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beatrice-herrmann
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2008
Jahresbericht
iv
Schweizer Tourismus-VerbandFinkenhubelweg 11
Postfach 8275
3001 Bern
Tel.: 031 307 47 47
Fax: 031 307 47 48
E-Mail: [email protected]
Internet: www.swisstourfed.ch
Alle Aufnahmen in diesem Jahresbericht entstanden
in Leukerbad. Der STV dankt Leukerbad Tourismus,
der Alpentherme, der Burgerbad Therme und dem
Mercure Bristol Leukerbad für die erwiesene Hilfs-
bereitschaft und Grosszügigkeit.
Projektleitung: Mila Trombitas
Fotos: Boris Baldinger, www.boris-baldinger.com
Grafische Gestaltung: Cuno Vollenweider,
www.info-werkstatt.ch, Bern
Druck: Länggass Druck AG, Bern
2 Vorwort
3 Politik & Wirtschaft 4 Tourismus International
5 Tourismus Schweiz
9 Tourismuspolitik
13 Tourismuswirtschaft
15 Qualitätsförderung im Tourismus
19 Bildung
21 Mandate
23 Verbands-Kommunikation
25 Anhang 26 Bilanz
27 Erfolgsrechnung
28 Bericht der Revisionsstelle
29 Organe
31 Mitglieder
InhaltsverzeIchnIs
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Rekordjahr für den TourismusDer Schweizer Tourismus verzeichnete 2008 das
beste Jahr seit 1990. Rund 144 000 Gastgeber
begrüssten täglich 43 836 Gäste. Daraus resultier-
ten 37,3 Millionen Logiernächte mit einer durch-
schnittlichen Aufenthaltsdauer von 2,3 Nächten.
Es wurden schätzungsweise 90,4 Millionen Franken
umgesetzt und 34,25 Millionen Franken an direk-
ter Bruttowertschöpfung erzielt. Jeden Tag, im gan-
zen Land!
Mit den guten Resultaten des Jahres 2008 hat der
Tourismus seine grosse volkswirtschaftliche Be deu-
tung erneut unter Beweis gestellt. Jahres berichte
sind Rückschauen. Trotzdem muss im Zu sammen-
hang mit der weltweiten Rezession auf härtere
Zeiten hingewiesen werden.
Angesichts der schwierigen früheren Jahre hat das
Erfolgsjahr 2008 den Schweizer Tourismus nicht ver-
leitet, in Jubel auszubrechen und die Hände in den
Schoss zu legen. Der Einsatz für gute Rahmenbedin-
gungen ist zielstrebig fortgesetzt worden. Trotz ge-
legentlich geäusserter Skepsis konnten die direkten
Instrumente der Tourismuspolitik gesichert werden.
Diese sind zwar laufend auf ihre Effizienz zu über-
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ort
prüfen. Andererseits beansprucht der Tourismus im
Vergleich zu anderen Branchen nur ein Minimum
an finanzieller Unterstützung. Beim Sondersatz der
Mehrwertsteuer für den Beherbergungsbereich
geht es sogar nur um eine Annäherung an die Be-
dingungen der übrigen Exportindustrie.
Auch neueste Untersuchungen zeigen, dass die
Schweiz herausragende Bedingungen für den Tou-
rismus hat. Diese Chancen gilt es auch in schwieri-
gen Zeiten zu nutzen.
Der Schweizer Tourismus-Verband stellt sich – fit
und gesund – der Aufgabe, dem Tourismus in Bern
eine Stimme zu geben. Wir bedanken uns für Ihr
Vertrauen in unsere Arbeit und freuen uns, wenn
wir uns auf nationaler Ebene auch weiterhin für Ihre
Interessen einsetzen dürfen!
Franz Steinegger Mario Lütolf
Präsident Direktor
vOrWOrt2
Die international orientierte Schweizer Tourismus-
wirtschaft sieht sich besonders abhängig von vier
Erfolgsfaktoren:
– Konsumentenstimmung
– Währungs entwicklung
– klimatische Verhältnisse
– erfolgreiche Promotion im hart umkämpften
globalen Wettbewerb
Innovationsförderung im Tourismus ist in erster Linie
Sache der Wirtschaft, hielt der Bundesrat bereits
2002 in seiner Botschaft zu Struktur und Qualität
des touristischen Angebotes fest. Die Tourismus-
wirtschaft muss sich trotz harter Währung und
hohem Kostenniveau auf den weitestgehend libe-
ralisierten touristischen Märkten durchsetzen.
Der Bund trägt mit flankierenden Massnahmen zum
Strukturwandel bei. Er hat auch die Tatsache zu be-
rücksichtigen, dass zahlreiche Landesteile in hohem
Masse auf den Tourismus angewiesen sind und über
keine anderen Entwicklungsalternativen verfügen.
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2008 wird als Jahr der Turbulenzen und Kontras-
te in die Geschichtsbücher eingehen. Unter dem
Einfluss der extrem volatilen und global ungüns-
tigen Weltwirtschaftslage – ausgelöst durch die
Kredit krise –, der Ein brü che der Finanzmärkte, der
massiven Währungs schwankungen sowie der Ver-
teuerung von Ge brauchsgütern und Öl verlang-
samten sich die Wachstumsraten drastisch. Das
Vertrauen der Geschäfts- und Privatkunden in die
Finanzmärkte wurde nachhaltig geschwächt, was
wiederum zur globalen Rezession beitrug.
Nach einer Steigerung des Wachstums um 5 % im
ersten Halbjahr 2008 wendete sich das Bild. Die
zweite Jahreshälfte verlief mit –1 % negativ. Nach
vier Jahren fortgesetzt starkem Wachstum ent-
täuschte 2008 mit einer Zunahme von nur 2%
(2007: 7 %). Dies entspricht 924 Millionen Ankünf-
ten, 16 Millionen mehr als 2007.
Im Frühling 2009 gibt es keine Anzeichen dafür,
dass sich die negative Tendenz kehrt. Die UNWTO
prognostiziert ein Nullwachstum bis hin zu einigen
Prozenten an Wachstumsverlusten.
Internationale Ankünfte (in Mio, nach Jahr)
Quelle: World Tourism Organization UNWTO
Negative Wachstumsraten wiesen in der zweiten Jah-
reshälfte Europa (–3%) und Asien (– 3%) aus, wo
die Rückgänge nach zweistelligen Zuwächsen 2007
umso signifikanter ausfielen. Nord- und Süd amerika
(+1%), Afrika (+ 4 %) und der Mittlere Osten (+5%)
trugen positiv zum Gesamtresultat bei.
Internationale Ankünfte (in Mio, nach Regionen)
2007 2008 Veränd. in %
Weltweit 908,0 924,0 1,8 %
Europa 488,0 488,5 0,1 %
Asien /Pazifik 185,4 188,3 1,6 %
Amerika* 142,5 147,6 3,6 %
Afrika 44,9 46,9 4,6 %
Mittlerer Osten 47,5 52,9 11,3 %
* Nord-, Süd-, Zentral-Amerika, Karibik
Quelle: World Tourism Organization UNWTO
Im Vorjahresvergleich nach Regionen wies der Mitt-
lere Osten erneut die deutlichste Zunahme an An-
künften auf. Europa stagnierte im mediterranen
Süden und verlor im Norden und Westen leicht an
Volumen. Anhaltendes Wachstum in Süd- und Süd-
ostasien vermochte Verluste im Nordosten und in
Ozeanien zu kompensieren. Die USA, Zentral- und
Südamerika legten weiter zu. Die Karibik war dabei
die einzige Region der Welt, die im Vergleich 07/08
mit 06/07 besser – wenn auch nur geringfügig –
abschnitt. Auf dem afrikanischen Kontinent trugen
besonders die nordafrikanischen Destinationen zur
guten Performance bei.
Bahnreisen im Trend Während das Flugtransportwesen weltweit in Mit-
leidenschaft gezogen wurde, gewannen – insbeson-
dere in Europa – internationale Bahnreisen weiter
an Terrain. Hier gehörten Hochgeschwindigkeits-
züge in Spanien und der Betreiber der Eurotunnel-
verbindungen zwischen England und Frankreich
(+10 %) zu den Gewinnern. Der internationale Ge-
schäftstourismus vermochte 2008 zu überzeugen.
Leider sind die Vorzeichen für 2009 wenig ver-
heissungsvoll: Unternehmen streichen ihre Reise-
budgets zusammen; Telekonferenzen gewinnen
weiter an Anteilen. Im Geschäftsreisebereich wird
noch kurzfristiger gebucht und äusserste Flexibili-
tät bezüglich Annullationsfristen verlangt. Das Kon-
ferenzgeschäft mit internationalen Verbänden und
zwischenstaatlichen Regierungsanlässen erweist
sich dabei – nicht zuletzt aufgrund des Koordinati-
onsbedarfs zur Krisenbewältigung – insbesondere
für Kongresszentren als relativ robust.
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Rekordjahr für Hotellerie Die Schweizer Hotellerie erreichte 2008 mit einem
Total von 37,3 Millionen Logiernächten erneut ein
Glanzresultat und verbuchte seit 1990 das beste
Resultat. Nach einem hervorragenden Start ins Jahr
2008 – die Wintermonate brachten gegenüber den
Vorjahresmonaten eine Zunahme von durchschnitt-
lich 5,5% – folgten die von der Euro 08 gepräg-
ten Sommermonate. Während im Mai und im Juli
gute Ergebnisse erzielt werden konnten, verbuch-
te der Euro-Monat Juni ein Minus von 2,5%. Ab
September machten sich die ersten Anzeichen der
Finanzkrise bemerkbar. Der Tiefstwert wurde im
November mit einem Rückgang von 6,7% erreicht.
Die Festtage bescherten der Hotellerie schliess-
lich einen erfreulichen Jahresabschluss mit einem
Logier nächtewachstum von 1,1% gegenüber dem
Vorjahr.
Logiernächte der europäischen Gäste gestiegenDie Gäste aus Europa, die einheimischen Gäste
nicht mitgezählt, verzeichneten mit einem Plus von
4,9 % beziehungsweise 776 000 Logiernächten (LN)
das stärkste prozentuale und absolute Wachstum.
Das machte 45 % der Gesamtzahl der Logiernäch-
te aus. Während die Nachfrage aus Ozeanien und
Afrika stabil blieb, registrierte der amerikanische
Kontinent den deutlichsten Rückgang (– 6,4 % bzw.
– 143 000 LN). Die Nachfrage aus Asien sank um
2 % (– 47 000 LN).
58% der Logiernächte gingen auf das Konto der
ausländischen Gäste, von denen knapp ein Drit-
tel aus Deutschland stammt. Gleichzeitig wiesen
die deutschen Gäste mit einem Logiernächteplus
von 231000 die stärkste absolute Zunahme gegen-
über 2007 aus (+3,8%). Es folgen die Niederlan-
de mit einer Steigerung von 133 000 Logiernächten
(+14%) und Frankreich mit einem Plus von 72000
Logiernächten (+5,2%). Russland verzeichnete
57000 Logiernächte mehr (+14%). Die stärks-
te absolute Abnahme (–147000 Logiernächte
beziehungsweise – 8,8%) war bei den Vereinig-
ten Staaten zu beobachten. Auch die japanischen
Gäste übernachteten weniger häufig in der Schweiz
(–1%, – 61 000 LN).
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Bergregionen legten zu Die Tourismusregion Graubünden registrierte ge-
genüber 2007 rund 372 000 zusätzliche Logier-
nächte (+ 6,3 %), was der stärksten absoluten
Zunahme entspricht. Im Wallis waren es 165 000
Logiernächte mehr (+ 3,7 %), gefolgt vom Berner
Oberland mit einer Zunahme von 129 000 Logier-
nächten (+ 3,4 %). Einzig die Tourismusregion Tessin
wies mit einem Minus von 89 000 einen Logier-
nächterückgang auf (– 3,2 %), wobei das Tessin
2008 durch besonders viele Niederschläge klima-
tisch benachteiligt war.
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Logiernächte nach Regionen 2006 / 07 2007/ 08
Basel Region 4,8 % 6,9 %
Graubünden 2,8 % 6,3 %
Freiburg 7,3 % 4,6 %
Genferseegebiet /Waadtland 3,3 % 4,0 %
Wallis 4,1 % 3,7 %
Berner Oberland 0,2 % 3,4 %
Ostschweiz 3,4 % 2,3 %
Zentralschweiz 6,3 % 1,7 %
Neuenburg, Jura Berner, Jura 4,7 % 1,7 %
Schweizer Mittelland 5,9 % 1,3 %
Zürich Region 7,7 % 0,9 %
Genf 8,5 % 0,2 %
Tessin 1,8 % – 3,2 %
Quelle: Bundesamt für Statistik
Die 37,3 Millionen Logiernächte, die 2008 ge-
zählt wurden, entsprechen 16 Millionen Ankünften
(+2,3 %). Die Aufenthaltsdauer liegt unverändert
bei 2,3 Nächten. Die ausländischen Gäste verzeich-
neten eine durchschnittliche Aufenthaltsdauer von
2,5 Nächten, die einheimischen eine leicht kürzere
von 2,1 Nächten. Am längsten blieben die Gäste in
Graubünden, welches mit einem Durchschnitt von
3,2 Nächten die Tourismusregionen anführt.
Hotellerie gut gerüstet Für die schwierige Konjunkturlage ist die Schwei-
zer Hotellerie besser gewappnet als in der Vergan-
genheit. So wurden die Boomjahre genutzt, um
die Entschuldung voranzutreiben und neue Subs-
tanz anzureichern. Eine Abnahme des Kreditvolu-
mens bei konstant hohen realen Bauaufwendungen
ist ein klares Zeichen dafür. Dank klarer Positionie-
rung sowie Spezialisierungen geht die Branche heu-
te besser auf die Gästebedürfnisse ein und beweist
etwa mit neuen Beherbergungsmodellen immer
wieder ihre Innovationskraft.
