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[ JOGU ] Das Magazin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Nr. 203 Februar 2008 [ Zeitreise – Das „Asyut-Project“ ] [ Stiftungsprofessor Reemtsma über Vertrauen und Gewalt ] [ Praxis und Literatur ] [ Frauenkrankheit Osteoporose ]

JOGU sität Mainz - WordPress.com · 2009. 12. 8. · schaftler (trinkfest: Ernesto Schiaparelli, Direktor des Turiner Ägyptischen Museums und Charles Palanque vom Pariser Louvre)

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[JOGU]Das Magazin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

N r . 2 0 3 F e b r u a r 2 0 0 8

[ Zeitre ise – Das „Asyut-Project“ ]

[ St i f tungsprofessor Reemtsma

über Vertrauen und Gewalt ]

[ Praxis und L i teratur ]

[ Frauenkrankheit Osteoporose ]

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Campus international

ist der Bürgerkrieg auch in der „Wächterstadt“angekommen. 40 lange Jahre wird er währen, solange also, bis der Thebaner Mentuhotep II. alsPharao Gesamtägyptens die Epoche des „Mittle-ren Reiches“ einleitet.

Das Kriegsglück wendet sich,schnell lässt der Bauherr die

Grabwände mit einerGipsschicht überziehen.

Seit der napoleonischen Expedition von 1799 be-kannt, wenngleich nicht umfassend erforscht,sind unter anderem die Gräber des GaufürstenIti-ibi (Grab III) und seines Sohnes Cheti II.(Grab IV) – die genaue Abfolge aller Regentenfestgelegt zu haben, ist aktuelles Mainzer Ver-dienst. Dem fürstlichen Vater gelingen mehrereSiege gegen die Thebaner. Stolz lässt er seine Er-folge in Stein meißeln, und zwar in die Wände sei-ner gerade im Entstehen begriffenen Grabanlage.Die Inschrift allerdings bleibt nicht bestehen: DasKriegsglück wendet sich, schnell lässt der Bau-herr die Grabwände mit einer Gipsschicht über-ziehen, die neuen Schriftzeichen vermitteln einepolitisch neutrale Botschaft. Der Sohn Iti-ibis hin-gegen vermag offen und voller Stolz über dieRückeroberung Assiuts zu berichten. Das Innereseines Grabes zieren Darstellungen marschieren-der Soldaten. Einen glanzvollen Begräbnisort(Grab I) leistet sich auch Gaufürst Djefai-Hapi I. –und das, obgleich sich im Jahre 1980 vor Christusbereits eine neue Zentralregierung etabliert hatund der Lokalherrscher eigentlich nur mehr Bür-gerstatus besitzt. Die Vereinbarungen mit zahlrei-

Das „Asyut-Project“ Nach vielversprechenden Grabungskampagnen– es gelang unter anderem der Sen-sationsfund eines ungestörten Fürs-ten-Grabes – ist das von der MainzerÄgyptologin und Professorin UrsulaVerhoeven-van Elsbergen geleitete sogenannte „Asyut-Project“ kürzlich indie Langfristförderung der DeutschenForschungsgemeinschaft (DFG) auf-genommen worden. Seit 2003 unter-suchen Verhoeven-van Elsbergen undihr Team den Gräberberg von Assiut.Im Herzen Ägyptens gelegen, besitztdie von 2000 v. Chr. bis 500 n. Chr.genutzte Nekropole eine zentrale Be-deutung auch für das kulturelle Ge-dächtnis des Landes.

Zeitreise

doch der Friede täuscht. Die Zentralregierung des„Alten Reiches“ ist zusammengebrochen, ihreBefehlsgewalt ist an eine Vielzahl konkurrieren-der lokaler Regenten übergegangen. Das Prestigedieser so genannten Gaufürsten hängt von ihrerFähigkeit ab, die Lebensmittelversorgung derBevölkerung zu garantieren, die Grenzen derKleinfürstentümer zu sichern und den lokalenGottheiten priesterlichen Respekt zu erweisen.Die großen Pharaonen Ägyptens sind zu diesemZeitpunkt bereits ferne Legenden – die Pyrami-den des Cheops und des Chephren in Giza wer-den auch vor 4.000 Jahren schon als Monumenteeiner glanzvollen Vergangenheit wahrgenom-men, die, anders als die damalige Gegenwart, vorallem eines kannte: politische Stabilität.

