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Jahrgang 14 ISSN 1611-227X 27. August 2016 Nr. 08 Postwurfsendung sämtliche Haushalte

Jahrgang 14 ISSN 1611-227X 27. August 2016 Nr. 08...Nr. 08/2016 - 5 - PASEWALKER NACHRICHTENPasewalker Nachrichten und Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-Tal ISSN

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Jahrgang 14 ISSN 1611-227X 27. August 2016 Nr. 08

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Rund ums HausBauen | WoHnen | FinanzieRen

Emotionale MehrwerteDie Qualität eines Bads bemisst sich nicht nur daran, wie teuer oder günstig die verbauten Produkte sind - seine Wertigkeit schöpft sich aus der professionellen Planung und dem Erlebnischarakter dieses Wellness-raums. Das wird ein kompetenter Badgestalter berücksichtigen. Damit das neue Bad nicht nur seinen Preis wert ist, sondern die positiven emotio-nalen Mehrwerte vermittelt, die sich nicht in Zahlen ausdrücken lassen. Mehr Informationen gibt es unter www.die-badgestalter.de.

Beim betreuten Wohnen ändert sich auch der Versicherungsbedarf

Senioren genießen nur zu gern das behagliche und sichere Heim, das sie sich geschaffen haben. Ist die eigenständige Lebensweise in den eigenen vier Wänden allerdings nicht mehr möglich, entscheiden sich viele für ein Leben im Altenheim oder für betreutes Wohnen. Wer bewusst eine neue Wohnform wählt, kann sein verändertes Umfeld meist gut annehmen und die Vorteile für sich nutzen. So fällt es vielen Senioren in der gemeinschaft-lichen Umgebung zum Beispiel leichter, Kontakte zu knüpfen und Freund-schaften zu pflegen. Andererseits sind mit dem Umzug auch viele organi-satorische Aufgaben verbunden, die erst einmal bewältigt werden müssen. Dazu gehört auch, den eigenen Versicherungsschutz der Situation anzu-passen. Die neuen Räume sind meist kleiner als die bisherige Wohnung. Nur ein Teil der Möbel kann mitgenommen werden. „So verändert sich der Wert des Hausrats unter Umständen erheblich“, erklärt Peter Mei-er von der Nürnberger Versicherung. Umso wichtiger ist es, seine Ver-sicherung zu informieren, wenn sich die Wohnfläche oder der Wert des Hausrats geändert haben. Es gibt Versicherungspolicen, die sich den neuen Anforderungen anpassen lassen. So kann man beispielsweise bei der Nürnberger Versicherung bei Umzug in ein Alten-, Senioren- oder Pflegeheim bis zu fünf Jahre lang seinen Hausrat beitragsfrei bis zu einer Versicherungssumme von 5.000 Euro weiterversichern. Voraussetzung: Das Hab und Gut war dort bereits seit mindestens fünf Jahren versichert. Bei anderen Versicherungen sollte man genau prüfen, ob man sie über-haupt noch benötigt. Während eine Lebensversicherung zur Bestattungs-vorsorge sicher weiter sinnvoll ist, sind Verträge zur Absicherung von Angehörigen möglicherweise überflüssig geworden. Auch bei Rechts-schutzversicherungen sollte hinterfragt werden, ob die versicherten Risiken noch bestehen. Rechtsstreitigkeiten, die aus Arbeits- oder Werkverträgen und aus Mietverhältnissen entstehen können, gibt es dann glücklicherweise meist nicht mehr. djd

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 2 - – Gewerbliche Anzeige – Nr. 08/2016

Nr. 08/2016 - 3 - PASEWALKER NACHRICHTEN

PASEWALKER NACHRICHTEN - 4 - Nr. 08/2016

Nr. 08/2016 - 5 - PASEWALKER NACHRICHTEN

Pasewalker Nachrichten undAmtliches Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-Tal

ISSN 1611-227XAmtliches Mitteilungsblatt mit öffentlichen

Bekanntmachungen der Stadt Pasewalk und des Amtes Uecker-Randow-Tal

Satzungen sowie sonstige öffentliche Bekanntmachungen aufgrund

von Vorschriften des BauGB erfolgen durch Abdruck in dem amtlichen

Mitteilungsblatt Pasewalker Nachrichten. Das amtliche Mitteilungsblatt

erscheint einmal monatlich und wird im Satzungsgebiet mit Ausnahme

der Gemeinde Krugsdorf kostenlos an alle erreichbaren Haushalte ver-

teilt. In der Gemeinde Krugsdorf wird das Mitteilungsblatt an den in der

Hauptsatzung der Gemeinde bezeichneten Standorten der Bekannt-

machungstafeln zur Selbstabholung ausgelegt. Es liegt weiterhin in der

Stadtinformation kostenlos zur Mitnahme bereit. Daneben ist es gegen

Erstattung der Kosten einzeln oder im Abonnement beim „Schibri-Verlag,

Am Markt 22, 17335 Strasburg“ zu beziehen.

Verbreitete Aufl age: 10.000 Exemplare

Herausgeber: 1. Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk,

Internet: www.pasewalk.de 2. Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk

Bezugsmöglichkeiten: Stadt Pasewalk, Amt UER-Tal

Abonnement: Schibri-Verlag, Bezugspreis 12,-

Herstellungsleitung:V. i. S. d. P.: Schibri-Verlag, Matthias Schilling, Milow 60, 17337 Uckerland

Postanschrift: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 StrasburgRedaktion: Ines Umnick, E-Mail: [email protected], Tel.: 03973/251106Anzeigen: Katharina Thiele, E-Mail: [email protected], Tel.: 039753/22757

Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages sowie

dessen Anzeigenpreise. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen

und Beilagen liegt bei den Inserenten.

Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrecht-

lich geschützte Eigentum von 123RF Limited, Fotolia oder autorisierten

Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese

Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited

oder Fotolia kopiert oder heruntergeladen werden.

Für den Anzeigeninhalt sind alleinig die Inserenten verantwortlich.

© Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich ge-

schützt. Die Vervielfältigung (auch Auszügen) bedarf der schriftlichen

Genehmigung des Verlages.

Verantwortlich für den amtlichen Teil der Stadt Pasewalk:Die Bürgermeisterin

Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Stadt Pasewalk:Elke Ernst, Rothenburger Weg, 17309 Pasewalk, E-Mail: [email protected] für den amtlichen Teil des Amtes:Der Amtsvorsteher, Tel.: 03973/2067-0, [email protected] Verantwortlich für den amtlichen Teil der Gemeinden: Die Bürgermeister

Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Gemeinden:Elke Ernst, Rothenburger Weg, 17309 Pasewalk, E-Mail: [email protected]

Druck/Endverarbeitung:Verlag + Druck Linus Wittich

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Ver-

fassers wieder und müssen nicht unbedingt mit der Meinung des He-

rausgebers übereinstimmen. Gegen Erstattung der Kosten, können die

Pasewalker Nachrichten auch einzeln bzw. im Abonnement zugestellt

werden. Zudem besteht die Möglichkeit eines Downloads auf der Inter-

netpräsenz der Stadt Pasewalk (www.pasewalk.de).

Seite InhaltStadt Pasewalk3 Plakat NDR-SOMMERTOUR4 Plakat 25. Leistungsschau „Messe für Vorpommern“6 Wir Gratulieren6 Öffentliche Bekanntmachungen7 Erfolgte Bekanntmachungen im Internet10 Plakat Erlebnistag im Lindenbad11 Rathaus14 Stadtvertretung/Ausschüsse/Aufsichtsräte15 Baugeschehen16 Veranstaltungskalender17 Werbeseite Veranstaltungen Museum18 Brücke zum Nachbarn18 Kultur und Museum21 Wirtschaft22 Infos23 Alt und Jung24 - 31 25. Leistungsschau „Messe für Vorpommern“33 Vereine41 Kultur- und Sporttermine

Teil Amt Uecker-Randow-Tal43 Wir Gratulieren43 Öffentliche Bekanntmachungen44 Aus den Gemeinden49 Informationen

INHALTSVERZEICHNIS

Die nächste Ausgabe des Amtsblattes Pasewalk und Amt Uecker-Randow-Tal

erscheint am Samstag, 24.09.2016Redaktionsschluss: 01.09.2016

Anzeigenschluss: Freitag, 09.09.2016.

IMPRESSUM

Besuchen Sie uns auf unser Internetseite:www.pasewalk.de!

PASEWALKER NACHRICHTEN - 6 - Nr. 08/2016

WIR GRATULIEREN

… den Jubilaren zum Geburtstag im Monat September 2016… den Ehejubilaren im Monat

September 2016

Aufgrund § 50 Abs. 5 des Bundesmeldegesetzes möchten wir darauf hinweisen, dass die Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt der Stadt Pasewalk, Lindenstr. 32, 17309 Pasewalk einlegen müssen.

ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

Zum 103. GeburtstagFrau Hedwig Keller

Zum 90. GeburtstagFrau Gerda Holzkamm Frau Ursula Schult Herrn Günter Pellatz

Zum 85. GeburtstagFrau Inge Hackelbusch Frau Inge Risch Frau Christel Radü

Zum 80. GeburtstagFrau Renate Streich Frau Helga Freese Frau Christel Schünemann Herrn Walter Ahsmann Herrn Erich Werth Herrn Kurt Blank Frau Leonore Berg Herrn Erhard Beyer

Zum 75. GeburtstagHerrn Hans-Karl Baumann Frau Ruth Rosenberg Frau Ilse Lange Frau Inge Bank Frau Anita Bartelt Herrn Ernst Böge Herrn Harry Müller Herrn Hans Haeder Frau Helga Ahsmann

Zum 70. GeburtstagFrau Edit Schütz Frau Bärbel Czyzykowski Herrn Dietrich Schulz Herrn Klaus Schneider

Zum 60. Hochzeitstag denEheleuten Günter und Marianne Schwarz

Zum 50. Hochzeitstag denden Eheleuten Wolfgang und Brigitte Priemer

Bekanntmachung der Stadt Pasewalküber die Klarstellungs- und Ergänzungssatzung Wiesenstraße

In der Stadtvertretersitzung der Stadt Pasewalk am 14.07.2016 wur-de der Beschluss über die die Klarstellungs- und Ergänzungssatzung „Wiesenstraße“ bestehend aus der Planzeichnung Teil A, und den textlichen Festsetzungen Teil B gefasst. Die Begründung wurde ge-billigt.Der Geltungsbereich der Klarstellungs- und Ergänzungssatzung be-fi ndet sich im Norden der Stadt Pasewalk, an der Wiesenstraße, an der Bahnstrecke Pasewalk - Szczecin.Der Geltungsbereich der Klarstellungs- und der Ergänzungssatzung ist dem nachstehenden Übersichtsplan zu entnehmen.

Die städtebauliche Satzung unterliegt nicht der Umweltprüfung und nicht der Genehmigung der höheren Verwaltungsbehörde. Gemäß § 10 Abs. 3 BauGB vom 23.09.2004 (BGBl. I, S. 2414) in der derzeit geltenden Fassung wird der Beschluss über die Klarstellungs- und Ergänzungssatzung hiermit bekannt gemacht.Mit der Bekanntmachung im amtlichen Mitteilungsblatt der Stadt Pasewalk „PASEWALKER NACHRICHTEN“ tritt die Klarstellungs- und Ergänzungssatzung gemäß der Hauptsatzung der Stadt Pasewalk in der derzeit geltenden Fassung in Kraft.Jedermann kann in die Klarstellungs- und Ergänzungssatzung ein-schließlich der Begründung während der Sprechzeiten

montags 09.00 bis 12:00 Uhr dienstags 09.00 bis 12:00 Uhr und von 14:00 bis 18:00 Uhr donnerstags 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13:00 bis 15:30 Uhr freitags 09.00 bis 12.00 Uhr

im Rathaus der Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, im 2. Ober-geschoss (Fachbereich Bau) Einsicht nehmen und über den Inhalt Auskunft verlangen.

Nr. 08/2016 - 7 - PASEWALKER NACHRICHTEN

Gemäß § 5 Absatz 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vor-

pommern in der derzeit geltenden Fassung kann ein Verstoß ge-

gen Verfahrens- und Formvorschriften nach Ablauf eines Jahres seit

der öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht

werden, wenn bei der Bekanntmachung auf die Regelungen die-

ses Absatzes hingewiesen worden ist.

Diese Folge tritt nicht ein, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist

schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tat-

sache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der Stadt Pase-

walk geltend gemacht wird.

Eine Verletzung der Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntma-

chungsvorschriften kann abweichend von Satz 1 stets geltend ge-

macht werden.

Förder- und Entwicklungsgesellschaft Uecker-Region mbH (FEG)

Am Schlachthof 6, 17309 Pasewalk

Handelsregister: Neubrandenburg HRB 3051

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015

1. Der Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers für den Jah-

resabschluss zum 31.12.2015 wurde am 24.02.2016 erteilt.

2. Der Feststellungsvermerk des Landesrechnungshofes Meck-

lenburg-Vorpommern wurde am 13.07.2016 erteilt.

3. In der Gesellschafterversammlung vom 21.04.2016 wird der

ge prüfte Jahresabschluss zum 31.12.2015 mit einer Bilanz-

Es wird gemäß § 215 Abs. 2 BauGB vom 23.09.2004 (BGBl. I, S. 2414)

in der derzeit geltenden Fassung auf die Rechtsfolgen nach § 215

Abs. 1 BauGB hingewiesen

§ 215 Abs. 1 BauGB, lautet wie folgt:„ Unbeachtlich werden

1. eine nach § 214 Abs.1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 beachtliche Ver-

letzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvor-

schriften,

2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 beachtliche

Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Be-

bauungsplans und des Flächennutzungsplans und

3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 beachtliche Mängel des Abwä-

gungsvorgangs,

wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung der

Satzung schriftlich gegenüber der Gemeinde unter Darlegung des

die Verletzung begründenden Sachverhalts geltend gemacht wor-

den sind. Satz 1 gilt entsprechend, wenn Fehler nach § 214 Abs. 2

a beachtlich sind.“

Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 BauGB über die

Fälligkeit etwaiger Entschädigungsansprüche im Falle der in §§ 39

bis 42 BauGB bezeichneten Vermögensnachteile, deren Leistung

schriftlich beim Entschädigungspfl ichtigen zu beantragen ist und des § 44 Abs. 4 BauGB über das Erlöschen von Entschädigungsan-

sprüchen, wenn der Antrag nicht innerhalb von 3 Jahren gestellt ist,

wird hingewiesen.

ERFOLGTE BEKANNTMACHUNGEN IM INTERNET

summe von EUR 133.741,75 und einem Jahresüberschuss

von EUR 8.542,11 festgestellt. Der Jahresüberschuss wird in

die Gewinnrücklage eingestellt.

Entsprechend § 14 Abs. 5 Kommunalprüfungsgesetz Mecklenburg-

Vor pom mern erfolgt die öffentliche Auslegung des Jahresab-

schlusses zum 31.12.2015 und des dazugehörigen Lageberichtes in

der Zeit vom 19. – 28. September 2016 in den Geschäftsräumen

der FEG.

Dr. Ralf Dietrich

Geschäftsführer

Richtlinie der Stadt Pasewalk zur kommunalen Förderung von Vereinen und Selbsthilfegruppen auf dem Gebiet der Kinder-, Jugend, So-zial- und Seniorenarbeit, der Kultur und der KunstVorlage: STV/113/2016Hinweis: Die Öffentliche Bekanntmachung erfolgte im Internet unter www.pasewalk.de am 25.07.2016.

Entgeltordnung über die Benutzung der Sporthallen der Stadt PasewalkVorlage: STV/114/2016Hinweis: Die Öffentliche Bekanntmachung erfolgte im Internet unter www.pasewalk.de am 25.07.2016.

Veröffentlichung Eröffnungsbilanz Stadt PasewalkHinweis: Die Öffentliche Bekanntmachung erfolgte im Internet unter www.pasewalk.de am 29.07.2016.

PASEWALKER NACHRICHTEN - 8 - Nr. 08/2016

Haushaltssatzung der Stadt Pasewalk für das Haushaltsjahr 2016

Aufgrund der §§ 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Stadtvertretung vom

28.04.2016 und mit Genehmigung der Rechtsaufsichtsbehörde „Die Landrätin des Landkreises Vorpommern-Greifswald als untere Rechts-

aufsichtsbehörde“ folgende Haushaltssatzung erlassen:

§ 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2016 wird

1. im Ergebnishaushalt

a) der Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge auf 13.582.400 EUR

der Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen auf 15.323.400 EUR

der Saldo der ordentlichen Erträge und Aufwendungen auf -1.741.000 EUR

b) der Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge auf 0 EUR

der Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen auf 0 EUR

der Saldo der außerordentlichen Erträge und Aufwendungen auf 0 EUR

c) das Jahresergebnis vor der Veränderung der Rücklagen auf 0 EUR

die Einstellung in Rücklagen auf 0 EUR

die Entnahmen aus Rücklagen auf 0 EUR

das Jahresergebnis nach Veränderung der Rücklagen auf 0 EUR

2. im Finanzhaushalt

a) die ordentlichen Einzahlungen auf 12.656.600 EUR

die ordentlichen Auszahlungen auf 13.506.700 EUR

der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen auf -850.100 EUR

b) die außerordentlichen Einzahlungen auf 0 EUR

die außerordentlichen Auszahlungen auf 0 EUR

der Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 0 EUR

c) die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf 2.616.000 EUR

die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 3.113.600 EUR

der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf -497.600 EUR

d) die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 4.447.600 EUR

die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 3.099.900 EUR

der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 1.347.700 EUR

festgesetzt.

§ 2 Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen

Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen ohne Umschuldungen

(Kreditermächtigung) wird festgesetzt auf 497.600 EUR

§ 3 VerpflichtungsermächtigungenDer Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird festgesetzt auf 553.900 EUR

§ 4 Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit

Der Höchstbetrag der Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit wird festgesetzt

auf 3.950.000 EUR

§ 5 Hebesätze

Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt:1. Grundsteuer

a) für die land- und forstwirtschaftlichen Flächen

(Grundsteuer A) auf 300 v. H.

b) für die Grundstücke

(Grundsteuer B) auf 400 v. H.

2. Gewerbesteuer auf 360 v. H.

Nr. 08/2016 - 9 - PASEWALKER NACHRICHTEN

§ 6 Kreisumlage

§ 7 Stellen gemäß StellenplanDie Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen beträgt 63,08 Vollzeitäquivalente (VzÄ).