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Aber die Hotellerie kämpft im internationalen
Vergleich mit zum Teil erheblichen Kosten- und
Preisnachteilen. Die eingeschränkte Wettbewerbs-
fähigkeit ist auf ungünstige wirtschaftspolitische
Rahmenbedingungen und auf strukturelle Mängel
zurückzuführen. Zu diesem Befund kommt eine
Studie, die im Auftrag von hotelleriesuisse erstellt
wurde1.
Wie bedeutend die Klein- und Mittelhotellerie
(KMH) ist, wurde 2008 von GastroSuisse2 erhoben.
87 % der Hotels gehören zur Klein- und Mittel-
hotellerie. Sie generierten knapp 50 % der Hotel-
logiernächte. Als wichtigste Herausforderungen im
Bereich Management werden unter anderem die
Nutzung moderner Kommunikationsmöglichkei-
ten sowie eine Effizienzsteigerung der Prozesse im
Betrieb erachtet.
Gastronomie im AufwindErfreulicherweise stiegen die Ausgaben der Schwei-
zer Wohnbevölkerung in der Gastronomie im
Jahr 2008 von 19 auf 20,3 Milliarden Franken an.
Bereinigt man den Umsatzzuwachs von 1,3 Milliar-
den Franken um die Teuerung in der Restauration
(2,7 %), ergibt sich immer noch ein Umsatzanstieg
von 4 %. Zu diesem guten Ergebnis trug vor allem
der Getränkeumsatz bei, der inflationsbereinigt um
8,5 % zunahm. Im Jahr 2008 setzten sich die bereits
im Vorjahr abzeichnenden Tendenzen fort: Die her-
kömmliche Gastronomie sowie die Schnellverpfle-
gungsgastronomie haben Marktanteile gewonnen,
während die Länder- und die Vergnügungsgastro-
nomie entsprechende Verluste hinnehmen muss-
ten. Auch der Trend der letzten Jahre weg von der
Einzel firma hin zur GmbH hielt an.
1 Preise und Kosten der Schweizer Tourismuswirtschaft im inter-
nationalen Vergleich. 2008, BAK Basel Economics, im Auftrag von
hotelleriesuisse.
2 Strategie für Klein- und Mittelhotellerie in der Schweiz, 2008,
Forschungsinstitut für Freizeit und Tourismus der Universität Bern, FIF;
im Auftrag von GastroSuisse.
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Parahotellerie3 Die Reka-Logiernächte in der Schweiz stiegen um
3,8 % auf 1,1 Millionen, davon entfallen 100 000
Übernachtungen auf das Angebot Ferien auf dem
Bauernhof.
Die 16 Reka-Feriendörfer erzielten Auslastungen
von 60 % bis 80 %. Die neue Reka-Ferien anlage
in Urnäsch mit dem Angebot Land wirtschaft und
Tiere erreichte eine Belegung von 90 %. Es ist als
Referenz objekt für Nachhaltigkeit im ländlichen
Raum und im Schweizer Tourismus anzusehen.
Die Reka-Feriendörfer weisen eine durchschnittliche
Aufenthaltsdauer von 7,9 Tagen aus. Über 70 % aller
Buchungen werden online getätigt.
Die beiden agrotouristischen Anbieter Ferien auf
dem Bauernhof und Schlaf im Stroh generierten
zusammen knapp 150 000 Logiernächte. Eine
von Schlaf im Stroh durchgeführte Umfrage zeigt,
dass mehr als 70 % Familien aus der Schweiz das
Angebot nutzen, auf Platz 2 folgen deutsche Famili-
en mit einem Anteil von 10 %. Mehr als drei Viertel
der Gäste bleiben durchschnittlich eine Nacht.
Komplettiert wird das Parahotellerie-Angebot durch
57 Jugendherbergen und 274 Campingplätze, wel-
che vom Bundesamt für Statistik erfasst werden.
Die Jugendherbergen in der Schweiz verbuchten ins-
gesamt 978 000 Übernachtungen, das sind 7,3 %
mehr als im Jahr 2007. Die 274 Campingplätze
wiesen 3 Millionen Übernachtungen auf, was ge-
genüber dem Vorjahr einer Zunahme von 7,8 %
entspricht. Dabei machte die inländische Nachfrage
über die Hälfte der Übernachtungen aus; sie betrug
55 % des Übernachtungstotals in den Jugendherber-
gen und 52 % des Totals auf den Campingplätzen.
4 Die vom Bundesamt für Statistik herausgegebene Fremdenver-
kehrsbilanz umfasst auch die Ausgaben von Kurzaufenthaltern.
SeilbahnenDie Seilbahnen befördern jährlich mehr als 300
Millionen Personen. In der Schweiz waren am
1. Januar 2008 1796 Pendelbahnen, Umlaufbah-
nen und Schlepplifte (ohne Kleinskilifte und Förder-
bänder) eidgenössisch konzessioniert oder kantonal
bewilligt. In ihrem Kerngeschäft, dem Personen-
transport, erwirtschafteten die schweizerischen
Bergbahnen 2008 einen Ertrag von rund 950 Mil-
lionen Schweizer Franken. 265 Millionen Franken
investierten die Seilbahnbetreiber in Erneuerun-
gen und Ergänzungen. Davon fällt ein bedeutender
Teil auf Investitionen in Verbesserungen der Pisten-
und Schneesicherheit, der Wanderwege sowie der
Schlittel- und Snowparkeinrichtungen. Damit kann
den Gästen weiterhin ein qualitativ hochstehendes
und zeitgemässes Freizeitangebot zur Verfügung
gestellt werden.
Weitere Hinweise auf die Entwicklung des Tou-
ris mus gibt die Fremdenverkehrsbilanz4. Das
Bundes amt für Statistik schätzt die Ausgaben der
ausländischen Gäste 2008 in der Schweiz auf
15,6 Milliarden Franken.
3 Das Bundesamt für Statistik erfasst periodisch die Logiernächte
von Hotellerie, Campings und Jugendherbergen. Eine umfassende
Parahotelleriestatistik, in der insbesondere auch die Logiernächte in
Ferienwohnungen erhoben werden, existiert hingegen nicht;
vgl. Abschnitt Beherbergungsstatistik HESTA 2009–2012, S. 14.
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MehrwertsteuerDer STV unterstützt die Bestrebungen des Bundes
für ein einfacheres MWSt.-System. Im Sommer
2008 verabschiedete der Bundesrat die Botschaft
zur Reform der Mehrwertsteuer. Er teilte sie in
zwei Teile auf: Teil A mit einem vollständig über-
arbeiteten Mehrwertsteuer-Gesetz und Teil B, der
die Einführung eines Einheitssatzes beinhaltet.
Die Kommission für Wirtschaft und Abgaben des
National rates beschloss im Oktober 2008 einstim-
mig, zuerst auf die Gesetzesrevision einzutreten
und den Einheitssatz zu einem späteren Zeitpunkt
zu behan deln. Um mehrfache Satzwechsel in den
nächsten Jahren zu vermeiden, beschloss die Kom-
mission jedoch, den befristeten Sondersatz für
Beherbergungs leistungen bis Ende 2013 zu verlän-
gern. Die Verlängerung des Sondersatzes dient der
Wettbewerbsfähigkeit des Schweizer Tourismus und
wird vom STV befürwortet.
Schengen / DublinAm 26. November 2008 setzte der Bundesrat die
letzten erforderlichen Erlasse zur Umsetzung der
Assoziierungsabkommen zu Schengen und Dublin
in Kraft. Einen Tag später legte der Rat der Europä-
ischen Union (EU) den Zeitpunkt für die Inkraft-
setzung des Schengen-Besitzstandes auf den 12.
Dezember 2008 fest. Damit entsprach die EU den
Wünschen des Bundesrates, die Sicherheits- und
Asylzusammenarbeit noch vor Jahresende aufzuneh-
men. Einzig die Aufhebung der Personenkontrollen
für Flüge innerhalb des Schengen-Raums erfolgt erst
mit dem Flugplanwechsel im März 2009.
Lex Koller: Erwerb von Grundstücken durch Personen im AuslandDer STV setzte sich im Rahmen der Vernehmlassung
für eine Aufhebung ein, sofern gleichzeitig und stu-
fengerecht flankierende Massnahmen getroffen
werden. Er sieht sich nun darin bestätigt, dass die-
ses Anliegen auf breite Akzeptanz stösst. Er be-
grüsst die Diskussion nach weiteren Vorschlägen,
um den Zweitwohnungsbau mit raumplanerischen
und fiskalischen Mitteln besser steuern zu können.
Mit dem Ziel, die Wertschöpfung aus Zweitwoh-
nungen und Tourismus zu erhöhen beziehungswei-
se aufrechtzuerhalten, sind die Stossrichtungen in
der Zweitwohnungspolitik:
– Mit Beschränkungen sollen Effekte vermieden
oder vermindert werden, welche die Attraktivität
der Tourismusdestinationen gefährden
– Finanzielle Lenkung in den Tourismus- und
Wohnstandorten sowie deren Stärkung
– Aktive Ansiedlungspolitik, die kommerzielle An-
bieter anspricht und den Angebotsmix sicherstellt
– Masterplanungen zur Entwicklung attraktiver
Destinationen
Neue Regionalpolitik (NRP)Das Gesetz über die neue Regionalpolitik soll die
Wettbewerbsfähigkeit einzelner Re gionen stärken
und ihre Wertschöpfung erhöhen. Die Bundesver-
sammlung bestimmte, dass die Förderschwerpunkte
und -inhalte in Mehrjahresprogrammen festzulegen
seien. Für die Finanzierung der Massnahmen, zu
43 % mit touristischen Motivationen, ist ein Fonds
für Regionalentwicklung vorgesehen. Damit sind die
regionalen Bedürfnisse des Tourismus berücksichtigt,
der im Berggebiet das wichtigste ökonomische
Standbein ist. Regiosuisse, die Netzwerkstelle zur
Regionalentwicklung, bietet neu die Möglichkeit,
praktisches Wissen und Strategien auszutauschen.
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ParallelimporteDer STV begrüsste den Parlamentsentscheid, künf-
tig Parallelimporte zuzulassen, was zu mehr Wett-
bewerb und zu tieferen Preisen führt. Als Folge der
Wachstumsprogramme strebt der Bundesrat nun
Freihandelsabkommen im Agrar- und Lebensmittel-
bereich sowie ein Gesundheitsabkommen mit der
EU an. Der freie Warenverkehr Schweiz–EU soll über
den gegenseitigen Abbau tarifärer und nichttarifä-
rer Handelshemmnisse erreicht werden. Für die
direkt betroffene Landwirtschaft will der Bundesrat
die Marktöffnung mit flankierenden Massnahmen
abfedern. Ein Agrarfreihandelsabkommen mit der
EU ist volkswirtschaftlich sinnvoll.
Passivrauchschutz Der STV setzte sich auch 2008 für eine nationa-
le Regelung ein. Der Kompromiss des Parlamen-
tes vom Oktober 2008 stellt den Passivrauchschutz
zwar generell sicher und berücksichtigt teilweise
die berechtigten Anliegen des Gastgewerbes, führt
aber auch zu massiven Eingriffen in die unterneh-
merische Freiheit der Gastrounternehmer. Zu be-
dauern ist, dass gemäss dem neuen Gesetz die
Kantone schärfere Bestimmungen erlassen können.
Die Vertreter des Gastgewerbes und der Tourismus-
wirtschaft hätten eine einheitliche nationale Lösung
im Interesse der Gäste aus aller Welt begrüsst.
Zukünftige Entwicklung der Bahninfrastruktur ZEBDie zukünftige Entwicklung der Bahninfrastruk-
tur ZEB ist eines von vier Infrastrukturprojekten
im öffentlichen Verkehr, welches über den FinöV-
Fonds finanziert wird. Da es beim Bau der Neuen
Eisenbahn-Alpentransversale NEAT zu Kostenüber-
schreitungen kommt – das Bundesamt für Verkehr
kalkuliert inzwischen 22,3 Milliarden Schweizer
Franken (Preisstand 2007) anstelle der 1998 budge-
tierten 13,6 Milliarden –, schlug der Bundesrat ei-
nen Kredit von 5,2 Milliarden für die ZEB vor. Das
Parlament erhöhte ihn um 200 Millionen Schweizer
Franken zugunsten des Regionalverkehrs.
Mit dieser Summe kann aber lediglich ein ZEB-Kern-
angebot realisiert werden. Deshalb beauftragte das
Parlament den Bundesrat, bis 2010 eine ZEB2-Vor-
lage auszuarbeiten. Darin muss er präzisieren, wel-
che der zurückgestellten Vorhaben realisiert werden
und wie sie finanziert werden sollen.
Bahnreform 2Die Bahnreform 2 umfasst ein Paket von 10 Er-
lassen. Oberstes Ziel ist es, die Infrastrukturfinan-
zierung neu zu ordnen. Weitere Erlasse wie das
Bahnpolizeigesetz aus dem Jahr 1878 werden eben-
falls bereinigt. Aus touristischer Sicht interessierte
vor allem ein Minderheitsantrag des STV-Vorstands-
mitgliedes Jean-René Germanier (FDP), der eine
neue Fördergrundlage für den touristischen Verkehr
einführen wollte. Eine Mehrheit des Parlamentes
befand, dass dieser an und für sich sinnvolle Vor-
schlag materiell nicht im Rahmen der vorliegenden
Gesetzesvorlage zu behandeln sei. Die Schlussab-
stimmung erfolgt 2009.
