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Jahresbericht 2016
2
Sehr geehrte Mitglieder und Geschäftsfreunde,
„unser gemeinsames Ziel ist es, mit festem Blick auf die lange, gute Tradition der Fellbacher Bank eG und der Untertürkheimer Volksbank eG, aus zwei starken Instituten für Mitglieder, Kunden und Mitarbeiter die optimale, zukunftsorientierte Genossen-schaftsbank zu formen.“ Mit dieser Aussage wurden die Vertreter unserer Mitglieder im Januar 2016 über die Fusionsabsicht informiert. Am 18. und 19. April 2016 votierten diese mit überwältigender Mehrheit für die Fusion zur Volksbank am Württemberg eG. Dieses Votum ist uns Auftrag und Verpflichtung, das angesprochene Ziel engagiert zu verfolgen und die bisherigen Stärken in einem sich rasch verändernden Umfeld zu erhalten und auszubauen. Mit zahlreichen Fusionsprojekten sind wir gut vorangekommen und haben gleichzeitig erfreuliche Geschäftsergebnisse erzielt.
Dies erlaubt es uns, unter Berücksichtigung der bisher unterschiedlichen Dividendenpolitik beider Häuser, nunmehr eine Dividende von 7 % zur Ausschüttung vorzuschlagen. Unsere Mitglieder kommen damit einmal mehr in den Genuss einer über dem Kapital-markt liegenden Rendite. Mit der vorgesehenen Rücklagenzuführung stärken wir, im Hinblick auf die ansteigenden Kapital-anforderungen, unser überdurchschnittliches Eigenkapital. Dadurch ist die Grundlage für weiteres Wachstum und für zusätzliche Kreditvergaben gelegt. Erneut wurden Schulen, Kindergärten, Kirchen und Vereine im Geschäftsgebiet mit 124.000 Euro gefördert. Mit Steuerzahlungen von fast 4,4 Millionen Euro erbrachten wir pflichtgemäß einen beachtlichen Beitrag für die Finanzierung öffentlicher Aufgaben.
Unsere erfolgreiche Arbeit sehen wir auch in der Entwicklung des betreuten Kundenvolumens auf über 3 Milliarden Euro bestätigt. Die Kundenforderungen sind um 2,8 % gestiegen. Die Einlagenbestände auf den Kundenkonten haben um 4,3 % zugenommen.
Die sehr zufriedenstellende Ertragslage, die überdurchschnittliche Eigenkapitalausstattung und die gute Risikolage wird vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband nun auch der fusionierten Volksbank am Württemberg eG bescheinigt. Das sind sehr gute Voraussetzungen, um die Chancen, die sich auch in einem schwierigen und herausfordernden Branchenumfeld ergeben, zu ergreifen.
Damit unser eingangs genanntes Zielbild erreicht wird und die Weichen für eine weitere positive Entwicklung gestellt werden, wurden Zuständigkeiten und Abläufe überprüft und neu justiert. Doch bei allen Veränderungen bleiben wir der genossenschaft-lichen Idee und unserer Herkunft verpflichtet: Die Volksbank am Württemberg war, ist und bleibt für unsere Kunden ein fairer und verlässlicher Partner.
Neben unserer Präsenz durch Filialen im Geschäftsgebiet wollen wir den zunehmenden Anforderungen unserer Kunden in der digitalen Welt Rechnung tragen und bauen daher auch unsere Onlineaktivitäten kontinuierlich aus.
Ebenso kennen wir auch die hohen Ansprüche unserer vermögenden Kunden und beraten diese mit Verständnis und auf Augen-höhe. Für konstruktive Rückmeldungen und Anregungen sind wir stets dankbar und sehen diese als Chance, uns kontinuierlich weiter zu verbessern.
Für die unterschiedlichen finanziellen Fragestellungen und Anforderungen unserer Kunden in deren individuellen Situationen und Lebensphasen finden wir passende Lösungen. Wir verstehen uns als Ansprechpartner für alle Generationen und begleiten unsere Kunden auch in die Zukunft.