Die Kleinfürsten dieser „Ersten Zwischenzeit“ derägyptischen Antike haben reichlich Gelegenheitzur Selbstprofilierung, besonders die Herrschervon Assiut – die Stadt, deren kanidengestaltigeSchutzgottheit nicht zufällig Upuaut, „Der Wege-öffner“, heißt, liegt im Herzen Ägyptens; wasehemals ein wirtschaftlicher Vorteil war, wird

nun zum militärisch-strategischen Pro-blem: Die Regenten Assiuts müssensich im Bürgerkrieg bewähren.

Vermutlich wurden Assiuts Herrscherim Norden, das heißt am Königshofvon Herakleopolis, erzogen, denn siestellen sich den thebanischen Aggres-soren entgegen, welche um 2170 v.Chr. beginnen, Ägypten vom Süden auszu erobern. Spätestens im Jahre 2065

Mittelägypten um 2000 nach Christus. Über dermodernen, eine halbe Million Einwohner zählen-den Metropole Assiut erhebt sich der antike Grä-berberg, und auch der Fels erscheint als Konglo-merat unendlich vieler Gesichter. Mit leerenAugen starrt die Nekropole auf die Großstadt zuihren Füßen, zahllose Steinmünder scheinen denSmog einzusaugen, der auch hier, in Mittelägyp-ten, Preis des wirtschaftlichen Fortschritts ist.Mehr als tausend Grabhöhlen hatten die Men-schen des Altertums angelegt. Die Eingänge zuden Bestattungsräumen sind heute weitgehendschmucklos, ihr Fassaden-Dekor fiel Steinbruch-arbeiten zum Opfer. Dennoch ist und bleibtAssiut, zu Deutsch „Wächterstadt“, eine archäo-logische Sensation. Im Berginneren verbergensich steinerne Textdenkmäler, die bereits die anti-ken Einwohner Ägyptens alswichtigen Beitrag zur eigenenkulturellen Identität auffassten– viele der frühen Grabinschrif-ten Assiuts sind später andern-orts wieder verwendet worden.

Mittelägypten um 2000 vorChristus. Noch herrscht buntesAlltagsleben in den Straßen undGassen der „Wächterstadt“,

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Blick in den Innenraum von Grab III(N 12.1, Iti-ibi, ca. 2050 v. Chr.)

Ansicht des Gräberbergs Gebel Asyut el-Gharbi (mit Angabe der großen Gaufürstengräber)

Lage von Assiut in Mittelägypten

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Campus international

chen Priestern zur Sicherung seines Totenkultes,die Djefai-Hapi in eine Felswand seiner elf Meterhohen Grabanlage meißeln lässt, sind in ihrerAusführlichkeit bislang einzigartig.

Die Architekturpläne der Gräber und die Zeich-nungen ihrer Dekorationen, welche Napoleon an-fertigen ließ, sind heute von unschätzbaremWert. Anwohner nutzten im 19. Jahrhundert denGräberberg als Steinbruch, Anfang des 20. Jahr-hunderts rückten Franzosen, Italiener und Britenan, um die Museen ihrer Heimatländer mit Fun-den aus den Begräbnisschächten aufzufüllen.Diese so genannten Archäologen gingen keines-wegs zimperlich zu Werke. Mit Dynamit sprengteman sich (martialisch: David George Hogarth fürdas British Museum) den Weg ins Berginnere frei.Attraktive Fundstücke wurden ohne Angabe desFundortes an die Heimatinstitutionen geschickt,

mit vorgeblich weniger Wertvollem verfüllte mandie entstandenen Leerräume. Am abendlichenLagerfeuer aus altägyptischen Sargbrettern(ja, tatsächlich!) entkorkten die Herren Wissen-schaftler (trinkfest: Ernesto Schiaparelli, Direktordes Turiner Ägyptischen Museums und CharlesPalanque vom Pariser Louvre) so manche FlascheRotwein, wie im Rahmen der aktuellen Gra-bungskampagnen festgestellt werden konnte.

Anfang des 20. Jahrhundertsrückten Franzosen, Italiener

und Briten an, um die Museenihrer Heimatländer mit Funden

aus den Begräbnisschächtenaufzufüllen.

Angesichts dieser Forschungsgeschichte(n) ver-wundert es nicht, dass die gegenwärtigen Main-zer Kampagnen vieles nachzuholen haben. Zwarhatten Pseudowissenschaftler in den vergange-nen 80 Jahren keinen Zutritt mehr zur vom Mili-tär gesperrten Nekropole – die Nutzung des Ber-ges durch die ägyptische Armee hat übrigenskeine Schäden verursacht – aber auch Wissen-schaftler konnten in den zurückliegenden Jahr-zehnten nicht in Assiut arbeiten. Insofern erweist

sich das von Professor Jochem Kahl (welcher in-zwischen von Münster nach Mainz wechselte)und Professor Mahmoud El-Khadragy (Univer-sität Sohag) am Anfang des Jahrtausends initi-ierte „Asyut Project“ als Glücksfall.