Tag der Tourismuswirtschaft 2008Unter dem Titel «Politik, Gesellschaft und KMU-
Wirtschaft: mit vereinten Kräften für ein nachhal-
tig erfolgreiches Ferienland Schweiz» referierte
Professor Jan-Egbert Sturm, Leiter der Konjunk-
turforschungsstelle KOF, am gemeinsamen An-
lass der touristischen Leitbranchen am 12. März
2008 in Bern. Als entscheidende Bestimmungs-
faktoren benannte der Referent – zusätzlich zum
Wechselkurs – die Konsumentenstimmung für die
heimische Nachfrage sowie den Zusammenhang
zwischen Weltwirtschaftswachstum und ausländi-
schen Logiernächten.
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Parlamentarische Gruppe für Tourismus und Verkehr PGTV Der Vorstand der Gruppe liess sich im Berichtsjahr
über diverse Dossiers informieren:
– Musterprozess Billag: Die Billag änderte 2006
ihre Inkassopraxis und verrechnete privaten Ver-
mietern von Ferienwohnungen Radio- und Fern -
sehgebühren. Der Schweizer Tourismus-Ver band
unterstützt die weiter hängige Ver wal tungs be-
schwerde der Destination Klosters / Davos.
– Rahmengesetz für kommerziell angebotene Risiko aktivitäten und das Bergführerwesen: Swiss Snowsports und der Bergführerverband
streben eine weiter gehende Regulierung der
Schneesportaktivitäten ausserhalb von markier-
ten Pisten an.
– Bundes-Präventionsprogramme Tabak, Alkohol, Ernährung und Bewegung: Die
Pro gram me sind positiv zu werten, wenn die
Ei gen ver ant wortung gestärkt wird. Hingegen
sind Vorschriften, welche die persönliche Wahl-
freiheit beschränken abzulehnen.
– Wachstumspolitik des Bundes für die Legis-latur 2008-2011: Die Rezepte des Bundes gegen
die Hochpreisinsel Schweiz beinhalten Massnah-
men für niedrigere Kosten, attraktivere Bedingun-
gen für Unternehmen und Arbeitnehmende.
– Kosten der Schweizer Tourismuswirtschaft im Vergleich und Wachstumspolitik des Bundes für die Legislatur 2008-2011: Eine
regel mässig erhobene Studie von BAK Basel
Economics zeigt, dass die Kosten der Schweizer
Tourismuswirtschaft 2008 um durchschnittlich
16 % höher lagen als diejenigen ihrer Nachbar-
staaten.
– Künftige Tourismuspolitik des Bundes: Das
Programm zur Förderung der touristischen Inno-
vation (Innotour) läuft Ende 2011 aus. Damit es
weitergeführt werden kann, ist eine neue gesetz-
liche Grundlage nötig. Das Staatssekretariat für
Wirtschaft SECO prüft die Ausrichtung des Pro-
gramms und eine neue gesetzliche Grundlage.
Stellungnahmen
Revision des Bundesgesetzes über den Schutz von Marken und Herkunftsangaben und des Bundes-gesetzes zum Schutz öffentlicher Wappen Der STV begrüsste das Ziel, den Missbrauch des
Qualitätslabels «Schweiz» stärker zu bekämp-
fen und damit das Image des Landes zu schüt-
zen. Unverwechselbare Werte wie echte Schweizer
Qualität, Tradition und Innovation bilden für die
standortgebundene, exportorientierte Tourismus-
wirtschaft die Basis der landeswerblichen Anstren-
gungen in aller Welt und sind ein Plus im harten
globalen Wettbewerb um Kundschaft. Der Erwar-
tung, dass neu definierte Gesetzesartikel keine
negativen Folgen für bereits erfolgreich am inter-
nationalen Markt agierende Schweizer Unterneh-
men haben, konnte zwischenzeitlich entsprochen
werden.
Anhörung zur Änderung der Verordnung über die Personenbeförderungskonzes sion. Libera-lisierung der gewerbsmässigen Personentrans-porte in die touristischen Gebiete Der STV sprach sich dafür aus, Gruppenfahrten ab
Schweizer Flughäfen in touristische Destinationen
zu liberalisieren. Der direkte Transfer zwischen Flug-
häfen und touristischen Destinationen ist für den
Tourismusstandort Schweiz attraktiv und eröffnet
den Reiseveranstaltern die Möglichkeit, massge-
schneiderte Gruppenangebote anzubieten. Weiter
unterstützte der STV, verbunden mit Auflagen, eine
partielle Liberalisierung für den Transport von Indi-
vidualreisenden ab Schweizer Flughäfen in touristi-
sche Destinationen.
Teilrevision I des Luftfahrtgesetzes Damit der stark exportorientierte Tourismusstandort
Schweiz vom globalen touristischen Aufwärtstrend
profitieren kann, ist er auf attraktive Rahmenbedin-
gungen für den Luftfahrtstandort Schweiz ange-
wiesen. Deshalb lehnte der STV die in der Revision
vorgeschlagene Abgaben- und Gebührenregelun-
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gen ab, da sie die Rahmenbedingungen für den
Schweizer Tourismus negativ beeinflussen. Sie füh-
ren unter anderem zu einer finanziellen Mehrbelas-
tung von Luftfahrtunternehmen und Passagieren
und beeinträchtigen die Wettbewerbsfähigkeit der
Schweizer Tourismuswirtschaft.
Pärke von nationaler Bedeutung – Anhörung zu den Richtlinien zur Verleihung und Verwen-dung des Produktlabels Der STV beteiligte sich an einer Arbeitsgruppe, wel-
che die Richtlinien für die Produktlabels im Parkge-
biet vorbereitete. Dabei setzte er sich dafür ein, dass
für Beherbergung und Gastronomie realistische Stan-
dards zu setzen sind, um das Produktlabel zu erlan-
gen. In der Anhörung zu den Richtlinien bemängelte
der STV, dass die Anforderungen an das Produktlabel
zu wenig auf touristische und regionalwirtschaftliche
Anforderungen ausgerichtet sind. Die vorgesehenen
Kontrollverfahren sind administrativ zu aufwändig
und bringen weder den Parkbetreibern noch Bund
und Kantonen einen Mehrwert. Aus diesem Grund
plädierte der STV für ein einstufiges statt eines zwei-
stufigen Zertifizierungsverfahrens mit einheitlichen
nationalen Kriterien.
Revision der Binnenschifffahrtsverordnung – Anhörung zu Wasserjetskis Zur Diskussion stand unter anderem, ob das techni-
sche Schutzniveau für Wasserjetskis zu senken sei,
um den Import aus der EU zu ermöglichen. Der STV
sprach sich für die Beibehaltung der strengeren na-
tionalen Richtlinien aus, da es nicht im Interesse des
Schweizer Tourismus ist, die Umweltstandards auf
Schweizer Gewässern zu senken. Der Bundesrat ver-
zichtete in der Folge auf diese umstrittene Neuerung.
Verordnung über die Umweltverträglichkeits-prüfung UVPV – VerbandsbeschwerderechtDie Revision des Verbandsbeschwerderechtes, ein-
geleitet durch die Parlamentarische Initiative Hof-
mann, wurde vom STV begrüsst. Weiter gehende
Vorschläge oder gar eine Abschaffung der Umwelt-
verträglichkeitsprüfung lehnte er hingegen ab. In
seiner Stellungnahme sprach er sich insbesondere
für Massnahmen aus, die ein rascheres und einfa-
cheres Prüfverfahren gewährleisten. Aus den ge-
nannten Gründen entschied sich der STV für eine
Stimmfreigabe zur eidgenössischen Volksinitiati-
ve «Schluss mit der Verhinderungspolitik – mehr
Wachstum für die Schweiz».
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Hybride BeherbergungsformenDer STV unterstützte auch 2008 diverse Foren im
Anliegen, durch innovative, marktorientierte An-
sätze die Entwicklung bereits jetzt – unabhängig
von den Entwicklungen um die Lex Koller – positiv
zu beeinflussen. Neue Geschäftsmodelle im Beher-
bergungsbereich fordern eine neue Bewilligungs-
praxis der Behörden, die sich noch immer an den
traditionellen Konzepten von Betriebsstätten und
Wohnräumen orientiert. Die klassischen Wohn-
und Nutzungstypologien sind angesichts von neuen
Wertschöpfungsketten und Serviceangeboten über-
holt. Die heutige restriktive Praxis wirkt sich nachtei-
lig und investitionshemmend aus.
tOUrIsmUsWIrtschaft
Anlässlich der STV-Generalversammlung 2008 hiel-
ten die Referenten Bieger, Lässer und Beritelli von
der Universität St. Gallen folgende Thesen fest:
– Touristische Entwicklung ist nur mit Gross projek-
ten möglich
– Touristische Grossprojekte:
– schaffen günstige Skalen- und Verbundeffekte
(insbesondere für multioptionale Bedürfnisse)
– sind integrierte Geschäftsmodelle
– erreichen potenziell höhere Renditen, verbun-
den mit grösseren Risiken
– sind in der Regel für ausländische Investoren
attraktiver als für inländische
– müssen sich in die Entwicklungsziele einer Re-
gion einfügen und bestehende Strukturen wei-
terentwickeln
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Beherbergungsstatistik HESTA 2009-2012Der STV führte das Projekt zur Fortführung der
Ende 2008 ablaufenden Vereinbarung mit dem
Bundesamt für Statistik (BFS) für eine Beherber-
gungsstatistik. Im Sommer 2008 konnte die letzte
von rund 50 Unterschriften zum neuen Private-
Public-Vertragswerk eingeholt werden. Eine für die
Partner befriedigende Lösung auch für die Paraho-
tellerie zu entwickeln, erwies sich als unrealistisch.
Die Konzeption einer überzeugenden Parahotelle-
rieanalyse wird ab 2009 neu diskutiert. Zwei Ansät-
ze stehen dabei im Vordergrund: die methodisch
und aus Kostensicht noch mit vielen Fragezeichen
versehene Option, mehrere hunderttausend Zweit-
wohnungen für Stichprobenerhebungen zu erfas-
sen, oder der pragmatische Ansatz, elektronische
Belegungs- oder Reservierungsdaten von Tourismu-
sorganisationen und kommerziellen Anbietern aus-
zuwerten.
Studie 2030: Der Schweizer Tourismus im KlimawandelDer STV engagierte sich in der Begleitgruppe von
Schweiz Tourismus und befürwortet den Aktions-
plan, der konkrete Umsetzungsziele national auf
Ebene der Destinationen und Betriebe festhält. Die
Klimaänderung gehört zu den grössten Herausfor-
derungen unserer Zeit. Der Tourismus ist Mitver-
ursacher von CO2-Emissionen, gleichzeitig ist er
ein zentraler Betroffener des Klimawandels. Die in
der Studie erarbeitete Palette an Verminderungs-
und Anpassungsstrategien für touristische Partner
und Leistungsträger reicht von der Reduktion des
Energie verbrauchs und der Förderung des öffentli-
chen Verkehrs bis hin zur Nutzung von Chancen in
der Angebotsentwicklung und der Kommunikation.
Regionale NaturpärkeDas Bundesamt für Umwelt (BAFU) gab grünes Licht
für 9 Parkprojekte. Sie wurden als Parkkandidaten an-
erkannt. Dabei handelt es sich um Chasseral (BE/NE),
Diemtigtal (BE), Gantrisch (BE/FR), Thunersee- Hohgant
(BE), Ela (GR), Thal (SO), Binntal (VS) sowie die Bio sfera
Val Müstair (GR); Sihlwald (ZH) reichte sein Projekt in
der Kategorie Naturerlebnispark ein. Die UNESCO-
Biosphäre Entlebuch erhielt das Label «Regionaler
Naturpark» bereits 2008. Die Pärke werden mit Be-
trägen zwischen 0,28 Millionen und 1,42 Millionen
Franken unterstützt. Ihre touristischen Angebote
werden ab 2009 über das neue Produkt Naturrei-
sen von Schweiz Tourismus vermarktet. Da die Pär-
ke, mit Ausnahme der Biosphäre Entlebuch, über
keine oder wenige touristische Angebote verfügen,
unterstützte der STV einen von der sanu entwickel-
ten Kurs zur Angebotsentwicklung im naturnahen
Tourismus.
AgrotourismusDer STV begleitete eine Arbeit der Schweizerischen
Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete, welche
den Agrotourismus in der Schweiz analysierte und
Optionen für die Zukunft skizzierte. Neben raum-
planerischen Massnahmen und einer engeren An-
bindung an das touristische Marketing wird auch
vorgeschlagen, ein agrotouristisches Label zu ent-
wickeln. Um einen nationalen Standard zu gewähr-
leisten, sollte sich dieses an gängigen touristischen
Qualitätsstandards wie dem Qualitäts-Programm
des Schweizer Tourismus und der Ferienwohnungs-
Klassifikation orientieren.
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Das Qualitäts-Programm des Schweizer Tourismus
ist einzigartig. Die grosse Anzahl der Träger des Pro-
gramms beweist, dass der Qualitätsgedanke inzwi-
schen in der Tourismusbranche kräftige Wurzeln
geschlagen hat. Von der Vitalität des Programms
zeugen die intensiven Diskussionen um Führung
und inhaltliche Entwicklung. Beide Elemente sind
notwendig, um auch in Zukunft angemessen auf
die Bedürfnisse des Marktes eingehen zu können.
Das Qualitäts-Programm bildet das qualitative Fun-
dament des Schweizer Tourismus und damit auch
des STV-Produktangebotes. Darauf bauen unter-
schiedliche Spezialisierungen auf, die verschiedene
touristische Segmente erschliessen. Zum bewähr-
ten Gütesiegel Familien willkommen gesellte sich
2008 ein neues Gütesiegel für Wellness-Destinati-
onen. Es richtet sich an eine wachsende Zielgrup-
pe, die sich im Urlaub erholen und entspannen
will. Abgerundet wird das STV-Angebot mit der
Klassifikation für Ferienwohnungen. Sie dient den
Konsumentinnen und Konsumenten als Orientie-
rungshilfe, um Komfort und Ausstattung eines
Objektes einschätzen zu können.
