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Jahresrechnung 2013 Chäschilbi bei schönstem Wetter auf der Alp Wildenberg Bürgerversammlung Freitag, 4. April 2014, 20.00 Uhr im Hotel Spitzmeilen, Flums Sarganserländer Druck AG Mels Ortsgemeinde Flums-Kleinberg und Wasserversorgung

Jahresrechnung 2013 · Bergkäse Suworow kennt. Unterstützt wird Holdener von seiner Frau Vroni, seinen bei-den Kindern und einem Team in dem die Frauen die Hosen anhaben

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Jahresrechnung2013

Chäschilbi bei schönstem Wetter auf der Alp Wildenberg

BürgerversammlungFreitag, 4. April 2014, 20.00 Uhrim Hotel Spitzmeilen, Flums

Sarganserländer Druck AG Mels

OrtsgemeindeFlums-Kleinberg undWasserversorgung

Personelles

Konstituierung/Amtsdauer 2013/2016 (von der Bürgerschaft gewählt)

Ortsverwaltungsrat Präsident Peter Senti, Höfli, 8894 Flumserberg-Saxli

Grundlagen Gemeindeorganisation, Einbürgerungsrat, Mietverträge, Heu- und Streuelöser, Schul- und Lehrlingslager, Wasserversorgung, Schilsbachperimeter, Schnitzelfeuerung, Liegenschaften, Gebäude

Vizepräsident Heinz Heuberger, Sportplatzstr. 7, 8890 Flums Einbürgerungsrat, Finanzen, Geldanlagen und Geldbeschaffung, Stipendien,

Kassenkontrollen, Skilift- und Seilbahn AG, Vereine, Gemeindewerk Verwalter Rupf Remo, Chutz, 8895 Flumserberg-Portels

Alpen Wildenberg, Stutz, Viehanmeldung, Einkauf Stroh und Dünger, Fahrausweise

Verwalter Patrick Mannhart, Alpenrose, 8895 Flumserberg-Portels Wald, Strasse-Sässli-Wildenberg, Weg Sässli-Gafröen, Schafalpen, Gafröenstrasse, Strassenkorporation Kleinberg

Verwalter Roland Eberle Hof, 8895 Flumserberg-Portels Alpen Heidenberg, Gafröen und Egg/Sässli

Mitglieder der Geschäftsprüfungskommission Anton Eberle-Aeberhard, Rutz, 8894 Flumserberg-Saxli, Präsident Andrea Bertsch, Unterstein, 8894 Flumserberg-Saxli, Aktuarin Michaela Loop, Maquart, 8894 Flumserberg-Saxli (von der Behörde gewählt)

Aktuarin: Nicole Wildhaber, Ganischastr. 18, 8890 Flums Kassier Meinrad Rutzer, Linde, 8893 Flums-Hochwiese Wasserversorgung Cornelia Mannhart, Haus Edelweis, 8895 Flumserberg-Portels, Kassierin Othmar Stähli, Brunnenmeister, Galserschstr. 8890 Flums Beat Eberle, a. Kantonsrat, Aeulistr. 8, 7310 Bad Ragaz, Roman Kunz, Sütsch, 8895 Flumserberg-Portels Revierförster Josef Kühne, Siten, 8877 Murg Urnenstimmenzähler Thomas Kurath, Sportplatzstrasse 4, 8890 Flums Gerhard Eberle, Maltina, 8894 Flumserberg-Saxli Ernst Rupf, Saxli, 8894 Flumserberg-Saxli

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ORTSGEMEINDE

FLUMS-KLEINBERG

Ordentliche Bürgerversammlung

Freitag, den 4. April 2014, um 20.00 Uhr im Hotel Spitzmeilen

Traktanden: 1. Vorlage der Jahresrechnung 2013, der Ortsgemeinde und der Wasserversorgung

und des Berichtes der Geschäftsprüfungskommission. 2. Vorlage der Voranschläge der Ortsgemeinde und der Wasserversorgung für das

Jahr 2014. 3. Allgemeine Umfrage. Nach der Bürgerversammlung offeriert die Ortsgemeinde den Versammlungsteilnehmern/Innen einen Imbiss. Fehlende Stimmausweise können bei der Aktuarin Nicole Wildhaber, Ganischastr. 18, bis 3. April 2013, nachverlangt werden. Flums-Kleinberg, im Januar 2014 Der Ortsverwaltungsrat

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Jahresbericht 2013 des Ortsverwaltungsrates Geschätzte Mitbürgerinnen und Mitbürger Der folgende Jahresbericht soll Sie über die wichtigsten Geschäfte und anfallenden Arbei-ten im vergangenen Jahr orientieren. Im Be-richtsjahr wurden 10 Sitzungen in der Orts-gemeinde und 2 Sitzungen in der Wasserver-sorgung abgehalten.

BÜRGERSCHAFT Folgende Bürgerinnen und Bürger der Orts-gemeinde Kleinberg des Jahrgangs 1996 erhalten im Jahre 2014 das Stimm- und Wahlrecht.

Bertsch Justus, Flums Hochwiese Dort Kerstin, Flumserberg Portels Eberle Simona, Flumserberg Bergheim Gantner Sarina, Flumserberg Saxli Kunz Nastia, Flums Rupf Alessia, Flums Hochwiese Rupf Natalie, Flumserberg Saxli

Jahresrechnung 2013

Die Verwaltungsrechnung schliesst bei Auf-wänden von Fr. 30 und Erträgen von Fr. mit einem bescheidenen Vorschlag von Fr. ab. Der Verwaltungsrat beantragt der Bürger-schaft Fr. 3 als Rückstellung für die Sanierung des Jauchekastens Gafröen und Fr. 117.61 dem Eigenkapital zuzuweisen.

Wichtigste Abweichungen zum Budget: Konto 080.318.00 Auslagen für die Ortspräsidentenkonferenz der Region. Konto 620.314.00 Mehrkosten für Strassenunterhalt. Konto 801.301.40 Mehraufwand für Unkrautbekämpfung aufgrund von Rapporten. Konto. 801.303.00 Weniger Sozialleistungen, weil mehr Rentner im Gemeindewerk. Konto 801.314.00 Weniger Aufwand, weil Reparatur Strominstalla-tion Wildenberg/Gampergalt auf 2014 zurückgestellt. Konto 801.318.20 Unser Anteil am PRE-Projekt. Konto 810.461.00 Rückerstattung Unwetterschäden am Walsaweg. Konto 810.310.00 bis Konto 810.460.00 siehe Bericht des Revierförsters Josef Kühne. Die Investitionsrechnung schliesst bei Aus-

Die Stallläger konnten dank viel Eigenarbeit günstiger abgerechnet werden. Immerhin werden die vorgeschriebenen Abschreibun-gen von Investitionen in der Verwaltungs-rechnung im Konto 990 zu einer nicht zu un-terschätzenden Hypothek.

