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JAHRESPROGRAMM 2017 Fort- und Weiterbildung

Jahresprogramm 2017 Fort- und Weiterbildung - fortbildungen-johanneswerk… · IMPRESSUM Bildung im Johanneswerk Ev. Johanneswerk e.V. dhcaesßer re l StShci 101 – 103 33611 Bielefeld

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JAHRESPROGRAMM

2017Fort- und Weiterbildung

IMPRESSUM

Bildung im Johanneswerk Ev. Johanneswerk e. V. Schildescher Straße 101 – 103 33611 Bielefeld

Stabsabteilung Personalmanagement Leitung: Dr. Susanne Schweidtmann

Verwaltung: Kristin Kürbis Mona Overlack Telefon 05 21 . 801 - 25 57 Telefax 05 21 . 801 - 25 59 E-Mail [email protected] E-Mail [email protected]

Redaktion: Barbara Hobbeling

Gestaltung: Tina und Jan Paschetag, Bielefeld

Layout / Satz: Hanns Püllen, Bielefeld

Herstellung: Grafische Werkstatt von 1980, Kassel

Sie finden uns im Internet: www.fortbildungen-johanneswerk.de

JAHRESPROGRAMM

2017Fort- und Weiterbildung

Nicht aus Büchern, sondern durch lebendigen Ideentausch, durch heitere Geselligkeit müsst Ihr lernen.

Johann Wolfgang Goethe (1749 – 1832)

6

7

Unser Angebot für Ihre Einrichtung

Kurskalender

Dozenten- / Referentenverzeichnis

Organisatorische Hinweise

Fort- und Weiterbildung im Ev. Perthes-Werk

Seminare der Bildung und Beratung Bethel

Unsere Bildungsstätten

Anmeldeformulare

98

101

103

104

105

109

LEBEN MIT DEMENZ

LEBEN MIT BEHINDERUNGEN

LEBEN BIS ZULETZT

BETREUUNG, BEGLEITUNG UND PFLEGE

FÜHRUNG UND KOOPERATION

RECHTSFRAGEN/VERWALTUNG

GESUNDHEIT

HAUSWIRTSCHAFT

15

23

33

43

55

73

85

95

1

2

3

4

5

6

7

8

INHALT 5

6 HAUSINTERNE FORTBILDUNGEN

Unser Angebot für Ihre Einrichtung

Das Jahresprogramm bietet Ihnen eine vielfältige Auswahl an Semina-ren. Mitarbeitende können sich dort in Distanz zum Arbeitsalltag auf Fachfragen konzentrieren und anschließend neues Wissen und Problem-lösungen in der Praxis umsetzen.

In vielen Fällen lassen sich allerdings nachhaltigere Effekte durch Fortbil-dung/Beratung vor Ort erzielen – bezogen auf die jeweils vorhandenen Konzepte, Ziele und realen Ressourcen, mit Gruppen von Mitarbeiten-den aus einem Wohnbereich, einer Einrichtung oder Region.

Bildung im Johanneswerk entwickelt in Kooperation mit Ihnen geeig-nete Angebote, die zum spezifischen Bedarf Ihrer Einrichtung passen. Dabei legen wir besonderen Wert auf die Nähe zur Alltagspraxis. Außerdem stellen wir Ihnen erfahrene und qualifizierte Dozent/innen zur Verfügung.

Bei Fragen zu Inhouse-Veranstaltungen: Sprechen Sie uns an!

Ihre Bildung im Johanneswerk

Ansprechpartnerin:

Barbara Hobbeling, Referentin Bildung im Johanneswerk Telefon 05 21 . 801 - 25 40 E-Mail [email protected]

7

Datum Titel/Untertitel (Kurs-Nummer) Ort Seite

FEBRUAR 2017

01. – 03. Die Arbeitsvertragsrichtlinien der Diakonie Deutschland (AVR DD) – Einführungsseminar (17/455)

Bad Salzuflen 74

MÄRZ 2017

21. Dienstplanung mit SP-Expert SmartClient für Mitglieder der MAV (17/860)

Bielefeld 75

27. – 29. Qualifiziert fürs Quartier – Dienstleistungs- und Netzwerkmanagement (17/301)

Bad Salzuflen 56

APRIL 2017

03. – 04. Dienstplanung mit SP-Expert SmartClient für Dienstplanende (17/859)

Bielefeld 76

05. Wie sag ich’s klar und angenehm – Harmoni-sche Kommunikation an Schnittstellen im Team (17/373)

Bielefeld 58

06. Die Kunst der Motivation – und plötzlich wird es leicht(er)! (17/138-B)

Bildung und Beratung Bethel

59

26. Tarifrecht für Führungskräfte (17/468) Bielefeld 77

27. „Ich bin ein Musikante …“ – Anregungen zum gemeinsamen Musizieren mit Rhythmus-instrumenten in der Arbeit mit alten Menschen (17/225)

Bielefeld 46

LEGENDE

LEBEN MIT DEMENZ

LEBEN MIT BEHINDERUNGEN

LEBEN BIS ZULETZT

BETREUUNG, BEGLEITUNG UND PFLEGE

FÜHRUNG UND KOOPERATION

RECHTSFRAGEN / VERWALTUNG

GESUNDHEIT

HAUSWIRTSCHAFT

8 KALENDER

Datum Titel/Untertitel (Kurs-Nummer) Ort Seite

MAI 2017

04. DV „Schutz vor Diskriminierung, Mobbing und Belästigung am Arbeitsplatz“ (17/900)

Bielefeld 60

08. Pflege auf dem neuesten Stand – Seminar für Mitarbeitende mit pflegerischen Aufgaben (17/203)

Berufskolleg, Bochum

47

10. Arbeitsrecht und Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR DD) für (Wohn-)Bereichsleitungen (17/458)

Bielefeld 78

11. Aggressionen und Gewalt in der Welt der Pflege (17/235)

Bielefeld 48

11. – 12. Pflege auf dem neuesten Stand – Seminar für Mitarbeitende mit pflegerischen Aufgaben (17/106)

Bildung und Beratung Bethel

47

15. Nie mehr „Mensch ärger Dich nicht“ mit Herrn Meyer – Professionelle Begleitung Trauernder (17/118)

Berufskolleg, Bochum

25

16. – 17. Das Mitarbeitergespräch im Ev. Johanneswerk (17/307)

Bochum 61

18. Professionelles Selbstverständnis in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen – Grundlagen für Mitarbeitende ohne pädagogische Fach-kraftausbildung (17/072)

Berufskolleg, Bochum

26

22. Sichere Medikation oder Sicherheit im Umgang mit verordneter Medikation – Ein Beitrag zum Risikomanagement in der Pflege (17/215)

Berufskolleg, Bochum

49

22. – 23. „Überzeugen(d) oder Wie bringe ich das jetzt rüber?“ – Meine Wirkung und Wirksamkeit in und vor Gruppen (17/352)

Bielefeld 62

29. Servicekultur und Umgang mit alten Menschen (17/759)

Bielefeld 97

29. – 30. Palliative Begleitung – Ein Lehrgang für Mit-arbeitende in der Alten- und Behindertenarbeit (17/121)

Goerdthof, Bochum

35

30. Das innere „Stehaufmännchen“ – Resilienz und Humor in sozialen Berufen (17/722)

Bielefeld 86

9

Datum Titel/Untertitel (Kurs-Nummer) Ort Seite

31. Stille Nacht?! – Einsam wacht?! – Ein Reflexions-seminar zur Stressbewältigung für Nachtwachen (17/715)

Bielefeld 87

JUNI 2017

01. „… keep Cool …“ – Zeit hat man nicht, Zeit muss man sich nehmen (17/375)

Bielefeld 63

06. Demenz ist kein Analgetikum – Schmerzmanage-ment in der Altenpflege (17/171)

Bielefeld 17

07. – 08. Basale Stimulation® in der Betreuung von Men-schen mit Einschränkungen – Betreuung mit allen Sinnen (17/015)

Bielefeld 18

12. Reduzierung von freiheitsentziehenden Maß-nahmen (FEM) in der Pflege von Menschen mit Demenz (17/202)

Berufskolleg, Bochum

50

12. „Männersache“ (17/221) Bielefeld 51

13. Mobilität erhalten und unterstützen – Bewe-gungsförderung – rückenschonend und mit wenig Anstrengung (17/166)

Bielefeld 88

13. Begleitung von Menschen mit Demenz bei geistiger Behinderung – Wenn Menschen mit geistiger Behinderung alt werden und zusätzlich an einer Demenz erkranken (17/056)

Berufskolleg, Bochum

27

19. Pflegerisches Handeln bei herausforderndem und aggressivem Verhalten von Menschen mit Demenz (17/030)

Bielefeld 16

19. – 20. Hurra, schon wieder ein Konflikt!!! – Konflikte als Entwicklungschance begreifen lernen (17/309)

Bad Salzuflen 64

20. Wenn Angehörige Nerven kosten! – Umgang mit Angehörigen in der Pflege (17/270)

Bielefeld 65

21. „… take it easy …“ – Mal 5 Minuten richtig durchatmen können (17/720)

Bielefeld 89

22. „Klinge lieblich, klinge sacht …“ – Musik in der Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen (17/116)

Bielefeld 36

10 KALENDER

Datum Titel/Untertitel (Kurs-Nummer) Ort Seite

26. – 27. Herausforderndes Verhalten – Was uns Men-schen mit Behinderungen durch ihr „auffälliges“ Verhalten mitteilen (17/051)

Berufskolleg, Bochum

28

JULI 2017

03. Sterben, Tod und Trauer (17/101) Bielefeld 37

04. – 06. Kinaesthetics Grundkurs – Das Handlungskon-zept Kinaesthetics in der Pflege schult die Bewe-gungskompetenz als Grundlage der Gesundheits-entwicklung. (17/157)

Bielefeld 90

11. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) (17/334)

Bielefeld 66

10. – 12. Kinaesthetics Grundkurs – Das Handlungskon-zept Kinaesthetics in der Pflege schult die Bewe-gungskompetenz als Grundlage der Gesundheits-entwicklung. (17/157)

Kamen 90

AUGUST 2017

30. – 31. Balance halten im Spannungsfeld widersprüch-licher Erwartungen – Copingstrategien für Führungskräfte (17/030-B)

Bildung und Beratung Bethel

91

SEPTEMBER 2017

01. „Das Einmaleins der Grundpflege“ – Ein Seminar für Mitarbeitende ohne pflegerische Fachausbil-dung (17/158)

Kamen 52

04. Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen (FAB) – in Verbindung mit der Ausbildung staatlich geprüf-te/staatlich geprüfter Sozialassistent/Sozialassis-tentin; Schwerpunkt Heilerziehung (17/053)

Berufskolleg, Bochum

24

07. Pflegerisches Handeln bei herausforderndem und aggressivem Verhalten von Menschen mit Demenz (17/030)

Goerdthof, Bochum

16

11. Wundexperte/-in ICW© / TÜV (17/231) Haltern am See 45

11. Praxisanleitung Refresh (17/405) Bielefeld 67

11

Datum Titel/Untertitel (Kurs-Nummer) Ort Seite

11. Mobilität erhalten und unterstützen – Bewe-gungsförderung – rückenschonend und mit wenig Anstrengung (17/166)

Berufskolleg, Bochum

88

12. Sichere Medikation oder Sicherheit im Umgang mit verordneter Medikation – Ein Beitrag zum Risikomanagement in der Pflege (17/215)

Bielefeld 49

12. Wenn Angehörige Nerven kosten! – Umgang mit Angehörigen in der Pflege (17/270)

Kamen 65

12. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) (17/334)

Berufskolleg, Bochum

66

13. – 14. Individuelle Betreuungsplanung (17/079) Berufskolleg, Bochum

29

18. „Humor am Lebensende“ – Heitere Gelassenheit bis zuletzt und darüber hinaus (17/122)

Bielefeld 38

18. – 19. Anleitung für ein sicheres Scheitern in der Führungsrolle – Oder: Über die Kunst, sich und andere erfolgreich zu führen (17/305)

Bad Salzuflen 68

18. – 19. Basale Stimulation® in der Betreuung von Men-schen mit Einschränkungen – Betreuung mit allen Sinnen (17/015)

Berufskolleg, Bochum

18

18. – 20. Psychische Störungen und Erkrankungen – nicht nur bei Menschen mit geistiger Behinderung (17/057)

Goerdthof, Bochum

30

19. Kommunikationsangebote für stark bewegungs-eingeschränkte und bettlägerige Menschen mit Demenz (17/220)

Bielefeld 20

20. Arbeitsrecht für Führungskräfte I (17/464) Bielefeld 79

20. Das innere „Stehaufmännchen“ – Resilienz und Humor in sozialen Berufen (17/722)

Berufskolleg, Bochum

86

21. „Ich bin ein Musikante …“ – Anregungen zum gemeinsamen Musizieren mit Rhythmus-instrumenten in der Arbeit mit alten Menschen (17/225)

Berufskolleg, Bochum

46

26. – 27. Das Mitarbeitergespräch im Ev. Johanneswerk (17/307)

Bielefeld 61

12 KALENDER

Datum Titel/Untertitel (Kurs-Nummer) Ort Seite

27. Wie sag ich’s klar und angenehm – Harmoni-sche Kommunikation an Schnittstellen im Team (17/373)

Kamen 58

OKTOBER 2017

04. – 06. Kinaesthetics in der Pflege – Aufbaukurs (17/154)

Bielefeld 92

09. Stille Nacht?! – Einsam wacht?! – Ein Reflexions-seminar zur Stressbewältigung für Nachtwachen (17/715)

Berufskolleg, Bochum

87

10. – 11. Dienstplanung mit SP-Expert SmartClient für Dienstplanende (17/859)

Berufskolleg, Bochum

76

11. Kinaesthetics in Palliative Care – Angebote für mehr Autonomie und Lebensqualität (17/125)

Kamen 39

12. Rechnungswesen konkret – Grundlagen, Abläu-fe, Regelungen – Praktische und formale Voraus-setzungen und Anforderungen (17/802)

Bielefeld 80

12. Sterben, Tod und Trauer (17/101) Berufskolleg, Bochum

37

16. – 18. Praxisanleitung in der Pflege (17/400) Bielefeld 57

19. Einheitliches Beschwerdemanagement (17/320) Bielefeld 69

NOVEMBER 2017

07. – 08. „Bist du da?“ – Begleitung an Demenz erkrank-ter Menschen am Lebensende (17/125-B)

Bildung und Beratung Bethel

40

08. Kinaesthetics in Palliative Care – Angebote für mehr Autonomie und Lebensqualität (17/125)

Bielefeld 39

10. Grundlagen für eine einfache Anwendung äthe-rischer Öle – Pflanzendüfte sind Musik für unsere Sinne (17/160)

Bielefeld 53

13. Schmerzeinschätzung bei geistig und mehrfach behinderten Menschen (17/230)

Bochum 31

14. Einarbeitung mit Gefühl – damit neue Kollegen auch bleiben (17/377)

Bielefeld 70

13

Datum Titel/Untertitel (Kurs-Nummer) Ort Seite

15. Das Mitarbeitervertretungsgesetz – Ein Seminar für Leitungen (17/456)

Bielefeld 81

15. – 16. „Überzeugen(d) oder Wie bringe ich das jetzt rüber?“ – Meine Wirkung und Wirksamkeit in und vor Gruppen (17/352)

Berufskolleg, Bochum

62

20. „… take it easy …“ – Mal 5 Minuten richtig durchatmen können (17/720)

Berufskolleg, Bochum

89

20. – 21. Basisqualifikation Pflege – unter Einbeziehung delegierbarer Maßnahmen der medizinischen Behandlungspflege – §§ 132, 132a, Abs. 2 SGB V vom 01.10. 2015 (17/150)

Bielefeld / Kamen

44

22. „Klinge lieblich, klinge sacht …“ – Musik in der Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen (17/116)

Berufskolleg, Bochum

36

23. Arbeitsrecht für Führungskräfte II (17/470) Bielefeld 82

23. – 24. 24 Stunden für mich – Ein Auszeitseminar (17/705)

Bad Salzuflen 93

27. – 28. demenz balance-Modell© – Innenwelten der Demenz erleben und verstehen (17/027)

Berufskolleg, Bochum

19

DEZEMBER 2017

04. „… keep Cool …“ – Zeit hat man nicht, Zeit muss man sich nehmen (17/375)

Berufskolleg, Bochum

63

05. – 07. Palliative Care nach § 39a SGBV – Schwerkranke und Sterbende pflegen und begleiten (17/100)

Bad Salzuflen 34

15

Pflegerisches Handeln bei herausforderndem und aggressivem

Verhalten von Menschen mit Demenz 16

Demenz ist kein Analgetikum 17

Basale Stimulation® in der Betreuung von Menschen mit

Einschränkungen 18

demenz balance-Modell© 19

Kommunikationsangebote für stark bewegungseingeschränkte

und bettlägerige Menschen mit Demenz 20

1LEBEN MIT DEMENZ

LEBEN MIT DEMENZ16

Zeit und Ort

17/030 Pflegerisches Handeln bei herausforderndem und aggressivem Verhalten von Menschen mit Demenz

NEU

17/030-1, Teil 1: 19. Juni 2017 (Mo), Volkening-Haus, Bielefeld Teil 2: 10. Juli 2017 (Mo), Volkening-Haus, Bielefeld

17/030-2, Teil 1: 07. September 2017 (Do), Goerdthof, Bochum Teil 2: 21. September 2017 (Do), Goerdthof, Bochum

Menschen mit einer Demenz haben oft Probleme, Alltags- und Ver-sorgungssituationen zu verstehen. Ihnen gelingt es nicht immer, ihr Verhalten diesen Situationen anzupassen oder sich im sozialen Zusam-menleben mit anderen Bewohnern angemessen zu verhalten. Dies führt zu Konflikten und Verhaltensweisen, die Pflegende herausfordern das richtige Handeln zu finden. Auf herausforderndes Verhalten gibt es keine einfachen Antworten. In jedem Einzelfall muss eine individuelle Lösung gefunden werden.

Verhalten entsteht immer in Wechselwirkung mit dem sozialen und räumlich-materiellen Lebensumfeld. Um das angemessene pflegerische Handeln zu entwickeln, müssen die möglichen Ursachen des herausfor-dernden Verhaltens erkannt und verstanden werden.

Die Situationsanalyse ist eine Arbeitshilfe, mit der die möglichen Ursachen herausfordernden Verhaltens durch Leitfragen strukuriert erfasst werden können. Zudem finden sich in den einzelnen Abschnitten Hinweise zu den Maßnahmen, die Einfluss auf das herausfordernde Verhalten haben können.

Im ersten Teil des Seminars werden die möglichen Ursachen heraus-fordernden Verhaltens und die Situationsanalyse aus dem Handbuch stationäre Altenhilfe des Ev. Johanneswerks vorgestellt. Im zweiten Teil stellen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Arbeitsergebnisse bei der Anwendung der Situationsanalyse vor.

Pflegefachkräfte

Wolfgang Diekämper, Dipl. Psychologe

€ 230,00 für externe Teilnehmende € 150,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH)

6 Wochen vor Seminarbeginn

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

17

Zeit und Ort

17/171Demenz ist kein AnalgetikumSchmerzmanagement in der Altenpflege

NEU

06. Juni 2017 (Di) Volkening-Haus, Bielefeld

Viele Bewohner/innen in den Heimen sind hochbetagt und leiden neben einer weit fortgeschrittenen Demenz auch an anderen Erkran-kungen, die mit Schmerzen einhergehen.

Neben dem akuten Schmerz, sind es häufiger die chronischen Schmer-zen, die die Betroffenen dauerhaft plagen.

Die Demenz erschwert das Erkennen und die Behandlung der Schmer-zen. Menschen mit Demenz erhalten leider immer noch bei gleichen Er-krankungen deutlich weniger Schmerzmittel, als Menschen, die kognitiv nicht eingeschränkt sind.