QUalItätsförDerUng Im tOUrIsmUs
Qualitäts-Programm des Schweizer TourismusNach elf Jahren erfolgreicher Einführung und Ent-
wicklung des Qualitäts-Programms ist es notwen-
dig, die Programminhalte sowie die gewachsenen
Strukturen zu überdenken. Im August 2008 sicher-
te das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO die
Finanzhilfe für die Weiterentwicklung zu.
Leichte Vereinfachung der Stufe IDie Stufe I wurde punktuell überarbeitet, um den
geänderten Bedürfnissen der Betriebe und des
Marktes zu entsprechen. Seit dem 1. Oktober 2008
sind nur noch die drei Instrumente Servicekette,
Reklamationen sowie Aktionsplan obligatorisch. Das
Qualitätsprofil muss nicht mehr eingereicht wer-
den. Um die Ist-Situation im Betrieb zu analysieren,
ist es jedoch nach wie vor ein sehr empfehlenswer-
tes Instrument. Zudem wurde das Anmeldeverfah-
ren für die Stufe I vereinfacht: Betriebe können sich
direkt über das Extranet anmelden und alle Instru-
mente elektronisch einreichen.
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Neue SchulungsunterlagenIm neuen Handbuch wurden die Aspekte der
Erlebnisqualität und Sicherheit stärker gewichtet.
Die Unterlagen zeigen den Q-Coaches auf, wie sie
bewusst für positive Erlebnisse der Gäste sorgen
können. Seit September 2008 werden die neuen
Handbücher in den Q-Coach-Kursen eingesetzt.
MetaDirectory für HotelsSeit Oktober 2008 ist die Q-Datenbank mit dem
MetaDirectory für Hotels von hotelleriesuisse ge-
koppelt. Zusätzlich zu den Hoteldaten wird neu eine
Auszeichnung mit dem Qualitäts-Gütesiegel auto-
matisch angezeigt.
ISO 9001:2008 und QIIIDie ISO Norm 9001:2008 ist in Kraft getreten. Sie
wird als Basis für die Auszeichnung mit der Stufe III
akzeptiert.
Anzahl GütesiegelIm Jahr 2008 wurden 362 Qualitäts-Gütesiegel
Stufe I, 59 Qualitäts-Gütesiegel Stufe II und 71
Qualitäts-Gütesiegel Stufe III verliehen. Dies ent-
spricht einer durchschnittlichen Abnahme von
10,7 % gegenüber dem Vorjahr.
In den elf Jahren des Qualitäts-Programms nahm
die Anzahl Gütesiegel kontinuierlich zu. Grössere
Zunahmen sind teilweise auf nationale Qualitäts-
Offensiven zurückzuführen. Die zweite Generation
von Enjoy Switzerland begeisterte beispielsweise im
Jahr 2007 viele neue Betriebe für das Programm.
Ausgebildete Personen2008 fanden 24 Q-Coach- und Q-Trainer-Kurse
statt. Grosskunden und Kundengruppen buchten
zusätzlich 16 Spezialkurse. 538 Personen wurden
im Jahr 2008 ausgebildet (–2.5 % im Vergleich zum
Vorjahr).
Gastfreundschaftsinitiative EURO 2008Der Schweizer Tourismus-Verband war Mitglied des
Nationalteams Gastgeber, welches die Gastfreund-
schaftsinitiative umsetzte. Das Ziel der Initiative
war es, die Schweiz als gastfreundliches Land mit
einer modernen und fröhlichen Bevölkerung zu prä-
sentieren. Eine repräsentative Studie in den sechs
wichtigsten Zielmärkten der Schweiz bescheinig-
te den Schweizer/-innen neben traditionellen Wer-
ten wie zuverlässig, wohlerzogen und authentisch
auch Eigenschaften wie fröhlich und charmant.
Der abschliessende Bericht bilanzierte die EURO 08
durchwegs positiv.
InternationalDas Qualitäts-Gütesiegel ist europaweit ein wich-
tiger Faktor im Tourismus. Luxemburg hat – dank
des grossen Erfolges der Stufe I – im Jahr 2008
auch die Lizenz für die Stufe II erworben. Die Um-
setzung vor Ort wurde im Oktober lanciert. Auch in
Lettland treffen Touristen jetzt ein Gütesiegel nach
Schweizer Vorbild an.
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Gütesiegel Familien willkommen2008 trieb die Qualitätssicherungskommission
Familien willkommen die Revision der Kriterien
voran, unterbreitete sie den Tourismusorganisationen
zur Vernehmlassung und schloss die Überarbeitung
der Kriterien termingerecht zum Jahresende ab. Die
neue Ausschreibung erfolgt im 2009. Zusammen mit
den neuen Kriterien stellte der STV auch ein neues,
frisches Logo vor.
Die wichtigsten Änderungen – Mit dem Gütesiegel können neu auch Destina-
tionen ausgezeichnet werden.
– Die Orte werden fix für drei Jahre ausgezeichnet
und alle im selben Jahr geprüft.
– Neu werden auch Beherbergungsangebote aus
der Parahotellerie berücksichtigt. Im Ort / in der
Destination muss mindestens ein familienfreund-
liches Hotel in Anlehnung an die Kriterien der
KidsHotels oder den familienfreundlichen Hotels
von hotelleriesuisse vorhanden sein.
– Zusammen mit der Beratungsstelle für Unfall-
verhütung (bfu) wird die Sicherheit auf Kinder-
spielplätzen verstärkt einbezogen. Weitere Mass-
nahmen werden nach der Pilotphase mit den
Familienorten Grächen und Engelberg eruiert und
ab 2012 in den Kriterienkatalog aufgenommen.
– Die Orte können die Angebote nach Altersgrup-
pe gewichten (0-3, 4-8, 9 -15 Jahre).
Gütesiegel Wellness-Destination Im ersten Halbjahr 2008 entwickelte der STV auf
externen Wunsch hin das Gütesiegel Wellness-
Destination. In der neu gegründeten Qualitätssi-
cherungskommission nahmen Schweiz Tourismus,
Weggis Vitznau Rigi Tourismus, Engadin Scuol
Tourismus AG, Leukerbad Tourismus, hotellerie-
suisse und wellSwiss Management Einsitz.
Die für die Periode 2008-2011 ausgezeichneten
Destinationen sind:
– Bad Zurzach Tourismus AG
– Engadin Scuol Tourismus AG
– Gstaad Saanenland Tourismus
– Leukerbad Tourismus
– Stadt Baden
– Weggis Vitznau Rigi Tourismus Q
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Klassifikation Ferienwohnungen
17 000 Ferienwohnungen klassiert Das Jahr war geprägt durch die Neuklassifikation von
rund 17 000 Ferienwohnungen anhand der über-
arbeiteten Kriterien. Sie sind bis 2012 gültig. Im
April und November wurde je ein Kontrolleurkurs in
Interlaken durchgeführt und 37 Kontrolleure/ -innen
ausgebildet. Parallel dazu fanden ein Erfahrungs-
austausch und ein Administrationskurs mit je 12
Teilnehmenden statt. Ab 2009 werden die ersten
Stichprobenkontrollen der neu klassierten Objekte
durchgeführt.
Neue Gästezimmer-KlassifikationDas 2001 zusammen mit verschiedenen Partnern
erstellte Klassifikationssystem wurde im Berichtsjahr
ebenfalls überarbeitet. Neu wurden die 4 Klassifi-
kationskategorien analog zu den Ferienwohnungen
und der Hotellerie auf 5 Kategorien ausgedehnt.
Die Klassifikation ist fünf Jahre gültig; 25 Prozent
der zertifizierten Objekte werden stichprobenweise
durch ausgebildete Kontrolleure/-innen geprüft. Die
Daten der Gästezimmer werden im gleichen System
wie die Ferienwohnungen erfasst und auf myswit-
zerland.com publiziert.
Delegiertenversammlung neues strategisches OrganDas neue Organ ersetzt die bisherige Arbeitsgrup-
pe. Neu sind alle touristischen Regionen (RDK-Regi-
onen) vertreten; die Anzahl der Delegierten richtet
sich nach der Anzahl der klassierten Objekte. Je
einen Sitz beanspruchen Schweiz Tourismus, reka,
swissApartments, Interhome AG und hotellerie-
suisse (mit beratender Stimme). Der STV leitet die
Delegiertenversammlung und erhält das Recht zum
Stichentscheid.
1. Ferienwohnungs-Tagung Der Ferienwohnungs-Sektor ist volkswirtschaftlich
bedeutend. Seine Anliegen sind auf nationaler Ebe-
ne aber nur ungenügend koordiniert. Deshalb lud
der STV zur 1. Fewo-Tagung in Zürich ein. Ziel der
Veranstaltung war es, die Ansprüche an eine künf-
tige Parahotellerie-Statistik transparent zu machen
und gemeinsame Anliegen zu Fragen der Klassifi-
kation zu bearbeiten. Der Anlass bot den verschie-
denen Gremien und Akteuren die Gelegenheit, sich
kennenzulernen und auszutauschen.
EU-Umweltlabel für Beherbergungsbetriebe 2008 konnten 14 Betriebe zertifiziert werden. Ver-
schiedene Initiativen im Bereich Nachhaltigkeit und
Umwelt bewogen den Vorstands-Ausschuss, das
strategische Führungsorgan des STV Verbandes,
das Engagement des STV als Prüfstelle für das EU-
Umwelt label kritisch zu hinterfragen. Nach verschie-
denen Diskussionen beschloss das Gremium, der
STV solle sich künftig als Informationsstelle positi-
onieren und das Dossierhandling abgeben. Gleich-
zeitig entschied der Ausschuss, es sei zu prüfen, wie
und ob Umwelt elemente im Qualitäts-Programm des
Schweizer Tourismus integriert werden könnten.
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BIlDUng
Die Qualifikation der Dienstleistenden ist ein zent-
rales Element und der Schlüssel zum Erfolg, konsta-
tierte die Universität Bern 2007 in ihrer Evaluation
der Qualifizierungsinitiative. Die staatliche Förde-
rung von Qualifikationen ist als Instrument der
Wohlstandspolitik unumstritten. Der STV widmet
sich deshalb intensiv Themen der touristi schen Aus-
und Weiterbildung. Während die Höheren Fach-
schulen in der Schweiz lange das Rückgrat der
höheren Berufsbildung bildeten, wurden im Zu-
sammenhang mit der Bologna-Reform auch in
der Schweiz Fachhochschulen mit touristischen
Bildungs gängen etabliert. Trotzdem sollen die
Höheren Fachschulen auch künftig als etablier-
tes System einer praxisorientierten Ausbildung mit
hohem pädagogischem Anspruch gesichert werden.
Lehrgang Tourismus-Assistent/-in und Tourismus-Experte/-in Am 4. April 2008 durften 16 eidgenössisch diplo-
mierte Tourismus-Experten/-innen ihr Diplom und
17 Tourismus-Assistenten/-innen den eidgenössi-
schen Fachausweis entgegennehmen. Roger Seifritz,
Direktor Gstaad Saanenland Tourismus, beleuch-
tete in seiner Festrede die Unterschiede der Touris-
muswirtschaft zu anderen Branchen, die typischen
Erwartungen von Einsteigern an den Berufsalltag
sowie die Realitäten, mit denen diese konfrontiert
werden. Als Quereinsteiger, der vor zehn Jahren in
die Tourismusbranche gewechselt hatte, gab er den
Absolventinnen und Absolventen Tipps und Denkan-
stösse mit auf den Weg.
Verbandsprüfung dipl. Wellness-Manager/-inIn Bern konnten am 30. September 2008 elf Well-
ness-Manager/-innen ausgezeichnet werden. Vor-
gängig besuchten die Kandidaten/-innen den
Vorbereitungskurs für die Höhere Fachprüfung
an der Hochschule Luzern (eidgenössische Aner-
kennung beantragt) und absolvierten anschlie-
ssend im September 2008 die Verbandsprüfung in
Luzern. Die eidgenössische Anerkennung durch das
Bundes amt für Berufsbildung und Technologie (BBT)
wird voraussichtlich im Frühling 2009 erfolgen.
Der zweite Lehrgang an der Hochschule Luzern
startete im November 2008.
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Entwicklung Rahmenlehrplan Höhere Fachschulen für Tourismus HFTRahmenlehrpläne sind ein bewährtes Instrument
zur Steuerung und Sicherung der nationalen Be-
rufsbildungsqualität und gemeinsame Aufgabe
der Organisationen der Arbeit (OdA) und der Bil-
dungsanbieter. Das vom STV zusammen mit der
Interessengemeinschaft Höhere Fachschulen Touris-
mus erarbeitete Gesuch wurde vom Bundesamt für
Berufsbildung und Technologie (BBT) geprüft und
finanziell unterstützt.
Manager/-in Bewegung und Gesundheit mit eidgenössischem DiplomDer Bedarf an geeigneten Führungskräften, die
über Managementfähigkeiten in Kombination mit
Kenntnissen des Gesundheits- und Tourismusmark-
tes verfügen, wird weiter ansteigen. Die höhere
Fachprüfung bildet den logischen Abschluss der
Weiterbildung für Fachausweis-Besitzer im Bewe-
gungs- und Gesundheitsbereich. Eine erste Voran-
meldung war auf Basis der Praxisnachfrage nach
Arbeitskräften mit entsprechenden Fähig keiten
bereits im Juni 2006 als Prüfung zum Wellness-
Manager/-in beim Bundesamt für Berufsbil-
dung und Technologie (BBT) eingereicht worden.
Gemeinsam mit dem Dachverband Bewegungsbe-
rufe Schweiz DBBS legte der STV nun nach intensi-
ven Vorarbeiten die überarbeiteten Unterlagen zur
eidgenössischen Anerkennung als Manager Bewe-
gung und Gesundheit mit eidgenössischem Diplom
dem BBT zur Prüfung vor.
