemeldet". Auf den Erfolgkönnen sie stolz sein. Nicht zuletzt, weil inSchleswig-Holstein nur zwei Schulen unter denPreisträgern gelandet sind.

Die Internet-Adresse der Schülerzeitung desNordseegymnasiums lautet: www.sea-nsg.de.

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Internat Abschluss

Im feierlichen Rahmen verabschiedete das Nordsee-Internat seine Absolventen. Den Festvortrag hieltder ehemalige schleswig-holsteinische Kultusmini-ster und jetzige CDU-Landesgeschäftsführer Dr.

Peter Bendixen, der damit die Leistungen desInternates würdigte. Bürgervorsteher Dr. Lothar Wischhusen hob dieBedeutung des Internates für den Erhalt der örtli-chen Schulen hervor. Internatsleiter Jochen

Löhmann stellte die nicht zu unterschätzende posi-tive Bedeutung der relativ kleinen Schulen und dasinsgesamt ländliche Umfeld heraus. RealschülerinMareike Peters zog eine Lehre für die 21 zu verab-schiedenden Internatler:“Wenn man sich an dieRegeln hält, hat man hier keine Probleme!”Im Anschluss fand auf dem Internatsgelände einSommerfest mit zahlreichen Darbietungen derSchülerinnen und Schüler statt.Wie es sich für einen Abschluss gehört: sonniges,warmes Wetter, man konnte unter Schatten spen-

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denden Bäumen sitzen, schwat-zen, essen und trinken, von denvergangenen Monaten berichten,die Zeugnisse fast schon wiedervergessen und die Ferien fest imBlick haben. Auf diese Weisewurde das wunderbare Internats-gelände bestens genutzt.

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Sitzung des Ausschusses für Jugend,Kultur, Bildung und Sport

Juni - Bürgermeister Rainer Balsmeier teilte mit,dass die bisherige Vorsitzende, Helga Martens

(SPD), ihr Mandat niedergelegt habe. Der stellv.Vorsitzende Jochen Löhmann (CDU) verpflichteteKay Eggers (SPD) als neues bürgerliches Mitgliedim Ausschuss. Das Gremium tagte im evangeli-schen Kindergarten.Schulleiter und Konrektor der Realschule mitHauptschulteil, Hans-Jörg Rickert und Georg

Panskus, berichteten über das Projekt "OffeneGanztagsschule". Die Schulkonferenz habe denAuftrag erteilt, dafür ein Konzept zu entwickeln. Indie Betreuung von Problemkindern solle auch dasJugendamt eingebunden werden.Rickert und Balsmeier hoben hervor, dass manauch Personen von außerhalb brauche, die bereitsind, mit den Kindern Projekte zu erarbeiten, denn,so Rickert, "mehr Lehrerstunden gibt es nicht". Inenger Kooperation mit dem Nordsee-Internat seien-drei Wochentage, voraussichtlich Montag, Dienstagund Donnerstag vorgesehen.

Kindergarten-Leiterin Brigitte Ranft-Ziniel stelltedie aktuelle Situation ihrer Einrichtung vor. Zurzeitbesuchen 97 Prozent der im Einzugsbereich gemel-deten Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren dieKindertagesstätte. Diese werden in fünf Gruppen,davon eine Integrationsgruppe, betreut. Während der Schulferien besuchen 60 Mädchenund Jungen den "durchgehend" geöffneten Kinder-garten.

Die Hort-Gruppe besteht aus 15 Kindern. Die Zusammenarbeit mit der betreuten Grund-schu-le funktioniere gut, betonte Frau Ranft-Ziniel. Fürdas kommende Jahr lägen bereits 22 Anmeldungenfür den Hort sowie 41 für die betreute Grundschulevor.Die Einrichtung werde angenommen, sagteBalsmeier und verwies auf den Haushalt mit einemVolumen von 620 000 Euro. Davon werde nur einknappes Drittel durch Elternbeiträge gedeckt.Abzüglich der Zuschüsse sei eine ViertelmillionEuro zu 85 Prozent (217 000 Euro) von den betei-ligten Kommunen und zu 15 Prozent (38 000 Euro)vom Kirchenkreis zu tragen.

Plattdeutsch lesen - In der Realschule mit Hauptschul-teil erhielten als Klassenbeste eine Urkunde: Vorne von

links nach rechts: Wencke Jöns , Christian Wulf,Chris Robertson (ganz vorne), Catharina Pohns, Nadja

Schulz Hinten: Lehrer Wulf, Rektor Rickert,Lehrerin Kellermann

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In den Sommerferien wurden der Physik-(links) und derChemieraum (mit aufsteigendem Gestühl - rechts) in derRealschule mit Hauptschulteil neu hergerichtet.Damit ist dieRenovierung der Fachräume abgeschlossen. Die Schulhof-gestaltung mit dem Eingangsbereich und ein Kioskbereichsind für das nächste Jahr vorgesehen.

Einschulungen finden amAnfang eines Schuljahresstatt. Hier begrüßte die R6die neuen Schülerinnenund Schüler mit einemTheaterstück.Schulleiter Herr Rickert

übergab die Neuen in dieObhut ihrer neuenKlassenlehrer Herr Köhm

und Herr Wulf.

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Einschulung der ErstklässlerTradition hat schon die “große” Feier für die “Kleinen” nach dem Gottesdienst und derFahrt mit dem Hitzlöper an der Utholm-Schule. Diesmal waren es die zweiten Klassen mitInge Heitmann und Ragna Bertholdt, die zeigten, was sie alles schon gelernt haben.Rektor Jensen konnte wieder viele Eltern, Großeltern und Verwandte der ABC-Schützenbegrüßen. Willi Bahrenfuß, als Vertreter der Gemeinde, spendete für die Neuen, die vonFrau Marke und Frau Panskus in Empfang genommen wurden, einen Besuch imWestküstenpark aus eigener Tasche - “Die Gemeinde hat ja keinGeld!”

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Plattdeutsch am Wochenende in der Utholm-SchuleRund 50 Kinder kamen am Sonnabend und am Sonntag in die Utholm-Schule, um plattdeutsch zu lernen.

Eingeladen hatte der Heimatbund Eiderstedt. Frau Dircks leitete das Team, dem es sichtlich Freudebereitete, mit den Jungen und Mädchen plattdeutsche Tänze, Lieder, Sketche einzustudieren.

Albert Pahl kam am Sonntagabend in die Schule, als die Kinder ihr Gelerntes ihren Eltern undGeschwistern vorführten. Er bedankte sich beim Team und den Kinder und besonders bei der Schule undHerrn Rektor Jensen, dass der Heimatbund herzlich willkommen war und die Räume unentgeltlich nut-

zen durfte.