Ziele: Die Fortbildung vermittelt Grundlagen zum Thema Schmerz und berücksichtigt die unterschiedlichen Verfahren bei akutem und chro-nischem Schmerz. Die Teilnehmer werden sensibilisiert und die Schmerz-wahrnehmung, speziell für kognitiv eingeschränkte Menschen, wird gefördert.

Inhalte: ∙ Expertenstandards bei chronischen und akuten Schmerzen ∙ Schmerzerfassung und Dokumentation ∙ Medikamentöse und nichtmedikamentöse Schmerzbehandlung ∙ Schmerzmanagement in der Einrichtung

Pflegefachkräfte

Marlies Schwarz-Heller, Pain Nurse, Praxisbegleitung Basale Stimula-tion© in der Pflege, Krankenschwester

€ 115,00 für externe Teilnehmende € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

25. April 2017

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

LEBEN MIT DEMENZ18

Zeit und Ort

17/015 Basale Stimulation® in der Betreuung von Menschen mit EinschränkungenBetreuung mit allen Sinnen

17/015-1: 07. – 08. Juni 2017 (Mo – Di) Volkening-Haus, Bielefeld

17/015-2: 18. – 19. September 2017 (Mo – Di) Berufskolleg, Bochum

Basale Stimulation® in der Pflege will sich als Pflege / Betreuungskonzept verstanden wissen, das eine Annäherung an die Probleme der Men-schen mit Demenz und / oder mit Behinderung und ihren individuellen Bedürfnissen darstellt. Nicht selten sind diese Menschen in ihrer Bewe-gung und Wahrnehmung deutlich eingeschränkt. Die Kommunikation ist erschwert. Orientierungslosigkeit, Angst, Spannung und Vertrau-ensverlust führen zu einer Beeinträchtigung des psychoemotionalen Wohlbefindens des Bewohners. Hierbei kann das Konzept der Basalen Stimulation® hilfreich eingreifen.

Im Seminar werden praktische Elemente der Basalen Stimulation® erlernt, die der Begleitung von Menschen mit Einschränkungen dienen können. Neben der Theorie werden praktische Übungen zum Thema Wahrnehmung und Berührung durchgeführt. Ausstreichungen, Einrei-bungen und die atemstimulierende Einreibung werden praktisch erprobt.

Mitarbeitende in der Pflege, Mitarbeitende in der Behindertenarbeit, Betreuungskräfte nach § 87b

Marlies Schwarz-Heller, Pain Nurse, Praxisbegleitung Basale Stimula-tion© in der Pflege, Krankenschwester

€ 230,00 für externe Teilnehmende € 150,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

6 Wochen vor Seminarbeginn

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und zwei Decken mit.

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Hinweis

Sachbearbeitung

19

Zeit und Ort

17/027demenz balance-Modell©

Innenwelten der Demenz erleben und verstehen

27. – 28. November 2017 (Mo – Di) Berufskolleg, Bochum

Das demenz balance-Modell© ist eine Selbsterfahrungsübung, bei der Verluste nachvollzogen werden.

Mit dem demenz balance-Modell© soll ansatzweise spürbar gemacht werden, wie es Menschen mit Demenz ergeht, wenn sie nicht mehr wis-sen, wer sie sind, sich nicht erinnern können, desorientiert sind, schlicht ihre Identität verlieren.

Ziel ist es, durch Selbsterfahrung die Empathie und Feinfühligkeit für die Situation von Menschen mit Demenz (MmD) zu erhöhen. Die Selbst- und Sozialkompetenz der Teilnehmenden im Umgang mit Menschen mit Demenz wird gefördert.

Themen sind: ∙ Einblick in das Krankheitsbild Demenz ∙ Selbsterfahrung im Umgang mit Verlusten ∙ Reflexion des Erlebten ∙ Übertragen der Erfahrung auf die Situation von Menschen mit Demenz.

Mitarbeitende der Hauswirtschaft, der Verwaltung und der Hausmeis-terei / Technik begegnen Menschen mit Demenz. Auch für sie ist hilf-reich Menschen mit Demenz zu verstehen, damit sie bei der Versorgung der Betroffenen unterstützend mitwirken können.

Mitarbeitende aus den Bereichen Hauswirtschaft, Verwaltung, Haus-technik Mitarbeitende der Behindertenhilfe und Betreuungskräfte nach § 87b

Marlies Schwarz-Heller, Krankenschwester, Pain Nurse, Praxisbegleitung Basale Stimulation© in der Pflege

€ 230,00 für externe Teilnehmende € 150,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

16. Oktober 2017

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

LEBEN MIT DEMENZ20

Zeit und Ort

17/220 Kommunikationsangebote für stark bewegungseingeschränkte und bettlägerige Menschen mit Demenz19. September 2017 (Di) Volkening-Haus, Bielefeld

Gerade Menschen mit starker Bewegungseinschränkung oder dauernder Bettlägerigkeit sind oft über aktivierende Angebote schwer erreichbar oder teilweise ganz davon ausgeschlossen. Häufig fehlen die Ideen, was man „da noch machen kann“.

In diesem Kurs geht es um ein erweitertes Verständnis der Kommuni-kation mit der oben beschriebenen Personengruppe. Es werden neue Wege aufgezeigt und ausprobiert, eine Brücke zu den Betreffenden aufzubauen.

Dazu werden folgende Themen bearbeitet: ∙ Kontaktmöglichkeiten über verschiedene kreative Angebote, z. B. von Bewegungsgesten bis zum Tanz der Hände

∙ Begegnungsräume (öffentlich, privat, intim, zentral) nach dem SMEI-Konzept von Baer werden beschrieben und spielerisch erlebt, um Nähe zu gestalten und Resonanz zu ermöglichen

∙ Bedeutung von Resonanz als Wechselwirkung eines intensiven Kontak-tes

∙ Vorstellung verschiedener Kommunikationsangebote über die Sinne (visuelle Anreize, Sprache und Poesie, Musik, Bewegung, Berührung, Geschmack)

∙ Übungen im spielerischen Dialog

Mitarbeitende in der Pflege von Menschen mit Demenz, Betreuungs-kräfte nach § 87b

Angelika Paschen-Hofmann, Fachkrankenschwester für Psychiatrie, kreative Sozialtherapeutin (Tanz und Bewegung), Krankenschwester

€ 115,00 für externe Teilnehmende € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

08. August 2017

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

21

23

2Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für

behinderte Menschen (FAB) 24

Nie mehr „Mensch ärger Dich nicht“ mit Herrn Meyer 25

Professionelles Selbstverständnis in der Arbeit mit Menschen mit

Behinderungen 26

Begleitung von Menschen mit Demenz bei geistiger Behinderung 27

Herausforderndes Verhalten 28

Individuelle Betreuungsplanung 29

Psychische Störungen und Erkrankungen 30

Schmerzeinschätzung bei geistig und mehrfach behinderten Menschen 31

LEBEN MIT BEHINDERUNGEN

LEBEN MIT BEHINDERUNGEN24

Zeit und Ort

LEBEN MIT BEHINDERUNGEN24

17/053 Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen (FAB)Beginn: 04. September, Schuljahre 2017 bis 2019 (wöchentlich voraussichtlich montags und vier Blockwochen verteilt auf die zwei Ausbildungsjahre), Berufskolleg, Bochum

Die Inhalte der Ausbildung richten sich nach dem Lehrplan der Berufs-fachschule Sozialassistenz; Schwerpunkt Heilerziehung NRW mit den Lernfeldern: ∙ Heilerzieherische Aufgaben und Institutionen kennen lernen und erschließen

∙ Assistierende Begleitung im Alltag gestalten ∙ Heilerzieherische Konzepte kennen lernen und anwenden ∙ Mit anderen professionell zusammenarbeiten

Spezielle Inhalte der Blockwochen zur Arbeit in den Werkstätten: ∙ Aufgaben der Werkstatt nach SGB und WVO, Eingangsverfahren, Berufsbildungsbereich, HEGA 06/10, AZAV, Eingliederungsplan NRW

∙ Arbeitsbereich, Arbeitssicherheit, Mitbestimmung, ausgelagerte Arbeits plätze, der Weg auf den ersten Arbeitsmarkt

∙ Rechtsfragen, Kostenstruktur und Wirtschaftlichkeit, Qualitätsmanage-ment

∙ Qualifizierung und Persönlichkeitsbildung, arbeitsbegleitende Angebote

Den Teilnehmenden werden pädagogische und didaktisch-methodische Kompetenzen in Theorie und Praxis ebenso wie das Wissen um die Grundlagen der Arbeit in der Werkstatt und Hintergründe und Prozesse der aktuellen Veränderungen vermittelt.

Gruppenfachkräfte in anerkannten Werkstätten ohne SPZ oder FAB

Ralph Uhlemann, Dipl. Sozialwissenschaftler, Berufsschullehrer

€ 2.100,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (BH)

31. Juli 2017

Die FAB-Ausbildung ist nur in Kombination mit der Ausbildung SAH möglich! Bitte schicken Sie Ihre Anmeldung bzw. Formulare und Bewerbungs-unterlagen zum Berufskolleg, Dannenbaumstraße 63, 44803 Bochum

Daniela Schankin, 0234 / 31 11 43

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Hinweis

Sachbearbeitung

25

Zeit und Ort

25

17/118Nie mehr „Mensch ärger Dich nicht“ mit Herrn MeyerProfessionelle Begleitung Trauernder

NEU

15. Mai 2017 (Mo) Berufskolleg, Bochum

Ziel ist es, Unsicherheiten im Umgang mit trauernden Menschen abzubauen, kreative, praxisorientierte Methoden kennenzulernen und Menschen in ihrer Trauer professionell zu begleiten.

Alle Menschen erleben im Laufe ihres Lebens verschiedene Verluste, die unterschiedlich stark betrauert werden. Trauernde Menschen zeigen individuelle Trauerreaktionen – sie fühlen, verstehen und reagieren je nach ihren persönlichen Erfahrungen unterschiedlich auf einen Verlust.

Um die vielfältigen Trauerreaktionen durchleben und verstehen zu können, benötigen diese Menschen Unterstützung durch ihr soziales Umfeld. Besonders Menschen in ambulanten oder stationären Einrich-tungen sind dabei auf die Mitarbeitenden in den jeweiligen Einrichtun-gen angewiesen.

Die Begleitung von trauernden Menschen setzt dabei voraus, sich mit Leben, Tod und Trauer sowie den theoretischen Grundlagen der Trauer-forschung auseinanderzusetzen.

Inhalte dieses Seminars werden neben fachlichen Informationen des Trauerprozesses auch Möglichkeiten zu kreativen und praxisorientierten Methoden sein, um mit trauernden Menschen ins Gespräch zu kommen und deren Trauer Raum zu geben.

Pädagogische und pflegerische Mitarbeitende

Kathrin Wittke, M.A. Soziale Inklusion: Gesundheit / Bildung, B.A. Heil-päd., Gesundheits- und Krankenpflegerin

€ 115,00 für externe Teilnehmende € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

03. April 2017

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

LEBEN MIT BEHINDERUNGEN26

Zeit und Ort

LEBEN MIT BEHINDERUNGEN26

17/072 Professionelles Selbstverständnis in der Arbeit mit Menschen mit BehinderungenGrundlagen für Mitarbeitende ohne pädagogische Fachkraftausbildung

1. Teil: 18. Mai 2017 (Do) 2. Teil: 20. Juni 2017 (Di) Berufskolleg, Bochum

Sie arbeiten in einem Team mit unterschiedlichen Fachdisziplinen und wollen mitreden und mitgestalten, wenn es um Themen der Selbstbe-stimmung und der angemessenen Betreuung der Bewohner/innen geht

– es fehlt Ihnen aber der fachliche Hintergrund.

Sie begleiten Menschen mit Behinderungen in ihrem Alltag und wollen die eigenen Möglichkeiten der Beziehungsgestaltung erweitern. Sie wol-len Ihren Kontakt zu den betreuten Menschen auf der Grundlage einer wertschätzenden und respektvollen Haltung reflektieren.

Das Seminar soll Ihnen helfen mehr Handlungssicherheit zu gewinnen, sowohl im Kontakt zu den von Ihnen betreuten Menschen als auch in der Zusammenarbeit mit Ihrem Team.

Die Arbeit in dem Seminar wird sich an der aktuellen Arbeitssituation der Teilnehmenden orientieren. Der zweite Seminartag bietet genügend Raum zur Reflexion.

Mitarbeitende in den Wohngruppen, die kein Basiswissen im Bereich der sozialen Betreuung mitbringen oder ihr Wissen vertiefen möchten (z. B. Heilerziehungshelfer/innen, Pflegehelfer/innen, Sozial helfer/innen, Mitarbeitende aus der Hauswirtschaft, die in neuen Wohngruppenkon-zepten arbeiten möchten)

Lambrini Dossi, Dipl. Psychologin, syst. Familientherapeutin

€ 230,00 für externe Teilnehmende € 150,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

06. April 2017

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

27

Zeit und Ort

27

17/056Begleitung von Menschen mit Demenz bei geistiger Behinderung

13. Juni 2017 (Di) Berufskolleg, Bochum

Immer mehr Menschen mit geistiger Behinderung werden immer älter. Das führt dazu, dass sie auch immer häufiger an Demenzen erkranken. Oft wird eine Demenz aber bei Menschen mit geistiger Behinderung nicht erkannt und Mitarbeitende wie auch Angehörige verstehen Verän-derungen im Verhalten der Betroffenen nicht.

Seminarinhalte: ∙ Grundlegende allgemeine Aspekte einer Demenzerkrankung (Formen, Häufigkeiten, Diagnostik, Stadien und Symptomatik)

∙ Besonderheiten und Anzeichen von demenziellen Veränderungen bei Menschen mit geistiger Behinderung

∙ Verhaltensänderung und Bedürfnisse von Menschen mit Demenz und geistiger Behinderung (z. B. besondere Auswirkungen einer Demenz auf die Kommunikationsfähigkeit)

∙ Ziele, Strategien und Konzepte für die Kommunikation in schwierigen Gesprächssituationen in der Begleitung von Menschen mit Demenz und geistiger Behinderung

Mitarbeitende der Pflege, der sozialpflegerischen Betreuung und der Seelsorge

Ulrike Klepczynski, Diplom-Pädagogin, Kommunikationstrainerin

€ 115,00 für externe Teilnehmende € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (BH)

02. Mai 2017

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

LEBEN MIT BEHINDERUNGEN28

Zeit und Ort

LEBEN MIT BEHINDERUNGEN28

17/051 Herausforderndes VerhaltenWas uns Menschen mit Behinderungen durch ihr „auffälliges“ Verhalten mitteilen

26. – 27. Juni 2017 (Mo – Di) Berufskolleg, Bochum

Die Mitarbeitenden in Werkstätten und Wohneinrichtungen haben es mit einer Vielzahl von sehr unterschiedlichem „auffälligem“ Verhalten zu tun. Eine Herausforderung für uns besteht darin, dieses Verhalten zu verstehen und ein angemessenes Umgehen damit zu finden.

Wie können wir den Sinn und das Ziel dieses Verhaltens verstehen, wenn die Kommunikation nicht über eine für uns verständliche Sprache erfolgt, sondern über ein „störendes“ Verhalten? Und welches Umge-hen mit diesen Verhaltensweisen ist für Sie möglich und für die Beteilig-ten hilfreich? Wie lassen sich Ansätze aus dem Konzept der „Positiven Verhaltensunterstützung“ (Theunissen; PVU) in Ihrem Alltag umsetzen?

Diese und weitere Fragen werden wir an Ihren Fallbeispielen intensiv bearbeiten.

Themen sind: ∙ Erklärungsansätze für das Entstehen von herausforderndem Verhalten ∙ Sinn und Ziel des Verhaltens entschlüsseln ∙ Die Beziehungsdynamik verstehen und verändern ∙ Möglichkeiten der Veränderung durch positive Verhaltensunterstüt-zung

∙ Eigene Grenzen wahrnehmen und setzen

Ziel dieses Seminars ist das Verstehen von herausforderndem Verhalten sowie die Erarbeitung von Umgangsmöglichkeiten.

Mitarbeitende aus den Arbeitsbereichen Wohnen und Arbeiten, die ihren Umgang mit Menschen mit herausfordernden Verhaltensweisen reflektieren und verändern wollen

Dirk H. Garnholz, Dipl. Psychologe, Supervisor (DGSv)

€ 230,00 für externe Teilnehmende € 150,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (BH)

15. Mai 2017

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

29

Zeit und Ort

29

17/079Individuelle Betreuungsplanung

13. – 14. September 2017 (Mi – Do) Berufskolleg, Bochum

Bei der Betreuung und Assistenz im Rahmen der Behindertenhilfe nutzen wir seit Jahren die Individuelle Betreuungsplanung, um den Hilfebedarf der Menschen zu erfassen und zu dokumentieren.

Im Seminar haben Sie die Möglichkeit die Betreuungsplanung als syste-matischen, zirkulären Prozess kennenzulernen, bei dem die Person mit Unterstützungsbedarf im Mittelpunkt steht.

Wir setzen uns mit folgenden Themen auseinander: ∙ Konsequenzen der UNO-Konvention auf den Prozess der Betreuungs-planung

∙ Betreuungsplanung als dialogischer Prozess ∙ Das Betreuungsplanungsgespräch ∙ Erarbeitung von Zielen und Dokumentation von Maßnahmen

Die Teilnehmenden ∙ setzen sich im Seminar mit dialogischer Ausgestaltung der Betreuungs-planung auseinander und erlangen darin mehr Sicherheit

∙ üben, Hilfebedarfe gemeinsam mit der zu betreuenden Person zu eruieren, um daraus mögliche Betreuungsziele und Maßnahmen abzu-leiten und zu formulieren

∙ reflektieren die eigene Rolle im Prozess der Betreuungsplanung (weg von der Definitionsmacht hin zu einer dialogischen Gestaltung des Prozesses).

Die Bereitschaft, sich mit der eigenen Praxis in Gruppenarbeit auseinan-derzusetzen, ist Voraussetzung für das Seminar.

Mitarbeitende, die sich mit der Betreuungsplanung befassen

Lambrini Dossi, Dipl. Psychologin, syst. Familientherapeutin Lars Jansen, Dipl. Pädagoge

€ 280,00 für externe Teilnehmende € 200,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

02. August 2017

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

LEBEN MIT BEHINDERUNGEN30

Zeit und Ort

LEBEN MIT BEHINDERUNGEN30

17/057 Psychische Störungen und Erkrankungennicht nur bei Menschen mit geistiger Behinderung

18. – 20. September 2017 (Mo – Mi) Bochum, Goerdthof

In der Arbeit mit Menschen, bei denen neben ihrer geistigen Behin-derung auch eine psychische Erkrankung vorliegt oder bei denen die psychische Erkrankung deutlich im Vordergrund steht, haben wir es häufig mit sehr stabilen, herausfordernden Verhaltensweisen zu tun. Wir stoßen an Grenzen, das Verhalten und das Erleben des betreffenden Menschen zu verstehen. Mit unseren Beziehungsangeboten erreichen wir den Anderen häufig nicht mehr.

Mit Fallbeispielen aus Ihrer Arbeit werden wir exemplarisch erarbeiten, wie wir den Menschen mit seiner psychischen Erkrankung besser verste-hen können, welche Veränderungen möglich sind und wie Sie langfristig die Betreuung im Alltag gestalten können.

Themen sind: ∙ Lebensgeschichte und psychische Erkrankung ∙ Psychiatrische Krankheitsbilder und deren Entstehung ∙ Personenzentrierte Beziehungsgestaltung ∙ Die Wahrnehmung eigener Grenzen und Teamarbeit als Unterstützung.

