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Jahresbericht 2015/16

Jahresbericht 2015 16 neu - borg-radstadt.salzburg.atborg-radstadt.salzburg.at/media/Jahresbericht_2015_16.pdf · Lektorat: Mag. Miriam Feichter, Mag. Andrea Stolz Fotos: Pierre de

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Jahresbericht 2015/16

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Redaktion: Mag. Miriam FeichterLektorat: Mag. Miriam Feichter, Mag. Andrea StolzFotos: Pierre de Coubertin BORG Radstadt, Klassenfotos: Foto Sulzer, Lehrerfoto: Lorenz Masser

Mag. Miriam Feichter-

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Ich freue mich, auch heuer am Ende des Schuljahres 2015/16 unseren Jahresbericht durch eine kurze Rückschau auf die vergangenen Wochen und Monate einleiten zu dürfen. Im Jahr 2015/16 besuchten insgesamt 206 Schüler unsere Schule. 40 legten im April, Mai und Juni die insgesamt sieben Teilprüfungen der standardisierten kompetenzorientierten Reifeprüfung ab und konnten sich zum größten Teil über sehr gute Resultate freuen: ein Drittel aller angetretenen Schüler absolvierte die Prüfungen mit Ausgezeichnetem bzw. Gutem Erfolg und nur vier Schüler müssen einzelne Teilprüfungen im Herbst wiederholen. Darauf können unsere Maturanten stolz sein, darauf können aber auch die Lehrpersonen stolz sein, weil dies beweist, dass der eingeschlagene Weg in der Vorbereitung auf die teilzentrale Reifeprüfung der richtige ist. Für das kommende Schuljahr wurden 52 Schüler aus den Gemeinden unseres Einzugsgebiets aufgenommen. Trotz eines generellen Rückgangs an Schülerzahlen in den weiterführenden Schulen können wir unsere Zahlen damit einigermaßen konstant halten, was uns mit Stolz erfüllt, aber auch den Auftrag gibt, mit großem Einsatz an der Erhaltung der Qualität und des Rufes unserer Schule weiter zu arbeiten.Aus pädagogischer Sicht lässt sich berichten, dass die Einführung der Neuen Oberstufe (NOST)

mit den Vertretern der Schulgemeinschaft vorerst verschoben wurde. Unserer Meinung nach sind in den momentanen Entwürfen zur Neuen Oberstufe noch zu viele Unbekannte vorhanden: Wir wollen unsere Schüler erst mit dem Modell einer neuen Schule konfrontieren, wenn es ausgereift ist und es die für gedeihliche Arbeit notwendige Sicherheit gibt. Unbeschadet dessen wird das

bis 8. Klassen, das sich im Schulalltag bewährt hat und von Schülern und auch Lehrern als äußerst

attraktiv und sinnvoll eingeschätzt wird, auch in den kommenden Jahren fortgesetzt. Wie jedes Jahr darf ich mit Freude auf die Vielzahl der verschiedenen Projekte und Veranstaltungen abseits von Schulstunden und routinemäßigem Lernen verweisen. Bei der Lektüre des Jahresberichts werden Sie Berichte über bereits

aber auch über neue Aktivitäten staunen können.

Voorburg (Den Haag, Holland) und dem Collège Notre-Dame in Montreal, zum Beispiel, haben neue Akzente gesetzt und das Tor in die Welt für

Hervorzuheben sind auch die zahlreichen Teilnahmen an diversen Wettbewerben auf sportlichem und wissenschaftlichem Gebiet. Lassen Sie mich hier als Beispiel für ein äußerst erfolgreiches Projekt die Forschungstätigkeit der 7B Klasse erwähnen, die beim Citizen Science Award des Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft mit dem 1. Preis ausgezeichnet wurde. Ohne den Einsatz des gesamten Schulteams sind weder die Leistungen unserer Schüler noch die große Zahl an Unternehmungen möglich. Deshalb kann ich mich bei unseren Lehrkräften nicht oft genug für ihren unermüdlichen Einsatz bedanken und auch den Eltern großen Dank für die Unterstützung der schulischen Arbeit aussprechen. Dank gebührt auch unseren Förderern und Sponsoren und selbstverständlich dem Redaktionsteam des Jahresberichts, die die Dokumentation des schulischen Geschehens erst möglich machen.Ich wünsche Ihnen allen erholsame und schöne Sommermonate und freue mich auf die Fortsetzung unserer Zusammenarbeit im neuen Schuljahr.

Andrea Stolz

Liebe Schüler! Liebe Kollegen! Geschätzte Eltern! Sehr geehrte Freunde der Schule!

3 Vorwort

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Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Vorwort ...............................................................3

Jahresrückblick ....................................................5

Unsere SchuleÄnderungen im Schulteam .....................................8Bericht der Schülervertretung ................................8Lehrerkollegium im Schuljahr 2015/16 ....................9Schule als Quartiergeber für Deutschkurse ...............9Neuigkeiten vom Elternverein .................................9Das Schuljahr aus Sicht der UP ............................. 10

Aus Dem UnterrichtVorwissenschaftliche Arbeiten 2015/16 .................. 10Impressionen aus dem BE-Unterricht .................... 11Aus dem Mathematikunterricht ............................. 12

................. 14

RückblickDr. Hans-Riegel-Preisverleihung ............................ 15

................................................... 15PdC Youth Forum in der Slowakei .......................... 16

SeptemberProjektwoche ..................................................... 16

OktoberMaturaball, 8AB .................................................. 17Sport- und Kreativwoche 5A ................................. 17

..................................... 18Stimmbildungsworkshop ...................................... 18Theaterbesuch in Salzburg ................................... 196A schnuppert Uniluft.......................................... 19Trip to the Emerald Island .................................... 20

NovemberGewaltprävention 5. Klassen ................................ 21English Theater Workshop.................................... 21

................................... 22Twinning Program ............................................... 22

DezemberSoziale Verantwortung übernehmen ...................... 221. Platz beim Citizen Science Award ...................... 23Workshop Stressmanagement .............................. 23Stimmungsvolle Weihnachtsfeier .......................... 24Hörgenuss zur Einstimmung auf Weihnachten ......... 24

JännerSipcan Projekt .................................................... 24

...... 25Großartige Skispringerin ...................................... 25

FebruarFremdsprachenwettbewerb Englisch ...................... 26

Hallenfußball LM ................................................. 26Mädchen Skiteam ............................................... 27

................................................. 27

MärzInternational Masterclasses .................................. 27Neues aus der Peer-Mediation .............................. 28Fulminanter Musischer Abend ............................... 28Schüleraustausch mit NL ..................................... 29Konzerterlebnis Festspielhaus ............................... 30Fußballerinnen Vizemeister .................................. 31Neue Erkenntnisse aus der Hinrforschung .............. 31Austausch mit Kanada ......................................... 32

AprilTruck der Montanuni Leoben ................................ 34

MaiKonstruktion eines Insektenhotels......................... 34Schulbeach Cup ................................................. 34Faszination Meeresfauna ...................................... 35Strauß Music Contest .......................................... 35Krebshilfesammlung ........................................... 35

JuniBIO KoSMoS ...................................................... 36Tatort Pathologie ................................................ 36Klangvolles Radstadt ........................................... 36

............................................ 37Fitinstruktorenausbildung .................................... 37Zeitungsprojekt 5A ............................................. 37Die Große Chance der Chöre ................................ 38

Klassen5. Klassen .........................................................406. Klassen .........................................................417. Klassen .........................................................428. Klassen .........................................................43

Neuaufnahmen ................................................... 45

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Das Schuljahr 2015/16 im Überblick

September

14.09.15 Schulbeginn14.09.15 Wiederholungsprüfungen, bis 15.09.1515.09.15 Aufstiegskonferenz

17.09.15 Schriftliche RP, 1. NT, bis 22.09.1518.09.15 Projektwoche, bis 25.09.1522.09.15 Elternabend der 5. Klassen 23.09.15 Dr. Hans-Riegel-Preisverleihung28.09.15 Sport- und Kreativwoche der 5B in Feistritz/Drau, bis 03.10.1530.09.15 BIM NMS/HS Abtenau

Oktober01.10.15 Pädagogische Konferenz03.10.15 Sport- und Kreativwoche der 5A in Feistritz/Drau, bis 08.10.15

07.10.15 SGA Sitzung 10.10.15 Maturaball, Congress Schladming12.10.15 Kompensationsprüfungen, 1. NT15.10.15 Elternabend der 8. Klassen16.10.15 Schulfotograf20.10.15 Mündliche RP, 1. NT22.10.15 Theaterbesuch: Kafka “Die Ver-

23.10.15 BIM Tamsweg25.10.15 Irlandreise 7A, bis 31.10.1527.10.15 DNA-Labor, 8B30.10.15 Schüleruni in Salzburg, 6A

November01.11.15 Holländische Partnerschule zu Besuch in Radstadt, bis 07.11.1503.11.15 Gewaltprävention, 5. Klassen

im Turm, 7. und 8. Klassen

10.11.15 BIM Altenmarkt/Radstadt11.11.15 BIM Annaberg11.11.15 Pädagogische Konferenz11.11.15 SCHILF: Beurteilung VWA13.11.15 Tag der Talente20.11.15 Fitlehrwarteausbildung, bis 22.11.1525.11.15 English Theater Workshop, 7. Klassen, bis 26.11.15

28.11.15 BIM NMS und Ski NMS Schladming28.11.15 Adventmarkt Altenmarkt, Modul NA Studies, bis 29.11.1530.11.15 Workshop Twinning Program, 6B

Dezember04.12.15 Einreichtermin VWA-Themen 2017, 7. Klassen04.12.15 Ausgabe der Themenpoollisten für die Mündliche RP

bis 06.12.1507.12.15 schulautonom frei09.12.15 schulautonom frei

11.12.15 1. Elternsprechtag15.12.15 Preisverleihung „Citizen Science

17.12.15 Workshop Stressmanagement22.12.15 Gemeinsame Weihnachtsfeier 22.12.15 Klassischer Abend23.12.15 schulautonom frei24.12.15 Weihnachtsferien, bis 06.01.1626.12.15 Adventmarkt Altenmarkt, Modul NA Studies, bis 27.12.15

Jänner07.01.16 Zuteilungskonferenz VWA11.01.16 Schriftliche RP, 2. NT, bis 15.01.16

bis 12.01.1613.01.16 RP Fächerwahl, 8. Klassen15.01.16 Fitlehrwarteausbildung, bis 16.01.16

27.01.16 LM Ski Nordisch

28.01.16 -20° Art and Architecture Winter Biennale

29.01.16 Anwaltstag, 8. Klassen

Februar03.02.16 Semesterkonferenz

05.02.16 Schulnachricht08.02.16 Semesterferien, bis 12.02.1615.02.16 Anmeldung für zukünftige 5. Klassen, bis 26.02.16

Jahresrückblick

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16.02.16 SGA Sitzung

und 7B17.02.16 Fremdsprachenwettbewerb Englisch, Salzburg18.02.16 Abgabe VWA18.02.16 BM Ski Alpin Mädchen18.02.16 LM Hallenfußball, Salzburg