Bereits der Survey, die erste Geländeuntersu-chung also, führte 2003 zu neuen Erkenntnissen.Im Grab des Iti-ibi, jenes Gaufürsten also, derschließlich den Thebanern unterlag, entdecktendie Wissenschaftler eine zweite Pfeilerreihe; die-ser Befund zog inzwischen eine Neubewertungder Grabarchitektur der „Ersten Zwischenzeit“nach sich.

Assiut 2004. Im Rahmen der ersten Feldkam-pagne – finanziert von der Johannes Gutenberg-Universität – können endlich die Kartierung desGräberberges und die Dokumentation der be-kannten Anlagen und Dekorationen sowie derenweitere Erforschung in Angriff genommen wer-den. Diese dringend notwendige Bestandsauf-nahme stellt eine Premiere in der Grabungsge-schichte der „Wächterstadt“ dar, denn zu denhistorischen Versäumnissen zählt auch die un-vollständige Untersuchung der früh gefundenenGräber. Am Ende dieser ersten Kampagne könnendie Mainzer unter anderem 1.000 Fragmente vonDiener-Figürchen, so genannten Uschebtis, prä-sentieren. Diese potentiellen Jenseitshelfer derVerstorbenen sind mit den Namen ihrer Besitzerbeschriftet; von Hogarth, Schiaparelli, Palanque &Co. verschmäht, vermögen diese Artefakte heuteAufschluss über die Bewohner der antiken Stadtzu geben.

Während der zweiten Kampagne – nun als DFG-Projekt unter der Leitung von Professorin UrsulaVerhoeven-van Elsbergen durchgeführt – gelingtdie Sensation. Die Mainzer entdecken ein bislangvöllig unbekanntes Gaufürsten-Grab. Die voll-ständig dekorierten Wände von „N13.1“ liefernseitdem auch neue Erkenntnisse zum ägypti-schen Schulwesen.

Mainz 2007. Auf dem Besucher-tisch ihres Dienstzimmers brei-tet Ursula Verhoeven Papierbö-

gen von achtfacher Din-A4-Größe aus. Hier unddort sind, zwischen kurzen oder längeren Text-passagen historisch handgeschriebener Hierogly-phen, auch Tierfiguren und Personendarstellun-gen zu entdecken. Verhoeven deutet auf einzelnePassagen. „Es bleiben noch viele fragliche Stel-len“, lächelt sie; die Gewissheit, auch diesejüngst von den Wänden des ,Mainzer Grabes’abgepausten, zum Teil verblassten, zum Teil zer-störten Texte sinnvoll ergänzend entziffern zukönnen, ist der Spezialistin bei aller Bescheiden-heit dennoch anzumerken.

500 Jahre nach seiner Fertig-stellung wurde das Grabmal

des Ibi-iti-iqer zum Ausflugszielfür angesehene Schreiber und

Priester der Stadt.

Der Kleinfürst Iti-ibi-iqer, welcher sich am Endeder „Ersten Zwischenzeit“, genauer, um 2030 vorChristus, in „N13.1“ bestatten ließ, faszinierteAssiuts Bürger noch in der Epoche des „NeuenReiches“ – sie verehrten die „trefflichen undhilfreichen Totengeister“ (Ach-iker) der altenGrabinhaber, wie Verhoeven anhand einer Text-passage ihres riesigen Konvolutes erläutert: 500Jahre nach seiner Fertigstellung wurde das Grab-mal des Ibi-iti-iqer zum Ausflugsziel für angese-hene Schreiber und Priester der Stadt, welcheetwa den Ausblick auf die Tempel Assiuts genos-sen. Entsprechend zeugen 140 so genannte Be-suchergraffiti von der Auseinandersetzung diesergebildeten Touristen mit der Tradition ihres Lan-des. Ungewöhnlich ist, dass diese Gäste auchlange Passagen berühmter, lehrhafter Schultextean den Grabwänden hinterließen. Dabei bezogendie späteren Schreiber das Vorgefundene mit ein,sie nutzten sorgsam dessen illustrative Qualitä-ten. So findet sich neben der Darstellung vonHolzhandwerkern aus der Zeit Iti-ibi-iqers einspäteres langes Graffito von der bekanntenLehre, in der ein Vater seinem Sohn den Schrei-

berberuf ans Herz legt. Als angesehenerSchriftkundiger, so übersetzt Ver-hoeven, habe der Sohn Zugang zuvielerlei Informationen, und vonden Widrigkeiten anderer Berufe,

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Mitarbeiter des Grabungsteamsbeim täglichen Aufstieg (v. linksnach rechts: Eva Gervers, MonikaZöller M.A., Laura Sanhueza-Pino,Meike Becker M.A.)