Ziel ist das Verstehen von und der bessere Umgang mit Menschen mit psychischen Störungen und Erkrankungen.

Mitarbeitende aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen (stationär und ambulant), die Menschen mit geistigen Behinderungen und / oder psy-chischen Störungen und Erkrankungen betreuen und begleiten

Dirk H. Garnholz, Dipl. Psychologe, Supervisor (DGSv)

€ 345,00 für externe Teilnehmende € 225,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

07. August 2017

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

31

Zeit und Ort

31

17/230Schmerzeinschätzung bei geistig und mehrfach behinderten Menschen

NEU

13. November 2017 (Mo) Berufskolleg, Bochum

Menschen mit geistiger und vor allem auch mit mehrfacher Behin-derung haben ein erhöhtes Risiko von Schmerzen betroffen zu sein. Ursachen dafür sind z. B. Muskel- und Gelenkschmerzen infolge von Kontrakturen, Spastik, Schmerzen durch Diagnostik und Therapien (Schienen oder Operationen etc.). Gleichzeitig besteht die Problematik darin, dass sie häufig nicht in der Lage sind, ihren Schmerz adäquat wahrzunehmen, zu verstehen, und diesen verbal oder nonverbal zu äußern. Außerdem verfügen sie oft nicht über Möglichkeiten, den Schmerz zu reduzieren. Von daher muss angenommen werden, dass Schmerzen u. U. als existentiell lebensbedrohlich erlebt werden. Studien zufolge, äußern sich Schmerzen bei diesen Menschen manchmal durch selbstverletzendes Verhalten (Stockmann 2014).

Ziele des Kurses sind: ∙ Wissen vertiefen hinsichtlich der Bedeutung von Schmerzen für diese besondere Personengruppe

∙ Kenntnisse und Kompetenzen erwerben bzgl. einer systematischen Schmerzeinschätzung

∙ Anwenden von verschiedenen Assessmentinstrumenten ∙ Wissen erwerben bzgl. der häufigsten Schmerzursachen bei behinder-ten Menschen

Fachkräfte

Susanne Herzog, MScN, Schmerzexpertin, Krankenschwester

€ 115,00 für externe Teilnehmende € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

02. Oktober 2017

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

33

Palliative Care nach § 39a SGBV 34

Palliative Begleitung 35

„Klinge lieblich, klinge sacht …“ 36

Sterben, Tod und Trauer 37

„Humor am Lebensende“ 38

Kinaesthetics in Palliative Care 39

„Bist du da?“ 40

LEBEN BIS ZULETZT3

LEBEN BIS ZULETZT34

Zeit und Ort

17/100 Palliative Care nach § 39a SGB VSchwerkranke und Sterbende pflegen und begleiten

1. Teil: 05. – 07. Dezember 2017 (Di – Do) Gästehaus Bethesda, Bad Salzuflen Fortsetzung 2018, insgesamt 20 Seminartage Bad Salzuflen, Gästehaus Bethesda, großes Plenum

In den Einrichtungen der Alten- und Behindertenarbeit werden zuneh-mend Schwerstkranke und Sterbende betreut. Diejenigen, die diese Menschen begleiten, müssen hochkompetent sein – und das sowohl im Hinblick auf pflegefachliche, als auch im Hinblick auf kommunika-tive Aufgaben. Diese Weiterbildung soll auf diese Herausforderungen vorbereiten.

Bearbeitet und reflektiert werden Themen wie Ethik, Kommunikation (verbal, non-verbal), Schmerz, Ernährung, Recht, Seelsorge, Sterberi-tuale in verschiedenen Kulturen u. a. m. Fragestellungen zur eigenen Einstellung im Hinblick auf chronische Erkrankungen, Sterben und Tod sowie Trauer und Abschied werden ebenfalls thematisiert. Um den anspruchsvollen Aufgaben auch langfristig gerecht werden zu können, sind Aspekte der Selbstpflege Bestandteil des Seminars.

Pflegefachkräfte aus der stationären und ambulanten Alten- und Behin-dertenarbeit

Marietheres Gustorff, BA of Science (Pflege und Gesundheit), Kranken-schwester

€ 1.950,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

24. Oktober 2017

Der Lehrgang umfasst 20 Tage und entspricht den gesetzlichen An-forderungen nach § 39a SGB V. Die Weiterbildung orientiert sich am

„Curriculum für Palliativpflege in Altenheimen und Sozialstationen (mo-difiziert nach dem Basiscurriculum Palliative Care; M. Kern, M. Müller, K. Aurnhammer)“, Hrsg. Astrid Conrad, Michael Spohr.

Bitte fordern Sie die ausführliche Kursbeschreibung an.

Birgit Pietig, 0521 / 801 - 22 02

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Hinweis

Sachbearbeitung

35

Zeit und Ort

17/121Palliative BegleitungEin Lehrgang für Mitarbeitende in der Alten- und Behindertenarbeit

NEU

1. Teil: 29. – 30. Mai 2017 (Mo – Di) 2. Teil: 22. Juni 2017 (Do)

Bochum, Goerdthof

In Einrichtungen der Altenhilfe sowie der Behindertenhilfe begegnen Pflegende und Betreuende zunehmend Menschen am Lebensende, oft hochbetagt, kognitiv eingeschränkt und / oder demenziell verändert. Diese Menschen sind multimorbid, leiden an einer Vielzahl körperlichen Gebrechen und sind deshalb neben Schmerzen noch von verschiedenen belastenden Symptomen geplagt oder auch nicht in der Lage ihr Leiden zu kommunizieren. Die Situation ist komplex!

In diesem Seminar wird die Situation von Menschen mit schweren Erkrankungen reflektiert. Sie erlangen Kompetenz und Sicherheit im Umgang mit Schmerz und belastenden Symptomen wie Atemnot, Erbrechen und Nahrungsverweigerung zur Erreichung bestmöglicher Lebensqualität des Betroffenen. Die Perspektive der Angehörigen wird zum besseren Verständnis reflektiert und nicht zuletzt werden Rituale und Bewältigungsstrategien, die die Pflegenden / Betreuenden unter-stützen, erarbeitet.

Inhalte: ∙ Grundlagen der palliativen Versorgung ∙ Individuelle Ziele und Bedürfnisse des Betroffen ∙ Schmerzerfassung- und behandlung ∙ Gastrointestinale Beschwerden ∙ Atemnot ∙ Flüssigkeit und Ernährung am Lebensende ∙ Auseinandersetzung mit den eigenen Grenzen ∙ Bewältigungsstrategien

Mitarbeitende mit und ohne pflegefachliche Qualifikation, Mit-arbeitende im Begleitenden Dienst in der Alten-und Behindertenhilfe

Marlies Schwarz-Heller, Pain Nurse, Praxis begleitung Basale Stimula-tion© in der Pflege, Krankenschwester

€ 345,00 externe Teilnehmende € 225,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

17. April 2017

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

LEBEN BIS ZULETZT36

Zeit und Ort

17/116 „Klinge lieblich, klinge sacht …“Musik in der Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen

17/116-1: 22. Juni 2017 (Do) Volkening-Haus, Bielefeld

17/116-2: 22. November 2017 (Mi) Berufskolleg, Bochum

Das Ohr hört bis zuletzt. Ob Radio, CD oder live: Musik gehört zum Alltag. Auch schwerstkranke und sterbende Menschen nehmen Klänge wahr und reagieren sensibel.

Gezielt angebotene „passende“ Musik kann anregen und aktivieren, Entspannung schaffen, trösten sowie die Atmosphäre positiv beeinflus-sen.

In dieser Fortbildung geht es darum, wie die Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen durch einfache musikalische Mittel erweitert und bereichert werden kann.

Inhalte des Seminartages sind: ∙ Informationen zur Wirkung von Musik und Klang ∙ der behutsame Einsatz der eigenen Stimme durch Singen oder Sum-men einfacher Lieder oder kurzer Melodiebögen

∙ Übungen zum Einfühlen und Hinspüren bei Menschen, die nicht mehr verbal kommunizieren können

∙ Kennenlernen und Ausprobieren von sofort spielbaren Instrumenten wie Ocean Drum, Leier und Sansula

Vorhandene Erfahrungen in der Begleitung Schwerstkranker und Ster-bender mit Musik werden einbezogen und können reflektiert werden.

Mitarbeitende im begleitenden Dienst und Interessierte, Betreuungs-kräfte nach § 87b

Inga Schulze-Steinen, Diakonin, Dipl.-Sozialarbeiterin, Musik therapeutin

€ 115,00 für externe Teilnehmende € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

6 Wochen vor Seminarbeginn

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Sachbearbeitung

Anmeldeschluss

37

Zeit und Ort

17/101Sterben, Tod und Trauer

17/101-1: 03. Juli 2017 (Mo) Volkening-Haus, Bielefeld

17/101-2: 12. Oktober 2017 (Do) Berufskolleg, Bochum

Sterben ist die letzte Phase unseres menschlichen Entwicklungsprozesses und damit ein existentielles Geschehen. Sowohl für Sterbende als auch für Menschen aus deren nahem sozialen Umfeld stellt dies einerseits eine Zeit der engen Verbundenheit, andererseits eine Zeit des Loslassens und Abschiednehmens dar.

Die Begleitung von sterbenden und trauernden Menschen setzt voraus, sich mit Leben, Tod und Trauer sowie mit dem Verlust eines liebgewon-nenen Menschen auseinanderzusetzen.

Inhalte dieses Seminars werden neben fachlichen Informationen zu körperlichen Sterbevorgängen, auch Überlegungen zu möglichen Um-gehensweisen mit Sterbenden und Trauernden sein.

Ziel ist es, Unsicherheiten im Umgang mit sterbenden und trauernden Menschen abzubauen und diese professionell zu begleiten.

Pflegekräfte, Betreuungskräfte nach § 87b

Kathrin Wittke, Trauerbegleiterin, M.A. Soziale Inklusion: Gesund-heit / Bildung, B.A. Heilpädagogin

€ 115,00 für externe Teilnehmende € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

6 Wochen vor Seminarbeginn

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

LEBEN BIS ZULETZT38

Zeit und Ort

17/122 „Humor am Lebensende“Heitere Gelassenheit bis zuletzt und darüber hinaus

NEU

18. September 2017 (Mo) Volkening-Haus, Bielefeld

Die Pflege und Betreuung von älteren Menschen und Menschen mit Be-hinderung bedeutet, in der Regel, die Begleitung bis in den Tod hinein und in unserer Erinnerung oft darüber hinaus.

Im Sterben des Gegenübers begegnen wir sinnbildlich unserer Unzu-länglichkeit, unserem Scheitern, unserer eigenen Endlichkeit. Die Not und Furcht des Sterbenden, die eigene Unbeholfenheit und die Befan-genheit der Angehörigen, im dichten Takt des Pflegealltags, fordern Kraft und können zu erheblichen Belastungen bei Pflegenden führen.

Die Haltung der heiteren Gelassenheit hilft dem Sterben, auf Augen-höhe, in Akzeptanz zu begegnen, es mehr als auszuhalten.

In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit Übungen, die die innere Gelassenheit trainieren und Ansätzen für würdevoll-positive Begeg-nungen mit dem Tod. Wir erkunden den Humor als Grenzgänger und Verbinder zwischen Leben und Tod in Literatur, Zeichnung und Film und erleben einfache, humorvolle Rituale zum Erinnern, die dem Vergessen begegnen.

Mitarbeitende aus verschiedenen Arbeitsbereichen, die schwer kranke und sterbende Menschen begleiten

Andreas Bentrup, Schauspieler, Theaterpädagoge (BuT), Kontaktclown

€ 115,00 für externe Teilnehmende € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

07. August 2017

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

39

Zeit und Ort

17/125Kinaesthetics in Palliative CareAngebote für mehr Autonomie und Lebensqualität

NEU

17/125-1: 11. Oktober 2017 (Mi) Perthes-Zentrum, Kamen

17/125-2: 08. November 2017 (Mi) Volkening-Haus, Bielefeld

Um den komplexen Anforderungen der Begleitung von Palliativpatien-ten gerecht zu werden, erfolgt die Versorgung im multiprofessionellen Team um bedarfsorientiert zu Handeln.

In der Betreuung von Palliativpatienten lernen Sie in kritischen Situati-onen, wie z. B. starken Schmerzen oder Luftnot so zu aktivieren und zu unterstützen, dass der Betroffene Erleichterung erfährt ohne sich dabei zu überfordern.

Kinaesthetics arbeitet in diesem Kurs mit der Analyse von Bewegungs-mustern und der angepassten Unterstützung.

Sie erlernen ein besseres Verständnis für körperliche Zusammenhänge, um ein umfassendes Repertoire an Möglichkeiten zu haben, Situationen zu begegnen und Bewegung zu gestalten.

Pflegende aller Fachbereiche

Axel Güthmann, Trainer für Kinaesthetics in der Pflege – Stufe 3, Kranken pfleger

€ 115,00 für externe Teilnehmende € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

6 Wochen vor Seminarbeginn

Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme Kleidung und Schreibmate-rial mit.

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Hinweis

Sachbearbeitung

LEBEN BIS ZULETZT40

Zeit und Ort

07. – 08. November 2017 (Di – Mi) Haus Nazareth, Bielefeld-Bethel

Menschen mit Demenz sind oft nicht in der Lage, ihre Bedürfnisse, Ängste oder Schmerzen verbal zu äußern. Sie sind in hohem Maße auf Fürsorge angewiesen. Dieses verlangt Einfühlungsvermögen, Geduld und Fachwissen, um Betroffene versorgen und begleiten und deren Angehörigen adäquat beraten zu können.

Wie kann ich Menschen mit Demenz verstehen? Wie kann ich mich verständlich machen? Welche besonderen Bedürfnisse können im Sterbeprozess entstehen? Mit diesen Leitfragen beschäftigt sich die Fortbildung.

In diesem Seminar können Sie die folgenden Kompetenzen erwerben und erweitern: ∙ mehr Sicherheit im Umgang mit Menschen mit Demenz in der letzten Lebensphase

∙ Kenntnisse über verbale, non-verbale und paraverbale Sprachebenen und deren zunehmende Bedeutung in der letzten Lebenszeit

∙ Sensibilisierung für das Erkennen von physischem, seelischem und sozialem Leid und Schmerz und Möglichkeiten der entlastenden Begleitung

∙ Wege des Umgangs mit Nahrungsablehnung ∙ Selbstfürsorge – Umgang mit Belastungsgrenzen

Pflegefachkräfte

Gerlinde Ehlers-Streit, Gesundheitspädagogin, Krankenschwester

€ 260,00

26. September 2017

Die Fortbildung entspricht den Empfehlungen der Deutschen Gesell-schaft für Palliativmedizin (DGP) und den gesetzlichen Anforderungen gem. § 39a SGB V und SAPV, wonach nach Abschluss des Palliative Care Kurses für Pflegekräfte eine jährliche Fortbildung nachzuweisen ist.

Bildung und Beratung Bethel, Alina Kruel, 0521 / 144 - 57 70

„Bist du da?“Begleitung an Demenz erkrankter Menschen am Lebensende

NEU17/125-B

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Hinweis

Sachbearbeitung

41

43

4Basisqualifikation Pflege 44

Wundexperte/-in ICW© / TÜV 45

„Ich bin ein Musikante …“ 46

Pflege auf dem neuesten Stand 47

Aggressionen und Gewalt in der Welt der Pflege 48

Sichere Medikation oder Sicherheit im Umgang mit verordneter

Medikation 49

Reduzierung von freiheits entziehen den Maßnahmen (FEM) in der

Pflege von Menschen mit Demenz 50

„Männersache“ 51

„Das Einmaleins der Grundpflege“ 52

Grundlagen für eine einfache Anwendung ätherischer Öle 53

BETREUUNG, BEGLEITUNG UND

PFLEGE

BETREUUNG, BEGLEITUNG UND PFLEGE44

Zeit und Ort

1. Teil: 20. – 21. November 2017 (Mo – Di) 2. Teil: 12. Dezember 2017 (Di) Fortsetzung 2018, insgesamt 20 Tage Volkening-Haus, Bielefeld und Perthes-Zentrum, Kamen

Dieser Lehrgang bietet Mitarbeitenden ohne Fachausbildung die Möglichkeit, Grundkenntnisse in der Pflege zu erwerben bzw. das, was sie sich bereits an pflegerischen Kenntnissen angeeignet haben, zu überprüfen und zu erweitern. Er ersetzt damit keine Berufsausbildung, vermittelt aber solide Kenntnisse für Mitarbeitende ohne pflegerische Fachausbildung.

Zu Beginn des Kurses werden wir an dem Grundverständnis von Pflege, Behinderung und Altwerden arbeiten.

Pflegerische Unterstützungsmöglichkeiten werden aus einem breiten Themenspektrum vorgestellt und soweit wie möglich praktisch auspro-biert.

Inhalte des Lehrgangs werden sein: ∙ Kommunikation ∙ Haut- und Körperpflege ∙ Krankenbeobachtung ∙ (In-)Kontinenz ∙ Einführung in die verschiedenen Prophylaxen ∙ Hilfen bei Störungen in der Nahrungsaufnahme und Verdauung ∙ Unterstützung bei der Mobilität rückengerecht und mit weniger An-strengung

∙ Ausgewählte Maßnahmen der Behandlungspflege.

Mitarbeitende ohne pflegerische Fachausbildung in der Alten- und Behindertenarbeit, die ganz oder teilweise Pflegeaufgaben übernehmen

Petra Moser, Diakonin, Dipl. Pflegepädagogin (FH), Krankenschwester

€ 1.780,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

19. Oktober 2017

Bitte fordern Sie die ausführliche Kursausschreibung an.

Birgit Pietig, 0521 / 801 - 22 02

Basisqualifikation Pflegeunter Einbeziehung delegierbarer Maßnahmen der medizinischen Behandlungspflege – §§ 132, 132a, Abs. 2 SGB V vom 01. 10. 2015

17/150

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Hinweis

Sachbearbeitung

45

Zeit und Ort

11. September 2017 bis Frühjahr 2018, jeweils 9:00 bis 16:30 Uhr Insgesamt acht Unterrichtstage und zwei Hospitationstage B.I.S. Bildungsinstitut GmbH, Haltern am See

Die Absolvierung des Basisseminars der Initiative Chronische Wunden e. V. (ICW) befähigt zur fachgerechten Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden sowie zur Umsetzung präventiver und lokalthera-peutischer Maßnahmen.

Lerninhalte: ∙ Haut / Hautpflege ∙ Wundarten und Wundheilung ∙ Wundbeurteilung und Dokumentation ∙ Wundreinigung / Wundspülung ∙ Hospitation und Leistungsnachweise ∙ Ulcus cruris / Dekubitus / Diabetisches Fußsyndrom ∙ Schmerz ∙ Hygiene ∙ Infektionsmanagement ∙ Finanzierung von Wundversorgung ∙ Kommunikation ∙ Recht ∙ Ernährung

Apotheker, Ärzte (Humanmedizin), Heilpraktiker, Heilerziehungspfleger, Medizinische Fachangestellte (MFA), Operationstechnische Assistenten (OTA), Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpfleger, Altenpfleger, Podo-logen, Physiotherapeuten mit Zusatzqualifikation Lymph therapeut

Björn Jäger, Wundexperte, Pflegetherapeut, KrankenpflegerMadeleine Gerber, Lehrerin für Pflegeberufe, Wundberaterin,

Ernährungs beraterin, KrankenschwesterTamara Zeidler, Dipl. Sozialwissenschaftlerin, Personalentwicklerin

€ 790,00

31. Juli 2017

Inhalt, Dauer und Gliederung des Lehrgangs entsprechen dem im Curriculum Initiative Chronische Wunden enthaltenden Lehrplan. Der Lehrgang wurde durch die gemeinsame Anerkennungs- und Zertifizie-rungsstelle von PersCent TÜV und ICW geprüft.