März

04.03.16 Berufsberatung 18+, 7. Klassen04.03.16 LM Ski Alpin Mädchen09.03.16 Musischer Abend, 1. Konzert10.03.16 Musischer Abend, 2. Konzert10.03.16 Austausch mit Kanada und Rund- reise USA, bis 29.03.1613.03.16 Austausch Holland 6A, bis 19.03.16 14.03.16 Elternabend 7A16.03.16 Besuch Maturavorsitzender, 8AB

21.03.16 Osterferien, bis 29.03.16

April

01.04.16 Montanuni Truck, 7. und 8. Klassen03.04.16 Kanadische Austauschschüler und pädagogische Direktorin des Collège Notre Dame, Montreal, zu Besuch in Radstadt, bis 15.04.16

Salzburg, 6. Klassen08.04.16 Konzert im Salzburger Festspiel haus, 5A, 7A, 7B ME, 8B ME, kanadische Austauschschüler08.04.16 Fitlehrwarteausbildung, bis 09.04.1611.04.16 Präsentation VWA, bis 12.04.1615.04.16 2. Elternsprechtag18.04.16 Gesundheitskabarett, 5. und 6. Klassen20.04.16 Konferenz 8. Klassen und Pädagogische Konferenz21.04.16 Abschlussfahrt nach Berlin, 8B, bis 24.04.16

25.04.16 ÖH Vortrag, 7. Klassen27.04.16 Wiederholungsprüfung, 8. Klassen

28.04.16 NAWI Workshop mit VS Radstadt29.04.16 LM Mädchenfußball

Mai06.05.16 schulautonom frei09.05.16 Schriftliche RP, HT, bis 19.05.1610.05.16 Krebshilfesammlung, 5. Klassen

bis 17.05.1617.05.16 Marinbiologische Tage in Pula, 6B, bis 21.05.1619.05.16 Klassenkonferenz 7A24.05.16 Tag der kulturellen Bildung, Stadtplatz Radstadt27.05.16 schulautonom frei30.05.16 Zwischenkonferenz zur RP31.02.16 Schulbeach Cup

Juni

02.06.16 Klassenkonferenz 7B02.06.16 Konstituierung der Arbeitsgruppe „04.06.16 Klangvolles Radstadt07.06.16 Kompensationsprüfungen07.06.16 Workshop „ „08.06.16 Große Chance der Chöre, bis 09.06.16

16.06.16 SGA Sitzung17.06.16 Mündliche Reifeprüfung, bis 22.06.1622.06.16 Exkursion Landesausstellung Salz- burg, 5A und 6B24.06.16 Maturafeier, Stadtsaal Radstadt26.06.16 Naturwissenschaftliche Forschungs- reise nach Prag, 7B, bis 29.06.1628.06.16 Notenschluss30.06.16 Mentalshow von Manuel Horeth30.06.16 30.06.16 Schlusskonferenz Teil 1

Juli01.07.16 PdC Sporttag04.07.16 Modulare Projektwoche, bis 07.07.1604.07.16 Fachkonferenzen, bis 07.07.16

nommene Schüler05.07.16 Aufnahmeprüfungen06.07.16 Arbeitssitzung „08.07.16 Gottesdienst, Schlussfeier und Zeugnisverteilung08.07.16 Schlusskonferenz Teil 2

Jahresrückblick

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Ausblick Termine 2016/17

12.09.16 Schulbeginn12.09.16 Wiederholungsprüfungen, Beginn 9.00 Uhr, bis 13.09.16

Klosterkirche, 08:00 Uhr19.09.16 Schriftliche Reifeprüfung, 1. NT Deutsch19.09.16 Schriftliche Reifeprüfung, 1. NT Biologie19.09.16 Projektwoche, bis 23.09.16

20.09.16 Schriftliche Reifeprüfung, 1. NT Mathematik21.09.16 Schriftliche Reifeprüfung, 1. NT Englisch01.10.16 Maturaball, Arena Zauchensee03.10.16 Sport- und Kreativwoche 5A, bis 08.10.1608.10.16 Sport- und Kreativwoche 5B, bis 13.10.1611.10.16 Kompensationsprüfungen20.10.16 VWA Präsentation und Mündliche Reifeprüfung

Jahresrückblick, Werbung

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8 Unsere Schule

Änderungen im Schulteam

Durch den Schulwechsel von Prof. Gerald Baumgartinger dürfen wir Prof. Birgit Kremser als neue Italienischlehrerin in unserer Schule willkommen heißen. Zudem freuen wir uns, dass Prof. Petra Winkler aus der Karenz zurückgekehrt

hingegen Prof. Christina Lugstein-Kirchgasser sowie Prof. Simone Graml, für die Prof. Verena Pelnöcker als Mathematikerin an unsere Schule kam. Ein weiterer Wechsel stand in Religion an, wo Prof. Elisabeth Binder Prof. Silvia Eckerstorfer ablöste.Eine Premiere gab es heuer, was die Anzahl der

junge, motivierte Aspiranten in den Beruf des Lehrers einführen durften: Mag. Carina Ertl (L, PP), Mag. Sabine Kaltenbrunner (E, GSK) und Mag. Monika Unterberger (M, GSK). Komplettiert

wurde unser Lehrerteam von Seonaid Blackstock, unserer Fremdsprachenassistentin aus England. Wertvolle Unterstützung erhielten wir auch dieses

Eva Mitteregger.Herzliche Glückwünsche möchten wir Prof. Ilse Hartl aussprechen, die im Juni ihr 40jähriges Dienstjubiläum feierte. Besonderer Dank geht auch an Barbara Tagwercher, die nach verdienstvollen 16 Jahren als Reinigungskraft im Februar in den Ruhestand trat. Ebenso in die wohlverdiente Pension verabschiedete sich unser Schularzt Dr. Werner Aufmesser, der von Dr. Doris Aufmesser abgelöst wurde. Wir wünschen für den neuen Lebensabschnitt alles Gute!Leider gibt es im Leben nicht nur Sonnenseiten und so trauern wir um unseren lieben ehemaligen Schulwart Heinrich Lamberg.

Bericht der Schülervertretung

Mit dem Lesen dieser Zeilen endet das Schuljahr. Wir, die Schülervertretung, wollen euch einen Rückblick auf das vergangene Schuljahr präsentieren.Zuerst ist der Einsatz für eine bessere Verkehrsinfrastruktur bei der Landesschülervertretung für die Steiermark und

durch die derzeitige Sachlage benachteiligt sind. Bei den Schulgemeinschaftsausschuss-Sitzungen vermittelten wir die Forderungen der Schülerschaft und kämpften für ein gutes Zusammenleben an der Schule. Darüber hinaus wurde unsere Schule in Salzburg bei der Aktion kritischer Schüler_innen im besten Sinne von uns repräsentiert.Ein Erfolg war die Fortsetzung des Projekts „Schüler helfen Schülern“. Insgesamt haben 28 Schüler Nachhilfe in einem breiten Fächerspektrum angeboten, wobei die Dienste von 20 Schülern tatsächlich in Anspruch genommen wurden. Es gibt keine Klasse, bei der dieses Angebot keinen Anklang fand.Wir wünschen den nächsten Schülersprechern mehr Anregungen der Schülerschaft, denn nur so können wir Schüler gemeinsam mit den Lehrern und Eltern für unsere Schule arbeiten. Alles in allem war es ein erfolgreiches Jahr. Die Schülervertretung bedankt sich auch bei der Lehrerschaft für die konstruktive Unterstützung

(vor allem bei der Smartphone-Abnahme). Mit diesen Worten verabschiedet sich die – unserer Meinung nach – beste Schülervertretung aller Zeiten von der grandiosesten Schülerschaft in den wohlverdienten Urlaub. Fabian Fritzenwallner, 6B, Paul Sternath und Daniel Lanner, beide 7B

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Lehrerkollegium im Schuljahr 2015/16

Unsere Schule

Neuigkeiten vom Elternverein des PdC BORG Radstadt

ausgedruckt werden können, was allen Schülern zugute kommt. Ein herzliches Dankeschön an alle mitgliedsbeitragzahlende Eltern.Was Förderungen für Schulveranstaltungen

für Schulveranstaltungen vom Land Salzburg zurückholen, falls bestimmte Einkommensgrenzen nicht überschritten werden.Familie mit 1 Kind: 1.454,91 zuzüglich 447,66 für jedes weitere Kind

Alleinerzieher mit 1 Kind: 1.119,16 zuzüglich 447,66 für jedes weitere KindWeitere Informationen kann man im Internet unter „Förderungen für Schulveranstaltungen,

entweder auszudrucken oder im Sekretariat zu holen. Anträge müssen bis spätestens 20.12.2016 gestellt werden. Außerdem gibt es ab dem 10. Schuljahr unter bestimmten Umständen eine Schülerbeihilfe. Genauere Informationen dazu lassen sich ebenfalls im Internet unter

Elisabeth Huber

1. Reihe sitzend -tariat), Dir. Mag. Andrea Stolz, VL Markus Stemberger, MMag. Christoph Trummer, VL Ina Klieber, Mag. Birgit Kremser2. Reihe stehendMag. Verena Pelnöcker, MMag. Sandra Heissl, Mag. Ilse Hartl, Mag. Christine Galler, Mag. Birgit Ertl3. Reihe stehend (v.l.n.r.): Robert Scharfetter, MSc, MMag. Franz Saller, Mag. Christian Maier, Mag. Christoph Wohlschlager, Mag. Michael Kroiß, Mag. Miriam Feichter, Mag. Petra WinklerAuf diesem Foto fehlen: Mag. Elisabeth Binder, Mag. Gabriele Dürager, Mag. Carina Ertl, Mag. Simone Graml (Karenz), Pfarrer Lic. Andreas Gripentrog, Mag. Christina Lugstein-Kirchgasser (Karenz), VL Reinhold Schmid, Mag. Monika Unterberger, Ahmed Ylmaz

Schule als Quartiergeber für Deutschkurse

Seit Dezember 2015 stellte unsere Schule kostenlos Klassenräume für Deutschkurse für

Dienstag und Donnerstag fanden zwei bis vier Kurse statt, um den Erwerb der deutschen

Sprache voranzutreiben.