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Schule in Bewegung

Die Utholm-Schule hat sich in ihrem Schulpro-gramm besonders dem Sport beziehungsweise derBewegung “verschrieben”. Deshalb war es nur fol-

gerichtig, dass nun zum zweiten Mal der Mitmach-Zirkus die Kinder der Grundschule und die derFörderschule in Aktion setzte.Diszipliniert und mitviel Freude waren sie dabei, auch wenn der Auftrittnur ein paar Minuten dauerte. Das Schminken war

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so schön und Lampenfieberstellte sich auch ein! Viele Eltern und Angehörigekamen - tosender Applaus inder kleinen Manege war einprima Lohn für all die Mühe!

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Die Clowns trieben ihren Spaß mit demZirkusdirektor. Sie tollten herum nach

lauter Musik, die dann aber beimAnblick des Direktors aufhörte, weil ein

Clown sich auf den Kasten setzte.

Die “Bauchtänzerinnen” bewegten sichschon recht anmutig zur Musik....

Disziplin bei den Übungen, Aufregungvor dem Auftritt ... und alles will bei denKleinen wohl organisiert und liebevolldurchgeführt sein. Das gelang sowohlden Profis, den Zirkusleuten, als auchden Helfern, den Eltern und Lehrern.Dass die Schülerinnen und Schüler etwasfürs Leben gelernt haben, wer will daswohl bezweifeln?

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St. P.

Ein magischer Ort,wo der Strandhafer

lichtscheinend leuchtet,der Wind das Leben wiederbringt,

es mir mit einem Salzhauchauf die Lippen legt,

dort, wo ein sanftes Licht die karge Landschaftwärmt,

und wohin meine Seele,wo auch immer sie vorher

verharrt haben mag,traumsicher zurückkehrt,sich (ganz leise singend)

mit dem übrigen Ichzu vereinen.

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Julia Ziegler

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Strandgut

Ich habe dich nie gekanntJetzt, da es zu spät ist,

auf einem langen Spaziergang,träumend nostalgisch, entdecke ich dich.

Nie wäre ich dir so nah begegnet, nie hätte ich dich so schön gefunden,

nie dich bemerkt vielleicht -damals, als du noch lebtest.

So hätte ich dich nie gekannt,du, Muschel am Strand.

Getrocknetes Salz auf dem Körperbarfuß durch den kühlen Sand

begleitetvom sprechenden Wind

undviel Menschenleere

und Möwen -Freiheit.

Julia Ziegler

Freundin

Du, Meer, bist mir Freundin verschiedener Art.Besuche ich dich ganz gedankenverloren,

spülst du verlor`ne Gedanken mir an.Du kommst und gehst einsam,

doch bist du verläßlichund verläßt mich nie ganz.

Dein wogendes Wasser vereint, was so häufig zur Ausgewogenheit fehlt.

Es trägt michund leistet mir Widerstand.

Zuletzt

trug ich

meine Träume

ans Meer

dass es sie

verwahre

bis dass ich

wiederkommen dürfte - Julia Ziegler

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Im Notfall muss alles laufen wie geschmiert

Im November und im April wurde das Schließender Stöpen geübt. Knapp 20 Minute dauerte dasSchließen und Öffnen der Stöpe an der Eidersted-ter Straße. Wehrführer Norbert Bies war sichtlicherleichtert. Diesmal zog ein Bagger mit einer Kettean seiner Schaufel das Rolltor heraus und drückte esanschließend wieder zu. Es habe plan auf der Straßegelegen und die Abschlüsse an den Seiten seienauch gut gewesen, aber Verbesserungen sind nötig,so der stellv. Wehrführer Trapp aus Garding. DasTor müsse entweder von einem Feuerwehrfahrzeug

oder mit Hilfe eines Seilzuges per Muskelkraftgeschlossen werden können.Danach müsse die Stöpe abgedichtet werden: ent-weder mit Sandsäcken oder ein Radlader müsseSand auf eine zuvor ausgelegte Folie kippen.In die Übung nicht einbezogen wurde die dazugehörige Eisenbahn-Stöpe. Für 2005 sei ohnehinder Umbau des gesamten unfallträchtigen Kreu-zungsbereichs vorgesehen

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Feuerwehr - Jahresrückblick

Ortswehrführer Norbert Bies berichtete in seinemJahresrückblick unter anderem von den vielenDünenbränden, zu denen die Wehr ausrücken mus-ste und lobte die gute Zusammenarbeit mit derPolizei. Insgesamt wurden zwölf Menschen ausNotlagen befreit. Bies gab dabei den Dank einerjungen Frau weiter, die von der Wehr nach einemschwerem Verkehrsunfall aus dem Wagen geborgen

worden war. Tagelang hatte sie um ihr Lebengekämpft, ist jetzt aber "über den Berg".

Auf die Anschaffung der neuen Drehleiter gingBürgermeister Rainer Balsmeier ein. 500 000 Eurohat sie gekostet, mit 80 Prozent hat sich dieGemeinde beteiligt.

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Nicht nur Brandschutz- und Räumungsübungen,Sonderdienste, Besuche von Lehrgängen fandenstatt, auch das Gesellige kam mit dem traditionellenAdventsball und einem Ausflug nach Hamburgnicht zu kurz.

Der Leiter des Musikzuges der FreiwilligenFeuerwehr, Carsten Eritt, berichtete von 32 gut

besuchten Übungsabenden und 28 Auftritten. Stellvertretender Wehrführer blieb Herbert

Schreiber. Wiederwahl hieß es auch für GerätewartAlfred Schmidt und für die Kassenprüfer Ali

Nokodian und Clemens Grosse. Für 20 Jahre Mitgliedschaft wurden ausgezeichnetRainer Engelbrecht und Heiko Prieg, für 30 JahreJürgen Bresemann sowie für 40 Jahre Helmut

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Hensen. Das Brandschutzehrenzeichen in Silbererhielten Günter Hamsch, Olaf Jensen und Sönke

Kühl.Ihre Einsatzbereitschaft und ihre neuen Geräte zeig-te die Feuerwehr in einer beeindruckenden Schauim Mai am Tag der offenen Tür.

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Jugendfeuerwehr

Für ein Jahr wurden drei Gruppenführer gewählt:Dominik Lex, Jan Hendrik Lietze und Björn

Klugmann. Jugendgruppenleiter blieb Arne

Timon. Kassenwart wurde Carsten Nommels undNiels Beushausen Schriftwart,Gerätewart Philipp

Timon.

Gemeindewehrführer Norbert Bies lobte dieJugendgruppe mit einem Mädchen und 29 Jungen.

Viele Veranstaltungen im Ort seien ohne dieJugendfeuerwehr gar nicht machbar. Zum Beispieldas Biike-Brennen oder das Osterfeuer. "Spaß undPflicht halten sich die Waage", sagte derGruppenleiter Arne Timon. Fahrzeugkunde, Umgang mit Funkgeräten, Lösch-angriff und Theorie waren Hauüptbestandteile derFortbildungen. Eine Fahrt nach Rügen stand aufdem weiteren Programm und sechs Mitglieder nah-men an einem internationalen Zeltlager inTschechien teil.