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JJaahhrreessbbeerriicchhtt 22001133 ddeess OOrrttssvveerrwwaallttuunnggssrraatteess

VERWALTUNG

Bürgertag Der 7. Juli war ein Prachtstag wie aus dem Bilderbuch. Man konnte deshalb den Land-wirten nicht böse sein, die das herrliche Sommerwetter dazu benutzten ihr Heu zu mähen oder einzubringen, statt an den Bür-gertag zu kommen. Doch der Aufmarsch der anderen Bürger und Bürgerinnen war trotz alledem sehr erfreulich. Um 08.30 Uhr traf man sich auf dem Park-platz des Restaurant Sässliwiese. Dort hiess der Präsident, Peter Senti, die Teil-nehmer willkommen. Im Anschluss daran, wurden die Gruppen gebildet und man nahm den Weg auf die Alp Wildenberg un-ter die Räder. Dann ging es den zuvor von kräftigen Männerarmen gehauenen Tschüpplis und Stauden in den langen Rain und oberhalb des Altars an den Kragen. Sie wurden eingesammelt und entsorgt.

Wo viel Rauch ist, ist auch Feuer.

Unter der Leitung unseres Revierförsters, Josef Kühne, machte sich eine andere Gruppe, bei der ebenfalls kräftige Männer-arme gefragt waren, daran, den Weg Wil-denberg-Gampergalt wieder instand zu set-zen. Die vereinzelten Unwetter hatten ihre

Spuren auf dem Weg hinterlassen. Teilweise wurden die Männer auch maschi-nell unterstützt. Das benötigte Kiesmaterial war zuvor auf die Alp gebracht worden. Eine Minitruppe, die mit Sensen ausgerüstet war, rückte dem blütenbehangenen Germer (Gelbere) auf dem Schwamm zu Leibe. Gegen Mittag trafen sich alle Helfer auf der Alp Wildenberg. In der dortigen Küche hat-ten Sabine Rupf, Regina Schlegel und Mar-len Bertsch Älplermagronen gekocht, die zusammen mit einer Bauernwurst aufge-tischt wurden. Schwach wurde man beim mit viel Liebe hergerichteten Desserttisch, beim dem man die Qual der Wahl hatte. Selbstverständlich gehörte auch ein Kaffee avec dazu. In seiner kurzen Ansprache stellte Peter Senti auch das neu formierte Alpteam unter Leitung des jungen, neuen Senns Fredy Fischli vor. Einen speziellen Willkomm richtete Peter Senti im weiteren an die Mitglieder der Jagdgruppe Wilden-berg unter der Leitung ihres Obmannes, Wendi Eberle, sowie an unseren Revierförs-ter Sepp Kühne und dessen charmanten Gattin. Dem schloss sich das gemütliche Zusammensein an, bei dem gejasst oder über Gott und die Welt diskutiert wurde. Unser Ahnenforscher Pius Neyer zeigte diesmal die Ahnentafeln der Geschlechter Kunz, Pfanner und Rinderer.

Ausflug der Verwaltung Ortsverwalter Heinz Heuberger

Es war ein Tag wie aus dem Bilderbuch als die Verwaltung zusammen mit dem Förster ihren zur Tradition gewordenen Ausflug un-ternahm. Die Sonne brannte am 2. August vom Himmel, als nach einem kurzen Kaf-feehalt in Niederurnen das erste Ziel des Tages angesteuert wurde. Auf Anhieb war die Glarona in Glarus nicht zu finden, denn die Handelsorganisation prunkte nicht mit

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JJaahhrreessbbeerriicchhtt 22001133 ddeess OOrrttssvveerrwwaallttuunnggssrraatteess einem grossen Firmenlogo auf. Der Ge-schäftsführer, Heinz Zgraggen, erläuterte in den ehemaligen Räumen der GESKA (Schabzigerproduktion) den Werdegang seiner Genossenschaft. Nach dem grossen Zusammenschluss der Glarner Gemeinden zu noch drei Grossgemeinden ist die Zahl der Alpbesitzer drastisch geschrumpft. Die-se drei Gemeinden besitzen nun die erdrü-ckende Mehrheit der Glarner Alpen. Doch die Bewirtschaftung der Alpen liegt in den Händen von Alpkorporationen. Diese liefern denn auch ihren Überschusskäse an die Glarona. Die Alpkorporationen geniessen einen Gebietsschutz in ihren ehemaligen politischen Gemeinden, d.h. sie können dort ihren Alpkäse verkaufen, ohne von der Gla-rona konkurrenziert zu werden. Die Haupt-absatzgebiete der Glarona liegen deshalb ausserhalb des Glarnerlandes. Mit einem eindrücklichen Rundgang durch die verschiedenen Käsekeller konnte man sich von der Vielzahl der verschiedenen Alpkäse überzeugen. Die Glarona plant im kommenden Winter den Ausbau ihrer La-germöglichkeiten. Dazu benötigt sie rund 2,5 Mio. Franken, wobei die Finanzierung nach Aussage des Geschäftsführers gesi-chert ist.

Toni Holdener war ein aufmerksamer Gastgeber.

Hoch über dem Klöntalersee legte man ei-nen Mittagsrast ein, bevor die Fahrt dann dem See entlang und über den Pragelpass

zum zweiten Ziel des Tages, der Alpkäse-rei Pragel Bödmeren im Muotathal führte. Dort wurden wir aufs herzlichste vom Ge-schäftsführer Toni Holdener empfangen. Holdener war übrigens während 8 Alpsom-mern auf der Alp Siez tätig gewesen. Die Alpgenossenschaft Pragel Bödmeren hat ihm eine Käserei an bevorzugter Lage hin-gestellt, die gewissermassen keine Wün-sche mehr offenlässt. Das Gebäude mit sehr viel Holz passt hervorragend in die Landschaft und ist ein echter Blickfang. Die Landschaft mit den steil aufsteigenden Berghängen ist ein weiterer Blickfang. Hol-dener verarbeitet in der modernen Käserei

dem Käse kann man im schmucken Laden aber auch andere Milchprodukte, wie Butter, Rahm, Jogurt, Buttermilch und Molke sowie Frischkäse in einer Gewürzmischung kau-fen. Ein besonderer Hit sind seine Mutschli, denen die Muotathaler Wetterfrösche Pate gestanden sind. Beim Kauf eines Mutschli werden dem Käufer auch die Prognosen der einzelnen Wetterschmöcker für die nächs-ten Monate in die Hände gedrückt. Man glaubt es dem stets viel Freude ausstrah-lenden Holdener, dass er im Moment keine Absatzsorgen für seinen Alpkäse und den Bergkäse Suworow kennt. Unterstützt wird Holdener von seiner Frau Vroni, seinen bei-den Kindern und einem Team in dem die Frauen die Hosen anhaben.