B.I.S. Bildungsinstitut GmbH, Kim Krebs, 02 36 / 45 04 20 42

Wundexperte/-in ICW© / TÜV 17/231NEU

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Hinweis

Sachbearbeitung

BETREUUNG, BEGLEITUNG UND PFLEGE46

Zeit und Ort

17/225-1: 27. April 2017 (Do) Volkening-Haus, Bielefeld

17/225-2: 21. September 2017 (Do) Berufskolleg, Bochum

Jeder Mensch verfügt über ein Gefühl für Rhythmus. Dieses Rhythmus-gefühl bleibt auch bei Bewohnern und Bewohnerinnen mit dementiellen Erkrankungen lange erhalten. Klatschen oder das Wippen mit dem Fuß zeigen den alltäglichen Ausdruck der rhythmischen Fähigkeiten.

Durch einfache Anleitungen kann das gemeinsame Musizieren auf Handtrommel, Rassel oder Xylophon zu einem Gruppenerlebnis werden, bei dem Spielfreude sowie das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten gefördert werden. Dabei kommt es weniger auf ein konkretes Ergebnis, sondern eher auf den Prozess des gemeinsamen Tuns an.

Folgende Inhalte sind Schwerpunkt der Fortbildung: ∙ Kennenlernen und Ausprobieren der verschiedenen Rhythmusinstru-mente

∙ Kennenlernen einfacher rhythmischer Motive und Orchestrierung der Instrumente

∙ Anwendung der Instrumente in der Liedbegleitung, bei Rhythmusrei-sen und Klangbildern

∙ Handhabung der Instrumente bei körperlichen Einschränkungen

Bestehende Erfahrungen werden einbezogen und können reflektiert werden

Mitarbeitende im Begleitenden Dienst, Betreuungskräfte nach § 87b

Inga Schulze-Steinen, Diakonin, Dipl.-Sozialarbeiterin, Musik therapeutin

€ 115,00 für externe Teilnehmende € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

6 Wochen vor Seminarbeginn

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

„Ich bin ein Musikante …“Anregungen zum gemeinsamen Musizieren mit Rhythmus-instrumenten in der Arbeit mit alten Menschen

NEU17/225

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

47

Zeit und Ort

17/203: 08. Mai 2017 / 29. Mai 2017 / 19. Juni 2017, Berufskolleg, Bochum Dozentin: Kathrin Wittke

17/106: 11. – 12. Mai 2017 und 09. Juni 2017 Haus Nazareth, Bielefeld-Bethel Dozentin: Claudia Wyschkon

In diesem dreitägigen Seminar haben Sie die Möglichkeit, Wissen unter Einbezug der aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse zu aus-gewählten Themen zu aktualisieren und Ihre praktischen Erfahrungen daraufhin zu reflektieren.

Durch erfahrungsbezogenen Unterricht wird das eigene Handeln über-prüft und um aktuelle pflegerische Handlungskompetenzen erweitert.

Themen sind: ∙ aktuelle Expertenstandards des DNQP (Deutsche Netzwerk für Quali-tätssicherung in der Pflege)

∙ Diabetes mellitus ∙ PEG, PEJ ∙ Umgang mit Infektionskrankheiten ∙ Transfer und Lagerungen ∙ Weitere Themen nach Absprache

Pädagogische und pflegerische Mitarbeitende aus allen Arbeits feldern

Kathrin Wittke, M.A. Soziale Inklusion: Gesundheit / Bildung, B.A. Heil-päd., Gesundheits- und Krankenpflegerin Claudia Wyschkon, Dipl.-Berufspädagogin, Krankenschwester

€ 345,00 für externe Teilnehmende € 225,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH) € 360,00 Seminar in Bethel

27. März 2017

17/203: Anmeldung bei Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57 17/106: Anmeldung bei Alina Kruel, Bildung und Beratung Bethel, 0521/144-3386

Pflege auf dem neuesten StandSeminar für Mitarbeitende mit pflegerischen Aufgaben

17/203

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

BETREUUNG, BEGLEITUNG UND PFLEGE48

Zeit und Ort

11. Mai 2017 (Do) Volkening-Haus, Bielefeld

Pflege ohne Gewalt gibt es leider nicht. Wir erfahren und erleben sie aus verschiedenen Richtungen. Die Pflegekunden haben ein Recht auf professionelle Behandlung, selbst wenn sie aggressiv oder gar gewalt-tätig sind – und Pflegende sind auch nur Menschen, mit positiven und negativen Gefühlen!

Wie kann ich als Pflegekraft professionell reagieren oder besser noch: vorbeugend agieren, um mir den Idealismus und die Freude am Beruf zu erhalten? ∙ Gewalt und Aggressionen bewusst wahrnehmen ∙ Verhalten verstehen ∙ Situationen lokalisieren, um schon im Vorfeld Schwierigkeiten zu vermeiden

∙ Strategien und Interventionen verinnerlichen ∙ Selbstpflege: Grenzen, Ventile und Tankstellen ausmachen ∙ Hilfsangebote erkennen und wahrnehmen

Mitarbeitende, die in ihrem Pflege- und Betreuungsalltag mit Aggression und Gewalt konfrontiert sind

Nicole Osterholz, Coach & systemische Organisationsberaterin, leitende Pflegefachkraft

€ 115,00 für externe Teilnehmende € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

30. März 2017

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Aggressionen und Gewalt in der Welt der Pflege

NEU17/235

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

49

Zeit und Ort

17/215-1: 22. Mai 2017 (Mo), 09:00 – 12:30 Uhr Berufskolleg, Bochum

17/215-2: 12. September 2017 (Di), 09:00 – 12:30 Uhr Volkening-Haus, Bielefeld

Die Gabe und Anwendung von Medikamenten sind ein wichtiges Element der medizinischen Behandlung. Viele Menschen brauchen Hilfe bei der Umsetzung von ärztlichen Verordnungen und der Beobachtung ihrer (Neben-)Wirkungen. Mitarbeitende unterstützen sie bei der Be-wältigung der vielfältigen Anforderungen, die im Umgang mit Medika-menten und der Umsetzung ärztlicher Verordnungen verbunden sind. Diese verantwortungsvollen Aufgaben müssen Sie ordnungsgemäß, fachgerecht und sorgfältig ausführen. Doch sind Fehler häufig – wie Studien zum Risikomanagement zeigen.

Inhalte des Seminars sind: ∙ Vorgaben zur Verordnung, Aufbewahrung, zum Richten, zur Vergabe bzw. Verabreichung und Dokumentation von Arzneimitteln

∙ besondere Gesichtspunkte der verschiedenen Verabreichungsformen und zur Medikamentengabe über eine Sonde (PEG, PEJ)

∙ Bestimmungen zum Umgang mit Betäubungsmitteln ∙ Arzneimittelverkehr-Bestellung, Bestands- und Ausgabenkontrolle, Zusammenarbeit mit Apotheken

Mitarbeitende aus den Arbeitsfeldern stationäre und ambulante Alten- und Behindertenhilfe, Wohnbereichs- bzw. Pflegedienstleitungen

Andrea Kern-Grothus, Diplom Oecotrophologin, Krankenschwester, Qualitätsauditorin

€ 60,00 für externe Teilnehmende € 40,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

6 Wochen vor Seminarbeginn

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Sichere Medikation oder Sicherheit im Umgang mit verordneter MedikationEin Beitrag zum Risikomanagement in der Pflege

17/215

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

BETREUUNG, BEGLEITUNG UND PFLEGE50

Zeit und Ort

12. Juni 2017 (Mo) Bochum, Berufskolleg

Bewegung ist Leben und die Förderung der Mobilität eines der wichtigs-ten Pflegeziele. Immer mehr Einrichtungen wollen deshalb auf freiheits-einschränkende Maßnahmen verzichten und setzen auf Alternativen. Dies wird durch den Gesetzesentwurf zur Novellierung des Wohn- und Teilhabegesetzes in Nordrhein-Westfalen unterstrichen.

Basis der Fortbildung sind die rechtlichen Rahmenbedingungen zum Thema FEM, welche für die Alten- und Behindertenhilfe gleichermaßen gelten, sowie aktuelle Erkenntnisse aus Studien und weiteren Initiati-ven. Praxiserfahrungen im Umgang mit FEM aus dem Arbeitsfeld der Teilnehmenden werden reflektiert.

Die Teilnehmenden sind: ∙ sensibilisiert im Umgang mit FEM ∙ auf dem aktuellen Stand des Wissens zum Thema ∙ über die rechtlichen Rahmenbedingungen informiert ∙ befähigt, FEM zu beurteilen ∙ informiert über alternative Interventionen FEM zu reduzieren ∙ in der Lage, Fälle aus der eigenen Praxis zu reflektieren ∙ fähig Strategien zur nachhaltigen Vermeidung von FEM in ihren Ein-richtungen zu entwickeln

Leitungskräfte und Mitarbeiter/innen aus Pflege, Sozialdienst, Betreu-ung und Qualitätsmanagement

Nicole Osterholz, Coach & systemische Organisationsberaterin, leitende Pflegefachkraft

€ 115,00 für externe Teilnehmende € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

01. Mai 2017

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Reduzierung von freiheits entziehen-den Maßnahmen (FEM) in der Pflege von Menschen mit Demenz

17/202

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

51

Zeit und Ort

12. Juni 2017 (Mo) Volkening-Haus, Bielefeld

„Was machen wir mit den Männern?“ Diese Frage stellt sich den Betreu-ungskräften häufig angesichts der (oft wenigen) Männer in einer Wohn- oder Pflegegruppe. Anders als Frauen lassen sich alte Herren ungern zu

„Basteleien“ einladen, sie finden sich in vielen kreativen Angeboten nicht wieder, verweigern sich oder sitzen eher zuschauend dabei …

In diesem Kurs sollen kreative Angebote ausprobiert werden, die, biografisch angelehnt, eher typisch Männer ansprechen: betonieren, schleifen, sägen, hämmern und malen.

Es sollen Gegenstände hergestellt werden, die handwerkliche Erinnerun-gen und Ressourcen ansprechen und die in der Einrichtung möglicher-weise tatsächlich Gebrauch finden.

So wird in diesem Kurs mit geringen Mitteln ein „mobiler Allzweck-pfosten“ gefertigt, bei dem die beschriebenen Techniken zum Einsatz kommen.

Außerdem wird gemeinsam überlegt, wie und welche weiteren Gestal-tungsmöglichkeiten zum Einsatz kommen können, zugeschnitten auf das Arbeitsfeld der Kursteilnehmenden.

Interessierte Mitarbeitende und Betreuungskräfte nach § 87b

Angelika Paschen-Hofmann, Krankenschwester für Psychiatrie, kreative Sozialtherapeutin (Tanz und Bewegung)

€ 115,00 für externe Teilnehmende € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

01. Mai 2017

Bitte denken Sie für die praktischen Übungen an zweckmäßige Klei-dung.

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

„Männersache“ 17/221

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Hinweis

Sachbearbeitung

BETREUUNG, BEGLEITUNG UND PFLEGE52

Zeit und Ort

1. Teil: 01. September 2017 (Fr) 2. Teil: 15. September 2017 (Fr) 3. Teil: 29. September 2017 (Fr) Perthes-Zentrum, Kamen

Mitarbeitende ohne pflegerische Fachausbildung übernehmen zuneh-mend Verantwortung in der Grundversorgung von pflegebedürftigen Bewohner/innen. Oft fühlen sie sich unsicher und wissen nicht genau, was zu tun ist. In diesem Seminar können sie Handlungskompetenz und

-sicherheit entwickeln und festigen.

Die einzelnen Schwerpunkte dieses Seminars sind: ∙ Wahrnehmen und Beobachten ∙ Umgang mit Nähe und Distanz ∙ Was ist Pflege? ∙ Übertragungswege / Hygiene ∙ Körperpflege, Mundpflege, mit Intertrigo-, Soor-, Parotitisprophylaxe ∙ Rückenschule ∙ Dekubitusprophylaxe, Lagerungen ∙ Diabetes mellitus ∙ Inkontinenz

Mitarbeitende ohne pflegerische Fachausbildung in der Alten- und Behindertenarbeit

Claudia Wyschkon, Dipl.-Berufspädagogin, Krankenschwester

€ 345,00 für externe Teilnehmende € 225,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

21. Juli 2017

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

„Das Einmaleins der Grundpflege“Ein Seminar für Mitarbeitende ohne pflegerische Fachausbildung

17/158

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

53

Zeit und Ort

10. November 2017 (Fr) Volkening-Haus, Bielefeld

Mit jedem Atemzug nehmen wir Gerüche / Düfte wahr. Sie können unsere Stimmung, unser körperliches und geistiges Wohlbefinden beeinflussen. Die Verwendung aromatischer Essenzen war schon im Altertum weit verbreitet und heute besinnt man sich wieder auf die Heilkraft der Pflanzen.

Verwirrte Menschen sind häufig innerlich unruhig, depressiv, zeigen Angstzustände, neigen zu Schlafstörungen. Sie ziehen sich zurück oder reagieren aggressiv. In diesem Seminar erfahren Sie, nach einem Streif-zug in die Geschichte, die Grundlagen im Umgang mit den ätherischen Ölen, wie z. B. die Herstellung und Gewinnung der ätherischen Öle; wie erkenne ich ein gutes Öl, was muss ich bei der Anwendung beachten?

Anschließend werden harmonisierende, angstlösende, anregende oder beruhigende Öle vorgestellt, die den Betroffenen stabilisieren können und zum täglichen Wohlbefinden beitragen. Einfache Anwendungs-möglichkeiten wie eine Handmassage, Fußbäder oder Duftraten werden vorgestellt.

Pflegehilfskräfte, interessierte Mitarbeitende, Betreuungskräfte nach § 87b

Ursula Horstkotte, Gesundheitspraktikerin, Aromakunde DGAM, Kranken schwester

€ 115,00 extern € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

29. September 2017

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521/801-2557

Grundlagen für eine einfache Anwendung ätherischer ÖlePflanzendüfte sind Musik für unsere Sinne

17/160

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

1

55

Qualifiziert fürs Quartier 56

Praxisanleitung in der Pflege 57

Wie sag ich’s klar und angenehm 58

Die Kunst der Motivation – und plötzlich wird es leicht(er)! 59

DV „Schutz vor Diskriminierung, Mobbing und Belästigung am

Arbeitsplatz“ 60

Das Mitarbeitergespräch im Ev. Johanneswerk 61

„Überzeugen(d) oder Wie bringe ich das jetzt rüber?“ 62

„… keep Cool …“ 63

Hurra, schon wieder ein Konflikt !!! 64

Wenn Angehörige Nerven kosten ! 65

Betriebliches Eingliederungs management (BEM) 66

Praxisanleitung Refresh 67

Anleitung für ein sicheres Scheitern in der Führungsrolle 68

Einheitliches Beschwerdemanagement 69

Einarbeitung mit Gefühl – damit neue Kollegen auch bleiben 70

FÜHRUNG UND KOOPERATION 5

FÜHRUNG UND KOOPERATION56

Zeit und Ort

FÜHRUNG UND KOOPERATION56

Ouvertüre: 27. – 29. März 2017 (Mo – Mi) weitere 22 Präsenztage in 2017 / 2018 Bad Salzuflen, Gästehaus Bethesda

Die Quartiersnahe Versorgung ist ausgerichtet auf die Versorgungsbe-dürfnisse der Zukunft. Mit modernen Wohnformen ergänzt sie die am-bulanten und stationären Angebote für hilfsbedürftige Menschen und begegnet so dem demografischen Wandel. Nachbarschaften werden geöffnet, das Ehrenamt gefördert, Verantwortungsgemeinschaften ge-stärkt. Die Projekte und Einrichtungen der Quartiersnahen Versorgung brauchen gute Führungskräfte – Ansprechpartner und Identifikations-figuren, die für Kunden, Dienstleister und Unterstützer erkennbar sind, die sich gut vernetzen und Verantwortung in der Nachbarschaft über-nehmen. Sie steuern, planen und realisieren vor Ort die anstehenden Aufgaben und Schlüsselprozesse. Die Teilnehmenden werden für alle Aufgaben im Sinne eines „Dienstleistungs- und Netzwerkmanagements“ im Quartier qualifiziert. Dabei umfasst die Qualifizierung grundlegende Kenntnisse und Handlungswissen ∙ zum Aufbau lokaler Netzwerke und Kooperationen, ∙ zu Methoden der Sozialraumorientierung, ∙ zur Dienstleistungsentwicklung, ∙ zu Methoden der Bürgerbeteiligung, ∙ zum Aufbau eines Welfare-Mix sowie ∙ zum inklusiven Sozialraum.

Fach- und Führungskräfte der Alten- und Behindertenarbeit, der Kom-mune und andere Interessierte

Dr. Bettina Kruth, Sozialwissenschaftlerin, Referentin Abteilung Schulen und Bildung, Ev. Johanneswerk e. V.

€ 5.485,00 für externe Teilnehmende € 3.800,00 für Mitarbeitende aus Unternehmen des SONG-Netzwerkes € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

13. Februar 2017

Birgit Pietig, 0521 / 801 - 22 02

Qualifiziert fürs QuartierDienstleistungs- und Netzwerkmanagement

17/301

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

57

Zeit und Ort

57

1. Block: 16. – 18. Oktober 2017 (Mo – Mi) 2. Block: 27. – 29. November 2017 (Mo – Mi) weitere Blöcke in 2018, insgesamt 25 Tage Volkening-Haus, Bielefeld

Die Kunst der Anleitung und Begleitung von Lernenden in stationären und ambulanten Einrichtungen der Altenhilfe steht im Mittelpunkt dieses Kurses.

Die Weiterbildung umfasst folgende Themenfelder: ∙ Lernprozesse reflektieren und daraus Erkenntnisse für das Lernen und Lehren gewinnen

∙ Pädagogische Beziehung und Gespräche mit Lernenden professionell gestalten

∙ In der Rolle der Praxisanleitenden pädagogisch professionell handeln ∙ Praktische Ausbildung im rechtlichen Rahmen kooperativ gestalten ∙ Lernen in der Pflegepraxis ermöglichen und mit ausgewählten Instru-menten und Methoden gezielt unterstützen

∙ Pflegerisches Handeln Lernender beurteilen und bewerten ∙ Lernende für existenzielle Fragen und religiöse Dimensionen des Lebens sensibilisieren.

Der Lehrgang führt Sie in die vielfältige und verantwortungsvolle Aufgabe pädagogischen Handelns in der Pflegepraxis ein. Er ermöglicht Ihnen, sich in der pädagogischen Rolle (neu) zu positionieren.

Altenpfleger/innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen mit zwei-jähriger Berufspraxis in der stat. und ambul. Alten- und Behinderten-arbeit. Erfahrungen in der Anleitung sind erwünscht.

Ludwig Borger, Berater, Trainer, Coach, Ausbilder HWK, Krankenpfleger Christin Borger, Dozentin in der Sozialwirtschaft, Ausbilderin HWK

€ 2.280,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH)

21. August 2017

Der Lehrgang orientiert sich u. a. am „Standard zur berufspädagogi-schen Weiterbildung zur Praxisanleitung in der Altenpflege in Nord-rhein-Westfalen (2006)“.

Bitte fordern Sie die ausführliche Kursbeschreibung an.