Udjat-Amulett aus Grab N 13.1

Hölzerner Falke, Teil von Grab-beigaben aus Grab N 13.1

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Stichwort „Grabungsalltag“ – dieser sei tatsäch-lich anstrengend, und manchmal stünde frau, soerzählen beide Wissenschaftlerinnen verschmitzt,auch ziemlich allein da – zum Beispiel bei Fleder-mausalarm, dann suche so mancher ägyptischeGrabungsarbeiter nämlich das Weite. Ansonstenaber stelle die auf Englisch und ‘Küchenarabisch’gemanagte Kommunikation kein Problem dar.Von der harmonischen internationalen Koopera-tion profitieren alle Seiten, am meisten aber dieantiken Denkmäler. Immerhin gibt es in Assiutnoch so viel zu tun, dass die Deutsche For-schungsgemeinschaft (DFG) das „Asyut Project“in ihre Langfristförderung aufgenommen hat.Mindestens bis 2017 sollen die Wissenschaftlerunterstützt werden, konkret bewilligt sind513.000 Euro für den Förderzeitraum bis 2010.

eben der Anstrengung der Holzverarbeitung,bliebe er verschont – oder auch vom für Wäscherund Fischer bestehenden Risiko, von einem Kro-kodil angegriffen zu werden.

Die Arbeitszeiten der Archäologen richten sichnach dem Dienstplan der ägyptischen Polizei,ohne Sicherheitseskorte darf niemand denBerg betreten. Einen Vorteil hat diese alle Even-tualitäten berücksichtigende Security-Maßnah-me immerhin: Im archäologischen Bedarfsfallpacken die Staatsdiener mit an.

Gefahrenquellen der Antike,Gefahrenquellen der

Gegenwart.

Unterstützt werden die Professoren Verhoeven,Kahl und El-Khadagry zudem von einer Baufor-scherin, einem Fotografen, zwei Epigrafikern, ei-ner Anthropologin, einer Zooarchäologin, einemArchäobotaniker sowie Inspektoren und Restau-ratoren des ägyptischen Antikendienstes (SCA) –und von Studierenden. Etwa der Mainzer Dokto-randin Monika Zöller, welche einen Teil derGrabungsaufsicht inne hat. 49 kleine Schachtgrä-ber entdeckte das Team inzwischen im Vorhof von„N13.1“ – von der Nähe zum Fürstengrab er-hoffte man sich in der Antike prominente Für-sprache im Jenseits. Zöller überwacht dieSchachtleerungen, außerdem seilt sich dieHobby-Bergsteigerin zwecks Bauuntersuchungauch gerne ‘mal in die bis zu zehn Meter tiefenGrabkammern ab – zum Erstaunen der Ägypter,die einer Frau dieses Maß an Sportlichkeit bishernicht zutrauten.

Campus international

Im archäologischen Bedarfsfallpacken die Staatsdiener mit an.

Dass Verhoeven-van Elsbergen Ende des vergan-genen Jahres der mit 25.000 Euro verbundene„Akademie-Preis des Landes Rheinland-Pfalz2007“ verliehen wurde, ist allerdings nicht alleinihrem Engagement in Assiut geschuldet – son-dern vielmehr ihrer ägyptologischen Forschungauf verschiedenen, auch interdisziplinären Gebie-ten – so befasst sich die Wissenschaftlerin unteranderem mit den Sprachstufen des Alt-, Mittel-,und Neuägyptischen, in diesem Kontext gilt ihrspezielles Forschungsinteresse den verschiede-nen Formen des Hieratischen, der altägyptischenSchreibschrift also. Darüber hinaus fordern einebreit gefächerte Lehre für über 220 Studierendeund das große Interesse der Öffentlichkeit dieProfessorin des „kleinen Fachgebietes“, das sieallein mit einer Mitarbeiterin vertritt, das ganzeJahr über. Da bieten die wenigen Wochen in As-siut, so Verhoeven, „eine willkommene Möglich-keit zur Zeitreise.“ Ulrike BRANDENBURG

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Die Projektleiterin Prof. Dr. UrsulaVerhoeven-van Elsbergen beiepigraphischer Arbeit

Aktueller Nekropolenplan(erstellt durch das Asyut Project)

Grabungsteam 2007