Frau Alma Mannsberger und Frau Veronika Klinger

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10

VWA-Titel SchülerHochbegabung bei Kindern und Jugendlichen und die Auswirkungen auf ihr Sozialleben Babicki Dominika

Das Nierenversagen und seine Auswirkungen Brandtner Annalena

Der Status quo der islamischen Religion in Österreich Ernst Magdalena

Wie hat sich die Französische Fremdenlegion verändert? Felser Ferdinand

Granat Daniel

Hansel Katrin

Alkoholismus und die sozialen Auswirkungen im familiären Umfeld Holnaider Sarah

Gesellschaft Knaus Judith

Kocher Lara

Die Herrschaft von Ramses II Letz Mario Robert

Die Auswirkung der Digitalisierung auf die Musikindustrie Maier Marielena

Die Entwicklung vom Swing zum Bebop in den 1930er und 1940er Jahren in den Vereinigten Staaten Nadarevic Benjamin

Der Weg zur Amerikanischen Revolution Paulitsch Matthias

Der Tourismus der Backpacker an der Ostküste Australiens Percht Lea Maria

Schwerelosigkeit: Die Auswirkungen auf den Menschen und die Forschung in der Weltraumfahrt Philipps Corinna

Leukämie im Kindes- und Jugendalter

Entstehung, Behandlung und Prävention von Karies bei Kleinkindern Steiner Deborah

Bionik in Architektur und Design Wagenhofer Laura

Wallner Laura

Bevölkerungsexplosion und ihre Auswirkungen Wass Julia Sarah

Kreativität im Zusammenhang mit emotionaler Intelligenz Weisshaupt Daniela

Neonatologie – Der Frühstart ins Leben Wiedl Anna-Maria

Das Salz und der Reichtum der Kelten Wimmer Fabian

Mobbing im Jugendalter Ammerer Dominic

Märchenpädagogik – Kinder brauchen Märchen Aufmesser Isabel

Die Bedrohung des Great Barrier Reefs durch den Massentourismus Boswell Carl-Philip

Gadringer Thomas

Autosuggestion als Methode der Stressbewältigung Greb Benjamin

Huonder Stefan

Kocher Valerie

Vorwissenschaftliche Arbeiten 2015/16

Unsere Schule, VWA

Das Schuljahr aus Sicht der Unterrichtspraktikantinnen

Nach dem Abschluss unseres Studiums konnten wir es kaum erwarten, in die Praxis zu starten. Erwartungsvoll begannen wir unseren ersten Tag

zum Schulbeginn.Wir wurden sowohl vom Lehrkörper als auch von den Schülern sehr gut aufgenommen und fühlten uns von Anfang an ausgesprochen wohl. Obwohl für uns am Anfang alles neu war und wir viele Herausforderungen meistern mussten, wuchsen wir mit den neuen Aufgaben und fanden auch

lehrerinnen und unserem Betreuungslehrer, sowie auch im gesamten Kollegium. Auch die Schüler erleichterten uns den Start in den Beruf-salltag und zeigten in so manchen für uns neuen Situationen viel Verständnis.Wir bedanken uns bei Frau Direktor Stolz und dem gesamten Kollegium für die lehrreichen Erfahrungen und schönen Eindrücke am PdC BORG Radstadt!

Sabine Kaltenbrunner, Monika Unterberger

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11 VWA, Aus dem BE-Unterricht

VWA-Titel SchülerIntelligenz – Phänomen oder Maß? Kraft Robert

Lechner Sebastian

Meneweger Elisabeth

Energiemedizin – Brückenschlag zwischen Naturheilkunde und Schulmedizin Mitterwallner Josef

Das Leben der Generation Z Nigitsch Oliver

Umgang mit Alzheimer-Patienten Rettenwender Melanie

Das Waldhorn – Werden und Wirken Scharfetter Michael

Extremsport Apnoetauchen

Entwicklung der Handwerksbetriebe in der Tourismusgemeinde Ramsau am Dachstein Tritscher Simon

Das Knie – Ein Scharniergelenk unter sportlicher Belastung Wintersteller Markus

Impressionen aus dem BE-Unterricht

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Aus dem Mathematikunterricht der 6. Klassen

Aus dem Mathematikunterricht

Der Mathematikunterricht bereitet auf sogenannte Grundkompetenz-Aufgaben (grundlegende mathematische Fertigkeiten und Fähigkeiten) und deren Anwendung (Vernetzung und Vertiefung des Grundlagenwissens) vor. Die Aufgaben sind in unterschiedliche Formate (freie Antwort, ankreuzen, zuordnen, zeichnen etc.) verpackt und setzen unterschiedliche Fähigkeiten (berechnen, begründen, interpretieren etc.) voraus. Themenstellungen können sich dabei auch auf realistische Alltagssituationen beziehen. GRUNDKOMPETENZEN: Das steuerpflichtige Einkommen eines Angestellten/ einer Angestellten beträgt 29.151 € im Jahr 2012. Daraus ergibt sich eine errechnete Steuerleistung (Einkommenssteuer und Lohnsteuer) von 6.478 €. Das folgende Diagramm zeigt, wofür der Staat Österreich dieses Steuergeld ausgegeben hat:

Aufgabenstellung 1: Erkläre in Worten, welche Daten dem Kreisdiagramm zu entnehmen sind und nenne jeweils ein Beispiel! Aufgabenstellung 2: Kreuze die beiden zutreffenden Aussagen an!

Der Kreissektor für den Bereich „Soziale Wohlfahrt, Gesundheit“ umfasst 16,9°.

Der Anteil in € für „Pensionen“ entspricht 5,2 % von 29.151 €.

Alle im Kreisdiagramm dargestellten Anteile liefern in Summe 6.478 €. Der relative Anteil für „Forschung und Wissenschaft“ ist höher als der relative Anteil für die „ÖBB“.

Am meisten Steuergelder fallen auf den Bereich „Länder und Gemeinden“.

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13Aus dem Mathematikunterricht

ANWENDUNG: Das folgende Diagramm zeigt die Anzahl der Angestellten einer Firma und ihre jeweiligen Jahresgehälter.

1 CEO (Chief Executive Officer) 160.000 €

1 CEO – Marketing 96.000 €

1 CEO – Verkauf 120.000 €

1 CEO – Finanzen 112.000 €

10 Angestellte Office

26.000 € pro Person

16 Angestellte Verkauf

29.280 € pro Person

7 Angestellte Lager

17.600 € pro Person

4 Angestellte IT

39.600 € pro Person Aufgabenstellung 3: a) Berechne das arithmetische Mittel und den Median aller Jahresgehälter! b) Argumentiere, welcher Wert das Durchschnittseinkommen besser beschreibt! c) Erläutere, wie man die Datenliste verändern müsste, damit der arithmetische Mittelwert

unter den Median fallen würde, ohne den Median zu verändern! LÖSUNGEN: 1) absolute Häufigkeiten: konkreter Geldbetrag für jeden Bereich, z.B. 582 € für Erziehung und Unterricht

relative Häufigkeiten: Prozentsatz für jeden Bereich, z.B. 8,5% für Erziehung und Unterricht 2) Aussage 3 und 5 3) a) arithmetisches Mittel = 36.539 €, Median = 29.280 €

b) Der Median, weil er gegenüber sogenannten Ausreißern (einzelne sehr kleine oder sehr große Werte) resistenter ist.

c) Man müsste die Gehälter der 4 CEOs deutlich reduzieren (rund 45.000 €).

BEURTEILUNG (an die zentrale schriftliche Reifeprüfung angepasst): Jede Grundkompetenzaufgabe bzw. jede Teilaufgabe der Anwendung wird lediglich als vollständig korrekt (1 Punkt) oder als nicht vollständig korrekt (0 Punkte) bewertet. Teilpunkte sind dabei nicht vorgesehen. Die Schüler müssen eine bestimmte Anzahl von Grundkompetenzpunkten nachweisen (z.B. bei 10 Aufgaben wären das 7 Punkte), um positiv beurteilt werden zu können. Hohe Sicherheit und Exaktheit im Umgang mit grundlegenden mathematischen Fertigkeiten und Fähigkeiten sind daher notwendige Grundvoraussetzungen für ein erfolgreiches Abschneiden in Mathematik.

Sandra Heissl

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Letztens musste ich mich, wie schon viele an-dere vor mir, einer großen Hürde der deutschen Sprache stellen, einer Armee aus Fremdwörtern und anderem Geschwafel, den Wortarten.Schwerfällig schob ich sie über eine Leiter in das Baumhaus meine Kopfes, von wo sie sich nach einer kurzen Zeit wieder hinunter in das Verges-sen stürzten.Es gibt viel gemeines und hinterhältiges Getier unter den Wortarten. Aber eine Fraktion über-

der letzten der vier Seiten ganz unten, aber schon auf Seite 3 schlägt einem ihr widerlicher Gestank entgegen.Und wenn man ihnen dann endgültig von Ange-sicht zu Angesicht gegenüber steht und in ihre bösen Augen blickt, aus denen das Verder-

solange man noch die Kraft dazu hat.Manche nennen sie Fürwörter, doch dieser Aus-druck wird ihnen bei Weitem nicht gerecht, viel zu harmlos! Ihr wahrer Name ist „Pronomen“.Nach zehnmaligem Wiederholen der „Sieben“, ohne auch nur eines von ihnen ansatzweise zu verstehen, lehnte ich mich zurück und plante meine Kapitulation.Da hörte ich ein Rascheln, ich starrte gespannt auf das Blatt und bemerkte, dass die besitzsüchti-gen Possessivpronomen gemeinsam mit den Demonstrativpronomen zum Lager der Nomen schlichen, die Wachen überwältigten und kalt-blütig die Sachverhalte abschlachteten.Als die anderen Nomen das bemerkten, waren sie schon von den restlichen Pronomen eingekreist und zusammengedrängt. Gerade als die Nomen

-ben hatten, stürzten sich die Adjektive aus dem Gebüsch und schlugen eine Schneise durch die Reihen der Pronomen. Ein brutales Gemetzel entbrannte. Im Getümmel der Schlacht schlichen die feigen Personalpro-nomen davon, um nur Minuten später mit einer

-zukommen, die ihre spitzen Ausrufezeichen wie Speere gegen die Schilder der Adjektive schleu-derten und diese mühelos durchdrangen. Unter qualvollen Schmerzen ging der Komperativ zu-grunde. Die Konjunktionen versuchten vergeblich, friedli-che Verbindungen herzustellen oder wenigstens

Reihe nach in Ohnmacht. (Konjunktionen vertra-gen eben nicht viel.)Das Geschehen schraubte sich in ungeahnte Höhen und als ich schon glaubte, meine Lernun-terlagen würden in der Hitze des Gefechts Feuer fangen, da näherte sich ein seltsames Brummen. Jeder der Kämpfenden hielt den Atem an.In der Ferne sah man eine Rauchwolke. Aus die-ser fuhren mit einem Höllenlärm auf Motorrädern

--

lig überrumpelten Wortarten einzuschlagen. Wem -

men am Boden. Inmitten der Wortfetzen standen nun die Verben, die ihren Triumph in vollen Zügen auskosteten. Es schien so, als ob sie den Sieg da-vongetragen hätten.Dann verdunkelte sich der Himmel. Mir lief es kalt den Rücken hinunter. Gelassen schritten die Prä-positionen in ihren langen Kapuzenmänteln über das Schlachtfeld. Erbarmungslos beugten und

diese dann wimmernd am Boden lagen, nahmen die Präpositionen ihre Kapuzen ab und sprachen: „Wer?! Wer bestimmt jetzt den Kasus?!“Endlich versank die unheimliche Szene im Nebel.Am nächsten Tag radelte ich stolz angesichts meines neu angeeigneten Wissens in die Schule. Ich lachte dem Grammatiktest entgegen. Umso

über den Krieg der Wortarten nicht so gut anka-men.Also ich bleibe dabei: „Trau keinem Pronomen!“

Elias Steiner, 6A

Aufgabe zum Themenbereich „Poetry Slam”

Aus dem Deutschunterricht

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Zweiter Platz bei der Dr. Hans-Riegel-Preisverleihung

Schule wieder eine hervorragende Platzierung bei der Dr. Hans Riegel-Preisverleihung zu erreichen. Sonja Galler, Maturantin 2015, belegte mit ihrer Vorwissenschaftlichen Arbeit zum Thema „Welche

des menschlichen Körpers und welchen Stellen-wert hat Lachen als Therapieform am Beispiel der

Platz.