Es ist unser Ziel, dass wir von unseren Kunden weiterempfohlen werden. Über jede Empfehlung freuen wir uns doppelt. Denn positive Referenzen sind Bestätigungen unserer kundenorientierten Arbeit und zugleich Chancen, Neukunden von unserer Leistungsfähigkeit zu überzeugen.
Nach einem erfolgreichen Jahr 2016 freuen wir uns auf eine weitere intensive Zusammenarbeit mit Ihnen.
Ihre
Volksbank am Württemberg eG
Armin Hornung Ingolf Epple Peter Hermanutz Volker Mengeringhausen
Bericht des Vorstandes
3
Bericht des Aufsichtsrates
Das Jahr 2016 geht aufgrund der Verschmelzung der Untertürkheimer Volksbank eG und der Fellbacher Bank eG zur Volksbank am Württemberg eG als ein historisches Jahr in die Geschichte der beiden Fusionsbanken ein. Die Entscheidung, Fusionsverhandlungen zu führen, war getroffen worden, um die Stärken der leistungsfähigen Vorgängerinstitute nachhaltig und langfristig zu sichern. Die breite Zustimmung der Vertreter der beiden Altbanken zur Fusion bestätigte den eingeschlagenen Weg. Und trotz Fusion – mit der wir uns während des Berichtsjahres im Aufsichtsrat laufend befassten – haben die zur Volksbank am Württemberg eG verschmolzenen Genossenschaftsbanken auch im Geschäftsjahr 2016 in einem schwierigen Bankenumfeld erfolgreich gearbeitet. Mit dem sehr zufriedenstellenden Ergebnis können – bei entsprechender Beschlussfassung der Vertreter – die Rücklagen gestärkt und die Geschäftsguthaben mit einer überdurchschnittlichen Dividende bedient werden.
Der Aufsichtsrat hat sich gemeinsam mit dem Vorstand in allen wesentlichen Entscheidungen beraten und die erforderlichen Beschlüsse gefasst. Der Vorstand unterrichtete den Aufsichtsrat zeitnah und umfassend über aktuelle Entwicklungen. Informationen über die Geschäftsentwicklung, über die Vermögens- und Ertragslage der Bank sowie besondere Geschäftsvorfälle und Kredit-entscheidungen waren Gegenstand der gemeinsamen Sitzungen mit dem Vorstand. Die Mitglieder des Gremiums haben an Schulungen teilgenommen und sind für die stark zunehmenden Anforderungen qualifiziert. Die Verteilung der Aufgaben auf verschiedene Ausschüsse hat sich bewährt. Deshalb finden sich entsprechende Regelungen in der überarbeiteten Geschäftsordnung für den Aufsichtsrat.
Der Präsidialausschuss nimmt die Aufgabe des Nominierungsausschusses sowie des Vergütungskontrollausschusses wahr. In zwei Sitzungen hat der Ausschuss die Angemessenheit des Vergütungssystems der Bank geprüft, sich mit den Anforderungen an die Auswahl von Führungskräften befasst und die Verträge und Regelungen zur fusionsbedingten Erweiterung des Vorstands ausge-arbeitet. Sie wurden dem Gesamtgremium zur Entscheidung vorgelegt.
Der Kreditausschuss nahm Einsicht in die vom Vorstand getroffenen Kreditentscheidungen. Bei großen Engagements und bei Organkrediten war der Ausschuss in die Prüfung der Kreditanträge eingebunden und hat entsprechende Beschlüsse gefasst. Die Entscheidungen wurden im Rahmen von zwölf Terminen getroffen. Durch die monatlichen Beratungen ist es möglich, Kredite, unabhängig von ihrer Höhe, unseren Kunden zeitnah zur Verfügung zu stellen.
Der Risiko- und Prüfungsausschuss behandelte in fünf Sitzungen das Risikoreporting, die Berichte der in- und externen Revisionen sowie die Berichte der Geldwäsche- und Compliancebeauftragten. Dem Gesamtgremium konnte berichtet werden, dass es keine wesentlichen Mängel oder Limitüberschreitungen gibt. Weiter wurde vom Ausschuss festgestellt, dass der Jahresabschluss 2016 korrekt aufgestellt ist.