ALPWIRTSCHAFT Ortsverwalter Remo Rupf und Roland Eberle

WILDENBERG-GAMPERGALT-STUTZ

Nach über 30 Jahren in unseren Diensten, wovon die letzten Jahre in der verantwor-tungsvollen Position als Senn, verspürte Ruedi Wildhaber den Wunsch, künftig etwas kürzer zu treten. Doch das Alpfieber liess ihn nicht ganz los und so blieb er uns

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JJaahhrreessbbeerriicchhtt 22001133 ddeess OOrrttssvveerrwwaallttuunnggssrraatteess glücklicherweise als Zusenn und Verantwort-licher der Galtviehherde auf dem Stutz erhal-ten. Paul Feichter, der Küher, nahm seinen zweiten Alpsommer auf Wildenberg in Angriff. Nun fehlte nur noch der Chef im Team, der Senn. Nach kurzer Suche fanden wir in der Person von Alfred (Fredi) Fischli, einem waschechten Glarner. Fredi besuchte im Frühjahr den Alpkäsekurs im Plantahof. Um die Alp Wildenberg und ihre Weiden besser kennen zu lernen, nahm er an den Vorbereitungsarbeiten auf der Alp teil. Am 17. Juni war es dann soweit. Die Alp Wil-denberg und die Alp Stutz wurden mit 96 Kü-hen 25 Mastkälbern und 76 Stück Galtvieh bestossen, wobei das Galtvieh auf der Alp Stutz seine vorübergehende Heimat fand. Wettermässig war der Start alles andere als ideal. Das trübe und nasse Wetter, das schon den Frühling beherrscht hatte, setzte sich vorerst fort. Aber dann setzte sich anfangs Juli der Sommer durch und bescherte dem Alppersonal und dem Vieh einen Jahrhun-dertalpsommer. Dieser hielt, von wenigen Ausnahmen abgesehen, bis zur Alpabfahrt vom 22. September an.

Der alte und der neue Chef bei der

Herstellung unseres guten Alpkäses. Während der 98 Alpsommertage wurden

e-ser Menge wurden etwas mehr als 5 Tonnen Käse hergestellt.

Die restliche Milch wurde entweder zentrifu-giert und als Rahm an die Firma Emmi oder als Butter direkt von der Alp verkauft. Pro Kuh und Tag ergab das eine durchschnittli-che Menge von 10.1 Litern. Damit lag man 0.3 Liter über dem Vorjahr. Dass das Alppersonal mit dem neuen Senn Fredi Fischli hervorragende Arbeit geleistet hatte, zeigte sich spätestens bei der Alpkä-setaxierung. Der Käse von unserer Alp er-hielt die Maximalpunktzahl von 20 Punkten.

l-denberger Alpkäse an der Alpkäseprämie-rung auf der Molseralp. Dort erreichte er den zweiten Rang von über dreissig dort präsentierten Alpkäsen aus der ganzen Ostschweiz.

Bitte etwas mehr lächeln. Schliesslich landete

Fredi auf dem zweiten Rang. Der Ortsverwaltungsrat und die Senten-kommision gratulieren an dieser Stelle den Verantwortlichen nochmals recht herzlich zu diesen Erfolgen und danken dem gesamten Alppersonal und ihren Gehilfen für die vor-zügliche Arbeit.

Chäs Chilbi Es war ein Tag wie aus dem Bilderbuch, als am 11. August zur 9. Chäschilbi auf Wil-denberg eingeladen wurde. Weil bewährte Kräfte nur noch für Notfälle zur Verfügung stehen wollten, krempelte Remo Rupf als neuer Organisationschef sowohl personell

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JJaahhrreessbbeerriicchhtt 22001133 ddeess OOrrttssvveerrwwaallttuunnggssrraatteess wie auch vom Angebot her einiges um. Mit den neu auf der Speisekarte angebote-nen Chässpätzli trafen die Verantwortlichen voll ins Schwarze. Das angebotene Dessert-buffet liess viele kalorienbewusste Besucher schwach werden. Und die Gäste kamen in Rekordzahl. Insgesamt wurden 250 kg Käse und 25 kg Butter entweder an Ort und Stelle in Form leckerer Speisen vertilgt oder für spätere Genüsse nach Hause getragen. Bei der musikalischen Umrahmung der Chilbi war man diesmal im Kanton Glarus fündig geworden. Mit dem Schwyzerörgelitrio >Gmüetlich< hatte man auch diesmal das grosse Los gezogen. Was Maya Hämmerli, Theres Ackermann und der Hahn im Korb, Beny Weber auf ihren Instrumenten und mit ihrem Gesang boten war urchig und von be-stechender Qualität. Welche Kapelle kann zudem mit einer Königin in ihren Reihen auf-warten. Mit Maya Hämmerli verfügt das Trio über eine Geisskönigin. Bei den Einschellner Grosstal treichelte auch unser Senn, Fredi Fischli, mit. Die Ehre der Einheimischen ret-tete die Alphorngruppe Jöüri. Die Beliebtheit unseres Alpkäses widerspie-gelt sich auch beim Dorfmarkt, Alpabfahrtfest und beim Kuhrennen auf der Tannenboden-alp. An diesen drei Anlässen wurden rund 300 kg dieses hochwertigen Lebensmittels verkauft. Immer grösserer Beliebtheit erfreut sich die einmalige vergünstigte Abgabe von Käse und Butter an unsere Ortsbürger. 275 kg Käse und 35 kg Butter wurden zu ermässigten Preisen am 25. August abgegeben. Ein grosser Dank geht an dieser Stelle an die vielen Helferinnen und Helfer der Chäschilbi. Ferner danke ich all den Helferinnen beim Dorfmarkt, der Alpabfahrt und beim Kuhren-nen.

Gafröen Das Frühjahr war alles andere als einla-dend. Nass und kalt weckte es alles andere als frühlingshafte Gefühle. Am 8. Juni, drei Tage später als im Vorjahr, wurden die Kü-he dann aufgetrieben. Es waren 53 Kühe und 7 Kälber, die von der Familie Roman und Christa Mannhart gesömmert wurden. Unterstützt wurden sie von Jessica Mann-hart und den anderen Kindern. In den 112 Tagen herrschten fast optimale Wetterbedingungen, die das Gras recht üp-pig spriessen liessen. Die produzierte Men-

e-kordverdächtigen Durchschnitt von 17 kg pro Kuh und Tag ergab. Der letztjährige Durchschnitt wurde damit um satte 2 kg pro Kuh und Tag übertroffen. Einen halben Alpsommer, der am 2. August endete, verbrachten 11 Galtkühe auf dem Heidenberg. Wie schon in den Vorjahren lag auch diesmal die Betreuung dieser Tiere in den Händen von Markus und Ruth Bertsch, die teilweise von ihren Kindern unterstützt wurden.