Rückblick

Am 6. Juli 2015 fand in Salzburg im Beisein der Landesrätin Mag. Martina Berthold, der Bürger-meister-Stellvertreterin Mag. Anja Hagenauer und

des Direktors der Caritas Mag. Johannes Dines die feierliche Übergabe der Sozialzeitausweise an die Schülerinnen statt, die am Projekt „Jung

-jekt haben Franz Hannah, Jashari Ditjona (beide 7A), Devece Ece und Gvozden Melanie (beide 7B) eine Patenschaft für ältere Menschen übernom-men, sie regelmäßig in Senioreneinrichtungen besucht und so andere Lebenserfahrungen und Lebenswelten kennengelernt. Sie konnten ihre soziale Kompetenz stärken und Einblicke in päda-

gewinnen. Danke den Patinnen für ihr besonderes Engagement!

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-werk der Coubertinschulen angehört, durfte das PdC BORG Radstadt im August sieben ausgewählte Schüler

-rige Veranstalterland Slowakei entsenden.

-

kussionen, einen Wissenstest und verschiedene Work-shops zu bestreiten. Alle unsere Schüler – Daniel Pircher, Isabel Scharfetter, Martina Stelzig, Bettina Weichbold (alle 7A), Daniel Lanner (7B), Michael Scharfetter und Markus Wintersteller (beide 8B) – agierten da-

bei äußerst erfolgreich und konnten den begehrten Cou-bertin Award erringen.Im Vordergrund standen aber sicher das respektvolle Miteinander und Kennen- lernen in einer freund-schaftlichen Atmosphäre.

Ilse Hartl

Rückblick, September

Projektwoche

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17 Oktober

Am Samstag, den 3. Oktober 2015, brachen wir, die 5A-Klasse in Begleitung von Prof. Sandra Heissl und Prof. Markus Stemberger, gut gelaunt mit dem Bus zu einer sehr lustigen und erlebnis-reichen Woche nach Feistritz ob Bleiburg (Kärn-ten) auf, in der wir uns alle besser kennen lernen konnten. Als wir nach einer ungefähr zweieinhalb-stündigen Busfahrt, die wir größtenteils mit Singen verbracht hatten, in Feistritz ankamen, wurden wir bereits von einem gutgelaunten Alfred erwar-tet. Wir inspizierten, nachdem wir zu Mittag ge-gessen und unsere Wohnungen bezogen hatten, die Umgebung und nach einem gemütlichen Abend war der erste Tag bereits vorüber.

In diesen fünf Tagen gingen wir nicht nur Reiten, Tennis spielen oder Klettern, was uns allen großen Spaß gemacht hat, es wurde auch viel gesungen und bis tief in die Nacht hinein gepokert. Bei diesen Pokerrunden gab es sehr viele „Glücksgefühle“.

gewebt, Spiegel und Glasschmuck hergestellt.

Verhungert sind wir in diesen Tagen sicher nicht, da es immer sehr gutes Essen gab. Am letzten Tag ließen wir die Sport- und Kennenlernwoche

in der wir die ganze Zeit wach bleiben konnten, ausklingen. Nach dieser Nacht mit wenig oder gar keinem Schlaf brachen wir müde, jedoch gut ge-launt die Heimreise an.Im Gesamten können wir sagen, dass es eine sehr schöne Zeit war oder wie Helen sagen würde: „Du, na gutt woas, ge!“.

Julia Meißnitzer, 5A

Sport- und Kreativwoche 5A

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Am Donnerstag, den 15. Oktober 2015, fand für die Gesangsschülerinnen unserer Schule ein Stimmbildungsworkshop mit Schwerpunkt „Jazz- und Popgesang“ statt. Jede Schülerin bereitete einen Song vor, an dem dann im Einzelunterricht mit dem professionellen Sänger und Stimmbildner Martin Obereder gearbeitet wurde. Es war erstaunlich, welche großartigen Stimmqualitäten Martin Obereder den teilnehmenden Sängerinnen nach nur 20 Minuten Einzelunterricht entlocken konnte.Am Beginn jeder Einheit bekamen alle Sängerinnen dieselbe Frage gestellt: „Was ist das Wichtigste beim Singen?“. Die Antwort, die Martin Obereder auf diese Frage hören wollte, war „die Atmung“, denn eine gute Atemtechnik

macht laut ihm 80% des Singens aus. So wurde jede Unterrichtseinheit gleich mit Atemübungen begonnen, auf deren korrekte Ausführung Martin Obereder besonders viel Wert legte. Ein weiterer Teil des Workshops war das Experimentieren mit Stimme und sich zuzutrauen, auch einmal ganz laute und teils (noch) ungewohnte Stimmklänge zu erzeugen.Es war ein toller Workshop und die Sängerinnen konnten sich viele wertvolle Anregungen und Tipps für das eigene Singen mitnehmen. Auch Martin Obereder hatte sichtlich Spaß beim Unterrichten und er zeigte sich sehr beeindruckt vom stimmlichen Potenzial der Gesangsschülerinnen unserer Schule.

Christoph Wohlschlager

Stimmbildungsworkshop mit Martin „Smooth“ Obereder

Oktober

Am Dienstag, den 6. Oktober 2015, fanden in

statt. Die Burschenmannschaft unserer Schule, ver-treten durch Felix Gschwandl (6A), Daniel Pircher (7A), Christian Webinger (7B), Dominic Ammerer und Sebastian Lechner (beide 8B) konnte sich souverän den Bezirksmeistertitel sichern. Dadurch konnten sie am 15. Oktober an den

Bei widrigsten Bedingungen, es regnete seit Ta-gen, konnten Daniel Lanner (7B), Christian We-binger, Fabian Wimmer (8A), Dominic Ammerer und Sebastian Lechner den 3. Platz von insgesamt sechs Mannschaften mit nur minimalem Abstand zum 2. Platz erlaufen.

Martin Fussi

Crosscountry Bezirks- und Landesmeisterschaften

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19 Oktober

Am 30. Oktober 2015 brach die 6A auf, um die schöne Landeshauptstadt mit ihrer Anwesenheit zu beglücken. Grund der Reise war die Teilnahme an einem Workshop zum Thema „Krisendiplo-

Ukrainekrise“ der Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg. Diese Mini-UNO machte uns recht schnell bewusst, dass interna-

als von den Medien dargestellt und eine Stamm-tischlösung wohl nicht immer umsetzbar ist.

-tparteien einer Diskussion, in der sich unser Legionär Fabian Fritzenwallner (eingekauft aus

der 6B) hervorragend schlug, obwohl die anderen Teilnehmer ausnahmslos Maturanten waren. Eine endgültige Lösung blieb uns allerdings verwehrt, die verlängerte Mittagspause tröstete uns aber erfolgreich über diesen Misserfolg hinweg.

Michael Kroiß

6A schnuppert Uniluft

Am 22. Oktober 2015 machten sich die 8. Klassen auf, um mehr über die Geschichte und Kulturland-schaft der Stadt Salzburg zu erfahren.Nach einem kurzen Marsch zum Salzburg Museum wurden wir in zwei Gruppen geteilt. Gruppe A er-lebte eine hochinteressante und gelungene Stadt-führung mit dem Schwerpunkt „Salzburg zur Zeit des Nationalsozialismus“, während sich Gruppe B

zeitgleich im Museum mit der Thematik „Flucht“ am Beispiel der Protestantenvertreibungen in Salzburg im 18. Jahrhundert auseinandersetzte.Nachdem die Gruppen getauscht und wir nach einer kurzen Mittagspause schließlich doch noch alle den Weg zum Schauspielhaus gefunden hatten, sahen wir eine Vorstellung von Kafkas Meister-werk „Die Verwandlung“. Es handelt von Gregor Samsa, der sich eines Nachts in ein ungeheures Ungeziefer verwandelt, das das kleinbürgerliche Milieu seiner Familie im Prag des frühen 20. Jahr-hunderts vollkommen auf den Kopf stellt, nur um am Ende zu sterben und, recht achtlos, entsorgt zu werden.

auseinander, von „Mir hat’s gefallen!“ über „Sehr schräg“ bis „Warum muss sich in modernen Ins-zenierungen eigentlich immer einer ausziehen?“.

Fabian Wimmer, 8A

Exkursion und Theaterbesuch in Salzburg

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20 Oktober

On October 25th, we, the 7A, started our language

-

inhabitants who still stick to old traditions.

breathtaking.Afterwards we continued our

where we met our host families.

care of us. In Dublin we also had to attend

afternoon. What must not be missed in Dublin is, of course, the famous Guinness Storehouse, which taught us a lot about the popular beer.

spent the whole afternoon in the Titanic Museum,

stories it told.

On October 31st, we came back to Austria with all our belongings and suitcases and, of course, unforgettable memories.

Hannah Franz, 7A

Trip to the Emerald Island

Dr. Wolfgang Stolz RechtsanwaltVerteidiger in Strafsachen5550 RadstadtSchernbergstrasse 19

Tel.: +43 6452 7693-0Fax: +43 6452 7693-4E-Mail: [email protected]

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21 November

In spielerischer Art und Weise näherten sich am 4. November 2015 die Schüler beider 5. Klassen

und Komplettbotschaft. Die Mitarbeiter des Friedens-büros Salzburg Barbara und Markus führten sie durch die Stufen der Gewalteskalation und stärk-ten ihr Zusammengehörigkeitsgefühl mithilfe des „Fröbel-Turms“. Einfache Übungen ließen sie

ist eine Frage der Perspektive!“

generations, we decided to organize a workshop

7th

read but also experience this classic piece of litera-ture.Never would I have thought that our students are such enthusiastic and

the Ghosts of the Past, Present and Future or little

-

our Christmas celebration, which turned out to be a great success.