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Die Jugendfeuerwehr ist auf Zack!

Juni - Das wollte sie auch unter Beweis stellen. Die"Flamme 2", ein Abzeichen als Beweis für Wissenund Können, wollten sich 14 Jungen am Abendnach der Prüfung an den Revers stecken lassen.. Dazu waren extra der stellvertretende Kreisjugend-feuerwehrwart Heinz Werner Thomsen und derFachbereichsleiter für Wettbewerbe Sönke Hansen

angereist.

Peter Timon, seit Jahren für die gute Arbeit mit derJugend verantwortlich, sah den Prüfungen gelassenentgegen. "Das schaffen sie alle, sie sind gut vorbe-

reitet." Davon waren auch die Prüflinge überzeugt,hatten sie doch das Abzeichen für die "Flamme 1"gleich nach der Prüfung in ihre Jackentaschengesteckt, um Platz für das neue Abzeichen zumachen.

Hier wird geprüft - Was ist was und wozu dient es?Sprechfunk will gelernt sein - kurz und präzisemuss die Ansage lautenDie "Älteren" übten so nebenher am Hydranten -mit viel Spaß, wie man sehen kann.

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Heinz Werner Thomsen spricht den PrüflingenLob und Anerkennung aus.Sönke Hansen prüfte nicht nur, er gratulierte auch. Man merkte, dass die Feuerwehr eine großeKameradschaft ist: "Alte Hasen", wie hier HerrHamsch (rechtes Bild), beteiligten sich an demPrüfgeschehen und zeichneten die Jungen mit aus.

Norbert Bies bedankte sich bei den Jungen für ihrKönnen und Wissen, für ihre Bereitschaft sich fürdie Allgemeinheit einzusetzen und "Vieles vondem, was ihr hier lernt," und dabei spielte er u.a. aufdie verschiedenen Knoten an, die die Jungen

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während der Prüfung zeigen mussten,"könnt ihrauch in eurem Privatleben gebrauchen!" Die Flamme 2 erhielten:Malte Jacobs, Sören Hesselbarth, Hendrick

Hesselbarth, Peter Gloe, Philipp Timon, André

Loerke, Gerrit Kumm, Michael Köhne, Bjärne

Grehm, Torben Carstens, Malte Brinkmann,Daniel Bies, Nils Beushausen, Carsten Nommels,Christian De Pizzol

Westküstenpark - Ehemals verölte Vögel wurden wieder

in die Freiheit entlassen!

Im Februar wurden an der Strandüberfahrt Ordingdie eine Woche zuvor auf Amrum und Föhr verölteingesammelten Enten wieder freigelassen. Siewaren in der Reha-Station für verölte Seevögel im

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Westküstenpark von vielen freiwilligen Helferngewaschen und versorgt worden.Ende Februar befanden sich noch insgesamt 83

Vögel in der Reha-Station, wie die verantwortlicheBiologin Angelika Weidel mitteilte.

oben - Fernsehen, Rundfunk und viele Journalisten der verschiedensten Zeitschriften und Zeitungen wollten wis-sen, wie denn den verölten Vögeln im Westküstenpark geholfen werden kann. unten li - “Anton”

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Kleiner Esel ganz groß!

Juli - Elke Rasmus hatte sich zu ihrem 25-jährigenGeschäftsjubiläum eine Spende für den West-küstenpark gewünscht und übernahm gleichzeitigdie Patenschaft für den kleinen Esel, den sie Anton

Rasmus taufte. An diesem Tag bestimmten die Besucher im West-küstenpark auch den tierischen Superstar: Anton

hieß er, wer sonst?

Familienfeste im Westküstenpark

In den Sommermonaten gab es jede Menge zu ent-decken und mitzumachen.Hufeisen wurden geworfen, Taue gedreht undStockbrot gebacken. Am Glücksrad warteten vielePreise auf die Gewinner. Ein Höhepunkt ist dasRingradeln, bei dem die Teilnehmer statt hoch zuRoss auf Drahteseln in allen Größen sitzen und die

Ringe sammeln müssen. Mehr als 400 Haus- und Wildtiere waren imWestküstenpark & Robbarium zu bestaunen undviele von Ihnen auch anzufassen. Der Spielplatz mit den Hüpfkissen wartete auf diekleinen Gäste und in der Kinderscheune lockte dasTreiben in der Mäuseküche auch die Großen. Wenselbst der Hunger plagte, der fand in derParkgaststätte Naske Pük eine große Auswahl.Beliebter Höhepunkt des Westküstenparkbesucheswar wieder die Fütterung der Seehunde in ihremZuhause, dem Robbarium.Es ging aber auch um die wolligen Deichbewohneram Schaftag. Dort wurden sehr seltene und bedroh-te Schafrassen gezeigt, wie zum Beispiel dieSkudde, die kleinste Schafrasse der Welt.Hütehunde zeigten ihr Können.

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Alles, was Sie schon immer mal überSchildkröten wissen wollten,

ob sie Eier legen, wie lange sie leben, können sieauch bei uns überleben, womit füttert man sie, wie-viel Geld muss man für eine kleine Landschildkrötebezahlen, und, und, und..... alle Fragen wurden

fachmännisch beantwortet. Und dafür, dass auchjeder seine Fragen stellen konnte, sorgte Herr Peter

Marke, der hier im Hintergrund zu sehen ist undseinen Spaß an den vielen Kindern hatte, die seinenMitarbeiter bestürmten.Für die pädagogischeAufbereitung der Informationen ist seine FrauMaren Marke zuständig.

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Storchentage - Kindskiek bei "Meister Adebar"

Juni - Die Störche im Westküstenpark hattenNachwuchs. In diesem Jahr waren in fünf NesternJungtiere geschlüpft. Beim Storchentag konnten dieBesucher dabei sein, als die Tiere beringt wurden.Storchen-Experte Georg Fiedler informierte überdie großen Vögel: “Dieses sind per Hand aufgezo-gene Störche. Sie werden im Nest beringt, denn dort

stellen sie sich “tot” und sind deshalb leicht zuberingen. Diese hier aber zappeln ordentlich! DieStörche bleiben nicht ein Leben lang zusammen, siesind aber nesttreu.

Obwohl sie verschiedene Wege in den Süden überden Bosporus oder Gibraltar fliegen können, findensie immer wieder zurück zu ihrem Nest. Dort treffensie sich wieder oder ein anderer Storch ist da. Dannwird um das Nest gekämpft.

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115

DRK-Nordsee-Reha-Klinik will "verlässlicher Partner" bleiben

Juli - Ein Vertreter der Geschäftsführung des DRK-Landesverbandes informierte die rund 100 Mitar-beiter der DRK-Nordsee-Reha-Klinik Goldene

Schlüssel darüber, dass für die Einrichtung einPartner gesucht werde. Das Haus hat 2003 fast eineMillion Euro Verlust geschrieben.