§ 8 EigenkapitalDer Stand des Eigenkapitals zum 31.12. des Haushaltsvorvorjahres betrug 36.441.271,00 EURDer voraussichtliche Stand des Eigenkapitals zum 31.12. des Haushaltsvorjahres beträgt 34.724.471,00 EURund zum 31.12. des Haushaltsjahres 32.983.471,00 EUR

Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde am 22.07.2016 mit rechtsaufsichtlichen Anordnungen und Auflagen erteilt. Der Gesamtbetrag der vorgesehene Kreditaufnahme für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen wurde von 497.600 EUR auf einer Höhe von 336.700,00 EUR festgesetzt.Die Verpflichtungsermächtigungen in Höhe von 553.900,00 EUR wurden auf 484.100 EUR verringert.Der Höchstbetrag der Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit wurde von 3.950.00,00 EUR auf eine Höhe von 3.870.000,00 EUR festge-setzt.

Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen voraussichtlich fällig werdenden AuszahlungenVerpflichtungsermächtigungen (gemäß § 1 Absatz 2 Nummer 4 GemHVO-Doppik)

Planungsdaten 2017

Planungsdaten 2018

Planungsdaten 2019

Planungsdaten 2020

In €

1 2 3 4

im Haushaltsjahr 2013 - - - -

im Haushaltsjahr 2014 - - - -

im Haushaltsjahr 2015 - - - -

im Haushaltsjahr 2016 553.900 0 0 0

Summe 553.900 0 0 0

Hinweis:Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2016 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht.Die nach § 47 Abs.3 KV M-V erforderliche Genehmigung wurde am 22.07.2016 mit rechtsaufsichtlichen Anordnungen und Aufla-gen erteilt. Die Haushaltssatzung liegt von Mittwoch, den 03.08.2016 bis Don-nerstag, den 11.08.2016 mit ihren Anlagen zur Einsichtnahme im Rathaus, Zimmer 1/17 zu folgenden Zeiten öffentlich aus:

Montag, Mittwoch, Donnerstag - jeweils von 09.00 Uhr bis 15.30 UhrDienstag von 09.00 Uhr bis 18.00 UhrFreitag von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr

Pasewalk, den 01.08.2016

Gemäß § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vor-

pommern kann ein Verstoß gegen Verfahren- und Formvorschrif-ten, die in diesem Gesetz enthalten oder aufgrund dieses Gesetzes erlassen worden sind, nach Ablauf eines Jahres seit der öffentli-chen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden, wenn bei der Bekanntmachung auf die Regelungen dieses Ab-satzes hingewiesen worden ist. Diese Folge tritt nicht ein, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß er-gibt, gegenüber der Gemeinde geltend gemacht wird.Eine Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntma-chungsvorschriften kann abweichend von Satz 1 stets geltend ge-macht werden.

Hinweis: Die öffentliche Bekanntmachung erfolgte im Internet un-ter www.pasewalk.de am 02.08.2016.

- Öffentliche Bekanntmachungen Ende! -

PASEWALKER NACHRICHTEN - 10 - Nr. 08/2016

Nr. 08/2016 - 11 - PASEWALKER NACHRICHTEN

25. Leistungsschau „Messe für Vorpommern“09. bis 11. September 2016

auf dem Areal des Kulturforum „Historisches U“Highlight: NDR-Sommertour auf der

Festwiese am Samstagabend

RATHAUS

Bürgermeisterin Sandra Nachtweih

Tel.: 251 200

1. Stellvertreterin/Leiterin Diana Vahl

Inneres und Ordnung Tel.: 251 110

2. Stellvertreter Marko Schmidt

Leiter Bau Tel.: 251 160

Leiterin Lisa Pommeranz

Finanzen, Schule u. Kultur Tel.: 251 120

Leiterin Standesamt Ramona Lemke

Am Markt 12 Tel.: 251 239

Stadtinformation Elke Kommnick

Am Markt 12 Tel.: 251 232

Fundbüro Uwe Müller

Tel.: 251 118

Sprechzeiten der StadtverwaltungMontag 09:00 - 12:00 Uhr

Dienstag 09:00 - 12:00 Uhr u. 14:00 - 18:00 Uhr

Mittwoch keine Sprechzeiten

Donnerstag 09:00 - 12:00 Uhr u. 13:00 - 15:30 Uhr

Freitag 09:00 - 12:00 Uhr

Leitender Andreas Fabian

Verwaltungsbeamter Tel.: 206725

Leiterin Haupt- und Frau Klos

Ordnungsamt Tel.: 206727

Leiterin Finanzen/ Frau Helwig

Bauverwaltung Tel.: 206720

Sachgebietsleiterin Frau Strohschein

Bauverwaltung Tel.: 206713

Meldestelle Amt und Frau Butterbrodt

Stadt Tel.: 206712

Haupt- u. Ordnungsamt Frau Ziebell

Gewerbe Tel.: 206715

Sprechzeiten des AmtesMontag 09:00 - 11:30 Uhr

Dienstag 09:00 - 12:00 Uhr u. 14:00 - 18:00 Uhr

Mittwoch keine Sprechzeiten

Donnerstag 09:00 - 12:00 Uhr u. 13:00 - 15:30 Uhr

Freitag 08:00 - 11:30 Uhr

Stadtverwaltung Pasewalk Amt Uecker-Randow Tal

Haußmannstraße 85*17309 Pasewalk

Tel.: 03973 251 0*Fax: 03973 251 199

E-Mail: [email protected]

www.pasewalk.de

Termine der Bürgermeisterin

Termin „Rathaus un-terwegs“Das nächste „Rat-

haus unterwegs“

fi ndet am30.09.2016 von

10:00 –12:00 Uhr vor Woolworth statt.

Bürgersprechstunde im Rathaus, Zimmer 1/09:Die nächste Bürgersprechstunde fi ndet am 13.09.2016 in der Zeit von 16:30 – 18:00 Uhr statt. Um vorherige telefonische An-

meldung Tel. 251 200 wird gebeten!

Bürgersprechstunden des Stadtpräsidenten

Der Präsident der

Stadtvertretung,

Herr Norbert Haack,

führt nach Bedarf

Bürgersprechstun-

den durch. Die Ter-

m inabs t immung

wird über das Stadt-

vertreterbüro vermit-

telt.

Stadt Pasewalk - Stadtvertreterbüro –

Frau Wolff

Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk

Tel.: 03973 251-103Mail: [email protected]

Lindenstraße 32*17309 Pasewalk

Tel.: 03973 20670*Fax: 03973 213639

E-Mail: [email protected]

www.amt-uecker-randow-tal.de

Das Glockenspiel im September

01.09.201609:45 Uhr Schrei nach Liebe 14:45 Uhr 4‘33“17:45 Uhr Börgermoorlied

02.09. - 08.09.201609:45 Uhr Die Gedanken sind frei 14:45 Uhr One Love17:45Uhr Börgermoorlied

09.09. - 15.09.201609:45 Uhr When the Saints go marching in 14:45 Uhr Azzurro 17:45 Uhr Yesterday

16.09. - 22.09.201609:45 Uhr Als ich fort ging 14:45 Uhr Hinterm Horizont geht’s weiter 17:45 Uhr Kum bi de Nacht

23.09. - 30.09.09:45 Uhr Kukuck und Esel 14:45 Uhr Schrei nach Liebe 17:45 Uhr Lalelu

PASEWALKER NACHRICHTEN - 12 - Nr. 08/2016

Shop in the City – Europa kommt nach Pasewalk

(PN/PM). Europaabgeordneter Arne Gericke und Tobias Gotthardt, Parla-mentarischer Referent, sind auf SHOP IN THE CITY-Tour durch Deutschland. Bürgermeisterin Sandra Nachtweih empfängt gemeinsam mit dem Chef des Unternehmervereins Torsten Schultz und Verwaltungsmitarbeitern die Gäste herzlich. Nach einer kurzen Vorstellung der Stadt Pasewalk und der Region, spricht sie auch die finanzi-ellen Probleme an und die Notwendig-keit der Förderung bei der Realisierung bestimmter Vorhaben. Arne Gericke hat ein offenes Ohr für die Probleme der Bürgermeisterin. Arne Gericke ist es persönlich wichtig, dass unsere Region, unsere Städte und Gemeinden, der lokale Handel und damit die Bürger von einer besseren europäischen Vernetzung und Finan-zierung profitieren. Deshalb hat er die-se Kampagne „Shop in the City“ ins Leben gerufen. Dabei geht es in der jetzigen Projektphase um die Samm-lung von Ideen, um das Vernetzen von Menschen und um das gemein-same Angehen von Problemlösungen.

Foto: Stadt

Insgesamt 12 EU-Staaten sind im Len-kungskreis des Projektes „Shop in the City“ bisher vertreten. Eine Homepage soll als Impulsplattform dienen. Torsten Schultz begrüßt die Initiativen. Er wünscht sich mehr Besucher in der

Innenstadt, gern aus Stettin, die hier nicht nur shoppen, sondern auch Menschen begegnen, Beziehungen aufbauen, Kulinarisches genießen, ein Einkaufs- und Begegnungserlebnis. Ers-te Versuche gibt es mit den Veranstal-tungen des Unternehmervereins, die der Innenstadtbelebung dienen sollen.Arne Gericke möchte in seiner Zeit in Brüssel Spuren hinterlassen und das nicht nur in der Familienpolitik. Jetzt ist er gemeinsam mit Tobias Gotthardt auf der Suche nach Ideen und deren Modifizierung für andere Städte und Regionen. Sie möchten nicht das Fahr-rad neu erfinden, sondern bestehende Strukturen nutzen für einen innerstädti-schen Effekt für den Handel und damit die Bürger und das europaweit. Die beiden Herren nehmen sicher viele Eindrücke Pasewalks mit nach Brüssel. Tobias Gotthardt bringt es auf den Punkt, eine „Freiluft-Shopping-Mall“ in der Pasewalker Innenstadt.Warum nicht, die Bürgermeisterin wünscht es sich jedenfalls.

Pasewalk hat eine neue Fachbereichsleiterin Finanzen, Schule u. Kultur

(PN/EE). Der erste Arbeitstag am 1. Au-gust war für Lisa Pommeranz, die neue Fachbereichsleiterin Finanzen, Schule u. Kultur, ganz schön aufregend. Zuerst erhielt sie eine „persönliche Führung“ durch die Bürgermeisterin durch das Rathaus und dann auch noch gleich eine Begegnung mit dem Wirtschafts-minister Harry Glawe, der eine Förder-mittelzusage überbrachte. Sicher wird sie mit diesen Mitteln in ihrem Aufga-bengebiet „mehr oder weniger“ auch zu tun haben, aber heute muss sie erst einmal ihr Aufgabengebiet in Augen-schein nehmen. Geboren ist die junge Frau 1988 in Pasewalk. Aufgewachsen ist sie im Amtsbereich Woldegk. Nach dem Abitur (2007) studierte sie von 2008 bis 2011 in Berlin Wirtschaftswis-senschaften. Es folgte 2012 bis 2015 ein Duales Studium zur Diplom-Finanz-wirtin. Ihre ersten Aufgaben erledigte die junge Frau in Neubrandenburg im

Lisa Pommeranz, Foto: Ernst

dortigen Finanzamt. Im Oktober 2015 wechselte sie als Sachbearbeiterin zum Finanzamt Hagenow. Ihr Hobby scheinen die Zahlen zu sein. Sie sagt:

„Schon während der Schulzeit hatte ich ein Faible für Zahlen“.

Nr. 08/2016 - 13 - PASEWALKER NACHRICHTEN

Es kann weitergehen …

(PN/EE). Der 1. August ist für Pasewalk ein besonderer Tag. Nicht nur, weil die Stadtinfo ihre Türen in dem lange im Bau befindlichen Stadthaus „Am Markt 12“ öffnen konnte, sondern auch weil Minister Harry Glawe einen Fördermit-telbescheid überbrachte. Sein erster Weg führte den Minister in die Räum-lichkeiten der neu entstandenen Stadt-info in dem sanierten Stadthaus. Jetzt im Zentrum der Stadt lockt es Pase-walker und Gäste gleichermaßen an, einen Blick hineinzuwagen und Infor-mationen rund um Pasewalk, die Kultur und das Leben zu erhalten. Die ersten Besucher nutzten auch gleich die Ge-legenheit, und brachten Elke Komm-nick, die als Ansprechpartnerin für alle Fragen zur Verfügung steht, einen Blumengruß. Die Stadtinfo ist die erste „Anlaufstelle“ für die Bürger, die ihre Türen öffnete. Auch der Minister nutz-te die Gelegenheit für Informationen, die Elke Kommnick natürlich gern gab. Saniert werden konnte das Gebäude aus Mitteln der Städtebauförderung, erinnert Glawe. 400 000 Euro waren es, sagt er. Und es hat sich gelohnt, der ehemalige Treppenkonsum ist zu einem richtigen Schmuckstück gewor-den. Nach ersten Eindrücken und den Informationen durch die Bürgermeis-

Als erster trägt sich Minister Harry Glawe in das Gästebuch ein.

terin ging es in die erste Etage. Das Trauzimmer, mit seiner schönen Wand-malerei, fand gleich die „Zustimmung“ des Ministers. Kurzerhand übergab er hier die lang erwartete Fördermittelzu-sage. Damit können endlich geplante Umbau- und Sanierungsmaßnahmen in Pasewalk weiter in „Angriff“ genom-men werden. Aus dem Programm Städtebauförderung 2016 kommen für die städtebauliche Gesamtmaß-nahme „Altstadt“ und „Oststadt“ 1,1 Millionen Euro. Entstehen sollen in der Haußmannstraße und in der Ringstra-ße neue Wohnungen. Außerdem soll

die Außenanlage des Hortes in der Baustraße neu gestaltet werden. Auch einige Gehwege erhalten eine „Auf-frischung“. Die Pestalozzistraße in der Oststadt soll weiter saniert werden. Po-sitiv sieht Minister Glawe das Engage-ment der Stadt für den Lokschuppen. „Wir wollen uns touristisch engagieren und Angebote nicht nur an der Küste und am Haff, sondern auch im Bin-nenland vorhalten“, betont Glawe. Neben der Bürgermeisterin Sandra Nachtweih, sind auch Marko Schmidt, der neue Leiter des Fachbereichs Bau und stellvertretender Bürgermeister,

PASEWALKER NACHRICHTEN - 14 - Nr. 08/2016

Lisa Pommeranz, die neue Fachbe-reichsleiterin Finanzen, Schule u. Kultur und die Stadtvertreter Beate Schlupp und Willi Sieber gekommen. Das Stan-desamt ist ab dem 16. August für alle Bürger und Heiratswillige geöffnet. Bis zum 25. September sollen auch die Be-reiche Einwohnermeldeamt, Kita und Schulen sowie die Wohngeldstelle um-gezogen sein, so dass sie ab dem 26. September im Haus „Am Markt 12“ für alle Bürger erreichbar sind. Am 5. Okto-ber können Interessierte die Gelegen-heit nutzen und „hinter die Kulissen“ schauen. Von 14 bis 18 Uhr fi ndet ein Tag der offenen Tür statt.

Elke Kommnick in „ihrer“ neuen Stadtinfo. Fotos: Ernst

STADTVERTRETUNG • AUSSCHÜSSE •AUFSICHTSRÄTE

Aus der Stadtvertretung

Am 14.07.2016 tagte die Stadtvertre-tung der Stadt Pasewalk zu folgenden Themen:

öffentlicher Teil:

Abberufung der Stellvertreterinnen der BürgermeisterinVorlage: STV/129/2016Die 1. Stellvertretende Bürgermeisterin, Frau Gudrun Baganz, beantragte die Entbindung aus der Funktion der Fach-bereichsleiterin Finanzen zum nächst-möglichen Termin. Die Entbindung aus dieser Funktion hat zwangsläufi g die Abberufung als 1. Stellvertretende Bürgermeisterin zur Folge, da sie dann nicht mehr dem gesetzlichen vorge-gebenen Personenkreis angehört.Nach erfolgter Abberufung der 1. Stell-vertreterin der Bürgermeisterin ist diese Wahlstelle wieder neu zu besetzen. Für

diese Funktion wurde die derzeitige 2. Stellvertreterin vorgeschlagen, unter der Voraussetzung, dass sie zuvor von ihrer Funktion als bisherige 2. Stellvertre-

terin abberufen wird. Der Beschlussfas-sung wurde mehrheitlich zugestimmt.

Wahl 1. Stellvertreterin der Bürgermeis-terin der Stadt PasewalkVorlage: STV/131/2016Gemäß § 40 Abs. 3 der Kommunalver-fassung sind die Stellvertreter/innen der Bürgermeisterin aus dem Kreis der ihr unmittelbar nachgeordneten lei-tenden Bediensteten für die Dauer der Legislaturperiode zu wählen. Für die Funktion der 1. Stellvertreterin der Bürgermeisterin wurde Frau Diana Vahl vorgeschlagen. Die Wahl erfolgte mehrheitlich und es folgte die Verei-digung der gewählten Stellvertreterin der Bürgermeisterin.

Diana Vahl

Gudrun Baganz

Nr. 08/2016 - 15 - PASEWALKER NACHRICHTEN

Wahl 2. Stellvertreter der Bürgermeis-

terin der Stadt Pasewalk

Vorlage: STV/132/2016Gemäß § 40 Abs. 3 der Kommunalver-fassung sind die Stellvertreter/innen der Bürgermeisterin aus dem Kreis der ihr unmittelbar nachgeordneten lei-tenden Bediensteten für die Dauer der Legislaturperiode zu wählen. Für die Funktion des 2. Stellvertreters der Bürgermeisterin wurde Herr Marko Schmidt vorgeschlagen. Die Wahl er-folgte mehrheitlich und es folgte die Vereidigung des gewählten Stellver-treters der Bürgermeisterin.