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SchweizMobilAm 25. April 2008 wurde SchweizMobil feierlich er-
öffnet. Mehr als 350 Partner und knapp 60 Medien-
schaffende aus aller Welt waren an der Lancierung
in Murten anwesend.
Peter Anrig, der langjährige Projektleiter und Ge-
schäftsführer der Stiftung SchweizMobil, trat Ende
2008 in den Ruhestand. Seit anfangs der 90er- Jahre
engagierte er sich für die Realisierung eines Velo-
landes Schweiz und baute anschliessend erfolgreich
SchweizMobil und die slowUp-Veranstaltungen
auf. Ihm folgt Fredi von Gunten. Als langjähriger
Geschäftsführer der Schweizer Wanderwege war
er mit dem Wanderland Schweiz am Aufbau von
SchweizMobil beteiligt und trug massgeblich zum
erfolgreichen Start 2008 bei.
Milestone-Gewinner 2008 Bei der Milestone-Verleihung 2008 gewann
SchweizMobil in der Kategorie «Herausragendes
Projekt» den ersten Preis. In seiner Laudatio hob
manDate
Franz Steinegger, Präsident des Schweizer Touris-
mus-Verbandes, die wegweisende Vernetzung des
Projektes mit unzähligen Kooperationspartnern aus
Bund, Kantonen, dem Fürstentum Liechtenstein
und der Schweizer Tourismus- und Verkehrswirt-
schaft hervor.
Erweiterte TrägerschaftAn der ersten Stiftungsratssitzung der Stiftung
SchweizMobil (vormals Stiftung Veloland Schweiz)
wurde die Trägerschaft mit Partnerorganisationen
aus Tourismus, Freizeit und Sport erweitert.
Neue Stiftungsräte:
– Peter Jossen-Zinsstag, Schweizer Wanderwege –
er wurde auch zum neuen Vizepräsidenten der
Stiftung gewählt
– Christian Hadorn, Schweizer Wanderwege
– Rafael Enzler, Schweiz Tourismus
– Erich Bapst, IG SchweizMobil
– Gianna Rauch Poo, Schweizer Alpen-Club
– Hanspeter Schneider, ViaStoria
– Christian Ryser, Schweizerischer Kanu-Verband
– Werner Müller, Kanton Thurgau, als Vertreter der
Kantone
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slowUpEin Jahr vor dem 10-jährigen Jubiläum verzeichne-
ten die slowUps 2008 ihre erste Saison ohne neue
Rekordzahlen. Das lag zum einen am Wetter: Unge-
wöhnlich viele slowUps fanden bei Regen und kal-
ten Temperaturen statt. Zum anderen figurierte zum
ersten Mal seit 2001 kein zusätzlicher Anlass im Ter-
minkalender. Das wird sich in den nächsten Jahren
wieder ändern. 2009 reiht sich – zum 30-Jahres-Jubi-
läum der Kantonsgründung – der slowUp Jura in die
Serie ein, weitere sind geplant. Einen Meilenstein für
die Behinderten bedeutete 2008 das Engagement
von Procap, dem Schweizerischen Invaliden-Verband,
mit seinem Projekt Andiamo. Mit freiwilligen Helfern
als Betreuern, einer Vermietung von Spezialvelos und
weiteren Serviceleistungen konnten auch Behinderte
an den Events teilnehmen.
Verband Schweizer Tourismusmanager VSTMDie diesjährige Generalversammlung des VSTM
fand wiederum am Vortag des Ferientages statt.
Rund 100 Mitglieder trafen sich in Luzern. Marco
Wyss trat nach 4 Jahren als VSTM-Präsident zu-
rück; Stefan Otz, Tourismusdirektor in Interlaken,
wurde als Nachfolger gewählt. Im Anschluss an die
GV zeigte Benno Nager, Chief Operating Officer
der Andermatt Alpine Destination Company, den
Teilnehmenden die Dimensionen amerikanischer
Ferien-Resorts auf und gab einen Einblick in seine
Arbeiten in Andermatt. Fabienne Villars über-
nahm im Mai die Nachfolge von Astrid Thoma als
Geschäftsführerin.
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Umfrage Information Im Sommer 2008 konnten sich die Mitglieder in
einer Umfrage zu Bulletin, Sessionsvorschau und
den elektronischen Kurzmitteilungen äussern. Aus
unserer Sicht interessierte besonders, wie Inhalt und
Form bewertet wurden. Von 600 angeschriebe-
nen Mitgliedern antworteten 214, was einer Rück-
laufquote von 36 % entspricht.
Das Bulletin wird von 44 % regelmässig und 90 %
manchmal gelesen; zwei Drittel der Lesenden be-
werten es als infor mativ, ein Drittel als teilweise
informativ. Auch die Sessionsvorschau Tatort Bun-
deshaus und die elektronischen Kurzmitteilungen
werden im gleichen Verhältnis als informativ oder
teilweise informativ eingeschätzt.
Bei der Frage, welche Inhalte am meisten interes-
sierten, schwangen wirtschaftliche Themen mit
75 % knapp vor der Politik mit 73 % obenaus. An
dritter Stelle wurde die touristische Aus- und Wei-
terbildung (58 %) und an vierter Stelle das Quali-
verBanDs-kOmmUnIkatIOn
täts-Programm des Schweizer Tourismus genannt.
Bei der Frage, welche Inhalte redaktionell zu wenig
berücksichtigt werden, stand die touristische Aus-
und Weiterbildung mit 36 % an erster Stelle, ge-
folgt von Informationen über die Kantone (28 %)
und dem EU-Umweltlabel für Beherbergungs-
betriebe (22 %).
Medienmitteilungen – Ferienwohnungs-Tagung des Schweizer Touris-
mus-Verbandes STV vom 3.12.08 in Zürich
– Passivrauchschutz: Verhaltene Freude über
Kompromiss – schwierige Lage im Gastgewerbe
absehbar
– 76. Generalversammlung – Energisch vorwärts
gehen
– Schweizer Tourismus in Zahlen 2008
Fakten und Zahlen zum Schweizer Tourismus
– Klassierte Gästezimmer neu online
– Auszeichnungen für 33 Tourismusfachleute
– Hohe Hürden für eine Schneesporthalle
– Kampfjet-Lärminitiative schüttet das Kind mit
dem Bade aus
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Corporate DesignDer STV ist bestrebt, den visuellen Wildwuchs der
letzten Jahre zu korrigieren und sein Erscheinungs-
bild sanft im Rahmen eines äusserst knappen Bud-
gets zu modernisieren. Der Grundstein zu diesem
Ziel wurde 2008 mit der Einführung einer Koordi-
nationsfunktion gelegt. Erste Resultate sind ein
frischeres Logo für Familien willkommen und ein
neues Logo für die Wellness-Destination. Beide
wurden so gestaltet, dass sie mit dem Logo des
Qualitäts-Programms des Schweizer Tourismus
harmonieren.
ReferateAuch 2008 durfte der STV seine verbandspoliti-
schen Ziele und die Palette seiner Dienstleistungen
in einer Reihe von Referaten und Präsentationen
in der ganzen Schweiz vorstellen. Die Ausführun-
gen zur Tourismuswirtschaft und -politik stiessen
auf das rege Interesse von Bildungsinstitutionen,
Verbänden, Vereinen und einer weiterhin zu sensibi-
lisierenden Öffentlichkeit.
24
anhang
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Kommentar zur JahresrechnungDas Geschäftsjahr 2008 schliesst mit einem Ertrags-
überschuss von 39 345,53 Schweizer Franken ab.
Budgetiert war ein Jahresergebnis von 25 000.–.
Die nicht budgetierten Aufwände von + 2,47 %
konnten durch zusätzliche Erträge von + 3,22 %
mehr als kompensiert werden.
Ertragsseitig wirkten sich die Bundesbeiträge an
das Innotour-Projekt zum Qualitäts-Programm
Finanzkennzahlen 2008 2007
– Mitgliederbeiträge in % des Gesamtertrags 30,36 % 27,58 %
– Personalaufwand in % des Gesamtaufwands 57,80 % 49,25 %
– Verbandsergebnis in % des Gesamtertrags 1,61 % 2,07 %
– Cash-flow in % des Gesamtertrags 25,98 % 16,78 %
– Eigenkapital inkl. Fonds/Rückstellungen in % des Mitgliederbeitrags 209,50 % 131,30 %
und an die Entwicklung des Rahmenlehrplans für
Höhere Fachschulen im Tourismus aus. Die neue
Verbandsprüfung für Manager/-in in Bewegung
und Gesundheit sowie nicht zuletzt der Finanz-
ertrag trugen zum guten Jahresergebnis bei.
Aufwandseitig wirkten sich Rückstellungen für den
Betrieb, für das Qualitäts-Programm und die Feri-
enwohnungs-Klassifikation sowie für den Relaunch
der Website und die Tourismuspolitik aus.
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2008 2007Aktiven CHF CHF
UmlaufvermögenFlüssige Mittel 1 783 162 845 834
Forderungen 189 026 169 549
Aktive Rechnungsabgrenzung 46 428 46 659
Total 2 018 616 1 062 042
AnlagevermögenMobilien, Einrichtungen, EDV 18 710 36 165
Finanzanlagen 885 002 897 976
Total 903 712 934 141
Total 2 922 328 1 996 182
Passiven
Fremdkapitalkurzfristige Verbindlichkeiten 373 445 307 196
passive Rechnungsabgrenzungen 416 667 461 506
Rückstellungen 1 193 105 659 714
Innotour-Projekte 577 000 236 000
Bildungs-Projekte 5 000 14 000
Fonds Tourismus und Gesundheit 16 300 16 300
Total 2 581 517 1 694 716
EigenkapitalSaldo Vorjahr 301 466
Jahresergebnis 39 346
Total 340 811 301 466
Total 2 992 328 1 996 182
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Budget Rechnung Rechnung
2008 2008 2007 CHF CHF CHF
Mitgliederbeiträge 740 000 739 976 744 478
Leistungsvereinbarung SECO 118 000 121 000 118 800
Bundesbeiträge Innotour/BBT 0 63 020 348 539
Kantonsbeiträge 0 0 30 000
Bruttogewinn Dienstleistungen 942 100 911 504 714 585
Bruttogewinn 1 1 800 100 1 835 500 1 956 402
Personalaufwand –1 285 000 –1 290 594 – 1 329 214
Organe des Verbandes –37 000 – 41 655 – 23 173
Bruttogewinn 2 478 100 503 251 604 015
Betriebsaufwand – 427 500 – 449 235 – 575 324
EBITDA* 50 600 54 016 28 691
Abschreibungen, Wertberichtigungen – 40 000 – 50 457 – 68 865
EBIT** 10 600 3 559 – 40 174
Finanzerfolg 15 000 31 537 30 824
Steuern –600 – 2 342 – 639
Betriebserfolg 25 000 32 753 – 10 537
a.o. Erfolg 0 6 591 66 499
Verbandsergebnis 25 000 39 345 55 962
* EBITDA: Betriebserfolg vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
** EBIT: Betriebserfolg vor Zinsen und Steuern
Anhang zur Jahresrechnung 2008 2007
Mobiliarversicherungswerte Fahrhabe 230 000 230 000
Arbeitgeberbeitragsreserve bei der Publica 100 000 100 000
Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeinrichtungen 14 028 12 438
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008
erfOlgsrechnUng 2008 27
an die Generalversammlung des
Schweizer Tourismus-Verbandes, Bern
Als Revisionstelle haben wir die Buchführung und die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang)
des Schweizer Tourismus-Verbandes für das am 31. Dezember 2008 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft.
Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu
prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Befähigung
und Unabhängigkeit erfüllen.
Unsere Prüfung erfolgte nach den Grundsätzen des schweizerischen Berufsstandes, wonach eine Prüfung
so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung mit angemesse-
ner Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen
und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden
Rechnungslegungsgrundsätze, die wesentlichen Bewertungsentscheide sowie die Darstellung der Jahres-
rechnung als Ganzes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser
Urteil bildet.
Gemäss unserer Beurteilung entsprechen die Buchführung und die Jahresrechnung dem schweizerischen
Gesetz und den Statuten.
Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen.