Hast Du mich auch lieb?

Am Samstag, 28. September war dann der Alpsommer vorbei. Das gut genährte Vieh wurde von den auftreibenden Bauern direkt auf der Alp abgeholt.

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JJaahhrreessbbeerriicchhtt 22001133 ddeess OOrrttssvveerrwwaallttuunnggssrraatteess Ein herzliches Dankeschön gehört einmal mehr den Familien Mannhart und Bertsch, samt ihren Helfern und Helferinnen für die tolle Arbeit den ganzen Sommer durch.

Egg/Sässli Es war der zweite Alpsommer, den Richard und Bertha Moser am Dienstag, 11. Juni in Angriff nahmen, vier Tage später als im Vor-jahr. Doch der Alpsommer hatte für Richard schon viel früher begonnen. Kurz nach der Schneeschmelze machte er sich daran, die Zäune zu erstellen. Mit den Beiden zogen auch 21 Kühe (16 davon den halben Som-mer) 25 Rinder (4 davon den halben Som-mer) und 11 Kälber auf die Alp. War das Wetter in den Frühlingsmonaten noch so recht durchzogen und zum Teil gar nicht der Jahreszeit angepasst, kehrte anfangs Juli der langersehnte Sommer ein. Die warme Witterung liess das Gras recht üppig spries-sen.

Die Siesta haben sich Richard und Bertha

Moser wohlverdient. Am 5. August war dann die Herrlichkeit für die vorher erwähnten Halbsommertiere vor-bei. Sie kehrten wieder nach Hause zurück. Mit dem Rest der Herde gab es dann den obligaten Abstecher ins Ochsenälpli.

Am Dienstag 24. September, 2 Tage später als im Vorjahr, ging dann eine gut und unfallfrei verlaufene Alpzeit zu Ende. Dem Ehepaar Moser gehört unser grosser Dank für die umsichtige Arbeit während des Alp-sommers.

Halden Ortsverwalter Patrick Mannhart

Nach einem langen und strengen Winter er-hofften wir uns alle einen schönen Frühling. Leider wurde diese Hoffnung enttäuscht, denn schon in der Nacht vom 5. auf den 6. April schneite es nochmals ergiebig. Dieser ungebetene Neuschnee verursachte an den Laubbäumen in den unteren Lagen erhebliche Schäden. Nach unbeständigem Aprilwetter konnten wir trotzdem bereits am 6. Mai die Vorweide auf den Bergen mit 194 Tieren bestossen und der Obhut von Jgnaz Müller übergeben. Aber auch der Monat Mai war wettermässig alles andere als ein Won-nemonat und nicht nur für die Landwirt-schaft ein Monat zum vergessen. Eine der Folgen war, dass die Vorweide die normalerweise für vier Wochen Nah-rung bringt, nach drei Wochen wieder ver-lassen werden musste. Die Tiere mussten am 30. Mai wieder in ihre Heimbetriebe zu-rückkehren.

Was für ein Gedränge vor dem Haldenstall.

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Am 8.Juni konnten wir dann die ganze Herde mit 545 Tieren auftreiben und unserem pflichtbewussten Hirten Päddy Lutz und sei-ner rechten Hand Simon Knellwolf überge-ben. Um etwas Ruhe in die Herde zu bringen, blieben die Tiere noch drei weitere Tage auf der Vorweide. Anschliessend nahmen sie den Weg zum Ochsenälpli unter die Füsse. Um mich mit meiner neuen Aufgabe als Orts-verwalter vertraut zu machen, begleitete ich die beiden Hirten immer beim Weidewechsel. Anfangs Juli kam dann der lang ersehnte Sommer, der alle Tiere mit ausreichend Gras versorgte und den Hirten einen Motivations-schub gab. Den beiden Hüttenmietern in der Halde und Cheer ( Alois >Wisi<Rupf und Titus Maggion) haben wir es zu verdanken, dass das Was-serleitungsnetz für die Tiere und Hütten ge-währleistet ist.

Mit den Schafbauern konnten wir an den Arbeitstagen in der Cheer gute Arbeit leis-ten. Die Weiden müssen gepflegt werden, d.h. so gut wie möglich von Unkraut befreit und vor Verbuschung und Verwaldung ge-schützt werden. Bei trockenem Wetter konnte der Schaf-auszug am 24. August auf Gampergalt durchgeführt werden. Die bis dahin gute Ar-beit der Hirten zeigte sich darin, dass 72 Tiere, so viele wie noch nie, zu verschiede-nen Zwecken aussortiert werden konnten. Am 28. September bei schönem Herbstwet-ter konnten dann auch die restlichen Tiere den Alpabzug unter die Füsse nehmen und im Saxli den Bauern gut genährt übergeben werden. Im Namen des Ortsverwaltungsrats danke ich den beiden Hirten Päddy Lutz und sei-ner grossen Hilfe Simon Knellwolf für das pflichtbewusste Betreuen der Schafe.

BESTOSSUNG DER ALPEN

Kühe Kühe ½ Sommer

Rinder

Rinder ½ Sommer

Mäsen Kälber

Kälber ½ Sommer

Schafe

Wildenberg 096 Stutz 013 04 05 1 42 11 Gafröen 053 11 10 Egg/ Sässli 005 16 21 4 11 Halden 516 Total 167 31 26 5 42 32 0 516

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Unkrautbekämpfung Ortsverwalter Heinz Heuberger

Steter Tropfen höhlt den Stein. Der Kampf gegen die wichtigsten Unkräuter ging auch in diesem Jahr weiter. Zuoberst auf der Liste standen, wen wunderts, der Germer (Gelbe-re) und der Adlerfarn. Obwohl wir gegenüber dem Vorjahr zum Teil mehr Mengen an Un-krautbekämpfungsmitteln kauften, waren die-se rasch einmal aufgebraucht. Dies tat im Fall des Adlerfarns doppelt weh, denn wo man hinschaute wucherte dieser ungehemmt. Doch ohne das Setzen von Prioritäten kommt man zu keinem Ziel. Peter Senti und ich träumen davon, einmal mit 5 oder 10 Män-nern einen Grosseinsatz durchführen zu kön-nen. Orte gäbe es genügend um mit der grossen Keule aufzutreten. Für die Bekämp-fung des Adlerfarns hat sich das Mittel Asu-lam als das effektivste erwiesen. Betrachtet man die aufgeschriebenen Stunden, die zur Bekämpfung des Unkrautes und der Verbu-schung aufgewendet wurden, beschleicht einem bei einzelnen Fällen ein ungutes Ge-fühl. Aufwand und Ertrag stehen in keinem Verhältnis. Hier will die Verwaltung im nächs-ten Jahr die Lehren daraus ziehen.