Die älteste Klinik an der Westküste Schleswig-Holsteins bleibe für die Akutkrankenhäuser undzuweisenden Ärzte ein "verlässlicher Partner",

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betonte Chefarzt Dr. Thomas Konstantin Speich

bei einer Tagung zum Thema "Schmerz", auchwenn man nach einem Partner Ausschau halte. Ausganz Schleswig-Holstein waren Ärzte aus Klinikenund Praxen in die Klinik eingeladen worden, um ihrWissen über die Schmerztherapie zu vertiefen.Es werde "alles" unternommen, um die Arbeits-

plätze der Mitarbeiter zu erhalten, sagte Speich.Aber auch für die Patienten, die zur "Anschluss-Rehabilitation" oder "Anschluss-Heilbehandlung"kommen sowie für Rehabilitationspatienten, werdedie Klinik da sein., wie bisher. Wir sorgen für posi-tive Schlagzeilen und bemühen uns, unsere hervor-ragenden Leistungen aufrecht zu erhalten.

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Der Vorstand des Fördervereins der DRK-Reha-Klinik kam anläßlich derVerleihung des DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung )-Logos zusammen.

Ausgewogene Patientenkost

Juni - Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung inBonn hat die DRK-Nordsee-Reha-Klinik GoldeneSchlüssel für ausgewogene Patientenkost ausge-zeichnet. Hans-Hermann Schmid-Georg., Diplom-Ökotro-phologe, betonte, dass nur die Einrichtung das DGE- Logo bekomme, die es schaffe, die detailliertenZahlenvorgaben für jegliche Nahrungsbestandteileumzusetzen und daraus ein genussvolles Essen zukreieren. Erstmals werde diese Auszeichnung inSchleswig-Holstein verliehen.Chefarzt Dr. med. Thomas Konstantin Speich

meinte, dass unsere Ernährung gesund sein oder

gesund machen müsse.Die Schubert Unternehmensgruppe, Düsseldorf,entwickelte ein "balance Ernährungskonzept".Geschäftsführer Dr. med. Olaf Amblank: Ziel seies, den Einklang zu finden zwischen der Er-nährungsberatung und dem medizinischen Kon-zept.. Wichtig sei auch die Zeit nach dem Klinik-Aufenthalt. Meike van der Grinten (Firma Schu-bert) hatte über eine Spanne von fast einem JahrArbeitskreise geleitet. So seien Konzepte und Ab-läufe für die speziellen Belange des Hauses opti-miert worden. Auf der Basis von 2 200 Tages-Kalo-rien sei z. B. ein Acht-Wochen-Speiseplan nach denstrengen Vorgaben der DGE erstellt worden

Hans-Hermann Schmid-Georg (li) überreichte das Logo an Dr. Thomas Konstantin Speich -

rechts Dr.med. Olaf Amblank

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“Von Kunst inspiriert lässt sich auch die Seele heilen!”

Chefarzt Dr. Speich präsentierte zum ersten Mal dieWerke des einheimischen Künstlers Erhard Schiel.

Viele interessierte Besucher waren zur Vernissagegekommen. Bürgervorsteher Dr. Wischhusen lobteden Künstler als unseren besten Werbeträger.Erhard Schiel zeigte ein breites Spektrum seinesSchaffens.

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Großformatige Ölgemälde ziehen die Blicke derBesucher durch ihre Leuchtkraft der Farben unddurch ihre ungewöhnlichen Motive an. Motive, dieauf den ersten Blick realistisch und verständlicherscheinen, dann aber wegen ihrer ungewöhlichenZusammenschau zum Nachdenken anregen.Sagenhaft, märchenhaft,....Da liegt zum Beispiel ein Schatz auf dem Bodeneines Meeres, eines Sees, eines Flusses? Liegt erwirklich am Boden und nicht im Flutsaum? Wem

gehört er, der so frisch und glänzend aussieht, alssei er eben erst ins Wasser gefallen? Wer ist dieFrau, die Nixe, die da ins Wasser taucht? Was willsie? Steigen weiße Schwaden vom Schatz auf oderfallen Lichtkaskaden durch das Wasser auf denSchatz? Für den Betrachter gibt es eine Menge zudeuten, zu klären oder man kann sich auch nur ganzeinfach an dem schönen Bild berauschen.

Die Pianistinnen Olga Ballmann und Lilli Riasanow spielten vierhändig einen Mix aus klassischen und modernen Werken am Konzertflügel.

121

Humor hat Erhard Schiel - hierbeweisen das nicht nur die Bilder!

Was wäre auch Kunst ohne Humor?

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Phantastische Ausstellung rund um Engel

Kreativ-Werkstatt für Kinder, Verlosung undSeiden-marionetten-Theater "Peter und der Wolf" -alles Programmpunkte am Tag der offenen Tür desKindergartens.Schon nach der ersten halben Stunde sah der Tischam Eingang mit den Adventskränzen und Advents-gestecken recht leer aus. Die Leiterin der Kinder-tagesstätte, Frau Ranft-Ziniel freute sich über dengroßen Andrang zu Beginn der Ausstellung.Pastorenehepaar Boysen mit kleiner Tochter ebensowie Propst Dr. Green bestaunten die unterschied-lich dekorierten Tische und besonders dieEngelsausstellung.

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Die Adventsausstellung bei Crantz imDorf hat schon Tradition

Auch in diesem Jahr lud die Firma Crantz zu ihrerAdventsausstellung ein. Der Posaunenchor spieltewieder vorweihnachtliche Melodien und es trifftsich dort “das halbe Dorf”, wie man so sagt. VieleGäste kommen inzwischen von außerhalb extra zudieser Ausstellung, die im Laden und im Garten(Zelt) mit ihren geschmackvollen und ideenrei-chen Kreationen zum Bestaunen und Kaufen ein-lädt

Adventliche Stimmung im Kindergarten

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Weihnachtsfeier der Senioren

Georg-Werner Jensen begrüßte als Vorsitzenderdes Sozialausschusses und auch als Schulleiter derdiesen Nachmittag gestaltenden Kinder dieSeniorinnen und Senioren in der festlichgeschmückten Utholm-Halle. Der Chor derUtholmschule, geleitet von Ragna Bertholdt und

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Frauke Hansen trug besonders ausgewählte weih-nachtliche Lieder vor, die man so nicht alle Tagehören kann. Gedichte und Musikstücke mitBlockflöten, Kindercello lockerten den Nachmittagauf. Mit großem Beifall bedankten sich dieSeniorinnen und Senioren.Bürgervorsteher Dr. Lothar Wischhusen meinte,dass einem bei dieser disziplinierten und fröhlichen

Kinderschar um die Zukunft nicht bange werdenmuss. Er trug dann ein Gedicht vor, bei dem eshieß, dass Weihnachten eigentlich in jedem Alterschön sei, was hier jung und alt bewiesen hätten.