Gastroconsult AG
Jakob Huber, dipl. Wirtschaftsprüfer, Bruno Faulhaber, Vizedirektor
leitender Revisor, Revisionsexperte Nr. 106152
Zürich, 27. Februar 2009
BerIcht Der revIsIOnsstelle
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28
vOrstanDPräsident Steinegger Franz, Fürsprecher und Notar, Altdorf
Vizepräsident Lauper Hubert, Präsident, Union Fribourgeoise du
Tourisme, Autafond
Balmer Florian, Zentralpräsident, swisscamps VCS, Matten +++
Barras Charles V. Dr., Vizedirektor, Ticino Turismo, Bellinzona +++
Beindorff Gerhard W., Managing Director, Credit Suisse, Bern
(ab 1.9.2008) +++ Bernet Werner, Direktor, Schweizer Reise kasse
Reka, Bern +++ Bieger Thomas Prof. Dr., Direktor, IDT-HSG,
St. Gallen +++ Brentel Guglielmo L., Präsident, hotellerie-
suisse, Bern +++ Bryand François, Direktor, Genève Tourisme
& Bureau des congrès, Genf (bis 31.8.2008) +++ Campell Riet
R., Direktor, Swiss Snowsports, Belp +++ Casanova Claudio,
Mitglied der Verbandsleitung, hotellerie suisse, Bern (bis 31.8.2008)
+++ Cathomas Sep, National rat, Brigels +++ Censi Adriano,
Präsident, Schweizer Casino Verband, Bern (bis 31.8.2008) +++
Cina Jean-Michel, Staatsrat, Volkswirtschaftsdirektor, Sitten +++
Deuber Andreas Dr., Stellvertretender Direktor UBS AG, Zürich
(bis 31.8.2008) +++ Domenig Jürg Dr. jur., Mitglied der Verbands-
leitung, hotellerie suisse, Bern (ab 1.9.2008) +++ Eberhard Urs
W., Head of Partnership Marketing, Swiss International Air Lines
Ltd., Zurich-Airport +++ Egloff Daniel, Direktor, Basel Touris-
mus, Basel +++ Emch Urs, Direktor, Ostschweiz Tourismus,
St. Gallen (ab 1.9.2008) +++ Frei Daniel, Präsident, Schweizer
Casino Verband, Bern (ab 1.09.2008) +++ Gehrken, Michael Dr.,
Direktor, ASTAG, Bern +++ Germanier Jean-René, National-
rat, Vétroz +++ Gmür Fredi, Geschäftsleiter, Schweizer Jugend-
herbergen, Zürich +++ Hew Florian Dr. , Direktor, Gastro Suisse,
Zürich +++ Höhener Hans, Präsident, Seilbahnen Schweiz, Bern
+++ Huber Roland, Direktor, Volkswirtschafts kammer Berner
Oberland, Interlaken +++ Jeker Leo, Vizepräsident, Handels-
kammer und Arbeit geberverband Graubünden, Savognin +++
Jobin Jean- Pierre, Präsident, Genève Tourisme & Bureau des
congrès, Genf (ab 1.9.2008) +++ Juen Christoph Dr., Direk tor,
hotelleriesuisse, Bern +++ Kämpf Richard, Leiter Ressort Touris-
mus Staatssekre tariat für Wirtschaft SECO, Bern (ab 1.9.2008) +++
Keller Peter Prof. Dr., Leiter Ressort Tourismus Staatssekretariat für
Wirtschaft SECO, Bern (bis 31.8.2008) +++ Kunz Walter, Geschäfts-
führer, Schweiz. Reisebüro-Verband, Zürich +++ Künzli Klaus,
Zentralpräsident, GastroSuisse, Ostermundigen +++ Lergier Markus, Direk tor, Bern Tourismus, Bern +++ Lombardi Filippo,
Stände rat, Massagno +++ Masshardt Urs, Geschäftsleiter,
Hotel & Gastro Union, Luzern +++ Müller Hansruedi Prof. Dr.,
Direktor, Forschungs institut für Freizeit und Tourismus, Universi-
tät Bern, Bern +++ Müller Hans-Ulrich, COO Region Schweiz,
Credit Suisse, Bern (bis 31.8.2008) +++ Niedermann Beat,
Branchen verantwortlicher Tourismus, UBS, Zürich (ab 1.9.2008) +++
Nussbaumer Paul, Direktor, Hotelfachschule Belvoirpark, Zürich
(bis 31.8.2008) +++ Otz Stefan, Präsident Verband Schweizer
Tourismusmanager VSTM, Interlaken (ab 1.9.2008) +++ Pasche Philippe, Direktor, Schweizerische Gesell schaft für Hotelkredit,
Zürich (ab 1.9.2008) +++ Perren Marcel, Direk tor, Luzern Touris mus
AG, Luzern (ab 1.9.2008) +++ Ramseier Charles-André, Direk tor,
Office du Tourisme du canton de Vaud, Lausanne +++ Rychener Hanna E., Direktorin, Internationale Schule für Touristik AG, Zürich
(ab 1.9.2008) +++ Schmid Jürg, Direktor, Schweiz Tourismus,
Zürich +++ Signer Kurt, General sekretär, SBB AG, Bern +++
Stucki Jürg, Leiter Firmen kunden Region Mittelland, UBS AG,
Bern (bis 31.8.2008) +++ Trachsel Hansjörg, Regierungsrat, Volks-
wirtschaftsdirektor, Chur +++ Vollmer Peter Dr., Direktor, Verband
öffentlicher Verkehr/Seilbahnen Schweiz, Bern +++ Vonaesch Alberto, Direktor, Ostschweiz Tourismus, St. Gallen (bis 31.8.2008)
+++ Wüthrich Daniel, Ressort leiter Tourismus und Regionalent-
wicklung, beco Berner Wirtschaft, Bern +++ Wyss Marco, Präsi-
dent, Verband Schweizer Tourismusmanager VSTM, Sargans (bis
31.8.2008) +++ Zimmermann Toni, Präsident, Kantonaler Verkehrs-
verband Luzern, Weggis (bis 31.8.2008) +++ Zumbühl Rudolf,
Direktor Kommunikation, Politik und Wirtschaft, Touring Club Suisse
TCS, Bern +++ Zürcher Niklaus, Geschäftsführer, Auto mobil Club
Schweiz ACS, Bern
vOrstanDs-aUsschUssPräsident Steinegger Franz, Fürsprecher und Notar, Altdorf
Vizepräsident Lauper Hubert, Präsident, Union Fribourgeoise du
Tourisme, Autafond
Beindorff, Gerhard W., Managing Director, Credit Suisse, Bern
(ab 1.9.2008) +++ Hew Florian Dr., Direktor, GastroSuisse, Zürich
+++ Juen Christoph Dr. , Direktor, hotelleriesuisse, Bern +++
Kämpf Richard, Leiter Ressort Tourismus Staatssekretariat für Wirt-
schaft SECO, Bern (ab 1.9.2008) +++ Keller Peter Prof. Dr., Ressort-
leiter Tourismus im Staatssekretariat für Wirtschaft SECO, Bern
(bis 31.8.2008) +++ Müller Hans-Ulrich, COO Region Schweiz,
Credit Suisse, Bern (bis 31.8.2008) +++ Schmid Jürg, Direktor,
Schweiz Tourismus, Zürich +++ Vollmer Peter Dr. , Direktor,
Verband öffentlicher Verkehr/Seilbahnen Schweiz, Bern +++
Zumbühl Rudolf, Direktor Kommunikation, Politik und Wirtschaft,
Touring Club Suisse TCS, Bern
revIsIOnsstelle Gastroconsult AG, Zürich
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Organe 29
geschäftsstelleGeschäftsleitung
Lütolf Mario, Direktor
Trombitas Mila, lic.phil., stv. Direktorin, Politik (Verkehr, Energie,
Umwelt), PR, IT, EU-Umweltlabel
Haid Andrea (ab 1.6.2008), Bereichsleiterin Qualitäts-Programm
des Schweizer Tourismus, Qualitäts beauftragte STV
Zuber Luder Géraldine (bis 30.6.2008), Bereichsleiterin Qualitäts-
Programm des Schweizer Tourismus, Qualitätsbeauftragte STV
Mitarbeitende
Bertolino Silena (1.8.-31.10.2008), administrative Mitarbeiterin
Q-Güte siegel +++ Bühler Katharina, Sekretariat STV, Buch-
hal tung +++ Casablanca Loredana, MSc (bis 31.10.2008), admi-
nistrative Mitarbeiterin Q-Programm +++ Fellmann Barbara
(bis 31.3.2008), Stu den tische Mitarbeiterin Q-Programm +++
Fruhmann Ulrike, Sach bearbeiterin Q-Homepage & Desk-
top Publishing +++ Gutbub Martin, Geschäftsstelle Stiftung
SchweizMobil +++ Meier Nadja, Sekretariat STV, Website,
Dokumentation +++ Sanchez Regula, Product Manager QI und
Kommunikationsassi stentin Q-Programm +++ Schmidt Sieg-
fried, Product Ma na ger QII und QII, Qualitätsleiter, interner Auditor
STV +++ Thoma Astrid (bis 30.4.2008), Product Manager Ferien-
woh nungs-Klassifikation, Gütesiegel Familien will kommen, Prü-
fungs leitung touristische Ausbildungen, Geschäftsstelle Verband
Schweizer Touris musmanager +++ Thüler Daniela (ab 1.3.2008),
MSc, administrative Mitarbeiterin Q-Programm +++ Villars Fabienne (ab 1.4.2008), Product Manager Ferienwohnungs-Klassifika-
tion, Gütesiegel Familien willkommen, Prüfungsleitung touristische
Aus bil dun gen, Geschäftsstelle Verband Schweizer Tourismusma-
nager +++ Vögtlin Pascal, Lernender im 3. Lehrjahr, KV Hotel-
Gastro-Tourismus +++ Ziemer Duncan Andrea, Geschäfts stelle
Stiftung SchweizMobil
Vertretung des Verbandes in folgenden Organisationen
Forschungsinstitut für Freizeit und Tourismus (FIF) der Univer-
si tät Bern (Beirat) +++ Hochschule Luzern – Wirtschaft, Fach-
gruppe Tourismus + Mobilität (Beirat) +++ Internationale Schule für
Touris tik IST (Fachbeirat) +++ IG Schnee +++ Konferenz der regi-
onalen Tourismusdirektoren der Schweiz (RDK) +++ Parlamenta-
rische Gruppe für Tourismus und Verkehr (Vorstand) +++ Schweiz
Touris mus (Touris musrat) +++ Schweizer Reisekasse (Verwaltung) +++
Schweize rische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (Vorstand)
+++ Schweizerische Normen-Vereinigung (SNV) +++ Schweizeri-
scher Gewerbeverband (Verkehrskommission) +++ Schweizerischer
Strassen verkehrsverband (Zentralvorstand) +++ Stiftung Ferien im Bau-
denkmal (Beirat) +++ Stiftung Landschaftsschutz Schweiz (Stiftungsrat)
+++ Stiftung Safety in Adventures (Stiftungsrat) +++ Stiftung
SchweizMobil (Stiftungsrat) +++ Tourismus Kanton Bern (Beirat)
Mandate
Geschäftsstelle der Stiftung SchweizMobil +++ Geschäftsstelle
Verband Schweizer Tourismusmanager +++ Sekretariat der parla-
mentarischen Gruppe für Tourismus und Verkehr
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30
Baden
Adelboden ++ Agno ++ Arosa ++ Ascona ++ Baden ++
Bern ++ Bissone ++ Blenio ++ Charmey ++ Chermignon ++
Davos ++ Erlach ++ Flühli ++ Grächen ++ Grindelwald ++
Gryon ++ Hasliberg ++ Interlaken ++ Klosters-Serneus ++
Lausanne ++ Lauterbrunnen ++ Lenk im Simmental ++ Leysin
++ Locarno ++ Lugano ++ Lumino ++ Luzern ++ Montreux
++ Morcote ++ Ollon ++ Olten ++ Pontresina ++ Pra-
diso ++ Savognin ++ Schaffhausen ++ Scuol ++ Sion ++
Solothurn ++ St. Gallen ++ St. Moritz ++ Stein am Rhein ++
Surselva ++ Thun ++ Vaz/Obervaz ++ Weggis ++ Zermatt
++ Zofingen ++ Zug ++ Zürich
Ë Appenzellerland Tourismus AR, Heiden +++ Basel Tou-
rismus, Basel +++ Gstaad Saanenland Tourismus, Gstaad
+++ Lenk-Simmental Tourismus AG, Lenk i. S. +++ Thunersee
Tourismus, Thun +++ Valais Tourisme, Sion +++ Vierwaldstätter-
see Tourismus, Stans +++ Zürich Tourismus, Zürich
Æ Flims Laax Falera Tourismus AG, Flims Dorf +++ Genève
Tourisme, Genève +++ Jungfrau Region Marketing AG,
Grindelwald +++ La Gruyère Tourisme, Bulle +++ Liechtenstein
Tourismus, Vaduz +++ Luzern Tourismus AG, Luzern +++ Office
du Tourisme du Canton de Vaud, Lausanne +++ Rapperswil
Zürichsee Tourismus, Rapperswil +++ Schweizer Mittelland Touris-
mus, Bern +++ St. Gallen-Bodensee Tourismus, St. Gallen +++
Toggenburg Tourismus, Wildhaus +++ Tourisme neuchâtelois,
Neuchâtel +++ Union fribourgeoise du tourisme, Fribourg
Å Appenzellerland Tourismus AI, Appenzell +++ Berner
Wander wege, Bern +++ Davos Klosters Destinations-Orga-
nisation (Genossenschaft), Davos +++ ENGADIN/Scuol Tourismus
AG, Scuol +++ Ente Turistico di Tenero e Valle Verzasca, Tenero
+++ Ente Turistico Lago Maggiore, Locarno +++ Ferienregion
Heidiland, Bad Ragaz +++ Haslital Tourismus, Hasliberg Wasser-
wendi +++ Jura bernois Tourisme, Moutier +++ Jura Tourisme,
Saignelégier +++ Pro Emmental, Langnau i. E. +++ Region
Oberaargau, Langenthal +++ Regionales Verkehrsbüro Willisau,
Willisau +++ Thurgau Tourismus, Amriswil +++ Ticino Turismo,
Bellinzona +++ Tourismus Biel Seeland, Biel +++ Tourismus-
Organisation Interlaken, Interlaken +++ Vallemaggia Turismo,
Maggia
Haslital Tourismus, Hasliberg Wasserwendi +++ Lenk-
Simmental Tourismus AG, Lenk i. S. +++ Toggenburg
Tourismus, Wildhaus
ENGADIN/Scuol Tourismus AG, Scuol +++ Gstaad
Saanenland Tourismus, Gstaad
Å ASTAG Car-Tourisme Suisse, Bern +++ Bed and Break-
fast Switzer land, Arlesheim +++ GastroSuisse, Zürich +++
Schweizer Jugendherbergen, Zürich +++ Schweizer Reisekasse
Reka, Bern +++ Seilbahnen Schweiz, Bern 6 +++ Verband
öffentlicher Verkehr, Bern +++ Verein Ferien auf dem Bauernhof
Schweiz, Altnau +++ Wohlbefinden Schweiz, Gossau
Schweizer Jugendherbergen, Zürich
Association suisse de Golf, Epalinges +++ Automobil-Club der
Schweiz, Bern +++ caravaningsuisse, Thun +++ CONTACT
groups.ch, Ferienhäuser und Hotels für Gruppen, Liestal +++
Hotel & Gastro Union, Luzern +++ hotelleriesuisse, Bern +++
Schweizer Alpen-Club SAC, Bern +++ Schweizer Bergführer-
verband, Zürich +++ Schweizer Cafetier-Verband, Zürich +++
Schweizer Casino Verband, Bern +++ Schweizer Wanderwege
SAW, Bern +++ Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berg-
gebiete, Bern +++ Schweizerische Beratungsstelle für Unfall-
verhütung, Bern +++ Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit
SGH, Zürich +++ Schweizerischer Hängegleiter-Verband, Zürich
+++ Schweizerischer Reisebüro-Verband, Zürich +++ SEREC,
Vissoie +++ SIAA Swiss International Airport Association, Zürich-
Flughafen +++ Swiss Cities, Zürich +++ SWISS International Air
Lines Ltd., Zurich-Airport +++ Swiss Partner für den Gruppentou-
rismue, Adliswil +++ Swiss Ski, Muri b. Bern +++ Swiss Travel
Association of Retailers, Birmensdorf +++ swissApartments, Bern
+++ swisscamps, Matten-Interlaken +++ Swissplay Verband der
Schweizer Spielautomatenbranche, Düdingen +++ Switzerland
Convention & Incentrive Bureau, Zürich +++ TOUREX Schweiz.