Feststellung der Eröffnungsbilanz der Stadt Pasewalk zum Stichtag 01.01.2012

Vorlage: STV/124/2016, Beschlussfassung: mehrheitlich zugestimmt

Eigenbetrieb Gewerbeimmobilien Pasewalk

Feststellungsbeschluss der Jahresrechnung 2014Ergebnisverwendung, Entlastung Betriebsleiter/inVorlage: STV/128/2016, Beschlussfassung: mehrheitlich zugestimmt

Eigenbetrieb Gewerbeimmobilien Pasewalk

Übertragung der Darlehen Nr. 6700002212 und Nr. 6700012811 auf den zum Stichtag 01.01.2015Vorlage: STV/127/2016, Beschlussfassung: mehrheitlich zugestimmt

Richtlinie der Stadt Pasewalk zur kommunalen Förderung von Vereinen und Selbsthilfegruppen auf dem Gebiet der

Kinder-, Jugend-, Sozial- und Seniorenarbeit, der Kultur und der Kunst

Vorlage: STV/113/2016Die Richtlinie wurde ausführlich in den Gremien diskutiert. Der gemeinsamen Empfehlung des Bildungs- und Kulturausschusses und des Hauptausschusses wurde mehrheitlich zugestimmt.

Entgeltordnung über die Benutzung der Sporthallen der Stadt Pasewalk

Vorlage: STV/114/2016Die Entgeltordnung wurde ausführlich in den Gremien diskutiert. Der gemeinsamen Empfehlung des Bildungs- und Kulturausschusses, des Finanzausschusses und des Hauptausschusses wurde mehrheitlich zugestimmt.

Mitgliedschaft der Stadt Pasewalk im „Unternehmerverein Pasewalk e. V.“

Vorlage: STV/125/2016, Beschlussfassung: mehrheitlich zugestimmt

Klarstellungs- und Ergänzungssatzung „Wiesenstraße“

- Abwägungs- und Satzungsbeschluss -Vorlage: STV/095/2015-2, Beschlussfassung: mehrheitlich zugestimmt

Marko Schmidt, Fotos: Ernst

BAUGESCHEHEN

Rückbau des Bushaltestellengebäudes in der Friedenstraße

(PN/PM). Die Buswartehalle befand sich in einem schlechten Zustand. Ordnung und Sauberkeit wurden bemängelt. Es gab keine Reinigungs- und Unterhal-tungsverträge.

Das Gebäude befand sich außerdem auf privatem Grund und Boden. In Pasewalk gibt es keinen reinen Stadt-verkehr mehr. Die bestehenden Hal-tepunkte werden aber durch den Linienverkehr des ÖPNV (Öffentlicher

Personennahverkehr) angefahren und genutzt.

Auf eine Nachfrage bei der Verkehrs-gesellschaft Vorpommern-Greifswald mbH zur Intensität der Nutzung dieser Bushaltestelle, wurde kein Bestandser-halt wegen großer Fahrgastzahlen ge-fordert bzw. gewünscht.

In der Stadt Pasewalk wurden Bus-wartehallen auf privatem Grund und

Boden bereits an anderen Stellen ab-gerissen (z.B. Anklamer Straße an der B 109).Im Ergebnis der Abwägung dieser Fak-ten wurde der Abriss veranlasst.

PASEWALKER NACHRICHTEN - 16 - Nr. 08/2016

Nr. 08/2016 - 17 - PASEWALKER NACHRICHTEN

PASEWALKER NACHRICHTEN - 18 - Nr. 08/2016

BRÜCKE ZUM NACHBARN

Pasewalker erinnern an Dr. Erich Paulun mit einer Gedenktafel

(PN/EE). Spätestens seit dem Jahr 2011 ist für die Pasewalker Dr. Erich Paulun kein Unbekannter mehr. Für den Arzt, der in China zu großem Ansehen ge-langt ist, wurde am 21. Juli, ganz in der Nähe seines damaligen Wohnhauses, eine Gedenktafel enthüllt. Noch fand erst nur die Enthüllung der Gedenkta-fel statt, denn in der Kürze der Zeit war die komplette Realisierung mit festem Standort nicht möglich. Gesponsert wurde die Gedenktafel von der Ask-lepios Klinik. In deutscher, polnischer, englischer und natürlich in chinesischer Sprache wird an das Wirken des ge-bürtigen Pasewalkers erinnert. Enthüllt wurde die Tafel in Anwesenheit des Klinikmanagers Sebastian Eckert und der Schulleiterin der Berufl ichen Schule „Dr. Erich Paulun“, Kerstin Latzkow, der Bürgermeisterin Sandra Nachtweih, Stadtvertretern und Bürgern Pasewalks sowie Schülern der Berufl ichen Schule der Asklepios Klinik. Gäste waren zwei Austauschschülerinnen, Si Tan und Qui Shuman aus Changsha in der Provinz Wuhan, die zurzeit Erfahrungen in der Pfl ege in der Pasewalker Asklepios Klinik sammeln. In den Fokus der Pa-sewalker kam Dr. Erich Paulun durch zwei Männer, die die Geschichte des Mediziners akribisch genau erforsch-ten. Professor Dr. Dr. Paul Gerhardt und Dieter Schubert durchstöberten Archive, trugen Fakten zusammen und arbeiteten das gefundene Material lü-ckenlos auf. So erfahren die Betrach-ter der Gedenktafel, dass Erich Paulun am 4. März 1862 in Pasewalk geboren wurde. Die Familie wohnte bei Tischler-meister Carl Berk in der Ueckerstraße

Enthüllt wurde die Tafel in Anwesenheit der Bürgermeisterin Sandra Nachtweih, des Klinik-managers Sebastian Eckert und der Schulleiterin der Berufl ichen Schule „Dr. Erich Paulun“, Kerstin Latzkow sowie zwei Austauschschülerinnen aus Changsha Si Tan und Qui Shuman. Foto: Ernst

105. Im Alter von nur 32 Jahren star-ben die Eltern Pauluns an Lungentu-berkulose. Erich und die Schwester kamen zu den Großeltern. Im Jahre 1882 machte Erich das Abitur. Unmit-telbar danach studierte er Medizin am Königlich medizinisch-chirurgischem Friedrich-Wilhelm-Institut in Berlin und erhielt 1886 das Staatsexamen. 1887 promovierte Paulun an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin in Medi-zin und Chirurgie. Es folgten Jahre als Militärarzt. Er gelangte 1893 mit einem deutschen Kanonenboot nach China. Ende Juni 1893 mustert Dr. Paulun in Shanghai ab. Weiter fanden Professor Dr. Dr. Paul Gerhardt und Dieter Schu-bert heraus, dass er vorübergehend in Hongkong als Mediziner tätig war. 1899 kehrte er nach Shanghai zurück und

erwarb ein Grundstück, auf dem er ein Krankenhaus für chinesische Patienten gründete. Er nannte es „Tung Chee“ (heute Tongji). Der Name bedeutet: „Wer in einem Boot sitzt, muss sich ge-genseitig helfen!“ Auf Betreiben Pau-luns wurde 1907 die „Deutsche Me-dizinschule für Chinesen“ gegründet, die Einheimische in westeuropäischer Schulmedizin unterrichtete. Dr. Erich Paulun verstarb 1909 in Shanghai. Aus seiner Medizinschule gingen 1924 die Tongji-Universität Shanghai und 1951 das Tongji Medical College Wuhan hervor. Weitere Informationen sind, ne-ben einem Bleistiftportrait Pauluns und Fotos, auf der Tafel zu sehen. In Pase-walk trägt die Berufl iche Schule der As-klepios Klinik Pasewalk seinen Namen.

KULTUR UND MUSEUM

Jahrmarkt der Sensationen im Lokschuppen

(PN/EE). Welch ein Trubel, was für At-traktionen… Der ganze Lokschuppen verwandelte sich in einen Schauplatz von Illusionen und Sensationen. Da hieß es, mit allen Sinnen genießen, hin-einschnuppern und vielleicht auch an-knüpfen an die Wanderjahre vergan-gener Zeiten und vielleicht auch das Staunen neu erfahren. Zehn internati-onale Künstler begeisterten das Publi-kum auf drei Bühnen. Da traf Jazzmu-

sik auf virtuoses Akkordeonspiel, Klassik auf Poesie, Akrobatik auf Puppenspiel. Die vielseitigen Künstler führten durch ein Programm zum Staunen und Träu-men. Rund 300 Gäste stellten sich zu diesem Showevent im Lokschuppen ein. Unter ihnen auch Bürgermeisterin Sandra Nachtweih und Stadtpräsi-dent Norbert Haack. Bereits zum 4. Mal wählten die Festspiele MV diesen inte-ressanten Ort für ihr Event. Unterstüt-

zung erhielten sie dabei von 16 des 44 Mitglieder zählenden Lokschuppen-vereins. Sie hielten Kaffee, Kuchen, Herzhaftes vom Grill und natürlich Ge-tränke für die Besucher bereit. „An die-sem Wochenende hatten sie beson-ders viel zu tun. Neben den Festspielen standen auch noch ein Polterabend, ein runder Geburtstag und die Sonder-fahrten mit der Dampfl ok zu den Haff-Tagen auf dem Programm.

Nr. 08/2016 - 19 - PASEWALKER NACHRICHTEN

PASEWALKER NACHRICHTEN - 20 - Nr. 08/2016

Fack ju Göhte 2

(PN/EE). Die Pasewalker lieben ihr Som-merkino! Da kann kommen was wolle. Viele Zuschauer kamen Mitte Juli zur Filmveranstaltung Fack ju Göhte 2 ins Pasewalker Lindenbad. Die zweite Filmvorführung übrigens in diesem Mo-nat. Nur eine Woche früher sahen fast 300 Kinobegeisterte, anlässlich der Fei-erlichkeiten zum 25-Jährigen Bestehen der Stadtwerke, den teilweise in Pase-walk gedrehten Film „Ete und Ali“. Das war „ein Highlight“, wie Filmvorführer Uwe Heppner vom Filmklub Güstrow gesteht, denn die Hauptdarsteller sind nur selten vor Ort. Heute sind vor allem die Zuschauer gekommen, die im ver-gangenen Jahr bereits den ersten Teil dieses Films am gleichen Ort gesehen haben. Aber natürlich auch viele Be-sucher, die zum ersten Mal den Weg in das heimische Bad zum Kinobesuch angetreten haben. Einige waren be-reits ab 20 Uhr vor Ort. So ein Event könnte ruhig öfter stattfinden, wün-schen sich die Besucher. Uwe Hepp-ner freut sich, dass der Filmklub und die

Monika Lemke und Brigitte Weidling sitzen an der Kasse. Sie freuen sich über die vielen Besucher, die den Weg zur Freilichtbühne im Lindenbad gefunden haben. Schon zu den ersten Besuchern gehören die beiden jungen Männer. Sie freuen sich, genau wie viele weitere Gäste, über diese Veranstaltung im Lindenbad. Foto: Ernst

Stadt Pasewalk diese Veranstaltung immer noch möglich machen können. Seit 1981 ist der Filmvorführer, vor allem

in den Orten, in denen es kein Kino mehr gibt, unterwegs und zeigt Filme.

„Nacht ohne Licht“ in der St. Nikolaikirche Pasewalk

Skulpturen – Videofilme – Musik – Tanz(PN/F+WG). Vielleicht erinnern Sie sich noch an die „Nächte des Lichts“ in den Jahren 2013 und 2014 - jeweils im September erstrahlte die St. Niko-laikirche in Pasewalk in neuem Licht...Ca. 500 Zuschauer sahen 6 Auffüh-rungen, die das Duo cri du coeur (Fine und Willehad Grafenhorst - Tanz, Mu-sik, Video), gemeinsam mit Tänzerin-nen, Musikern, Malern und Lichtkünst-lern aus Deutschland und Frankreich realisierten. Unterstützt wurde das Duo cri du coeur von der Stadt Pa-sewalk und der ev. Kirchengemeinde

Foto: Grafenhorst

Pasewalk.Nach einem Jahr Pause meldet sich cri du coeur zurück mit einem Expe-riment: der „Nacht ohne Licht“. Die

Nikolaikirche öffnet sich 30 Minuten vor der eigentlichen Aufführung. Im Licht sind Skulpturen der Bildhauer Madeleine Saludas und Thorsten Bisby-Saludas aus Hoppenwalde zu sehen. Videofilme des Duos cri du coeur aus Marienthal nehmen Bezug auf die Region, zeigen Momentaufnahmen aus Natur, Städten und Gemeinden.Sie haben Zeit, sich in der Kirche um-zusehen, den Skulpturen und Filmen zu begegnen, dann erlischt das Licht.Klänge und Geräusche der Musiker Wolfgang Schliemann (Wiesbaden) am Schlagwerk, Reinhart Hammer-schmidt (Bremen) am Kontrabass und

Nr. 08/2016 - 21 - PASEWALKER NACHRICHTEN

Willehad Grafenhorst am E-Bass erfül-

len die Stille. Sie hören die Schritte und

den Atem der Tänzerin Fine Grafen-

horst. Manchmal ist ein Luftzug spür-

bar, erzeugt durch ihre Bewegungen.

Ihre vorher gesammelten Eindrücke

nehmen Sie mit in die Aufführung, Sie

verbinden das vorher Gesehene und

Erlebte mit dem, was Sie im fast dunk-

lem Kirchenraum hören, spüren, oder

sehen…

Sie erschaffen sich Ihr eigenes Stück

und weben Ihre Gefühle mit ein.

Geht das Licht wieder an, besteht die

Möglichkeit, bei einem Glas Wein,

Bier oder Wasser miteinander ins Ge-

spräch zu kommen.

Sie sind herzlich eingeladen, am 17.

September 2016 um 20:30 Uhr die „Nacht ohne Licht“ zu besuchen. Der

Eintritt ist frei - Spenden sind willkom-

men.

Wir bedanken uns bei der ev. Kirchen-

gemeinde Pasewalk und dem rhizom

e.V. Berlin für die Unterstützung.

Fine und Willehad Grafenhorst

WIRTSCHAFT

Asklepios-Studie: Mangelnde Gesundheitsangebote des Arbeitgebers

sind ein Kündigungsgrund

Jeder Elfte würde für mehr Sport und

Wellness den Job wechseln, in der

Metropolregion Hamburg sogar jeder

Fünfte

74 Prozent der Berufstätigen wünschen

sich ein erweitertes Gesundheitsange-

bot von ihrem Arbeitgeber

Auch die Asklepios Klinik Pasewalk för-

dert die Gesundheit ihrer Mitarbeiter

(PN/MT). Für rund jeden zweiten deut-

schen Arbeitnehmer sind Angebote

zur betrieblichen Gesundheitsförde-

rung wichtig bei der Jobsuche. Neun

Prozent würden wegen eines besseren

Fit- und Wellnessangebots sogar die

Firma wechseln. Weitere 40 Prozent

der Arbeitnehmer sehen in Gesund-

heitsangeboten einen zusätzlichen

Anreiz bei der Wahl ihres Arbeitgebers.

Das zeigt: Im Wettbewerb der Unter-nehmen um gut qualifi zierte Arbeits-kräfte sind Angebote zur Gesundheits-

förderung ein wichtiges Argument,

um Talente anzulocken. Wenn Unter-

nehmen mehr Betriebssport, gesundes

Kantinenessen, Vorsorgeuntersuchun-

gen und Massagen anbieten, steigt

ihre Attraktivität als Arbeitgeber. Doch

noch haben das nicht genügend Ar-

beitgeber erkannt: Fast drei von vier Arbeitnehmern wünschen sich, dass

ihr Unternehmen das Angebot an

gesundheitsfördernden Maßnahmen

ausweitet. Das sind Ergebnisse der Stu-

die „Gesundheitsförderung“ der Askle-

pios Kliniken. Bundesweit wurden dafür

Ende 2015 insgesamt 1.000 deutsche

Arbeitnehmer ab 18 Jahren in Unter-

nehmen ab zehn Mitarbeitern befragt.

Insgesamt erhalten laut Asklepios-Stu-

die bisher 58 Prozent der Angestellten

in Deutschland mindestens ein ge-

sundheitsförderndes Angebot von ih-

rem Arbeitgeber. Am häufi gsten sind das mit je 19 Prozent gesundes Essen

und gemeinschaftlicher Betriebssport.

Dicht dahinter folgen Rückenschulun-

gen und regelmäßige Vorsorgeunter-

suchungen, die jeweils 17 Prozent der

Arbeitnehmer angeboten werden.

Das gesunde Essen und die medizi-

nischen Untersuchungen sind dabei

besonders beliebt: Jeweils mehr als die Hälfte der Mitarbeiter, denen die-

se Angebote gemacht werden, nut-

zen sie häufi g, rund ein weiteres Drittel manchmal. Tendenziell, so das Ergeb-

nis der Studie, achten große Unterneh-

men besser auf die Gesundheit ihrer

Angestellten: Mehr als zwei Drittel der Arbeitnehmer in Betrieben mit mehr als

500 Mitarbeitern erhalten gesundheits-

fördernde Maßnahmen. In Firmen mit

zehn bis 50 Mitarbeitern sind es hinge-

gen nur 40 Prozent. „Die kleineren Un-

ternehmen täten gut daran, sich die

großen in dieser Hinsicht zum Vorbild

zu nehmen“, sagt Dr. Katrin Gromoll-

Bergmann, Ärztliche Direktorin der

Asklepios Klinik Pasewalk, „denn von

einer gesunden Belegschaft profi tiert letztlich auch der Arbeitgeber. Und je

weniger Mitarbeiter ein Betrieb hat,

umso schwieriger ist es, einen hohen

Krankenstand auszugleichen.“

Arbeitsstress hindert Arbeitnehmer am

Sport

Unabhängig von den Angeboten ihrer

Arbeitgeber geben insgesamt 85 Pro-

zent der Arbeitnehmer an, etwas für

ihre Gesundheit zu tun – auch hier vor

allem durch eine gesunde Ernährung

(48 Prozent) und regelmäßige Vorsor-

geuntersuchungen (38 Prozent). Viele

gute Absichten für einen gesunden

Lebenswandel werden aber durch ei-

nen Faktor torpediert: Stress. 48 Prozent der Arbeitnehmer sagen, Arbeitsstress

halte sie häufi g davon ab, etwas für ihre Gesundheit zu tun. „Ein Teufelskreis

– denn gerade gestresste Berufstätige

müssten zum Ausgleich dringend Sport

machen und sich gesund ernähren“,

so Dr. Gromoll-Bergmann von Askle-

pios. „Auf Dauer kann unkompensier-

ter Stress zu schweren Erkrankungen

führen, sowohl körperlich als auch

psychisch.“ Am meisten haben junge

Arbeitnehmer mit dem Druck zu kämp-

fen: 57 Prozent der 18- bis 29-Jährigen werden häufi g durch Arbeitsstress davon abgehalten, sich um ihre Ge-

sundheit zu kümmern. Nur wenige Ar-

beitgeber helfen ihren Angestellten

in dieser Lage: Lediglich zehn Prozent der Arbeitnehmer stimmen der Aus-

sage voll und ganz zu, ihr Arbeitgeber

bemühe sich, Stress im Arbeitsalltag zu

vermeiden.