Miriam Feichter

English Theater Workshop “A Christmas Carol”

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22 November, Dezember

Games (Februar 2016) in Lillehammer am soge--

steht dabei gegenseitiges Verständnis für Kultur

und Lebensweise der anderen Teilnehmer auf-zubauen, weshalb die 6B das gesamte Schuljahr über einen intensiven Gedankenaustausch mit

Twinning Program

Am 13. Novem-ber 2015 fand die von Protalente o rgan i s i e r t e Veranstaltung „Tag der Talente an Salzburgs

Schloss Leopolds- kron statt. Im Fokus stand die bestmöglichste För-derung von jungen Talenten an den Salzburger AHS.

-beten worden einen Vertreter zu nominieren, der

über die Wertigkeit der AHS-Ausbildung spricht und einen Einblick in seine Biographie gibt. Vik-

als einer von acht Beiträgen erwählt, eine Video-botschaft an das Plenum zu schicken, die dann im Rahmen der Veranstaltung abgespielt wurde.Im Video spricht er über seine Ausbildung, seinen

Schule, die – wie er sich wünscht – nicht nur weiterhin Raum bieten soll, allgemein gebildet zu werden, sondern es auch jungen Leuten er-möglichen soll, sich mit ihren Fähigkeiten und Schwächen auseinanderzusetzen.

Miriam Feichter

„Schule für Herz und Hirn” – Beitrag beim Tag der Talente

Helfen statt wegschauen – das haben sich unsere Schüler gedacht und deshalb im Rahmen des Ethik- und Religionsunterrichts warme Kleidung, Hauben, Schals, Handschuhe etc. für die in Salz-burg gestrandeten Flüchtlinge gesammelt. Frau Prof. Binder war so freundlich sämtliche prallge-füllten Taschen und Säcke der Caritas in Salzburg zu übergeben, die dann die Verteilung vor Ort vornahm.

Miriam Feichter

Soziale Verantwortung übernehmen

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23Dezember

Das Ausprobieren von diversen Entspannungs-techniken wie z.B. Progressiver Muskelrelaxation, Fantasiereisen, Atemübungen, Meditation oder Lach-Yoga stand im Mittelpunkt dieses Work-shops, der für die Schüler der beiden 8. Klassen am 17. Dezember 2015 angeboten wurde. Aber auch Theoretisches wie Stressformen, Stress-

-delt. Damit die Endorphine nicht zu kurz kamen, rundetete ein spezielles Genusstraining das Pro-gramm ab – die Teilnehmer konnten danach

entgegen sehen.

Workshop Stressmanagement

Am 15. Dezember 2015 wurden vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft die besten Klassen für ihre Forschungs- tätigkeit im Rah-men des österreich weiten Forschungs-monats prämiert. Dabei konnten sich Schüler für

eine Forschungsarbeit aus vier vorgegebenen Projekten entscheiden.Die 7B Klasse engagierte sich für Allergie- forschung und versuchte dabei, möglichst viele Personen zur Bewertung von Fragen zum Thema Allergene zu motivieren. Über 7.000 Bewertungen von insgesamt 9.000 konnten dabei auf ihr Konto verbucht werden. Die im Rahmen der Bewertung abgegebenen wertvollen Anregungen stehen nun

-search in Rural, Alpine and Urban Networks) der Universität Salzburg zur Verfügung. Dafür wurde die Klasse mit dem 1. Preis in der Höhe von 1.500,- Euro ausgezeichnet.Für die beste und kreativste Strategie österreich-weit den breitesten Personenkreis für die Mit-

wirkung am Projekt gewinnen zu können wurde die 7B ebenfalls mit einem Preis belohnt. Ein Kurz-video mit den Hauptdarstellern „Lactose“, „Katzen-haar“ und „Al-

dotierten Kreativpreises. Beide Preise wurden im Rahmen eines Festakts im Museumsquartier in Wien an die Klasse und ihre betreuende Profes-

Eine spannende Führung im Haus des Meeres, bei

der die Erkenntnisse aus der marinbiologischen Woche in Pula vertieft werden konnten, rundete das ereignisreiche Programm dieser Wien- exkursion ab.

1. Platz beim Citizen Science Award

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Aufgrund der großen positiven Resonanz auf die Weihnachtsfeier im letzten Jahr, gab es auch heuer wieder eine von Schülern und Lehrern gemeinsam organisierte und ge-staltete Feierstunde.Jede Klasse bereitete alleine oder in Zusam-menarbeit mit anderen Klassen einen Beitrag

vor und präsentierte diesen dann sehr erfolg-reich dem begeisterten Publikum. Es wurde ge-

sungen, Theater gespielt, vor- gelesen und sogar etwas philoso-phiert.Ich bin mir si-cher, dass sich selbst der größte We i h n a c h t s -

Magie des na-henden Festes entziehen konnte und er die Feier mit einem Lächeln im Gesicht verlassen hat.

Miriam Feichter

Stimmungsvolle Weihnachtsfeier

Dezember, Jänner

Am Dienstag, den 22. Dezember 2015, fand der „Klassische Abend“ statt. Schüler der Instrumental- und Gesangsgruppen boten dem Publikum einen abwechslungsreichen Konzertabend mit Stücken verschiedener Epochen und Stilrichtungen. Von Barockmusik über Klassik bis hin zu Hits aus Film und Musical war für alle Geschmäcker etwas da-bei. Für die beteiligten Schüler war es eine Möglich-keit ihr musikalisches Können vor Publikum zu präsentieren, Bühnenerfahrung zu sammeln und aus einem gelungenen Auftritt auch Motivation

für weitere musikalische Aktivitäten zu schöpfen. Neben den überzeugenden musikalischen Dar-bietungen der Schüler trug in besonderer Weise auch Prof. Ilse Hartl zum Gelingen des Abends bei. Sie verwandelte den Musiksaal mit Be-leuchtung und Kerzen in einen stimmungsvollen Konzertsaal.Der „Klassische Abend“ war für das Publikum mit Sicherheit eine gute Möglichkeit dem Stress der

Weihnachtsfeiertage einzustimmen.Christoph Wohlschlager

Hörgenuss zur Einstimmung auf die Weihnachtsferien

Trinkverhalten von Schülern und Lehrern zu ver-bessern. Dabei werden einerseits stark zucker-haltige Getränke durch Wasser, ungesüßten Tee oder gespritzte Fruchtsäfte ersetzt.Auf der anderen Seite wird das Trinken aktiv ge-fördert, indem Lehrer nicht nur das Trinken während der Unterrichtsstunden erlauben, sondern dies auch durch beispielsweise kurze Trinkpausen zu

Schlau Trinken – Sipcan Projekt

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25 Jänner

welche die Volunteer-Tätigkeit der Schüler der 6B bei den Pre-Games am ehesten beschreiben. Voller

Engagement stellten sich die 25 jungen Damen und Her-ren in den Dienst der guten Sache und halfen bei der Zeitnehmung beim Cross-

Ramsau oder als Torposten bei den alpinen Skibewerben auf der Hochwurzen. Zusätzlich führten die Schüler eine Fragebogenstudie bezüglich der Organisation und Betreuung der Volun-teers durch, deren Ergeb-

Organisations-Komitee vor-gestellt werden. Eine besondere Ehre wurde vier Schülerinnen zuteil, die Dr. Günther Ziesel zu sei-nen Erfahrungen mit Großereignissen aus der Sicht der Medien interviewen durften. Eine gelungene Veranstaltung, bei der neue Freund-schaften geschlossen wurden und die im nächsten

Volunteers bei den Pre-Games der Special Olympics

Claudia Purker, Schül-erin der 7B, konnte sich diese Saison durch her-vorragende sportliche Leistungen im Ski-sprung auszeichnen. So wurde sie nicht nur Junioren-Staatsmeisterin, sondern erhielt auch die Einberufung ins Weltcup-Team.Zudem belegte sie bei den Damen Jugend Skisprung Weltmeister- schaften in Rasnov, Rumänien, den 8. Platz im Einzel und den 2. Platz im Mixteam.

Großartige Skispringerin in unseren Reihen

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Einmal im Jahr messen sich die größten Englisch- talente des Landes Salzburg beim Fremdsprachen-wettbewerb in der Stadt Salzburg.Unsere Schule war auch heuer wieder stark ver-treten und so versuchten sich Hannah Franz,

Ditjona Jashari, Daniela Weber (alle 7A), Julia Baumgartinger, Laura Göbel, Melanie Gvozden,

-dith Knaus, Daniela Weisshaupt (beide 8A), Oliver Nigitsch und Simon Tritscher (beide 8B) mit viel rednerischem Geschick und Überzeugungskraft

Freude gelang diese schwierige Aufgabe (aus über

gleich zwei unserer Schülerinnen: Judith und

überzeugen, dass sie ins Finale einziehen durfte, wo sie den hervorragenden 3. Platz belegte.Herzliche Gratulation an Daniela und Judith, aber auch an alle anderen für ihr Engagement und ihren Mut sich dem Wettkampf mit den Besten der Besten zu stellen!

Miriam Feichter

3. Platz beim Englisch-Fremdsprachenwettbewerb in Salzburg

Februar

Hallenfußball Landesmeisterschaft in Rif

Unsere Burschen nahmen am Donnerstag, den 18. Februar 2016, an der Landesmeisterschaft für Hallenfußball in Salzburg/Rif teil.Die Mannschaft, vertreten durch Thomas Haf-ner (5A), Simon Oberauer (5B), Felix Gschwandl (6A), Daniel Lanner, Christian Webinger (beide 7B), Thomas Gadringer, Sebastian Lechner, Dominic Ammerer und Markus Wintersteller (alle 8B), präsentierte sich am Anfang des Turniers sehr kämpferisch. Trotzdem ging die erste Partie knapp verloren. Auch in den folgenden Matches konnte man ein gutes Spiel der Burschen beobachten. Es fehlten jedoch die Tore. So ergab sich schlussendlich der 5. Gruppenplatz.

Martin Fussi

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Siegreiches Mädchenteam im Alpinen Skisport

Aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen konnte sich das Mädchen-Skiteam unserer Schule den Bezirksmeistertitel im Ski Alpin holen und sich

Ins Rennen gingen Elisa Gahr, Bernadette Lettner

Landesmeisterschaften verpassten sie den Sieg nur knapp, holten sich aber den guten zweiten

(6B), die sich die Tagesbestzeit sicherte.

Christine Galler

Februar, März

Big Bang Theory oder die Theorie des ewigen Universums?