Kathrin Sterzer, 0521 / 801 - 25 57

Praxisanleitung in der Pflege 17/400

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Hinweis

Sachbearbeitung

FÜHRUNG UND KOOPERATION58

Zeit und Ort

FÜHRUNG UND KOOPERATION58

17/373-1: 05. April 2017 (Mi) Volkening-Haus, Bielefeld

17/373-2: 27. September 2017 (Mi) Perthes-Zentrum, Kamen

Der Erfolg von Teamarbeit hängt im Wesentlichen von der Zusammen-arbeit untereinander ab, Kern ist die Umgangs- und Kommunikations-kultur. In einem Team sind oft unterschiedliche Berufsgruppen zusam-men tätig, sie erledigen gemeinsam Aufgaben und verfolgen in der Regel gleiche Ziele. In der Altenhilfe, insbesondere in der Versorgung von Menschen mit Demenz, arbeiten Pflegekräfte, Betreuungskräfte nach § 87b, Hauswirtschaftskräfte und Präsenzkräfte zusammen. Ver-bunden sind alle Berufsgruppen durch eine reibungs-und spannungs-freie Weitergabe wichtiger Informationen. Häufig fehlen jedoch klare Instrumente, Ideen und Kenntnisse, wie und wann was gesagt werden kann. Gefühle, Ängste und Signale, die oft nicht bewusst und nicht beabsichtigt sind, werden unterschiedlich gedeutet und lösen eventuell Spannungen aus. Informationsfluss und Umsetzen von Informationen, Bewertungen und gemeinsame Ziele stehen zuweilen im Widerspruch.

In diesem Seminar lernen die Teilnehmer/innen Kommunikations- sowie Organisationsstrategien für einen reibungsfreien Umgang an berufli-chen Schnittstellen. Dann klappt’s auch mit den Kollegen!

Sozialarbeiter/innen, Altenpfleger/innen, Gesundheits- und Kranken-pfleger/innen, Mitarbeitende der Hauswirtschaft, Betreuungskräfte nach § 87b

Friederike Töpler-Rottmann, Mag. Kommunikationswissenschaften, Gesundheitswissenschaftlerin, Krankenschwester

€ 115,00 für externe Teilnehmende € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

6 Wochen vor Seminarbeginn

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Wie sag ich’s klar und angenehmHarmonische Kommunikation an Schnittstellen im Team

17/373

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

59

Zeit und Ort

59

06. April 2017 (Do) Haus der Stille, Bielefeld-Bethel

Im Mittelpunkt dieses Workshops zur Motivation steht das Erleben, dass Arbeit auch leicht(er) geht: Über einfach und schnell umzusetzende Übungen aus Coaching und Training erfahren die Teilnehmenden, dass und wie Motivation auch in schwierigen und belastenden Situationen möglich ist, zufrieden und erfolgreich macht. Notwendiges Hintergrund-wissen wird dabei anschaulich, einfach und lustvoll präsentiert. Mögli-che Nebenwirkungen, wie der Drang, die Erkenntnisse des Workshops sofort umzusetzen, können nicht ausgeschlossen werden.

Ziele des Workshops:

Sie erfahren und erleben ∙ die Wechselwirkung von Motivation und Erfolg ∙ wie man sich selbst und andere mit einfachen Mitteln (wieder) moti-viert und nachhaltig im Alltag verankert

∙ was durch mehr Motivation für sich selbst, das Team und das Unter-nehmen noch möglich wird

∙ schon im Workshop die Kraft der Motivation für Ihre ganz eigenen Herausforderungen

Fach- und Führungskräfte, die die nachhaltige Kraft der Selbst- und Fremdmotivation erleben und erfolgreich in Ihrem Alltag umsetzen wollen

Kirsten Schwert, Diplom-Pädagogin, Coach

€ 125,00

01. März 2017

Bildung und Beratung Bethel, Robin Richter, 0521 / 144 - 57 70

Die Kunst der Motivation – und plötzlich wird es leicht(er)!

NEU17/138-B

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

FÜHRUNG UND KOOPERATION60

Zeit und Ort

FÜHRUNG UND KOOPERATION60

04. Mai 2017 (Do) Volkening-Haus, Bielefeld

Im September 2014 wurde im Ev. Johanneswerk zwischen Vorstand und GMAV die Dienstvereinbarung (DV) „Schutz vor Diskriminierung, Mobbing und sexueller Belästigung“ geschlossen.

Jede(r) Zweite kann von Diskriminierungen am Arbeitsplatz berichten. Jede vierte Frau hat sexuelle Belästigung erlebt, über eine Mio. Men-schen im erwerbsfähigen Alter in Deutschland sind Mobbinghandlun-gen ausgesetzt. Belästigungen am Arbeitsplatz betreffen Frauen und Männer.

Mobbing entsteht häufig aus Konfliktsituationen. Konflikte haben meis-tens einen definierten Anfang und ein Ende; bei Mobbing ist das Ende nicht in Sicht. Die Betroffenen werden über einen längeren Zeitraum wiederkehrend, gezielt und systematisch Mobbinghandlungen ausge-setzt. Neben den gravierenden psychischen und physischen Auswir-kungen für die Einzelne / den Einzelnen sind ungeklärte Konflikte und Mobbing am Arbeitsplatz ein ernstes Problem für jedes Unternehmen.

Ziel dieses Seminars ist es daher, Wege aufzuzeigen, dem Problemkreis Diskriminierung, Mobbing und sexueller Belästigung im Johanneswerk präventiv zu begegnen. Dieses Seminar informiert und sensibilisiert, es fordert auf, genau hinzuschauen, zu benennen und zu handeln.

Dienststellenleitungen und Vertreter/innen der MAV im Ev. Johannes-werk e. V.

Frank-Michael Eschert, Schulleiter, Lehrer Sek. II

€ 115,00 für Dienstellenleitungen, Mitglieder der MAV € 0,00 Dienstellenleitungen (AH / BH)

23. März 2017

Dieses Seminar ist nur für Dienstellenleitungen und Mitglieder der MAVen des Ev. Johanneswerks.

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

DV „Schutz vor Diskriminierung, Mobbing und Belästigung am Arbeitsplatz“

17/900

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Hinweis

Sachbearbeitung

61

Zeit und Ort

61

17/307-1: 16. – 17. Mai 2017 (Di. 09.00 – Mi. 13.00 Uhr) Berufskolleg, Bochum

17/307-2: 26. – 27. September 2017 (Di. 09.00 – Mi. 13.00 Uhr) Volkening-Haus, Bielefeld

Mitarbeitergespräche stehen im Ev. Johanneswerk unter dem Motto: ∙ miteinander ins Gespräch kommen ∙ in Ruhe über die Arbeit reden ∙ aktiv Arbeit gestalten ∙ gemeinsam unsere Ziele entwickeln und erreichen

Sie ergänzen in besonderer Weise die regelmäßige Kommunikation zwischen Mitarbeitenden und ihren zuständigen Führungskräften. Ein offener und motivierender Austausch über die gegenwärtige Situation am Arbeitsplatz, Erfolge und Misserfolge, Rückmeldungen zur Leistung der Mitarbeitenden und auch zum Führungsverhalten des Vorgesetzten, Verabredung von Zielen, Klärung von Entwicklungs- und Fördermaß-nahmen – dieses und manches andere hat seinen Platz im Mitarbeiter-gespräch.

Im Ev. Johanneswerk werden Mitarbeitergespräche nach einem ein-heitlich geregelten Verfahren als wichtiges Führungsinstrument genutzt. Es liegt dazu eine Dienstvereinbarung vor, nach deren Inhalten und Systematik dieses Seminar ausgerichtet ist.

Das Seminar will: ∙ in die Methodik des Mitarbeitergesprächs einführen ∙ mit den vereinbarten Regelungen vertraut machen ∙ Unterstützung hinsichtlich der Gesprächsführung bieten ∙ auf besondere Anforderungen und den arbeitsrechtlichen Rahmen der Probezeitgespräche eingehen

Führungskräfte mit Personalleitungsaufgaben, Mitglieder der MAV

Ella Mazici, Referentin Stabsabteilung Personalmanagement

€ 115,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

6 Wochen vor Seminarbeginn

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Das Mitarbeitergespräch im Ev. Johanneswerk

17/307

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

FÜHRUNG UND KOOPERATION62

Zeit und Ort

FÜHRUNG UND KOOPERATION62

17/352-1: 22. – 23. Mai 2017 (Mo – Di) Volkening-Haus, Bielefeld

17/352-2: 15. – 16. November 2017 (Mi – Do) Berufskolleg, Bochum

In der täglichen Arbeit, in Einzelgesprächen, in Teambesprechungen und Sitzungen, bei Kundengesprächen und bei Präsentationen stellt sich immer wieder die Frage, wie ich überzeugend meine Ideen, Absichten und Ziele darstellen und vermitteln kann.

(Selbst-)Präsentation und Gesprächsführung in Gruppen gehören zum Arbeitsalltag und haben an Bedeutung gewonnen. Deshalb sind als Schlüsselqualifikation auch das Wissen um Körpersprache, Körperaus-druck und die Wirkung von Sprache erforderlich.

In diesem Seminar stehen im Vordergrund: ∙ die Verbindung von Körpersprache, persönlicher Ausstrahlung und dem gesprochenen Wort

∙ die innere und äußere Haltung, um überzeugend einen Standpunkt zu vertreten

∙ Sicherheit gewinnen und authentisch sein

Methoden aus den Bereichen: ∙ Körpersprache ∙ Atem- und Stimmarbeit ∙ Schauspiel ∙ Coaching ∙ Rhetorik ∙ Gesprächsführungstechniken und unterschiedliche Formen des Feed-backs

Bereichsleitungen und Fachkräfte der Alten- und Behindertenhilfe

Martin Neumann, Lehr- und Mastercoach (DGfC / ISP), Kommunika-tions trainer, Schauspiel(lehr)er

€ 230,00 für externe Teilnehmende € 150,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

6 Wochen vor Seminarbeginn

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

„Überzeugen(d) oder Wie bringe ich das jetzt rüber?“Meine Wirkung und Wirksamkeit in und vor Gruppen

17/352

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

63

Zeit und Ort

63

17/375-1: 1. Juni 2017 (Do) Volkening-Haus, Bielefeld

17/375-2: 4. Dezember 2017 (Mo) Berufskolleg, Bochum

Der Arbeitstag ist für Sie als Bereichsleitung immer gut gefüllt: Dienst-pläne erstellen, Mitarbeiterausfälle schnell regeln, Qualitätskontrollen durchführen, das Team fachlich unterstützen, und und und. Dazu kommt der tägliche Spagat zwischen Fachexperte und Führungskraft.

Wie bringt man das alles unter einen Hut? Mit welchen kleinen Kniffen kann man seinen Arbeitstag erfolgreicher und souveräner meistern, um auch in fordernden Situationen die Ruhe zu bewahren – keep cool eben?

Warum Sie dieses Seminar besuchen sollten: Methoden zur besseren Arbeitsorganisation und Selbstführung gibt es genug. Entscheidend aber ist immer die Umsetzung in den Arbeitsalltag. In diesem Impulsseminar erfahren Sie, wie Sie Ihre wichtigen und dring-lichen Aufgaben in eine Wertung bringen und so schneller die richtigen Prioritäten setzen. Sie können am Seminarende ,Managen‘ und ,Führen‘ unterscheiden und so den Switch zwischen Fach- und Führungskraft elegant meistern. Mit einem Ausflug in das Achtsamkeitstraining runden wir den Seminartag ab.

Kurzüberblick aus dem Inhalt: ∙ Zeitdiebe fassen ∙ Arbeiten unter Zeitdruck ∙ Nein-Sagen-können ∙ Checkliste zur Selbstentlastung ∙ die 60-sec. Entspannung

Wohnbereichsleitungen, Bereichsleitungen der Alten- und Behinderten-hilfe

Andreas Maron, Kommunikationstrainer, Mastercoach, Lernarchitekt

€ 115,00 für externe Teilnehmende € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

6 Wochen vor Seminarbeginn

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

„… keep Cool …“Zeit hat man nicht, Zeit muss man sich nehmen

NEU17/375

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

FÜHRUNG UND KOOPERATION64

Zeit und Ort

FÜHRUNG UND KOOPERATION64

19. – 20. Juni 2017 (Mo – Di) Bad Salzuflen, Gästehaus Bethesda

Konflikte werden oft als etwas erlebt, das den normalen Betrieb aufhält und einfach nur lästig ist. Manchmal werden sie auch als Katastrophe angesehen. Es wird häufig viel Energie darauf verwendet, Konflikte zu umgehen und unter den Teppich zu kehren, was in der Regel die Kon-flikte nur noch verschärft, das Arbeitsklima belastet und die Motivation zerstört.

Ungelöste zwischenmenschliche Konflikte können im schlimmsten Fall zu Mobbing und / oder gesundheitlichen Beeinträchtigungen von Beteiligten führen.

Das Seminar gibt Antworten auf folgende Fragen: ∙ Welche Arten von Konflikten kann man unterscheiden? ∙ Welcher Konflikttyp bin ich: Betrachte ich Konflikte als Chance oder Katastrophe?

∙ Wie kann ich konstruktiv mit Konflikten umgehen? ∙ Was muss ich bei Konfliktgesprächen beachten? ∙ Wie kann ich Konfliktgespräche moderieren? ∙ Wie entwickle ich eine Konfliktkultur in meinem Umfeld?

Methodisch stellen Sie sich bitte ein auf:

Einzel- und Kleingruppenarbeit, Arbeit im Plenum, kurze Theorie-Inputs, Rollenspiele, supervisorische Bearbeitung schwieriger Konfliktsituatio-nen aus Ihrem Berufsalltag.

Zu den Inhalten des Seminars erhalten Sie ein ausführliches Handout.

Mitarbeitende mit Führungsverantwortung aus den Bereichen Pflege, Hauswirtschaft, Pädagogik und Verwaltung

Reinhard Fukerider, Dipl. Theologe, Mediator, Coach (DGfC), Supervisor

€ 230,00 für externe Teilnehmende € 150,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

08. Mai 2017

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Hurra, schon wieder ein Konflikt !!!Konflikte als Entwicklungschance begreifen lernen

17/309

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

65

Zeit und Ort

65

17/270-1: 20. Juni 2017 (Di) Volkening-Haus, Bielefeld

17/270-2: 12. September 2017, (Di) Perthes-Werk, Kamen

Mitarbeiter/innen in der Pflege und sozialen Betreuung geraten immer wieder an ihre Grenzen, wenn Angehörige sich in die Pflege einmischen, sich unfreundlich benehmen oder gar den Mitarbeiter/innen ständig Vorwürfe machen.

Oftmals stößt kontrollierendes Verhalten verbunden mit einer hohen Anspruchshaltung bei Mitarbeitenden auf eine innere Abwehrhaltung.

Das Seminar sensibilisiert die Teilnehmenden für einen verstehenden Zugang zu Angehörigen, ausgehend von der Geschichte und des Typus des Angehörigen. Im Seminar lernen die Teilnehmer/innen konkrete Methoden der Kommunikation, der Wahrnehmung sowie auch einer konstruktiven Abgrenzung.

Ziel des Seminars ist eine beziehungsorientierte Angehörigenarbeit die früh beginnt, damit das Verhältnis zwischen Mitarbeitenden und Ange-hörigen schon im Vorfeld entspannt bleibt.

Mitarbeitende der Pflege, der sozialen Betreuung und der Seelsorge

Friederike Töpler-Rottmann, Mag. Kommunikationswissenschaften, Gesundheitswissenschaftlerin, syst. Coach, Krankenschwester

€ 115,00 für externe Teilnehmende € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

6 Wochen vor Seminarbeginn

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Wenn Angehörige Nerven kosten !Umgang mit Angehörigen in der Pflege

NEU17/270

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

FÜHRUNG UND KOOPERATION66

Zeit und Ort

FÜHRUNG UND KOOPERATION66

17/334-1: 11. Juli 2017 (Di) Volkening-Haus, Bielefeld

17/334-2: 12. September 2017 (Di) Berufskolleg, Bochum

Die Gesundheit der Mitarbeitenden zu unterstützen und zu fördern, ist ein wichtiges Ziel jeder Führungsarbeit.

Aus der Fürsorgepflicht als diakonischer Dienstgeber und nach der gesetzlichen Regelung (§ 84 Abs. 2 SGB IX) ist das Ev. Johanneswerk gemeinsam mit der zuständigen Interessenvertretung aufgefordert, allen Mitarbeitenden ein Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) anzubieten.

Mit dem BEM wird langzeiterkrankten Führungskräften und Mitarbei-tenden die Möglichkeit gegeben, gemeinsam nach Lösungen zu suchen, Arbeitsunfähigkeit zu überwinden und vorzubeugen.

Das Seminar will: ∙ Die Ziele des BEM vorstellen ∙ Die Grundsätze und Rahmenbedingungen aufzeigen ∙ Die Vorteile für Mitarbeitende und Führungskräfte besprechen ∙ Die einzelnen Prozessschritte erklären ∙ Auf Handlungsmöglichkeiten hinweisen

Im Ev. Johanneswerk liegt dazu eine Dienstvereinbarung vor, an deren Inhalten und Systematik dieses Seminar orientiert ist.

Führungskräfte, die BEM-Gespräche führen; Mitglieder der Mitarbeiter-vertretungen

Ella Mazici, Referentin Stabsabteilung Personalmanagement

€ 115,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

6 Wochen vor Seminarbeginn

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Betriebliches Eingliederungs-management (BEM)

17/334

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

67

Zeit und Ort

67

1. Teil: 11. September 2017 (Mo) 2. Teil: 16. November 2017 (Do) 3. Teil: 22. November 2017 (Mi) Volkening-Haus, Bielefeld

Viele Mitarbeitende haben ihre in NRW geforderte Qualifikation zur Praxisanleitung vor vielen Jahren erworben und sind nicht immer durchgängig mit der Aufgabe der Anleitung betraut gewesen. Dadurch entstehen zahlreiche Unsicherheiten, die aktuelle Antworten erfordern. Dieses Seminar unterstützt die Teilnehmenden in der Auseinanderset-zung mit aktuellen pädagogischen Fragestellungen zur Praxisanleitung. Die Aufgaben einer Praxisanleitung können nach der Teilnahme an dem Refresh-Kurs zielgerichtet umgesetzt werden.

Inhalte: ∙ Auseinandersetzung mit aktuellen gesetzlichen Grundlagen ∙ Fachlicher Rahmen zur Praxisanleitung im Johanneswerk ∙ Kooperation mit Ausbildungsstätten ∙ Lernen in der Pflegepraxis ermöglichen und mit ausgewählten Gesprächsmethoden und Instrumenten gezielt unterstützen

∙ Gespräche in schwierigen Anleitungsprozessen angemessen führen ∙ Reflexion der eigenen Erfahrung als Praxisanleitung

Gesundheits- und Krankenpfleger/innen sowie Altenpfleger/innen mit bereits abgeschlossener Qualifikation zur Praxisanleitung, die vorhande-nes Wissen aktualisieren möchten

Ludwig Borger, Berater, Trainer, Coach, Ausbilder HWK, Krankenpfleger Christin Borger, Dozentin in der Sozialwirtschaft, Ausbilderin HWK

€ 345,00 für externe Teilnehmende € 225,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

31. Juli 2017

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Praxisanleitung Refresh 17/405NEU

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

FÜHRUNG UND KOOPERATION68

Zeit und Ort

FÜHRUNG UND KOOPERATION68

18. – 19. September 2017 (Mo – Di) Bad Salzuflen, Gästehaus Bethesda

Eine gute und erfolgreiche Führungskraft zeichnet sich dadurch aus, dass sie die Führungsrolle annimmt und dadurch auch für Rollenklarheit, Orientierung und effektives Arbeiten im eigenen Verantwortungsbe-reich sorgt.

Neben der Rollenannahme beruht erfolgreiche Führungsarbeit auf folgenden drei Faktoren: ∙ Selbstmanagement – Wie sorge ich für mich selbst? ∙ Mitarbeiterführung – Wie führe ich andere? ∙ Coaching / Supervision – Wo hole ich mir Unterstützung?

In diesem Seminar erarbeiten Sie sich Antworten auf folgende Fragen: ∙ Wie schaffe ich es, meine Führungsrolle anzunehmen und zu genie-ßen?