Angebote der Asklepios Klinik Pase-

walk

Um dem steigendem Interesse der

Arbeitnehmer bezüglich der betriebli-

chen Förderung der individuellen Ge-

sundheit gerecht zu werden, ist in der

Asklepios Klinik Pasewalk seit 2014 ein

Präventionslenkungskreis tätig. Für Mit-

arbeiter werden Sportkurse wie zum

Beispiel Tai Chi und Aqua Jogging

angeboten sowie Fortbildungen zur

Stressbewältigung oder gesunden Er-

nährung organisiert. Doch Prävention

ist kein neues Thema in der Klinik. Schon

seit 2004 können Mitarbeiter an den

Rückenschul- und Nordic-Walking-Kur-

sen der Klinik teilnehmen. In 2012 und

2015 wurden sogar Gesundheitstage

für die Mitarbeiter und deren Familien

organisiert, an denen viele Sportarten

ausprobiert werden konnten und das

Wissen über gesunde Ernährung und

andere Themen erweitert wurde.

Hintergrundinformation

Die arbeitnehmerrepräsentative Stu-

die „Gesundheitsförderung“ wurde

von einem unabhängigen Marktfor-

schungsinstitut im Auftrag der Asklepi-

PASEWALKER NACHRICHTEN - 22 - Nr. 08/2016

os Kliniken durchgeführt. Bundesweit wurden dafür bis Dezember 2015 ins-gesamt 1.000 deutsche Arbeitnehmer

ab 18 Jahren in Unternehmen ab zehn Mitarbeitern befragt. Auf Anfrage er-halten Sie Infografi ken mit den detail-

lierten Umfrageergebnissen.

INFOS

„GeroMobil“ und „Dörpkieker“ - Tourenplan

(PN/PM). Im September ist das „Gero-Mobil“ in folgenden Gemeinden un-terwegs und steht allen pfl egenden Angehörigen und Ratsuchenden mit dem Schwerpunkt Demenz, Demenz-früherkennung kostenlos zur Verfü-gung.Die Beratung, Hilfe und Unterstützung wird vom Team des “GeroMobils“ ver-traulich und neutral durchgeführt.Seit einigen Wochen ist der „Dörpkie-ker“ mit an Bord. Dieses Projekt ergänzt das bestehende Angebot und wendet sich an alle, die gemeinsam mit Nach-barn und Freunden aktiv ihr Leben gestalten möchten. Dafür bieten wir kostenlos Beratung und Unterstützung

an und helfen Ihnen, ihre eigenen Ide-en zu verwirklichen bzw. bringen neue Ideen für Sie mit. Auch Wohnraumbe-ratung und Unterstützung bei der Or-ganisation und Koordination von pro-fessionellen Hilfsangeboten gehören zum Angebot.

25.08.2016, 13:00 – 13:45 Uhr Pasewalk, Parkplatz REWE, Oststadt

13.09.2016, 09:00 – 10:30 Uhr Pasewalk, Parkplatz bei der Tagespfl e-ge der VS neben dem Markt

Ziel ist es, dass Betroffene so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung

verbleiben können und dabei wollen wir Ihnen und Ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Ansprechpartner:Monika Clasen, Projektleiterin GeroMobilTelefon: 03976-238225, Mobil: 0151-58781007Christel Schultz, Projektleiterin DörpkiekerMobil: 0171 - 7777561E-Mail: [email protected]: [email protected]

Wichtiger Hinweis zu den Umzügen der einzelnen Bereiche in das Haus Am Markt 12!

Auf Grund der Umzüge der Bereiche Einwohnermeldeamt, Kita und Schulen sowie Wohngeldstelle in das Haus Am Markt 12 bleiben diese am 22. und 23.09.2016 im Rathaus geschlossen! Ab dem 26.09.2016 sind dann alle dort vorgesehenen Bereiche ansässig. Am 05.10.206 fi ndet in der Zeit von 14:00 bis 18:00 Uhr ein Tag der offenen Tür statt. Dazu sind alle herzlich eingeladen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Stolpersteinverlegung – Stolpersteineinweihung 2016

(PN/Dr.EK). Am 26. September 2016 werden in Pasewalk die letzten 10 Stol-persteine für Pasewalker Bürger jüdi-schen Glaubens, die Opfer des Holo-caust wurden, verlegt und eingeweiht.Die Verlegung der Stolpersteine durch Gunter Demnig beginnt um 11:30 Uhr. Am Nachmittag um 16:00 Uhr erfolgt dann die feierliche Einweihung.An folgenden Stellen werden die Stol-persteine auf den Bürgersteigen ver-legt:

1. Am Markt ohne Haus neben Nr. 8Harry Jacobsohn

2. Marktstraße 4/5Georg LedermannWally Fischel, geb. LedermannLudwig Lehmann

3. Marktstraße 3Hedwig Ehrlich, geb. Naumann

4. Ueckerstraße 13 Regina Klein

5. Ueckerstraße 14Jenny Davidsohn, geb. Cohn

6. Ueckerstraße 44 Martha MathiasBlanka Rosenthal, geb. Mathias

7. Am St. Spiritus 3Adolf Lewin

Zu dieser Veranstaltung lädt die Stadt Pasewalk die Bürger der Stadt ganz herzlich ein.

Vortragsreihe im Cura-Seniorencentrum(PN/GS). Die nächste Vortragsreihe über „4 Für Gesundheit Akademie“ fi ndet am 31. August im CURA–Seniorencent-rum statt. Beginn: 16:00 Uhr, Thema: Darmgesund, Referentin: Apothekerin Franziska SpettstößerInteressierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen.

25. Leistungsschau „Messe für Vorpommern“09. bis 11. September 2016

auf dem Areal des Kulturforum „Historisches U“Highlight: NDR-Sommertour auf der Festwiese am Samstagabend

Nr. 08/2016 - 23 - PASEWALKER NACHRICHTEN

ALT & JUNG

Auf dem Weg ins Leben …

(PN/EE). „Die Schule ist uns vertraut ge-

worden. Wir trafen unsere Freunde, die

Klassenkameraden, die anderen Schü-

ler und die Lehrer. Was wir eigentlich

nicht glauben können ist, dass wir be-

reits sechs Jahre hier zusammen an der

Schule sind. Wir haben uns über unse-

re Lehrer aufgeregt, der eine mehr

der andere weniger. Doch wir haben

gemerkt, sie wollen nur unser Bestes.

Danke für die Geduld, danke für die

Hartnäckigkeit und die Strenge“. Diese

Dankesworte von Sarah, Jasmin und

Florian, die Schülervertreter der Absol-

venten des Jahrganges 2016 der Eu-

ropaschule Arnold Zweig, bewegten

nicht nur ihre Mitschüler, sondern vor

allem ihre Lehrer und Klassenleiter. Es

ist das letzte Mal, dass sie in dieser Form

zusammenkommen. Das weiß auch

Norbert Haack, Schulleiter der Euro-

paschule Arnold Zweig. Auch für ihn

ist es ein besonderer Tag. Es sind die

letzten Zeugnisse, die er an die Schü-

ler übergibt. Vielleicht auch deshalb

die besondere Verabschiedung. Ein

kräftiger Händedruck, ein Klopfen auf

die Schulter, eine Umarmung und vor

allem die vielen guten Wünsche. Der

Schulleiter selbst geht zum Ende des

Schuljahres in den Ruhestand. Doch

an diesem Abend legt er den jungen

Leuten noch einmal ans Herz: „Fragt nicht, was tut der Staat für mich, son-

dern fragt euch lieber, was tue ich für

meinen Staat. Seid selbstbewusst, traut

Euch was zu! Ihr könnt das! Seid aber

nicht zu selbstsicher“, ermahnt er. An

der Europaschule Arnold Zweig wur-

den die Grundlagen für die Entwick-

lung gelegt. Jetzt ist es an den Schü-

lern, etwas daraus zu machen. Viele

Glückwünsche und Dankesworte folg-

ten. Vor allem auch an die Elternrä-

te. Glückwünsche überbrachte auch

die Bürgermeisterin der Stadt, Sandra

Nachtweih. Sie riet den Absolventen: „Habt stets Euer Ziel vor Augen, lasst

Euch nicht von Misserfolgen verun-

sichern. Ihr habt Eltern und Freunde,

die Euch zur Seite stehen und helfen.“

52 Absolventen der 10. Klassen der

Europaschule Arnold Zweig und des

Produktiven Lernens erhielten ihre Ab-

Klasse 10a, Klassenleiterin Frau Schröder

Klasse 10b, Klassenleiterin Frau Jagow

Klasse 10c, Klassenleiterin Frau Siegert, Fotos: Ernst

schlusszeugnisse. Gemeinsam mit ihren

Klassenleiterinnen Frau Schröder, Frau

Jagow, Frau Siegert und ihrem Klas-

senleiter Herrn Krüger zogen sie in den

festlich geschmückten Luisensaal des

Kulturforums Historisches U ein.

PASEWALKER NACHRICHTEN - 24 - Nr. 08/2016

Nr. 08/2016 - 25 - PASEWALKER NACHRICHTEN

Leistungsschau 2016 in Pasewalk

Einladung zur 25. Leistungsschau - Messe mit Kultur und SportDie Leistungsschau der Uecker-Randow-Region ist die größte Messe der Handwerker, Gewerbetreibenden und Händler in Vorpommern. Auf eine langjährige erfolgreiche Durchführung kann zurückgeblickt werden und somit prä-sentiert sich die Leistungsschau in ihrer 25. Jubiläumsaus-gabe vom 9. - 11. September 2016 in Pasewalk im Kulturfo-rum „Historisches U“ und auf dem angrenzenden Gelände an der Kürassierkaserne. Die Eröffnung ist am Samstag, 10. September 2016, um 10 Uhr auf der Bühne des Kulturfo-rums „Historisches U“.

Leistungsschau - Messe für VorpommernDie Leistungsschau in Pasewalk steht im Zeichen eines Volksfestes und ist traditionell das repräsentative Schau-fenster der ganzen Region. Wir erwarten auch in diesem Jahr über 100 Aussteller aus dem leistungsstarken Ge-werbe, Handel und Handwerk, die einen eindrucksvollen Überblick sowie das Spektrum der Dienstleistungen der Re-gion widerspiegeln. Aussteller aus unserem Nachbarland Polen sind auch in diesem Jahr wieder dabei. Die Aussteller bieten den Besuchern regionale Angebote und Informationen aus den Bereichen Handwerk, Handel, Dienstleistungen, Automobile, Technik, Landwirtschaft und es werden Einblicke in die Vereinsarbeit gegeben. Die Leis-tungsschau ist keine statische Messe, vielmehr sind Aus-steller und Besucher permanent unterwegs, um Kontakte zu knüpfen oder sich zu Gesprächen an den Ständen zu treffen. Viele Unternehmen halten der Leistungsschau die Treue, einige sind seit der ersten Leistungsschau als Aus-steller dabei. Der Dank geht an alle Aussteller, die jedes Jahr ihre Stände einladend und liebevoll gestalten, um den Gästen und Besuchern ihre Produkte und Dienstleis-tungen vorzustellen und Rede und Antwort zu stehen. Auch in diesem Jahr ist die Palette der Aussteller wieder weit gefächert, von der Landwirtschaft über das verar-beitende Gewerbe, das Handwerk bis hin zu Handel und Dienstleistungen ist alles vertreten. Nicht weg zu denken, die Vereine, Verbände und auch die Parteien, die diese Plattform für sich nutzen. Tourismusanbieter unserer Region zeigen die landschaftlichen Schönheiten und die Freizeit-möglichkeiten wie Rad,- Wasser,- Wander- und Reitwege in unserem wunderschönen Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern. Vieles wird auf der Messe vorgestellt, es kann probiert, entdeckt und mitgemacht werden, also eine Messe zum Anfassen (siehe Ausstellerliste).

Organisiert wird die Leistungsschau durch den Planungs-ausschuss des Vereins Leistungsschau Uecker-Randow e. V., unter der Leitung des Vorsitzenden des Vereins Werner Hackbarth, in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Pase-walk, die zeitgleich das Stadtfest, das 6. Deutsch-Polnische Sport- und Kulturtreffen sowie das 11. Fußballderby Ü 40 veranstalten.

Symbiose zwischen Messe und KulturDa diese Festtage weit über die Region bekannt sind, ha-ben sich die Veranstalter wieder einiges einfallen lassen. Sportlich starten unsere Festtage auf dem Sportplatz „In den Anlagen“ mit dem 11. Fußballderby „ü40“ unter der sportlichen Leitung des ehemaligen FIFA-Schiedsrichters Adolf Prokop. Wir erwarten wieder ein spannendes Spiel zwischen den Mannschaften „Politik & Verwaltung“ und „Wirtschaft“. Mal sehen, wer in diesem Jahr den Sieg erringt. Der Kreissportbund wird mit zahlreichen Mitma-

changeboten kleine und große Sportler von der polni-schen und deutschen Seite anziehen. Soccer-Turniere, Leitergolf, Sumo und Voltigieren. Eine breite Palette für die sportlichen Teilnehmer. Auch kulturell wird einiges ge-boten. Wir freuen uns besonders in diesem Jahr auf die Schalmeienkapelle Penkun, das Bundespolizeiorchester mit der BigBand und die Mecklenkrainer mit Blasmusik. Traditionell wieder mit dabei die Pommerschen Bläser, Stop & Go. von der ev. Kirchengemeinde, der Tanzclub Pasewalk-Strasburg, die Kreismusikschule Uecker-Randow, Kurt Witt und viele andere. Für den Sonntagnachmittag ist ein „Kessel Buntes“ mit Dorit Gäbler und Hans-Jürgen Bey-er geplant (siehe Kulturprogramm).

NDR Sommertour auf der FestwieseWir freuen uns, dass in diesem Jahr wieder die NDR-Som-mertour des NDR 1 Radio MV in Pasewalk zu Gast ist. Pa-sewalk ist letzte Station der NDR-Sommertour 2016. Auch Pasewalk wird zu einer Stadtwette herausgefordert. Um welche Wette es sich handelt, erfährt Pasewalk erst in der letzten Woche vor dem Sommertour-Termin. Unterstützen Sie den Verein Leistungsschau und die Stadt Pasewalk bei dieser Wette. Und was erwartet uns an diesem Abend. Das Geheimnis um den Stargast ist gelüftet. Highlight des Abends ist Johannes Oerding! Als stimmungsgewaltige Abrundung des Programms freuen wir uns auch auf Wei-tersagen singt Westernhagen und die Partyband Atomic Playboys. Beginn ist um 19 Uhr, der Eintritt ist wie immer frei! Allen Ausstellern und Teilnehmern wünschen wir gute Gespräche und Geschäfte und allen Besuchern ein unbe-schwertes und interessantes Septemberwochenende. Wir danken der Kommunalgemeinschaft Pomerania, Sykes Enterprises, dem Eventmanagement Stüwe, NDR 1 Radio MV und dem Nordmagazin, den Stadtwerken Pasewalk GmbH für die Unterstützung der Leistungsschau und des Stadtfestes.

Öffnungszeiten der MesseDie Öffnungszeiten der Messe am und im Kulturforum „Historisches U“ sind am Samstag von 10 - 18 Uhr und am Sonntag von 10 - 17 Uhr. Das Org.-Büro ist am Kulturforum «Historisches U», An der Kürassierkaserne 9, unter Tel.: 03973 229400 zu erreichen.

Hinweis OrdnungsbehördeBitte haben Sie Verständnis dafür, dass an den Veranstal-tungsorten keine Hunde erlaubt sind und das Mitführen von Glasflaschen etc. sowie Pyrotechnik untersagt ist. Ebenso ist das Radfahren untersagt. Es werden punktuell Kontrollen durchgeführt.

Parken/ShuttleverkehrBitte beachten Sie, dass die Parkplätze beim Areal Kultur-forum „Historisches U“ von der Rudolf-Breitscheid-Straße aus nicht mehr zur Verfügung stehen. Geparkt werden kann bei der Kürassierkaserne (Anzahl der Flächen nur be-grenzt), bei der NOVA-Halle, der Sparkasse, Parkflächen in der Innenstadt, in der Haußmannstraße sowie bei Kaufland und der Asklepios-Klinik Pasewalk. Der Plan zum Parken und die Abfahrzeiten des Shuttle-Verkehrs finden Sie auf einem extra Flyer.