Der Vorsitzende des Aufsichtsrats traf sich mit dem Vorstand zu gemeinsamen Besprechungen, in denen die laufende Geschäfts-entwicklung sowie wichtige Ereignisse beraten wurden. Auch außerhalb von Sitzungen wurde der Vorsitzende vom Vorstand mündlich und schriftlich über wesentliche Vorgänge informiert. Über Angelegenheiten von besonderer Bedeutung, die dem Vorsitzenden bekannt wurden, hat er den Aufsichtsrat jeweils in der folgenden Sitzung unterrichtet.
Die Berichterstattung aus den Ausschüssen war ebenfalls regelmäßig auf der Agenda der sieben gemeinsamen Sitzungen von Aufsichtsrat und Vorstand. Prüfungsberichte des Genossenschaftsverbandes und die Ergebnisse der Jahresabschlussprüfung wurden gemeinsam mit den Verbandsprüfern beraten. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde erteilt. Der Aufsichtsrat hat das Prüfungsergebnis zustimmend zur Kenntnis genommen. Den Jahresabschluss, den Lagebericht des Vorstands und den Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinns hat der Aufsichtsrat geprüft, beraten und gebilligt. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 festzustellen und die vorge-schlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen.
Über die Tätigkeit des Aufsichtsrats wird auch in der Vertreterversammlung informiert. Mit der Einladung wird bekanntgegeben, wer für den Aufsichtsrat kandidiert. Nach Ende der dreijährigen Amtszeit scheiden Frau Eifler sowie die Herren Bräutigam und Klemm aus dem Gremium aus. Außerdem bedingt die Regelung in § 24 Abs. 3 der Satzung, dass weitere Mitglieder aus dem Gremium ausscheiden. Wiederwahlen sind möglich. Bereits während der Berichtsperiode ist Frau Dr. Eisenmann aufgrund ihrer neuen Aufgabe in der Landesregierung auf eigenen Wunsch ausgeschieden. Der Fusionsvertrag sieht vor, dass das Gremium im Zeitverlauf verkleinert wird.
Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren mehr als überdurchschnittlichen Einsatz, mit dem sie den Erfolg der Fusion sicherstellten. So konnte ein herausforderndes Jahr gut abgeschlossen und die Weichen für eine erfolgreiche Volksbank am Württemberg eG gestellt werden.
28. März 2017
Für den Aufsichtsrat
Dr. Fritz Oesterle, Vorsitzender des Aufsichtsrats
4
AKTIVA€ € € €
VorjahrT€
1. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der Deutschen Bundesbank
39.327.369,26
7.388.614,61
39.327.369,26
46.715.983,87
6.878
16.818 (16.818)
3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen
30.804.036,38 18.085.100,64 48.889.137,02
24.934 36.135
4. Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert Kommunalkredite Warenforderungen
646.795.762,37 12.155.960,06
2.425,20
1.025.500.941,49 997.380
(660.566) (13.717)
(11)
5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank bb) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag
31.864.806,08
236.549.410,11
0,00
31.864.806,08
286.775.578,64
318.640.384,72
0.00
318.640.384,72
34.004
(34.004) 300.184
(248.349)
0(0)
6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere
115.439.577,49
131.130
6aa. Warenbestand 205.544,05 171
7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften bei Finanzdienstleistungsinstituten
2.151.776,22 0,00
1.074.800,00 0,00
30.822.652,20
1.094.900,00
31.917.552,20
30.801
(2.129)(0)
1.095
(1.075) (0)
8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten
0,00 0,00
102.564,59 2.659
(0) (0)
11. Immaterielle Anlagewerte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten
14.468,00
19
12. Sachanlagen 9.508.464,61 7.837
13. Sonstige Vermögensgegenstände 8.192.377,13 7.282
14. Rechnungsabgrenzungsposten 33.827,53 61
16. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung
795.506,90 630
Summe der Aktiva 1.605.956.329,60 1.598.018
1. Jahresbilanz zum 31.12.2016
Die Positionen 2, 6a, 9, 10 und 15 sowie die Unterpositionen 1c), 5a), 11a), 11c) und 11d) sind nicht belegt.