∙ Wie führe ich mich selbst? ∙ Wie führe ich meine Mitarbeitenden effektiv? ∙ Wie löse ich meine alltäglichen Führungsprobleme?

Methodisch stellen Sie sich bitte ein auf: Einzel- und Kleingruppenarbeit, Arbeit im Plenum, kurze Theorie-Inputs, Rollenspiele, supervisorische Bearbeitung schwieriger Führungssituatio-nen aus Ihrem Berufsalltag.

Zu den Inhalten des Seminars erhalten Sie ein ausführliches Handout.

Mitarbeitende in Führungsverantwortung aus den Bereichen Pflege, Hauswirtschaft, Pädagogik und Verwaltung

Reinhard Fukerider, Dipl. Theologe, Mediator, Coach (DGfC), Supervisor

€ 230,00 für externe Teilnehmende € 150,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

07. August 2017

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Anleitung für ein sicheres Scheitern in der FührungsrolleOder: Über die Kunst, sich und andere erfolgreich zu führen

17/305

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

69

Zeit und Ort

69

19. Oktober 2017 (Do) Volkening-Haus, Bielefeld

In allen Einrichtungen des Ev. Johanneswerks gibt es das Einheitliche Beschwerdemanagement, das einen wichtigen Beitrag zur Kundenzu-friedenheit leistet. Die Verantwortlichen in den Einrichtungen sind dabei der Motivator für die Mitarbeitenden, um eine positivere Haltung zur Beschwerde zu fördern, den Wert von Beschwerden zu erkennen und den Umgang damit zu erleichtern.

In dieser Tagesveranstaltung: ∙ Geben wir einen Überblick über das Modell des Einheitlichen Beschwerde manage ments

∙ Erarbeiten Sie Ihren persönlichen Nutzen ∙ Diskutieren wir die Herausforderungen bei der Umsetzung ∙ Erarbeiten wir individuelle Maßnahmen, um die Umsetzung in Ihrer Einrichtung gut gelingen zu lassen

Während des Seminars bieten wir ausreichend Zeit, individuelle Fragen zu erörtern.

Hausleitungen, Wohnverbundleitungen, Bereichsleitungen der Werk-stätten und andere Leitungskräfte mit disziplinarischer Führungs funktion in Einrichtungen des Ev. Johanneswerks

Iris Lichtenthäler, TQM-Coach

€ 115,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

07. September 2017

Dieses Seminar ist nur für Mitarbeitende des Ev. Johanneswerks.

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Einheitliches Beschwerdemanagement

17/320

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Hinweis

Sachbearbeitung

FÜHRUNG UND KOOPERATION70

Zeit und Ort

FÜHRUNG UND KOOPERATION70

14. November 2017 (Di) Volkening-Haus, Bielefeld

Fachkraftmangel in aller Munde – aber was können wir tun, damit die, die kommen, auch gerne bleiben? Die meisten Ausstiege gibt es beim Einstieg, das ist eine besonders riskante Phase. Gerade in Einrichtungen mit guten Arbeitsbedingungen wackelt das System der Einarbeitung, weil die Kollegen einfach aus der Übung sind. Sie könnten es gemein-sam in die Hand nehmen.

In diesem Seminar nehmen Sie sich die Zeit, um zu erarbeiten, worauf es in Ihrem Bereich besonders ankommt und wie Sie den Einstieg für neue Kollegen nicht nur erleichtern, sondern auch so kurz wie möglich gestalten. Sie entwickeln das vorhandene Einarbeitungskonzept und dazugehörige Checklisten weiter zu hilfreichen Instrumenten, die Sie selbst gerne nutzen. Eine wertvolle Investition, die an der Pflegebasis spürbar ankommt.

Inhalte: ∙ Bestandsaufnahme: Für welche Probleme benötigen Sie eine Lösung? ∙ Ganzheitliche Betrachtung der typischen Einarbeitung im Pflegealltag ∙ Spielerische Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Perspekti-ven

∙ Strategieentwicklung, Fallbesprechung und Beratung ∙ Ideenwerkstatt

Bitte bringen Sie vorhandene Unterlagen aus Ihrer Einrichtung mit.

Mitarbeitende der Alten- und Behindertenhilfe, die an diesem Thema interessiert sind

Nicole Osterholz, Coach & systemische Organisationsberaterin, leitende Pflegefachkraft

€ 115,00 für externe Teilnehmende € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

03. Oktober 2017

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Einarbeitung mit Gefühl – damit neue Kollegen auch bleiben

17/377NEU

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

7171

73

Die Arbeitsvertragsrichtlinien der Diakonie Deutschland (AVR DD) 74

Dienstplanung mit SP-Expert SmartClient für Mitglieder der MAV 75

Dienstplanung mit SP-Expert SmartClient für Dienstplanende 76

Tarifrecht für Führungskräfte 77

Arbeitsrecht und Arbeitsvertrags richtlinien (AVR DD) für (Wohn-)

Bereichsleitungen 78

Arbeitsrecht für Führungskräfte I 79

Rechnungswesen konkret – Grundlagen, Abläufe, Regelungen 80

Das Mitarbeitervertretungsgesetz 81

Arbeitsrecht für Führungskräfte II 82

6RECHTSFRAGEN/VERWALTUNG

RECHTSFRAGEN/VERWALTUNG74

Zeit und Ort

RECHTSFRAGEN/VERWALTUNG74

01. – 03. Februar 2017 (Mi – Fr) Bad Salzuflen, Gästehaus Bethesda

Die Arbeitsvertragsrichtlinien der Diakonie Deutschland (AVR DD) bilden die Grundlage für die Arbeits- und Ausbildungsverhältnisse der Mitarbei-tenden im Ev. Johanneswerk. Die AVR DD regeln sämtliche Fragen, die im Beschäftigungsverhältnis von Bedeutung sind, wie z. B. die Wochen-arbeitszeit, die Altersvorsorge, Urlaubsansprüche und die Eingruppierung und das monatliche Entgelt. Das Seminar bietet eine grundlegende Einführung in die AVR DD, insbesondere für Teilnehmende, die (noch) keine „AVR DD-Spezialisten“ sind. Ziel des Seminars ist es, den Aufbau der AVR DD mit ihren Anlagen zu verstehen und das schnelle Auffinden von Regelungen und die rechtssichere Anwendung der Bestimmungen einzuüben. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung der Eingruppierungs- und Vergütungssystematik der AVR DD.

Wir beschäftigen uns mit den Themen: ∙ Einführung in die arbeits- und tarifrechtlichen Grundlagen ∙ Inhalt und Aufbau der AVR DD ∙ Rechte und Pflichten aus dem Dienstverhältnis ∙ Eingruppierung und Eingruppierungskatalog ∙ Die Bedeutung der Stellenbeschreibung ∙ Grundentgelt, Tabellen, Jahressonderzahlungen und Zulagen ∙ Betriebliche Öffnungsklauseln ∙ Aktuelle Beschlüsse der Arbeitsrechtlichen Kommission der Diakonie Deutschland (ARK DD)

∙ Aktuelle Rechtsprechung (z. B. Urteile BAG und EuGH)

Es werden Fälle aus der Praxis bearbeitet, auch eigene Beispiele können eingebracht werden.

Mitglieder von Mitarbeitervertretungen, Mitarbeitende mit Verwal-tungstätigkeiten oder in personalleitender Funktion

Jürgen Reinecke, Referent Stabsabteilung Recht

€ 345,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

21. Dezember 2016

Bitte bringen Sie nach Möglichkeit einen AVR DD- und MVG-Kommen-tar mit.

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Die Arbeitsvertragsrichtlinien der Diakonie Deutschland (AVR DD)Einführungsseminar

17/455

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Hinweis

Sachbearbeitung

75

Zeit und Ort

75

21. März 2017 (Di) Volkening-Haus, Bielefeld

Dieser Kurs soll den Teilnehmern die Dienstplanung mit SP-Expert näher bringen. Es werden grundlegende Strukturen und Funktionen zur Dienstplanung und deren praktischer Anwendung vermittelt. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Verwaltung von Stamm-daten und lernen Instrumente zur Auswertung und Protokollierung von dienstplanrelevanten Daten kennen.

Grundlegende Kenntnisse zur Dienstplanung und Anwendung der Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR DD) werden vorausgesetzt.

Mitarbeitende der Mitarbeitervertretung (MAV)

David Hawcroft, Bürokaufmann, IT-Systemadministrator (IHK)

€ 140,00 für Mitglieder der MAV

07. Februar 2017

Dieses Seminar ist nur für Mitarbeitende des Ev. Johanneswerks.

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Dienstplanung mit SP-Expert SmartClient für Mitglieder der MAV

17/860

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Hinweis

Sachbearbeitung

RECHTSFRAGEN/VERWALTUNG76

Zeit und Ort

RECHTSFRAGEN/VERWALTUNG76

17/859-1: 03. – 04. April 2017 (Mo – Di) Volkening-Haus, Bielefeld

17/859-2: 10. – 11. Oktober 2017 (Di – Mi) Berufskolleg, Bochum

In diesem Kurs werden alle erforderlichen Kenntnisse und Funktionen für eine elektronische Dienstplanung mit dem SmartClient in SP-Expert vermittelt. Die Kursteilnehmer werden in der Lage sein, strukturierte Dienstpläne zu erstellen, Personalstammdaten zu pflegen und eine bedarfsorientierte Einsatzplanung durchzuführen.

Grundlegende Kenntnisse zur Dienstplanung und Anwendung der Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR DD) werden vorausgesetzt.

Mitarbeitende des Ev. Johanneswerks, die in der jeweiligen Einrichtung mit der Software arbeiten und verantwortlich für den Dienstplan sind

David Hawcroft, Bürokaufmann, IT-Systemadministrator (IHK)

€ 250,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH)

6 Wochen vor Seminarbeginn

Dieses Seminar ist nur für Mitarbeitende des Ev. Johanneswerks.

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Dienstplanung mit SP-Expert SmartClient für Dienstplanende

17/859

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Hinweis

Sachbearbeitung

77

Zeit und Ort

77

26. April 2017 (Mi) Volkening-Haus, Bielefeld

Als Führungskraft müssen Sie sicher sein im Umgang mit den arbeits-vertraglichen Grundlagen (Arbeitsvertragsrichtlinien der Diakonie Deutschland-AVR DD). Sie müssen Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis beurteilen, in die Praxis umsetzen und Anfragen der Mitarbeitenden ebenso rechtssicher beantworten können wie Anfragen der MAV. Dieses Seminar soll Ihnen die notwendige Sicherheit im Um-gang mit den AVR DD geben und Sie über verbindliche Standards im Johanneswerk informieren. Das Seminar richtet sich nicht nur an neue Führungskräfte, sondern auch an langjährige Führungskräfte, die ihre Kenntnisse im Tarifrecht auffrischen und vertiefen möchten.

Wir werden uns im Schwerpunkt mit folgenden Themen beschäftigen: ∙ Einführung in die arbeits- und tarifrechtlichen Grundlagen und Rolle der Arbeitsrechtlichen Kommission (ARK DD)

∙ Eingruppierung, Anlage 1 AVR DD, „Eingruppierungskatalog“ und Anrechnung von Vorzeiten („förderlichen Zeiten“)

∙ Aufbau der Entgeltgruppen- und Systematik der Stufenzuordnung und deren Anwendung in Fällen der Höher- und Herabgruppierung

∙ Arten von Unterbrechungszeiten und deren Auswirkung auf die Stu-fenlaufzeit

∙ Zu beachtende Standards bei der Anwendung und Umsetzung der AVR DD im Johanneswerk

∙ Aktuelles aus der Arbeitsrechtlichen Kommission und aktuelle Recht-sprechung mit Auswirkungen auf die Praxis.

Führungskräfte des Ev. Johanneswerks

Jürgen Reinecke, Referent Stabsabteilung Recht

€ 115,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

15. März 2017

Bitte bringen Sie nach Möglichkeit einen Kommentar der AVR DD mit.

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Tarifrecht für Führungskräfte 17/468

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Hinweis

Sachbearbeitung

RECHTSFRAGEN/VERWALTUNG78

Zeit und Ort

RECHTSFRAGEN/VERWALTUNG78

10. Mai 2017 (Mi) Volkening-Haus, Bielefeld

Grundkenntnisse im Arbeitsrecht und in den Arbeitsvertragsrichtlinien der Diakonie Deutschland (AVR DD) sind auch für Wohnbereichslei-tungen / Bereichsleitungen unerlässlich. Dieses Seminar soll Ihnen das

„Know-how“ vermitteln, das Sie für eine souveräne und kompetente Mitarbeiterführung benötigen.

Im Seminar werden wir uns mit folgenden arbeits- und tarifrechtlichen Themenstellungen beschäftigen: ∙ Direktionsrecht ∙ Anzeige- und Nachweispflichten bei krankheitsbedingter Arbeits-unfähigkeit

∙ Möglichkeiten und Grenzen der arbeitsmedizinischen Untersuchung ∙ Urlaub ∙ Pausenregelungen ∙ Arbeitszeit bei Fortbildungen ∙ Befristung

Anhand praktischer Beispiele, auch aus dem Arbeitsalltag der Teil-nehmenden, wird die Materie vertieft.

Wohnbereichsleitungen / Bereichsleitungen aus der Alten- und Behin-dertenhilfe

Milena Barišic, Referentin Stabsabteilung Recht Jürgen Reinecke, Referent Stabsabteilung Recht

€ 115,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

29. März 2017

Bitte bringen Sie die AVR DD in Textausgabe mit.

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Arbeitsrecht und Arbeitsvertrags-richtlinien (AVR DD) für (Wohn-)Bereichsleitungen

17/458

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Hinweis

Sachbearbeitung

79

Zeit und Ort

79

20. September 2017 (Mi) Volkening-Haus, Bielefeld

Für eine erfolgreiche Mitarbeiterführung sind Kenntnisse im Arbeitsrecht unabdingbar. In der Praxis werden häufig Fehler aus Unkenntnis began-gen und Chancen vertan. Dieses Seminar soll Ihnen das arbeitsrechtliche

„Know-how“ vermitteln, das Sie für eine souveräne und kompetente Mitarbeiterführung benötigen, um auch in schwierigen Situationen Ent-scheidungen treffen zu können, die einer möglichen arbeitsrechtlichen Überprüfung standhalten.

Wir beschäftigen uns mit den Themen: ∙ Rechtssicherer Abschluss von befristeten Verträgen ∙ Beendigung von Dienstverhältnissen ∙ Direktionsrecht ∙ Anzeige- und Nachweispflichten bei krankheitsbedingter Arbeits-unfähigkeit

∙ Abmahnung ∙ Überblick über die aktuelle Rechtsprechung der Arbeitsgerichte

Anhand praktischer Fälle wird die Materie vertieft.

Führungskräfte der Führungskreise 1 und 2

Milena Barišic, Referentin Stabsabteilung Recht

€ 115,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

09. August 2017

Bitte bringen Sie AVR DD und MVG in Textausgabe mit.

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Arbeitsrecht für Führungskräfte I 17/464

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Hinweis

Sachbearbeitung

RECHTSFRAGEN/VERWALTUNG80

Zeit und Ort

RECHTSFRAGEN/VERWALTUNG80

12. Oktober 2017 (Do) Volkening-Haus, Bielefeld

Vielfältige gesetzliche Vorgaben stellen sowohl Führungskräfte als auch Verwaltungsmitarbeitende vor immer neue Herausforderungen. Das reicht vom Einkauf von Anlagegütern über die korrekte Verwendung von Spenden bis hin zur Abwicklung eines ordnungsgemäßen Zahlungs-verkehrs.

In dieser Tagesveranstaltung geben wir einen Überblick über die wich-tigsten Grundlagen und unternehmensspezifischen Regelungen: ∙ Grundlagen Rechnungswesen ∙ Wirtschaftliche Geschäftsbetriebe ∙ Zahlungsverkehr ∙ Anlagevermögen ∙ Eigengeldverwaltung ∙ Aufbewahrungsfristen ∙ Umgang mit Spenden und Zuwendungen

Darüber hinaus informieren wir über aktuelle steuerliche Regelungen mit Praxisbezug.

Während des Seminars bieten wir ausreichend Zeit, individuelle Fragen zu stellen.

Haus-, Pflegedienst-, Hauswirtschafts- oder Bereichsleitungen sowie Verwaltungsmitarbeitende des Ev. Johanneswerks

Juliane Husemann, Referentin, Stabsabteilung Bilanzen und Steuern Ralf Schmorl, Leiter Stabsabteilung Bilanzen und Steuern

€ 115,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

31. August 2017

Voraussetzung sind Grundkenntnisse im Rechnungswesen.

Dieses Seminar ist nur für Mitarbeitende des Ev. Johanneswerks.

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Rechnungswesen konkret – Grundlagen, Abläufe, RegelungenPraktische und formale Voraussetzungen und Anforderungen

17/802

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Hinweis

Sachbearbeitung

81

Zeit und Ort

81

15. November 2017 (Mi) Volkening-Haus, Bielefeld

Gute Kenntnisse im Mitarbeitervertretungsgesetz fördern die konst-ruktive Zusammenarbeit und Auseinandersetzung zwischen Dienststel-lenleitungen und Mitarbeitervertretungen. Das Seminar soll deshalb langjährigen Führungskräften die Möglichkeit geben, ihre Kenntnisse im Mitarbeitervertretungsgesetz aufzufrischen, zu vertiefen und neuen Führungskräften eine Einführung und Orientierung bieten.

Schwerpunkte des Seminars werden folgende Themen sein: ∙ Systematik und Aufbau des MVG ∙ Rechtsstellung der Mitglieder der Mitarbeitervertretung ∙ Geschäftsführung der Mitarbeitervertretung ∙ Beteiligungsrechte der Mitarbeitervertretung

Im Anschluss an die Theorievermittlung werden Sie an praktischen Fällen üben.

Personalverantwortliche Führungskräfte, die mit Mitarbeitervertretun-gen verhandeln

Sybille Ringel, Leiterin Stabsabteilung Recht

€ 115,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

04. Oktober 2017

Bitte bringen Sie einen MVG-Kommentar (z. B. Fey / Rehren) sowie eine Textausgabe der AVR DD mit.

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Das MitarbeitervertretungsgesetzEin Seminar für Leitungen

17/456

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Hinweis

Sachbearbeitung

RECHTSFRAGEN/VERWALTUNG82

Zeit und Ort

RECHTSFRAGEN/VERWALTUNG82

17/470

23. November 2017 (Do) Volkening-Haus, Bielefeld

Fundierte Kenntnisse im Arbeitsrecht sind für Führungskräfte unerläss-lich. Sie müssen in schwierigen Situationen kompetent und rechtssicher handeln. In diesem Seminar werden die Grundlagen des Arbeitsrechts vertieft. Das Seminar bietet einen praxisorientierten Überblick über weitere arbeitsrechtliche Themenstellungen, die Ihnen in der täglichen Arbeit begegnen.

Wir werden uns mit folgenden Themen beschäftigen: ∙ Aufhebungsverträge und Abfindungen ∙ Probezeit ∙ Verringerung und Erhöhung der Arbeitszeit ∙ Arbeitszeugnisse ∙ Urlaubsrecht ∙ Aktuelle Rechtsprechung

Anhand praktischer Fälle wird die Materie vertieft.

Führungskräfte der Führungskreise 1 und 2, bzw. in personalleitender Funktion

Milena Barišic, Referentin Stabsabteilung Recht

€ 115,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

12. Oktober 2017

Bitte bringen Sie AVR DD und MVG in Textausgabe mit.

