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Johanna Denfeld Hannes Holzfuß
Linux ist der „Kernel“ Kernel + GNU Software bilden ein
Betriebssystem Regelt die Kommunikation der einzelnen
Hardwarekomponenten Unix ähnlich Open Source Gedanke, daher frei erhältlich
Linux?
1991 begann Linus Torvalds in Helsinki eine Terminalemulation auf Unix-Server um seinen PC besser zu verstehen
Linus + „X“ = Linux Idee: Hardwarenah und
Betriebssystemunabhängig 1992 wurde Linux unter GNU Lizenz zum
freien Betriebssystem 1996 Pinguin Maskottchen Tux „Kind des Internets“
Historie
Familie von Betriebssystemen die ähnlich aufgebaut sind mit folgenden Eigenschaften: Hierarchisches Dateiensystem Multitasking Multi-User-System Netzwerkfähigkeit
Unix
Schnittstelle zwischen Benutzer und Betriebssystem
Eigene Skriptsprache zur Ausführung von Befehlen
Ähnlich wie MS-DOS
Shell
Verschiedene Shells für unterschiedliche Anforderungen
Bourne Shell Bash (Bourne Again Shell)
- Hauptshell bei Linuxusern C-Shell (csh) Z-Shell (zsh)
Shell
Bei Unix immer noch wichtiges Werkzeug Trotz graphischer Benutzeroberflächen DOS-Fenster bei Windows noch existent
aber ohne Bedeutung
Shell
Stellt einen Standardbaukasten und das Protokoll zum Bau einer grafischen Benutzeroberfläche zur Verfügung
Zum Beispiel Zeichnen und Bewegen von Fenstern auf dem Bildschirm
Sowie Benutzereingaben mit Maus und Tastatur
X-Server
Graphische Benutzeroberfläche (GUI) Ermöglicht einfache Bedienung für
„Normalverbraucher“ Enthalten Anwendungssoftwares (Office, Web-
Browser etc) Copy-Paste, Drag & Drop Verbreitete Benutzeroberflächen
- Unity (Ubuntu)- KDE ( Kool Desktop Environment) - Gnome (GNU Network Object Model Environment)
Desktop
Sammlung von wiederkehrenden Programmteilen (Routine) Datenverzeichnis Gleiche/ähnliche Dateiteile werden extern ausgelagertVorteile:- müssen nur einmal programmiert werden- Einzelne Programme verbrauchen weniger SpeicherplatzNachteile:- Ohne Bibliothek läuft das gesamte Programm nicht mehr und
Auswirkungen auf mehrere Programme gleichzeitig möglich
Bibliothek
Programme, die man zum Arbeiten am Rechner benötigt Office Anwendungen (Libre Office) Webbrowser Bildbearbeitung Antivirensoftware uvm
Anwendungen
Sind eine Sammlung von Linux-Programmen (eigene Zusammenstellungen) Linuxkernel + GNU-Werkzeuge + X-Server +
Desktop Environment + Anwendungsprogrammen = Distribution
bei Installation von Linux-Distribution werden dazugehörigen Anwendungen mitinstalliert
sind unabhängige Organisationen, die Software für Linux sammeln und vertreiben (z.B. Debian, Ubuntu)
Distributionen
http://www.hki.uni-koeln.de/wisem-2014/it-zertifikat-der-phil-fak-advanced-it-basics/betriebssysteme-linux-ubuntu/digital-humanities-grundlagen-und-technolo + Verlinkungen
http://www.hki.uni-koeln.de/sites/all/files/courses/11277/Linux.pdf
Grafiken: Wikipedia, Google
Quellen