Im Rahmen der 54. Internationalen Universitäts-

Universität Graz im Congress Schladming durften einige Schüler der 8B am 25. Februar 2016 den

Träger des Max-Planck-Forschungspreises Prof. Dr. Christof Wetterich folgen. Inhalte des äußerst

spannenden und lehrreichen Vortrages waren so banale Themen wie Raum und Zeit, sowie neue theoretische Ansätze zum Beginn des Universums, die sich auch mathematisch beweisen lassen. Am Anfang war das „fast Nichts“ und dieses „fast

und kann Licht ablenken. Diese Denkanstöße hal-

des ewigen Universums besser verstehen zu kön-nen und auf Singularität zu verzichten. Alle In-

-ständlich aufbereitet und wir freuten uns auch

International Masterclasses der Teilchenphysik

– Fabian Fritzenwallner, Christian Kammerlander, Nicholas Lamprecht (alle 6B), Julia Baumgartinger, Aida Podanovic (beide 7B) – hatten die Möglich-keit, gemeinsam mit Prof. Christoph Trummer am 3. März 2016 an den International Masterclasses

der Anreise am Vortag und der Übernachtung in einer Jugendherberge begann das Programm am Vormittag mit spannenden Vorträgen von Grazer

-mein sowie über die Funktionsweise von Teilchen-beschleunigern und Detektoren am CERN. Nach

dem Mittagessen konnten die Schüler Detektor-bilder von Teilchenkollisionen am Computer selbst auswerten und die entsprechenden Teilchen identi-

Videokonferenz mit den Universitäten in Rom, Bern und Genf und mit Bediensteten des CERN statt. Im Rahmen dieser Videokonferenz wurden die Auswertungen der Detektorbilder verglichen und etwaige Fragen diskutiert. Das Programm fand international an über 120 Forschungsein-richtungen in 24 Ländern statt.

Christoph Trummer

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Ein fulminanter Abend im ausverkauften Stadtsaal

An zwei Abenden konnten unsere Schüler das Publi- kum mit ihren musikalischen Darbietungen be-geistern. Einer der Höhepunkte war die Verleihung

Heimo Adelsberger. Die größte Überraschung war jedoch der Auftritt eines eigens für den Musischen

Abend zusammengestellten Chores von ehema-ligen Schülern, die unter der Leitung von Prof.

vier Jahrzehnten zum Besten gaben – eine kleine Geste um die langjährige hervorragende Arbeit von Prof. Ilse Hartl zu würdigen.

Das Team der Peer-Mediatoren ergänzen seit dem Wintersemester 15/16 dreizehn neu ausgebildete Peers aus den beiden 6. Klassen, die sich in Form eines Moduls dem 36-stündigen Ausbildungsblock stellten und die diesen Kurs alle erfolgreich ab-solvieren konnten. Ausgerüstet mit dem notwendi- gen Know-How können sie nun selbständig Kon-

und haben ein gewisses Repertoire an Kommuni- kationstechniken erlernt, das sich sicherlich im privaten Umfeld sowie auch im schulischen Kontext umsetzen lässt.

Neues aus der Peer-Mediation

März

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29März

Schüleraustausch mit Voorburg/NL

Ganz im Sinne Pierre de Coubertins ist unsere Schule stets bemüht, unseren Schülern neue Wege zu zeigen, um die Welt und ihre Vielfalt kennenzulernen. Das Schuljahr 2015/16 wird in Zukunft diesbezüglich wohl eine Schlüsselrolle einnehmen. Nachdem bereits im Vorjahr das St. Maartenscollege aus Voorburg Kontakt zu uns suchte, gelang uns heuer die Organisation eines Schüleraustausches mit dieser international hoch-aktiven Schule.Nach anfänglichem elektronischem Abtasten via WhatsApp und Facebook besuchten uns die Nie-derländer in der ersten Novemberwoche 2015. Die gesamte Woche zeichnete sich durch herrliches Herbstwetter aus und ermöglichte uns so traum-hafte Tage in Radstadt, Werfen und in der Stadt

Gäste und Gastgeber die Aufgabe, gemeinsam an einem Projekt zum Thema „Flucht und Migration“ zu arbeiten. Diese hochaktuelle Thematik wurde durch persönliche Erfahrungsberichte von vier jungen Männern aus dem Irak, dem Sudan und

Radstadt untergebracht sind, greifbarer. Adnan, Mohammed, Achmed und Babekir schilderten das Leben in ihren Heimatländern und die Erlebnisse der Reise nach Österreich und zeichneten so ein zusätzliches Bild zur allgegenwärtigen medialen Berichterstattung. Die Ergebnisse der von gegen-seitigem Kennenlernen geprägten Woche wurden am letzten Abend im Stadtsaal präsentiert.Im März 2016 stand dann der Gegenbesuch in

Voorburg, einem Vorort von Den Haag, an. Neben uns Radstädtern nahmen auch noch Gruppen aus Spanien und Slowenien an dem Austausch teil. Un-sere Schüler sahen sich in den Niederlanden einer- seits mit der alltäglichen Herausforderung des Radfahrens und andererseits mit dem Umfeld ein-er ungewohnt großen Schule konfrontiert. Diese wurden allerdings ebenso spielend gemeistert wie Radtouren nach und durch Den Haag, Schnitzel-jagden zur Nordseeküste und das manchmal et-was ungemütliche Wetter. Lediglich der Tagestrip nach Amsterdam mit einem Spaziergang durch den berühmt-berüchtigten „Red-Light-District“ mag den einen oder anderen erschrocken haben. Diese ungewohnten Eindrücke wurden allerdings durch die herzliche Aufnahme bei den niederlän-dischen Gastfamilien mehr als wettgemacht.Die durchwegs positiven Erfahrungen führten dazu, dass auch im kommenden Schuljahr 2016/17 eine Gruppe unserer Schüler einen Gast bei sich aufnehmen und im Gegenzug in die Nie-derlande fahren wird. Es scheint, als stelle der heurige Austausch die Basis für eine zukünftige Kooperation zwischen Radstadt und Voorburg dar. Gerade in Zeiten, in denen ein Zerbrechen Eu-ropas immer wahrscheinlicher wird und die im-mer mehr von gegenseitigem Misstrauen geprägt sind, war der aktuelle und wird der zukünftige Austausch ein Beleg sein, dass uns mehr verbin-det als trennt.

Michael Kroiß

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30 März

Dass klassische Musik alles andere als langwei-lig ist, bewies das Orchester der „Philharmonie Salzburg“ unter der Leitung von Elisabeth Fuchs im Großen Festspielhaus Salzburg. Im Publikum und zum Teil auch aktiv auf der Bühne mit dabei waren Schüler der Klassen 5A, 7A, 7B, 8B und Gastschüler aus Kanada.Gespielt wurde ein sehr abwechslungsreiches und unterhaltsames Konzertprogramm mit Werken der klassischen Orchesterliteratur von Mozart und Beethoven bis hin zu Musical-Hits und Filmmusik-Klassikern. Tanzeinlagen von professionellen Ballett-Tänzern, aber auch von Tänzern aus dem Publikum und dem Orchester sorgten für

Begeisterung im Publikum. Ein ganz besonderes Highlight war, als Schüler gemeinsam mit den Musikern der „Philharmonie Salzburg“ den „Rainer-Marsch“ musizierten. Auch einige Schüler unserer Schule spielten mit dem professionellen Orchester auf der Bühne des Großen Festspielhauses mit. Für die mitwirken-den Schüler war dies mit Sicherheit ein unver-gessliches Erlebnis.Zum Abschluss hatte Elisabeth Fuchs gleich mehrere Zugaben zur Auswahl. Die Wahl des Publikums

Karibik“. Ein Hörgenuss und Gänsehaut pur!Christoph Wohlschlager

Konzerterlebnis der Extraklasse im Salzburger Festspielhaus

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31März, April

Dass auch Mädchen sehr gut Fußballspielen können bewies das Mädchenfußballteam bei den Landesmeisterschaften der Oberstufe. Frei nach dem Motto „Dabei sein ist alles“ star-tete man ins Turnier und ging als Siegerteam

der Gruppe A in die Finalspiele. Das Team rund um Spielführerin Lena Erlfelder (6A) kassierte

Nach nur kurzer Pause ging der Finalspielkrimi los. In einem kampfbetonten Spiel gelang der

-mit kam es zum Achtmeterschießen. Dort be-wies das SRG Saalfelden stärkere Nerven und so un-terlag man nach einem würdigen Finalspiel nur knapp mit 2:3. Nach kurzem Ärger über den so knapp verpassten Sieg war man aber überglück-lich und stolz den 2. Platz und somit den Vize-landesmeistertitel mit nach Radstadt zu nehmen.

Elisabeth Binder

Fußball-Mädchen sind Vizelandesmeister

Das umfassende Gebiet der Neurowissenschaften wurde den beiden 8. Klassen und interessierten Schülern der anderen Schulstufen in einem äußerst spannenden und lehrreichen Vortrag von Dr. Elisabeth Gruber, Oberärztin für Neu-rologie am Diakonissen-Krankenhaus Schlad-ming, näher gebracht. Über diagnostische Ver-fahren, moderne Behandlungsmethoden wie z.B. Botox-Therapie bei Schmerzpatienten, Chorea

Huntington, Neurochirurgie, Hirntod und Or-ganspende und Lernen und Gedächtnis spannte sich der weite inhaltliche Bogen des Vortrags. Die einfachen Tests zum Thema Demenz (Wort-

Publikum und den Freiwilligen wohl am besten in Erinnerung und die Tipps zum Einlernen größeren

Neue Erkenntnisse aus der Hirnforschung

Die 7B lud die 4B der Volksschule Radstadt zu einem gemeinsamen Ex-perimentier- und Forschungs tag in das eigens

dafür konzipierte Science Labor ein. Eigen-ständig durften die Volksschüler diverse Ex-perimente aus den Fachbereichen Chemie und

der 7B durchführen. Luftballonraketen, Farb-reaktionen, Früchtebatterien, Beugungsgit-

Lochkameras erwarteten beispielsweise die neugierigen Jungforscher, die hoch motiviert an die Sache herangingen. Als besonderer Höhe-punkt erwartete sie eine abschließende „Zauber-

Science Labor – Gemeinsames Forschen

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32 März, April

Eine außergewöhnliche Gelegenheit bot sich einer Gruppe unserer Schüler dieses Jahr – ein Austauschprogramm mit dem Collège Notre Dame in Montreal, Kanada, einer renommierten Privatschule mit ca. 1800 Schülern, kombiniert mit einer Rundreise im Nordosten der USA.Im Mittelpunkt dieses spannenden Projekts stand der kulturelle Austausch, der Abbau von Vorur-teilen und die Möglichkeit zu erkennen, dass wir uns trotz Unterschiede in beispielsweise Kommu-

-staltung doch sehr ähnlich sind und wir alle in

-schaft leben wollen. Nachdem wir die erste Woche bei Gastfamilien in Montreal verbracht hatten, wo die Schüler nicht nur am Unterricht teilnahmen, sondern auch mit ihren „neuen“ Eltern und Geschwistern die Stadt und Umgebung näher kennenlernten, machten wir uns auf das Land auf eigene Faust zu erkun-den. Neben der nordöstlich von Montreal gelege-nen Stadt Quebec, wo eine unserer Schülerinnen sogar Vorfahren hat, fanden sich auch noch die Hauptstadt Kanadas, Ottawa, das Wirtschaftszen-trum Toronto sowie die mehr als beeindruckenden Niagarafälle auf unserer kanadischen To-Do Liste. Mit vielen Eindrücken und noch mehr Ahornsirup, der in Kanada wohl schon als Grundnahrungsmit-tel angesehen werden kann, im Gepäck über-querten wir dann die Grenze und setzen unsere Reise in den USA fort, genauer gesagt in Boston, eine der geschichtsträchtigsten und wohl auch schönsten Städte Amerikas.

rief in uns allen den Wunsch hervor doch auch einmal an dieser Universität, immerhin einer der besten der Welt, studieren zu können, da sie nicht

wunderschönen Gebäuden beeindruckt, sondern vor allem akademisch überzeugt. Zum Glück konnten wir unsere Trauer darüber, dass dieser Wunsch wohl nie Wirklichkeit werden wird, schnell vergessen, da das nächste Highlight der Reise auf

waren wir alle, ganz egal ob von den zahlreichen

State Building oder Central Park, den hervorragen-den Museen, dem Besuch eines NBA Basketball-

Manch einer mag wohl gedacht haben, dass die-ses Erlebnis nicht mehr zu toppen wäre, aber der

Lebensweise wohl eher an vor 200 Jahren als an unser heutiges Leben erinnert, und der Be-such des Gottesdienst der Metropolitan A. M. E.