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Arbeitsrecht für Führungskräfte II

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Hinweis

Sachbearbeitung

8383

85

7Das innere „Stehaufmännchen“ 86

Stille Nacht?! – Einsam wacht?! 87

Mobilität erhalten und unterstützen 88

„… take it easy …“ 89

Kinaesthetics Grundkurs 90

Balance halten im Spannungsfeld widersprüchlicher Erwartungen 91

Kinaesthetics in der Pflege – Aufbaukurs 92

24 Stunden für mich 93

GESUNDHEIT

GESUNDHEIT86

Zeit und Ort

GESUNDHEIT86

17/722

17/722-1: 30. Mai 2017 (Di) Volkening-Haus, Bielefeld Dozentin: Susanne Bentrup

17/722-2: 20. September 2017 (Mi) Berufskolleg, Bochum Dozent: Andreas Bentrup

In sozialen Berufen sind Sie mit vielfältigen Herausforderungen und Be-lastungen konfrontiert. Gerade weil Sie mit Ihrer ganzen Persönlichkeit wirken, und die Arbeit mit Menschen immer auch eine Herzenssache ist, gehen viele Erfahrungen „unter die Haut“ und hinterlassen Spuren – Erfolge wie auch Fehlschläge. Wie und ob Sie Ihren Beruf bewältigen, hängt entscheidend von Ihrer seelischen Widerstandsfähigkeit ab, der Resilienz.

Menschen mit hoher Resilienz lassen sich von widrigen Lebensumstän-den, Lebenskrisen, Erfahrungen mit Leid und Tod weniger unterkriegen. Sie erleben Belastungen eher als Herausforderung denn als Problem oder unlösbare Krise.

Das Gute ist: Resilienz lässt sich trainieren!

Ganz praktisch finden wir in diesem Seminar Wege zu einer der tra-genden Säulen: der heiteren Gelassenheit. Neben einfachen Übungen erarbeiten wir die grundlegenden Aspekte der Resilienz und stärken dabei unser eigenes inneres Stehaufmännchen.

Mitarbeitende aus verschiedenen Arbeitsbereichen, die ihr Umgehen mit Belastungen reflektieren und verändern möchten

Andreas Bentrup, Schauspieler, Theaterpädagoge (BuT), Kontaktclown Susanne Bentrup, Schauspielerin, Musikerin, Kontaktclown

€ 115,00 für externe Teilnehmende € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

6 Wochen vor Seminarbeginn

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Das innere „Stehaufmännchen“Resilienz und Humor in sozialen Berufen

NEU

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

87

Zeit und Ort

87

17/715

17/715-1: 31. Mai 2017 (Mi) Volkening-Haus, Bielefeld

17/715-2: 09. Oktober 2017 (Mo) Berufskolleg, Bochum

Nachts zu arbeiten, kann auf Dauer zu einem nicht unerheblichen Stressfaktor werden: Der eigene Tag-Nacht-Rhythmus verändert sich, nachts sind die Sinne geschärfter als am Tag und der Mensch ist sen-sibler, vielleicht auch gereizter; manchmal muss man gegen die eigene Müdigkeit ankämpfen u. v. m.

Nachtwachen sind häufig alleine für viele pflegebedürftige Menschen verantwortlich und müssen in kritischen Situationen schnell entscheiden können. Die Zunahme von Menschen mit Demenz, deren Tag-Nacht-Rhythmus gestört ist, stellt Nachtwachen oft vor zusätzliche Heraus-forderungen. Darüber hinaus gibt es immer wieder Probleme in der Abstimmung mit dem Tagdienst.

Dieses Seminar ∙ bietet Nachtwachen ein Forum, um sich auszutauschen und gegen-seitig zu stärken

∙ nimmt die Vorteile des Nachtdiensts in den Blick (ressourcenorientierte Sichtweise)

∙ hilft, die Stressfaktoren in der Nachtwache zu analysieren und Lösun-gen dafür zu entwickeln

Arbeitsweise: Einzelarbeit, Kleingruppen, Gesamtgruppe; szenische Darstellung; Wahrnehmungs- und Körperübungen.

Nachtwachen in der Alten- und Behindertenhilfe

Reinhard Fukerider, Dipl. Theologe, Mediator, Coach (DGfC), Supervisor

€ 115,00 für externe Teilnehmende € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

6 Wochen vor Seminarbeginn

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Stille Nacht?! – Einsam wacht?!Ein Reflexionsseminar zur Stressbewältigung für Nachtwachen

NEU

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

GESUNDHEIT88

Zeit und Ort

GESUNDHEIT88

17/166

17/166-1: 13. Juni 2017 (Di) Volkening-Haus, Bielefeld

17/166-2: 11. September 2017 (Mo) Berufskolleg, Bochum

Viele der Menschen, die in stationären und ambulanten Hilfesettings unterstützt werden, haben eine begrenzte Selbstständigkeit im Bereich Mobilität. Sie können nicht (mehr) alleine aufstehen, sich umsetzen oder sich bequem im Bett oder Sessel positionieren. Mit den Einschränkun-gen der Bewegungs- und Koordinationsfähigkeit sind weitere Risiken verbunden wie z. B. eine erhöhte Sturz-, Kontrakturen- und Dekubitus-gefahr.

Eine förderliche Unterstützung der bewegungseingeschränkten Men-schen beim Laufen, Umsetzen und bei Positionsveränderungen im Sitzen und Liegen mit wenig Anstrengung soll den Betroffenen helfen, ihre verbliebenen Fähigkeiten zu nutzen, zu erhalten und möglicherwei-se noch zu erweitern.

Sie können ihre Kompetenzen und mehr Lebensqualität erleben. Gesundheitsgefahren, die durch Immobilität bestehen, werden durch Bewegungsförderung deutlich reduziert.

Die Gesundheit der unterstützenden Mitarbeitenden wird dabei eben-falls in den Blick genommen.

In diesem Seminar lernen und erfahren Sie theoretisch und in prakti-schen Übungen die Prinzipien von Kinaesthetics und rückenschonenden Arbeitsweisen sowie den Umgang mit einfachen Hilfsmitteln.

Pflegende Mitarbeitende aus den Arbeitsfeldern stationäre oder ambu-lante Alten- und Behindertenhilfe

Axel Güthmann, Trainer für Kinaesthetics in der Pflege – Stufe 3, Kranken pfleger

€ 115,00 für externe Teilnehmende € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

6 Wochen vor Seminarbeginn

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Mobilität erhalten und unterstützenBewegungsförderung – rückenschonend und mit wenig Anstrengung

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

89

Zeit und Ort

89

17/720

17/720-1: 21. Juni 2017 (Mi) Volkening-Haus, Bielefeld

17/720-2: 20. November 2017 (Mo) Berufskolleg, Bochum

Das kommt Ihnen bekannt vor – als Bereichs- und Teamleitung werden täglich vielfältige Ansprüche an Sie gestellt: Ihr Team braucht Unter-stützung in fachlichen Fragen, Konflikte wollen gelöst werden, heikle Angehörigen-Gespräche sind zu führen, der MDK steht vor der Tür.

Da fällt es manchmal schwer, alle diese Bälle in der Luft zu halten. Was können Sie also tun, um in stressigen Zeiten das Wesentliche im Auge zu behalten, nämlich Ihr Wohlbefinden und Ihre Gelassenheit?

Warum Sie dieses Seminar besuchen sollten:

Entkommen Sie der Dringlichkeitstyrannei und beugen Sie negativem Stress vor. Lernen Sie Übungen kennen, die Ihnen zu mehr Psycho-hygiene verhelfen und die sofort und überall umsetzbar sind. Erleben Sie in der Seminargruppe, was es heißt, sich fallen lassen zu können und anderen zu vertrauen. Und erfahren Sie, mit welchen kleinen Über-raschungen Sie Ihr Team motivieren können, damit Sie häufiger … mal 5 Minuten richtig durchatmen können.

Folgende Themen werden bearbeitet: ∙ eigenes Stressprofil ermitteln ∙ Defizitorientierung zur Stärkenfokussierung ∙ das Vertrauenspendel ∙ Entspannungsübungen für zwischendurch ∙ Teamüberraschungen

Wohnbereichsleiter, Bereichsleiter der Alten- und Behindertenhilfe

Andreas Maron, Kommunikationstrainer, Mastercoach, Lernarchitekt

€ 115,00 für externe Teilnehmende € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

6 Wochen vor Seminarbeginn

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

„… take it easy …“Mal 5 Minuten richtig durchatmen können

NEU

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

GESUNDHEIT90

Zeit und Ort

GESUNDHEIT90

17/157

17/157-1: 04. – 06. Juli 2017 (Di – Do) Volkening-Haus, Bielfeld

17/157-2: 10. – 12. Juli 2017 (Mo – Mi) Perthes-Zentrum, Kamen

Die Teilnehmenden ∙ kennen die Bedeutung der Selbstkontrolle im pflegerischen Tun. ∙ kennen die grundlegenden Konzepte der Kinaesthetics und haben deren Bedeutung für ihr Arbeitsfeld reflektiert.

∙ sind in der Lage, Menschen einfacher zu bewegen und sie dadurch in ihrer Gesundheitsentwicklung zu unterstützen.

∙ entwickeln ihre persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten, um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungs-schäden zu reduzieren.

Folgende Themen werden bearbeitet: ∙ Interaktion ∙ Funktionale Anatomie ∙ Menschliche Bewegung ∙ Anstrengung als Kommunikationsmittel ∙ Menschliche Funktion ∙ Umgebung

Zertifikat: Nach Beendigung des Grundkurses erhalten die Teilnehmer/innen von ihrer Länderorganisation das Grundkurs-Zertifikat. Die Teilnahme an einem Kinaesthetics in der Pflege Grundkurs ist Voraussetzung für die Teilnahme an einem Kinaesthetics in der Pflege Aufbaukurs.

Pflegende aller Fachbereiche

Axel Güthmann, Trainer für Kinaesthetics in der Pflege – Stufe 3, Kranken pfleger

€ 345,00 für externe Teilnehmende € 225,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

6 Wochen vor Seminarbeginn

Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme Kleidung und Schreibmate-rial mit.

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Kinaesthetics GrundkursDas Handlungskonzept Kinaesthetics in der Pflege schult die Bewegungskompetenz als Grundlage der Gesundheitsentwicklung.

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Hinweis

Sachbearbeitung

91

Zeit und Ort

91

17/030-B

30. – 31. August 2017 (Mi – Do) Haus Nazareth, Bielefeld-Bethel

Insbesondere Führungskräfte in »Sandwich-Positionen« erleben sich häufig im Kreuzfeuer scheinbar inkompatibler Erwartungen:

Finanzieller Druck, Ansprüche von Mitarbeitenden an einen attraktiven Arbeitsplatz, Qualitätsansprüche von Klienten/-innen und Angehörigen, Vernetzungsvorhaben im Quartier, Weiterentwicklung der Fachlichkeit im Team, eigene Ansprüche und Werte an die Führungstätigkeit und das – bitte schön! – alles sofort und gleichzeitig!

Das Seminar unterstützt Führungskräfte dabei, diese führungsspe-zifischen Spannungsfelder pragmatisch zu reflektieren und sinnvoll auszubalancieren. Die individuelle Erarbeitung eigener Copingstrategien stehen im Mittelpunkt des Trainings – mit dem Ziel, die eigene Kraft und Vitalität dauerhaft aufrechtzuerhalten.

Inhalte des Trainings: ∙ Erwartungsanalyse des Umfelds und Klärung eigener Haltungen ∙ das Konzept der inneren Antreiber: die eigenen Muster im Umgang mit Stress und Belastungen

∙ die eigene Kraftquelle und die eigene Widerstandsfähigkeit stärken – das Resilienzkonzept

∙ den eigenen Standpunkt offensiv vertreten ∙ Kriterien transparenter Kommunikation ∙ schlechte Botschaften und schwierige Veränderungen kommunizieren

Führungskräfte

Philipp Andresen, Diplom-Psychologe

€ 360,00

19. Juli 2017

Bildung und Beratung Bethel, Robin Richter, 0521 / 144 - 57 70

Balance halten im Spannungsfeld widersprüchlicher ErwartungenCopingstrategien für Führungskräfte

NEU

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

GESUNDHEIT92

Zeit und Ort

GESUNDHEIT92

17/154

04. – 06. Oktober 2017 (Mi – Fr) Volkening-Haus, Bielefeld

Die Teilnehmenden ∙ haben die 6 Kinaesthetics Konzepte in der Pflege theoretisch und praktisch vertieft. Sie sind in der Lage, zu jedem Konzept eine Defi-nition mit eigenen Worten zu formulieren und können diese mit 1 – 2 Beispielen aus ihrer Praxis verbinden.

∙ sind in der Lage, die Situation eines Menschen anhand der Kinaes-thetics Konzepte einzuschätzen. Dabei benutzen sie geeignete Vorge-hensweisen, welche ihnen helfen, den entsprechenden Analyseprozess selbständig zu führen.

∙ erweitern ihre persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten. Sie kennen ihre persönlichen Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten im Handling von pflegebedürftigen Personen. Sie haben ihren eigenen Lernprozess für die nächsten 3 Monate festgelegt.

∙ können mit Kolleginnen und Kollegen aus ihrer Abteilung schwierige Pflegesituationen analysieren und ihre Ent deckungen im Pflegealltag anhand einzelner Kinaesthetics Konzepte austauschen.

Zertifikat Nach Beendigung des Aufbaukurses erhalten die Teilnehmer/innen von ihrer Länderorganisation das Aufbaukurs-Zertifikat. Die Teilnahme an einem „Kinaesthetics in der Pflege Aufbaukurs“ ist Voraussetzung für die Teilnahme am „Kinaesthetics Peer Tutoring Kurs“ oder an der Ausbildung „Kinaesthetics TrainerIn Stufe 1“.

Pflegende, die bereits an einem „Kinaesthetics in der Pflege Grundkurs“ teilgenommen haben

Axel Güthmann, Trainer für Kinaesthetics in der Pflege – Stufe 3, Kranken pfleger

€ 345,00 für externe Teilnehmende € 225,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

23. August 2017

Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme Kleidung und Schreib-material mit.

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

Kinaesthetics in der Pflege – Aufbaukurs

NEU

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Hinweis

Sachbearbeitung

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Zeit und Ort

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23. – 24. November 2017 (Do – Fr) Bad Salzuflen, Gästehaus Bethesda

Einmal raus aus dem beruflichen und privaten Alltag. Einmal Pause machen von allem und sich Zeit für sich selber nehmen. Sich um nichts kümmern müssen und in angenehmer Umgebung und Atmosphäre auftanken.

Dieses Seminar bietet die Möglichkeit, sich aus der Fülle des Alltags zu lösen, sich zu zerstreuen, um sich neu zu sammeln und zu konzentrie-ren; innezuhalten im Dauerlauf des Alltagsgeschehens, zur Besinnung zu kommen, zu entspannen, für sich zu sein; wieder zu sich selbst zu finden, um Kraft zu tanken; Kraftquellen (neu) zu erschließen, für einen neuen Start in den Alltag.

Methodische Zugänge: Atem-, Bewegungs- und Körperübungen, Ent-spannungstechniken, Instrumente aus Coaching mit System.

Allgemeininteressierte

Martin Neumann, Lehr- und Mastercoach (DGfC / ISP), Kommunika-tionstrainer, Schauspiel(lehr)er

€ 140,00 für externe Teilnehmende € 95,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

12. Oktober 2017

Wir empfehlen die Übernachtung im Gästehaus Bethesda in Bad Salz-uflen (EZ, Du / WC) € 60,–.

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 0521 / 801 - 25 57

17/70524 Stunden für michEin Auszeitseminar

Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Hinweis

Sachbearbeitung

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Wissen für die Hauswirtschaft 96

Servicekultur und Umgang mit alten Menschen 97

8HAUSWIRTSCHAFT

HAUSWIRTSCHAFT96 HAUSWIRTSCHAFT96

KlöberKASSEL – Wissen für die Hauswirtschaft bietet in Kooperation mit der Bildung im Johanneswerk Fernlehrgänge an.

Die täglichen Aufgaben im Führungsmanagement in der Hauswirt-schaft werden immer komplexer und sind permanenten Veränderungen unterworfen – sei es durch Kundenbedarfe, knappe Budgets oder sich ändernde Rechtsforderungen. Damit steigen auch die Erwartungen und Anforderungen an hauswirtschaftliche Führungskräfte und ihr Team. Unser Bildungsangebot bietet Ihnen die Möglichkeit, fundiertes Wissen in kurzer Zeit aufzubauen und mit einem Zertifikat abzuschließen. Das Angebot zeichnet sich durch eine ganzheitliche Sicht von hauswirt-schaftlichen Dienstleistungsbereichen aus.

Fernlehrgänge bieten die Möglichkeit, zeit- und örtlich unabhängig und mit eigenem Lerntempo neues Fachwissen zu erwerben: ∙„Fachwirt/in für hauswirtschaftliches Management (KlöberKASSEL)“ erweitert das hauswirtschaftliche Berufsprofil um neue Kompetenzen, die eine Fachbereichsleitung ermöglichen.

∙„Geprüfte/r Hygienemanagement – Beauftragte/r für die Hauswirt-schaft“ ermöglicht die Stärkung der Eigenverantwortung bei der Um-setzung der vielfältigen gesetzlich geforderten Hygieneaktivitäten.

∙„Geprüfte/r Qualitätsmanagement-Beauftragte/r für die Hauswirt-schaft“ vermittelt Grundlagenwissen zum Qualitäts- und Prozessma-nagement. Qualitätssichernde Maßnahmen im betrieblichen Alltag können entwickelt und eingeführt werden.

Weitere Informationen finden Sie unter www.kloeber-kassel.de

Verantwortliche für die Hauswirtschaft, Küche und Mitarbeitende, Quereinsteiger/innen

M. Christine Klöber, Geschäftsführung der KlöberKASSEL GbR

KlöberKASSEL ist zertifiziert und anerkannter Bildungsträger nach AZAV, Sie können staatliche Förderprogramme nutzen.

KlöberKASSEL, 0561 / 58 58 03 58

Wissen für die HauswirtschaftNEU

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Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Hinweis

Sachbearbeitung

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Zeit und Ort

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29. Mai 2017 (Mo) Volkening-Haus, Bielefeld

In manchen Einrichtungen haben sich Speisesäle schon zu echten Restaurants entwickelt, in denen die Bewohner/innen nach gastronomi-schen Standards bedient werden.

Aber auch in Wohngruppen und Hausgemeinschaften spielen die indi-viduelle Betreuung von Bewohnern/innen, die Präsentation von Speisen und Getränken sowie ein schön gedeckter Tisch eine entscheidende Rolle.

Das Seminar vermittelt einerseits Grundregeln und viele praktische Kenntnisse für den Servicebereich, andererseits Grundzüge einer be-wohnerorientierten Kommunikation.

Die Teilnehmenden lernen ihre Aufgaben als Teil der Unternehmens-kultur kennen und schätzen. Sie erfahren, wie sie persönlich zu einer optimalen Bewohnerorientierung beitragen können. Dabei werden Möglichkeiten vermittelt, wie der Service für die Bewohner/innen ver-bessert werden kann.