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 32 - Nr. 08/2016

Am letzten Schultag vor den Ferien mit der Kutsche in den Ruhestand

(PN/EE). So einfach Schlüssel abgeben und dann auf Wiedersehen, nein so leicht haben die Lehrer und vor allem die Schüler der Europaschule „Arnold Zweig“ es ihrem scheidenden Schullei-ter, Norbert Haack, dann doch nicht gemacht. Auch wenn Haack diesen Tag lieber im Schnelldurchlauf absol-viert hätte. Los ging es schon am frü-hen Morgen. Anders als sonst, drängte seine Frau den Noch-Schulleiter mit den Worten: „Norbert du kannst heute nicht solange duschen!“, denn sie war in die Pläne der Schüler eingeweiht und wusste was kommt. Nicht mit dem Auto ging es zur Schule, sondern da stand eine Pferdekutsche vor der Tür. Es begann eine Fahrt durch Pasewalk, die für den gestandenen Lehrer gar nicht so einfach war. So viel Trubel … Am liebsten wäre Haack wohl an die-sem Tag auf „Schleichwegen“ ohne viel Aufsehen in sein noch Schulhaus gefahren. Aber die Schüler hatten An-deres vor. Es ging durch die Hauptver-kehrsstraßen über die Marktstraße, an der Sparkasse vorbei, zur Schule. Hier standen die Schüler schon Spalier. „Ich musste mir die Tränen wegdrücken“, gesteht Haack tief bewegt. Nicht we-niger emotional ging es dann ab 10:00 Uhr in den Räumlichkeiten der Freiwil-ligen Feuerwehr zu. Kollegen, Schüler-vertreter, die Bürgermeisterin, Freunde und Weggefährten waren gekom-men, um Danke zu sagen und alles Gute zu wünschen. Im Namen der Kollegen übernahm das mit viel Witz und Humor Bernd Haussmann. Die bei-den Männer arbeiten bereits über 25 Jahre zusammen. Wir hätten auch „Sil-berhochzeit feiern können“, meint der stellvertretende Schulleiter scherzhaft. Viele Erinnerungen werden wach, die

Schlüsselübergabe an „Die Neue“

Alles Gute für den Ruhestand wünschen Frau Dorow und Herr Haussmann, Fotos: Ernst

die Männer und das Kollegium zusam-men schweißte. Vor allem Haacks Or-ganisationstalent brachte so manch einen immer wieder zum Staunen. „Es gibt wohl nichts was Haack nicht mit dem Telefon erledigen konnte“, be-richtet Haussmann. Denn anders als bei anderen Schulleitern, stand bei Norbert Haack kein PC!“. Aber er ist auch ein Mann, der jedem eine Chan-

ce gab. Frau Hoche berichtete von ihrem ersten Tag in der Schule und der Chance mit ihrer Anstellung. Jetzt ist sie die neue Schulleiterin und nahm aus den Händen des scheidenden Schul-leiters die Schlüssel des Hauses ent-gegen. Gekommen waren zu dieser Verabschiedung auch Jürgen Schuh-macher, stellvertretender Amtsleiter im Schulamt Neubrandenburg, Gün-

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Nr. 08/2016 - 33 - PASEWALKER NACHRICHTEN

ter Meier, Schulrat aus Greifswald, der die Grüße von Minister Brotkorb über-brachte. Dabei waren aber auch ehe-malige Direktoren und Schulräte sowie

die Sekretärinnen. Ja, lange Weile wird Norbert Haack sicherlich nicht haben. Erstens ist er noch Stadtpräsident und dann, so berichtet Haack, habe ihn

Dr. Armin Beduhn angesprochen. „Er hätte eine Idee, was Haack dann im Ruhestand machen könne…“

Nun kann die Schule beginnen - 8. Schultaschenaktion des Deutschen Kinderhilfswerkes Berlin und des Bündnisses für Familie UER

(PN/EE). Nun kann es losgehen. Auch die letzten der ABC-Schützen, die An-fang September eingeschult werden, haben ihre Schultasche erhalten. Etwa 200 der Mädchen und Jungen waren am 13. Juli in der Turnhalle der Torgelo-wer Pestalozzi-Schule, bei der großen festlichen Übergabe, dabei. Klar, dass es da ganz schön turbulent zuging. Und aufgeregt waren nicht nur die Kin-der. „Ob ich wohl eine Schultasche mit meinem Lieblingsmotiv bekomme?“, fragten sich nicht nur Anni, Lene und Theo, die Drillinge aus Torgelow, die schon oft bei Veranstaltungen des Lo-kalen Bündnisses für Familie und des Demokratischen Frauenbundes Tor-gelow dabei waren. Genug Schulta-schen jedenfalls standen parat. Und die sahen alle ganz toll aus, ob sie nun

kariert, mit Autos, Pferden oder mit Feenmotiven bedruckt waren. Doch bevor die künftigen Erstklässler aus Torgelow, Löcknitz, Eggesin, Uecker-münde und weiteren Orten ihre heiß begehrten Schultaschen entgegen nehmen konnten, gab es ein kleines Festprogramm, gestaltet von Schüle-rinnen der Kreismusikschule UER und einer kleinen Gruppe von Kindern aus der Kita „Uns Kinnerhus“ Liepgarten. Möglich machte die Schultaschenak-tion wieder das Deutsche Kinderhilfs-werk Berlin (DKHW). Seit Jahren ge-winnt die Organisation Sponsoren, um Familien den Schulbeginn ihres Kindes zu erleichtern, denn so eine gute Schul-tasche kostet schon mal zwischen 150 und 200 Euro. Extra zu dieser Veran-staltung angereist ist Claudia Keul, Re-

ferentin für Kinderarmut beim DKHW. Sie weiß genau, wie wichtig diese Ak-tionen in Regionen mit niedrigem Ein-kommen sind. Eigentlich wollte auch Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) bei der Schultaschenübergabe dabei sein. Aber unvorhergesehene Termine ließen das nicht zu. Trotzdem erhielten die Kinder, Eltern und Gäste einen lieben Gruß von der Ministerin. Die Technik machte es möglich. Land-tagsabgeordneter Patrick Dahlemann hatte einen Video-Gruß mit der Minis-terin vorbereitet. Und noch eine Über-raschung gab es. Erstmals ergriff eine Mutti das Wort und dankte allen Mitar-beitern, Sponsoren und Helfern, die an der Aktion beteiligt waren.

VEREINE

Reaktionstestgerät hilft Entscheidungen zu treffen

(PN/EE). Die Idee, so ein Gerät anzu-schaffen, kreiste in den Köpfen der Mitglieder der Verkehrswacht UER e. V. schon lange. Aber so ein Gerät kostet auch eine ganze Menge Geld. „Nur mit dem Basis-Paket kommen wir schon an die 4.000,00 Euro“, weiß Wer-ner Hackbarth, Vorsitzender der VW UER e. V. „Es dauerte ziemlich lange, bis wir die Summe dann zusammen-hatten“, bestätigte Elke Ernst von der Verkehrswacht. „Den Anfang mach-

ten kleine Spenden, die wir anlässlich unseres 20-jährigen Bestehens erhiel-ten“, ergänzt sie. Dazu kam eine Spen-de der Sparkassenstiftung, die diese im Rahmen ihrer Aktivitäten ihres 180-jäh-rigen Bestehens an Vereine mit nach-haltigen Projekten ausgab. „Für solche Hilfe sind wir sehr dankbar, denn so viel Geld kann der Verein allein nicht aufbringen“; sagte Werner Hackbarth, Vorsitzender der Verkehrswacht. Mit diesem Gerät können Verkehrssituati-

onen nachgestellt werden. Auf einem Bildschirm läuft dazu ein Programm, bei dem der Teilnehmer genau so re-agieren muss wie in realen Verkehrssi-tuationen. Wie im Straßenverkehr muss beschleunigt oder gebremst werden und auf unvorhergesehene Situatio-nen eingegangen werden. Das kann das Verhalten eines Radfahrers, eines Fußgängers, eines Tieres oder auch ei-nes anderen Kraftfahrzeugführers sein. Horst Wicher und Renate Kroll sind Mo-

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 34 - Nr. 08/2016

deratoren für diese Geräte. Viele, ge-

rade ältere Verkehrsteilnehmer seien

etwas ängstlich und meinen, sie müs-

sen bei fehlerhaften Ergebnissen ihren

Führerschein abgeben. „Aber keine

Sorge, diese Geräte sollen nur der Ein-

schätzung der eigenen Fähigkeiten

dienen“, meint Elke Ernst.

Annett Zahn, Vorstandsvorsitzende der Sparkasse UER, testet als eine der Ersten das neue Reaktionsgerät der Verkehrswacht Uecker-Randow. Unter dem Tisch befinden sich Gaspedal und Bremse. Auf dem Moni-tor läuft ein Film mit Verkehrssituationen. Sie muss auf die Simulation genau so reagie-ren, als wäre sie im wirklichen Straßenver-kehr. Am Ende der Fahrt wird die Bewertung eingespielt. Foto: Ernst

20 Jahre Kinderlachen in der Kita „Am Storchennest“

(PN/EE). „Es war ein ganz wunderba-

res Programm“, darüber waren sich

Eltern und Gäste einig. Und, es kamen

viele Gäste, nicht nur aus der Region.

Anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens

bedankten sich Kinder, Erzieherinnen

und Träger bei allen Unterstützern und

Helfern mit einem tollen Fest. Los ging

es mit einer persönlichen Begrüßung

durch die Kita-Leiterinnen Dana Ro-

sentreter und Kirstin Saß, die eine durch

die Kinder gebastelte Plakette an die

Gäste überreichten. Im Innenhof er-

wartete die Besucher eine improvi-

sierte Bühne. Geschäftsführerin Heike

Nitzke ließ die Jahre Revue passieren,

zeigte die Veränderungen und Erfolge

der vergangenen 20 Jahre auf. „Neue

Jalousien, die Sauna, das Insektenho-

tel und viele andere Projekte konnten

verwirklicht werden. Natürlich besteht

die Kita „Am Storchennest“ schon län-

ger, aber 20 Jahre ist die Volkssolida-

rität Uecker-Randow der Träger. Und

das mit viel Erfolg. Das zeigen die vie-

len positiven Veränderungen von de-

nen sich die Besucher an diesem Tag,

bei einem Rundgang, überzeugen

konnten. Zurzeit werden 160 Kinder,

davon 50 Hortkinder, von 14 Erzieherin-

nen betreut. Hinzu kommen vier tech-

nische Kräfte. Gemeinsam gestalteten

sie das Festprogramm, berichten die

Leiterinnen Dana Rosentreter und Kirs-

tin Saß. Und dann legten die Kinder los.

Sie nahmen die Besucher und Gäs-

te mit auf eine Reise um die Welt. Da

ging es nach Russland, China, Austra-

lien, ja sogar Hawaii wurde angesteu-

ert. Bis die Kinder wieder in ihrem Hei-

matland angekommen waren, gab es

Impressionen

überall viele lustige und interessante

Begegnungen, die den Gästen viel

Freude bereiteten. Doch was wäre ein

Fest ohne Leckereien. Grillwürstchen,

Fleisch, Salate, Kaffee, Zuckerwatte

und Popcorn schmeckte allen.

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Nr. 08/2016 - 35 - PASEWALKER NACHRICHTEN- 37 -

PASEWALKER NACHRICHTEN - 36 - Nr. 08/2016

7. Fußballcamp für viele das schönste Ferienerlebnis

(PN/EE). An mangelndem Zuspruch leidet das Fußballcamp des Pasewal-ker Fußballvereins nun wirklich nicht. Im Gegenteil, diese Ferienfußball-camps haben sich zu einer richtigen „Kaderschmiede“ entwickelt. Bis in das vergangene Jahr lief dieses Fuß-ball-Feriencamp unter dem Namen „Fußballschule Jürgen Pommerenke“ als Ausrichter. Die hat der ehemalige DDR-Nationalspieler nun aus Alters-gründen aufgegeben. Das Fußball-camp startet in diesem Jahr unter dem Namen Fußballschule Pasewalker FV. Es ist inzwischen das siebente Camp. „Es kommen Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren aus der ganzen Region und auch solche, die zum Beispiel hier zu Besuch sind. Auch Mädchen kom-men zum Kicken. In diesem Jahr ist nur ein Mädchen dabei. Den Kindern hat es immer so viel Spaß gemacht, dass nach jedem Feriencamp einige An-meldungen kommen. Wir können in-zwischen wieder in allen Altersgruppen spielen“, berichtet Burkhardt Schmidt, Organisator und Vorsitzender des PF-Fördervereins. Im ersten Fußballcamp kamen 34 Kinder, inzwischen hat sich die Zahl der Teilnehmer verdoppelt.

Traditionell startet der erste Tag mit dem Gruppenfoto mit Übungsleitern und Sponsoren.

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Nr. 08/2016 - 37 - PASEWALKER NACHRICHTEN

Traditionell startet der erste Tag mit dem Gruppenfoto mit Übungsleitern und Sponsoren. Dann heißt es spielen, dribbeln und Tore schießen. Übungen zur Verbesserung der motorischen, technischen und taktischen Fähigkei-ten gehören genau so dazu wie Team-fähigkeit, respektvoller Umgang unter-einander und Spaß am Fußball. Neben den ehemaligen DDR-Nationalspielern Jürgen Pommerenke und Wolfgang Seguin, die wie sie sagen „als Gast und Freund dabei sind“ beweisen Marvin Siedschlag, Hannes Hübner, Florian Böttcher, Sina Duattara, Lars-Paul Baar und Enrico Bartsch, sechs Jugendliche aus dem Verein, ihre Übungsleiterfä-higkeiten. In der Schule haben sie den Lehrgang zum DFB-Junior-Trainer mit Erfolg absolviert. Und jetzt heißt es, das gelernte in die Tat umzusetzen. Nach fünf Tagen intensiven Trainings heißt es auch schon wieder Abschied neh-men. Doch bevor es soweit ist, gibt es erst einmal Urkunden und die begehr-ten DFB Fußball-Abzeichen in BRON-ZE, SILBER oder GOLD. „Es ist alles gut verlaufen. Außer ein paar Blasen und kleinen Abschürfungen gab es keine Verletzungen. Zwei Kinder sind krank geworden und können das Abzeichen nicht erhalten“, berichtet Burkhard Schmidt. Natürlich sind bei diesem Abschluss auch die vielen Eltern und Großeltern dabei. Sie freuen sich, dass die Kinder beim PFV eine so gute Fe-rienmöglichkeit erhalten. „Maximilian jedenfalls hat es gut gefallen“, berich-ten Mama Martina Wegener und Oma Marlies Heinze. Die drei sind sich einig, es könnte ruhig noch eine Woche ge-hen. Doch so ein Fußballcamp bedarf vieler Helfer. Allein kann der Verein diese Aktion nicht stemmen, wissen

Paul Schüler, Maximilian Sy, Leon Werth, Alois Wegner und Mailow Hein freuen sich über ihre Urkunden und die Fußballabzeichen in SILBER. Alois konnte das GOLDENE Abzeichen mit nach Hause nehmen. Ihnen hat das Fußballcamp gut gefallen. Fotos: Ernst

die Veranstalter. Glücklich schätzt sich Schmidt darum, dass er viele Spon-soren und Helfer mit ins Boot holen konnte. Schon allein die 70 Bälle, die unbedingt benötigt wurden, kosteten

ein kleines „Vermögen“. Außerdem er-halten die Teilnehmer alle einen kom-pletten Trikotsatz. Sein ganz besonde-rer Dank geht hier an die Sponsoren.

Ortsverein sagt allen ehrenamtlichen Helfern Danke

(PN/EE). „Ein weiterer Meilenstein im Festjahr des 150-jährigen Bestehens des Deutschen Roten Kreuzes, Orts-verein Pasewalk-Uecker-Randow-Tal, ist gemeistert“, meint Kurt Minow, Vor-sitzender des Ortsvereins. Der lud auf das Gelände des „Pantoffelparadie-ses“, dem Hortgelände des DRK, zu einer Dankeschön-Veranstaltung ein. Zu den Gästen gehörte nicht nur die Bürgermeisterin Sandra Nachtweih, sondern auch viele Partner wie die Freiwillige Feuerwehr, das Technische Hilfswerk, die Verkehrswacht, die Ge-meinnützige Werk- und Wohnstätten GmbH und vor allem der Blutspen-

dedienst und die vielen fleißigen eh-renamtlichen Helferinnen und Helfer aus den eigenen Reihen. Minow hielt die Festrede. Er erinnerte an die Idee und die Entstehung sowie die Aufga-ben, denen sich das Rote Kreuz ver-schrieben hat. „Es waren Frauen und Männer die sich der Humanistischen Idee verschrieben haben, Menschen in Not zu helfen“. Monika Buse, Präsi-dentin des Vereins, hatte noch einen besonderen Vorschlag für die Politik, wie sie den ehrenamtlichen Helfern danken könnte. „Es wäre schön, wenn die ehrenamtliche Zeit bei den Ren-tenpunkten der Frauen und Männer

angerechnet werden könnte“. Nur das wird wohl eine Wunschvorstellung bleiben. Großes Lob gab es auch von der Bürgermeisterin. „Das DRK bietet für jede Altersklasse etwas an“, meint sie und belegt ihre Aussagen mit vielen Beispielen. Bevor es zum geselligen Teil des Abends überging, hatte der Orts-vorsitzende noch einige Überraschun-gen parat. Er zeichnete engagierte Helfer aus. Zu ihnen gehörten Harald Fi-scher, Henriette Putzier, Monika Schulz, Michael Radant, Sybille Mochow und Viola Lauer. Aber auch für die Bürger-meisterin gab es eine Überraschung. Irgendwann äußerte sie einmal den

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 38 - Nr. 08/2016

Gedanken, dass es schön wäre, wenn es auch im Rathaus eine Sammlung der Sonderprägung der Stadttaler der Raiffeisenbank gäbe. Dieser Wunsch wurde ihr an diesem Abend erfüllt. Neben der Sonderprägung 150 Jah-re DRK, die zur Leistungsschau ange-boten wird, gab es auch noch einige ältere Ausgaben. Über die Arbeit der Frauen und Männer des DRK können sich interessierte am 10. September in-formieren. Da gibt es ein großes Fest in der Oskar-Picht Straße, genau vor den Gebäuden des DRK. Besucher die auf dem Weg zur Leistungsschau sind, kön-nen da schon einmal Erlebnisse sam-meln.

Der Ortsvorsitzende Kurt Minow zeichnete engagierte Helfer aus. Zu ihnen gehörten Harald Fischer, Henriette Putzier, Monika Schulz, Michael Radant, Sybille Mochow und Viola Lauer.

Viele kamen, um zu gratulieren. Fotos: Ernst

Glückwunsche überbrachte die Bürgermeisterin Sandra Nachtweih.