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Der Weihnachtsmarktfand in diesem Jahr nicht imWestküstenpark, sondern (wiedereinmal) auf dem Parkplatz derRealschule mit Hauptschulteil statt.

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Hilfe für krebskranke Kinder Der Kieler Förderkreis für krebskranke Kinder undJugendliche mit seinem Vorsitzenden Karsten

Schubert erhielt einen Scheck in Höhe von 561Euro von Ulrike und Ralph Kloth mit TochterBente (10) sowie Uschi und Klaus-Dieter Loerke.Der Förderkreis unterstützt Familien mit erkranktenKindern finanziell.

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DRK-Sozialstation unterstützt850 Euro vom Erlös des Tortenbüfetts der “TSV-Frauen” auf dem Weihnachtsmarkt an die DRK-Sozialstation und 200 Euro an das Sozialamt fürsozial Schwache in St. Peter-Ording

Spende für die betreute GrundschuleMartina Bräuning übergab im Beisein vonPastor Boysen für die Landfrauen 790 Euro an dieLeiterin des ev. Kindergartens, Brigitte Ranft-

Ziniel, für die betreute Grundschule. Durch denVerkauf von Grünkohlsuppe, Kaffee und Kuchenwar der Scheck für die Einrichtung des ev.Kindergartens möglich geworden.

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Bike-Brennen

Februar - Tausende kamen an diesem Abend insBad auf die Buhne und an den Deich.Erwartungsvoll standendie Besucher bei guterLaune dicht an dicht. Bürgervorsteher Dr.

Wischhusen erklärte kurz den Brauch des Bike-Brennens. In seiner “Brandrede” ermahnte er unteranderem den Umweltminister Müller, um der

Sache willen fair mit den Eiderstedtern in SachenVogelschutzgebiet umzugehen. Das NDR-Fernsehen wollte dann Bilder über dasAnzünden des Feuers den Fernsehzuschauern direktins Haus liefern. Hier sieht man die Scheinwerferauf die Reporterin - mit Schal- und den daneben ste-henden Mitarbeiter des Bauhofes, Herrn Mein

gerichtet. Die Feuerwehr, insbesondere die Jugend-feuerwehr stand wieder einsatzbereit da.

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Kantatefest

Kantor Christoph Jensen hatte eingeladen und vieleBesucher kamen am Nachmittag in die Kirche und ansch-ließend zur gemeinsamen Kaffeetafel ins Gemeindehaus.Vormittags im Gottesdienst und nachmittags präsentierteChristoph Jensen in der vollbesetzten Kirche die Sänger,Flöten- und Posaunenspieler unserer Kirchengemeinde.

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Vortrag für den Erhalt unserer Kirchen

April - Der Förderverein Eiderstedter Kirchen ludein zu einem Vortrag über den WitzworterSchnitzaltar - der figurenreichste Eiderstedts.Besonders eindrucksvoll ist die Passion Jesu her-ausgearbeitet. Anhand von Bildern zeigte Propst i.R. Hans-Walter Wulf die jeweiligen Ausschnittedes Altares, erläuterte sie an Hand der Bibeltexteund ließ dazu Musik (CD) aus den Passionen Bachsim Gemeindehaus St. Peter-Ording hören.

Sommerfest des Kindergartens

Jedes Jahr zu Beginn des Sommers und zumAbschluss des Kindergartens für die “Großen”, diedann zur Schule wechseln, findet ein “Fest” statt.Die Kleinen dürfen spielen, experimentieren. trin-ken, essen und auch zusammen mit ihren Elternbestaunen, was sie alles im Laufe des Jahresgemacht haben. Liebevolle Ausstellungen belegen

das - und wieviel Arbeit und Mühe solcheAusstellungen “kosten”, weiß nur derjenige zuschätzen, der selber einemal eine solche zusam-mengestellt hat

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Dorfabend

Ein Marktplatz, vor lauter Autos nicht mehr zusehen, abgestellte Fahrräder, wo immer man hin-blickt - das ist die Zeit der Dorfabende. Vor dem

Olsdorfer Krug haben sich die Sänger aufgestellt.Drum herum sitzen, stehen die Leute, mancheschieben sich mühsam außen am Musuem vorbei.Aus voller Brust heraus singen unsereNordfriesen-”Jungs”, und viele Gäste summen mit,

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eine wunderbare Stimmung. Dass sich Tausende andiesem Abend im Dorf aufhielten, kann dieses Bildvon den vielen Leuten in der Olsdorfer Straßebezeugen. Dass der kleine Hund liebevoll auf dieSchulter genommen wird, damit er in dem

Gedränge nicht zu Schaden kommt, ist wohl einweiterer Beweis dafür. Die Dorfabende sind beiunseren Gästen inzwischen bekannt und beliebt.Wenn das Wetter mitspielt, dann braucht auch nie-mand mehr in den Süden zu fahren, oder?

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Leckere Futtjes gab es bei Olaf Jensen und die Kleinenbetrachteten alles aus der “Froschperspektive”

“Es ist gar nicht so einfach, an das Geld andererLeute heranzukommen!” Jörg von Sobbe und“Hansi” Krause machten sich einen Spaß undbelebten den Dorfabend mit einem eigenen Stand.Alte Sachen vom Boden wollten sie verkaufen, aber

man sah ihnen wohl an, dass alles nicht so ernstgemeint war, denn viele machten ihre Witzchen undgingen dann weiter. Die gute Laune ließen sich diebeiden aber nicht verderben, wie man hier sehenkann.

137

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Die Klabauterabende am Dienstag im Bad sind das Gegenstück zu denDorfabenden. Auch sie wurden wieder gut besucht. “Open air”-Veranstaltungen,bei denen den Gästen etwas fürs Auge und den Gaumen geboten wird, werden

eben gerne besonders von Familien mit Kindern angenommen.

Sommer - Konzerte auf der Buhne - für jeden Geschmack war etwas dabei!Von Godewind über Rock, Pop bis Zuckowski - was will man mehr am Meer?

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Zweite Kulturnacht

Ungewöhnlich, aber passend begann die “Kultur-nacht” mit dem Posaunenchor am Brunenn Jan undGret. Einige hatten vergebens in der Kirche auf diePosaunen gewartet, aber bei mildem Wetter war eseine stilvolle Eröffnung.