Vereinigung dipl. Tourismus-Experten, Gstaad +++ Touring Club
Suisse TCS, Bern +++ tourisme-rural.ch, Lausanne +++ Unique
(Flughafen Zürich AG), Zürich +++ VDH Vereinigung dipl. Hote-
liers SHV, Pfaffhausen +++ Verband historischer Eisenbahnen
Schweiz, Dürnten +++ Verband Schweizer Bergsportschulen,
Flims-Dorf +++ Verband Schweizer Tourismusmanager VSTM,
Bern +++ Verband Schweizerischer Schifffahrtunternehmun-
gen, Zürich +++ Verein «Schlaf im Stroh», Lungern +++ Verein
Tourism pool.ch, Pfaffhausen
Aargau ++ Appenzell Ausserrhoden ++ Basel-Landschaft ++
Basel-Stadt ++ Bern ++ Freiburg ++ Genève ++ Glarus ++
Graubünden ++ Jura ++ Luzern ++ Neuchâtel ++ Nidwal-
den ++ Obwalden ++ Schwyz ++ Solothurn ++ St. Gallen
++ Thurgau ++ Ticino ++ Uri ++ Vaud ++ Wallis ++ Zug
++ Zürich
Regionale Tourismusorganisationen, Destinationen
Branchen- und Fachverbände, national tätige Touris-musunternehmungen
Ë PostAuto Schweiz AG, Bern +++
SBB AG Division Personenverkehr, Bern
Æ Schweiz Tourismus, Zürich +++
Swiss Snowsports, Belp
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der
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Mitgliederbestand: 612
Kantone
Gemeinden
31
Association hôtelière du Valais, Sion +++ Baselland Tourismus,
Liestal +++ Basler Hotelier-Verein, Basel +++ Gambarogno
Turis mo, Vira (Gambarogno) +++ GastroTicino, Lugano +++
Goms Tourismus, Fiesch +++ Graubünden Ferien, Chur +++
Hotelier-Verein Berner Oberland, Thun +++ Hote lier verein
Graubünden, Chur +++ Hôtellerie vaudoise (ACVH), Lausanne
+++ Hotel leriesuisse Ticino, Chiasso +++ Kantonaler Verkehrs-
verband Luzern KKVL, Rothenburg +++ Malcantone Turismo,
Caslano +++ Organisme Intercantonal de Développement du
Chablais, Monthey +++ Ostschweiz Tourismus, St. Gallen +++
Regionalkonferenz Oberland-Ost, Interlaken +++ Société des
Hôteliers de Genève, Genève +++ Swiss Knife Valley AG, Ibach-
Schwyz +++ Tourismusorganisation Engadin St. Moritz, St. Moritz
+++ Tourismusverband des Kantons Schwyz (TVSZ), Schwyz +++
Verkehrsverband Schwarzenburgerland, Schwarzenburg +++
Volkswirtschaft Berner Oberland, Interlaken +++ Watch Valley
Région, Neuchâtel +++ Zermatt Tourismus, Zermatt +++
Zürcher Hotelier-Verein, Zürich
Ë Crans-Montana Tourisme, Crans-Montana +++
Engelberg-Titlis Tourismus AG, Engelberg +++ Kander-
steg Tourismus, Kandersteg +++ Kiental+Reichenbach Touris-
mus, Reichenbach +++ Leukerbad Tourismus, Leukerbad +++
Lötschental Tourismus, Wiler +++ Nendaz Tourisme, Haute-
Nendaz +++ Office du Tourisme, Zinal +++ Office du tourisme
d‘Ovronnaz, Ovronnaz +++ Saas-Fee/Saastal Tourismus, Saas
Fee +++ Savognin Tourismus im Surses, Savognin +++ Thun
Touris mus-Organisation TTO, Thun +++ Zweisimmen Tourismus,
Zweisimmen
Æ Adelboden Tourismus, Adelboden +++ Bellinzona Turismo
e Eventi, Bellinzona +++ Fribourg Tourisme, Fribourg +++
Lenzerheide Tourismus, Lenzerheide +++ Leysin Tourisme, Leysin
+++ Lugano Turismo, Lugano +++ Montreux-Vevey Tourisme,
Montreux +++ Nyon Région Tourisme, Nyon +++ Samnaun
Tourismus, Samnaun Dorf +++ Villars Tourisme, Villars-sur-Ollon
+++ Weggis Vitznau Rigi Tourismus, Weggis +++ Winterthur
Tourismus, Winterthur
Å Aeschi Tourismus, Aeschi b. Spiez +++ Arosa Touris-
mus, Arosa +++ Avenches Tourisme, Avenches +++ Bad
Zurzach Tourismus AG, Zurzach +++ Beatenberg Touris mus,
Beatenberg +++ Bellwald Tourismus, Bellwald +++ Bergün
Tourismus, Bergün/Bravuogn +++ Bettmeralp Tourismus, Bett-
meralp / Betten +++ Braunwald-Klausenpass Tourismus AG,
Braunwald +++ Bürchen Tourismus, Bürchen +++ Charmey
Tourisme, Charmey (Gruyère) +++ Chur Tourismus, Chur +++
Diemtigtal Tourismus, Oey +++ Einsiedeln Tourismus, Einsie-
deln +++ Ernen Touris mus, Ernen +++ Frutigen Tourismus,
Frutigen +++ Grächen Tourismus, Grächen +++ Gryon Tourisme,
Gryon +++ Heidadorf Visper terminen, Visperterminen +++
Mendrisio Turismo, Mendrisio +++ Morgins Tourisme, Morgins
+++ Moudon Région Tourisme, Moudon +++ Murten Tourismus,
Murten +++ Office du tourisme de Saillon, Saillon +++ Region
Solothurn Tourismus, Solothurn +++ Région Yverdon-les-Bains,
Yverdon-les-Bains +++ Riederalp Mörel Tourismus, Riederalp +++
Rougemont Tourisme, Rougemont +++ Schaffhausen Touris-
mus, Schaff hausen +++ Schanfigg Tourismus, Tschiertschen +++
Schwarzsee Tourismus, Schwarzsee +++ Sedrun Disentis Touris-
mus, Sedrun +++ Sempachersee Tourismus, Sursee +++ Sören-
berg Flühli Tourismus, Sörenberg +++ Spiez Tourismus, Spiez
+++ Splügen/Rheinwald Tourismus, Splügen +++ Tourismus
Emmetten, Emmetten +++ Tourismus Rheinfelden, Rheinfelden
+++ Tourist Service Regio Frauenfeld, Frauenfeld +++ Unterbäch
Tourismus, Unterbäch VS +++ Vallée de Joux Tourisme, Le Sentier
+++ Verbier / Bagnes Tourisme, Verbier +++ Visp Tourismus, Visp
Arosa Tourismus, Arosa +++ Beatenberg Tourismus,
Beaten berg +++ Bellwald Tourismus, Bellwald +++ Bett-
meralp Tourismus, Bettmeralp/Betten +++ Braunwald-Klausen-
pass Touris mus AG, Braunwald +++ Brigels-Waltensburg-Andiast
Touris mus, Breil/Brigels +++ Château-d‘Oex Tourisme, Château-
d‘Oex +++ Crans-Montana Tourisme, Crans-Montana +++
Diablerets Tourisme, Les Diablerets +++ Engelberg-Titlis Touris-
mus AG, Engelberg +++ Ernen Tourismus, Ernen +++ Grächen
Tourismus, Grächen +++ Lenzerheide Tourismus, Lenzerheide
+++ Leuker bad Tourismus, Leukerbad +++ Leysin Tourisme,
Leysin +++ Nendaz Tourisme, Haute-Nendaz +++ Saas-Fee /
Saastal Tourismus, Saas Fee +++ Savognin Tourismus im Surses,
Savognin +++ Schwarzsee Tourismus, Schwarzsee +++ Touris-
mus Emmetten, Emmetten +++ Villars Tourisme, Villars-sur-Ollon
Bad Zurzach Tourismus AG, Zurzach +++ Leukerbad Touris-
mus, Leukerbad +++ Weggis Vitznau Rigi Tourismus, Weggis
Albinen Tourismus, Albinen +++ Andeer Tourismus, Andeer
+++ Andermatt Gotthard Tourismus, Andermatt +++ Anzère
Tourisme, Anzère +++ Bern Tourismus, Bern +++ Binntal
Tourismus, Binn +++ Bönigen Tourismus, Bönigen +++ Brig
Belalp Tourismus, Brig +++ Brigels-Waltensburg-Andiast Touris-
mus, Breil/Brigels +++ Brunnen Tourismus, Brunnen +++
Chablais Tourisme S.A., Monthey +++ Château-d‘Oex Tourisme,
Château-d‘Oex +++ Coeur du Valais, Sierre +++ Diablerets
Tourisme, Les Diablerets +++ Evolène Région Tourisme, Evolène
+++ Faulensee Tourismus, Faulensee +++ Gampel-Bratsch Touris-
mus, Gampel +++ Kur- und Verkehrsverein Heiden, Heiden
+++ Kurverein Kehrsiten, Kehrsiten +++ Office du Tourisme
Salvan-Les Marécottes, Les Marécottes +++ Prättigau Touris-
mus GmbH, Grüsch +++ Promotion Pully Paudex, Pully +++
San Bernardino Vacanze, San Bernardino +++ Société de déve-
loppement, Veysonnaz +++ Société de Développement de
Martigny & Office Régional du Tourisme, Martigny +++ Touris-
mus Laupenamt, Laupen +++ Tourismusverein Melchsee-Frutt
- Melchtal - Kerns, Kerns +++ Tourismusverein St. Niklaus &
Region, St. Niklaus +++ Tourist Info Werdenberg, Buchs +++
Tourist Information Ringgenberg-Goldswil, Ringgenberg +++
Uniun da Traffic Val Lumnezia, Vella +++ Val-d‘Illiez Tourisme,
Val-d‘Illiez +++ Verein Aarau Standortmarketing, Aarau +++
Verkehrsverein Ebnat- Kappel, Ebnat-Kappel +++ Verkehrsver-
ein Lichtensteig, Lichtensteig +++ Verkehrsverein Oberiberg,
Oberiberg +++ Verkehrs verein Obersaxen, Obersaxen Meier-
hof +++ Verkehrs verein Thusis, Thusis +++ Verkehrsverein
Wettingen, Wettingen +++ Visit Vals, Vals +++ Wilderswil Tou-
rismus Gsteigwiler & Saxeten, Wilderswil
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der
Lokale Tourismusorganisationen
32
Ë Art Deco Hotel Montana, Luzern +++ Badrutt‘s Palace
Hotel, St. Moritz +++ Ferienart Resort & Spa, Saas-Fee
+++ Grand Hotel Zermatterhof, Zermatt +++ Hotel Bernerhof,
Gstaad +++ Hotel Schweizerhof Luzern, Luzern +++ Hotel
Splendide Royal SA, Lugano +++ Les trois rois, Basel +++ Park
Hotel Vitznau AG, Vitznau +++ Restaurant Park am Rheinfall &
Schifflein deck dich AG, Neuhausen +++ Seedamm Plaza, Pfäffi-
kon SZ +++ Seehotel Waldstätterhof, Brunnen +++ Seiler Hotels
Zermatt AG Mont Cervin und Residence, Zermatt +++ Seminar
Hotel am Ägerisee, Unterägeri +++ Société Montreux-Palace
S.A., Montreux +++ Victoria-Jungfrau Collection AG, Interlaken
Æ Hotel Hilton Basel, Basel +++ Hotel Lago di Lugano,
Bissone +++ Hotel Valbella Inn, Valbella +++ Land-
gasthof Sternen Muri, Muri b. Bern +++ Mercure Hotel Europe
Basel, Basel +++ Parkhotel Zug AG, Zug
Å Albergo Losone, Losone +++ Best Western Swiss Hotels,
Bern +++ Grand Hôtel des Bains, Lavey-les-Bains +++
Hotel Cristal, Braunwald +++ Hotel Kreuz, Bern +++ Hotel
Restau rant Sternen, Guggisberg +++ Hotel Schiff am See,
Murten +++ Hotel Schweizerhof, St. Moritz +++ Hotel Wild-
strubel, Lenk im Simmental +++ Lenkerhof alpine resort, Lenk i.S.