Nur nicht zittern beim Abfüllen der Spritzen.

Beim Kampf gegen die Verbuschung keimt die berechtigte Hoffnung, dass man hier auf dem richtigen Weg ist.

Der Grosseinsatz vom 22. Juni in den lan-gen Rain und oberhalb des Altares hat sich gelohnt. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf dem Heidenberg. Dort war es zum Teil eben-falls höchste Zeit, um den zum Teil zu stattlichen Bäumen herangewachsenen, unwillkommenen Weidegästen an den Kragen zu gehen. Schliesslich ging es auch im hinteren Teil der Egg den Bäu-men und dem Gebüsch an den Kragen. Bei den Büschen hat sich im übrigen ge-zeigt, dass das Bepinseln der Schnittflä-che mit einem starken Bekämpfungsmittel die erfolgsversprechendste Methode ist, um sie niederzuhalten. Bei der Entsorgung konnten wir dieses Jahr einmal mehr auf die Hilfe der Real-schule Flums zählen. Unter der Leitung der beiden Lehrer, Osi Zogg und Christian Schneeberger, wurde kräftig Hand ange-legt, wobei sich einzelne Mädchen über-haupt nicht vor den Knaben zu verstecken brauchten. Neu war dieses Jahr der Ein-satz der Klasse von Toni Linsberger aus Arbon. Dankbar sind wir aber auch den Leuten des Zivilschutzes, die ebenfalls Hand anlegten. Ein grosser Dank meiner-seits geht an Edwin Eberle, der mir im Kampf gegen den Germer tatkräftig zur Seite stand.

Die Realschüler/innen beim räumen auf dem Heidenberg.

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Zivilschutz Ortspräsident Peter Senti

Man darf es fast nicht zu laut sagen. Die Leu-te vom Zivilschutz sind fast nicht mehr für Arbeitseinsätze in unseren Alpen wegzuden-ken. Vom 29. 31. Mai standen sie uns für verschiedene Arbeiten an unseren Wegen zur Verfügung. Weil diese Wege auch dem Tourismus dienen, standen ihnen Robert John und Andi Marthy vom Tourismus Klein-berg zur Seite. Unter der Leitung der beiden >Touristiker< wurde im Verbrennten eine neue Brücke gebaut und der Wanderweg auf Vordermann gebracht. Vom 11.- 13. Septem-ber nahmen sich die Leute vom Zivilschutz und dem Tourismus-Verein dem Wanderweg Schönhalden-Stutz an. Dieser wurde verbrei-tert und neu eingekiest.

Im Verbrennten wurde der Weg erfolgreich saniert.

Eine zweite Gruppe des Zivilschutzes half am 29. Mai beim befestigen der neuen Gummi-matten auf die Läger des Stalls Wildenberg. Am folgenden Tag wurde auf die Strasse Sässli-Wildenberg Kies eingebracht und ein-gewalzt. Dabei schneite es. Am dritten Tag räumte die Gruppe die Weide im Ingerli. Am Mittag musste die Arbeit allerdings wegen Schnee und Regen abgebrochen werden.

Vom 11. 13. September half dann eine andere Gruppe mit Zivilschutzleuten bei Unterhaltsarbeiten in der alten Hütte Wil-denberg. Diese soll, wenn alles gut läuft, im Jahr 2014 touristisch genutzt werden. Ich danke an dieser Stelle den Leuten vom Zivilschutz, sowie Robert John und Andi Marthy vom Tourismus Kleinberg für ihre grossartige Mithilfe. FORSTWIRTSCHAFT

Josef Kühne, Revierförster Der im letzten Bericht erwähnte Holz-schlag beim Heidenberg konnte fast abge-schlossen werden. Kleinere Räum-ungsarbeiten sind noch zu erledigen. Weil das Holz ab Stock verkauft wurde, war der Holzerlös viel kleiner, dafür fielen aber auch keine Holzerei- und Transportkosten an. Leider hat sich die Befürchtung, dass Käferholz anfallen wird, bewahrheitet. Total fielen dem Borkenkäfer knapp 200 m3 zum Opfer. Je ein grösseres Kä-fernest mit ca. 70 m3 entstand im Mar-matsch und neben der Sässliruns. Der Rest war auf etliche Orte verteilt. Das be-fallene Holz wurde sofort gerüstet und mit dem Heli abtransportiert. Durch diesen schnellen Einsatz konnte auch ein besse-rer Holzerlös erzielt werden, da die Stäm-me noch nicht stark verblaut waren. Die Restkosten konnten mit den Beiträgen ge-deckt werden. Im Herbst wurde noch ein kleiner Holz-schlag (150m3) auf der Egg gemacht. Das die Bäume mit zunehmendem Alter quali-tativ nicht besser werden hat sich hier deutlich gezeigt (siehe Bild).

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JJaahhrreessbbeerriicchhtt 22001133 ddeess OOrrttssvveerrwwaallttuunnggssrraatteess Von diesem Baum fielen 3 m3 nur Brennholz an. Der Nassschneefall nach Mitte April hat bei der Ortsgemeinde, im Gegensatz zum Privat-wald, nur sehr wenig Schaden verursacht. Wegen diesen Schäden wurde in diesem Jahr auf die Holzgant verzichtet. Total wur-den im abgelaufenen Jahr knapp 900 m3 ge-nutzt. Das Holz konnte gut, aber immer noch zu recht tiefen Preisen abgesetzt werden. Im Steinwald wurden noch ein paar Arven ge-fällt, da diese schon seit Jahren sehr dicht standen, war es dringend notwendig, dass einige entfernt wurden.

Jungwaldpflege Beim Jungwald wurden wieder einige Stun-den eingesetzt. An folgenden Orten wurde gearbeitet: Heidenberg neben dem Röll 40 a, im Chobelwald 430a, neben der Chobelweid 40a, westlich Beeribühl 190a, oberhalb Wil-denbergstrasse beim Schwamm 60a und beim Steibachrüsli 40a. Also rund 8 Hektaren davon 230a im Nichtschutzwald. Die Arbeit wurde von einem Unternehmer ausgeführt und war, dank den Beiträgen der Öffentlichkeit, kostendeckend.