Zum ersten Mal hatte die Realschule mitHauptschulteil ihre Pforten geöffnet. Kursleiter derVolkshochschule (VHS) präsentierten ihre Fertig-keiten. So vermittelte Christiane Piehan diemeditative Kraft von Qi Gong, HandweberinAngelika Rölke ließ sich über die Schulter guckenund Otto Holst zeigte Metallarbeiten. Kursteilneh-

140

merinnen Inge Bielfeldt und Antje Mahrt zeigten,wie man es macht.In der Galerie Schiel hatte der Künstler mitEhefrau Ingrid zum Kupferstechen eingeladen. Bei Boy Jöns im Bernsteinmuseum konnten das Gold

der Nordsee individuell geschliffen und poliert wer-den. Das Heimatmuseum mit Herrn Bothe und NDR-Mitarbeiter Thomas Schweikert, die Gemeinde-bücherei mit Büchereileiter Andreas Falkenhagen

und Anette Jensen vom Nordisk Informationskon-

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tor, die Vorträge der AG-Orts-Chronik von Claus

Heitmann und Olaf Jensen im Rathaus und dieVeranstaltungen beider Kirchen waren gut besucht.

Danke sagen die Organisatoren den 23 Mädchenund Jungen der Jugendwehr, die den Eintritt kas-sierten.Kantor Christoph Jensen erzählte den BesuchernBemerkenswertes zur Kirche St. Petri. “Seine”Lobback-Orgel lag ihm dabei natürlich besondersam Herzen.

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Constanze Wilken

hat ihren zweitenRoman herausgebrachtund in St. Peter-Ordingin der BuchhandlungTewes stellte sie ihnvor:: "Die vergesseneSonate"

Jahresversammlung des "Kultur Treff"

Dr. Dieter Undeutsch, Vorsitzender des Förder-vereins hielt den Jahresbericht. Claus Heitmann

wurde aus dem Vereinsvorstand verabschiedet.Seinen Posten als Schriftführer übernahm dieTatingerin Gudrun Fuchs. Der Vorstand wurde umeinen Beisitzer erweitert: Neu dabei ist derKoldenbütteler Bürgermeister Ernst Honnens.

Die Gemeinden des Amtes Eiderstedt haben dieMuseumssammlung von der Stiftung Nordfrieslandübernommen. Amtsvorsteher Albert Pahl zeigtesich erfreut, "dass das Museum nun gänzlich derLandschaft Eiderstedt gehört". Und KreispräsidentHelmut Wree lobte die Beteiligten: "Was sie lei-sten, ist beispielhaft."

Für 2005 plant das Museum unter anderem denAusbau seiner Ausstellung über Theodor

Mommsen und die Teilnahme am Fern-Radwan-derweg "Wikingerroute". 3 920 Besucher kamen von Januar bis August insMuseum, wie Peter Bothe berichtete.Dabei sei die Zahl der Kinder und Jugendlichengestiegen, vor allem durch das Wikingerprojekt. Die Pädagogin Tanja Simson stellte ihr Wikinger-projekt vor, in dem sie mit vielen Kindern inzwi-schen gearbeitet hat.

Sieben Mal “Labskaus un Schampanjer”

Im Oktober führte die Speeldeel St. Peter-Ordingdas Theaterstück "Labskaus un Schampanjer" vonAutor Konrad Hansen zum siebenten und letztenMal auf - ein Publikumsmagnet!

Kirchengemeinde knapp bei Kasse

Oktober - Bei der Gemeindeversammlung unter derLeitung von Pastor Heiko Boysen ging eshauptsächlich um das Thema Geld und dabeibedauerlicherweise um das Einsparen von Geld.Wolfgang Beushausen, Finanzausschuss, berichte-te von einem Fehlbetrag in der Kasse derEvangelisch-Lutherischen Gemeinde von 20 600Euro, im kommenden Jahr voraussichtlich von32500 Euro.Die zukünftige "Region West" - St. Peter-Ording/Tating - soll die Arbeit konzentrieren. Vorrangiggeht es um Friedhofspflege, Verwaltung undKirchenmusik. Im Winter soll nur in einer Kircheein wöchentlicher Gottesdienst stattfinden, um

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Heizkosten zu sparen.Die Kirchenmusik habe eine "große Außenwir-kung". "Kantor Christoph Jensen als hauptamtli-che Kraft muss gehalten werden." Das wird derTenor der weiteren Diskussion in der Synode imNovember sein.Bei der Urlauberarbeit von Andrea Streubier mus-sten ebenfalls Stunden gestrichen werden.

Eiderstedter Heck

Zu einem archäologischem Denkmal vereinen sichauf der Warft Helmfleth ein Tauteich, ein Spülteich

und ein - neu hinzugekommenes - EiderstedterHeck. Albert Pahl: In Zeiten zunehmender Globalisie-rung sei es "gut und wichtig, die eigenen Wurzelnzu kennen und sich der Leistungen früherer Jahre zu

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erinnern" Der Heimatbund-Vorsitzende dankte vorallem den vier "Chronik-Leuten", Karl-Heinz

Peters, Karl-Heinz Hansen, Franz Jörgensen

und Karl Wiese, die das Eiderstedter Heck ehren-amtlich errichtet haben. Der Heimatbund Landschaft Eiderstedt und die AGOrts-Chronik mit Claus Heitmann zeichnetendafür verantwortlich.

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Namensregister

Seite

Aniol Roland W. 13Ahlmann Jörg 54Albrecht Kim 58Allemeersch Peter 50,66Allwörder Doris von 37Allwörder Hans Heinrich v. 37Amblank Dr. Olaf 118Ameele Georges 50Andresen Claus-Carsten 89Asmussen Sven 89

Back Petra de 65Backhaus Jost 59,6Bahrenfuß Willi 6,7,94Ballmann Olga 121Balsmeier Julius 39Balsmeier Rainer 6,13,18, 20,25,26,

30,73,92,104Bansen Karin 77Bariani Luigi 42Bartholomeus Benjamin 65Bastert Antje 43Bastian Dr. Olaf 66,73Baumdicker Renate 40Beltz André 46Belz Wolfgang 38,39Bendixen Dr. Peter 90Berendson Frederik 82Bergmann Holger 50Bertholdt Ragna 38,94,125Beushausen Wolfgan 7,41,143Beushausen Jannik 10,39Beushausen Lennart 39Beushausen Nils 39,107,110Bielfeldt Inge 141

Seite

Bies Daniel 110Bies Norbert 103,104,109Blank Dr. Hartmut 73,75,80,89Böckmann Hanna 88Boese Kristin 58Böger Frank 46Borchardt Jens 46Bosworth Simon 65Bothe Peter 13,141,143Bouville Claude 67Boysen Heiko 13,123,129,143Bradl Christian 32Brancke Peter 87Braun Peter 10Bräuning Martina 129Bresemann Jürgen 105Brestyensky Sascha 83,88Brink-Abeler Rieke 54Brinkmann Malte 110Brunner Bernd 38Büchi Oliver 65Burgoine Steve 65Buwalda Jort 65

Carels Bert 65Carls Werner 65Carstens Torben 110Christensen Nils 88Christiansen Fredi 37Claasen Helke 55Clauder Carina 43Clausen Lorenz 86Clausmeyer Jan 45Claussen Carsten-Dieter 37Cornils Elisabeth 19Crantz Volker 19,42,84,124