+++ Luzern Hotels, Luzern +++ Robinson Club (Schweiz) AG,
Tarasp, Vulpera +++ Swiss Budget Hotels, Villars-sur-Ollon +++
Swiss Quality Hotels SQHI, Stäfa
Boldern, Evang. Tagungs- und Studienzentrum, Männedorf
+++ Ferienart Resort & Spa, Saas-Fee
Agence Immobilière Barras, Crans-sur-Sierre +++ Agence immo-
bilière Trachsel SA, Anzère +++ Albergo Castello del Sole, Ascona
+++ Albergo Ceresio, Lugano +++ Albergo du Lac, Lugano-
Paradiso +++ Albergo Eden Roc, Ascona +++ Albergo Federale,
Lugano +++ Albergo Villa Castagnola au Lac, Lugano +++
Boldern, Evang. Tagungs- und Studienzentrum, Männedorf +++
Candrian Catering AG, Zürich +++ CDM hôtels et restaurants
S.A., Lausanne +++ Eurotel Riviera, Montreux +++ Grand Hotel
Eden, Lugano +++ Grand Hotel Kronenhof, Pontresina +++
Grand Hotel Park SA, Gstaad +++ Grand Resort Bad Ragaz AG,
Bad Ragaz +++ Hapimag, Baar +++ Hilton Zürich Airport Elba
Swiss GmbH, Opfikon-Glattbrugg +++ Hotel Alpenrose, Wengen
+++ Hotel Baur au Lac, Zürich +++ Hôtel Beau-Rivage Palace,
Lausanne +++ Hôtel Beau-Rivage SA Genève, Genève +++
Hotel Bern Volkshaus AG, Bern +++ Hotel Carlton, St. Moritz
+++ Hôtel des Bergues, Genève +++ Hotel Flora Luzern AG,
Luzern +++ Hotel Frohsinn, Erstfeld +++ Hôtel International et
Terminus, Genève +++ Hotel International Zürich GmbH, Zürich
+++ Hotel Kulm, St. Moritz +++ Hotel Palace, Gstaad +++
Hotel Piz Mitgel, Savognin +++ Hotel Restaurant 3 Könige &
Post AG, Andermatt +++ Hôtel Richemond, Genève +++ Hotel
Savoy Baur en Ville, Zürich +++ Hotel zum Rebstock, Luzern +++
Hotelier-Verein St. Moritz, St. Moritz +++ Interhome AG, Glatt-
brugg +++ KidsHotels, Braunwald +++ Kulm Hotel, Arosa +++
Le Mirador Kempinski Lake Geneva, Le Mont-Pèlerin +++ Lindner
Hotels Interlaken AG, Interlaken +++ McDonald‘s Suisse Restau-
rants Sàrl, Crissier +++ MINOTEL, Lausanne +++ Mövenpick
Hotel & Resorts Management AG, Glattbrugg +++ Park Plaza
Hotel AG, Zürich +++ Parkhotel du Sauvage, Meiringen +++
Ramada-Treff Hotel Arcadia, Locarno +++ Ramada-Treff La Palma
au Lac, Locarno-Muralto +++ Relais & Château Hotel Giardino,
Ascona +++ Romantik Hotel Orselina, Orselina +++ Romantik
Hotel Schweizerhof, Flims Waldhaus +++ Seehotel Pilatus AG,
Hergiswil NW +++ SOLALP SA, Régie Immobilière, Crans-Mon-
tana +++ Steigenberger Hotels AG, Thalwil +++ Sunstar-Hol-
ding AG, Liestal +++ swiss historic hotels, Muri b. Bern +++
Swiss International Hotels, Zürich +++ Tschuggen Grand Hotel,
Arosa +++ Turicum Hotel Management Group, Zürich +++
Waldhaus Flims Mountain Resort AG, Flims Waldhaus
Ë Aare Seeland mobil AG, Langenthal +++ Bergbahnen
Hohsaas AG, Saas Grund +++ Bielersee-Schifffahrts-
Gesellschaft, Biel-Bienne +++ BLS AG, Bern +++ Jungfraubah-
nen Management AG, Interlaken +++ Matterhorn Gotthard
Bahn, Brig +++ PILATUS-BAHNEN, Kriens +++ Schifffahrts-
gesellschaft des Vierwaldstättersees, Luzern +++ Stanserhorn-
Bahn-Gesellschaft, Stans +++ TMR SA Transport de Martigny et
Régions SA, Martigny +++ zb Zentralbahn AG, Stansstad
Æ Arosa Bergbahnen AG, Arosa +++ Belalp Bahnen AG,
Blatten b. Naters +++ Bergbahnen Meiringen-Hasliberg
AG, Meiringen +++ GoldenPass Services (MOB), Montreux +++
Rhätische Bahn, Chur +++ Savognin Bergbahnen AG, Landquart
+++ Schilthornbahn AG, Interlaken +++ Sedrun Berg bahnen
AG, Rueras
Å Andermatt Gotthard Sportbahnen AG, Andermatt +++
Bergbahnen Adelboden AG, Adelboden +++ Brienz
Rothorn Bahn AG, Brienz BE +++ Ecotaxi Sagl, Ascona +++
Gornergrat Bahn AG, Brig +++ Luftseilbahn Engelberg-Brunni
AG, Engelberg +++ Luftseilbahn Kandersteg-Sunnbüel AG,
Kandersteg +++ Niesenbahn AG, Mülenen +++ Pizolbahnen
AG, Bad Ragaz +++ Rigi Bahnen AG, Vitznau +++ Saas-Fee
Bergbahnen AG, Saas Fee +++ Stockhornbahn AG, Erlen-
bach i. S. +++ Titlis Rotair, Engelberg
Bergbahnen Beckenried-Emmetten AG, Beckenried +++ Berg-
bahnen Destination Gstaad AG, Gstaad +++ Bettmeralp Bahnen
AG, Bettmeralp +++ Bürgenstockbahn AG, Bürgenstock +++
Centre Touristique Gruyères Moléson Vudalla SA, Gruyères +++
ENGADIN St. Moritz Mountain Pool, St. Moritz +++ Gondel-
bahn Grindelwald-Männlichen AG, Grindelwald +++ Lenk Berg-
bahnen, Lenk i.S. +++ Luftseilbahn Wengen-Männlichen AG,
Wengen +++ Mountain Vision AG, Laax - Murschetg +++
Sportbahn Beatenberg-Niederhorn AG, Thun +++ Télé Leysin SA,
Leysin +++ Téléverbier SA, Verbier
Beherbergung, Restauration
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der
Verkehr
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Ë Centre interrégional de perfectionnement CIP, Tramelan
+++ Forschungsinstitut für Freizeit und Tourismus (FIF),
Bern +++ Internationale Schule für Touristik, Zürich +++ Scuola
superiore alberghiera e del turismo, Bellinzona +++ Swiss School
of Tourism and Hospitality, Chur
Academia Engiadina, Samedan +++ Ariaq SA, Yverdon-les-Bains
+++ Association GIP, Neuchâtel +++ Feusi Bildungszentrum AG,
Bern +++ Forschungsstelle für Freizeit, Tourismus und Landschaft,
Rapperswil +++ Haute école valaisanne, Sierre +++ Hochschule
für Technik und Wirtschaft, Chur +++ Hochschule Luzern - Wirt-
schaft, Luzern +++ Hochschule Wädenswil, Wädenswil +++
Hotelconsult SHCC Colleges, Le Bouveret +++ Hotelfachschule
Thun, Thun +++ IHTTI SA, Neuchâtel +++ Institut für Öffentl.
Dienstleistungen und Tourismus IDT-HSG, St. Gallen +++ Institut
Universitaire Kurt Bösch IUKB, Sion +++ Salzburg Management
GmbH, Puch/Salzburg +++ SAQ-QUALICON AG, Kirchberg
Ë Emmentaler Schaukäserei AG, Affoltern i.E. +++ Grand
Casino Luzern AG, Luzern +++ Kongress- und Kur-
saal Bern AG, Bern +++ Sport- und Feriencenter, Fiesch +++
Verkehrs haus der Schweiz, Luzern
Å Center da sport e cultura, Disentis/Mustér +++ Centre
Sportif de la Vallée de Joux, Le Sentier +++ CITYGUIDE
(Schweiz) AG, Adliswil +++ Ernst Marti AG, Kallnach +++
Reise büro Christoffel, Davos-Platz +++ Schweizerisches Freilicht-
museum Ballenberg, Brienz +++ Switzerland Travel Centre AG,
Zürich +++ UNESCO Biosphäre Entlebuch, Schüpfheim
Alpar Flug- und Flugplatzgesellschaft, Belp +++ CAI Manage-
ment AG, Zug +++ Casino de Montreux S.A., Montreux +++
Casino du Lac, Genève +++ CityGuideTV - Hotel TV, Herrliberg
+++ Ferien- und Sportzentrum Hoch-Ybrig AG, Hoch-Ybrig +++
Golf-Club Crans-sur-Sierre, Crans-sur-Sierre +++ Hergiswiler Glas
AG, Hergiswil NW +++ Hertz GmbH, Schlieren +++ Kuoni Tra-
vel Ltd., Zürich +++ RailAway AG, Luzern +++ Railtour Suisse
SA, Zollikofen +++ Sherlock Holmes Museum, Meiringen +++
Sixt AG Schweiz, Zürich +++ Spielbank Baden AG, Baden +++
Ticino Info SA, Bellinzona +++ Unia Ferien, Bern +++ Verein
oe-plus, Chur +++ ViaStoria, Bern +++ Zentrum Paul Klee, Bern
ELVIA Reiseversicherungs-Gesellschaft, Wallisellen +++ Euro-
päische Reiseversicherungs AG, Basel +++ Swisslife, Zürich +++
Zürich Schweiz, Zürich
Banca dello Stato del Canton Ticino, Bellinzona +++ Banque
Cantonale de Fribourg, Fribourg +++ Banque Cantonale du
Valais, Sion +++ Banque Cantonale Vaudoise, Lausanne +++
BEKB/BCBE, Bern +++ Credit Suisse, Zürich +++ Graubünd-
ner Kantonalbank, Chur +++ Luzerner Kantonalbank, Luzern
+++ Raiffeisen Schweiz, St. Gallen +++ RBA-HOLDING, Bern
+++ Schwyzer Kantonalbank, Schwyz +++ UBS AG, Zürich +++
Urner Kantonalbank, Altdorf UR +++ Verband Schweizerischer
Kantonalbanken, Basel
Ë Cobbex Consulting AG, Wohlen AG +++ F.E.E. Consult
AG, Oberengstringen +++ Swiss TS Technical Services
AG, Bönigen +++ Tune management & training AG, Muri b. Bern
Å RVM Consulting GmbH, Murten
APG Montagna, Zürich +++ BEA bern expo AG, Bern +++
Beaulieu Exploitation SA, Lausanne +++ BEGASOFT Informatik
AG, Bern +++ BHP Brugger Hanser & Partner AG, Zürich +++
Bucherer AG, Luzern +++ Büro Wirtschafts-, Raum- und Umwelt-
planung, Grächen +++ CFB network AG, Zürich +++ CoText
Übersetzungs Service GmbH, Zürich +++ Desk Design, Hinter-
kappelen +++ Dialog Consulting, Thun +++ DUBLER Hotel- und
Tourismusberatung, Münsingen +++ Ecolab GmbH, Muttenz
+++ Feldschlösschen Getränke AG, Rheinfelden +++ feratel
Schweiz AG, Rotkreuz +++ First Currency (Schweiz) AG,
Brütisellen +++ Frei Managementsystem-Beratungen, Wettswil
+++ Garaventa AG, Goldau +++ GastroFacts GmbH, Zürich +++
Gübelin AG, Luzern +++ H+M Media, Zürich +++ Hallwag
Kümmerly+Frey AG, Schönbühl +++ Handwerker-u. Gewerbe-
verein Adelboden, Adelboden +++ Heineken Switzerland AG,
Winterthur +++ Hirsig Crea Consult, Thun +++ Ilg AG, Wimmis
BE +++ Ingenieurbüro Schönholzer AG, Thun +++ Intersoc
Bruxelles, Bruxelles +++ Keller Informatik AG, Gümligen +++
Kirchgessner Consulting GmbH, Stans +++ Länggass Druck AG,
Bern +++ Leinenweberei Bern AG, Bern +++ Marketing
Dynamics AG, Glattbrugg +++ Metron Verkehrsplanung AG,
Brugg +++ METZ. Konzepte und Kommunikation für Tourismus,
Verkehr, Logistik, Gümligen +++ Naville S.A., Carouge +++
Nestlé Waters (Suisse) SA, Henniez +++ Olma-Messen St. Gallen,
St. Gallen +++ pfaff Consulting GmbH, Luzern +++ Planval
Oekonomie-Oekologie-Raumplanung AG, Brig +++ Polyquest
AG, Bern +++ Procede, Goldiwil +++ ProCert, Bern +++
Publicitas Mosse AG, Zürich +++ RITZ AG Print und Media, Bern
+++ Sauter+Heiniger AG, Belp +++ Scarton + Stingelin SGD,
Liebefeld +++ Schweizer Milchproduzenten SMP, Bern +++
Schweizerischer Verband von Comestibles Importeuren, Thal +++
Sericora Siebdruck AG, Köniz +++ SGS Société Générale de
Surveillance SA, Zürich +++ Sharp Electronics (Schweiz) AG,
Liebefeld +++ Signal AG, Büren an der Aare +++ SQS Schweiz.
Vereinigung für Qualitäts- und Management-Systeme, Zolli kofen
+++ Swiss Brand Experts AG, Zürich +++ Swisscom AG, Bern
+++ Thematis SA, Vevey +++ Ticketcorner AG, Rümlang +++
Treuhandbüro Rischatsch, Lenzerheide/Lai +++ Übersetzungs-
Service USG AG, Ittigen +++ Unilever Schweiz GmbH, Thayngen
+++ USP Storrer & Partner, Rüschlikon +++ Velobüro, Olten
+++ Victorinox, Ibach-Schwyz +++ Walter Kuhn GmbH,
Langricken bach +++ wellswiss Management, Luzern +++
WeServe AG, Bern-Liebefeld
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der
Bildungsinstitutionen
Weitere touristische Leistungserbringer
Versicherungen
Banken
Dienstleister und weitere Mitglieder
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