Dieses Sortiment erzielt aber in einem Holzschlag bei weitem keine Kostende-ckung. Im Jahre 2013 ist eine Nutzung von rund 600 fm vorgesehen. Weil das Bei-tragskontingent im Jahr 2013 ziemlich überzogen wurde, wird es 2014 dement-sprechend gekürzt, deshalb ist auch die Nutzungsmenge geringer. Im Jungwald wird wie gewohnt auch wie-der einiges gemacht werden. Der Revierförster: Josef Kühne

VORSCHAU AUF 2014 Die Aussichten auf das Jahr 2014 sind recht optimistisch. Die Bauwirtschaft boomt nach wie vor. Leider können die einheimischen Sägereien nur wenig von diesem Boom profitieren, weil der Preis-druck vom Ausland enorm ist. Die Nach-frage nach Nadelholz ist recht gut, und die Preise sind leicht gestiegen, befinden sich aber immer noch auf tiefem Niveau. Im Laubholzbereich ist der Absatz immer noch, vor allem im Stamm-holz sehr schlecht. Im Energieholz ist der Absatz recht gut. WASSERVERSORGUNG

In den letzten sechs Jahren stand unsere Wasserversorgung ganz im Zeichen der Investitionen in den Bereich der Verbesse-rung der Wasserqualität. Diese Investitio-nen verursachten Ausgaben von etwas über 3,4 Mio. Franken. Hat sich dieser Jahrhundertaufwand gelohnt? Wir kom-men später noch darauf zurück. Im Zusammenhang mit dem Neubau der Kanalisation Helgli-Mutten musste ein Stück der Hauptleitung erneuert werden. Die alte Eternitleitung wurde dabei durch eine Kunststoffleitung ersetzt. Dieses Pro-jekt verursachte für die Wasserversorgung Kosten von rund Fr. 21`000.00.

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JJaahhrreessbbeerriicchhtt 22001133 ddeess OOrrttssvveerrwwaallttuunnggssrraatteess

Unterhalt Die oben erwähnten Investitionen wirkten sich beim Unterhalt sehr positiv aus. So verzeichneten wir im Berichtsjahr keinen ein-zigen Rohrbruch. Dafür verantwortlich waren auf der einen Seite die neuen Ventile in den Druckbrecherschächten und andererseits die neue Leitung Maltina / Röllbach, die in den letzten Jahren die eigentliche Achillesferse war. Es ist sehr erfreulich wie die Wasserver-sorgung nach der Sanierung funktioniert. Der übrige Unterhalt verlief im üblichen Rahmen, wobei einmal mehr die hohen Stromkosten zu Buche schlugen. Die Wasserqualität gab im abgelaufenen Jahr zu keinen Beanstan-dungen Anlass, womit das Hauptziel der grossen Investitionen erreicht wurde. In den letzten Tagen des alten Jahres wur-den die Grundwasserschutzzonen für die Quellen Ingerli, Ingerli Gafröa, Gafröa und Heidenberg vom Kanton genehmigt. Somit sind sämtliche Schutzzonen im Bereich der Quellfassungen unserer Wasserversorgung in Rechtskraft erwachsen. Die Quellen Gufel werden nicht mehr genutzt, was zur Folge hatte, dass dieser Teil des Schutzplans aufgehoben wurde.

Wasser ist ein kostbares Gut.

DANK Am Schluss des Berichtes bleibt mir noch die angenehme Aufgabe zu danken. Diesen richte ich an:

die Bürgerschaft für das Interesse an

der Ortsgemeinde den Gemeinderat für die gute Zu-

sammenarbeit die Verwaltungen der Ortsgemeinden

Dorf und Grossberg die Kassierin und Aktuarin der Was-

serversorgung Cornelia Mannhart den Kassier der Ortsgemeinde Mein-

rad Rutzer die Aktuarin der Ortsgemeinde Nicole

Wildhaber den Förster Josef Kühne die Brunnenmeister Othmar Stähli

und Roger Kurath die Geschäftsprüfungskommission für

ihre Unterstützung an den Vorstand Kleinberg Tourismus die Jagdgesellschaft Wildenberg für

das kollegiale Nebeneinander das Alppersonal die Lehrer, die das Klassenlager ge-

leitet haben Meinen Kollegen im Verwaltungsrat

und der Wasserkommission danke ich ganz herzlich für die kollegiale und konstruktive Zusammenarbeit.

8894 Flumserberg im Januar 2014 Ortsverwaltung Flums-Kleinberg Der Präsident: Peter Senti

13

Verwaltungsrechnung

Voranschlag 2013 Rechnung 2013 Voranschlag 2014Zusammenfassung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

Bürgerschaft, Behörden, Verwaltung 38'850.00 35'558.75 40'155.00 1'000.00

Bildung 2'000.00 1'500.00 2'000.00

Kultur, Freizeit 3'600.00 1'945.30 3'100.00

Verkehr 19'400.00 3'100.00 19'489.30 3'058.40 10'900.00 2'200.00

Volkswirtschaft 252'200.00 319'000.00 202'616.65 267'351.80 246'850.00 329'480.00

Finanzen 41'026.43 35'500.00 41'354.03 35'171.44 64'475.00 34'800.00

Ertragsüberschuss 523.57 3'117.61

Verwaltungsrechnungs-Summe 357'600.00 357'600.00 305'581.64 305'581.64 367'480.00 367'480.00

Ertragsüberschuss 3'117.61

RückstellungenRückstellung für die Sanierung Güllenkasten Gafröen 3'000.00

Zuweisung an kumulierten Bilanzüberschuss 117.61

Die Richtigkeit der Ortsgemeinderechnung bestätigt:

Meinrad Rutzer, Kassier, Linde 2960

8890 Flums, 22. Januar 2014

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WertschriftenverzeichnisWertschriftenverzeichnis per 31. Dezember 2013

Valorennummer Kurswert Kurs KurswertAnzahl Titelbezeichnung 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2013

Franken Franken Franken

Anlagen00.1020.10

1 Mitgliedersparkonto 234'789.20 235'607.85Raiffeisenbank Flums

Guthaben bei Sonderrechnungen00.1031.00

1 Darlehen 2.00% Wasserversorgung Kleinberg 100'000.00 100'000.00

Aktien233215

13 Namen-Akt. Skilift und Seilbahn Kl'berg AG 0.00 0.008890 Flums, Fr. 1000.00

44319320 Namen-Akt. Landi Flums-Walensee AG 2'300.00 115.00 2'300.00

8890 Flums, Fr. 100.00

1334671 Anteilschein Raiffeisenbank Flums 200.00 200.00 200.00

62340114 Namen-Akt. Zuckerfabriken 434.00 40.00 560.00

Aarberg und Frauenfeld AGFrauenfeld, Fr. 10.00

Total 337'723.20 338'667.85

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GELDFLUSSRECHNUNG 2013 BESTAND AM BESTAND AM VERÄNDERUNG 01.01.2013 31.12.2013 Umlaufvermögen Flüssige Mittel 277‘980 217‘932 - 60‘048 Forderungen 23‘713 9‘637 - 14‘076 Finanzanlagen 540‘089 540‘908 + 819 Transitorische Aktiven 0 1‘096 + 1‘096 Fremdkapital Kurzfristiges FK 39‘248 5‘322 - 33‘926 Mittel-/langfristig. FK 85‘000 72‘000 - 13‘000 Rückstellungen 47‘000 3‘000 - 44‘000 Trans. Passiven 227 0 - 227 Geldfluss Gewinn laut Erfolgsrechnung 118 Abschreibungen 38‘616 Bezug aus Rückstellungen 17‘000 Zahlung von Franz Wildhaber 8‘000 Abnahme Forderungen 14‘076 Zwischentotal + 77‘810 - Zunahme Finanzanlagen - 819 - Zunahme Trans. Aktiven - 1‘096 - Abnahme kurzfr. FK - 33‘926 - Abnahme mittel-/langfr.FK - 13‘000 - Abnahme Trans. Passiven - 227 - Abnahme Rückstellungen - 44‘000 - Investitionen - 44‘789 Total - 60‘047 = Abnahme der flüssigen Mittel Kontrolle: Zugeflossen an Geldern sind: Fr. 77‘810 Abgeflossen an Geldern sind: Fr. 137‘857 Abnahme der flüssigen Mittel Fr. 60‘047