Seite

Crombé Guy 50Czerkawsky Tanja 30

Dallmeier Michael 38Daube Birgit 58De Pizzol Christian 110Dehn Hans Peter 19Dekker Michel 65Demmler Patrick 43Demmler Dieter 73Demuysere Pascal 50Dibbert Hansi 50Diekmann 26Dierks Jürgen 9,10Dircks 95Dittelbach Chris 39Dittelbach Christian 38Dittelbach Frank 11,23Diz Irina 39Doman Werner 4Dorscewsky Volker von 8Dreesen Hans-Peter 86Duggen Jan 18Duggen Peter 8Dupret Loic 66

Ebsen Uwe 37Eggers Kay 92Eickstädt Hans-Werner 66Eickstädt Kurt 8Eisenmann Matthias 89Eismann Manfred 37Engelbrecht Rainer 105Eritt Carsten 105

Fabritius David 88Falkenhagen Andreas 25,26,141

Seite

Faucon Xavier 66Fedde Hans 37Feddersen Jürgen 10Fehlberg Matthias 46Fiedler Georg 114Fischer Nina 46Flügge Holger 65Fock Günther 37Frahm Gesa 46Frahm Holger 46Fuchs Gudrun 143Führer Yvonne 88

Gaebler Roland 65Gauggel Sabine 88Gautschi Pascal 32Georg Heike 65Gerber Pieter 65Gertz Anna Leefke 79,89Gervais Didier 66Gloe Peter 110Godewind 139Goller Sara 55Grabowsky Dr. Anja 74Grard Francois 66Green Dr. Friedemann 123Grehm Bjarne 110Grehm Ronja 89Grimmick Jerome 65Grinten Meike von 118Grootes Prof. Dr. Pieter M. 13Grosse Clemens 105Grüber Maximilian 43

Hager Axel 54Hammer Helmut 40Hamsch Günter 106,109

148

Seite

Hansen Bernd 23Hansen Frauke 126Hansen Jan 88Hansen Karl-Heinz 145Hansen Konrad 143Hansen Melf 32Hansen Peter 5,7,,11,19,30,38,44Hansen Sönke 108,109Hansen Tim 88Hansen Ute 19Heitmann Claus 142,143,145Heitmann Inge 94Heldt Jan 10,39Hems Jan-Florian 88Hennings Reimer 53Hensen Helmut 106Hensen Saskia 88Hesselbarth Hendrick 110Hesselbarth Sören 110Hielmcrone Ulf von 10Hilbig Edeltraut 13,15Hinkeldeyn Henning 88Hinrichsen Hans-Christian 8Hinz Hendrik 32Hoedtke Mattias 38Hoffmann Harald 19Hoffmann Marvin 56Höhne Claudia 58Holdack Hans 40Holst Otto 140Holzheuer Armin 82Honnens Sönke 40Hoppembrouwers Christian 40Hoppembrouwers Hans-Hermann 40Hübener Silke 88Humenberger Erich 37Hunger Franzisca 79

Seite

Hussein Ayaan 79Hussein Mahad 89

Imbert Oliver 66Ingwersen Kai 10,39

Jacobs Malte 110Jacobs Manfred 8Jacoby Frauke 79Jalaß Frauke 46Jedicke Nils 79Jensen Anette 141Jensen Christoph 131,142,144Jensen Georg Werner 7,18,76,94,95,125Jensen Niklas 85Jensen Olaf 106,136,142Jensen Rick 56Jessen Christin 88Jessen HN 45Jeve-Nastasescu Marei 40Johannsen Ernst-Peter 12Jöns Boy 5,7,19,29,141Jöns Wencke 92Jörgensen Franz 11,145Junker Florian 88Jurich Hella 54

Kahlke Kurt 11Kamberg Herbert 8Kasterbein Jennifer 43Kellermann Vera 92Kenzler Jan 88Kenzler Rene 88Kiepke Mathias 38Kiner Arvid 54Kloss Mareike 89Kloth Ralph 128

149

Seite

Kloth Ulrike 128Klugmann Björn 107Klugmann Günter 37Klützke Inken 89Knabe Renate 65Knudsen Johannes 8Köhm Georg 93Köhne Michael 40,11Köhne Thorben 88Kohnke Ulrich 37Koreng Erich 54Kraas Femke 79,80,89Kraas Godber 5,7,72,89Kraas Welf 40Kraja Svenja 66Kramer Hans 40Krapf Oliver 89Kratschmer Michael 10Krause Hans Helmut 137Krautschik Björn 65Kröger Detlef 8Kröger Hilde 8Kröger Timm Martin 79,89Krömmelbein Lea 88Krummradt Malte 58Kühl Sönke 106Kumm Gerrit 110Kumm Nicola 39,79Kupisch Raoul-Philipp 88Kwiedor Kim-Christine 88

Lange Michael 10Langer Basti 60Larsen Rasmus 89Laufer Sarah 89Léfèvre Ludovic 67Leh Jens 8

Seite

Lehmann Claudia 46Lehmann Karin 40Lehmann Peter 19Lehnhoff Sissi 40Leschke Holger 40Lex Domenik 40,88,107Lexow Hans 11Lexow Karl Wilhelm 10Lietze Jan Hendrik 107Lilienthal Olaf 40Lindgren Astrid 27Loerke André 39,11Loerke Klaus-Dieter 128Loerke Uschi 128Löhmann Inke 26,38Löhmann Jochen 30,50,66,67,70,73,-

90,92Lohse Carena 40Lohse Tina 88Lönne Karin 11Lorenzen Dr. Hainz-Jürgen 25,26Lösing Kathrin 46Lubeseder Dieter 72,73Lucassen Reinhard 8Ludwig Laura 55Lünnemann Kurt 46

Maack Diedrich 19Maack Frauke 40Maack Julia 88Maack Stephanie 79,89Magnussen Esther 88Mahrt Arnd 66Mansfield Karen 65Marke Maren 94,113Marke Peter 113Martens Helga 5,11,30,92

150

Seite

Maurus Heinz 10Maxwell Stuart 65Mein 130Melerski Friedel 8Melerski Walter 8Melzer Christine 80,89Mende Christian 21Meyer Paul 88Milke Heiko 58Mivielle Erwann 65Mizzi Jean Philippe 66Mokhtary Aydin 89Möller Antje 37Möller Karl-Friedrich 37Morandiére Aurélien 66Muhlack Dr. Susan 27Müller 5,13

Nast Michael 65Neumann Jens 88Newe Holger 37Niehus Rolf 8Nissen Dr. Ortwin 8,10,Nissen Ute 65Nockel Henning 59,6Nokodian Ali 105Nokodian Samira 79Nommels Carsten 107,11