Tagespfl ege - Ein Angebot zur Entlastung pfl egender Angehöriger

(PN/PM). Wir geben Hilfe, Betreuung und Pfl ege nach Wünschen und Be-dürfnissen in gemütlicher Atmosphäre. Besucher aller Pfl egestufen sind will-kommen!Wir bieten:- Unterstützung bei grundpfl egeri- schen Tätigkeiten- Behandlungspfl ege nach ärztlicher Anweisung- Eine geregelte Tagesstrukturierung- Förderung von sozialen Kontakten - Vermeidung von Isolation- Frühstück, Mittagessen und Nach- mittagskaffee

- Beratungen, Begleitungen im Pfl e- gealltag innerhalb und außerhalb der Tagespfl ege- Durchführung von Pfl egekursen- Fahrdienst von der Wohnung zur Tagespfl ege und zurück- Zusätzliche Service-Angebote wie Fußpfl ege und Friseur- Beratung von pfl egenden Angehö- rigen

Besuchen Sie uns oder rufen Sie uns einfach an. Wir informieren Sie gern.Pfl egedienstleitung: Schwester Katja Prepernau

Tagespfl egeeinrichtung der Volkssoli-darität Uecker-RandowBürohaus Am Markt 8, 17309 PasewalkTelefon: 03973 – 229424 [email protected]

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Nr. 08/2016 - 39 - PASEWALKER NACHRICHTEN

Pasewalker Modellfl ugfest lockt viele Besucher vor die Tore Pasewalks

(PN/EE). Was ist denn da los? Mitten auf dem Feld, so kurz vor Papendorf, stehen Autos über Autos! Für Einge-weihte ganz normal, für Nichtinformier-te ein großes „Fragezeichen“. Für die, die näher kamen, löste sich das Rätsel schnell auf. Am letzten Sonnabend im Juli luden die Modellfl ugzeugbau-er zu ihrem großen Modellfugfest ein. Sie sind eine von vier Sektionen der „Ueckerfalken“, des Pasewalker Luft-sportclubs. Ihr Modellfl ugplatz befi ndet sich in mitten der umliegenden Felder bei Franzfelde. Viele Besucher und vor allem Teilnehmer haben sich eingefun-den um ihre Modelle zu präsentieren. Großes Staunen und vor allem die An-erkennung durch Mitstreiter und Be-sucher, als die Modelle mit atemrau-bender Geschwindigkeit akrobatische Figuren vollführten. Unter den Teilneh-mern auch der 34-jährige Mathias Fi-scher aus Liebenwalde bei Oranien-burg. Er ist gleich mit verschiedenen Flugmodellen angereist. Sein Pracht-stück ist ein originalgetreuer Nachbau eines Rettungshubschraubers. „Auch die Anzüge der Besatzung sind original nachgenäht“, berichtet der Modell-bauer, der im normalen Leben Tischler ist. Das Original des Hubschraubers mit Namen Christoph 31 ist am Benjamin-Franklin-Krankenaus in Berlin-Steglitz im Einsatz. „Ich hatte die Erlaubnis, den Heli vor Ort zu vermessen. Danach habe ich die Pläne angefertigt und mit Hilfe eines 3D Druckers hergestellt“, berichtet der „Hobbypilot“. Das gute Stück wiegt schon mal seine 25 Kilo-gramm und kostet so viel wie ein guter Mittelklassewagen. Als Werkspilot eines Flugzeugmodellherstellers erfahre er Hilfe und Unterstützung, sodass er sich dieses Hobby leisten kann. Mit ihm und einigen anderen Flugmodellen ist der junge Mann von Mai bis September unterwegs. Mit dabei immer seine Le-bensgefährtin, die Hilfe und Unterstüt-zung gibt. Peter Bogdanski, Sektions-leiter Modellfl ug der „Ueckerfalken“ berichtet, dass fast alle Modelltypen

Impressionen

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 40 - Nr. 08/2016

wie zum Beispiel Segler, Modelle mit Elektromotoren, Hubschrauber und Quadro- bzw. Oktokopter gezeigt wer-den. Die Gastfl ieger haben teilweise ganz schöne Strecken zurückgelegt, um heute hier zu sein. Ein Gastfl ieger aus Niedersachsen hat seinen Flieger mit Überraschungen „bestückt“. Hoch in der Luft wirft er Bonbons für die Kin-der ab. Ein Glücksbonbon war auch

dabei. Das Kind, welches diesen fi ndet, erhält eine Stunde im „Lehrer-Schüler-betrieb“ ein Modell steuern. Doch an diesem Tag gibt es noch ein beson-deres Ereignis für die Modellfl ieger. Bei idealem Wetter wurde der „Pase-walker Speed-Pokal 2016“ ausgetra-gen. Geschwindigkeiten um die 350 km/h sind da keine Seltenheit. Nicht vergessen möchte Bogdanski darauf

hinzuweisen, dass der Flugmodellsport sehr viel mit Sicherheit zu tun hat. An-ders als so manche „Drohnenfl ieger“. Wer mehr Lust auf Modelfl ugsport be-kommen hat, die Modellfl ieger treffen sich bei gutem Flugwetter fast jeden Sonnabend und Sonntag ab 09:30 Uhr auf dem Modellfl ugplatz, zu erreichen über eine Zufahrt von der B 104 kurz vor Papendorf.

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Nr. 08/2016 - 41 - PASEWALKER NACHRICHTEN

Veranstaltungen in der Zeit von 27.08.2016 bis 30.09.2016

KULTUR- & SPORTTERMINE

Klub der Volkssolidarität

Am Markt 8, Tel.: 44415901.09. 09:00 Uhr Kartenvorverkauf für das Fi-

scherfest 14:00 Uhr Terrassencafé03.09. Hilfe bei Einkäufen05.09. 13:15 Uhr Klubratssitzung 14:00 Uhr Chorprobe 14:00 Uhr Die Rommeespieler treffen

sich.06.09. 14:00 Uhr Geburtstagsfeier für die Jubilare der Monate

Juli/August07.09 14:00 Uhr SHG - Krebs 14:00 Uhr Klönnachmittag 16:30 Uhr Wir treiben Sport.08.09. 14:00 Uhr Bingo12.09. 14:00 Uhr Chorprobe 14:00 Uhr Die Brettspieler treffen sich.13.09. 14:00 Uhr Brushing14.09. 14:00 Uhr BRH-Beratung Plauderei am Kaffeetisch 16:30 Uhr Die Sportgruppe trifft sich.15.09. 14:00 Uhr Fischerfest im Pommernsaal16.09. Hilfe bei Einkäufen19.09. 14:00 Uhr Chorprobe 14:00 Uhr Die Würfelspieler treffen sich.20.09. 14:00 Uhr Kaffeenachmittag der OG-

Mitte21.09. 10:00 Uhr Kegeln an der Berufsschule 14:00 Uhr Verkehrsschulung für Senio-

ren 16:30 Uhr Die Sportgruppe trifft sich.22.09. 14:00 Uhr WBK-Treff der ehemaligen

Kollegen 14:00 Uhr Spielenachmittag23.09. Hilfe bei Einkäufen26.09. 14:00 Uhr Chorprobe 14:00 Uhr gemütliche Kaffeerunde27.09. 14:00 Uhr Waffelbäckerei28.09. 14:00 Uhr Ein Nachmittag mit Brigitte 16:30 Uhr Die Sportgruppe trifft sich.29.09. 14:00 Uhr Bingo30.09. Hilfe bei Einkäufen

Arbeitslosenverband/Arbeitslosentreff

Tel.: 443504, An der Festwiese 2401.09. - An der Festwiese 24 vormittags Die Fahrradwerkstatt hat ge-

öffnet.02.09. - Lindenbad ganztägig 16. Ferienerlebnistag05.09. - Scheringer Str. 6 13:00 Uhr Handarbeitsnachmittag10.-11.09 - Leistungsschau ganztägig Präsentation des ALV12.09. - Scheringer Str. 6 ganztägig Die Kleiderkammer zeigt die

Herbstmode13.09. - Scheringer Str. 6 13:00 Uhr Die Radlergruppe trifft sich

zur nächsten Tour.19.09. - An der Festwiese 24 09:00 Uhr Wer hat alte Fahrräder?20.09. - Scheringer Str. 6 10:00 Uhr Hilfe beim Ausfüllen von An-

trägen - Bewerbungshilfe.22.09. - An der Festwiese 24 09:00 Uhr Was ist denn in der Möbel-

börse los?28.09. - Scheringer Str. 6 14:00 Uhr Buchlesung mit Frau Krause

bei Kaffee und Kuchen29.09. - An der Festwiese 24 11:00 Uhr Tafeltag in Pasewalk

Schuldner- & Verbraucherinsolvenzberatung

Mo.–Fr. 08:00–16:00 Uhr

Beratungszentrum „Lichtblicke“

Bewerbungshilfen

Mo.–Mi. 08:00–15:00 UhrKleiderkammer/Möbelbörse

Mo.–Do. 08:00–16:00 UhrFr. 08:00–15:30 Pasewalker Tafel

Mo.–Do. 13:00–14:30 UhrFr. 12:00–13:00 UhrSuppenküche

Mo.–Fr. 11:30–13:00 UhrLesestube

Mo., Di. 08:00–14:30 UhrMi., Do. 09:30–16:00 Uhr

Arbeiterwohlfahrt/Familienzentrum

Am Schlachthof 4/ehem. Friedenstraße 9Tel.: 210033

29.08. 14:00 Uhr Marmeladenverkostung30.08. 14:00 Uhr Handarbeiten und Klönen31.08. 10:00 Uhr Seniorensport und Gedächt-

nistraining02.09. 10:00 Uhr Kaffee & Thema: Spielvormit-

tag05.09. 14:00 Uhr Spielnachmittag06.09. 14:00 Uhr Handarbeiten und Klönen07.09. 10:00 Uhr Seniorensport und Gedächt-

nistraining09.09. 10:00 Uhr offene Runde12.09. 14:00 Uhr Spaziergang mir Einkehr13.09. 14:00 Uhr Kreativnachmittag14.09. 10:00 Uhr Seniorensport und Gedächt-

nistraining 10 - 14 Uhr Info des Mieterbundes 15:00 Uhr Selbshilfegruppe Blasenkrebs16.09. 10:00 Uhr Kaffee & Thema: Konfl ikte un-

ter Geschwistern19.09. 14:00 Uhr Wir erwarten einen Gast.20.09. 14:00 Uhr Handarbeiten und Klönen21.09. 10:00 Uhr Seniorensport und Gedächt-

nistraining23.09. 10:00 Uhr Thema & Kaffee: Ernährung26.09. 14:00 Uhr Kreativvormittag27.09. 14:00 Uhr Handarbeiten und Klönen28.09. 10:00 Uhr Seniorensport und Gedächt-

nistraining30.09. 10:00 Uhr Kaffee & Thema: offene Run-

de

Sozialberatung:

montags 09:00–12:00 Uhr im Info-Pavillon der Ver-eine Am Marktdienstags + donnerstags 09:00–12:00 Uhr u. 16:00–17:00 Uhr im AWO Familienzentrum Am Schlacht-hof 4 - ehem. Friedenstraße 9mittwochs 09:00–11:30 Uhr in Löcknitz, K.-Lieb-knecht-Str. 5a bei der AWO SPFH

CURA-Seniorencentrum

Pestalozzistraße 20, Tel.: 221 0montags bis freitags, 08:00–12:00 Uhr:Betreuungsvormittag für an Demenz erkrankte Bür-ger in der Bibliothek/Rühmann-Restaurant29.08. 09:30 Uhr Seniorensport mit der Phy-

siotherapeutin im Betreuten Wohnen

14:00 Uhr Brettspielnachmittag im Rüh-mann-Restaurant

31.08. 15:30 Uhr „4 Für Gesundheit Akademie“ Ein Vortrag zum Thema:

„Darmgesundheit“ im Cura-Restaurant, Referentin:

Franziska Splettstößer05.09. 09:30 Uhr Seniorensport mit der Phy-

siotherapeutin im Betreuten Wohnen

14:00 Uhr Brettspielnachmittag im Be-treuten Wohnen/Rühmann-Restaurant

09.09. 15:00 Uhr Gottesdienst der Ev. Kirche im Wintergarten

12.09. 09:30 Uhr Seniorensport mit der Phy-siotherapeutin im Betreuten Wohnen

14:00 Uhr Brettspielnachmittag im Be-treuten Wohnen/Rühmann-Restaurant

14.09. 14:00 Uhr Die Mitglieder der Multiple-Sklerose-Selbshilfegruppe treffen sich im Wintergarten

18:30 Uhr Ein Abend mit Sabine Witt-huhn im Wintergarten: „Al-les über de Tüften“.

19.09. 09:30 Uhr Seniorensport mit der Phy-siotherapeutin im Betreuten Wohnen

14:00 Uhr Brettspielnachmittag im Be-treuten Wohnen/Rühmann-Restaurant

20.09. 16:00 Uhr Kaffeetafel im Cura-Restau-rant/Seniorenstadtrundfahrt mit der Bürgermeisterin

21.09. 15:00 Uhr Kath. Wortgottesdienst im Wintergarten

28.09. 14:30 Uhr Ein musikalischer Nachmittag mit Kurt Witt sowie einer Mo-denschau mit „G & M“ Mo-den im Cura-Restaurant.

DRK Ortsverein

Tel.: 0395 5707033Blutspende in der Freiwilligen Feuerwehr, Pesta-

lozzistraße 24

29.08. 14:00 – 18:00 Uhr24.10. 14:00 – 18:00 Uhr28.11. 14:00 – 18:00 Uhr

Blaues Kreuz

Selbsthilfegruppe für Suchtkranke, Angehörige und Interessierte, Haußmannstraße 12, Treffen in Pa-sewalk, in jeder geraden Kalenderwoche mon-tags 19 Uhr

Pommersche Landsmannschaft

Am Lindenbad 1Singegruppe immer dienstags jeweils um 15.00 Uhr im Kulturforum „Historisches U“10.-11.09. Aussteller auf der Leistungs-

schau07.09. schreibender Pommer13.09. Vorstandssitzung23.09. Pommerngala in Pasewalk

Allgemeiner Behindertenverband

Pasewalk e. V. Gemeindewiesenweg 4, Tel.: 3197882

Brückenbauer e. V.

Träger offener Arbeit für Menschen mit Behinderungen

Neuer Markt 4, Tel.: 2296768donnerstags: „spielend Brücken bauen“Eingeladen sind Kinder, Jugendliche und Eltern, diesich hier zu Hause fühlen und auch diejenigen, die nach langer Reise hier ein Zuhause fi ndenmöchten, egal ob mit oder ohne Behinderung.

VDK Ortsverband Pasewalk

Tel.: 5443459Sprechstunde jeden 3. Dienstag im Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr im Arbeitslosenverband, Sche-ringer Str. 6

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 42 - Nr. 08/2016

StadtbibliothekGrünstraße 59, Tel.: 20940

Öffnungszeiten:Montag/Freitag: 13:00–18:00 UhrDienstag/Donnerstag: 10:00–12:00 u. 13:00–18:00 UhrMittwoch: geschlossen

Stadtinformation Am Markt 12Tel.: 213995 oder 251 232

Sprechzeiten Mai - September:Mo.–Fr. 09:00–12:00 Uhr und 13:00–18:00 Uhr

Sa. 10:00–12:00 UhrSprechzeiten Oktober bis April:

Mo., Mi., Do., Fr. 09:00–12:00 Uhr und 13:00–16:00 Uhr

Di. 09:00–12:00 Uhr und 13:00–18:00 Uhr

MuseumPrenzlauer Str. 23 a, Tel.: 433182 + 251233

Öffnungszeiten:Montag/Samstag geschlossenDienstag–Freitag 10:00–13:00 und 14:00–16:00 UhrSonntag 14:00–18:00 UhrGruppen werden nach Vereinbarung auch au-ßerhalb der Öffnungszeiten durch das Museum geführt.

Eisenbahn-ErlebniszentrumLokschuppen (EEZ)

Öffnungszeiten:Das Eisenbahnerlebniszentrum öffnet vom 1. Mai bis zum 30. September täglich in der Zeit von 10:00–18:00 Uhr. Führungen sind außerhalb der Öffnungs-zeiten möglich. Anmeldungen unter Telefon 216326.

Jugendhaus „FlyIn“An der Festwiese 38, Tel.: 210533

Öffnungszeiten:Montag bis Samstag von 14:30–21:00 Uhr Sonntag nach Vereinbarung.Unser Angebot: Projektarbeit Spiel & Spaß, Tisch-fußball, Tischtennis, Dart- und Gesellschaftsspiele. Kostenlose Raumvermietung an Schulklassen und Vereine (Beamer und Projektionsleinwand für Prä-sentationen nach Voranmeldung).Neues Angebot: kostenloser Internetzugang für Kin-der. Homepage: www.jugendhaus-flyin.de

Jugendtreff „HappyTogether“Friedenstraße

Wir haben für euch geöffnet:Mo.–Do. 14:00–20:00 Uhr und Fr. 14:00–21:00 UhrUnsere ständigen Angebote: Playstation, PC-Spie-le, Tischtennis, Dart, Billard, Tischfußball, Brettspie-le und HA-Hilfe.