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GELDFLUSSRECHNUNG 2013 BESTAND AM BESTAND AM VERÄNDERUNG 01.01.2013 31.12.2013 Umlaufvermögen Flüssige Mittel 277‘980 217‘932 - 60‘048 Forderungen 23‘713 9‘637 - 14‘076 Finanzanlagen 540‘089 540‘908 + 819 Transitorische Aktiven 0 1‘096 + 1‘096 Fremdkapital Kurzfristiges FK 39‘248 5‘322 - 33‘926 Mittel-/langfristig. FK 85‘000 72‘000 - 13‘000 Rückstellungen 47‘000 3‘000 - 44‘000 Trans. Passiven 227 0 - 227 Geldfluss Gewinn laut Erfolgsrechnung 118 Abschreibungen 38‘616 Bezug aus Rückstellungen 17‘000 Zahlung von Franz Wildhaber 8‘000 Abnahme Forderungen 14‘076 Zwischentotal + 77‘810 - Zunahme Finanzanlagen - 819 - Zunahme Trans. Aktiven - 1‘096 - Abnahme kurzfr. FK - 33‘926 - Abnahme mittel-/langfr.FK - 13‘000 - Abnahme Trans. Passiven - 227 - Abnahme Rückstellungen - 44‘000 - Investitionen - 44‘789 Total - 60‘047 = Abnahme der flüssigen Mittel Kontrolle: Zugeflossen an Geldern sind: Fr. 77‘810 Abgeflossen an Geldern sind: Fr. 137‘857 Abnahme der flüssigen Mittel Fr. 60‘047

Wasserversorgung Flums-Kleinberg Voranschlag 2013 Rechnung 2013 Verwaltungsrechnung 2013 Voranschlag 2014

Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

164500 150 100 148 807,59 157 743,94 Laufende Rechnung 158900 152500

14 400 Aufwandüberschuss 64008 936,35 Ertragsüberschuss

10200 9 349,55 30 Personalaufwand 11000

4000 1 770,00 300 Sitzungs- und Taggelder, Verwaltungsratsentschädigungen 35004400 5 477,00 301 Löhne an Verw. - und Betriebspersonal 5500300 366,85 303 Sozialversicherungsbeiträge AHV/ALV 400100 80,00 305 Unfallversicherungen SUVA 100

1400 1 655,70 309 Übrige 1500

68050 52 041,39 31 Sachaufwand 60750

2000 1 834,05 310,1 Büromaterial, Drucksachen, Jahresrechnung, Inserate 2000310,2 Buchprüfung durch Dritte 1000

3000 311 Einkauf Wasseruhren 300013000 15 323,55 312 Stromkosten 155003600 3 600,00 313 Wasser von Ortsgem. zum Wiederverkauf 36003000 924,00 314,1 Baulicher Unterhalt allgemein 2000

18000 12 867,15 314,2 Baulicher Unterhalt; Reservoirs 130002000 347,75 314,3 Baulicher Unterhalt; Leitungsnetz 60001000 480,00 314,4 Baulicher Unterhalt; Hydranten/Feuerschutz 10008000 5 810,70 314,5 Grundwasserschutzzonen 1000350 350,00 316,1 Wasserrechtskonzession 350

5000 2 513,75 316,3 Nachführung GIS 3000100 317 Spesenentschädigung 100

3000 2 371,10 318,1 Dienstleistungen, Honorare 3000100 318,2 Betreibungskosten 100

318,3 Swisscom/Telefongebühren700 745,54 318,4 Porti, Bank- und Postkontogebühren 700

3200 3 181,30 318,5 Versicherungen, Amtsbürgschaft, GVA 32002000 1 570,85 318,6 Kantonales Labor 2000

121,65 319 Übrige 200

3000 2 000,00 32 Passivzinsen 2000

1000 320 Laufende Verpflichtungen2000 2 000,00 322 Schuldzinsen 2000

46250 48 351,50 33 Abschreibungen 48150

330 Debitorenverluste46250 48 351,50 331 Verwaltungsvermögen 48150

37000 37 065,15 34 Schmutzwassergebühren 37000

37000 37 065,15 341 ARA für Pol. Gemeinde 37000

0 0,00 38 Einlagen in Sondervermögen 0

382,1 Einlage in Vorfinanzierung; Etappe 2011

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Wasserversorgung Flums-Kleinberg Voranschlag 2013 Rechnung 2013 Verwaltungsrechnung 2013 Voranschlag 2014

Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

400 298,49 42 Vermögenserträge 300

400 298,49 422 Bankzinsen 300

138000 145 745,45 43 Entgelte 140500

100000 101 636,75 435,1 Wasserzinsen 10150037000 37 065,15 435,2 Schmutzwasser Pol. Gemeinde 370001000 5 245,80 435,3 Anschlussgebühren 2000

1 797,75 436 Rückerstattungen, Betreibungskosten439 Übrige; Auflösung Rückstellung

11700 11 700,00 46 Beiträge von Gemeinde 11700

10100 10 100,00 462,1 Pol. Gemeinde Flums; Feuerschutz 101001600 1 600,00 462,2 Pol. Gemeinde Flums; Uhren ablesen 1600

Wasserversorgung Flums-Kleinberg Voranschlag 2013 Rechnung 2013 Investitionsrechnung 2013 Voranschlag 2014

Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

20000 4000 21 001,50 21 001,50 Investitionsrechnung 0 0

16000 21 001,50 Nettoinvestition

20000 21 001,50 0,00 50 Sachgüter 0

501,1 Projekt Etappe 2010 Löser501,2 Projekt Etappe 2011 Spundera - Margess501,3 Projekt Etappe 2011 Schlössli502,1 Unwetter Ingerli502,2 Verstärkung Strom Gafröen

20000 21 001,50 503,1 Hydrantenleitung Mutten

0 0 0,00 61 Nutzungsabgaben und Vorteilsentgelt 0 0

610,1 Baukostenbeiträge Grundeigentümer610,2 Rückerstattung Ingerli; Versicherung