Im Seminar werden folgende Aspekte bearbeitet: ∙ Der Umgang mit unseren Bewohnern/innen ∙ Grundeinstellungen zu uns, unserer Arbeit und unseren Kunden ∙ Alles für das Selbstwertgefühl des Bewohners ∙ Der schön gedeckte Tisch – Servicestandards für die Einrichtungen ∙ Servietten als Dekorationselement

Alle Mitarbeitende, die im Speisesaal, im Café und in den Wohn-bereichen für die Versorgung von alten Menschen zuständig sind

Ralf Klöber, Geschäftsführung der KlöberKASSEL GbR, Hotelbetriebswirt

€ 115,00 für externe Teilnehmende € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)

17. April 2017

Kristin Kürbis, Mona Overlack, 05 21 / 801 - 25 57

Servicekultur und Umgang mit alten Menschen

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Inhalt / Ziel

Zielgruppe

Leitung

Kursgebühr

Anmeldeschluss

Sachbearbeitung

DOZENT-/INNEN 201798

Dozent-/innen 2017

Barišic, Milena Referentin Stabsabteilung Recht, Ev. Johanneswerk e. V., Bielefeld

Bentrup, Andreas Schauspieler, Theaterpädagoge (BuT), Kontaktclown, Hildesheim

Bentrup, Susanne Schauspielerin, Musikerin, Kontaktclown, Lemgo

Borger, Christin Betriebswirtin, Dozentin in der Sozialwirtschaft, B.I.S. Bildungs-institut GmbH, Haltern am See

Borger, Ludwig Betriebswirt, Berater in der Sozialwirtschaft, Trainer, Coach, Ausbilder HWK, Altenpfleger, Geschäftsführer SAB Unterneh-mensberatung GmbH, Haltern am See

Diekämper, Wolfgang Dipl. Psychologe, Bielefeld

Dossi, Lambrini Dipl. Psychologin, syst. Familientherapeutin, Ev. Johanneswerk e. V., Lüden-scheid

Eschert, Frank-Michael Schulleiter Berufskolleg für Heil-erziehungspflege, Lehrer Sekun-darstufe II, Ev. Johanneswerk e. V., Bochum

Fukerider, Reinhard Dipl. Theologe, Mediator, Coach (DGfC), Supervisor, Paderborn

Garnholz, Dirk Dipl.-Psychologe, Supervisor (DGSv) und Fortbildner, Waltrup

Gustorff, Marietheres BA of Science (Pflege und Gesundheit), Krankenschwester, v. Bodelschwinghsche Stiftungen, Bielefeld-Bethel

Güthmann, Axel Krankenpfleger, Kinästhetik-Trai-ner, v. Bodelschwinghsche Stiftungen, Bielefeld-Bethel

Güthmann, Axel Trainer für Kinaesthetics in der Pflege – Stufe 3, Krankenpfleger, v. Bodelschwinghsche Stiftungen, Bielefeld-Bethel

Hawcroft, David IT-Systemadministrator (IHK), SP-Expert-Systembetreuer, Bürokaufmann, proService GmbH, Bielefeld

Herzog, Susanne MScN, Fachkrankenschwester Intensivpflege, Schmerzexpertin, Krankenschwester, Lemgo

Horstkotte, Ursula Gesundheitspraktikerin Aromakunde DGAM (Deutsche Gesellschaft für alternative Medizin), Gesundheitsberaterin ALH Akademie für ganzheitliche Lebens-und Heilweisen, Kranken-schwester, Bruckmühl

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Husemann, Juliane Leiterin Stabsabteilung Revision, Betriebsbeauftragte für den Da-tenschutz, Ev. Johanneswerk e. V., Bielefeld

Jansen, Lars Dipl. Pädagoge, Ev. Johanneswerk e. V., Region Behindertenhilfe Wohnen

Kern-Grothus, Andrea Dipl. Oecotrophologin, Qualitäts-auditorin, Krankenschwester

Klepczynski, Ulrike Diplom-Pädagogin, Kommuni-kationstrainerin, Lebenswert! Demenzberatung und Schulung, Dortmund

Klöber, M. Christine Geschäftsführung KlöberKASSEL GbR, Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin, QM-Auditorin, Fachwirtin für Reinigungs- und Hygienemanagement, Kassel

Klöber, Ralf Geschäftsführung KlöberKASSEL GbR, Hotelbetriebswirt, Kassel

Dr. Kruth, Bettina Sozialwissenschaftlerin, Referentin Abteilung Schulen und Bildung in der Alten- und Behindertenarbeit, Ev. Johanneswerk e. V., Bielefeld

Lichtenthäler, Iris TQM-Coach, Ev. Johannes-werk e. V., Bielefeld

Maron, Andreas Kommunikationstrainer, Master-coach, Lernarchitekt, Bielefeld

Mazici, Ella Referentin Stabsabteilung Personalmanagement, Ev. Johanneswerk e. V., Bielefeld

Moser, Petra Diakonin, Dipl. Pflegepäda-gogin (FH), Krankenschwester, v. Bodelschwinghsche Stiftungen, Bielefeld-Bethel

Neumann, Martin Lehr- und Mastercoach (DGfC /ISP), Kommunikations trainer, Schauspiel(lehr)er, Supervisor (DGSv)

Osterholz, Nicole Coach & systemische Organi-sationsberaterin und Autorin, Altenpflegerin, Hamburg

Paschen-Hofmann, Angelika Krankenschwester für Psychiatrie, Kreative Sozialtherapeutin (Tanz und Bewegung), Fachkran-kenschwester für Psychiatrie, Krankenschwester

Reinecke, Jürgen Referent für Arbeits- und Tarifrecht, Stabsabteilung Recht, Ev. Johanneswerk e. V., Bielefeld

Ringel, Sybille Leiterin Stabsabteilung Recht, Ev. Johanneswerk e. V., Bielefeld

DOZENT-/INNEN 2017100

Schmorl, Ralf Leiter Stabsabteilung Bilanzen und Steuern, Ev. Johanneswerk e. V., Bielefeld

Schulze-Steinen, Inga Diakonin / Dipl.-Sozialarbeiterin, Musiktherapeutin, Pastoraler Dienst im Ev. Johanneswerk e. V., Bochum

Schwarz-Heller, Marlies Krankenschwester, Praxisbeglei-tung Basale Stimulation® in der Pflege, Pain Nurse, Wuppertal

Töpler-Rottmann, Friederike Mag. Kommunikationswissen-schaften, Gesundheitswissen-schaftlerin, Systemischer Coach, Krankenschwester, Bielefeld

Uhlemann, Ralph Diplom-Sozialwissen-schaftler, Berufsschullehrer, Ev. Johanneswerk e. V., Bochum

Wittke, Kathrin Gesundheits- und Krankenpflege-rin, Schlaf- u. Entspannungsthe-rapeutin, M.A. Soziale Inklusion: Gesundheit / Bildung, B.A. Heil-pädagogik, Ev. Johanneswerk e. V., Bochum

Wyschkon, Claudia Dipl.-Berufspädagogin, Kranken-schwester, Ev. Johanneswerk e. V., Bielefeld

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Anmeldung

Seminar-broschüren

Organisatorische Hinweise

Ein Formblatt für Ihre verbindliche Anmeldung finden Sie am Ende des Heftes. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs bei uns berücksichtigt. Sie erhalten zeitnah von uns eine Anmeldebestätigung.

Ca. 10 Tage vor Kursbeginn erhalten Sie von uns eine Einladung mit allen notwendigen Informationen.

Für folgende Seminare stehen Broschüren zur Verfügung, die wir Ihnen auf Anfrage gerne zusenden: ∙ Qualifiziert fürs Quartier – Dienstleistungen entwickeln und Netzwer-ke mobilisieren

∙ Palliative Care „Leben bis zuletzt“ – Schwerkranke und Sterbende pflegen und begleiten nach § 39 a, Abs. 2 Satz 6 SGB V

∙ Praxisanleitung in der Pflege – orientiert am Standard zur „Berufs-pädagogischen Weiterbildung zur Praxisanleitung in der Altenpflege in NRW“ von September 2006

∙ Basisqualifikation Pflege – unter Einbeziehung delegierbarer Maß-nahmen der medizinischen Behandlungspflege §§ 132, 132 a) Abs. 2 SGB V

Wenn Sie mehr über einzelne Seminare erfahren möchten, rufen Sie uns gerne an:

Kristin Kürbis und Mona Overlack, Kurssachbearbeiterinnen Telefon 05 21 . 801 - 25 57

Barbara Hobbeling, Referentin Bildung im Johanneswerk Telefon 05 21 . 801 - 25 40

ORGANISATORISCHE HINWEISE102

Für Mitarbeitende des Ev. Johanneswerk werden die Kosten in der Regel von der entsendenden Einrichtung übernommen; dazu muss Ihre Anmeldung von Ihrer Einrichtungsleitung durch Unterschrift bestätigt werden. Wenn eine Kostenübernahme nicht oder nur teilweise möglich ist, können Sie sich auch als „Privatzahler” anmelden. In diesem Fall ist die Unterschrift der Einrichtungsleitung nicht nötig.

Die Zahlung ist innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsdatum fällig.

Die Kursgebühren für die Seminare sind für externe und interne Teil-nehmende unterschiedlich ausgewiesen. Die internen Preise werden den Einrichtungen der Alten-und Behindertenhilfe des Evangelischen Johanneswerks in Rechnung gestellt. Weiteren Einrichtungen des Evangelischen Johanneswerks wird der externe Preis berechnet. Wenn der interne Preis mit 0,00 € gekennzeichnet wurde, ist die Kursgebühr bereits einbehalten worden und es entstehen keine weiteren Seminar-kosten für die entsendende Einrichtung.

Gästehaus Bethesda: Wir empfehlen allen Teilnehmenden, bei Ver-anstaltungen im Gästehaus Bethesda dort auch zu übernachten, weil dadurch das Kennenlernen und die Zusammenarbeit sehr erleichtert werden. Für die Unterbringung stehen 24 Einzelzimmer jeweils mit Dusche und WC zur Verfügung (davon können 4 Zimmer auch als Doppelzimmer genutzt werden).

Sollten Sie Ihre Teilnahme absagen, gilt folgende Regelung: ∙ Bei Abmeldungen bis 4 Wochen vor Kursbeginn entstehen Ihnen keine Kosten; bei Langzeitkursen ab 4 Wochen Dauer muss die Abmel-dung bis 8 Wochen vor Kursbeginn erfolgen.

∙ Bei Abmeldungen bis 2 Wochen vorher müssen wir Ihnen 50 % der Kursgebühren berechnen; bei noch kurzfristigerer Absage die gesam-ten Kosten (Kursgebühr und gegebenenfalls Unterkunft / Verpflegung).

∙ Keine Kosten entstehen bei einer Absage, wenn Sie eine/n Ersatzteil-nehmer/in schicken.

Kursgebühren

Übernachtung

Abmeldungen

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In den Geschäftsbereichen des Evangelischen Perthes-Werk e. V. gilt:

Die in dem gemeinsamen Jahresprogramm 2017 des EPW / EJW an-gebotenen Kurse müssen zunächst über die Einrichtungs- / Abteilungs-leitung beantragt werden.

Die Bewilligung erfolgt durch die Geschäftsbereichsleitung.

Zu beachten ist die „Dienstvereinbarung zur Regelung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen in Einrichtungen des Evangelischen Perthes-Werkes e. V.“ in jeweils gültiger Fassung.

Alle Informationen und entsprechenden Formulare sind im Intranet des EPW unter der Rubrik „Fortbildungen / Schulungen“ abrufbar.

Auskunft zur verwaltungsmäßigen Abwicklung erteilen:

Claudia Langhorst Telefon 02 51 . 20 21 - 253 Telefax 02 51 . 20 21 - 254 E-Mail [email protected]

Tanja Krutwage Telefon 02 51 . 20 21 - 253 Telefax 02 51 . 20 21 - 254 E-Mail [email protected]

ORGANISATORISCHE HINWEISE104

Seminare der Bildung & Beratung Bethel

Sie finden in unserem Jahresprogramm einige Fortbildungen unseres Kooperationspartners Bildung & Beratung Bethel.

Bitte beachten Sie Folgendes:

Interessenten/innen melden sich bitte direkt bei Bildung & Beratung Bethel, Nazarethweg 7, 33617 Bielefeld, Telefon 05 21 . 144 - 49 61 (Herr Richter; [email protected]; www.bbb-bethel.de); Telefax 05 21 . 144 - 61 09.

Kosten für Mittagessen sind in den Preisen nicht enthalten; es besteht aber die Möglichkeit, im nahe gelegenen Restaurant Ophir Mittag zu essen. Bitte regeln Sie die Abrechnung direkt.

Soweit Sie einen Übernachtungswunsch mit angegeben haben, regeln Sie bitte die Abrechnung direkt im jeweiligen Gästehaus. Sie erhalten mit der Einladung eine Hotelübersicht in der Ortschaft Bethel. Nehmen Sie bitte die Reservierung selbst vor.

Wünschen Sie zu den Seminaren nähere Auskünfte, bitten wir Sie, sich an Bildung & Beratung Bethel (Tel. 05 21 . 144 - 49 61) zu wenden, da die gesamte Kursorganisation von dort erfolgt.

Falls Sie Ihre Anmeldung zurückziehen, gelten die nachfolgenden Stornobedingungen der Bildung & Beratung Bethel.

Sie finden die ausführlichen Geschäftsbedingungen der Bildung & Beratung Bethel im Internet unter: http://www.bildung-beratung- bethel.de/.cms/96 ∙ Bei Rücktritt bis sechs Wochen vor Beginn der Veranstaltung werden 25 % der Seminargebühren berechnet,

∙ bei Rücktritt bis zwei Wochen vorher 50 %, ∙ bei noch kurzfristigerer Absage, die vollen Seminargebühren (auch im Krankheitsfall oder bei vorzeitiger Abreise). Diese Regelungen treten nicht in Kraft, wenn ein/e Ersatzteilnehmer/in benannt werden kann.

Falls Sie nicht fristgerecht absagen oder keinen/keine Ersatzteilnehmer/in schicken können, sind wir leider gezwungen, Ihnen diese Kosten in Rechnung zu stellen.

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Unsere Bildungsstätten

Volkening-Haus

Johannesstift Schildescher Straße 101 33611 Bielefeld Telefon 05 21 . 801 - 25 57 Telefax 05 21 . 801 - 25 59

Das Volkening-Haus ist die „Keimzelle“ des Johannesstiftes – das alte, vor über 150 Jahren gebaute Rettungshaus auf der Schildsker Heide.

Heute befinden sich in dem nach ökologischen Gesichtspunkten schön renovierten Haus die Seminarräume der Bildung im Johanneswerk und Teile der proService GmbH (itService).

1 Plenum, 2 Gruppenräume und 1 Pausenraum bieten Platz für Tages-veranstaltungen und mehrtägige Seminare.

Das Volkening-Haus ist 2 Minuten von der Stadtbahnhaltestelle „Johan-nesstift“ entfernt und mit der Stadtbahnlinie 1, Richtung Schildesche, vom Hauptbahnhof in ca. 5 Minuten zu erreichen.

Ansprechpartnerinnen:

Kathrin Sterzer Telefon 05 21 . 801 - 24 55 E-Mail [email protected]

Kristin Kürbis Telefon 05 21 . 801 - 25 57 E-Mail [email protected]

Mona Overlack Telefon 05 21 . 801 - 25 57 E-Mail [email protected]

Unsere BildUngsstätten106

gästehaus Bethesda

Moltkestraße 14 32105 Bad salzuflen telefon 0 52 22 . 365 - 106 e-Mail [email protected] internet johanneswerk.de/de/einrichtungen/gaestehaus-bethesda

Das Gästehaus Bethesda ist eine Fortbildungsstätte des Evangelischen Johanneswerkes. Das Haus liegt auf dem Gelände des Altenzentrums Bethesda, nur wenige Minuten von der Fußgängerzone und dem Kur-park des Lippischen Staatsbades Bad Salzuflen entfernt.

Das Haus ist in erster Linie als Seminar- und Tagungshaus konzipiert. Ein großes Plenum (bis zu 80 Personen) und ein kleines Plenum (bis zu max. 12 Personen), 3 Gruppenräume, Foyer, Meditations-/Andachtsraum stehen zur Verfügung.

Die 24 freundlich eingerichteten Zimmer sind alle mit Dusche und WC ausgestattet; 4 Zimmer können auch als Doppelzimmer genutzt werden. Ein gemütliches Wohnzimmer mit Kaminofen und eine Terrasse laden für die freien Stunden ein.

In den Ferienzeiten (Weihnachten / Neujahr, Ostern, Sommer) nimmt das Gästehaus Freizeitgruppen, insbesondere Seniorenfreizeitgruppen, auf. Auch für Wochenendseminare, Kleingruppen und Tagesveran-staltungen ist das Gästehaus gut geeignet. Bad Salzuflen liegt an der Autobahn (A 2) Dortmund–Hannover und an der Bahnlinie Herford– Paderborn.

Ansprechpartnerinnen: Heike Heß und Heike Drechshage Telefon 0 52 22 . 365 - 106 Telefax 0 52 22 . 365 - 199 Mobil 01 70 . 403 29 01 E-Mail [email protected]

Hauswirtschaftsleitung: Katrin Sonnenberg Telefon 0 52 22 . 365 - 148 Telefax 0 52 22 . 365 - 199 Mobil 0151. 46 74 40 18 E-Mail [email protected]

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Berufskolleg im ev. Johanneswerk e. V.

Fachschule für Heilerziehungspflege Berufsfachschule für Heilerziehungshilfe Berufsfachschule für sozialassistenz schwerpunkt Heilerziehung dannenbaumstraße 63 44803 Bochum telefon 02 34 . 31 11 43 telefax 02 34 . 31 34 43

Das Berufskolleg im Ev. Johanneswerk e. V. bildet seit den 80er Jahren im Berufsfeld der Heilerziehungshilfe aus und war 1993 eine der ersten Schulen in NRW, die den neugeschaffenen Ausbildungsgang Heilerzie-hungspflege angeboten haben.

Heute befindet sich das Berufskolleg im Obergeschoss des ehemaligen Zechen- und Opelgebäudes in der Dannenbaumstraße in Bochum-Laer.

Die Räumlichkeiten wurden im Jahr 2009 entsprechend den Anforde-rungen an ein modernes Schulgebäude komplett umgebaut und mit neustem Inventar ausgestattet.

Das Berufskolleg ist verkehrsgünstig in 3 Min. über die A44 und A43 zu erreichen; eine Anbindung an den Bochumer Hauptbahnhof ist durch die Straßenbahnlinien 302 und 310 gegeben.

Hinweis: Teilnehmer/innen, die mit Hilfe eines Navigationsgeräts anrei-sen, müssen bei Eingabe der Anschrift folgendes eingeben:

Dannenbaumstraße 52, 44803 Bochum

Ansprechpartnerin: Daniela Schankin Telefon 02 34 . 31 11 43 E-Mail [email protected]

UNSERE BILDUNGSSTÄTTEN108

Perthes-Zentrum Kamen

Perthesstraße 10 59174 Kamen Telefon 0 23 07 . 2 00 20

Das Perthes-Zentrum Kamen ist eine stationäre Altenhilfeeinrichtung des Evangelischen Perthes-Werkes, in der 151 ältere Menschen leben. Außerdem steht ein Tagespflegehaus für 18 Gäste zur Verfügung.

Die ehemalige Badeabteilung im Untergeschoss wurde zu freundlichen, großzügigen Fortbildungsräumlichkeiten umgebaut.

Der Bereich liegt separat im Untergeschoss, ist mit großen Fenstern aus-gestattet und hat einen eigenen Zugang. Selbstverständlich bieten wir bei Tagesveranstaltungen einen Frühstücksimbiss, Mittagessen (auch vegetarisch) und Nachmittagskaffee an. Ein Apartment zum Übernach-ten steht ebenfalls zur Verfügung.

Ansprechpartnerinnen: Helga Maday (Einrichtungsleitung) Telefon 0 23 07 . 2 00 20 E-Mail [email protected] E-Mail [email protected]

Christina Gehse (Betriebsstättenleitung Service-GmbH) Telefon 0 23 07 . 20 02 16 E-Mail [email protected]

Telefax 0 23 07 . 20 02 88 Internet www.pertheswerk.de

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Bitte ausschneiden und im Umschlag senden an:

oder per Fax: 05 21 / 8 01 25 59

Evangelisches Johanneswerk e.V.Bildung im JohanneswerkSchildescher Straße 101 – 103

33611 Bielefeld

Jahres-programm

2017

Bitte hier falten

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