Evangelische Kirchengemeinde PasewalkGroße Kirchenstraße 8

Neue Öffnungszeiten St. Marien:Mo.–Fr. von 14:00–16:00 Uhr

Pfarrbüro Tel.: 213602, Pfarramt Tel.: 44115928.08. 11:00 Uhr Familienkreis in St. Marien 19:00 Uhr Sonderkonzert am neuen

Ibach auf der Empore der St. Marienkirche, Rahel Hutter - Jazzpiano & Leipziger Band

Eintritt: 8,00 €, Erm. 5,00 €03.09. 13:30 Uhr Einschulungsgottesdienst in

St. Marien04.09. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

in St. Marien08.09. 09:00 Uhr Frauenfrühstück in St. Marien09.09. 15:00 Uhr Gottesdienst im Cura-Senio-

rencentrum11.09. 10:00 Uhr Gottesdienst zur Leistungs-

schau am Historischen U mit der Band „Stop&Go“ (kein Gottesdienst in St. Marien)

14.09. 15:00 Uhr Seniorenstunde in St. Marien18.09. 10:00 Uhr Gottesdienst in St. Marien19.09. 18:30 Uhr Jugendgottesdienst in St. Ma-

rien

25.09. 11:00 Uhr Familienkirche in St. Marien

Veranstaltungen in Stolzenburg:31.08. 19:00 Uhr Gemeindeabend im Contai-

ner24.09. 14:00 Uhr Gottesdienst mit Einweihung

der Orgel und Gemeindefest der Kirchengemeinden Dar-gitz und Stolzenburg

• Kinderchor, dienstags 13:15 Uhr in der Nikolai-schule

• Posaunenchor, mittwochs 17:45 Uhr in St. Marien• Gospelchor, mittwochs 19:00 Uhr im Rosettensaal • Kantorei, donnerstags 19:30 Uhr im Rosettensaal

in St. Marien • Jugendtreff jeden Freitag ab 18:00 Uhr im Ju-

gendraum von St. Marien

Katholische KirchengemeindeMühlenstraße 17, Tel.: 216606

Wochentagsgottesdienste immer:Dienstag, 09:00 Uhr, StrasburgDonnerstag, 09:00 Uhr, ViereckFreitag, 09:00 Uhr, Pasewalk

Neuapostolische KircheGartenstraße/Am Turm „Kiek in de Mark“

Gottesdienste: sonntags 09:30 Uhr und mittwochs 19:30 Uhr

Evangelische FreikircheChristliches Glaubenszentrum Pasewalk

Grabenstraße 38Gottesdienste:sonntags 09:30 Uhr und mittwochs 19:00 Uhr

St. Georg und St. SpiritusAm St. Spiritus 11, Tel.: 20400 o. 204042

immer donnerstags, 09:00 Uhr evangelischer Got-tesdienst im Andachtsraum05.09. 14:30 Uhr Seniorenkaffee - Gäste sind

herzlich willkommen06.09. 14:30 Uhr Singen der Kindergartengrup-

pe09.09. 14:30 Uhr Geburtstagskinder des Mo-

nats

Caritas PasewalkSchuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung: Mühlenstraße 19, Tel.: 204462Tagesstätte für alkoholkranke Menschen:Karl-Marx-Straße 10, Tel.: 210222Holzhof der Caritas: Kirchenförsterei 4, Tel.: 216358Beschäftigungsprojekte:Bahnhofstraße 29, Tel.: 436703

Hospizdienst Uecker-Randow e.V. Prenzlauer Chaussee 30, Tel.: 228777

SchwangerschaftsberatungsstelleDRK Pasewalk

Oskar-Picht-Str. 1, Tel.: 433066Öffnungszeiten:Montag: 09:00–12:00 UhrDienstag: 09:00–12:00 und 14:00–18:00 UhrDonnerstag: 09:00–12:00 UhrWeitere Zeiten nach Vereinbarung

Eltern-Kind-Zentrum - DRKBaustraße 73 (Hort „Pantoffelparadies“)

Tel.: 4384204E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:dienstags 09:30–11:30 Uhrdienstags: Krabbelgruppe mit Familienfrühstück (An- und Abmeldung erwünscht)donnerstags: Stillgruppe/Stillcafé (An- und Abmel-dung erwünscht)sonstige Angebote: Trageworkshop, Breikosteinfüh-rung, Homöopatiekurse, kreative Angebote, Erste Hilfe am Kind - alles auf Anfrage

Hilfe für Opfer häuslicher Gewalt - DRKOskar-Picht-Str. 1, Tel.: 2049975 o. 0170 8786848

Öffnungszeiten:Di., Mi. und Fr.: 09:00–12:00 UhrWeitere Termine nach telefonischer Absprache auch in der häuslichen Umgebung.

Suchtberatungs- und BehandlungsstelleFeldstr. 5, Tel.: 229920

Öffnungszeiten:Di./Do.: 09:00–16:00 UhrWeitere Zeiten nach Vereinbarung.

Pflegestützpunkt PasewalkAn der Kürassierkaserne 9

Tel.: 03834 8760 2512 Pflegeberater/inTel.: 03834 8760 2513 Sozialberater/in

Erreichbarkeit:dienstags: 09:00–12:00 Uhr und 14:00–18:00 Uhrdonnerstags: 09:00–12:00 Uhr und 14:00–16:00 Uhrsowie nach Vereinbarung auch bei Ihnen zu Hau-se. Umfassende, kostenlose und unabhängige Be-ratung zu Fragen bei der Auswahl und Inanspruch-nahme bundes- und landesrechtlich vorgesehener Sozialleistungen und sonstigen Hilfen.

Schiedsstelle PasewalkStadt Pasewalk, Haußmannstraße 85

Herr Franco Gurske, Frau Sybille KrauseE-Mail: [email protected] oder schriftlich an o.g. Adresse. Die Post wird ungeöffnet an die Schiedspersonen weitergeleitet. Die jeweilige Schiedsperson setzt sich mit Ihnen in Verbindung.

LebenshilfeSpeicherstr. 4, Tel.: 2299800

mittwochs: 16:00–17:30 Uhr PC-Treffdienstags: 17.00–18.30 Uhr Theaterprobe

JugendtelefonDas kostenlose Kinder- und Jugendtelefon ist in M-V unter 0800 1110333 zu erreichen.

Feuerwehrmuseum PasewalkTorgelower Str. 33

Tel.: 432537 oder 0171 8024374Öffnungszeiten:April–Oktobersonntags 14:00–18:00 Uhr oder nach [email protected]

HandballPasewalker Handballverein von 1990 e. V.

Ueckersporthalle

HundesportVerein Deutscher

Schäferhunde Pasewalk e. V.Vors. Günter Buse, Tel.: 0177 7210214

Anmeldungen:mittwochs 18:00–20:00 Uhrfreitags 18:00–20:00 UhrInteressenten melden sich bitte bei dem Vereins-vorsitzenden unter o.g. Nummer.

Pasewalker Pferdesportverein Am Volkskulturpark 2

Tel.: 213990Training:montags 15:00–18:00 Uhrmittwochs 16:00–18:00 Uhr

Änderungen vorbehalten!

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Nr. 08/2016 - 43 - AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL

WIR GRATULIERENWir gratulieren den Jubilaren des Monates September 2016 zum Geburtstag und wünschen Ihnen für das neue Lebensjahr Gesundheit und viel Freude

Aufgrund des Bundesmeldegesetzes § 50 Abs. 5 möchten wir darauf hinweisen, dass Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Ge-burtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt des Amtes Uecker-Randow-Tal einlegen müssen.

ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

Gemeinde BrietzigZum 85. GeburtstagFrau Hildegard Tauchert

Gemeinde FahrenwaldeZum 75. GeburtstagFrau Edeltraud Kühl

Gemeinde Groß LuckowZum 80. GeburtstagFrau Ingeborg Klink

Gemeinde JatznickZum 85. GeburtstagHerrn Reinhard Hühn

Zum 80. GeburtstagHerrn Dietrich KrauseFrau Gerda Stock

Zum 75. GeburtstagFrau Lilli KrasemannHerrn Hubertus TimmFrau Barbara FiebigFrau Eleonore FlöhrZum 70. GeburtstagHerrn Hans-Joachim Schmielack

Gemeinde NiedenZum 75. GeburtstagHerrn Wilhelm Bertram

Gemeinde RollwitzZum 70. GeburtstagHerrn Manfred SackHerrn Peter Heise

Gemeinde ViereckZum 75. GeburtstagFrau Rita Schumacher

Gemeinde ZerrenthinZum 75. GeburtstagFrau Margarete Schiebe

B e k a n n t m a c h u n g gemäß Straßen- und Wegegesetz Meckl.-Vorp. § 47

Im Zuge der Planung des richtliniengerechten Ausbaus der Ortsdurchfahrt Fahrenwalde der Landesstraße 322 werden planungsvorbereitende Vermessungsarbeiten erforderlich.Im Auftrag des Landes Mecklenburg-Vorpommern, vertreten durch das Straßenbauamt Neustrelitz, werden im Verlauf der Ortsdurchfahrt Fahrenwalde der Landesstraße 322 sowie den Anschlüssen der Kreisstraße VG 92 und der gemeindlichen Straßen (siehe Planausschnitt) die notwendigen Arbeiten ab dem 12. September 2016 begonnen und voraussichtlich bis 30. November 2016 abgeschlossen sein.Die Vermessungen erstrecken sich auf den Straßenkörper und die angrenzenden Grundstücke. Die Grundstücksberechtigten werden gebeten, die notwendigen Arbeiten zu dulden und im genannten Zeitraum die Betretbarkeit der Grundstücke zu gewährleisten.Die Mitarbeiter des beauftragten Büros sind angehalten, sich auf Verlangen gegenüber den Grundstücksberechtigten auszuweisen.Etwaige durch die Vermessungsarbeiten entstehende unmittelbare Vermögensnachteile werden mit Geld entschädigt. Die betroffenen Grundstücksberechtigten wenden sich bitte unmittelbar

nach Bekanntwerden des eingetretenen Schadens direkt an den Verursacher, das o. g. beauftragte Büro oder an das

Straßenbauamt Neustrelitz, Herrn Simon, Tel. 03981 / 257 171.Jens Krage Amtsleiter

Das Ordnungsamt informiert:

Übungen der Bundeswehr

Laut Anmeldung fi nden im Zeitraum vom

05.09.2016 – 08.09.2016, 08.00 – 16.00Uhr12.09.2016 – 15.09.2016, 08.00 – 16.00 Uhr19.09.2016 – 22.09.2016, 08.00 – 16.00 Uhr

zwischen Pasewalk – Rollwitz – Papendorf sowie in Zerrenthin Übungen der Bundeswehr statt.

- Öffentliche Bekanntmachungen Ende! -

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AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL - 44 - Nr. 08/2016

AUS DEN GEMEINDENIn Krugsdorf sind die Indianer los

(AURT/EE). Am 8.7.2016 wurde vom Elternrat der Kita „Spatzennest“ Krugsdorf ein grandioses Indianerfest organisiert. Die Kinder starteten von der KITA in ihren einzelnen Gruppen auf den Indianerpfaden durch das Dorf. Die ganz Kleinen durften Ihren Schatz in Form von Goldklumpen in ihrem Sandkasten der KITA fi nden. Die jüngere Gruppe folgte einer Spur zum Dorfspielplatz und fand dort ebenfalls ihr Gold. Per Schatzkarte und einigen Aufgaben folgten die großen Kinder der KITA ihrem Indianerpfad zum See. Auf dem Weg dorthin begegneten Sie bereits Kriegern von einem anderen Indianerstamm. Die Indianer verfolgten die Kinder auf dem Pferd und auch auf einem Boot. Nachdem Sie ihren Schatz gefunden hatten, trafen alle Kinder am Krugsdorfer See ein, wo Ihre Eltern bereits warteten. Zum gleichen Zeitpunkt kamen auch die anderen Indianer vom verfeindeten Indianerstamm und nahmen die Erzieherinnen gefangen und fesselten diese an einem Marterpfahl. Nur mit den Goldklumpen konnten die Kinder ihre Erzieherinnen wieder freikaufen und es wurde eine Friedenspfeife geraucht. Die Indianer wurden von einer Mutti, Katrin Kaczmarek, einem Papa Remington Splettstößer und einem Opa, Lutz Splettstößer gespielt. Danach hatte der Elternrat mehrere Mitmach- Stationen für Eltern und Kinder aufgebaut. Sie konnten beim Kanuwettfahren, Büchsenwerfen, Bogenschießen und Tauziehen ihr Können unter Beweis stellen. Dabei gab es auch kleine Preis wie Traumfängerketten und Eisgutscheine zu gewinnen, die gleich vor Ort eingesetzt werden konnten. Die Eltern

genossen den Nachmittag bei Kaffee und leckerem Kuchen. Für dieses tolle Indianerfest möchten wir uns ganz herzlich beim Elternrat bedanken. Nach dem Fest gab es noch eine Überraschung für 2 Elternratsmitglieder, die leider in diesem Jahr ausscheiden. Frau Carmen Kelichhaus hat über 8

Jahre und Frau Stefanie Ernst hat über 5 Jahre im Elternrat mitgewirkt und der KITA sehr viel Unterstützung gegeben. Es war eine tolle Zeit mit euch!Fotos: Kita „Spatzenenest“ e.V Krugsdorf

Splettstößers Oldtimer-Hof wie in alten Zeiten

(AURT/EE). Nachdem es in den letzten Wochen etwas ruhiger um die Old-timer auf dem Hof der Familie Splett-stößer war, starten sie zur Freude aller Oldtimer Freunde und Besucher am 3. September, um 10:00 Uhr, mit einem großen Aufgebot neu durch. „Vom Fahrrad bis zur schweren Technik, alle Oldtimerfreunde sind willkommen. Ob nun mit Standmotoren, Traktoren Marke Eigenbau oder altgediente

Stahlrosse und sonstige Oldtimer“, lädt Corinna Splettstößer ein. Nach Abspra-che können die Aussteller sogar schon am Freitag anreisen. Sie hat mit ihren Mitstreitern eine Menge Ideen entwi-ckelt, sodass die Besucher voll auf ihre Kosten kommen. Natürlich wird die alte Technik in Aktion zu sehen sein. „Die Kinder sollen sehen, wie in frühe-ren Zeiten Getreide gereinigt, geschro-tet, gehäckselt oder Holz gesägt wur-

de. Alle Maschinen werden mit alten Standmotoren angetrieben. Natürlich ist das auch ein Highlight für die ältere Generation. Sie werden für einen Au-genblick in ihre Kinder- und Jugendzeit zurückversetzt“, meint Corinna Splett-stößer. Nervenkitzel pur gibt es, wenn das 1200 PS starke Flugzeugtriebwerk angelassen wird. „Diese Riesenvorfüh-rung sollte man sich nicht entgehen lassen, das ist einmalig“, bekräftigt Jörg

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Nr. 08/2016 - 45 - AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL

Splettstößer. Ein weiterer Höhepunkt startet genau um 12:00 Uhr. Dann bebt wahrscheinlich der Boden. Geplant ist, dass dann alle Standmotoren gleich-zeitig laufen. Einen Stammplatz haben natürlich auch die Verkäufer und Trö-delhändler. Unsere Gäste können sich natürlich wieder auf ein tolles Show-Programm freuen. Die Pfundsweiber vom Splettihof präsentieren sich mit ihrem neuen Programm. „Um 15:00 Uhr gibt es riesen Stimmung in unse-rer Festhalle, weiß Mutter Walli, die gute Seele der Familie. Aber es wer-den noch viele weitere Vorführungen präsentiert. Freuen können sich alle auf Frau Zimmermann mit ihrem Lei-erkasten. Bis zum 3. September sollen übrigens auch die beliebten Kalender fertig sein. Vier Generationen zeigen darauf ihre Liebe zur alten Technik. „Die Nachfrage ist enorm, denn der Kalender ist einmalig in Deutschland“, erzählt die engagierte Powerfrau. „Die Kalender-Liebhaber können ihn dann druckfrisch auf dem Splettihof erste-hen. Die Liebhabertechnik wurde uns von vielen Oldtimerfreunden zur Ver-

fügung gestellt. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bedanken“, sagt Co-rinna Splettstößer. Zu sehen sein wird auch die neueste Errungenschaft des Splettihofes - eine alte Windfege, die in Thüringen gebaut wurde und 100 Jahre bei einem Bauern in der Scheu-ne stand. Die Veranstalter Jörg Splett-stößer, Hans-Joachim Döbler und Uwe Hamann, die Oldtimer-Liebhaber, sind

jedenfalls auf alles vorbereitet. Für das leibliche Wohl und unsere beliebte Erbsensuppe aus der Gulaschkanone ist gesorgt. Es kann losgehen, meinen die Männer, die nicht viele Worte ma-chen, sondern lieber „ranklotzen“ wol-len. Fragen und Anmeldungen unter 0171/3102655

Fahrt zum Bundeslandfrauentag 2016 nach Erfurt

(PN/PM). Sechs Landfrauen aus un-serem Kreisverband sind für vier Tage nach Erfurt zum Höhepunkt der Land-frauenarbeit in diesem Jahr gefah-ren. 5000 Frauen aus dem gesamten Bundesgebiet versammelten sich in der Messe Erfurt, um ihre Forderun-gen öffentlich zu machen. Sowohl die Bundeskanzlerin A. Merkel, als auch der Thüringer Ministerpräsident B. Ra-melow hielten Reden, in denen sie die ehrenamtliche Arbeit der Landfrauen ausdrücklich lobten und als unverzicht-bar für den ländlichen Raum benann-ten. Auch die Forderungen, nämlich gleichen Lohn für gleiche Arbeit wie die Männer zu erhalten, mehr Kinder-betreuungsplätze, dass auch Frauen nach der Babyzeit wieder arbeiten

können, zumal daran die spätere Ren-tenhöhe gekoppelt ist, und bessere Bedingungen in den ländlichen Räu-men, was Infrastruktur und Versorgung betreffen, um die angestrebte Ver-gleichbarkeit der Lebensbedingungen mit der Stadt zu erreichen fanden Ge-hör. Der ländliche Raum sorgt mit sei-ner landwirtschaftlichen Produktion für die Lebensgrundlage aller Menschen in unserem Land. Hier wird in harter Arbeit unsere Nahrung produziert, der wir wieder mehr Bedeutung beimes-sen sollten, auch mit angemessener Bezahlung.Als Festrednerin hat die Behinderten-beauftragte der Bundesregierung, Ve-rena Bendele eine flammende Rede zum bürgerschaftlichen Engagement

gehalten. Sie forderte uns auf, für das Gemeinwohl so viel zu tun, wie jedem möglich ist, denn das mache eine gut funktionierende Gesellschaft aus.Neben diesem Großereignis gab es ein touristisches Besuchsprogramm.Schon auf der Anfahrt hatten wir das Rosarium in Sangerhausen besucht, und uns an der Pracht der vielen Ro-senblüten erfreut.Stadtführungen in Weimar und Erfurt, der Besuch des Kloßmuseums in Hei-chelheim und der Porzellanfabrik in Kahla waren weitere Stationen unserer schönen und interessanten Reise. Der Landfrauentag in zwei Jahren findet dann in Wilhelmshaven statt.