Oestermann Frank 65Ohls Ove 8Oswald Jürgen 13Otto Sören 60Oyaert Matthijs 65

Pahl Albert 95,144Pahnke Thomas 88

Seite

Panskus Georg 5,92Panskus Ursula 94Paul Michel 65Paulsen Bernd 4,18,19,20,28,29,

30,63Pawlik Tomasz 65Peters Uwe 83Peckmann-Peters Birgit 46,82Peters Boy 37Peters Doris 37Peters Okke 40Peters Karl-Heinz 145Peters Mareike 88,9Petersen Andree 23Petersen Hans-Peter 40Petersen Walter 8,10,30Pickardt Anja 78Piecyk Willi 72,75Piehan Christiane 140Pohns Catharina 92Popp Marcus 54Poppe Peter 46Precht Philipp 32Prieg Heiko 105

Räbiger Dorothee 14Ranft-Ziniel Brigitte 92,123,129Rasmus "Anton" 112Rasmus Elke 112Raynal Pierre-Alain 65Reiter Sven 88Resch Maximillian 39Riasanow Lilli 121Richardsen Richard-Flohrs 31Rickert Hans-Jörg 5,85,87,92,93Rinaldi Jordi 39Rippa Alexander 88

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Robertson Chris 92Röder Annika 88Röder Antje 55Rodwald Mario 56Rohmfeld Alfons 8Rohmfeld Irmgard 8Rohwer Anke 43Rohwer Dr. Bernd 32Rölke Angelika 140Rosenberg Hubertus von 38Rotermund Dr. Diderik 11Rother Jochen 7Ruckdäschel Silvester 56Ruppel Anastasia 88Rusche Dr. 72

Sass Jörg 19Sassen Ursula 6,8,10,53,72Sauerland Dirk 37Scharweller Bernd 10Schau Alexander 79Schau Irina 82Schiel Erhard 4,30,119,122Schiel Ingrid 30,119,141Schlicht Stefanie 88Schlichting Birte 89Schmid-Georg Hans-Hermann 118Schmidt Alfred 105Schmidt Erich 11Schmidt Ulrike 55Schmieder Rene 60Schmitt Moritz 88Schneider Carolin 87,88Schneider Klaus 8Schneitler Maik 79Schogs Sebastian 88Schollmeyer Ursula 8

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Schreiber Herbert 105Schreiber Nanke 88Schröder André 88Schubert Karsten 128Schultz Susanne 88Schulz Arne 39Schulz Maleen 83,88Schulz Nadja 92Schünemann Kristina 89Schweikert Thomas 141Sehmisch Robert 30,79,89Seiler Heinke 37Siems Ronald 23Sill Prof. Klaus 27Simon Maike 89Simson Tanja 143Sobbe Jörg Friedrich v. 8,26,72,137Sobry Johan 66Sobry Johannes 50Soltau Hans 8Sonntag 83Specht Anika 88Speich Dr. Thomas Konstantin 117,118,119Sprenger Philipp 88Sprenkmann Ulrike 79Stahlbock Günther 8Stahlbock Kay Hagen 8Stauch Johannes 20Stee n Finja 88Steinkuhl Alexander 43Stock Svenja 43Stoof Martina 55Streichert Elisabeth 85Striezel Lisa 46Struwe Horst-Günther 38Strzezyk Peter 46Stülpnagel Karl Heinrich v. 13

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Telle Damien 67Ternieden Jan 88Tetens Beate 85Tewes 143Thill Claude 79Thomsen Heinz Werner 108,109Thomsen Martina 88Tiedje Anja 46Tils Jost 50,66Timm Fabian 46Timon Arne 88,107Timon Peter 108Timon Philipp 107,11Trapp 103Treppner Werner 37Tuterev Ivan 88Tutsch Tobias 88

Uexküll Michael von 50Undeutsch Dr. Dieter 143

Valtis Dr. 73Vermeulen Robert 50Voß Hans Joachim 12

Waligora Leonard 54Walter Hermann 8Weidel Angelika 111Weishaar Peter 10Wellmann Ulrike 25Wendt Erwin 46Wendt Joachim 89Werthen Dr. 73Wieck Stefan 53Wieck Stephan 40Wiederkehr Vadim 88Wiese Karl 145

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Willgeroth Robert 79Willgeroth Georg 10,39Wilken Dr. Constanze 143Willi Markus 65Winkenjohann Christian 88Wischhusen Dr. Lothar 5,7,8,26,27,30,35,

72,89,90,119,126,130Wodarg Dr. Wolfgang 10Wöhler Marten 88Wulf Christian 92Wulf Göde-Süster 8Wulf Hans-Walter 133Wulf Peter-Biner 92,93

Ziegler Dr. Julia 100,101,102Zimmermann Dominik ? 65Zohm Ramona 79,89Zuckowski 139Zühlke Egon 40

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Die Autoren

Dr. Julia Ziegler, geboren 1972, gestorben 1999bei einem Flugzeugabsturz im Kosovo, bei dem ins-gesamt 24 Mitarbeiter von UN-Hilfsorganisationenumkamen.

Ihr Bruder schrieb: “Im Juni 1999 ging sie nach ihrem Jura-Staatsexamen und Referendariat ging sie insKosovo, um dort mit der Internationalen CrisisGroup (ICG) Menschenrechtsverletzungen anAlbanierinnen, Serbierinne und Roma zu dokumen-tieren. Obwohl es sehr belastend gewesen seinmuss, täglich Schilderungen von Zerstörung,Vertreibung und Mord anzuhören und die eigeneOhnmacht gegenüber bitterem Leid und schreien-dem Unrecht zu erleben, fand Julia hier eine Arbeit,an die sie glauben konnte. Sie fand ein Zeichen vonMenschlich-keit und Hoffnung und ein kollegialesUmfeld, das von Wärme und Aufrichtigkeit geprägtwar. Als “Security Officer” war sie für ihre Gruppeub täglichem Kontakt mit KFOR und UNMIK. Beiden Einheimischen genoss sie besondereBeliebtheit wegen ihrter Sanftheit umdZuhörbereitschaft.”

Schon als Kind war sie mit ihren Eltern häufig in St.Peter-Ording. Sie liebte St. Peter und die Nordsee.

Ich freue mich, einige Gedichte hier veröffentlichenzu dürfen. G. Panskus

Georg Panskus (60)

Konrektor an der Realschule mit Hauptschulteil St. Peter-Ording

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“Jahrbuch St. Peter-Ording 2001”, Heiko Gauert(mit einer Erzählung von Paul Panskus und einemGedicht von Ingrid Ross), Fresenborg -Verlag 2001,7,90Euro

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"Amor an de Diek - und andere Geschichten aufHochdeutsch un op Plattdüütsch", Heiko Gauert,Fresenborg-Verlag 1999, 2. Auflage 2001, 9,90Euro

"Jan und Gret", Heiko Gauert, Claus Heitmann,Georg Panskus, Fresenborg-Verlag 2,90Euro

Alle Bücher erhältlich beim:

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