5
PASSIVA€ € € €
VorjahrT€
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist
2.476,60
145.731.197,15
145.733.673,75
0
195.221
2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist
305.369.707,08
63.120.240,47
798.628.706,28 82.321.383,74
368.489.947,55
880.950.090,02
1.249.440.037,57
295.324
79.122
704.360 119.491
2a. VerpflichtungenausWarengeschäften und aufgenommenen Warenkrediten
1.652,08
24
3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen
4.864.194,87
6.453
5. Sonstige Verbindlichkeiten 2.401.255,99 4.222
6. Rechnungsabgrenzungsposten 514.682,27 599
7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen
6.728.702,00 1.200.824,00 6.010.030,59
13.939.556,59
6.966 812
3.387
11. Fonds für allgemeine Bankrisiken darunter: Sonderposten nach § 340e Abs. 4 HGB
0,00
61.000.000,00 58.200 (0)
12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen d) Bilanzgewinn
43.200.000,00 65.150.000,00
16.976.850,00
108.350.000,00 2.734.426,48
128.061.276,48
17.080
40.700 62.850
3.207
Summe der Passiva 1.605.956.329,60 1.598.018
1. Eventualverbindlichkeiten b) Verbindlichkeiten aus Bürgerschaften und Gewährleistungsverträgen
35.235.752,32
37.737
2. AndereVerpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften
0,00
73.004.718,24
80.255
(0)
Die Positionen 3a, 4, 6a, 8, 9 und 10 sowie die Unterpositionen 3b) und 12b) sind nicht belegt.Unter dem Strich sind die Unterpositionen 1a), 1c), 2a) und 2b) nicht belegt.
6
€ € € €Vorjahr
T€
1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen
29.553.734,53
5.481.225,40
35.034.959,93
33.081
6.372
2. Zinsaufwendungen 6.791.315,22 28.243.644,71 8.835
3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften c) Anteilen an verbundenen Unternehmen
1.677.559,74
703.077,61 484.185,97
2.864.823,32
2.188
648 433
5. Provisionserträge 7.027.714,70 6.964
6. Provisionsaufwendungen 957.196,93 6.070.517,77 963
7a. Rohergebnis aus Warenverkehr und Nebenbetrieben
216.758,72
213
8. Sonstige betriebliche Erträge 1.332.282,86 895
10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung darunter: für Altersversorgung b) andere Verwaltungsaufwendungen
502.744,98
12.643.806,18
2.301.385,04
14.945.191,22
8.967.096,25
23.912.287,47
11.128
2.500 (728) 7.456
11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen
1.152.215,31
1.097
12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 929.746,89 1.596
13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft
162.955,30
0
14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der AuflösungvonRückstellungenimKreditgeschäft
0,00
–162.955,30
746
15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere
0,02
1.286
16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren
0,00
–0,02
0
17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 5.377,65 0
19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 12.565.444,74 16.679
23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag darunter: latente Steuern
0,00
4.341.310,81 5.490 (0)
24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen
37.307,19
4.378.618,00
48
24a. Aufwendungen aus der Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken
2.800.000,00
6.000
25. Jahresüberschuss 5.386.826,74 5.141
26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 147.599,74 5.534.426,48
66 5.207
28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklage
1.500.000,00 1.300.000,00
2.800.000,00
1.000 1.000
29. Bilanzgewinn 2.734.426,48 3.207
2. Gewinn- und Verlustrechnungfür die Zeit vom 01.01.2016 bis 31.12.2016
Die Positionen 4, 7, 9, 18, 20, 21, 22 und 27 sind nicht belegt. Der vollständige Jahresabschluss 2016 wird im Bundesanzeiger veröffentlicht. Er enthält den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes.