4000 0,00 66 Beiträge für eigene Rechnung 0

660 Bundesbeiträge2000 661 GVA und Kantonsbeiträge2000 662 Gemeindebeiträge

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Wasserversorgung Flums-KleinbergAnfangs- Veränderungen End-

Konto Bestandesrechnung 2013 bestand bestand01.01.2013 Zuwachs Abgang 31.12.2013

1 AKTIVEN 469 184,07 451 348,97

10 FINANZVERMÖGEN

100 Flüssige Mittel 118 151,65 129 491,86

1000 Kasse 1 260,00 1 260,00 0,001001 Postkonto 113 956,40 167 746,10 154 897,34 126 805,161002 KK Raiffeisenbank 37580.44 4 195,25 89,45 1 598,00 2 686,70

101 Guthaben 10 491,75 6 341,55

1013,1 Wasserzinsen 2 346,15 697,50 2 346,25 697,401013,2 Wasseranschlussgebühren 2 623,35 4 612,50 2 623,35 4 612,501013,3 Debitoren (Gde. Flums ARA) 2 403,25 500,70 2 403,25 500,701013,4 Guthaben Versicherungen 0,001013,5 Sonstige Debitoren 0,001015,1 Verrechnungssteuer 87,40 0,75 88,15 0,001015,3 Politische Gemeinde Flums; Feuerschutz 0,001018,1 Verbindungskonto1019,1 Mehrwertsteuer, Vorsteuer 3 031,60 2 719,00 5 219,65 530,95

102 Anlagen 61 339,67 61 568,76

1020,1 SparPlus Bank Linth 189715.2017 29 443,27 58,89 29 502,161020,2 Festverzinsliche Wertpapiere 200,00 200,001021 MK Raiffeisenbank 37580.01 31 696,40 178,20 8,00 31 866,60

108 Transitorische Aktiven 0,00 2 095,80

1080,1 Rechnungsabgrenzungen 2 095,80 2 095,80

11 VERWALTUNGSVERMÖGEN

110 Sachgüter 279 201,00 251 851,00

1101,1 Leitung Geisswiese - Fältsch 20 000,00 5 000,00 15 000,001101,2 Leitung Fältsch-Rutz 30 000,00 5 000,00 25 000,001101,3 Reservoir und Fassung Gafröen 60 000,00 12 000,00 48 000,001101,4 Etappe 2008 Rutz - Jauer 25 000,00 5 000,00 20 000,001101,5 Etappe 2009 Geisswiese 8 000,00 2 000,00 6 000,001101,6 Etappe 2010 Löser 1,00 1,001101,7 Etappe 2011 Spundera - Margess 114 000,00 12 700,00 101 300,001101,8 Etappe 2011 Schlössli 4 000,00 1 000,00 3 000,001102,1 Unwetter Ingerli 7 200,00 800,00 6 400,001102,2 Verstärkung Strom Gafröen 11 000,00 2 750,00 8 250,001103,1 Hydrantenleitung Mutten 21 001,50 2 101,50 18 900,00

28

Wasserversorgung Flums-KleinbergAnfangs- Veränderungen End-

Konto Bestandesrechnung 2013 bestand bestand01.01.2013 Zuwachs Abgang 31.12.2013

2 PASSIVEN 469 184,07 451 348,97

20 FREMDKAPITAL

200 Laufende Verpflichtungen 14 832,25 12 354,75

2000,1 Kreditoren 14 832,25 12 354,75 14 832,25 12 354,752000,2 Kreditoren Umsatzsteuer; MwSt. 5 277,70 5 277,70 0,00

201 kurzfristige Schulden 0,00 0,00

2010 KK Raiffeisenbank 37580.552011,1 Politische Gemeinde Flums, ARA-Gebühren

202 langfristige Schulden 275 000,00 250 000,00

2021,1 Investitionsdarlehen Landw. Kreditkasse 175 000,00 25 000,00 150 000,002025,1 Darlehen Ortsgemeinde Flums-Kleinberg 100 000,00 100 000,00

204 Rückstellungen 0,00 0,00

204 Umzäunungen Wasserfassungen 0,00

208 Transitorische Passiven 0,00 706,05

2080,1 Vorausbezahlte Erträge 626,05 626,052080,2 Noch nicht bezahlte Aufwände 80,00 80,00

282 Verpflichtungen für Vorfinanzierungen 0,00 0,00

2820,1 Reserve Hydrantenerneuerung Helgli 0,00

29 EIGENKAPITAL

298 übriges Eigenkapital 0,00 0,00

2980 übriges Eigenkapital 0,00

299 Bilanzüberschuss/-fehlbetrag 179 351,82 188 288,17

2990 Jahresergebnis -14 672,12 23 608,47 8 936,352999 kumulierte Ergebnisse 194 023,94 14 672,12 179 351,82

29

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31

GELDFLUSSRECHNUNG

Bestand am Bestand am Veränderung01.01.2013 31.12.2013

Umlaufvermögen:Flüssige Mittel 118 152 129 492 11 340

Forderungen 10 492 6 342 -4 150Finanzanlagen 61 340 61 569 229Transit. Aktiven 0 2 096 2 096

Fremdkapital:Kurzfristiges FK 14 832 12 355 -2 477Langfristiges FK 275 000 250 000 -25 000Transit. Passiven 0 706 706

Geldfluss:Gewinn laut Erfolgsrechnung 8 936Abschreibungen 48 351Abnahme Forderungen 4 150Zunahme Transit. Passiven 706 62 143

Zunahme Finanzanlagen -229Zunahme Transit. Aktiven -2 096Abnahme kurzfristiges FK -2 477Abnahme langfrisitges FK -25 000Investitionen -21 001 -50 803

Total 11 340

Kontrolle:Zugeflossen an Geldern sind 62 143Abgeflossen an Geldern sind -50 803

Zunahme der flüssigen Mittel 11 340

32

Prüfungs- und Genehmigungsvermerke: Die Richtigkeit der Verwaltungs- und Bestandesrechnung 2013 bestätigt im: Januar 2014 Der Kassier: Meinrad Rutzer Gutgeheissen durch den Verwaltungsrat, Jahresrechnung der Ortsgemeinde und der Wasserversorgung im: Januar 2014 Der Präsident: Peter Senti Die Aktuarin: Nicole Wildhaber Geprüft und richtig befunden durch die Geschäftsprüfungskommission im: Februar 2014 Die Revisoren: Anton Loop, Rutz Andrea Bertsch, Saxli Michaela Loop, Saxli Genehmigt durch die Bürgerschaft am: 4. April 2014 Der Versammlungsleiter: Der Protokollführer: Die Stimmenzähler:

Käferholz zum Verkauf bereit

Alpkontrolle auf der Schafalp Halden