Landfrauen feiern 25-jähriges Bestehen

(AURT/EE). Die Zelte sind aufgebaut, die Tische sind gedeckt, hier und da ist noch ein Handgriff zu erledigen, aber das sind nur Kleinigkeiten. Frauke Ohls, Vorsitzende des Landfrauenverbandes Uecker-Randow, schaut in die Runde, jetzt ist alles fertig, die Frauen kön-nen kommen. Mit vielen Helferinnen aus den Ortsverbänden hat sie das

Sommerfest vorbereitet. Und schon kommen die ersten Vertreterinnen aus ihren Ortsgruppen. Für alle ist es ein besonderer Tag. Nicht nur, dass die Landfrauen den 25. Geburtstag ihres Verbandes feiern wollen, sie erwarten dazu auch einen ganz besonderen Gast. Ministerpräsident Erwin Sellering hat sich angekündigt. Bis zu seiner An-

kunft verkürzt Benjamin Nolze, Schau-spieler und Sänger, die Zeit mit einem plattdeutschen Programm. Unter den Gästen sind auch Frau Dr. Heike Mül-ler, Vorsitzende, Frau Hergarden, Ge-schäftsführerin und Frau Klingenberg, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit und Bildung des Landesverbandes in Neu-brandenburg angereist. Glückwün-

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AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL - 46 - Nr. 08/2016

sche überbringt auch Gesine Jürgens, Vorstandsmitglied des Bauernverban-des und Kreistagsabgeordnete. Frau-ke Ohls, die die Festansprache hält, erinnert an die Anfänge vor 25 Jah-ren. Die ersten Mitglieder waren fast ausschließlich Frauen aus der Land-wirtschaft. „Heute repräsentieren die Landfrauen die Frauen aus allen beruf-lichen Zweigen. Das Zielbild ist die mo-derne Frau, allerdings pflegen sie auch die Traditionen und tragen dazu bei, in den Dörfern vergessene Traditionen wieder aufleben zu lassen“. Sie erin-nerte an die Erntefeste und das Binden der Erntekronen als Sinnbild des Dan-kes. Sie sagt: „Die Landfrau von heute mischt sich ein und wirkt in vielen Be-reichen. Sie ist in der Kommunalpolitik, in Förderprojekten wie LEADER tätig, arbeitet aber auch in den Kirchen-vorständen oder anderen Verbänden mit und nimmt somit Einfluss auf die Entwicklungen im direkten Umfeld im ländlichen Raum“. Sie wünschte sich, dass sich der Landfrauenverband der Region genauso entwickle, wie die bereits im April gepflanzte Winterlinde. „Das Wurzelwerk wie ein Netzwerk, der Stamm an Umfang gewinnend, wie die Landfrauen an Mitgliedern und die Krone sich immer weiter blühend ent-wickelt, wie der Ideenreichtum einer jeden Landfrau mit Freude am Ehren-amt“. Von so viel Engagement ist auch Ministerpräsident Erwin Sellering beein-druckt. Er nutzte die Gelegenheit nicht nur Grußworte zu überbringen, son-dern suchte vor allem das Gespräch mit den Frauen. „Sie können auf das Erreichte Stolz sein“, so Sellering und ergänzte „Wir unterstützen Menschen die was auf die Beine stellen“. Ein Bei-spiel dafür ist die Hilfe durch die Ehren-amtstiftung. Er ging von Tisch zu Tisch und fragte nach den Problemen die die Frauen bewegten. Neben vielen netten Gesprächen gab es natürlich auch viele Erinnerungsfotos. Übrigens weilte der Ministerpräsident bereits zum zweiten Mal im grünen Zentrum in der Lindenstraße bei den Landfrauen.

Impressionen/Fotos: Ernst

Senioren gehen „Baden“

(PN/AURT). Die Mitarbeiter der Tages-pflege Pasewalk – Volkssolidarität Ue-cker-Randow e.V.- organisierten am 27.7. und 28.7. für ihre zu betreuenden Senioren einen Ausflug ins Pasewalker Lindenbad.Viele der Senioren konnten sich gar nicht mehr daran erinnern, wann sie

zuletzt dort gewesen sind.Sätze wie „das kenne ich nur noch aus DDR-Zeiten“ oder „hier war ich früher schon immer gewesen“ waren zu hö-ren. „Diese Chance ließen wir uns nicht nehmen, um schöne Erinnerungsfotos am Seerosenteich von jedem Einzel-nen zu machen“ meinte Katja Pre-

pernau, Leiterin der Tagespflege. Bei sommerlichen Temperaturen, genos-sen die Senioren ein leckeres Eis und beobachteten mit sehr viel Freude das rege Ferientreiben im und um das Schwimmbecken. Dem einen oder anderen standen Tränen vor Freude im Gesicht. Auch wenn manche der

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Nr. 08/2016 - 47 - AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL

Besucher sich in kurzer Zeit nicht mehr an den Ausflug erinnern können, war dieser Moment einer der schönsten für sie. Ein großes Dankeschön richtet sich an die Mitarbeiter des Lindenbads, die jedes Jahr diesen Rundgang ermögli-chen und die Senioren immer herzlich willkommen heißen.In der Tagespflegeeinrichtung be-treut das Team um Katja Prepernau

von montags bis freitags bis zu 19 Be-sucher täglich. Vorwiegend demen-ziell Erkrankte, aber auch körperlich beeinträchtigte Menschen erhalten Unterstützung bei grundpflegerischen Tätigkeiten, Behandlungspflege nach ärztlicher Anweisung sowie eine gere-gelte Tagesstruktur. Bei abwechslungs-reichen Beschäftigungsangeboten, werden kognitive und körperliche Fä-

higkeiten der Besucher gefordert und gefördert. Aber das wohl Wichtigste ist, dass kein Besucher alleine ist, son-dern sie in einer Gemeinschaft auf-gehoben sind und von Fachpersonal betreut und umsorgt werden. Gern berät Sie Katja Prepernau zu den An-geboten in der Tagespflege Pasewalk (Bürohaus Am Markt 8) unter der Tel.: 03973-229424. Foto: VS

Sommerfest und 20 Jahre Trägerschaft bei der Volkssolidarität Uecker-Randow e.V.

(AURT/PM). Am 21. Juli 2016 feiert die Kita „Am Storchennest“ ihr traditio-nelles Sommerfest und gleichzeitig 20 Jahre Trägerschaft bei der Volkssolida-rität Uecker-Randow e.V.Viele Gäste folgten unserer Einladung und noch mehr Besucher bereicherten diesen besonderen Abend. Die Kita-Kinder übten mit ihren Erziehern tolle Tänze zu deutschen Kinderliedern mit der Thematik aus verschiedenen Län-dern ein und führten diese vor. „An einen Abend um die Welt“ hieß das

Motto des Programms. Zur Insel Hawaii tanzten die Hortkinder Hula-Hopp und in Australien kamen singende Kängu-rus und es folgten noch viele weitere Länder. Am Ende des Programms tanz-ten alle Kinder zum Lied „Heute tanzt die ganze Welt“.Nach diesem kunterbunten Programm war eine Stärkung nötig. Unsere Grill-meister waren fleißig, so dass für jeden etwas dabei war. Die Kinder konnten es sich am Popcorn- und Zuckerwat-testand gut gehen lassen. Die Stadt-

werke der Stadt Pasewalk stellte ein Glücksrad mit kleinen Preisen zur Ver-fügung. Frau Manuela Runge aus Jatznick, auch „Bastelmanu“ genannt begeisterte unsere Kinder mit ihrem Bastelstand.Am Ende des Abends ließen wir an-lässlich unseres Jubiläums 20 Helium-Luftballons in den Himmel steigen und knallten Konfetti-Raketen ab. Eine Fei-er die sich sehen ließ.Vielen Dank an alle Beteiligten für die-sen unvergesslichen Abend.

Rollwitz im „Wettkampffieber“ – drei Tage Sport

(AURT/EE). So viele Worte will Siegfried Kriedemann, Vorsitzender des Rollwit-zer Sportvereins gar nicht machen. Seit Januar dieses Jahres hat er dieses Amt inne. „In jedem Jahr veranstalten wir unser Sportfest. Da treten nicht nur die Jüngsten, die Bambinis zum Fußballtur-nier an, sondern es liefern sich auch die Frauenfußballerinnen und die Volley-baller einen fairen Wettkampf“, meint der Vereinsvorsitzende. Dazu sind Ver-eine und Sportgemeinschaften aus Woldegk, Löcknitz, Pasewalk, Eggesin, Ferdinandshof, Prenzlau, Grambow, ja sogar aus Finowfurt angereist. „Den Anfang machten die Bambinis und die Frauenfußballerinnen“, berichtet Alexander Mieß, Turnierleiter und Trai-ner der Bambinis und der B-Jugend. Da kann es schon einmal sein, dass

er vier Mal in der Woche auf dem Bolz-Platz zu finden ist. „Besonders die Kleinen sind heiß darauf, etwas zu ler-nen“, meint er. Doch hat er immer im „Hinterkopf“, dass die Spielerinnen und Spieler Spaß haben müssen. Und der kam an diesen Tagen bestimmt nicht zu kurz, auch wenn sie dabei sehr ehr-geizig ihre Ziele verfolgten. Aber immer gehört auch ein wenig Glück dazu. So mussten die Bambinis den ersten Platz den Pasewalkern überlassen. Als Favo-riten bei den Damen ging die Mann-schaft „Ruppi“ auf den Fußballplatz. Genau wie im vergangenen Jahr be-haupteten sie sich ohne Abstriche auf dem grünen Rasen und nahmen den Pokal mit nach Hause. Bei den Volley-ballerinnen dominierte die gemischte Mannschaft „Mittwoch 84“ aus Löck-

nitz. Bei so vielen sportlichen Ereignis-sen fiel es fast nicht auf, dass die Frau-enseniorensportgruppe ihr 40-jähriges Bestehen beging. „Wir präsentieren uns mit Schautafeln, Sitzblöcken, Han-teln, Matten und weiteren Sportgerä-ten“, berichtet Ute Röhler, die Chefin der Damen. Sie ist die einzige, die von Anfang an dabei ist. Sie schmunzelt, wenn sie an die 40 vergangenen Jah-re zurückdenkt. Nicht nur, dass sich die Zusammensetzung der Gruppe in den Jahren ändert, auch die Trainingsorte wechselten. Angefangen hat die Frau-engymnastikgruppe in den Räumlich-keiten der Schule mit Flexiband und Hanteln. Dann zogen sie auf dem Hof der Chefin. Das ging bei gutem Wet-ter und im Sommer, aber was ist in der schlechten Jahreszeit. Für ein halbes

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AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL - 48 - Nr. 08/2016

Jahr fanden sie Unterschlupf beim Pfar-rer der Gemeinde. Danach boten die Angler, im Anglerheim, ihnen ein Dach über den Kopf. Ihr festes Domizil und ihr sportliches zu Hause fanden die Senio-

rinnen letztendlich im Gemeindezent-rum. Zwei Mal in der Woche, Montag von 10 bis 11 Uhr und freitags von 17 bis 18Uhr, treffen sie sich zur Gymnas-tik zur Musik oder zum Gehirnjogging.

Übrigens, ihre Übungsbeispiele haben es in sich. „Wir haben ein vielseitiges Programm für Jung und Alt“, meint sie. Was soviel heißen soll, dass wer Lust hat, ruhig vorbei schauen sollte.

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Nr. 08/2016 - 49 - AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL

INFOS

8. Treckertreffen am 27. August 2016 in Brietzg (rund um den Speicher)

Anreise am 26.08.2016 ist für Aussteller möglich.

Ablaufplan 27.08.201610:00 Uhr Eröffnung11:00 Uhr Dorfrundfahrt12:00 Uhr Mittag aus der Gu- laschkanone13:00 Uhr bis Vorstellung

17:00 Uhr Dreschen vor 100 Jahren14:30 Uhr kleine Modenschau (Bäuerliches Brauch- tum)15:00 Uhr Unser Highlight – Die Schraubi´s mit ihrem neuen Programm16:00 Uhr Tombola

19:00 Uhr Disco im Festzelt, mit DJ-ULF mit Lasershow

Den ganzen Tag für unsere kleinen Gäste!Riesen-Hüpfburg und Traktor fahren!

Tel. 03973-431572 und 0170-8302999www.schrauberbrigade-brietzig.de

Festwoche 800 Jahre Zerrenthin

Sonntag, 11.09.2016 ca. 14:00 Uhr

Festgottesdienst in der Kirche mit an-schließendem Kaffeetrinken und Ak-tivitäten „Rund um die Kirche“ unter dem Motto: Viele Steine eine Kirche, viele Steine ein Dorf. Als Gast wird der Nordkirchen-Landesbischof Gerhard Ulrich erwartet.

Montag, 12.09.2016, 18:00 Uhr

Festempfang des Bürgermeisters im Gemeindezentrum (nicht öffentlich)

Dienstag, 13.09.2016 ca. 18:00 Uhr

Eröffung der Wirtschaftsschau und Fo-toausstellung in der Turnhalle. Motto: „Handwerk, Gewerbe und Landwir-schaft im Wandel der Zeit“

Mittwoch, 14.09.2016, ca. 17:00 Uhr

Märchenabend im Gemeindezent-rum. Die Kinder können als Märchen-fi gur verkleidet ins Gemeindezentrum kommen. Das schönste Kostüm wird prämiert.

Donnerstag, 15.09.2016, ca. 15:30 Uhr

Tag des offenen Hofes. Schaufrisieren im Gemeindezentrum, Rundgang/Führung durch Zerrenthin mit Olaf Bau-mann, folgende Höfe werden z. B. ge-öffnet sein: Pfarrgarten, Hof Bischoff, Tischlerei Baumann und weitere

Freitag, 16.09.2016, 20:00 Uhr

Großer Zapfenstreich der Amtsfeuer-wehren Treffpunkt: „Schapwasch“ an-schließend Marsch zur Feuerwehr

Samstag, 17.09.2016 ab ca. 11:00 Uhr

siehe Plakat

Sonntag, 18.09.2016, 10:00 Uhr

Frühschoppen mit Kurt de Witt

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AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL - 50 - Nr. 08/2016

Kurt sucht

ein Zuhause

(PN/PM). Der Mi-ni-Bullterrier-Rüde wurde ca. 2007 ge-boren. Als Mini-Bull-terrier steht er in Mecklenburg-Vor-pommern nicht auf der Liste der gefähr-lichen Hunde. Er hat

eine Schulterhöhe von ca. 40 cm. Kurt stammt aus einer Beschlagnahmung. Er ist ein temperamentvoller, aber auch sensibler Bursche.Kennengelernt hat er wahrscheinlich nicht viel. Entsprechend reagiert er in verschiedenen Situationen noch zu auf-

„GeroMobil“ und Dörpkieker

Tourenplan

(AURT/PM). Im September ist das „Ge-roMobil“ in folgenden Gemeinden unterwegs und steht allen pflegenden Angehörigen und Ratsuchenden mit dem Schwerpunkt Demenz, Demenz-früherkennung kostenlos zur Verfü-gung.Die Beratung, Hilfe und Unterstützung wird vom Team des GeroMobils ver-traulich und neutral durchgeführt.Seit einigen Wochen ist der Dörpkie-ker mit an Bord. Dieses Projekt ergänzt das bestehende Angebot und wendet sich an alle, die gemeinsam mit Nach-barn und Freunden aktiv ihr Leben gestalten möchten. Dafür bieten wir

kostenlos Beratung und Unterstützung an und helfen Ihnen, ihre eigenen Ide-en zu verwirklichen bzw. bringen neue Ideen für Sie mit. Auch Wohnraumbe-ratung und Unterstützung bei der Or-ganisation und Koordination von pro-fessionellen Hilfsangeboten gehören zum Angebot.

25.08.2016, 14:00 – 14:45 Uhr, Rollwitz am Dorfteich13.09.2016, 10:45 – 11:30 Uhr Krugsdorf Verbindungsweg15.09.2016, 09:30 – 10:15 Uhr, Brietzig neben der Bushaltestelle

Ziel ist es, dass Betroffene so lange wie

möglich in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben können und dabei wollen wir Ihnen und Ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Ansprechpartner:Monika Clasen, Projektleiterin Gero-MobilTelefon: 03976-238225, Mobil: 0151-58781007Christel Schultz, Projektleiterin Dörpkie-kerMobil: 0171 - 7777561E-Mail: [email protected]: [email protected]

Punktspiele des FV Aufbau Jatznick

Heimspiele FV Aufbau Jatznick I Landesklsse St.II

13.08.2016, 14:00 Uhr, FV Aufbau Jatznick - SV Murchin/Rubkow27.08.2016, 14:00 Uhr, FV Aufbau Jatznick - SV Grün-Weiß Ferdinandshof17.09.2016, 14:00 Uhr, FV Aufbau Jatznick - SV Sturmvogel Lubmin01.10.2016, 14:00 Uhr, FV Aufbau Jatznick - FC Insel Usedom30.10.2016, 14:00 Uhr, FV Aufbau Jatznick - FSV Reinberg05.11.2016, 14:00 Uhr, FV Aufbau Jatznick - Paswalker FV26.11.2016, 13:00 Uhr, FV Aufbau Jatznick - FSV Einheit Ueckermünde II

1. Runde Landesklassenpokal

03.09.2016, 14:00 Uhr, FV Aufbau Jatznick - SV Motor Eggesin

Heimspiele FV Aufbau Jatznick Alte Herren Kreisliga-Süd

11.09.2016, 10:00 Uhr, FV Aufbau Jatznick - SV Grün-Weiß Ferdinandshof25.09.2016, 10:00 Uhr, FV Aufbau Jatznick - VfB Pommern Löcknitz16.10.2016, 10:00 Uhr, FV Aufbau Jatznick - VFC Anklam30.10.2016, 10:00 Uhr, FV Aufbau Jatznick - FC Einheit StraburgWolfgang Born - Aufbau Jatznick

geregt. So kann er bei zu vielen Reizen, neuen Leuten, oder wenn er andere Ziele verfolgt als seine Bezugsperson, Übersprunghandlungen zeigen, diese können sich zum Beispiel gegen die Bezugsperson oder andere Hunde rich-ten. Das unerfahrene Bullterrierseelchen kann seine Energie und auch Stress und Frust noch nicht richtig abbauen. Des-halb soll Kurt sein Zuhause erstmal als Einzelhund finden, mit regelmäßigen guten Hundekontakten, und ohne Stall- und Kleintiere. Bei richtiger Führung kann er gut an der Leine gehen. Für Kurt su-chen wir also eine hundeerfahrene Fa-milie, wenn Kinder, dann schon älter, in ruhiger reizärmerer Umgebung, wo er als sensibler und schnell überforderter Hund nicht bei Aufregung den terrierty-

pischen Satz nach vorn machen muss. Kurt braucht etwas Zeit, um das Allein-bleiben zu erlernen, um Erfahrungen nachzuholen und gelassener zu wer-den, aber auch eine klare Linie in der Erziehung und gute Auslastung.Fragen beantworten gern die Mitarbei-terinnen des Tierheimes in Sadelkow un-ter der Telefonnummer 039606 20597.Öffnungszeiten täglich 11.00-16.00 Uhr Dienstag 11.00-13.30 Uhrwww.gnadenhof.deSpendenkonto: Sparkasse Neubranden-burg DemminIBAN: DE90 15050200 3060511275BIC: NOLADE21NBS

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