Vorschlag für die Ergebnisverwendung
Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von EUR 5.386.826,74 – unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von EUR 147.599,74 sowie nach den im Jahresabschluss mit EUR 2.800.000,00 ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanzgewinn von EUR 2.734.426,48) – wie folgt zu verwenden:
€
Ausschüttung einer Dividende von 7 % 1.178.640,23
Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklage b) Andere Ergebnisrücklagen
800.000,00 750.000,00
Vortrag auf neue Rechnung 5.786,25
2.734.426,48
7
Rund 46.000 Bürgerinnen, Bürger, Weingärtner,
Freiberufler und Unternehmer sind Kunden der
Volksbank am Württemberg
Davon sind über 20.000 Mitglied und
somit Bankteilhaber 195 Mitarbeiter kümmern
sich derzeit um unsere Kunden
2016 haben wir 14,4 Mio. Euro an Löhnen,
Gehältern und sozialen Abgaben bezahlt 2,1 Mio. Euro flossen
als Gewerbesteuer an das
Finanzamt
1.178.640 Euro als Dividende
haben wir an unsere Mitglieder über-
wiesen
Unser betreutes Gesamt-
kundenvolumen betrug
3,0 Mrd. EuroDavon entfallen 1,2 Mrd. Euro
auf das Kundenkreditvolumen und
1,8 Mrd. Euro auf das Kunden-
anlagevolumen
2016 haben wir Aufträge in Höhe
von 1.220.790 Euro an die
heimische Wirtschaft vergeben
Rund 463 Immobilien hat die
Volksbank am Württemberg 2016
finanziert Über 124.000 Euro wurde als
Spenden an ortsansässige Vereine
und Organisationen überwiesen
Ihre Volksbank am Württemberg in Zahlen.
Volksbank am Württemberg eG
Hauptstelle Fellbach, Berliner Platz 1, 70734 FellbachHauptstelle Untertürkheim, Arlbergstr. 21, 70327 StuttgartTelefon 0711 30501-0 [email protected] www.voba-aw.de
Vorstand
Armin Hornung, Vorsitzender
Ingolf Epple, stellvertretender Vorsitzender (seit 07.09.2016)
Peter Hermanutz (seit 07.09.2016)
Volker Mengeringhausen
Aufsichtsrat
Dr. Fritz Oesterle, VorsitzenderRechtsanwalt, Stuttgart
Alexander Knodel, stellvertretender Vorsitzender (seit 07.09.2016)Rechtsanwalt, Stuttgart
Dr. Günter Bäder (seit 07.09.2016)Diplom-Ingenieur agr., Fellbach
Andreas BayerBetriebswirt, Stuttgart
Michael BräutigamDiplom-Betriebswirt, Stuttgart
Ulrich DominikDiplom-Volkswirt und Steuerberater, Stuttgart
Corinna EiflerBetriebswirtin und Elektrotechnikmeisterin, Fellbach
Dr. Susanne Eisenmann (bis 30.05.2016)Philologin, Stuttgart
Cathrin Fahrland (seit 19.04.2016)Diplom-Ingenieurin (FH), Stuttgart
Peter Hocker (seit 07.09.2016)Techniker und Betriebswirt, Fellbach
Christian KlemmGärtner, Stuttgart
Jochen Lauer (seit 07.09.2016)Diplom-Ingenieur, Waiblingen
Michael Mayer (seit 07.09.2016)Diplom-Ingenieur, Fellbach
Bernhard MunkWeinbaumeister, Stuttgart
Dieter Rienth (seit 07.09.2016)Weinbaumeister, Fellbach
Rainer Seeger (seit 07.09.2016)Techniker und Handwerksmeister, Fellbach
Petra Ulmer (seit 07.09.2016)Diplom-Betriebswirtin (FH), Ditzingen
Melanie Wied (seit 07.09.2016)Industriekauffrau, Fellbach
Verwaltung
Verbandszugehörigkeit
Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband – Raiffeisen/Schulze-Delitzsch – e.V., KarlsruheBundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V., Bonn