Church, einer christlichen afroamerikanischen Glaubensgemeinschaft, am Ostersonntag über-zeugte uns vom Gegenteil. Angesteckt von der Herzlichkeit und Lebensfreude dieser Gemeinde, die uns sogar namentlich während des Gottes-dienstes begrüßte, konnten wir am nächsten Tag unsere Heimreise antreten – dankbar über die vielen neuen Erfahrungen und Eindrücke, die un-ser Leben um einiges reicher gemacht haben.Nur wenige Tage nach unserer Rückkehr durften wir dann auch unsere österreichische Gastfreund-schaft zwei Wochen lang unter Beweis stellen und unseren kanadischen Austauschschülern die Schönheit unseres Landes und unsere Kul-tur näher bringen. Ein Blick in die zufriedenen Gesichter aller Beteiligten lässt wohl darauf schließen, dass uns dies sehr gut gelungen ist.

Miriam Feichter

PdC BORG Radstadt – das Tor zur Welt: Austausch mit Kanada

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33 März, April

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34

Am 1. April bekamen die Schüler der 7. und 8. Klassen einen kleinen aber durchaus informa-tiven Einblick in die technisch orientierte Montan- universität in Leoben. In ihrem möblierten Truck präsentierten drei Studenten dieser Uni die ver-schiedenen Studiengänge – von Geowissen-

schaften über Metallurgie bis hin zum Petrolium Engeneering gibt es hier alles für Wirtschafts- und Technikinteressierte. Die 3200 Studierenden füh-len sich laut einer Studie in Leoben sehr wohl, wo-bei die Uni sehr viel Wert auf ein familiäres Klima legt und zu den besten Unis in Österreich zählt.Weltweit vertreten, halfen sie beispielsweise in Chile den Verschütteten wieder ans Tageslicht und sind Vorreiter im Tunnelbau. Chemie, Mathematik,

-dienjahr, wobei danach jeder Studiengang sehr praxisorientiert ist. Die Universität Leoben heißt

denn Techniker sind weltweit gefragt.

Franz Saller

Truck der Montanuniversität in Leoben zu Besuch in Radstadt

April, Mai

Konstruktion eines Insektenhotels

Ihre handwerklichen Fähigkeiten durften die Schüler des „Biolab“ unter Beweis stellen, in-dem sie eigens entworfene Insektenhotels kon-struierten. Die Insektenhotels sollen Wildbienen,

auch Ohrwürmern als neues Zuhause dienen und den Mangel an vorhandenem Totholz kompen-sieren. Wir sind schon gespannt, welche Spezies in diese neuen Behausungen einziehen werden und freuen uns schon auf jeden neu dazuge- kommenen Nützling.

Schulbeach Cup 2016 – Mattsee

Am 31. Mai 2016 fand in Mattsee die Schulbeach Cup Landesmeisterschaft statt. Trotz strömenden Regens kämpften 16 Mannschaften mit je einem Mädchen-, einem Burschen- und einem Mixed-Team mit vollstem Einsatz um den Landesmeister- titel. Das „Dream-Team“ bestehend aus der Damen-Mannschaft Lena Erlfelder und There-

sa Schilchegger (beide 6A), dem Herren-Team Simon Oberauer (5B), Daniel Lanner und Christian Webinger (beide 7B) sowie dem Mixed-Team Annabella Weng und Lukas Quehenberger (beide 6A) kämpfte sich mit zwei gewonnenen Spielen gegen die Mannschaften Holztechnikum Kuchl und Werkschulheim Felbertal und einem verlorenen Spiel gegen das Team BORG Nonntal in das Viertel-

auf das mit Vereinsspielern bestückte Team BORG Nonntal und musste sich 1:2 geschlagen geben. Mit dieser starken Leistung konnte unser Team den 5. Platz von 16 Mannschaften erreichen. Wir gratulieren unseren Spielern und freuen uns schon auf eine Revanche im nächsten Jahr.

Christine Galler

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35Mai

Strauß Music Contest

Als Teilnehmer des von den Wiener Philharmoni-kern ins Leben gerufene J. Strauß Jugendprojekt durfte eine Schülergruppe eine Exkursion nach Wien unternehmen. Nach einer Führung durch den Musikverein kamen wir in den Genuss bei einer Probe im Goldenen Saal den berühmten Dirigenten Zubin Mehta mit den Wiener Philhar-

G. Mahler erleben zu dürfen.Ilse Hartl

Eintauchen in die Faszination Meeresfauna

Auf Tuchfühlung mit Seespinnen, „Meertomaten“, -

men, Seegurken oder auch Eisseesternen begab sich die 6B vom 17. bis 21. Mai 2016 im Rah-men der Meeresbiologischen Projektwoche in Pula (Kroatien). Neben Schnorchelexkursionen (heuer

aufgrund der etwas eisigen Temperaturen nur mit langen Neoprenanzügen möglich) standen auch ökologische Verfahren aus dem Bereich der Freilandökologie auf dem Programm. So ermittel-ten die Meeresforscher der 6B die Zonierung an der Felsküste mit Hilfe von Maßband und Lot oder führten

Planktonzüge durch, die anschließend m i k r o s ko -pisch unter- sucht wur-den. Als be-sonderes High-light bleibt sicherlich die Erkundung der Meeres-grotte bei Muzil in Erin-nerung, wo sich beim H i n a u s -schnorcheln faszinierende Lichterscheinungen ergeben.

-rung auf den Spuren der Habsburger, Slacklinen, Kajakfahren und eine Adventure-Tour (es leben die neu entdeckten Abkürzungen!) rundeten das abwechslungsreiche Programm ab. Eine Woche, bei der man völlig neue Seiten von Klassenkollegen entdecken konnte und die das Gemeinschaftsge-fühl weiter gestärkt hat. Danke für eure Motiva-tion und Ausdauer und weiterhin „gönn dir“!

Krebshilfesammlung

Auch heuer konnten die 5. Klassen bei einer Straßensammlung in ihren Heimatgemeinden für die Österreichische Krebshilfe wieder eine respek-

table Summe von über 3.800 Euro lukrieren. Im Namen der Krebshilfe herzlichen Dank!

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An ein einzigartiges Projekt mit dem schulin-ternen Arbeitstitel „Mikro meets Makro“, das im Rahmen von Sparkling Science entwickelt wurde, durften sich die Teilnehmer der beiden Bio-Module des Sommersemesters wagen. Mit Hilfe eines speziellen 3D-Digitalmikroskopes, das HDR-fähig

bzw. Hochkontrastbild), erstellten sie Aufnahmen vom menschlichen Körper und von ökologischen Strukturen, vor allem von Organismen aus dem

gischen Vernetzung zu verdeutlichen. Diese Aufnahmen wurden dann zu einem Kunstwerk zusammen geführt.

BIO KoSMoS - „Mikro meets Makro“

Juni

Das Zentrum Radstadts wurde im Rahmen des Gemeinschaftsprojekts für einen Nachmittag zur großen musikalischen Fußgängerzone. Aus allen Richtungen erklangen die Beiträge des Musikums, der Volksschule, der Neuen Mittelschule, des ZIS sowie selbstverständlich auch unserer Schule.

Zum Abschluss sangen alle Schulen gemeinsam vor einem begeisterten Publikum am Stadtplatz “I

Klangvolles Radstadt - Musik verbindet

Tatort PathologieAm 13. Juni 2016 entführte Primarius Universi-täts-Dozent Dr. Anton Hittmair die Schüler des Moduls „Mikrobiologie und Pathologie“ in die Welt der Histologie, Mikrobiologie und der Autopsie. Wir verfolgten gespannt den Weg einer Gewebsprobe von der Probenannahme (QR-Code), über die makroskopische Betrachtung, die histologische Aufbereitung der Proben (Fixierung, HE-Färbung) bis zur mikroskopischen Betrachtung und somit zur

Diagnose. Dazu hatte Prim. Hittmair ein Lungen- karzinom, Magenschleimhautpräparate und ein

wurden wir über den Ablauf einer Obduktion in der Prosektur inklusive verwendetem Sezierbesteck aufgeklärt und konnten uns so einen Einblick in das spannende und herausfordernde Berufsfeld

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Ob i-Sprung, Lebens-wille oder kluge Hühner – die Beiträge unserer zwei Teilnehmerinnen Julia Meißnitzer (5A) und Rebecca Kahr (6A) beim ersten Dialekt

begeisterten sowohl

Wir gratulieren Julia ganz herzlich zum hervor-ragenden 4. Platz, die damit nur hauchdünn am Finale in Salzburg vorbeischrammte.Der Abschlusswettbewerb am 9. Juli in Salzburg wird aber trotzdem nicht ohne unsere Schule statt-

jetzt schon fest die Daumen und wünschen alles Gute fürs Finale!

Miriam Feichter

Frauenpower beim Dialekt Poetry Slam in Radstadt

Juni

Zeitungsprojekt 5A

Zeitunglesen bildet! Unter diesem Motto widmete sich die 5A im Mai vier Wochen lang im Deutsch-unterricht intensiv der Tageszeitung Salzburger Nachrichten. Unter den Gesichtspunkten „Infor-mation“, „Meinungsbildung“ und „Unterhaltung“ wurde die Zeitung genauestens unter die Lupe

-zeilen, durchforsteten die unterschiedlichen Rubriken nach journalistischen Textsorten, ver-fassten selbst Berichte, Leserbriefe und Kom-mentare sowie texteten auch Werbeslogans und interpretierten Karikaturen. Neben Informationen

über das aktuelle Tagesgeschehen verfolgten die Schüler vor allem die politischen Umbrüche wie die Bundespräsidentenwahl oder die Ablöse des Bundeskanzlers, aber auch für das Lösen des Kreuzworträtsels oder des Sudokus blieb aus-reichend Zeit. Am Ende hielt jeder stolz ein um-fangreiches Portfolio mit den erarbeiteten Resul-taten in Händen. Ob die Tageszeitung zuhause am

eine wichtige Bildungsfunktion und sollte fester Bestandteil unseres Alltags sein.

Sandra Heissl

Impressionen der Fitinstruktorenausbildung

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38 Juni

Die Große Chance der Chöre: Ensemble Route 67 bei TV-Aufzeichnung in Wien

Aufregende und intensive Wochen liegen hinter den Gesangsgruppen der 6A und 7A. Nach ei-nem ersten gemeinsamen Auftritt der beiden Gesangsgruppen beim Musischen Abend im März entschlossen wir uns dazu, ein eigenes Ensemble mit dem Namen „Route 67“ zu gründen. Der Name hat eine Doppelbedeutung und wurde zum einen gewählt, da die Schülerinnen derzeit die 6. und 7. Klasse besuchen und zum anderen, weil unsere Schule 1967 gegründet wurde. Gleich nach der Ensemblegründung setzten wir uns mit der Teilnahme an der ORF Casting Show „Die Große Chance der Chöre“ ein großes Ziel. Anfang Mai erfuhren wir, dass wir das erste

Aufzeichnung nach Wien fahren durften. Es folgte eine intensive Vorbereitungszeit, in der an einer

und an musikalischen Feinheiten gefeilt wurde.Bestens vorbereitet und voller Motivation machten wir uns am Dienstag, den 07. Juni 2016 auf nach Wien zur TV-Aufzeichnung.

Unser großer Auftritt fand dann am 09. Juni 2016 im Studio des ORF-Zentrum Wien statt. Be-sonders freuten wir uns, als wir im Publikum so viele bekannte Gesichter sahen. Ein eigener Fan-bus unserer Schule war angereist, um uns direkt vor Ort im Publikum zu unterstützen. An dieser Stelle nochmals ein großer Dank an alle mitge-reisten Fans, die mit Sicherheit nochmals zu einer Steigerung unserer Performance beitrugen. Wir durften in Wien aufregende und auch sehr lustige Tage erleben. Wir lernten viele andere Chöre kennen, hatten auch die Gelegenheit mit

dem Moderator Andi Knoll zu plaudern und vor al-lem wurde sehr sehr viel gesungen. Nicht nur auf der Bühne im ORF-Zentrum, sondern auch in der U-Bahn, im Hugo-BOSS Store in der Kärtnerstraße, beim Frühstück und beim Abendessen – kurz ge-sagt, immer, wenn wir nicht gerade schliefen, obwohl manche von uns möglicherweise auch noch im Schlaf von unserem Schlachtruf, dem „Hätt i di“-Jodler, träumten.Unser Auftritt wird voraussichtlich Ende Oktober in ORF 1 ausgestrahlt.

Christoph Wohlschlager

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40 Klassen

5A (Klassensprecherin: Lena Quehenberger, Klassensprecherstellvertreterin: Christine Zick)

1. Reihe sitzend (von links nach rechts): Chiara Wibmer, Hannah Höll, Sara Müller, Daniel Quehenberger, Lena Quehenberger, Lisa Farmer, Michelle Gögele2. Reihe stehend (v.l.n.r.): Stefanie Pilz, Theresa Fuchs, Katharina Schwab, Julia Meißnitzer, Gina-Maria Habersatter, KV Prof. Sandra Heissl, Helen Kerschbaumer-Gugu, Lea Lindmoser, Jacqueline Haidenberger, Isabell Atzlinger, Kathrin Windhofer3. Reihe stehend (v.l.n.r.): Bianca Rettenwender, Leona Leitner, Bernadette Lettner, Thomas Hafner, Jakob Kronberger, Stefan Huttegger, Felix Pilz, Johannes Zeiler, Matthias Priesel, Jana Hochleitner, Christine Zicknicht im Bild: Elisa, Gahr, Sophie Hirscher

5B (Klassensprecher: Fabian Schütter, Klassensprecherstellvertreter:

1. Reihe sitzend (von links nach rechts): Hanna Lachini, Julia Wohlschlager, Hannah Kraml, Sophia Danklmaier, Patrick Berndt, Susanna Hermann, Elisa Plut, Jennifer Stangl, Elena Bergmüller2. Reihe stehend (v.l.n.r.): Isabelle Neureiter, Katharina Langmaier, Ann-Kathrin Gruber, Nina Seethaler, Lara Mühlbacher, KV Prof. Christine Galler, Calvin Seebacher, Julia Lienbacher, Philomena Nardin, Isabella Gwechenberger, Tijana Tepic, Arijana Elezovic3. Reihe stehendGerald Tagwercher, Fabian Schütter, Kevin Fuchsnicht im Bild: Amrei Aubrunner (Auslandsjahr in Schweden)

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41 Klassen

6A (Klassensprecherin: Dorothea Hauss, Klassensprecherstellvertreterin: Jana Scheibner)

1. Reihe sitzend (von links nach rechts): Dafni-Theodora Charalampuos, Tina Huber, Jana Scheibner, Anna Zeiler, Lena Erlfelder, Julia Ramsauer, Julia Gappmaier, Keren Mitterhofer2. Reihe stehend (v.l.n.r.): Tina Krallinger, Iris Lanner, Theresa Schilchegger, Hannah Rettensteiner, Jolanda Lerchner, Selina Hutegger, Rebecca Kahr, Sandra Wieser, Michaela Buchsteiner, Annabella Wenig, Floriana Wallner3. Reihe stehend Felix Gschwandl, Janine Weiß, Klara Herzog, Katrin Arnsteinernicht im Bild: KV Prof. Michael Kroiß, Gerit Knaus

6B (Klassensprecherin: Astrid Knar, Klassensprecherstellvertreterin:

1. Reihe sitzend (von links nach rechts): Lara Pichler, Teresa Petter, Bettina Pichler, Matthias Gwehenberger, Selina Mooslechner,

2. Reihe stehend (v.l.n.r.): Bettina Herr, Janine Schiestl, Julia Gruber, Jennifer Greinmeister, Anesa Cosic, KV Prof. Karin Schaf-fer, Melina Stücklschweiger, Michelle Fuchs, Sophie Baumann, Diellza Kameri, Julia Hofer3. Reihe stehend (v.l.n.r.): Christian Kammerlander, Fabian Fritzenwallner, David Seebacher, Christopher Larsen, Daniel Esch-bacher, Fabian Leitner, Nicholas Lamprecht, David Simonlehner

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42 Klassen

7A (Klassensprecherin: Anna Hirscher, Klassensprecherstellvertreter: Maximilian König)

1. Reihe sitzend Boswell, Martina Stelzig, Louisa Weitgasser2. Reihe stehend (v.l.n.r.): Ditjona Jashari, Hannah Franz, Laura Mali, Tina Menneweger, Anja Wallinger, KV Prof. Franz Saller, Anna Quehenberger, Lisa Quehenberger, Alina Seethaler, Bettina Weichbold, Anna Hirscher3. Reihe stehend (v.l.n.r.): Petra Schupfer, Celina Knar, Claudia Wallinger, Daniel Pircher, Marco Moises, Maximilian König, Isabel Scharfetter, Helene Winter, Eva Viehhauser

7B (Klassensprecher: Paul Sternath, Klassensprecherstellvertreter: Daniel Lanner)

1. Reihe sitzend (von links nach rechts): Lara Reschreiter, Sarah Schach, Ece Deveci, Franziska Rainer, Sonja Ebster, Emina

2. Reihe stehend KV Prof. René Bellaire, Melissa Buchegger, Klara Trograncic, Laura Warter, Melanie Gvozden3. Reihe stehend (v. l. n. r.): Ellena Wallinger, Raphael Stani, Jakub Straub, Christian Webinger, Anton Schlager, Daniel Lanner, Paul Sternathnicht im Bild: Julia Baumgartinger, Claudia Purker

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43 Klassen

(Klassensprecher: Mario Letz, Klassensprecherstellvertreter: Daniel Granat)

1. Reihe sitzend (von links nach rechts): Magdalena Ernst, Sarah Holnaider, Annalena Brandtner, Daniela Weisshaupt, Alina

2. Reihe stehend (v.l.n.r.): Deborah Steiner, Eva-Maria Bogensperger, Marielena Maier, Laura Wagenhofer, Julia Wass, KV Prof. , Katrin Hansel, Dominika Babicki, Anna Wiedl, Lea Percht, Corinna Philipps

3. Reihe stehend (v.l.n.r.): Judith Knaus, Ferdinand Finn Felser, Daniel Granat, Mario Letz, Matthias Paulitsch, Fabian Wimmer, Benjamin Nadarevic, Laura Wallner

(Klassensprecher: Oliver Nigitsch, Klassensprecherstellvertreter: Markus Wintersteller)

1. Reihe sitzend KV Prof. Martin Fussi, Elisabeth Meneweger, Isabel Aufmesser, Valerie Kocher2. Reihe stehend (v.l.n.r.): Robert Kraft, Stefan Huonder, Michael Scharfetter, Sebastian Lechner, Simon Tritscher, Josef Mit-terwallner, Carl-Philip Boswell3. Reihe stehend (v.l.n.r.): HMarkus Wintersteller, Oliver Nigitsch, Dominic Ammerer, Thomas Gadringer, Jassin Mahfoudhi, Benjamin Grebnicht im Bild: Nora Laner

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Unsere zukünftigen 5. Klassen

5A1 Brunthaler Theresa2 Ebenschweiger Lea3 Grünwald Melanie4 Gschwandl Emma5 Gspandl Stefanie6 Gwechenberger Thomas7 Hofer-Rettenwender Magdalena8 Karajic Jasmin9 Kiendler Magdalena10 Kirchgasser Hannah11 Kohlbacher Johannes12 Lienbacher Andrea13 Maier Celine-Jana14 Neureiter Stefanie

16 Pritz Nicole17 Quehenberger Leonie18 Ramsebner Magdalena19 Schwaighofer Michael20 Seebacher Stefanie21 Sprunk Viktoria22 Strimitzer Lea23 Trojer Matthäus24 Viehhauser Judith25 Vincetic Barbara26 Visser Jon27 Wieser Bianca

5B1 Bichler Giulia2 Cosic Martina3 Eisinger Florian4 Eric Jelena5 Farmer Verena6 Fritzenwallner Teresa7 Greiner Kilian

9 Kaur Ramandeep10 Krupa Olivia11 Lackner Michael12 Lammel Anna13 Pratljacic Sanja14 Promok Selina15 Riepler Martina16 Schnabl Sarah17 Schneider Marc18 Schrempf Vanessa19 Schwab Michael20 Siller Lucas21 Stas Remko22 Sternath Johanna23 Stocker Lara

25 Zuka Florent

Neuaufnahmen

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